Diskussion:Geschichte der Stadt Hannover

Zweifelsfragen um Bistumszugehörigkeiten und Grenzverläufe

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"Das nördliche Gebiet gehörte zur damaligen altsächsischen Provinz Engern, zum Marstemgau und zum Bistum Minden." Der Marstemgau gehörte laut meiner Quelle (Geschichte des Fürsthums Hildesheim, Franz Anton Blum, Wolfenbüttel 1805, S. 72 ff.) zum Bistum Hildesheim, also zur Provinz Ostfalen Heimdallr 11:05, 5. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Laut meinen Informationen entsprach die Grenze zwischen den Bistümern Minden und Hildesheim der Grenze zwischen Engern und Ostfalen. Das Altstadtgebiet gehörte zu Minden und zum Marstemgau. Allerdings war die die Grenze nicht weit südöstlich der Stadt. Meine Quelle ist Helmut Plath, in: Klaus Mlynek/Waldemar R. Röhrbein (Hrsg.): Geschichte der Stadt Hannover, Band 1 „Von den Anfängen bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts“, Hannover 1992, S. 18. Dieser zitiert zwei Aufsätz von Engelke, nämlich "Der Marstemgau", in: HannGbll. A.F. 31/1928, S. 247, 249, sowie "Die Grenze und Gaue der alten Diozöse Hildeheim", in: HannGbll N.F., 3/1934/35, S. 1, 4. Ich habe die Aufsätze jetzt nicht vorliegend. Aber da diese aus den Jahren 1928 bzw 1934/35 sind, deine Quelle aber aus dem Jahre 1805 gehe ich davon aus, dass deine Quelle veraltet ist. Ich werde sie daher aus dem Text wieder entfernen. --Alkibiades 14:43, 6. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Also in meiner Quelle geht das Bistum Hildesheim von Koldingen (Pattensen), über Linden nach Isernhagen (Stand im Jahr 815). Demnach wäre Hannover voll im Bistum Hildesheim gewesen. Ich weiß aber nicht was sich da über die Jahre geändert hat. Weiterhin weiß ich, dass dem Hochstift Hildesheim (Achtung, das ist NICHT gleichzusetzen mit dem Bistum) Kirchrode und Misburg gehörte, aber nicht die Kernstadt Hannover) ... und das ist nicht Stand 815. Heimdallr 21:56, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Wenn man jetzt eine direkte Linie von Linden nach Isernhagen zieht, dann dürfte diese knapp südöstlich an der Altstadt Hannovers vorbeilaufen. Aber auch ob die Linie gerade war, steht da nicht. Vielleicht ging sie ja auch in großem Bogen an der Altstadt vorbei. Im übrigen wird die Stadt Hannover also in der Quelle nicht genannt, was darauf schließen lässt, dass sie nicht dazu gehörte. --Alkibiades 11:40, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Lol. Kein Wunder das sie nicht genannt wurde. Hannover gabs da ja zu Zeit der Grenzfestlegung noch nicht. Und ich hab nochmal extra nachgeguckt und zitiere die Grenzlinienbeschreibung: "... Diesseits der Stadt Münder (Bad Münder), hinauf bis Hallerspringe (Springe); folgte diesem Strom bis zum Einfluss in die Leine (anscheinend der Fluß Springe???, der durch den Ort Springe verläuft), wandte sich demnächst wieder rechts gegen Holtensen und lief von da nordwärts bis Linden, umfaßte die Gegend wo Hannover liegt (wie gesagt gabs aber noch nicht), durchschnitt die Leine Oberhalb von Linden und erstreckte sich auf dem rechten Ufer derselben über Stöcken, Marienwerder gegen Burgwedel hin, ....
zudem wird an anderer Stelle gesagt, das der sächische Gau Muldese zum Bistum Hildesheim gehörte. Und Muldeses wird als Gau um das Gebiet wo Isernhagen heute liegt beschrieben.
Desweiteren Stimmt was Du sagts. Ich hab auch in einem anderen Buch gelesen, dass die Grenze zwischen den Bistümern Minden und Hildesheim direkt durch Hannover verlief.
Was ich nur damit sagen will, ist dass die eindeutige Herleitung zum Sachsenstamm Engern über diese Bistumsgrenzensache nicht stimmt. Das Gebiet lag halt auf der definitorischen Grenze zwischen Ostfalen und Engern. Heimdallr 23:27, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Die Behauptung, Hannover habe es im Mittelalter noch nicht gegeben, hat was. Der (westfälische) Hellweg ist seit mindestens 3000 Jahren belegt, der nach Norden abzweigende Weg von Hildesheim nach Bremen ist kaum jünger. Ähnlich alt, vielleicht minimal jünger ist der Weg entlang dem Südrand der moorigen und sumpfigen Tiefebene über die nördlichsten Höhen. Außerdem tritt dort die Leine aus dem Gebirge und konnte an einer Furt gequert werden. Genau an solchen Stellen haben sich die ersten dauerhaften Siedlungen gebildet, lange vor der ersten Aufteilung in Herrschaftsgebiete. Die Annahme, Hannover bzw. eine Vorgängersiedlung habe zur Zeit der sächsischen Herrschaft noch nicht existiert, ist geradezu lächerlich. Es dürfte im Gegenteil mindestens 1000 Jahre älter als jede christliche Gründung sein. --93.192.71.243 07:16, 15. Mai 2015 (CEST)Beantworten

