Art der Pseudoprimzahlen
Welche Art von Pseudoprimzahlen sind in der Liste? --Hutschi 14:54, 6. Apr 2004 (CEST)
- Alle Pseudoprimzahlen der Art n für die gilt: mit 1 < b < n und b ist eine natürliche Zahl (um genauer zu sein b ist eine Primzahl). --Arbol01 15:05, 6. Apr 2004 (CEST)
- Nachtrag: Ich sehe nicht ein, Zahlen in die Pseudoprimzahl-Tabelle aufzunehmen, die nur pseudoprim zu Nichtprimzahlen sind, wie die 35, die nur zur 6 pseudoprim ist, oder die 33, die nur zur 10 pseudprim ist. --Arbol01 15:17, 6. Apr 2004 (CEST)
- Habe ich keine Probleme mit. --Hutschi 15:30, 6. Apr 2004 (CEST)
- Asche auf mein Haupt! Ich habe eine meiner unvollständigen PSPR-Listen verwendet. 35 ist auch eine PSPR und einige mehr. Die Tabelle werde ich später vervollständigen. --Arbol01 15:54, 6. Apr 2004 (CEST)
Unterschied
Ich frage mich, ob es wirklich einen Unterschied zwischen den Pseudoprimzahlen so wie ich sie kenne, also die, die aus dem kleinen Fermatschen Satz hervor gebracht worden sind, und den anderen Spielarten der Pseudoprimzahlen gibt?
Carmichael-Zahlen sind übrigens eine echte Teilmenge der "Fermatschen" Pseudoprimzahlen. --Arbol01 00:41, 7. Apr 2004 (CEST)
Wozu braucht man Pseudoprimzahlen?
Und wenn mir jetzt noch einer im ersten Satz erklärt, wozu man die Dinger überhauptbraucht bzw. warum sie relevant sind, wärs rund. Gruss ThomasSD 00:42, 7. Apr 2004 (CEST)
Von Benutzer Diskussion:ThomasSD hierher kopiert. --Sikilai 09:26, 7. Apr 2004 (CEST)
- Bist Du wirklich ein Informatikstudent? Nun, ein Jurist und Hobby-Mathematiker namens Pierre de Fermat hat einen satz aufgestellt: Für jede Primzahl p gilt, das für jede Basis 1 < b < p und b ist eine natürliche Zahl. Oder im Programmierstil: . Wenn man diesen Sachverhalt umkehren könnte, wenn man also sagen könnte, daß für ein beliebiges n, daß die Eigenschaft gilt, n eine Primzahl ist, dann hätte man einen prima Primzahlgenerator, und die ganze Verschlüsselung über große Primzahlen wäre Essig.
- Es ist aber nicht so, das jede Zahl n, die die Fermat-Eigenschaften hat eine Primzahl ist. Das interessante ist, das Primzahlen, und auch dei Pseudoprimzahle völlig unberechenbar sind.
- Wenn man nämlich ein Schema aufstellen könnte, mit dem man vorhersehen könnte, wo wann die Pseudoprimzahlen zwischen den Primzahlen auftauchen, wäre auch schon einiges gelöst.
- Einen geldwerten Vorteil aus den Pseudoprimzahlen, Carmichael-Zahlen und was da noch so keucht und fleucht zu holen, kann ich nicht nennen. --Arbol01 01:15, 7. Apr 2004 (CEST)
- Ja, ich bin wirklich einer, schreibe an meinem Diplom und habe bis jetzt nichts über Pseudoprimzahlen gehört. Ich hoffe, das erschüttert dich jetzt nicht all zu sehr ^^ :P. Verstanden hab ich jetzt, was PPZ sind,danke. Vieleicht sollte man das mit dem Verschlüssungsalgorithmus / Zufälligkeit noch irgenwie im Artikel erwähnen, sowas würzt den artikel, oder? Gruss Thomas...
