Eisschnelllauf-Mehrkampfweltmeisterschaft

Weltmeisterschaft in der Kombinationswertung
Der Norweger Oscar Mathisen errang fünf Titel

Die Eisschnelllauf-Mehrkampfweltmeisterschaft ist eine alle zwei Jahre von der Internationalen Eislaufunion ausgetragene Veranstaltung, bei der die vielseitigsten Eisschnellläufer der Welt ermittelt werden. Bis 2020 fanden die Titelkämpfe jährlich statt.

Geschichte

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Die Mehrkampfweltmeisterschaften werden seit 1893 ausgetragen. Von 1889 bis 1892 wurden bereits inoffizielle Meisterschaften abgehalten. Die erste Konkurrenz für Frauen gab es 1936. Seit 1996 finden die Konkurrenzen für Männer und Frauen zur gleichen Zeit und am gleichen Ort statt.

Der Niederländer Sven Kramer ist mit neun Goldmedaillen der erfolgreichste männliche Teilnehmer der Titelkämpfe. Die Deutsche Gunda Niemann ist mit acht Goldmedaillen die erfolgreichste Frau.

Regeln der Männer

Distanzen

  • 1889: 3 Distanzen: 1/2 Meile (805 m) – 1 Meile (1609 m) – 2 Meilen (3219 m)
  • 1890–1892: 4 Distanzen: 1/2 Meile (805 m) – 1 Meile (1609 m) – 2 Meilen (3219 m) – 5 Meilen (8047 m)
  • Seit 1893: 4 Distanzen: 500 m – 1500 m – 5000 m – 10.000 m

Wertung

  • 1889: Für einen Sieg musste ein Eisschnellläufer alle drei Distanzen gewinnen. Gelang das nicht, wurde kein Weltmeister gekürt. Eine Silber- oder Bronzemedaille wurde nicht verliehen.
  • 1890–1907: Um zu gewinnen, musste ein Eisschnellläufer drei der vier Distanzen für sich entscheiden. War das nicht der Fall, wurde kein Weltmeister ermittelt. Es gab keine Silber- oder Bronzemedaille.
  • 1908–1925: Für die Platzierungen in den Einzelrennen wurden Punkte verteilt (ein Punkt für den ersten Platz, zwei Punkte für den zweiten Platz usw.). Der Eisschnellläufer mit der geringsten Punktzahl gewann, es sei denn, ein anderer Athlet konnte drei der vier Distanzen gewinnen, dann war dieser automatisch Weltmeister. Erstmals wurden Silber- und Bronzemedaillen verliehen.
  • 1926–1927: Die Punkte wurden nach Prozentpunkten verteilt, die sich aus dem Abstand zur aktuellen Weltrekordzeit ergaben.
  • Seit 1928: Das sogenannte Samalogsystem gilt. Hierbei werden die Zeiten in Sekunden gemessen und dann mit Hilfe der Durchschnittszeiten auf 500 Metern in Punkte umgerechnet. Bis 1986 konnte ein Eisschnellläufer dabei noch Weltmeister werden, wenn er drei der vier Distanzen gewann.

Regeln der Frauen

Distanzen

  • 1933–1935: 3 Distanzen: 500 m, 1000 m und 1500 m
  • 1936–1955: 4 Distanzen: 500 m, 1000 m, 3000 m und 5000 m
  • 1956–1982: 4 Distanzen: 500 m, 1000 m, 1500 m und 3000 m
  • Seit 1983: 4 Distanzen: 500 m, 1500 m, 3000 m und 5000 m

Wertung

  • Seit 1933 gilt, wie bei den Männern, das Samalogsystem.

Wettbewerb

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In den Jahren 1915 bis 1921 (Erster Weltkrieg) so wie 1940 bis 1946 (Zweiter Weltkrieg) fanden keine offiziellen Weltmeisterschaften statt.

Inoffizielle Meisterschaften

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Jahr Ort Gold Silber Bronze
1889 Niederlande Amsterdam nicht vergeben nicht vergeben nicht vergeben
1890 Niederlande Amsterdam nicht vergeben nicht vergeben nicht vergeben
1891 Niederlande Amsterdam Vereinigte Staaten 43 Joseph Donoghue nicht vergeben nicht vergeben
1892 Niederlande Amsterdam abgesagt aufgrund der Eisverhältnisse
1940 Norwegen Oslo Lettland Alfons Bērziņš Norwegen Harry Haraldsen Norwegen Charles Mathiesen
1946 Norwegen Oslo Norwegen Odd Lundberg Schweden Göthe Hedlund Norwegen Charles Mathiesen