>>>>> Weiterhin falsch im Artikel Heimdallr 01:01, 17. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Wieso, was willst du denn? Ich habe dir doch meine Quellen genannt. Genau so steht es auch im Standardwerk über Hannovers Stadtgeschichte. Und deine Uraltquellen finde ich da nicht recht verlässlich. Im übrigen mag es sein, dass die genaue Lage der Grenzen in den damaligen Zeiten sich nicht defintiv sagen lässt. --Alkibiades 12:18, 17. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Zur Nachkriegsgeschichte: Roter-Punkt-Aktion#Aktion-Roter-Punkt_in_Hannover_1969. --62.134.89.232 01:45, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Die auf den Stadtfriedhof Engesohde verlinkten Personen sind im Zweifel auch Personen der Geschichte der Stadt. Dito Liste der Denkmäler in Hannover.--Kresspahl 13:24, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Archivierung der geglückten Lesenswert-Kandidatur vom 4. bis zum 11. Januar 2007

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Dieser Artikel war das Weihnachtsgeschenk von Benutzer:Alkibiades an die Wikipedia. Ich halte den Artikel für lesenswert. Deswegen möchte ich ihn hier zur Diskussion stellen. Außer ein paar typos habe ich zu dem Artikel nichts beigetragen, daher stimme ich für Pro. --ClemensFranz 17:29, 4. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Als Beinahe-Hannoveraner fühle ich mich auserwählt, hier meine Meinung kund zu tun: Ich halte den Artikel für informativ. Er lässt sich gut lesen, ist reichhaltig bebildert und man merkt, dass er mit Liebe geschrieben wurde. Deshalb Pro. --Forevermore 18:47, 4. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Dieser Artikel ist für die Regionalgeschichte Niedersachsens sicherlich ein Schritt nach vorn. Er steht deutlich im Spannungsfeld zum Artikel Fürstentum Calenberg und der noch fehlenden Geschichte von Hannover (Land). Daher ist er selbst für eine Residenzstadt noch zu stark mit landesgeschichtlichem befrachtet. Dafür fehlt eine in meinen Augen wünschenswerte Einbeziehung der