- Ich kopiere dies mal nach Diskussion:Pseudoprimzahl. Dort gehört es schließlich hin und macht dort auch Sinn. --Sikilai 09:26, 7. Apr 2004 (CEST)
Liste aller Pseudoprimzahlen bis …
Das werden ja immer mehr und die obere Grenze wird immer kleiner. Ist es da nicht bald sinnvoller, die Nicht-Pseudoprimzahlen bis … aufzuzählen? ;) --Sikilai 09:13, 7. Apr 2004 (CEST)
Jetzt werden es nicht mehr. Ich habe die Tabelle abgeschlossen. Man soll ja nicht glauben, wie viele Pseudoprimzahlen es wirklich gibt. Wenn man tsors Artikel über den Fermatschen Primzahltest ließt, müßten das ja ganz wenige sein. --Arbol01 09:33, 7. Apr 2004 (CEST)
In dem Artikel steht, dass es nur sehr wenige Carmichael-Zahlen gibt. Das sieht man ja auch in Deiner Tabelle. -- tsor 17:13, 7. Apr 2004 (CEST)
- Nunja, ich kann die Liste ja bis ca. 20.000 ereitern. --Arbol01 17:27, 7. Apr 2004 (CEST)
- Eine solche Liste halte ich für weniger sinnvoll. In Fermatscher Primzahltest steht, dass nur 16 Zahlen < 100000 auch Carmichael-Zahlen sind. Diese sind dort auch aufgeführt. -- tsor 17:31, 7. Apr 2004 (CEST)
- Das war auch nur eine rethorische Frage. Pseudoprimzahlen != Carmichael-Zahlen. --Arbol01 17:46, 7. Apr 2004 (CEST)
- Noch ein Zitat aus Fermatscher Primzahltest:
C.Pomerance, J.L.Selfridge und S.S.Wagstaff Jr. zeigten im Jahre 1980, dass es unterhalb von 25.000.000.000 zwar 1.091.987.405 Primzahlen, aber nur 21.853 Pseudo-Primzahlen zur Basis 2 gibt.
http://www.tu-chemnitz.de/informatik/HomePages/ThIS/Seminare/ws01/EffAlg/Primzahlverfahren.PDF
http://www.hipilib.de/prime/primality-tests-on-commutator-curves.pdf
-- tsor 21:47, 7. Apr 2004 (CEST)
- Schön, es gibt die seltenen Carmichael-Zahlen, und die Pseudoprimzahlen zur Basis 2, die ebenfalls selten sind.
Aber es gibt auch die Pseudoprimzahlen zur Basis p, wobei p eine Primzahl ist, und davon gibt es nun jede Menge, wenn auch nicht alle die Qualität der Pseudoprimzahlen zur Basis 2 haben, geschweige der der Carmichael-Zahlen. Aber sie gibt es. Sogar die meisten ungeraden Quadratzahlen fallen darunter. --Arbol01 22:33, 7. Apr 2004 (CEST)
zu Modulo
Wenn irgendwo ein Satz steht wie so bedeutet das nichts anderes, als populär ausgeschrieben: . Und da für alle n > 1 gleich 1 ist, könnte man populär schreiben . Da aber Wikipidia einen enzyklopedischen Anspruch erhebt, ist es geboten, die korrekte Mathematische Schreibweise zu benutzen. --Arbol01 13:38, 7. Apr 2004 (CEST)
- Zustimmung Stern 14:05, 7. Apr 2004 (CEST)
Struktur der Artikel
M.E. ist die derzeitige Struktur noch nicht optimal. Zunächst gibt es Fermatscher Primzahltest. Hier wird die Bedeutung der Carmichael-Zahlen und der Pseudoprimzahlen im Zusammenhang beschrieben. Man erkennt (hoffentlich), wozu die Pseudoprimzahlen gut sind. Dies kann man wohl noch klarer darstellen.