Offizielle Meisterschaften

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Weltmeisterschaft Gold Silber Bronze
Für den Titel mussten drei von vier Strecken gewonnen werden. Es wurde keine Silber- und Bronzemedaille vergeben. Ab 1893 über metrische Distanzen.
1893 Niederlande Amsterdam Niederlande Jaap Eden
1894 Schweden 1844 Stockholm
1895 Norwegen Hamar Niederlande Jaap Eden
1896 Russisches Kaiserreich 1883 St. Petersburg Niederlande Jaap Eden
1897 Kanada 1868 Montreal Kanada 1868 Jack McCulloch
1898 Schweiz Davos Norwegen Peder Østlund
1899 Deutsches Reich Berlin Norwegen Peder Østlund
1900 Norwegen Kristiania Norwegen Edvard Engelsaas
1901 Schweden 1844 Stockholm Finnland Großfurstentum 1883 Franz Wathén
1902 Finnland Großfurstentum 1883 Helsingfors
1903 Russisches Kaiserreich 1883 St. Petersburg
1904 Norwegen Kristiania Norwegen Sigurd Mathisen
1905 Niederlande Groningen Niederlande Coen de Koning
1906 Finnland Großfurstentum 1883 Helsingfors
1907 Norwegen Trondheim
Weltmeister war, wer drei von vier Strecken gewonnen hatte, ansonsten zählte die Platzpunktesumme der Einzelstrecken.
1908 Schweiz Davos Norwegen Oscar Mathisen Norwegen Martin Sæterhaug Schweden Moje Öholm
1909 Norwegen Kristiania Norwegen Oscar Mathisen Norwegen Oluf Steen Schweden Otto Andersson
1910 Finnland Großfurstentum 1883 Helsinki Russisches Kaiserreich 1883 Nikolai Strunnikow Norwegen Oscar Mathisen Norwegen Martin Sæterhaug
1911 Norwegen Trondheim Russisches Kaiserreich 1883 Nikolai Strunnikow Norwegen Martin Sæterhaug Norwegen Henning Olsen
1912 Norwegen Kristiania Norwegen Oscar Mathisen Finnland Großfurstentum 1883 Gunnar Strömsten Norwegen Trygve Lundgren
1913 Finnland Großfurstentum 1883 Helsinki Norwegen Oscar Mathisen Russisches Kaiserreich 1883 Wassili Ippolitow Russisches Kaiserreich 1883 Nikita Naidjonow
1914 Norwegen Kristiania Norwegen Oscar Mathisen Russisches Kaiserreich 1914 Wassili Ippolitow Finnland Großfurstentum 1914 Wäinö Wickstrøm
Aufgrund des Ersten Weltkriegs fanden von 1915 bis 1921 keine Wettbewerbe statt.
1922 Norwegen Kristiania Norwegen Harald Strøm Norwegen Roald Larsen Finnland Clas Thunberg
1923 Schweden Stockholm Finnland Clas Thunberg Norwegen Harald Strøm Sowjetunion 1923 Jakow Melnikow
1924 Finnland Helsinki Norwegen Roald Larsen Finnland Uuno Pietilä Finnland Julius Skutnabb
1925 Norwegen Oslo Finnland Clas Thunberg Finnland Uuno Pietilä Norwegen Roald Larsen
Weltmeister war, wer drei von vier Strecken gewonnen hatte, ansonsten zählte die Einzelstreckenpunktesumme (Verhältnis zum aktuellen Weltrekord).
1926 Norwegen Trondheim Norwegen Ivar Ballangrud Norwegen Roald Larsen Norwegen Bernt Evensen
1927 Finnland Tampere Norwegen Bernt Evensen Finnland Clas Thunberg Norwegen Armand Carlsen
Weltmeister war, wer drei von vier Strecken gewonnen hatte, ansonsten zählte die Gesamtpunktzahl.
1928 Schweiz Davos Finnland Clas Thunberg Norwegen Ivar Ballangrud Norwegen Bernt Evensen
1929 Norwegen Oslo Finnland Clas Thunberg Norwegen Ivar Ballangrud Norwegen Michael Staksrud
1930 Norwegen Oslo Norwegen Michael Staksrud Norwegen Ivar Ballangrud Niederlande Dolf van der Scheer
1931 Finnland Helsinki Finnland Clas Thunberg Norwegen Bernt Evensen Norwegen Ivar Ballangrud
1932 Vereinigte Staaten Lake Placid Norwegen Ivar Ballangrud Norwegen Michael Staksrud Norwegen Bernt Evensen
1933 Norwegen Trondheim Norwegen Hans Engnestangen Norwegen Michael Staksrud Norwegen Ivar Ballangrud
1934 Finnland Helsinki Norwegen Bernt Evensen Finnland Birger Wasenius Norwegen Ivar Ballangrud
1935 Norwegen Oslo Norwegen Michael Staksrud Norwegen Ivar Ballangrud Norwegen Hans Engnestangen
1936 Schweiz Davos Norwegen Ivar Ballangrud Finnland Birger Wasenius Vereinigte Staaten Eddie Schroeder
1937 Norwegen Oslo Norwegen Michael Staksrud Finnland Birger Wasenius Osterreich Max Stiepl
1938 Schweiz Davos Norwegen Ivar Ballangrud Osterreich Karl Wazulek Norwegen Charles Mathiesen
1939 Finnland Helsinki Finnland Birger Wasenius Lettland Alfons Bērziņš Norwegen Charles Mathiesen
Aufgrund des Zweiten Weltkriegs fanden von 1940 bis 1946 keine offiziellen Wettbewerbe statt.
1947 Norwegen Oslo Finnland Lassi Parkkinen Norwegen Sverre Farstad Schweden Åke Seyffarth
1948 Finnland Helsinki Norwegen Odd Lundberg Vereinigte Staaten Johnny Werket Norwegen Henry Wahl
1949 Norwegen Oslo Ungarn 1949 Kornél Pajor Niederlande Cornelis Broekman Norwegen Odd Lundberg
1950 Schweden Eskilstuna Norwegen Hjalmar Andersen Norwegen Odd Lundberg Vereinigte Staaten Johnny Werket
1951 Schweiz Davos Norwegen Hjalmar Andersen Vereinigtes Konigreich Johnny Cronshey Kornél Pajor[1]
1952 Norwegen Hamar Norwegen Hjalmar Andersen Finnland Lassi Parkkinen Norwegen Ivar Martinsen
1953 Finnland Helsinki Sowjetunion 1923 Oleg Gontscharenko Sowjetunion 1923 Boris Schilkow Niederlande Willem van der Voort
1954 Japan Sapporo Sowjetunion 1923 Boris Schilkow Sowjetunion 1923 Oleg Gontscharenko Sowjetunion 1923 Jewgeni Grischin
1955 Sowjetunion 1955 Moskau Schweden Sigvard Ericsson Sowjetunion 1955 Oleg Gontscharenko Sowjetunion 1955 Boris Schilkow
1956 Norwegen Oslo Sowjetunion 1955 Oleg Gontscharenko Sowjetunion 1955 Robert Merkulow Sowjetunion 1955 Jewgeni Grischin
1957 Schweden Östersund Norwegen Knut Johannesen Sowjetunion 1955 Boris Schilkow Sowjetunion 1955 Boris Zybin
1958 Finnland Helsinki Sowjetunion 1955 Oleg Gontscharenko Sowjetunion 1955 Wladimir Schilykowski Norwegen Roald Aas
1959 Norwegen Oslo Finnland Juhani Järvinen Finnland Toivo Salonen Sowjetunion 1955 Robert Merkulow
1960 Schweiz Davos Sowjetunion 1955 Boris Stenin Frankreich André Kouprianoff Deutschland Demokratische Republik 1949 Helmut Kuhnert
1961 Schweden Göteborg Niederlande Henk van der Grift Sowjetunion 1955 Wiktor Kossitschkin Niederlande Rudie Liebrechts
1962 Sowjetunion 1955 Moskau Sowjetunion 1955 Wiktor Kossitschkin Niederlande Henk van der Grift Schweden Ivar Nilsson
1963 Japan Karuizawa Schweden Jonny Nilsson Norwegen Knut Johannesen Norwegen Nils Aaness
1964 Finnland Helsinki Norwegen Knut Johannesen Sowjetunion 1955 Wiktor Kossitschkin Niederlande Rudie Liebrechts
