Diskussion:Wasser/Archiv/1
Dieses Diskussionsarchiv hat die empfohlene Seitengröße erreicht und gilt damit als abgeschlossen. Sein Inhalt sollte nicht mehr verändert werden (ausgenommen Kleinbearbeitungen wie Link- und Vorlagenfixe). Verwende für die Archivierung von Diskussionsbeiträgen bitte das aktuelle Archiv und benutze bitte für aktuelle Diskussionen die aktuelle Diskussionsseite.
Um einen Abschnitt dieser Seite zu verlinken, klicke im Inhaltsverzeichnis auf den Abschnitt und kopiere dann Seitenname und Abschnittsüberschrift aus der Adresszeile deines Browsers, beispielsweise
[[Diskussion:Wasser/Archiv/1#Abschnittsüberschrift]] https://de.wiki.x.io/wiki/Diskussion:Wasser/Archiv/1#Abschnittsüberschrift |
Wasserstoffdioxid
Wasserstoffdioxyd wuerde 2 Sauerstoffatome andeuten, nicht 2 Wasserstoffatome: H2O2, dieser stoff existiert auch, und wird Wasserstoffperoxid genannt (Duden, 2001). Bitte betrachtte den i anstat y. Warum sollte dass bei Wasserstoffoxyd anders sein? --BijR
"Wasserstoffoxid"/"Wasserstoffoxyd" sagt nichts über die Anzahl der Sauerstoffatome aus. Wenn man betonen will, dass es nur eins ist (mit zwei Wasserstoffatomen), kann man Diwasserstoffmonoxid sagen.
Ich glaube, die Formen -oxid und -oxyd sind hier gleichberechtigt. -- Paul Ebermann 21:46, 17. Sep 2002 (UTC)
Danke fuer die Antwort. Meine bemerkung ueber Wasserstoffdioxyd war eine erklaerung fuer denjenigen der das `di' im mein Wasserstoffoxid zugefugt hat, was ich wieder rausgenomen habe (ich haette das hier dabei sagen muessen, entschuldigung). Wasserstoffoxid sagt an sich nichts ueber die anzahl der Atome aus, aber in solchen faellen ist immer die Anzahl gemeint die mann aus der Oktet-regel findet, wenn mann Sauerstoff-Sauerstoff Bindungen ausgesliesst. --BijR
Im Pschyrembel steht Hydrogeniumoxid. Halte das aber für verwirrend, weil diese Bezeichnung absolut ungebräuchlich ist. Das klingt so nach einer Formulierung aus dem Buch "Latein für Angeber" um dem Artikel einen wissenschaftlichen Touch zu geben... Hab's deshalb rausgenommen -- Flups 22:53, 17. Sep 2002 (UTC)Flups
Na bravo. Weil Hydrogeniumoxid Latein ist, hoert sich Wasserstofoxid an wie Latein fuer Angeber und muss dieses Wort, das das einzige Wort ist, das den chemischen Stoff eindeutig andeuted, aus dem Artikel raus, weil der Artikel kein wissenschaftlichen Touch haben soll. Was findest du denn vom rest des Artikels? Da habe ich mich so viel muehe gegeben um alles chemisch korrekt zu erklaeren fuer nicht-chemiker. Angeberisch, nicht war? Eigentlich ist es weil Korrektheid mir wichtig ist. Auserdem hast du nebenbei die Definition von Wasser geaendert, und zwar mit bezug auf die einzig schwierige Frage ob Wasser unbedingt den fluessige Zustand andeuted. Die Antwort war `Ja' (schon bevor ich den Artikel Ueberarbeiten habe). In deiner Definition ist die Antwort `nein': wenn Wasser `Eis' genannt wird wenn es fest ist, kann Wasser also fest sein. Hierfuer gibst du also das Argument das Latein fuer Angeber vermieden werden soll. Wird das was du behauptest damit Wahr? --BijR
Ist oxid etwa kein Latein? Übrigens ist auch Wasserstoffoxid kaum gebräuchlich und trägt deshalb eher zur Verwirrung bei. Ich habe mehrere Lexika gegengecheckt und überall wird Wasser als Name für die Wasserstoff-Sauerstoff-Verbindung H20 definiert. Und nein, ich bin nicht der Meinung, dass Wasser unbedingt den flüssigen Zustand andeutet, auch wenn dies meistens so gebraucht wird. Flups 23:07, 19. Sep 2002 (CEST)Flups
Okay, Oxid ist kein Latein, bleibe trotzdem bei meiner Meinung. FlupsFlups
Aggregatzustände
Wasser bezeichnet die chemische Substanz in allen Aggregatzuständen. Der feste Aggregatzustand hat zusätzlich folgende Bezeichnungen: Eis, Schnee, Kristallines Eis, Amorphes Eis, ... die die exakte Konfiguration des festen Wassers klarstellen.
Die ...oxid Bezeichnungen würde ich nur am Rande anführen, etwa a la "In der (formalen) chemischen Nomenklatur heisst Wasser ...".
Nur meine Meinung, ich werde mich nicht einmischen... -- Schewek 14:45, 20. Sep 2002 (CEST)
Anomalieabschnitt
mal abgesehen von formalismen: der anomalieabschnitt war ja richtig gib ihm. was den part mit der geringen dichte des eises und den wasserstoffbruecken angeht, sollte mal jemand sich noch mal ganz stark ueber die gewuenschte message gedanken machen. ich habs mal einstweilen ausgegraut. das ist so vollkommen unverstaendlich und irrefuehrend: sollte es heissen, dass im eis die wasserstoffbruecken genauso stark sind wie die kovalenten bindungen? wohl kaum. also... -- kakau 16:45, 08. Aug 2003 (CEST)
Definition
Definitiv: Wasser ist Wasserstoffoxid oder Diwasserstoffmonoxid. Beides stimmt, der einfachere Ausdruck ist vorzuziehen. Die maximale Dichte von Wasser ist bei 4°C. Eine Angabe von 3,98 ist unnötig und täuscht eine nicht geforderte und nicht reproduzierbare Genauigkeit vor. (Ausser eine Handvoll Spezialinstitute kann niemand eine Dichte bei so exakt vorgegebenen Temperaturen messen.) --193.47.104.32 16:35, 8. Aug 2003 (CEST)
3,98° C
....bei 3,98° Celsius.. Quelle? --'~'
Nach dem den Tabellen aus Küster / Thiel "Rechentafeln für die Chemische Analytik" besitzt Wasser bei exakt 4 °C die Dichte 0,999972 g/ml. Bleiben wir doch bei 1 g/ml bei 4 °C --Gandalf 23:42, 8. Aug 2003 (CEST)
Sollte man bei den chemisch-physikalischen Eigenschaften den Hinweis auf reines = destillierter Wasser dazugeben, sonst stimmen sie ja nicht so exakt. Außerdem der Satz geruch- und geschmacklos, trotzdem als Trinkwasser idealerweise wohlschmeckend sollte man da nicht den Hinweis mit Trinkwasser weglassen? meint K@rl 19:23, 8. Nov 2003 (CET)
Hallo, ich Beschäftige mich gerade mit der Stromerzeugung aus der Wasserkraft. Habe den Artikel 'Wasser' hier gelesen um eine Antwort auf meine Frage zu bekommen: Ist es richtig Wasser als flüssigen Halbleiter zu bezeichnen? Da ich nichts diesbezüglich gefunden habe möchte ich es in Diskussion:Halbleiter zur Diskussion stellen. Wirbelmann 11.12.2003
Die größte Dichte hat Wasser bei 3,98°C. Bei dieser Temperatur beträgt die Dichte 1,000 g/cm³. Eine größere Dichte kann Wasser nicht erreichen. Nachzulesen in jedem gutem Fachbuch z.B. Taschenbuch der Chemie, Prof. Schwister, Carl Hanser Verlag. Sollte nicht in einem Lexikon mit enzyklopädischem Anspruch der genaue Stoffwert verzeichnet sein. Lenkt bitte Eure Energie auf eine konstruktive Weiterentwicklung der Wikipedia und ändert nicht ständig den Stoffwert auf 4°C.
- Stimmt so nicht. Wie man in jedem neueren Physikbuch nachlesen kann! Die Dichte bei 4°C beträgt nicht exakt 1000 g/cm³. (bei 4,0 °C ist sie 999,9749 kg/m³ mit einer Unsicherheit von derzeit etwa plus/minus 0,00084 kg/m³.) Quelle z.B.[1] oder CRC Handbook of Chemistry and Physics oder Küster/Thiel und viele andere. Ausserdem: eine Temperatur (nicht eine Differenz sondern den absoluten Wert) auf 0,01 ° genau zu Messen ist mit deutlich mehr (finnziellem) Aufwand verbunden als eine Dichte auf 6 signifikante Stellen zu bestimmen. Also: Es hat keinen Sinn die Temperatur mit 3,98 anzugeben wenn mann die Dichte mit 1,0 angibt. Die maximale Dichte zu bestimmen ist wesentlich weniger aufwändig als die exakte Temparatur festzustellen, bei der man die Messung macht. Ein normaler Labor Wert wäre etwa 999,97 kg/m³ bei 4,0 °C --Milou 14:29, 18. Mär 2004 (CET)
Demineralisiertes und destilliertes Wasser
Sorry für die grobe Ausdrucksweise, aber wer demineralisiertes Wasser und destilliertes Wasser als Synonyme verwendet hat von Wasseraufbereitung keine Ahnung. (Siehe dazu die beiden Artikel.) Ich weiss, dass die Begriffe leider häufig synonym verwendet werden, aber es sind und bleiben einfach zwei grundsätzlich verschiedene Aufbereitungsarten.-- Milou 20:52, 6. Apr 2004 (CEST)
Eso-Freaks?
HADO. soso. passt denn hier keiner auf, dass wikipedia nicht zum tummelplatz fuer eso-freaks wird? -- kakau 17:48, 22. Apr 2004 (CEST)
- In mehr als einem Satz für einen Querverweis muss dieser Quatsch nun wirklich nicht abgehandelt werden. --Matthäus Wander 19:21, 22. Apr 2004 (CEST)
- Och Mensch, HADO ist bewiesene Wissenschaft! Ich werde wohl mehr Quellen raussuchen müssen, damit es auch jeder ungläubige versteht. Es gibt inzwischen an vielen Universitäten auf der ganzen Welt Zweige zur Wasserforschung. Nur weil du davon vielleicht noch nie was von gehört hast, ist es noch lange nicht Esoterik. Im Gegenteil, es bietet ganz neue Möglichkeiten. Quellen liefere ich gleich nach!
Übrigends ist Hado japanisch und heist einfach nur Schwingung.
Quellen: "Laut Gutmann ("Strukturdynamik in flüssigem Wasser" von V. Gutmann in "Wasser und Information" herausgegeben von Institut für Strukturelle Medzinische Forschung e.V. und vom Physiologischen Institut der Universität Graz) überträgt sich die Schwingung der gelösten Teilchen auf das Wassercluster." [2] [3] [4] [5] Dieser Vortrag ist auch sehr zu empfehlen. -- Aldipower 19:24, 22. Apr 2004 (CEST)
- na fein. ich versuche mal, ganz vorsichtig und indirekt meine meinung dazu auszudruecken: domains mit 'scharlatan' oder 'abenteuer' im namen wuerden doch jeden, der nach wissenschaftlichen ergebnissen sucht eher kritisch stimmen, oder? nur ein denkhinweis... -- kakau 15:00, 28. Apr 2004 (CEST)
Esoterik in einem Naturwissenschaftlichen Artikel über Wasser? Hat hier nicht wirklich was zu suchen meiner Meiung nach! --Chempadre 11:35, 29. Apr 2004 (CEST)
Wassermolekül
Hallo,
der Artikel "Wassermolekül" ist leider etwas schwach, vielleicht wäre es nicht schlecht, den Teil mit dem Dipolmoment dorthin auszulagern und dann den Wassermolekül-Artikel prominenter zu verlinken. --Elwe 00:23, 9. Mai 2004 (CEST)
Lösungsmittel
Den Satz: Wasser als Lösungsmittel für Säuren und Basen weisst bei schwachen Vertretern derselben eine Eigenart auf (schwach bedeutet: ein niedriger pKs-Wert):
Der Nivellierende Effekt des Wassers. herausgeschnitten. Dort, wo er stand, ist er sinnentstellend. Das, was er meint, ist unklar. Ich vermute, es geht um Dissoziation von Wasser, das sich bei verdünnten Säuren und Basen wie eine schwache Säure/Base verhält. Stichworte: 2xH20 <-> H30+ + OH-, Hydatation, Hydathülle, Pufferlösung, pH-wert, pKs-Wert. Anton 13:14, 20. Mai 2004 (CEST)
Überarbeitung
Auf Benutzer:Van Flamm/Spielwiese hab ich den Artikel mal ziemlich erweitert.Ich könnte noch Jahre weiterschreiben aber wollte aber vorher wissen was ihr von der ersten überarbeitung haltet?--Van Flamm 19:21, 30. Mai 2004 (CEST)
Chemische Verbindung?
Wasser ist flüssig und weiß - naja, mir fehlt die Formatvorlage "chemische Verbindung" --Binter 16:31, 14. Jul 2006 (CEST) schließlich ist Wasser die wichtigste Chemikalie überhaupt.
- Die ist, wenn ich das richtig sehe, im Artikel Eigenschaften des Wassers. -- Zoelomat 17:29, 14. Jul 2006 (CEST)
Ein paar Anmerkungen
Ich möchte nicht im Artikel rumpfuschen, schon weil ich mir nicht so sicher bin und im Moment auch keine Zeit habe nachzusehen. Was mir beim Lesen aufgefallen ist:
- Wasser ist ein Ampholyt(steht ja auch da), reagiert mit Säure als Base, mit Base als Säure. Die Anhydrite sollten unabhängig davon behandelt werden.
- Bei Löslichkeit steht Wasser ist hydropil(=Wasserliebend), eine etwas holprige Formulierung finde ich.Außerdem ist die Aerodynamik des Wassers Äüßerst umstritten.
- Bei der Dichteanomalie sollte auf die Clusterbildung als Grund für die Anomalie hingewiesen werden.
- Glaube mich zu erinnern das die blaugrüne Farbe von gelöstem Sauerstoff kommt.
Ansonsten sehr gut gelungen. Gruss -guety 18:20, 18. Jun 2004 (CEST)
- Stimmt soweit, bei der Farbe bin ich auch nicht ganz sicher, meine aber, dass das Wasser selbst bläulich ist, und der Beitrag des blauen Himmels zum blauen Meer zu einer Verwechselung geführt hat. - Zoelomat 19:53, 18. Jun 2004 (CEST)
- Ich hab jetzt mal die Dichteanomalie erklärt.Wasser ist jetzt auch als Ampholyt dargestellt.Farbe :ich hab jetzt mal farblos reingeschrieben,da das in der englischen wikipedia so steht.--Van Flamm 21:50, 18. Jun 2004 (CEST)
Habe bei Anomalie des Wassers das Volumen rausgenommen. Das Mit der Dichte sollte ausreichend sein. Sonst könnte ich ja auch schreiben das es das höchste Gewicht hat.
Ach ja und wenn man dann Volumen erwähnt sollte auch geschrieben werden was für eine Menge. Dichte ist da unabhängiger. Man scheue sich nur mal die Einheiten an --Verdammnis 10:04, 18. Jul 2006 (CEST)
Woher kommt die Information "H2O ist die einzige chemische Verbindung, die natürlich in allen drei Aggregatzuständen vorkommt."? Referenzen?
So wie ich das sehe können Gesteine durch geologische Prozesse aufgeschmolzen werden. Und jeder Stoff hat einen Dampfdruck (auch Metalle, auch Gestein).
Molgen 04:42, 9. Dez. 2006 (CET)
- Theoretisch hast du natürlich recht, wobei Lava ja gerade knapp geschmolzen ist, der Dampfdruck also wohl zu vernachlässigen ist. Bei einem Meteoriteneinschlag verdampft aber auch Gestein, und wenn Lava in ein Schwefellager eindringt wird es kurzfristig auch flüssigen und gasförmigen Schwefel geben. Aber von solchen Ausnahmen abgesehen fällt mir kein anderer Stoff als Wasser ein. Vielleicht sollten wir es mit unserem alten Bundespräsidenten halten, der angelblich sagte: "don't be popeliger than the pope" (sei nicht päpstlicher als der Papst). Zoelomat 00:11, 10. Dez. 2006 (CET)
Folgende Privatdiskussion habe ich von meiner Diskussionsseite hierher verschoben
"Der Teil zur Therodynamik ist weiter nach unter verlagert,die Molmasse im Text eingeschrieben und den Rest wusste ich nicht einzubauen,vielleicht machst du das ja.Generell würde ich sagen entweder die komplette Tabelle mit allen drum und dran oder nichts.Normalerweise benutze ich auch die Tabelle aber da Wasser gewissermassen anders ist habe ich hier alles in den Text eingeflochten .--Van Flamm 22:23, 15. Jun 2004 (CEST)
- Also ich find's gut, wenn alle Eigenschaften am Anfang stehen, und du hast auch einiges gelöscht, Dipolmoment z.B.
Abgelesen davon: warum antwortest du nicht auf der Diskussionsseite? Ist das so üblich? Ich bin noch nicht so lange bei Wikipedia aktiv. - Zoelomat 23:47, 15. Jun 2004 (CEST)
Also ich könnte auch auf der Diskussionseite antworten.Da stellt sich mir nur immer das Problem ,dass ich auf viele Diskussionseiten Anregungen schreib und nie weder da hin komme,sie also vergesse.Da das vielen so geht wollte ich meine Antwort nicht auf einen Friedhof liegen lassen auf den du wohlmöglich nie wieder draufkommst.Wie schon gesagt den Dipolmoment wußte ich nicht einzubauen und hoffte ,dass würde jemand anderes übernehmen.Die Tabelle ist generell ja eine sehr tolle Sache, diese würde nur ziemlich groß werden,weil zum Beispiel dann auch noch im Gegensatz zur Standardtabelle Brechungsindex,Viskosität,Oberflachenspannung et cetera da rein müssten.Besnders bei der Dichte macht es sichdoch bezahlt,dass keine Tabelle da ist in der nur steht bei 4°C || 1g/cm³ oder ?Außerdem sollen weitere Bebilderungen folgen, wie z.B. ein Phasendiagramm und dann stellt sich das Problem, dass die Tabelle das gesamte Layout zerschießen würde",sagte--Van Flamm 06:10, 16. Jun 2004 (CEST) völlig erschöpft vom schreiben
Desweiteren findet sich zum Thema Wasser ein weiteres Problem.Sollten Informationen wie der Dipolmoment oder auch allgemeine Informationen zu den Eigenschaften des Wassers oder Wassermolekül oder Wasserbrückenbindungen.Bin davon selbst völlig durcheinander aber glaube das mit dem Dipolmoment gehört zu Wassermolekül,deswegen werde ich den Obersten Satz bei Eigenschaften des Wassers nochmal überarbeiten(Der Satz womit der Artikel sich beschäftigt)--Van Flamm 13:23, 16. Jun 2004 (CEST)
- Es ist so, dass DAS Dipolmoment und die Möglichkeit, Wasserstoffbrückenbindung zu bilden, Eigenschaften des Wassermoleküls sind. Es heißt Wasserstoffbrückenbindung, weil dem Wasserstoffatom vom Sauerstoffatom das Elektronenpaar teilweise weggezogen wird, wodurch es positiv geladen wird. Es wird dann von freien Elektronenpaaren angezogen. Diese Bindung ist zwar in der Stärke nicht annähernd mit Atombindungen zu vergleichen, reicht aber zum Eismachen. Wasserstoffbrücken kommen auch bei vielen anderen Molekülen vor, z.B. Fluorwasserstoff, Ammoniak, Alkohole, Carbonsäuren. Das Dipolmoment ist ebenfalls eine Eigenschaft des Wassermoleküls. Dipolmoment und Wasserstoffbrücken hängen aber nicht unmittelbar zusammen. Es gibt Moleküle mit Diplomoment aber ohne Wasserstoffbrücken, und umgekehrt. Im Artikel sollte nur auf Wasserstoffbrückenbindung und Dipolmoment verwiesen werden, ohne es zu erklären (steht ja schon dort, oder sollte zumindest), vielleicht ist ein Hinweis sinnvoll, das das Wassermolekül 4 (!!!!) Wasserstoffbrücken eingehen kann. Das erklärt dann die in mancher Hinsicht extremen Eigenschaften des Wasser. Ich werde den Artikel auch beizeiten noch mal durchgucken.- Zoelomat 23:47, 16. Jun 2004 (CEST)
- Hab grad zufällig ein schönes Phasendiagramm gefunden: [[6]]. Aber denk an das Copyright. - Zoelomat 00:33, 18. Jun 2004 (CEST)
Das scheint mir ein gutes Phasendiagramm.Traut sich irgendjemand das nachzuzeichnen?--Van Flamm 22:18, 18. Jun 2004 (CEST)
Diagramme
Einge von mir gezeichnete Diagramme sind ziemlich ungenau.Sollte ich sie durch Tabellen ersetzen oder die Diagramme zur Veranschaulichung drinnenlassen?--18:04, 20. Jun 2004 (CEST)
- Generell sollte ein Diagramm v.a. richtig sein, d.h. auch die Zwischenwerte. Wenn du nicht sicher bist, dass sie auf einer Geraden leigen, nimm lieber eine Tabelle. Kennst du eigentlich ein gutes Programm, um Formeln und Diagramme zu zeichnen? - Zoelomat 18:16, 20. Jun 2004 (CEST)
- Ich werde sie jetzt durch Tabellen ersetzten.Das mit dem Programm um Diagramme zu zeichne ist auch mein Problem,bis jetzt hab ich immer gezeichnet, eingescannt und dann mit Paint shop nachbearbeitet.--Van Flamm 18:19, 20. Jun 2004 (CEST)
Kurzer Aufenthalt im Rewiewpart, Editoriales
Auf Benutzer:Van Flamm/Spielwiese 2 hab ich die Eigenschaften mal ziemlich erweitert.Ich könnte noch Jahre weiterschreiben aber wollte aber vorher wissen was ihr von der ersten überarbeitung haltet?--Van Flamm 19:21, 30. Mai 2004 (CEST)
- Gefällt mir sehr gut. Mach weiter so! --Steschke 19:12, 9. Jun 2004 (CEST)
Nachdem die Mitarbeit anderer Benutzer bei dem Artikel anscheinend zum erliegen gekommen ist, wäre ich nun sehr dankbar, wenn ich mir eure Kritik und Verbesserungsvorschläge für den Artikel mitteilen könntet.Vielleicht kann FIOLE ja auch noch Literatur finden.Auch die optischen Eigenschaften müssten überarbeitet werden aber da reicht es bei mir nicht.--Van Flamm 23:04, 26. Jun 2004 (CEST)
Ehrlich gesagt, ich weiß nicht so recht, was ich von dem Artikel halten soll:
- Warum die künstliche Trennung Wasser/Eigenschaften des Wassers - vor allem da es anscheinend keine klare Trennung gibt?
- Vor allem in den Abschnitten "Lichtbrechung, Lichtabsorption und Lichtreflexion" und "Schmelz- und Verdampfungswärme" wird eigentlich mehr die Definition der Überschriften geliefert, das Wasser taucht dann nur noch als Nebensatz mit dem entsprechenden Wert auf
- die chemischen Eigenschaften stehen eigentlich mehr als Alibi im Artikel, die vorher schon erwähnte Eigendissoziation taucht dabei überhaupt nicht auf! -- srb 00:56, 27. Jun 2004 (CEST)
- Also ehrlich gesagt finde ich schon, daß ihr euch selbst mal die Mühe machen könnt, Literatur zu suchen! Und ein Artikel der wohl ohne Zuhilfenahme von Büchern geschrieben wurde (wie heißt das neuerdings? heruntergooglen?), flößt mir massives Mißtrauen ein. Nunja, ist ja eine nette Übung, daher habe ich mal ein paar Titel, die ich im Katalog der Stabi gefunden habe und die mir sinnvoll vorkamen, eingetragen. Schmeißt bitte 'raus, was Mumpitz ist. Vom Thema habe ich nämlich 0 Schimmer :-) --Henriette 01:02, 27. Jun 2004 (CEST)
- "Ehrlich gesagt" und da ist mir Henriette zuvorgekommen, finde ich es hochgradig lächerlich, von FIOLE zu erwarten, die sollten die hervorgegoogelten Artikel noch mit einigen "schönen" und "treffenden" Büchlis garnieren. Dann sollten die "Autoren" ausnahmsweise mal angeben, aus welchem Zylinderhut sie ihr Material herausgekramt haben; ich freue mich schon auf die "ehrlich gesagt"en Angaben. Also husch, husch in die Bibliothek. War das zu grantig? --Cornischong 03:21, 27. Jun 2004 (CEST)
- Der Artikel ist in einem "eigenartigen Stil" geschrieben. "Aufgrund dieser Grundlagen entwickelte sich die These, dass das .." - "Nach einer (umstrittenen) These senden die Wasserstoffbrückenbindungen des Wassers Energiesignale aus, welche von der Eigenbewegung der einzelnen Moleküle abhängig sind. Diese Energiesignale können aufgefangen werden." Wenn schon eine "umstrittene These" hier vorgestellt wird, könnte der Urheber auch erwähnt werden (mit Belegen!!). "Obwohl Wasser uns ganz alltäglich und normal erscheint, ist, wenn man sich die Eigenschaften des Wasser genauer anschaut, Wasser alles andere als normal und wesentlich anders als man es, im Bezug auf andere Stoffe, eigentlich erwarten würde." (sic!) - "durch abgeben" und "durch zerwirbeln oder erhitzen des Wassers .." (sic!) - "die hohe Brechung von sichtbaren Licht dürfte dem Menschen beim Jagen nicht hilfreich gewesen sein." Diese Sätze machen weder mir noch dem Artikel das Überleben leicht. Durch diesen Stil wurde ich vom eigentlichen Thema "abgelenkt", was nicht hilfreich gewesen sein dürfte. Die "überwältigende" Bibliographie macht die Diskrepanz noch deutlicher. Dem Text bleibt ein Aufenthalt in der Kläranlage nicht erspart! --Cornischong 03:48, 27. Jun 2004 (CEST)
- Vorweg: Ich finde den Artikel gar nicht mal so schlecht, es steckt eine Menge Arbeit dahinter und für einen 15-jährigen ist das ein beträchtliche Leistung, Hut ab. Es gibt natürlich noch ein paar Lücken, inhaltlich wie stilistisch. Trotzdem ist der Artikel meines Erachtens nicht reif für das Review, das ja die letzten Arbeiten auf dem Weg in die Wikipedia:Exzellente Artikel durchführen soll:
- Stellt der gesamte Artikel eigentlich nur einen Abschnitt für den Artikel Wasser dar, der jedoch bei weitem noch nicht fertig ist.
- Müssten in dem Einfluss für die Lebewesen eigentlich beinah alle Eigenschaften nochmals analysiert werden (Viskosität für Plankter, Lichteigenschaften für Algen etc.)
- müsste die Erklärung der Eigenschaften nach oben, vor die Eigenschaften. Dieser Abschnitt ist allerdings auch noch nicht wirklich vollständig bzw. könnte durch den ja recht kurzen Text in Wassermolekül ergänzt werden, der dann als eigener Artikel ebenfalls überflüssig wird.
... Also sollten meiner Meinung erstmal die Artikel Wasser, Wassermolekül und dieser hier zusammengefasst werden, das ganze dann um einige Angabn zum Wasser (Öklogie, Ökonomie) ergänzt werden und dann noch innerhalb der Blöck nach Lücken gesucht werden. Erst dann kann m.E. ein Review stattfinden. Liebe Grüße -- Necrophorus 10:47, 27. Jun 2004 (CEST)
- Necrophorus, du stellst eine hier neuartige Überlegung ins Fenster. Das Alter des Autors. Du hast schon Recht, aber irgendwann wird diese Diskussion eine Rolle spielen: Ein Autor stellt sich als Atheist vor; werden die Gläubigen daraufhin den Artikel zerfetzen? Ein von Geburt an Blinder wird ein Cézanne-Bild beschreiben, was eine exzellente Leistung ist. Verstehe mich bitte nicht falsch, ich will vor der Lektüre lieber nicht wissen, wer der Schreiber ist. Grüsse --Cornischong 11:07, 27. Jun 2004 (CEST)
- Erstmal bitte meine Person daraus lassen,egal in welcher Weise sie erwähnt wird!Der Artikel soll keineswegs auf den Weg zu den Exzellenten gebracht werden, oben im Text steht AUCH:Mittelmäßige Artikel sollen gut werden.Ich danke jetzt schon einmal für die Zahlreiche Kritik, die ich demnächst versuchen werde as dem Weg zu räumen.--Van Flamm 11:26, 27. Jun 2004 (CEST)
- Necrophorus, du stellst eine hier neuartige Überlegung ins Fenster. Das Alter des Autors. Du hast schon Recht, aber irgendwann wird diese Diskussion eine Rolle spielen: Ein Autor stellt sich als Atheist vor; werden die Gläubigen daraufhin den Artikel zerfetzen? Ein von Geburt an Blinder wird ein Cézanne-Bild beschreiben, was eine exzellente Leistung ist. Verstehe mich bitte nicht falsch, ich will vor der Lektüre lieber nicht wissen, wer der Schreiber ist. Grüsse --Cornischong 11:07, 27. Jun 2004 (CEST)
- Wie auch von den anderen Kritikern angesprochen, verwundert mich die strikte Trennung vom Artikel Wasser. Folgende Korrekturvorschläge hätte ich:
- pH-Wert: Warum theoretisch 7, warum in der Praxis abweichend von 7 ?
- Clusterbildung: kann dies durch eine Abbildung verständlicher veranschaulicht werden? Vielleicht sollte bereits eingangs ausdrücklich auf die zwei physikochemischen Eigenschaften Dipolmoment und Clusterbildung eingegangen werden, die wesentlich die physikalischen Eigenschaften von Wasser beeinflussen.
- Löslichkeit:
- "Wasser ist hydrophil" ;-)
- "meist immer besser" ist eine merkwürdige Formulierung.
- Lithiumsulfat ist nicht das einzige Beispiel für eine verschlechterte Löslichkeit bei Temperaturerhöhung, auch wenn dies suggeriert wird.
- Layout: Das Layout wird durch die vielen kleinen Tabellen insbesondere auf hochauflosenden Monitoren zerstört.Sven Jähnichen 15:54, 27. Jun 2004 (CEST)
"kleiner" Kommentar von Brutus auf Wunsch von Van Flamm
Der Artikel ist gut, mäßig verständlich aber schlüssig. Viele Abbildungen und Tabellen illustrieren den Text sehr gut und wecken mir böse Errinerungen an meine finstere Schulzeit mit nicht enden wollenden Fragen meiner Chemielehrer. Exzellent ist der Artikel noch nicht (ist jetzt keine Rache), aber einen exzellenten Artikel zu schreiben ist ja auch ziemlich schwer. Also schließe ich mich gerne dem Lob an: Helm auf! Der Artikel scheint mir aber noch ziemlich unaufgeräumt und unsystematisch. Ich bin professioneller Laie, und kann und will deshalb jetzt hier nicht in die Fachdiskussion einbrechen; gleichfalls kann ich zum Artikel ggf. mein Senf aus ökologischer (oder so) Sicht hinzufügen. Ich kann auch schon absehen, dass die Kritik hier in der Diskussion emotionale Abschwächung verdient hätte (Wasser ist in reiner Form vielleicht im Labor anzutreffen, Leute!) - Zur Sache:
- Gliederung & Aufbau:
- Eine kurze Definition ("Wasser....") gehört immer in den ersten Satz. Der zweite Satz soll im Idealfall den gesamten folgenden Artikel zusammenfassen (ja, in einem Satz, das geht: Wasser ist Grundlage... hat Bedeutung in ... für ... usw.)(also, warum sollte ich den Artikel lesen, wenn doch jeder weiß, was Wasser ist).
- In den Unterkapiteln werden jeweils einleitende Aussagen gemacht. Diese sind zusammenzufassen und voran zu stellen (2. Absatz). "Vorkommen" und "Bedeutung" gehören auf jeden Fall in zwei bis drei Sätzen in den ersten Absatz (Zusammengefasst(Salz- Süßwasser (gefroren), nicht so detalliert).
- Chemikalische und physikalische Eigenschaften sind detailliert, sie gehören im Gegenzug für den geneigten Leser NACH HINTEN! (auch wenn dieses Dipoldings usw. wichtig ist, nur im zweiten Satz darauf verweisen und später erklären (erzeugt auch eine gewisse dramaturgische Spannung, und freut Leute die eine Chemie-Allergie haben)).
- generell müssen alle Abschnitte durchforstet werden, ob der Inhalt zu den Überschriften passt.
- Inhalt und so:
- Termini technici sind ziemlich nützlich, da sie irgendwo definiert sind (und die Definition gespart wird) und jeder Fachmann weiß, was gemeint ist (und sich der Autor als solcher zu erkennen gibt ;-) ). Aber eben nur der Fachmann. Daher merke: Fremdwörter kurz in Klammern übersetzen (o.k. mach ich auch nicht immer, aber wenn ich schon gefragt werde....)
- Abschnitt "esoterik" Löschen oder in den Humor verschieben, wenn man der Meinung ist, es damit richtig klassifiziert zu haben. Manche halten mich für humorvoll - witzig fand ich das nie.
- Bemerkungen wie "(Wasser) schein(t) für die Existenz von Lebewesen zugeschnitten zu sein..." laviert, und weist auf eine Bedeutung hin, die hier irgendwo untergebracht werden könnte (ich behaupte: es ist genau anders herum, und dass diese Bedeutung (eben anders herum) herausgehoben werden muss. Ansonsten: Weglassen, oder neuen Artikel anfangen: "Wasser und Religion" ;-)). Diese Bedeutung hat ein eigenes Kapitel verdient, dessen Inhalt auch schon jetzt verstreut in verschiedenen Kapiteln untergebracht wurde. Dies ist nur eine gut gemeinte Denkaufgabe für jemanden, der so gute Artikel wie diesen hier verfasst. Klar ist nicht einfach... dieses Dipoldingsda und Dichteanomalie und Leben und alles auf die Reihe zu kriegen. Deswegen hab ich mir auch andere Themen gewählt. Aber nun musst Du da wohl durch, Junge, denn:
- Ansonsten fehlen sicher noch einige kurze, knappe und prägnante Sätze zur Wasserversorgung und so; das hier dargestellte stellt ja nur einen klitzekleinen Teil eines globalen Superproblems dar. Also bitte wenigstens kurz erwähnen.
- Es gibt durchaus schlechtere Artikel. Dieses schwierige Thema wurde hier mit einem sehr hohem Anspruch angefangen. Das ist löblich, setzt den Autor aber der Gefahr scharfer Kritik aus (zumal wenn danach gefragt wird). Mir als Chemieallergiker würde er aber schon weiter helfen. Meine Ansprüche an einen enzyklopädischen Artikel wären es mit einer grundlegend besseren Struktur und geringfügigen Neuformulierungen hie und da durchaus befriedigt. Brutus Brummfuss 21:36, 6. Jul 2004 (CEST)
Eis und Wasserdampf
Haben diese artikel wirklich einen Artikel verdient? es sind doch nur Aggregatzustände des Wasser und gehören somit hierein?--Van Flamm 13:07, 23. Jul 2004 (CEST)
Schau dir an wie groß allein der Artikel Wasser geworden ist. Den kann man meiner Meinung auch schon in zwei Artikel aufteilen (z.B. Bedeutung für die Biosphäre auslagern). Natürlich muss ich hier ein bisschen meinen Artikel Eis verteidigen, aber ich war erstaunt was nur bei der Beschränkung auf Eis alles an Dingen auftauchte. Grundsätzlich ist jedes Thema artikelfähig, wenn mehr als ein Stub dabei herauskommt.--Hansjörg 20:56, 27. Jul 2004 (CEST)
- ich denke auch, Eis kann einen eigenen Artikel vertragen - bei Wasserdampf bin ich mir nicht so sicher ... aber inklusive dem, was da bei der großtechnischen Anwendung, vor allem bei Dampfturbinen zu sagen wäre (bin ich auch nicht versiert genug), kommt da auch so einiges zusammen ... bei einem Großteil unserer elektrischen Energie spielt schließlich Wasserdampf eine zentrale Rolle -- Schusch 23:47, 27. Jul 2004 (CEST)
Also kurze Zusammenfassung hier mit Verweis auf die anderen beiden Atikel.-Van Flamm 13:36, 28. Jul 2004 (CEST)
Bausteine des Lebens
"Vor etwa 3,5 Millarden Jahren entwickelten sich die ersten Blaualgen als primitive Einzeller (Nukleinsäuren und DNA), die mit der Veratmung von Schwefelwassertsoff (H2S) und Kohlendioxid (CO2) Sauerstoff produzierten." Da ist so ziemlich alles falsch: Blaualgen, richtig Blaubakterien, sind schon relativ hochentwickelte Einzeller, die Wasser photolytisch zersetzen, wobei Sauerstoff entsteht. Purpurbakterien verwenden statt des Wassers Schwefelwasserstoff, dabei entsteht aber Schwefel. "Primitive Einzeller" bestehen nicht nur aus Nukleinsäuren und DNA (DNA ist eine Nukleinsäure) sondern sind wesentlich komplexer aufgebaut. siehe chemische Evolution und Kohlenstoffzyklus. -Hati 09:44, 2. Aug 2004 (CEST)
- "Da ist so ziemlich alles falsch" kann ich nicht ganz glauben: Blaubakterien sind Prokaryoten und primitiver als Eukaryoten. Ein Vergleich setzt immer einen Bewertungsmaßstab voraus; was ist and der Aussage falsch? Blaualgen sind doch wohl keine hoch entwickelte Organismen? Sie bestehen selbstverständlich mit nichten nur aus Nukleinsäuren (soviel Schlaumeierei vorausgesetzt). Die Dopplung dient dem besseren Auffinden der Stichwörter.
