Diskussion:Hornisse

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Formulierung

>> Die abgegebene Giftdosis bei Faltenwespen im Allgemeinen liegt bei einem Stich immer weitaus geringer als bei der Honigbiene (da Bienen ja nur einmal, Wespen und Hornissen aber mehrfach im Leben stechen können).

Aus meiner Sicht ist die Erläuterung nicht schlüssig bzw. nicht ganz logisch. (Mehr Gift --> Weil weniger Stiche)

Der Grund für die erhöhte Giftmenge bei Bienen liegt im Verbleib der des (relativ großen) Giftvorrates sowie der Pump-Muskulatur.. und, dass diese anschließend in "Ruhe" weiter pumpen kann. Ursache -> Wirkung. Die Wirkung kann aber auch aus anderen Ursachen folgern..

Ich würde folgende Formulierung (oder ähnlich) vorschlagen. Auch ein Leser, der sich mit Bienen nicht auskennt, versteht dann.. warum diese mehr Gift (mit einem Stich) abgeben.

Die abgegebene Giftdosis bei Faltenwespen im Allgemeinen liegt bei einem Stich immer weitaus geringer als bei der Honigbiene. Im Gegensatz zum Bienenstich, verbleibt der Stachel (samt Giftvorrat und Muskulatur zum Pumpen) der Hornissen nicht in der Haut des Betroffenen. Somit wird, im Gegensatz zur Honigbiene, nur ein Teil des Giftreservoirs injiziert.

Körperlänge

Ist die Körperlänge richtig angegeben? - Ich habe heute eine im Zimmer gefangen, die war (geschätzt) sicherlich länger als 4 cm. --Teppich-Stripper (Diskussion) 22:09, 18. Mai 2024 (CEST) PS: Anschließend habe ich sie vor die Tür gesetzt.

Schutzstatus Österreich bitte korrigieren

"In Österreich sind nicht alle Wespenarten in den Artenschutzverordnungen gelistet und damit nicht gesondert geschützt.  

Beispielsweise sind die Deutsche Wespe (Vespula germanica) und die Gemeine Wespe (Vespula vulgaris) in keinem Bundesland geschützt. Die Hornisse (Vespa crabro) ist in den Artenschutzverordnungen von Kärnten, Salzburg, Vorarlberg gelistet. Aber auch nicht geschützte freilebende Arten dürfen nicht „mutwillig“ bzw. „ohne gerechtfertigten Grund“ beunruhigt, verletzt, getötet etc. werden."

Siehe: https://www.umweltbundesamt.at/umweltthemen/naturschutz/naturschutzrecht/artenschutzverordnungen-der-bundeslaender

--2001:1530:1000:8959:DCCD:7204:8B4F:BF90 16:37, 9. Aug. 2024 (CEST)

Im Artikel kann ich die kritisierte Aussage schlicht nicht finden. Stehen tut dort: "In Österreich ist sie hingegen nur in der Steiermark und in Oberösterreich geschützt." Aussagen zu anderen Wespenarten fehlen ganz.--Meloe (Diskussion) 18:51, 10. Aug. 2024 (CEST)

hallo. Sie ist aber laut Behörde dort nicht geschützt. Im Link steht wörtlich "Die Hornisse (Vespa crabro) ist in den Artenschutzverordnungen von Kärnten, Salzburg, Vorarlberg gelistet." --2A00:807:B2:1A96:C57C:1058:745:66B6 12:35, 13. Aug. 2024 (CEST)

Stimmt oder stimmt nicht?

Im Abschnitt 'Feinde' steht dieser Satz: "Gelingt es dagegen Spitzmäusen, in die Nester einzudringen, kann dies je nach Volksstärke und Verteidigungsvermögen zur vollständigen Zerstörung des Nestes führen" mit einem Weblink als Quellenangabe. Gehe ich auf die Seite so lässt sich das so direkt nicht lesen. Ich kenne mich nicht so gut mit Hornissen aus deswegen lasse ich am Artikel die Finger weg, dachte aber bisher dass Hornissen ihre Nester an Stellen haben wo Mäuse eigentlich nicht hinkommen (nicht unter der Erde oder Bodennnähe). Wer da Ahnung hat sollte vielleicht mal sich dem annehmen (und schauen ob der restliche Artikel ggf weitere Ungenauigkeiten hat) --84.155.156.158 23:30, 4. Sep. 2024 (CEST)

Der Satz, wie er da stand, war mit der angeführten Website so nicht zu belegen. Ich habe das entfernt.--Meloe (Diskussion) 07:39, 5. Sep. 2024 (CEST)

Wo überwintert die Königin-Larve?

Unklar bleibt im Artikel, ob die Larve der neuen Königin im "leeren" Nest oder woanders überwintert. Ein wichtiger Hinweis wäre daher, ob ein leeres Nest im Herbst/Winter entfernt werden kann (wie bei Wespen) - oder ob doch noch eine Larve drin ist? --2003:C6:B733:DE00:F5B7:71E3:6A23:AFBD 01:28, 28. Okt. 2024 (CET)

Die Königin überwintert als Vollinsekt (Imago), nicht als Larve. So steht´s da auch. Sie tut das abseits des Nests, irgendwo anders.--Meloe (Diskussion) 07:43, 28. Okt. 2024 (CET)