1965 Norwegen Oslo Norwegen Per Ivar Moe Finnland Jouko Launonen Niederlande Ard Schenk
1966 Schweden Göteborg Niederlande Kees Verkerk Niederlande Ard Schenk Schweden Jonny Nilsson
1967 Norwegen Oslo Niederlande Kees Verkerk Niederlande Ard Schenk Norwegen Fred Anton Maier
1968 Schweden Göteborg Norwegen Fred Anton Maier Norwegen Magne Thomassen Niederlande Ard Schenk
1969 Niederlande Deventer Norwegen Dag Fornæss Schweden Göran Claeson Niederlande Kees Verkerk
1970 Norwegen Oslo Niederlande Ard Schenk Norwegen Magne Thomassen Niederlande Kees Verkerk
1971 Schweden Göteborg Niederlande Ard Schenk Schweden Göran Claeson Niederlande Kees Verkerk
1972 Norwegen Oslo Niederlande Ard Schenk Norwegen Roar Grønvold Niederlande Jan Bols
1973 Niederlande Deventer Schweden Göran Claeson Norwegen Sten Stensen Niederlande Piet Kleine
1974 Deutschland Bundesrepublik Inzell Norwegen Sten Stensen Niederlande Harm Kuipers Schweden Göran Claeson
1975 Norwegen Oslo Niederlande Harm Kuipers Sowjetunion 1955 Wladimir Iwanow Sowjetunion 1955 Juri Kondakow
1976 Niederlande Heerenveen Niederlande Piet Kleine Norwegen Sten Stensen Niederlande Hans van Helden
1977 Niederlande Heerenveen Vereinigte Staaten Eric Heiden Norwegen Jan Egil Storholt Norwegen Sten Stensen
1978 Schweden Göteborg Vereinigte Staaten Eric Heiden Norwegen Jan Egil Storholt Sowjetunion 1955 Sergei Martschuk
1979 Norwegen Oslo Vereinigte Staaten Eric Heiden Norwegen Jan Egil Storholt Norwegen Kay Arne Stenshjemmet
1980 Niederlande Heerenveen Niederlande Hilbert van der Duim Vereinigte Staaten Eric Heiden Norwegen Tom Erik Oxholm
1981 Norwegen Oslo Norwegen Amund Sjøbrend Norwegen Kay Arne Stenshjemmet Norwegen Jan Egil Storholt
1982 Niederlande Assen Niederlande Hilbert van der Duim Sowjetunion 1955 Dmitri Botschkarjow Norwegen Rolf Falk-Larssen
1983 Norwegen Oslo Norwegen Rolf Falk-Larssen[2] Schweden Tomas Gustafson Sowjetunion 1955 Alexander Baranow
1984 Schweden Göteborg Sowjetunion 1955 Oleg Boschjew Deutschland Demokratische Republik 1949 Andreas Ehrig Niederlande Hilbert van der Duim
1985 Norwegen Hamar Niederlande Hein Vergeer Sowjetunion 1955 Oleg Boschjew Niederlande Hilbert van der Duim
1986 Deutschland Bundesrepublik Inzell Niederlande Hein Vergeer Sowjetunion 1955 Oleg Boschjew Sowjetunion 1955 Wiktor Schascherin
Ab 1987 war nur noch die Gesamtpunktzahl ausschlaggebend.
1987 Niederlande Heerenveen Sowjetunion 1955 Nikolai Guljajew Sowjetunion 1955 Oleg Boschjew Osterreich Michael Hadschieff
1988 Sowjetunion Alma-Ata Vereinigte Staaten Eric Flaim Niederlande Leo Visser Vereinigte Staaten Dave Silk
1989 Norwegen Oslo Niederlande Leo Visser Niederlande Gerard Kemkers Norwegen Geir Karlstad
1990 Osterreich Innsbruck Norwegen Johann Olav Koss Niederlande Ben van der Burg Niederlande Bart Veldkamp
1991 Niederlande Heerenveen Norwegen Johann Olav Koss Italien Roberto Sighel Niederlande Bart Veldkamp
1992 Kanada Calgary Italien Roberto Sighel Niederlande Falko Zandstra Norwegen Johann Olav Koss
1993 Norwegen Hamar Niederlande Falko Zandstra Norwegen Johann Olav Koss Niederlande Rintje Ritsma
1994 Schweden Göteborg Norwegen Johann Olav Koss Niederlande Ids Postma Niederlande Rintje Ritsma
1995 Italien Baselga di Piné Niederlande Rintje Ritsma Japan Keiji Shirahata Italien Roberto Sighel
1996 Deutschland Inzell Niederlande Rintje Ritsma Niederlande Ids Postma Japan Keiji Shirahata
1997 Japan Nagano Niederlande Ids Postma Japan Keiji Shirahata Deutschland Frank Dittrich
1998 Niederlande Heerenveen Niederlande Ids Postma Niederlande Rintje Ritsma Italien Roberto Sighel
1999 Norwegen Hamar Niederlande Rintje Ritsma Russland Wadim Sajutin Norwegen Eskil Ervik
2000 Vereinigte Staaten Milwaukee Niederlande Gianni Romme Niederlande Ids Postma Niederlande Rintje Ritsma
2001 Ungarn Budapest Niederlande Rintje Ritsma Niederlande Ids Postma Belgien Bart Veldkamp
2002 Niederlande Heerenveen Niederlande Jochem Uytdehaage Russland Dmitri Schepel Vereinigte Staaten Derek Parra
2003 Schweden Göteborg Niederlande Gianni Romme Niederlande Rintje Ritsma Niederlande Ids Postma
2004 Norwegen Hamar Vereinigte Staaten Chad Hedrick Vereinigte Staaten Shani Davis Niederlande Carl Verheijen
2005 Russland Moskau Vereinigte Staaten Shani Davis Vereinigte Staaten Chad Hedrick Niederlande Sven Kramer
2006 Kanada Calgary Vereinigte Staaten Shani Davis Italien Enrico Fabris Niederlande Sven Kramer
2007 Niederlande Heerenveen Niederlande Sven Kramer Italien Enrico Fabris Niederlande Carl Verheijen
2008 Deutschland Berlin Niederlande Sven Kramer Norwegen Håvard Bøkko Vereinigte Staaten Shani Davis
2009 Norwegen Hamar Niederlande Sven Kramer Norwegen Håvard Bøkko Italien Enrico Fabris
2010 Niederlande Heerenveen Niederlande Sven Kramer Vereinigte Staaten Jonathan Kuck Norwegen Håvard Bøkko
2011 Kanada Calgary Russland Ivan Skobrew Norwegen Håvard Bøkko Niederlande Jan Blokhuijsen
2012 Russland Moskau Niederlande Sven Kramer Niederlande Jan Blokhuijsen Niederlande Koen Verweij
2013 Norwegen Hamar Niederlande Sven Kramer Norwegen Håvard Bøkko Belgien Bart Swings
2014 Niederlande Heerenveen Niederlande Koen Verweij Niederlande Jan Blokhuijsen Russland Denis Juskow
2015 Kanada Calgary Niederlande Sven Kramer Russland Denis Juskow Norwegen Sverre Lunde Pedersen
2016 Deutschland Berlin Niederlande Sven Kramer Norwegen Sverre Lunde Pedersen Niederlande Jan Blokhuijsen
2017 Norwegen Hamar Niederlande Sven Kramer Niederlande Patrick Roest Niederlande Jan Blokhuijsen
2018 Niederlande Amsterdam Niederlande Patrick Roest Norwegen Sverre Lunde Pedersen Niederlande Marcel Bosker
2019 Kanada Calgary Niederlande Patrick Roest Norwegen Sverre Lunde Pedersen Niederlande Sven Kramer
2020 Norwegen Hamar Niederlande Patrick Roest Norwegen Sverre Lunde Pedersen Japan Seitaro Ichinohe
2022 Norwegen Hamar Schweden Nils van der Poel Niederlande Patrick Roest Belgien Bart Swings
2024 Deutschland Inzell Vereinigte Staaten Jordan Stolz Niederlande Patrick Roest Norwegen Hallgeir Engebråten

