Diskussion:Compact (Magazin)

Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von Runtinger in Abschnitt „Faschokram wird nicht verlinkt“
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Compact (Magazin)“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.
Zum Archiv
Wie wird ein Archiv angelegt?

Antisemitismus bei Compact

Bearbeiten

Kopilot (Diskussion) 02:58, 5. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Guten Tag Kopilot, im Porträt der Autoren bei meinem Buchhändler heißt es: „Kevin Culina und Jonas Fedders leben, studieren und arbeiten in und um Frankfurt am Main und sind dort in verschiedenen antifaschistischen Projekten aktiv. Sie schreiben regelmässig in der Wochenzeitung Jungle World und haben auch in sozialwissenschaftlichen Kontexten publiziert.“ Die Neutralität der Autoren darf vor diesem Hintergrund doch stark angezweifelt werden. Es könnte sich um ihre Diplom-Arbeit oder aber um eine Auftragsarbeit in Buchform handeln. Haben Sie weiterreichende Informationen? Beispielsweise könnten die Autoren aus dem Umfeld von Jutta von Ditfurth stammen. Sie diffamierte den Chef-Redakteur des Compact Magazins, Herr Jürgen Elsässer, ja als "Glühenden Antisemiten" und verlor im Prozess vor dem Landgericht München wegen des Tatbestandes der Beleidung gegen Elsässer. Weil Frau von Ditfurth sich mit ihrer gerichtlichen Niederlage nicht abfinden kann, hat Sie Verfassungsbeschwerde eingelegt. Daher wäre es nun naheliegend, wenn Sie versuchen würde, ihre Beschwerde mit angeblich "unabhängigen" und "wissenschaftlichen" Auftragsarbeiten zu relativieren und ihre Diffamierungen zu beschönigen, um ihre Chancen bei der Verfassungsbeschwerde zu verbessern. Und ein paar Studenten freuen sich doch über jeden EURO. Zufällig wohnt Frau von Ditfurth in Frankfurt am Main - der Studienort der Autoren. Haben Sie Kenntnisse, die diese Arbeitshypothese untermauern? --HvH100 (Diskussion) 12:31, 13. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Deine Vermutungen und Unterstellungen sind irrelevant. Sie sagen viel über dich selbst aus und zeigen, dass von dir keine konstruktuive Mitarbeit hier zu erwarten ist. Das werde ich berücksichtigen. Kopilot (Diskussion) 17:26, 3. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Hallo Kopilot, Sie haben also keine Informationen, die meine Arbeitshypothese untermauern bzw. bestätigen können. Danke für Ihre konstruktive Mitarbeit.--HvH100 (Diskussion) 13:49, 4. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
User haben auf Artikeldiskussionsseiten "Arbeitshypothesen" weder aufzustellen noch zu "untermauern". Siehe WP:DS. Kopilot (Diskussion) 14:34, 4. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
+ 1. --Φ (Diskussion) 22:09, 4. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
+ 1 (Kollege HvH weilt übrigens nicht mehr unter uns) --Feliks (Diskussion) 14:03, 8. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
+ 1--Fiona (Diskussion) 14:05, 8. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Das Aufstellen von Arbeitshypothese und das Vorstellen dieser auf der Disk ist gängige Praxis und generell sinnvoll. Das Problem ist, dass diese These völlig lächerlich und unbelegt war und der User zudem ein unreflektierter Compact-Fan zu sein schien.--Perfect Tommy (Diskussion) 14:42, 8. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Falls die Missachtung von WP:KTF "gängige Praxis" ist, muss man dem umso mehr entgegentreten. Bitte hier nur noch zum Threadthema kommentieren. Ich eröffne Threads mit eindeutigen Überschriften nicht, damit sie anschließend mit offtopic zugesenft werden. Kopilot (Diskussion) 06:50, 9. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Belehrungston bitte abstellen!--Perfect Tommy (Diskussion) 08:05, 9. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Bearbeiten

"Inoffizielle Vorhut war das monatliche Magazin „Compact“, das ab 2010 zu Putins Verlautbarungsorgan in Deutschland mutierte. „Wladimir Putin im Originalton - Reden an die Deutschen und gegen die Lügen“ lautete etwa der Titel einer Sonderausgabe. Präsentiert wurde das Büchlein im „Russischen Haus“ - vom Presseattaché der russischen Botschaft. Nun hält das Fachblatt für Verschwörungstheorien RT die Stange. „RT auf deutsch - Nachrichten gegen die Mainstream-Propaganda“, lautete etwa eine „Compact“- Live-Veranstaltung Ende August."

Diese Rolle von "Compact" ist im Artikel bisher nicht dargestellt. Also: Link lesen und Mehrwert erkennen ist eins. Kopilot (Diskussion) 08:51, 10. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Da das Abladen von nicht verwendeten Zeitungsartikeln als Weblink nicht dem Standard und schon gar nicht wissenschaftlicher Arvbeitsweise entspricht, bitte ich euch hier euer Vorgehen ausführlich zu erklären. Dagegen diesen Artikel als einzigen unter Weblinks herauszustellen spricht folgendes:

  • Artikel handelt zum Großteil über RT, nicht Compact
  • Keine ergänzenden Infos über Compact im Artikel
  • nicht aktuell (2014)
  • Die Serösität des Focus ist eher umstritten (z.B. im Vergleich zum Spiegel)

--Perfect Tommy (Diskussion) 08:53, 10. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Nee, oben steht schon eine Begründung für den Link und Ablenkung ersetzt nicht die von dir selbst angeforderte Auswertung im Artikel. Das übernehme ich hier nicht auch noch. Kopilot (Diskussion) 08:54, 10. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Die Infos des Artikels sind trivial. --Perfect Tommy (Diskussion) 08:56, 10. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Tatsache ist, dass die Vorreiterrolle des Magazins für Putin-Propaganda nicht dargestellt ist. Wenn dir der Link nicht gefällt, such für dasselbe Thema einen besseren.Kopilot (Diskussion) 09:02, 10. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Ich teile die Argumentation und die Begründung von Perfect Tommy. Die Quelle ist veraltet und das Thema des FOCUS Artikels ist Russia Today (RT) und nicht das Nachrichtenmagazin Compact. Dieses wird nur beiläufig erwähnt. Ausserdem wurde durch angeblich "monatelange Recherchen" der Wochenzeitschrift Die Zeit (Juni/Juli 2016) bestätigt, dass das Nachrichtenmagazin Compact keine finanzielle Unterstützung aus Russland oder des Kremls erfährt.
In meinen Augen ist es sogar genau umgekehrt: Das Nachrichtenmagazin Compact ist deshalb kommerziell erfolgreich, weil es gerade eine objektive und unvoreingenommen Haltung zur Politik der Russischen Föderation einnimmt und nicht kritiklos den Verlautbarungen transatlantischer Think-Tanks folgt. Daher steigen Auflage und Verbreitung seit Gründung entgegen dem Branchentrend deutlich und kontinuierlich.
Der angeführte FOCUS Artikel ist somit wenig glaubhaft und bedarf keineswegs einer exponierten Darstellung im Abschnitt Weblinks. Er transportiert lediglich eine vordergründig glaubhaft erscheinende Motivation bzw. Idee, als belastbare Fakten. Er ist somit als Quelle im Artikel gerechtfertigt, aber keineswegs im Abschnitt Weblinks. --HvH100 (Diskussion) 13:01, 13. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Dank deiner Infinitsperre teilst du hier gar nichts mehr. --Feliks (Diskussion) 14:04, 8. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Vorreiterrolle für und russische Propaganda - Quellensammlung und Formulierungsvorschläge

Bearbeiten

Damit betritt Russland offiziell den deutschen Nachrichtenmarkt. Inoffizielle Vorhut war das monatliche Magazin „Compact“, das ab 2010 zu Putins Verlautbarungsorgan in Deutschland mutierte. Bereits als Weblink im Artikel.

Es positioniert sich gegen den Euro, in der Ukraine-Krise ergriff es Partei für Putin. [...] Oft wird Compact eine Finanzierung durch die russische Regierung unterstellt. Schließlich versucht der Kreml auch auf anderen Wegen mit seiner Desinformationsstrategie die deutsche Öffentlichkeit zu beeinflussen. Doch trotz mehrmonatiger Recherchen fanden sich unter Compact-Mitarbeitern, Mitgründern, Geschäftspartnern, Konkurrenten, Autoren, Weggefährten des Chefredakteurs, bei deutschen Geheimdiensten, bei russischen Priestern und Thinktanks sowie bei Propagandavereinen des Kremls keine Hinweise auf russisches Geld bei Compact. Nur indirekt im Artikel per Meedia zitiert. sollte dringend durch das Original ersetzt werden

moskautreue Blättchen Quelle bereits im Artikel.

Eine Querfront für Putin [...] Elsässers politische Synapsen docken seitdem überall dort beruhigend an, wo westliche Werte Ängste auslösen. Kompatibel für beide Lager: Putins aggressive Außenpolitik, die eine liberale Gefahr aus Europa und eine islami(sti)sche Gefahr aus Asien gleichermaßen ins Visier nimmt. Quelle bereits im Artikel.

Er betätigt sich als Agitator für den Kreml, schmiedet Allianzen aber auch zu Vertretern etablierter Parteien. Quelle bereits im Artikel.

Auf ihrer Internetseite rechte Parolen wie „Asylantenflut“ und „Hilfe, die Albaner kommen“ neben Klagen über das „geistige Aids des Westens“. Und dann Putins Reden an die Deutschen. Interviewpartner dazu sind Yasmine Pazio, vom Staatssender Russia Today, Sergey Belyaev, Presseattaché der russischen Botschaft - und Oleg Ksenofontov, Direktor des Russischen Hauses in Berlin. Und in diesem Russischen Haus, eine offizielle Auslandsvertretung Moskaus, finden viele Veranstaltungen von Compact wie zum Beispiel ihr Sommerfest statt. Quelle bereits im Artikel

"Das Monatsmagazin „Compact“ arbeitet unter anderem mit dem „Institut de la Democratie et de la Cooperation“ (IDC) in Paris zusammen; ein Thinktank der russischen Regierung, der im Jahr 2008 gegründet wurde. Mit ihm zusammen organisierte das Monatsmagazin unter anderem die „3. Konferenz für Souveränität 2014“, die unter dem Titel „Frieden mit Russland. Für ein souveränes Europa“ am 22. November 2014 in Berlin stattfand; Aufgrund der inhaltlichen Positionen des Magazins gibt es anhaltend Gerüchte und Andeutungen in Medien dahingehend, dass das wachsende Medienangebot derveröffentlichte „Compact“-Mediengruppe (siehe auch unten) mit finanziellen Zuwendungen von Seiten staatlicher oder nichtstaatlicher russischer Institutionen aufgebaut werde. Zu diesem Aspekt wurde für die Studie nicht recherchiert. Von Jürgen Elsässer selbst gibt es anlässlich der Buchvorstellung „Putin – Reden an die Deutschen“ lediglich die ironisch gewendete Andeutung, man habe sich um eine Unterstützung für dieses Projekt bei russischen Institutionen bemüht, leider ohne Erfolg Als Literatur angeben, zusätzliche Verlinkung der kostenfreien Version sinnvoll

Fazit: Die inhaltliche Ausrichtung nach Russland wird bereits im Artikel angeschnitten. Die verwendeten journalistischen Quellen geben dazu allerdings noch mehr her. Weitere journalistische Quellen sind imho nicht unbedingt nötig. Die Studie der OBS behandelt ebenfalls dieses Thema. Den Focus-Artikel unter Weblinks könnte man in einem neuen Abschnitt zum Verhältnis zum Kreml und der Vorreiterrolle bei der Verbreitung der Kreml-Propaganda benutzen - sofern diese Vorreiterrolle wirklich belegbar ist. --Perfect Tommy (Diskussion) 11:47, 10. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Erfolgsbedingungen und Leserkreis

