Natalja Anatoljewna Petrusjowa

sowjetische Eisschnellläuferin

Natalja Anatoljewna Petrusjowa (russisch Наталья Анатольевна Петрусёва; * 2. September 1955 in Pawlowski Possad) ist eine ehemalige sowjetische Eisschnellläuferin. In den frühen 1980er-Jahren gehörte sie neben Karin Enke zu den weltweit stärksten Mehrkämpferinnen. Zwischen 1980 und 1982 gewann sie drei Weltmeister- und zwei Europameistertitel. Bei den Winterspielen 1980 wurde Petrusjowa 1000-Meter-Olympiasiegerin, insgesamt stand sie 1980 und 1984 viermal auf dem olympischen Podium.

Natalja Petrusjowa
Natalja Petrusjowa bei der Sprintweltmeisterschaft 1982
Voller Name Natalja Anatoljewna Petrusjowa
Nation Sowjetunion Sowjetunion
Geburtstag 2. September 1955 (69 Jahre)
Geburtsort Pawlowski PossadSowjetunion 1955 Sowjetunion
Größe 162 cm
Gewicht 61 kg
Karriere
Verein Burewestnik Moskau
Trainer Juri Michailow,
Jelena Stepanenko,
Anatoli Petrusjow
Nationalkader seit 1978
Status zurückgetreten
Karriereende 1985
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 3 × Bronzemedaille
WM-Medaillen 3 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 2 × Bronzemedaille
EM-Medaillen 2 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Nationale Medaillen 5 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Gold 1980 Lake Placid 1000 m
Bronze 1980 Lake Placid 500 m
Bronze 1984 Sarajevo 1000 m
Bronze 1984 Sarajevo 1500 m
 Mehrkampfweltmeisterschaften
Silber 1979 Den Haag Mehrkampf
Gold 1980 Hamar Mehrkampf
Gold 1981 Québec Mehrkampf
Bronze 1982 Inzell Mehrkampf
 Sprintweltmeisterschaften
Bronze 1981 Grenoble Sprint
Gold 1982 Alkmaar Sprint
Silber 1983 Helsinki Sprint
 Mehrkampfeuropameisterschaften
Gold 1981 Heerenveen Mehrkampf
Gold 1982 Heerenveen Mehrkampf
Bronze 1983 Heerenveen Mehrkampf

Sportlicher Werdegang

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Anfänge als Juniorin (bis 1976)

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Petrusjowa wuchs in der nahe Moskau gelegenen Stadt Pawlowski Possad auf. Der örtliche Trainer Juri Michailow rekrutierte sie nach der erfolgreichen Teilnahme an einem Leichtathletikwettkampf im Herbst 1969 für die Eisschnelllauf-Sportabteilung. Früh gelangen ihr gute Resultate, im Winter 1971 wurde sie in ihrer Altersklasse Regionalmeisterin über 1000 Meter. Nach ihrem Schulabschluss 1972 wechselte sie zum staatlichen Institut für Leibeserziehung in Moskau. Dort trainierte sie zunächst bei Jelena Stepanenko, die zuvor unter anderem mit der Olympiasiegerin Klara Gussewa zusammengearbeitet hatte;[1] nach wenigen Jahren übernahm ihr späterer Ehemann Anatoli Petrusjow die Betreuung. Im Winter 1974/75 lief Petrusjowa für die sowjetische Junioren-Nationalmannschaft und bestritt bei der Junioren-WM 1975 ihre erste internationale Meisterschaft, die sie übertrainiert als 15. abschloss.[2] Ein Jahr später belegte sie in ihrem letzten Jahr als Juniorin in Madonna di Campiglio den vierten Rang in der WM-Mehrkampfwertung, über 500 und 3000 Meter gehörte sie jeweils zu den drei schnellsten Athletinnen.[3] Im Februar und März 1976 stellte sie auf der Bahn von Medeo mehrere Juniorenweltrekorde auf.[4]

Aufstieg ins Nationalteam und internationale Erfolge (1977 bis 1985)

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Petrusjowa bei der Europameisterschaft 1983

Schwangerschaftsbedingt setzte Petrusjowa den Winter 1976/77 aus, fing aber kurz nach der Geburt ihres Sohnes im Frühjahr 1977 wieder mit dem Training an und stieg 1978 in das von Boris Stenin geleitete sowjetische Nationalteam auf. Dort etablierte sie sich schnell als eine der führenden Athletinnen:[2] Im Januar 1979 wurde sie beim Sieg Tatjana Awerinas Dritte der sowjetischen Mehrkampf-Meisterschaften, einen Monat später gewann sie hinter der auf allen vier Teilstrecken siegreichen US-Amerikanerin Beth Heiden die Silbermedaille bei der Allround-Weltmeisterschaft. 1980 lief Petrusjowa bei der WM in Hamar Bestzeiten über 500, 1000 sowie 1500 Meter und sicherte sich damit den Titel im Mehrkampf, in dessen Gesamtwertung sie einen Punkt vor Heiden lag. Als Mitfavoritin reiste sie zu den olympischen Wettkämpfen in Lake Placid. Dort lief sie über 500 Meter zur Bronzemedaille, auf der 1000-Meter-Strecke schlug sie im direkten Duell die Silbermedaillengewinnerin Leah Poulos um eine Sekunde, stellte einen olympischen Rekord auf und wurde als einzige sowjetische Eisschnellläuferin bei diesen Winterspielen Olympiasiegerin. Zum Saisonende errang sie ihre ersten beiden von insgesamt fünf nationalen Meistertiteln: In Swerdlowsk setzte sie sich im Allround-Vierkampf gegen Olga Pleschkowa durch, den Sprint-Vierkampf in Medeo entschied sie vor Irina Kowrowa für sich. Ebenfalls in Medeo unterbot Petrusjowa im März 1980 den 1000-Meter-Weltrekord. Auf der Bahn mit besonders günstigen äußeren Verhältnissen verbesserte sie in den frühen 1980er-Jahren insgesamt zehn Mal die Weltbestmarken über 1000 Meter, 1500 Meter und im Vierkampf.[4] Von 1979 bis 1983 führte sie ununterbrochen den Adelskalender an.[5]

Die Hauptkonkurrentin Petrusjowas Anfang der 1980er-Jahre war die sechs Jahre jüngere Karin Enke (1981 bis 1982: verheiratete Karin Busch) aus der DDR, die in Lake Placid Olympiasiegerin über 500 Meter geworden war.[2] 1981 wurde Petrusjowa jeweils vor Enke Europa- und Weltmeisterin im Allround-Vierkampf, während sie bei der Sprint-WM hinter Enke und ihrer Teamkollegin Tetjana Tarassowa die Bronzemedaille gewann. Ein Jahr später verteidigte sie den Europameistertitel und errang zum einzigen Mal den Weltmeistertitel im Sprint-Vierkampf, wurde aber bei der Allround-WM von Enke und Andrea Schöne-Mitscherlich geschlagen. Ab 1983 änderte sich die Zusammensetzung des Allround-Mehrkampfs. Anstelle der 1000-Meter-Distanz liefen die Athletinnen nun über 5000 Meter, wo Petrusjowa bei den Titelkämpfen viel Zeit auf die DDR-Sportlerinnen verlor.[6] Ihre letzten internationalen Medaillen gewann sie bei den Olympischen Winterspielen 1984 in Sarajevo: Auf der 1000-Meter- und der 1500-Meter-Strecke belegte sie dort jeweils hinter Karin Enke und Andrea Schöne den dritten Rang. Bei der Europameisterschaft 1985 trat sie zum letzten Mal bei einem Großereignis an und verpasste als Neunte deutlich ein vorderes Resultat. Nach dem Winter 1984/85 beendete Petrusjowa mit 29 Jahren ihre aktive Sportlaufbahn.

Persönliches und Würdigung

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Natalja Petrusjowa, geborene Perfiljewa,[7] ist die Tochter eines Baumeisters und einer Weberin.[8] Mit ihrem ersten Ehemann und langjährigen Trainer Anatoli Petrusjow hat sie einen Sohn (* 1977). Später ließ sie sich von Petrusjow scheiden und heiratete Wladimir Komarow, der ebenfalls als Eisschnellläufer an Olympischen Spielen teilnahm und Präsident des russischen Eisschnelllaufverbandes war. Ihr Studium am Moskauer Institut für Leibeserziehung beendete Petrusjowa 1977, anschließend studierte sie bis 1986 an der Lomonossow-Universität Moskau. Nach ihrer aktiven Karriere arbeitete sie als Eisschnelllauftrainerin und betreute 2002 die russischen Läufer bei den Olympischen Winterspielen in Salt Lake City.

1980 wurde Petrusjowa als Verdiente Meisterin des Sports der UdSSR ausgezeichnet und erhielt im gleichen Jahr den Orden der Völkerfreundschaft.[9] Sie war die letzte aus einer Reihe von sowjetischen Athletinnen, die den internationalen Eisschnelllauf nach dem Zweiten Weltkrieg über Jahrzehnte prägten. Angefangen mit Marija Issakowa 1948 hatte das Team zahlreiche Mehrkampfweltmeisterinnen gestellt, Petrusjowas Titel bedeutete die letzten WM-Erfolge einer Eisschnellläuferin aus der Sowjetunion. Die russischen Sportlerinnen knüpften nach der Auflösung der Sowjetunion 1991 ebenfalls nicht an diese Erfolgsserie an.[6]

Statistik

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Olympische Winterspiele

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Natalja Petrusjowa war 1980 und 1984 Teil des sowjetischen Olympiaaufgebots. Sie nahm an acht Wettkämpfen teil und gewann eine Gold- sowie drei Bronzemedaillen.[10]

Olympische Winterspiele 500 m 1000 m 1500 m 3000 m
Jahr Ort
1980 Vereinigte Staaten  Lake Placid   3.   1. 8. 8.
1984 Bosnien und Herzegowina  Sarajevo 6.   3.   3. 9.

Mehrkampfweltmeisterschaften

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Von 1979 bis 1984 nahm Petrusjowa an fünf Mehrkampfweltmeisterschaften teil und gewann dabei zwei Goldmedaillen, einmal Silber und einmal Bronze. Die folgende Tabelle zeigt ihre Zeiten – und in Klammern jeweils dahinter ihre Platzierungen – auf den vier gelaufenen Einzelstrecken sowie die sich daraus errechnende Gesamtpunktzahl nach dem Samalog und die Endplatzierung. Die Anordnung der Distanzen entspricht ihrer Reihenfolge im Programm der Mehrkampf-WM zur aktiven Zeit Petrusjowas, ab 1983 wurde die Zusammensetzung des Mehrkampfs geändert.[10]

Mehrkampf-WM 500 m
(in Sekunden)
1500 m
(in Minuten)
1000 m
(in Minuten)
3000 m
(in Minuten)
Punkte Platz
Jahr Ort
1979 Niederlande  Den Haag 44,88 (3) 2:14,73 (2) 1:28,19 (5) 4:47,02 (8) 181,721   2.
1980 Norwegen  Hamar 43,60 (1) 2:15,98 (1) 1:25,54 (1) 4:44,10 (6) 179,046   1.
1981 Kanada  Québec 42,93 (1) 2:13,70 (2) 1:25,90 (1) 4:51,01 (6) 178,947   1.
1982 Deutschland  Inzell 40,99 (2) 2:07,03 (2) 1:22,28 (2) 4:40,55 (7) 171,231   3.
Jahr Ort 500 m
(in Sekunden)
3000 m
(in Minuten)
1500 m
(in Minuten)
5000 m
(in Minuten)
Punkte Platz
1984 Niederlande  Deventer 42,48 (3) 4:44,39 (11) 2:09,58 (3) 8:06,94 (9) 181,765 4.

Sprintweltmeisterschaften

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Von 1981 bis 1984 nahm Petrusjowa an vier Sprintweltmeisterschaften teil und gewann dabei jeweils eine Gold-, eine Silber- und eine Bronzemedaille. Die folgende Tabelle zeigt ihre Zeiten – und in Klammern jeweils dahinter ihre Platzierungen – auf den vier gelaufenen Einzelstrecken sowie die sich daraus errechnende Gesamtpunktzahl nach dem Samalog und die Endplatzierung. Die Anordnung der Distanzen entspricht ihrer Reihenfolge im Programm der Sprint-WM zur aktiven Zeit Petrusjowas.[10]

Sprint-WM 500 m
1. Rennen
(in Sekunden)
1000 m
1. Rennen
(in Minuten)
500 m
2. Rennen
(in Sekunden)
1000 m
2. Rennen
(in Minuten)
Punkte Platz
Jahr Ort
1981 Frankreich  Grenoble 41,97 (2) 1:25,59 (3) 41,99 0(1) 1:24,92 0(3) 169,215   3.
1982 Niederlande  Alkmaar 41,58 (1) 1:25,69 (1) 41,55 0(1) 1:24,02 0(1) 167,985   1.
1983 Finnland  Helsinki 42,16 (4) 1:24,27 (2) 41,68 0(1) 1:23,80 0(1) 167,875   2.
1984 Norwegen  Trondheim 41,63 (5) 1:24,22 (4) 42,90 (12) 1:29,00 (21) 171,140 9.

Mehrkampfeuropameisterschaften

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Petrusjowa (Mitte) neben Gabi Schönbrunn und Karin Enke bei der Siegerehrung der EM 1981

Von 1981 bis 1985 nahm Petrusjowa an vier Mehrkampfeuropameisterschaften teil und gewann dabei zwei Goldmedaillen sowie einmal Bronze. Die folgende Tabelle zeigt ihre Zeiten – und in Klammern jeweils dahinter ihre Platzierungen – auf den vier gelaufenen Einzelstrecken sowie die sich daraus errechnende Gesamtpunktzahl nach dem Samalog und die Endplatzierung. Die Anordnung der Distanzen entspricht ihrer Reihenfolge im Programm der Mehrkampf-EM zur aktiven Zeit Petrusjowas, ab 1983 wurde die Zusammensetzung des Mehrkampfs geändert.[10]

Mehrkampf-EM 500 m
(in Sekunden)
1500 m
(in Minuten)
1000 m
(in Minuten)
3000 m
(in Minuten)
Punkte Platz
Jahr Ort
1981 Niederlande  Heerenveen 42,20 (1) 2:10,46 (1) 1:24,74 (1) 4:38,90 (2) 174,539   1.
1982 Niederlande  Heerenveen 41,24 (1) 2:09,50 (1) 1:23,36 (1) 4:43,80 (5) 173,386   1.
Jahr Ort 500 m
(in Sekunden)
3000 m
(in Minuten)
1500 m
(in Minuten)
5000 m
(in Minuten)
Punkte Platz
1983 Niederlande  Heerenveen 43,02 (3) 4:36,67 0(4) 2:10,41 0(2) 7:57,89 (6) 180,390   3.
1985 Niederlande  Groningen 43,49 (8) 4:46,78 (11) 2:16,54 (10) 8:10,29 (8) 185,828 9.

Persönliche Bestzeiten

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Ihre persönlichen Karrierebestzeiten lief Petrusjowa – mit Ausnahme der 5000-Meter-Distanz – allesamt auf der Bahn in Medeo.[10]

Distanz Zeit Datum Ort
500 m 40,51 s 23. März 1984 Medeo
1000 m 1:19,31 min 26. März 1983 Medeo
1500 m 2:04,04 min 25. März 1983 Medeo
3000 m 4:29,31 min 26. Dezember 1980 Medeo
5000 m 7:51,80 min 23. August 1981 Moskau

Weltrekorde

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Petrusjowa stellte zwischen 1980 und 1983 insgesamt zehn Weltrekorde auf. Sie lief jeweils drei Bestzeiten auf der 1000-Meter- und auf der 1500-Meter-Distanz sowie vier im Mini-Vierkampf. Sämtliche Rekorde lief sie auf der Bahn in Medeo.