Inoffizielle Meisterschaften

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Weltmeisterin war, wer zwei von drei Strecken gewonnen hatte, ansonsten zählte die Gesamtpunktzahl.

Jahr Ort Gold Silber Bronze
1933 Norwegen Oslo Osterreich Liselotte Landbeck Norwegen Synnøve Lie Vereinigte Staaten 48 Helen Bina
1934 Norwegen Oslo Norwegen Undis Blikken Finnland Verné Lesche Norwegen Synnøve Lie
1935 Norwegen Oslo Norwegen Laila Schou Nilsen Norwegen Synnøve Lie Vereinigte Staaten 48 Kit Klein

Offizielle Meisterschaften

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Weltmeisterschaft Gold Silber Bronze
Weltmeisterin war, wer drei von vier Strecken gewonnen hatte, ansonsten zählte die Gesamtpunktzahl.
1936 Schweden Stockholm Vereinigte Staaten 48 Kit Klein Finnland Verné Lesche Norwegen Synnøve Lie
1937 Schweiz Davos Norwegen Laila Schou Nilsen Norwegen Synnøve Lie Finnland Verné Lesche
1938 Norwegen Oslo Norwegen Laila Schou Nilsen Finnland Verné Lesche Norwegen Synnøve Lie
1939 Finnland Tampere Finnland Verné Lesche Finnland Liisa Salmi Finnland Laura Tamminen
1947 Norwegen Drammen Finnland Verné Lesche Norwegen Else Christiansen Norwegen Maggi Kvestad
1948 Finnland Turku Sowjetunion 1923 Marija Issakowa Sowjetunion 1923 Lidija Selichowa Sowjetunion 1923 Soja Cholschtschewnikowa
1949 Norwegen Kongsberg Sowjetunion 1923 Marija Issakowa[2] Sowjetunion 1923 Soja Cholschtschewnikowa Sowjetunion 1923 Rimma Schukowa
1950 Sowjetunion 1923 Moskau Sowjetunion 1923 Marija Issakowa Sowjetunion 1923 Sinaida Krotowa Sowjetunion 1923 Rimma Schukowa
1951 Schweden Eskilstuna Finnland Eevi Huttunen Norwegen Randi Thorvaldsen Norwegen Ragnhild Mikkelsen
1952 Finnland Kokkola Sowjetunion 1923 Lidija Selichowa Sowjetunion 1923 Marija Anikanowa Norwegen Randi Thorvaldsen
1953 Norwegen Lillehammer Sowjetunion 1923 Chalida Schtschegolejewa Sowjetunion 1923 Rimma Schukowa Sowjetunion 1923 Lidija Selichowa
1954 Schweden Östersund Sowjetunion 1923 Lidija Selichowa Sowjetunion 1923 Rimma Schukowa Sowjetunion 1923 Sofja Kondakowa
1955 Finnland Kuopio Sowjetunion 1955 Rimma Schukowa Sowjetunion 1955 Tamara Rylowa Sowjetunion 1955 Sofja Kondakowa
1956 Schweden Borlänge Sowjetunion 1955 Sofja Kondakowa Sowjetunion 1955 Rimma Schukowa Sowjetunion 1955 Tamara Rylowa
1957 Finnland Imatra Sowjetunion 1955 Inga Artamonowa Sowjetunion 1955 Tamara Rylowa Sowjetunion 1955 Lidija Selichowa
1958 Schweden Kristinehamn Sowjetunion 1955 Inga Artamonowa Sowjetunion 1955 Tamara Rylowa Sowjetunion 1955 Sofja Kondakowa
1959 Sowjetunion 1955 Swerdlowsk Sowjetunion 1955 Tamara Rylowa Sowjetunion 1955 Walentina Stenina Sowjetunion 1955 Lidija Skoblikowa
1960 Schweden Östersund Sowjetunion 1955 Walentina Stenina Sowjetunion 1955 Tamara Rylowa Sowjetunion 1955 Lidija Skoblikowa
1961 Norwegen Tønsberg Sowjetunion 1955 Walentina Stenina Sowjetunion 1955 Albina Tusowa Sowjetunion 1955 Lidija Skoblikowa
1962 Finnland Imatra Sowjetunion 1955 Inga Woronina¹ Sowjetunion 1955 Lidija Skoblikowa Sowjetunion 1955 Albina Tusowa
1963 Japan Karuizawa Sowjetunion 1955 Lidija Skoblikowa Sowjetunion 1955 Inga Woronina¹ Sowjetunion 1955 Walentina Stenina
1964 Schweden Kristinehamn Sowjetunion 1955 Lidija Skoblikowa Sowjetunion 1955 Inga Woronina¹ Sowjetunion 1955 Tamara Rylowa
1965 Finnland Oulu Sowjetunion 1955 Inga Woronina¹ Sowjetunion 1955 Walentina Stenina Niederlande Stien Kaiser
1966 Norwegen Trondheim Sowjetunion 1955 Walentina Stenina Korea Nord Kim Song-soon Niederlande Stien Kaiser
1967 Niederlande Deventer Niederlande Stien Kaiser Sowjetunion 1955 Lāsma Kauniste Vereinigte Staaten 48 Dianne Holum
1968 Finnland Helsinki Niederlande Stien Kaiser Niederlande Ans Schut Niederlande Carry Geijssen
1969 Frankreich Grenoble Sowjetunion 1955 Lāsma Kauniste Niederlande Stien Kaiser Niederlande Ans Schut
1970 Vereinigte Staaten West Allis Niederlande Atje Keulen-Deelstra Niederlande Stien Kaiser Norwegen Sigrid Sundby
1971 Finnland Helsinki Sowjetunion 1955 Nina Statkewitsch Niederlande Stien Kaiser Sowjetunion 1955 Ljudmila Titowa
1972 Niederlande Heerenveen Niederlande Atje Keulen-Deelstra Niederlande Stien Baas-Kaiser Vereinigte Staaten Dianne Holum
1973 Schweden Strömsund Niederlande Atje Keulen-Deelstra Sowjetunion 1955 Tetjana Schelechowa-Rastopschyna Niederlande Trijnie Rep
1974 Niederlande Heerenveen Niederlande Atje Keulen-Deelstra Sowjetunion 1955 Tatjana Awerina Sowjetunion 1955 Nina Statkewitsch
1975 Niederlande Assen Deutschland Demokratische Republik 1949 Karin Kessow Sowjetunion 1955 Tatjana Awerina Vereinigte Staaten Sheila Young
1976 Norwegen Gjøvik Kanada Sylvia Burka Sowjetunion 1955 Tatjana Awerina Vereinigte Staaten Sheila Young
1977 Vereinigte Staaten Keystone Sowjetunion 1955 Wira Bryndsej Sowjetunion 1955 Galina Stepanskaja Sowjetunion 1955 Galina Nikitina
1978 Finnland Helsinki Sowjetunion 1955 Tatjana Awerina Sowjetunion 1955 Galina Stepanskaja Deutschland Demokratische Republik 1949 Marion Dittmann
1979 Niederlande Den Haag Vereinigte Staaten Beth Heiden Sowjetunion 1955 Natalja Petrusjowa Kanada Sylvia Burka
1980 Norwegen Hamar Sowjetunion 1955 Natalja Petrusjowa Vereinigte Staaten Beth Heiden Norwegen Bjørg Eva Jensen
