Diskussion:Reinhard Bütikofer

Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von Khatschaturjan in Abschnitt Anti-China-Propagandist

Kann es sein, dass sich der Kommunistische Bund Westdeutschlands gezielt aufgelöst hat damit seine Mitglieder die anderen, etablierten Parteien unterwandern? Wäre mal interessant zu wissen was die einzelnen Mitglieder heute so machen. Bei Ulla Schmitdt ist es ja bekannt

NEIN, der Kommunistische Bund Westdeutschland hat sich aufgelöst, weil die verbliebenen wenigen Mitglieder 1985 endlich gemerkt haben, dass mit dieser Politik kein Blumentopf mehr zu gewinnen war, nachdem der Partei bereits ab ca. 1976 die Kader und Sympathisanten scharenweise weggelaufen sind. "Was die einzelnen Mitglieder heute so machen" (in den Chefetagen etc.) werde ich hier gerne bei Gelegenheit nach und nach verbreiten - wenn´s jemanden interessiert.--Sf67 12:05, 3. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ja, es interessiert sehr. Falls Sf67 noch mitliest hier...

KBW Mitgliedschaft

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„Die KBW Mitgliedschaft fehlt in seiner Biographie“, so Peter Kessen: „Deutschlands Rote Garde. Der KBW als Elite-Akademie“, Radiosendung, SWR" vom 12. Juli 2007, Manuskript Seite 24. Das ist nicht richtig. Zumindest im Handbuch des baden-württembergischen Landtags seiner ersten Wahlperiode steht es drin. Warum es später fehlt, begründete er in einem Interview mit einem Karlsruher Radiosender damit, dass es ja inzwischen jeder wüsste. --Sf67 09:56, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Änderungen im Artikel von Bütikofer

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Habe mir erlaubt zu ergänzen, dass Bütikofer seit Anfang 2009 Spitzenkandidat für die Europawahl ist und auch den Link zum Lebenslauf entsprechen aktualisiert. Fände es gut, wenn das neue Amt auch einen Platz im ersten Absatz erhält. Robert Heinrich (Grüne Geschäftsstelle) --Robert Heinrich 13:19, 30. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Banalitäten und ihre enzyklopädische Relevanz

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Ich bezweifele die enzyklopädische Relevanz solcher Ergänzungen und bitte sie nicht ohne sachliche Begründung ihrer Relevanz hier in der Diskussion wieder einzustellen. Nicht jeder Kleinkram und jede Banalität, die in der FAZ steht, ist deshalb auch für einen Artikel relevant - das allein kann kein Relevanznachweis sein. Zur Unterstützung in der Diskussion habe ich mal WP:3M bemüht. --95.114.164.39 16:24, 1. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

