Kanye West
Kanye Omari West, bürgerlicher Name Ye[1][2] [ ] (* 8. Juni 1977 in Atlanta, Georgia), ist ein US-amerikanischer Rapper, Sänger, Musikproduzent und Modedesigner.
Seine Karriere begann als Produzent für Hip-Hop-Künstler in Chicago und später in New York City mit Musikproduktionen für den Rapper Jay-Z, an dessen erfolgreichem Album The Blueprint er maßgeblich mitwirkte. Auch mit dem Sänger John Legend sowie dem Rapper Common, beide bei seinem Plattenlabel GOOD Music unter Vertrag stehend, arbeitete West eng zusammen. Seit Ende 2003 veröffentlicht er eigene Singles und Alben, auf denen er meist als Rapper und Produzent in Erscheinung tritt.
Kanye West gilt als einer der prägenden Musiker der Hip-Hop- und Popmusik des 21. Jahrhunderts.[3][4] Beeinflusst von einer Vielzahl von Musikgenres, war er maßgeblich an der kommerziellen Abkehr des Hip-Hop vom Gangsta-Rap hin zu emotionaleren, oft auch gesungenen Inhalten beteiligt. Mit allein in den USA über 60 Millionen verkauften Tonträgern und Downloads gehört er zu den weltweit erfolgreichsten Musikern.[5] Die Time zählte ihn 2005 und 2015 zu den 100 einflussreichsten Menschen der Welt. Sein Vermögen wurde 2020 von Bloomberg auf über drei Milliarden US-Dollar[6] und von Forbes auf 1,8 Milliarden US-Dollar geschätzt.[7]
Neben der Musik ist West bekannt für publikumswirksame kontroverse Aussagen und Auftritte.[8] Immer wieder äußerte West sich rassistisch und antisemitisch.[9][10][11][12]
Leben und Karriere
Frühe Jahre, Karrierebeginn und Unfall
Kanye Omari West wurde als Sohn afroamerikanischer Eltern in Atlanta im US-Bundesstaat Georgia geboren, wo seine Mutter Donda West (geb. Williams) als Professorin für Anglistik an der Clark Atlanta University unterrichtete. Nachdem sie sich von ihrem Mann Ray, einem ehemaligen Black Panther, getrennt hatte und nach Chicago gezogen war, wurde sie Vorsitzende des Anglistik-Fachbereichs an der Chicago State University. In Chicago wuchs Kanye West bei seiner alleinerziehenden Mutter auf. Durch seine gutbürgerliche Herkunft unterscheidet West sich von vielen anderen Rappern. Er selbst beschrieb dies später lapidar: „Während andere auf der Straße abhingen, war ich in der Mall shoppen.“[13] Im Alter von 10 Jahren zog er für ein Jahr nach Nanjing, China, wo seine Mutter Englischlehrerin an der Universität wurde.[14] In der dritten Klasse begann West zu rappen. Beeinflusst wurde er vor allem von Run-D.M.C. und Public Enemy, später von The Pharcyde und dem Wu-Tang Clan.[15][16] Ab der siebten Klasse betätigte er sich zudem als Musikproduzent. Mit vierzehn Jahren lernte er den Chicagoer Produzenten No I.D. kennen, der damals mit dem Rapper Common zusammenarbeitete. No I.D. stellte für ihn einen frühen Mentor dar.[17]
Nach seinem High-School-Abschluss im Jahr 1995 besuchte West die American Academy of Art und die Chicago State University; auf Drängen seiner Mutter sollte er mindestens einen Abschluss machen,[18] während West stattdessen eine Musikkarriere anstrebte. Das US-amerikanische Schulsystem kritisierte er später öffentlich und machte es auf seinem Debütalbum zu einem Bestandteil seiner Raptexte.[19] Sein erstes Geld als Produzent verdiente West 1996 mit der Arbeit an dem Album Down to Earth des Chicagoer Rappers Grav;[20] auf dem darauf enthaltenen Stück Line for Line rappte er bereits selbst. Im selben Jahr brach er seine College-Ausbildung ab, um sich hauptberuflich der Musik zu widmen.[21]
Wests Karriere in der Musikindustrie begann Ende der 1990er Jahre; unter anderem produzierte er Stücke für kommerziell erfolgreiche Alben der Rapper Jermaine Dupri und Foxy Brown. Durch seinen Kontakt zu Beanie Sigel lernte er Jay-Z kennen, mit dem West seitdem regelmäßig zusammenarbeitet. Erste Bekanntheit erlangte der Musiker 2001 durch seine Arbeit an mehreren Songs auf Jay-Zs Album The Blueprint, darunter die Top-Ten-Single Izzo (H.O.V.A.). The Blueprint stand drei Wochen auf Platz eins der US-Charts; Kritiker lobten vor allem die vom klassischen Soul beeinflusste Produktion.[22] West plante im Folgenden, ein Soloalbum zu veröffentlichen. Ein angestrebter Plattenvertrag mit Capitol Records kam aber nicht zustande, da West mehr als Produzent denn als Rapper angesehen wurde; sein kommerzieller Erfolg wurde folglich als gering eingeschätzt.[17] Kurz darauf nahm ihn der damalige CEO Damon Dash bei Roc-A-Fella Records unter Vertrag.
Im Oktober 2002 erlitt West bei einem Autounfall eine dreifache Kieferfraktur. West meinte später, dass dieses Erlebnis sein Leben verändert habe.[17] Bereits drei Wochen nach dem Unfall nahm er das Stück Through the Wire auf, in dem er, noch mit einem verdrahteten Kiefer rappend, den Vorfall verarbeitete.
The College Dropout und Late Registration (2003–2006)
2003 produzierte West unter anderem die Hits Stand Up für Ludacris (Platz eins in den Billboard Hot 100) und You Don’t Know My Name für Alicia Keys (Platz drei). Zudem veröffentlichte er mehrere Mixtapes unter eigenem Namen. Im September des Jahres erschien Through the Wire als Wests erste Solosingle und erreichte Rang 15 der US-Charts. Ende des Jahres erschien Slow Jamz, ein Tribut an klassische Slow Jams, in Zusammenarbeit mit Twista und Jamie Foxx. Offiziell Twistas Single, erreichte das Lied im Februar 2004 die Spitzenposition der Billboard Charts. Für alle drei Künstler war es der erste Nummer-eins-Erfolg. In der Folge schrieb Kanye West mit Janet Jackson drei Lieder für ihr Album Damita Jo und in Zusammenarbeit mit der Sängerin Brandy entstand die Single Talk About Our Love. Mit der deutschen Produzentin Melbeatz arbeitete West am Stück Oh Oh für ihr Album Rapper’s Delight.
Aufgrund eines bereits vorab in Umlauf gekommenen Bootlegs nahm West große Teile seines Debütalbums The College Dropout, mit dem er thematisch unter anderem seinen Schulabbruch verarbeitete, neu auf.[17] Das Album erschien nach mehreren Verschiebungen im Februar 2004 und stieg auf Platz zwei in die Billboard 200 ein. Von den Kritikern wurde es überaus positiv aufgenommen. Bei den Grammy Awards 2005 gewann es in der Kategorie Best Rap Album und war zudem als Album of the Year nominiert. Alle vier Singles sowie You Don’t Know My Name wurden ebenfalls nominiert und bescherten West zwei weitere Grammys bei insgesamt zehn Nominierungen. Daneben erhielt das Musikvideo von Jesus Walks mehrere Auszeichnungen. Das Stück, in dem West sich mit seinem Glauben auseinandersetzt, beschrieb die deutsche Hip-Hop-Zeitschrift Juice als den „definierende[n] Moment für Kanye West als Mainstream-Artist.“[13]
2004 gründete Kanye West das Plattenlabel GOOD Music; GOOD ist ein Apronym für Getting Out Our Dreams. Die ersten Veröffentlichungen des Labels waren John Legends erfolgreiches Debütalbum Get Lifted und Be von Common. West war an der Produktion beider Alben beteiligt, für Be produzierte er neun von elf Songs. Daneben steuerte er einen Song zu Mariah Careys Comeback-Album The Emancipation of Mimi bei und war in die Arbeit an Leela James’ Debütalbum involviert. Zugleich arbeitete er an seinem zweiten Album Late Registration, das Ende August 2005 erschien und sich auf Anhieb auf Rang eins der Billboard 200 platzierte. West schrieb die Musik mehrerer Stücke gemeinsam mit dem Multiinstrumentalisten und Produzenten Jon Brion, der zuvor an der Seite von Künstlern wie Aimee Mann und Fiona Apple in Erscheinung getreten war. Die Single Gold Digger, auf der Jamie Foxx Ray Charles’ Gesang und den Text dessen Stückes I Got a Woman neu interpretierte, hielt sich zehn Wochen an der Chartspitze in den USA und erhielt mehrere Auszeichnungen.
Graduation (2007–2008)
Anfang Juli 2007 trat West bei den Benefizveranstaltungen Concert for Diana und Live Earth auf; 2005 hatte er bereits an Live 8 teilgenommen. Im September 2007 erschien sein drittes Album Graduation. Da 50 Cents Album Curtis am selben Tag auf den Markt kam, schrieben die Medien von einem „HipHop-Showdown“.[25] Dieser wurde bestärkt durch eine Coverstory des Rolling Stone, für den beide Rapper posierten, sowie 50 Cents (später widerrufener[26]) Ankündigung, er werde seine Solokarriere beenden, sollte West mehr Alben verkaufen als er. Mit 957.000 verkauften Einheiten stieg Wests Album deutlich vor Curtis auf Platz eins der Billboard Charts ein. Gemessen an der ersten Verkaufswoche war Graduation das fünfzehnterfolgreichste Album seit der Einführung des Nielsen SoundScan im Jahr 1991.[27] Die Single Stronger, auf einem Sample von Daft Punk basierend, erreichte weltweit Spitzenplatzierungen und erhielt drei Platin-Schallplatten. Eine weitere Single, Good Life feierte ihre Premiere in einer Folge der HBO-Fernsehserie Entourage, in der Kanye West auch selbst auftrat. 2008 erhielt der Rapper vier Grammys, darunter das dritte Mal in Folge für das Best Rap Album, während er – ebenfalls das dritte Mal in Folge – in der Kategorie Album of the Year verlor. Im April 2008 begann seine bis Ende des Jahres andauernde Welttournee namens Glow in the Dark Tour, die ihn im November auch nach Oberhausen und Hamburg brachte.
808s & Heartbreak und My Beautiful Dark Twisted Fantasy (2008–2010)
Bei den MTV Video Music Awards 2008 stellte West den Song Love Lockdown als erste Single aus dem im November 2008 veröffentlichten Album 808s & Heartbreak vor. Mit dem Stück probierte er sich erstmals als Sänger. Love Lockdown hielt sich 17 Wochen in den deutschen Singlecharts, mit Platz acht als Wests bisher höchste Chartplatzierung in Deutschland. Die weltweiten Verkaufszahlen von 808s & Heartbreak blieben allerdings hinter denen der vorherigen Werke zurück; auch die Kritiker bewerteten das Album höchst unterschiedlich. Musikalisch und inhaltlich war 808s & Heartbreak beeinflusst von einer Trennung wenige Monate zuvor und vom Tod seiner Mutter Donda im November 2007.[24][28] Bei den Grammy-Verleihungen im Februar 2008 sang Kanye West ihr zu Ehren das Lied Hey Mama.
Von 2009 bis 2010 war Kanye West mit dem Model Amber Rose liiert.[29][30] Teilweise zusammen mit No I.D. produzierte der Musiker die Hälfte der Stücke auf Jay-Zs The Blueprint 3, darunter das mit zwei Grammys prämierte Stück Run This Town, in dem er neben Jay-Z und Rihanna selbst zu hören ist. Eine zu der Zeit geplante Tournee gemeinsam mit Lady Gaga wurde kurzfristig abgesagt.[31] Nach dem Erdbeben in Haiti 2010 beteiligte West sich an dem Benefizprojekt Artists for Haiti.
Im September 2010 präsentierte West bei den MTV Video Music Awards die Ballade Runaway. Im darauffolgenden Monat veröffentlichte er einen gleichnamigen 35 Minuten dauernden Kurzfilm mit dem Model Selita Ebanks in der Hauptrolle. Im November des Jahres erschien zu fast durchweg überschwänglichen Kritiken My Beautiful Dark Twisted Fantasy und platzierte sich als Wests viertes Album in Folge auf Rang eins in den US-Charts. Bei den Aufnahmen arbeitete er mit einer Reihe von angesehenen Hip-Hop-Produzenten zusammen, darunter Pete Rock, Q-Tip, RZA und DJ Premier; als Gastmusiker wirkten unter anderem Raekwon, Bon Iver und Elton John mit. Im April des Jahres trat der Rapper als Headliner beim Coachella Valley Music and Arts Festival auf; weitere Auftritte auf dem britischen Festival The Big Chill und dem SWU Music & Arts Festival in Brasilien folgten.
Watch the Throne und Cruel Summer (2011–2012)
Im August 2011 veröffentlichte Kanye West gemeinsam mit Jay-Z das Album Watch the Throne. Mit einem Charteinstieg auf Platz eins in der Schweiz, Platz zwei in Deutschland und Platz zwölf in Österreich ist Watch the Throne das erfolgreichste Werk der beiden Künstler in den deutschsprachigen Ländern. In den USA erreichte es als fünftes Album von West und als zwölftes von Jay-Z die Spitzenposition. Im iTunes Store stellte es mit 290.000 Downloads in der ersten Woche einen Rekord auf.[32] Wie schon 2008 erhielt der Rapper bei den Grammy Awards 2012 vier Auszeichnungen. Im darauffolgenden Monat stellte West in Paris seine erste eigene Modekollektion vor.[33] Im Mai 2012 feierte sein Kurzfilm Cruel Summer beim Filmfestival von Cannes seine Premiere. Ähnlich wie der Film Runaway ist Cruel Summer von einem zeitgleich produzierten Album des Musikers inspiriert. Dieses wurde im September 2012 als Kompilationsalbum in Zusammenarbeit mit den anderen Künstlern seines Labels Good Music veröffentlicht.
Yeezus und The Life of Pablo (2013–2016)
Für sein nächstes Soloalbum Yeezus arbeitete Kanye West erneut mit einer Vielzahl anderer Musiker zusammen, darunter Daft Punk, Frank Ocean, Arca und Rick Rubin. Letzterer wurde erst kurz vor der Deadline in die Produktion miteinbezogen, um den Minimalismus in Wests Stücken noch konsequenter zu gestalten.[34] Ein Video für den Song New Slaves ließ der Rapper weltweit an 66 Hauswände projizieren, unter anderem auch in Berlin. Einen Tag später präsentierte er bei Saturday Night Live die zwei Songs New Slaves und Black Skinhead live. Dem minimalistischen musikalischen Leitmotiv von Yeezus entsprechend – ein Kofferwort, gebildet aus Kanye Wests Spitznamen Yeezy und Jesus –, wurde das Album in einem einfachen Jewelcase gänzlich ohne Booklet und anderweitige Gestaltungsmittel veröffentlicht. In der ersten Woche wurden in den USA 327.000 Einheiten des Albums abgesetzt. Dies waren – vermutlich aufgrund eines verfrühten Leaks – deutlich weniger als erwartet;[35] dennoch platzierte auch Yeezus sich auf Platz eins der Billboard 200.