1981 Kanada Sainte-Foy Sowjetunion 1955 Natalja Petrusjowa Deutschland Demokratische Republik 1949 Karin Enke Vereinigte Staaten Sarah Docter
1982 Deutschland Bundesrepublik Inzell Deutschland Demokratische Republik 1949 Karin Enke Deutschland Demokratische Republik 1949 Andrea Mitscherlich Sowjetunion 1955 Natalja Petrusjowa
1983 Deutschland Demokratische Republik 1949 Karl-Marx-Stadt Deutschland Demokratische Republik 1949 Andrea Mitscherlich Deutschland Demokratische Republik 1949 Karin Enke Sowjetunion 1955 Walentina Lalenkowa-Holowenkina
1984 Niederlande Deventer Deutschland Demokratische Republik 1949 Karin Enke Deutschland Demokratische Republik 1949 Andrea Mitscherlich Deutschland Demokratische Republik 1949 Gabi Schönbrunn
1985 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Sarajevo Deutschland Demokratische Republik 1949 Andrea Mitscherlich Deutschland Demokratische Republik 1949 Gabi Schönbrunn Deutschland Demokratische Republik 1949 Sabine Brehm
1986 Niederlande Den Haag Deutschland Demokratische Republik 1949 Karin Enke Deutschland Demokratische Republik 1949 Andrea Mitscherlich Deutschland Demokratische Republik 1949 Sabine Brehm
Ab 1987 war nur noch die Gesamtpunktzahl ausschlaggebend.
1987 Vereinigte Staaten West Allis Deutschland Demokratische Republik 1949 Karin Enke Deutschland Demokratische Republik 1949 Andrea Mitscherlich Niederlande Yvonne van Gennip
1988 Norwegen Skien Deutschland Demokratische Republik 1949 Karin Enke Niederlande Yvonne van Gennip Polen Erwina Ryś-Ferens
1989 Vereinigte Staaten Lake Placid Deutschland Demokratische Republik 1949 Constanze Moser-Scandolo Deutschland Demokratische Republik 1949 Gunda Niemann Niederlande Yvonne van Gennip
1990 Kanada Calgary Deutschland Demokratische Republik 1949 Jacqueline Börner Japan Seiko Hashimoto Deutschland Demokratische Republik 1949 Constanze Moser-Scandolo
1991 Norwegen Hamar Deutschland Gunda Niemann Deutschland Heike Warnicke-Schalling Niederlande Lia van Schie
1992 Niederlande Heerenveen Deutschland Gunda Niemann Osterreich Emese Hunyady Japan Seiko Hashimoto
1993 Deutschland Berlin Deutschland Gunda Niemann Osterreich Emese Hunyady Deutschland Heike Warnicke-Schalling
1994 Vereinigte Staaten Butte Osterreich Emese Hunyady Deutschland Ulrike Adeberg Rumänien Mihaela Dascălu
1995 Norwegen Savalen Deutschland Gunda Niemann Kasachstan Ljudmila Prokaschowa Niederlande Annamarie Thomas
1996 Deutschland Inzell Deutschland Gunda Niemann Deutschland Claudia Pechstein Japan Mie Uehara
1997 Japan Nagano Deutschland Gunda Niemann Deutschland Claudia Pechstein Niederlande Tonny de Jong
1998 Niederlande Heerenveen Deutschland Gunda Niemann Deutschland Claudia Pechstein Deutschland Anni Friesinger
1999 Norwegen Hamar Deutschland Gunda Niemann Deutschland Claudia Pechstein Niederlande Tonny de Jong
2000 Vereinigte Staaten Milwaukee Deutschland Claudia Pechstein Deutschland Gunda Niemann Japan Maki Tabata
2001 Ungarn Budapest Deutschland Anni Friesinger Deutschland Claudia Pechstein Niederlande Renate Groenewold
2002 Niederlande Heerenveen Deutschland Anni Friesinger Kanada Cindy Klassen Deutschland Claudia Pechstein
2003 Schweden Göteborg Kanada Cindy Klassen Deutschland Claudia Pechstein Deutschland Daniela Anschütz
2004 Norwegen Hamar Niederlande Renate Groenewold Deutschland Claudia Pechstein Niederlande Wieteke Cramer
2005 Russland Moskau Deutschland Anni Friesinger Kanada Cindy Klassen Deutschland Claudia Pechstein
2006 Kanada Calgary Kanada Cindy Klassen Deutschland Claudia Pechstein Kanada Kristina Groves
2007 Niederlande Heerenveen Niederlande Ireen Wüst Deutschland Anni Friesinger Kanada Cindy Klassen
2008 Deutschland Berlin Niederlande Paulien van Deutekom Niederlande Ireen Wüst Kanada Kristina Groves
2009 Norwegen Hamar Tschechien Martina Sáblíková Kanada Kristina Groves Niederlande Ireen Wüst
2010 Niederlande Heerenveen Tschechien Martina Sáblíková Kanada Kristina Groves Niederlande Ireen Wüst
2011 Kanada Calgary Niederlande Ireen Wüst Kanada Christine Nesbitt Tschechien Martina Sáblíková
2012 Russland Moskau Niederlande Ireen Wüst Tschechien Martina Sáblíková Kanada Christine Nesbitt
2013 Norwegen Hamar Niederlande Ireen Wüst Niederlande Diane Valkenburg Russland Jekaterina Schichowa
2014 Niederlande Heerenveen Niederlande Ireen Wüst Russland Olga Graf Niederlande Yvonne Nauta
2015 Kanada Calgary Tschechien Martina Sáblíková Niederlande Ireen Wüst Norwegen Ida Njåtun
2016 Deutschland Berlin Tschechien Martina Sáblíková Niederlande Ireen Wüst Niederlande Antoinette de Jong
2017 Norwegen Hamar Niederlande Ireen Wüst Tschechien Martina Sáblíková Japan Miho Takagi
2018 Niederlande Amsterdam Japan Miho Takagi Niederlande Ireen Wüst Niederlande Annouk van der Weijden
2019 Kanada Calgary Tschechien Martina Sáblíková Japan Miho Takagi Niederlande Antoinette de Jong
2020 Norwegen Hamar Niederlande Ireen Wüst Kanada Ivanie Blondin Niederlande Antoinette de Jong
2022 Norwegen Hamar Niederlande Irene Schouten Japan Miho Takagi Niederlande Antoinette Rijpma-de Jong
2024 Deutschland Inzell Niederlande Joy Beune Niederlande Marijke Groenewoud Niederlande Antoinette Rijpma-de Jong

