Echzell
Echzell ist eine Gemeinde im hessischen Wetteraukreis an der Horloff. Es besteht aus den Ortsteilen Bingenheim, Bisses, Echzell, Gettenau und Grund-Schwalheim.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 50° 23′ N, 8° 53′ O | |
Bundesland: | Hessen | |
Regierungsbezirk: | Darmstadt | |
Landkreis: | Wetteraukreis | |
Höhe: | 129 m ü. NHN | |
Fläche: | 37,65 km2 | |
Einwohner: | 5800 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 154 Einwohner je km2 | |
Postleitzahlen: | 61209, 61200 | |
Vorwahlen: | 06008, 06035 | |
Kfz-Kennzeichen: | FB, BÜD | |
Gemeindeschlüssel: | 06 4 40 006 | |
LOCODE: | DE BZH | |
Gemeindegliederung: | 5 Ortsteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Lindenstraße 9 61209 Echzell | |
Website: | www.echzell.de | |
Bürgermeister: | Wilfried Mogk (parteilos) | |
Lage der Gemeinde Echzell im Wetteraukreis | ||
Geografie
BearbeitenNachbargemeinden
BearbeitenNidda | ||
Wölfersheim | ||
Reichelsheim | Ranstadt |
Geschichte
BearbeitenVorgeschichte und Antike
BearbeitenZahlreiche archäologische Funde weisen eine seit ca. 5000 v. Chr. nicht unterbrochene Besiedlung des Echzeller Gebiets nach. Am Nordwestrand des heutigen Dorfes befand sich von ca. 90 n. Chr.–260 n. Chr. ein großes Römerkastell[2] für 1000 Soldaten als Teil des Wetterau-Limes. Die Kirche steht auf den Resten der römischen Badeanlagen; einige Grundmauern sind im Pflaster davor markiert. Nahe der Kirche steht die Replik einer römischen Jupitergigantensäule, die vor wenigen Jahren südlich des Orts gefunden wurde.
Mittelalter und Neuzeit
BearbeitenDie älteste erhaltene schriftliche Erwähnung von Echzell findet sich in einer Urkunde vom 28. Juli 782 als Ahizuuila. Der Ort lag in der ehemaligen Fuldischen Mark, die dann zur Grafschaft Nidda wurde, die Anfang des 13. Jahrhunderts in der Grafschaft Ziegenhain aufging. Der Ort gehörte zum Amt Bingenheim. Die Ämter-Struktur wurde im Großherzogtum Hessen 1821 aufgelöst (siehe: Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung). Die bisher von den Ämtern wahrgenommenen Aufgaben wurden Landräten (zuständig für die Verwaltung) und Landgerichten (zuständig für die Rechtsprechung) übertragen.[3] Echzell kam so zum Landratsbezirk Nidda und zum Landgericht Nidda. Die gerichtliche Zuständigkeit wechselte 1879 zum Amtsgericht Nidda.
Hessische Gebietsreform
BearbeitenIm Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde auf freiwilliger Basis am 31. Dezember 1970 die bis dahin eigenständige Gemeinde Grund-Schwalheim als Ortsteil in die Gemeinde Echzell eingegliedert.[4] Am 1. Juli 1971 erfolgte der Zusammenschluss mit der Gemeinde Gettenau zu einer Gemeinde mit dem Namen Echzell.[5] Als Sitz der Gemeindeverwaltung wurde der Ortsteil Echzell festgelegt. Die Gemeinde Bisses wurde zum 1. Oktober 1971 eingegliedert.[6] Die Eingliederung von Bingenheim kraft Landesgesetz beendete am 1. August 1972 die Reihe der Zusammenschlüsse und Eingemeindungen.[7][8] Ortsbezirke nach der Hessischen Gemeindeordnung wurden nicht errichtet.