vor Ort handelnden Personen (Insbesondere in der Zeit, wo die Regierung in London weit weg war), etwas mehr Details in der Zeit der Koalitionskriege, wieder mit den agierenden Personen. Es fehlt auch das historische (Konkurrenz-)Verhältnis zur benachbarten Residenzstadt Braunschweig. Auch die die kunst- und kulturgeschichtlichen, aber auch die städtebauliche Entwicklung sind in einer Stadtgeschichte "Meilensteine". Da das aber unschwer noch etwas korrigiert werden kann, bin ich erstmal neutral.--Kresspahl 08:53, 5. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Richtig ist, dass der Artikel in einem Spannungsfeld zum Artikel Hannover (Land) steht. Viele Informationen, die hier stehen, könnte man auch dort erwarten. Leider ist der andere Artikel noch recht rudimentär. Daher halte ich es für sinnvoll, hier etwas mehr zur Territorialgeschichte zu schreiben. Wenn der andere Artikel irgendwann mal weiter ausgebaut wird, kann man aber mal schauen, ob es Sinn macht, diesen hier zu kürzen. Deinen anderen Anmerkungen stehe ich zweifelnd gegenüber. Zu den handelden Personen und zu den städtbaulichen Entwicklungen habe ich doch was geschrieben. Da weiß ich jetzt nicht, wo da noch mehr hin soll. --Alkibiades 14:54, 6. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Beispiele: Bei der Konvention von Artlenburg findest Du zumindest den Namen des Generals, der Hannover schon vorher besetzt hatte. Unter Jerome war dann zwar Kassel Hauptstadt des Königreichs Westphalen, aber Hannover wurde Hauptstadt des Departements Aller. Das Schlagwort von den sog Hübschen Familien fehlt mir. Richtig ist, mehr oder weniger allein gelassen haben die ja von Hannover aus auch Politik gemacht. Das ist noch nicht alles in der WP aufgedröselt, gibt aber erst das richtige Bild. Ich sitze derzeit noch über dem letzten Teil von Ernst von Münster um einen zu nennen. An seinem Gegenspieler von der Decken wurde dieser Tage auch gearbeitet. Hannover ist also im 18. und frühen 19. mehr als die in England sitzenden Herrscher. Dann noch die wichtigen Einrichtungen von Klosterkammer und Domänenkammer. Und, und, und...--Kresspahl 16:42, 6. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Das lässt sich ja alles hören, aber meinst du, dass das für einen lesenswerten Artikel wirklich nötig ist? --Alkibiades 18:44, 7. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Irgendwie schon. Auch Dein heute erklärter Verzicht auf "references" ist mE nicht zielführend. Bislang wird meine Kritik hier auch noch nicht von anderen Benutzern "niedergemäht". Ich halte die Ansätze schon für lesenswert, deshalb habe ich nicht gleich mit "contra" gestimmt. Das setzt voraus das die Geschichte von Calenberg bei Calenberg steht, und die Geschichte des Kurfürstentums beim Kurfürstentum und die des Königreichs bei Königreich. Also Stadtgeschichte ist das Thema. Vielleicht kann man das nur lesenswert hinbekommen, wenn beide Artikel nebeneinander stehen. Dann wäre lesenswert nur aufgeschoben...--Kresspahl 19:15, 7. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Das mit meinen Verzicht auf "references" musst du falsch verstanden haben. Ich hatte gestern eine veraltete Einzelangabe entfernt, weil sie mir als unnötig erschien, dabei habe ich aber vergessen, die Überschrift "Quellenangaben" zu entfernen. Da momentan keine Einzelnachweise in dem Artikel sind, braucht es diese Überschrift auch nicht. Ich selbst habe in dem Artikel keine Einzelnachweise verwendet, da ich größtenteils mit dem Standardwerk von Mlynek/Röhrbein gearbeitet habe und es nutzlos finde, dieses in jedem zweiten Satz zu zitieren. Deine Kritik will ich ja auch nicht "niedermähen" und ich gebe ja zu, dass die Abgrenzung der Artikel schwierig ist. Aber ich persönlich halte es für wichtiger, die Stadtgeschichte in den größeren Kontext der Landesgeschichte zu stellen, als über irgendwelche Familien oder mehr oder weniger wichtige Persönlichkeiten zu schreiben, die heute nur noch eine Fußnote in der Geschichte darstellen. Auch stilistisch ist es nicht wirklich einfach, alle wichtigen Namen aus einer Zeit in dem Artikel mit unterzubringen, ohne den Artikel mit Detailinformationen zu überfrachten. Ich habe eigentlich bewusst nur die Namen genannt, die die Stadtgeschichte bedeutend beeinflusst haben. Insbesondere da Hannover immerhin Hauptstadt und Namengeberin des Landes Hannover war, darf man die Geschichte von Stadt und Land auch nicht künstlich trennen. Du hast aber natürlich Recht, dass das Schlagwort der "hübschen Familien" ruhig in dem Artikel auftauchen könnte und ich werde es auch noch nachtragen, habe aber meine Bücher gerade nicht zur Hand. --Alkibiades 19:40, 7. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Na denn, schauen wir mal...--Kresspahl 19:53, 7. Jan. 2007 (CET)Beantworten
So, ich habe mal ca. 3 Sätze ergänzt. Vielleicht reicht dir das nicht. Ich weise aber darauf hin, dass auch bei Mlynek/Röhrbein nicht viel mehr zu den hübschen Familien steht. Ich denke nicht, dass ein Wikipedia-Artikel detaillierter sein sollte, als das zweibändge Standardwerk zu dem Thema. Das mit dem Department Aller habe ich auch ergänzt. Das ergibt sich auch aus meinen Quellen, seltsamerweise fehlt der Hinweis auf Hannover und das Departement der Aller aber in Liste der Departements im Königreich Westphalen. --Alkibiades 12:35, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Bei "lesenswert" erwarte ich noch nicht eine so umfassende Darstellung wie bei "exzellent", der sorgfältige Artikel geht für mich über lesenswert schon hinaus. pro --62.134.89.232 01:41, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten

  • lesenswert mit deutlicher Tendenz nach oben. Im Detail:
    • Fachkompetenz des Bewertenden (0–10): 6 (historisch interessiert und "Sohn der Stadt" :-))
    • Einleitung: Naja, eine sehr kurzzusammenfassung ist es. aber angesichts der Artikellänge doch eine deutlich zu kurze. Auch weiterhin finde ich es nicht fair gegenüber den Lesern, sie 77kb text zuzumuten, nur wenn sie irgendwas über das banalste hinaus erfahren wollen.
      • in der ersten Reihe der deutschen Großstädte steht. - wie genau definiert sich das? Zumal meine persönliche "1. Reihe" aus Hamburg-Berlin-München-Rhein-Main-(Köln/Düsseldorf) bestände und Hannover da noch ein ganzes Stück weit weg ist.
    • Bilder: Haben eine gewisse Neigung, Geschichte als "Geschichte großer Männer" darzustellen. Oder anders gesagt: 11 von 27 Bildern sind Portraits der Großkopferten, im Teil vor 1945 schlägt das Pendel sogar noch mehr in ihre Richtung. Und nimmt man dann auch nur die zeitgenössischen Bilder wird es noch schlimmer. Andererseits angesichts der Quellenlage wohl so noch okay.
    • Stil/Links:
      • Neigung zur Passivität und sprachlicher Eintönigkeit. Scheint sich durch den ganzen Text zu ziehen, aber ein schönes Beispiel vom Anfang: In den Leineschottern ... wurden Faustkeile ... gefunden... aus dem 8. Jahrtausend vor Chr. wurden ... Feuersteingeräte gefunden. Bei Koldingen wurden ... Geweihhacken gefunden .. Aus der Jungsteinzeit wurden Tongefäße ... gefunden. In einem Leinearm wurde sogar eine römische Münze ... gefunden, ... In der Merowingerzeit (550-700) wurde ein großer Skelettfriedhof ... angelegt.
      • Vermutlich gründete er nach 1149 auch die südlich gelegene Aegidienkirche - gründet man Kirchen?
      • Zusammen mit der Lage an der wichtige Nord-Süd-Handelsroute Oberdeutschland und der Nordsee - in dem Satz fehlt genug, dass ich mir seines Sinnes unsicher genug wurde, um es nicht selber zu ergänzen.
      • Aber auch die Handwerker wurden in der Stadt zu einem wichtigen Wirtschaftszweig. ist das nicht eher das Handwerk? Und nebenbei mal wieder ein wurde...
      • Der Rat der Stadt versuchte zunächst, unterstützt Erich I., der dem.. - da fehlt schon wieder was.
      • Sachsen zeigt auf das Bundesland, wo doch offensichtlich das Kurfürstentum Sachsen gemeint ist, Rumann und Reichsbanner führen auf eine Begriffsklärung.
      • Im Jahre 1805 waren 2.289 Personen und 374 Pferde auf Kosten der Stadt zu versorgen. An den dafür eingegangenen Schulden hatte die Stadt bis weit in die 50er Jahre zu tragen. - da wäre es tatsächlich interessant ob es die 1850er oder die 1950er waren.
    • Inhalt:
      • Richtigkeit: Soweit es meine Mühsam aus dem Gedächtnis zusammengekramten Kenntnisse erlauben, nix zu meckern.
      • Vollständigkeit:
        • Ich weiss nicht wie die Quellen sind, aber mindestens bis in Spätmittelalter erstreckt sich die ganze Geschichte darauf, wann es zu welchem Fürsten gehörte, aber jegliche Aussagen über die Stadt selbst, ihr Leben, was in ihr stattfand und ihre sozialgeschichtliche Entwicklung fehlen komplett. Danach wird es deutlich besser.
        • Mit Unterstützung der Städtepartner Hannovers kam es schließlich zum Ausgleich durch den eine neue Stadtverfassung eingeführt wurde - welche Städtepartner Hannovers?
        • endlich mal ein wirklich guter und umfassender Teil zur NS-Geschichte in einem Stadtartikel.
        • Mh, nicht wirklich wichtig, aber die Deutsche Grammophon hätte ich als Erwähnung schon schön gefunden, zumal es in Langenhagen nicht entfernt von der Stadtgrenze immer noch ein großes Werk von Universal Music gibt.
      • Bias: Wie schon geschrieben, tendenziell hat der Artikel die leichte Neigung Geschichte als Geschichte von oben zu schreiben. Über das Leben in der Stadt, das was die Menschen bewegte, Kultur, Kunst etc. erfährt man fast gar nichts. Selbst das Schützenfest muss sich nur einmal damit begnügen erlaubt zu werden und dann wieder verboten.
    • Belege: Irgendwie fehlen mir auch Einzelnachweise aber ich kann die Argumentation von oben nachvollziehen.
    • Fazit: Sehr sauberer, solider, ausführlicher Artikel, der sein Thema souverän meistert. Abgesehen von diversen leichten und leicht ausbesserbaren Schluderein ist mein größter Kritikpunkt, dass der Artikel auch extrem souverän vor sich hinstaubt. Indiz dafür sind die Bilder, die entweder sehr tot wirkende Gebäude zeigen oder Personen, die in voller Würde und Erstarrung vor sich hinstehen. Zum einen kommt das wohl durch die unzähligen Passivkonstruktionen, zum anderen dadurch, dass nicht ein Zitat im Text steht, der Artikel nicht einmal ins Detail geht einfach um dem Leser das Thema wirklich nahe zu bringen. -- southpark Köm ? | Review? 02:22, 8. Jan. 2007 (CET) ErläuterungBeantworten