¹ bis 1959 unter dem Namen Inga Artamonowa

Wettkampfrekorde

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Die Liste zeigt die Bestleistungen der einzelnen Disziplin, die bisher bei Mehrkampfweltmeisterschaften gelaufen wurden (Stand: nach der WM 2024).

Wettkampfrekorde (Competition record – CR) der Frauen[3]
WM Disziplin Sportlerin Zeit Datum Ort Bestand
2015 500 m Vereinigte Staaten Heather Richardson 037,11 7. März 2015 Olympic Oval 9 Jahre und 292 Tage
1982 1000 m Deutschland Demokratische Republik 1949 Karin Busch-Enke 1:20,98[4] 14. Februar 1982 Eisstadion Inzell 42 Jahre und 314 Tage
2006 1500 m Kanada Cindy Klassen 1:51,85 19. März 2006 Olympic Oval 18 Jahre und 280 Tage
2019 3000 m Tschechien Martina Sáblíková 3:53,31 2. März 2019 Olympic Oval 5 Jahre und 297 Tage
2019 5000 m Tschechien Martina Sáblíková 6:42,01 3. März 2019 Olympic Oval 5 Jahre und 296 Tage
1982 Mini-MK Deutschland Demokratische Republik 1949 Karin Busch-Enke 168,271[4] 13./14. Februar 1982 Eisstadion Inzell 42 Jahre und 314 Tage
1937 Mehrkampf (500,
3000, 1000, 5000 m)
Norwegen Laila Schou Nilsen 207,563[5] 30./31. Januar 1937 Eisstadion Davos 87 Jahre und 328 Tage
2006 Kleiner MK Kanada Cindy Klassen 154,580 18./19. März 2006 Olympic Oval 18 Jahre und 280 Tage

Nicht mehr im internationalen Wettkampf ausgetragen.

Wettkampfrekorde (Competition record – CR) der Männer[3]
WM Disziplin Sportler Zeit Datum Ort Bestand
2015 500 m Kanada Denny Morrison 034,98 7. März 2015 Olympic Oval 9 Jahre und 292 Tage
2006 1500 m Vereinigte Staaten Shani Davis 01:42,68 19. März 2006 Olympic Oval 18 Jahre und 280 Tage
1897 4600 m Kanada 1868 Jack McCulloch 08:32,1[6] 5. Februar 1897 Crystal Stadium (Montreal) 127 Jahre und 323 Tage
2015 5000 m Niederlande Sven Kramer 06:07,49 7. März 2015 Olympic Oval 9 Jahre und 292 Tage
2007 10.000 m Niederlande Sven Kramer 12:49,88 11. Februar 2007 Thialf 17 Jahre und 317 Tage
2019 Großer MK Niederlande Patrick Roest 145,561 3. März 2019 Olympic Oval 5 Jahre und 296 Tage

Nicht mehr im internationalen Wettkampf ausgetragen.

  • Platz: Gibt die Reihenfolge der Athleten wieder. Diese wird durch die Anzahl der Goldmedaillen bestimmt. Bei gleicher Anzahl werden die Silbermedaillen verglichen, danach die Bronzemedaillen
  • Name: Nennt den Namen des Athleten
  • Land: Nennt das Land, für das der Athlet startete
  • Von: Das Jahr, in dem der Athlet die erste WM-Medaille gewonnen hat
  • Bis: Das Jahr, in dem der Athlet die letzte WM-Medaille gewonnen hat
  • Gold: Nennt die Anzahl der gewonnenen Goldmedaillen
  • Silber: Nennt die Anzahl der gewonnenen Silbermedaillen
  • Bronze: Nennt die Anzahl der gewonnenen Bronzemedaillen
  • Gesamt: Nennt die Anzahl aller gewonnenen Medaillen
  • Diese Tabelle zeigt die zehn erfolgreichsten Frauen und Männer der Mehrkampf-WM
  • Stand: nach der WM 2024
Platz
Name
Land
Von
Bis
Gold
Silber
Bronze
Gesamt
1. Sven Kramer Niederlande Niederlande 2005 2019 9 0 3 12
2. Gunda Niemann Deutschland Deutschland 1989 2000 8 2 0 10
3. Ireen Wüst Niederlande Niederlande 2007 2020 7 4 2 13
4. Martina Sáblíková Tschechien Tschechien 2009 2016 5 2 1 8
5. Karin Enke Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik 1981 1988 5 2 0 7
6. Clas Thunberg Finnland Finnland 1922 1931 5 1 1 7
7. Oscar Mathisen Norwegen Norwegen 1908 1914 5 1 0 6
8. Ivar Ballangrud Norwegen Norwegen 1926 1938 4 4 3 11
9. Rintje Ritsma Niederlande Niederlande 1993 2003 4 2 3 9
10. Inga Woronina Sowjetunion 1955 Sowjetunion 1957 1965 4 2 0 6

Nationenwertung

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  • Die Nationenwertung zeigt die erfolgreichsten Nationen der Mehrkampf-WM
  • Stand: nach der WM 2024
Platz
Land
Von
Bis
Gold
Silber
Bronze
Gesamt
1. Niederlande Niederlande 1893 2024 57 32 52 141
2. Norwegen Norwegen 1898 2024 38 38 40 116
3. Russland Russland (mit Sowjetunion UdSSR) 1910 2015 35 44 33 112
4. Deutschland Deutschland (mit Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik) 1960 2007 22 21 12 55
5. Finnland Finnland 1901 1965 12 13 5 30
6. Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1936 2024 10 6 10 26
7. Tschechien Tschechien 2009 2019 5 2 1 8
8. Kanada Kanada 1897 2020 4 6 5 15
9. Schweden Schweden 1908 2022 4 3 6 13
10. Japan Japan 1990 2022 1 5 6 12
11. Italien Italien 1991 2009 1 3 3 7
12. Osterreich Österreich 1937 1994 1 3 2 6
13. Ungarn Ungarn 1949 1951 1 0 1 2
14. Frankreich Frankreich 1960 1960 0 1 0 1
Kasachstan Kasachstan 1995 1995 0 1 0 1
Lettland Lettland 1939 1939 0 1 0 1
Korea Nord Nordkorea 1966 1966 0 1 0 1
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 1951 1951 0 1 0 1
19. Belgien Belgien 2001 2022 0 0 3 3
20. Polen Polen 1988 1988 0 0 1 1
Rumänien Rumänien 1994 1994 0 0 1 1