Danach hat man eigene Artikel Pseudoprimzahl und Carmichael-Zahl angelegt und die Infos aus dem Fermat-Artikel kopiert, und natürlich noch ein wenig ergänzt. Allerdings wird in diesen Artikeln nicht klar, wozu Pseudoprimzahl und Carmichael-Zahlen vewendet werden - diese Frage wurde ja oben auf dieser Diskussionsseite auch gestellt.
Derzeit haben wir viele Informationen also doppelt, nämlich im Fermat-Artikel und in den beiden Einzelartikeln. Das ist nicht so toll.
Mein Vorschlag: Man arbeitet die wichtigen Zusatzinfos in Fermatscher Primzahltest ein und trägt in die Einzelartikel einen redirect ein.
Auf die Tabelle mit den Pseudoprimzahlen würde ich verzichten, die bringt in dieser Form nicht viel. Statt dessen könnte man noch ein oder zwei konkrete Beispiele für Pseudoprimzahlen darstellen (zur verschiedenen Basis b).
Gruss tsor 09:45, 8. Apr 2004 (CEST)
Darf ich das "Kompliment" zurückgeben? Die Artikel Pseudoprimzahl und Carmichael-Zahl habe ich deswegen in das Leben gerufen, gerade weil ich mit dem Artikel Fermatscher Primzahltest nicht zufrieden bin. Zuerst wird dort nämlich der Spezialfall "Carmichael-Zahl" als Pseudoprimzahl abgehandelt, und erst später die eigentliche "fermatsche" Pseudoprimzahl.
Ich wäre dafür, wenigstens den Artikel Carmichael-Zahl als eigenen Artikel (analog zu anderen Wikipedia) zu belassen.
Die Tabelle mit allen Pseudoprimzahlen halte ich sehr wohl für wichtig, da sich der interessierte ein Bild machen kann, was für lapidare Zahlen (15, 21, 49, 105) unter den Begriff Pseudoprimzahlen fallen. Die Tabelle könnte natürlich noch gekürzt werden, vielleicht bis zur 1200 (damit die 1105 noch mit drin ist). In der englischen Wikipedia ist auch eine, wenn auch nicht so lange Tabelle, mit nicht weniger lapidaren Zahlen.
Im Moment bin ich nicht bereit, in den Artikel Fermatscher Primzahltest etwas einzutragen, da ich ansonsten mit der Axt auf die Struktur losgehen müßte.
Gruß Arbol01 14:32, 8. Apr 2004 (CEST)
Eigenschaften von Pseudoprimzahlen
Im artikel steht, das die PPZ ähnliche Eigenschaften wie Primzahlen haben. Welche denn? Vielleicht wird es ja aus der Formel heraus klar, nur versteh ich dich als Nichtmathefreak nicht.. --Joh3.16 09:26, 15. Apr 2004 (CEST)
Zu jeder Primzahl p gibt es eine bestimmte Anzahl Basen a im Intervall 1<a<p oder a = [2;p-1]. Fuer die Primzahl 5 sind das die Basen 2, 3 und 4, fuer die gilt beziehungsweise . Wenn es nun fuer eine Nichtprimzahl n mindestens eine Basis a gibt, die kleiner als n aber groesser als 1 ist, so das fuer diese bestimmte Basis gilt: so ist die Nichtprimzahl n eine Pseudoprimzahl, und sie ist pseudoprim zur Basis a. Das ist alles, was fuer eine Pseudoprimzahl notwendig ist. Ob eine Pseudoprimzahl dann auch noch eine Eulersche oder andere Pseudoprimzahl ist, ist dann eine andere Sache. --Arbol01 18:12, 15. Apr 2004 (CEST)