Die Aussage, dass "Blaualgen" Schwefelwasserstoff veratmen, stammt aus dem dtv-Atlas zur Ökologie, 3. Auflage 1994, S. 13. Das habe ich einfach abgeschrieben, da ich kein Biologe bin. Beim Nachlesen in Wehner, Gehring: Zoologie, 23. Aufl., Thieme 1995, stellt sich das anders da: "grüne Schwefelbakterien" (Chromatiaceae) benutzten Lichtenergie für diesen (Schwefelwasserstoffveratmung) Vorgang (in Nachfolge von nicht näher genannten Prokaryoten, die Energie mit Hilfe von Glykolyse (bzw. Substratkettenphosphorylierung) "aus der in der ... Nährlösung der (Urozeane) schwimmenden organischer Moleküle (z.B. Glucose)" gewannen). In der Tat ein erheblicher Unterschied der Verwendung des Begriffs "Blaualge". Übereinstimmend ist jedoch bei beiden Werken, dass die erste Freisetzung von O2 maßgeblich durch die Veratmung des Schwefelwasserstoffs geschah (Schwefelbakterien).
Die Cyanophyceae ("blaugrüne Bakterien", Wehner, Gehring; 1995,) waren erst später als die Schwefelbakterien (Chromatiaceae) in der Lage, Wasser direkt als Reduktionsmittel einzusetzen (Lichtenergie)(s.o.). Die "Purpurbakterien" werden hier überhaupt nicht eindeutig im Zusammenhang genannt, sondern als in Folge der mit Sauerstoff angereicherten Atmosphäre genannt. Es wird auch nicht genannt, was dies tun. Welche Rolle spielen die "Purpurbakterien"? Quelle? Brummfuss 12:56, 2. Aug 2004 (CEST)
- "Da ist so ziemlich alles falsch" kann ich nicht ganz glauben: Blaubakterien sind Prokaryoten und primitiver als Eukaryoten. Ein Vergleich setzt immer einen Bewertungsmaßstab voraus; was ist and der Aussage falsch? Blaualgen sind doch wohl keine hoch entwickelte Organismen? Sie bestehen selbstverständlich mit nichten nur aus Nukleinsäuren (soviel Schlaumeierei vorausgesetzt). Die Dopplung dient dem besseren Auffinden der Stichwörter.
- Das geht chemisch gar nicht. Aus Schwefel kann man keinen Sauerstoff machen. Steht auch so weder im dtv Ökologie noch im dtv Biologie. In beiden Quellen wird aus H2S + CO2 -> C6H12O6 + S (!) Ich würde das auch nicht im Artikel Wasser schreiben. Das Interessante ist ja, dass die Evolution der Photosynthese dazu führte, das unbegrenzt vorhande Wasser als Wasserstoffquelle und Reduktionsmittel nutzen zu können und damit Sauerstoff zu entwickeln. siehe Photosynthese. Das lag daran, dass es einige Zeit brauchte, bis das für die Nutzung von Wasser notwendige Photosystem II sich in der Evolution entwickelt hatte.
- Heute lebende Bakterien sind zwar einfacher gebaut als Eukaryota, aber doch sehr komplex im Vergleich zu den ersten Systemen mit einem Stoffwechsel. (siehe Biochemical Pathways, 1999, Spektrum Skademischer Verlag Heidelberg, Berlin.
- Dass auch dtv-Atlas in seiner Kürze missverständlich sein kann zeigt der Eintrag im dtv-Atlas Biologie, Band 2, S. 279 über die Purpurbakterien (Athiorodaceen) die dort als Heterotrophe mit Photosynthese bezeichnet werden. ein Widerspruch in sich.
- "Blaualgen" ist ein Begriff, der eigentlich nicht mehr verwendet werden sollte. Es sind die Cyanobakterien, die im Prinzip die gleiche Photosynthese betreiben wie die Chloroplasten aller eukaryotischen Pflanzen. Die Purpurbakterien sind sehr gut untersuchte Organismen. Allerdings in einem Zoologie-Buch doch wohl nicht intensiv behandelt. Inzwischen hat sich die Mikrobiologie ziemlich unabhängig von Zoologie und Botanik gemacht.
- Was die "Schlaumeierei" betrifft (eigentlich unnötig in einer sachlichen Diskussion). So wies dasteht ist es falsch: Nukleinsäuren und DNA. Richtig wäre Nukleinsäuren in Form von DNA und RNA So wie es dasteht, ist es zumindest missverständlich: Einzeller (Nukleinsäuren und DNA) Was soll eigentlich die Paranthese erhellen? Wie primitiv die Zellen sind? Dass sie nur aus diesen Stoffen bestehen? RNA-Welt, eine Hypothese der chemische Evolution ist viel früher anzusetzen. Blaualgen ist durch Blaubakterien zu ersetzen. Sie waren sicher nicht die ersten photosynthetisch aktiven Bakterien. Veratmung von Schwefelwasserstoff (H2S) verbraucht Sauerstoff und erzeugt nicht Sauerstoff. Kohlendioxid kann gar nicht veratmet werden, es hat schon die höchste Oxidationsstufe.
- Ich habe mir schon gedacht, dass es problematisch ist für einige Autoren, wenn ich direkt in den Artikel eingreife. Deshalb bin ich in die Diskussion gegangen. Aber immerhin ist er zur review ausgeschrieben. -Hati 18:21, 2. Aug 2004 (CEST)
- Lieber Hati, danke für die Vertiefung. Du hast recht (Photosysteme I und II). Im Licht der Schreibtischlampe betrachtet - sorry. Vielleicht kannst Du das in einer dem fremden Thema angemessenen Kürze darstellen; ich fühl mich dazu nicht in der Lage. Meine Formulierungen bezüglich Nukleinsäuren sind wahrscheinlich mißversverständlich, ebenso wie die Bewertung der "primitiven" Einzellern. Ich habe dafür ziemlich lange gebraucht und schließlich einen ganzen Absatz weggelassen, weil ich dachte, man sollte dass hier nicht zu detailliert beschreiben. Danke. Brummfuss 13:04, 4. Aug 2004 (CEST)
- Schnipp aus Benutzer_Diskussion:Hati - Hallo Hati, gebe Dir in vollem Umfang recht... Für die Deiner Meinung nach unsachliche Äußerung: Entschuldige, es gab bisher mehr unberechtigte Zweifel an meinem geschreibsel als handfeste. Hätte bei meinem Fachgebiet bleiben sollen. Habe nochmal genauer hingeguckt und versucht, das als Laie auf die Reihe zu kriegen. Allerdings ergaben sich dadurch noch mehr Fragen. Ich bin jetzt total verunsichert, bitte schau doch mal in den Artikel zwecks Kontrolle; für bessere und richtige Formulierungen sag ich schon mal "Danke". Ich bestehe nicht darauf, dass es in dem Artikel Wasser bleibt. Brummfuss 14:16, 4. Aug 2004 (CEST)
- Alles roger, siehe Benutzer_Diskussion:Hati#Bausteine_des_Lebens :-) -Hati 16:25, 4. Aug 2004 (CEST)
@Brummfuss: Irgendwie ist mit der Version von 16:19, 4. Aug 2004 von dir meine Änderung zu den Kernmembranen verlorengegangen. Ich nehme an das war unabsichtlich. Denn Bakterien besitzen keinen Zellkern und damit auch keine Kernmembran. Ich stelle deshalb für diesen Abschnitt den alten Zustand wieder her. -Hati 17:17, 4. Aug 2004 (CEST)
- hat sich erledigt -Hati 17:22, 4. Aug 2004 (CEST)
Bedeutung für die Brandbekämpfung
Bei einem Fettbrand ist das Problem, dass das Wasser schlagartig verdampft und dabei fein verteilte Fett-Tröpfchen mitreist, die explosionsartig abbrennen. -Hati 08:08, 4. Aug 2004 (CEST)
- Wird dabei nich auch Wasser per Pyrolyse gespalten, und reagiert in einem "kühleren bereich" wieder? Wenns Schwachsinn ist: haut mich doch. ich habs verdient
- Haue hast du verdient, allerdings für's Fehlen deiner Signatur (4 Tilden). Ansonsten gibst keine dummen Fragen, nur Leute, die zu dumm sind, zu fragen.
- Die Spaltung von Wasser tritt bei den Temperaturen eines normalen Feuers praktisch nicht ein, die kühlende Wirkung beruht allein auf der hohen Verdampfungswärme des Wassers, die der Umgebung entzogen wird. Zoelomat 13:34, 20. Jun 2006 (CEST)
Diskussion aus dem Review
Meiner Meinung nach dürfte dieser Artikel komplett sein. --Trudy 17:40, 10. Jul 2004 (CEST)
Das Wasser in der Literatur, in der Musik, im Film?? --Cornischong 19:49, 10. Jul 2004 (CEST)
- Der Artikel ist zwar ziemlich umfangreich - braucht aber noch viel Liebe (sprich Recherche und Korrkturen) -- srb 23:19, 10. Jul 2004 (CEST)
Ich hatte vor ein, zwei Wochen schon einmal ein paar Sachen verbessert, z. B. den pH-Wert - anstelle von PH-Wert, irgendjemand hat das rückgängig gemacht (als der Wasserchemie-Artikel mit Wasser verschmolzen wurde) und nun bin ich nicht besonders motiviert, es wieder richtig zu stellen. Um naturwissenschaftlich exzellent zu sein, fehlt dem Artikel noch einiges...--Atomium 18:29, 19. Jul 2004 (CEST)
Wasser, 15. August
aus Wikipedia:Review
- jetzt Dagegen
Dafür: Ausführlicher Artikel mit vielen Informationen zu einem alltäglichen Stoff. -- Dishayloo [ +] 19:43, 15. Aug 2004 (CEST)Zinnmann und Aglarech haben recht, die politische Bedeutung des Wassers sollte noch mindestens herausgestellt werden. Daran habe ich erstmal nicht gedacht. -- Dishayloo [ +] 22:00, 23. Aug 2004 (CEST)
Pro: Gut geschrieben und sehr informativ--217.233.224.179 15:47, 16. Aug 2004 (CEST)
- Pro--4tilden 18:20, 16. Aug 2004 (CEST)
- Pro --Christoph Demmer 09:10, 19. Aug 2004 (CEST)
- abwartend, pro bei Berücksichtigung von: die Rechtschreibung hat eine Überarbeitung verdient, ebenso manche Formulierungen. Ich bin gegen Informationsdopplung, aber es sollte schon erwähnt werden, dass es nicht nur Eis Ih gibt. Die These von dem "Wasser als Informationsspeicher" sollte etwas wertfreier formuliert werden, auch wenn ich kein Freund der Hypothese bin. Vielleicht mit "Wasser in der Esotherik" vereinigen. Die Fragezeichen sollten raus - wie wird die Nutzung von Gewässern in der Schweiz geregelt? --nd 11:39, 17. Aug 2004 (CEST)
- Ich habe mir den Artikel jetzt nochmal durchgelesen und folgendes ist mir noch aufgefallen: Das Wasser auf der Erde ist durch das Ausgasen der Magma entstanden. - es gibt doch auch Theorien, dass Wasser-Kometen einen Anteil an unseren Wasservorräten haben? Zumindest dieser Alleinvertretungsanspruch ist etwas stark. Das Andere Eigenschaften passt eher in die Esoterik-Ecke des Artikels, ich stelle das dann gleichmal um. Im Teil Entstehung und Vorkommen ist immerhin schon drinnen, dass die politische Bedeutung des Wassers zunimmt, allerdings sehr knapp und es kann leicht überlesen werden. Ansonsten sind meine Anmerkungen vom 17. August leider noch nicht berücksichtigt worden. Ich werde versuchen, mal einen Teil einzuarbeiten. Übrigens, auch die Gliederung des Artikels könnte besser sein, aber es ist zugegebenermassen auch ein sehr komplexes Thema. --nd 12:53, 25. Aug 2004 (CEST)
- abwartend der Artikel hat gute Ansätze, ich selbst habe da einige Dinge angefangen aber leider aus Unlust nicht zu Ende geführte.Z.B Eis und Wasserdampf sollten wenigsten ein wenig angeschnitten werden, auch wenn diese bereits als eigene Artikel bestehen.--Van Flamm 13:54, 17. Aug 2004 (CEST)
- contra (vorläufig): Guter, umfangreicher Artikel, wenn auch für meinen Geschmack etwas zu chemisch. Die offene Frage bezüglich dem Wasserhaushaltsgesetz in der Schweiz müsste geklärt werden und IMHO müsste auch noch was zu den Kristallfotografien rein. Soviel ich weiss, sind die ja durchaus wissenschaftlich fundiert; wenn nicht, müsste man eben einen entsprechenden Zusatz dazu schreiben. --Napa 09:16, 19. Aug 2004 (CEST)
- pro --Wikinator (Diskussion) 09:40, 19. Aug 2004 (CEST)
- pro Klasse Artikel! Wg. "Esoteik" : Solange die "Esotherik" unter "Esotherik" steht, und nicht bei den Fakten is doch nichts dagegen zu sagen... --Zivilverteidigung 16:22, 20. Aug 2004 (CEST)
- contra In den Medien wird immer wieder davon berichtet, dass Wasser noch in diesem Jahrhundert zu einer heiß umkämpften Resource wird. Kriege ums Wasser werden allgemein als wahrscheinlich angenommen. 2003 wurde von der UNO zum Jahr zum internationalen Jahr des Süßwassers erklärt. All das fehlt komplett. Ich bin nicht sicher, ob das alles in einen Artikel rein muss, aber irgendwo sollte es schon auftauchen. Vielleicht wäre eine Teilung in "Wasser aus chemisch-physikalischer Sicht", "Wasser als Werk- und Nutzstoff", "Wasserpolitik" etc. sinnvoll. --Zinnmann d 17:18, 20. Aug 2004 (CEST)
P.S.:Nur als Anregung: Wäre es nicht anschaulicher die Tabellen zu Siedepunkt, Oberflächenspannung, Viskosität und Wärmeleitfähigkeit in Diagramme umzuwandeln? Meiner Meinung nach interessiert der genaue Wert an einem bestimmten Punkt hier weniger als anschauliche Darstellung des Verlaufs in Abhängigkeit von der Temperatur beziehungsweise dem Druck. --Zinnmann d 17:27, 20. Aug 2004 (CEST)
- pro - Es hat sich sehr viel getan während des Review-Prozesses. Eine weitere Ausdehnung auf Randgebiete (Wasser in der Homöopathie, Wasserrecht der Schweiz etc.) sollte IMHO hingegen vermieden. Sven Jähnichen 18:50, 20. Aug 2004 (CEST)
- abwartend - du hast recht, Randbereiche gehören da auch m.E. nicht rein - dennoch hat Zinnmann recht, wenn er fragt: wo steht etwas über Wasser als Lebensmittel? Wir alle verdursten innerhalb kürzester Zeit, und dieser Artikel macht sich nur Gedanken über die spezifische Wärmekapazität? Da fehlt ein wichtiger Aspekt - auch ich bin für eine Trennung der Artikel. Wasser chemisch, Wasserpolitik etc. --Elwood j blues 23:20, 20. Aug 2004 (CEST)
- contra: Es fehlen wirklich noch einige wichtige Aspekte. Eine Trennung halte ich zwar nicht für sinnvoll, da man im Artikel Wasser schon alle Aspekte zu diesem Thema vorfinden sollte, aber vielleicht lassen sich einige vorhandene Teile leicht kürzen. Was auf jeden Fall noch ganz fehlt ist wie Zinnmann angemerkt hat, die strategische Bedeutung von Wasser. So hat die ägyptische Regierung mehrfach verlauten lassen, dass sie eine Umleitung des Nilwassers im Sudan als Kriegsgrund betrachten würde. Was auch bisher nicht wirklich klar herauskommt (beziehungsweise über viele Unterabschnitte verstreut ist) ist der Wasserzyklus der Erde, der nun wirklich in der Biosphäre eine zentrale Rolle spielt. Dazu kommen Kleinigkeiten: Wasser absorbiert Licht im roten Spektralbereich und hat deshalb eine schwach blaue Farbe - mit Widerspiegelung des Himmelsblau hat das nichts zu tun, die angegebene Farblosigkeit ist also falsch. Außerdem ist mir die Funktion der "Bildergallerie" nicht klar - die meisten davon stehen schon im Artikel und die zwei oder drei, die noch fehlen, können auch noch hinein. Schließlich möchte ich Zinnmann ausdrücklich zustimmen, dass die meisten Tabelleninformationen wesentlich besser in grafischer Form wiedergegeben werden sollten, damit man auf einen Blick die Trends sehen kann. Insgesamt fehlt mir im Artikel ein bisschen der rote Faden - die Gliederung scheint mir noch nicht ganz aus einem Guss. Bei anderen Artikeln könnte man vielleicht mal ein Auge zudrücken, aber für die wahrscheinlich wichtigste chemische Substanz der Welt muss man schon hohe Maßstäbe ansetzen. --mmr 23:53, 20. Aug 2004 (CEST)
- P. S.:Falls ich nichts überlesen habe, kommt die Knallgasreaktion nicht vor und die Dissoziation in OH- und H3O+-Ionen - zentral für den ph-Wert - auch nicht. Das Phasendiagramm ist kaum erklärt und die thermodynamischen Eigenschaften werden dem Leser nur kurz als Tabelle vorgesetzt. --mmr 00:10, 21. Aug 2004 (CEST)
- contra: Die Gründe sind bereits weitestgehendgeannt (siehe vor allem Aglarech). Der Artikel ist ziemlich beeindruckend und es steckt eine ganze Menge Arbeit dahinter, ein Element wie Wasser erfordert aber tatsächlich noch weit mehr, deshalb ist der Maßstab extrem hoch an dieser Stelle. -- Necrophorus 21:04, 23. Aug 2004 (CEST)
- contra: noch zu viele Ungenauigkeiten (siehe Diskussion zum Artikel). -Hati 18:06, 27. Aug 2004 (CEST)
contra Zuviel Information für einen Artikel. Lohnt da nicht fast ein Portal Wasser? Wer etwas über die kulturelle Bedeutung des Wassers wissen will, dem wird beim nach unten scrollen ja schwindelig. Schizoschaf 13:48, 1. Sep 2004 (CEST)
- abwartend, habe zwar noch Literatur zum Thema "Wasser als Resource" beigesteuert, aber in diesem Fall sollten noch regelrechte Fachleute den Artikel verbessern können. --Herrick 14:37, 1. Sep 2004 (CEST)
- pro könnte man schon fast als Lehrmaterial durchgehnlassen WooDWorkeR 19:20, 2. Sep 2004 (CEST)
contra, eventuell noch abwartend. Hier wird man mit Informationen tot geschlagen. Ein Portal "Wasser" wäre gut, zumal einige ordentliche Artikel zu Teilthemen schon existieren und mit hier zusammengetragenen Informationen stilvoll erweitert werden könnten. Schweres Wasser, Trinkwasser, Entstehung, Esotherik, kulturelle Bedeutung, Bedeutung, detailierte physikalische und chemische Eigenschaften uvam., das sind gut und gerne viele separate, gute Artikel, die dann auch noch exakter in die Tiefe gehen könnten. Dafür ist hier kaum noch Platz. Vielleicht einfach mal bei den anderen Sprachversionen reinschauen, die sind deutlich kompakter und etliche Kilo leichter. Die Mühe der Informationssammlung und der tollen Grafiken ist äußerst lobenswert. Mit denen könnten etliche Artikel in die Qualitätsoffensive kommen.--Mauki 22:24, 28. Dez 2004 (CET)
Lesenswerte-Diskussion
Hat die Hürde zur Exzellenz nicht geschafft und wird dies vermutlich wegen der Breite des Themas auch nie schaffen. Ist aber ganz schön ausfühlich. --Zivilverteidigung 21:01, 8. Apr 2005 (CEST)
- Aber locker ist der lesenswert. Pro. -- Carbidfischer 21:11, 8. Apr 2005 (CEST)
- Pro Ist zur Zeit auch Artikel des Monats im Portal Umweltschutz. Ein toller Artikel! --Zahnstein 13:10, 9. Apr 2005 (CEST)
- pro: nur die lange siehe auch-Liste würde ich rausschmeißen. Das meiste davon dürfte im Artikel und vom Portal:Umweltschutz abgedeckt sein. --Kurt seebauer 14:54, 10. Apr 2005 (CEST)
- Ich hatte mir im letzten Oktober die Statistik angesehen und danach guckt sich keiner das Portal an. Macht aber nichts, da es einfach Spaß macht eine Sache gut zu machen, und sei es eine niemand interessierende Portalseite. --Zahnstein 19:12, 10. Apr 2005 (CEST)
- Zahnstein, wie kann man denn für bestimmte Seiten die Aufrufe feststellen? Wusste nicht, dass das geht. --Kurt seebauer 19:32, 10. Apr 2005 (CEST)
- Das wurde mal als Statistik angeboten, aber seit Anfang Oktober nicht mehr aktualisiert. Die WP ist wohl einfach zu groß geworden. --Zahnstein 13:25, 11. Apr 2005 (CEST)
- Zahnstein, wie kann man denn für bestimmte Seiten die Aufrufe feststellen? Wusste nicht, dass das geht. --Kurt seebauer 19:32, 10. Apr 2005 (CEST)
- pro Toll! Die lange Liste aber noch ein wenig kürzen --Roger Zenner -!- 17:59, 10. Apr 2005 (CEST)
- eher abwartend Ich vermisse vor allem eine tiefergehende Diskussion über das Thema "Krieg um Wasser" und damit zusammenhängende Fragen. Die Verfügbarkeit von Wasser könnte einen ganz wesentlichen Einfluss auf die weitere Entwicklung der Menschheit haben. Gute Informationen hierzu sind z. B. in Eike Roth: "Globale Umweltprobleme - Ursachen und Lösungsansätze", Friedmann Verlag München 2004, ISBN 3-933431-31-X zu finden. Habe zunächst einmal das Literaturverzeichnis entsprechend ergänzt. --[[Benutzer:Oscar11|--[[Benutzer:Oscar11|--Lakesideboy 00:16, 22. Apr 2005 (CEST)]]~]] 16:52, 19. Apr 2005 (CEST)
Ungereimtheiten
Dichteanomalie:
Die genauesten publizierten Werte und keine Quellenangabe? Und dann auch noch „verschiedenen physikalischen Institute“? Ja und welche?
Wasserstoffbrückenbindung:
„Für die Ausbildung der Wasserstoffbrückenbindungen ist unter anderem der kleine Durchmesser des Wasserstoffatoms von Bedeutung...“
Tja da steht aber nirgens etwas zum Durchmesser des Wasserstoffatoms. Auch die Elektronegativitätsdifferenz etwas weiter unten bleibt in Bezug auf das Wasser an dieser Stelle rätselhaft. Auch welche Standardbedingungen etwas weiter unten gemeint sind bleibt offen.
Bedeutung des Wassers für Wirtschaft und Entwicklung:
Dieser Abschnitt ist nicht nur äußerst bescheiden, er strotzte und strotzt auch vor unschönen Formulierungen (z. B.: „geologische Zerstörungswut“) und informativen Aussagen wie „Wasser ist ein sehr wichtiger Faktor für Entwicklung und Wirtschaft. Es wird nicht nur zur Trinkwasserversorgung der Menschen benötigt.“.
Der Artikel ist doch eigentlich exponiert, trotzdem liest man von ausgelöschten Landschaften und Vegetationen. Wirkliches Interesse scheint also für den Artikel nicht zu bstehen und für die Exzellenten sehe ich absolut schwarz.
Was noch fehlt (auf die schnelle): Wasserresourcen besser ausführen. Wasserkreislauf und Rolle des Wassers für das Wetter. Mindestens die Hälfte aller eigentlich wichtigen Informationen in nahezu jedem Anschnitt (gerade Wasser in den Geowissenschaften, wirtschaftliche, kulturelle, soziale, religiöse, ..., Bedeutung und Physik/Chemie > insbesondere Themenfeld pH-Wert und chemische Reaktivität). Molekülorbitalmodell des Wassers. Kristallwasser und Bodenwasser. Süßwasser - Salzwasser. Siehe auch einbinden. Das könnte man immer so weiter führen. --Saperaud [@] 20:15, 15. Mai 2005 (CEST)
- zur Dichte: einen (leider nicht mehr funktionierenden) Link findest du weiter oben im Beitrag von Milou vom 18. Mär 2004. (Bin auf der Suche nach der entsprechenden Literatur) --Newman 13:50, 17. Mai 2005 (CEST)
Eine Frage zur Dichte-Anomalie
Wie verhält sich die Dichte des Wassers jenseits der 0° Celsius Grenze? Diese Wasserstoff-Brückenbindung sollte da ja im Großen und Ganzen abgeschlossen sein, so dass es eigentlich keinen Grund für eine weitere Ausdehnung mehr geben dürfte. Ich stoße mich ein bisschen an der Formulierung: Wasser hat bei 4° Celsius seine größte Dichte. Bedeutet das, dass Wasser bei 0 Kelvin immer noch weniger dicht ist als Wasser bei 4° Celsius? Oinki 07:31, 25. Mär 2006 (CET)
- Generell dehnt sich ein Stoff beim Erwärmen aus, also auch Eis bzw. Wasser. Beim Wasser ist es, wie bei einigen anderen Stoffen so, dass das Gitter im festen Zustand relativ weit ist. Ein Wassermolekül bindet sich über 4 Wasserstoffbrüchenbindungen an vier andere Wassermoleküle. Platz wäre aber für mehr Nachbarn. Beim Schmelzen brechen die Bindungen teilweise zusammen, die Moleküle rücken also paradoxerweise näher zusammen. Dies bewirkt die Volumenreduktion beim Schmelzen um ca. 10 %. Beim Wasser ist es nun so, dass auch knapp über dem Schmelzpunkt noch kleinere Bereiche im eisartigen Zustand vorliegen, so einige zig Moleküle groß. Mit zunehmender Temperatur werden diese Bereiche kleiner, andererseits dehnt sich das Wasser wie jede Flüssigkeit beim Erwärmen aus, bis 100°C um ca. 4 % !!!. Diese beiden gegensätzlichen Trends führen zu einem Dichtemaximum bei ca. 4°C. Aus all dem kann man folgern, dass sich Eis unter 0°C wie ein ganz normaler Festkörper bei Abkühlung zusammenzieht, aber dass dabei 10 % herauskommen, scheint mir sehr unwahrscheinlich. Für den genauen Wert der Dichte von Eis bei 0 K müsste man allerdings recherchieren. Zoelomat 01:59, 27. Mär 2006 (CEST)
- Für Eis von 0 Kelvin kann man nicht einfach extrapolieren. Es gibt bei tiefen Temperaturen einige (!) interessante Modifikationen von "Eis", ja sogar noch einmal eine zähflüssige Form. Ich hab irgendwo was höchst ausführliches darüber gelesen und weiss momentan nicht mehr, wo ich suchen muss. Vielleicht im "Spektrum der Wissenschaft". --Kursch 02:24, 27. Mär 2006 (CEST)
- Generell dehnt sich ein Stoff beim Erwärmen aus, also auch Eis bzw. Wasser. Beim Wasser ist es, wie bei einigen anderen Stoffen so, dass das Gitter im festen Zustand relativ weit ist. Ein Wassermolekül bindet sich über 4 Wasserstoffbrüchenbindungen an vier andere Wassermoleküle. Platz wäre aber für mehr Nachbarn. Beim Schmelzen brechen die Bindungen teilweise zusammen, die Moleküle rücken also paradoxerweise näher zusammen. Dies bewirkt die Volumenreduktion beim Schmelzen um ca. 10 %. Beim Wasser ist es nun so, dass auch knapp über dem Schmelzpunkt noch kleinere Bereiche im eisartigen Zustand vorliegen, so einige zig Moleküle groß. Mit zunehmender Temperatur werden diese Bereiche kleiner, andererseits dehnt sich das Wasser wie jede Flüssigkeit beim Erwärmen aus, bis 100°C um ca. 4 % !!!. Diese beiden gegensätzlichen Trends führen zu einem Dichtemaximum bei ca. 4°C. Aus all dem kann man folgern, dass sich Eis unter 0°C wie ein ganz normaler Festkörper bei Abkühlung zusammenzieht, aber dass dabei 10 % herauskommen, scheint mir sehr unwahrscheinlich. Für den genauen Wert der Dichte von Eis bei 0 K müsste man allerdings recherchieren. Zoelomat 01:59, 27. Mär 2006 (CEST)
Eine kurze Antwort zum Wasser bei 0 Kelvin: Wasser verhält sich bei 0 Kelvin so wie jeder andere Stoff: Es hört auf zu existieren. Siehe dazu auch unter "Kelvin" der Hinweis: "Der Nullpunkt der Kelvinskala liegt am absoluten Nullpunkt bei −273,15 °C. Diese Temperatur ist nach dem Nernst'schen Wärmesatz nicht erreichbar, da Teilchen bei 0 K keine Bewegungsenergie hätten (die verbleibende Energie – Nullpunktsenergie – ist ein Ergebnis der Heisenberg'schen Unschärferelation)." - Eurovision 14:55, 28. Juni 2006
Vorkommen
- Nur 35 Millionen km3 (2,53 %) des irdischen Wassers liegen als Süßwasser vor. Das mit 24,4 Mill. km3 (1,77 %) meiste Süßwasser ist dabei als Eis an den Polen, Gletschern und Dauerfrostböden gebunden und somit nicht der Nutzung zugänglich. Durch das in fester Form, in der Atmosphäre (13.000 km3), im Boden (65.000 km3) und in Lebewesen (1.100 km3) gebundene Wasser ist nur ein geringer Teil des Sußwassers auch als Trinkwasser verfügbar
Dann blieben ja nur mehr 10 bis 11 Mio. km3 übrig - das ist ziemlich groß gegebüber dem in der Atmosphäre, im Boden und in Lebewesen. Man sollte da noch was schreiben wegen verschmutztem Wasser, dass nicht als Trinkwasser genutzt werden kann, das hat wahrscheinlich größeren Anteil als die genannten 79*103 km3 - ich weiß da aber keine genauen Zahlen. 193.171.121.30 01:58, 7. Jun 2005 (CEST)
- Das ist alles schwierig und mir fehlt noch die Literaturübersicht, auf einige sich widerspreche Zahlen bin ich jedoch schon gestoßen. Manche Posten wie das Grundwasser werden ja auch noch nicht erwähnt. Eine komplette Übersicht soll das oben daher auch nicht darstellen, es handelt sich eher um einen groben Überblick. --Saperaud ☺ 20:44, 7. Jun 2005 (CEST)
Diese ganzen Angaben sind irgendwie ziemlich verwirrend. Wenn da steht, dass 24,4 km3 als Eis vorliegen, sind damit dann 24,4 km3 Wasser gemeint, die in ihrer Eisform ja eine wesentlich geringere Dichte haben, also mehr Volumen als 24,4 km3, oder sind tatsächlich 24,4 km3 Eis gemeint, welches in geschmolzenem Zustand entsprechend weniger Volumen einnehmen würde? Ich denke es wäre besser das ganze nicht in Volumen anzugeben, sondern in Masse (kg), damit es da keine Mißverständnisse gibt.
- Noch einiges Unklare: "Einen weiteren wichtigen Anteil macht
- das Grundwasser mit 23,4 Millionen Kubikkilometern aus......
- des Bodens (16.500 km³)..."
- - wobei (wahrscheinlich) die Bodenfeuchtigkeit gemeint ist (??), denn sonst wäre es ja "Grundwasser". Und was ist gemeint mit
- Lebewesen (1.100 km³)
- - von der Zahl her ist wohl eher die Biomasse gemeint (??)
- Dr.cueppers 12:14, 19. Aug 2006 (CEST)
Ambulakralsystem
Dieses, und andere Effekte des Wasserdrucks, wie der Turgordruck der Pflanzen oder das sogenannte Innenskelett der Anneliden sollten bei den jeweiligen Lebewesen und nicht beim Wasser erscheinen. Der Beitrag ist ohnehin überfrachtet - wenn's nicht soviel Wasser gäbe - ach je. Zoelomat 01:30, 27. Jun 2005 (CEST)
Das Ambulakralsystem ist bei den Stachelhäutern (oder wenigstens bei einigen) erwähnt. Aber leider sind die zoologischen Artikel allesamt nicht sehr auf vergleichende Anatomie und Physiologie ausgerichtet. Ich halte es aber bei der gegebenen Kürze für richtig, wenigstens darauf hinzuweisen, wie das Wasser für Lebewesen nicht nur eine Bedeutung als Lösungsmittel und Reaktionspartner hat, sondern auch mechanische Funktionen erfüllt. Kursch 09:24, 27. Jun 2005 (CEST)
Nur so zu Überfrachtung: der Artikel sagt ungefähr ein Viertel von dem, was bei jedem Dorfartikel als ein absolutes Muss zur Exzellenz angesehen werden würde. Wie man die Inhalte in Formen presst und vielleicht strukturiert (Wasser in der Lebewelt?) ist die Frage, nicht ob man es braucht oder nicht braucht. --Saperaud ☺ 10:17, 27. Jun 2005 (CEST)
ein paar Sachen
Also was beim Artikel noch mehr oder weniger dringend wäre:
- eine brauchbare Einleitung mit eventueller Verschiebung der "Namensfrage"
- am besten wohl auch eine Formatvorlage chemischer Stoffe, um eine schnelle Übersicht zu geben (Namen am besten dann hier)
- Kombination oder klare Abgrenzung von "Aufbau und Eigenschaften des Wassermoleküls" und "Eigenschaften des Wassers" (was da als chemisch und was als physikalisch definiert wird ist reine Willkür)
--Saperaud ☺ 02:06, 21. Jul 2005 (CEST)
Was mir aufgefallen ist:
- Wasserversorgung: 0,3% von 1,38milliarden ist nicht 3,6 millionen !! Ich glaube 0,3 % an sich
ist ein falscher Wert, dann wäre ja ca. 90% des Süßwassers auch trinkbar (?!)