  • Disziplin: Länge der gelaufenen Strecke.
  • Zeit/Punkte: Gelaufene Zeit in Minuten beziehungsweise (bei Mehrkämpfen) erreichte Punktzahl nach dem Samalog.
  • Datum: Datum des Weltrekords. Bei Weltrekorden im Mehrkampf entspricht das angegebene Datum dem letzten Tag des Mehrkampfs.
  • Ort: Eisbahn und Ort des Weltrekords.
  • Bestand: Dauer, die der Rekord Gültigkeit besaß.
  • Nachfolgerin: Läuferin, die den angegebenen Rekord als erste unterbot.
Aufgestellte Weltrekorde von Natalja Petrusjowa[4]
Nr. Disziplin Zeit Datum Ort Bestand Nachfolgerin
1 1000 Meter 1:23,01 27. März 1980 Medeo 1 Jahr und 0 Tage Christa Rothenburger
2 Mini-Vierkampf 173,434 27. März 1980 Medeo 283 Tage Natalja Petrusjowa
3 1500 Meter 2:06,01 3. Jan. 1981 Medeo 83 Tage Natalja Petrusjowa
4 Mini-Vierkampf 171,149 4. Jan. 1981 Medeo 83 Tage Natalja Petrusjowa
5 1500 Meter 2:05,39 27. März 1981 Medeo 1 Jahr und 363 Tage Natalja Petrusjowa
6 1000 Meter 1:20,81 28. März 1981 Medeo 1 Jahr und 363 Tage Natalja Petrusjowa
7 Mini-Vierkampf 168,387 28. März 1981 Medeo 323 Tage Karin Busch-Enke
8 1500 Meter 2:04,04 25. März 1983 Medeo 341 Tage Karin Enke
9 1000 Meter 1:19,31 26. März 1983 Medeo 2 Jahre und 333 Tage Karin Kania
10 Mini-Vierkampf 166,682 26. März 1983 Medeo 11 Jahre und 1 Tag Emese Hunyady

Literatur

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  • Natalja Petrusjowa: Лед, труд и характер. (Led, trud i charakter.) 1985. Online in Auszügen verfügbar auf speedskating.ru (russisch).
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Einzelnachweise

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  1. I. Scharikowa: Роль кафедры коньков РГАФК в развитии конькобежного спорта в стране. In: Юбилейн. сб. науч. тр. молодых учен. и студентов РГАФК. Moskau 1998, S. 228–233.
  2. a b c Конькобежцы России и СССР. Наталья Петрусева auf speedskating.ru. 7. Juli 2017.
  3. Competition: World Allround Championships Juniors 1976 auf speedskatingnews.info. Abgerufen am 23. Februar 2021.
  4. a b c Rekordübersicht auf schaatsstatistieken.nl, abgerufen am 23. Februar 2021. Die Datenbank von SpeedSkatingNews führt ebenfalls zehn Weltrekorde, deren Daten und Zeiten aber teilweise von denen auf Schaatsstatistieken abweichen.
  5. Entwicklung des Adelskalenders zwischen 1955 und 1982 sowie zwischen 1982 und 1999 auf evertstenlund.se. Abgerufen am 23. Februar 2021.
  6. a b Наталья Петрусёва. Последняя Великая Конькобежка страны. Глава 3 auf sports.ru. 29. März 2010.
  7. Легенды советского спорта: Петрусёва, Наталья Анатольевна auf sportlegend.kulichki.net. Abgerufen am 23. Februar 2021. Auch die SpeedSkatingNews-Datenbank führt Perfileva als Alternativname.
  8. Наталья Петрусева. Лед, труд и характер. Глава 1. Павловский Посад auf speedskating.ru. Abgerufen am 23. Februar 2021.
  9. Natalja Anatoljewna Petrusjowa in der Datenbank von infosport.ru (russisch), abgerufen am 23. Februar 2021.
  10. a b c d e Profil auf speedskatingnews.info. Abgerufen am 23. Februar 2021.