Liste der Baudenkmäler in Amberg

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der Oberpfälzer kreisfreien Stadt Amberg zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Brücke in Amberg

In dieser Kartenansicht sind Baudenkmäler ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmäler ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmäler mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.

Ensembles in Amberg

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Ensemble Altstadt

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Die Altstadt von Amberg, vom Mariahilfer Berg aus, Ansicht 2019

Das Ensemble umfasst die Altstadt mit dem sie umgebenden mittelalterlichen Befestigungsgürtel, der einschließlich des Grabens großenteils erhalten ist. Der Kern der Stadt ist entwicklungsgeschichtlich der Bereich um den Marktplatz, der noch heute der Mittelpunkt des Gemeinwesens in jeder Hinsicht ist.

Ambergs „mercatum“ wird bereits 1034 erwähnt, die St. Martinskirche könnte entsprechend ihrem Patrozinium und ihrer einstigen Sonderstellung als Reichskirche noch in die Zeit der Karolinger zurückreichen. Das linke Vilsufer zwischen St. Martin und der Schiffbrücke, der heutigen Schiffgasse, war Ausgangspunkt der in ihrer Bedeutung kaum zu überschätzenden Amberger Schifffahrt, welche bis Ulm und in den ungarischen Raum reichte. Bodenfunde stützen die Annahme, dass zwischen Vils und Regierungsstraße möglicherweise Erzverhüttung und Eisenverarbeitung betrieben wurde. Rings um die jetzige Frauenkirche befand sich das Judenviertel, das 1283 bereits zum ersten Mal gewaltsam aufgelöst wurde. Die ebenfalls 1034 erwähnten Mühlen nördlich der Martinskirche wurden später durch andere Betriebe ergänzt, welche die Wasserkraft nutzten (Münze, Schleife). Hier ließen sich auch Handwerker nieder, welche fließendes Wasser brauchten, wie Metzger, Färber und Gerber. Diese frühe Siedlung von Händlern und Handwerkern an der Vils um St. Martin war wohl einem Königshof zugeordnet, der wahrscheinlich im Gelände des heutigen Bürgerspitals lag. Der Bau der Pfarrkirche St. Georg weit außerhalb dieses Ortskerns an der wichtigen Fernstraße nach Westen bestimmte die weitere bauliche Entwicklung. 300 Meter östlich der Vils führte die einstige „Magdeburger Straße“, jetzt Ziegelgasse bzw. Obere Nabburger Straße, am Stadtkern vorbei.

 
Amberg, ehemaliges kurfürstliches Schloss

Bereits im 12. Jahrhundert war Amberg befestigt. Der Verlauf dieser Wehranlage ist im Stadtplan noch gut erkennbar, sie umschloss ungefähr ein Quadrat mit abgerundeten Ecken: Zeughausstraße, Paulanergasse und Spitalgraben verlaufen in der östlichen Stadthälfte vor dem alten, erst 1926 eingefüllten Stadtgraben, während Schiffbrückgasse, Kanzleigasse, Hafnergasse und Franziskanergasse im westlichen Stadtteil hinter dem – hier bereits im 15. Jahrhundert überbauten – Graben liegen. Kennzeichnend für den Bereich innerhalb der frühesten Stadtmauer, der durch Tore an der ehemaligen Fernhandelsstraße entlang von Georgen- und ehemaligen Wartgasse (jetzt Bahnhofstraße) betreten wurde, ist das engmaschige Netz schmaler Gassen und ferner die annähernd gleichmäßige Größe der Hausgrundstücke. Der besondere Rang dieses alten Stadtkomplexes blieb über Jahrhunderte erhalten. In ihm hat sich bürgerliches Bauen konzentriert, daher ist er auch erkennbar an der Höhe der Gebäude; nur hier sind drei- bis viergeschossige alte Wohngebäude anzutreffen.