Rangliste

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  • Die Rangliste der Männer zeigt alle Medaillen je Sportler der Mehrkampf-WM
  • Stand: nach der WM 2024
Platz
Name
Land
Von
Bis
Gold
Silber
Bronze
Gesamt
1. Sven Kramer Niederlande Niederlande 2005 2019 9 0 3 12
2. Clas Thunberg Finnland Finnland 1922 1931 5 1 1 7
3. Oscar Mathisen Norwegen Norwegen 1908 1914 5 1 0 6
4. Ivar Ballangrud Norwegen Norwegen 1926 1938 4 4 3 11
5. Rintje Ritsma Niederlande Niederlande 1993 2003 4 2 3 9
6. Patrick Roest Niederlande Niederlande 2017 2024 3 3 0 6
7. Ard Schenk Niederlande Niederlande 1965 1972 3 2 2 7
8. Michael Staksrud Norwegen Norwegen 1929 1937 3 2 1 6
9. Oleg Gontscharenko Sowjetunion 1955 Sowjetunion 1953 1958 3 2 0 5
10. Johann Olav Koss Norwegen Norwegen 1990 1994 3 1 1 5
11. Eric Heiden Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1977 1980 3 1 0 4
12. Hjalmar Andersen Norwegen Norwegen 1950 1952 3 0 0 3
Jaap Eden Niederlande Niederlande 1893 1896 3 0 0 3
14. Ids Postma Niederlande Niederlande 1994 2003 2 4 1 7
15. Bernt Evensen Norwegen Norwegen 1926 1934 2 1 3 6
16. Shani Davis Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2004 2008 2 1 1 4
17. Knut Johannesen Norwegen Norwegen 1957 1964 2 1 0 3
18. Kees Verkerk Niederlande Niederlande 1966 1971 2 0 3 5
19. Hilbert van der Duim Niederlande Niederlande 1980 1985 2 0 2 4
20. Peder Østlund Norwegen Norwegen 1898 1899 2 0 0 2
Gianni Romme Niederlande Niederlande 2000 2003 2 0 0 2
Nikolai Strunnikow Russisches Kaiserreich 1883 Russland 1910 1911 2 0 0 2
Hein Vergeer Niederlande Niederlande 1985 1986 2 0 0 2
24. Oleg Boschjew Sowjetunion Sowjetunion 1984 1987 1 3 0 4
Birger Wasenius Finnland Finnland 1934 1939 1 3 0 4
26. Göran Claeson Schweden Schweden 1969 1974 1 2 1 4
Roald Larsen Norwegen Norwegen 1922 1926 1 2 1 4
Boris Schilkow Sowjetunion 1955 Sowjetunion 1953 1957 1 2 1 4
Sten Stensen Norwegen Norwegen 1973 1977 1 2 1 4
30. Wiktor Kossitschkin Sowjetunion 1955 Sowjetunion 1961 1964 1 2 0 3
31. Roberto Sighel Italien Italien 1991 1998 1 1 2 4
32. Odd Lundberg Norwegen Norwegen 1948 1950 1 1 1 3
33. Henk van der Grift Niederlande Niederlande 1961 1962 1 1 0 2
Chad Hedrick Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2004 2005 1 1 0 2
Harm Kuipers Niederlande Niederlande 1974 1975 1 1 0 2
Lassi Parkkinen Finnland Finnland 1947 1952 1 1 0 2
Harald Strøm Norwegen Norwegen 1922 1923 1 1 0 2
Leo Visser Niederlande Niederlande 1988 1989 1 1 0 2
Falko Zandstra Niederlande Niederlande 1992 1993 1 1 0 2
40. Hans Engnestangen Norwegen Norwegen 1933 1935 1 0 1 2
Rolf Falk-Larssen Norwegen Norwegen 1982 1983 1 0 1 2
Piet Kleine Niederlande Niederlande 1973 1976 1 0 1 2
Fred Anton Maier Norwegen Norwegen 1967 1968 1 0 1 2
Jonny Nilsson Schweden Schweden 1963 1966 1 0 1 2
Kornél Pajor Ungarn 1949 Ungarn 1949 1951 1 0 1 2
Koen Verweij Niederlande Niederlande 2012 2014 1 0 1 2
47. Edvard Engelsaas Norwegen Norwegen 1900 1900 1 0 0 1
Sigvard Ericsson Schweden Schweden 1955 1955 1 0 0 1
Eric Flaim Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1988 1988 1 0 0 1
Dag Fornæss Norwegen Norwegen 1969 1969 1 0 0 1
Nikolai Guljajew Sowjetunion Sowjetunion 1987 1987 1 0 0 1
Juhani Järvinen Finnland Finnland 1959 1959 1 0 0 1
Coen de Koning Niederlande Niederlande 1905 1905 1 0 0 1
Sigurd Mathisen Norwegen Norwegen 1904 1904 1 0 0 1
Jack McCulloch Kanada Kanada 1897 1897 1 0 0 1
Per Ivar Moe Norwegen Norwegen 1965 1965 1 0 0 1
Nils van der Poel Schweden Schweden 2022 2022 1 0 0 1
Amund Sjøbrend Norwegen Norwegen 1981 1981 1 0 0 1
Iwan Skobrew Russland Russland 2011 2011 1 0 0 1
Boris Stenin Sowjetunion 1955 Sowjetunion 1960 1960 1 0 0 1
Jordan Stolz Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2024 2024 1 0 0 1
Jochem Uytdehaage Niederlande Niederlande 2002 2002 1 0 0 1
Franz Wathén Finnland Großfurstentum 1883 Großfürstentum Finnland 1901 1901 1 0 0 1
64. Håvard Bøkko Norwegen Norwegen 2008 2013 0 4 1 5
Sverre Lunde Pedersen Norwegen Norwegen 2015 2020 0 4 1 5
66. Jan Egil Storholt Norwegen Norwegen 1977 1981 0 3 1 4
67. Jan Blokhuijsen Niederlande Niederlande 2011 2017 0 2 3 5
68. Enrico Fabris Italien Italien 2006 2009 0 2 1 3
Martin Sæterhaug Norwegen Norwegen 1908 1911 0 2 1 3
Keiji Shirahata Japan Japan 1995 1997 0 2 1 3
71. Wassili Ippolitow Russisches Kaiserreich 1883 Russland 1913 1914 0 2 0 2
Uuno Pietilä Finnland Finnland 1924 1925 0 2 0 2
Magne Thomassen Norwegen Norwegen 1968 1970 0 2 0 2
74. Denis Juskow Russland Russland 2014 2015 0 1 1 2
Robert Merkulow Sowjetunion 1955 Sowjetunion 1956 1959 0 1 1 2
Kay Arne Stenshjemmet Norwegen Norwegen 1979 1981 0 1 1 2
Johnny Werkert Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten 1948 1950 0 1 1 2
78. Alfons Bērziņš Lettland Lettland 1939 1939 0 1 0 1
Dmitri Botschkarjow Sowjetunion Sowjetunion 1982 1982 0 1 0 1
Cornelis Broekman Niederlande Niederlande 1949 1949 0 1 0 1
Ben van der Burg Niederlande Niederlande 1990 1990 0 1 0 1
Johnny Cronshey Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 1951 1951 0 1 0 1
Andreas Ehrig Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik 1984 1984 0 1 0 1
Sverre Farstad Norwegen Norwegen 1947 1947 0 1 0 1
Roar Grønvold Norwegen Norwegen 1972 1972 0 1 0 1
Tomas Gustafson Schweden Schweden 1983 1983 0 1 0 1
Wladimir Iwanow Sowjetunion 1955 Sowjetunion 1975 1975 0 1 0 1
Gerard Kemkers Niederlande Niederlande 1989 1989 0 1 0 1
André Kouprianoff Frankreich Frankreich 1960 1960 0 1 0 1
Jonathan Kuck Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2010 2010 0 1 0 1
Jouko Launonen Finnland Finnland 1965 1965 0 1 0 1
Wadim Sajutin Russland Russland 1999 1999 0 1 0 1
Toivo Salonen Finnland Finnland 1959 1959 0 1 0 1
Dmitri Schepel Russland Russland 2002 2002 0 1 0 1
Wladimir Schilykowski Sowjetunion 1955 Sowjetunion 1958 1958 0 1 0 1
Oluf Steen Norwegen Norwegen 1909 1909 0 1 0 1
Gunnar Strömsten Finnland Großfurstentum 1883 Großfürstentum Finnland 1912 1912 0 1 0 1
Karl Wazulek Osterreich Österreich 1938 1938 0 1 0 1
99. Bart Veldkamp Niederlande Niederlande
(ab 1997 Belgien Belgien)
1990 2001 0 0 3 3
100. Jewgeni Grischin Sowjetunion 1955 Sowjetunion 1954 1956 0 0 2 2
Rudie Liebrechts Niederlande Niederlande 1961 1964 0 0 2 2
Charles Mathiesen Norwegen Norwegen 1938 1939 0 0 2 2
Bart Swings Belgien Belgien 2013 2022 0 0 2 2
Carl Verheijen Niederlande Niederlande 2004 2007 0 0 2 2
105. Nils Aaness Norwegen Norwegen 1963 1963 0 0 1 1
Roald Aas Norwegen Norwegen 1958 1958 0 0 1 1
Otto Andersson Schweden Schweden 1909 1909 0 0 1 1
Alexander Baranow Sowjetunion Sowjetunion 1983 1983 0 0 1 1
Jan Bols Niederlande Niederlande 1972 1972 0 0 1 1
Marcel Bosker Niederlande Niederlande 2018 2018 0 0 1 1
Armand Carlsen Norwegen Norwegen 1927 1927 0 0 1 1
Frank Dittrich Deutschland Deutschland 1997 1997 0 0 1 1
Hallgeir Engebråten Norwegen Norwegen 2024 2024 0 0 1 1
Eskil Ervik Norwegen Norwegen 1999 1999 0 0 1 1
Michael Hadschieff Osterreich Österreich 1987 1987 0 0 1 1
Hans van Helden Niederlande Niederlande 1976 1976 0 0 1 1
Seitaro Ichinohe Japan Japan 2020 2020 0 0 1 1
Geir Karlstad Norwegen Norwegen 1989 1989 0 0 1 1
Juri Kondakow Sowjetunion 1955 Sowjetunion 1975 1975 0 0 1 1
Helmut Kuhnert Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik 1960 1960 0 0 1 1
Trygve Lundgren Norwegen Norwegen 1912 1912 0 0 1 1
Ivar Martinsen Norwegen Norwegen 1952 1952 0 0 1 1
Sergei Martschuk Sowjetunion 1955 Sowjetunion 1978 1978 0 0 1 1
Jakow Melnikow Sowjetunion 1923 Sowjetunion 1923 1923 0 0 1 1
Nikita Naidjonow Russisches Kaiserreich 1883 Russland 1913 1913 0 0 1 1
Ivar Nilsson Schweden Schweden 1962 1962 0 0 1 1
Moje Öholm Schweden Schweden 1908 1908 0 0 1 1
Henning Olsen Norwegen Norwegen 1911 1911 0 0 1 1
Tom Erik Oxholm Norwegen Norwegen 1980 1980 0 0 1 1
Derek Parra Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2002 2002 0 0 1 1
Wiktor Schascherin Sowjetunion Sowjetunion 1986 1986 0 0 1 1
Dolf van der Scheer Niederlande Niederlande 1930 1930 0 0 1 1
Eddie Schroeder Vereinigte Staaten 36 Vereinigte Staaten 1936 1936 0 0 1 1
Åke Seyffarth Schweden Schweden 1947 1947 0 0 1 1
Dave Silk Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1988 1988 0 0 1 1
Julius Skutnabb Finnland Finnland 1924 1924 0 0 1 1
Max Stiepl Osterreich Österreich 1937 1937 0 0 1 1
Boris Zybin Sowjetunion 1955 Sowjetunion 1957 1957 0 0 1 1
Willem van der Voort Niederlande Niederlande 1953 1953 0 0 1 1
Henry Wahl Norwegen Norwegen 1948 1948 0 0 1 1
Wäinö Wickstrøm Finnland Großfurstentum 1914 Großfürstentum Finnland 1914 1914 0 0 1 1