Pro Der Artikel bietet einen guten Überblick über die Stadtgeschichte --Kreczik 22:29, 9. Jan. 2007 (CET)Beantworten

hohes Ufer - Namensherkunft Hannover

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solange sich die Historiker streiten und sich gegenseitig vorwerfen, keine Ahnung zu haben, wie es momentan (mal wieder in den Printmedien Hannovers) geschieht, sollten m.E. überhaupt keine Namensdeutungen in diesem Artikel vorkommen, oder? --Towih 22:23, 31. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Das mit Bodo Dringenberg, stand das heute in der Zeitung oder wieso? --Alkibiades 22:33, 31. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
korrekt - aber es gab unterdessen auch schon diverse Leserbriefe (und siehe auch die Änderungen auf der Seite) --Towih 18:24, 1. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Solange es kein Beleg dafür gibt, das es falsch ist, würde ich drin lassen. Es ist solnage erzählt worden, dass einfach zuviele glauben dass es richtig ist. --ClemensFranz 18:39, 1. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Der Name Hannover ist einfach ein Anagramm des Namens der Stadt Verona in Oberitalien, von wo die Welfen offenbar an die Leine gelangten.HBr. --2A01:C22:8428:3400:F13B:8F6E:ED94:B857

Verwandschaftsverhältnis von Ernst August I. zu Königin Victoria

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Im Artikel steht, dass nach der Thronbesteigung Victorias 1837 in England ihr jüngerer Bruder Ernst August König von Hannover wurde... In anderen Quellen (u.a. in seinem Artikel steht aber, er sei ihr Onkel gewesen... Was denn nun ? --TKN 00:57, 12. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Da habe ich mich sicher vertan, anders ist richtig. habs korrigiert. --Alkibiades 16:57, 12. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Herausnahme von Text aus Hannover

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Folgender Text wurde beim Hannover Artikel entfernt aus Kürzungsgründen. Vielleicht sollte das hier eingearbeitet werden, damit es nicht verloren ist:

Neben einem Zwangslager für Sinti und Roma ab 1938, das aufgrund unzureichender Information bisher nur ungenau markiert werden konnte (Quelle: Sparing 1996) und sogenannten „Erziehungslagern“ ab Ende 1941 in Hannover-List (Günther Wagner, Pelikan Werke, Podbielskistraße 141) und Hannover-Hainholz (Günther Wagner, Pelikan-Werke (Verpackungswerke), Hansastraße 10), gab es in Hannover ab Juli 1943 mehrere Außenlager des Konzentrationslagers Neuengamme in Hannover-Langenhagen (Brinker Eisenwerke), Hannover-Limmer (Brinker Eisenwerke, Continental-Gummiwerke AG), Hannover-Misburg (Deutsche Erdölraffinerie AG, Deurag, Nerag, Gemeinde Misburg), Hannover-Mühlenberg (Hanomag und Rheinmetall-Borsig AG), Hannover-Stöcken (Accumulatorenfabrik), Hannover-Stöcken (Continental) und in Hannover-Ahlem (zum Bau eines unterirdischen Stollens für die Verlagerung der Continental-Werke und der Maschinenfabrik Niedersachsen).<ref>Datenbank der nationalsozialistischen Haftstätten und Lager von 1933 - 1945auf www.keom.de</ref> Hier besteht seit 1987 die Mahn- und Gedenkstätte Ahlem auf dem Gelände der ehemaligen „Israelitischen Gartenbauschule Ahlem“ in der Justus-von-Liebig-Schule. 1993 wurde von der „Hanover Study Group of the German-Israeli Society“ ein Monument mit zwölf Stelen errichtet.<ref>Ahlem Memorial Museumauf www.memorial-museums.net (engl.)</ref>

Insgesamt wurden mindestens 2.400 Menschen deportiert (zusammen mit den zum Kriegsende aus der UdSSR, Polen, Frankreich, den Niederlanden, und Belgien hierher verbrachten sind mehr als 6.000 Menschen durch diese Lager gegangen) von denen die wenigsten überlebten. Von den etwa 4.800 Juden, die Hannover 1938 zählte, lebten hier nicht einmal mehr 100 Menschen, als am 10. April 1945 amerikanische Truppen in Hannover einrückten. Verwaltungstechnisch organisiert hatte die Deportationen und die Arisierung von Kunst- und Kulturgütern der Statdbaurat Karl Elkart.<ref>Perels, Joachim; Ein Machtträger der NS-Diktatur als Namensgeber in der Nachkriegsdemokratie - Probleme einer Umbenennung der Elkartallee in Hannover; in: Kritische Justiz, Jg. 41 (2008), S 95, 97</ref> Heute erinnert an die Judenverfolgung in Hannover ein Mahnmal am Opernplatz.