 
Amberg, St. Georg

Die Überbauung dieses ältesten Bereichs muss gegen Ende des 13. Jahrhunderts abgeschlossen gewesen sein, denn schon im Verlauf des 14. Jahrhunderts plante man den Bau einer neuen, größeren „Stadt“ mit Ummauerung. Diese sollte nicht nur die längs der Fernstraßen entstandenen Vorstädte, sondern auch die Georgskirche mit einschließen. Förderung und Verkauf von Erz, Eisenhandel im gesamten süddeutschen Raum und Salzumschlag für die Nordoberpfalz, das Egerland und Ostfranken hatten die wirtschaftlichen Voraussetzungen für diese Entwicklung Ambergs geschaffen. Kaiser Ludwig der Bayer unterstützte die Stadterweiterung durch Überlassung des Berg- und Pflasterzolls. So gut war Amberg durch den doppelten Mauerring, die fünf Tore (vier sind noch erhalten) und den von der Vils durchflossenen Stadtgraben geschützt, dass die Stadt in keinem Krieg bis 1703 ernsthaft belagert wurde.

Schon frühzeitig Sitz eines landesherrlichen Amtes wurde Amberg nach dem Vertrag von Pavia 1329 Regierungssitz und Residenz. In Anlehnung an die „alte Veste“ entstand das Pfalzgrafenschloss gegenüber der Schiffslände, das sich jedoch nur durch die Hauskapelle mit ihrem vortretenden Chor-Erker von den großen Bürgerhäusern unterscheidet. Die folgenden zwei Jahrhunderte, die Zeit der wirtschaftlichen Blüte Ambergs, prägten das heutige Aussehen der Stadt. Die 1317 mit der Stiftung des Bürgerspitals durch Ludwig den Bayern zur Spitalkirche gewordene Johanniskapelle wurde noch in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts neu gebaut. Ab 1359 entstand der hochgotische Neubau von St. Georg, um diese Zeit begann auch der Ausbau des Rathauses. Um 1375 errichtete man die Leonhardskapelle über dem Karner auf dem Martinsfriedhof. An Stelle der Synagoge der um 1390 vertriebenen Judengemeinde stand um 1402 bereits der kleine, dreischiffige Hallenbau der Frauenkirche. Das Repräsentationsbedürfnis des Landesherrn ließ ab 1417 einen umfangreichen Schlosskomplex dort entstehen, wo die Vils im Süden die Stadt verlässt. Nach einem blutig niedergeschlagenen Aufstand der Bürger wurde ab 1454 dieses Schloss zu einer starken Veste ausgebaut, deren stärkste Front sich gegen die Stadt richtete. Dieser Eingriff in die einstige Bebauung ist am Schlossgraben bis jetzt erkennbar.

 
Amberg, St. Martin

Inzwischen war aber auch Ambergs größtes Bauwerk, die Martinskirche, nach langer Vorbereitung 1421 begonnen worden. Das mächtige Dach der dreischiffigen Hallenkirche ist die Dominante des Stadtbildes. Außerhalb der Altstadt waren in dieser Zeit die Katharinenkapelle, die Dreifaltigkeitskapelle und die Sebastianskirche entstanden, die im 19. und 20. Jahrhundert Ansatzpunkte für neue Stadtviertel wurden. So entschieden wurde bis 1520 alles im Stil der Gotik erneuert, dass, abgesehen vom Gebeingewölbe des Karners der Martinskirche (heute Sakristei), nichts aus der Romanik auf uns gekommen ist.

Im Bereich zwischen den beiden Stadtmauern behielt man die vorhandene Wegstruktur bei, entsprechend der alten Feldflur ist daher das Wegnetz weitmaschiger, die Gassen selbst sind breiter. Während aber an den früher bebauten Hauptdurchgangsstraßen die Hausgrundstücke noch ähnliche Größen aufweisen, finden sich in den abgelegeneren Bereichen Zwergparzellen mit kleinmaßstäblicher Bebauung neben großen Gartengrundstücken. Die Ungleichmäßigkeit der Grundstücksstruktur und die auffallende Kleinteiligkeit der Randbebauung großer Freiflächen sind die Hauptmerkmale dieser späten Überbauung. Dank der vorhandenen Straßen ergaben sich in der westlichen Stadthälfte drei größere Plätze organisch: Roßmarkt, Malteserplatz, Schrannenplatz mit Viehmarkt. In der Osthälfte dagegen mussten Plätze geschaffen werden: Paulanerplatz und Paradeplatz sind als geplante Anlagen bis heute erkennbar.