Bevölkerung
BearbeitenEinwohnerstruktur 2011
BearbeitenNach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Echzell 5593 Einwohner. Darunter waren 280 (5,0 %) Ausländer, von denen 90 aus dem EU-Ausland, 152 aus anderen Europäischen Ländern und 38 aus anderen Staaten kamen.[9] (Bis zum Jahr 2020 erhöhte sich die Ausländerquote auf 9,8 %.[10]) Nach dem Lebensalter waren 1049 Einwohner unter 18 Jahren, 2307 zwischen 18 und 49, 1161 zwischen 50 und 64 und 1079 Einwohner waren älter.[11] Die Einwohner lebten in 2253 Haushalten. Davon waren 640 Singlehaushalte, 644 Paare ohne Kinder und 725 Paare mit Kindern, sowie 208 Alleinerziehende und 36 Wohngemeinschaften.[12] In 444 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 1517 Haushaltungen lebten keine Senioren.[13]
Einwohnerentwicklung
BearbeitenEchzell: Einwohnerzahlen von 1834 bis 2020 | ||||
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Jahr | Einwohner | |||
1834 | 1.585 | |||
1840 | 1.630 | |||
1846 | 1.679 | |||
1852 | 1.622 | |||
1858 | 1.581 | |||
1864 | 1.638 | |||
1871 | 1.518 | |||
1875 | 1.511 | |||
1885 | 1.553 | |||
1895 | 1.580 | |||
1905 | 1.586 | |||
1910 | 1.557 | |||
1925 | 1.602 | |||
1939 | 1.611 | |||
1946 | 2.326 | |||
1950 | 2.488 | |||
1956 | 2.278 | |||
1961 | 2.347 | |||
1967 | 2.378 | |||
1973 | 4.781 | |||
1975 | 5.030 | |||
1980 | 5.288 | |||
1985 | 5.150 | |||
1990 | 5.454 | |||
1995 | 5.887 | |||
2000 | 6.020 | |||
2005 | 5.893 | |||
2010 | 5.760 | |||
2011 | 5.593 | |||
2015 | 5.701 | |||
2020 | 5.798 | |||
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. Weitere Quellen: Hessisches Statistisches Informationssystem[10]; Zensus 2011[9] Ab 1970 einschließlich der im Zuge der Gebietsreform in Hessen eingegliederten Orte. |
Religionszugehörigkeit
Bearbeiten• 1961: | 1878 evangelische (= 80,02 %), 439 katholische (= 18,70 %) Einwohner[14] |
• 1987: | 3423 evangelische (= 68,2 %), 986 katholische (= 19,7 %), 606 sonstige (= 12,1 %) Einwohner[15] |
• 2011: | 3035 evangelische (= 54,3 %), 859 katholische (= 15,4 %), 1699 sonstige (= 30,4 %) Einwohner[16] |
Politik
BearbeitenGemeindevertretung
BearbeitenDie Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes Ergebnis,[17] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[18][19][20][21]
Parteien und Wählergemeinschaften | 2021 | 2016 | 2011 | 2006 | 2001 | |||||||
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% | Sitze | % | Sitze | % | Sitze | % | Sitze | % | Sitze | |||
SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 45,3 | 14 | 55,6 | 17 | 45,8 | 14 | 44,3 | 14 | 53,1 | 17 | |
CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 31,3 | 10 | 29,6 | 9 | 30,3 | 10 | 34,5 | 11 | 30,4 | 9 | |
Grüne | Bündnis 90/Die Grünen | 23,4 | 7 | 14,8 | 5 | 16,7 | 5 | 9,6 | 3 | – | – | |
FWG | Freie Wählergemeinschaft Echzell | – | – | – | – | 7,1 | 2 | 11,6 | 3 | 16,5 | 5 | |
Gesamt | 100,0 | 31 | 100,0 | 31 | 100,0 | 31 | 100,0 | 31 | 100,0 | 31 | ||
Wahlbeteiligung in % | 54,1 | 53,8 | 52,4 | 51,7 | 58,8 |
Bürgermeister
BearbeitenNach der hessischen Kommunalverfassung wird der Bürgermeister für eine sechsjährige Amtszeit gewählt, seit dem Jahr 1993 in einer Direktwahl, und ist Vorsitzender des Gemeindevorstands, dem in der Gemeinde Echzell neben dem Bürgermeister ehrenamtlich ein Erster Beigeordneter und vier weitere Beigeordnete angehören.[22] Bürgermeister ist seit dem 1. November 2013 der parteiunabhängige Wilfried Mogk, der bis dahin Kämmereileiter der Gemeindeverwaltung war.[23] Er wurde als Nachfolger von Dieter Müller (SPD), der nach drei Amtszeiten nicht wieder kandidiert hatte,[24] am 22. September 2013 im ersten Wahlgang bei 76,3 Prozent Wahlbeteiligung mit 79,9 Prozent der Stimmen gewählt. Es folgte eine Wiederwahl ohne Gegenkandidaten im Mai 2019.[25]
- Amtszeiten der Bürgermeister[26]
- 2013–2025 Wilfried Mogk[23]
- 1995–2013 Dieter Müller (SPD)[24]
- 1966–1995 Karl-Heinz Müller (SPD)[27]
- 1958–1966 Heller
- 1948–1958 Heinrich Mogk I.