- Den zweiten Absatz unter Wasserversorgung halte ich für reichlich Unnötig. Wennschon dann einen neuen Artikel aufmachen und ausführlicher berichten
- Die Zahlen in 'Vorkommen' sollten in eine anschaulischen Tabelle gestellt werden
- Wäre schon wenn jemand da mal nachforschen könnte bezüglich den Zahlen, ich brauche die möglichst schne,,
--fnord@fnord-23.de 21.11.05 23.50 an der Uhr
- Da ist auf lange Sicht ein eigener Artikel notwendig, wobei sich mir die gröbsten Schwankungen bei Süßwasser ergeben (bis 50%, wohl irgendein Zitierfehler der sich fortgepflanzt hat). Die Berechnungen stammen nach meiner Übersicht auch fast alle aus den siebziger Jahren, wie übrigens viele derartiger globaler Überschläge. Heute scheint sich keiner mehr zu trauen sowas zu machen, wobei es beim Wasser noch einigermaßen gut aussieht. Das Problem ist aber auch die Sache der Definition. Ab wann ist etwas Trinkwasser? Spielt es eine Rolle ob das dann als "Trinkwasser" titulierte Wasser überhaupt der Nutzung zugänglich ist? Auch gibt es von den polaren Eiskappen noch keine wirklich zufrieden stellenden Fernerkundungsdaten und zudem ist da stellenweise auch viel Salz bei. Kurzum: es gibt keine genauen Zahlen für die irgendjemand seine Hand ins Feuer legen würde. Das müsste ein eigener Artikel alles im Detail aufdröseln und anschaulich machen. Der dauert aber noch Ewigkeiten wenn ich alleine bin. --Saperaud ☺ 01:08, 22. Nov 2005 (CET)
Wasserstoffoxid
auf deutsch die korrekte, weil einfachste Bezeichnung - die Einfachheit einer Bezeichnung führt nicht zur Korrektheit, sonst könnte man einfach "Wasser" sagen. Das sollte geändert werden. Außerdem: ist Hydritsäure eine korrekte Bezeichnung? Phrood 17:53, 16. Aug 2005 (CEST)
- Im Grunde reine Willkür. Ich könnte auch Hydritbase sagen, da beisst sich die Katze keinen Schwanz ab. Haben Ampholyte so an sich. Ich setze mal noch eins drauf: Korrektheit ist nicht das Maß aller Dinge, der Nutzen für den Leser ist das oberste Gebot. Als Einleitung finde ich es dann auch befremdlich, hier die Phantasie der Leute zu inszenieren. Den Artikel arbeite ich aber nur am Stück auf und das kann noch dauern. --Saperaud ☺ 18:48, 16. Aug 2005 (CEST)
Natürlich ist das alles Pipifax. Aber wir brauchen diese Erwähnung, um die humorigen WebLinks zum Dihydrogenmonoxid etc zu adressieren. Memento: Auch der Pschyrembel enthält einen Artikel über die Steinlaus P.lorioti. Kursch 19:05, 17. Aug 2005 (CEST)
- nicht nur Pipifax und nicht nur reine Willkür. Es gibt auch für anorganische Chemikalien Nomenklaturregeln. Und auch da gilt, dass wenn mehrere Bezeichnungen "richtig" sind, dass die kürzere oder einfachere Vorzuziehen ist. Wasser ist der allgemein anerkannte, absolut korrekte Trivialname. Wasserstoffoxid ist die einfachste deutsche Bezeichnung aus der die chemische Zusammensetzung und Struktur abgeleitet werden kann (Siehe auch Römpp). Hydritsäure ist falsch. Ist kein Hydrit meintest du Hydrid? Ist es aber auch keines. Dihydrogenmonoxid ist aber natürlich die schönste Bezeichnung ;-) --Hergé 08:52, 18. Aug 2005 (CEST)
- Wasserstoffoxid ist keine korrekte Stoffbezeichnung sondern im Plural eine Stoffgruppenbezeichnng, da die Oxidationsstufe (Wertigkeit oder Bindigkeit) des Sauerstoffs nicht eindeutig ist, es gibt ja noch Dihydrogendioxid , H2O2. Es sind daher multiplikative Präfixe zu verwenden. Nomenklaturgerecht, unter Berücksichtigung, dass der multiplikative Präfix mon in der Regel weggelassen wird, wäre also : Dihydrogenoxid oder Diwasserstoffoxid. Wichtig wäre auch ein Hinweis auf die Benennung nach der Substitutionsnomenklatur der Hydridnamen. Obwohl sich Oxonium vom Stammhydrid Oxan ableitet, ist Oxan nach den Empfehlungen der Nomenklatur nicht zulässig, da diese Bezeichnung für Ringverbindungen reserviert ist. Deshalb ist Wasser hier als Oxidan zu benennen und protoniertes Wasser H3O+ als Oxidanium oder Oxonium, wobei Oxonium bevorzugt wird. -- Thomas 18:39, 21. Aug 2005 (CEST)
- Also du meinst, dass die Chemieprofessoren, die den Römpp redigieren Anfänger in der anorganischen Nomenklatur seien. Toll. Wusste ich bisher noch nicht. Im Ernst: In einem Oxid hat der Sauerstoff immer die Oxidationszahl -II. Daraus ergibt sich, dass 2 H an dem O hängen. Deine Behauptung "Es sind daher multiplikative Präfixe zu verwenden" stimmt nicht (Wie die Fe-Oxid-Nomenklatur bestätigt, oder auch die Cl-Oxide oder...) Im weiteren: Dein "Dihydrogendioxid" ist in jedem Fall eine falsche Benennung für H2O2. Du müsstest dich für eine durchgängig deutsche oder englische Nomenklatur entscheiden. Auch ...dioxid ist in dem Fall falsch. Die IUPAC hat für diese Fälle ...peroxid vorgesehen, da der Sauerstoff nicht in der Oxidationszahl -II vorliegt. Ich weiss, dass heute da sehr viel gemischt wird, trotzdem bleibt es falsch. Und was meinst du mit dem "Stammhydrid Oxan"? --Hergé 22:36, 22. Aug 2005 (CEST)
- Hallo Hergé, wer das von dir zitierte Lexikon redigiert weiß ich leider nicht. Fakt ist aber, dass es eine auf der Stöchiometrie beruhende Namensgebung der IUPAC gibt. Die "sagt" nur, erst die elektropositiven und dann die elektronegativen Bestandteile aneinanderreihen, wobei letztere einen Suffix id erhalten. Daneben sind dann noch Sortierung und Multiplikatoren zu beachten. Also HO ergibt Hydrogenoxid, HO2 ergibt Hydrogendioxid, HO3 ergibt ...., H2O ergibt Dihydrogenoxid, H2O2 ergibt Dihydrogendioxid, H2O3 ergibt Dihydrogentrioxid, H2O4 ergibt ..... (Satt Hydrogen sollte auch Wasserstoff möglich sein, bisher habe ich keinen Hinweis gefunden, es müsse unbedingt Hydrogen... heissen, es geht hier ja nicht um Säuren oder saure Salze. Aber zur Vereinheitlichung ist eine durchgängige Hydrogenbenennung aber sicherlich sinnvoll). Unbefriedigend ist natürlich bei den Verbindungen mit mehr als einem Sauerstoff das fehlende Kennzeichen der O-O Bindung (Strukturmerkmal). Hierzu sieht die Nomenklatur Klammern vor. H2O2 kann als H2(O2) Dihydrogen-(dioxid) beschrieben werden. H2(O3) wäre dann ein ...-(trioxid). Ungewohnt, weil wenig oder gar nicht benutzt. Deshalb aber falsch? Mir sind hier keine Einschränkunge bekannt, ich meine daher nein. Denn diese einfachen Regeln ermöglichen auch einem Nichtexperten Namensgebung und Recherche (Nachschlagen und Suchen) nach anorganischen Verbindungen. Wer kann sich schon die vielen Trivialnamen merken bzw. kennt sie? Vorausgesetzt es gibt überhaupt welche. Wenn ich also in einer Enzyklopädie nach Hydrogenoxid suche, dann erwarte ich als Ergebnis Hydroxyl, ein Radikal, dass in der Atmosphärenchemie eine wichtige Rolle spielt (wobei in der WP die nächste Unstimmigkeit auftaucht, denn Hydroxyl beinhaltet eine Weiterleitung zum Artikel Hydroxygruppe, ich werde also zu -OH statt zu dem erwarteten (HO)* geführt). Glücklicherweise hat man von einer Streichung, in den Empfehlungen von 1990 herauslesbar aus dem schönen Teilsatz die noch erlaubt sind, der Terme -peroxid, -azid usw. im Draft 2004 wohl Abstand genommen, so dass H2O2 auch weiterhin Hydrogenperoxid bzw. Wasserstoffperoxid heissen darf. Mein Fazit: Die von mir vorgeschlagene Bezeichnung Dihydrogendioxid für H2O2 entspricht den Konstruktionsregeln der chemischen Nomenklatur (stöchiometrische Namen). Hydrogen- oder Wassertstoffoxid bezeichnet eine chemische Verbindung HO, wenn auch metastabil und mit kleiner? Halbwertszeit, und kann daher nicht zur Bezeichnung für Wasser herangezogen werden.
- Zur Hydridnomenklatur, einer Namensgebung die von der IUPAC weiter ausgebaut wird, möchte ich auf Lehrbücher verweisen. Hier nur: Die nicht empfohlene Bezeichnung Oxan (Ox =Sauerstoff -an= gesättigtes Hydrid -> H2O) ist nach meiner Auffassung formal der Ausgangsbegriff (Stammhydrid) zur Bildung des Namens Oxonium (-onium=zusammengesetzter Suffix aus -an und -ium) für das H3O+ Kation. Daneben existiert eben noch das Stammhydrid Oxidan (-an=gesättigtes Hydrid) mit der Ableitung Oxidanium für H3O+. Genauso schön für H2F+. Aktuell noch Fluronium, weil Hydridnomenklatur mit Suffix -anium eigentlich nicht auf Halogenwasserstoffe angewendet werden soll. Demnächst aber wahrscheinlich ganz offiziell auch Fluoran für HF und Fluoranium statt Fluoronium. Genutzt wird die Hydridnomenklatur bei einigen Elementwaserstoffen wie Schwefel (Sulfane), Phosphor (Phosphane), Arsen (Arsane) usw., aber ansatzweise eben auch für Sauerstoffverbindungen. Manifest : Schafft Platz für die vielen Namen einer Verbindung. Das aber nur am Rande. Vielleicht ist das ganze aber auch in einem Artikel Nomenklatur besser aufgehoben.
- Wichtiger erscheint mir ersteinmal eine eindeutige "Hydrogenoxid-Nomenklatur", denn die oben aufgezählten Hydrogenoxide existieren bzw. sind Gegenstand/Themen der Chemie. -- Thomas 12:35, 24. Aug 2005 (CEST)
- Ich fasse deinen Exkurs für mich zusammen: Was ich bisher für organische Nomenklatur hielt ist teilweise nun auch für anorganische gültig und von der Entwicklung der IUPAC-Regeln der letzten 15 Jahre habe ich, mein ehemaliger Professor und die Redaktion des Römpp nicht viel Ahnung! --Hergé 14:40, 24. Aug 2005 (CEST)
- Also du meinst, dass die Chemieprofessoren, die den Römpp redigieren Anfänger in der anorganischen Nomenklatur seien. Toll. Wusste ich bisher noch nicht. Im Ernst: In einem Oxid hat der Sauerstoff immer die Oxidationszahl -II. Daraus ergibt sich, dass 2 H an dem O hängen. Deine Behauptung "Es sind daher multiplikative Präfixe zu verwenden" stimmt nicht (Wie die Fe-Oxid-Nomenklatur bestätigt, oder auch die Cl-Oxide oder...) Im weiteren: Dein "Dihydrogendioxid" ist in jedem Fall eine falsche Benennung für H2O2. Du müsstest dich für eine durchgängig deutsche oder englische Nomenklatur entscheiden. Auch ...dioxid ist in dem Fall falsch. Die IUPAC hat für diese Fälle ...peroxid vorgesehen, da der Sauerstoff nicht in der Oxidationszahl -II vorliegt. Ich weiss, dass heute da sehr viel gemischt wird, trotzdem bleibt es falsch. Und was meinst du mit dem "Stammhydrid Oxan"? --Hergé 22:36, 22. Aug 2005 (CEST)
- Wasserstoffoxid ist keine korrekte Stoffbezeichnung sondern im Plural eine Stoffgruppenbezeichnng, da die Oxidationsstufe (Wertigkeit oder Bindigkeit) des Sauerstoffs nicht eindeutig ist, es gibt ja noch Dihydrogendioxid , H2O2. Es sind daher multiplikative Präfixe zu verwenden. Nomenklaturgerecht, unter Berücksichtigung, dass der multiplikative Präfix mon in der Regel weggelassen wird, wäre also : Dihydrogenoxid oder Diwasserstoffoxid. Wichtig wäre auch ein Hinweis auf die Benennung nach der Substitutionsnomenklatur der Hydridnamen. Obwohl sich Oxonium vom Stammhydrid Oxan ableitet, ist Oxan nach den Empfehlungen der Nomenklatur nicht zulässig, da diese Bezeichnung für Ringverbindungen reserviert ist. Deshalb ist Wasser hier als Oxidan zu benennen und protoniertes Wasser H3O+ als Oxidanium oder Oxonium, wobei Oxonium bevorzugt wird. -- Thomas 18:39, 21. Aug 2005 (CEST)
Es wäre schon das mit jeweils kurzer Zusammenfassung unter der Überschrift "Etymologie und alternative Bezeichnungen" geklärt zu bekommen, auch in Bezug auf unzulässige Bezeichnungen. --Saperaud ☺ 06:57, 4. Okt 2005 (CEST)
Verbesserungsvorschläge
Ich bin momentan kurz vor der Hälfte des Artikels und habe einige Dinge, die man noch verbessern könnte.
- Zuerst bin ich der Meinung, dass man den Artikel noch einfacher Schreiben kann, und dass er momentan noch zu unverständlich ist. Vor allem reicht es mir nicht, wenn Wörter, die nicht unbedingt so gebräuchlich sind und eine gewisse Wichtigkeit haben nur Verlinkt, oder auch das nicht sind, ein paar konkrete Beispiele: Kompressibilität, intramolekularen, Überkritisches Wasser. Dann sollte man auch noch kurz Dinge wie den Zusammenhang zwischen Molmasse und Siedepunkt oder den zwischen Dielektrizitätskonstante und der Eigenschaft als Lösungsmittel erklären.
- Weiß nicht ob es später noch kommt, aber bisher steht nirgends wie die Bindung zwischen den Atomen überhaupt aussieht.
- Warum ist der Abschnitt Bedeutung für die Wissenschaft nicht in Bedeutungen des Wassers oder Wasser in den Wissenschaften. Überhaupt denke ich, dass am Anfang (Einleitung oder erster Abschnitt, etwas über seine Bedeutung auch schon in der Einleitg.) erst mal etwas genauer stehen sollte was Wasser ist.
- Dann noch ein paar einzelne Vorschläge: H2S könnte man vielleicht kurz beschreiben, da es öfter benutzt wird; Bei der Geometrie sollte man nicht in Zeichnung und Text zwei verschiedene Einheiten verwenden; Welcher Anteil an schweren Wasserstoffmolekülen findet sich in normalem Wasser? Beim schweren Wasser steht, dass es einen anderen Spin hat, wie sieht es generell damit aus? --G 12:20, 18. Aug 2005 (CEST)
- Habe die Verlinkung von "kritisch" geändert. Zeigt jetzt auf Kritischer Punkt, da wird das ganz gut erklärt, ebenso wie Kompressionsmodul auf der entsprechenden Seite. Intramolekular ist denke ich selbsterklärend. Intra = zwischen --> Intramolekular = zwischen den Molekülen. Ansonsten gilt: Wikipedia ist kein Wörterbuch. Was Bindung und Spin betrifft denke ich das das hier echt nebensächlich ist, und der Artikel, der jetzt schon einer der umfangreichsten Wikipediaartikel sein dürfte, nur noch mehr überfrachtet werden würde. --Zivilverteidigung 12:40, 18. Aug 2005 (CEST)
- Wenn intra zwischen heißen soll, versteh ich es, aber dann könnte man auch einfach den deutschen Begriff verwenden, wofür ich hier überhaupt bei jedem Artikel bin. Soweit ich weiß heißt intra aber inner und inter zwischen. Wenn Worterklärungen notwendig sind, dann müssen sie auch her, oder man muss den Begriff vermeiden. Bei der Verständlichkeit sind es auch nicht nur einzelne Begriffe, sondern teilweise sollten Sachverhalte genauer erklärt werden, so muss in einem Abschnitt über schweres Wasser auch stehen, woher der Masseunterschied kommt oder was der Unterschied zwischen den Atomen ist, das ist ja auch nicht zu umfangreich. Naja, in einem Artikel über Wasser sollte schon ein bisschen über das Wassermolekül drinnen stehen, das ist das was ich an erster Stelle erwarte, vor Dingen wie dem Typ nach der VSEPR-Theorie. Ob es den Artikel so erweitern würde, kurz zu schreiben, welchen Spin das Molekül hat bezweifle ich, da würde ich eher den ganzen Teil Bedeutung des Wassers auslagern, der ist so umfangreich, dass das möglich wäre und man könnte sich hier auf das Wasser an sich konzentrieren.--G 18:12, 18. Aug 2005 (CEST)
- Tut mir leid, sehe ich anders. Hergé hats gut formuliert :" nicht alles muss hier erklärt werden!". Fachbegriffe müssen sein und um Unbekanntes nachzuschlagen kann man den Interwikilinks folgen. Wer wissen will wo der Massenunterschied herkommt soll gefälligst unter Deuterium oder Tritium nachschlagen. So wie du argumentierst müsste man, wenn man den Spin beschreiben wollte hier gleich noch den Stern-Gerlach-Versuch mit abhandeln. Und da das mit Quantentheorie zu tun hat am besten noch die Schrödingergleichung, und da das ne Differenzialgleichung ist am besten gleich noch die gesamte Analysis und so weiter...Irgendwo muss eine Grenze gezogen werden!--Zivilverteidigung 20:53, 18. Aug 2005 (CEST)
- Wenn intra zwischen heißen soll, versteh ich es, aber dann könnte man auch einfach den deutschen Begriff verwenden, wofür ich hier überhaupt bei jedem Artikel bin. Soweit ich weiß heißt intra aber inner und inter zwischen. Wenn Worterklärungen notwendig sind, dann müssen sie auch her, oder man muss den Begriff vermeiden. Bei der Verständlichkeit sind es auch nicht nur einzelne Begriffe, sondern teilweise sollten Sachverhalte genauer erklärt werden, so muss in einem Abschnitt über schweres Wasser auch stehen, woher der Masseunterschied kommt oder was der Unterschied zwischen den Atomen ist, das ist ja auch nicht zu umfangreich. Naja, in einem Artikel über Wasser sollte schon ein bisschen über das Wassermolekül drinnen stehen, das ist das was ich an erster Stelle erwarte, vor Dingen wie dem Typ nach der VSEPR-Theorie. Ob es den Artikel so erweitern würde, kurz zu schreiben, welchen Spin das Molekül hat bezweifle ich, da würde ich eher den ganzen Teil Bedeutung des Wassers auslagern, der ist so umfangreich, dass das möglich wäre und man könnte sich hier auf das Wasser an sich konzentrieren.--G 18:12, 18. Aug 2005 (CEST)
- Es muss nicht alles erklärt werden, aber alles, was über Standardwissen hinausgeht und kurz erklärt werden kann. Fachbegriffe lassen sich nicht vermeiden müssen aber nur sein wenn es sich um welche handelt, die für den Begriff wichtig sind, bei Intramolekular ist das nicht der Fall, welchen negativen Unterschied macht es, hier einen deutschen Begriff zu verwenden? Ich verlange nicht, dass zu jedem Begriff der komplette Artikel abgeschrieben wird aber meist lassen sich solche Dinge in einem Satz beschreiben und der Text muss verständlich sein, ohne dass man dazu 20 andere Artikel ließt. Deuterium kann man auch so lassen, da gibt es Dinge wo es wichtiger wäre. Den Spin einfach wegzulassen ist keine Lösung, er gehört auf jeden Fall in den Artikel, über den Umfang kann man diskutieren, ich hätte aber gern Argumente und kein Vorwürfe, ich denke wir wollen alle den Artikel so gut wie möglich machen.--G 21:22, 18. Aug 2005 (CEST)
Ich bin jetzt mit dem Artikel fertig, also der zweite Teil:
- Der Abschnitt Thermodynamische Eigenschaften sollte zumindest um eine Beschreibung der Tabelle ergänzt werden.
- Der Abschnitt über den Einfluss auf das Klima sollte wegen der Bedeutung etwas ausführlicher geschrieben werden.
- Wenn die Purpurbakterien oder die Endosymbiontentheorie unter Grundbausteine des Lebens einen Zusammenhang mit dem Wasser haben sollte man ihn nennen, ansonsten ist das etwas, das ich für unnötig halte.
- Auch wenn ich das nicht so eng sehe wie andere (Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel) sind mir im Text deutlich zu viele Klammern.
- Die Liste bei den Wassertypen gefällt mir auch nicht ganz, da sollte man zu jedem Typ einen Satz schreiben.
- Die Wasserhärte sollte meiner Meinung nach kurz erklärt werden.
- Wenn man nicht weiß wie in der Schweiz die Gewässernutzung geregelt wird sollte man es weglassen oder recherchieren, eine Fragezeichen in Klammern gefällt mir überhaupt nicht.
- Mir fehlt ein Abschnitt über die politische Bedeutung des Wassers (dazu evtl. http://www.stmuk.bayern.de/blz/web/100065/08wallacher.html#1).
- Eine Abtrennung des Bereiches Bedeutung des Wassers sollte wirklich überlegt werden. Ist jetzt eigentlich intramolekular korrekt oder muss es intermolekular heißen.--G 16:17, 21. Aug 2005 (CEST)
- Hoppla, jetzt bin ich mir selber nicht mehr sicher...--Zivilverteidigung 17:34, 21. Aug 2005 (CEST)
- Intra-, inter- oder zwischenmolekulare Kräfte
- Die Vorsilbe intra ist zu verwenden, wenn Beziehungen zwischen Bestandteilen, Teilen oder Bausteinen innerhalb einer Instanz der angegebenen Klasse gemeint sind, hier also Atome eines Moleküls. Inter ist für Beziehungen zwischen Objekten/Instanzen der angegebenen Klasse zu verwenden. In diesem Sinne sind intramolekulare Kräfte die Kräfte zwischen den Atomen innerhalb eines Moleküls. Siede- und Schmelzpunkt sind aber bedingt durch Kräfte zwischen den Molekülen, also muss es heißen : zwischenmolekulare oder intermolekulare Kräfte. Schwierigkeit: Intra- sowie auch Inter- beinhalten den Aspekt zwischen. -- Thomas
Weitere Vorschläge:
- Zitat: Wasser ist bei vielen Reaktionen ein Katalysator, das heißt, ohne die Anwesenheit von Wasser würde eine Reaktion wesentlich langsamer und mit höherer Aktivierungsbarriere ablaufen. - Da würde ich mir ein paar Beispiele wünschen.
- Zitat: Schwefeltrioxid (Säureanhydrid) reagiert mit Wasser zu Schwefelsäure(Säure) - Unglückliches Beispiel. Festes Schwefeltrioxid reagiert mit Wasser. Gasförmiges leider nur teilweise oder unvollständig. Deshalb wird in der Schwefelsäureherstellung Schwefeltrioxid auch in konz. Schwefelsäure und nicht in Wasser gelöst.
- Zitat: Natrium reagiert mit Wasser zu Natriumoxid und Wasserstoff - Nach gängiger Lehrbuchmeinung erfolgt Reaktion zum Natriumhydroxid.
- Zitat: Der Siedepunkt des Wasser ist allerdings stark vom Sättigungsdampfdruck abhängig, wie die Tabelle im dortigen Artikel zeigt. - Nein, der Siedepunkt, besser Siedetemperatur, ist primär abhängig vom äußeren Druck, einer Zustandsgröße.
- Zitat : Manche Substanzen wie zum Beispiel Saccharose oder Ethanol sind in beliebigem Verhältnis mit Wasser mischbar, also in einander löslich. - Dies möchte ich für diesen Zucker anzweifeln.-- Thomas 18:46, 21. Aug 2005 (CEST)
- Gute Anmerkungen!
Frage zur Löslichkeit von Zucker: in der Tat kann man beliebig viel Zucker zu Wasser hinzufügen, nur verhält sich die Mischung nicht wie eine Lösung: Das Gemisch wird immer dickflüssiger, wahrscheinlich durch Hydrolyse, d.h. Aufspaltung der Ringe. Weist du genaueres? Anton- Da bin ich, wie auch Herr Atkins, anderer Meinung. Wasser kann zwar Saccharose in sehr großen Mengen lösen, aber irgendwann ist die Löslichkeitsgenze erreicht, es bleibt ein Bodensatz zurück. Übrigens beruht die Zuckerherstellung auf der Kristallisation aus über- oder gesättigten Lösungen. Wenn sich Zuckerlösungen wie Alkohollösungen verhalten würden, müsste man Zucker und Wasser durch Destillation trennen? Etwas anderes ist die Hydrolyse der Saccharose durch Säure. Hier wird aber die Saccharose in zwei andere Zucker, Glucose und Fructose, gespalten. Es liegt dann ein Vier- oder Fünfstoffgemisch vor: Wasser, Glucose, Fructose, Säure und eventuell nicht invertierte Saccharose. Inwieweit hier eine Kristallisation erreichbar ist weiß ich nicht. Aus Glucoselösungen ist Glucose auskristallisierbar, das wird industriell durchgeführt (Herstellung von Traubenzucker). Allerdings sind hier die Randbedingungen schärfer und der Prozess wesentlich aufwendiger als bei der Kristallisation von Saccharose. -- Thomas 00:41, 22. Aug 2005 (CEST)
- mit den Vorschlägen von Thomas voll einverstanden (Anm: Natrium und Wasser könnten zu Natriumoxid und Wasserstoff reagieren, wenn man das Natrium vorlegt und Wasser vorsichtig dazutropft. Sollte man aber nicht ausprobieren, wenn man nicht unter Schutzgas arbeiten kann und gerne gesund bleibt.) --Hergé 23:34, 22. Aug 2005 (CEST)
- Auch dann wird sich vermutlich Natriumhydroxid bilden. Jedenfalls bildet sich an feuchter Luft angeblich auch nur das Hydroxid, das aber durch CO2 weiter zum Carbonat reagieren dürfte. Auch wasserfreies Natriumhydroxid kann nicht einfach, so wie die Hydroxide der 2. Gruppe bspw. Calciumhydroxid, durch Erhitzen ins Oxid überführt werden. Angeblich liegt auch bei noch so hohen Temperaturen das Gleichgewicht einer möglichen Zersetzungsreaktion immer auf der Seite des Hydroxids. Schon beim Lithiumhydroxid sind 800°C zur Bildung eines Oxids aus dem Hydroxid notwendig. Das mag niedrig erscheinen. Kann aber wg. der Schrägbeziehung nicht unbedingt als Anhaltspunkt für Natriumhydroxid betrachtet werden. -- Thomas 13:29, 24. Aug 2005 (CEST)
- Wahrscheinlich hast du recht. Ich habe mal die technische Herstellung von Na2O nachgeschlagen: Es fällt als Zwischenprodukt bei der NaO2 Herstellung an. Und die läuft bei ~-80°C mit in flüssigem Ammoniak gelöstem Natrium durch Einleitung von Sauerstoff (Stand ~1990). Und inzwischen sind wir Lichtjahre weit OT --Hergé 14:57, 24. Aug 2005 (CEST)
- Auch dann wird sich vermutlich Natriumhydroxid bilden. Jedenfalls bildet sich an feuchter Luft angeblich auch nur das Hydroxid, das aber durch CO2 weiter zum Carbonat reagieren dürfte. Auch wasserfreies Natriumhydroxid kann nicht einfach, so wie die Hydroxide der 2. Gruppe bspw. Calciumhydroxid, durch Erhitzen ins Oxid überführt werden. Angeblich liegt auch bei noch so hohen Temperaturen das Gleichgewicht einer möglichen Zersetzungsreaktion immer auf der Seite des Hydroxids. Schon beim Lithiumhydroxid sind 800°C zur Bildung eines Oxids aus dem Hydroxid notwendig. Das mag niedrig erscheinen. Kann aber wg. der Schrägbeziehung nicht unbedingt als Anhaltspunkt für Natriumhydroxid betrachtet werden. -- Thomas 13:29, 24. Aug 2005 (CEST)
- mit den Vorschlägen von Thomas voll einverstanden (Anm: Natrium und Wasser könnten zu Natriumoxid und Wasserstoff reagieren, wenn man das Natrium vorlegt und Wasser vorsichtig dazutropft. Sollte man aber nicht ausprobieren, wenn man nicht unter Schutzgas arbeiten kann und gerne gesund bleibt.) --Hergé 23:34, 22. Aug 2005 (CEST)
- Da bin ich, wie auch Herr Atkins, anderer Meinung. Wasser kann zwar Saccharose in sehr großen Mengen lösen, aber irgendwann ist die Löslichkeitsgenze erreicht, es bleibt ein Bodensatz zurück. Übrigens beruht die Zuckerherstellung auf der Kristallisation aus über- oder gesättigten Lösungen. Wenn sich Zuckerlösungen wie Alkohollösungen verhalten würden, müsste man Zucker und Wasser durch Destillation trennen? Etwas anderes ist die Hydrolyse der Saccharose durch Säure. Hier wird aber die Saccharose in zwei andere Zucker, Glucose und Fructose, gespalten. Es liegt dann ein Vier- oder Fünfstoffgemisch vor: Wasser, Glucose, Fructose, Säure und eventuell nicht invertierte Saccharose. Inwieweit hier eine Kristallisation erreichbar ist weiß ich nicht. Aus Glucoselösungen ist Glucose auskristallisierbar, das wird industriell durchgeführt (Herstellung von Traubenzucker). Allerdings sind hier die Randbedingungen schärfer und der Prozess wesentlich aufwendiger als bei der Kristallisation von Saccharose. -- Thomas 00:41, 22. Aug 2005 (CEST)
Hallo Thomas, probier es doch mal aus: Du kannst beliebig zähen Honig aus Saccharose und Wasser herstellen. Da bleibt eben nichts liegen, wenn Du ein bisschen Zeit mitbringst. Aber vielleicht ist es ja wie beim Bienenhonig, dass der trotz seines +- beliebig hohen Zuckeranteils doch irgendwann anfängt, Zuckerkristalle abzuscheiden. Aber ein wenig erwärmen, und alles geht wieder in Lösung. Ab ca. 40°C kristallisiert da garnichts mehr. Kursch 21:33, 22. Aug 2005 (CEST)
- Honig ist eben nicht Saccharose und Wasser sondern Glucose, Fructose und Wasser (neben Salzen, Pollen und anderen Stoffen). Saccharose ist definitiv nicht beliebig mit Wasser mischbar. In 100g Wasser lösen sich ca. 200g Saccharose (Quellen: CRC Handbook oder im Netz [7] oder [8]. Bei Versuchen darf man die Lösung nicht erhitzen und man muss reines Wasser verwenden. --Hergé 23:34, 22. Aug 2005 (CEST)
- Also erstens habe ich den Honig ja nur zum Vergleich genommen und zweitens darf ich wohl erwärmen, weil Löslichkeit nicht nur für Zimmertemperatur definiert ist und drittens, wenn sich schon das CRC-Handbuch mit gradeaus 200g als Genauigkeit zufrieden gibt, denke ich, die wissen es auch nicht so genau und viertens hab ich selber schon mal Hollundersirup mit 11 kg Zucker in ursprünglich 1,5 Liter Wasser gekocht, weil mir zuviel Zitronensäure reingerutscht war, und der ist beim Abhühlen klar geblieben, aber reines Wasser war es natürlich nicht, wozu auch, aber löslich war die ganze dicke Mixtur. So. Was sagst Du jetzt?! Kursch 00:56, 23. Aug 2005 (CEST)
- da sage ich: Zitronensäure, Hollunder, Zucker und Wasser sind ganz etwas anderes als Zucker und Wasser. Und die Löslichkeit wird bei jeweils einer bestimmten Temperatur angegeben, deshalb darf man nicht erhitzen. (Aber eigentlich sind wir ja beim Thema Wasser und Beispiele für Mischbar mit Wasser gibt es bessere als Zucker). Und Hollundersirup ist lecker!! --Hergé 08:35, 23. Aug 2005 (CEST)
- Ich schätze da müssen jetzt mal einige Zückerrüben dran glauben. --Saperaud ☺ 05:24, 23. Aug 2005 (CEST)
- Spar den Aufwand. Geht nur Hochrein. Sonst erhälts du Hausnummern. Saccharose bildet übersättigte Lösungen, wo du Monate warten musst bis die Kristallisation beginnt. Ein Hauch Säure und die Spaltung zu Glucose/Fructose beginnt. Lieber Sirup machen.
- Also erstens habe ich den Honig ja nur zum Vergleich genommen und zweitens darf ich wohl erwärmen, weil Löslichkeit nicht nur für Zimmertemperatur definiert ist und drittens, wenn sich schon das CRC-Handbuch mit gradeaus 200g als Genauigkeit zufrieden gibt, denke ich, die wissen es auch nicht so genau und viertens hab ich selber schon mal Hollundersirup mit 11 kg Zucker in ursprünglich 1,5 Liter Wasser gekocht, weil mir zuviel Zitronensäure reingerutscht war, und der ist beim Abhühlen klar geblieben, aber reines Wasser war es natürlich nicht, wozu auch, aber löslich war die ganze dicke Mixtur. So. Was sagst Du jetzt?! Kursch 00:56, 23. Aug 2005 (CEST)
Der Artikel ist auf jeden Fall kein einfaches Thema und ich hoffe, dass die vorhandenen guten Ansätze weiter ausgebaut werden und ein exzellenter Artikel entsteht.--G 23:15, 23. Aug 2005 (CEST)
- Man muss halt mit der Abstimmung solange warten bis der Artikel reif ist, es wäre ja nicht so das dieser hier von irgendjemand "entdeckt" und "bekannt" gemacht werden müsste. Es würde mich aber schon arg wundern wenn er nächstes Jahr um diese Zeit noch nicht exzellent ist. --Saperaud ☺ 00:47, 25. Aug 2005 (CEST)
- Ich fand ihn halt schon sehr gut, als ich zufällig auf ihn gestoßen bin und die Mängel schienen mir nicht so offensichtlich wie vielleicht dir. Warum sollte ich ihn dann nicht vorschlagen? Nun wie auch immer, ich habe die Kritik zur Kenntnis genommen und kann mit einem zweiten Blick vielen der genannten Dinge zustimmen. Ich habe gerade einige strukturelle Veränderungen vorgenommen, im Sinne der genannten Vorschläge. Ich habe die Abschnitte thematisch besser sortiert und Bedeutung des Wassers ausgegliedert. Unter anderem ist der Abschnitt "Herkunft des irdischen Wassers" jetzt in "Vorkommen auf der Erde" untergebracht und der ehemals erste Abschnitt "wissenschaftliche Bedeutung" (oder so) bildet die neue Einleitung bei "Bedeutung in den Wissenschaften". -- Sentry 14:22, 4. Sep 2005 (CEST)
- Also die Weblinks und Literatur zweispaltig zu tabellieren ist ein etwas extremer Schritt. Zum Artikel: Ich brauche nur ein bischen nachzuforschen und treffe auf Fehler, selbst bei den Sachen die ich selber eingestellt habe (Zahlenwerte sind da anfällig). Ich kann darum wetten das dieser Artikel ohne eine genaue Prüfung aller seiner Teilspekte auf Faktenrichtigkeit genau eines nicht ist: verlässlich. Von "sein Thema ohne großere Lücken abgehandelt" will ich da noch garnicht sprechen. Ob der Artikel mal exzellent sein wird halte ich nicht für eine sinnvolle Frage, er wird es garantiert. Über das wann jedoch sollte man sich lieber dreimal Gedanken machen, besser nichts übereilen als dann in einer Rezension von "fehlerhaften Exzellenten" zu lesen (sicher haben die alle ihre macken aber hey, das ist Wasser). --Saperaud ☺ 02:51, 5. Sep 2005 (CEST)
Exzellente-Kandidatur (16.8.-7.9.2005)
So, nachdem ich gestern einige (technische) Probleme hatte, hier meinen Vorschlag kundzutun, hier ein erneuter Versuch. Ich bin kürzlich über den Artikel Wasser gestoßen und fand ihn äußerst gelungen. Er ist umfassend und m.E. korrekt. Lesenswert ist er übrigens auch bereits. Ich gebe ihm ein pro --Sentry 15:22, 16. Aug 2005 (CEST)
- Ich auch: pro Zement 17:51, 16. Aug 2005 (CEST)
- neutral Ich vermisse noch was über die Simulation von Wasser. Ansonsten aber mit sicherheit einer der ausführlichsten Wikipediaartikel der kaum Fragen übrig lässt. --Zivilverteidigung 11:20, 18. Aug 2005 (CEST)
- Die Simulation von Wasser ist doch eher das Thema der Hydrodynamik... Phrood 11:34, 18. Aug 2005 (CEST)
- Nein, ich rede hier nicht von irgendwelchen Strömungen oder so sondern von Wasser an Proteinoberflächen oder in Katalysatorporen. Guck mal unter Molekulardynamik. Stichwort ist "Simple point charge modell"
- Die Simulation von Wasser ist doch eher das Thema der Hydrodynamik... Phrood 11:34, 18. Aug 2005 (CEST)
- Das Foto am Anfang ist eine gute Idee (Wasser in drei Aggregatzuständen), leider erkenne ich schon beim Thumb deutliche Kompressionsartefakte. -- Dishayloo [ +] 13:27, 18. Aug 2005 (CEST)
- Bei mir scheint alles in Ordnung zu sein. Ich erkenne selbst auf dem großen Bild keine Artefakte. Merkwürdig... 62.246.6.91 18:24, 18. Aug 2005 (CEST)
- (ohne Wertung) Weiß jemand, um was für eine Streuungsart (Phasenfunktion) es sich beim Wasser handelt? Rayleigh oder etwas anderes? Das könnte man noch ergänzen (Abschnitt "Geruch, Farbe und Geschmack"). Phrood 19:19, 18. Aug 2005 (CEST)
- pro Ich denke dieser Artikel ist nicht abschließbar zu schreiben. Ich habe Kleinigkeiten geändert und hoffe das sich noch jemand den Abschnitt wo auf Wasser auf Jupiter verwiesen wird ansieht. Wahrscheinlich meint man hier Wasser auf Monden des Jupiters. Eventuell könnte man hier auch auf die neusten Erkenntnisse zum Wasser auf den Mars verweisen, wo es massig im Gestein geben soll und in einem Krater am Südpol? --Zahnstein 12:06, 20. Aug 2005 (CEST)
- pro Hat die physikalischen informationen, die ich gesucht habe enthalten und dessen sinn (den ich als nächstes nachschlagen wollte) gleich erklärt. habe den artikel nicht komplett gelesen, aber aus meiner stichprobenartigen bewertung stimm ich für pro. Gary Luck Diskussion 14:25, 21. Aug 2005 (CEST)
- contra; siehe Diskussion:Wasser#Verbesserungsvorschläge; wichtig ist für mich vor allem ein Umstellen der Gliederung beziehungsweise eine Ausgliederung der Bedeutung, eine bessere Verständlichkeit und mit so vielen Klammern wie momentan ist es keine exzellente Schreibweise.--G 16:19, 21. Aug 2005 (CEST)
- contra der Artikel ist "verfettet", es ist noch zu viel bla bla drin, zu viele (pseudo) Exkurse und trotzdem fehlt noch einiges. Bla Bla Bsp: Lässt man Wasser sogar nur an der Luft stehen, lösen sich sofort Gase im Wasser (ist geändert). Polywasser fehlt.... -Pt100 18:22, 21. Aug 2005 (CEST)
- contra - Inhaltlich lesenswerter Artikel, aber solange das chemische Verhalten des Wassers so rudimentär beschrieben wird, kommt es auf den einen oder anderen inhaltlichen Fehler gar nicht mehr an. Ich kann hier nur mit contra stimmen. Aber auch zu dem Wenigen einige Anmerkungen an diesem Leseort, sonst wirds hier wieder zu lang. -- Thomas 18:30, 21. Aug 2005 (CEST)
- contra - der Artikel ist an vielen Stellen nur notdürftig geflickt und hat im Detail noch erhebliche Mängel, ja trotz Verfettung an vielen Stellen fehlt auch einiges. Das ist halt auch keine Sache die so einfach mal exzellent wird wie manch anderer Stoffartikel dies könnte. Ich würde abwarten bis das mal geschlossen überarbeitet ist und alle sich einig sind das man eine Kandidatur wagen kann. --Saperaud ☺ 07:09, 23. Aug 2005 (CEST)
Siehe auch
heute wurde eine lange siehe auch-Liste , als kleine Änderung markiert, eingefügt. Einiges davon ist aber schon im Artikel verlinkt, anderes war einfach nur überflüssig (wie z.B. Aquavit). Alles aufzuführen was irgendwie mit xxx-Wasser oder Wasser-xxx bezeichnet werden kann ist ja sicher nicht der Sinn von siehe auch Links. Oder soll Wasserrutschbahn, Wasserspiele, Wassermusik etc. auch rein. --Hergé 17:04, 29. Sep 2005 (CEST)
- Gut, über das Aussehen kann man diskutieren und über die Existenz der BKL meinetwegen auch, aber nicht über die Existenz des Siehe auch, das wird definitiv benötigt. MfGMatthias Pester 17:20, 29. Sep 2005 (CEST)
Hau ruck
Ich nehme mich dem Artikel jetzt man an und leite an verschieden Stellen die Auslagerung ein. Ohne Hilfe werde ich es aber nur teilweise vollenden können, also bitte ich jeden sich einen entsprechenden Unterartikel bzw. auch eine Zwischenüberschrift auszupicken. Ohne Holzhackermethoden wird es freilich auch nicht immer gehen. --Saperaud ☺ 20:20, 29. Sep 2005 (CEST)
Beinahe hätte ich es vergessen: Formatvorlage Chemikalien ja oder nein? --Saperaud ☺ 20:22, 29. Sep 2005 (CEST)
- Hallo Saperaud, ich habe den Artikel auch schon mal als zu überfrachtet bezeichnet. Andererseits gab es auch schon mal einen Ableger Eigenschaften des Wassers, der dann wieder integriert wurde und jetzt anscheinend wieder da ist.