Der einzige Großbau des 15. Jahrhunderts neben Schloss und Zeughaus im Erweiterungsbereich ist der Komplex des Franziskanerklosters, 1452 auf noch freiem Gelände begonnen. Die meisten Wohnhäuser zwischen den beiden Mauern entsprechen dem finanziellen Status ihrer einstigen Bewohner. Taglöhner und Inwohner ohne Bürgerrecht lebten hier neben Handwerkern und abhängigen Arbeitskräften. Bis in jüngste Zeit traf man hier noch eingeschossige Häuser. Stattlichere Gebäude stehen nur an den alten Durchgangsstraßen und den Plätzen.

Im 16. Jahrhundert schwand mit der politischen Bedeutung der Bürgerschaft auch deren Bautätigkeit. Die Gestaltungsimpulse gingen vom Landesherrn aus. Renaissancebauten wie die Kanzlei (1544), das Schloss (1602/1603), das Zeughaus (1604) und das Wagenhaus (1610) prägten seitdem den südlichen Altstadtbereich zu beiden Seiten der Vils. Der Dreißigjährige Krieg vernichtete die wirtschaftliche Blüte der Stadt, obwohl Amberg zu den ganz wenigen Städten Deutschlands zählt, die in diesen Jahren nicht belagert und erstürmt wurden. Alte Baulücken in einigen Gassen erinnern noch an jene Jahre, da in Amberg viele Häuser verlassen standen und manche in der Folgezeit völlig eingingen. Die größte Änderung des mittelalterlichen Stadtbildes ergab sich in der Barockzeit durch die Errichtung des Jesuitenkollegs. Die Georgenstraße, die alte Fernstraße nach Westen, musste ihre Richtung ändern, das Georgentor wurde durch das Neutor ersetzt, der Georgsfriedhof und zwölf Bürgerhäuser verschwanden. Dafür entstand zwischen 1665 und 1684 ein dreigeschossiges, über 160 Meter langes, knapp gegliedertes Gebäude, das sich der Georgskirche, nunmehr Jesuitenkirche vorlagerte und die Georgenstraße gegen Westen abschloss. Auch das Paulanerkloster (1696) und Salesianerinnenkloster (1694) mit entsprechenden Kirchen wurden zu neuen Dominanten im Straßenbild.

Schwere Zerstörungen im Spanischen und Österreichischen Erbfolgekrieg führten zwar zu Neubauten, jedoch zu keiner Änderung in der Bebauungsstruktur, da der alte Grundriss stets beibehalten wurde. Zierformen des Barock und Rokoko schmückten nicht nur die Neubauten, sondern auch die erneuerten Stadthäuser des Landadels, die Gebäude der Regierungsbeamten und mancher wohlhabender Bürger. 1723–1727 erhielt der 1703 beschädigte Martinsturm sein jetziges, für Ambergs Silhouette typisches Aussehen. Außerhalb der Altstadt entstand ab 1696 der Komplex Wallfahrtskirche Mariahilf mit Kloster und Mesnerhaus, der das Gesamtbild Ambergs entscheidend mitbestimmt. Von geringerer Bedeutung hinsichtlich der Fernwirkung, aber reizvoll im Nähebereich ist die ab 1711 errichtete Sebastianskirche.

