Hirschaid

Gemeinde im Landkreis Bamberg in Deutschland

Hirschaid (fränkisch: Häschaad) ist ein Markt im oberfränkischen Landkreis Bamberg an der Regnitz sowie dem Main-Donau-Kanal und zählt zur Metropolregion Nürnberg.

Wappen Deutschlandkarte
Hirschaid
Deutschlandkarte, Position des Marktes Hirschaid hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 49′ N, 10° 59′ OKoordinaten: 49° 49′ N, 10° 59′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberfranken
Landkreis: Bamberg
Höhe: 248 m ü. NHN
Fläche: 40,97 km2
Einwohner: 12.607 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 308 Einwohner je km2
Postleitzahl: 96114
Vorwahlen: 09543, 09545 (Seigendorf und Friesen)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen: BA
Gemeindeschlüssel: 09 4 71 145
Marktgliederung: 11 Gemeindeteile
Adresse der
Marktverwaltung:
Kirchplatz 6
96114 Hirschaid
Website: www.hirschaid.de
Erster Bürgermeister: Klaus Homann[2] (CSU)
Lage des Marktes Hirschaid im Landkreis Bamberg
KarteLandkreis HaßbergeLandkreis SchweinfurtLandkreis KitzingenLandkreis Neustadt an der Aisch-Bad WindsheimPommersfeldenLandkreis Erlangen-HöchstadtLandkreis CoburgLandkreis KulmbachLandkreis BayreuthLandkreis LichtenfelsBambergLandkreis ForchheimZückshuter ForstWinkelhofer ForstSteinachsrangenSembergLindach (gemeindefreies Gebiet)Koppenwinder ForstHauptsmoorwaldGeisberger ForstEichwald (gemeindefreies Gebiet)Ebracher ForstEbracher ForstWalsdorf (Oberfranken)RattelsdorfBaunachReckendorfLauter (Oberfranken)Gerach (Oberfranken)Gundelsheim (Oberfranken)HallstadtSchlüsselfeldZapfendorfWattendorfViereth-TrunstadtStrullendorfStegaurachStadelhofenSchönbrunn im SteigerwaldScheßlitzPriesendorfPommersfeldenPommersfeldenPettstadtOberhaid (Oberfranken)LitzendorfLisbergKönigsfeld (Oberfranken)KemmernHirschaidFrensdorfEbrachButtenheimBurgwindheimBurgebrachBreitengüßbachBischbergAltendorf (Landkreis Bamberg)MemmelsdorfHeiligenstadt in Oberfranken
Karte

Geographie

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Geographische Lage

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Der gleichnamige Kernort liegt etwa zwölf Kilometer südsüdöstlich von Bamberg gegenüber der Einmündung der Reichen Ebrach in die Regnitz. Nicht nur aufgrund seiner günstigen Lage an der A 73 und der geringen Entfernung zu Bamberg (12 km), Forchheim (13 km), Erlangen (ca. 30 km), Fürth (ca. 40 km) und Nürnberg (ca. 50 km) ist Hirschaid seit den 1960er Jahren stark gewachsen.

Nachbargemeinden

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Nachbargemeinden sind (im Norden beginnend, im Uhrzeigersinn): Pettstadt, Strullendorf, Buttenheim, Altendorf, Hallerndorf (Landkreis Forchheim), Höchstadt an der Aisch (Landkreis Erlangen-Höchstadt, Mittelfranken) und Frensdorf.

Gemeindegliederung

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Es gibt elf Gemeindeteile (in Klammern sind der Siedlungstyp und die Einwohnerzahl Stand 30. Juni 2022 angegeben):[3][4][5]

Geschichte

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Rathaus
 
Ortsmitte mit Kirche

Der Name des Ortes ist vom Namen des Adelsgeschlechts von Hirzheide abgeleitet. Der Hirsch des Familienwappens ist im heutigen Wappen Hirschaids enthalten.

Hirschaid liegt unweit der einstigen Via Imperii, einer Altstraße, die seit Urzeiten den Norden in der Gegend von Lüneburg mit dem Süden bis Oberösterreich verband. Der Name Hirschaid weist auf die frühere Landschaft und Tierwelt hin.

Bodenfunde auf den Terrassen des Regnitztales geben Zeugnis von einer frühen Besiedelung, beginnend spätestens in der Jungsteinzeit. Zeugen aus der späteren Latènezeit (Kelten) sind vor allem die Bodenfunde und Wallreste auf der nahen Friesener Warte.