Nach zahlreichen Ankündigungen verschiedener Albumtitel und Tracklists, die als chaotische Promotionsphase zusammengefasst wurden,[36][37] erschien am 14. Februar 2016 sein siebtes Studioalbum The Life of Pablo zunächst exklusiv auf der Streaming-Plattform Tidal. Zuvor hatte West eine deutlich kürzere Version des Albums bei der Präsentation seiner neuen Modekollektion Yeezy Season 3 in New York vorgestellt.[37] Als ab dem 1. April das Album auch als Download auf Wests Website erhältlich und bei den konkurrierenden Streaming-Diensten abrufbar war,[38] stieg das Album ohne als physische Tonträger oder auf den marktführenden Downloadportalen angeboten zu sein wie seine fünf letzten Soloalben auf Platz eins der Billboard 200. Zuvor hatte TorrentFreak berichtet, The Life of Pablo habe wohl insbesondere wegen der beschränkten Verfügbarkeit mit geschätzten 500.000 illegalen Downloads innerhalb eines Tages einen neuen Rekord aufgestellt.[39][40]
In den Monaten nach der Erstveröffentlichung unterzog West The Life of Pablo zahlreichen Veränderungen, was in der Presse als Novum bezeichnet wurde, aber auch auf seine Sinnhaftigkeit hinterfragt wurde.[41][42] Diese reichten von kleineren musikalischen Details und einzelnen veränderten Textzeilen zu bisher unveröffentlichten Gastauftritten und sogar einem neuen Song Saint Pablo, der sich als Outro auch aus der Retrospektive mit dem Album auseinandersetzt.[42][43][44] Als erste Singleauskopplung erschien sieben Wochen nach dem Album der Song Famous, der vor allem durch sein Musikvideo für Aufsehen sorgte, in dem sich unbekleidete Wachsfiguren verschiedener Persönlichkeiten ein Bett teilen.[45]
Im August 2016 begann die Saint Pablo Tour.[46] Am 21. November 2016 gab West bekannt, dass die restlichen 21 Konzerte seiner Tour nicht stattfinden würden, nachdem er bereits in der Woche zuvor Konzerte abgesagt hatte, nur kurz auftrat oder umfassende politische Kommentare abgegeben hatte, statt zu rappen.[47][48][49] Nach dem Tour-Abbruch wurde West wegen eines Nervenzusammenbruchs mit Handschellen in ein Krankenhaus in Los Angeles gebracht, nachdem sein Leibarzt aufgrund des unberechenbaren Verhaltens des Künstlers einen Notruf abgesetzt hatte.[50][51] West blieb auch über das Thanksgiving-Wochenende zur psychiatrischen Überwachung seiner durch Schlafmangel und Dehydrierung ausgelösten temporären Psychose in der Klinik.[52][53] In den nachfolgenden elf Monaten hielt sich West vom Kurznachrichtendienst Twitter und generell aus der Öffentlichkeit fern.[54]
Ye, Yandhi, Jesus is King und weitere Kollaborationen (seit 2017)
Im Mai 2017 wurde erstmals berichtet, dass West in Wyoming an einem neuen Album arbeitet.[55][56] Im April 2018 gab West schließlich bekannt, für die Sommermonate desselben Jahres die Veröffentlichung von zwei Studioalben zu planen, einem Soloalbum und einem Kollaborationsalbum.[57] Zudem kündigte West an, die kommenden Alben von Pusha T, Teyana Taylor und Nas zu produzieren.[58][59]
Kurz darauf veröffentlichte West die zwei nicht auf den Alben erscheinenden Singles Lift Yourself und Ye vs. the People. Lift Yourself erstaunte Fans mit einer Mischung eines Soul-Samples mit einem von West gerapptem Nonsens-Text über Stuhlgang.[60][61] In Ye vs. the People verteidigt West im inszenierten Streitgespräch mit Rapper T.I. die Politik von US-Präsident Trump, dem er schon zuvor öffentlichkeitswirksam Unterstützung zugesprochen hatte, was sowohl von Fans als auch anderen Personen der Öffentlichkeit scharf kritisiert wurde.[62][63]
Das von West produzierte Album Daytona des Rappers Pusha T wurde im Mai veröffentlicht; Wests Produktion wurde von den Kritikern positiv aufgenommen.[64] Nur eine Woche später erschien Anfang Juni Wests achtes Studioalbum Ye.[65] Bereits in der Woche danach veröffentlichte er gemeinsam mit Langzeitprotegé Kid Cudi unter dem Namen Kids See Ghosts ein Kollaborationsalbum.[66] Außerdem schloss West noch im gleichen Jahr seine Arbeit als Produzent von Nas’ Album Nasir und Teyana Taylors Album K.T.S.E. ab.[67][68][69] Fünf der vier Alben, welche in Wyoming für sein Label GOOD Music produziert und binnen fünf Wochen veröffentlicht wurden, ist gemein, dass sie jeweils lediglich sieben Songs umfassen.[70]
Im August 2018 veröffentlichte West die Single XTCY, die eigentlich Bestandteil von ye hätte sein sollen.[72] Eine weitere Single, die Kollaboration I Love It mit dem Rapper Lil Pump, wurde im September veröffentlicht und feierte seine Premiere bei der Pornhub Awardshow, die West als Creative Director gestaltete.[73][74]
Im September 2018 kündigte West sein neuntes Studioalbum Yandhi an. Er verschob das Veröffentlichungsdatum jedoch bereits zweimal, sodass das Album, das eigentlich schon im September und dann schließlich im November erscheinen sollte, auch heute noch nicht veröffentlicht ist.[75][76] Es wird erwartet, dass Kollaborationen unter anderem mit Timbaland, 2 Chainz, Lil Wayne, 6ix9ine, Ty Dolla $ign, Nicki Minaj, Rihanna und dem inzwischen verstorbenen XXXTentacion auf Yandhi enthalten sind.[77][78][79] Das bereits veröffentlichte Album-Cover zeigt die transparente Verpackung einer MiniDisc und erinnert damit stark an das Album-Cover des sechsten Studioalbums Yeezus, weshalb spekuliert wird, dass Yandhi als Folgealbum verstanden werden soll.[80] Im Juli 2019 wurden einige vermutlich unfertige Lieder, die vermeintlich auf dem Album erscheinen sollten, geleakt.[81][82][83]
Über Twitter kündigte West außerdem im September 2018 an, dass Watch the Throne 2, ein Nachfolgealbum zu seinem 2011 erschienenen Kollaborationsalbum mit Jay-Z, bald erscheinen werde.[84][85] Jay-Z hat sich bisher jedoch noch nicht dazu geäußert, ob ein solches Projekt in Arbeit sei.[86][87]
Seit dem 6. Januar 2019 veranstaltet West einen wöchentlichen exklusiven Sunday Service an wechselnden Orten, bei dem er Stücke seiner vergangenen Alben sowie andere Soul- und RnB-Klassiker mit dem Gospelchor The Samples und gelegentlich anderen Stargästen aufführt.[88] Der erste der breiten Öffentlichkeit zugängliche Sunday Service fand am Ostersonntag 2019 während des Coachella Festivals statt.[89][90][91]
Am 29. August 2019 kündigte Wests Ehefrau Kim Kardashian über Twitter die Veröffentlichung eines neuen Gospel-inspirierten Albums mit dem Namen Jesus Is King für den 27. September an; ihr Tweet enthielt zudem eine Liste mit zwölf Liedtiteln.[92][93] Das Album wurde jedoch nicht zum angekündigten Zeitpunkt veröffentlicht; stattdessen präsentierte West es bei einer sogenannten Listening Party einem ausgewählten Publikum in Detroit.[94] Auch ein zweites Veröffentlichungsdatum, der 29. September, verstrich, ohne dass das Album der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde.[95][96][97] Das Album wurde schließlich am 25. Oktober mit elf Liedern veröffentlicht.[98][99][100] Zu den Liedern Follow God und Closed On Sunday erschienen Musikvideos; in ersterem ist West mit seinem Vater zu sehen, in letzterem seine Ehefrau und seine Kinder.[101][102][103]
Finanzen und Unternehmungen
Am 13. Februar 2016 teilte Kanye West via Twitter mit, dass er mit 53 Millionen Dollar verschuldet sei.[104] Gleichzeitig forderte er Mark Zuckerberg via Twitter auf, eine Milliarde Dollar in Kanye-West-Ideen zu investieren. Ein ähnlicher Aufruf wurde kurz darauf auch an Larry Page gerichtet.
Gemäß dem Wirtschaftsmagazin Forbes beläuft sich Wests Privatvermögen per Oktober 2022 auf etwa 400 Millionen US-Dollar.[105]
Persönliches
Nach mehrjähriger Freundschaft war Kanye West von 2012 bis 2021 mit Kim Kardashian liiert.[106] Im Juni 2013 kam ihre erste gemeinsame Tochter zur Welt. Das Paar heiratete im Mai 2014 in Florenz.[107] Das zweite Kind, ein Sohn, wurde im Dezember 2015 geboren.[108] Eine 2018 geborene Tochter hatte das Paar von einer Leihmutter austragen lassen.[109] Eine weitere Leihmutter brachte im Mai 2019 einen weiteren Sohn für das Paar zur Welt.[110] Im Februar 2021 reichte Kardashian die Scheidung von West ein.[111] Am 20. Dezember 2022 heiratete Kanye West die Australierin Bianca Censori. Im Oktober 2024 wurde berichtet, dass sich das Paar wieder scheiden lasse.[112]
Donda Academy
2022 hat West eine private Schule eröffnet. Die Schule sitzt im Simi Valley, Kalifornien. Die Schule soll christliche Werte vermitteln und die „nächste Generation von Führungskräften“ hervorbringen. Die Donda Academy ist noch nicht akkreditiert, daher werden die Abschlüsse nach dem bisherigen Status nicht anerkannt. Die Familien der Schüler müssen eine Vertraulichkeitsvereinbarung unterschreiben.[113] Die Schule wurde am 27. Oktober 2022 nach Wests antisemitischen Aussagen geschlossen.[114]
Zwei ehemalige Lehrer reichten im April 2023 eine Klage gegen die Schule ein. Sie behaupteten, dass sie ungerechtfertigt entlassen wurden, nachdem sie sich über Gesundheits- und Sicherheitsverletzungen beschwert hatten.[115][116] Die Lehrer behaupteten, dass die Akademie ungewöhnliche Regeln und Anforderungen hatte. Kreuzworträtsel, Ausmalblätter, Besteck und Stühle wären verboten, Schüler dürften keinen Schmuck und keine Kleidung von Nike und Adidas tragen, Farbe und Kunstwerke waren in den Klassenzimmern nicht erlaubt und alle Tassen und Schüsseln mussten grau sein. West erlaubte keinen Unterricht im zweiten Stock des Schulgebäudes wegen einer Angst vor Treppen.[115] Schüler dürften außerdem nur Sushi auf dem Boden essen, da es keine Tische gab; mitgebrachtes Essen war verboten. Es gab keine Reinigungsdienste und keine Schulkrankenschwester; West verbot die Verwendung von Reinigungsmitteln und Mülleimern, und ein EpiPen eines Schülers wurde über einer Mikrowelle aufbewahrt.
Stil und Entwicklung
Kanye West inszeniert seine Musik bewusst als Kunstwerk,[117] wodurch er sich nach eigenen Angaben in eine Reihe mit Musiklegenden wie Jimi Hendrix, den Rolling Stones oder den Beatles stellen will.[118] Auch in seinen Konzerten,[119] seinen Musikvideos, der Gestaltung seiner Alben[120] sowie seinem modisch ausgerichteten Erscheinungsbild spiegelt sich dieser Anspruch wider.
Musik
Wests Musikstil beeinflusste den Hip-Hop und Pop der 2000er Jahre maßgeblich.[3] Dieser Stil hat sich seit dem Beginn seiner Karriere kontinuierlich weiterentwickelt, als „Leitmotiv“ zieht sich aber die Verwendung von Ausschnitten zumeist älterer Songs in Form von Samples durch sein Werk. Diese verwendet er gerade bei seinen späteren Alben in einem zunehmend modernen Kontext. Als Sampler benutzt West die Modelle ASR-10[16] von Ensoniq und MPC 2000XL von Akai.[121] Entgegen der im Hip-Hop typischen Fokussierung auf “beats and rhymes”[122] sieht West in den Melodien das wichtigste Element seiner Stücke.[16] Ebenfalls unüblich ist seine sehr seltene Nutzung des Fadeouts.[123] Als Inspiration dient ihm – laut einem Interview von 2005 – neben Hip-Hop und Soul vor allem die Rockmusik. So gab er an, unter anderem gerne System of a Down, The Strokes, Franz Ferdinand und The Killers zu hören; zudem arbeitete er mit Fall Out Boy und 30 Seconds to Mars zusammen. Trotzdem hätten seine Produktionen laut West „nichts mit Rock zu tun.“[13]
Seit Anfang der 2000er zeichneten sich viele seiner Produktionen durch das durchgängige Loopen älterer Soulstücke und der Stimmen von Soulsängern aus, ergänzt durch meist ebenfalls gesamplete Schlagzeugbeats,[13] Handclaps oder Snaps (Fingerschnippen). Die musikalische Grundlage bilden daher für gewöhnlich melodische und rhythmische Ostinati. Die Idee, sich des Soul-Genres zu bedienen, stammt von Wests früherem Mentor No I.D.[17] Produktionstechnisch orientierte West sich anfangs an RZAs Musik für den Wu-Tang Clan,[18][124] allerdings korrigierte er die Tonhöhe der gesampleten Stimmen nach oben (Pitch-Shifting), wodurch sie klanglich denen der Chipmunks ähneln. West nutzte den „Chipmunk Soul“ genannten Musikstil prominent auf seinem Debütalbum The College Dropout, aber auch später immer wieder. Als Ergänzung zu den Samples ist in vielen Stücken die Violinistin Miri Ben-Ari zu hören, gelegentlich setzte der Musiker zudem Chorgesänge ein. Neben der Soulmusik verwendete West in seinen frühen Produktionen vereinzelt auch Stücke aus anderen Genres wie Rock (The Doors), Reggae (Max Romeo) und Hip-Hop (Tupac Shakur).
Nach dem kommerziellen Erfolg von The College Dropout begann Kanye West mit weiteren Stilen zu experimentieren. So fanden sich auf Late Registration viele klassische und orchestrale Elemente. Vermehrt wurden Live-Instrumente benutzt, darunter viele eher ungewöhnliche;[125] zum Beispiel sind im Outro von Heard ’Em Say ein Chinesisches Glockenspiel und ein Berimbau zu hören.[126] Stücke wie Hey Mama und We Major enthalten längere Codas, Diamonds from Sierra Leone, Gone und Drive Slow, das mit einer Screw-Passage endet, weisen Veränderungen in der Dynamik auf. Als Inspiration für die musikalische Ausrichtung von Late Registration dienten Fiona Apple und Portishead, während der Klang des ersten Albums sich an Lauryn Hill orientiert hatte.[13] Fortan integrierte West auch in viele Konzerte ein Streichorchester.
Auch für seine folgenden Werke arbeitete West mit Streichern. Auf Graduation hielten zudem Einflüsse der elektronischen Tanzmusik und des Rock Einzug. So wechseln sich etwa in dem Stück Flashing Lights orchestrale Legato- mit elektronischen Staccato-Passagen ab. Insgesamt war die Musik bewusst auf Stadiontauglichkeit ausgelegt,[16] dazu passend stammten die Samples von weltbekannten und erfolgreichen Künstlern wie Elton John, Michael Jackson, Steely Dan und Can.
808s & Heartbreak war dagegen musikalisch und textlich deutlich introvertierter. In den größtenteils im Moll-Tongeschlecht[127][128] komponierten Liedern nutzte West durchgehend die stimmenverzerrende und tonkorrigierende Technik des von T-Pain popularisierten Auto-Tune-Programmes, das ihm erlaubte, vorwiegend als Sänger in Erscheinung zu treten. Dies tat er zu der Zeit auch in Stücken von Young Jeezy, DJ Khaled und Mr Hudson. Daneben zog sich die Verwendung der Roland TR-808 durch 808s & Heartbreak. Bei den Aufnahmen zu 808s & Heartbreak ließ West sich hauptsächlich von der Popmusik der 80er Jahre inspirieren.[117] Den bewusst ästhetischen, zugleich aber kommerziellen Stil des Albums nannte West „Pop Art“, nach der gleichnamigen Kunstrichtung. Es markierte laut Rolling Stone die endgültige Abkehr von den „schwungvollen Soul-Samples seiner frühen Tracks [hin zum] gespenstischen Synth-Funk seiner jüngsten Arbeiten [Ende 2009].“[3]
Auf My Beautiful Dark Twisted Fantasy kombinierte West die Stilrichtungen seiner vorherigen Alben und erschuf opulentere Songs mit komplexen Strukturen und Arrangements;[129] in Anlehnung an das Genre Progressive Rock sprach die Website Pitchfork Media von “prog-rap”.[130] Einen ähnlichen Ansatz verfolgte der Musiker auch auf seinem gemeinsamen Album Watch the Throne mit Jay-Z; prominent werden Samples alter Soulstücke – überwiegend solcher von James Brown – genutzt, dazu sind wie bereits beim vorherigen Werk Progressive-Rock-Samples zu finden. Daneben enthält Watch the Throne aber auch Elemente modernerer Musikstile wie Dirty South und Dubstep. Immer wieder werden die Melodien durch unerwartete Wendungen gebrochen.[131]
Verfolgte West schon auf My Beautiful Dark Twisted Fantasy und Watch the Throne einen deutlich eklektischeren Ansatz, so kompartimentierte er die einzelnen Bestandteile seiner Songs auf Yeezus deutlich stärker. Im Song Bound 2 etwa kontrastiert er ein Soul-Sample – so wie er sie vor allem zu Beginn seiner Karriere einsetzte – im Refrain mit einer übersteuerten, punkigen Basslinie.[132] Die Soul-Einflüsse sind ansonsten nur noch punktuell zu hören, etwa als Intermezzo in On Sight oder in Verbindung mit einem Trap-Sample in Blood on the Leaves. Im Outro von New Slaves ist die Rockballade Gyöngyhajú lány von der ungarischen Band Omega zu hören. Ansonsten hat Yeezus einen deutlich elektronischeren und aggressiveren[123] Klang als Wests vorherige Werke. Kritiker verglichen das Werk mit Industrial Rock.[133] Um eine stilistische Verbindung zu seiner Heimatstadt Chicago zu schaffen, ließ West sich sowohl vom Chicago House und Acid House der 1980er als auch vom kontemporären Chicagoer Drill – einem Subgenre des Trap – inspirieren.[134] Auch Dancehall-Motive prägen einige Songs. Die opulenten orchestralen Elemente der vorherigen Alben wichen einem vom entsprechenden Architekturstil beeinflussten Minimalismus. Verschiedentlich genutzte Soundeffekte dienen zusätzlich der Verfremdung der musikalischen Motive.