Bearbeiten
Ich möchte den Eifer einiger Autoren das Nachrichtenmagazin Compact stets in die rechte Ecke zu stellen und es als angebliches Propaganda-Instrument irgendwelcher ominösen Gruppe darzustellen nicht unterbinden, ich persönlich halte diese Sichtweise jedoch für zu kurz gegriffen und auch wenig erfolgversprechend. Propagandistische Kampfblättchen erfreuen sich in der Regel einer eher mauen Verbreitung und sprechen auch nur dauerhaft Klientel in politischen Nischen an. Der Erfolg des Nachrichtenmagazins Compact kann damit jedoch nicht erklärt werden. Selbst wenn der Kreml es finanzieren würde (was ich als Abonnent begrüßen würde :-)), müssen die Leser es ja trotzdem kaufen bzw. abonnieren. Und mit 4,90 EUR pro Einzelhelft und 8,90 EUR pro Spezial Ausgabe ist es nicht gerade preiswert und liegt über dem Branchendurchschnitt. Mich erinnern diese Versuche auch immer mehr an das hysterische AfD Gekreische - immerhin einer legitime politische Partei, die mit zweistelligen Wahlergebnissen in jeden Landtag einzieht - und mit jedem Lesen einer Ausgabe des Compact Magazins kommen mir diese Vorwürfe und Ideen absurder vor. In diese Kategorie fällt auch der Vorschlag, die Achse Compact-Kreml offenzulegen.
Ich würde eher vorschlagen herauszufinden wer die Leser sind, aus welchen Schichten sie stammen, welche politischen Überzeugungen sie folgen und warum das Compact Magazin mit seiner journalistischen Arbeit fähig ist diese Leserschaft dauerhaft an sich zu binden und kontinuierlich zu erweitern, während alle anderen Nachrichtenmagazine mit signifikaten Auflagenschwund zu kämpfen haben.
FAZIT: Die eher kritische Haltung des Nachrichtenmagazins Compact gegen die aggressive Expansionsstrategie der US geführten NATO und ihrer unkritischen EU-Gefolgschaft ist sicherlich unbequem für die im westlichen Establishment populäre Kriegstreiberei gegen souveräne und rohstoffreiche Staaten, aber sollte keinesfalls Anlass sein diese westliche Sichtweise in Wikipedia Artikeln zu sehr Überhand nehmen zu lassen. Wikipedia ist ja in erster Linie eine Enzyklopädie und erst in zweiter Linie ein Instrument der politischen Meinungsbildung. Ich würde eher davon Abstand nehmen, zumal es ja noch nicht einmal nachgewiesen werden kann, wie Perfect Tommy es schon zuvor erwähnte.--HvH100 (Diskussion) 13:51, 13. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
WP:DS lesen: neues Thema, neuer Thread; Privatmeinungen unterlassen; Unterstellungen gegen andere Benutzer unterlassen; auch "Erfolg", wie auch immer definiert, muss ebenso solide wie oben belegt werden. Mach deine Hausaufgaben. Kopilot (Diskussion) 14:20, 13. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
- Definition „Erfolg“ im Kontext Compact Magazin = steigende Auflage = steigende Verbreitung = steigende Leserschaft = verbesserte politischen Meinungsfindung durch Pluralismus.
- Danke für die Erstellung des neuen Abschnitts.
- Heikel, was ich persönlich wahrnehme, halten andere schon für eine Unterstellung. Aber ich versuche künftig, wertende Aussagen bezüglich der Motivation von Autoren zu vermeiden. Für eine konstruktiven Zusammenarbeit ist diese Haltung sicherlich förderlicher. --HvH100 (Diskussion) 15:03, 13. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Bitte Belege statt irrelevanten Senf. Kopilot (Diskussion) 16:24, 13. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Frage: Warum werden bei der linken politischen Zeitschrift Jungle World als Quelle für die Auflage die Verlagsangaben im Infokasten akzeptiert und beim Nachrichtenmagazin Compact jedoch nicht? Soll ich die Angabe im Artikel Jungle World mit dem Hinweis auf eine fehlende Quellenangabe entfernen?--HvH100 (Diskussion) 20:34, 15. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Frage zu Jungle World bitte dort stellen, hat keinen Bezug zu diesem Artikel. Belege für das Threadthema fehlen immer noch. Mach deine Hausaufgaben. Kopilot (Diskussion) 04:03, 16. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Die Frage hat sehr wohl einen Bezug zum Artikel des Nachrichtenmagazins Compact. Am 31. Juli 2016 wurden nämlich die realistischeren Eigenangaben der Compact Magazin GmbH zur Auflagenhöhe (verkaufte Auflage 41'000 und verbreitete Auflage 43'000), mit genau diesem Hinweis vom Nutzer JosFritz entfernt (siehe Versionsgeschichte). Während die Eigenangaben des Herausgeber beim politischen Magazin "Jungle World" akzeptiert werden, werden sie bei Compact nicht akzeptiert. Hier wird wohl mit zweierlei Maas gemessen.--HvH100 (Diskussion) 16:47, 20. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Naja. "Magazin für Souveränität" ist ja keine sachliche Beschreibung, sondern ein Werbespruch. Daneben steht noch einen zweiter Werbespruch "Mut zur Wahrheit". --TheoHermann (Diskussion) 17:10, 20. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Sehr geehrter Theo Hermann, ich verstehe Ihren Einwand nicht. Was haben die beiden Mottos "Mut zur Wahrheit" und der Teil des Eigennamens "Magazin für Souveränität" mit dem aktuellen Diskussionsthema zu tun? Ich wollte nur darauf hinweisen, dass im Wikipedia Artikel über Compact bestimmte Quellen nicht akzeptiert werden, die in anderen Artikeln, wie z.B. bei Jungle World sehr wohl akzeptiert werden. In vorliegenden Fall eben die Eigenangaben des Verlags Compact-Magazin GmbH zur Auflagenhöhe. Die aktuellen Angaben der Quelle Meedia sind sogar höher als die realistischeren Eigenangaben der Compact-Magazin GmbH. http://www.compact-online.de/werben-in-compact/. Na ja, lassen wir es so wie es ist. Offensichtlich scheint die Auflage bei Compact Magazin ja auch zu sinken, denn in der letzten Monatsausgabe 09/2016 wird die Auflagenhöhe im Impressum neuerdings nicht mehr veröffentlicht. --HvH100 (Diskussion) 14:07, 4. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Material

Bearbeiten

Kopilot (Diskussion) 09:59, 15. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Auflage und Verbreitung

Bearbeiten

dopplungen und irrelevante details; bitte auf der DS begründen, warum das in dieser Ausführlichkeit relevant sein sollte. So ist es. Für den Abschnitt gibt es keinen Konsens mit anderen Autoren.--Fiona (Diskussion) 23:12, 4. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Relevanz ergibt sich aus Sekundärbelegen, und diese fehlen für diese Informationen. Das Eindampfen und Zuordnen war daher richtig, und die Begründung auch. Kopilot (Diskussion) 07:52, 8. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Löschung unbelegter Angaben

Bearbeiten

ich wüßte gern warum hier aus welchen Gründen auch immer massiv Fakten gelöscht und verfälscht werden ? Warum ist meine ausführliche Zusammenstellung der Teilnehmer der ersten Compact Souveränitätskonferenz im Henry Ford Bau in Berlin und die ausführliche Darstellung mit den Köpfen des Institut für Demokratie und Zusammenarbeit bei jeder Souveräntitätskonferenz und darüber hinaus gelöscht worden ? Warum steht da nur noch die Lüge die erste Konferenz habe in Paris stattgefunden ? Warumj sind alle Autoren gelöscht worden. Möchte da jemand eine detaillierte Einschätzung, Verortung verhinden, Verbindungen verschleiern ? Was soll diese Manipulation und die Lüge von der ersten Konferenz in Paris. Elsässer und Co lachen sich eins ins Fäustchen. --Über-Blick (Diskussion) 05:40, 7. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

History anschauen, nicht rumlabern. Kopilot (Diskussion) 06:21, 7. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Das Stille Post Prinzip ("reputable Medien") mit dem Verbot der Orginale, ist ja schon die erste Stufe der Manipulation und Bevormundung der Rezipienten. In diesem Fall werden nun Details, Zusammenhänge und Hintergründe wegkürzt. Wüßte gern was mit der Komplexitätsreduktion und Entkontextualisierung beabsichtigt ist. Und warum der Artikel gesperrt ist. Angesichts der Lüge und der maßlosen Verkürzung. Zitat: "Bisher veranstaltete Elsässer zusammen mit dem russischen Institut für Demokratie und Zusammenarbeit vier Compact-Konferenzen 2012 in Paris..."
Was soll dieser Müll. Zum einen die Lüge mit Paris, zum anderen die unware Behauptung Elässer hätte die Konferenzen alleine organisiert. Dann alle AutorInnen rausgekürzt. Wer den Scheiß liest und einen an der Waffel hat glaubt dann noch Elsässer schreibt auch alle Texte selber oder was ?
Ist die hier ein Lexikon oder ne Spielwiese für Kürzungsfetischisten, die am Ende einen zumindest in dem Absatz auf den ich gerade eingegangen bin ein Trümmerfeld mit Stuss hinterlassen. Mehr vom Artikel zu lesen fehlen mir gerade Zeit und Nerven. Sonst endecke ich noch mehr Abgründe. --Über-Blick (Diskussion) 06:24, 7. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ich habe mir ja explitzit die History angeschaut, doch nur oberflächlich und deine massiven Kürzungen gesehen und den aktuellen Stand. Weiß nicht ob du für den von mir kritisierten Absatz verantwortlich bist. Für das Rausstreichen der Autoren bist du es, wenn ich mich nicht versehen habe. --Über-Blick (Diskussion) 06:26, 7. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
  • "Warum aus welchen Gründen" die Autorenliste u.a. gelöscht wurden, steht unübersehbar in den Versionskommentaren: [2], [3] usw.
  • Die Teilnehmerliste der Compactkonferenzen wurde auf die Namen begrenzt, die in den Belegen vorkommen: [4]
  • Paris ist ein Fehler, weil die Pariser Abteilung des IfD Veranstalter war. Diese Kleinigkeit kann leicht korrigiert werden, der Rest ist korrekt.
Kopilot (Diskussion) 07:47, 8. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Unkommentierte bzw. auf Primärquellen basierende Autorenlisten sind immer eine schwierige Sache. Ich finde die Liste aufschlussreich, bin mir aber nicht sicher ob sie enzyklopädisch und mit unseren Regeln vereinbar ist. Was ich nicht verstehe ist die Herausnahme der Jungle World beim Thema Compact-TV. Der Abschnitt über die Finanzierung sollte mit Hilfe der richtigen Quelle (Zeit nicht Meedia) überarbeitet werden. Ich wollte mich ja um den Abschnitt zur Vorreiterrolle für Russlands Propaganda kümmern und würde dann auch die Recherchen der Zeit zur Finanzierung einarbeiten.--Perfect Tommy (Diskussion) 14:38, 8. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Zitat:Unkommentierte bzw. auf Primärquellen basierende Autorenlisten sind immer eine schwierige Sache. Jau, Primärquellen sind ganz schlimm sie stehen im Gegensatz zum hier herrschenden Stille Post Prinzip.
Zur damaligen Zeit herrschte die übliche 3 Affen Strategie der bürgerlichen Medien, weshalb es kaum Berichte gab. Ein Freund von mir war vor Ort hat mitgeschrieben, wußte genau zu berichten wer referiert hat und wer nicht, das es eine Programverzögerung gab wegen einem Feuerwehr Einsatz wegen eines Schwäche Anfalls. Weshalb John Laughland auf seinen Vortrag verzichtete und als Ersatz dann die seperate Compact Veranstaltung bekam. Die seperate VA gibt es als Videoaufzeichnung auf youtube. Und obwohl der FU nach Protest des Asta nur einfiel die TV Übertragung die Video Aufzeichnung (Russia Today/Verkaufsvideo) zu untersagen habe sie es doch gemacht und die FU nicht geklagt. Fotos der Tagung finden sich auf der website des Institut für Demokratie und Zusammenarbeit. Die Referenten Auswahl ist Pogramatisch für die Ausrichtung und für die Inhalte der Compact und relevant für die Analyse. Doch scheint es hier Interessierte zu geben die eine präzise Analyse des "Compact" Komplex (Monats Magazin, Sonderausgaben, Veranstaltungen, Konferenzen, seperate Auftritte von Elsässer bei ähnlichen Konferenzen z.b. diese Jahr nach der Souveränitätskonferenz in Köln, die Querdenker-TV Konferenz auch in Köln von seinem Freund und Partner Michael Friedrich Vogt (u.a. auch gemeinsame DVDs), die Kooperation mit dem Institut für Demokratie und Zusammenarbeit, den Kai Homilius Verlag, die Buchreihe, den youtube chanel "Compact TV"...) hier nicht wollen. Zuviel Licht schadet. Das einprozent.de das Gemeinschaftprojekt mit Elsässer, Tillschneider, Kubitschek, Schachschneider und der Identitären Bewegung im Artikel zu Elsässer keine Erwähnung findet ist bezeichnend. Löschen, Verschleiern und den Rücken freihalten. Zu viel Öffentlichkeit und Transparenz schadet dem Aufbau. Stille Post Prinzip, belegte Details löschen und durch Falschinfos ersetzen (1. Souveränitätskonferenz in Paris = Trollerei/Vandalismus) und den Artikel sperren. Werde bei zukünftigen Referaten, Workshops... dieses ekalatante Desinformationsbeispiel thematisieren. --Über-Blick (Diskussion) 03:25, 9. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Vorab: Ich habe mir die fraglichen Bearbeitungen nicht angesehen. Lieber Über-Blick, du könntest etwas mehr AGF walten lassen. Wir wissen beide, dass Kopilot (falls dieser alleiniger Adressat deiner Kritik war) seine Arbeit gewissenhaft und gründlich macht. Sicherlich können aber auch da mal Fehler passieren. Die sucht man dann raus, diskutiert, revertiert, wie auch immer. Hier ist nicht der Ort für Grundsatzdiskussionen über die WP-Regeln, deshalb nur kurz: Die Selbstbeschränkung auf Sekundärquellen kann man durchaus kritisieren, man sollte aber nicht aus den Augen verlieren, welche Gründe man für diese Regelung anbringen kann, gerade auch in Bezug auf einen "umkämpften" Artikel wie diesen hier. Jede Regelung hat Vor- und Nachteile, das wäre anzuerkennen. Darin eine Desinformationspolitik zu wittern und diese möglicherweise sogar einzelnen gewissenhaft arbeitenden Kollegen zuzuschreiben, finde ich nicht in Ordnung. Jeder bringt hier auch seine eigenen Interessensschwerpunkte ein, hat entsprechend eigene Ideen, wie Dinge zu verbessern sind. Und bei allen daraus zwischendurch entstehenden Meinungsunterschieden, sollte per AGF doch immer konkret und lokal kritisiert werden. Der "große Wurf", so naheliegend er manchmal auch scheint, ist selten eine angemessene Reaktion. Grüße, --Berichtbestatter (Diskussion) 04:55, 9. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Kopilot ist (wie wir alle) zuweilen auch mal fehlbar, hier jedoch nicht. Gerade bei verschwörungsideolgischen Themen ist eine konsequente Anwendung der Beschränkung auf zulässige Sekundärquellen zwingend angezeigt, um Wildwuchs zu unterbinden. --Feliks (Diskussion) 06:40, 9. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
  • WP:BLG schreibt nunmal Sekundärbelege vor, das kann man niemand vorwerfen und es hat nichts mit "Stille Post" zu tun. Eher das: "Ein Freund von mir war vor Ort hat mitgeschrieben..."
  • "Eine präzise Analyse" muss man ebenso gültig belegen wie alles andere. Mit einem Freund und Hörensagen geht das nicht.
  • Was Über-Blick aufzählt, ist alles drin: "Monats Magazin, Sonderausgaben, Veranstaltungen, Konferenzen, ..., Kooperation mit dem Institut für Demokratie und Zusammenarbeit, den Kai Homilius Verlag, die Buchreihe, den youtube chanel 'Compact TV'".
  • "Separate Auftritte von Elsässer" wären nur dann ein Thema für diesen Artikel, wenn sie direkt mit "Compact" zu tun haben. Das wurde bisher nicht belegt. Sonst wären sie ein Thema im Personenartikel Jürgen Elsässer.
So, und der nächste Beitrag enthält bitte diese fehlenden Belege und keine überflüssigen Belehrungen. WP:DS. Kopilot (Diskussion) 06:59, 9. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Seid mal ein bisschen kooperativer - und netter. Natürlcih hat Kopilot recht, was die Belege an geht. @Über-Blick, es geht, wie Du dem Gesamtwirken von Kopilot oder auch Feliks entnehmen kannst, sicher nicht darum, Informationen aus dem Artikel herauszuhalten, um irgendwen zu schützen oder irgendwas zu verschleiern. Es geht vielmehr darum, dass nicht morgen ein Benutzer:Ober-Über-Blick kommt, der mit derselben Argumentation wie Du - war selbst dabei, ein guter Freund hat es gesehen, kann man Youtube entnehmen etc. - genau das Gegenteil in den Artikel schreibt. @Kopilot: Was etwa Teilnehmer relevanter Veranstaltungen etc. angeht, halte ich auch Primärquellen für zulässig. Da sollten wir uns nicht zu sehr selbst beschränken. --JosFritz (Diskussion) 09:29, 10. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Reichweite