Im Jahre 1079 wurde Hirschaid durch eine von König Heinrich IV. ausgestellte Urkunde erstmals geschichtlich fassbar. So fand 1979 die 900-Jahr-Feier statt. Ab 1300 war es Sitz der adeligen Herren, der Ministerialen und Vögte von Hirzheide. Ihre fränkische Linie starb 1590 aus, eine schwedisch-livländische Linie besteht noch. Ihr damaliges Wappen, ein in Silber goldener Hirsch aus blauem Dreiberg aufsteigend, war Vorbild für das heutige Gemeindewappen.

Wenn auch Hirschaid im Bauernkrieg weitgehend verschont blieb, wurde der an der Hauptdurchgangsstraße gelegene Ort im Schwedenkrieg besonders hart mitgenommen. Ein Chronist berichtet aus dieser Zeit: „Nach Lichtmeß 1633 kamen die Schweden auch hierher und hausten nach Schwedenart. Sie plünderten und raubten, was sie erreichen konnten, nichts war ihnen heilig. Fenster und Türen des Gotteshauses wurden eingeschlagen, das Innere demoliert, die Glocken herabgeholt und zerschlagen …“

Weitere Plünderungen musste der Ort im Siebenjährigen Krieg (1756–1763) und besonders in den Napoleonischen Kriegen erleiden, als es am 6. August 1793 in unmittelbarer Nähe zwischen der Reichsarmee und den französischen Truppen zu einem heftigen Kavallerie- und Artilleriegefecht kam.

Mit der Säkularisation kam Hirschaid, das in der Hochstiftzeit der Zent Eggolsheim zugeteilt war, mit seinen 105 „selbständigen Häusern“ zu Bayern.

Der Bau des Ludwig-Donau-Mainkanals ab 1836 und die Eröffnung der Ludwig-Süd-Nord-Bahn 1844 brachten für Hirschaid die ersten industriellen Anreize. Der Ludwigskanal führte westlich am historischen Ortskern vorbei, die Bahnlinie östlich und es entstand südlich der Altstadt eine Ladestelle (Anlände) für den Güterumschlag. Diese bot dank ihres Bahnanschlusses bereits 1845 einen trimodalen Güterumschlag Schiff/Schiene/Straße.

Die um diese Zeit eingeführte Korbflechterei bot zusätzlich Arbeit und Verdienst. Um 1900 war die Bevölkerung auf 1120 Einwohner angewachsen, die Häuserzahl auf 173 gestiegen.

Beim Novemberpogrom 1938 wurde die Synagoge der jüdischen Gemeinde in der Nürnberger Straße durch SA-Männer zerstört. An ihrem ehemaligen Standort erinnert ein Gedenkstein an das Gotteshaus und an die verfolgten und ermordeten jüdischen Einwohner von Hirschaid.[6]

Der Ludwigskanal und die Anlände wurden 1950 bei Hirschaid aufgelassen und in den frühen 1960er Jahren mit dem Main-Donau-Kanal überbaut. Die nächstgelegenen Lademöglichen befinden sich seither an den Häfen Eggolsheim oder Bamberg.

Durch seine günstige Verkehrslage, bedingt durch die Bahnstation an der Bahnstrecke Nürnberg–Bamberg und die unmittelbare Nähe der Bundesautobahn 73, aber auch durch die Gebietsreform mit der Eingemeindung von Erlach, Friesen und Seigendorf am 1. Januar 1972[7] sowie Röbersdorf, Rothensand und Sassanfahrt am 1. Mai 1978[8] ist der Markt Hirschaid mit seinen Gemeindeteilen auf knapp 12.000 Einwohner angewachsen und entwickelt sich zu einem kleinen Zentrum von Verkehr und Wirtschaft.

Einwohnerentwicklung

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Im Zeitraum 1988 bis 2018 wuchs der Markt von 9.058 auf 12.324 um 3.266 Einwohner bzw. um 36,1 %.

Religion

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Laut Zensus am 9. Mai 2011 sind 74,0 % der Einwohner römisch-katholisch und 12,1 % evangelisch-lutherisch. 13,9 % haben eine andere Religion oder sind konfessionslos.

