Hansenried
Hansenried ist ein Ortsteil des Marktes Neukirchen-Balbini im Landkreis Schwandorf des Regierungsbezirks Oberpfalz im Freistaat Bayern.[2][3]
Hansenried Markt Neukirchen-Balbini
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Koordinaten: | 49° 18′ N, 12° 28′ O | |
Höhe: | 459 m | |
Einwohner: | 64 (Format invalid) | |
Postleitzahl: | 92445 | |
Vorwahl: | 09465 | |
Lage von Hansenried in Bayern
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Geografie
BearbeitenHansenried liegt an der Staatsstraße 2040, 2,5 Kilometer östlich von Neukirchen-Balbini.[2][3]
Geschichte
BearbeitenHansenried (auch: Hasenruite, Chrasenrivt, Hasenrivt, Chraesenrivt, Hainrichsrewt, Heinersied, Heinersrieth, Hainersrieth, fälschlich: Hiltersrieth, Hainsrieth, Hainerßriedt, Hainersrieth) wurde 1200 erstmals schriftlich erwähnt. 1200 überließ Eberhart de Hasenruite seinen Anteil am Gut Hirsedorf dem Kloster Prüfening.[4][5]
1285 gehörten 3 Höfe und 1 Lehen in Hansenried zum Amt Neunburg-Warberg.[6] Außerdem erhielt das Amt Neunburg Geld und Naturalabgaben von Hansenried.[7]
Im Salbuch von 1326 wurde Hansenried mit 3 Höfen und einem Lehen verzeichnet. Lehensherr war Heinrich I. Zenger von Murach.[8] Die Abgaben betrugen sowohl 1285 als auch 1326 jeweils von den 3 Höfen: 6 Schilling, 2 Scheffel Hafer, 150 Eier, 18 Hühner, 36 Käse im Wert von 18 Pfennigen; vom Lehen: 30 Pfennig und 2 Hühner.[9]
In Aufzeichnungen aus dem Jahr 1462 wurde Hansenried als zinspflichtig zum Kloster Walderbach aufgeführt.[10]
Neunburg wurde zu Beginn des 16. Jahrhunderts in ein Inneres und ein Äußeres Gericht unterteilt. Das Innere Gericht umfasste den Ostteil des Gebietes und das Äußere Gericht den Westteil. Die Grenze zwischen Innerem und Äußerem Gericht verlief von Norden nach Süden: Die Ortschaften Oberauerbach, Fuhrn und Taxöldern gehörten zum Äußeren Amt, während Grasdorf, Luigendorf und Pingarten zum Inneren Amt gehörten.
Hansenried gehörte zum Inneren Amt. Wie aus dem Musterungsregister hervorgeht, hatte es 1572 eine Mannschaft.[11]
1622 wurde für Hansenried 1 Gut aufgeführt. Im Steuerbuch von 1631 wurde Hansenried mit 1 Gut, 6 Rindern, 2 Schweinen gehörig zum Inneren Amt, verzeichnet. Zum Landsassengut Pettendorf gehörten in Hansenried 1 Hof, 9 Rinder. Zur Hofmark Stamsried gehörten 1 Hof, 5 Güter, 2 Söldengütel, 2 Häusel, 1 Inwohner, 48 Rinder, 11 Schweine, 2 Ziegen.[12] Also insgesamt 63 Rinder, 13 Schweine, 2 Ziegen, 12 Anwesen. Die Steuer betrug 21 Gulden 40 Kreuzer.[13] 1661, nach dem Dreißigjährigen Krieg, hatte Hansenried zum Inneren Amt gehörig 1 Gut, 9 Rinder, 3 Schweine, 1 Ziege; zum Landsassengut Pettendorf gehörig 1 Hof, 5 Rinder; zur Hofmark Stamsried gehörig 1 Hof (öde), 4 Güter (1 abgebrannt), 1 Gütel, 2 Söldengütel (davon eins öde und abgebrannt), 2 Häusel (öde und abgebrannt), 2 Inwohner (darunter 1 Feldknecht), 2 Pferde, 24 Rinder, 9 Schweine, 10 Schafe, 1 Ziege, 2 Bienenstöcke.[12][14] Also insgesamt 2 Pferde, 38 Rinder, 12 Schweine, 10 Schafe, 2 Ziegen, 8 Anwesen. Die Steuer betrug 6 Gulden 43½ Kreuzer.[13] Eigentümer des zu Pettendorf gehörigen Hofes in Hansenried war 1661 Hans Christoph von Gravenreith. Er verkaufte den Hof in Hansenried an 1664 an Adam Lochner.[15]
1762 gehörten in Hansenried 1 Anwesen, 1 Inwohner, 2 Herdstätten zum Inneren Amt.[12][16] 1808 gab es in Hansenried 11 Anwesen, 3 Weber. Die Eigentümer waren Roith, Zwiknagl, Pruner, F. Gebhard, Ziereis, W. Preiß, St. Preiß, Fiederer, Schmäderer, Graßmann.[12][17]