Bearbeiten

Die Reichweite von 250.000 Lesern entstand durch den zeitweiligen Vertrieb via Lesezirkel. Der ist aber in der Quelle (Meedia auf Basis von Die Zeit) als Vergangenheit dargestellt. Die Darstellung der Zahl in der Infobox ist daher irreführend. --Feliks (Diskussion) 17:01, 12. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Konferenz-Absage

Bearbeiten

Warum wurde die Konferenz im Jahr 2016 abgesagt? Was waren genau die Gründe? --Honza (Diskussion) 13:27, 26. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Sie fand statt: [5]. --Φ (Diskussion) 15:50, 26. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Wichtiges Zitat

Bearbeiten

In dem Artikel sollte ein wichtiges Zitat des Gründungsherausgebers und ehemaligen Gesellschafters Andreas Rieger nicht fehlen, der damit seinen Ausstieg aus dem von ihm mitgegründeten Magazin erklärte: „Ich halte das Projekt ‚Compact‘ für gescheitert, weil es seit längerem nicht mehr möglich ist, in diesem Magazin verschiedene Positionen zu vertreten. Es ist zu einseitig ausgerichtet. Es ist zudem politisch abgeglitten, da in ihm rassistische und nationalistische Positionen vertreten werden.“ Beleg - PDF-Datei (466kb)

--77.4.203.33 04:22, 28. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Zitat: "Wissenschaftler und Journalisten bewerten die Zeitschrift als Querfront-Magazin und ordnen sie dem Rechtspopulismus zu."

Bearbeiten

Bitte mit Quellen belegen! Nach Möglichkeit keine gegoogelten.... Übrigens: "Rechtspopulismus" ist ebenfalls erst zu definieren und dann zu verwenden. Weshalb hier ein von der SED-Nachfolgerpartei und Claudia Roth generierter Begriff unkritisch verwendet wird, wage ich nicht offen zu fragen. (nicht signierter Beitrag von 87.173.117.94 (Diskussion) )

Erst lesen, dann meckern: Das ist in den Einzelnachweisen 17 bis 24 belegt. Die Einleitung fasst nach unseren Regularien die wesentlichen Aspekte des Artikeltexts zusammen und benötigt daher keine eigenen Einzelnachweise.
Dass der Begriff Rechtspopulismus von Linken und Grünen generiert worden wäre, hast du dir nur ausgedacht.
Bitte auch künftig nicht das Signieren nicht vergessen, ich hab das mal für dich nachgeholt. MfG --Φ (Diskussion) 19:14, 26. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Nun, ja, als Akademiker mit wissenschaftlichen Arbeitsmethoden vertraut, sehe ich das anders. Als ich noch Realschüler war, wäre ich mit diesem "Artikel" wegen Polemik und persönlichen Bemerkungen "abgemahnt" worden. So war das in Deutschland vor 50 Jahren!
Zitat: "Wikipedia-Artikel sollen nur überprüfbare Informationen aus zuverlässigen Publikationen enthalten." (nicht signierter Beitrag von 87.173.119.95 (Diskussion) )
Vor 50 Jahren war ein Altnazi Bundeskanzler, da war es noch nicht ganz so gut gestellt mit der Demokratie, und viele Verbrecher waren noch im Amt. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 10:11, 27. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Auch vor 50 Jahren wärest du für unbelegte Behauptungen gerügt worden und hättest die Stellen genau angeben müssen, die hier angeblich unbelegt sein sollen. Kopilot (Diskussion) 03:52, 28. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Lasst Sänger& Genossen doch, die sind hartnäckiger.--Allander (Diskussion) 14:58, 28. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Seit über einem Jahr lese ich regelmäßig COMPACT und mir ist noch nie etwas rechtsextremes oder antisemitisches in der Zeitschrift aufgefallen! 2.204.178.131 21:43, 25. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Das sagt viel über Dich aus. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 21:48, 25. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Elsässer Fixierung !?

Bearbeiten

Zitat: Elsässer verteilte das Magazin anfangs auf AfD-Parteitagen ?

die Elsässer Fixierung ist falsch

er macht das Magazin, die Konferenzen etc nicht allein !

--Über-Blick (Diskussion) 06:52, 3. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Gewiß, aber viele Zeitschriften werden mit ihrem Chefredakteur identifiziert, erst recht dann, wenn er sich vorher bereits einen (in diesem Fall mehr als zweifelhaften) Ruf geschaffen hat. Diese Hetzpublikation scheint überdies für ihn Spielwiese wie auch Standbein zu sein. --Schilderwaldmeister (Diskussion) 19:20, 18. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

zur Zensur und Manipulaton in diesem Lemma

Bearbeiten

wer mehr über bspw die erste Souveränitätskonferenz erfahren will, schaue in die History, dort hatte ich die Referenten etc eingefügt, was einigen Elsässer & Co Apologeten hier anscheinend mißfällt. --Über-Blick (Diskussion) 06:55, 3. Nov. 2017 (CET)Beantworten

rechtspopulistisch ?

Bearbeiten

welch eine Farce

engste Kooperation via "Ein Prozent für unser Land" mit den Neonazis 2.0 im neuen Gewand und mit netteren Auftreten, der Identitären Bewegung, sowie dem Institut für Staatspolitik und dem völkischen Flügel der AfD

und dann dieses dämlich formkritische, die real geäußerte und praktizierte Menschenverachtung weichspühlende infaltionär verwendete, alles und nichts sagende Rechtspopulismus

es gibt ganz viel wissenschaftliche Kritik an dem unscharfen oberflächlichen auf die Form reduzierten Begriff und mittlerweile auch einige Bücher und treffendere Einschätzungen was die Compact betrifft

aber dieser honeypot ist mir die Nerven und Zeit gerade nicht wert

früher oder warscheinlich eher später, wird auch hier ankommen welchen realen Charakter das Ganze hat

--Über-Blick (Diskussion) 05:24, 2. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Was die Einschätzung dieses Drecksmagazins angeht, bin ich völlig bei dir. Leider hat sich die Wischwaschi-Einstufung "rechtspopulistisch" bei etlichen Politikwissenschaftlern etabliert. Dafür können Editoren nichts. Du müsstest dich also bei den Verursachern beschweren, nicht bei den Überbringern der schlechten Nachricht.   Benutzer:Kopilot 07:00, 2. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
"Neonazis 2.0 im neuen Gewand und mit netteren(sic!) Auftreten" - würden Sie auch die Linkspartei als "Stalinistische Mörder 2.0 im neuen Gewand und mit netterem Auftreten" oder die Grünen als "pädophile Maoisten 2.0 im neuen Gewand und mit netterem Auftreten" bezeichnen? Oder könnte es vielleicht sein, dass die von Ihnen so bezeichneten eben keine Nazis sind und Sie nur den Begriff haben wollen, weil die maximale Schlagkraft gegen Ihre politischen Gegner garantiert? Billiger rhetorischer Trick!

--87.161.42.246 13:00, 24. Jan. 2020 (CET)Beantworten

da ich einen Teil der Verursacher kenne werde ich das tun, habe auch letztens ein Dokument eines Streitgesprächs genau darüber zwischen zwei Experten gesehen, hoffe ich finde es wieder. Gruß --Über-Blick (Diskussion) 04:22, 16. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Keine Quellenangabe vorhanden

Bearbeiten

Im Artikel steht "Wissenschaftler und Journalisten bewerten die Zeitschrift als Querfront-Magazin und ordnen sie dem Rechtspopulismus zu. Seit 2015 präsentiert sich Compact als Sprachrohr der rechtspopulistischen Partei Alternative für Deutschland (AfD) und der islamfeindlichen Pegida-Bewegung. " Wenn man das in der Versionsgeschichte nachprüft, dann stellt man fest, dass für diese Aussage gar keine Quellen angegeben wurden. Hier scheint also jemand seine eigene private Meinung in einen Wikipedia Artikel eingebaut zu haben. Ich schlage daher vor, den betroffenen Abschnitt zu entfernen, gemäß Regeln der Wikipedia ist er sogar zu löschen, da keine Quellen angegeben wurden. --46.5.95.121 18:07, 3. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Der Satz steht in der Zusammenfassung, die naturgemäß keine Belege braucht. Die stehen im Artikeltext, der in der Einleitung knapp zusammengefasst wird: Lies bitte den Abschnitt Rezeption und namentlich die Einzelnachweise 24 bis 36. MfG --Φ (Diskussion) 18:13, 3. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Im Rest des Einleitungstextes sind doch auch Quellen angegeben? Was heißt naturgemäß? Inhaltlich mag das vielleicht stimmen. Aber wenn man sich auf Forscher und Wissenschaftler beruft, würde ich schon gerne wissen, aus welchem Milieu die stammen? Alleine das Wort Forscher ist noch kein Gütesiegel. --2003:D3:F28:4E16:9E7:CEEA:D8AA:BEE 13:58, 25. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Wenn man den Artikel liest, erhält man die Antwort. Die Einzelnachweise in der Zusammenfassung hab ich entfernt. --Φ (Diskussion) 16:39, 25. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Bearbeiten

bitte eintragen und zwar den Bildblog-Artikel

Benedikt Frank: Die Verbindungen von „Compact“ zu Rechtspopulisten und Rechtsradikalen BILDblog vom 30. Juli 2018

da ich IP bin und dieses geschützte Lemma nicht bearbeiten darf. Der Artikel zeigt die personellen Beziehungen zwischen AfD und Compact auf. --217.246.12.31 11:03, 31. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Blog-Artikel entsprechen nicht WP:Belege. --2A02:908:1963:180:E13A:D1C9:F779:7D7D 17:22, 28. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Das heißt "Bildblog", ist aber keiner, denn auch unter Bild (Zeitung) sind verschiedene Einzelnachweise dieser Quelle referenziert. Da es auch in diesem Lemma ein durchaus relevante Angelegenheit ist, habe ich das mal übernommen. Zudem kennt Wiki selbst Bildblog. --Hasselklausi (Diskussion) 21:09, 28. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Ich kann in der Angabe keinen enzyklopädischen Mehrwert erkennen. Das steht doch schon mehrfach im Artikel, nur genauer und mit besseren Quellen. --Φ (Diskussion) 21:52, 28. Mai 2020 (CEST)Beantworten

zur Intormation

Bearbeiten

der Kollege Nuuk meint auf der BKL Seite solle/dürfe das Magazin nicht in der Form charakterisiert werden, wie hier im Lemma

der Kollege Phi sieht das nicht so, meint aber "Die Rechtschreibung von Über-Blicks Version war unterirdisch und rechtfertigte den Revert durchaus"

hier ist die Möglichkeit der Beteidigung an der Diskussion:Compact

--Über-Blick (Diskussion) 12:05, 14. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Antifaschisten?

Bearbeiten

Die taz-Redaktion mag diese Menschen als "Antifaschisten" betrachten, dennoch gibt es dafür treffendere Termini. Überhaupt ist es nicht gerade sinnvoll, die taz als Quelle für einen Artikel über ein rechtes Magazin zu verwenden. (nicht signierter Beitrag von Zeljalot (Diskussion | Beiträge) 22:25, 4. Okt. 2019 (CEST))Beantworten

Ob es Dir gefällt oder nicht: Die taz ist nun mal auf WP eine reputable u. jederzeit zitierfähige Quelle. --Schilderwaldmeister (Diskussion) 22:05, 5. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Naja, "reputabel" finde ich schon sehr freizügig formuliert. Bei der taz handelt es sich ja bekanntermaßen um eine sehr linkslastige Zeitung. Und das sollte man bei jeder Diskussion eben auch im Kopf behalten. --Tomx992 (Diskussion) 12:02, 18. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Reputabilität und von deiner politischen Position unterschiedliche Position sind verschiedene Dinge. --Hob (Diskussion) 08:23, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Und wo sind die Argumente in Bezug auf den konkreten Artikel? Selbst nicht reputable Medien können reputable Artikel enthalten. In den 1980er Jahren mag die taz "linksalternativ" gewesen sein (da hatte ich noch Gelegenheit die im Medienzentrum der Hochschülerschaft lesen zu können), aber jetzt ...? Und was schreiben "reputablere" Medien zum konkreten Sachverhalt? --Martin Mair (Diskussion) 20:59, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Autoren und Geld

Bearbeiten

Es fehlen die Autoren. Janich Sellner Tillmann Knechtel sind bzw letzter war Autor. Schulte Krall arbeiten auch mit. Ist schon einer Erwähnung wert wenn Mr IB persönlich Stammautor und Werbepartner ist. Kann vielleicht mal jemand zu den Zahlen schreiben? Ich kenn mich damit nicht so aus aber die müssen ja gigantisch Geld machen. 80t Auflage bei fast 10 Euro pro Heft. 800 000! Plus Werbung Spenden und Gehdöns. Kosten dürften mini sein. Verdienen die ja runde ne Mio im Monat? Wäre ja gewaltig??? Das sind ja im Grunde nur 2-3 Leute und den Rest schreibt Sellner und Co quasi gratis. Scheint mir eine enorme Geldmaschiene zu sein? --Paule2212 (Diskussion) 23:36, 21. Dez. 2020 (CET)Beantworten