Jahr | Wahlbeteili- gung in % |
Kandidaten | Partei | Stimmen in % |
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2019 | 61,2 | Wilfried Mogk | 82,9 | |
2013 | 72,5 | Wilfried Mogk | 79,9 | |
Jochen Degkwitz | CDU | 20,1 | ||
2007 | 59,0 | Dieter Müller | SPD | 53,9 |
Werner Müller | CDU | 46,1 | ||
2001 | 48,8 | Dieter Müller | SPD | 64,4 |
Lothar Moßmann | FWG | 35,6 | ||
1995 | 69,3 | Dieter Müller | SPD | 61,2 |
Andreas Günther | CDU | 38,8 |
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bearbeiten- Grundrisse eines Römerbades, entdeckt unter der evangelischen Kirche
- Heimatmuseum, untergebracht in der ehemals ältesten Apotheke der Region
- Jupitersäule, ausgegraben in den 1990er Jahren, darauf restauriert und vor dem Heimatmuseum aufgestellt
- landgräfliches Jagdschloss, errichtet 1742, ehemals Wasserburg
Wirtschaft und Infrastruktur
BearbeitenVerkehr
BearbeitenDer Bahnhof Echzell liegt an der Bahnstrecke Beienheim–Schotten. Die Züge der RB 32 verkehren im Stundentakt von Friedberg (Hess) über Beienheim, Reichelsheim (Wetterau), Echzell und Bad Salzhausen nach Nidda. In der Hauptverkehrszeit verkehren auf der Strecke durchgehende Züge von und nach Frankfurt (Main) Hbf.
Der öffentliche Personennahverkehr wird von der Verkehrsgesellschaft Oberhessen GmbH im Rahmen des Rhein-Main-Verkehrsverbundes besorgt.
Echzell liegt an den L 3188 (Rodheim (Hungen) – Stammheim (Florstadt)) und L 3412 (Verbindung zur B 455). Die Kreisstraße K 181 führt zur B 455 nahe der Autobahnauffahrt 37 (Wölfersheim) der Bundesautobahn 45.
Der Deutsche Limes-Radweg führt durch den Ort. Er folgt dem Obergermanisch-Raetischen Limes über 818 km von Bad Hönningen am Rhein nach Regensburg an der Donau.
Bildung
Bearbeiten- Das Internatsgymnasium Lucius[28] bietet Platz für etwa 150 Schüler.
- Die Kurt-Moosdorf-Schule ist eine reine Grundschule. Bis 2007 bestand noch ein Hauptschulzweig und bis 2005 eine Förderstufe.
- Im Ortsteil Bingenheim befindet sich die Lebensgemeinschaft Bingenheim, eine Einrichtung der Behindertenhilfe mit Wohnheim, Werkstätten für behinderte Menschen und Waldorf-Förderschule.[29]
Wirtschaft
BearbeitenIm Jahr 2022 erzielte Echzell Einnahmen aus der Gewerbesteuer in Höhe von 1,22 Millionen Euro. Mit einem Gewerbesteuerhebesatz von 450 % liegt die Gemeinde über dem Durchschnitt von 403 % (Stand: 2022) aller Gemeinden Deutschland.[30]
Im Februar 2020 wurde bestätigt, dass der US-Konzern und Online-Versandhändler Amazon beabsichtigt, ein neues Verteilzentrum mit etwa 8500 Quadratmeter Größe am Rande des Ortsteils Grund-Schwalheim zu errichten.[31]
Persönlichkeiten
BearbeitenIn Echzell geboren
- Christine Wilhelmine von Hessen-Homburg (1653–1722), Herzogin von Mecklenburg
- Wilhelm von Harnier (1836–1861), Afrikareisender
- Ludwig Matthias (1872–1924), Ministerialbeamter in Hessen
In Echzell wirkten
- Georg Nigrinus der Ältere (1530–1602), lutherischer Theologe und Geistlicher, Superintendent in Echzell
Literatur
Bearbeiten- Dieter Wolf: Echzell – ein Dorf in der mittelalterlichen Wetterau. Festvortrag anläßlich der Einweihung des Heimatmuseums Echzell am 8. November 1987. In: Heimat- und Geschichtsverein Echzell (Hrsg.): Echzeller Geschichtshefte. 7, Echzell 1991, S. 18–34.