 
Stadtbrille und ehemaliges kurfürstliches Zeughaus

Eine tiefgreifende Umgestaltung erfuhr im 17. und 18. Jahrhundert das Vorfeld der mittelalterlichen Stadt durch die Anlage von Gräben, Wällen, Bastionen, Schanzen und besonders stark ausgebauten Torbefestigungen. Nachdem Amberg offiziell aufgehört hatte, Festung zu sein, verwandelte man ab 1788 diese Werke in Grünanlagen, in Ambergs „Allee“. Als Folge der allgemeinen Stagnation nach der Säkularisation und der Verlegung der Regierung nach Regensburg änderten sich die baulichen Gegebenheiten in Amberg bis in die 1850er Jahre kaum. Der Anschluss an das Eisenbahnnetz forderte den ersten Stadtmauerdurchbruch an der Ostseite, die Verlängerung der Ost-West-Straße durch die gesamte Altstadt mit Ausbau der Wartgasse zur Bahnhofstraße und die erste Preisgabe von Grünanlagen für den Verkehr.

Die alte Stadtmauer wurde in der Folgezeit zwischen Englischem Garten und Bahnhof sowie zwischen Nabburger Tor und Zeughaus zum großen Teil an Privatpersonen verkauft und für Wohnzwecke ausgebaut. Zwischen Vilstor und St. Georg hat man sie weitgehend des Wehrgangs beraubt, zwischen St. Georg und dem Wingershofer Tor wurde die gesamte mittelalterliche Befestigung einschließlich des Neutors durch eine Ringstraßenbebauung mit Villen im Stil der Jahrhundertwende ersetzt. Neubauten innerhalb der Altstadt passten sich weitgehend in Gestalt und Größe ihrer Umgebung an.

Erst die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg brachte weitere Eingriffe: Alte Gebäude gingen ihrer speziellen Details verlustig; maßstabsprengende Neubauten gefährden das Ensemble. Dem Verkehr opferte man bis 1975 die gesamte Wallanlage zwischen Bahnhof und Nabburger Tor. Die Ringstraße, einst Teil der Allee, ist vor allem an der Südseite hart beschneidend vor die Stadtbefestigung getreten und hat weitgehend den Zusammenhang zwischen mittelalterlicher und barocker Stadtwehr verwischt.

Aktennummer: E-3-61-000-1.

Ensemble Wallfahrtskirche Mariahilf mit Umgebung

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Wallfahrtskirche Maria Hilf

Die Wallfahrt Mariahilf auf dem Bergrücken östlich Ambergs wurde an der Stelle einer mittelalterlichen Burg in der Pestnot des Jahres 1634 gelobt. Das Wallfahrtsbild, eine von den Amberger Jesuiten gestiftete Kopie des Innsbrucker Maria-Hilf-Bildes, fand zunächst Aufstellung im ehemaligen Bergfried. 1696 wurde ein Kloster für die versorgenden Franziskaner, 1697–1703 nach Abbruch der Turmkapelle und einer Rundkirche die bestehende Kirche mit dem später ausgebauten, weithin als Wahrzeichen sichtbaren Turm errichtet, 1709 ein Mesnerhaus (die heutige Gaststätte), ab 1725 schließlich eine Wallfahrerherberge (das heutige Forsthaus). Als Zufahrtsweg wurde um 1760 die bestehende Lindenallee angelegt, 1858/59 der Kreuzweg, dessen letzte Station in der älteren ehemaligen Loretokapelle untergebracht wurde. Ein moderner Freiraumaltar bezieht das von altem Baumbestand beschattete Höhengelände als Wallfahrerplatz mit ein.

Aktennummer: E-3-61-000-2.

Ehemalige Stadtbefestigung

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Überblick

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Die großzügig angelegte Stadtmauererweiterung zur Sicherung und Vergrößerung des Stadtgebietes mit Zwingermauer und Graben, Bruchstein, Haustein, Sandstein, stammt im Kern aus dem 14. Jahrhundert.

Weitgehend erhaltene Stadtmauerabschnitte mit Schalentürmen und Wachtürmen gibt es in den Bereichen

  • Hinter der Mauer 7–21 (Lage)
  • Baustadelgasse 1 – Militärspitalgasse 8 (Lage)
  • Jesuitenfahrt 6–30 (Lage)

Mauerabschnitte mit Hausüberbauungen gibt es in den Bereichen

  • Fronfestgasse 2–30,
  • Ziegelgasse 40–44,
  • Batteriegasse 2–26,
  • Untere Nabburger Str. 44–46,
  • Militärspitalgasse 1–10
  • und Bastei 2–12

Größere Abbrüche gibt es in den Bereichen

  • Kaiser-Wilhelm-Ring 6–16,
  • Batteriegasse 2 – Hinter der Mauer 1
  • und im Bereich Malteserplatz 10–18

Die ehemalige Zwingermauer mit Schalentürmen, Strebepfeilern und Kanzeln, entstammt im Kern dem 14. Jahrhundert und ist der Stadtmauer zur Feldseite vorgelagert. Es gibt größere Abbrüche im Bereich

  • Kaiser-Wilhelm-Ring 6–16,
  • Batteriegasse 2 – Hinter der Mauer 1

Folgende Türme sind im Uhrzeigersinn, von der Bahnhofstraße beginnend, erhalten

  • Hinter der Mauer 7: Reste eines viergeschossigen Wachturms mit traufständigem Satteldach (Lage)
  • Hinter der Mauer 11: Wachturm auf quadratischem Grundriss mit Walmdach und Eckquaderung (Lage)
  • Hinter der Mauer 17: Wachturm mit Zeltdach (Lage)
  • Hinter der Mauer 19: halbrunder Wachturm, sogenannter Doggenhansl, mit Walmdach und Schießscharten (Lage)
  • Hinter der Mauer 19a: Wachturm über halbrundem Grundriss mit Kegeldach und Eckquaderung (Lage)
  • Militäspitalgasse 5: halbrunder Schalenturm, bezeichnet 1590, im Kern 14. Jahrhundert (Lage)
  • Paulanerplatz 4: Wachturm, halbrund schließender Walmdachbau mit Wandgliederungen (Lage)
  • Baustadelgasse 1: Wachturm, halbrund schließender Walmdachbau (Lage)
  • Bastei 10: Wehrturm über rechteckigem Grundriss mit Zinnen und seitlichem Torhaus mit Fußgängerpforte (Lage)
  • Zeughausstraße 2: Wachturm mit Zinnenkranz, Bruchstein mit Eckquadern, 14. Jahrhundert (Lage)
  • Schloßgraben 1: Unterbau eines Turms (Lage)
  • Nähe Malteserplatz: Unterbau eines Wachturms über quadratischem Grundriss (Lage)
  • Nähe Lange Gasse: Wachturm mit Eckquaderung (Lage)
  • Jesuitenfahrt 22: Unterbau eines Wachturms (Lage)
  • Jesuitenfahrt 20: Wachturm, fünfgeschossiger Zeltdachbau (Lage)
  • Jesuitenfahrt 12: Wachturm, fünfgeschossiger Zeltdachbau (Lage)
  • Jesuitenfahrt 10: Unterbau eines viereckigen Wachturms (Lage)
  • Nähe Fronfestgasse: Wachturm mit Zeltdach (Lage)
  • Fronfestgasse 18: Im Wohnhaus Reste eines Wachturms auf quadratischem Grundriss (Lage)
  • Nähe Kaiser-Wilhelm-Ring: Unterbau eines Zwingerturms, später Trafostation
  • Fronfestgasse 12: Im Wohnhaus Reste eines Wachturms auf quadratischem Grundriss (Lage)
  • Batteriegasse 22: Rundturm mit Kegeldach, sogenannter Lehmeierturm, im Kern 14. Jahrhundert (Lage)

Stadttore:

Aktennummer: D-3-61-000-541.