"Schulte Krall" war das Pseudonym des mittlerweile verstorbenen Autors Sascha Powalowski aus Dortmund, der auch die Massen auf dem Imageboard "Kohlchan.net" gegen den Staat aufhetzte. --176.6.189.200 09:01, 16. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Manipulationsaufruf

Bearbeiten

Siehe hier. EinBeitrag (Diskussion) 08:59, 29. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Kategorien

Bearbeiten

werden eingebaut, wenn sie durch den Text belegt sind. Oberkategorien gehören NICHT zusätzlich eingebaut.--Tohma (Diskussion) 08:03, 27. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Zschäpe

Bearbeiten

"Beate Zschäpe, der mutmaßlich wichtigsten Terroristin im NSU-Netzwerk." bedarf eines Belegs. Ref. 10 gibt das nicht her. Grüße, Piankerl --2001:14BA:4AA1:2200:1522:6599:9DAE:327D 21:54, 22. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Da steht wörtlich: Zuletzt forderte das Magazin in einem Sonderheft die Freilassung von Beate Zschäpe, eines der drei prominenten Mitglieder des NSU.
Inwieweit soll das nicht passen? --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 22:17, 22. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Ein prominentes Mitglied - zweifellos, aber die "wichtigste Terroristin in NSU-Netwerk"? Sind doch zwei verschiedene Einschätzungen, oder? --2001:14BA:4AA1:2200:1522:6599:9DAE:327D 22:26, 22. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Mit 'nem kleinen i bestimmt, mit Binnen-Majuskel wäre ich da auch nicht so sicher. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 10:09, 23. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Welches sehr wichtige weibliche NSU-Mitglied kennst du sonst so? Nicht jedes Wort / jeder Begriff im Text bedarf der Untermauerung durch einen Beleg oder muss im darauf folgenden Beleg genau so vorkommen, solange es kein Zitat ist.
Ich nehme jetzt einfach mal an, du stolperst eigentlich über den Platz, an dem die Referenz steht, logisch betrachtet könnte sie beim Komma, beim Hauptsatz stehen. Es soll übrigens durch die Referenz nicht die Stellung von Frau Zschäpe belegt werden, sondern die Forderung, die durch ein Sonderhaft erfolgte, das Lemma geht ja nicht über Zschäpe. Die - mutmaßliche - Stellung von Frau Zschäpe braucht doch keinen Beleg. -- WikiMax - 11:48, 23. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Die Formulierung impliziert, dass es im NSU noch mehr Terroristinnen gab. Das aber ist unbelegt, weshalb ich sie nicht für optimal halte. --Φ (Diskussion) 12:12, 23. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Sehe ich anders, die Formulierung schließt nur nicht aus, dass es noch mehr gab ("mutmaßlich"). Juristisch ist auch jedes Mitglied einer terroristischen Vereinigung ebenfalls Terrorist(in).
Man könnte dies aber auch anders formulieren, sollte aber nicht auf den Satz der Quelle fallen. Sonst wird es ein Zitat. -- WikiMax - 12:23, 23. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Niemand mutmaßt, dass weitere Frauen beteilgt gewesen wären. Ich formulier es um. --Φ (Diskussion) 13:11, 23. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Gute Lösung - danke! Piankerl--2001:14BA:4AA1:2200:2CA4:A175:2AAA:9924 20:39, 24. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Verbot von Compact

Bearbeiten

Gemäß verschiedener Quellen ist Compact verboten worden.

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/compact-verbot-100.html

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/faeser-verbietet-rechtsextremes-compact-magazin-19858898.html --176.3.19.47 08:02, 16. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Ich war mal so frei und fasste das Verbot in einem neuen Absatz zusammen. Als Grundlage diente dazu die offizielle Pressemitteilung des Innenministeriums, die PM enthielt alle notwendigen Informationen zum Verbot (Gesetzesgrundlage, Umfang der Durchsuchungen, Gründe, usw), was bei diversen Medien nicht vollumfänglich der Fall war. --Ch3mn!tz (Diskussion) 12:41, 16. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
@Stauffen
Bitte um Erklärung warum der ausführliche Absatz zum Verbot rückgängig gemacht wurde
und warum nun fälschlicherweise dort steht, der Verfassungsschutz hätte das Magazin verboten. Das ist faktisch falsch. --Ch3mn!tz (Diskussion) 12:53, 16. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Der Absatz wurde nicht entfernt, nur umbenannt und angepasst. Der Lapsus mit dem Verfassungsschutz ist ebenfalls korrigiert. --Nobody Perfect (Diskussion) 13:09, 16. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ja, das ist mir mittlerweile auch aufgefallen. Mit Bitte um Entschuldigung, das übersah ich vor dem Absenden der vorherigen Antwort.
Allerdings möchte ich Vorschlagen, die Meldung des BMI und die Einschätzung des VS etwas getrennt zu gliedern, um so eine etwas bessere Übersicht herzustellen.
- "Einschätzung durch den Verfassungsschutz"
Unterpunkt: - "Verbot"
oder andersherum? --Ch3mn!tz (Diskussion) 13:10, 16. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Da ist doch mehr zu bearbeiten als ich im ersten Moment gedacht hatte. Ich würd vorschlagen den Absatz insgesamt neu zu fassen. Zum Beispiel wie folgt:
Am 16. Juli 2024 wurde der Verlag von Compact, die „Compact-Magazin GmbH“ und die zugehörige „Conspect Film GmbH“, gemäß Art. 9 Grundgesetz in Verbidnung mit § 3 Vereinsgesetz verboten, da diese Unternehmen gegen die verfassungsmäßige Ordnung verstießen.[1] Es folgten Durchsuchungen in mehreren Bundesländern, um Vermögenswerte und Beweismittel zu beschlagnahmen.[2][3] Das Verbot wurde damit begründet, dass die „Compact-Magazin GmbH“ antisemitische, rassistische, minderheitenfeindliche, geschichtsrevisionistische und verschwörungstheoretische Inhalte verbreite, die gegen ein pluralistisches Gesellschaftssystem agitieren und die Menschenwürde missachten. Die Publikationen propagieren ein völkisch-nationalistisches Gesellschaftsmodell und nutzen eine Widerstands- und Revolutionsrhetorik, die den Sturz der politischen Ordnung propagiert.[4]
  1. Bundesministerium des Innern und für Heimat: Bekanntmachung eines Vereinsverbots gegen „COMPACT-Magazin GmbH“ und ihre Teilorganisation „CONSPECT FILM GmbH“. (PDF) In: Bundesanzeiger. Bundesministerium der Justiz, 16. Juli 2024, S. B1, abgerufen am 16. Juli 2024.
  2. Michael Götschenberg: Compact-Verbot: Durchsuchungen in den Kreisen Gießen und Waldeck-Frankenberg. In: hessenschau.de. Hessischer Rundfunk, 16. Juli 2024, abgerufen am 16. Juli 2024.
  3. Faeser verbietet "Compact"-Magazin. In: mdr.de. Mitteldeutscher Rundfunk, 16. Juli 2024, archiviert vom Original am 16. Juli 2024; abgerufen am 16. Juli 2024.
  4. Bundesministerium des Innern und für Heimat: Harter Schlag gegen die rechtsextremistische Szene: Bundesinnenministerin Nancy Faeser verbietet das Magazin "COMPACT". In: bmi.bund.de. Bundesministerium des Innern und Heimat, 16. Juli 2024, abgerufen am 16. Juli 2024.
Das fühlt sich ein weniger News-Tickerig an und Doppelungen im Abschnitt fallen auch weg. Ich halte es darüber hinaus für wenig enzyklopädisch die Bundesministerin großflächig zu zitieren. Ich markiere mal ich hab durch die Versionsgeschichte geschaut @ElLutzo, Stauffen, Jensbest, Ankermast: scheinen die Hauptbearbeiter:innen des Abschnitts zu sein.--Bcoh (Diskussion) 13:49, 16. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Laut "Bekanntmachung eines Vereinsverbots gegen „COMPACT-Magazin GmbH“ und ihre Teilorganisation „CONSPECT FILM GmbH“ im Bundesanzeiger (Fundstelle BAnz AT 16.07.2024 B1) - bereits oben verlinkt - stammt das Vereinverbost bereits vom 05.06.2024 und wurde erst am 16.07.2024 zusammen mit der Presseerklärung veröffentlicht.

Änderung des Artikels auf Vergangenheitsform.

Bearbeiten

Heute am 16.7.2024 um 8:05 ist die Onlinerepresentation des Magazins noch immer verfügbar.. Von daher ist diesbezglich die Vergangenheitsform (noch?) nicht angebracht. Wie zu erwarten enthalten die Seiten keine Reaktion auf die Ereignisse des heutigen Tages. Die Akteure sind vermutlich gerade ... beschäftigt.


2003:6:63B8:432D:6FF9:6956:C7BA:96CD 08:21, 16. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Ich habe es angepasst. Das Vereinigungsverbot ist frisch und die Auswirkung auf die Publikation sind nicht absehbar. Wie in der Bearbeitungszusammenfassung erklärt, kann Elsässer den Redaktionssitz leicht nach Italien verschieben und das Magazin so weiter herausgeben. Für die Präteritumsform ist – Stand jetzt – es jetzt zu früh. --ďóđõ (đìŝķ) 09:20, 16. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Es ist seit heute verboten. Entsprechend ist es Vergangenheit. Entsprechend ist der Artikel in die Vergangenheitsform zu setzen. Irgendwelche Spekulation, was der Verleger oder andere Faschisten zukünftig machen, sind hier von keiner Relevanz. --Jensbest (Diskussion) 10:08, 16. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Das Verbot ist nicht gerichtlich überprüft und damit nicht rechtskräftig. Aus diesem Grund ist das "Verbot" derzeit nur eine Rechtsauffassung des Ministeriums. --87.178.162.60 00:01, 17. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
In der Verbotsverfügung ist die sofortige Vollziehung angeordnet (unter 9.) und damit ist das Verbot wirksam, bis das Bundesverwaltungsgericht oder das Bundesverfassungsgericht etwas anderes anordnen. --Pistazienfresser (Diskussion) 01:04, 18. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Das Magazin ist nicht Vergangenheit, weil es verboten wurde, sondern erst dann, wenn es tatsächlich eingestellt wurde und das ist nicht der Fall.--Eddie Kessler (Diskussion) 00:38, 18. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Nee. Sowohl Verbot als auch Einstellung bedeuten jeweils das Ende eines Mediums. MfG, GregorHelms (Diskussion) 08:49, 18. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Das Verbot betrifft ausdrücklich nur die Trägergesellschaften, nicht das Magazin. Es könnte also jederzeit jemand anderes, am Besten ein Einzelkaufmann und keine Gesellschaft, weil das Vereinsgesetz dann nicht einschlägig ist, das Magazin weiterführen. Sogar Elsässer selbst dürfte das als Einzelkaufmann. Verboten sind nur „Ersatzorganisationen“ iSd Vereinsgesetzes. --Runtinger (Diskussion) 08:55, 18. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Seit wann ist im Deutschen das Wort Verbot ein Synonym zu Einstellung? Wurde auch der Kokainhandel eingestellt, weil er verboten ist? Was ist das für ein Unfug? Das Verbot hat nichts mit einer etwaigen Einstellung des Magazins oder der Vereinstätigkeit zu tun. Es ist bisher schlichtweg nicht bekannt, ob die Tätigkeit eingestellt wird.--Eddie Kessler (Diskussion) 12:50, 18. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Kann es sein, dass du ein wenig Nachhilfeunterricht in Sachen Texterfassung benötigst??? Ich habe nicht die Synonymität der beiden Begriffe behauptet, sondern nur gesagt, dass das Verbot eines Mediums die gleiche Folge hat wie eine Einstellung des Erscheines. In beiden Fällen ist das Medium Geschichte. MfG, GregorHelms (Diskussion) 12:59, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Webseite noch erreichbar

Bearbeiten

Die Webseite ist noch erreichbar und es gibt dort keinen Hinweis, dass die Seite verboten oder übernommen wurde. Können wir die Links entlinken? --Paintdog (Diskussion) 10:22, 16. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Der Hoster (gehört zu IONOS) wird offenbar heute über das Verbot informiert. Entlinkung erledigt. --Jensbest (Diskussion) 10:24, 16. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Vielleicht könnte unter Weblinks die Website eingetragen werden. Sie ist ja nun wieder online. --2001:16B8:AFF7:700:BD55:C30B:EFFC:D8F 00:01, 26. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Siehe #„Faschokram wird nicht verlinkt“ --Hob (Diskussion) 09:41, 26. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Präteritum