- Vielleicht solltest du eine Vorschlagsliste hier vorstellen, was du auslagern willst, damit wir das diskutieren können.
- Das Wassermolekül scheint mir jedenfalls ein guter Anfang zu sein. Zoelomat 20:50, 29. Sep 2005 (CEST)
Es gibt verschiedene Aspekte. Beim Wassermolekül fehlt noch die Quantenmechanik, also eine Ausbreitung der Molekülorbitale. Ergänzt man diesen Aspekt wird das noch länger, also muss es raus. Bei den Eigenschaften platzt ebenfalls die Dimension, obwohl im wesentlichen nur die Eigenschaften reinen Wassers betrachtet werden. Hier wäre eine Lösung über eine angepasste Tabelle mit den wesentlichsten Stoffdaten und Links auf die Unterabschnitte von Eigenschaften des Wassers sinnvoll. Die wichtigsten Punkte "die jeder über Wasser wissen sollte" gehören dann in eine fließtextliche Zusammenfassung. Die Auftrennung der Bedeutung nach "allgemein" und "Wissenschaften" ist unglücklich, hier besteht die Gefahr von Redundanzen und viele Abschnitte parken mehr Inhalte als das sie diese sinnvoll präsentieren.
Hauptproblem: Es kommen noch weitere Aspekte hinzu. Geschichte des Wassers und der Wassernutzung? Chemie von Gewässern bzw. ganz allgemein Wasserarten (also die sehr wichtigen da real existierenden Wassergemische)? Wasserbau- und Technik? Portal für Wasserartikel aller Art über stupide Links hinaus? Wasserhygiene? Wasseraufbereitung? Wasserqualität? Mikrobiologie und Virologie des Wassers? Wasseranalyse? Hydrogeologie (Grundwasser)? Toxikologie des Wassers? Rechtlich Normen und Gesetze mit Bezug zum Wasser in D, A und CH? Das ganze noch international mit einer globalen Übersicht zu allen Punkten? Man kann diesen Artikel nicht auf Dauer zusammenhalten. --Saperaud ☺ 21:06, 29. Sep 2005 (CEST)
Erstens: Hat jemand etwas dagegen wenn ich die Abschnitte dieser Diskussionsseite entsprechend ihres Themas auf die Unterdiskussionsseiten verteile? Dazu müsste man sich wohl mal auf ein festes Set von Unterseiten einigen, jetzt zuschauen und nachher meckern hilft nicht viel.
Zweitens: Wäre jemand so liebensgewürzig sich eine gute Zusammenfassung von Wasser (Eigenschaften) auszudenken? So ganz spontan will das bei mir nicht funktionieren. --Saperaud ☺ 10:54, 4. Okt 2005 (CEST)
Bild Wasser in seinen drei Aggregatzuständen
Hi allerseits,
der Artikel ist sehr schön geworden, und es macht Spass ihn zu lesen, jedes mal wenn er auf meiner Beobachtung auftaucht;) Aber auch jedesmal stört mich die Beschreibung an dem Bild Wasser in seinen drei Aggregatzuständen; das Bild ist auch super, aber für mich implizieren die Wölkchen oben rechts, das damit Wasserdampf gemeint ist, und das wäre ja falsch; klar ist auf dem Bild auch Wasserdampf drauf, aber den sieht man halt nicht. Stört das nur mich? Assoziert jemand auch mit den Wolken den Dampf? Oder kann man da was anderes schreiben, ohne den allumfassenden Charakter der Bildunterschrift zu zerstören? greetz vanGore 04:33, 13. Nov 2005 (CET)
- Naja ich bin ja praktisch Experte in diesen Dingen und habe das Bild auch in den Artikel gestellt. Dabei hast du schon recht, nur gibt es halt keine Möglichkeit Wasserdampf gesondert darzustellen. Da das Bild als illustrierende Einleitung dient wollte ich eigentlich auf Sachen wie "Hinweis: Die Wolken bilden hier den indirekten Nachweis das sich Wasserdampf in der Luft befindet, er selbst ist jedoch unsichtbar" verzichten. Kann man bei Wolke, Wasserdampf, Dampfschwade usw. ja alles lesen. Sollte das verwirrend sein kann man mit der Bildbeschreibung aber auch etwas weiter ausholen. --Saperaud ☺ 09:31, 13. Nov 2005 (CET)
Hi Saperaud,
nein, nein, he das Bild ist super; einerseits sehr schön , andererseits illustriert, wie du das genannt hast, es sehr schön. Allerdings fände ich einen Hinweis wahrscheinlich eher unfein; auch bei der Beschreibiung irgendwelche Spagate und Klimmzüge zu machen wäre kontraprodktiv. Das ganze gefällt mir so schon von der künstlerischen Seite; aber eigentlich bin ich auf der Suche nach dem Satz der genau so kurz wie der bisherige, genauso korrekt aber eben ohne das kleine eventuelle Missverständiss ist. Irgandwas wie Wasser - liquide, eisförmig, als Dampf in der Luft und Nassdampf in den Wolken - aber der Satz hat gar keine Apeal. *grübel* greetz vanGore 14:03, 13. Nov 2005 (CET)
"Wasserreserven der Welt" als eigener Artikel?
Da es sehr schwierig ist zutreffende Aussagen über die Menge des Wassers auf der Erde zu machen, und niemand verbindliche Zahlen nennen will, halte ich es für angebracht zu dieser Thematik einen eigenen Artikel zu schreiben in dem ausführlicher auf das Gebiet eingegangen wird und vielleicht auch versucht werden kann einige näherungsweise richtigen Werte zu errechnen. Wieviel Prozent der Wasserreserven unbedenklich als Trinkwasser genutzt werden können, sollte auch noch rausgefunden werden. Ich weise darauf hin, das die zur Zeit verwendeten Zahlen anscheinend noch aus den siebziger Jahren stammen.
Leider habe ich keine Zeit und keine Motivation so einen Artikel zu schreiben, die jetzige Form halte ich allerdings für nicht ausreichend bzw. fehlerhaft. --84.131.47.5 16:34, 28. Nov 2005 (CET)
- Dies ist ein Nullkommentar. Du wiederholst was ich oben schrieb und sagst dann "leider habe ich keine Zeit und keine Motivation so einen Artikel zu schreiben". Das haben alle anderen auch nicht und genau deshalb sieht der Artikel so aus wie er aussieht. Entweder jemand schreibt diesen Artikel oder man wird damit leben müssen, so läuft das nunmal bei einem Wiki. --Saperaud ☺ 20:00, 28. Nov 2005 (CET)
Wasser ist ein nicht ersetzbarer Naturstoff und Urquell allen Lebens auf der Erde. Es ist eine geschmack- und geruchlose, durchsichtig klare und farblose Flüssigkeit, die aus zwei der am häufigsten verbreiteten Elemente der Natur besteht: Wasserstoff (2 Teile, "H" für Hydrogenium) und Sauerstoff (1 Teil, "O" für Oxygenium). Natürliches Wasser enthält neben Schwebstoffen aus mineralischen und organischen Bestandteilen in gelöster Form verschieden Gase (z. B. Sauerstoff) und Feststoffe (z. B. Nährsalze). Wasser kommt vor z. B. als Oberflächenwasser, Quellwasser, Grundwasser, wird verwendet als Trinkwasser, Brauchwasser, Löschwasser, oder aber auch als Abwasser und wird auch aufgrund seiner Inhaltsstoffe als z. B. Mineralwasser, Salzwasser, Süßwasser bezeichnet. 71 % der Erdoberfläche bestehen aus Wasser. Der gesamte Wasserschatz der Erde beträgt rund 1.386.000.000 Milliarden Kubikmeter (das entspricht fast 28 Millionen mal dem Inhalt des Bodensees), wovon nur rund 0,6 % als Grundwasser vorhanden ist .
'Höll - Lehrbuch; Tropfbildmethode
hat jemand den Höll ISBN: 3-11-012931-0 und kann nach der tropfbildmethode nach schwenk nachsehen, seite S. 727-728 ? und sich dann bei Tropfbildmethode - diskussion melden. wir rätseln da rum... dank ! michael Redecke 21:45, 17. Jan 2006 (CET)
Grafik Anomalie des Wassers
Ich würde eine Grafik (Diagramm) zur Anomalie des Wassers interessant finden. Kann das jemand? Nachtrag: Also ähnlich wie dies hier: http://www.physik.rwth-aachen.de/~hebbeker/lectures/ph1_0102/tipl158.gif wobei ich es auch interessant finden würde, was jenseits der 0 Grad Grenze passiert (die Antwort oben in der Diskussion fand ich leider zu kompliziert). Wo liegt das absolute Maximum (im Minus oder im Plus Bereich?). Für eine info auf meiner Diskussionsseite wäre ich dankbar. --Wurly-hh 19:53, 13. Jun 2006 (CEST)
- Die gibt es schon in Wasser (Eigenschaften). Auf die Frage, ob Eis nahe dem absoluten Nullpunkt ähnlich dicht wie flüssiges Wasser wird, gibt es aber auch keine Antwort. Zoelomat 22:23, 13. Jun 2006 (CEST)
- also von der Grafik "Dichte des Wasser in Abhängigkeit zur Temperatur" dort verstehe ich leider nichts. Das trifft wegen des großen Temperaturbereichs auch nicht den wesentlichen Punkt (4 Grad), der dort auf der Grafik gar nicht zu erkennen ist. --Wurly-hh 09:09, 14. Jun 2006 (CEST)
Siedepunkt
Hab ich mich verlesen, oder steht wirklich nichts über den Siedepunkt von Wasser im Artikel? Besonders wäre hier noch die Anomalie zu erwähnen, daß reines Wasser in reinsten Gefäßen erst deutlich über 100 °C kocht. Auch die Änderung des Siedepunktes bei unterschiedlichem Luftdruck wäre interessant. Ansonsten stelle ich das sehr unangenehme Fehlen der Zusammenfassung der Eigenschaften in Tabellenform fest. Saxo 16:03, 18. Aug 2006 (CEST)
- Dafür gibt es Eigenschaften des Wassers, da steht alles drin. Ich habe aber dafür eine neue Zwischenüberschrift gebildet, jetzt findet man das leicht(er).
- Danke. Dort hab ich nun auch den Begriff Siedeverzug gefunden, den ich meinte, und der mir entfallen war. Leider wird das in den Eigenschaften nur kurz erwähnt und man muß erst unter Siedeverzug nachsehen, um konkrete Werte zu erhalten (110°C). Alles in allem nicht einfach, sich ein vollständiges Bild von "Wasser" zu machen... Saxo 19:32, 19. Aug 2006 (CEST)
Herkunft irdischen Wassers
Ein Hinweis auf die Schöpfungsgeschichte wäre nett.
- Einfach diesem Link folgen: [9]. Zoelomat 13:15, 17. Aug. 2007 (CEST)
Hier ist ein interessanter Artikel, der etwas Licht auf die Frage wirft, wie das Wasser wahrscheinlich auf die Erde gelangt ist. --LordToran 15:57, 31. Aug. 2007 (CEST)
warum ist wasser flüssig
simple frage, aber warum ist dem so? H und O sind elemente die in der reinform unter normalbedingungen als gas vorkommen. verbinden sich beide ebenfalls unter normalbedingungen entsteht aber eine flüssigkeit, die im gegensatz zu den beiden vorherigen stoffen erheblich weniger reagiert (glimmspanprobe in wasser? ;-) .. ich kenne natürlich die ganzen chemischen hintergründe aus dem unterricht, aber "wieso" entsteht hier eine derartige flüssigkeit. kann jemand dazu eine, nunja ausformulierte vertständliche erklärung geben? -84.155.122.157 21:39, 2. Okt. 2007 (CEST)
- H2S ist ähnlich aufgebaut, aber gasförmig. Wasser zeichnet sich -- u.a. -- durch seine Wasserstoffbrücken aus, die die Wassermolekülen auch bei Raumtemperatur binden. Aber das steht sicherlich auch im Artikel. Anton 01:57, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Naja, warum die entstandene Flüssigkeit weniger reaktiv ist ist einfach zu beantworten: Die Reaktion von Wasserstoff und Sauerstoff ist stark exotherm, d.h. das Wasser ist wesentlich energieärmer als die beiden Edukte. Wobei ich allerdings zweifle ob "reaktiv" hier das passende Wort ist. Schließlich reagiert Wasser im Gegensatz zu den beiden Gasen ziemlich heftig z.B. mit Schwefelsäure oder Metallorganischen Verbindungen wie n-Butyllithium. Da kommt die Energie allerdings von der Schwefelsäure bzw. dem BuLi. Dafür das Wasser flüssig ist kann man IMHO keine einfache plakative Antwort geben. Es zeigt sich lediglich (im Rahmen von Moleküldynamik- oder Monte-Carlo-Simulationen) das die Wechselwikung zwischen den Wassermolekülen so beschaffen ist, das eben bei Raumtemperatur eine Flüssigkeit resultiert.--Zivilverteidigung 10:51, 3. Okt. 2007 (CEST)
Hm schade dachte es gäbe eine :) trotzdem danke.. ich finde es eben gerade bei H und O beeindruckend wie manigfaltig deren wirkung ist, obwohl diese nur anders zusammengesetzt sind. O[3] ist tödlich, O[2] lebenswichtig. O ist brandfördernd, H brennt. beide zusammen aber sind weder brandfördernd noch brennen sie. "wasser" ist auch in der gasform stets wasser, nur eben als aerosol. andere stoffe werden "unsichtbar" und zu "gas" wenn sie gasförmig werden. gleichzeitig aber "verbrennen" h und o zusammen zu wasser, unter freiwerdung großer energie. und dann die frage die bleibt, wie es zur flüssigkeit kommt. das mit wasserstoffbrücke usw ist mir natürlich bekannt, das beschreibt was auf chemischer ebene passiert aber nicht wieso dem überhaupt so ist. vielleicht weil es für uns von anbeginn selbstverständlich ist. -84.155.82.204 12:55, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Ähm, ich glaube du verwechselst da was. Ein Aerosol ist keineswegs gasförmiges Wasser, sondern in einem Gas fein verteiltes, aber dennoch flüssiges Wasser bzw. Wassertröpchen. Wasser wird beim erhitzen genauso gasförmig wie jede beliebige andere Substanz, sofern sie sich nicht vorher zersetzt.--Zivilverteidigung 13:11, 3. Okt. 2007 (CEST)
Eigenschaften
Im Abschnitt Wassermolekül wird Wasser als "Weltmeister" beschrieben. In dieser Darstellung (Form) nicht haltbar!
- größte Wärmekapazität aller Flüssigkeiten. (75 J/(mol K) ) : Gegenbeispiel Benzol ca. 136 J/(mol K).
- größte Oberflächenspannung aller Flüssigkeiten : Viele Salzlösungen weisen eine höhere Oberflächenspannung aus. Üblicherweise vergleicht man aber die molare Oberflächenspannung miteinander, denn man will ja die Kräfte zwischen den Molekülen bewerten. Und dann fällt Wasser im Ranking noch weiter zurück.
- größte Verdampfungsenthalpie aller Flüssigkeiten : Viele flüssige Metalle haben eine höhere Verdampfungsenthalpie. Verwendet man die molare Verdampfungswärme dürfte Wasser im Ranking weiter zurückfallen. (z.B. n-Butanol ca. 46 kJ/mol)
- sehr geringe Wärmeleitfähigkeit : Wasser gehört zu den schlechten Wärmeleitern. Im Vergleich zu organischen Flüssigkeiten ist die Wärmeleitfähigkeit aber noch sehr groß.
87.161.188.97 18:11, 3. Okt. 2007 (CEST)
- zu 1) siehe hier Wasser 4,2 und Benzol 1,7 kJ/kgK --Kino 18:31, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Es geht um die molare Wärmekapazität! So hatte der Artikelaufbau im feb 2006 begonnen und leitet sich für mich auch aus dem Titel Wassermolekül ab. 87.161.188.97 18:45, 3. Okt. 2007 (CEST)
Bitte um Verlinkung
Hallo! Hab grad ein bisschen in der Diskussion über diesen Artikel gelesen. Da werden ja ganz schön hohe Ansprüche gestellt! Wenn Dir in dem Zusammenhang der Artikel Wasseranalyse nicht zu popelig erscheint, kannst Du dann vielleicht einen Link einrichten? Die Seite ist ja gegen Bearbeitung gesperrt, oder? Viele Grüße, --Nunatak 18:07, 10. Dez. 2006 (CET)
- Hab' im Abschnitt === Wasserchemie === den Link Analyse entsprechend umgebogen. Hättest du aber glaube ich auch selbst machen können. Normalerweise wird oben in der Diskussion darauf hingewiesen, wenn ein Artikel gesperrt ist.
- Der Artikel Wasseranalyse könnte abgesehen davon noch bis bisschen aufpoliert werden, nicht mal Wasser ist verlinkt, in Analyse könnte auch ein siehe auch. Zoelomat 19:18, 10. Dez. 2006 (CET)
Vielen Dank! Hab Wasser schon rückverlinkt! --Nunatak 20:16, 10. Dez. 2006 (CET)
Hallo - Ich habe ein paar tolle Kinderfilme zum Wasser gefunden. Vielleicht können die verlinkt werden im Bereich "MultimediaLinks" oder "Informationen zum Wasser für Kinder" hier sind die Filme zu finden: Googlesuche: Wissen für Kinder Filme --80.219.175.86 13:05, 15. Okt. 2007 (CEST)
Mehreres
- Unter den Angaben zu Materialeigenschaften fehlt die Dissoziationsenergie !
- Was du da lapidar in dem einen Satz abhandelst:
- "Mittlerweile ist es Forschern gelungen, Wasser durch Anwesenheit eines Katalysators nur mittels Sonnenlicht in Sauerstoff und Wasserstoff aufzuspalten."
- ist ja wohl ein absoluter Knüller!!! (Wer es nicht überblickt: Damit könnte z. B. im Prinzip ein Wasserauto fahren!! Knallgaserzeugung durch Sonnenlicht - Verbrennung im Motor!) :Also hier Butter bei die Fische!!
- "Unter anderem sind die Tatsachen, dass randvoll mit Wasser gefüllte dicht verschlossene Glasflaschen beim Einfrieren platzen können oder ruhende Gewässer (Tümpel, Teiche und Seen) nie bis zum Grund gefrieren auf die „Anomalie des Wassers“ zurückzuführen. Wegen dieser Anomalie frieren Fische auch im strengsten Winter niemals in ihren natürlichen Lebensräumen ein."
- Flaschen brauchen keineswegs randvoll zu sein, um beim Frieren zu platzen! Offenbar gibt Eis, wenn es sich erst mal gebildet hat, formmäßig nicht mehr viel nach (Schmelzen unter Druck / Anlagern an freier Stelle), sondern breitet sich mit wachsender Kälte einfach aus! (praktische Erfahrung im Auto)
- Teiche können sehr wohl bis zum Grund durchfrieren; das ist einfach eine Frage der Temperaturen und ihrer Dauer! (und natürlich der Verunreinigungen in ihnen ("Frostschutz").)
(* statt "oder" muß es heißen "und"; und hinter "gefrieren" gehört ein Komma.)
- "und nur 0,3 % sind als Trinkwasser zu erschließen (Dyck 1995)" [davor gehört ein Komma] mag als erschlossene Menge für 1995 stimmen; im Sinne der Meerwasserentsalzung ist das natürlich Unfug.
- "Um die Eigenschaften des Wassers und eventuell darin gelöster Stoffe, bzw. damit in Kontakt stehender fester Phasen aufzuklären hat sich die Molekulardynamik-Simulation bewährt."
- Richtige Kommasetzung:
- "Um die Eigenschaften des Wassers und eventuell darin gelöster Stoffe bzw. damit in Kontakt stehender fester Phasen aufzuklären, hat sich die Molekulardynamik-Simulation bewährt."
- (Empfehle Crashkurs in Zeichensetzung!)
- Jeder kennt das Experiment, über einen Eisblock einen mit Gewichten behangenen Draht zu spannen und zu beobachten, wie er langsam durch das Eis nach unten wandert.
- Liegt das wirklich am Druck (Schwelzen unter Druck / Verdrängung des Wassers nach oben / wieder Frieren ohne Druck), oder daran, daß der Draht schlicht Wärme leitet?
- Hat jemand das Experiment jemals mit einem Nylonfaden gesehen??
- Franek_F, 8.7.06
- hallo ! wenn du zu allen deinen aussagen eine zuverlässige quelle hast, steht nichts einer änderung des artikelinhalts durch dich im wege. allerdings wäre es das beste du würest dich vorher noch bei der wikipedia anmelden (auch anonym), damit eine dauerhafte kommunikation möglich ist. gruss michael Redecke 15:40, 8. Jul 2006 (CEST)
Hallo Michael, also ich muß sagen, ich finde dein Posting von vorne bis hinten unverständlich!
Zu allen meinen Aussagen eine zuverlässige Quelle? Ich geh am besten mal die Liste durch: 1) ist nur ein Hinweis auf eine Lücke, 2) ähnlich, 4) "eine zuverlässige Quelle" für banales Alltagswissen?? Leg im Winter eine Glasflasche in den Garten! 5) ist evident (oder wie soll das gehen: die Temperatur fällt immer weiter, aber der Zustand des Teiches bleibt unverändert??! Und Wasser kann ja nicht (wesentlich) unter 0 °C fallen, ohne zu gefrieren!) 7) ebenfalls (oder willst du belegt haben, daß man Meerwasser entsalzen kann??) 9) ist eine Frage. [Bemerkung: Das Layout des Beitrags hat das Wiki-Programm zerstört.] Und bei Deutschfehlern erwarte ich, daß der Jeweilige sich selbst kümmert! Sind wir hier in der Schule oder was, dass ich - oder wer da was verbessert - Vorträge über Grammatik halten muß?
Und dauerhafte Kommunikation hängt nicht von einer Anmeldung ab, sondern davon, wann dies hier gelöscht wird.
Klingt jetzt vielleicht etwas unfreundlich (der postmoderne Mensch pflegt Kritik als Angriff auf seine heilige Person aufzufassen), aber wie ich gezeigt zu haben glaube, sind die Dinge halt so. Gruß Franek
Landkarte Süßwasserverfügbarkeit - Quelle?
Ich vermisse eine Quellenangabe oder einen erläuternden Kommentar bei der Karte, auf der das zur Verfügung stehende Süßwasser pro Einwohner und Jahr angegeben ist. Irgendwie finde ich die Karte unstimmig und kann nicht nachvollziehen, dass es anscheinend in unseren Nachbarländern Dänemark, Polen und Tschechien einen Wassermangel zu geben scheint, während einige afrikanische Wüstenstaaten, wo es ja eigentlich auf der Hand liegt, dass es da einen Wassermangel geben müsste (Mali, Niger, Tschad...) nicht eingezeichnet sind... - Volkolegrand 12:12, 17. Sep 2006 (CEST)
redirect
von eiswasser auf wasser und dann kommt das wort im artikel nicht mal vor. welche torfnase war das denn?
- Eine IP hatte den Artikel Eiswasser angelegt, was eher zweifelhaft ist, dann könnten mal auch lauwarmes Wasser, Kaltwasser, heißes und kochendes Wasser anlegen. Die Löschdiskussion endete mit der Umwandlung in ein Redirect. Kann man in der Versionsgeschichte nachlesen.
- P.S. Auch von den Diskussionsseiten gibt es eine Versionshistorie. Damit man da nicht ständig reinschauen muss, sollte man seine Beiträge unterschreiben, mit vier Tilden (Tilde=~). -- Zoelomat 07:36, 4. Okt 2006 (CEST)
fragwürdige Formulierungen
"Ziel war es allen Nutzungsansprüchen gerecht zu werden und dabei auch jedem Menschen den ihm zustehenden Teil des Wassers zu garantieren."
Da dürften die Meinungen aber sehr auseinandergegangen sein, wem wieviel Wasser zusteht! Vielleicht sollte man hier mehr auf Kampf und Konfliktschlichtung abheben...
"Hierzu wurde das Wasserrecht als eine der ersten Rechtsformen zum Mitbegründer der ersten zentralistischen Zivilisationen von Mesopotamien und Ägypten, bis in die Flusstäler Chinas und Indiens."
und hier ist wohl die Grammatik verloren gegangen...
- Gerade weil die Meinungen auseinander gingen, wurde ja das Wasserrecht eingeführt, damit sich die Leute nicht die Schädel einschlagen. Über die Frage, ob dieses Recht auch immer zu Gerechtigkeit führte, kann man sicher endlos diskutieren.
- Sprachlich bestehen tatsächlich Verbesserungsmöglichkeiten, also wenn du dich traust ... Schließlich ist das hier ein Wiki. Zoelomat 07:44, 4. Okt 2006 (CEST)
Abschnitt "Geschichte der Wassernutzung"
Ich finde, der Abschnitt Geschichte der Wassernutzung ist dort, wo er steht, fehlplatziert. Generell ist der Artikel aufgebaut: Vorkommen / Physik / Chemie / Biologie / Mensch..., und meiner Ansicht nach sollte die Wassernutzung unter Mensch eingestellt werden. -- Schewek 21:20, 24. Okt. 2006 (CEST)
Link-Vorschlag: Wassernationalismus (Doktorarbeit, Uni Genf)
- Jeremy Allouche, Water nationalism - an explanation of the past and present conflicts in Central Asia, the Middle East and the Indian subcontinent (Universität Genf, 2004 - Doktorarbeit; PDF-Download möglich: 404 S., 2,51 MB)
Grüße - Finkler s 17:20, 22. Nov. 2006 (CET)
Strukturformel
Die im Artikel angegebene Version der Srukturformel von Wasser ist nach meinem Wissen nicht ganz richtig. Ich bin zwar erst in der 10.Klasse, doch bin ich mir sicher, dass die beiden nichtbindenden Elektronenpaare des Sauerstoffs schräg gegenüber der beiden bindenden liegen sollten. So wie in dieser Zeichnung hätte die gewinkelte räumliche Anordnung des Wassermoleküls gar keine Begründung - sie wäre linear. Also liegt zwischen den beiden bindenden Elektronenpaaren in dem stumpfen Winkel kein nichtbindendes Elektronenpaar. Bei Rückmeldungen (eMail): felix90r@web.de
Wenn ich mich recht erinnere: berechtigter Einwand, das ganze ist m.W. praktisch ein Tetraeder. Ein chemische Formel verkürzt natürlich die Realität. (PS: am besten als Benutzer anmelden, uns Artikel auf Beobachtung stellen.) Plehn 21:53, 7. Mär. 2007 (CET)
Link HWW ist verwaist
Hier ist ein aktueller Link: http://www.hamburgwasser.de/cms/website.php?id=/de/index/service/wasserforum2.htm 19.6.07
- Der Artikel ist nicht gesperrt, du könntest ihn selber einbauen, hab's aber mal erledigt.
- P.S. Diskussionsbeiträge bite mit ~~~~ unterschreiben, damit jeder weiß wann und von wem sie gemacht wurden. Zoelomat 00:59, 20. Jun. 2007 (CEST)
Synthese, Elektrolyse, Nachweis und chemische Verwendung
Zitat: Wasser als chemische Verbindung wurde zum ersten Mal synthetisiert, als Henry Cavendish im 18. Jahrhundert ein Gemisch aus Wasserstoff und Luft zur Explosion brachte. -- Im Hollemann-Wiberg, 101.Aufl. S. 249 wird auch auf Robert Boyle verwiesen, der 1671 leicht brennbaren Dampf aus Eisenpulver und Schwefelsäure beschrieb. 87.161.188.97 19:34, 3. Okt. 2007 (CEST)
Ausstellung
- Das Lebenselixier, Eine faszinierende Ausstellung im New Yorker Naturkundemuseum beschäftigt sich mit dem Wasser Eva Schweitzer, Berliner Zeitung vom 21. Dezember 2007
Evtl. möchte jemand damit zum Hauptartikel beitragen.
- Austerlitz -- 88.75.66.186 16:26, 22. Dez. 2007 (CET)
Strukturierung in den Fachgebieten rund ums Wasser
Wasser ist wohl die Substanz derer man sich im Kontext der Hydrologie, Hydrogeologie, Biologie, Meteorologie, Klimatologie, Glaziologie und in Randbereichen fast jeder Wissen- und Unwissenschaft stärker annimmt als so mancher Stoffklasse. Es stellt wohl die wichtigste Verbindung überhaupt dar und zwar nicht nur wissenschaftlich sondern auch kulturell, politisch, geschichtlich und in vielen anderen Kategorien. Das wirft bezüglich einer enzyklopädischen Darstellung des Themenkomplexes enorme Probleme auf, gerade in der Wikipedia. Ich möchte daher versuchen eine Art Ordnungsschema zu begründen, beziehungsweise ein solches zur Diskussion zu stellen. Abgesehen davon das bezüglich dieser sozioökonomischen Bedeutung vielerlei eigentlich essentielle Artikel fehlen (siehe unten), gibt es meiner Ansicht nach auch Mängel in Aufbau, Darstellung und Verlinkung bzw. innerer Abgestimmtheit der Artikel. Diese können dazu führen, dass die Entwicklung des Themenkomplexes in der Wikipedia unnötig gehemmt wird, da für diese eine gewisse Logik und ein programmatisches Grundgerüst im Sinne einer Orientierung für die Autoren zur Verfügung stehen muss. Die Wikipedia ist eben mehr als nur eine alphabetisch geordnete Artikelsammlung und ich werde versuchen im Folgenden darzustellen was ich für sinnvoll oder für unsinnig halte, in Bezug darauf diesem Sachverhalt vielleicht besser Rechnung zu tragen.
Beispiele für wenig abgedeckte/verlinkte Bereiche:
- Geopolitik: Beispiele wie: Kalifornien <-> Süßwasserknappheit und nachhaltige Wasserversorgung, besonders auch für Las Vegas; Kaukasus <-> Wassermanagement zur Befriedung und Entwicklung der Region; Türkei <-> Nachbarn; Israel <-> Nachbarn und Palästina, Nahost-Konflikt abseits der Nachrichten; Wüsten, speziell Sahara und Arabien <-> fossiles Wasser, nachhaltige Nutzung; Entwicklungspolitik, siehe nur wie oft 'Wasser' im Artikel Entwicklungsland auftaucht; usw.
- Geschichte: Technik- und Zivilisationsgeschichte im Kontext der Wasserversorgung; existiert bestimmt irgendwo (zersplittert), sollte aber gesammelt verlinkt und beschrieben werden, da dies von besonderem Interesse ist
- Anwendungen: moderne Ansätze zur Wasserversorgung und Perspektiven der Entwicklung; Möglichkeiten der 'Wasserfrage' durch technische wie gesellschaftliche Innovationen zu begegnen
- biologische bzw. klimatische Relevanz: Wasser und seine Bedeutung für Atmos-, Hydro- und Biosphäre (eigentlich für den ganzen Planeten) -> an vielen Stellen zu verkümmerte dargestellte Grundlagen der Gesamtdynamik, aber auch schon recht primitiver Einzelfaktoren
- absurdes, zufälliges, interessantes, humorvolles zum Thema Wasser: Beispielsweise welche Konsequenzen hätte eine höhere Schmelz-/Siedetemperatur für das Leben auf der Erde -> anthropisches Prinzip
Fehlende Artikel sind zunächst einmal nichts schlimmes, denn die Wikipedia wächst von Tag zu Tag, jede Lücke kann geschlossen werden und gerade in Bezug auf dieses Feld stellt sich die Frage welche Artikelzahl überhaupt eine Vollständigkeit beanspruchen könnte. Unter einigen Zehntausend entfernt themenbezogenen Artikeln wird man das nicht können (eine Beschränkung als solches gibt es tatsächlich gar nicht), jedoch will ich auch nicht darauf hinaus was noch an Artikeln notwendig ist, sondern vielmehr was nötig ist um das schreiben und editieren am noch unbearbeitetem Themenrand zu erleichtern und dort Kräfte gezielt zu bündeln. Dazu müssen die Vorraussetzungen eben stimmen und es muss dem interessierten Autor erst mal klar sein wo dieser unbearbeitete Themenrand überhaupt liegt. Derzeit scheint es so als würde eine Art disziplinärer Ansatz verfolgt, was aufgrund dessen, dass nahezu alle Disziplinen irgendwo etwas mit dem Wasser zu tun haben, zu teilweise recht merkwürdige Folgen führt. Portale stellen derzeit also die einzelnen Fachbereiche wie der Artikel Hydrologie dar, was sie bisher auch stellenweise recht erfolgreich bewältigen, jedoch natürlich auch nicht über das jeweilige Fachgebiet hinaus. Wasser stellt hier aber einen Sonderfall dar, denn wie man es dreht und wendet, die Problematik ist nicht auf ein einzelnes Fachgebiet zu beschränken, ja sie leidet sogar unter Verstümmelung im Überschneidungsbereich/Zwischenraum der Disziplinen. Didaktisch und wohl auch inhaltlich halte ich es daher für angebracht diesen Portalcharakter auch auf den Artikel 'Wasser' auszuweiten und so eine alternative, von Disziplinen zunächst erst einmal unabhängige, Herangehensweise zu schaffen. So würde wenigstens der Hauch einer Chance bestehen den Überblick zu wahren und sich der 'Wasserfrage' mit verknüpftem, interdisziplinären und daher recht ganzheitlichem Denken anzunähern, was ja eigentlich die Stärke der Wikipedia darstellt bzw. darstellen sollte. Im Artikel selbst gibt es schon sehr viele Sachverhalte und obwohl vielerlei Bereiche nur sehr sparsam behandelt werden hat der Artikel eine unübersichtliche Länge und Struktur entwickelt. Vieles wurde schon recht gut ausgelagert (Wasser, Eis, Schnee, Wasserdampf, Luftfeuchte, Wolke und unzählige andere) doch eine aktive verfolgte Portalfunktion erfüllt der Artikel noch nicht. Warum er dies meiner Meinung noch sollte möchte ich im Folgenden darstellen, wobei einige Gründe schon dargelegt wurden und hier meist nur kurz oder garnicht wiederholt werden:
- Was wird in einem enzyklopädischen Artikel zum Thema Wasser gesucht? Alles was man dazu auch nur im entferntsten rechnen kann und das ist sehr viel. Was kann in einem enzyklopädischen Artikel zum Thema Wasser dargestellt werden? Als Richtwert 80 kb oder ein paar Seiten Text aus Gründen der Anzeigegeschwindigkeit/Ladezeit und Übersichtlichkeit. Ein einzelner Artikel der die derzeit existierenden Überschriften sinnvoll abdecken könnte ist eine Illusion.
- Warum ruft jemanden diesen Artikel auf, nach was sucht er, wofür könnte er sich außer dem Gesuchten noch interessieren? Es werden Informationen zum Wasser im weitesten Sinne gesucht und diese können aufgrund der zahlreichen relevanten Disziplinen von unterschiedlichster Natur sein. Ein einzelner Mensch bzw. Autor kann sie unmöglich alle auch nur überblicken. Eine Favorisierung des einen oder anderen Bereiches, in diesem Fall des physikalisch-chemischen, ist daher kontraproduktiv. Es werden Leser und Autoren abgeschreckt, die vielleicht etwas zu den anderen Facetten des Problems beitragen könnten oder wissen wollten. Sie können sich aber in diesem Artikel nicht heimisch fühlen. Eine Plattform, die sie zu den für sie passenden Fragenbereich weiterleitet, würde diesen Effekt vermeiden. Ganz nebenbei würde dadurch auch eine bessere Detailtiefe, Übersichtlichkeit des Stoffs und eine enorme Zeitersparnis für den Wissensdurstigen heraus springen. Ganz abgesehen davon, kann es auch für den Hydrologen, Chemiker und Physiker von vitalem Interesse sein die sonstigen Problemfelder, die mit der 'Wasserproblematik' verknüpft sind, kennen zu lernen und zu sehen welche Rückwirkung beispielsweise ein kleines Prinzip von Wasserstoffbrückenbindungen auf unsere Gesellschaft haben kann. Ein Schüler der zunächst nur den Stoff aus der letzten Stunde verstehen will (beispielsweise die Anomalie des Wassers) könnte durch einen richtigen Aufbau der Artikel überhaupt erst die unterrichtsbedingten Scheuklappen verlieren und anfangen sich für die Ganzheitlichkeit und die enorme Bedeutung der Wasserfrage zu interessieren und dabei freilich auch zielsicher die Anomalie des Wassers erklärt bekommen.