Tabelle ausgelagert
Ich lagere die Tabelle aller Pseudoprimzahen hier auf die Diskussionsseite aus:
15 | 21 | 25 | 33 | 35 | 45 | 49 | 52 | 57 | 65 | 66 | 69 | 70 | 77 | 85 | 87 | 91 | 93 | 99 |
105 | 111 | 117 | 121 | 123 | 124 | 130 | 133 | 135 | 143 | 145 | 147 | 148 | 153 | 154 | 155 | 159 | 161 | 165 |
169 | 171 | 175 | 176 | 185 | 186 | 187 | 190 | 195 | 205 | 208 | 217 | 221 | 225 | 231 | 237 | 238 | 244 | 245 |
246 | 247 | 249 | 255 | 259 | 261 | 265 | 267 | 268 | 273 | 275 | 276 | 285 | 286 | 287 | 289 | 291 | 292 | 297 |
301 | 305 | 310 | 315 | 316 | 322 | 325 | 329 | 333 | 335 | 339 | 341 | 343 | 344 | 345 | 351 | 357 | 361 | 363 |
364 | 365 | 366 | 369 | 370 | 371 | 375 | 377 | 385 | 388 | 391 | 393 | 396 | 399 | 403 | 405 | 406 | 412 | 415 |
417 | 418 | 425 | 426 | 427 | 429 | 430 | 435 | 436 | 437 | 441 | 445 | 448 | 451 | 455 | 459 | 465 | 469 | 471 |
475 | 477 | 481 | 483 | 485 | 493 | 495 | 496 | 505 | 506 | 507 | 511 | 513 | 519 | 525 | 527 | 529 | 532 | 533 |
537 | 539 | 545 | 549 | 553 | 555 | 556 | 559 | 561 | 565 | 568 | 573 | 581 | 585 | 589 | 592 | 595 | 597 | 598 |
603 | 604 | 605 | 606 | 609 | 615 | 616 | 625 | 627 | 629 | 633 | 635 | 637 | 638 | 645 | 646 | 649 | 651 | 652 |
657 | 663 | 665 | 670 | 671 | 676 | 679 | 682 | 685 | 687 | 688 | 689 | 693 | 697 | 699 | 700 | 703 | 705 | 711 |
715 | 717 | 721 | 724 | 725 | 726 | 730 | 735 | 741 | 742 | 745 | 749 | 753 | 754 | 759 | 763 | 765 | 772 | 775 |
777 | 781 | 782 | 785 | 786 | 790 | 793 | 795 | 801 | 803 | 804 | 805 | 806 | 813 | 817 | 819 | 825 | 826 | 833 |
836 | 837 | 841 | 843 | 844 | 845 | 847 | 855 | 861 | 865 | 867 | 868 | 871 | 873 | 874 | 875 | 879 | 885 | 889 |
891 | 895 | 897 | 901 | 903 | 904 | 905 | 906 | 909 | 910 | 913 | 916 | 921 | 925 | 931 | 945 | 946 | 949 | 952 |
957 | 959 | 961 | 965 | 969 | 970 | 973 | 975 | 976 | 981 | 985 | 987 | 988 | 993 | 994 | 999 | 1001 | 1005 | 1011 |
1015 | 1016 | 1017 | 1023 | 1025 | 1027 | 1030 | 1035 | 1036 | 1037 | 1044 | 1045 | 1053 | 1055 | 1056 | 1057 | 1065 | 1066 | 1068 |
1071 | 1073 | 1075 | 1077 | 1078 | 1085 | 1086 | 1090 | 1095 | 1099 | 1101 | 1102 | 1105 | 1106 | 1107 | 1111 | 1113 | 1116 | 1120 |
1121 | 1125 | 1128 | 1131 | 1132 | 1133 | 1136 | 1137 | 1141 | 1145 | 1146 | 1147 | 1155 | 1157 | 1159 | 1161 | 1162 | 1165 | 1166 |
1173 | 1175 | 1177 | 1179 | 1183 | 1185 | 1189 | 1195 | 1197 | 1204 | 1205 | 1209 | 1215 | 1216 | 1221 | 1222 | 1225 | 1228 | 1233 |