Bearbeiten

Die Webseite gibt es zur Stunde immer noch. Wikipedia ist kein ausführendes Organ des Innenministeriums, warum sollte die Webadresse also nicht verlinkt werden? Eindeutig ist das Präteritum im Trailer zur Stunde falsch. Es ist zu erwarten, dass die Redaktion gegen das Verbot klagt, mindestens bis zum Abschluss des Verfahrens wird es das Magazin also noch geben. Stampista (Diskussion) 10:35, 16. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Wikipedia ist auch kein mittelbares Propagandainstrument von Rechtsextremisten, warum sollte der Link auf die Seite bequem anklickbar sein? Vorhanden ist er ja noch. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 10:38, 16. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Das ist nicht anzunehmen, ähnlich wie bei Vereinsverboten greift hier wahrscheinlich eine vorläufige Vollstreckbarkeit. --Lutheraner (Diskussion) 10:50, 16. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn das Magazin jetzt verboten ist, dann sollten wir keinen anderen Eindruck erzeugen oder Leute noch bewusst dorthinleiten. Wenn es eine gerichtliche Entscheidung gibt, dann gibt es eine neue Lage, die wir im Artikel wieder abbilden. --10:45, 16. Jul. 2024 (CEST)
Eine Enzyklopädie beschreibt Dinge, bewertet sie aber nicht. Da es üblich ist, die Internetadressen von Zeitschriften zu verlinken, sollte dies also auch hier der Fall sein. Was die inhaltliche Seite angeht, so sollten wir dem WP-Nutzer doch genügend Sachverstand zutrauen, dass er sich selbst eine Meinung bildet. Juristisch gesprochen, sidn wir hier in einem schwebenden Verfahren, in dem das Innenministerium die Rolle des Staatsanwalts einnimmt. Bis zum Abschluss des Verfahrens hat die Unschuldsvermutung zu gelten. Sollte ein Gericht das Verbot bestätigen, dann sollte selbstverständlich nicht nur die Verlinkung, sondern auch die Internetadresse gelöscht werden. Stampista (Diskussion) 10:51, 16. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Nein - du bist da im Irrtum . Da es sich nicht um ein Strafverfahren handelt, bei dem es um Schuld oder Unschuld einer Person geht, sondern um eine Verbotsverfahren kann von einer Unschuldsvermutung nicht die Rede sein Elsässer und Konsorten können gegen das Verbot klagen, aber bis zu einer rechtskräftigen gerichtlichen Entscheidung ist wahrscheinlich der Laden dicht, sofern nicht ein Gericht eine vorläufige andere Entscheidung trifft. --Lutheraner (Diskussion) 11:03, 16. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Wir verlinken nicht auf verbotene Inhalte, das schließt die Entfernung des Weblinks ein. Was das Präteritum angeht, kommt es darauf an, ob die Zeitschrift ihren Vertrieb mit dem Verbot tatsächlich einstellt oder als Untergrundorgan weiter agiert. Je nachdem ist die richtige Formulierung war eine Zeitschrift oder ist eine verbotene Zeitschrift. -- Stechlin (Diskussion) 11:07, 16. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Derzeit gibt es für eine Untergrundtätigkeit allerdings noch keine Anhaltspunkte, daher ist derzeit das Präteritum angemessen. --Lutheraner (Diskussion) 11:12, 16. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Das Verbot betrifft ausdrücklich nur die Trägergesellschaften, nicht das Magazin. Es könnte also jederzeit jemand anderes, am Besten ein Einzelkaufmann und keine Gesellschaft, weil das Vereinsgesetz dann nicht einschlägig ist, das Magazin weiterführen. Sogar Elsässer selbst dürfte das als Einzelkaufmann. Verboten sind nur „Ersatzorganisationen“ iSd Vereinsgesetzes. --Runtinger (Diskussion) 08:43, 18. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Damit machst du es dir zu einfach: Jegliche elektronische Identitäten sind liquidiert (social media, andere Benutzerkonten). Vermögen ist eingezogen und jegliches Kennzeichen des vorherigen Magazins ist ebenfalls verboten in jeglicher Form zu reproduzieren. Dazu gehört auch jegliche reproduktion von Kennzeichen die an das bisherige Corporate Design erinnern.[6] Sicher, kann man ein neues Magazin from scratch kreieren, aber sobald man dem irgendeinen Rechtsrahmen geben will (und das wird recht schnell notwendig wenn man physische Magazine erstellen und vertreiben will), ist man eben fix bei dem Thema Ersatzorganisation.--Maphry (Diskussion) 09:03, 18. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
„Fix bei dem Thema Ersatzorganisation“ ist man aber nicht als Einzelkaufmann, weil eben ein Einzelkaufmann keine Organisation und kein Verein ist, also das Vereinsgesetz nicht gilt. Nach wie vor gilt, dass das Magazin als solches nicht verboten wurde. --Runtinger (Diskussion) 09:11, 18. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Was ist denn für dich dann "Das Magazin"? Es ist das Design verboten, jegliche Produktion ist hinfällig, weil der Vertragspartner liquidiert wurde. Über den Namen wird man sicherlich streiten können, eine online Präsenz unter den bisherigen Bezeichnungen ist jedoch ebenfalls hinfällig. Von dem her ja, es ist (zumindest aus Wikipedia-Sicht) verboten, denn selbst wenn jemand als einzelner kommt und etwas ähnliches aufbaut, wird es nicht mehr das gleiche Magazin sein. Und noch dazu: Ein Einzelkaufmann der auch alle Inhalte als Einzelperson verfasst, den vertrieb organisiert, Verträge mit Lieferanten und Produzenten abschliesst und erfüllt usw. ist eine recht sportliche Annahme (denn falls andere Autoren/Mitarbeiter involviert sind mit denen man irgendwie vertraglich gebunden ist, ist man wieder bei Ersatzorganisation). Wohlgemerkt, es muss nicht mal ein verein oder Unternehmen sein, es müssen nur mehrere Menschen in irgendeiner Form mit vergleichbarer Zielsetzung sich irgendwie organisieren um als Ersatz-Organisation zu gelten. Das sind alles Gedankenspiele, die jedoch bei der weiten Auslegung was eine Organisation in dem Zusammenhang ist eher irrelevant sind ([7])--Maphry (Diskussion) 09:36, 18. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Auch ein Einzelkaufmann mit abhängigen Arbeitnehmern und/oder zugekauften Beiträgen ist kein Verein oder eine Ersatzorganisation. Wie auch immer, man sollte klarstellen, dass nicht das Magazin als solches, sondern nur seine Träger etc. „verboten“ sind. --Runtinger (Diskussion) 10:12, 18. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Das Präteritum ist irreführend und stellt einen Verstoß gegen das Neutralitätsprinzip dar. Bisher gibt es keinen Beleg dafür, dass das Magazin eingestellt wurde. Mit derselben Logik könnte man den IS als nicht mehr existent bezeichnen, weil er 2014 verboten wurde.--Eddie Kessler (Diskussion) 00:31, 18. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ich schließe mich den Bedenken an. Während die Wahl des Tempus bei einer verstorbenen Person oder einer Organisation, die sich selbst aufgelöst hat, unproblematisch ist, macht sie in anderen Fällen ernste Schwierigkeiten: Z.B. bei einem Computerprogramm, das nicht aktiv weiter entwickelt wird, und daher oft zumindest irreführend mit „war ein Programm“ beschrieben wird. Auch ein Buch, das verboten wird, existiert als solches vorläufig durchaus weiter. M.E. sollte daher bis auf weiteres auch hier das Präsens benutzt werden, zumal davon auszugehen ist, dass gegen das Verbot geklagt wird, und zumindest nicht unwahrscheinlich ist, dass das Verbot zwischenzeitlich außer Vollzug gesetzt wird. Die endgültige Entscheidung würde das Bundesverfassungsgericht treffen. Soll bis dahin das Tempus sämtlicher auf die Zeitschrift bezogenen Verben im Artikel je nach Stand des Verfahrens hin- und her geändert werden? Das ist wohl kaum sinnvoll.
Daher hatte ich das Tempus der Definition in der Einleitung mit der Begründung „Mit dem Präteritum sollte gewartet werden, bis ein rechtskräftiges Urteil das Verbot bestätigt – ansonsten geht das hin und her“ wieder ins Präsens geändert. Dies hat GregorHelms [8] rückgängig gemacht mit der Begründung „Da das rechtsextreme Magazin verboten wurde, habe ich die Einleitung in die Vergangenheitsform gesetzt“. Wie dargelegt ist aber insbesondere ein noch nicht endgültig rechtskräftiges Verbot kein Grund für eine solche Änderung. Darüber geht GregorHelms kommentarlos hinweg. Die ausdrückliche Beschreibung „das rechtsextreme Magazin“ in diesem Zusammenhang deutet zudem daraufhin, dass durch die Verwendung des Präsens der politische Charakter von Compact irgendwie bestritten oder relativiert werden solle. Diesen impliziten Vorwurf empfinde ich gelinde gesagt als unverschämt. (Welcher Mehrwert damit verbunden sein soll, statt „Elsässer ist/war Chefredakteur“ „Elsässer fungiert/e als Chefredakteur“ zu schreiben, ist auch so recht nicht nachvollziehbar, aber das nur am Rande).
--Prügelprinz (Diskussion) 11:12, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Das Faschoblatt ist verboten. Websiten sind offline, der Handel hat es aus dem Vertrieb genommen, selbst aus den Auslagen wurde es entfernt. Das Ding ist History, damit Vergangenheit. --Jensbest (Diskussion) 11:43, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
So isses! Campact ist aktuell Geschichte, auch wenn die rechtsextreme Szene hier Wiederbelebungsversuche unternimmt. Sollte das Verbot des menschenverachtenden Blattes irgendwann aufgehoben werden, kann auch die Vergangenheitsform wieder rückgängig gemacht werden. Nichts ist bei Wiki leichter als das. - Und das von Prügelprinz kritisierte "fungierte" hatte ich nur eingefügt, um den dreimaligen Gebrauch von "war" in Folge zu unterbrechen. MfG, GregorHelms (Diskussion) 12:42, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Danke für eure Antworten. Eure Formulierungen „Faschoblatt“ und „menschenverachtendes Blatt“ (nicht dass ich in der Sache widersprechen würde) und die Beschuldigung, zur „rechtsextremen Szene“ zu gehören, machen deutlich, was ich befürchtet hatte - dass es manchen schwerfällt, zwischen enzyklopädischer Arbeit und politischem Aktivismus zu unterscheiden. --Prügelprinz (Diskussion) 19:48, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Nein - das magst du so sehen, aber vielleicht liegt es auch an einer Brille die du trägst. --Lutheraner (Diskussion) 19:51, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Selbstverständlich, ich bin ein Nazi. /s --Prügelprinz (Diskussion) 08:23, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn im August/September/Oktober etwas erscheint, ändern wir es einfach. Ansonsten bleibt der aktuelle Zustand mit Präteritum.--Tohma (Diskussion) 13:10, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Danke, Tohma! GregorHelms (Diskussion) 13:11, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Bearbeiten

Da es sich um ein Vereinsverbot handelt, müsste man die Frage stellen, ob das zeigen von Symbolen wie hier derzeit noch in der IB vorhanden Rechtssicher ist.[9] Wenn man es wohl streng nimmt müsste es wohl raus (aber das ist wohl eher eine frage für Juristen).--Maphry (Diskussion) 13:17, 16. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Ich glaube, es ist ganz einfach: Das Logo wird zu Lehrzwecken benutzt, und diese Verwendung ist rechtlich völlig unproblematisch. In fast allen Artikeln über irgendwelche Schlachten in Europa im zweiten Weltkrieg sind Hakenkreuzfahnen in den Infoboxen zwecks Schnellüberblick prominent, und WP ist noch nicht deshalb stillgelegt worden. (bin aber auch kein Jurist^^) --Daniel5Ko (Diskussion) 02:14, 18. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Verbot nach Vereinsgesetz

Bearbeiten

Laut Artikel wurde die Firma u.a. nach dem Vereinsgesetz verboten. Aber warum, wenn es sich um eine GmbH handelt? Soweit ich das verstanden habe, betrifft das Vereinsgesetz nur Vereine. --193.83.31.90 14:33, 16. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Siehe §17, 1.--Maphry (Diskussion) 14:47, 16. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Das war eben der "Kniff" von Faeser. Vor Gericht wird das vermutlich keinen Bestand haben, wenn man die meisten Verfassungsrechtler so in den Interviews gehört hat. Aber das war der Grund. Wenn das BMI z.b. den Stern verbieten möchte, könnte es auch als "Verein" tituliert werden. Und das ist eben das willkürliche und gefährliche. --Tomx992 (Diskussion) 12:04, 18. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
§ 2 Abs. 1 VereinsG: „Verein im Sinne dieses Gesetzes ist ohne Rücksicht auf die Rechtsform jede Vereinigung, zu der sich eine Mehrheit natürlicher oder juristischer Personen für längere Zeit zu einem gemeinsamen Zweck freiwillig zusammengeschlossen und einer organisierten Willensbildung unterworfen hat.“ --Pistazienfresser (Diskussion) 13:05, 18. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

„Bitte kein Behördendeutsch“

Bearbeiten

Habbe H, die Klarstellung, dass die Verbotsverfügung bereits vom 5.6.2024 stammt und am 16.7.2024 (verspätet) im Bundesanzeiger nur veröffentlicht wurde, ist kein "Behördendeutsch", sondern eine nötige Richtigstellung. Ich bitte, meine Fassung wieder herzustellen. --Runtinger (Diskussion) 17:32, 16. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Stell von mir aus richtig, aber nicht in diesem Behördensprech. Vielleicht findest du andere Benutzer, die deine Meinung teilen. „Es wird kritisiert“ ist ebenso misslungen. Wer kritisiert? In dem lto-Artikel sind es die Autoren des Artikels, (ein?) Jurist, (ein?) Journalist, lese ich beim Überfliegen. Ich würde darauf verzichten, bis klar ist, ob es nur Einzelstimmen sind, ob es mehr werden, und ob man die Kritiker als bedeutend genug ansehen kann. „Es“ ist so noch oberflächliches Newstickern. --Habbe H (Diskussion) 18:06, 16. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Danke. mit etwas weniger „Behördendeutsch“ umformuliert und eingefügt. Wenn gesagt wird, dass das Verbot kritisiert wird, muss man auch die Anknüpfungspunkte der Kritik benennen. --Runtinger (Diskussion) 18:18, 16. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
„Es“ ist inhaltlich leer, das muss doch zu erkennen sein; unschön ist auch das passive „wird kritisiert“. Die Kritiker fehlen. --Habbe H (Diskussion) 18:25, 16. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Löschung von Absatz

Bearbeiten

User Lutheraner hat unmittelbar nach meinem Eintrag diesen mit „Redundanz raus“ gelöscht.

Der gelöschter Eintrag war:

Die Zeit.de kommentierte die Reaktionen von Jürgen Elsässer und der AfD so: Die Compact Chefredakteur Jürgen Elsässer sprach von einem "ungeheuerlichen Vorgang". Das Verbot sei ein beispielloser Eingriff in die Pressefreiheit. Die AfD-Parteichefs Alice Weidel und Tino Chrupalla sprachen von einem "schweren Schlag gegen die Pressefreiheit". Sie warfen Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) vor, ihre Kompetenzen zu "missbrauchen", um "kritische Berichterstattung zu unterdrücken". Der zugehörige Link war https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2024-07/compact-verbot-afd-kritik-reaktionen.

Sehr geehrter Herr Lutheraner: ich verstehe nicht, was daran redundant sein soll. Bitte um erläuternde Begründung. Man kann nicht neben einer ausführlichen Begründung durch das Ministerium den Kommentar der Betroffenen totschweigen! --Ruhigruhig (Diskussion) 17:49, 16. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Vielleicht versuchst du es in der Versionsgeschichte einfach mal mit genauem lesen . Ich habe aus dem Satz Am 16. Juli 2024 verbot Bundesinnenministerin Nancy Faeser in ihrer Funktion als Innenministerin... den Satzteil in ihrer Funktion als Innenministerin entfernt , weil sie (redundant!) zweimal als Innenministerin genannt wurde. Weitere Löschungen erfolgten durch andere Kollegen. Ich glaube für dein Anpampen wäre hier eine Entschuldigung fällig! --Lutheraner (Diskussion) 18:22, 16. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Oh Sorry!. Der Ansprechpartner ist Seewolf. Bitte um Entschuldigung. --Ruhigruhig (Diskussion) 19:29, 16. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ihm gegenüber solltest du nun aber etwas höflicher auftreten als mir gegenüber. --Lutheraner (Diskussion) 19:31, 16. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

User Seewolf hat unmittelbar nach meinem Eintrag diesen mit „ergibt keinen Sinn“ gelöscht.

Der gelöschter Eintrag war:

Die Zeit.de kommentierte die Reaktionen von Jürgen Elsässer und der AfD so: Die Compact Chefredakteur Jürgen Elsässer sprach von einem "ungeheuerlichen Vorgang". Das Verbot sei ein beispielloser Eingriff in die Pressefreiheit. Die AfD-Parteichefs Alice Weidel und Tino Chrupalla sprachen von einem "schweren Schlag gegen die Pressefreiheit". Sie warfen Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) vor, ihre Kompetenzen zu "missbrauchen", um "kritische Berichterstattung zu unterdrücken". Der zugehörige Link war https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2024-07/compact-verbot-afd-kritik-reaktionen.

Sehr geehrter Herr Seewolf: ich verstehe nicht, wieso das keinen Sinn ergeben soll. Bitte um erläuternde Begründung. Man kann nicht neben einer ausführlichen Begründung durch das Ministerium den Kommentar der Betroffenen totschweigen! --Ruhigruhig (Diskussion) 19:40, 16. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Nicht alles, was den Weg in eine Zeitung schafft, hat enzyklopädische Relevanz. Und das hier ist ein extrem gutes Beispiel dafür.--Tohma (Diskussion) 20:16, 16. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ich bin da ganz bei Seewolf und Tohma. Die Begründung des Ministeriums ist zeitüberdauernd von Interesse - die erwartbaren Reaktionen der "Betroffenen" (ach, die AFD ist betroffen?) sind es nicht. --Kritzolina (Diskussion) 20:38, 16. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Das war Unsinn, weil es kein Kommentar der Zeit war. Zur Relevanz der Meinungen von den drei rechtsextremen Verdachtsfällen wurde schon alles gesagt. --Seewolf (Diskussion) 21:38, 16. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

a) Es sind Zitate der Betroffenen aus der Zeit!
b) Über die Meinungen der Betroffenen zum Thema Löschungen wurde nichts gesagt.
Na logisch, wenn einer „gelöscht“ wurde dann ist seine Meinung zu dem Löschvorgang irrelevant. ? Unabhängig davon, wie man zu dem/den Betroffenen steht, geht das nicht. Unseriöse Vorgehensweise. Ich wiederhole: Man kann nicht neben einer ausführlichen Begründung der Löschung durch das Ministerium den Kommentar der Betroffenen dazu totschweigen! --Ruhigruhig (Diskussion) 10:22, 17. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Erwartbares Mimimi von Volksverhetzern und Abzockern ist enzyklopädisch völlig irrelevant. Wikipedia ist keine Bühne für die Wehwechen von Krypto-Nazis. EinBeitrag (Diskussion) 10:54, 17. Jul. 2024 (CEST)

<Der Diskussion nicht zuträgliches entfernt Kritzolina (Diskussion) 19:46, 17. Jul. 2024 (CEST)>Beantworten

a) Dass die Zeit zitiert, macht das Gesagte nicht wichtiger oder besser
b) siehe oben Kritzolina (Diskussion) 19:46, 17. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

„false balance“

Bearbeiten

Jensbest tut hier so, als sei die Kritik des Verbots oder die Zweifel am Verbot quasi vernachlässigbar. Das stimmt nicht. Nahezu jede beachtliche Stimme in den Leitmedien äußert bei aller grundsätzlichen Zustimmung zum Verbot auch solche Zweifel, was ja angesichts der in Frage gestellten grund- und menschenrechtlich geschützten Pressefreiheit, eine Grundfeste unserer Presse und Demokratie, auch überhaupt kein Wunder ist. Das zu ignorieren und als false balance zu bezeichnen, ist ziemlich einäugig, vgl. [10]. --Runtinger (Diskussion) 16:35, 17. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Aus "nicht 50/50" ein "vernachlässigbar" zu zimmern und dem Gegner in den Mund zu legen ist schon ziemlich... ich lass mal das Adjektiv weg, da kannst du dir selber ein passendes ausdenken. --Hob (Diskussion) 16:49, 17. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Jens sagt „breit begrüßt und von wenigen Stimmen kritsiert“, was durchaus „quasi vernachlässigbar“ bedeutet. Und das ist halt falsch balanciert. --Runtinger (Diskussion) 17:03, 17. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Quasi vernachlässigbar ist deine private Deutung. --Φ (Diskussion) 17:06, 17. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Breit begrüßt und von wenigen Stimmen kritisiert ist eine faktisch korrekte Zusammenfassung der Situation. Dass du eher auf die wenigen Stimmen hörst ist möglich - sollte sich aber im Artikel nicht widerspiegeln. --Kritzolina (Diskussion) 19:44, 17. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Man muss hier zwischen den im Artikel angesprochenen Begriffen „Sinnhaftigkeit“ und „Rechtmäßigkeit“ differenzieren. Bezüglich der Sinnhaftigkeit des Verbots trifft die Einschätzung „breit begrüßt und von wenigen Stimmen kritisiert“ sicherlich zu. Bezüglich der Rechtmäßigkeit äußern viele Journalisten und Medien jedoch Zweifel, was ja auch im Artikel so benannt wird. Die beiden Begriffe sollte man im Artikel deshalb separat betrachten. --CaptainOlimar42 (Diskussion) 20:09, 17. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Habe das mal versucht umzusetzen. --CaptainOlimar42 (Diskussion) 20:26, 17. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Elsässer wird gegen das Verbot vorgehen, bis die Schwarte knackt, und es ausschlachten für spätere Marktanteile. Das ist sicher. Schon deshalb kann man hier in aller Ruhe abwarten, welche Rechtsfolgen sich ergeben. EIN repräsentativer guter Beleg für die aktuellen Zweifel an der juristischen Beständigkeit des Verbots würde also vollauf genügen.
Der Artikel hat eine ganz andere Schlagseite: Er beruht fast ausschließlich auf Zeitungsberichten. Dabei gibt es seit Jahren exzellente Analysen des Blattes in Buchform, einige stehen ja auch im Literaturverzeichnis.
Es ist daher überfällig, die Medienlastigkeit hier zugunsten der qualitativ besseren gedruckten Sekundärliteratur zu verringern. Bin gespannt, wer von den Helden der Meinungsfreiheit hier diese Hausaufgabe anpackt und wann. EinBeitrag (Diskussion) 20:41, 17. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Dass Elsässer „gegen das Verbot vorgeht, bis die Schwarte knackt“, ist sehr verächtlich formuliert. Die Wahrnehmung des Grundrechts „Pressefreiheit“ ist aber nicht irgendwie verächtlich, sondern der Inhalt, Sinn und Zweck unseres Rechtsstaats und das einzige, was uns derzeit noch von den autoritären Presseverboten in Russland, Belarus und der Türkei unterscheidet, wo es aber wenigstens unter der Intelligenzia noch eine Opposition gibt, die dagegen protestiert. --Runtinger (Diskussion) 21:09, 17. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Aber genau diese Verhältnisse ersehnt sich Putinfreund Elsässer doch! MfG, GregorHelms (Diskussion) 10:14, 18. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Für die Akten: Einen Tag nach gerichtlicher Aufhebung des Verbots aufgrund erfolgreicher Klage der (direkt) Geschädigten, wurde in dem Artikel der hier oben Wochen vorher folgenlos kritisierte Satz "Die Rechtmäßigkeit und Sinnhaftigkeit des Verbotes wurde im breiten gesellschaftlichen Diskurs verteidigt, aber von einzelnen Stimmen auch kritisiert.", der so richtig freiheitsfeindlichen Geist atmet, am 15. August 2024 geändert zu "Die Rechtmäßigkeit und Sinnhaftigkeit des Verbotes wurden kontrovers diskutiert.". Ich denke dies ist ein schönes Beispiel wie Wikipedia funktioniert, für Historiker, Politologen, Soziologen, Kommunikationswissenschaftler etc. --Brelstild (Diskussion) 18:32, 17. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Einstufung Bundesverfassungsschutz

Bearbeiten

In der Einleitung sowie im Abschnitt #Einschätzung_durch_den_Verfassungsschutz steht Bundesverfassungsschutz "seit Dezember 2021" als "gesichert rechtsextremistisch". Im Beleg steht aber nur "gesichert extremistisch".[11] Es steht seit Dezember 2021 im Artikel, Benutzer:Sänger hat es im Fliesstext eingetragen.[12] Aus dem Beleg geht auch nicht hervor, seit wann der VS dies so einschätzt, es wurde nur im Dezember 2021 öffentlich bekannt. Bitte überprüfen und ggf anpassen --KurtR (Diskussion) 00:59, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

""COMPACT-Magazin GmbH" ist bereits über einen langen Zeitraum im Fokus des Bundesamts für Verfassungsschutz und wurde in diesem Zusammenhang bereits Ende 2021 als gesichert rechtsextremistische Vereinigung eingestuft und beobachtet." (Rechtsextremistische Vereinigungen "COMPACT-Magazin GmbH" und "CONSPECT FILM GmbH" verboten. BMI, 16.07.2024).
Im Verfassungsschutzbericht 2020 vom 15. Juni 2021 wurde die „COMPACT-Magazin GmbH“ auf S. 79 noch als Verdachtsfall unter "Rechtsextremistische Akteure der Neuen Rechten" eingeordnet. Im Verfassungsschutzbericht 2021 vom 7. Juni 2022 auf S. 75 wurde die „COMPACT-Magazin GmbH“ (ohne diese Einschränkung als bloßer Verdachtsfall in der Überschrift) unter "Rechtsextremistische Akteure der Neuen Rechten und Verdachtsfälle" eingeordnet. --Pistazienfresser (Diskussion) 01:33, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Danke. Also bist Du der Ansicht, dass "gesichert rechtsextremistisch" korrekt ist. Medien verwenden beide Versionen. --KurtR (Diskussion) 01:39, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
In den Verfassungsschutzberichten steht die Compact-Magazin GmbH im großen Abschnitt "Rechtsextremismus/rechtsextremistischer Terrorismus", daher kann man meiner Ansicht nach auch das "rechts-" zum extremistisch ziehen. Bin aber kein Verfassungsschützer oder Verfassungsschutzrechtler.
Was mir auch auffällt: Medien beziehen die Einstufung und das Verbot oft beide auf das Magazin, die Einstufung durch den Verfassungsschutz und das Vereinsverbot beziehen sich aber wohl beide (jedenfalls direkt) auf die Compact-Magazin GmbH als Vereinigung. --Pistazienfresser (Diskussion) 02:04, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Interessanter Fakt. Ich kenn mich nicht aus. --KurtR (Diskussion) 03:54, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Zeitung Demokratischer Widerstand übernimmt Compact-Inhalte der wegen eines Verbots nicht mehr erscheinden August-Ausgabe

Bearbeiten

Die von Anselm Lenz herausgegebene Zeitung demokratischer Widerstand druckt die für die August-Ausgabe der verbotenen Zeitschrift Compact vorgesehenen Inhalte ab. (Markus Sehl: Compact-Ausgabe erscheint trotz Verbots, lto.de, 1. August 2024: "Denn gerade eben haben zwei Aktivisten vor der Stadthalle angekündigt, dass die geplante August-Ausgabe des Compact-Magazins doch trotz des Verbots erscheinen wird. Elsässer sagt, er sei an der Veröffentlichung nicht beteiligt, begrüße sie aber. Erscheinen wird die Ausgabe auf der Website und in einer gedruckten Ausgabe des "Demokratischen Widerstands". Angekündigt haben das die beiden Gründer der Zeitung Anselm Lenz und Hendrik Sodenkamp, im Impressum wird auch der Bielefelder Rechtsprofessor Martin Schwab aufgeführt.") --Achim Adotz (Diskussion) 22:36, 1. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Es wächst immer was nach. Das ist bei Mafia-Bossen, bei Diktatoren, bei jedem und allem so. So gesehen war das Verbot für die Katz und hat wahrscheinlich noch geschadet. --TechArtGer (Diskussion) 22:57, 3. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Dieses Blatt, das reichlich Lügen verbreitet und Schmutzkübel ausgießt, hat bisher noch keinen Artikel. Evtl. hilft ihm diese Aktion über die Relevanzhürde. --Nillurcheier (Diskussion) 10:48, 4. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Auflagen