- Doppelt hält besser. Das mag zwar nicht immer gelten und es ist in vielen Fällen höchst fraglich ob zwei Glasscheiben bei der Verdopplung der zwischen ihnen eingeschlossenen Wassermenge wirklich besser aneinander haften, für Wikipedia gilt dies aber nahezu uneingeschränkt. Sind die Artikel zur erweiterten Wasserproblematik doppelt oder dreifach verlinkt und auf unterschiedliche Art und Weise strukturiert (über die Disziplinen und das Wasser-Portal), so tut dies der Übersichtlichkeit und Qualität der Wikipedia einen Ehrendienst und ist nicht nur simpler 'Linkmüll'. Um es mit Vester's Worten zu sagen: "Die Kunst vernetzt zu denken" ist eine Kunst die didaktisch segensreich sein kann und die Wikipedia ist das perfekte Feld vernetzt zu schreiben. Zwar sind beispielsweise regionale Konflikte rund um die Wasserproblematik völlig zu Recht in den Artikeln der jeweiligen Region eingearbeitet (solange dies vom Umfang möglich ist), jedoch schadet es auch nicht einen Übersichtsartikel über alle regionalen Wasserkonflikte zu haben und hier deren Gemeinsamkeiten und Unterschiede, deren Perspektiven und Schnittstellen konzentriert darzustellen. Wenn man schon Artikel vielseitig vernetzen kann so wäre es schade wenn man dies nicht tut und somit dem Leser/Autor eine ganzheitliche Herangehensweise versagt.
Freilich ist nichts ohne Schattenseite:
- Ohne einen allgemeinen Überblick und die Betonung der stofflich, chemischen Grundlagen des Wassers fehlt ein wichtiger Aspekt der zu einem richtigen Problemverständnis einfach dazu gehört und ohne den alle daraus abgeleiteten Probleme bzw. Fragenstellungen nicht exakt, also aus ihrem Ursprung heraus, verstanden werden können. Diesem Überblick kann sich der Leser als Folge einer weiter aufgeschlüsselten Strukturierung entziehen. Da jedoch bezweifelt werden kann ob ein an der politischen Sphäre der Wasserproblematik interessierter Leser diese physikalischen Grundlagen in ihrer jetzigen recht unausweichlichen Form liest und versteht, wirkt dieses Contra-Argument sehr beschränkt.
- Ein interdisziplinärer Ansatz zur Wasserproblematik, für den ich ja hier Partei ergreifen will, ist nur schwer mit den einzelnen Fachbereichen in Übereinstimmung zu bringen. Es besteht die Gefahr von Widersprüchen innerhalb der Wikipedia wenn man versucht die Wasserproblematik gleichzeitig von einer Plattform 'Wasser' und einer Plattform wie beispielsweise 'Hydrologie' zu erschließen. Um hier alles richtig zu verlinken und doppelte Artikel in speziellen Fachbereichen zu unterbinden ist ein Überblick notwendig den kaum ein Wikipedianer haben kann. Dies stellt ein großes Problem vor allem dahingehend dar, dass man eben nirgendwo zwischen diesen Bereichen trennen kann und sich der Fachjargon des jeweiligen Autors nicht mit dem eines eigentlich verwandten Artikels decken muss. Ich selbst bin beispielsweise auf große Probleme gestoßen die Felder Chemie, Meteorologie und Stoff-/Wärmeübertragung richtig zur Deckung zu bringen.
- Eine weitere Schattenseite ist der enorme Aufwand den eine solche Herangehensweise bedeuten würde und das Fehlen einer abgestimmten Vorgehensweise, sowie nicht zuletzt der notwendigen Fachleute mit dem nötigen Quäntchen an Praxiswissen und Erfahrung. Die von mir beschriebenen Effekte existieren trotzdem ja schon und vielerorts wird ja gerade versucht eine für den Wissenssuchenden interessante und passende Darstellung der Inhalte zu finden. Freilich sind diese Versuche meist isoliert von einem größeren Zusammenhang und für den Leser oft nur durch Zufall auffindbar. Gerade deswegen habe ich ja auch diesen Text verfasst, um zu diskutieren wie man dieses am besten erreichen könnte und wer dabei welche Verantwortung übernehmen kann. Eine Qualitätsoffensive in Bezug auf das 'Wasser' halte ich von daher für gar nicht so abwegig, wenn auch hierzu nicht der formale Weg (also über die Kategorie Qualitätsoffensive) nötig wäre bzw. sinnvoll und angebracht ist.
Bevor ich durch etwas konkretere Vorschläge noch tiefer gehe, belasse ich es jedoch erst einmal bei dieser Bestandsaufnahme und warte auf eure Reaktion. Obwohl dieser Text schon recht lange für einen 'Diskussionsbeitrag' geworden ist muss ich jedoch auch sagen das ich mich noch versucht habe 'kurz' zu fassen und bei weitem nicht auf alle Facetten eingegangen bin. Diese könnten im Konkreten jedoch durchaus eine Rolle spielen und so sind die hier vorgebrachten Ideen nur als Darstellung von Teilaspekten zu verstehen und daher wohl auch in kleinster Weise vollständig. Schon deswegen nicht weil ich in der Materie selbst eher noch ein interessierter Laie bin, keinesfalls aber ein beruflicher Experte. --Saperaud 04:50, 22. Dez 2004 (CET)
Wassertiefe
Ich such nach jemandem der mir sagen kann wie tief das Wasser der Mehre durchschnittlich ist...
- Die durchschnittliche Tiefe aller Weltmeere (!) zusammen ist rd. 5000 m
- Dr.cueppers 19:48, 12. Aug 2006 (CEST) (übrigens ist es eine Mär, dass in Mähren ein Mähre auf einer Mähre durch mehrere Meere schwimmen kann)
Kontroverse Themen
Hab ich eingefügt. Kitsune
Karl-Fischer-Titration
Toten Link zum o.g. Stichwort entfernt und auf Wunsch von User CBeebop Erklärungen zum eingefügten Bild (molekulare Verbindung Wasser) ergänzt. Wächter 17:45, 14. Mär 2006 (CET)
Überflüssiges Wort (erl.)
Andere – nach der chemischen Nomenklatur zulässige – Bezeichnungen nach für Wasser sind:
- Danke für den Hinweis, geändert und damit erledigt. --Solid State Input/Output; +/– 20:18, 29. Dez. 2007 (CET)
Leitfähigkeit
Hallo,
ich habe mich in letzter Zeit intensiv mit der (geringen) Leitfähigkeit von Wasser beschäftigt.
Wie kann ich meine Ergebnisse jetzt zum Hauptartikel zufügen?
gruß--87.186.111.80 11:12, 1. Nov. 2007 (CET)
?! - regulär wäre die Veröffentlichung von "Ergebnissen" in einer wiss. Zeitschrift - "Kenntnisse" können natürlich jederzeit eingearbeitet werden. Cholo Aleman 19:47, 4. Jan. 2008 (CET)
Quellenangabe fehlt!
"Mittlerweile ist es Forschern gelungen, Wasser durch Anwesenheit eines Katalysators nur mittels Sonnenlicht in Sauerstoff und Wasserstoff aufzuspalten."
Quelle??
Wahrscheinlich ist das gemeint, eine Presseinfo der Gesellschaft deutscher Chemiker: http://idw-online.de/pages/de/news227387 Cholo Aleman 19:45, 4. Jan. 2008 (CET)
Urelement
Der Link Urelemente geht in einen falschen Artikel. Es wäre wohl besser hier von Elemente zu reden.--Wilfried Neumaier 14:55, 4. Jan. 2008 (CET)
Danke für den Hinweis! - jetzt korrigiert - die Vier-Elemente-Lehre existiert natürlich hier als Lemma. Man kann es auch umformulieren. Cholo Aleman 21:34, 4. Jan. 2008 (CET)
Die Überschriften haben sich von den
ausgelagerten Artikeln entfernt, so findet man den wichtigen Artikel "Eigenschaften des Wassers" nur noch bei genauerem durchlesen des Artikels. das ist so kein Zustand, entweder man macht wieder eine Überschrift "Eigenschaften des Wassers" dass man das im Inhaltsverzeichnis bereits sieht, oder man muss eine andere Lösung finden, so kann das nicht im Sinne des Erfinders sein.--Matthias Pester Disk. (Matze6587) 07:17, 14. Aug 2006 (CEST)
Wasser in der Religion
Das ist ja mal ein schwurbeliges Traktat. Und der erste Teil des Abschnitts Christentum gehört eigentlich genauso nach Judentum. --62.203.7.184 18:24, 28. Jan. 2008 (CET)
Gescheiterte KLA Wiederwahl vom 30. Januar 2008
Ein wichtiger, aber leider ein entäuschender Artikel. Im April 2005 mit eher bescheidener Resonanz gewählt hat der Artikel nicht mehr viel mit der ursprünglichen Version gemeinsam [10]. Vor allem die Gliederung des Artikels ist für einen Übersichtsartikel nicht ausewogen. Weiterhin: Etymologie unverständlich, Geschichte der Wassernutzung an seltsamer Stelle und zum Teil redundant zum Wasser als Ware, Eigenschaften von Wasser grauenhaft, Wassermolekül hingegen für einen Übersichtsartikel zu detailverliebt, Synthese... grauenhaft, Bedeutung des Wassers in den Wissenschaften und später als Unterabschnitt Bedeutung des Wassers für das Leben als unlogische Gliederung wobei hier ein Teil Bedeutung_des_Wassers grausam augelagert wurde. So nicht lesenswert.--Avron 09:08, 23. Jan. 2008 (CET)
- Deine sachlichen Argumente gehören auf die DK-Seite. Die ewigen Randdiskussionen und überflüssigen Meinungsbilder gehen mir auf den Keks.-- Kölscher Pitter 11:27, 23. Jan. 2008 (CET)
- Und mir gehen überflüssige Kommentare auf den Keks.--Avron 13:44, 23. Jan. 2008 (CET)
- Pb1791 14:37, 23. Jan. 2008 (CET) Kontra kann mich der Meinung oben nur anschließen. Außerdem fehlen völlig Angaben zu den Quellen der zahlreichen Daten. --
- contra Ein wild gegliederter, ungleichmäßig gewichteter Patchwork-Artikel. Es gibt einen einzigen Einzelnachweis, und zwar auf einen Zeitungsartikel anstatt auf ein wissenschaftliches Paper, zu viele Weblinks und wahrscheinlich überflüssige Literatur (Der "Wasserkrieg" von Cochabamba) --Phrood 15:50, 23. Jan. 2008 (CET)
- Einsamer Schütze 03:44, 24. Jan. 2008 (CET) Kontra Mir reicht schon das Lesen des ersten Kapitels, um zu diesem Urteil zu gelangen. Das indogermanische Wort *wadar ist bereits in Hethitischen Texten des 3. Jh. v. Chr. belegt. Zu dieser Zeit war das Hethitische schon längst ausgestorben. Es folgt eine Reihe alternativer Chemischer Bezeichnungen, nur wird nicht erklärt, ob diese überhaupt Verwendung finden. Falls nicht (und wahrscheinlich ist das der Fall) ist dieser Abschnitt schlicht überflüssig. Zudem ist der Artikelaufbau unstrukturiert. Naturwissenschaftliche und kulturelle Aspekte werden nicht nacheinander behandelt, sondern wechseln sich nach Lust und Laune ab. Zudem ist ein einziger(!) Einzelnachweis heutzutage bei ausgezeichneten Artikeln einfach zu wenig. --
- (leider) FrancescoA 15:36, 24. Jan. 2008 (CET) Kontra. Mich würde interessieren: Wie entstand das Wasser ursprünglich im Universum bzw. von wo kommt es her und gelangt so in die Kometen? Entstand es in einer Sternenexplosion oder später. Wenn ja, wie? Der Artikel hat eine ganz kurze Einleitung, dann kommt gleich ein riesiges Inhaltsverzeichnis, daneben sind ein bisschen verloren wirkende Bilder. Teilweise sind dann einige Bilder hintereinander und dann wieder lange keine. "Eigenschaften von Wasser => Hauptartikel: Eigenschaften des Wassers, Stoffdaten des Wassers. Dort findet sich auch die Verwendung als Chemikalie. Insbesondere die Dichteanomalie des Wassers ist dort ebenfalls ausführlich behandelt." Finde ich auch nicht gut. Man könnte, auch wenn es im anderen Artikel gut beschrieben ist, wenigstens mit einigen Sätzen das wichtigste hineinschreiben. --
- Wie wärs mal mit einem Sammelreview des Wasser-Artikelkomplexes, damit eine sinnvollere Gliederung dieses Themenbereichs erzielt werden kann? Ich habe den Eindruck, ein Gutteil der Kritik an den Artikeln hängt sich immer wieder daran auf, dass manchen die Aufteilung nicht passt. -- Ben-Oni 07:43, 25. Jan. 2008 (CET)
- Ich finde auch, dass ein Review des Artikelkomplexes auf jeden Fall sinnvoll ist. --Avron 08:08, 25. Jan. 2008 (CET)
- Habe mal gemacht. -- Ben-Oni 00:34, 26. Jan. 2008 (CET)
Artikel ist nicht mehr lesenswert. Review läuft ja bereits. (Version)--Ticketautomat 12:06, 30. Jan. 2008 (CET)
Themenkomplex Wasser
- Wasser (36 KB)
- Herkunft des irdischen Wassers (9 KB)
- Eigenschaften des Wassers (36 KB)
- Wasser (Stoffdaten) (26 KB)
- Wassermolekül (7 KB)
- Geschichte der Wassernutzung (20 KB)
- Bedeutung des Wassers (15 KB)
Dieser Themenkomplex bedarf der Wartung, wie durch die Lesenswert-Abwahl von Wasser mal wieder klar wird. Meine Idee wäre:
- Eingliederung von Eigenschaften des Wassers in Wasser, weil es da um das Wasser selbst geht und nicht um "Wasser im Kontext von" oder "Wasser im Verhältnis zu".
- Strukturierung von Wasser so, dass Kulturgeschichte und Stoffeigenschaften nicht so durcheinander sind. Dabei Einzelnachweise für die Kultur-Sachen und eine ordentliche Entschlackung der Eigenschaften, bei denen die Sprache Teils ein wenig bBlüten treibt und auch die Struktur noch etwas anstrengt.
- Geschichte der Wassernutzung könnte mE vorläufig bei Bedeutung des Wassers unterkommen, aber das wird wohl wenig Fans finden, soll mir also kein Herzensanliegen sein.
- Der Sinn der Tabellensammlung Wasser (Stoffdaten) erschließt sich mir nicht so ganz.
Also lasst mal hören. (Auch das Hinzufügen weiterer Artikel aus diesem Komplex, die in diesem Kontext diskussionsbedürftig sind, fände ich angebracht.) -- Ben-Oni 00:31, 26. Jan. 2008 (CET)
Mein Eindruck ist, dass das kein eigenständiger Artikel ist. Stattdessen ist das eine Reihung von Kapiteln. Was fehlt ist eine Idee, worum es in dem Artikel gehen soll. Hinzu kommt, dass dieser Übersichtsartikel mit Zahlen überschwemmt ist. Was soll man mit den vielen Zahlen im Kapitel Verteilung anfangen? Oder im Kapitel Wassermolekül? Derartiges gehört in die Unterartikel. Dann ist die Verlinkung schlimm. Schaue ich mir z.B. die Einleitung an, dann wird da unter anderem verlinkt auf chemische Verbindung, chemisches Element, Aggregatzustand, Festkörper, Gas und Dampf. Ich fürchte, der Artikel braucht kein Review, sondern einen Autor. --195.4.206.21 23:14, 26. Jan. 2008 (CET)
- Mir ist eine Idee für eine Gliederung eingefallen. Der Text könnte in vier Kapitel untergliedert werden: Wasser im Haushalt, Wasser in der Natur, Wasser in der Wissenschaft und Wasser in der Kultur. Vielleicht trifft es Haushalt noch nicht, da Wasser auch in der Wirtschaft wichtig ist. Gemeint ist jedenfalls die menschliche Nutzung. --195.4.207.53 02:56, 27. Jan. 2008 (CET)
Meinue Meinung dazu:
- Wasser ein ein verbesserter Übersichtskapitel
- Herkunft des irdischen Wassers kann so bleiben
- Wasser (chemische Verbindung) aus Eigenschaften des Wassers und Wasser (Stoffdaten) (Tabellen kürzen) neu aufbauen
- Wassermolekül kann so bleiben aber Kapitel Schweres, halbschweres und überschweres Wasser nach Wasser (chemische Verbindung) übertragen
- Geschichte der Wassernutzung Ein extrem langatmiger Artikel und zum Teil mit Bedeutung des Wassers redundant.
- Bedeutung des Wassers würde ich als Artikel auflösen, kürzen und in Wasser einarbeiten.
Es gibt aber noch mehr was auf einen Review wartet:
- Wasserhaushalt Katastrophe
- Wasserkreislauf ein guter Arttikel
- Wasserhaushaltsgleichung Katastrophe, in Wasserkreislauf einbauen
--Avron 13:28, 27. Jan. 2008 (CET)
Ich stelle fest, dass wir diametral entgegengesetzte Vorstellungen haben, was in den Hauptartikel Wasser gehört: Ich finde, die Eigenschaften müssen unbedingt drin stehen, weil Wasser nunmal in erster Linie eine chemische Verbindung ist und auch so behandelt werden sollte. Den Vorschlag der IP finde ich sinnvoll, würde aber eher die Reihenfolge "Eigenschaften, Wasser&Leben, Wasser&Mensch" bevorzugen. -- Ben-Oni 18:14, 28. Jan. 2008 (CET)
- Ich hätte unter Wasser in den Naturwissenschaften die Kapitel Eigenschaften von Wasser, Wassermolekül, Wasserchemie und Synthese, Elektrolyse, Nachweis und chemische Verwendung genommen.
- Wasser in der Natur: Vorkommen, Wasser in den Geowissenschaften
- Wasser in der Kultur: Kulturelle Bedeutung des Wassers
- Wasser in der menschlichen Nutzung: Geschichte der Wassernutzung, Wasser als Trinkwasser, Produkt und Ware
- Natürlich könnte man einige Unterkapitel neu rein nehmen und andere rausnehmen. Ich hätte da auch meine Vorstellungen, doch lässt sich bei dem großen Thema wahrscheinlich kein Konsens finden. Auch die von dir genannten drei Oberkapitel gingen (Statt Wasser&Leben würde ich dann Wasser&Natur bevorzugen, da Menschen zu Leben dazugehören). Das Ziel soll jedenfalls sein, dass der Text eine klarere Struktur bekommt. Ach ja, das Kapitel Bezeichnungen wäre nach wie vor am Anfang. PS: Statt Wissenschaft besser Naturwissenschaften. --195.4.206.37 00:55, 29. Jan. 2008 (CET)
Schwer, eine saubere Meinung zu bilden. Nur zur Ergänzung und Verkomplizierung des Themas: Es gibt noch Süßwasser, Meerwasser, destilliertes Wasser, Meerwasserentsalzung, Abwasser, Abwasserbehandlung, Abwasserreinigung und vielleicht noch weitere, wasserhaltige Artikel ein- oder anzubinden.....--Leumar01 08:16, 29. Jan. 2008 (CET)
"weil Wasser nunmal in erster Linie eine chemische Verbindung ist und auch so behandelt werden sollte." (Ben-Oni) - Genau das ist ja das Drama des Wasserbereiches. Es gibt keinen rationalen Grund die Chemie federführend für das Lemma zu sehen, genauso gut könnte es die Biologie, die Religionswissenschaft oder die Wasserwirtschaft sein. Primär sollte die Konzentration auf einem Artikel Wasser liegen. Die Details auslagern kann man dann - analog zu ähnlich komplexen Themen - in Wasser und Mensch mit Kulturgeschichte, Wirtschaft und heutige Nutzung, sowie in Wasser in der Natur mit Geowissenschaft, "Ursprung des Wassers" und Wasserhaushalt. Themen wie Süßwasser, Abwasserreinigung oder Wasserkreislauf bleiben davon völlig unberührt. Ob man dann am Ende noch Teile der naturwissenschaftlichen Betrachtung auslegern muss, hängt lediglich vom Umfang des Artikels nicht vom Inhalt ab. --Gamma ɣ 13:12, 29. Jan. 2008 (CET)
- Sowohl Desoxyribonukleinsäure, als auch Aminosäuren (Stichproben) die beide berechtigterweise biologiezentriert sind, enthalten die chemischen und physikalischen Eigenschaften. Auch bei Sauerstoff steht die Biologische Bedeutung nach den chemischen und physikalischen Eigenschaften und durchaus kürzer. Aber zum Punkt "Es gibt keinen rationalen Grund...":
- Doch, es gibt einen (für mich den einzigen) rationalen Grund die Chemie als federführend zu sehen, weil sie sls einzige sagt, was Wasser ist. Da ich vermute, dass du mir widersprechen wirst, möchte ich mein Argument illustrieren: Die Mathematik sagt, was eine Mannigfaltigkeit ist. Wenn ein Physiker nun sagt "eine Mannigfaltigkeit ist ein Modell für einen gekrümmten Raum" dann ist diese Aussage keine gleichwertige Aussage darüber, was eine Mannigfaltigkeit ist, sondern ist eine Aussage zur möglichen Anwendung, die im Kontext des Artikels Mannigfaltigkeit von geringerer Priorität ist, als die mathematischen Eigenschaften. Wird halbwegs klar, was ich meine? -- Ben-Oni 23:38, 29. Jan. 2008 (CET)
- Wie dem auch sei, übernimmst du die Arbeit und änderst die Gliederung des Artikels? Dann könnten wir den nächsten Schritt angehen und uns ansehen, welcher Abschnitt noch rein sollte und welcher teilweise oder ganz ausgelagert werden kann. Auch da schlage ich vor, dass wir hier Empfehlungen geben, aber ein Autor die Entscheidung trifft. Gruß, --195.4.205.156 00:39, 30. Jan. 2008 (CET)
- Na ja, das Thema Wasser ist so komplex, dass die Chemie des Wasser in jedem Fall als eigener Artikel dargestellt werden muss. Wasser kann nur ein Übersichtsartikel sein in dem kein Thema federführend ist.--Avron 15:59, 31. Jan. 2008 (CET)
- Eigenschaften des Wassers jedenfalls empfinde ich als riesige Blähung, die auf 1/3 gekürzt in den Artikel Wasser eingearbeitet werden kann. Da wird einfach jede Kleinigkeit maßlos breitgetreten, was ich für eine (negative) Folge der Auslagerung halte. Die Chemie des Wassers halte ich für nicht erheblich komplexer, als die anderer Stoffe. Die (Auto-)Protolyse ist zwar ungewöhnlich, hat aber einen eigenen Artikel und müsste auch sonst nicht vollumfänglich beim Wasser dargestellt werden. Und ja: Ammoniak kann das auch, ich finde das ist ein Argument. Auch die Dichteanomalie hat einen eigenen Artikel. D.h. ich sehe keinen Vorteil aber einen Nachteil der Auslagerung. Darum möchte ich die rückgängig machen. -- Ben-Oni 18:35, 31. Jan. 2008 (CET)
- Ich halte einen eigenen Artikel zu den Eigenschaften des Wassers für eine gute Einrichtung. In jeder einzelnen Eigenschaft ist das Wasser nicht einzigartig. Jedoch ist Wasser als Stoff dermaßen wichtig, dass es sich lohnt genau hinzuschauen. Es hat schon seinen guten Grund, dass man zu anderen Chemikalien wie zum Beispiel Glyzerin bei weitem nicht so viel Daten finden wird. Diese Materialsammlung wieder soweit einzudampfen, dass sie in einem allgemeinen Artikel "Wasser" Platz finden, wäre ein Verlust. Ich bin daher in diesem Fall gegen eine Eingliederung. Im Gegenteil: Der Artikel sollte um die Fakten in den Artikeln Wasser (Stoffdaten) und Wassermolekül erweitert werden.---<(kmk)>- 20:17, 5. Feb. 2008 (CET)
- Eigenschaften des Wassers jedenfalls empfinde ich als riesige Blähung, die auf 1/3 gekürzt in den Artikel Wasser eingearbeitet werden kann. Da wird einfach jede Kleinigkeit maßlos breitgetreten, was ich für eine (negative) Folge der Auslagerung halte. Die Chemie des Wassers halte ich für nicht erheblich komplexer, als die anderer Stoffe. Die (Auto-)Protolyse ist zwar ungewöhnlich, hat aber einen eigenen Artikel und müsste auch sonst nicht vollumfänglich beim Wasser dargestellt werden. Und ja: Ammoniak kann das auch, ich finde das ist ein Argument. Auch die Dichteanomalie hat einen eigenen Artikel. D.h. ich sehe keinen Vorteil aber einen Nachteil der Auslagerung. Darum möchte ich die rückgängig machen. -- Ben-Oni 18:35, 31. Jan. 2008 (CET)
- Hast du Eigenschaften des Wassers wirklich gelesen? Die anderen Stoffe, mit denen verglichen wird, sind unsinnig gewählt, es werden allgemeingültige Tatsachen im Artikel beschrieben, als seien sie "besondere" Eigenschaften des Wassers (z.B. die Temperaturabhängigkeit der Viskosität oder auch die Allgemeinplätze unter "Optische Eigenschaften") und ich sehe einfach nicht den Grund, dass jede Stoffeigenschaft da einen 5-10-zeiligen Miniabsatz erhält, wo dann drinsteht: "[Stoffeigenschaft] hat für Wasser den Wert [Wert]. Es gibt [Stoff] mit einem höheren Wert [Wert] und [Stoff] mit einem niedrigeren Wert [Wert]."
- Meta: Mir fällt wiederholt eine ganz merkwürdige Tendenz bei Diskussionen auf: Wenn sich eine "Stimmungslage" durchgesetzt hat, kommen kaum (oft nur von einem Benutzer) Beiträge dagegen. Ein Beispiel, wo es genau umgekehrt (also pro Entschlackung und Einlagerung) lief ist Diskussion:Eigenschaften des Wassers#Lesenswert-Kandidatur: Eigenschaften des Wassers (Archivierung Kandidatur 21. bis 28. August 2007). Woran liegt das eigentlich? -- Ben-Oni 00:43, 6. Feb. 2008 (CET)
Da es sonst keiner macht, habe ich die neue Gliederung eingezogen. --195.4.205.115 01:44, 1. Feb. 2008 (CET)
- In welchen Artikel ist diese Gliederung eingezogen worden? Dass derzeit vorrangig am Artikel Bedeutung des Wassers zu überlegen ist (wegen eines sehr grundsätzlichen Löschantrags) reflektiert die derzeitige Gliederung von Wasser nicht unbedingt.--Engelbaet 12:42, 5. Feb. 2008 (CET)
Ich möchte auf den Lesenswerten Artikel Badekultur für den Kulturteil hinweisen. --195.4.205.156 00:53, 30. Jan. 2008 (CET)
Bei meinen Recherchen zur Elektrisiermaschine bin ich auf die Eigenschaften des Wassers im Bereich statischer Elektrizität aufmerksam geworden. Sollte nicht auch die Fähigkeit der statischen (positiven) Aufladung von Wasserdampf mit aufgenommen werden? Ich kann mich Ben-Oni's Meinung auch nicht anschließen, die Chemie von Wasser sei nicht besonders komplex. Das Gegenteil ist der Fall. Sowohl Chemie, als auch Physik von Wasser sind extrem komplex. -- Robert Kuhlmann 15:18, 24. Feb. 2008 (CET)
Schlechte Formulierung
Unter Eigenschaften des Wassers findet sich:
- "Die Anomalie des Wassers (es hat bei +4 °C die höchste Dichte, so dass Eis schwimmt)," Diese Aussage ist so ausgesprochen missverständlich. Wasser gehört zu den wenigen Stoffen, bei denen beim Erstarren das Volumen zunimmt, deswegen schwimmt Eis.
- "Allein die Saturnringe enthalten überschlägig etwa 20-30% so viel Wasser wie auf der Erde vorkommt." Ist das Prozentzeichen hier gewollt? Wenn nicht, muss die Formulierung "Allein die Saturnringe enthalten überschlägig etwa 20-30% des Wassers der Erde." oÄ.
Danke, ist korrigiert --Diwas 17:06, 4. Mär. 2008 (CET)
Wieso
die hohe Schmelzenthalpie (6,01 kJ/mol entsprechend 333 kJ/kg; so dass Salzwasser eine nur geringe Gefrierpunktserniedrigung im Vergleich zu reinem Wasser zeigt)
Inwiefern ist das voneinander abhängig?--Diwas 17:17, 4. Mär. 2008 (CET)
größte höchste
die höchste Wärmekapazität aller Flüssigkeiten (75,366 J·mol-1·K-1 entsprechend 4,18 kJ·kg-1·K-1) die größte Oberflächenspannung aller Flüssigkeiten (mit Ausnahme des Quecksilbers; bei Wasser beträgt sie in feuchter Luft 72 mN/m bei +20 °C, so dass die Tröpfchenbildung erleichtert wird), die größte Verdampfungsenthalpie aller Flüssigkeiten (40,7 kJ/mol entsprechend 2256 kJ/kg; daher rührt der kühlende Effekt bei der Transpiration) sowie die hohe Schmelzenthalpie (6,01 kJ/mol
Gibt es wirklich keine Flüssigkeit die Wasser in einem Punkt übertrifft? Es gibt doch so viele. BTW: sind geschmolzene Metalle auch Flüssigkeiten? --Diwas 17:24, 4. Mär. 2008 (CET)
Eis schwimmt
Es gibt einen Widerspruch in Eigenschaften des Wassers#Dichte und Dichteanomalie insbesondere das Bild
zu den 4°C als Grund das Eis schwimmt.
Es gibt keinen Grund warum Eis bei Erwärmung von 0°C auf +4°C wesentlich dichter werden sollte. Das mit der Kristallstruktur kann falsch gewesen sein, aber die 4°C können es auch nicht so ganz sein. An der Stelle könnte vielleicht stehen einer der Gründe warum Eis schwimmt, oder einfach werglassen. --Diwas 20:51, 4. Mär. 2008 (CET)
- "Es gibt keinen Grund warum Eis bei Erwärmung von 0°C auf +4°C wesentlich dichter werden sollte."
- Zwei Fehler: Es handelt sich (Plusgrade) um Wasser und "das wird tatsächlich dichter" - genau das fällt unter die "Dichteanomalie des Wassers" und die ist in dem zitierten Text korrekt erklärt (oder ist das nicht omatauglich genug erläutert?).
- Wenigstens die Grundtatsachen dieses in Jahrzenten gewachsenen und inzwischen durch Generationen von Wissenschaftlern gesicherten Wissens sollten hier nicht mehr ("gegen den Rest der Welt") angeweifelt werden (inzwischen sind 14 Anomalien des Wassers untersucht). Auch das mit der Kristallstruktur ist bei Wasser eben ein bisschen anders als bei anderen Stoffen und immer wieder ist die Erklärung die Wasserstoffbrückenbindung und die darauf beruhenden Effekte (Clusterbildung).--Dr.cueppers - Disk. 22:41, 4. Mär. 2008 (CET)
Aber im Artikel steht über die 3,98 °C
- Als Dichteanomalie bezeichnet man, dass es bei dieser Temperatur die höchste Dichte hat, so dass Eis im Wasser schwimmt.
- Das Diagramm sagt, dass Eis mit 0 °C in flüssigem Wasser mit 0 °C schwimmt, weil das Eis eine geringere Dichte hat als das Wasser.
Welche der beiden Aussagen ist nun richtig? --Diwas 00:24, 5. Mär. 2008 (CET)
- Beide: Der erste Satz beschreibt (nur) die Verhältnissse am Punkt 3,98 °C; auch der zweite Satz greift nur einen Punkt heraus und bechreibt (nur) die Verhältnisse bei 0 °C und nicht das ganze Diagramm. Man könnte den ersten Satz:
- "Als Dichteanomalie bezeichnet man, dass es bei dieser Temperatur die höchste Dichte hat, so dass Eis im Wasser schwimmt."
- ausführlicher abfassen:
- Als Dichteanomalie bezeichnet man, dass Wasser bei dieser Temperatur die höchste Dichte hat (d. h. am schwersten ist), so dass Wasser jeder anderen Temperatur, sowohl wärmeres als auch kälteres auf Wasser von 3,98 °C schwimmt. Das gilt insbesondere für Eis, was (unter Normaldruck) infolge dieser Dichteanomalie bei jeder beliebigen Eistemperatur erheblich leichter ist als Wasser jeder beliebigen Temperatur.
- Damit ist auch die Zeichnung vollständig (von ganz links bis ganz rechts) erklärt.
- Eine Folge der Anomalie ist, dass im Winter die Seen an der Oberfläche zufrieren und das darunter befindliche Wasser so geschichtet ist, dass das Wasser am Seegrund 3,98 °C aufweist (überlebenswichtig für die Fische).
- Eine andere Folge ist, dass Eisberge zu 1/7 ihrer Masse aus dem Wasser herausragen (auch wenn sie in wärmere Gewässer geraten).
- Diese Anomalie tritt z. B. bei Metallschmelzen nicht auf, da ist der noch feste Rest dichter (=schwerer), schwimmt also nicht oben, sondern befindet sich am Boden. Beim Kaltwerden bildet sich aus Metallschmelzen wieder festes Metall, was - zum Leidwesen der Metallgießer - deshalb weniger Platz einnimmt als die Schmelze und die Gießform nicht mehr zu 100,00 % ausfüllt: Irgenwo am Gussteil "fehlt" dann etwas ("Lunker"), meistens weit oben, aber auch z. B. an Rändern von erhabenen Schriften (Glockenguss).
- Bei künsterlich gestalteten Silberwaren, bei Münzen und Ähnlichem, bei denen es darauf ankommt, die Form beim Abkühlen restlos auszufüllen, setzt man Antimon zu, was ebenfalls eine Dichteanomalie aufweist, aber aus einem anderen Grund: Hier wechselt beim Abkühlen die Modifikation (Anordnung im Kristallgefüge), wobei die "warme" Modifikation die dichtere ist, die kalte also mehr Platz benötigt. Das führt dazu, dass sich das Metall beim Abkühlen auch in die kleinsten Vertiefungen der Form hineinpresst und keine Lunker entstehen. --Dr.cueppers - Disk. 14:16, 5. Mär. 2008 (CET)
- Die Sätze bauen auf den zuvor genannten 3,98 °C auf, ist ja auch in Ordnung, klarer in Bezug auf das Eis fände ich jedoch deine Langform oder:
- Als Dichteanomalie bezeichnet man, dass Wasser bei dieser Temperatur die höchste Dichte hat, so dass es umgeben von anders temperiertem Wasser absinkt und sich eine Temperaturschichtung von 3,98 °C am Boden zu höheren oder niedrigeren Temperaturen an der Wasseroberfläche bildet und dass Wasser beim Gefrieren sprunghaft an Dichte verliert (an Volumen zunimmt), so dass Eis schwimmt.
- oder
- Als Dichteanomalie bezeichnet man, dass Wasser bei Abkühlen unter diese Temperatur kontinuierlich (beim Gefrieren sprunghaft) an Volumen zunimmt, also an Dichte verliert, so dass Eis schwimmt und Wasser mit 3,98 °C umgeben von anders temperiertem Wasser absinkt und sich eine Temperaturschichtung von 3,98 °C am Boden zu höheren oder niedrigeren Temperaturen an der Wasseroberfläche bildet.
- oder kürzer
- Als Dichteanomalie bezeichnet man, dass Wasser bei Abkühlen unter diese Temperatur kontinuierlich und beim Gefrieren sogar sprunghaft an Volumen zunimmt, also an Dichte verliert, so dass Eis schwimmt.
- oder ganz einfach
- Als Dichteanomalie bezeichnet man, dass es bei dieser Temperatur die höchste Dichte hat, und sich beim Gefrieren sprunghaft ausdehnt, so dass Eis im Wasser schwimmt.