- Literatur über Echzell nach Register nach GND In: Hessische Bibliographie
- Literatur von und über Echzell im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Weblinks
Bearbeiten- Echzell, Wetteraukreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Echzell. Ortsgeschichte, Infos. In: www.echzell.info. Private Website
- Linkkatalog zum Thema Echzell bei curlie.org (ehemals DMOZ)
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2023 (Landkreise, kreisfreie Städte und Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Vgl. „Das große Alenkastell Echzell“
- ↑ Die Eintheilung des Landes in Landraths- und Landgerichtsbezirke betreffend vom 14. Juli 1821. In: Großherzoglich Hessisches Ministerium des Inneren und der Justiz. (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1821 Nr. 33, S. 403 ff. (Online bei der Bayerischen Staatsbibliothek).
- ↑ Eingliederung der Gemeinde Grund-Schwalheim in die Gemeinde Echzell, Landkreis Büdingen vom 7. Januar 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 4, S. 143, Punkt 188 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,3 MB]).
- ↑ Gemeindegebietsreform in Hessen: Zusammenschlüsse und Eingliederungen von Gemeinden vom 21. Juni 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 28, S. 1117, Punkt 988; Abs. 29. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,0 MB]).
- ↑ Gemeindegebietsreform in Hessen: Zusammenschlüsse und Eingliederungen von Gemeinden vom 15. September 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 39, S. 1603, Punkt 1320; Abs. 5. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 9,2 MB]).
- ↑ Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Büdingen und Friedberg (GVBl. II 330-19) vom 11. Juli 1972. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1972 Nr. 17, S. 230, § 8 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,2 MB]).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 352–353 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ a b Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit (Gruppen): Echzell. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im Januar 2024.
- ↑ a b Hessisches Statistisches Informationssystem (Hesis) In: Statistik.Hessen.
- ↑ Bevölkerung nach fünf Altersklassen: Echzell. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im Januar 2024.
- ↑ Haushalte nach Familien: Echzell. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im Januar 2024.
- ↑ Haushalte nach Seniorenstatus: Echzell. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im Januar 2024.
- ↑ Echzell, Wetteraukreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 16. Oktober 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- ↑ Ausgewählte Strukturdaten über die Bevölkerung am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden. (PDF; 1,8 MB) In: Zensus2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 183, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 30. August 2021 .
- ↑ Bevölkerung nach Religionszugehörigkeit: Echzell. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im Januar 2024.
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 14. März 2021. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2021.
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2016.
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2011.
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2006.
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 18. März 2001. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2001.
- ↑ Gremien: Gemeindevorstand
- ↑ a b Wetterauer Zeitung, 23. September 2013: Haushoher Sieg für Wilfried Mogk: „Mogk tritt das Amt am 1. November an, dann endet die dritte Amtszeit von Bürgermeister Dieter Müller (SPD).“
- ↑ a b Wetterauer Zeitung, 2012: Bürgermeister Müller stellt sich nicht zur Wiederwahl: „Bürgermeister Dieter Müller (SPD) wird sich im Herbst 2013 nicht zur Wiederwahl stellen. Er stehe aus persönlichen Gründen nicht mehr zur Verfügung.“
- ↑ hessenschau: Bürgermeisterwahl am 26. Mai 2019 in Echzell
- ↑ a b Hessisches Statistisches Landesamt: Direktwahlen in Echzell ( vom 17. April 2016 im Internet Archive); Hinweis: die Einzelergebnisse 2001 und 1995 sind nicht archiviert
- ↑ Chronik Echzell: „Großer Bahnhof für Bürgermeister Karl-Heinz Müller bei seinem 20. Bürgermeisterjubiläum: … Erstmals wählte die Gemeindevertretung Herrn Müller am 26. August 1966 für sechs Jahre zum Bürgermeister mit Dienstantritt am 14. Dezember des gleichen Jahres“ (Zeitungsausschnitt) „Verabschiedung von Bürgermeister Karl-Heinz Müller am 9. Oktober 1995 … Amtseinführung von Bürgermeister Dieter Müller am 1. November 1995“
- ↑ Vgl. Internatsgymnasium Institut Lucius
- ↑ Homepage der Lebensgemeinschaft Bingenheim
- ↑ Gewerbesteuer.net: Gewerbesteuer-Hebesatz Echzell - Gewerbesteuer 2024. Abgerufen am 13. Dezember 2024.
- ↑ Wolfram Ahlers: Amazon baut Verteilzentrum in Echzell. In: faz.net. Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH, abgerufen am 9. März 2020 (deutsch).