Bearbeiten

Laut Medienbericht ist die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichtes zum vorläufigen Weitererscheinen von Compact an bestimmte Auflagen gebunden. Leider wird nicht erwähnt, um welche Auflagen es sich handelt. --Achim Adotz (Diskussion) 07:17, 15. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Bekannt ist nur die Pressemitteilung des BVerwG, nicht der Beschluss selbst. In der PM werden die Auflagen aber nicht konkret genannt. Dort wird nur allgemein von "bestimmten Maßgaben" gesprochen. Nach der in der Regel gut informierten LTO handelt es sich um die „Maßgabe, dass die Sicherheitsbehörden nach Zustellung des begründeten Beschluss noch innerhalb einer Woche beschlagnahmte Dokumente und Daten sichern dürfen“, also nur um eine technische Auflage, die nicht irgendwie den Kern der vom BVerwG betonten Pressefreiheit betrifft. --Runtinger (Diskussion) 08:46, 15. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
+1 so lese ich das auch. Ich finde es persönlich zwar unerträglich, aber es geht imo im Hauotverfahren später wohl auch darum, ob das Magazin mehrheitlich in seinen Inhalten die Staats- und Menschenfeindlichkeit zum Ausdruck bringt. Es bleibt abzuwarten, was das bleibende Verbot und der gestoppte Vollzug konkret bedeuten wird. --Jensbest (Diskussion) 10:18, 15. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
In dem Artikel und den Medien heißt es, das Verbot wäre "teilweise" aufgehoben worden, jedoch ist eine Einschränkung nirgendwo belegt. Was sollte auch eine teilweise Aufhebung eines Verbots sein ?
Der Punkt ist doch unbelegt aus Medien übernommen worden die dies möglicherweise fälschlich so darstellen. --Samtrot (Diskussion) 16:48, 15. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Die Pressemitteilung verstehe ich auch so und zu den weiteren Edits hier: das Verbot wurde aufgehoben und was das konkret bedeutet, liegt eigentlich auf Hand und muss nicht abgewartet werden: Wenn nicht erfolreich ein ggf. mögliches Rechtmittel im Eilverfahren eingelegt wird, können die bisher verbotenen Magazine wieder erscheinen bis eine anderslautende rechtskräftige Emtscheidung im Hauptsacheverfahen ergeht. Das mag sicherlich vielen bitter aufstoßen, ist aber erstmal hinzunehmen. --MfG, Michael E. alias Triomint69 (Diskussion) 17:06, 15. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
An anderer Stelle heißt es "damit darf das Magazin mit bestimmten Maßgaben vorläufig weiter erscheinen". Das ist doch auch falsch und durch die Pressemitteilung nicht belegt. Die "Maßgaben" belasten auch nicht den Verein sondern geben vor wie das Ministerium vorgehen kann und belasten also dieses. Der tatsächliche Inhalt der Pressemitteilung ist das Gegenteil dessen als das er hier und von den angegebenen Quellen dargestellt wird wie jeder der das Original liest feststellen muss. Gleichzeitig wurde jedoch auch nicht das Verbot des Vereins aufgehoben sondern lediglich dessen sofortige Vollziehbarkeit und die gesetzlich garantierte aufschiebenden Wirkung der Klage wiederhergestellt. Damit darf selbstverständlich die Verbreitung des Magazins in keiner Weise behindert werden. Es besteht hier keinerlei Interpretationsspielraum und es ist nicht anzunehmen, dass die anderslautenden falschen Meldungen versehentlich erfolgt sind. --Samtrot (Diskussion) 17:30, 15. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Statt dem Verweis auf ungenannte Maßgaben würde ich vorschlagen, konkret zu schreiben: "Die Sicherheitsbehörden dürfen aber noch innerhalb einer Woche beschlagnahmte Dokumente und Daten sichern." --Pistazienfresser (Diskussion) 17:43, 15. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Das wäre eine Variante und müsste auch belegt werden, die gerichtliche Begründung wird in den nächsten Tagen folgen und kann dann ausgewertet werden. MfG, Michael E. alias Triomint69 (Diskussion) 18:17, 15. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Wäre ich auch dafür, wenn es sicher wäre, dass das die Maßgaben des Beschlusses sind, also wenn man LTO für bare Münze nimmt. Man könnte auf die Erwähnung dieser wirklich marginalen Maßgaben aber auch ganz verzichten. --Runtinger (Diskussion) 18:33, 15. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Der Beschluss ist im Volltext veröffentlicht (BVerwG, Beschluss vom 14. August 2024 - BVerwG 6 VR 1.24). Aus dem Tenor geht hervor, dass als Maßgaben vorbehalten wurden: 1. Dass die Behörden Kopien von sichergestellten Papieren und Datenträgern binnen einer Woche ab Zustellung des vollständigen Beschlusses fertigen dürfen 2. Dass sichergestellte Waffen und waffenähnliche Gegenstände nicht herausgegeben werden müssen. --Pistazienfresser (Diskussion) 13:58, 20. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Einleitungssatz im Abschnitt „Verbotsverfahren" u. dort der 3. Absatz

Bearbeiten

Meines Erachtens passt die Formulierung „Die Rechtmäßigkeit und und Sinnhaftigkeit des Verbotes wurde im breiten gesellschaftlichen Diskurs, aber von einzelnen Stimmen auch kritisiert." nicht zu den nachfolgenden Ausführungen, zumal gerade hinsichtlich der Rechtmäßigkeit die „Fachstimmen" in der Presse recht eindeutig Stellung genommen haben. Auch wenn ich die Berichterstattung des Verlages definitiv nicht teile, so ist die aktuelle Formulierung imho eher misslich. Gibt es vielleicht eine bessere Formulierungen für den Einleitungssatz oder zumindest einen Beleg für die Verteidigung des Verbotes im „breiten gesellschaftlichen Diskurs"? MfG, Michael E. alias Triomint69 (Diskussion) 16:44, 15. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Es war damals ganz schön schwer, überhaupt ein ganz klein wenig ganz und gar ungeliebte Kritik am Verbot im Artikel unterzubringen, was als false balance gewertet wurde, vgl. oben Diskussion:Compact_(Magazin)#„false_balance“. --Runtinger (Diskussion) 17:14, 15. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Sorry, hatte zwar kurz geschaut, aber nichts passendes zum Thema gefunden und den Abschnitt schlicht übersehen und mich schon gewundert. Also danke erstmal für den Hinweis. Jedenfalls in der vorliegenden Version und dem Beschluss im Eilverfahren wirft der Satz mehr Fragen auf und ist auch nicht wirklich widerspruchsfreiem mit Blick auf die zitierten „vereinzelten Stimmen" einordbar, zumal die Formulierung selbst dort beleglos steht. MfG, Michael E. alias Triomint69 (Diskussion) 17:39, 15. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Ich habe den Satz entsprechend geändert. --Lukati (Diskussion) 18:38, 15. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Ich habe die (insbesondere bzgl. dem Zeitpunkt) aufschlussreiche Änderung oben in Diskussion:Compact (Magazin)#„false balance“ dokumentiert. --Brelstild (Diskussion) 18:38, 17. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Redaktionelle Ziele

Bearbeiten

Nach dem Desaster Für Fäser und die Spd, Bitte wieder in Gegenwartsform ändern. Alerta! --2001:9E8:CAE6:C000:C74:AB19:5682:B508 20:00, 15. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Vergleich mit Spiegel-Affäre

Bearbeiten
Erwähnt wird Elsässers Vergleich in der taz von heute, S. 2. --Φ (Diskussion) 10:12, 16. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn Elsässers erwartbarer Kommentar rezipiert wurde (Taz, Welt), kann man das auch wiedergeben. Da braucht man auch nichts einordnen. Niemand wird deshalb Elsässers Meinung fälschlich als ernstzunehmend einordnen. --Perfect Tommy (Diskussion) 16:10, 21. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Es gibt aus gutem Grund keine Regel, dass falsche oder unplausible Aussagen mit einer Klarstellung zu versehen sind. Es ist ausreichend als Meinung des Chefredakteurs des rechtsextremen Verschwörungsblattes kontextualisiert. Sängers Begründung zur Auskommentierung ist nicht zulässig. Über Relevanz lässt sich eher streiten. --Perfect Tommy (Diskussion) 16:14, 21. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Das Stricken an absurden Opferlegenden, die dann hier durch kontextlose Erwähnung in der deWP geadelt werden, ist bei solchen Gestalten Programm, wenn wir das kontextlos aufschreiben betreibven wir aktiv sein Geschäft. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 16:24, 21. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Compact-Leser und AfD-Sympathisanten werden Elsässers Meinung ernst nehmen. Die Dolchstoßlegende wurde in bestimmten Kreisen auch ernst genommen. --Achim Adotz (Diskussion) 16:37, 21. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Die sind eh verloren und die wird man auch nicht mit einer Klarstellung überzeugen. Das ist auch schlicht nicht die Aufgabe der Enzyklopädie. Eine gewisse Politik-und-Nachrichten-Literacy darf erwartet werden. --Perfect Tommy (Diskussion) 16:43, 21. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Die Saarbrücker Zeitung bezeichnete das als „Verdrehungen“. [13]
Muss man so etwas unkommentiert darstellen? --Achim Adotz (Diskussion) 16:47, 21. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn relevante Medien etc. sich dazu äußern, kann man es aufnehmen. Es ist nur keine zwingende Voraussetzung für eine Aufnahme auch eine Gegendarstellung einzufügen.--Perfect Tommy (Diskussion) 16:52, 21. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Für Telepolis liegt der Vergleich ebenfalls auf der Hand: „Die politisch intendierte Razzia in einem Medienunternehmen erinnert nämlich an jenen Missbrauch staatlicher Macht, der 1962 als Spiegel-Affäre den Mythos einer liberalen Presselandschaft begründete, die gegenüber dem Staat resilient sei. Statt den 1960er-Jahren erleben wir in diesem Jahrzehnt wohl eher eine Renaissance der 1930er-Jahre.“ --Runtinger (Diskussion) 17:08, 21. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Kompa bei Telepolis ist sicher nicht relevant.--Perfect Tommy (Diskussion) 17:17, 21. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Was und warum soll da nicht relevant sein? --Runtinger (Diskussion) 17:41, 21. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Das ist Markus Kompa, der bei Telepolis regelmäßig über Verschwörungstehorien zum Kennedy-Mord u. ä. schreibt. Telepolis ist spätestens seit dem neuen Chefredakteur keine verlässliche Quelle für Wikipedia. Dort publizieren etliche Corona-Querdenker und 9/11-Verschwörungstheoretiker. Einzelne Artikel, sind evtl. nutzbar, z.B. von bekannten reputablen Autoren. Dieser Artikel stellt keine solche Ausnahme dar bzw. es wäre zu beweisen.--Perfect Tommy (Diskussion) 19:26, 21. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Ich habe den Eindruck, das in der Saarbrücker ist deutlich differenzierter als die rechte NZZ oder gar der Blog telepolis. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 17:57, 21. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