- Meiner Meinung nach irritiert die bisherige Formulierung, das wurde ja in der Diskussion oben auch schon mal angesprochen. Wenn nämlich nur die Temperatur ausschlaggebend wäre wie der bisherige Satz verstanden wird, würde Eis mit 0°C auf Wasser mit 0°C nicht schwimmen und erst recht in wärmerem Wasser. Es sollte jedenfalls auf die Besonderheit von Eis gegenüber flüssigem Wasser hingewiesen werden. --Diwas 15:50, 5. Mär. 2008 (CET)
- Die Sätze bauen auf den zuvor genannten 3,98 °C auf, ist ja auch in Ordnung, klarer in Bezug auf das Eis fände ich jedoch deine Langform oder:
Danke für die durchgeführte Ergänzung. So ist das klar. --Diwas 19:52, 6. Mär. 2008 (CET)
wassermolekül
Bei den Enthalpien hat sich ein Fehler eingschlichen: Während die Schmelzenthalpie mit 6kJ/mol korrekt angegeben ist, wurde bei der Verdampfungsenthalpie die Maßzahl für die Angabe in kJ/kg angegeben. Der korrekte Wert beträgt etwa 41kJ/mol und damit das siebenfache der Schmelzenthalpie. Ich persönlich mag es, wenn solche Zahlen zu bereits bekannten Zahlen in Bezug gesetzt werden. Hier bietet sich die Wärmekapazität von 4,2kJ/(K kg) an. Damit entspricht das Schmelzen von Eis einer Temperaturerhöhung von etwa 80K, das Verdampfen von Wasser einer Temperaturerhöhung von gut 500K. Das sind eindrucksvolle Werte, mit Hilfe derer viele praktische Fragen schnell beantwortet werden können. Wie lange benötige ich zum einkochen von Sauce? Fünf mal so lang, wie die Zeit, um sie zum Kochen zu bringen. Wieviel Eis muss ich einem Milkshake beigeben, um ihn von Raumtemperatur auf 0 Grad C abzukühlen? Ein Viertel der Menge. etc. Christoph
Erledigt: Ist jetzt richtig angegeben und der Vergleich steht so ähnlich in Eigenschaften des Wassers --Diwas 17:17, 11. Mär. 2008 (CET)
Entstehung von Wasser
Ich fände noch folgendes interessant: Wie ist eigentlich das usprüngliche Wasser entstanden bzw. wie wurden die Wassermoleküle erzeugt? Direkt im Sterneninneren (bei einer Supernova), oder entstand es erst im nachhinein? Durch welchen chemischen Prozess und wie wurde der ausgelöst? --FrancescoA 15:18, 16. Jan. 2008 (CET)
- Siehe Herkunft des irdischen Wassers. Im Artikel erwähnt.-- Kölscher Pitter 11:21, 23. Jan. 2008 (CET)
- Danke. Da stellen sich noch zwei Fragen. Wie wird die Proportion irdisches Wasser (Quelle Erdinneres) und Wasser von Asteroiden geschätzt. Zweitens: Wie entstand dann das Wasser in den Asteroiden oder anderen "Wasserhaltigen" Himmelskörpern? Als Laie stelle ich mir vor, Wasserstoff müsste in Sauerstoffumgebung "verbrennen". Bei welchen Voraussetzungen zB Temperatur kann so etwas passieren? Oder wird es doch schon in einer (Super)Nova erzeugt? Dabei könnte in der Phase des Sauerstoffbrennens gleich ein chemischer Prozess mit Wasserstoff abgelaufen sein (?) --FrancescoA 14:53, 23. Jan. 2008 (CET)
- Hallo Francesco ! "... stelle ich mir vor, Wasserstoff müsste in Sauerstoffumgebung "verbrennen". Bei welchen Voraussetzungen zB Temperatur kann so etwas passieren? Oder wird es doch schon in einer (Super)Nova erzeugt?" Gibt es noch Überlebende der "Hindenburg" ? Die könnten sicher Auskunft geben ... wenn nicht ... einfach unter "Knallgas" nachsehen.
- Danke. Da stellen sich noch zwei Fragen. Wie wird die Proportion irdisches Wasser (Quelle Erdinneres) und Wasser von Asteroiden geschätzt. Zweitens: Wie entstand dann das Wasser in den Asteroiden oder anderen "Wasserhaltigen" Himmelskörpern? Als Laie stelle ich mir vor, Wasserstoff müsste in Sauerstoffumgebung "verbrennen". Bei welchen Voraussetzungen zB Temperatur kann so etwas passieren? Oder wird es doch schon in einer (Super)Nova erzeugt? Dabei könnte in der Phase des Sauerstoffbrennens gleich ein chemischer Prozess mit Wasserstoff abgelaufen sein (?) --FrancescoA 14:53, 23. Jan. 2008 (CET)
- Was mich an Wasser immer fasziniert hat, ist die Vorstellung, dass ich (selber aus etwa 65 % Sauerstoff bestehend) in einen Pool springe und dabei von "Wasserstoffbrücken-vernetztem Sauerstoff" weich aufgefangen werde ...
- Grey Geezer 10:34, 11. März 2008 (CET)
- "Als Laie stelle ich mir vor, Wasserstoff müsste in Sauerstoffumgebung "verbrennen". Bei welchen Voraussetzungen zB Temperatur kann so etwas passieren?":
- Ja, Wasserstoff verbrennt in einer Sauerstoffumgebung - und Sauerstoff verbrennt in einer Wasserstoffumgebung. Da Wasserstoff in allen Sternen des Weltalls weit überwiegt, sollte dort eher letzteres gelten. Aber das sind Formulierungen aus den Erfahrungen, wie wir sie bei unseren irdischen Temperaturen damit machen: Sowohl der Wasserstoff als auch der durch Kernfusion entstandene Sauerstoff sind in den Sternen bei den dort herrschenden Temperaturen Atomkerne, die nicht von Elektronenhüllen umgeben sind, welche "eine Chemie erst ermöglichen" und welche die Voraussetzungen für irgendeine chemische Verbindung wie zu den uns bekannten Formen zweiatomiger Gase oder zu Wasser sind. Beim Abkühlen siedeln sich zuerst nach und nach alle Elektronen an die Kerne an. Selbst wenn die Elektronenhülle dann vollständig ist, bedarf es weiterer Abkühlung, bevor "die Chemie beginnt", d. h. bevor die Atome - mittels ihrer äußeren Elektronen - miteinander chemische Bindungen eingehen. Bevorzugt entstehen solche Bindungen, bei denen viel Energie frei wird - und das ist das Wasser, wenn Sauerstoff und Wasserstoff aufeinandertreffen; bei den dann immer noch hohen Temperaturen in Form von Wasserdampf. Hier ist auch zu ergänzen, dass der gesamte Vorgang genau umgekehrt abläuft, wenn Wasser(dampf) wieder in das Sterninnere gerät und auf Temperaturen von 100 Mio Grad aufgeheizt wird. --Dr.cueppers - Disk. 13:23, 11. Mär. 2008 (CET)
- Hallo, danke für die Erläuterung. kann man das so sagen? Sauerstoff verbrennt in einer Wasserstoffumgebung. Eher der erste Satz? Oder verbrennen beide? Ist aber schon OT hier. Aber wenn ich schon dabei bin: Ok, es entstehen nur die Atom"rümpfe" bei der Nova. Von wo kommen dann all die Elektronen daher, damit sie dann das Element mit den "normalen" Eigenschaften bilden können? --FrancescoA 13:33, 11. Mär. 2008 (CET)
- Mit dem "Verbrennen" meinen wir auf der Erde immer "irgendwas verbrennt im Sauerstoffüberschuss". Aber wenn man in einen mit Wasserstoff gefüllten Behälter durch ein kleines Glasrohr Sauerstoff einleitet und dort anzündet, "brennt halt der Sauerstoff im Wsserstoff". Sprachlich ist das derselbe Unterschied - bzw. Nichtunterschied - wie die Frage "Heiratet der Mann die Frau oder die Frau den Mann"; bei 20 Kandidaten und einer Kandidatin sagt man wohl eher "der Sowieso hat die Kandidatin geheiratet"; bei 20 Kandidatinnen und einem Kandidaten formuliert man wohl eher umgekehrt. Die Antwort auf die Frage nach der Herkunft der Elektronen folgt.--Dr.cueppers - Disk. 14:35, 11. Mär. 2008 (CET)
- Aha, also "verbrennen" sie sich gegenseitig, reagieren sie gegenseitig. --FrancescoA 14:49, 11. Mär. 2008 (CET)
- (.... ganz genau so wie beim "Vollzug der Ehe" .....)--Dr.cueppers - Disk. 16:14, 11. Mär. 2008 (CET)
- Für die "Herkunft der Eletronen" muss man die Gesamtbilanz der Teilchen bei der Entstehung der Welt betrachten: Es begann mit den Neutronen, die im freien Zustand in ein Proton und ein Elektron zerfallen - und somit in die beiden Bausteine des Wasserstoffs (dehalb gibt es - noch - so viel davon). Auch bei der Entstehung der schwereren Elemente daraus zerfällt immer ein Neutron in ein Proton und ein Elektron; das geht immer nach dem gleichen Schema: Das auf einen Atomkern auftreffende Neutron wird in den Kern aufgenommen, es entsteht ein Isotop des bestrahlten Elements mit einer um eine Einheit höheren Massenzahl. Dieser Atomkern ist instabil (radioaktiv) und zerfällt unter Aussendung eines β−-Teilchens (Elektrons) in ein stabiles Isotop des nächsthöheren Elements; also zum Beispiel:
- Für die "Herkunft der Eletronen" muss man die Gesamtbilanz der Teilchen bei der Entstehung der Welt betrachten: Es begann mit den Neutronen, die im freien Zustand in ein Proton und ein Elektron zerfallen - und somit in die beiden Bausteine des Wasserstoffs (dehalb gibt es - noch - so viel davon). Auch bei der Entstehung der schwereren Elemente daraus zerfällt immer ein Neutron in ein Proton und ein Elektron; das geht immer nach dem gleichen Schema: Das auf einen Atomkern auftreffende Neutron wird in den Kern aufgenommen, es entsteht ein Isotop des bestrahlten Elements mit einer um eine Einheit höheren Massenzahl. Dieser Atomkern ist instabil (radioaktiv) und zerfällt unter Aussendung eines β−-Teilchens (Elektrons) in ein stabiles Isotop des nächsthöheren Elements; also zum Beispiel:
- (.... ganz genau so wie beim "Vollzug der Ehe" .....)--Dr.cueppers - Disk. 16:14, 11. Mär. 2008 (CET)
- Aha, also "verbrennen" sie sich gegenseitig, reagieren sie gegenseitig. --FrancescoA 14:49, 11. Mär. 2008 (CET)
- Mit dem "Verbrennen" meinen wir auf der Erde immer "irgendwas verbrennt im Sauerstoffüberschuss". Aber wenn man in einen mit Wasserstoff gefüllten Behälter durch ein kleines Glasrohr Sauerstoff einleitet und dort anzündet, "brennt halt der Sauerstoff im Wsserstoff". Sprachlich ist das derselbe Unterschied - bzw. Nichtunterschied - wie die Frage "Heiratet der Mann die Frau oder die Frau den Mann"; bei 20 Kandidaten und einer Kandidatin sagt man wohl eher "der Sowieso hat die Kandidatin geheiratet"; bei 20 Kandidatinnen und einem Kandidaten formuliert man wohl eher umgekehrt. Die Antwort auf die Frage nach der Herkunft der Elektronen folgt.--Dr.cueppers - Disk. 14:35, 11. Mär. 2008 (CET)
- Die Gesamtbilanz lautet also, dass immer wieder Neutronen zerfallen und dabei mit jedem neuen Proton auch ein neues Elektron entsteht. Diese Elektronen sind relativ energiereich und fliegen daher weit weg (Größenordnung in irdischer Luft bis zu 10 cm) von ihrem Erzeuger, werden also nicht von genau diesem erzeugenden Atom in dessen Elektronenhülle eingebaut, aber bei nächstbester Gelegenheit von irgendeinem anderen. --Dr.cueppers - Disk. 16:14, 11. Mär. 2008 (CET)
- Hallo Dr.cueppers, danke für deine umfangreiche Erklärung. --FrancescoA 16:20, 11. Mär. 2008 (CET)
- Die Gesamtbilanz lautet also, dass immer wieder Neutronen zerfallen und dabei mit jedem neuen Proton auch ein neues Elektron entsteht. Diese Elektronen sind relativ energiereich und fliegen daher weit weg (Größenordnung in irdischer Luft bis zu 10 cm) von ihrem Erzeuger, werden also nicht von genau diesem erzeugenden Atom in dessen Elektronenhülle eingebaut, aber bei nächstbester Gelegenheit von irgendeinem anderen. --Dr.cueppers - Disk. 16:14, 11. Mär. 2008 (CET)
Fehlende Angaben
Im Artikel ist nichts über Gefrier- und Siedepunkt zu finden...
- steht unter Eigenschaften des Wassers und Wasser (Stoffdaten) - ist aber nicht sehr glücklich, dass es nicht wenigstens kurz erwähnt wird. Cholo Aleman 22:16, 20. Jan. 2008 (CET)
Ich denke unter Wassermolekül sollte noch erwähnt werden, wo Gefrierpunkt und Siedepunkt liegen und warum sie dort liegen. --Diwas 18:10, 11. Mär. 2008 (CET)
DTO
Gibt es für DTO auch eine Bezeichnung? schweres? überschweres? halbüberschweres? Wasser? --Diwas 18:14, 11. Mär. 2008 (CET)
- Nein, denn diese Substanz ("Deuterium-Tritium-Oxid") hat keine Bedeutung - außer vielleicht wissenschaftlicher - und keine spezielle Nutzungsmöglichkeit, wäre teuer in der Herstellung und - weil Tritium zerfällt - auch nicht lange haltbar.--Dr.cueppers - Disk. 18:31, 11. Mär. 2008 (CET)
- Kann auch nicht "rein" dargestellt werden, da 2 DTO <=> D2O + T2O ... würde also im Gleichgewicht mit der perdeuterierten und pertritiirten Form vorliegen, oder ?! Grey Geezer 19:44, 11. Mär. 2008 (CET)
- Bei der Herstellung entstehen alle nebeneinander, und die über eine Dampfdestillation nach Gewicht voneinander zu trennen ist schon mal nicht quantitativ möglich. Und es ist richtig, dass in flüssiger Form über die Dissoziazion auch wieder die anderen genannten entstehen, denn es "dissoziieren ja immer wieder andere Moleküle" und einige davon entsenden D+, andere T+ und es rekombinieren immer wieder welche, aber eben nur mit 50 % Wahrscheinlichkeit mit der Sorte, die sie zuvor entsendet hatten. Statstisch ist also in der Flüssigkeit bald wieder ein Gleichgewicht der drei Molekülarten hergestellt. Länger getrennt haltbar wären die Fraktionen mit sofortigem Tiefstkühlen. --Dr.cueppers - Disk. 20:51, 11. Mär. 2008 (CET)
- Kann auch nicht "rein" dargestellt werden, da 2 DTO <=> D2O + T2O ... würde also im Gleichgewicht mit der perdeuterierten und pertritiirten Form vorliegen, oder ?! Grey Geezer 19:44, 11. Mär. 2008 (CET)
Anomalien des Wassers
Eine von mehreren Anomalien des Wassers ist die Wasserbrücke
http://de.wiki.x.io/w/index.php?title=Wasserbr%C3%BCcke_%28Physik%29&oldid=41887756
warum tot zu schweigen? --78.51.105.178 09:05, 9. Mai 2008 (CEST)
- Zu meinem großen Bedauern ist die Wasserbrücke nun verlinkt. Ich bezweifel nach wie vor die Seriösität.-- Kölscher Pitter 12:11, 14. Mai 2008 (CEST)
- die Seriösität des Wassers? ;) oder der Aussage das sich eine Brücke bildet? oder den Einzelheiten der aktuellen Untersuchung? oder (nur) des Wikipedia-Artikels? -- Diwas 13:12, 14. Mai 2008 (CEST)
- Die Seriösität dieses Versuches.-- Kölscher Pitter 10:17, 15. Mai 2008 (CEST)
- die Seriösität des Wassers? ;) oder der Aussage das sich eine Brücke bildet? oder den Einzelheiten der aktuellen Untersuchung? oder (nur) des Wikipedia-Artikels? -- Diwas 13:12, 14. Mai 2008 (CEST)
Angabe zur Menge Wasser auf der Erde
Mir kommen 1,386 mal 10 hoch 12 liter wenig vor. Kann das jemand mit einer anderen Quelle bestätigen?
- Da ist dir leider ein kleiner Rechenfehler unterlaufen. 1 (km)3 entspricht 1000 m * 1000 m * 1000 m * 1000 Liter * m-3= 1012 Liter und nicht 1000 Liter, wie aus deiner Angabe zurückrechne. Deshalb entsprechen 1,386 * 109 km3 auch 1,386 * 1018 m3 oder 1,386 * 1021 Liter Wasser. --Thomas 11:58, 16. Mai 2008 (CEST)
- Ist jetzt ein Kubikmeter schon 4-dimensional :) Also 1km3 ist 1 Milliarde = 109 Meter, oder Meister? --91.35.172.11 12:02, 16. Mai 2008 (CEST)
- Haha. Wenn, dann 109 Kubikmeter --Thomas 15:15, 16. Mai 2008 (CEST)
- und 1m3 enthält 1000 l daher 4 mal 1000. (für die neunmal Klugen, die vielleicht zuerst den Kopf anmachen sollten bevor sie jemanden dumm anmachen.)
- Haha. Wenn, dann 109 Kubikmeter --Thomas 15:15, 16. Mai 2008 (CEST)
- Ist jetzt ein Kubikmeter schon 4-dimensional :) Also 1km3 ist 1 Milliarde = 109 Meter, oder Meister? --91.35.172.11 12:02, 16. Mai 2008 (CEST)
./. kat "Energie nach Träger"
./. kat "Energie nach Träger" : "Wasser" selber ist kein Energieträger, sondern z. B. "Wasserkraft" (allgemeiner Sprachgebrauch) -- Cristof 00:41, 23. Mai 2008 (CEST)
Zersetzung mittels Katalysator
"Mittlerweile ist es Forschern gelungen, Wasser durch Anwesenheit eines Katalysators nur mittels Sonnenlicht in Sauerstoff und Wasserstoff aufzuspalten." - Genaueres? Quelle? --130.133.8.114 07:05, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Quelle ist jetzt im Artikel. -- Diwas 14:54, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Der Dissoziationsgrad von reinem Wasser ist nicht null. Wird nicht erwähnt. Das ist eine Spaltung in H und OH Ionen. Wie jetzt das OH-Ion aufgepalten werden sollte, ist mir rätselhaft.-- Kölscher Pitter 16:27, 4. Jun. 2008 (CEST)
Eigenartige Überschrift: Bedarf und Benefits?
Ist das nicht englisch und heißt "Vorteile" oder "Nutzen"? --FrancescoA 16:28, 20. Mai 2008 (CEST)
- Ich habe es mal zu "Nutzen" gechanged. Damned Anglizismen! Aber der Abschnitt ist meines Erachtens auch so noch ein gutes Stück vom Optimum entfernt. Besonders schön finde ich: "Wasser, äußerlich angewendet, hat auf die Hygiene sehr günstige Einflüsse." Naja... Grüße, Herr Meier (Disk.) 17:07, 20. Mai 2008 (CEST)
- Danke, das ist jetzt besser so. Der von dir erwähnte Satz .... :) Na ja, --FrancescoA 17:29, 20. Mai 2008 (CEST)
Danke auch für die Änderung meiner anglizistischen Überschrift. Dass der Abschnitt nicht perfekt ist, ist ok, aber ohne den Abschnitt fehlte eine wesentliche Info zu Wasser, daher hatte ich ihn eingefügt, sollte natürlich verbessert werden, klar. Aber unklar ist mir, was da zu belegen nötig erscheint, wird doch in den verlinkten Wikipedia-Artikeln belegt ? -- Prof. Holzfäller 10:28, 6. Jun. 2008 (CEST)
Luftblasen im Wasser …
Wenn man ein Glas am Wasserhahn mit Wasser füllt, ist es durch die Luft manchmal trüb. Einige Leute halten das für Kalk oder sonst eine Verunreinigung – dieser Punkt fehlt im Artikel meiner Meinung nach noch. Interessant ist auch: Wenn man an den Glasboden klopft, wird der dabei erzeugte Ton zuerst tiefer und dann wieder höher, bis alle Luftblasen aufgestiegen sind. – Simon Diskussion/Galerie 15:03, 6. Jul. 2008 (CEST)
Gefahrstoff
Der Artikel ist MMN ohne diesen Abschnitt besser, da er sich zwischen Trivialem und Halbwahrheiten bewegt.
Wasser ist kein Gefahrstoff nach EU-Richtlinie oder Chemikaliengesetz und trägt auch kein Gefahrstoffsymbol. Trotzdem ist Wasser die Einzelsubstanz, welche in direktem Kausalzusammenhang mit den höchsten Todeszahlen steht: Infolge Überschwemmungen, Schiffsunglücken, Tsunamis ...
Wasser ist lebensnotwendig, aber auch bedenklich: reines Wasser (aque dest., aqua pro injectione) sollte nicht in sehr großen Mengen genossen werden, ansonsten können sich Elektrolytverschiebungen ergeben. Zitat: Zufuhr von ausschließlich destilliertem Wasser ist nach einigen Tagen tödlich <ref> http://de.wikibooks.org/wiki/Klettern/_Training </ref>. Zitat der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE): Die ausschliessliche Verwendung von destilliertem Wasser kann bei einer einseitigen Ernährung zu einer Verarmung des Körpers mit Elektrolyten führen. Da aber von vielen Menschen durchaus viel sogenanntes destilliertes Wasser getrunken wird, scheint die Gefährlichkeit destillierten Wassers eher überbetont (siehe auch destilliertes Wasser).
Trinkwasser, in größeren Mengen rasch getrunken, kann ebenfalls unbekömmlich sein: Menschen können an den Folgen eines "Trunkes" von sechs Litern innerhalb einer halben Stunde sterben (Wetttrinken).
Die meisten Erkrankungen in Zusammenhang mit Wasser gehen auf bakterielle Verunreinigungen zurück. Zitat von Louis Pasteur: Die meisten Krankheiten kommen durch Wasser. Unsauberes "Trink"-Wasser oder Oberflächenwasser mangelhafter Qualität kann sich gesundheitsschädlich auswirken, da sich viele Krankheitserreger in unsauberem Wasser vermehren und darin verbreiten können; jährlich sterben nach offiziellen Schätzungen 5 Millionen Menschen an wasserbürtigen Krankheiten, besonders Kinder.
Dass Wasser kein 'Gefahrstoff ist trivial, Überschwemmungen, Schiffsunglücken, Tsunamis unter "Gefahrstoff" zu listen ist ähnlich der Behauptung das Todesopfer eines Schwertkampfes (Tod durch Schwert durchs Herz) sei an "Eisenvergiftung" gestorben - sehr lustig, gehört aber nicht in einen Artikel.
Der (schnelle) Tod durch dest. Wasser ist eine beliebte Urban Legend; Wikibook ist nicht zitierfähig (soweit ich weiss) und der Satz ist vielleicht nicht völlig falsch (wieviele Tage denn?) aber irreführend, denn der Genuss von "normalem Trinkwasser" würde genauso schnell (oder langsam) zum Tod führen. Dafür braucht man nur einmal die Wasseranalyse z.B. für das Trinkwasser der Stadt Konstanz [11] mit Blutplasma vergleichen: das Trinkwasser hat 5 mg/l Na^+-Ionen, das Blutplasma hat mindestens 130mmol/l, das sind ca. 3g/l. Klar reichen bei so einem Unterschied die 5mg/l lässig auf, um die durch Verluste Schweiss (30-65 mmol/l aus en:Perspiration) und Urin aufzufüllen... oder? Das sind ja dann bei 3l/Tag bereits 15mg Na^+ Zufuhr, bei einem Verlust von "allermindestens" 115 mg ( nur aus Schweiss mit dem Miniumwert aus en:Perspiration). Das ganze wird dann zum Glück wieder "zurückgenommen" - aber es wäre viel besser, das gleich dem extra-Artikel destilliertes Wasser zu überlassen.
Das mit den Bakterien ist wieder eher trivial - und hat nichts mit einem "Gefahrstoff" zu tun. Bakterien brauchen auch Wasser zum Leben... big deal :-/. </rant>
Iridos 04:01, 1. Aug. 2008 (CEST)
- Im Wesentlichen stimme ich dir zu. So wie es da stand, entsprach es nicht unseren Anforderungen. Allerdings die Erwähnung, dass übermäßiger Wasserkonsum u.U. auch tödlich sein kann (s. [12]), sollte vielleicht schon rein. Gruß--Der ohne Benutzername 04:35, 1. Aug. 2008 (CEST)
- Done.
- Wobei ich oben *eigentlich* noch sagen wollte, dass "wir Experten" einen solchen Salzmangel mit dem Fachwort "Verhungern" bezeichnen - es handelt sich naemlich nicht direkt um einen Effekt der Wasseraufnahme, sondern daran, dass kein Salz zugefuehrt wird - offensichtlich kannst du soviel Wasser trinken wie du willst - solange es leicht salzig ist oder du anderweitig genug Salz zu dir nimmst... und damit hat das ganze eigentlich nicht wirklich etwas im Artikel Wasser zu suchen ;)
- Die zwei Saetze, die ich jetzt eingefuegt habe passen aber (hoffe ich mal) ziemlich gut rein - es ist ein fester Zahlenwert angegeben (wie unsicher der auch sein mag) und es werden so beide Extreme des Wasserkonsums unter "Gesundheit" abgedeckt. (und wenn Wikimedia jetzt noch bibtex/endnote/isi formate an Zitaten automatisch in ein einheitliches Format umwandeln koennte, dann wuerde auch das Belegen mehr Spass machen - das mit den 20-25L steht uebrigens auch hier ). Iridos 05:17, 1. Aug. 2008 (CEST)
- Find ich gut so. Danke.
- Ps:Dein Link funktioniert leider nicht. Gruß--Der ohne Benutzername 05:40, 1. Aug. 2008 (CEST)
- Doch - wenn man die mysterioese "25" hinter dem "htm" wegmacht :-P. Wenn's denn wenigstens eine 42 gewesen waere... Iridos 06:13, 1. Aug. 2008 (CEST)
Bedarf und Nutzen
Diese Zwischenüberschrift ist entbehrlich. Das Löschen bei "Gefahrstoff" war eine gute Entscheidung.-- Kölscher Pitter 13:31, 1. Aug. 2008 (CEST)
- Hm, ich finde fast eher, dass die andere Ueberschrift entbehrlich ist - oder geaendert werden muesste...
- Der ganze Artikel krankt irgendwie daran, dass zumindest alle Ueberschriften durch die allgegenwart von Wasser laecherlich wirken/werden. - und das allerwichtigste fehlt oft - z.B. gehoert in die Einleitung, dass die Erdoberflaeche zu 71% mit Wasser bedeckt ist, oder?
- Und wie zum Geier kann (abgesehen, dass das auch in der Einleitung bzw ich sage gerne in den Abstract gehoert) ein Abschnitt "Bedeutung für die menschliche Gesundheit" nicht erwaehnen, dass der Mensch zu 80% aus Wasser besteht und natuerlich nicht ohne es leben kann.
- Oh beim Schreiben komme ich gerade darauf - ein Teil dieses Eindrucks kommt davon, dass so viele Ueberschriften mit Bedeutung anfangen - wobei die Bedeutsamkeit des Wassers an sich wohl nicht mehr demonstriert werden muss? :)
- und "wurde zum ersten mal 18XX" synthetisiert wirkt auch laecherlich - die ganzen Megatonnen an Wasser auf der Erde hat also der liebe Gott herunterregnenlassen, ohne dass es aus den Elementen in der Uratmosphaere synthetisiert wurde.
- Habe mal noch ein paar Ueberschriften gekuerzt/geaendert. "Kulturelle Bedeutung" war MMN auch ueberfluessig - der eine Satz passt auch ganz gut eine Ueberschrift darunter (oder koennte auch ganz raus)... und kuluturelle Bedeutung ist eh etwas albern ... "aha, wenn Leute kein Wasser haben sterben sie innerhalb von Tagen.... jaaaa, aber was ist die kulturelle Bedeutung?"
Iridos 05:07, 4. Aug. 2008 (CEST)
- Ich versuche es mal: Die Erde, die zu 71% der Oberfläche mit Wasser bedeckt ist, wird häufig wegen den damit verbundenen biologischen Prozessen als Wasserplanet bezeichnet. So, oder so ähnlich könnte ein Satz in die Einleitung.-- Kölscher Pitter 10:32, 4. Aug. 2008 (CEST)
Karl Fischer
Das ist eindeutig zuviel Karl Fischer!-- Kölscher Pitter 10:43, 4. Aug. 2008 (CEST)
Dihydromonooxid
Gab es dazu nicht früher einmal einen Artikel? --Gerhard wien 10:48, 10. Sep. 2008 (CEST)
- Habe gerade den Artikel DHMO gefunden. Der redirect von Dihydromonoxid führt zum Artikel Wasser. Ich werde ihn auf DHMO umleiten. Ich denke, dort passt die Thematik besser hin. --Gerhard wien 15:16, 23. Sep. 2008 (CEST)
gute seite
Wo steht was zu dem Siedepunkt
Hallo,
sollte in einem Wiki über Wasser nicht mal was zum Siedepunkt des Wassers stehen? Wann das Wasser zu Eis wird, steht auch nix. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 89.244.218.204 (Diskussion • Beiträge) 16:08, 21. Okt. 2008 (CET))
- Wasser#Eigenschaften von Wasser --Maria Müller Becker 17:00, 21. Okt. 2008 (CEST)
- Na ja, der IP Benutzer hat schon recht. Das gehört eigentlich schon in den Hauptartikel hinein. --FrancescoA 17:04, 21. Okt. 2008 (CEST)
- Dem Artikel fehlt die "Infobox Chemikalie" - das trage ich mal als Wunsch bei der Wikipedia:Redaktion Chemie ein. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:18, 21. Okt. 2008 (CEST)
- Nein: Die Infobox mit allen Daten steht in Eigenschaften des Wassers. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:55, 21. Okt. 2008 (CEST)
- Dem Artikel fehlt die "Infobox Chemikalie" - das trage ich mal als Wunsch bei der Wikipedia:Redaktion Chemie ein. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:18, 21. Okt. 2008 (CEST)
- Na ja, der IP Benutzer hat schon recht. Das gehört eigentlich schon in den Hauptartikel hinein. --FrancescoA 17:04, 21. Okt. 2008 (CEST)
Noch etwas zur "giftigen" Wirkung von Wasser .
Hierzu habe ich einen Vorfall gefunden der sich vor nicht allzu langer Zeit in den USA ereignet hat : http://www.theinquirer.de/2007/01/17/radiosender_feuert_10_mitarbei.html
In: Vorkommen im Sonnensystem
"Allein die Saturnringe enthalten überschlägig etwa 20-30x so viel Wasser wie auf der Erde vorkommt." Gibt es für diese Aussage Belege oder Quellen? --FrancescoA 13:27, 2. Nov. 2008 (CET)
Mehrere Quellen weißen auf 97,47% Salzwasser und auf 2,53% Süßwasser hin
Quellen: 1. http://www.wasserwerke-sonneberg.de/v3/wasser/wasserweltweit.php 2. http://www.aquaspender.de/Wasservorkommen.htm 3. http://www.diercke.de/bilder/omeda/800/7085E_1.jpg
Meines Erachtens spricht nichts dagegen, den Artikel abzuändern. --FrancescoA 11:12, 17. Nov. 2008 (CET)
- Ganz genau scheint das niemand zu wissen. In der engl. WP wird von 97,2% Wasser in Ozeanen bzw. 97% Salzwasser gesprochen. --FrancescoA 11:18, 17. Nov. 2008 (CET)
Dokumentarfilm
Kann bitte jemand einen Link zu diesem Film einfügen Wasser ist Leben? Austerlitz -- 88.75.202.76 13:03, 20. Nov. 2008 (CET) Dienstag, 18. November 2008 um 21.00 Uhr
Wiederholungen: 23.11.2008 um 03:00 28.11.2008 um 09:55 Wasser ist Leben (Usa, 2008, 93mn) ARTE F Regie: Irena Salina
- Austerlitz -- 88.75.202.76 13:04, 20. Nov. 2008 (CET)
Weblinks
Der Artikel umfasst derzeit 17 Weblinks. Ich möchte vorschlagen, die Anzahl deutlich zu reduzieren. Wikipedia:Weblinks: "Fünf externe Links sollten in der Regel zu einem Thema genügen". Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist: "Wikipedia ist keine Linksammlung." Die Auswahl könnte ggf. einer der bisherigen (Haupt-)Autoren vornehmen. Sicherlich gelöscht werden können die beiden Links
- "Trinkwasserschutz, Wasserversorgung und -hygiene, bakterielle Verunreinigungen [...]" (http://www.gsf.de/flugs/neu/themen14.php) und
- "'Welt der Wunder'" zum Thema Kloake“ (http://www.weltderwunder.de/wdw/Natur/Umwelt/Kloake/)
Diese verweisen auf Ziele, die es nicht mehr gibt. --134.76.63.190 23:11, 20. Nov. 2008 (CET)
- Ich war mal so frei, alle außer zwei mir sinnvoll erscheinende Links rauszuwerfen. Hauptautoren sind wohl schon lange inaktiv. Viele Grüße --Orci Disk 23:19, 20. Nov. 2008 (CET)
Auf dem Wasser laufen
Wie kann man im Film Wasserlaufende Szenen drehen? Bzw was für harte Stoffe gibt es die die gleiche Optische dichte von Wasser haben?r Hier mal ein Beispiel.--Sanandros 09:53, 20. Dez. 2008 (CET)
--so ein schmarrn, an der Stelle is hald einfach das Wasser seicht wo der läuft. Wenn dem nicht so ist gibts immernoch Videomontage. Simon
wassergehalt
der abschnitt "Grundbaustein des Lebens" beinhaltet prozentuale angaben des wassergehaltes einiger lebensmittel, zum beispiel wassermelone-90%, mohrrüben-94%, etc.. allerdings steht in den artikeln der lebensmittel selbst oft ein anderer wert, welcher nicht nur in den von mir genannten beispielen stark von dem im artikel "wasser" aufgefürten wert abweicht. desweiteren ist es bei obstsorten wie apfel oder birne schwer genaue angaben zu machen, denn es gibt ja zahlreiche unterarten. machen diese angaben sinn...?
Ausstellungen und Veranstaltungen rund ums Wasser
Hier sollte bitte, die Expo 2008 hinzugrefügt werden
Da passt doch fast jede Schneeflockenform rein!
Ist da ein Zusammenhang?
Kopie von : == Zur Struktur des Ikosaeders ==
Wie die untenstehende Graphik zeigt, kann man unter den Kanten des Ikosaeders drei Paare gegenüber liegender (also insgesamt sechs) Kanten so auswählen, dass diese Paare drei kongruente, zueinander paarweise orthogonale Rechtecke aufspannen. (Die Längen der Seiten dieser Rechtecke entsprechen dem Goldenen Schnitt, weil sie Seiten bzw. Diagonalen regelmäßiger Fünfecke sind.) Das Ikosaeder kann daher so in einen Würfel eingeschrieben werden, dass diese sechs Kanten in den sechs Flächen des Würfels liegen und parallel zu den Kanten des Würfels sind.
Die 24 restlichen Kanten begrenzen 8 Dreiecke (unter den 20 Flächen des Ikosaeders), die in den Flächen eines – dem Ikosaeder umschriebenen – Oktaeders liegen, wobei die Ecken des Ikosaeders auf dessen Kanten liegen.
Insgesamt gibt es fünf derartige Positionen, wobei jede Kante des Ikosaeders zu genau einer solchen Gruppe von orthogonalen Kantenpaaren gehört, während jede Fläche zweimal in der Fläche eines umschriebenen Oktaeders liegt.
Die Symmetriegruppe des Ikosaeders bewirkt alle 5!=120 Permutationen dieser fünf Positionen.
Die Kanten des Ikosaeders enthalten 12 ebene Fünfecke, wobei jede Kante zu zwei und jede Ecke zu fünf dieser Fünfecke gehört. Man kann diese Eigenschaft zum Bau eines Drahtmodells benutzen.
72 oder doch lieber 71%?
grüße ernstlich
Siedepunkt, Gefriepunkt
also meiner Meinung nach müsste in dem Artikel wenigstens der Gefrier-und Siedepunkt von Wasser mit unterschiedlichen Salzgehalten stehen... Simon
- Daten zu Wasser: Siehe Eigenschaften des Wassers. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:07, 29. Jan. 2009 (CET)
natürlich...
"H2O ist die einzige chemische Verbindung auf der Erde, die natürlich in allen drei Aggregatzuständen vorkommt." Generell"ja", aber heisst das nicht, dass der Mensch und seine von ihm geschaffene Umgebung "unnatürlich" ist? (Einige hätten das sicher gerne.). Was ist mit SiOx-Verbindungen in Vulkanen: Magma (fl.), bei Ausbrüchen (gasf.), als Steine (fest)... --Grey Geezer 16:52, 25. Nov. 2008
Ich denke nicht, dass man einen Eingriff in die Natur des Menschen als natürlich bezeichnen kann. Das wäre dann, was man gemeinhin als z.B. "technisch" o.ä. bezeichnet. Falls ich dich missverstanden habe, wäre es günstig, wenn du dich noch einmal präzisier ausdrücken würdest.
Desweiteren, ist ein Vulkanausbruch zwar natürlich, dafür aber selten. Wasser ist ständig und jederzeit auf der Erde in allen drei Aggregatzuständen. Ich denke schon, dass Wasser hier ein Alleinstellungsmerkmal inne hält!
Ich plädiere also darauf, den entfernten Text wieder einzusetzen, mit dem Zusatz dass das Wasser ständig in eben diesen Aggregatzuständen vorkommt.
Vorschlag: H2O ist die einzige chemische Verbindung auf der Erde, die jederzeit natürlich in allen drei Aggregatzuständen vorkommt.