Nach der Arbeit an The College Dropout nahm der Anteil anderer Musiker an Wests Werken zu. Die Beteiligung von Jon Brion an Late Registrations musikalischer Ausrichtung wird als hoch ermessen.[135] Der Sänger und Rapper Kid Cudi soll auf den Sound von 808s & Heartbreak und My Beautiful Dark Twisted Fantasy erheblich Einfluss genommen haben.[136] Seit 808s Heartbreak arbeitet West zudem regelmäßig mit den Produzenten Mike Dean und Jeff Bhasker zusammen. Für Watch the Throne produzierte er lediglich den Song Otis alleine. Kritisiert wurde West gelegentlich für die Programmierung der Drums seiner Stücke, deren Schwäche er selbst zugab.[135] An der Perkussion der Singles Stronger und Good Life von Graduation arbeitete er gemeinsam mit Timbaland.[137]
Lyrik
Das US-amerikanische Hip-Hop-Magazin XXL definierte im Jahr 2010 fünf “key elements” (deutsch: „Schlüsselelemente“), aus denen sich Kanye Wests Lyrik zusammensetze, nämlich Verletzlichkeit, Humor, Wortspiele, Arroganz und Gesellschaftskritik.[138]
Der renommierte Musikjournalist Robert Christgau lobte in einer Kritik zu Late Registration die Reimarbeit des Rappers.[126] Seine Reime sind zumeist assonant, oft auch mehrsilbig. Häufig benutzt West eine bildhafte Sprache mit Metaphern und Vergleichen, die er durch Alliterationen ergänzt.[139] Diese Sprache weist einen starken afroamerikanischen Dialekt auf, so entfällt etwa in seinen Raps oft die -s-Endung in der 3. Person Singular (Beispiel: “[…] tell him you like how he rap” aus dem Song Last Call).[140] In dem Song Who Gon Stop Me verwendet er die Spielsprache Pig Latin. Das Metrum seiner Raps entwirft der Musiker teilweise noch vor den Texten.[141] Vor allem am Anfang seiner Karriere arbeitete er mit Overdubs – einer ergänzenden Tonaufnahme über eine bereits bestehende Aufnahme –, um seine Raps nicht in einem Take aufnehmen zu müssen.
Die Texte des Rappers drehen sich oft um im Mainstream-Hip-Hop eher untypische Themen wie Rassenkonflikte, Selbstzweifel und Kritik an der Konsumgesellschaft. So handelt etwa seine Strophe im Remix des Stückes Diamonds from Sierra Leone von den sierra-leonischen Blutdiamanten und seiner zwiespältigen Einstellung ihnen gegenüber.[142] Am Anfang seiner Karriere ließ er sich dadurch noch als „Conscious-Rapper“ oder bedingt als „Backpackrapper“ einordnen,[19] wenn auch er selbst sich einer solchen Kategorisierung verweigerte: „Ich sehe mich nicht nur als Stimme von mir selbst oder die Stimme der Menschen. Jay-Z ist die Stimme von sich selbst, Talib Kwali [sic] ist die Stimme der Menschen und ich bin etwas von Beidem.“[143] Um im Hip-Hop übliche Klischees zu vermeiden, ironisiert West seine Texte häufig; so rappte er in Through the Wire: “Thank God I ain’t too cool for the safe belt.” (deutsch: „Gott sei dank bin ich nicht zu cool für den Sicherheitsgurt.“)[144]
Auf den folgenden Alben konzentrierten seine Themen sich hauptsächlich auf die eigene Person und ihre Wahrnehmung in der Öffentlichkeit.[145] Die Texte verkürzte er dafür bewusst, um sie den Zuhörern verständlicher zu machen und dadurch die Wirkung auf sie zu verstärken.[146] Auf Graduation sei dabei allerdings laut der Süddeutschen Zeitung „die Dringlichkeit seiner vorherigen Werke“ weitgehend dem „Namedropping von angesagten Sneakers- oder Jeans-Marken“ gewichen.[147] Auf 808s & Heartbreak sowie My Beautiful Dark Twisted Fantasy verarbeitete er dagegen frühere Beziehungen, den Verlust seiner Mutter und Anfeindungen in der Folge der MTV Video Music Awards 2009.
Die Texte des Albums Watch the Throne bestehen größtenteils aus Prahlereien bezüglich des eigenen Wohlstands, enthalten aber in vereinzelten Songs auch tiefgründigere Aussagen. In Murder to Excellence rappt West über Gewalt unter Afroamerikanern und deren folglich geringe Lebenserwartung. Der Musiker vergleicht dabei die Mordrate in seiner Heimatstadt mit der im Irakkrieg: “I feel the pain in my city wherever I go / 314 soldiers died in Iraq, 509 died in Chicago.” (deutsch: „Ich spüre den Schmerz in meiner Stadt wo auch immer ich hingehe / 314 Soldaten starben im Irak, 509 starben in Chicago.“)[148] New Day ist dagegen an den eigenen – tatsächlich noch nicht gezeugten – Sohn adressiert, den West davor warnen will, die Fehler seines Vaters zu wiederholen.
Yeezus wurde von The New York Times als lyrisch provokantestes Werk des Künstlers bezeichnet.[134] Die eingestreuten Obszönitäten ergänzt West im Song New Slaves durch Kritik am Materialismus und modernen Rassismus sowie Bezüge zur vermeintlichen Neuen Weltordnung.
Rezeption
Im Hinblick auf einige seiner Aussagen wird Kanye West oft als arrogant bis hin zu snobistisch wahrgenommen.[16][143] Dazu trägt auch sein schlechtes Verhältnis zu den Medien bei.[117] Auf Wests Egozentrismus und vermeintliche Selbstüberschätzung spielt die Folge Leck mich am Stäbchen der 13. Staffel von South Park an[149] und provozierte damit ein Statement von West, in dem er beteuerte, sich geändert zu haben.[150] Laut der Juice verleihe seine hochmütige Haltung dem Rapper aber zugleich „eine Aura des Legendären“,[13] die von allgemein sehr positiver Resonanz auf seine musikalischen Werke unterstrichen wird. Ein Artikel auf stern.de von August 2011 nennt Kanye West und Jay-Z die „beiden größten Rapper der Gegenwart.“[32] Die New York Times sieht Wests Karriere als „sui generis“.[134]
Musik und Texte
Ende 2009 schrieb das deutsche Musikmagazin Rolling Stone, dass von niemandem der „Pop in den letzten zehn Jahren stärker beeinflusst“ worden sei als von Kanye West; zudem habe West „den Sound des US-HipHop neu“ definiert.[3] Laut Andi Schoon in der Online-Ausgabe der Zeit bewältige er den „Grenzgang zwischen Kunst und Kommerz“ und verbeuge sich dabei zugleich vor der Musik des 20. Jahrhunderts.[151] In einer Liste der fünfzig besten Hip-Hop-Produzenten wurde Kanye West von About.com auf Platz acht gewählt.[152]
The College Dropout wurde beinahe ausnahmslos positiv bewertet und fand sich auf zahlreichen Bestenlisten wieder, etwa auf Platz zehn der von der Rolling Stone bestimmten einhundert besten Alben der Dekade[153] oder auf Platz eins der zehn besten Alben der Dekade, gewählt von der Entertainment Weekly.[154] Wests nachfolgende Alben wurden ebenfalls wohlwollend rezipiert, wenn auch mit leicht abfallender Tendenz.[155] So wurde 808s & Heartbreak aufgrund seiner stark veränderten „Soundästhetik“ eher gemischt aufgenommen und für seine angeblich fehlende Substanz sowie Wests mangelndes Gesangstalent kritisiert.[117][156] Es war zugleich sein erstes Album, das keinen Grammy als Best Rap Album erhielt. Late Registration, das laut der Zeit bekannte Klänge mit hochmodernen verbinde,[151] wurde dagegen von dem Autor Matthew Gasteier – neben Aquemini von OutKast und Phrenology von The Roots – als beispielhaft für die musikalische Innovativität des Hip-Hop-Genres genannt.[157] Vor allem My Beautiful Dark Twisted Fantasy wurde überaus positiv aufgenommen, verschiedene Publikationen nannten es Wests “magnum opus”.[158][159] Mit einem Metascore von 94 von 100 möglichen Punkten gehört das Werk zu den bestbewerteten Alben auf Metacritic.com.[160]
Bereits am Anfang seiner Karriere wurde Kanye West in Hinblick sowohl auf seine Texte als auch auf seine Öffentlichkeitsarbeit[21] als „zutiefst widersprüchliche Figur“ angesehen,[161] als “wise and stupid, arrogant and insecure, often in the same breath.” (deutsch: „weise und dumm, arrogant und unsicher, oft im selben Atemzug.“)[18] Der Rolling Stone sah in seinen Texten eine Mischung aus „Großmäuligkeit, Unsicherheit und Witz.“[3] und belegte dies anhand eines Auszuges aus Wests erstem Album: “Always said if I rapped, I’d say somethin’ significant/But now I’m rappin’ ’bout money, hoes and rims again.” (deutsch: „Ich hab’ immer gesagt, wenn ich rappe, rede ich über ’was bedeutsames/Aber jetzt rappe ich schon wieder über Geld, Nutten und Felgen.“) Gerade diese authentisch wirkenden Widersprüche ermöglichten es der breiten Masse, sich mit den Inhalten seiner Stücke zu identifizieren.[162]
Wests Texten wird des Weiteren bescheinigt, dass sie mit den im Mainstream-Hip-Hop verbreiteten Konventionen brächen, indem sie eine Botschaft transportierten.[13] Die Westdeutsche Zeitung wertete seine Musik als „hoch gesellschaftskritisch“; West geißele „den Konsum, die Gottlosigkeit, den Krieg – und die Schule“.[163] Jonathan Fischer lobte den Rapper auf Spiegel Online dafür, „nicht in den Ghettomythen des Hip-Hop gefangen“ zu bleiben und stattdessen „die Verknüpfung persönlicher Bekenntnisse mit sozialkritischen Themen zur hohen Kunst“ zu erheben.[25] Die Texte seien allerdings oft oberflächlich angelegt.[18]
Der Rolling Stone listete West 2015 auf Rang 84 der „100 größten Songwriter aller Zeiten“.[164]
Erfolg und Einfluss
Kanye Wests Erfolg als Musiker äußert sich konkret in der Anzahl an Auszeichnungen, die er bisher erhielt, und in den Verkaufszahlen seiner Singles und Alben. Mit insgesamt vierzehn Awards gewann er in den 2000ern so viele Grammys wie kein anderer Künstler. Daneben erhielt er unter anderem zwei American Music Awards und drei BRIT Awards. Die RIAA zeichnete seine Werke bisher (Stand: März 2024) u. a. mit 242 Platin-Schallplatten, sowie zwei Diamant-Schallplatten aus.[165] Laut einer Yahoo-Statistik von Juli 2009 hat West in den Vereinigten Staaten beinahe zehn Millionen Alben verkauft, was ihn zum neunzehnterfolgreichsten Künstler der 2000er macht.[166] Schon sein Debütalbum verkaufte sich weltweit über vier Millionen Mal.[167]
Einkommen laut Forbes (in US-$): |
---|
2007: 17 Mio.[168] |
2008: 30 Mio.[169] |
2009: 25 Mio.[170] |
2010: 12 Mio.[171] |
2011: 16 Mio.[172] |
2012: 35 Mio.[173] |
2013: 20 Mio.[174] |
2014: 30 Mio.[175] |
2015: 22 Mio.[176] |
2016: 17,5 Mio.[177] |
2017: 22 Mio.[178] |
2018: 27,5 Mio.[179] |
Bereits nachdem The College Dropout veröffentlicht worden war, galt West als einer der einflussreichsten Künstler in der Musikindustrie.[180] Die Time nahm ihn 2005 in ihre Liste der einhundert einflussreichsten Menschen der Welt auf;[181] als bislang einziger Rapper war er im selben Jahr auf der Titelseite der Zeitschrift zu sehen. Laut einer Schätzung des Forbes Magazine verdiente West zwischen Juni 2007 und Juni 2008 dreißig Millionen US-Dollar.[169] Im darauffolgenden Jahr war West mit 25 Millionen Dollar der drittmeistverdienende Hip-Hop-Musiker hinter Jay-Z und Sean Combs. Neben den Albenverkäufen sei vor allem die Glow in the Dark Tour sehr einträglich gewesen.[170] Die Watch the Throne Tour mit Jay-Z sowie seine Designertätigkeiten sicherten dem Künstler in den Monaten um 2012 ein Einkommen von rund 35 Millionen Dollar.[173] Seit 2006 listet ihn das Webportal AskMen.com konstant unter den einflussreichsten Männern des Jahres; 2010 belegte er Platz fünf.[182] Im gleichen Jahr erklärte MTV ihn zum Man of the Year.[183]
West ist in erster Linie als Hip-Hop-Produzent anerkannt. In einer von About.com aufgestellten Liste der fünfzig besten Hip-Hop-Produzenten nahm er den achten Platz ein.[184] Die Website UGO.com wählte ihn 2008 in einer ähnlichen Liste auf Rang zehn; West sei “the biggest hip-hop artist in the world.” (deutsch: „der größte Hip-Hop-Künstler der Welt.“)[135] In einer Wahl des Hip-Hop-Magazins Vibe kam der Musiker unter die letzten vier Produzenten.[185] Das Billboard Magazine listete ihn 2009 als dritterfolgreichsten Hip-Hop-Produzenten des Jahrzehnts.[186] Obwohl Wests Fähigkeiten als Rapper zu Beginn seiner Karriere noch angezweifelt wurden,[13][19] war er konstant in der von MTV.com seit 2007 gewählten Liste der “Hottest MCs in the Game” vertreten. Nach einem fünften Platz im Jahr 2007[187] wurde er 2008 auf Rang eins gewählt;[188] 2009 belegte er den vierten,[189] 2010 den dritten Platz.[190] Das XXL Magazine wählte ihn 2010 auf Platz eins der besten Rapper, die ihre Karriere als Hip-Hop-Produzenten begannen.[138] Im gleichen Jahr war West auf dem dritten Rang einer Liste von Black Entertainment Television über die besten Rapper des 21. Jahrhunderts vertreten.[190]
Aufgrund seiner inhaltlichen Orientierung an „Mittelschicht-Angst“ und musikalischen Pop-Einflüssen gilt West als Mitbegründer und „Galionsfigur“ des sogenannten „Hipster-Rap“,[191][192] der einen Gegenentwurf zum Gangsta-Rap aus den Großstadt-Ghettos bildet.[3] Sein zum Hipster-Image komplementärer, von der Ivy League beeinflusster[21] Kleidungsstil war prägend für die Hip-Hop-Mode, beispielsweise popularisierte er die „Shutter Shades“ des Brillen-Designers Alain Mikli.[145] Die von West designten Sneakers gelten als sehr beliebt.[189][193] 2009 nahm ihn das Männermagazin GQ in die Liste The 10 Most Stylish Men in America auf.[194] Auch seine Glow-in-the-Dark-Bühnenshow wurde für ihre visuelle Kreativität gelobt, so nannte MTV die Tournee “the greatest one-man show put on by a hip-hop artist, possibly ever.” (deutsch: „die größte Ein-Mann-Show, die, womöglich jemals, von einem Hip-Hop-Künstler veranstaltet wurde.“)[188]
Durch seine Zusammenarbeit sowohl mit angesehenen Künstlern als auch mit Newcomern war Kanye West entscheidend beteiligt an der Karriere anderer Musiker. Zu Beginn seiner musikalischen Laufbahn wirkte er – ebenso wie Just Blaze – als Hausproduzent von Jay-Z mit an den als „Klassiker“ des Hip-Hop-Genres geltenden[195] Alben The Blueprint und The Black Album. Mit der Single Slow Jamz verhalf er dem Rapper Twista zu seinem kommerziellen Durchbruch; auch Talib Kweli und die Dilated Peoples konnten mit Wests Hilfe erste Charterfolge feiern.[13] 2005 sorgte er durch die Produktion eines Großteils von Commons Be für eine musikalische Neuorientierung des Rappers, die in dem Platz-eins-Erfolg des Nachfolgers Finding Forever – ebenfalls größtenteils von West produziert – seinen Höhepunkt fand. Auch einer Reihe von weiteren Musikern, die bei GOOD Music unter Vertrag stehen sowie Keyshia Cole und Lupe Fiasco verschaffte West erste mediale Aufmerksamkeit.