„Faschokram wird nicht verlinkt“

Bearbeiten

Jensbest entfernt einen Weblink auf das Lemma-Magazin mit dem Argument „Faschokram wird nicht verlinkt“[14]. So geht das nicht. Jens' persilreine politische Haltung ist ja gut und schön. Aber wenn es über das „Faschokram“-Magazin bei WP einen neutralen Artikel gibt und geben darf, dann darf es auch einen neutralen Link auf seine Homepage geben, gerade nach der Entscheidung des BVerwG. Ich plädiere dafür, den Weblink wiederherzustellen. --Runtinger (Diskussion) 07:49, 23. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Das Thema ist ausdiskutiert. Das billige Unterstellen von "politischer Motivation" (ob jetzt lobend oder abwertend), ist reine Ablenkung von dir. Wir schreiben einen 'neutralen' Artikel über das Lemma, aber daraus ergibt sich keinerlei Verpflichtung zu einer Verlinkung. Wir sind primär eine Enzyklopädie, keine Linkmaschine. Wir haben den Anspruch, das jeweilige Lemma enzyklopädisch informativ darzustellen, daraus ergibt sich keine Verpflichtung eine rechtsextreme Website zu verlinken. --Jensbest (Diskussion) 08:44, 23. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Ich bitte dringend darum, mir keine gefakten Zitate in den Mund zu schieben ("politischer Motivation"). Damit sind auch „das billige Unterstellen“ und „reine Ablenkung von dir“ unbegründet. --Runtinger (Diskussion) 09:05, 23. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Ich sehe, dass du weiterhin von der sachlichen Diskussion ablenken willst. So wird das nichts werden. Ich werde auch auf diesen erneuten ad personam Versuch nicht eingehen. Du willst offensichtlich hier von der sachlichen Ebene ablenken, weil du auf dieser keine Argumente hast. Wir nähern uns mit deiner unverschämten ad personam Schreiberei sehr schnell einem EOD. I'm not wsting time with you guys anymore. Zur Sache oder lass es bleiben. --Jensbest (Diskussion) 09:08, 23. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Oben heißt es einmal „Wir verlinken nicht auf verbotene Inhalte, das schließt die Entfernung des Weblinks ein“. Diese Begründung gilt nach der Entscheidung des BVerwG nicht mehr; das Verbot ist ausgesetzt, gilt also derzeit nicht mehr. --Runtinger (Diskussion) 09:52, 23. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Anscheinend hast du beschlossen, auch weiterhin meine klar formulierten sachlichen Argumente zu ignorieren. So ist leider ein sachbezogener Austausch nicht möglich. Da du meine sachlichen Argumente nicht widerlegst, sehe ich auch keine Grundlage für ein sachliches Gespräch. --Jensbest (Diskussion) 09:59, 23. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Nutze das Wikidata-Datenobjekt: Ich empfehle in solchen Fällen einfach alle Daten wie Website, X Account, YouTube Account usw. in das zu dem Artikel gehörende Wikidata-Datenobjekt einzutragen. Google übernimmt nach ein paar Wochen die Daten aus dem Wikidata-Datenobjekt für den Google Knowledge Graph. Der Google Knowledge Graph ist der Kasten, welcher bei manchen Google Suchen rechts oben auftaucht. Dort wird die Website dann angezeigt. Dem unbedarften Menschen, welcher Informationen mit Google sucht, wird also die Website nach ein paar Wochen in Google angezeigt. Es ist Google dann egal was in der Deutschen Wikipedia steht. In Wikidata gelten zum Glück andere Regeln als in der Deutschen Wikipedia. Wenn du auf Wikidata siehst, dass jemand einfach so Webseiten von nicht gesetzlich verbotenen Inhalten löscht, kannst du ihn global auf Wikipedia sperren lassen. Darum: Nutze das Wikidata-Datenobjekt. --Mivmunfdgg234556 (Diskussion) 13:17, 29. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Auf Wikidata ist die offizielle Internetseite schon seit dem 23. Januar 2018 eingetragen. --Achim Adotz (Diskussion) 13:26, 29. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Ich habe das revertiert, da Jens keinen gültigen Grund angegeben hat. Das ist erstmal ausreichend für einen Revert. In der größeren Debatte sehe ich die Verlinkung (als Teil des Zugänglichmachens von Aufklärung und Information) als effektiver gegen "Faschokram" an, als was auch immer Jens sich mit der Entfernung des Links gedacht hat. Der Artikel soll eine Einordnung des Magazin ermöglichen. Dazu gehört auch ein Blick ins Original. Das wurde auch bei gleichartigen Themen häufig so entschieden. --Perfect Tommy (Diskussion) 16:41, 29. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Auf welche Regel stützen sich die Entferner des Links? Ich sehe auf Wikipedia:Weblinks nichts, dass eine Entfernung rechtfertigt. Existiert zum jeweiligen Gegenstand des Lemmas eine autorisierte Website (häufig ungenau als „offiziell“ bezeichnet, zum Beispiel bei Personen oder Organisationen), wird ein Weblink auch dann aufgenommen, wenn die Website dem Grundsatz vom Feinsten nicht entspricht. --KurtR (Diskussion) 00:23, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Das Zitat klingt ziemlich eindeutig. --Runtinger (Diskussion) 08:19, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Rechtsextreme oder Rechtspopulistische Websiten haben mit den Kategorien "fein" oder "unfein" nichts zu tun. Es geht hier nicht um "Pfui", sondern um die Tatsache, dass wir hier eine Enzyklopdie sind, die dadurch zwar Artikel über rechtsextremistische oder rechtspopulistische Lemma schreibt, aber daraus ergibt sich keine Logik, die eine Verlinkung solcher jenseits jeglicher Neutralität stehender Websites erzwingt. Wir sind kein Serviceunternehmen für Rechtsextremisten. --Jensbest (Diskussion) 10:09, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Jensbest, es wäre sicher hilfreich, wenn du nicht immer nur deine Überzeugung wiederholen, sondern dabei die entsprechenden Sätze in unseren Regularien anführen würdest. MfG --Φ (Diskussion) 10:53, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Es handelt sich um eine redaktionelle Entscheidung, den Link aufzunehmen - oder auch nicht. Imho spricht nicht viel dafür. Es wäre jedenfalls ein Konsens herzustellen. --Neudabei (Diskussion) 11:10, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Im Lemma AfD gibt es auch einen Weblink auf die Homepage. Warum sollte es hier anders sein? Ich erkenne hier einen Konsens -1. --Runtinger (Diskussion) 11:15, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Das Argumentieren mit anderen Artikeln bildet keine Grundlage. Genauso könnte ich argumentieren, dass die Verlnikung dort auch nicht korrekt ist. Mache ich aber hier nicht, hier geht es um dieses Lemma. Was du meinst in der Diskussion "zu erkennen" oder nicht, ist für eine sachliche und von Verantwortung getragene Diskussion nachrangig. --Jensbest (Diskussion) 11:29, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Imo sollten wir abwarten bis die Hauptverhandlung durch ist. Warum potenziell rechtswidrigen Krams verlinken? --Neudabei (Diskussion) 11:29, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
@Phi Das dies eine "Überzeugung" wäre, ist ein rhetorischer Trick von dir und wird von mir nicht geteilt. Wir sind eine freie, nicht-staatliche Enzyklopädie. es gibt keine Grundlage für das Einfügen von Links auf rechtsextreme oder rechtspopulistische Websiten hier. Der Versuch mit dem abstrakten "vom Feinsten" oder "unfein" zu argumentieren, ist hier nicht zu treffend. Eime rechtsextreme oder rechtspopulistische Website ist weder "fein" noch "unfein", sie ist schlicht rechtsextrem bzw. rechtspopulistisch. Entsprechend ist dies eine Website, die eine Organisation oder Community, die - auch mit ihrem Anspruch auf Neutralität - auf der Existenz einer nicht-autoritären Umgebung beruht, nicht verlinken muss und auch nicht sollte. Was wir sollten, ist das Schreiben eines enzyklopädischen Artikels über diese. Das haben wir getan, das machen wir weiterhin. Eine Verlinkung ist dafür nicht nötig. Es gibt auch keine Regel, die das erzwingt. Wer bei einer solchen von Verantwortung getragenen Freiheit meint, Service-dienstleister von Rechtsextremisten sein zu müssen und hier deren websiten zu verlinken, muss dies erstmal argumentativ begründen. Bis dahin gibt es keine Pflicht und es ist auch nicht angebracht, diese hier zu verlinken. Wir haben ja den Artikel über diese. Das ist unsere Aufgabe als Enzyklopädie. Mehr nicht. --Jensbest (Diskussion) 11:26, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Dass das deine Überzeugung ist, hatte ich schon vorher verstanden. Andere sehen das offenkundig anders, und unsere Regularien lassen, wie von KurtR zitiert, auch die Verlinkung von undemokratischen Webseiten zu. Bis Juni 2024 war die Webseite im Artikel, ein Konsens für die Entfernung hab ich nicht feststellen können. Gruß --Φ (Diskussion) 11:33, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Nochmals: Es geht hier nicht um "Überzeugung". Dein fortgesetztes Ignorieren meiner klaren sachlichen Argumente zeigt mir, dass du auf dieser Ebene offenbar nichts zu sagen hast zum Thema. Wer die sachlichen Argumente eines anderen ignoriert, will eine Disk. offenbar lediglich derailen. Damit ist dein Beitrag für mich unrelevant. Es gibt auch keine Regel, die eine Verlinkung vorschreibt und es gibt einen klar formulierten, sachlichen Widerspruch gegen eine Verlinkung, der hier nicht einfach durch Ignorieren einer sachlichen Diskussion und fortgesetztes Derailing weggewischt werden kann. Damit gibt es keinen auf einer sachlichen Diskussion beruhenden Konsens für eine Verlinkung. Entsprechend ist diese auch nicht vorhanden. Da hier anscheinend keine Argumente mehr kommen, betrachte ich das mal als abgeschlossen und empfehle zur inhaltichen Artikelarbeit zurückzukehren. --Jensbest (Diskussion) 11:41, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Das Verbot wurde ja nur aufgrund einstweiliger Verfügung aufgehoben, bis zu einer gerichtlichen Entscheidung darüber kommt. Dadurch sind das Magazin Compact und dessen Internetseite nicht auf einmal unproblematisch geworden.
Bei der Partei Die Heimat (früher: NPD) ist die Internetseite auch nicht verlinkt. --Achim Adotz (Diskussion) 19:41, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Den Link auf die Internetseite der Partei Die Heimat (umbenannte NPD) hat erst Jensbest am 19. Aug. 2024‎ entfernt. Offenbar aufgrund eines Hinweises von mir auf der Diskussionsseite von Björn Höcke. --Pistazienfresser (Diskussion) 19:55, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Beim III. Weg ist die Internetseite jedoch noch verlinkt. --Achim Adotz (Diskussion) 20:25, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Was heißt da „nur aufgrund einstweiliger Verfügung“? Ober sticht Unter. Es ist ein zur Kontrolle des Verwaltungshandelns bestimmtes Gericht, das die einstweilige Verfügung erlassen und damit den im Gesetz ohnehin so geregelten Zustand (§ 80 Abs. 1 VwGO) wiederhergestellt hat. Damit gilt Faesers Verbot derzeit schlicht und einfach nicht und kann auch nicht so behandelt werden, als ob es gelten würde, so gerne man das auch hätte. --Runtinger (Diskussion) 12:01, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

vgl. hier --Runtinger (Diskussion) 10:03, 16. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

irreführender Artikel-Titel

Bearbeiten

der Compact-Komplex war nie nur ein Magazin und auch die Verbot-Begründung betont das

nach der Gründung der "Volksinitiative gegen das Finanzkapital", war noch nicht klar was daraus werden würde,

es gab die Anti Euro-Querfront-Demo, die Anti-Euro-Konferenzen und Überlegungen eventuell eine Partei zu gründen

es gab viele Veranstaltungen und dann die Gründung des Magazin, flankiert, von weiteren Veranstaltungen,

der Buchreihe, den sogenannten "Souveränitäts-Konferenzen,

zeitgleich zur AfD allgegenwärtig die zentrale Parole "Mut zur Wahrheit" (wurde hier von Manipulatoren gelöscht)

Compact-TV, die Compact-Sondernummern, die geschichtsrevisionistische Magazin-Reihe,

die Beteiligung an Ein Prozent für unser Land, die Wahl-Berichterstattungen,

der ganze Merchandise-Kram

die Sommerfeste auf Poggenburgs Rittergut, die "Blaue Welle"-Veranstaltungs-Reihe und und und

das ausschließlich als Magazin zu labeln / framen ist irreführend

--Über-Blick (Diskussion) 01:54, 26. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

was wäre also dein Vorschlag? --Jensbest (Diskussion) 10:09, 26. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

@Jensbest entsprechend meiner Ausführungen Compact (Medien)

  • "COMPACT-Magazin GmbH" sowie die "CONSPECT FILM GmbH"

https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/pressemitteilungen/DE/2024/07/exekutive1.html
weiterhin enge Kooperation mit dem Kopp Verlag
zuvor auch mit dem Schild-Verlag
vor der eigenen Verlags_Gründung war Anteilseigner und Hauptverlag der Kai Homilius Verlag (zuerst mit Sitz in Berlin, dann in Werder an der Havel)


  • die COMPACT-Publikationen

https://www.compact-online.de/magazine/

    • Compact Magazin
    • Compact Geschichte
    • Compact Aktuell
    • Compact Spezial
    • Compact Edition
    • Compact Sonderhefte
  • Compact TV

https://www.compact-online.de/compact-tv/

  • Compact Merchendise im Compact Shop

https://www.compact-shop.de/

  • Bücher

https://www.compact-shop.de/produktkategorie/buecher/

  • Compact-Sommerfeste

2022, 2023, 2024 (wegen Verbot ausgefallen)

  • Compact Wahlkampf-Sonderveranstaltungen und Compact-Kampagnen

Compact TV Live-Schalten von den AfD Wahl-Partys
2024 die "Blaue Welle"-Veranstaltungsreihe

  • COMPACT-Konferenzen

https://www.compact-online.de/compact-konferenzen/

  • Veranstaltungen

https://www.compact-online.de/compact-live/

  • die Compact Buchreihe in den Anfängen
    von Band 1 "Vom angeblichen Antisemitismus der DDR von Detlef Joseph 2008
    bis mindestens Band 29 "Arabischer Frühling" von Malte Olschewski hrsg. von Jürgen Elsässer 2011 alle im Kai Homilius Verlag

von 2009 bis mindestens 2012 die DVD-Reihe mit mindestens 6 DVDs

hier noch als Zusatzinfo die Vorstellung der Erstausgabe des Magazins
https://rechtsaussen.berlin/2010/12/die-neue-rechte-compact-klasse/

@ Achim Adotz absolute, ausschließliche unbelegte Behauptungen, die mit den Fakten und der Realität wenig gemein haben,
sind in keinster Weise überzeugend weil
1. nur eine unbelegte Behauptung
2. dazu noch anmassend absolut/ausschließlich formuliert
3. die Realität eine andere ist, wie u.a. die Verbotsverfügung belegt
(der Reaktionär Dieter Nuhr hat zu soetwas in der Vergangenheit einmal einen guten Spruch getätigt)

Gruß --Über-Blick (Diskussion) 05:43, 28. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Da das Magazin bezgl. Bekanntheit im Vordergrund steht, wie wäre es mit einer oder mehreren Weiterleitungen, aber wir belassen "(Magazin)" als Lemma? --Jensbest (Diskussion) 09:17, 28. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Ohne das Magazin würden die Spenden für die Blaue Welle nicht fließen. Die Buchreihe (2008 bis 2011) und DVDs (nur von 2009 bis 2012) hatten mit dem heutigen Magazin und dem zugehörigen Unternehmen noch nichts zu tun, sondern wurden vom Kai Homilius Verlag herausgegeben

Das Unternehmen Compact Gesellschaft wurde erst im August 2011 gegründet. Wenn die DVDs wirklich erfolgreich gewesen wären, wären sie nicht bereits 2012 eingestellt worden. Damals ließen sich DVDs noch besser verkaufen als heute. Das gleiche gilt für die Buchreihe. Das ist beides schon 12 bwz. 13 Jahre her. Vor dem Aufstieg der AfD war das Magazin noch nicht so erfolgreich. --Achim Adotz (Diskussion) 09:31, 28. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

+ 1. Die Quellen beziehen sich alle auf die Zeitschrift, nicht auf das Unternehmen. --Φ (Diskussion) 10:54, 28. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
@ Achim Adotz Verstoß gegen WP:KPA entfernt, --Φ (Diskussion) 20:58, 28. Aug. 2024 (CEST) Beantworten
Kai Homilius war von Anfang an Partner, Verleger und Anteilseigner der Compact, auf den Büchern und den CDs prangen das Compact-Logo.
Unterlass bitte hier ständig mit fakten-fernen Behauptungen zu argumentieren.
Außerdem machte das nur einen Teil meiner Ausführungen aus.
Du argumentierst mit Behauptungen die mit den Fakten nichts gemein haben, was soll das?
·@ Jensbest Fakten: der Compact-Komplex war von Anfang an mehr als nur ein Magazin-Projekt, das verdeutlichten u.a. die Compact- "Souveränitäts"-Konferenzen in Kooperation mit dem Institut für Demokratie und Zusammenarbeit etc. https://www.compact-online.de/compact-konferenzen/


Entsprechend richtete sich die Verbotsverfügung auch aus presserechtlichen Gründen, nicht (nur) gegen das Magazin an sich,
sondern gegen die "COMPACT-Magazin GmbH" sowie die "CONSPECT FILM GmbH"
https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/pressemitteilungen/DE/2024/07/exekutive1.html

die Wikipedia sollte sich an Fakten und Wissenschaftlichkeit orientieren und nicht an der allgemeinen oberflächlichen Wahrnehmung --Über-Blick (Diskussion) 18:22, 28. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Eckert-Gruppe

Bearbeiten

Sie heißt Unternehmensgruppe Dr. Eckert. --88.152.28.155 08:17, 12. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Das habe ich korrigiert. Danke. --Achim Adotz (Diskussion) 15:59, 12. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Achim Adotz (Diskussion) 15:59, 12. Sep. 2024 (CEST)