Gemeinderat

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Der Gemeinderat hat 24 ehrenamtliche Mitglieder. Seit der Kommunalwahl am 15. März 2020, bei der die Wahlbeteiligung bei 62,9 % lag (2014: 64,6 %), sind folgende neun politische Gruppierungen im Gemeinderat vertreten:

Partei / Liste Sitze
2020
Stimmenanteil
2020
Sitze
2014
Stimmenanteil
2014
CSU 8 34,3 %0 7 32,1 %0
SPD 2 6,3 % 2 6,7 %
FDP1 1 6,2 %
Grüne/Ökologische Liste Hirschaid (ÖLH)2 3 13,4 %0 2 6,7 %
Freie Wähler 3 13,3 %0 4 14,7 %0
Wählergemeinschaft West (WGW)/(WGSKR)3 2 10,2 %0 3 14,6 %0
Wählergemeinschaft Regnitzau (WGR) 2 8,1 % 2 9,9 %
Freie Wählergemeinschaft Röbersdorf (FWG Röb) 2 7,5 % 2 6,5 %
BürgerNahe Liste Hirschaid (BNL) 1 2,2 % 1 4,9 %
Liste der Frauen (LdF)4 1 3,8 %

Anmerkungen:

  1. Die FDP trat 2020 erstmals mit einer eigenen Liste an.
  2. Bis 2014 Ökologische Liste Hirschaid (ÖLH), 2020 gemeinsame Liste mit der Partei Bündnis 90/Die Grünen.
  3. Bis 2014 Wählergemeinschaft Sassanfahrt-Köttmannsdorf-Rothensand (WGSKR), 2020 Wählergemeinschaft West (WGW).
  4. Die Liste der Frauen (LdF) trat 2020 nicht an.

Vorsitzender und zusätzliches Mitglied mit Stimmrecht ist der Erste Bürgermeister Klaus Homann (CSU). Die Gemeindeteile Erlach und Friesen sind jeweils durch einen nicht stimmberechtigten Ortssprecher vertreten, da sie nicht durch Gemeinderäte vertreten sind.

Bürgermeister

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Erster Bürgermeister ist seit 2014 Klaus Homann (CSU), der in der Stichwahl bei einem Gegenkandidaten der Freien Wähler 52,46 % der Stimmen erhielt und 2020 bei vier Gegenkandidaten mit 63,61 % der Stimmen im Amt bestätigt wurde. Sein Vorgänger war Andreas Schlund (CSU), der zuletzt 2008 bei zwei Gegenkandidaten mit 57,32 % der Stimmen wiedergewählt wurde.

 
Wappen von Hirschaid
Blasonierung: „In Silber ein aus einem halben achteckigen blauen Stern wachsender schwarzer Hirsch.“[9]

Wappengeschichte: Der Markt Hirschaid bezeichnete 1835 das Wappen der Herren von Hirschaid fälschlicherweise als altes Ortszeichen. König Ludwig I. genehmigte 1836 die Siegelführung mit diesem Wappen. Mit Entschließung von 1954 wurde das Wappen in der seit dem 16. Jahrhundert überlieferten Farbgebung als Marktwappen anerkannt. Die Herren von Hirschaid waren Dienstmannen der Herren von Schlüsselberg. Sie werden erstmals 1230 erwähnt und sind 1590 erloschen. Sie führten bereits im frühen 14. Jahrhundert in den Siegeln einen halben Hirschen, der redend für ihren Familiennamen stand. Er wurde entweder wachsend aus einem Dreiberg oder aus einem halben Stern dargestellt. Vorübergehend erscheint der Hirsch in der unheraldischen Tingierung naturfarben (braun).[10] Dieses Wappen wird seit 1954 geführt.[11]

Gemeindepartnerschaften

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  • Slowenien  Slowenien: Am 11. September 1999 wurde die Partnerschaft mit der Gemeinde Ivančna Gorica, etwa 30 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Ljubljana, begründet.
  • Polen  Polen: Seit 12. Oktober 2013 besteht mit der Gemeinde Leschnitz eine weitere Partnerschaft. Leschnitz ist eine Landstadt mit rund 3000 Einwohnern und Sitz einer Stadt- und Landgemeinde im oberschlesischen Powiat Strzelecki in der polnischen Woiwodschaft Oppeln. Seit 2006 ist die Gemeinde offiziell zweisprachig (Polnisch und Deutsch).