Liebe Grüße 88.64.133.80 19:35, 20. Feb. 2009 (CET)
- Den Menschen aus der Natur herauszunehmen, ist sinnlos. Ob jetzt ein Planet ein magnetisches Feld erzeugt oder der Mensch, der Unterschied besteht vielleicht nur in der Stärke. Warum ist es wichtig, dass Wasser die "einzige chemische Verbindung" ist, die so vorliegt? Für jede Verbindung gibt es "einzigartige" Zustände. Du sprichtst ja auch nicht von einer "reinen Verbindung". Wasser "in der Natur" ist ja auch immer "unrein", also sprichst du von einer Substanz, die in allen möglichen Gemischen in 3 Aggregatformen vorkommt. Reines Wasser in diesen 3 A.Z. kriegst du nur im Labor. Warum nicht einfach "H2O ist eine chemische Verbindung, die auf der Erde in drei Aggregatzuständen vorkommt." Reicht doch. Sonst bestehe ich auch auf "Wasser ist die einzige chemische Verbindung, auf der Erde, die jederzeit eine flüssig/fest-Dichteanomalie aufweist." Klingt blöd, oder? Wasser ist ein so "verrücktes" Molekül, dass man mit solchen Sätzen eine ganze Seite füllen könnte. --Grey Geezer nil nisi bene 17:13, 30. Mär. 2009 (CEST)
Verschwendung von Wasser
Es sollte bitte mehr auf diesen Punkt eingegangen werden. Gedanken zu Wasserverschwendung! In diesem Fall ist die Rede von Süßwasser! Es entstehen immer mehr, der teuren Entsalzungsanlagen, die Meerwasser entsalzen, um Süßwasser zu erzeugen. Sie werden meistens von reichen Ländern (z.B. Saudi Arabien) gebaut. Dadurch sinkt der Meeresspegel, bzw. werden die Meere zerstört. Sie werden aber nicht nur um den Süßwasserbedarf des Landes abzudecken gebaut. In Saudi Arabien, um auch den Touristen die Möglichkeit zu geben nicht nur einen Badeurlaub zu machen sondern auch Ski dort fahren zu können. Baute man für sie eine extra große Schihallen (zu Beschneiung der Halle, benötigt es sehr, sehr viel Wasser). Aber auch ein eher armes EU-Land, Portugal, dass Grundwasser verwendet nicht um die Trinkwasserversorgung für die Bevölkerung des Landes zu sichern sondern, um Golfplätze für die Touristen zu bauen. Dadurch sinkt der Grundwasserspiegel enorm. Worüber sich die armen Bauern von Portugal schon oft beklagten. Aber nicht nur dort auch in Indien (in einem der ärmsten Ländern!) wo eines der Größten Abfüllanlage der Welt, von Firma Coca Cola gebaut und betrieben wird. Für 1 Liter Coca Cola werden 9 Liter Wasser benötigt. Die Firma benötigt pro Tag 1,5 Millionen Liter Wasser, wodurch enorm der Grundwasserspiegel sinkt. Aber von Seiten der UNO passiert nichts dagegen. In Deutschland, und vielen hoch zivilisierten und reichen Ländern werden, gedankenlos Unsummen von Wasser täglich verschwendet. Durch den Gebrauch, von veralteten Maschinen, die keine Energie und ökologische Effizienz besitzen (z.B. wird gutes Trinkwasser für WC-Spülungen statt z.B. Brauchwasser verwendet oder Geschirrspüler die mehr Wasser benötigen als wenn man das Geschirr in der Abwaschbecken reinigen würde, oder Waschmaschinen, deren Wasser und Stromverbrauch so hoch ist, dass man sich mit dem Geld, für die Energiekosten der Maschine, dafür gleich überhaupt neu Wäsche kaufen könnte.) Sowie bei der Erzeugung von Strom, viele Europäischen Staaten erzeugen ihn durch Wasserkraft, geht viel des Rohstoffes Wasser verloren. Aber auch durch das Baden (eine durchschnittliche Badewanne benötigt ca. 100 Liter Wasser! Beim Baden wird 3-4-mal mehr Wasser verbraucht, als beim Duschen. Wer unbedingt baden will: 2 Personen in der Wanne benötigen weniger Wasser! Von dem kostbare Gut Wasser, deren Ressourcen immer weniger werden, für die immer größer werdende Menschenbevölkerung (im Jahr 2050 sollen es schon über 10 Mrd. sein), wird das Wasser immer noch hoch verschwendet, Die Wassermenge, die der Mensch täglich aufgenommen hat, gibt er auch wieder ab. Bei einer täglichen Zufuhr von 2,5 Liter Wasser werden 1,5 Liter über den Urin, 0,1 Liter mit dem Stuhl und 0,9 Liter mit der Atmung und über das Schwitzen abgeschieden. Beim Schwitzen können bis zu 1,5 Liter Wasser pro Stunde verloren werden. In tropischen Ländern, wo Wasser Luxus bedeutet, (doch oft haben sie keinen Zugang zu Grund, bzw. Trinkwasser), würden die Menschen deshalb bis zu zehnmal mehr Wasser, als in Deutschland benötigen. --62.178.43.71 15:47, 18. Apr. 2009 (CEST)
- Thema für diesen Artikel verfehlt: Sehr einseitig und falsch, denn Wasser wird nicht weniger, auch nicht von Wasserkraftwerken oder Meerwasser-Entsalzungsanlagen. Nirgends wird Wasser "verbraucht" oder "geht verloren" - der Erde bleibt immer dieselbe Menge Wasser und die ist immer im Kreislauf. Es wird allenfalls verunreinigt und muss wieder gereinigt werden. So wie im Ruhrtal, wo dasselbe Wasser angeblich schon drei Mal hintereinander getrunken wird. Es gibt für Mensch und Tier und Landwirtschaft und Industrie genügend Wasser auf der Erde, aber es ist weder überall gerecht verteilt noch überall sauber - dafür muss gesorgt werden. Trinkwasser ins Abwasser zu leiten ist nicht Verschwendung von Wasser, sondern Verschwendung der Energie für die Wiederaufbereitung. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:17, 25. Apr. 2009 (CEST)
- das was 62 meint steht hier--95.222.141.66 20:28, 25. Apr. 2009 (CEST)
Was genau soll dieser Link im Artikel, zu Rohwasser gibt es keinen Artikel, außer als Futtermittelanalytik, was hier wohl nicht gemeint ist. Da wird man wieder zum Wasser zurückgeführt.--Bezono 20:23, 6. Mai 2009 (CEST)
Weblink
Dieser reichhaltige Link "wissen aktuell": Wasser zum Leben Ein Wissensabend in 3sat fehlt noch bei Weblinks. Kann ihn bitte jemand einfügen?
- Austerlitz -- 88.75.213.180 11:08, 11. Mai 2009 (CEST)
Verdampfungsenthalpie
"Wasser hat die größte Verdampfungsenthalpie aller Flüssigkeiten (40,7 kJ/mol entsprechend 2256 kJ/kg; daher rührt der kühlende Effekt bei der Transpiration)"
Quecksilber allerdings besitzt eine Verdampfungsenthalpie von 59,229 kJ/mol. (Ich vermute Quecksilber ist auch eine Flüssigkeit^^)
mfg--89.16.194.121 17:57, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Pro Kilogramm sind das dann mickrige 295 Kilojoule, Es gibt noch viele Stoffe, die pro Molgewicht höhere Werte haben.-- Kölscher Pitter 18:37, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Hab das auf "größte gewichtsbezogene Verd.enth" geändert. -- Maxus96 20:44, 30. Sep. 2009 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Maxus96 20:44, 30. Sep. 2009 (CEST)
Erklärung Monoxid
Zitat aus dem Artikel: "Wasserstoffoxid: Eine mögliche Bezeichnung für Wasser. Zu beachten: Es existieren noch weitere Oxide des Wasserstoffs (siehe Wasserstoffoxide), Wasser ist das Monoxid des Wasserstoffs (Oxidationszahl I, gr. mono „eins“)"
Das ist m.E. falsch. Das Mono bezieht sich auf das eine enthaltene Sauerstoffatom. Die Oxidationszahl des Wasserstoffs ist bei allen Wasserstoffoxiden gleich (z.B. Wasserstoffperoxid H2O2 --> Ox-Zahl H=1, Ox-Zahl O=-1). Es ist die formelle Oxidationszahl des Sauerstoffs, die varriert.
Sollte evtl. angepaßt werden, falls ich richtig liege. (nicht signierter Beitrag von 85.16.65.247 (Diskussion | Beiträge) 15:19, 30. Sep. 2009 (CEST))
- Hab das Geschwurbel mit der Oxidationszahl rausgenommen. -- Maxus96 20:37, 30. Sep. 2009 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Maxus96 20:37, 30. Sep. 2009 (CEST)
Fehlenden Beschreibung von "leichtem Wasser"
Es gibt "Überschweres Wasser", "Schweres Wasser", "Halbschweres Wasser" und "Leichtes Wasser".
Im Fall vom leichtem Wasser wird man auf diese Seite hier (Wasser) weitergeleitet. Im Abschnitt Wassermoleküle sind die Isotopenzusammensetzungen aufgeführt, die die oben aufgeführen Links kurz beschreiben. Mein Vorschlag lautet, die Tabelle folgendermaßen umzuschreiben (Änderung der ersten Zeile):
Bezeichnung | Formel 1 | Formel 2 | Molmasse [g/mol] |
---|---|---|---|
Wasser (leichtes Wasser) |
H2O (1H2O) |
H2O |
18 |
halbschweres Wasser | 2HHO | HDO | 19 |
schweres Wasser | 2H2O | D2O | 20 |
3HHO | HTO | 20 | |
2H3HO | DTO | 21 | |
überschweres Wasser | 3H2O | T2O | 22 |
Dem Absatz vor der Tabelle sollte man noch folgenden Satz anhängen: „Leichtes Wasser“ bezeichnet dabei gewöhnliches Wasser, dessen Wasserstoffatome überwiegend als Protium, dem leichtesten Wasserstoffisotop, vorliegen. Quelle: Leichtwasserreaktor.
Somit würde man folgenden Absatz vor der o.g. Tabelle erhalten:
Je nach Isotopenzusammensetzung des Wassermoleküls unterscheidet man „halbschweres Wasser“ (ein Atom Deuterium: HDO), „schweres Wasser“ (zwei Atome Deuterium: D2O) und „überschweres Wasser“ (zwei Atome Tritium: T2O). „Leichtes Wasser“ bezeichnet dabei gewöhnliches Wasser, dessen Wasserstoffatome überwiegend als Protium, dem leichtesten Wasserstoffisotop, vorliegen.
--Rumpelstielschen 11:05, 06. Mai 2009
- Wozu soll diese Tabelle gut sein? Abgesehen davon, daß niemand HTO als schweres Wasser bezeichnen würde, wo ist die zusätzliche Information, die sich nicht jeder an zwei Fingern abzählen kann, in dieser Tabelle? -- Maxus96 20:27, 30. Sep. 2009 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Maxus96 00:39, 4. Jan. 2010 (CET)
Neuere Wasserforschungswissenschaft
Wasser ist nicht einfach ein Molekül aus Sauerstoff und Wasserstoff. Für längere Zeit galt die Erforschung des Wassers als so gut wie abgeschlossen. Zumindest für einen Teil der Wissenschafter. Heute werden weltweit alte Strukturen aufgebrochen. Über 40 Anomalien sind bekannt; Wasser ist widerspenstig und lässt sich in kein einheitliches physikalisches Erklärungsmodell pressen. Besonders die Frage, ob Wasser in der Lage ist, Informationen zu speichern und wieder abzugeben, das heißt, ob es so etwas Ähnliches wie ein "Gedächtnis“ hat, erregt die wissenschaftliche Welt.
Einfach verständlich wird das u.a. in verschiedenen neueren Videodokumentationen von entablierten seriösen Fernsehkanälen gezeigt. Namen und Links zu den Dokumentationen sind:
Unser Wissen ist ein Tropfen Wasser - Das unbekannte Wesen
http://www.3sat.de/dynamic/sitegen/bin/sitegen.php?tab=2&source=/specials/127069/index.html http://www.youtube.com/watch?v=EIBA1dFzFK4&hl=de
Top Secret: Wasser Auf der Spur eines unerklärlichen Phänomens
http://www.3sat.de/dynamic/sitegen/bin/sitegen.php?tab=2&source=/specials/127069/index.html http://video.google.ch/videoplay?docid=654985995600542531&hl=de&emb=1# oder http://www.youtube.com/watch?v=YnNI2vY26y4&feature=related
Die Wassermeister - Das Geheimnis des Wassers
http://video.google.ch/videoplay?docid=-8740921443565739252&ei=dLrVSubQApnW2wKBpYmwCg&q=Geheimnis+des+Wassers&hl=de# oder http://www.youtube.com/watch?v=zHMqPJl-d3o&hl=de
Wasser - ein Wunder
Klares Wasser für die Industrie
http://www.youtube.com/watch?v=yT2iN7nQ1tU (nicht signierter Beitrag von 92.105.20.63 (Diskussion | Beiträge) 15:07, 14. Okt. 2009 (CEST))
- Grober Unfug. Sorry.
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Maxus96 00:38, 4. Jan. 2010 (CET)
Schwerer Fehler in "Wasser" der wikipedia
Liebe Editoren.
Beim lesen des Artikels "Wasser" in der deutschen Wikipedia ist ein schwerer Fehler aufgefallen:
unter -> Vorkommen auf der Erde -> Verteilung und Verfügbarkeit
steht mehrfach "Milliarden" Kubikkilometer! Richtig wäre aber "Millionen" Kubikkilometer!
---snip-- Der größte Teil der Erdoberfläche (71 %) ist von Wasser bedeckt, besonders die Südhalbkugel und als Extrem die Wasserhalbkugel. Die Wasservorkommen der Erde belaufen sich auf circa 1,386 Milliarden Kubikkilometer, wovon allein 1,338 Milliarden Kubikkilometer (96,5 %) auf das Salzwasser der Weltmeere entfallen, die durchschnittlich 3730 m tief sind. Nur 48 Millionen Kubikkilometer (3,5 %) des irdischen Wassers liegen als Süßwasser vor. Das mit 24,4 Millionen Kubikkilometern (1,77 %) meiste Süßwasser ist dabei als Eis an den Polen, Gletschern und Dauerfrostböden gebunden und somit nicht der Nutzung zugänglich. Einen weiteren wichtigen Anteil macht das Grundwasser mit 23,4 Millionen Kubikkilometern aus. Das Wasser der Fließgewässer und Binnenseen (190.000 km³), der Atmosphäre (13.000 km³), des Bodens (16.500 km³) und der Lebewesen (1.100 km³) ist im Vergleich rein mengenmäßig recht unbedeutend. Dabei ist jedoch nur ein geringer Teil des Süßwassers auch als Trinkwasser verfügbar. Insgesamt... ---snip---
Kann das bitte irgendjemand befugter korrigieren? danke! (nicht signierter Beitrag von 213.185.182.28 (Diskussion | Beiträge) 17:01, 16. Nov. 2009 (CET))
- Da ist nichts zu ändern - die Zahlen sind korrekt, 1,3 Mrd. Kubikkilometer stimmt. Als merkbare Größe: Ein Würfel von rd. 1100 km Kantenlänge - auf einem "üblichen" Globus mit Maßstab 1:40 Mio ist das ein Würfel von 2,75 cm Kantenlänge - überdeckt ganz Mitteleuropa. Das ist etwas mehr Wasser als ein randvoll gefülltes Schnapsglas (als flüssiges Wasser über die Globus-Ozeane verteilt, ergibt das nur 0,1 mm Wassertiefe). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:10, 16. Nov. 2009 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Maxus96 00:40, 4. Jan. 2010 (CET)
"Farbe" des Wassers
Jedes Kind und jeder Kartograph malt Wasser blau. Dazu steht leider aber hier im Artikel gar nichts. Wäre en:Color of water eine Übersetzung wert? Wenn ja, wo bzw. unter welchem Titel? --AndreasPraefcke ¿! 15:43, 27. Aug. 2009 (CEST)
- Wasser ist nicht blau. Der Himmel darüber ist es, weil kurze Wellenlängen stärker gestreut werden. -- Maxus96 20:30, 30. Sep. 2009 (CEST)
- Wasser ist wirklich blau. Schau einfach mal in einem überdachten, fensterlosen Wasserwerk Deines Vertrauens nach.--Rotkaeppchen68 16:14, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Maxus96 03:43, 31. Jan. 2010 (CET)
Es fehlt eine Tabelle mit Eigenschaften
Eine tabellarische Darstellung von physikalischen und chemischen Eigenschaften des Wassers — wie man sie von Artikeln über andere Stoffe wie Benzin, Ethanol, etc. kennt — ist sehr wünschenswert. -- Bu11z3y3 14:28, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Die gibt es hier: Eigenschaften des Wassers. Gruß, –-Solid State «?!» 14:31, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Das ist scheiße. Ich habe die Information ebenfalls nicht gefunden. Die Tabelle gehört einfach an den Anfang diese Artikels und nicht irgendwo in einem Spezialartikel versteckt. Das sind die Basisinformationen zu Wasser. Die kann man doch nicht auslagern -- 79.196.140.92 13:17, 6. Feb. 2010 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Maxus96 03:43, 31. Jan. 2010 (CET)
Wärmeleitfähigkeit
Im Text steht: "eine sehr geringe Wärmeleitfähigkeit (0,6 W/(m K) bei 20° C) (so dass Ozeane gute Wärmespeicher sind)"
Wenn Ozeane gute Wärmespeicher sind; hat das dann nicht eher was mit dem Wärmeübergangswiderstand zu tun als mit der Wärmeleitfähigkeit??
Nebenbei: Über das Thema Gefrier- und Siedetemperatur findet man erst gar nichts im Text. (nicht signierter Beitrag von 87.175.199.71 (Diskussion | Beiträge) 18:13, 7. Sep. 2009 (CEST))
- warum ist der ARtikel gesperrt?".. so dass Ozeane gute Wärmespeicher sind .. " bei Wärmeleitfähigkeit herausnehmen, und bei Wärmekapazität, eteas drüber, dazu setzen. Die ist nämlich in erster Linie für die Speicherung verantwortlich. --62.143.74.253 11:48, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Der Artikel ist wegen solcher und ähnlicher Edits halbgesperrt, d.h. Benutzer, die mindestens 4 Tage angemeldet sind, können weiterhin am Text arbeiten - gelangweilte Schüler, die unangemeldet arbeiten, allerdings (zum Glück) nicht. Dass dadurch auch sinnvolle Änderungen verhindert / verzögert werden, ist unschön, aber ein leider notwendiger Nebeneffekt. --Guandalug 12:13, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Ich habe es verschoben. Viele Grüße --Orci Disk 13:02, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Der Artikel ist wegen solcher und ähnlicher Edits halbgesperrt, d.h. Benutzer, die mindestens 4 Tage angemeldet sind, können weiterhin am Text arbeiten - gelangweilte Schüler, die unangemeldet arbeiten, allerdings (zum Glück) nicht. Dass dadurch auch sinnvolle Änderungen verhindert / verzögert werden, ist unschön, aber ein leider notwendiger Nebeneffekt. --Guandalug 12:13, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Maxus96 03:43, 31. Jan. 2010 (CET)
Destilliertes Wasser
Ich vermisse im Artikel ein Link auf Destilliertes Wasser. Bitte mal einfügen, wo es passt. -- sk 09:55, 26. Okt. 2009 (CET)
- Habe einen Passus unter Wasser_in_den_Wissenschaften eingefügt. Einfach mal nachsehen, ob so i.O. Gruß -- Roland1952DiskBew. 10:23, 26. Okt. 2009 (CET)
- An der Stelle sicher nicht, sorry. Ein paar Zeilen weiter unten ist doch ein Link?! Gruß, -- Maxus96 21:26, 27. Okt. 2009 (CET)
- Hast recht, hatte ich übersehen. Wer lesen kann ist eindeutig im Vorteil. Gruß -- Roland1952DiskBew. 21:53, 27. Okt. 2009 (CET)
- An der Stelle sicher nicht, sorry. Ein paar Zeilen weiter unten ist doch ein Link?! Gruß, -- Maxus96 21:26, 27. Okt. 2009 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Maxus96 03:40, 31. Jan. 2010 (CET)
FRage
wie veil dichte hat wasser bei 8 Grad?? und bei0 grad??? -- (nicht signierter Beitrag von 88.78.132.6 (Diskussion | Beiträge) 16:51, 3. Nov. 2009 (CET))
- Siehe diesen Text und darin die Zeichnung auf der rechten Seite (anklicken zum Vergrößern; auf "Version in höherer Auflösung" klicken; der angefragte Bereich ist darin noch mal genauer dargestellt).
- Da Wasser bei rd. 4 °C die größte Dichte hat, liegen die beiden angefragten Dichten unter diesem Höchstwert und sind bei den beiden von 4 °C gleich weit entfernten Temperaturen 8 °C und 0 °C untereinander praktisch gleich groß. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:05, 3. Nov. 2009 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Maxus96 03:41, 31. Jan. 2010 (CET)
Volumenfrage
Wie kam man darauf, daß 1 gefüllter Behälter Wasser ein Liter Wasser ist?
Hat mal irgend jemand einen Topf befüllt und gesagt so - genau soviel wie in diesem Behälter drinnen ist - das ist 1 Liter?
Ich steh irgendwie auf der Leitung!
Wo ist der Ursprung? (nicht signierter Beitrag von 83.215.120.101 (Diskussion | Beiträge) 17:22, 19. Okt. 2009 (CEST))
- Hallo, ich stehe jetzt auch irgendwie auf der Leitung bezüglich deiner Frage, weil ich diese nicht ganz verstehe. Nichts desto Trotz: 1 L ist 1 L, egal ob Wasser, Rotwein, Bier oder Milch, und der Liter ist eine Maßeinheit für das Volumen. Gruß -- Roland1952DiskBew. 18:20, 19. Okt. 2009 (CEST)
- Da sollte sich die Antwort unter Maße und Gewichte finden lassen. Vormals gab es Volumenmaße 1 dm hoch mal 1dm breit mal 1 dm lang und Hohlmaße - das sind jene wo man hinein schüttet. Hier ist der Artikel Wasser und das hat nun mal für einen 1 Liter gerade ein Kilogramm und wird sehr häufig gemessen und steht überall zur Verfügung.--Paule Boonekamp - eine Silbersonne 10:38, 20. Okt. 2009 (CEST)
- Siehe wie bei Liter#Geschichte auch Kilogramm#Alte_Definition HTH --W.ewert 16:30, 23. Okt. 2009 (CEST)
Die Antwort steht unter Meter. Ein Pendel mit einem Meter Länge schwingt in der Sekunde ungefähr einmal durch den Ursprung. Dann hat man festgestellt, daß ein zehnmillionstel des Abstands Norpol-Äquator fast genausolang ist, das einen Meter genannt, den Liter daraus als 1 Dezimeter hoch drei festgelegt, und das Kilogramm als dessen Gewicht.-- Maxus96 09:20, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Mabschaaf 14:56, 4. Mai 2011 (CEST)
Komischer Satz
Hi
Ich hätte den Satz gerne selber korrigiert, könnte die semantischen Hintergründe allerdings nur erraten. Da steht:
"In Mitteleuropa gibt es eine zuverlässige, weitgehend kostendeckende und hochwertige Trinkwasserversorgung, meist noch durch öffentliche Anbieter (kommunale Versorger), die es als Leitungswasser zur Verfügung stellen und auch ökologisch die Verantwortung übernehmen."
Der eine Teilsatz ist falsch oder sehr unklar. Folgend zwei Lösungsvorschläge, die in der Bedeutung ganz unterschiedlich sind (ich vermute erster trifft zu).
meist durch öffentliche Anbieter sichergestellt
oder
meist noch durch öffentliche Anbieter unterstützt
Ausserdem finde ich finde ich "[...] und auch ökologisch die Verantwortung übernehmen." nicht so stilvoll. Vielleicht in die ökologische Verantwortung umändern? Grüsse -- Minnou 10:44, 29. Nov. 2009 (CET)
Ps: Der Satz ist im Abschnitt Wasser als Trinkwasser, Produkt und Ware Minnou 10:56, 29. Nov. 2009 (CET)
- Bei dem Thema: "ökologische Verantwortung" ist eine bedeutungslose Worthülse, soll das heißen daß sie für die Qualität des Wassers geradestehen? Dann schreibe man das doch auch so. Wenn Politiker "Verantwortung übernehmen", bedeutet daß meist genau daß sie nicht für etwas geradestehen.
- Und was bedeutet "kostendeckend" ? Daß die Versorger keine Miese damit machen? Oder daß dieselben keine profitorientierten Unternehmen sind? -- Maxus96 00:35, 4. Jan. 2010 (CET)
Die Bläschen im kochenden Wasser (erl.)
Hallo!
Ich hätte da mal eine Frage an Leute sie sich besonders gut mit Wasser auskennen und dessen Erklärung dem Artikel hinzugefügt werden sollte.... Unter Textsuche mit "koch" habe ich keine Stelle im Artikel gefunden die das erklären würde.
Frage: Wie entstehen die Bläschen im kochendem Wasser? Handelt es sich hierbei nur um aufsteigenden Wasserdampf, oder werden die Wassermolekühle durch die Wärmeeinwirkung aufgespalten? (HO + H b.z.w. H + O + H)
--Martin38524 15:08, 1. Jan. 2010 (CET)
- Nur Wasserdampf aufgrund der erreichten Siedetemperatur von 100 °C; für eine Aufspaltung von Wasser sind vielfach höhere Temperaturen erforderlich. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:13, 1. Jan. 2010 (CET)
- Danke für die Antwort! Wie groß steigt dabei das Volumen an, falls es hierfür einen Richtwert gibt? --Martin38524 15:17, 1. Jan. 2010 (CET)
- Etwa um das 1600-fache, s. Wasserdampf#Entstehung und Zustände. Viele Grüße --Orci Disk 15:24, 1. Jan. 2010 (CET)
- Danke für die Antwort! Wie groß steigt dabei das Volumen an, falls es hierfür einen Richtwert gibt? --Martin38524 15:17, 1. Jan. 2010 (CET)
- die Volumenzunahme hängt stark vom Druck ab, im Nassdampfgebiet im TS-Diagramm sind links die Volumina vor und rechts auf der Siedeliene nach der Verdampfung abzulesen, jeweils nach "oben" bei ansteigenden Drücken. Bei großen Drücken nimmt das Volumen immer weniger zu. --62.143.74.253 16:17, 1. Jan. 2010 (CET)
- Naja, der nun eingefügte Absatz ist ja ganz nett, aber hat das ganze WP-Relevanz? Insbesondere der letzte Absatz der Aufspaltung von Wasser in Atome bei einer ??"vielfachen Temperatur"?? schrammt doch an WP-Qualität vorbei. @Martin: nein sicher nicht umsonst aber etwas genauer darf es recherchiert sein. Trau Dich! --Hochachtungsvoll Ihr ergebener Paule Boonekamp - eine Silbersonne 16:46, 1. Jan. 2010 (CET)
- Hallo Boonekamp!
- >>>> aber hat das ganze WP-Relevanz?
- Ja! Warum sollte das nicht erklärt werden?
- >>>> Insbesondere der letzte Absatz
- Es dürfte mit Sicherheit viele Menschen geben die genau wissen wollen was da passiert. Eine Aufspaltung der Wassermoleküle dürften mit Sicherheit viele vermuten, aber Dr.cueppers hat in der Diskussion ja darauf hingewiesen das dies nicht passieren kann.
- >>>> aber etwas genauer darf es recherchiert sein
- Was ist daran denn nicht genau genug recherchiert? Ich hatte schon befürchtet das Beschwerden kommen das ich zu sehr ins Detail gegangen bin. :-) --Martin38524 17:13, 1. Jan. 2010 (CET)
- Naja, der nun eingefügte Absatz ist ja ganz nett, aber hat das ganze WP-Relevanz? Insbesondere der letzte Absatz der Aufspaltung von Wasser in Atome bei einer ??"vielfachen Temperatur"?? schrammt doch an WP-Qualität vorbei. @Martin: nein sicher nicht umsonst aber etwas genauer darf es recherchiert sein. Trau Dich! --Hochachtungsvoll Ihr ergebener Paule Boonekamp - eine Silbersonne 16:46, 1. Jan. 2010 (CET)
- Umformuliert. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:22, 1. Jan. 2010 (CET)
- OK, so lassen wir es! :-) --Martin38524 17:25, 1. Jan. 2010 (CET)
- von etwa 100°C.. aufgrund des hydrostatischen Druckes am Boden des Topfes, sind es etwas mehr als 100°C. Ist immerhin so bedeutend, dass man an bayrischen Gymnasien sowas ausrechnen muss. Und nun wäre der (Alltags)-Eisabschnitt auch fällig. --62.143.74.253 17:29, 1. Jan. 2010 (CET)
- Da Bayern überall auch wesentlich über NN liegt, muss man auch den Luftdruck berücksichtigen, und zwar je nach Höhenniveau und zusätzlich nach aktueller Wetterlage; außerdem hat der natürliche Salzgehalt des Wassers und seine Zusammensetzung (im örtlichen Wasserwerk zu erfragen) einen Einfluss auf die Siedetemperatur. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:59, 1. Jan. 2010 (CET)
- Meine Güte.... Was habe ich da nur angerichtet/ausgelöst....? :-) --Martin38524 18:24, 1. Jan. 2010 (CET)
- Da Bayern überall auch wesentlich über NN liegt, muss man auch den Luftdruck berücksichtigen, und zwar je nach Höhenniveau und zusätzlich nach aktueller Wetterlage; außerdem hat der natürliche Salzgehalt des Wassers und seine Zusammensetzung (im örtlichen Wasserwerk zu erfragen) einen Einfluss auf die Siedetemperatur. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:59, 1. Jan. 2010 (CET)
- von etwa 100°C.. aufgrund des hydrostatischen Druckes am Boden des Topfes, sind es etwas mehr als 100°C. Ist immerhin so bedeutend, dass man an bayrischen Gymnasien sowas ausrechnen muss. Und nun wäre der (Alltags)-Eisabschnitt auch fällig. --62.143.74.253 17:29, 1. Jan. 2010 (CET)
- mir hätte ein Satz:" umgangssprachlich sagt man für siedendes bzw verdampfenden Wasser bei Normaldruck 'kochendes Wasser' am Artikelanfang. Der Begriff Wasserkochen kommt in Wasserdampf/Nassdampf übrigens vor. Und unter Eigenschaften passt der eingefügte Absatz imho nicht: sehe da mehr chemikalische und physikalische Fakten. --62.143.74.253 18:47, 1. Jan. 2010 (CET)
Lolipop
- Also soweit ICH in meiner Schulbildung mitbekommen habe, ist das, was da aufsteigt, nicht nur Wasserdampf, sondern auch im Wasser gelöste Luft, die dadurch aufsteigt, dass das Wasser mit erhöhter Temperatur die Fähigkeit verliert, andere Stoffe in sich zu lösen. Weiß jemand darüber mehr? -- Narubia 09:43, 26. Mär. 2010 (CET)
- Ja klar. Die gelöste Luft ist aber schon lange vor dem Erreichen des Siedepunkts vollständig rausgeblubbert. Das sind die kleinen Bläschen, die sich am Gefäßrand bilden. Zwanzig Grad unter Siedepunkt ist die Löslichkeit von Luft mehr oder weniger null. -- Maxus96 14:15, 26. Mär. 2010 (CET)
Wenns erledigt ist (ich denke auch), dann markiert man das aber so, und nicht in der Überschrift:
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Maxus96 14:15, 26. Mär. 2010 (CET)
Ethanol
Mal ne ganz doofe Frage :-P Wenn man Ethanol oder irgendwelche anderen Trivialnamen von irgendwelchen chemischen Substanzen eingibt, erscheint auf der Seite rechts oben eine Chemische Tafel, in welcher alle wichtigen chemischen Merkmale und Eigenschaften der Chemischen Substanz aufgeführt werden. Da stehen dann Molekulare Masse in g/mol, Schmelzpunkt, Siedepunkt, Dampfdruck, pKs-Wert, Löslichkeit, Brechungsindex, Gefahrenstoffhinweise usw. Die Tafel findet man auch bei allen Pflanzen- und Tierarten nur nicht als chemische Tafel, sondern als Systematische Tafel zur Einteilung in die binäre Nomenklatur. Also mir ist sowas ja zu anstrengend, weil ich kein Computerfreak bin, aber vielleicht ist hier ja irgendein Chemie- und Computerfreak, der könnte ja mal eine Solche chemische Tafel Tafel für Wasser aufstellen. wäre nett und sicher für den ein oder anderen Hilfreich. (nicht signierter Beitrag von 77.11.94.81 (Diskussion) 15:10, 3. Okt. 2010 (CEST))
Dem kann ich mich nur anschließen. -- 82.100.205.196 16:52, 7. Feb. 2011 (CET)
- Bitte einfach mal Lesen, was in der rot umrandeten Box steht. Danke. -- Mabschaaf 14:56, 4. Mai 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Mabschaaf 14:56, 4. Mai 2011 (CEST)
Isotope Zusammensetzung
Je nach Isotopenzusammensetzung des Wassermoleküls unterscheidet man normales „leichtes Wasser“ (zwei Atome Protium: H2O), „halbschweres Wasser“ (ein Atom Deuterium: HDO), „schweres Wasser“ (zwei Atome Deuterium: D2O) und „überschweres Wasser“ (zwei Atome Tritium: T2O).
Das Thema ist interessant und meiner Meinung nach ungenügend beleuchtet. Wie BjKa in der Diskussion:Tritiumoxid sagt, müsste es außerdem noch HTO und DTO geben. In Schweres Wasser wird über HDO gesagt: Es kommt in der Natur viel häufiger vor als schweres Wasser. Auf der Erde findet sich etwa ein Deuteriumatom auf etwa 7000 Wasserstoffatome (in Schnee bis zu 1:9000, in Seewasser mit hohem Salzgehalt 1:5500). Hier wäre doch eine Tabelle sehr interessant, die die isotope Zusammensetzung des natürlichen Wassers auf der Erde angibt. Könnte es dazu Untersuchungen/Quellen geben? Spräche außerdem etwas dagegen, in Schweres Wasser die gleiche chemische Infobox einzufügen wie in Tritiumoxid? Andernfalls würde ich letzteres mal vornehmen. Gruß, W. Kronf *@* 18:06, 29. Jan. 2010 (CET)
- Wassermoleküle tauschen ihre Protonen (+Deuteronen) in rasender Geschwindigkeit miteinander aus. Wenn du 1 Liter schweres Wasser in ein Schwimmbad kippst, sind in dem Moment, in dem sich das einigermaßen durchmischt hat, keine der ursprünglichen D2O-Moleküle mehr vorhanden, sondern nur noch die, die zufällig immer wieder entstehen und zerfallen. Ergo: 99.99% HDO. OK, Deuteronen werden marginal langsamer ausgetauscht (kinetischer Isotopeneffekt und warum gibts den Artikel nicht?). Gruß, -- Maxus96 19:04, 29. Jan. 2010 (CET)
- Danke für die Antwort. Ich habe inzwischen auch selbst noch Informationen zum Thema gefunden: unter Eigenschaften des Wassers#Isotopenfraktionierung und unter Wassermolekül#Schweres, halbschweres und überschweres Wasser – in letzterem Abschnitt findet sich genau die Tabelle, die ich gesucht habe! Im diesem Artikel der Welt wird außerdem meine Frage zum Dichteunterschied zwischen flüssigem H2O und festem D2O beantwortet. Bliebe nur noch das Einfügen der Infobox in Schweres Wasser. --W. Kronf *@* 20:12, 29. Jan. 2010 (CET)
- Die Welt ist aber im wesentlichen Bild ohne Titten, und als Quelle nur bedingt geeignet, gelt? ;-) Der Dichteunterschied ist übrigens einfach herleitbar : (2*2g/mol+1*16g/mol) / (2*1g/mol+1*16g/mol) x Dichte von Wasser. Schweres Wasser ist übrigens überhaupt nicht giftig, solange man es nicht pur, und über Tage nichts anderes trinkt. Es wird vom Körper im wesentlichen ignoriert, blöd wird es erst, wenn kein anderes Wasser mehr im Körper ist. --88.66.25.255 15:23, 30. Jan. 2010 (CET)
- Ob Bild oder nicht, es ging mir hierbei um physikalische Fakten. Der von mir gefragte Dichteunterschied ist im Übrigen nicht über diese Formel herleitbar, da die unterschiedlichen Aggregatzustände und Temepraturen nicht berücksichtigt werden. Und dass Schweres Wasser giftig sei, hat außer der Welt niemand behauptet. --W. Kronf *@* 16:51, 1. Feb. 2010 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Mabschaaf 14:56, 4. Mai 2011 (CEST)
H2O ausgeschrieben
Ist es korrekt, H2O als Wasserstoff Oxid auszuschreiben?
Sel 84.253.55.74 09:20, 10. Mai 2010 (CEST)
- Wenn dann Wasserstoffoxid. Ein Wort. Aber warum solte man das tun? Wie wärs mit Wasser? -- Maxus96 00:18, 11. Mai 2010 (CEST)
- ..oder Diwasserstoffoxid im Gegensatz zu Wasserstoffoxid für OH- bzw. Triwasserstoffoxid für H3O+ *grrg*. Aber Wasserstoffoxid wäre ein durchaus korrekter Name, mit dem aber fast keiner was anfangen kann, ohne großartig nachzudenken. Gruß -- Roland1952DiskBew. 00:26, 11. Mai 2010 (CEST)
- Nach UPAC ist es korrekt: Dihydrogenium-Monoxid, jedoch gibts da verschiedene Schreibweisen (nicht signierter Beitrag von 77.11.94.81 (Diskussion) 15:10, 3. Okt. 2010 (CEST))
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Mabschaaf 14:56, 4. Mai 2011 (CEST)
Abschnitt: Wassermolekül
Wassermolekül → Hauptartikel: Wassermolekül
Wasser besteht aus Molekülen, gebildet aus je zwei Wasserstoffatomen und einem Sauerstoffatom. Sauerstoff hat auf der Pauling-Skala mit 3,5 eine höhere ...