Im Zweiten Weltkrieg war Hannover ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt und vor allem wegen der hier ansässigen Rüstungsbetriebe ab 1940 immer wieder Ziel alliierter Luftangriffe. Kriegswichtige Betriebe waren AFA in Stöcken, Deurag-Nerag in Misburg, Continental in Vahrenwald und Limmer, Hanomag und NMH in Linden sowie die Vereinigten Leichtmetallwerke (VLW) in Ricklingen und Laatzen. Während des Krieges arbeiteten etwa 60.000 verschleppte und in rund 500 Lagern internierte Zwangsarbeiter in Hannover, vorwiegend in der Rüstungsindustrie. Es existierten 7 Außenlager des KZ Neuengamme mit mehreren Tausend Insassen, die unter menschenunwürdigen Verhältnissen lebten. 4 Tage vor der Befreiung Hannovers wurden rund 150 von ihnen erschossen.

--AxelHH 00:05, 7. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Tulifurdum - Furt mit der entschärften Strömung - Frage nach antikem Ingenieurbauwerk

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Ptolemäus benennt in seiner aus dem Jahr 150 unserer Zeitrechnung herrührenden Geographike Hyphegesis einen im "freien Germanien" an der Weser oder an einem Weserzufluss liegenden Ort "Tulifurdum". Entsprechend wurde in der Vergangenheit etwa für Höxter, Rehme (heute Bad Oeynhausen), Minden, Verden und hier Hannover vermutet, am Ort des Siedlungsplatzes von "Tulifurdum" zu liegen. Dabei ist die für den Ortsnamen Tulifurdum gegebene Übersetzung allerdings absehbar falsch. Nachstehend, was dazu in der Diskussion zu Verden steht:

"Die Übersetzung des römischen "Tulifurdum" mit "Tragefurt" dürfte falsch sein. Richtig dürfte die Übersetzung "Furt mit der entschärften Strömung" sein.

Das lateinische Verb "ferre" ist ein ein unregelmäßiges Verb, die Vergangenheitsform (Perfektform) ist "tuli". "Ferre" hat, wie etwa "machen" im Deutschen, ein sehr breites Bedeutungsspektrum; gemeint ist immer ein Tun, das sich mit einer von von Kraft und Richtung gekennzeichneten, absichtsvollen Bewegung verbinden läßt. Langenscheidts Wörterbuch weist für "ferre" diese Bedeutungen aus: tragen, erzeugen, zeigen, aushalten, sich ärgern, verbreiten, erzählen, mitnehmen, ernten, umarmen, entrichten, verursachen, berichten, anbieten, abstimmen, beantragen, zur Folge haben, verbuchen, mitreißen, eilen, schnell strömen, führen.

Ausgangspunkt einer zutreffenden Übersetzung sollte bei dieser Breite der Bedeutungen die Besonderheit sein, dass die historische römische Benennung nicht-lateinischer (im Germanischen oder Keltischen wurzelnder) Gewässernamen immer den Spagat versucht, vom nicht-lateinischen Namen klanglich nicht zu sehr abzuweichen, dem Gewässer dabei aber einen für Römer verständlichen Namen zu geben.

Es steht deshalb zu vermuten, dass die für die Eigenschaft eines Gewässers typischste Wortbedeutung für die Übersetzung des Flußnamens die richtige ist. Dies wäre "schnell strömen". In dieser Bedeutung ergibt zudem auch die Wahl der Vergangenheitsform ("tuli") einen Sinn. Es geht dann um eine Furt, an der es früher strömte, nun aber nicht mehr. Die Furt mit der entschärften Strömung eben. "Früher war es hier gefährlich. Nun kannst Du den Fluß hier gefahrlos überschreiten." Für einen antiken Händler eine eminent wichtige Information."

Gibt es für Hannover einen Hinweis auf ein antikes Ingenieurbauwerk, mit dem die Strömung an einer Leinefurt entschärft wurde? --79.202.211.177 11:23, 18. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Nein, gibt es nicht. Nur, warum muss es ein antikes Bauwerk sein?