Baudenkmäler

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Wirtschaft und Infrastruktur

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Der Bahnhof Hirschaid an der Bahnstrecke Nürnberg–Bamberg wird stündlich von Regionalexpresszügen verschiedener Linien sowie von der S-Bahnlinie S 1 (Neumarkt – Nürnberg – Bamberg) der S-Bahn Nürnberg bedient. Außerdem halten hier mehrmals täglich Züge der Regionalbahnlinie Ebern – Bamberg – Forchheim – Ebermannstadt von Agilis. Zur Zeit (Stand Ende 2024) ist der Bahnhof wegen einer mehrjährigen Baustelle nur ein Haltepunkt.

Östlich des Ortes verläuft die Bundesautobahn 73 mit der Anschlussstelle Hirschaid. Dort befindet sich die Autobahnmeisterei Hirschaid der Autobahndirektion Nordbayern.

Im äußersten Osten des Gemeindegebiets liegt das Segelfluggelände Friesener Warte.

Ansässige Unternehmen

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  • INA, gehört zur Schaeffler-Gruppe, fertigt am Standort Hirschaid Motorenelemente (Variable Ventiltriebsysteme). ca. 1500 Mitarbeiter
  • Möbel Neubert, eines der größten Möbelgeschäfte in Nordbayern (gehört inzwischen zur Lutz-Gruppe)
  • Franz Veit GmbH Papierverarbeitungsfabrik

Brauereien

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Auf dem Gemeindegebiet gibt es die Brauerei Kraus in Hirschaid. Bis 2017 stellte die Brauerei Weber in Röbersdorf, bis 2004 die Brauerei Brütting in Friesen und bis 1967 die Brauerei Messingschlager in Erlach selbst Bier her.

Freiwillige Feuerwehren

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Es bestehen die Freiwilligen Feuerwehren Hirschaid, Erlach, Friesen, Köttmannsdorf, Rothensand mit Groß- und Kleinbuchfeld, Röbersdorf, Sassanfahrt und Seigendorf.

Freizeit- und Sportanlagen

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Das im Mai 2000 eröffnete Hallenbad Frankenlagune besitzt ein 82 Quadratmeter großes Innenbecken mit Whirlpool, ein 66 Quadratmeter großes Warmwasser-Außenbecken und ein 38 Quadratmeter großes Mutter-Kind-Becken.

Persönlichkeiten

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Ehrenbürger

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  • Romana Gensel, Kommunalpolitikerin.[12]
  • Hubert Patzelt († 5. Januar 2014), ehemaliger Realschuldirektor und Initiator der Partnerschaft mit Ivančna Gorica[13]
  • August Popp, ehemaliger Pfarrer (35 Jahre bis 31. Juli 2009 tätig) und Dekan
  • Alfred E. Hierold (* 1941), katholischer Theologe und Kirchenrechtler
  • Jernej Lampret (* 1948), Altbürgermeister der Partnergemeinde Ivančna Gorica, Slowenien (Ehrenbürgerschaft verliehen am 20. Juli 2012)

Söhne des Marktes

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„Wenn ich etwa einen Acker bei Hirschaid male, dann meint das zunächst natürlich den konkreten Ort. Zugleich ist der ländliche Strukturwandel ein übergeordnetes, ein globales Phänomen, das ich gerne „Hirschaidisierung“ nenne.“

Richard Wientzek (fränkischer Maler)[14]

Literatur

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Commons: Hirschaid – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Hirschaid – Reiseführer

Einzelnachweise

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  1. Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Marktgemeinderat. Gemeinde Hirschaid, abgerufen am 17. August 2020.
  3. Gemeinde Hirschaid in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 25. März 2021.
  4. Gemeinde Hirschaid, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 3. Dezember 2021.
  5. Einwohnerzahlen der Gemeindeteile von Hirschaid
  6. Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus. Eine Dokumentation, Band 1. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 1995, ISBN 3-89331-208-0, S. 147.
  7. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 430.
  8. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 673 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  9. Eintrag zum Wappen von Hirschaid in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  10. Zitat Eintrag zum Wappen von Hirschaid in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  11. Eintrag zum Wappen von Hirschaid in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte m.w.N.
  12. Mitteulungsblatt der Marktgemeinde Hirschaid: Romana Gensel ist neue Ehrenbürgerin. In: Mitteilungsblatt. Markt Hirschaid, abgerufen am 14. Oktober 2024.
  13. Laudatio zur Verleihung des Bundesverdienstkreuzes am 16. Februar 2009 (PDF; 45 kB).
  14. Kulturküche, 22. April 2008 (Memento vom 21. Mai 2008 im Internet Archive) Interview mit Richard Wientzek