1808 wurde die Verordnung über das allgemeine Steuerprovisorium erlassen. Mit ihr wurde das Steuerwesen in Bayern neu geordnet und es wurden Steuerdistrikte gebildet. Dabei kam Hansenried zum Steuerdistrikt Enzenried. Der Steuerdistrikt Enzenried bestand aus den Ortschaften Dehnhof mit 1 Anwesen, Enzenried mit 9 Anwesen, Goppoltsried mit 7 Anwesen, Grottenthal mit 1 Anwesen, Hansenried mit 13 Anwesen, Hippoltsried mit 3 Anwesen, Oed bei Goppoltsried (Oedhof) mit 2 Anwesen, Rodlseign mit 1 Anwesen, Weihermühle mit 1 Anwesen, Wirnetsried mit 1 Anwesen, Ziegenmühle mit 2 Anwesen.[17][18]
1820 wurden im Landgericht Neunburg vorm Wald Ruralgemeinden gebildet. Dabei wurde Hansenried Ruralgemeinde. Zur Ruralgemeinde Hansenried gehörten die Dörfer Dehnhof mit 1 Familie, Enzenried mit 11 Familien, Hansenried mit 13 Familien, Thanried mit 11 Familien, Weihermühle mit 1 Familie, Ziegenmühle mit 2 Familien.[19][20] 1864 kam Scheiblhof hinzu.[20][21]
1978 wurde die Gemeinde Hansenried aufgelöst und nach Neukirchen-Balbini eingemeindet.[20][22][23] Nur die Ortschaft Thanried kam zur Gemeinde Stamsried.[24]
1582 gehörte Hansenried zur Pfarrei Neukirchen-Balbini.[25] Später gehörte es vorübergehend zur Pfarrei Stamsried.[26] Seit 1865 gehört es wieder zur Pfarrei Neukirchen-Balbini.[27][21][28][29] 1997 hatte Hansenried 71 Katholiken.[28]
Einwohnerentwicklung ab 1820
BearbeitenJahr | Einwohner | Gebäude |
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1820 | 13 Familien | k. A.[19] |
1838 | 78 | 14[26] |
1861 | 92 | 38[21] |
1871 | 89 | 58[30] |
1885 | 95 | 15[31] |
1900 | 81 | 16[32] |
1913 | 90 | 14[27] |
Jahr | Einwohner | Gebäude |
---|---|---|
1925 | 99 | 13[33] |
1950 | 80 | 14[34] |
1961 | 94 | 14[35] |
1970 | 89 | k. A.[36] |
1987 | 72 | 14[37] |
2011 | 64 | k. A.[1] |
Literatur
Bearbeiten- Wilhelm Nutzinger: Neunburg vorm Wald, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 52, München 1982, ISBN 3-7696-9928-9
Weblinks
Bearbeiten- Hansenried in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 12. März 2023.
- Luftbild Hansenried
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b Zensus 2011 bei atlas.zensus2011.de. Abgerufen am 5. Dezember 2022.
- ↑ a b Hansenried bei Bayernatlas. Abgerufen am 16. Dezember 2022.
- ↑ a b Hansenried in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 12. März 2023.
- ↑ Wilhelm Nutzinger: Neunburg vorm Wald. In: Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern (= 1). Nr. 52. Verlag Michael Lassleben, Kallmünz 1982, ISBN 3-7696-9928-9, S. 14.
- ↑ Wilhelm Nutzinger: Neunburg vorm Wald. In: Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern (= 1). Nr. 52. Verlag Michael Lassleben, Kallmünz 1982, ISBN 3-7696-9928-9, S. 50.
- ↑ Wilhelm Nutzinger: Neunburg vorm Wald. In: Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern (= 1). Nr. 52. Verlag Michael Lassleben, Kallmünz 1982, ISBN 3-7696-9928-9, S. 60.
- ↑ Wilhelm Nutzinger: Neunburg vorm Wald. In: Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern (= 1). Nr. 52. Verlag Michael Lassleben, Kallmünz 1982, ISBN 3-7696-9928-9, S. 61.
- ↑ Wilhelm Nutzinger: Neunburg vorm Wald. In: Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern (= 1). Nr. 52. Verlag Michael Lassleben, Kallmünz 1982, ISBN 3-7696-9928-9, S. 65.