WP:DM: Eine solch simple Erwähnung in der FAZ, noch dazu in einem Artikel, der sich anscheinend primär mit Netzaktivitäten und nicht mit dem politischen Werdegang befasst, erzeugt sicherlich keine enzyklopädische Relevanz im Sinne von WP:BIO. -- Jan Rieke 16:36, 1. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Bitte gelöscht lassen, wenn die WP auch nur den Anschein von Seriosität erwecken soll. --Magiers 19:00, 1. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Es gibt doch einen politischen Hype um twitter und web2.0 im Wahlkampf, die Gremien des Bundestages haben sich damit beschäftigtn nach der Köhler-wahl. Lest Ihr keine Zeitung?--Atalanta 23:16, 1. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ich dachte bisher, der Sinn der Wikipedia sei enzyklopädisches Wissen abzubilden und nicht mit irgendwelchen Sprüchen auf einen Hype-Zug aufzuspringen. Genauso dachte ich bisher, man revertiert nicht einfach, wenn sich auf der Diskussionsseite ein eindeutiges Votum gegen die eigene Version ergibt. --Magiers 00:08, 2. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Es war übrigens nicht eine Erwähnung im Artikel sondern ein web2.0 Porträt von Bütikofer.--Atalanta 00:11, 2. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Dann könnte man ja möglicherweise aus diesem Artikel irgendeinen sachlichen Satz über die Web2.0-Aktivitäten Bütikofers fabrizieren, wenn die erwähnenswert sind. Wobei ich auch damit mein Problem hätte - soll das jetzt bei jedem Politiker rein, der über solche Medien auf Stimmenfang geht? Soll bei jedem Politiker rein, ob er ein Handy benutzt oder Bücher liest (auch wenn das kein Hype mehr ist)? Aber der augenzwinkernd lustige Spruch ist einfach in keinster Weise geeignet für ein Lexikon. Gruß --Magiers 00:21, 2. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Nein nur wenn es seriöse Medien besonders hervorheben. das tun sie nicht bei jedem.--Atalanta 00:24, 2. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
mach mal 'nen Vorschlag.--Atalanta 00:32, 2. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Naja, mein Vorschlag: wir gehen auf den Hype nicht ein. :o) Wenn müßte man es einfach neutral formulieren: Bütikofer nutzt in besonderem Maße neue Informationswege wie twitter oder was auch sonst immer. Aber wie gesagt, für mich gehört das auch in dieser Form eigentlich nicht in den Artikel, weil wir uns da werbend vor einen Hype spannen lassen würden. Gruß --Magiers 00:44, 2. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ich bin mir nicht sicher, warum das banal sein soll. Zwar bin ich auch nicht sicher, ob das jetzt unbedingt in den Artikel muss, aber mein erster Eindruck war, dass es eher eine Verbesserung war--die Gegenargumente hier "das ist banal", "das ist unenzyklopädisch", wirken nicht sonderlich überzeugend, sondern das ganze wird auf eine "nein", "doch", "nein", "doch" Ebene hier ausdiskutiert, aus der ich nicht schlauer werde. Grundsätzlich, wenn wir schon eine Online-Enzyklopädie sind, würde ich erwarten, dass zumindest bedeutende Sachen über das Online-Verhalten von Politikern erwähnt werden.--Bhuck 10:10, 2. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ehrlich eine Verbesserung? Dann bin ich irgendwie total auf dem falschen Dampfer.
Ein paar Argumente: Was fängt die nicht gehypte nicht-twitternde OMA eigentlich mit dem Joke aus der FAZ an (anstatt dass man ihr sachlich erklärt, was Bütikofer wirklich genau macht, und warum das relevant wäre)? Warum steht das ganze im Abschnitt Partei unter dem nüchtern aufgezählten Werdegang? Ist es wirklich angemessen, daß das derzeit als einzige Bewertung aus der Presse „über Bütikofer“ im Artikel steht: ist es also das wichtigste, was von dritter Seite über ihn gesagt wurde?
Wie oben schon gesagt, ein sachlich formulierter Satz, was Bütikofers Online-Aktivitäten sind, und warum die besonders erwähnenswert sind, wäre etwas ganz anderes. Egal wie man dazu steht, wäre das dann wenigstens lexikalisch aufbereitet. Gruß --Magiers 11:31, 2. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Das sind alle sehr gute Fragen, die aber nicht für die Löschung der Information, sondern für deren Umformulierung sprechen. Da ich selbst von Twitter nicht so viel verstehe, es mir aber gerne erklären lasse, denke ich, es wäre gut, wenn Atalanta darauf eingehen würde. Ich vermute, dass es dadurch möglich wird, eine Formulierung zu finden, die das rüberbringt, was Atalanta drin haben will, und dennoch so formuliert wird, dass Magiers es nicht banal findet.--Bhuck 09:04, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ob ich das banal finde, ist wurscht. Es gab damals eine eindeutige Dritte Meinung zur Frage der Relevanz, und mich hat lediglich geärgert, dass der Einsteller diese ignoriert hat und einfach wieder seine Version revertiert. Deswegen der harsche Ton zu Beginn. Wenn sich die Meinung zu dem Thema verschiebt, lasse ich mich gerne überstimmen. Aber sorry, an der Formulierung eines für mich nebensächlichen Themas werde ich nicht mitarbeiten. Meine Tips dazu stehen ja schon da, wenn sie jemanden interessieren. Weiter einmischen werde ich mich in die Gestaltung dieses Artikels nicht. Viele Grüße! --Magiers 10:22, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
An dieser Stelle ist momentan eh Atalanta angesprochen worden. Es hat keinen Sinn, hier weiter zu diskutieren, wenn er (oder jemand, der so ähnlich denkt, und die Aufnahme des Abschnitts ebenfalls befürwortet) sich noch nicht geäußert hat.--Bhuck 10:59, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten


Herr Bütikofer hat gesagt

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"Die CO2-freie Wirtschaft ist keine Utopie. Es ist zu verhindern, dass in 100 Jahren die Sahara bis Berlin reicht"

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,463970,00.html

Gehören solche Äusserungen aus einem Interview eigentlich in den Artikel, oder sollte man sie besser taktvoll verschweigen? (nicht signierter Beitrag von 79.212.24.92 (Diskussion | Beiträge) 16:26, 29. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Naja, es ist nicht so, dass in diesem Interview überraschende Aussagen getroffen werden. Insofern würde ich das draussen lassen.Stefan 17:01, 29. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Heidelberg

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Heidelberg hat einen Gemeinderat, in dem Bütikofer Stadtrat war, eine Besonderheit in Baden-Württemberg. --212.65.1.102 10:31, 12. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Name

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Auf dem Parteitag der Grünen zur Aufstellung der Europaliste hat Herr Bütikofer gerade gesagt, sein Name sei Hans Reinhard Bütikofer – wenn das stimmt (man kann sich bei Aussagen von Politikern ja nie sicher sein ;-)), sollte das geändert werden. Hat da jemand einen ggf. Beleg? --Ktesias (Diskussion) 16:46, 8. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Agenda 2010

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Ich erinnere ein Interview mit R. B. auf NDR Info 2002, in dem er zu den Agenda-Plänen sagte, die Grünen seien "eine Partei des linken Spektrums", mit der Sozialabbau nicht zu machen sei. Nicht lange später erschien er im Fernsehen sehr wortlos neben Olaf Scholz, der mit einem brüsken Blick in seine Richtung sagte, es wäre ja auch ganz neu, wenn "die Grünen auf einmal die Partei der Besitzstandswahrer wären".

Dies vielleicht als Anregung, die wirtschafts- und sozialpolitischen Positionen von R. B. und deren Entwicklung im Artikel auszuführen. 79.236.152.248 08:50, 12. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Keine Kampagnen bitte

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Hallo @Themediaman:, bitte beachte den WP:N und unterlasse es, hier bei allen Grünen einzeln das Abstimmungsverhalten zum Urheberrecht im EU-Parlament aufzuführen. Der neutrale Standpunkt in den Artikeln gilt auch bei Themen, bei denen die Wikipedia selbst eine Kampagne gestartet hat. Der richtige Ort für das Abstimmungsverhalten der Fraktionen wäre dieses Lemma Urheberrecht (Europäische Union). Gruß --Mirkur (Diskussion) 08:37, 21. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Hallo @Mirkur:, WP:N scheint hier nicht die richtige Referenz zu sein, da mein Text nicht wertend im Sinne der Richtlinie geschrieben ist. Dass die Wikipedia selbst eine Kampagne gestartet hat, ist unerheblich, da ich es nirgendwo erwähnt habe. Grundsätzlich erwähnenswert ist die Position bzw. Abstimmungsverhalten zur EU-Urheberrechtsreform jedoch, da diese auch über die Wikipedia-Kampagne hinaus enorm viel öffentliche Aufmerksamkeit bekommen hat. Auch ist nicht gesagt, dass man den Hinweis auf die Position zur EU-Urheberrechtsreform auf die grünen Abgeordneten beschränken muss. Hilf doch gerne mit sie bei den anderen Politikern, die entsprechend abgestimmt haben, zu ergänzen, anstatt Edits von anderen Mitgliedern ohne vorherige Diskussion zu löschen. Ich gebe dir gern die entsprechenden Informationen. Andernfalls kannst du mir gern zeigen wo in den Richtlinien von Wikipedia steht, dass Positionen von Politikern nicht in deren Artikeln, sondern in Sammelartikeln zu Themen stehen müssen. Dann haben wir beide aber noch sehr sehr viel zu löschen. Gruß --Themediaman (Diskussion) 10:21, 21. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Anti-China-Propagandist

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Seine Rolle als Anti-China-Propagandist könnte besser herausgearbeitet werden. --Arbre à palabres (Diskussion) 01:19, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Was soll das heissen? --Khatschaturjan (Diskussion) 08:58, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten