Egenhausen (Obernzenn)
Egenhausen (fränkisch: Enghausn[2]) ist ein Gemeindeteil des Marktes Obernzenn im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (Mittelfranken, Bayern).[3] Die Gemarkung Egenhausen hat eine Fläche von 5,576 km². Sie ist in 556 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 10028,54 m² haben.[4] In ihr liegt neben dem namensgebenden Ort der Gemeindeteil Sichelbronn.[5]
Egenhausen Markt Obernzenn
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Koordinaten: | 49° 26′ N, 10° 28′ O |
Höhe: | 413–432 m ü. NHN |
Einwohner: | 248 (31. Dez. 2014)[1] |
Eingemeindung: | 1. Juli 1975 |
Postleitzahl: | 91619 |
Vorwahl: | 09844 |
Geografie
BearbeitenBeim Pfarrdorf entspringt der Brachbach, ein rechter Zufluss der Zenn. Der Ort liegt im Tal und ist im Osten, Westen und Süden von bewaldeten Anhöhen umgeben. 0,5 km nordwestlich erhebt sich der Eichelberg (477 m ü. NHN), im Westen liegt das Furtholz, im Süden der Siegelranken und im Osten das Kohlholz. Die Staatsstraße 2253 verläuft nach Obernzenn (1,8 km nördlich) bzw. zur Staatsstraße 2245 (1 km südlich). Ein Anliegerweg führt nach Sichelbronn (0,5 km südlich).[6]
Geschichte
BearbeitenDie Ortsnamensendung -hausen weist auf eine Gründung während der Fränkischen Landnahme hin, die im späten achten Jahrhundert abgeschlossen war.[7]
Die ursprüngliche Allerheiligenkirche wurde wahrscheinlich von dem Benediktinerkloster Herrieden errichtet. 1059 wurde die Kirche in „Eginhusen“ durch den Eichstätter Bischof Gundekar II. geweiht. Um 1300 wurde sie dem Chorherrenstift St. Nikolaus in Spalt einverleibt.[8] Das Bestimmungswort des Ortsnamens ist der Personenname Ago.[9]
Als Gegner der Reformation wirkte der Egenhausener Pfarrer Paul Leutermann den Absichten des Obernzenner Pfarrers Philipp Getreu und des Markgrafen entgegen. Die ortsansässige Herrschaft von Seckendorff wurde erst 1533 evangelisch.[10]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Egenhausen 59 Anwesen. Das Hochgericht übte das Rittergut Unternzenn aus. Es hatte ggf. an das brandenburg-ansbachische Hofkastenamt Ansbach auszuliefern. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Rittergut Unternzenn inne. Grundherren waren das Rittergut Unternzenn (Schloss, Brauhaus, Kirche, Pfarrhaus, 1 Hof, 19 Güter, 5 Gütlein, 14 Tropfhäuser, 8 Häuser, 4 Häuslein, 1 Mühle) und das Rittergut Obernzenn-Gutend (3 Güter). Neben den Anwesen gab es die Schule und das Hirtenhaus, die beide kommunale Gebäude waren.[11]
Im Geographischen statistisch-topographischen Lexikon von Franken (1799) wird der Ort folgendermaßen beschrieben:
„Egenhausen, dermal freyherrlich von Seckendorfischer Rittersitz und evangelisch-lutherisches Pfarrdorf von 29 Untertanen im Ansbacher Kreise. Darinn hatte das Amt und die Kollegiate zu Herrieden mehrere Unterthanen, Renten und Gerechtigkeiten, wie dann auch der dortige Ammannshof mit allen Zugehörungen allda, und in Sundheim zur Herrieder Probstey lehen- denen von Seckendorf zu Unterzenn aber vogtbar gewesen ist.
Ein Vergleich zwischen der Lehen- und Vogtherrschaft über Egenhausen vom Jahre 1562 ist [Sp. 695] in Falkensteins Codice diplomatico Nro. CCCXCIV enthalten.
Im Jahre 1585 und 86 aber gieng zwischen Eichstätt und Brandenburg ein Wechsel über diese Güter gegen die Hirnheimische Lehengüter zu Burggriesbach vor.“[12]
Im Jahre 1806 kam Egenhausen an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde der Ort dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Unternzenn und der 1810 gebildeten Ruralgemeinde Unternzenn zugeordnet.[13] Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Egenhausen, zu der Sichelbronn gehörte. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Leutershausen zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Colmberg. Die freiwillige Gerichtsbarkeit und die Polizei über 55 Anwesen hatte jedoch bis 1848 das Patrimonialgericht Unternzenn inne.[14][15] Von 1862 an gehörte Egenhausen zum Bezirksamt Ansbach und zum Rentamt Ansbach. Die Gerichtsbarkeit blieb bis 1879 beim Landgericht Leutershausen. Am 1. Januar 1880 kam Egenhausen an das Bezirksamt Uffenheim (1938 in Landkreis Uffenheim umbenannt) und an das Rentamt Windsheim (1919 in Finanzamt Windsheim umbenannt, seit 1932 Finanzamt Uffenheim).[16] Die Gerichtsbarkeit hatte das Amtsgericht Windsheim inne, seit 1973 ist das Amtsgericht Neustadt an der Aisch zuständig. Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 5,695 km².[17]
Am 1. Juli 1975 wurde Egenhausen im Zuge der Gebietsreform nach Obernzenn eingemeindet.[18]
Baudenkmäler
Bearbeiten- Haus Nr. 45: ehemaliges Pfarrhaus
- Haus Nr. 47: evangelisch-lutherische Pfarrkirche Allerheiligen
- Haus Nr. 71: altes Schloss mit Nebengebäuden
- Haus Nr. 73: ehemaliges Gasthaus Zum Lindenzweig
Bodendenkmäler
BearbeitenIn der Gemarkung Egenhausen gibt es fünf Bodendenkmäler.