Kanye West beeinflusste mit seiner Musik so verschiedene Künstler wie den deutschen Rapper Denyo,[13] den Komiker Chris Rock[18] und U2.[146] Der Rapper Drake sagte über ihn: “[West is] the most influential person, as far as a musician, that I’d ever had in my life” (deutsch: „West ist die einflussreichste Person, als Musiker, die ich in meinem Leben je hatte.“)[196] Der ehemalige US-amerikanische Präsident Barack Obama zählt Wests Single Touch the Sky zu seinen Lieblingssongs.[197]
Kontroversen
Mediales Aufsehen neben seiner Musik erregte Kanye West durch einige kontroverse Auftritte und Aussagen.[198] Diese wurden sehr unterschiedlich bewertet, von „mutig“ bis hin zur „Selbstdemontage“.[3] Seine politischen und gesellschaftskritischen Ansichten sind laut eigener Aussage deutlich von seinen Eltern geprägt.[199][200]
Äußerungen über Politik
Aussagen über AIDS und die Crack-Epidemie
Anlässlich seines Live-8-Auftritts im Juli 2005 behauptete Kanye West, dass AIDS eine “man-made disease” (deutsch: „von Menschen gemachte Krankheit“) sei.[201] Diese Ansicht legte er auch in dem Lied Heard ’Em Say dar.[199] Im selben Jahr unterstellte er der US-Regierung eine ebenso gezielte Verbreitung der Droge Crack. Diese habe das außerordentlich schnell abhängig machende Rauschmittel in den ärmeren Gegenden eingeführt, um die Gemeinschaft der Schwarzen aufzuspalten, die bis dahin als Schutz gegen Polizeibrutalität und Rassismus gedient habe.[199] Im Lied Crack Music machte West unter anderem den früheren Gouverneur von Kalifornien Ronald Reagan für die Crack-Epidemie verantwortlich, da dieser die Black Panther Party habe aufhalten wollen.[199]
Kritik an der Bush-Regierung nach Hurrikan Katrina
Bei einer Benefizveranstaltung zugunsten der Opfer des Hurrikans Katrina auf NBC im September 2005 äußerte Kanye West sich erneut kritisch gegenüber der Regierung. In Abweichung vom Text des Teleprompters sagte er unter anderem, die Hilfsmaßnahmen würden durch den Einsatz vieler Nationalgardisten im Irakkrieg behindert, während die nach New Orleans gesandten Nationalgardisten die Erlaubnis hätten, auf Einwohner zu schießen. Zudem seien sowohl die Berichterstattung der Medien als auch die unterlassene Hilfe der Regierung rassistisch:
I hate the way they portray us in the media. You see a black family, it says, ‘They’re looting.’ You see a white family, it says, ‘They’re looking for food.’ And, you know, it’s been five days [waiting for federal help] because most of the people are black. […] the Red Cross is doing everything they can. We already realize a lot of people that could help are at war right now, fighting another way – and they’ve given them permission to go down and shoot us!
„Ich hasse die Art, wie sie uns in den Medien darstellen. Wenn man eine schwarze Familie sieht, heißt es ‚Sie plündern.‘ Wenn man eine weiße Familie sieht, heißt es, ‚Sie suchen nach Lebensmitteln.‘ Und Sie wissen, es dauert schon fünf Tage [die wir auf Hilfe vom Bund warten], weil die meisten der Menschen schwarz sind. […] das Rote Kreuz tut alles, was es kann. Wir sind uns bereits bewusst, dass viele Leute, die uns helfen könnten, gerade im Krieg sind und auf eine andere Art kämpfen – und sie haben ihnen die Erlaubnis gegeben runterzugehen und auf uns zu schießen!“
West äußerte abschließend: “George Bush doesn’t care about black people.” (deutsch: „die Schwarzen sind George Bush egal“). Der letzte Kommentar wurde aus der Übertragung an die US-Westküste geschnitten. Die Aussage erregte öffentlich großes Aufsehen und in der Folge viele politische Diskussionen.[201] George W. Bush selbst bezeichnete Wests öffentlichen Vorwurf des Rassismus 2010 als schlimmsten Moment und “all-time low” (deutsch: „absoluten Tiefpunkt“) seiner Präsidentschaft.[203] 2008 verwendete der Regisseur Marc-Aurèle Vecchione Auszüge der Rede für seine Dokumentation Schwarz und stolz – Die Geschichte der Black Music.[204]
Holocaust-Vergleich in dem Lied Who Gon Stop Me
Mediale Aufmerksamkeit erhielt im August 2011 eine Zeile des Songs Who Gon Stop Me von Kanye West und Jay-Z. West rappt in dem Stück: “This is something like the Holocaust / Millions of our people lost.” (deutsch: „Das ist sowas wie der Holocaust / Millionen unseres Volkes verloren“). Damit vergleicht er den Völkermord an den Juden mit der systematischen gesellschaftlichen Benachteiligung der Afroamerikaner. Jan Küveler erkannte darin in seinem auf dem Online-Ableger der Welt veröffentlichten Text ein indirektes Wiederaufwerfen des Historikerstreits, der sich mit der Frage beschäftigte, inwieweit es sich bei diesem Völkermord um eine historische Singularität handle. Der Autor des Artikels verglich West dabei mit dem „revisionistischen“ Hauptakteur des Historikerstreits Ernst Nolte. Ebenfalls in einem nationalsozialistischen Kontext äußerte sich West im selben Monat auf dem Festival The Big Chill. Dort behauptete er, er werde des Öfteren von Menschen angestarrt, als sei er Hitler.[205]
Kritik an Hillary Clinton und Unterstützung von Donald Trump
Nach der US-Präsidentschaftswahl offenbarte West bei einem Konzert in San José am 17. November 2016, nicht gewählt zu haben.[206] Wenn er jedoch gewählt hätte, hätte er Trump seine Stimme gegeben, so West.[206] Am 19. November 2016 unterbrach West sein Konzert in Sacramento, um eine Wutrede zu halten, bei der er unter anderem die unterlegene Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton kritisierte.[207] Diese hätte laut West die Bedeutung von Gefühlen im Wahlkampf unterschätzt; die Bevölkerung im Mittleren Westen der USA hätte ihr nun gezeigt, wie sie gefühlt haben, als sie für ihren Kontrahenten Donald Trump stimmten.[208][209] West unterstrich seine Aussagen mit dem Wahlkampfslogan Trumps, „Make America Great Again“.[208]
Während der Phase des Präsidentschaftsübergangs empfing Trump den Rapper West am 13. Dezember 2016 im Trump Tower.[210][211] Das Gespräch der beiden fand unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt; zum Abschied umarmten sie sich in der Lobby.[210][211] West schrieb später in einem Tweet, er hätte sich mit Trump treffen wollen, um „Themen der Multikulturalität“ (multicultural issues) zu besprechen.[212] Trump lobte West als „guten Mann“, mit dem er schon lange befreundet sei und über „das Leben“ diskutiert habe.[210]
Im Februar 2017 löschte West Tweets, in denen er sich für Trump ausgesprochen hatte, nachdem er vom sogenannten Travel Ban erfuhr, der Bürgern aus sieben mehrheitlich muslimischen Ländern die Einreise verbietet.[213] Im April 2018 versicherte er dem Moderator Ebro Darden allerdings wieder, dass er Donald Trump „liebe“.[214] Zudem postete er nach seiner Rückkehr zu Twitter im gleichen Monat Bilder von sich, auf denen er eine der bekannten roten Kappen mit dem Aufdruck „Make America Great Again“ (MAGA) trägt, die Erkennungszeichen von Trump-Unterstützern sind.[215] In weiteren Tweets befürwortete er die Politik Trumps und bezeichnete diesen als seinen Bruder (my brother), was Trump als „sehr cool“ bewertete und retweetete.[216]
Weiterhin bekundete er Gefallen an den Ideen von Candace Owens, einer dem rechten Spektrum zugeordneten afroamerikanischen Aktivistin, die sich für das Erstarken einer schwarzen konservativen Bewegung einsetzt, Präsident Trump unterstützt und sich gegen die Black-Lives-Matter-Bewegung ausspricht.[217][218] Für Aufsehen und Befremden sorgten auch Äußerungen Wests im Mai 2018 in den Redaktionsräumen des Internetklatschportals TMZ, in denen er die 400 Jahre andauernde Sklaverei in den USA als „Wahl“ der Schwarzen bezeichnete.[219] Ein TMZ-Redakteur machte seinem Ärger Luft und konfrontierte West mit seinen Aussagen. Als West die TMZ-Mitarbeiter fragte, ob sie ähnlich denken wie er, kommentierte Van Lathan: „Ich denke, du denkst überhaupt nicht. Du hast eine große Verantwortung, Bruder. Der Rest von uns muss in der Gesellschaft mit diesen Bedrohungen und der Ausgrenzung leben, die mit 400 Jahren Sklaverei einhergehen, die du als freie Wahl unserer Leute bezeichnest.“[220] 2022 berichtete Van Lathan davon, wie West nicht nur erklärt habe, dass Sklaverei eine „Wahl“ gewesen sei, in einer nie öffentlich gemachten Stelle während des Interviews habe West im Zuge einiger antisemitischer Aussagen auch seine Liebe für Hitler und die Nazis bekanntgegeben.[221][222][223][224]
Wests wirren Sklaverei-Kommentaren wurden heftig widersprochen und er ruderte zurück, entschuldigte sich und stellte klar, dass er nur auf die andauernde „geistige Versklavung“ der schwarzen Bevölkerung aufmerksam machen wollte.[225][226]
Am 11. Oktober 2018 besuchte West Präsident Trump im Oval Office des Weißen Hauses, wobei er seine rote MAGA-Kappe trug, mit der er sich nach eigener Aussage wie ein Superheld fühlt.[227] Vor einem gemeinsamen Mittagessen thematisierte West weitgehend in langen Monologen vor der versammelten Presse unter anderem seine kontroverse Unterstützung für Trump, Schusswaffengewalt unter Afroamerikanern, seine Bedenken gegenüber einer als diskriminierend angesehenen Polizeimethode sowie den Konflikt mit Nordkorea und empfahl dem Präsidenten ein futuristisches Wasserstoffflugzeug als Air Force One.[228][229] Er erklärte zudem, entgegen früherer Verlautbarungen nicht an einer bipolaren Störung zu leiden, sondern lediglich an Schlafentzug.[228] In der Presse wurde das Treffen und insbesondere Wests Verhalten als „bizarr“ oder gar „katastrophal“ gewertet.[230][231][232][233]
West widersprach Ende Oktober 2018 Äußerungen der Alt-Right-Provokateurin Candace Owens, wonach er Merchandise für ihre Blexit-Kampagne designt habe, die darauf abzielt, Afroamerikaner zum Verlassen der Demokratischen Partei zu bewegen.[234][235] Des Weiteren verkündete West, dass seine Augen nun „weit offen“ seien, er sei „benutzt“ worden, um Botschaften zu verbreiten, die er nicht teile („My eyes are now wide open and now realize I’ve been used to spread messages I don’t believe in“), weswegen er sich von der Politik distanzieren wolle.[236][237][238] Am 1. Januar 2019 sprach West allerdings auf Twitter Trump erneut seine Unterstützung aus und kündigte an, bei künftigen Auftritten die rote MAGA-Kappe zu tragen.[239]
Präsidentschaftskandidatur
Am 4. Juli 2020 kündigte West seine Kandidatur für die Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2020 an.[240] Bei jener Wahl erhielt West weniger als 70.000 Stimmen.[241] 2021 fanden investigative Journalisten Belege dafür, dass diese Kandidatur von Politikern der Republikanischen Partei orchestriert wurde, die Trumps Wiederwahl sichern wollten.[242][243] Im November 2022 traf sich West mit Donald Trump. Dort habe West eigener Aussage nach angeboten, dass Trump nach der nächsten Präsidentschaftswahl Vizepräsident unter West sein könne.[241]
Antisemitische und rassistische Aussagen
Am 3. Oktober 2022 präsentierte sich West auf der Pariser Modewoche während der „Yeezy Season 9“-Modeschau Hand in Hand mit Candace Owens, beide in einem Shirt mit der Aufschrift „White Lives Matter“ – sowohl eine Anspielung auf als eine Verkehrung der Black-Lives-Matter-Bewegung. Auf der Vorderseite der Shirts, die auch einige Models auf dem Laufsteg trugen, war das Gesicht von Papst Johannes Paul II. zu sehen, versehen mit dem Spruch: „Seguiremos Tu Ejemplo“ („Wir werden Deinem Beispiel folgen“). Owens ist eine der bekanntesten Kritikerinnen der Black-Lives-Matter-Bewegung. Nach Kritik veröffentlichte West eine Flut an Instagram-Posts, in denen er Persönlichkeiten aus der Branche angriff, unter anderem Bernard Arnault (LVMH) und Vogue-Redakteurin Gabriella Karefa-Johnson. Der deutsche Sportartikelhersteller Adidas gab am 6. Oktober 2022 bekannt, man „überdenke“ die Beziehung zu Kanye West.[244] Die New York Times bezeichnete die Show als „Granate, die nach hinten losging“;[245] laut The Business of Fashion geben „Wests Provokationen ihm eine Plattform, die er nicht verdient“.[246][247][248][249]
Wenige Tage später geriet West abermals in die Kritik: Nach einer Reihe von antisemitischen Tiraden sperrten zunächst Instagram und dann Twitter seine Accounts.[250][251] Aufgrund der antisemitischen Äußerungen kündigte die Bank JPMorgan Chase das Konto Wests.[252] Das Modeunternehmen Balenciaga beendete am 21. Oktober 2022 die Zusammenarbeit mit West. Nachdem dessen Kritiker versucht hatten, auch seinen langjährigen Geschäftspartner Adidas zur Aufgabe der Geschäftsbeziehungen mit ihm zu bewegen, äußerte sich West öffentlich über die vermeintliche „Macht“ der „jüdischen Medien“ und rühmte sich, antisemitische Dinge sagen zu können, ohne dass Adidas ihn fallen lassen könne. Rechtsextreme Gruppen in den USA bezogen sich positiv auf seine Aussagen über Juden. Bis zum 24. Oktober 2022 bezog der Sportartikelhersteller, der laut Handelsblatt mit West zeitweise bis zu einer Milliarde Dollar Umsatz im Jahr machte, zu den antisemitischen Äußerungen seines Geschäftspartners trotz einer Anfrage der Jüdischen Allgemeinen keine Stellung.[253] Am 25. Oktober 2022 kündigte Adidas die Zusammenarbeit mit West mit sofortiger Wirkung wegen seiner Äußerungen, die „inakzeptabel, hasserfüllt und gefährlich“ seien.[254][255]
In einem Interview Anfang Dezember 2022 mit Alex Jones für das rechtsradikale Onlineportal InfoWars erklärte West, er „mag Hitler“ (I like Hitler[256]), der die Autobahn und das Mikrofon erfunden habe, das er als Musiker benutze (but this guy that invented highways, invented the very microphone that I use as a musician[257]). Ebenfalls anwesend war auch der bekannte Holocaustleugner und Alt-Right-Vlogger Nick Fuentes. Mit ihm hatte West in der Woche zuvor bei Ex-Präsident Donald Trump zu Abend gegessen.[258] Kurz darauf wiederholte West etliche antisemitische Stereotype in einem Gespräch mit dem Proud-Boys-Gründer Gavin McInnes.[259]
Das Simon Wiesenthal Center platzierte West auf seiner Liste der „zehn schlimmsten antisemitischen Verunglimpfungen“ des Jahres 2022 auf dem ersten Rang. Laut der Organisation habe der Rapper dazu beigetragen, dass Judenhass in sozialen Medien Teil des Mainstreams geworden sei. West habe weiterhin seinen Einfluss dort dazu genutzt, um Hass, Fanatismus und Ignoranz als „Waffe“ zu gebrauchen.[260]
Ende Dezember 2023 veröffentlichte der Rapper auf Instagram einen auf Hebräisch verfassten Post, in dem er sich für seine getätigte Aussagen und begangene Handlungen entschuldigte und versprach, sich in Zukunft sensibler und verständnisvoller zu verhalten.[261] Die Entschuldigung stieß auf unterschiedliche Reaktionen. Während die Anti-Defamation League in ihr einen ersten Schritt von Reue sah, zweifelten mehrere Rabbiner ihre Glaubwürdigkeit öffentlich an.[262]
Verhalten bei Preisverleihungen
Wests Verhalten fiel bei mehreren Musikpreisverleihungen negativ auf. Die American Music Awards 2004 verließ er vorzeitig, nachdem ihn Gretchen Wilson in der Kategorie Favorite Breakthrough Artist geschlagen hatte.[263] Bei den MTV Europe Music Awards 2006 unterbrach West die Dankesrede der Band Justice für die Auszeichnung Best Video, die seinem Beitrag Touch the Sky vorenthalten geblieben war. Er behauptete lautstark, die Veranstaltung werde mit dieser Entscheidung an Glaubhaftigkeit verlieren.[264] Der Vorfall wurde am nächsten Tag in vielen Nachrichtensendungen aufgegriffen und teilweise heftig kritisiert. West entschuldigte sich später und persiflierte den Auftritt sogar in der Show Saturday Night Live. Im darauffolgenden Jahr sollte er mit dem Stück Stronger die MTV Video Music Awards 2007 eröffnen, wurde schließlich aber zugunsten von Britney Spears auf eine Nebenbühne versetzt. West bewertete dies als Rassismus: “Maybe my skin’s not right” (deutsch: „Vielleicht ist meine Haut[-farbe] nicht die richtige.“).[265] Da er bei fünf Nominierungen zudem keine Auszeichnung erhalten hatte, boykottierte er bis zu den folgenden VMAs alle MTV-Preisverleihungen.[266]
Bei den MTV Video Music Awards 2009 unterbrach Kanye West erneut eine Dankesrede. Während die Sängerin Taylor Swift für das Best Female Video ausgezeichnet wurde, betrat West die Bühne, nahm Swift das Mikrofon aus der Hand und verkündete lautstark, die ebenfalls nominierte Beyoncé habe „eines der besten Videos aller Zeiten abgeliefert.“ Swift verließ daraufhin weinend die Bühne. Später wurde sie von Knowles zurückgeholt, um ihre unterbrochene Dankesrede zu halten.[267] Der Rapper wurde daraufhin ausgebuht und in den folgenden Tagen von anwesenden Musikern sowie hochrangigen Persönlichkeiten wie Jimmy Carter, Donald Trump und Barack Obama deutlich kritisiert – von Letzterem mit den Worten: “He is a jackass” (deutsch: „Er ist ein Idiot“)[267]. West entschuldigte sich nach dem Auftritt mehrfach öffentlich, unter anderem in der Jay Leno Show, und zog sich vorübergehend aus der Öffentlichkeit zurück. 2016 kommentierte West seine Beziehung zu Taylor Swift im Song Famous folgendermaßen: “I feel like me and Taylor might have sex. Why? I made that bitch famous.” (deutsch: „Ich fühle, dass ich und Taylor Sex haben könnten. Warum? Ich habe die Schlampe berühmt gemacht.“).[268] Swift reagierte öffentlichkeitswirksam auf das Lied, indem sie bei der folgenden Grammy-Verleihung in einer Dankesrede „all [die] jungen Frauen da draußen“ adressierte und sie warnte, dass es „Leute auf [ihrem] Weg geben [werde], die versuchen würden, [ihren] Erfolg zu untergraben oder [ihre] Errungenschaft und Berühmtheit für sich zu beanspruchen“.[268][269] Sie hätte nie zugestimmt, dass West sie als „Schlampe“ bezeichnete, und ihn davor gewarnt, einen derart frauenfeindlichen Song zu veröffentlichen.[268] Wests Ehefrau Kim Kardashian veröffentlichte daraufhin einen heimlich aufgenommenen Mitschnitt eines Telefongesprächs zwischen West und Swift, worin letztere ihn zu der Zeile ermutigte, in der das lyrische Ich Sexfantasien mit Swift äußert.[268] Swift bezeichnete die Veröffentlichung des Mitschnitts als Rufmord, sie habe niemals der Zeile des Lieds zugestimmt, in der West sie als „Schlampe“ tituliert.[268]
Bei den Grammy Awards 2015 kam es wieder zu einem Zwischenfall, als West andeutete, die Bühne zu stürmen, nachdem der Musiker Beck den Preis für das Album des Jahres erhalten hatte. Abseits der Bühne reklamierte West im Anschluss den Preis erneut für die ebenfalls nominierte Beyoncé und kritisierte die Grammy Awards dafür, keinen Respekt für Kunst und Inspiration zu haben.[270] West hatte die Veranstaltung zuvor sechs Jahre lang boykottiert.[271]
Vorwürfe wegen sexuellem Missbrauch
Im Oktober 2024 wurde bekannt, dass eine ehemalige Assistentin in Kalifornien Anzeige gegen West wegen sexuellem Missbrauch erstattet habe. Diese wirft dem Musiker vor, sie unter Drogen gesetzt, so gefügig gemacht und sexuell missbraucht zu haben. Er habe sie mehrfach ohne ihr Einverständnis berührt, begrapscht, gestreichelt und sich ihr aufgezwungen.[272]
Bereits im Juni gleichen Jahres erstattete sie Anzeige gegen den Rapper wegen sexueller Belästigung sowie einer ungerechten Kündigung und Vertragsbruch.[273] In ihrer Anzeige sagte die frühere Mitarbeiterin aus, dass West bereits während einer Arbeitsreise im Juli des 2021 versucht habe, sich Zutritt in ihr Hotelzimmer zu verschaffen. Einen anderen Fall soll es während einer Studiosession in Sean Combs’ Aufnahmestudio gegeben haben.[272]
Diskografie
Studioalben
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | UK | US | R&B | |||
2004 | The College Dropout | DE77 (5 Wo.)DE |
— | CH96 (1 Wo.)CH |
UK12 ×3 (60 Wo.)UK |
US2 ×4 (152 Wo.)US |
R&B1 (107 Wo.)R&B |
Erstveröffentlichung: 10. Februar 2004
Verkäufe: + 8.000.000[274] |
2005 | Late Registration | DE14 (8 Wo.)DE |
AT53 (3 Wo.)AT |
CH9 (7 Wo.)CH |
UK2 ×3 (49 Wo.)UK |
US1 ×5 (48 Wo.)US |
R&B1 (55 Wo.)R&B |
Erstveröffentlichung: 29. August 2005
Verkäufe: + 8.000.000[274] |
2007 | Graduation | DE10 (30 Wo.)DE |
AT26 (57 Wo.)AT |
CH3 (17 Wo.)CH |
UK1 ×3 (62 Wo.)UK |
US1 ×7 (… Wo.)US |
R&B1 (… Wo.)R&B |
Erstveröffentlichung: 11. September 2007
Verkäufe: + 8.457.500 |
2008 | 808s & Heartbreak | DE30 (14 Wo.)DE |
AT50 (2 Wo.)AT |
CH13 (14 Wo.)CH |
UK11 (29 Wo.)UK |
US1 ×3 (39 Wo.)US |
R&B1 (73 Wo.)R&B |
Erstveröffentlichung: 24. November 2008
Verkäufe: + 4.150.000[274] |
2010 | My Beautiful Dark Twisted Fantasy | DE19 (10 Wo.)DE |
— | CH10 (11 Wo.)CH |
UK16 (15 Wo.)UK |
US1 ×3 (… Wo.)US |
R&B1 (… Wo.)R&B |
Erstveröffentlichung: 22. November 2010
Verkäufe: + 3.645.000 |
2013 | Yeezus | DE15 (5 Wo.)DE |
AT22 (3 Wo.)AT |
CH6 (5 Wo.)CH |
UK1 (17 Wo.)UK |
US1 ×2 (36 Wo.)US |
R&B1 (66 Wo.)R&B |
Erstveröffentlichung: 17. Juni 2013
Verkäufe: + 2.185.000 |
2016 | The Life of Pablo | — | — | — | UK30 (48 Wo.)UK |
US1 ×3 (204 Wo.)US |
R&B2 (37 Wo.)R&B |
Erstveröffentlichung: 14. Februar 2016
Verkäufe: + 3.660.000; nur für Streaming veröffentlicht |
2018 | Ye | DE25 (3 Wo.)DE |
AT12 (3 Wo.)AT |
CH7 (3 Wo.)CH |
UK2 (11 Wo.)UK |
US1 (23 Wo.)US |
R&B1 (18 Wo.)R&B |
Erstveröffentlichung: 1. Juni 2018
Verkäufe: + 1.155.000 |
2019 | Jesus Is King | DE19 (3 Wo.)DE |
AT9 (3 Wo.)AT |
CH8 (4 Wo.)CH |
UK2 (5 Wo.)UK |
US1 (16 Wo.)US |
R&B1 (11 Wo.)R&B |
Erstveröffentlichung: 25. Oktober 2019
Verkäufe: + 570.000 |
2021 | Donda | DE4 (9 Wo.)DE |
AT1 (9 Wo.)AT |
CH2 (14 Wo.)CH |
UK1 (22 Wo.)UK |
US1 (62 Wo.)US |
R&B1 (46 Wo.)R&B |
Erstveröffentlichung: 29. August 2021
Verkäufe: + 1.302.500 |
2022 | Donda 2 | — | — | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 23. – 24. Februar 2022
nur auf Stem Player veröffentlicht |
Tourneen
- Touch The Sky Tour (2005)
- Glow in the Dark Tour (2008)
- Watch the Throne Tour – (mit Jay-Z) (2011–2012)
- The Yeezus Tour (2013–2014)
- Saint Pablo Tour (2016)
Filmografie (Auswahl)
Filme
- 2004: Fade to Black
- 2005: Block Party
- 2005: State Property 2
- 2008: Der Love Guru (The Love Guru)
- 2009: We Were Once a Fairytale
- 2010: Runaway
- 2012: Cruel Summer
- 2013: Anchorman – Die Legende kehrt zurück (Anchorman 2: The Legend Continues)
Fernsehen
- 2007: Entourage
- 2010–2012: The Cleveland Show
- seit 2012: Keeping Up with the Kardashians
- 2015: I Am Cait
Bibliografie
- Kanye West, J. Sakiya Sandifer: Thank You and You’re Welcome. Super Good LLC, 2008, ISBN 978-0-9789679-1-8 (englisch, handelt von Wests Lebensphilosophie).
- Kanye West, Nabil Elderkin (Fotografien): Glow in the Dark. Rizzoli, 2009, ISBN 978-0-8478-3240-8 (englisch, handelt von Wests gleichnamiger Tournee, enthält eine CD mit Instrumentalstücken der Tour und einem Interview mit Spike Jonze).
- Kanye West, Bill Plympton (Illustrationen): Through the Wire. Atria, 2009, ISBN 978-1-4165-3775-5 (englisch, handelt von Wests Raptexten).
- Kanye West, Jackie Nickerson (Fotografien): YEEZY Season 3-4 Zine. Steidl Verlag, 2017, ISBN 978-3-95829-330-4 (englisch).
- Kanye West, Jackie Nickerson (Fotografien): YEEZY Season 6 Zine. Steidl Verlag, 2018, ISBN 978-3-95829-406-6 (englisch).
Auszeichnungen (Auswahl)
- American Music Awards
-
- 2008: Favorite Rap/Hip-Hop Male Artist
- 2008: Best Hip-Hop Album für Graduation
- BET Awards
-
- 2005: Best New Artist
- 2005: Best Male Hip-Hop Artist
- 2005: Video of the Year für Jesus Walks
- 2006: Best Collaboration für Gold Digger
- 2006: Video of the Year für Gold Digger
- 2008: Best Male Hip-Hop Artist
- 2008: Best Collaboration für Good Life
- 2011: Best Male Hip-Hop Artist
- BRIT Awards
-
- 2006: International Male Solo Artist
- 2008: International Male Solo Artist
- 2009: International Male Solo Artist
- Grammy Awards[275]
-
- 2005: Best Rap Album für The College Dropout
- 2005: Best Rap Song für Jesus Walks
- 2005: Best R&B Song für You Don’t Know My Name von Alicia Keys
- 2006: Best Rap Solo Performance für Gold Digger
- 2006: Best Rap Song für Diamonds from Sierra Leone
- 2006: Best Rap Solo Performance für Stronger
- 2008: Best Rap Solo Performance für Stronger
- 2008: Best Rap Performance By A Duo Or Group für Southside von Common
- 2008: Best Rap Song für Good Life
- 2008: Best Rap Album für Graduation
- 2009: Best Rap/Sung Collaboration für American Boy von Estelle
- 2009: Best Rap Performance By A Duo Or Group für Swagga Like Us von T.I.
- 2010: Best Rap/Sung Collaboration für Run This Town von Jay-Z
- 2010: Best Rap Song für Run This Town von Jay-Z
- 2012: Best Album für My Beautiful Dark Twisted Fantasy
- 2012: Best Rap/Sung Collaboration für All of the Lights
- 2012: Best Rap Song für All of the Lights
- 2012: Best Rap Performance für Otis mit Jay-Z
- 2013: Best Rap Performance für Niggas in Paris mit Jay-Z
- 2013: Best Rap/Sung Collaboration für No Church in the Wild mit Jay-Z
- 2013: Best Rap Song für Niggas in Paris mit Jay-Z
- 2021: Best Contemporary Christian Music Album für Jesus Is King
- Soul Train Music Awards
-
- 2006: Best R&B/Soul or Rap Music Video für Gold Digger
- World Music Awards
-
- 2004: World’s Best New Male Artist
- 2006: World’s Best Selling Hip-Hop/Rap Artist
Am 11. Mai 2015 wurde West die Ehrendoktorwürde der School of the Art Institute of Chicago für seine Beiträge zur Musik, Mode und Popkultur verliehen.[276][277]
Literatur
- Julis Bailey: The Cultural Impact of Kanye West. Palgrave Macmillan US, 2014, ISBN 978-1-137-39582-5 (englisch).
- Mark Beaumont: Kanye West: God & Monster. Omnibus Press, 2015, ISBN 978-1-78305-371-1 (englisch).
- Alicia Z. Klepeis: Kanye West: Music Industry Influencer. ABDO, 2018, ISBN 978-1-5321-1330-7 (englisch).
- Britta Maier: Kanye: Die illustrierte Biografie über Kanye West. Verlag 27amigos, München 2023, ISBN 978-3750541528.
Weblinks
- Offizielle Website ( vom 1. August 2005 im Internet Archive) (englisch)
- Kanye West bei IMDb
- Kanye West bei Discogs
- Kanye West bei laut.de
- Kanye West bei AllMusic (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Kanye West hat offiziell neuen Namen: Ye he can. In: Der Spiegel. 19. Oktober 2021, abgerufen am 19. Oktober 2021.
- ↑ Kanye West hat einen neuen Namen. In: n-tv NACHRICHTEN. Abgerufen am 19. Oktober 2021.
- ↑ a b c d e f g Kanye West: Faszinierender Avantgardist des HipHop. In: Rolling Stone. Ausgabe Januar 2010, S. 57.
- ↑ The 100 Best Albums of 2010–2014. Pitchfork Media, abgerufen am 15. Februar 2015.
- ↑ RIAA: Searchable Database. Recording Industry Association of America, abgerufen am 15. Februar 2015.
- ↑ Kanye West Reports Financials in Filing for Presidential Run. In: Bloomberg.com. 6. Oktober 2020 (bloomberg.com [abgerufen am 10. November 2020]).
- ↑ #1750 Kanye West. In: forbes.com. 25. September 2021, abgerufen am 25. September 2021.
- ↑ Jason Birchmeier: Kanye West Biography bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 2. Mai 2010. (englisch)
- ↑ Samira El Ouassil: Krankheit rechtfertigt keinen Judenhass. In: Der Spiegel. 13. Oktober 2022, abgerufen am 16. Dezember 2022.
- ↑ Aja Romano: Kanye West’s antisemitic spiral, explained. In: Vox. 2. Dezember 2022, abgerufen am 16. Dezember 2022 (englisch).
- ↑ Hubert Adjei-Kontoh: How Kanye West Became America’s Leading Antisemite. In: Tablet. 22. November 2022, abgerufen am 16. Dezember 2022 (englisch).
- ↑ Anthony Adragna, Olivia Olander: Virulently antisemitic comments by Kanye West spark new GOP criticism. In: Politico. 1. Dezember 2022, abgerufen am 16. Dezember 2022 (englisch).
- ↑ a b c d e f g h i j Stephan Szillus, Denyo: Denyo meets… Kanye West. In: Juice, Ausgabe September 2005, S. 46–50 (Interview).
- ↑ Chen Bowen: Kanye West hosts concert in front of 42,000 fans in Hainan. In: China Daily. Abgerufen am 16. September 2024.
- ↑ Shaheem Reid: Kanye, Run-DMC, Outkast, Justin Sound Off On Our Top 10 Hip-Hop Groups. In: Internet-Auftritt von MTV. 6. März 2007, abgerufen am 8. Mai 2010 (englisch).
- ↑ a b c d e Davide Bortott: Kanye West: Bigger than Beats. In: Juice. Ausgabe August 2007, S. 50–55 (Interview).
- ↑ a b c d e Shaheem Reid, Sway Calloway: Kanye West: Kanplicated. In: Internet-Auftritt von MTV. Abgerufen am 19. April 2010 (englisch).
- ↑ a b c d e Josh Tyrangiel: Why You Can’t Ignore Kanye. In: Internet-Auftritt der Time. 21. August 2005, abgerufen am 28. April 2010 (englisch).
- ↑ a b c Alexander Engelen: „Ich rappe über Gott und Sex“. In: laut.de. Abgerufen am 28. April 2010 (Interview).
- ↑ GRAVITY (da music). In: MySpace. Abgerufen am 19. April 2010 (englisch).
- ↑ a b c Ian Burrell: Kanye West: King of rap. In: Internet-Auftritt von The Independent. 22. September 2007, abgerufen am 3. Mai 2010 (englisch).
- ↑ Die 50 wichtigsten Alben. In: Sounds, Ausgabe 1/2008, S. 102.
- ↑ Kanye West Bares All At Album Listening. In: Rap-Up.com. Abgerufen am 29. Mai 2010 (englisch).
- ↑ a b Ulrike von Bülow: Rap-Mutter starb nach Schönheits-OP. In: Internet-Auftritt des stern. 13. November 2007, abgerufen am 28. April 2010.
- ↑ a b Jonathan Fischer: Duell der Rap-Stars: Mannsbilder reloaded. In: Spiegel Online. 7. September 2007, abgerufen am 16. Mai 2010.
- ↑ Jayson Rodriguez, Tim Kash: 50 Cent Explains Last Week’s Blowup, ‘Says I Will Be #1 On September 11’. In: Internet-Auftritt von MTV. 14. August 2007, abgerufen am 17. Mai 2010 (englisch).
- ↑ Kanye Crushes 50 Cent In Huge Album Sales Week. In: Internet-Auftritt des Billboard Magazine. Abgerufen am 3. Mai 2010 (englisch).
- ↑ Kanye West: Mutter stirbt nach Schönheits-OP. In: laut.de. 13. November 2007, abgerufen am 28. April 2010.
- ↑ Kanye West: Beziehung von Kanye West und Model Amber Rose offiziell. In: motor.de. 20. Februar 2009, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 26. Juni 2010; abgerufen am 28. April 2010.
- ↑ Kanye West Reveals What Amber Rose Taught Him, Searches for Mrs. Right. In: Rap-Up.com. 12. August 2010, abgerufen am 20. November 2010 (englisch).
- ↑ Lady Gaga: “Fame kills” the tour mit Kanye West. In: laut.de. 2. Oktober 2009, abgerufen am 30. April 2010.
- ↑ a b Kanye West und Jay-Z brechen iTunes-Rekord. In: stern.de. 16. August 2011, abgerufen am 31. August 2011.
- ↑ Kanye West zeigt Kollektion in Paris. In: Madonna24.at. 19. September 2011, abgerufen am 2. Oktober 2011.
- ↑ Andrew Romano: Rick Rubin on Crashing Kanye’s Album in 15 Days. In: The Daily Beast. 26. Juni 2013, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 22. August 2013; abgerufen am 25. August 2013 (englisch).
- ↑ On The Charts: Kanye’s Worst Opening Sales Week Still Leads ‘Yeezus’ To No. 1. 26. Juni 2013, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 2. Juli 2013; abgerufen am 25. August 2013 (englisch).
- ↑ Kanye West hat gerade eine hingeschmierte Tracklist zum wichtigsten Promotool gemacht. In: Noisey. 27. Januar 2016, abgerufen am 11. Februar 2017.
- ↑ a b Sascha Ehlert: Albumpräsentation von Kanye West: Chaos als Kunst. In: Der Spiegel. 12. Februar 2016, abgerufen am 11. Februar 2017.
- ↑ Joe Coscarelli: 400 Million Streams Later, Kanye West’s ‘Pablo’ Gets a Wider Release. In: Internet-Auftritt der The New York Times. 31. März 2016, abgerufen am 11. Februar 2017 (englisch).
- ↑ Ernesto Van der Sar: Kanye West’s The Life of Pablo Sparks Piracy Craze. In: TorrentFreak. 16. Februar 2016, abgerufen am 11. Februar 2017 (englisch).
- ↑ Alex Heath: Kanye decided to only release his album on Tidal — now it’s being pirated like crazy. In: Business Insider. 16. Februar 2016, abgerufen am 11. Februar 2017 (englisch).
- ↑ Jayson Greene: Kanye West Is Still Changing The Life of Pablo. Does It Matter? In: Pitchfork. 16. März 2016, abgerufen am 11. Februar 2017 (englisch).
- ↑ a b Julian Dörr: Kanye West, die USS Enterprise des Pop. In: Internet-Auftritt der Süddeutschen Zeitung. 15. Juni 2016, abgerufen am 11. Februar 2017.
- ↑ All The Changes To Kanye’s ‘The Life Of Pablo’. In: Genius.com auf YouTube. 24. Mai 2016, abgerufen am 11. Februar 2017 (englisch).
- ↑ Emmanuel C.M.: Every Change Kanye West Made to ‘The Life of Pablo’ After Its Release. In: Internet-Auftritt des XXL Magazins. 16. Juni 2016, abgerufen am 11. Februar 2017 (englisch).
- ↑ Julian Dörr: Kanye West nackt im Bett mit Taylor Swift und Donald Trump. In: Internet-Auftritt der Süddeutschen Zeitung. 26. Juni 2016, abgerufen am 11. Februar 2017.
- ↑ Kanye West geht ohne Bühne auf „Saint Pablo“-Tour. 26. August 2016, abgerufen am 3. März 2019.
- ↑ Nach Tiraden: Kanye West sagt restliche Tour ab. In: Spiegel Online. 21. November 2016 (spiegel.de [abgerufen am 3. März 2019]).
- ↑ 21 Konzerte abgesagt: Rapper Kanye West nach Tournee-Abbruch im Krankenhaus. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 3. März 2019]).
- ↑ WELT: Tour-Abbruch: Kanye West erreicht einen neuen Tiefpunkt. 22. November 2016 (welt.de [abgerufen am 3. März 2019]).
- ↑ Christiane Heil, Los Angeles: In Handschellen in Klinik: Wie geht es Kanye West? ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 3. März 2019]).
- ↑ DerWesten- derwesten.de: In Handschellen in die Psychiatrie: Warum geht es Kanye so schlecht? 23. November 2016, abgerufen am 3. März 2019.
- ↑ Schlafmangel und Dehydrierung: Arzt von Kanye West rief Hilfe wegen Psychose. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 3. März 2019]).
- ↑ ‘Exhausted’ Kanye spent Thanksgiving in the hospital. Abgerufen am 3. März 2019 (englisch).
- ↑ Jake Nevins: Kanye West returns to Twitter, writing a philosophy book ‘in real time’. In: The Guardian. 18. April 2018, ISSN 0261-3077 (theguardian.com [abgerufen am 3. März 2019]).
- ↑ Carlos Greer: Kanye hiding out in Wyoming to find ‘creative groove’. In: Page Six. 20. Mai 2017, abgerufen am 3. März 2019 (englisch).
- ↑ Kanye West Is Busy Creating His Next Album... on a Mountain. 9. Mai 2017, abgerufen am 3. März 2019 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Kim Kardashians Körper wird zum Parfumflakon. Abgerufen am 25. April 2018.
- ↑ Kanye West Is Producing a New Nas Album, Due in June. Abgerufen am 3. März 2019.
- ↑ Kanye West Announces Album Release Dates for Pusha T & Teyana Taylor. Abgerufen am 3. März 2019.
- ↑ oliversum77: Kanye West veröffentlicht neuen Song „Lift yourself“. In: rap.de. 28. April 2018, abgerufen am 3. März 2019.
- ↑ Kanye Wests neuer Song „Lift Yourself“ handelt überwiegend von Kot | MTV Germany. Abgerufen am 3. März 2019.
- ↑ US-Rapper Kanye West feiert Donald Trump mit neuem Song – derStandard.de. Abgerufen am 3. März 2019.
- ↑ Eric Sundermann, Noisey Staff: Kanye West droppt politisch aufgeladenen Song „Ye vs. the People“. In: Noisey. 30. April 2018, abgerufen am 3. März 2019 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Ben Beaumont-Thomas: Pusha T: Daytona review – Kanye ably props up rap’s best drug storyteller. In: The Guardian. 25. Mai 2018, ISSN 0261-3077 (theguardian.com [abgerufen am 3. März 2019]).
- ↑ Braudie Blais-Billie: Listen to Kanye West’s New Album ye. In: Pitchfork. 1. Juni 2018, abgerufen am 6. Juni 2018.
- ↑ Felix Zwinzscher: „Kids See Ghosts“ mit Kid Cudi: Kanye West erschafft das Über-Album. 12. Juni 2018 (welt.de [abgerufen am 3. März 2019]).
- ↑ Luke Morgan Britton: Kanye and company’s ‘Wyoming albums’ – the ultimate, brutally edited, best-of playlist. 29. Juni 2018, abgerufen am 3. März 2019 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Gelungenes Comeback: So klingt Nas’ neues Album NASIR. Abgerufen am 3. März 2019.
- ↑ Dan Jackson: The Best Songs From All the Albums Kanye West Produced This Summer. 29. Juni 2018, abgerufen am 3. März 2019.
- ↑ Brian „Z“ Zisook: Pusha T Explains Why All Five Kanye West-Produced Albums Are Only Seven Tracks. Abgerufen am 3. März 2019 (englisch).
- ↑ Kanye West Reveals Holographic ‘YANDHI’ Cover Art. 22. September 2018, abgerufen am 3. März 2019 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Kanye West haut neuen Song „XTCY“ raus. 13. August 2018, abgerufen am 3. März 2019.
- ↑ Kanye West präsentiert neuen Track „I Love It“ während der Pornhub Awardshow. 8. September 2018, abgerufen am 3. März 2019.
- ↑ Kanye West: Song-Release bei Pornhub-Party – laut.de – News. Abgerufen am 3. März 2019.
- ↑ Neues Album „YANDHI“: Kanye West verschiebt Veröffentlichung erneut. 13. November 2018, abgerufen am 3. März 2019.
- ↑ DASDING (dasding@dasding.de): Kanye verschiebt „Yandhi“-Release schon wieder. Abgerufen am 3. März 2019.
- ↑ Peter A. Berry: Kanye West’s ‘Yandhi’ Album to Feature XXXTentacion & 6ix9ine – XXL. Abgerufen am 3. März 2019 (englisch).
- ↑ Kanye West Will Address Slut Shaming On ’Yandhi’ With Nicki Minaj. In: UPROXX. 24. Oktober 2018, abgerufen am 3. März 2019.
- ↑ Kanye West: LP “Yandhi” soll Kooperationen mit Lil Wayne, Migos und Timbaland beinhalten. 8. Januar 2019, abgerufen am 3. März 2019.
- ↑ Kanye Announces Release Date for ‘Yeezus’ Follow-Up ‘Yandhi’ (UPDATE). Abgerufen am 3. März 2019 (englisch).
- ↑ Emmanuel Maduakolam: Kanye West Songs Possibly From 'YANDHI' Have Leaked. In: Hypebeast. 18. Juli 2018, abgerufen am 3. Oktober 2019 (englisch).
- ↑ Paul Thompson: Yandhi and the legacy of Kanye West leaks. In: Fader. 23. August 2019, abgerufen am 3. Oktober 2019 (englisch).
- ↑ Kanye Wests neues Album ‚YANDHI‘ wurde angeblich geleaked. In: Musikexpress. 19. Juli 2019, abgerufen am 3. Oktober 2019.
- ↑ Kanye West kündigt Album “Watch the Throne 2” an. 10. September 2018, abgerufen am 3. März 2019.
- ↑ Charles Holmes: ‘Watch The Throne 2’ is on the Way, According to One Half of the Throne. In: Rolling Stone. 10. September 2018, abgerufen am 3. März 2019 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Rhian Daly: ‘Watch The Throne 2’ could be off as Beyoncé and Jay-Z reportedly sever ties with Kanye West and Kim Kardashian. 10. Oktober 2018, abgerufen am 3. März 2019 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Nein, Jay-Z hat nicht bestätigt, “Watch the Throne 2” zu erarbeiten. 13. September 2018, abgerufen am 3. März 2019.
- ↑ Timo Feldhaus: Sunday Service: Größer als man selbst. In: ZEIT Online. 19. Mai 2019, abgerufen am 20. September 2019.
- ↑ Sheldon Pearce: Kanye’s Sunday Service Coachella Performance Was a Sacrilegious Mess. In: Pitchfork. 22. April 2019, abgerufen am 20. September 2019 (englisch).
- ↑ Maria Hunstig: Kanye West auf dem Coachella-Festival: Stilkritik. In: Süddeutsche Zeitung Magazin. 25. April 2019, abgerufen am 20. September 2019.
- ↑ Ann-Kathrin Riedl: Warum Kanye Wests' Church Service der musikalische und modische Höhepunkt des Coachella Festivals war. In: Vogue. 23. April 2019, abgerufen am 20. September 2019.
- ↑ Kim Kardashian West: Have faith... In: Twitter. 27. September 2019, abgerufen am 3. Oktober 2019 (englisch).
- ↑ Charles Holmes: Kim Kardashian Teases Track List for New Kanye West Album ‘Jesus Is King’. In: Rolling Stone. 29. August 2019, abgerufen am 3. Oktober 2019 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Gary Graff: Kanye West Plays 'Jesus Is King' Album for Eager Detroit Crowd Ahead of Release: Inside the Event. In: Billboard. 27. September 2019, abgerufen am 3. Oktober 2019 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Kanye West: My Album's Not Quite Right Yet ... Delays Release Again. In: TMZ. 30. September 2019, abgerufen am 3. Oktober 2019 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Joe Price: Kanye West's 'Jesus Is King' Has Reportedly Been Delayed Again. In: Complex. 30. September 2019, abgerufen am 3. Oktober 2019 (englisch).
- ↑ Joe Coscarelli: Kanye West Teases ‘Jesus Is King,’ a New Album With No Cursing. In: The New York Times. 30. September 2019, abgerufen am 3. Oktober 2019 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Lisa Respers France: Kanye West finally drops his 'Jesus Is King' album. In: CNN. 25. Oktober 2019, abgerufen am 25. Oktober 2019 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Roisin O'Connor ,Clémence Michallon: Read a track-by-track review of Jesus is King plus the latest fan reactions. In: The Independent. 25. Oktober 2019, abgerufen am 25. Oktober 2019 (britisches Englisch).
- ↑ Dominik Sliskovic: Kanye West: Jesus Is King. In: Musikexpress. 25. Oktober 2019, abgerufen am 25. Oktober 2019.
- ↑ Craig Jenkins: Why Can’t This Kanye West Show Up More Often? In: Vulture. 8. November 2019, abgerufen am 7. Dezember 2019 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Kanye West erhält in neuem „Closed On Sunday“-Video Unterstützung von Kardashian-West-Klan. In: Musikexpress. 29. November 2019, abgerufen am 7. Dezember 2019.
- ↑ Lisa Respers France: Kanye West's 'Closed on Sunday' music video a family affair. In: CNN. 29. November 2019, abgerufen am 7. Dezember 2019 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Kanye West: I write this to you my brothers while still 53 million dollars in personal debt... Please pray we overcome... This is my true heart... In: Twitter. 13. Februar 2016, archiviert vom am 16. Februar 2016; abgerufen am 9. Juni 2018.
- ↑ Kanye West. In: Forbes. 27. Oktober 2022, abgerufen am 27. Oktober 2022 (englisch).
- ↑ Kim Kardashian und Kanye West: Hochzeitsalarm in Hollywood? In: Internet-Auftritt von Pro7. 30. August 2012, abgerufen am 11. September 2012.
- ↑ WELT: Italien : Kanye West und Kim Kardashian sind verheiratet. 24. Mai 2014 (welt.de [abgerufen am 3. März 2019]).
- ↑ Der Sohn von Kim Kardashian und Kanye West ist da. morgenpost.de, 5. Dezember 2015, abgerufen am 5. Dezember 2015.
- ↑ Von Leihmutter ausgetragen: Kim Kardashian und Kanye West bekommen drittes Kind. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 3. März 2019]).
- ↑ Viertes Kind dank Leihmutter unterwegs – und sie weiß schon das Geschlecht. 2. Januar 2019, abgerufen am 3. März 2019.
- ↑ Kim und Kanye lassen sich scheiden. 20. Februar 2021, abgerufen am 22. Februar 2021.
- ↑ Kanye West, Bianca Censori divorce: Why is celebrity couple separating after 2 years of marriage? In: The Economic Times. 8. Oktober 2024, ISSN 0013-0389 (indiatimes.com [abgerufen am 29. Oktober 2024]).
- ↑ Cheyenne Roundtree: What the Hell Is Going on at Kanye West's Mysterious New Private School? In: Rolling Stone. 16. September 2022, abgerufen am 27. Oktober 2022 (englisch).
- ↑ Keiran Southern: Kanye West’s school Donda Academy closes as controversy grows. In: The Times. 27. Oktober 2022, abgerufen am 27. Oktober 2022 (englisch).
- ↑ a b Paige Skinner: Former Donda Academy Teachers Are Suing Kanye West Because The School Was Allegedly Unsafe And The Kids Were Only Allowed To Eat Sushi. 7. April 2023, abgerufen am 18. Juli 2024 (englisch).
- ↑ X: Sushi for lunch again: Teachers allege disturbing conditions at Kanye West’s Donda Academy in new lawsuit. 7. April 2023, abgerufen am 18. Juli 2024 (amerikanisches Englisch).
- ↑ a b c d Stephan Szillus, Ndilyo Nimindé (Interview): Kanye West: Zwischen Genie und Größenwahn. In: Juice. Ausgabe Januar/Februar 2009, S. 50–53.
- ↑ Kanye West: „Ich bin fertig mit HipHop“. In: viviano.de. 3. Dezember 2008, abgerufen am 28. April 2010.
- ↑ Wests Glow-in-the-Dark-Tournee wurde in der Juice, Ausgabe Januar/Februar 2009, S. 51, als eine „krude Mixtur aus psychedelischer Rockoper à la The Who, schrägem Hip-Hop-Musical und jeder Menge bombatischem Broadway-Pathos“ beschrieben.
- ↑ Das Artwork von Graduation sowie von den Singles Can’t Tell Me Nothing, Stronger und Flashing Lights wurde vom japanischen Superflat-Künstler Takashi Murakami gestaltet, während der US-amerikanische Maler George Condo für die Gestaltung von My Beautiful Dark Twisted Fantasy sowie Power und Runaway verantwortlich zeichnete.
- ↑ Kanye West – ASR 10 & MPC 2000XL – The Making of Through The Wire. 10. Juni 2007, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 25. März 2010; abgerufen am 28. April 2010 (englisch).
- ↑ explore music… Rap bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 6. Mai 2010. (englisch)
- ↑ a b Spencer Kornhaber: The Shocking Poignance of Kanye West’s Yeezus. In: The Atlantic. 18. Juni 2013, abgerufen am 25. August 2013 (englisch).
- ↑ Kanye West, Hungry. In: okayplayer.com. 4. April 2003, abgerufen am 22. Mai 2010 (englisch, Interview).
- ↑ Rodrigo Perez: Kanye’s Co-Pilot, Jon Brion, Talks About The Making Of Late Registration. In: Internet-Auftritt von MTV. 13. August 2005, abgerufen am 27. Mai 2010 (englisch).
- ↑ a b Robert Christgau: Growing by Degrees. In: Internet-Auftritt von The Village Voice. 30. August 2005, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 25. Oktober 2008; abgerufen am 29. Mai 2010 (englisch).
- ↑ Dan Cairns: Kanye West: 808s & Heartbreak – the Sunday Times review. In: gemeinsamer Internet-Auftritt von The Times und The Sunday Times. 23. November 2008, abgerufen am 9. Juni 2010 (englisch).
- ↑ Nick Levine: Kanye West: ‘808s & Heartbreak’. In: Digital Spy. 24. November 2008, abgerufen am 9. Juni 2010 (englisch).
- ↑ My beautiful Dark Twisted Fantasy – Kanye West bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 23. November 2010. (englisch)
- ↑ Tom Breihan: Jay-Z / Kanye West – Watch the Throne. In: Pitchfork. 11. August 2011, abgerufen am 9. September 2011 (englisch).
- ↑ Neil McCormick: Jay-Z and Kanye West: Watch the Throne, CD review. In: gemeinsamer Internet-Auftritt von The Daily Telegraph. 12. August 2011, abgerufen am 2. September 2011 (englisch).
- ↑ John Jurgensen: The Inside Story of Kanye West’s ‘Yeezus’. In: Blog von The Wall Street Journal. 14. Juni 2013, abgerufen am 25. August 2013 (englisch).
- ↑ Jim Farber: Kanye West’s ‘Yeezus’ is as much industrial rock as rap: music review. In: Daily News. 14. Juni 2013, abgerufen am 25. August 2013 (englisch).
- ↑ a b c Jon Caramanica: Behind Kanye’s Mask. In: The New York Times. 11. Juni 2013, abgerufen am 25. August 2013 (englisch).
- ↑ a b c Top 11 Hip-Hop Producers of All-Time. In: ugo.com. 23. Oktober 2008, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 5. Februar 2013; abgerufen am 28. Dezember 2021 (englisch).
- ↑ Jayson Greene: kiD CuDi: Man on the Moon II: The Legend of Mr. Rager. In: Pitchfork Media. 18. November 2010, abgerufen am 23. November 2010 (englisch).
- ↑ Stronger Revisited. In: vimeo. 2007, abgerufen am 9. September 2011 (englisch).
- ↑ a b The 5 Elements of Kanye’s Lyricism [#1 Producer Turned MC]. In: Internet-Auftritt des XXL Magazine. 15. Oktober 2010, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 20. Oktober 2010; abgerufen am 30. Oktober 2010 (englisch).
- ↑ Alan Lawrence Sitomer: Yo, Hip-Hop’s Got Roots. 2008, abgerufen am 7. Juni 2010 (englisch).
- ↑ Yasemin Genc: The Morphology of African American English in African American Rap Lyrics. GRIN Verlag, München 2009, ISBN 978-3-640-46614-6, S. 11 (englisch, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Kelefa Sanneh: Kanye West’s Argument With Himself. In: Internet-Auftritt von The New York Times. 21. August 2005, abgerufen am 27. Mai 2010 (englisch).
- ↑ „How could somethin’ so wrong make me feel so right.“ (deutsch: „Wie kann ich mich durch so etwas Falsches nur so gut fühlen?“) – Kanye West – Diamond from Sierra Leone (Remix) Lyrics. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 11. Oktober 2007; abgerufen am 28. Mai 2010.
- ↑ a b Özlem Evans: The Misconception of Kanye West. In: Bounce, Ausgabe September/Oktober 2005, S. 44–49 (Interview).
- ↑ Booklet von The College Dropout
- ↑ a b Jan-Christoph Deissner: Fette Töne – 50 Cent und Kanye West streiten. In: Internet-Auftritt von Die Welt. 17. September 2007, abgerufen am 28. Mai 2010.
- ↑ a b Jocelyn Vena, Sway Calloway: U2 Take Cues From Kanye West, Jay-Z. In: Internet-Auftritt von MTV. 10. März 2009, abgerufen am 1. Mai 2010 (englisch).
- ↑ Jonathan Fischer: Kanye West: Graduation: Mehr als gewalthungrige Zuhälter. In: Internet-Auftritt der Süddeutschen Zeitung. 20. September 2007, abgerufen am 7. Mai 2010.
- ↑ Ndilyo Nimindé: Kanye West & Jay-Z Review #10. In: juice.de. 18. August 2011, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 5. September 2012; abgerufen am 28. Dezember 2021.
- ↑ Kanye Says ‘South Park’ Put Him In Check. In: Internet-Auftritt des Billboard Magazine. 10. April 2009, abgerufen am 17. April 2010 (englisch).
- ↑ James Montgomery: Kanye West Says ‘South Park’ Didn’t Cause His ‘Ego Epiphany’. In: Internet-Auftritt von MTV. 13. April 2009, abgerufen am 31. März 2012 (englisch).
- ↑ a b Andi Schoon: Sie lassen den Pop funkeln. In: Internet-Auftritt von Die Zeit. 28. Dezember 2005, abgerufen am 26. Mai 2010.
- ↑ Henry Adaso: Top 50 Hip-Hop Producers. In: About.com. Abgerufen am 15. April 2010 (englisch).
- ↑ Rolling Stone’s 100 Best Albums, Songs Of The ’00s. 10. Dezember 2009, abgerufen am 2. September 2010 (englisch).
- ↑ 10 Best Albums of the Decade. In: Internet-Auftritt der Entertainment Weekly. 17. Dezember 2009, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 27. Januar 2010; abgerufen am 11. April 2010 (englisch).
- ↑ Kanye West. In: Metacritic. Abgerufen am 23. November 2010 (englisch, gesammelte Bewertungen von Kanye Wests Werken).
- ↑ 808s & Heartbreak Review bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 29. Juni 2010. (englisch)
- ↑ Matthew Gasteier: [[33 ⅓]]: Illmatic. Continuum, New York, London 2009, ISBN 978-0-8264-2907-0, S. 81 (englisch).
- ↑ James Montgomery: Kanye West’s Dark Twisted Fantasy: Everything You Need To Know. In: Internet-Auftritt von MTV. 22. November 2010, abgerufen am 23. November 2010 (englisch).
- ↑ Andreas Borcholte: Abgehört: Die wichtigsten CDs der Woche. In: Spiegel Online. 23. November 2010, abgerufen am 4. Dezember 2010.
- ↑ Highest and Lowest Scoring Music and Albums at Metacritic. In: Metacritic. Abgerufen am 2. September 2011 (englisch).
- ↑ Daniel Haas: HipHop-Star Kanye West: Mit Rucksack und Rolls-Royce. In: Spiegel Online. 2. Juni 2004, abgerufen am 2. Mai 2010.
- ↑ Barbara Kiviat: 10 Questions for Kanye West. In: Internet-Auftritt der Time. 17. Dezember 2004, abgerufen am 30. April 2010 (englisch, Interview).
- ↑ Frank Weiffen: Kanye West: Der rappende Bildungsbürger. In: Internet-Auftritt der Westdeutschen Zeitung. 6. September 2007, abgerufen am 27. Mai 2010.
- ↑ The 100 Greatest Songwriters of All Time. Rolling Stone, August 2015, abgerufen am 7. August 2017 (englisch).
- ↑ Gold & Platinum. In: Internet-Auftritt der RIAA. Abgerufen am 29. März 2024 (englisch, durchsuchbare Datenbank).
- ↑ Paul Grein: Chart Watch Extra: The Top 20 New Acts Of The 2000s. In: Internet-Auftritt von Yahoo. 22. Juli 2009, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 13. Oktober 2011; abgerufen am 23. April 2010 (englisch).
- ↑ Mr Confidence puts it all on the line. In: Internet-Auftritt von The Sydney Morning Herald. 1. August 2005, abgerufen am 23. Mai 2010 (englisch).
- ↑ Lea Goldman, Jake Paine: Hip-Hop Cash Kings. In: Internet-Auftritt des Forbes Magazine. 16. August 2007, abgerufen am 25. Mai 2010 (englisch).
- ↑ a b Zack O’Malley Greenburg: Hip-Hop’s Cash Kings 2008. In: Internet-Auftritt des Forbes Magazine. 18. August 2008, abgerufen am 25. Mai 2010 (englisch).
- ↑ a b Zack O’Malley Greenburg: Hip-Hop’s Cash Kings 2009. In: Internet-Auftritt des Forbes Magazine. 9. Juli 2009, abgerufen am 25. Mai 2010 (englisch).
- ↑ Zack O’Malley Greenburg: Hip-Hop Cash Kings. In: Internet-Auftritt des Forbes Magazine. 17. August 2010, abgerufen am 20. August 2010 (englisch).
- ↑ Zack O’Malley Greenburg: Cash Kings 2011: Hip-Hop’s Top Earners. In: Internet-Auftritt des Forbes Magazine. 17. August 2010, abgerufen am 9. August 2011 (englisch).
- ↑ a b Zack O’Malley Greenburg: Hip-Hop’s Cash Kings 2012. In: Internet-Auftritt des Forbes Magazine. 5. September 2012, abgerufen am 26. August 2013 (englisch).
- ↑ The World’s Most Powerful Celebrities. In: Internet-Auftritt des Forbes Magazine. Abgerufen am 22. September 2013 (englisch).
- ↑ Hip-Hop Cash Kings 2014. In: Internet-Auftritt des Forbes Magazine. Abgerufen am 23. September 2014 (englisch).
- ↑ Cash Kings 2015: The World’s Highest Paid Hip-Hop Acts. In: Internet-Auftritt des Forbes Magazine. Abgerufen am 7. April 2017 (englisch).
- ↑ Hip-Hop Cash Kings 2016. In: Internet-Auftritt des Forbes Magazine. Abgerufen am 7. April 2017 (englisch).
- ↑ Hip-Hop Cash Kings 2017: Full List. In: Internet-Auftritt des Forbes Magazine. Abgerufen am 22. Juli 2019 (englisch).
- ↑ Hip-Hop Cash Kings 2018. In: Internet-Auftritt des Forbes Magazine. Abgerufen am 22. Juli 2019 (englisch).
- ↑ The music industry’s 100 most influential people. In: Internet-Auftritt von The Independent. 29. Juni 2004, abgerufen am 30. April 2010 (englisch).
- ↑ The 2005 TIME 100: Artists and Entertainers. In: Internet-Auftritt der Time. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 5. Mai 2010; abgerufen am 30. April 2010 (englisch).
- ↑ Kanye West – Top 49 Men. In: AskMen.com. Abgerufen am 20. November 2010 (englisch).
- ↑ Men And Women Of The Year 2010. In: Internet-Auftritt von MTV. 17. Dezember 2010, abgerufen am 9. September 2011 (englisch).
- ↑ Henry Adaso: Top 50 Hip-Hop Producers. In: About.com. Abgerufen am 9. September 2011 (englisch).
- ↑ The Greatest Hip-Hop Producer Of All Time. In: vibe.com. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 25. September 2011; abgerufen am 29. März 2024 (englisch).
- ↑ Nigel D.: Men And Women Of The Year 2010. 18. Dezember 2009, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 4. Oktober 2011; abgerufen am 9. September 2011 (englisch).
- ↑ MTV News: Hottest MCs In The Game. In: Internet-Auftritt von MTV. Abgerufen am 13. April 2010 (englisch).
- ↑ a b Shaheem Reid: ‘Hottest MCs In The Game’: At Last, We Agree With Kanye West – He Is #1. In: Internet-Auftritt von MTV. 16. Mai 2008, abgerufen am 13. April 2010 (englisch).
- ↑ a b Shaheem Reid, Jayson Rodriguez: Kanye West Is The #4 Hottest MC In The Game! In: Internet-Auftritt von MTV. 4. Oktober 2009, abgerufen am 13. April 2010 (englisch).
- ↑ a b Paul Cantor: Kanye West Is Back As #3 Hottest MC In The Game! In: Internet-Auftritt von MTV. 24. Oktober 2010, abgerufen am 29. Oktober 2010 (englisch).
- ↑ Uh-Young Kim: Hipster-Rap: Schampus statt Schießerei. In: Spiegel Online. 9. Oktober 2008, abgerufen am 6. Mai 2010.
- ↑ Hipster Boogie. In: Internet-Auftritt des XXL Magazine. 14. August 2008, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 20. März 2009; abgerufen am 8. Mai 2010 (englisch).
- ↑ adidas Yeezy kaufen – das Kanye West Investment für die Füße. In: Grailify Sneaker Magazin. Abgerufen am 20. Mai 2019.
- ↑ The 10 Most Stylish Men in America. In: Internet-Auftritt der GQ. 17. Februar 2007, abgerufen am 8. Mai 2010 (englisch).
- ↑ Achtung! Classic! In: Juice. Ausgabe September 2007, S. 90/92.
- ↑ Jayson Rodriguez: Drake’s ‘Find Your Love,’ Produced By Kanye West, Premieres Online. In: Internet-Auftritt von MTV. 29. April 2010, abgerufen am 1. Mai 2010 (englisch).
- ↑ Brian Boyd, Judith Kessler (Übersetzung): Obama und McCain verraten ihre Lieblingssongs. In: Internet-Auftritt des Musikexpress. 18. August 2008, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 2. Dezember 2008; abgerufen am 20. November 2010.
- ↑ Steve Helling: Kanye West’s Bad Behavior: A Short History. In: Internet-Auftritt von People. 14. September 2009, abgerufen am 7. Mai 2010 (englisch).
- ↑ a b c d Shaheem Reid: ‘Can He Do It Again?’ – Kanye West Says New LP Backs Up His Bragging. In: Internet-Auftritt von MTV. 5. August 2005, abgerufen am 1. Juni 2010 (englisch).
- ↑ Brian Boyd, Judith Kessler (Übersetzung): „Wer Britney nicht mag, hat keine Ahnung“. In: Internet-Auftritt der Frankfurter Rundschau. 9. Dezember 2008, abgerufen am 25. Mai 2010 (Interview).
- ↑ a b Bill Lamb: Kanye West Biography. In: About.com. Abgerufen am 7. Mai 2010 (englisch).
- ↑ Lisa de Moraes: Kanye West’s Torrent of Criticism, Live on NBC. In: Internet-Auftritt der Washington Post. 3. September 2005, abgerufen am 29. April 2010 (englisch).
- ↑ Ken Tucker: George Bush really does not ‘appreciate’ Kanye West’s Katrina criticism: ‘The worst moment of my presidency’. In: Internet-Auftritt von Entertainment Weekly. 2. November 2010, abgerufen am 5. November 2010 (englisch).
- ↑ Ausstrahlung auf ARTE unter anderem am 22./29. April 2010.
- ↑ Jan Küveler: Kanye oder Habermas? In: Welt Online. 15. August 2011, abgerufen am 1. September 2011.
- ↑ a b Euan McKirdy and M. Daniel Allman CNN: Kanye West: I didn’t vote but if I did, ‘I would have voted for Trump’. Abgerufen am 3. März 2019.
- ↑ Kanye West bricht Konzert ab: „Ich habe die Visionen, bro“. In: Spiegel Online. 21. November 2016 (spiegel.de [abgerufen am 3. März 2019]).
- ↑ a b Alex Robert Ross: Kanye West rechnet bei Konzert mit Jay-Z, Beyoncé und Hillary Clinton ab und verlässt dann die Bühne. In: Noisey. 21. November 2016, abgerufen am 3. März 2019 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Irre Wutrede statt Konzert: Kanye West lästert über Hillary Clinton und Beyonce. 21. November 2016, abgerufen am 3. März 2019.
- ↑ a b c WELT: New York: Kanye West besucht Donald Trump in seinem Tower. 13. Dezember 2016 (welt.de [abgerufen am 3. März 2019]).
- ↑ a b Kanye West, Donald Trump und das Leben. In: sueddeutsche.de. 2016, ISSN 0174-4917 (sueddeutsche.de [abgerufen am 3. März 2019]).
- ↑ Deena Zaru and Tal Kopan CNN: Kanye West meets with Donald Trump at Trump Tower. Abgerufen am 3. März 2019.
- ↑ Guardian music: Kanye West deletes pro-Trump tweets following travel ban. In: The Guardian. 7. Februar 2017, ISSN 0261-3077 (theguardian.com [abgerufen am 3. März 2019]).
- ↑ Kanye West to Hot 97’s Morning Host Ebro Darden: ‘I Love Donald Trump’. Abgerufen am 3. März 2019.
- ↑ John Haltiwanger, Business Insider: Kanye West tweets a photo of himself wearing a red ‘Make America Great Again’ hat as Trump calls his praise ‘very cool!’ Abgerufen am 3. März 2019.
- ↑ Kanye West Calls Trump ‘My Brother’ in Series of Tweets. Abgerufen am 3. März 2019 (englisch).
- ↑ Kanye West tweets that he likes the way far-right personality Candace Owens “thinks”. Abgerufen am 3. März 2019 (englisch).
- ↑ A Quick History of Candace Owens’ Questionable Views. Abgerufen am 3. März 2019 (englisch).
- ↑ Kanye West – der personifizierte Größenwahn. Abgerufen am 3. März 2019.
- ↑ Provokation, Größenwahn, Rassismus: Die Skandalakte von Kanye West – inkl. Video, 26. Oktober 2022
- ↑ Graig Graziosi: Podcaster claims Kanye West said he ‘loved Hitler and Nazis’ in edited TMZ interview | The Independent. In: independent.co.uk. 12. Oktober 2022, abgerufen am 11. Februar 2024 (englisch).
- ↑ https://www.complex.com/music/kanye-allegedly-professed-love-hitler-slavery-was-choice-tmz-interview
- ↑ Moritz Eikenbusch: Kanye West: „Ich liebe Hitler und die Nazis“, soll er in einem Interview gesagt haben. In: rollingstone.de. 13. Oktober 2022, abgerufen am 11. Februar 2024.
- ↑ Marisa Dellatto: Kanye’s Troubles Deepen: Ex-TMZ Staffer Says Star Praised Hitler, Talk Show Kills Interview. In: forbes.com. 12. Oktober 2022, abgerufen am 16. Februar 2024 (englisch).
- ↑ Kanye West entschuldigt sich für Sklaverei-Äußerung. Abgerufen am 3. März 2019.
- ↑ Kanye West über Sklaverei: Historisch fragwürdig. In: Spiegel Online. 2. Mai 2018 (spiegel.de [abgerufen am 3. März 2019]).
- ↑ Avery Anapol: Kanye says he ‘loves’ Hillary Clinton, but MAGA hat made him ‘feel like Superman’. 11. Oktober 2018, abgerufen am 3. März 2019 (englisch).
- ↑ a b Besuch bei Trump: Die skurrile Show des Kanye West im Oval Office. Abgerufen am 3. März 2019.
- ↑ Kanye West legt bizarren Auftritt im Oval Office hin. In: sueddeutsche.de. 2018, ISSN 0174-4917 (sueddeutsche.de [abgerufen am 3. März 2019]).
- ↑ Janique Weder: Als Kanye West seine bizarre Rede im Weissen Haus hält, verschlägt es sogar Donald Trump die Sprache | NZZ. 12. Oktober 2018, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 3. März 2019]).
- ↑ So schafft Kanye West sich im Weißen Haus selbst ab. 12. Oktober 2018, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 6. März 2019; abgerufen am 3. März 2019.
- ↑ Trump Praises, Hugs Kanye West During Bizarre Oval Office Meeting. Abgerufen am 3. März 2019 (englisch).
- ↑ Nikki Schwab, Bob Fredericks: Trump, Kanye West hug during bizarre Oval Office meeting. In: New York Post. 11. Oktober 2018, abgerufen am 3. März 2019 (englisch).
- ↑ Brendan Klinkenberg: Kanye West Distances Himself From Alt-Right Provocateur Candace Owens. In: Rolling Stone. 30. Oktober 2018, abgerufen am 4. März 2019 (amerikanisches Englisch).
- ↑ The Washington Times https://www.washingtontimes.com/: Kanye West breaks with Candace Owens, ‘Blexit’. Abgerufen am 4. März 2019 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Chris Willman: Kanye West Says He’s Distancing Himself From Politics: ‘My Eyes Are Now Open’. In: Variety. 30. Oktober 2018, abgerufen am 4. März 2019 (englisch).
- ↑ ‘My Eyes Are Now Wide Open’: Kanye West Says He Was ‘Used’ and Vows He’s Done With Politics. Abgerufen am 4. März 2019 (englisch).
- ↑ David Smith: Kanye West says he’s distancing himself from politics: ‘My eyes are wide open’. In: The Guardian. 31. Oktober 2018, ISSN 0261-3077 (theguardian.com [abgerufen am 4. März 2019]).
- ↑ Bob Fredericks: Kanye West wants everyone to know he’s still team Trump. In: Page Six. 1. Januar 2019, abgerufen am 4. März 2019 (englisch).
- ↑ dpa/AFP/kami: US-Rapper: Kanye West kündigt Präsidentschaftskandidatur an. In: welt.de. 5. Juli 2020, abgerufen am 25. September 2021.
- ↑ a b Abendessen zwischen Kanye West und Donald Trump eskaliert: »Ich bat ihn, mein Vizepräsident zu werden«. In: Der Spiegel. 25. November 2022, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 25. November 2022]).
- ↑ Kanye West's presidential campaign was run by GOP operatives who were trying to re-elect Trump, investigation finds. Abgerufen am 21. Januar 2022 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Roger Sollenberger,William Bredderman: Kanye West’s ‘Independent’ Campaign Was Secretly Run by GOP Elites. In: The Daily Beast. 17. Dezember 2021 (thedailybeast.com [abgerufen am 21. Januar 2022]).
- ↑ Manuela Hainz: Weshalb Kanye West mit einem “White Lives Matter” T-Shirt zu weit gegangen ist. In: gq-magazin.de. 5. Oktober 2022, abgerufen am 27. Oktober 2022.
- ↑ Vanessa Friedman: There Is No Excuse for Ye’s ‘White Lives Matter’ Shirt. In: nytimes.com. 13. Oktober 2022, abgerufen am 27. Oktober 2022 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Don-Alvin Adegeest: Vulkan Kanye – nach langem Brodeln bricht der Yeezy-Gründer aus. In: fashionunited.de. 5. Oktober 2022, abgerufen am 27. Oktober 2022.
- ↑ Malte Göbel: »White Lives Matter«: Kanye West trägt rassistischen Slogan auf Pariser Fashion Week. In: spiegel.de. 5. Oktober 2022, abgerufen am 27. Oktober 2022.
- ↑ Adidas stellt Partnerschaft mit Kanye West in Frage. In: tagesschau.de. 8. Oktober 2022, abgerufen am 27. Oktober 2022.
- ↑ Kanye West trägt „White Lives Matter“-Shirt – und hält Händchen mit Candace Owens. In: musikexpress.de. 4. Oktober 2022, abgerufen am 27. Oktober 2022.
- ↑ Kanye West auch bei Twitter gesperrt. In: faz.net. 10. Oktober 2022, abgerufen am 27. Oktober 2022.
- ↑ Jean-Pierre Ziegler: Kanye West wird kurz nach seiner Twitter-Rückkehr gesperrt. In: spiegel.de. 10. Oktober 2022, abgerufen am 27. Oktober 2022.
- ↑ Nicki Cox: Candace Owens claims JP Morgan cut ties with Kanye West amid anti-Semitic comments. In: pagesix.com. 13. Oktober 2022, abgerufen am 27. Oktober 2022 (englisch).
- ↑ Joshua Schultheis: Adidas hält an Kanye West fest. In: juedische-allgemeine.de. 24. Oktober 2022, abgerufen am 27. Oktober 2022.
- ↑ Antisemitische Äußerungen: Adidas beendet Zusammenarbeit mit Kanye West. In: tagesschau.de. 25. Oktober 2022, abgerufen am 25. Oktober 2022.
- ↑ Sven Scharf: Adidas beendet Zusammenarbeit mit Kanye West. In: spiegel.de. 25. Oktober 2022, abgerufen am 27. Oktober 2022.
- ↑ Gillian Brockell: A history lesson for Ye: Hitler would have sterilized your children. In: washingtonpost.com. 2. Dezember 2022, abgerufen am 3. Dezember 2022 (englisch).
- ↑ Kyle O'Sullivan: Donald Trump's explosive Kanye West dinner - screaming and Kim Kardashian insult. In: mirror.co.uk. 2. Dezember 2022, abgerufen am 3. Dezember 2022 (englisch).
- ↑ Kanye West provoziert mit Lob für Adolf Hitler und Nazis. In: zeit.de. 2. Dezember 2022, abgerufen am 3. Dezember 2022.
- ↑ Kanye West calls on Jews to 'forgive Hitler' in Proud Boys interview. Abgerufen am 9. Dezember 2022 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Musik: "Hass, Fanatismus": Kanye West führt Antisemitismus-Liste an. In: SZ.de/dpa. 29. Dezember 2022, abgerufen am 30. Dezember 2022.
- ↑ „Es war nicht meine Absicht, zu verletzen“: Kanye West bedauert seine antisemitischen Ausfälle. In: Tagesspiegel/AFP. 27. Dezember 2023, abgerufen am 31. Dezember 2023.
- ↑ Sofia Dreisbach: Nach Antisemitismus: Ist Kanye Wests Entschuldigung glaubhaft? In: faz.net. 27. Dezember 2023, abgerufen am 31. Dezember 2023.
- ↑ Lisa Respers France: Anger over West’s disruption at MTV awards. In: Internet-Auftritt von CNN. 14. September 2009, abgerufen am 29. April 2010 (englisch).
- ↑ Kanye West Unleashes Tirade After Losing at MTV Europe Music Awards. In: Internet-Auftritt des Fox News Channel. 3. November 2006, abgerufen am 29. April 2010 (englisch).
- ↑ Kanye lashes out at Britney’s return to VMA. In: Internet-Auftritt von MSNBC. 9. September 2007, abgerufen am 2. Mai 2010 (englisch).
- ↑ Gina Serpe: Kanye beendet MTV-Boykott mit Auftritt bei den VMAs. In: Internet-Auftritt von E! Entertainment Television. 6. September 2008, abgerufen am 2. Mai 2010.
- ↑ a b MTV-Eklat: Barack Obama nennt Kanye West einen Idioten. In: Spiegel Online. 16. September 2009, abgerufen am 18. November 2010.
- ↑ a b c d e Julia Maria Grass: „Rufmord“: Taylor Swift attackiert Kanye West nach Snapchat-Eklat. 18. Juli 2016 (welt.de [abgerufen am 4. März 2019]).
- ↑ Kanye West und Taylor Swift – die Geschichte ihrer Feindschaft. 28. Juni 2016, abgerufen am 4. März 2019.
- ↑ "Beck sollte den Preis an Beyoncé abgeben": Kanye West stört die Grammy-Gewinnerrede von Beck. In: Internet-Auftritt des Rolling Stone. 9. Februar 2015, abgerufen am 11. April 2015.
- ↑ Kanye threatens another Grammy boycott over unfair voting practices. 12. Februar 2015, abgerufen am 11. April 2015.
- ↑ a b Brendan Morrow: Ye accused of drugging, sexually assaulting ex-assistant at Diddy session. In: USA Today. 13. Oktober 2024, abgerufen am 14. Oktober 2024 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Bill Donahue: Ye Hit With Sexual Harassment Lawsuit From Former Assistant. In: Billboard.com. 4. Juni 2024, abgerufen am 14. Oktober 2024 (amerikanisches Englisch).
- ↑ a b c Weltweite und US-Albenverkäufe Auf statisticbrain.com, 15. Februar 2016, Englisch. Abgerufen am 6. März 2016.
- ↑ Kanye West. In: Grammy Awards. Recording Academy, abgerufen am 27. März 2021 (englisch).
- ↑ Eric Torres: Kanye West Receives Honorary Doctorate auf SAIC: Listen. In: Pitchfork. 11. Mai 2015, abgerufen am 12. Mai 2015 (englisch).
- ↑ Würdigung von Studienabbrecher: Ehrendoktor Kanye West. In: spiegel.de. 12. Mai 2015, abgerufen am 12. Mai 2015.
Personendaten | |
---|---|
NAME | West, Kanye |
ALTERNATIVNAMEN | Ye; West, Kanye Omari (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Rapper, Sänger und Musikproduzent |
GEBURTSDATUM | 8. Juni 1977 |
GEBURTSORT | Atlanta, Georgia, Vereinigte Staaten |