Weil für eine Furt (furdum) nach einem Zusammenhang gesucht wird, durch den bei der Latinisierung eines Ortsnamens die Bezugnahme auf ein vergangenes Strömen (tuli, Perfektform zu ferre) einen ortsbezogenen Sinn erhalten kann. - Die Erwägungen zielen dabei mit Tulifurdum auf eine Ansiedlung, die in der Geographike Hyphegesis genannt ist, die also um 150 n. Chr. bestand. Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich dagegen auf Verhältnisse, die weit danach bestanden. --91.3.214.103 22:00, 1. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Die Leine war früher wesentlich kurvenreicher als heute und verfügte über große Überschwemmungsgebiete an beiden Ufern. Im Mittelalter hatte die Leine einen wesentlich höheren Pegel als heute. Wilkenburg hatte einen Hafen! Für Ortsfremde, das Dorf liegt südlich von Hannover. Nach späteren Berichten war die Leine nur noch ab Hannover schiffbar. Hannover bestand damals nur aus der Altstadt und später der Calenberger Neustadt. Furt bedeutet nicht nur, hier kannst du den Fluss gefahrlos überschreiten, sondern im Umkehrschluss auch, nach der Furt kannst du ein Schiff benutzen. Und ein Schiff konnte die Ladung von mehreren Fuhrwerken transportieren. Schließlich lag Hannover nicht nur auf einer West-Ost-Achse, sondern auch auf einer Nord-Süd-Achse. Gesegelt wurde auf der Leine vermutlich selten. Die alten Römer mögen, wenn sie überhaupt jemals in Hannover waren, gerudert sein. Später hat man sich mit der Strömung treiben lassen. Nur, wie kamen die Schiffe, gegen die Strömung, wieder zurück? Es wurde getreidelt! Das heißt, die Schiffe wurden von Pferden gezogen. Entlang der Flüsse befanden sich Treidelpfade, auf denen die Pferde das Schiff zogen. Die Pferde wurden regelmäßig gewechselt, wie man das auch von Kutschen kennt. Man kann aber schlecht treideln, wenn sich zwischen Fluss und Treidelpfad alle paar Meter Bäume befinden. Nach meiner, allerdings unmaßgeblichen Meinung, sind für das Treideln hohe Ufer ideal gewesen.--Caedmon12 (Diskussion) 16:51, 19. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Die Treidelschiffahrt und die frühere Existenz von Häfen sollte man nicht überbewerten. Die typischen Plattbodenschiffe hatten nur 30-40cm Tiefgang, an den schnell strömenden Mittelläufen der Flüsse auch noch weniger. Damit waren Flüsse befahrbar, die heute nur noch mit Sportbooten befahren werden.
Eine Konkurrenz mit auf Wegen reisenden Händlern bestand grundsätzlich an Furten. Die Fußgänger und Tragtierführer wollten möglichst breite, flache Querungen, und haben dabei durch Flachtreten der Uferböschungen und Umlegen von Steinen selbst kräftig nachgeholfen. Die Treidelschiffer wollten nach Möglichkeit auch oberhalb der Furten weitertreideln können und brauchten dafür auch an der Furt mindestens die Tiefe ihrer Schiffe. Nicht selten entstanden an den Stellen, an denen oberhalb solcher Furten keine Weiterfahrt mit den größeren Schiffen der Unterläufe möglich war, entsprechende Stapelplätze, an denen die Waren auf kleinere Schiffe umgeladen und/oder weiter getragen wurden. Wo immer möglich, wurden die Furten aber so tief gehalten, dass eine Weiterfahrt der Schiffe möglich war. --93.192.71.243 06:04, 15. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Da würde ich jetzt gern einen Beleg sehen. Der Wasserstand ist auch abhängig von der Jahreszeit (z. B. Schneeschmelze)und oft genug ist die Leine über ihre Ufer getreten. --Caedmon12 (Diskussion) 19:58, 25. Mai 2015 (CEST)Beantworten

"Antikes Ingenieurbauwerk" - Hlunna

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Bei dem zu suchenden "antiken Ingenieurbauwerk" handelt es sich vermutlich um eine Verbundkonstruktion aus Langhölzern, die der Haltbarkeit wegen unter Wasser verlegt waren. Das ist eine Konstruktion, die auf altsächsisch "hlunna" heißt. Dazu dieses Zitat aus dem Artikel zu Lünne: "Lunne (altnord. hlunne = Rolle) bezeichnete altsächs. eine Stelle am Fluss (hier über die stark fließende Aa), an der mittels untergelegter Hölzer Lasten über den Fluss gebracht werden konnten (vergl. auch Haselünne). ..." Leider ist durch die Bücherverluste in der Spätantike das meiste pagane römische Schrifttum verloren gegangen, auch römisches ingenieurbauliches Schriftwerk, dem zu solchen Themen sicher mehr zu entnehmen wäre. Die Konstruktion selbst dürfte längst verrottet sein, sofern sie nicht irgendwo verborgen im Boden liegt. --93.230.24.161 14:19, 6. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Handelswegkreuzung?

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Ausgerechnet die Handelswege von Göttingen nach ... wohin eigentlich? und von Hildesheim nach Bremen, die beide über die Höhen entlang der Leine führten, sollen sich in Hannover gekreuzt haben? Dafür würde ich gern einen Beleg sehen. Jeder mögliche Weg von Göttingen nach Norden muss zwangsläufig den Hellweg zwischen Höxter/Holzminden und Hildesheim gekreuzt haben. Eine nochmalige Kreuzung bei Hannover wäre völlig blödsinnig, zumal beide Wege spätestens ab Sarstedt parallel verlaufen sind.

Sehr sicher haben sich in Hannover der Weg Hildesheim-Bremen (Nordstich des westfälischen Hellwegs) und der Weg entlang des Mittelgebirgsrandes am Südrand der norddeutschen Tiefebene gekreuzt. Diese Kreuzung ergibt sich aus dem bekannten Verlauf dieser Altstraßen und muss nicht weiter belegt werden. Beide Straßen dürften seit mindestens 3000 Jahren bestanden haben, möglicherweise auch schon länger. --93.192.71.243 09:06, 15. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Höxter und Holzminden lagen nicht im Hoheitsbereich des Bistums Hildesheim. Es war feindliches Gebiet, da sich auch die Bistümer untereinander bekriegten. Zum Beispiel kam es im Jahr 1319 zu einer Schlacht zwischen dem Bistum Hildesheim und dem Bistum Minden. Bischöfe waren damals auch Machtpolitiker und viele scheuten sich nicht, Waffen zu tragen und an Schlachten teilzunehmen. Einfach mal Hildesheimer Stiftsfehde googeln. Das war ein Krieg zwischen dem Bistum Minden und dem Bistum Hildesheim. Sarstedt liegt auf der östlichen Seite der Leine und der Weg über Hannover war einfach sicherer. --Caedmon12 (Diskussion) 19:21, 17. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Römisches Heerlager bei Hannover

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2015 haben Archäologen bei Hannover ein römisches Lager aus der Zeit der Varusschlacht gefunden. Gegenwärtig laufen archäologische Forschungen auf dem Gebiet an, siehe https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/20000-Roemer-lagerten-bei-Hannover,roemerlager150.html - Text der IP 62.153.20.155 von der Vorderseite. --Stobaios 03:30, 16. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Bitte nimm das jetzt nicht so ernst. Was hat ein römisches Heerlager vor 2000 Jahren mit der Geschichte von Hannover zu tun? Hannover gab es damals überhaupt noch nicht. Jedenfalls gibt es dafür keinen Beleg. Jetzt ernsthaft! Dieses Lager beweist, dass es in der hiesigen Gegend schon damals reichlich Menschen gab. 20.000 römische Soldaten sind sicher nicht nach Wilkenburg gezogen um dort Gurken zu züchten ;-)--Caedmon12 (Diskussion) 17:58, 16. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Stil des Textes

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Hallo, ich habe mal eine Zwischenüberschrift Wiederaufbau angelegt. Das liest sich wie die Lobrede eines Architekten. Und zeitlich geht das noch etwas durcheinander. --Hannover86 (Diskussion) 22:12, 17. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

zum Panoramabild von ca. 1730

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Die Perspektive ist nicht von Nordwesten, sondern von Südwesten aus. (nicht signierter Beitrag von 91.64.176.147 (Diskussion) 02:51, 14. Dez. 2019 (CET))Beantworten

Das stimmt eindeutig, hab's korrigiert. Auch der Bildname ist falsch. --Rabanus Flavus (Diskussion) 08:35, 14. Dez. 2019 (CET)Beantworten

verstellter Sinn?

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Zitat: "Die Stadt zählte damals etwa 5000 Einwohner und hatte eine Unabhängigkeit erreicht, die dazu führte, dass die Stadt verfassungsmäßig nur in einem losen Verhältnis zu Landesherren stand, politisch aber in einem engen."

Ist das wirklich so gemeint, wie es dasteht? Viele Gebilde erreichen ja unter der Hand Unabhängigkeit trotz formell oder verfassungsmäßig enger Bindung, indem sie sich politisch-faktisch-informell emanzipieren ('Papier ist geduldig'). Sicher das hier im Satz kein Mix-up passiert ist? Außerdem "Die Stadt...die dazu führte, dass die Stadt..." klingt wenig elegant --SemiKo (Diskussion) 21:48, 9. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Erneute, unbelegte Ergänzung zum Thema Hohes Ufer - Namensherkunft Hannover

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Das wurde bereits unter Diskussion:Geschichte_der_Stadt_Hannover#hohes_Ufer_-_Namensherkunft_Hannover diskutiert. Ohne reputablen Beleg bitte nicht erneut einfügen. Ggf. hier erneut zur Diskussion stellen; beachte: Geschichte_der_Stadt_Hannover#Namensgebung. Hilfe --Doc.Heintz (Disk |  ) 09:52, 23. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Was den Straßennamen betrifft, steht die Jahreszahl 1912 unbeanstandet hier. M.E. handelt es sich um eine so unstrittige Info, dass ein Wikilink genügen würde. --Rabanus Flavus (Diskussion) 10:06, 23. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Es geht bei meiner Bemerkung auf der Diskussionsseite nur um die Straße Am Hohen Ufer, nicht um die Frage der Namensherkunft Hannovers. Hannoversche Geschichtsblätter, Band 53, Seite 36. Quelle: hier. Ich weiß nicht, ob das reicht. --A.S. EVA (Diskussion) 13:19, 23. Dez. 2022 (CET)Beantworten