Diskussion:Croupier

Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von UKoch in Abschnitt Belgisch?!

... ... zu Arbeitseinsatz

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Roulette

Hallo Aka,

zu Deiner Ergänzung Pausengeber habe ich in einigen Spielbanken recherchiert und mir sagen lassen, dass das Auszeit-Verfahren in -zumindest deutschen- Spielbanken, absolut unüblich ist. Daher sei doch so gut, darüber eine Quelle mitzuteilen oder eine Spielbank zu benennen, wo dieses Prinzip noch üblich ist. Ich habe den Absatz von Dir entsprechend konkretisiert:

„...* der Auswechselcroupier war bei dem früher üblichen Rotationsprinzip der personellen Besetzung an französischen Roulettetischen ein weiterer Spielaufbereiter, der nicht aktiv am Spiel teilnahm, sondern eine der o.a. Funktionen einnahm, wenn die am Tisch tätigen Croupiers das Tableau zwecks Pausierung ihrer Arbeitszeit verließen. Er war gewissermaßen ein „Pausengeber“. Eine solche Verfahrensweise ist in der modernen Personallogistik der meisten bestehenden Spielbanken nicht mehr üblich, in denen die Auswechslung der kompletten Tischmannschaft („Auszeit“) vollzogen wird...“

Wichtig: Wenn's im Lexikon verbleiben soll, benötigen wir eine Angabe wer den Begriff Pausengeber verwendet, bzw. woher diese Bezeichnung stammt.
Liebe Grüße aus der WM-Stadt ;-)) NACHTFALKEueberBERLINteam...nicK 13:03, 21. Jun 2006 (CEST)

Den "Pausengeber" gab's bei den Münsteranern - aber die machensn seit einem Jahr nicht mehr, weil sie arbeitsgerichtlichen Ärger kriegten, weil sie die eingesetzten Ersatzcroupiers nicht ihrer Funktion entsprechend entlöhnten. Da wechselt heute das komplette Tischset. 172.179.194.94 13:33, 21. Jun 2006 (CEST)

Croupiers haben keine tariflich verbriefte Arbeitszeit. Sie arbeiten zwischen 6 und zwölf Stunden pro Einsatztag. Tariflich kann nur eine wöchentliche Arbeitszeit festgelegt werden je nach Arbeitseinsatzanfordernissen. Freiberufliche Dienstleistungsvereinbarungen mobil arbeitender Croupiers sind im Kommen, aber auch Teilzeit ist nicht unüblich. Die meisten Banken haben Wechselschichten - da sind die täglichen Arbeitszeiten verschieden (Wochenende, Aktionstage, tote Tage usw. mit freien Tagen in der Woche (Anzahl gem. vertragl. Vereinbarung) und Urlaubspläne. Der Spieltisch wird (je nach Spielart und Konzentrationsanforderung) zwischen einer halben und einer Dreiviertelstunde bedient. Bei Abziehen einer Tischgruppe (komplett) haben alle gemeinsam eine Pause (20 bis 40 Minuten). Bei mehreren Tischen der Spielbanken sind das mindestens zwei Gruppen, die von Tischen gehen und im Kantinenraum die Pause gleichzeitig beanspruchen - die werden dann in anderer Zusammensetzung (um personalseitigen Betrügereien vorzubeugen) wieder an irgendeinen Tisch geschickt, den sie dann komplett wieder verlassen, um dann wieder in anderer Formation an einem Tisch nach der nächsten Pause eingesetzt zu werden. So kommt eine immer wieder anders zusammengewürfelte Mannschaft an irgendeinen tisch (rein zufällig, je nach Anwesenheit und Anzahl der anwesenden Croupiers). Sowas ist eigentlich Sache der Steuerbehördevertreter in den Kasinos, das einzufordern. Dabei routieren die Aufbereiter am Tisch (wechselnde Einnahme der Plätze noch während laufender Schicht, wenn die Arbeitszeit beim Roulette über den Handwechsel hinausgeht, z.B. wenn wenig Personal im Haus ist und der Gästeansturm wird unerwartet zu groß, sodass mehr Tische geöffnet werden müssen, als Personal dafür anwesend ist) 188.129.149.00 13:42, 21. Jun 2006 (CEST)

... ... zu Ausbildung

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Entlohnung, Besteuerung

-wird zur Zeit auf Grund anstehender gesetzlicher Änderungen bei Beschlussfassung gem. einheitl. EU-Richtlinien aktualisiert- --NACHTFALKEueberBERLIN 17:14, 8. Feb 2006 (CET)

... ... zu Aufstiegsmöglichkeiten

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-wird zur Zeit im Kontext mit einigen Casinogesellschaften und der Bundesanstalt für Arbeit mit dem entsprechenden fachlich kompetenten Überbau erarbeitet- --NACHTFALKEueberBERLIN 17:33, 15. Feb 2006 (CET)

... ... zu Verdienstbesteuerung

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-Termin beim Bundesministerium f. Finanzen in Berlin vereinbart, da einheitliche Besteuerungsregeln anscheinend nicht vorliegen (so wird die Troncbesteuerung anscheinend nach Bundesländern verschieden gehandhabt)- --NACHTFALKEueberBERLIN 17:42, 15. Feb 2006 (CET)

Allgemeines

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Artikelveränderung, Verteilungsschlüssel und Besteuerung

Hallo Nachtfalke

Der Artikel gefällt mir jetzt viel besser

Im Artikel Croupier hast du alles so top angelegt

Allerdings fehlt der Verteilungsschlüssel für die Angestellten aus dem Tronc

Sollten da nicht auch die Besteuerungen und ähnliches unter dem Artikel geführt werden?