- ↑ Wilhelm Nutzinger: Neunburg vorm Wald. In: Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern (= 1). Nr. 52. Verlag Michael Lassleben, Kallmünz 1982, ISBN 3-7696-9928-9, S. 69.
- ↑ Wilhelm Nutzinger: Neunburg vorm Wald. In: Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern (= 1). Nr. 52. Verlag Michael Lassleben, Kallmünz 1982, ISBN 3-7696-9928-9, S. 85.
- ↑ Wilhelm Nutzinger: Neunburg vorm Wald. In: Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern (= 1). Nr. 52. Verlag Michael Lassleben, Kallmünz 1982, ISBN 3-7696-9928-9, S. 111.
- ↑ a b c d Wilhelm Nutzinger: Neunburg vorm Wald. In: Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern (= 1). Nr. 52. Verlag Michael Lassleben, Kallmünz 1982, ISBN 3-7696-9928-9, S. 269.
- ↑ a b Wilhelm Nutzinger: Neunburg vorm Wald. In: Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern (= 1). Nr. 52. Verlag Michael Lassleben, Kallmünz 1982, ISBN 3-7696-9928-9, S. 319.
- ↑ Wilhelm Nutzinger: Neunburg vorm Wald. In: Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern (= 1). Nr. 52. Verlag Michael Lassleben, Kallmünz 1982, ISBN 3-7696-9928-9, S. 255.
- ↑ Wilhelm Nutzinger: Neunburg vorm Wald. In: Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern (= 1). Nr. 52. Verlag Michael Lassleben, Kallmünz 1982, ISBN 3-7696-9928-9, S. 177.
- ↑ Wilhelm Nutzinger: Neunburg vorm Wald. In: Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern (= 1). Nr. 52. Verlag Michael Lassleben, Kallmünz 1982, ISBN 3-7696-9928-9, S. 138.
- ↑ a b Wilhelm Nutzinger: Neunburg vorm Wald. In: Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern (= 1). Nr. 52. Verlag Michael Lassleben, Kallmünz 1982, ISBN 3-7696-9928-9, S. 331.
- ↑ Wilhelm Nutzinger: Neunburg vorm Wald. In: Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern (= 1). Nr. 52. Verlag Michael Lassleben, Kallmünz 1982, ISBN 3-7696-9928-9, S. 356.
- ↑ a b Wilhelm Nutzinger: Neunburg vorm Wald. In: Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern (= 1). Nr. 52. Verlag Michael Lassleben, Kallmünz 1982, ISBN 3-7696-9928-9, S. 418.
- ↑ a b c Wilhelm Nutzinger: Neunburg vorm Wald. In: Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern (= 1). Nr. 52. Verlag Michael Lassleben, Kallmünz 1982, ISBN 3-7696-9928-9, S. 429.
- ↑ a b c Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 719, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Nutzinger: Neunburg vorm Wald. In: Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern (= 1). Nr. 52. Verlag Michael Lassleben, Kallmünz 1982, ISBN 3-7696-9928-9, S. 436.
- ↑ Wilhelm Nutzinger: Neunburg vorm Wald. In: Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern (= 1). Nr. 52. Verlag Michael Lassleben, Kallmünz 1982, ISBN 3-7696-9928-9, S. 442, 443.
- ↑ Ingrid Schmitz-Pesch: Roding, die Pflegämter Wetterfeld und Bruck. In: Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern. Reihe I, Heft 44. Kommission für Bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, München 1986, ISBN 3-7696-9907-6, S. 440 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Nutzinger: Neunburg vorm Wald. In: Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern (= 1). Nr. 52. Verlag Michael Lassleben, Kallmünz 1982, ISBN 3-7696-9928-9, S. 88.
- ↑ a b Josepf Lipf (Bearbeiter): Matrikel des Bisthums Regensburg. Hrsg.: Bistum Regensburg. Pustet, Regensburg 1838, S. 262 (Digitalisat).
- ↑ a b Bistum Regensburg (Hrsg.): Matrikel der Diözese Regensburg. hrsg. i. A. Sr Exzellenz des Hochwürdigsten Herrn Bischofs Dr. Antonius von Henle vom Bischöflichen Ordinariate Regensburg. Regensburg 1916, S. 369 (Digitalisat).
- ↑ a b Manfred Müller (Hrsg.): Matrikel des Bistums Regensburg. Verlag des Bischöflichen Ordinariats Regensburg, 1997, S. 425
- ↑ Wilhelm Nutzinger: Neunburg vorm Wald. In: Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern (= 1). Nr. 52. Verlag Michael Lassleben, Kallmünz 1982, ISBN 3-7696-9928-9, S. 442, 444.
- ↑ Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 894, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 842 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 878 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 886 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 754 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 557 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 139 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 276 (Digitalisat).