Nationenwertung

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  • Die Nationenwertung zeigt die je Land von den Männern gewonnenen Medaillen
  • Stand: nach der WM 2024
Platz
Land
Von
Bis
Gold
Silber
Bronze
Gesamt
1. Niederlande Niederlande 1893 2024 40 20 30 90
2. Norwegen Norwegen 1898 2024 36 35 32 103
3. Russland Russland (mit Sowjetunion UdSSR) 1910 2015 11 18 12 41
4. Finnland Finnland 1901 1965 9 10 3 22
5. Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1936 2024 8 5 5 18
6. Schweden Schweden 1908 2022 4 3 6 13
7. Italien Italien 1991 2009 1 3 3 7
8. Ungarn Ungarn 1949 1951 1 0 1 2
9. Kanada Kanada 1897 1897 1 0 0 1
10. Japan Japan 1995 2020 0 2 2 4
11. Deutschland Deutschland (mit Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik) 1960 1997 0 1 2 2
Osterreich Österreich 1937 1987 0 1 2 3
13. Frankreich Frankreich 1960 1960 0 1 0 1
Lettland Lettland 1939 1939 0 1 0 1
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 1951 1951 0 1 0 1
16. Belgien Belgien 2001 2022 0 0 3 3

Rangliste

Bearbeiten
  • Die Rangliste der Frauen zeigt alle Medaillen je Sportler der Mehrkampf-WM
  • Stand: nach der WM 2024
Platz
Name
Land
Von
Bis
Gold
Silber
Bronze
Gesamt
1. Gunda Niemann Deutschland Deutschland 1989 2000 8 2 0 10
2. Ireen Wüst Niederlande Niederlande 2007 2020 7 4 2 13
3. Martina Sáblíková Tschechien Tschechien 2009 2019 5 2 1 8
4. Karin Enke Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik 1981 1988 5 2 0 7
5. Inga Woronina Sowjetunion 1955 Sowjetunion 1957 1965 4 2 0 6
6. Atje Keulen-Deelstra Niederlande Niederlande 1970 1974 4 0 0 4
7. Walentina Stenina Sowjetunion 1955 Sowjetunion 1959 1966 3 2 1 6
8. Anni Friesinger Deutschland Deutschland 1998 2007 3 1 1 5
9. Marija Issakowa Sowjetunion 1923 Sowjetunion 1948 1950 3 0 0 3
10. Stien Kaiser Niederlande Niederlande 1965 1972 2 4 2 8
11. Andrea Mitscherlich Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik 1982 1987 2 4 0 6
12. Cindy Klassen Kanada Kanada 2002 2007 2 2 1 5
13. Verné Lesche Finnland Finnland 1936 1947 2 2 1 5
14. Lidija Skoblikowa Sowjetunion 1955 Sowjetunion 1959 1964 2 1 3 6
15. Lidija Selichowa Sowjetunion 1955 Sowjetunion 1948 1957 2 1 2 5
16. Natalja Petrusjowa Sowjetunion Sowjetunion 1979 1982 2 1 1 4
17. Laila Schou Nilsen Norwegen Norwegen 1937 1938 2 0 0 2
18. Claudia Pechstein Deutschland Deutschland 1996 2006 1 8 2 11
19. Tamara Rylowa Sowjetunion 1955 Sowjetunion 1955 1964 1 4 2 7
20. Rimma Schukowa Sowjetunion 1955 Sowjetunion 1949 1956 1 3 2 6
21. Tatjana Awerina Sowjetunion 1955 Sowjetunion 1974 1978 1 3 0 4
22. Miho Takagi Japan Japan 2017 2022 1 2 1 4
23. Emese Hunyady Osterreich Österreich 1992 1994 1 2 0 3
24. Beth Heiden Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1979 1980 1 1 0 2
Lāsma Kauniste Sowjetunion Sowjetunion 1967 1969 1 1 0 2
26. Sofja Kondakowa Sowjetunion Sowjetunion 1954 1958 1 0 3 4
27. Sylvia Burka Kanada Kanada 1976 1979 1 0 1 2
Renate Groenewold Niederlande Niederlande 2001 2004 1 0 1 2
Constanze Moser-Scandolo Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik 1989 1990 1 0 1 2
Nina Statkewitsch Sowjetunion 1955 Sowjetunion 1971 1974 1 0 1 2
31. Joy Beune Niederlande Niederlande 2024 2024 1 0 0 1
Jacqueline Börner Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik 1990 1990 1 0 0 1
Wira Bryndsej Sowjetunion 1955 Sowjetunion 1977 1977 1 0 0 1
Paulien van Deutekom Niederlande Niederlande 2008 2008 1 0 0 1
Eevi Huttunen Finnland Finnland 1951 1951 1 0 0 1
Karin Kessow Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik 1975 1975 1 0 0 1
Kit Klein Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten 1936 1936 1 0 0 1
Irene Schouten Niederlande Niederlande 2022 2022 1 0 0 1
Chalida Schtschegolejewa Sowjetunion 1923 Sowjetunion 1953 1953 1 0 0 1
40. Kristina Groves Kanada Kanada 2006 2010 0 2 2 4
41. Galina Stepanskaja Sowjetunion 1955 Sowjetunion 1977 1978 0 2 0 2
42. Yvonne van Gennip Niederlande Niederlande 1987 1989 0 1 2 3
Synnøve Lie Norwegen Norwegen 1936 1938 0 1 2 3
44. Seiko Hashimoto Japan Japan 1990 1992 0 1 1 2
Soja Cholschtschewnikowa Sowjetunion 1923 Sowjetunion 1948 1949 0 1 1 2
Christine Nesbitt Kanada Kanada 2011 2012 0 1 1 2
Gabi Schönbrunn Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik 1984 1985 0 1 1 2
Ans Schut Niederlande Niederlande 1968 1969 0 1 1 2
Randi Thorvaldsen Norwegen Norwegen 1951 1952 0 1 1 2
Albina Tusowa Sowjetunion 1955 Sowjetunion 1961 1962 0 1 1 2
Heike Warnicke-Schalling Deutschland Deutschland 1991 1993 0 1 1 2
52. Ulrike Adeberg Deutschland Deutschland 1994 1994 0 1 0 1
Marija Anikanowa Sowjetunion 1923 Sowjetunion 1952 1952 0 1 0 1
Ivanie Blondin Kanada Kanada 2020 2020 0 1 0 1
Else Christiansen Norwegen Norwegen 1947 1947 0 1 0 1
Olga Graf Russland Russland 2014 2014 0 1 0 1
Marijke Groenewoud Niederlande Niederlande 2024 2024 0 1 0 1
Kim Song-soon Korea Nord Nordkorea 1966 1966 0 1 0 1
Sinaida Krotowa Sowjetunion 1923 Sowjetunion 1950 1950 0 1 0 1
Ljudmila Prokaschowa Kasachstan Kasachstan 1995 1995 0 1 0 1
Liisa Salmi Finnland Finnland 1939 1939 0 1 0 1
Tetjana Schelechowa-Rastopschyna Sowjetunion 1955 Sowjetunion 1973 1973 0 1 0 1
Diane Valkenburg Niederlande Niederlande 2013 2013 0 1 0 1
64. Antoinette Rijpma-de Jong Niederlande Niederlande 2016 2024 0 0 5 5
65. Sabine Brehm Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik 1985 1986 0 0 2 2
Dianne Holum Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1967 1972 0 0 2 2
Tonny de Jong Niederlande Niederlande 1997 1999 0 0 2 2
Sheila Young Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1975 1976 0 0 2 2
69. Daniela Anschütz Deutschland Deutschland 2003 2003 0 0 1 1
Wieteke Cramer Niederlande Niederlande 2004 2004 0 0 1 1
Mihaela Dascălu Rumänien Rumänien 1994 1994 0 0 1 1
Marion Dittmann Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik 1978 1978 0 0 1 1
Sarah Docter Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1981 1981 0 0 1 1
Carry Geijssen Niederlande Niederlande 1968 1968 0 0 1 1
Bjørg Eva Jensen Norwegen Norwegen 1980 1980 0 0 1 1
Maggi Kvestad Norwegen Norwegen 1947 1947 0 0 1 1
Walentina Lalenkowa-Holowenkina Sowjetunion Sowjetunion 1983 1983 0 0 1 1
Ragnhild Mikkelsen Norwegen Norwegen 1951 1951 0 0 1 1
Yvonne Nauta Niederlande Niederlande 2014 2014 0 0 1 1
Galina Nikitina Sowjetunion 1955 Sowjetunion 1977 1977 0 0 1 1
Ida Njåtun Norwegen Norwegen 2015 2015 0 0 1 1
Trijnie Rep Niederlande Niederlande 1973 1973 0 0 1 1
Erwina Ryś-Ferens Polen Polen 1988 1988 0 0 1 1
Jekaterina Schichowa Russland Russland 2013 2013 0 0 1 1
Lia van Schie Niederlande Niederlande 1991 1991 0 0 1 1
Sigrid Sundby Norwegen Norwegen 1970 1970 0 0 1 1
Maki Tabata Japan Japan 2000 2000 0 0 1 1
Laura Tamminen Finnland Finnland 1939 1939 0 0 1 1
Annamarie Thomas Niederlande Niederlande 1995 1995 0 0 1 1
Ljudmila Titowa Sowjetunion 1955 Sowjetunion 1971 1971 0 0 1 1
Mie Uehara Japan Japan 1996 1996 0 0 1 1
Annouk van der Weijden Niederlande Niederlande 2018 2018 0 0 1 1

Nationenwertung

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  • Die Nationenwertung zeigt die je Land von den Frauen gewonnenen Medaillen
  • Stand: nach der WM 2024
Platz
Land
Von
Bis
Gold
Silber
Bronze
Gesamt
1. Russland Russland (mit Sowjetunion UdSSR) 1948 2014 24 26 21 71
2. Deutschland Deutschland (mit Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik) 1975 2007 22 20 10 53
3. Niederlande Niederlande 1965 2024 17 12 22 51
4. Tschechien Tschechien 2009 2019 5 2 1 8
5. Kanada Kanada 1976 2020 3 6 5 14
6. Finnland Finnland 1936 1951 3 3 2 8
7. Norwegen Norwegen 1936 2015 2 3 8 13
8. Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1936 2013 2 1 5 8
9. Japan Japan 1990 2022 1 3 4 8
10. Osterreich Österreich 1992 1994 1 2 0 3
11. Kasachstan Kasachstan 1995 1995 0 1 0 1
Korea Nord Nordkorea 1966 1966 0 1 0 1
13. Polen Polen 1988 1988 0 0 1 1
Rumänien Rumänien 1994 1994 0 0 1 1

Siehe auch

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Einzelnachweise und Anmerkungen

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  1. Kornél Pajor hatte Ungarn nach dem Gewinn der WM 1949 verlassen und startete jetzt mit Zustimmung der ISU als "unabhängiger Teilnehmer".
  2. a b Marija Issakowa (1949) und Rolf Falk-Larssen (1983) gewannen die WM, obwohl sie nicht die beste Gesamtpunktzahl erreichten.
  3. a b World Championships Allround Record auf www.speedskatingnews.info. Abgerufen am 30. März 2024.
  4. a b Results of the 1982 World Championship Allround Women
  5. Results of the 1937 World Championship Allround Women
  6. Results of the 1897 World Championship Allround Men