1235 | 1239 | 1241 | 1245 | 1247 | 1251 | 1257 | 1261 | 1265 | 1267 | 1271 | 1273 | 1275 | 1281 | 1285 | 1288 | 1293 | 1295 | 1305 |
1309 | 1311 | 1313 | 1315 | 1317 | 1325 | 1329 | 1333 | 1335 | 1339 | 1341 | 1349 | 1351 | 1353 | 1355 | 1357 | 1365 | 1369 | 1377 |
1385 | 1387 | 1391 | 1393 | 1395 | 1403 | 1405 | 1407 | 1411 | 1413 | 1417 | 1419 | 1425 | 1431 | 1435 | 1441 | 1443 | 1445 | 1449 |
1455 | 1463 | 1465 | 1469 | 1473 | 1477 | 1485 | 1491 | 1495 | 1497 | 1501 | 1505 | 1513 | 1515 | 1516 | 1517 | 1519 | 1521 | 1525 |
1527 | 1533 | 1535 | 1537 | 1539 | 1541 | 1545 | 1547 | 1548 | 1551 | 1552 | 1558 | 1561 | 1562 | 1565 | 1573 | 1575 | 1581 | 1585 |
1591 | 1593 | 1595 | 1599 | 1603 | 1605 | 1611 | 1615 | 1617 | 1625 | 1629 | 1631 | 1635 | 1641 | 1643 | 1645 | 1647 | 1649 | 1651 |
1653 | 1655 | 1659 | 1661 | 1665 | 1675 | 1681 | 1683 | 1685 | 1687 | 1695 | 1705 | 1717 | 1725 | 1729 | ||||
fett | Carmichel-Zahlen | |||||||||||||||||
grün | Quadratzahlen | |||||||||||||||||
rot | Pseudoprimzahlen der Form p1*p2*p3 |
(1) Für alle aufgeführten Pseudoprimzahlen n gilt, das sie mindestens zu einer beliebigen Primzahl p für die 1 < p < n gilt
pseudoprim sind.
Ich arbeite noch an einer besseren Lösung für die Tabelle! --Arbol01 17:59, 10. Jul 2004 (CEST)
hallo, hier taucht wieder ein verständlichkeitsproblem auf, was sich nicht nur auf diese, sondern auch auf viele andere mathematischen und theoretisch-physikalischen seiten bezieht:
kann jemand bitte eine kurzerklärung schreiben, die man auch versteht, wenn man nicht 13 semester mathematik studiert hat (oder einfach keine lust hat, sich über 3 stunden in den artikel zu vertiefen)? quasi eine art kurzabriß für den mathematischen DAU ;-)
natürlich wird darunter die präzision leiden, aber das schadet ja nichts. denn wenn ich irgendwo das wort pseudoprimzagl aufschnappe, will ich erstmal wissen, worum es ungefähr geht, wenn ich das thema abschließend beherrschen will kann ich ja auch noch den rest des artikels lesen... ;-) --Carbenium 13:54, 31. Okt 2004 (CET)
- Worum es bei dem Artikel geht, sagt der nachfolgende kurze Abschnitt aus:
- Eine (Fermatsche) Pseudoprimzahl ist eine natürliche Zahl n, für die bei bestimmten Basen a mit gilt:
- ,
- die aber keine Primzahl ist. Man sagt zu diesen Zahlen auch: "n ist pseudoprim zur Basis a".
- Eine (Fermatsche) Pseudoprimzahl ist eine natürliche Zahl n, für die bei bestimmten Basen a mit gilt:
- Das ist das Minimum, was zur Pseudoprimzahl zu sagen ist.
- Für die Carmichael-Zahl, die auch eine Pseudoprimzahl, ist das auf eine gewisse Art einfacher, denn dort kann man sich an das Korselt-Kriterium halten. --Arbol01 15:42, 31. Okt 2004 (CET)