--> Nein Wasser besteht nicht aus Molekülen. Es besteht aus Atomen.
- Was'n das für'n Quark! Wasser besteht aus Molekülen (und zu 1/100000% aus Ionen), ein Wassermolekül besteht aus Atomen!--TheRealScot 01:17, 18. Aug. 2010 (CEST)
Besser wäre:
Das Wassermolekül besteht aus je ...
(Ich hab das schon verstanden; es ist einfach nur ungut formuliert (pers. Meinung)) (nicht signierter Beitrag von 141.39.245.101 (Diskussion 16:49, 16. Jun. 2010 (CEST))
"Je nach Isotopenzusammensetzung des Wassermoleküls unterscheidet man normales „leichtes Wasser“ (zwei Atome Protium: H2O), „halbschweres Wasser“ (ein Atom Deuterium: HDO), „schweres Wasser“ (zwei Atome Deuterium: D2O) und „überschweres Wasser“ (zwei Atome Tritium: T2O)."
Nun ist es aber nicht so, dass es nur diese 3 "reinen" Wässer gibt. (Genausso wenig wie es nur die Farben Rot-Grün-Blau gibt, sondern auch Mischungen davon). Schon das Vienna Standard Mean Ocean Water (VSMOW) hat z.B. einen Deuterium-Anteil von 155,76 ±0,1 ppm. Ist das nun schon ein "halbschweres Wasser" oder noch ein "leichtes Wasser"? Oder vielleicht doch "normales Wasser"? Aber dann wäre es doch kein leichtes Wasser mehr, oder? Bei Messungen des Deuterium-Gehaltes von Wasser werden übrigens immer Abweichungen auf das VSMOW angegeben, wie z.B. hier: http://www-naweb.iaea.org/napc/ih/documents/other/ATLAS%20Americas.pdf --Benutzer:rumpelstielschen 12:42, 18. Jan 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Mabschaaf 14:56, 4. Mai 2011 (CEST)
Alternative chemische Bezeichnungen
Hallo,
ich wollte mal fragen, ob Wasser wirklich auch Hydrogeniumoxid heißen kann. Rein von der Nomenklatur geht das nicht, denn das "di" vor dem Hydrogenium fehlt. Nach dem Namen Hydrogeniumoxid hört es sich viel mehr nach einem Hydroxid an. Des Weiteren steht der richtige Name direkt daneben, was ich zusätzlich verwirrend finde.
Bitte sagt mir, ob ich falsch liege oder doch auf dem richtigen Weg bin. (nicht signierter Beitrag von 109.42.97.243 (Diskussion) 20:28, 24. Jun. 2010 (CEST))
- Warum sollte man so einen Namen benutzen? Nomenklaturen sind für komplizierte Moleküle gedacht, es ist einfach Zeitverschwendung, sich darüber Gedanken zu machen, sorry. Aber nein, daß "di" ist nicht notwendig, es sei denn, es könnte aus dem Zusammenhang irgendwie unklar sein, wieviele Wasserstoffatome vorkommen. --Maxus96 12:06, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Mabschaaf 14:56, 4. Mai 2011 (CEST)
Wasserdampfdruck
dampfdruck wird im Artikel nicht gefunden.
Für Wasserdampfdruck verweist wikipedia auf das Lemma Dampfdruck.
Wie im Artikel Dampfdruck gerade diskutiert, sollte entweder da oder dort eine Tabelle über Werte von Wasserdampfdrucken bei relevanten Temperaturen eingebaut werden. --Helium4 11:32, 21. Jul. 2010 (CEST)
- Gehört auch nicht in "Wasser", sondern in "Eigenschaften des Wassers". Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:57, 21. Jul. 2010 (CEST)
- Danke für die Info. Bestehen bleibt dort das Verstecktsein des Links zum "Hauptartikel". Habe bisher WP für Physikalisches wohl noch zuwenig genutzt. --Helium4 12:53, 21. Jul. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Mabschaaf 14:56, 4. Mai 2011 (CEST)
Zahlen, suggerierte Knappheit und Liberalisierungspolitik des Marktes Wasser
In der Vergangenheit sowie Gegenwart wird ein Mangel an der "Ressource Süß- /Trinkwasser" durch die reine Begriffserklärung in Lexika und Presse unterstellt. Das Problem um Süßwasser liegt aber lediglich in der Zugänglichkeit, nicht im Vorkommen. Durch die falsche Darstellung der Zahlen wie "1,384 Mrd. km³ Wasservorkommen, davon 2,6% Süßwasser mit einem Salzgehalt unter 0,2%" hört sich wesenlich knapper an und spielt der Liberalisierungspolitik der Wasserlobbies des "Marktes Wasser" in die Hände als:
- 70,8% der Erdoberfläche besteht aus Wasser
- das sind rund 1384 Millionen km³
- davon sind 2,6% Süßwasser (Salzgehalt unter 0,2%)
- dies entspricht 35 Trilliarden und 984 Trillionen Liter (35.984.000.000.000.000.000.000 L)
- rund 30% nach technologischem Stand ohne relativ großen Aufwand zugänglich, das sind 10 Trilliarden, 795 Trillionen und 200 Billiarden Liter (10.795.200.000.000.000.000.000 L)
- statistisch großzügig berechneter täglicher Bedarf eines Menschen inkl. des virtuellen Wassers rund 6200 Liter
- Weltbevölkerung liegt bei ca. 6,9 Milliarden Menschen (6.900.000.000)
- täglicher Gesamtbedarf der Menschheit ca. 42 Billionen und 780 Milliarden Liter (42.780.000.000.000 L)
- reicht statisch betrachtet, ohne Beachtung von Bevölkerungswachstum und Wasseraufbereitung o.ä. Faktoren, theoretisch mehr als 690 Jahre
- jährlich wächst die Weltbevölkerung um rund 79 Millionen Menschen
- 100 Billionen Liter werden jährlich aus dem Erdinneren (z.B. Vulkane) in den Wasserkreislauf der Erde neu einbezogen (100.000.000.000.000 L)(-Darstellung in einem Lexikon "0,1 km³")
(Quellen: Diese Daten ergeben sich aus Mittelwerten und dessen Berechnungen von Zahlen des "Brockhaus Multimedial 2010 Premium" und Wikipedia. Zudem habe ich die Zahlen durch Recherche und Nachrechnen überprüft)
Ich finde dass durch derartige Darstellung der o.g. Zahlen eine neutralere Revidierung des "Ressourcen-Bewusstseins Wasser" möglich und notwendig ist. Zudem sollte im allgemeinen Interesse in dem Zusammenhang erwähnt werden, wie erpicht und energisch Energiekonzerne die Liberalisierungspolitik des "Marktes Wasser" forcieren und dabei erwiesenermaßen (Bolivien, Philipinen,etc.) Menschenrechte verletzen (z.B.,in Bolivien wurde das Schöpfen von Regenwasser o.ä. unter Strafe gestellt. Entsprechende Menschrenrechtsbekundende Veröffentlichungen, wie die UN-Resolution vom 28. Juli 2010, sind Augenwischerei und schlussendlich nicht bindend, usw.) Auch wenn vielleicht einige Erwähnungen über eine übliche Begriffserkärung hinausgehen, sollte imho wie von mir beschrieben bei der Artikelgestaltung vorgegangen werden und auf den Artikel "Wasser als Handelsware" besonders hingewiesen werden. Zudem sollte besonders erwähnt werden, dass die Privatisierung des Wassers, erwiesenermaßen eine direkte bzw. indirekte
- Entdemokratisierung
- Zerstörung der Infrastrukturen durch das ökonomische Minimalprinzip (Bei Wikipedia Minimumprinzip genannt, Stand 22.10.2010)
- Arbeitsplatzabbau
- Förderung einer Zweiklassengesellschaft
- Armut
- Verletzung von Menschenrechten
- steigende Kosten für den Bürger
nach sich zieht.
Erwähnt gehört zudem, dass Privatunternehmen ernsthaft zuvor frei zugängliche Quellen aufkaufen und plötzlich Geld für etwas Kostenloses verlangt wird. Eine absichtlich übertriebene, logische Weiterführung dieser Praktiken wäre ein Atem-Messgerät, welches den Sauerstoffverbrauch eines Menschen misst um "gerecht" versteuert zu werden.
2,6% Süßwasser ist NICHT wenig und sollte keinen Grund zur Privatisierung geben. Ich hätte den Artikel selbst bearbeitet, aber wie soll es auch anders sein, dieser Artikel ist gesperrt. ^^ --Nonkonformisten 19:08, 20. Okt. 2010 (CEST)
- Die obigen Zahlen gehen von einem "Verbrauch" von Wasser aus; der findet jedoch nicht statt, die Berechnungen sind deshalb nicht sinnvoll. Die Wassermenge auf der Erde mag insgesamt geringfügigst abnehmen durch Verdunstung in den Weltraum, in Bezug auf die riesige Menge bleibt sie aber konstant. Wir Menschen entnehmen nur immer wieder einiges (Süß)Wasser seinem Kreislauf und geben ihn dorthin (mehr oder weniger verunreinigt und/oder erwärmt) wieder zurück (bekanntestes Beispiel sind die Bewohner an der Ruhr, da trinken angeblich drei Personen hintereinander das gleiche, inzwischen immer wieder geklärte und komplett aufbereitete Wasser). "Alle" wird das Wasser also nicht (nie!). Probleme gibt es dort und dann, wenn der Kreislauf für die örtliche Bevölkerung zu wenig Wasser bietet oder seine Wiederaufbereitung nicht (oder noch nicht) funktioniert. Kommt eine Erderwärmung, werden sich diese Probleme (je nach Standort) mehr oder weniger vergrößern.
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:00, 22. Okt. 2010 (CEST)
- Vielen Dank! Ihr Kommentar stützt meine Ausführungen. Denn wie auch schon erwähnt, sind die Daten bewusst "starr" gewählt und ein "Verbrauch mit Rückführung" ausgeklammert.
- Bis auf das juvenile Wasser, welches aber der von Ihnen genannten Verdunstung relativ ausgleichend entgegensteht.
- (Ihr Argument war auch der Grund für meine Erwähnung des juvenilen Wassers neben den statischen Daten, da ich mit ähnlicher Dementierung gerechnet habe.)
- Dies alleine schon unterstreicht, wie sinnlos es ist wenn von Wasserknappheit im allgemeinen gesprochen wird. Deswegen bin ich für das Aufführen obiger, mindestens sinngemäßer Daten.
- Noch extremer, und auch unübersichtlicher, werden die von mir aufgezeigten Verhältnisse, wenn die ausgeklammerten und weitere Faktoren einbezogen werden. Das Ergebnis bleibt dennoch das Gleiche.
- Der schon von der Schulzeit suggerierte grundsätzliche Mangel an Ressourcen sollte nicht auch noch durch Wikipedia unterstützt werden. Schließlich erledigen die Schüler von Heute ihre
- Hausaufgaben über das Internet und Wikipedia ist ein wichtiger Bestandteil dafür. Zudem erinnere ich an das Begehr der Wikimedia Foundation die Artikelinhalte möglichst neutral zu halten.
- Wenn allgemein von Wassermangel gesprochen wird, kann von Neutralität nicht die Rede sein. Zudem muss Neutralität nicht am Zeitgeist, sondern an Fakten gemessen werden. Gruß --Nonkonformisten 15:44, 23. Okt. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Mabschaaf 14:56, 4. Mai 2011 (CEST)
Seite wie jede Seite über chemische Elemente
Wasser ist für die meisten Leute... naja, Wasser eben, die meisten sehen es nicht als chemisches Element an. Trotzdem ist es eines und verdient dafür um so mehr ein Kästchen mit den Physikalischen und Chemischen Eigenschaften. Ich halts für nicht verständlich dass ausgerechnet der wirklich ziemlich umfangreiche Artikel über Wasser nicht mal die molare Masse des Moleküls enthält, obwohls wohl die gewöhnlichste Chemikalie überhaupt ist. Die restlichen Daten sind immerhin quer im Artikel verstreut... --MacJack2006 23:53, 18. Nov. 2010 (CET)
- Ich halte das auch für eine gute Idee, sei mutig :) --Trofobi 01:33, 19. Nov. 2010 (CET)
- Es gibt Eigenschaften des Wassers, dort ist auch ein Kasten mit Eigenschaften drin. Viele Grüße --Orci Disk 10:26, 19. Nov. 2010 (CET)
- (1) Weil allzu oft solche Fragen und Reklamationen auftauchen und der obige Vorschlag keine "gute Idee" ist, habe ich mal bereits am Ende der Einleitung darauf hingewiesen, dass sich dieser Artikel sich mit allgemeinen Fragen zum Wasser befasst und für die physikalischen und chemischen Daten und Details hierzu der Artikel Eigenschaften des Wassers besteht.
- (2) Damit es nicht unkommentiert stehen bleibt: Wasser galt zwar bis vor ein paar hundert Jahren als Element, fällt aber nicht unter die heutige Definition von Chemisches Element.
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:38, 19. Nov. 2010 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Mabschaaf 14:56, 4. Mai 2011 (CEST)
Physikalische Eigenschaften
werden kaum erwähnt. Etwa daß sich Wasser unter 4 Grad Celsius wieder ausdehnt, auch Eis. Ein absoluter Sonderfall. (goch gefunden unter Wassermolekül)
Oder daß Lichtwellen im Wasser kaum hundert Meter weit dringen, Schallwellen hingegen bis zu 500 km oder sogar mehrere tausend km, Sonar, Echolot, Walgesang. (nicht signierter Beitrag von 80.130.172.224 (Diskussion) 22:09, 3. Dez. 2010 (CET))
- Wir wäre es: mal den vorhergehenden Diskussionsbeitrag lesen? --Paule Boonekamp 09:35, 7. Dez. 2010 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Mabschaaf 14:56, 4. Mai 2011 (CEST)
Ikosaeder
Die Graphik des Ikosaeder ist leider fehlerhaft. Es fehlt eine (durchgezogene) Verbindungslinie von der linekn unteren Ecke zu der knapp darüber liegenden (die untere des frontalen Dreiecks). Beide Ecken haben nur vier Verbindungen zu anderen Ecken (anstelle von fünf).
-- tcsh (nicht signierter Beitrag von 132.187.75.137 (Diskussion | Beiträge) 12:55, 14. Apr. 2010 (CEST))
- Ist jetzt repariert. Danke für den Hinweis. -- Mabschaaf 12:13, 11. Mai 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Mabschaaf 12:13, 11. Mai 2011 (CEST)
Weblinks
Schmelzenthalpie und Salzgehalt
Kann jemand den Zusammenhang in dem im Artikel vorkommenden Satz "die hohe Schmelzenthalpie (6,01 kJ/mol entsprechend 333 kJ/kg; so dass Salzwasser eine nur geringe Gefrierpunktserniedrigung im Vergleich zu reinem Wasser zeigt) " erklären? Vielen Dank (nicht signierter Beitrag von Hans Pans (Diskussion | Beiträge) 19:44, 5. Jul 2010 (CEST))
- Ich glaube es ist gemeint, daß bei Wasser allgemein nur eine geringe Schmelzpukterniedrigung (->Kryoskopie) zu beobachten ist, weil der enthalpische Beitrag so groß ist, daß der entropische Effekt da nicht sehr weit kommt. Hat wohl auch mit der Autoprotolyse des Wassers zu tun, daß also in Wasser immer Ionen rumschwimmen, der Schmelzpunkt also schon abgesenkt ist im Vergleich zu hypothetischem "reinem H2O", das man z.B. simulieren könnte. Aber ?!? Theoriefindung meinerseits. Vielleicht ist das auch nur ein übriggebliebener Satzrest aus einem anderen Zusammenhang. --Maxus96 11:52, 6. Jul. 2010 (CEST)
Kontrolliertes Kochen braucht Keime
Die Erklärung über "Die Entstehung der Bläschen im siedenden Wasser" verschweigt, dass sich reines Wasser sehr weit überhitzen lässt, bevor sich spontan - dann jedoch sehr schnell sehr gross wachsende Blasen bilden. Und dass es Keime (Flunkerln, Kratzer in der Wand, (im Chemielabor:) Siedestab oder Siedesteinchen) braucht, damit sich - dann kleine - Dampfblasen schon bei eben etwa bei 100 °C bilden können. Siederverzug kann im sauberen Glasgefäss im Mikrowellenherd eine grosse Patzerei anrichten, im Labor im frischen, sauberen Proberöhrchen über Gasflamme demonstriert wird heisses Wasser plötzlich explosionsartig meterweit ausgeschleudert ... --Helium4 11:52, 22. Aug. 2010 (CEST)
70% Wasser?
der menschliche Körper besteht laut silbernagel und despopoulos und anderen aus über 50% bis max. bei einem säugling 75% und nicht über 70% allgemein (nicht signierter Beitrag von 178.191.189.101 (Diskussion) 14:28, 9. Sep. 2010 (CEST))
Satzbau, Stil und Physik
Leider ist der Artikel halbgesperrt. Daher hier meine Bemerkungzu folgendem Zitat: "Wasser hat ... die größte spezifische (gewichtsbezogene) Verdampfungsenthalpie aller Flüssigkeiten (40,7 kJ/mol entsprechend 2256 kJ/kg; daher rührt der kühlende Effekt bei der Transpiration) sowie die hohe Schmelzenthalpie (6,01 kJ/mol entsprechend 333 kJ/kg; so dass Salzwasser eine nur geringe Gefrierpunktserniedrigung im Vergleich zu reinem Wasser zeigt) ..."
- Es sollte der unbestimmte Artikel verwendet werden: "die größte ... und eine hohe Schmelzenthalpie"
- Der mit Semikolon abgetrennte Satzteil "so dass Salzwasser eine nur geringe Gefrierpunktserniedrigung im Vergleich zu reinem Wasser zeigt" sollte als Hauptsatz formuliert werden.
- Obgleich ich vor längerer Zeit Physik studiert habe, leuchtet mir dieses "so dass ..." Argument nicht ein. Könnte man das etwas OMA-kompatibeler gestalten?
Oberfläche der Erde
In dem einen Abschnitt steht, die Oberfläche der Erde ist zu 71% mit Wasser bedeckt. Etwas weiter unten steht dann, die Erde sei zu 72% mit Wasser bedeckt. Können wir uns auf eine Zahl einigen, welche ist die Richtige?
-- Alexander79 11:00, 21. Okt. 2010 (CEST)
@Alexander79 70,8% der Erdoberfläche bestehen aus Wasser. Zumindest wenn einem aktuellen, sehr präzisen Artikel einer renommierten, anderen Enzyklopädie Glauben geschenkt werden möchte. Es gibt allerdings Zahlen von 70,7% bis 72%(z.B. allein bei Wikipdia:Erde und Wasser). In der selben zuvor genannten Enzyklopädie wird in einem Artikel ein gerundeter Wert und zwar 71% angegeben. Wie obige Berechnungen zudem zeigen, können sich die Kalkulationen der Erdoberfläche aus Wasser in diesen Dimensionen ebenfalls durch Rundungen statistisch geringfügig unterscheiden. Außerdem gibt es verschiedene Bemessungsgrenzen. Z.B. kommen laut Schätzungen Jährlich 0,1 km³ "juveniles Wasser" dem Wasserkreislauf hinzu und auch Äußerungen wie "in der gegenwärtigen geologischen Epoche" sind zu beachten. Ein sinnvoller Mittelwert ist daher 71%. Vielleicht sollte man diesen meinen Kommentar zum Artikel in mindestens ähnlicher Form hinzufügen. --Nonkonformisten 03:36, 22. Okt. 2010 (CEST)
Aggregatzustände
Wasser ist die einzige chemische Verbindung auf der Erde, die in der Natur in allen drei Aggregatzuständen vorkommt.
Ist das wirklich wahr? Was heisst dabei eigentlich "Natur"? Nur die belebte Welt? Oder alles nicht von Menschen beeinflusste? Zählen Vulkane dazu? Wie ist das mit der Tiefsee? --Gmeyer 14:34, 24. Mär. 2011 (CET)
- Eigentlich stimmt es nicht. Zum Beispiel gibt es Quecksilber in flüssigem und gasförmigem und in den arktischen Gebieten in festem Zustand. Natürlich nur in Spuren, jedenfalls Verglichen mit Wasser. Aber es existiert. -- CSPeter 14:56, 24. Mär. 2011 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Mabschaaf 14:56, 4. Mai 2011 (CEST)
Wasser im Christentum
(zu Pkt 3.1.2 Wasser in den Religionen)
Das Wasser stand und steht im Christentum nie für Fruchtbarkeit und Mutterschaft. Ebensowenig ist es ein Gegenpol zur Erde. Es ist zwar möglich, die Befreiung von der Knechtschaft der Ägypter allegorisch auf die Befreiung durch Jesus von der Knechtschaft der Sünde zu sehen, aber dafür verwendet Paulus die Metapher "...unser Passah(lamm), Christus..."(1.Korintherbrief 5,7). Für ein Wiedergeborenwerden durch ein Eintreten ins Rote Meer gibt es weder in der Bibel noch in der "Kirchen"geschichte eine Grundlage. Ebensowenig gab die reinigende Kraft des Wassers m.W. Anlass, über ein Leben nach dem Tod nachzudenken. Jesus spricht vom Wasser im Zusammenhang mit der Bekehrung, denn im Alten Testament wurde Wasser und Geist als Metapher für Erneuerung des Menschen durch Gott verwendet (z.B. beim Propheten Jesaja 44,3), so auch im Christentum (z.B.Johannesevangelium 3,5 + 4,13 +7,38) Was ist die Quelle für Ihre Beschreibungen? Vom Standpunkt der Bibel sind Ihre Ausführungen nicht belegbar.
Deshalb möchte ich Ihnen meinen Änderungsvorschlag für diesen Teil (Punkt 3.1.2 "Wasser in den Religionen" Christentum) sehr nahe legen:
Jesus spricht vom Wasser im Zusammenhang mit der Bekehrung, denn im Alten Testament wurden sowohl Wasser als auch Geist als Metapher für die Erneuerung des Menschen durch Gott verwendet (z.B. beim Propheten Jesaja 44,3), so auch im Christentum (z.B.Johannesevangelium 3,5 + 4,13 +7,38) Im Christentum kommt Wasser bei der Taufe zur Anwendung. Die Taufe ist Ausdruck der Abkehr vom alten Leben zur Hinwendung zu Gott und Ausdruck des Aufgenommenseins in der Kirche. Der christlichen Taufe liegt die jüdische Proselyten-Taufe (Taufe eines Nicht-Juden beim Übertritt zum Volk Gottes) zugrunde. Das Wasser hat dabei nur symbolische, keine magische o.ä. Bedeutung. Das Gerettetsein besteht durch den Glauben und nicht durch das Getauftsein (Markusevangelium 16,16). Außer der Taufe zu Beginn des Christwerdens gibt es im Christentum keinerlei rituelle Waschungen. In katholischen und orthodoxen Institutionen jedoch spielt das Weihwasser eine besondere Rolle. --~~ (nicht signierter Beitrag von Lnkrt (Diskussion | Beiträge) 17:43, 2. Jan. 2011 (CET))
Gefriert aufgekochtes Wasser schneller?
Vor ein paar Jahren habe ich im Fernsehen mal einen Bericht über das Experiment eines Schuljungen aus Mexiko gesehen. Dieser hatte zwei Schalen Wasser in das Gefrierfach gestellt und gemessen wann diese gefrieren. In der ersten Schale befand sich Wasser mit Zimmertemperatur, in der zweiten Wasser das zuvor zum kochen gebracht wurde. Das Wasser das zuvor aufgekocht worden war, gefror angeblich immer zuerst. Merkwürdig...
Gibt es Fachliteratur über dieses Phänomen, oder könnte es vielleicht sein das dies eine Falschmeldung war? Es wäre auch möglich das sich die Schalen mit dem heißen Wasser immer direkt neben den Kühlwindungen befunden haben und deshalb immer zuerst einfroren. Vielleicht sollte man dieses Experiment selbst durchführen und die Positionen der Schalen bei jedem Versuch wechseln... --Martin38524 01:54, 4. Mai 2011 (CEST)
- aufgekochtes Wasser ist ausgegast und damit besser wärmeleitfähig; d.h. es wird schneller kalt und gefriert. --95.222.137.111 07:18, 4. Mai 2011 (CEST)
- Es geht nicht um aufgekochtes, sondern um kochendheißes Wasser. Soll unter gewissen Bedingungen funktionieren, auch wenn es widersinnig erscheint. --FK1954 21:31, 6. Mai 2011 (CEST)
- aufgekochtes Wasser enthält weniger Verunreinigungen, zum Beispiel fällt beim Kochen Kalk aus. Zur Auswirkung von Verunreinigungen siehe auch Gefrierpunktserniedrigung --Gmeyer 19:03, 7. Mai 2011 (CEST)
- Es gibt Fachliteratur über dieses Phänomen, und auch einen WP-Artikel: der Mpemba-Effekt. -- Michael 22:54, 9. Mai 2011 (CEST)
- Sollte das nicht in den Artikel? --Zulu55 07:48, 8. Aug. 2011 (CEST)
=*Antwort*= Im gekochtem Wasser fällt kein Kalk aus. Kalk im Wasser ist an den Sauerstoff (O2) und an die Kohlensäue im Wasser (CO2) gebunden. Mit der hohen Temperatur verflüchtig sich das CO2 und das O2. Gut erkennbar durch die Gasblasen im Kochtopf ab 50-70°C. Weil dann das Gas als Bindung für den Kalt fehlt wird es ausgeschieden. Auch das ist gut in Form von Kalk im Topf erkennbar (was übrigens hygenisch kein weentliches Problem darstellt). Wird dem Wasser wieder CO2 und O2 zugeführt wird der Kalk oder ein anderer Stoff wieder gebunden. Von dem her ist schon möglich dass wenn dem Wasser gewisse Mineralien (und Salze) fehlen der Schmelzpunkt (Schmelztemperatur) marginal etwas verschoben wird. (nicht signierter Beitrag von J.Rimann (Diskussion | Beiträge) 10:45, 24. Feb. 2012 (CET))
Wasser als Medizin
Wasser ist auch ein Medikament mit Nebenwirkungen, wie jede Medizin: Einem in der Wüste Verdurstenden helfen keine Medikamente, ihm helfen nur 5-6 Liter/Wasser langsam getrunken, ein Gesunder kann risikolos diese Menge pro Tag trinken, ein Herzkranker kann schon nach einem Liter Wasser akut an einem Lungenödem versterben. Es kommt also auf die Dosis und auf die Situation an. Wasser ist auf der einen Seite das einzige wirklich wirkende Medikament, auf der anderen Seite ein absolutes Gift ( So erklärt Prof. Dr. Siegfried Ernst Miederer seinen Patienten das Problem der Nebenwirkungen eines Medikamentes). nicht signierter Beitrag, nachträglich signiert217.227.30.124 11:32, 24. Jun. 2011
- Na ja, ein Lebensmittel, und sei es noch so lebensnotwendig, würde ich nicht als Medikament bezeichnen und mit gutem Grund wird es (zumindest im deutschen Recht) nicht als Heilmittel bezeichnet. Dagegen glauben die meisten Menschen, indoktriniert durch viele Jahre Propaganda der Getränkeindustrie (und der evtl. mit dieser verbandelten fachmedizinischen Verbände), man müsse in bestimmten Situationen wie Sport oder im Alter mehr trinken als das Durstgefühl verlangt. Im Artikel wird diese Werbelüge zurückgewiesen. Wer als Leser hierzu einen einfacheren Zugang als die dort zitierten wissenschaftlichen Artikel sucht, sei auf den Artikel in der FAZ verwiesen, der auch Aussagen anderer Wissenschaftler zitiert: http://www.faz.net/artikel/C30565/wasserkult-viel-trinken-muessen-eine-maer-30468565.html --Scout1312 22:34, 31. Jul. 2011 (CEST)
Wasser in den Lymphen
Wasser ist für den Körper besonders wichtig wenn es in den Lymphen zur Entgiftung des Körpers eingesetzt wird. (Lymphe bedeutet "reines Wasser.) vlt kann man dies noch irgendwie einbauen. [13]--91.115.62.225 01:07, 29. Jul. 2011 (CEST)
Wasseranomalien
Die zentralen Eigenschaften verantwortlich fürs Leben sind die Anomalien. Schade daß sie fehlen:
http://www.chemie1.uni-rostock.de/pci/paschek/PAPERS/Ludwig_CHIUZ2005.pdf (nicht signierter Beitrag von 87.174.143.188 (Diskussion) 11:33, 16. Sep. 2011 (CEST))
- Siehe meine Antwort zum gleichen Posting unter Dichteanomalie.-- Mabschaaf 12:41, 16. Sep. 2011 (CEST)
Änderungswunsch für Hauptarktikel - Historisches zur Formel H2O
Der Hauptartikel ist ja für normale Benutzer gesperrt. Mich würde jedoch interessieren, wer als erster entdeckte, daß Wasser die Formel H2O hat, also aus 2 Teilen Wasserstoff und 1 Teil Sauerstoff besteht. Ich würde etwa folgendes gerne in den Hauptartikel einfügen:
1781 erzeugte Henry Cavendish in einem Experiment Wasser, indem er Wasserstoff und Sauerstoff miteinander reagieren ließ. Aufgrund der damals verbreiteten Phlogistontheorie vermochte er jedoch nicht, diesen Vorgang korrekt zu deuten. 1783 erklärte Lavoisier, daß Wasser offenbar nicht, wie bisher angenommen, ein Element sei, sondern ein zusammengesetzter Stoff, der aus den Elementen Wasserstoff und Sauerstoff besteht.
Diese beiden Sätze passen vielleicht in den Abschnitt: Wasser in der antiken Wissenschaft und der Philosophie. Kann das dort eventuell wer einfügen, bzw. an einer anderen Stelle des Artikels, falls es woanders besser paßt. (nicht signierter Beitrag von 93.111.18.174 (Diskussion) 22:00, 22. Okt. 2011 (CEST))
Bild kippen
Das Bild das mit: "Wasser als dekoratives Element" bezeichnet wurde ist um 90° nach rechts gekippt. Wäre kein Problem es zu berichtigen, aber mangels der benötigten Zugriffsrechte gebe ich es einfach weiter. -- 213.208.144.130 17:29, 13. Dez. 2011 (CET)
- Das ist ein generelles Softwareproblem, das derzeit an zentraler Stelle diskutiert wird. Das Originalbild ist korrekt ausgerichtet, der Fehler liegt bei der Interpretation von Metadaten. --Kronf @ 20:41, 13. Dez. 2011 (CET)
uesprung
Neben dem normalen Regenkreislauf gibt es noch einen weiteren Ursprung, der leider nur wenigen bekannt ist.
Bekannt ist durch deutsche Wissenschaftler, dass der Erdkern bis heute Gase produziert, die durch die Magmaschicht und die Erdkruste diffundieren. Sie kommen aus unbebautem Boden heraus und helfen mit, die Atmosphäre um die Erde zu bilden.
Kaum bekannt ist, dass der Erdkern auch bis heute Wassergas erzeugt. Es diffundiert auch durch die Magmaschicht, sammelt sich dann aber bei Bergkristallgestein, durchsichtig und milchig.
Bergkristalle haben eine Affinität mit Wasser, enthalten auch in geringem Prozentsatz Wasser. Bergkristallgestein gibt es in jedem Land der Welt.
Bei Nutzung dieser Ressource Könnte sich die Menschheit verzehnfachen, soviel Kapazität ist vorhanden. Die UNO sagt zwar, in 30 Jahren gibt es nicht mehr genug Wasser für alle, wenn man aber weiss, dass man nur in oder bei Bergkristallgestein bohren muss, dann ist das Problem gelöst. Am besten eignen sich dafür mit Solarenergie betriebene Pumpen.
DIESE INFO STEHT SEIT 2003 IM WEB, LEIDER WURDE SIE BIS JETZT NICHT GENUTZT.
Das Kopieren urheberrechtlich geschützter Werke ist normalerweise verboten, dieses ist aber frei. Als Autor sage ich, es soll an alle gehen, die es brauchen.
anand-chaitanyo@freenet.de
FROHE WEIHNACHT!!! (nicht signierter Beitrag von 85.179.149.98 (Diskussion) 16:27, 19. Dez. 2011 (CET))
Verteilung und Verfügbarkeit
Im Abschnitt steht, das auf der Erde zur Verfügung stehende Wasser würde in einen Würfel mit 1120 km Kantenlänge passen.
Wie plausibel ist das? 1100 km, das entspräche der Strecke Paris-Berlin, das als Kantenlänge eines Würfels, in dem alles Wasser der Erde wäre?
Das kann ja wohl nicht sein, wenn man sich in Relation mal die Weltmeere ansieht und deren Tiefe, oder liege ich da jetzt total falsch? (nicht signierter Beitrag von Goldener Käfer (Diskussion | Beiträge) 10:28, 13. Sep. 2011 (CEST))
Das Standardwerk "Wassermärkte im Westen der USA" (ISBN 978-3-89518-899-2) von Mathias Grompe und Bern Hansjürgens, welches dieses Jahr im November beim Metropolisverlag Marburg (http://www.metropolis-publisher.com/vormerkung.do) erscheint, sollte mit in die Bibliothek aufgenommen werden. (nicht signierter Beitrag von 141.48.185.109 (Diskussion) 11:17, 13. Sep. 2011 (CEST))
- @Goldener Käfer
- @Ip, wie kann ein noch nicht erschienenes Buch in der ersten Auflage bereits ein Standardwerk (also im Fachbereich weitgehend bekannt, von vielen als Referenzquelle genutzt, hohe Verkaufzahlen usw.) sein? Radian 15:39, 13. Sep. 2011 (CEST)
- @Radian: Rechnen kann ich auch, darum ging es in meiner Anmerkung nicht. -- Goldener Käfer 19:05, 13. Sep. 2011 (CEST)
- Okay, Okay, dir kommen die Ausmaße unplausibel (klein?) vor? Häufig liegt das daran dass man sich vielleicht 2d/1d alles vorstellen kann, 3d aber anfängt schwierig zu werden. Die Angabe ist durchaus plausibel, denn der Würfel wäre unglaublich riesig. 1000 km in der Höhe sind höher als die ISS und nach Süden dürften 1000 km irgendwo in der Sahara (Tschad?) sein. Die tiefste Stelle im Ozean beträgt dagegen ca. 11 km, im Durchschnitt sind die Ozeane aber eher 2-3 km (glaube ich müsste in Tiefsee stehen) tief. Ich hoffe ich konnte dir helfen. Es könnte auch helfen wenn du dir einen Globus zur Hand nimmst und ca. 1/6 des Durchmessers darauf abmisst. Beste Grüße Radian 20:44, 13. Sep. 2011 (CEST)
- Die mittlere Wassertiefe aller Weltmeere liegt bei 3800 m; rd. 70,8 % der Erdoberfläche ( 510.000.000 km²) ist von Wasser bedeckt (= 361.080.000 km²).
- 3,8 km * 361.080.000 km² = 1.372.104.000 km³. Davon die 3. Wurzel ist 1111,21 km (Kantenlänge des Wasserwürfels).
- Auf dem normalen 1:40.000.000 - Globus entsprechen 4 km Wassertiefe (das sind 4.000.000 mm) einer Schichtdicke von 1/10 mm (und 3,8 km knapp 1/10 mm) - damit werden die Wasserflächen des Globus gerade mal "angefeuchtet"; das ist Rasierklingendicke - 80g-Schreibpapier ist 1,6-fach so dick!
- Beim Maßstab 1:40.000.000 hat der Wasserwürfel eine Kantenlänge von 27,78 mm mit einer Wassermenge von 21,44 ml (ein gut gefülltes Schnapsglas, womit glaubhaft wird, dass damit nicht mehr erreichbar ist als "Wasserflächen anfeuchten").
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:58, 19. Dez. 2011 (CET)
Vielleicht sollte man noch anmerken, dass die Masse des gesamten Wassers auf der Erde in Relation zur Gesamtmasse der Erde nur 0,02% ausmacht (Quelle: Artikel in der ZEIT über Rosetta und Philae). (nicht signierter Beitrag von 62.224.150.227 (Diskussion) 21:29, 15. Nov. 2014 (CET))
Hi Leute,
ich schreibe gerade meine Diss über das Thema Herkunft des Wassers und finde die Zahlen die hier genannt werden etwas verwirrend. Wenn es um die Gesamtmasse des Wassers in den Erdozeanen geht ist die Zahl die die Geologen-community benutzt:
1,4*1021 kg. Das passt mit den hier angegebenen Volumen werten aber um den Faktor 1000 nicht überein.
Quelle: Christophe Lécuyer, Philippe Gillet, François Robert: The hydrogen isotope composition of seawater and the global water cycle. In: Chemical Geology. 145. Jahrgang, Nr. 3–4, 15. April 1998, ISSN 0009-2541, S. 249–261, doi:10.1016/S0009-2541(97)00146-0 (sciencedirect.com [abgerufen am 6. Oktober 2014]).
--134.169.10.7 11:48, 23. Apr. 2015 (CEST)
- Oben hat Radian vorgerechnet: ,
- ich ergänze .
- Für deine Diss. solltest Du auch Kommaregeln einüben. --Rainald62 (Diskussion) 17:41, 23. Apr. 2015 (CEST)