Ich weiß allerdings nicht, ob das zu Croupier oder zu Tronc gehört, sonst hätte ich da schon was angefangen

Parolimann 19:13, 27. Jan 2006 (CET)


Verteilungsschlüssel und Besteuerung des Troncs

Beides befindet sich in Bearbeitung --NACHTFALKEueberBERLIN 21:01, 7. Feb 2006 (CET)


Inhaltsverzeichnis vor Definition? Hallo, gibt es einen speziellen Grund, warum in diesem Artikel das Inhaltsverzeichnis noch vor der Definition steht? Ich finde, dass das nicht nur unüblich ist, sondern auch etwas den Lesefluss hemmt. Wenn hier kein Widerspruch kommt, ändere ich die Reihenfolge mal in den nächsten Tagen. Wenn darüber schon nachgedacht, es aber verworfen wurde, lasse ich lieber alles, wie es ist. Schöner Artikel ansonsten! --Bijick 17:18, 7. Jul 2006 (CEST)


Bemerkungen und Anfragen zum Thema

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Croupierschulen

Wer verfügt über Material der Croupierschulen in der Schweiz?

--172.179.225.77 12:52, 7. Feb 2006 (CET)



Etymologie wäre kein Luxus. <eg>


Croupiers

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Wurfcroupier, Drehcroupier, Kesselcroupier - welcher Begriff wird denn nun im europäischen Raum verwendet für die Person, die den Kessel bedient? --Nocturne 07:30, 9. Jun 2006 (CEST)

Sie sind alle gebräuchlich; es richtet sich nach der entsprechenden Region (so wie man ja auch die Worte Dreher, Werfer, Kugler oder Rechenmann im Zokkerdeutsch verwendet). NACHTFALKEueberBERLINteam...zokkerJakk 13:07, 21. Jun 2006 (CEST)

Tätigkeit

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Die zum Vergleich aufgestellte Behauptung, Orchestergeiger würden nicht theoretisch ausgebildet, war stark übertrieben. Auch "talentiert" als Attribut für "Handwerker" ist fehl am Platz, da Talent auch in der Musik für den Erfolg nur eine von vielen Variablen ist und nicht zwingende Notwendigkeit ist. Da drittens der Fehler "des Rouletts" (sic) enthalten war, gehe ich mal von Vorschnelligkeit als Fehlerursache aus - Halbwissen als Kenntnis hingestellt. Zwar haben Interpret und Komponist bei Orchestermusik seit langem sehr unterschiedliche Berufsbilder, aber große gemeinsame Bildungsgrundlagen. Mit Roulette kenne ich mich wiederum nicht aus und lasse den Rest der Behauptung unverändert.

@ Anonymus
Der originale Satz war wörtlich zitiert aus Kurt v. Haller's Roulette-Lexikon [1], Stichwort: "Croupier" und kann dort nachgelesen werden.
Unabhängig davon empfehle ich mit Polemik garnierte Diskussionsbeiträge grundsätzlich zu signieren und bei weiteren Statements die folgende bewährte Reihenfolge zu beherzigen: 1. Lesen 2. Denken 3. Schreiben. --DJ 16:26, 5. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Form

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Also dieser Text ist wohl sicher von einem narzistischen Groupier geschrieben worden: Verherrlichender geht es wohl kaum. Stellenweise kommt es einem vor, als würde man über Engel oder Götter sprechen, die mit einer übernatürlichen Eleganz und Grazie durch die güldenen Hallen der Casinos schweifen... Also objektiv ist dieser Artikel mal ganz bestimmt nicht -.- -- Jorumpl 15:21, 14. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Croupiére

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Die weibliche Bezeichnung des Berufs ist Croupiére. Erwähnenswert? --Neitram  14:29, 19. Mär. 2014 (CET)Beantworten

wenndann Croupière. Erwähnen? Weiß nicht, für jemanden, der Französisch kann, jedenfalls eine Selbstverständlichkeit.--2001:A61:20BD:A201:D6A:8D0B:2B52:982A 15:01, 24. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Belege fehlen

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Habe den Hinweis auf fehlende Belege ganz oben hinzugefügt. Belege fehlen ja völlig. Das ist zwar alles recht interessant. Je weiter man auf der Seite nach unten scrollt, gewinnt man allerdings immer mehr den Eindruck, der/die Autoren würden immer mehr subjektive Eindrücke mit einfließen lassen. Insbesondere die Abschnitte zur Croupier-Ausbildung, Abbrechern, Anforderungen etc. lässt einen starken Meinungs-Eindruck aufkommen.

Fachkenntnisse und Quellenkenntnis zum Thema fehlen auch mir leider völlig.--143.164.1.12 08:41, 2. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Ich habe den entsprechenden Baustein gesetzt. Bezeichnend auch, dass die beiden einzigen aufgeführten Einzelnachweise gerade mal die Aussage „Der Croupier ist Mitarbeiter eines Glücksspielkasinos“ belegen. --Mama Leone (Diskussion) 23:48, 20. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Belgisch?!

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Bei den Literaturangaben lese ich:

  • Pierre Ambois: Die Kugel ist mein Leben – vom Pagen zum Saalchef (aus dem belgischen), Hrsg. Bagel 1997

Abgesehen von der nötigen Großschrift (vgl. aus dem Deutschen) ist Belgisch keine Sprache. -- UKoch (Diskussion) 17:48, 26. Jul. 2024 (CEST)Beantworten