Einwohnerentwicklung
BearbeitenGemeinde Egenhausen
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 304 | 326 | 324 | 286 | 319 | 332 | 336 | 360 | 383 | 389 | 325 | 320 | 313 | 339 | 329 | 298 | 305 | 293 | 280 | 410 | 392 | 350 | 264 | 267 |
Häuser[19] | 75 | 69 | 76 | 79 | 76 | 75 | 68 | 65 | 64 | |||||||||||||||
Quelle | [20] | [21] | [22] | [22] | [23] | [24] | [25] | [26] | [27] | [28] | [29] | [30] | [31] | [30] | [32] | [30] | [33] | [30] | [30] | [30] | [34] | [30] | [17] | [35] |
Ort Egenhausen
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2014 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 304 | 308 | 284 | 317 | 364 | 299 | 299 | 381 | 259 | 263 | 210 | 248 |
Häuser[19] | 75 | 65 | 78 | 71 | 66 | 63 | 63 | 76 | ||||
Quelle | [20] | [21] | [23] | [25] | [28] | [31] | [33] | [34] | [17] | [35] | [36] | [1] |
Religion
BearbeitenDer Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und Sitz der Pfarrei Allerheiligen.[37] Die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach Mariä Himmelfahrt (Sondernohe) gepfarrt.[17]
Literatur
Bearbeiten- Johann Kaspar Bundschuh: Egenhausen. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 694–695 (Digitalisat).
- Elisabeth Fuchshuber: Uffenheim (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 6). Michael Laßleben, Kallmünz 1982, ISBN 3-7696-9927-0, S. 41–42.
- Reinhold Hoeppner (Hrsg.): Landkreis Uffenheim. Verl. f. Behörden u. Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf/Obb. 1972, DNB 730115267, S. 51.
- Hanns Hubert Hofmann: Neustadt-Windsheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 2). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 452071216, S. 92 (Digitalisat). Ebd. S. 212 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Egenhausen. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 327–328 (Digitalisat).
- Hans Karlmann Ramisch: Landkreis Uffenheim (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 22). Deutscher Kunstverlag, München 1966, DNB 457879262, S. 74–75.
Weblinks
Bearbeiten- Ortsteile > Egenhausen. In: obernzenn.de. Abgerufen am 6. Juli 2023.
- Egenhausen in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 6. September 2021.
- Egenhausen in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 19. September 2019.
- Egenhausen im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
Bearbeiten- ↑ a b Endbericht Fortschreibung lokaler Nahverkehrsplan – Endbericht Nahverkehrsplan - Tabellen. (PDF; 3.9 MB) Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, S. 16, abgerufen am 15. August 2024.
- ↑ E. Fuchshuber: Uffenheim, S. 41. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „eŋhāusn“.
- ↑ Gemeinde Obernzenn, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 15. Juli 2023.
- ↑ Gemarkung Egenhausen (092936). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 5. Oktober 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 5. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 15. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ Siehe Website obernzenn.de
- ↑ R. Hoeppner (Hrsg.): Landkreis Uffenheim, S. 51.
- ↑ E. Fuchshuber: Uffenheim, S. 41 f. Die Urkunde selber lässt sich nicht genau datieren. Sie entstand im Zeitraum von 1057 bis 1075.
- ↑ Max Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933. 2., unveränderte Auflage. Ph. C. W. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1978, ISBN 3-87707-013-2, S. 193 f. (Erstausgabe: 1950).
- ↑ H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 92. Dort fälschlicherweise 60 Anwesen als Gesamtzahl angegeben.
- ↑ J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 1, Sp. 694 f.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3863: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Leutershausen 1810. Zitiert nach Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Band 2. Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8, S. 964.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 54 (Digitalisat).
- ↑ H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 212.
- ↑ H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 212.
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 828 (Digitalisat).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 722 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahr 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 21 (Digitalisat).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 188 (Digitalisat). Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 327 Einwohner.
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 164, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 988, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 176 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1153, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 70 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 200 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1197 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 203 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 185, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1270 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 203 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1308 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1131 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 175 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 341 (Digitalisat).
- ↑ H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 92.