Einzelne Baudenkmäler der ehemaligen Stadtbefestigung

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Batteriegasse 10
(Standort)
Teilstück der Stadtbefestigung 14. Jahrhundert D-3-61-000-541 BW
Batteriegasse 12, 22
(Standort)
Zugehöriges Teilstück der Stadtbefestigung Mit Stadtmauer, Zwingermauer und Schalentürmen

bei Nr. 22 Wachturm, sogenannter Lehmeierturm, Rundbau mit Kegeldach; im Kern 14. Jahrhundert, Zwingermauer teilweise erneuert

D-3-61-000-541 BW
Baustadelgasse 1
(Standort)
Zugehöriges Teilstück der Stadtbefestigung Mit Stadtmauer, Zwingermauer und Schalenturm, im Kern 14. Jahrhundert D-3-61-000-541 BW
Hinter der Mauer 25; Nabburger Torplatz
(Standort)
Nabburger Tor Südöstliches Stadttor, spitzbogiges Tor mit Fußwalm, zweigeschossigem Wehrgang und zwei Flankentürmen mit Pyramidendächern, Fußgängerpforten und Eckquadern, 14. Jahrhundert, Aufstockung 1587

Grabenbrücke, einbogiger Sandsteinquaderbau mit gusseisernen Maßwerkbrüstungen, neugotisch, 19. Jahrhundert

D-3-61-000-134  
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Jesuitenfahrt 6, 8
(Standort)
Vilstor Nordwestliches Stadttor, viergeschossiger Torturm mit Zeltdach und Vorwerk mit Wehrgang und rustizierter Feldseite, im Kern 14. Jahrhundert, Veränderungen im 17. Jahrhundert D-3-61-000-140  
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Militärspitalgasse 3, 5, 7, 9, 11
(Standort)
Zugehöriges Teilstück der Stadtbefestigung Mauerabschnitte in späteren Wohnhausüberbauungen, mit zwei Schalentürmen mit Zeltdach, bei Haus Nummer 5 mit Inschrifttafel von 1590

Zwingermauer mit halbrundem Schalenturm; im Kern 14. Jahrhundert, Veränderungen im 16. und 18. Jahrhundert

D-3-61-000-541
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BW
Kaiser-Wilhelm-Ring
(Standort)
Abschnitte der Stadtbefestigung mit Stadtmauer Südwestliche und nordwestliche Abschnitte der Stadtbefestigung mit Stadtmauer, Zwinger, Graben, 14.–18. Jahrhundert D-3-61-000-541
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Kaiser-Wilhelm-Ring 2
(Standort)
Sogenanntes Wingershofer Tor Südwestliches Stadttor, zweigeschossiger Walmdachbau mit viergeschossigem Mittelturm, Innenhof und Wehrgang, Feldseite rustiziert, Bauinschrift bezeichnet „1579/80“ D-3-61-000-152
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Kaiser-Wilhelm-Ring 4a
(Standort)
Teilstück der Stadtbefestigung Bruchstein, im Kern 14. Jahrhundert D-3-61-000-541
Wikidata
BW
Nähe Bastei
(Standort)
Zugehöriges Teilstück der Stadtbefestigung Stadtmauer mit Schalentürmen; bei Nr. 10 Wehrturm über rechteckigem Grundriss mit Zinnen und seitlichem Torhaus mit Fußgängerpforte

Zwingermauer; Bruchstein, im Kern 14. Jahrhundert

D-3-61-000-541  
Nähe Fronfestgasse
(Standort)
Zugehöriges Teilstück der Stadtbefestigung Mit Stadtmauer, Wehrgangabschnitte und Schalentürmen

Nr. 18, im Wohnhaus Reste eines Wachtturms auf quadratischem Grundriss

Bei Nr.32, Wachtturm mit Zeltdach

Zwingermauer; Bruchsteinmauerwerk, im Kern 14. Jahrhundert

D-3-61-000-541 BW
Nähe Kaiser-Ludwig-Ring
(Standort)
Zugehöriges Teilstück der Stadtbefestigung Stadtmauer mit Wehrgangsabschnitten

Nr. 7 Reste eines viergeschossigen Wachturms mit traufständigem Satteldach

Nr. 11 Wachtum über quadratischem Grundriss mit Walmdach und Eckquaderungen

Nr. 17 Wachturm mit Zeltdach

Nr. 19 halbrunder Wachturm, sogenannter Doggenhansl, mit Walmdach und Schießscharten

Nr. 19a Wachturm über halbrunden Grundriss mit Zeltdach und Eckquaderungen

Zwingermauer; Bruchstein, im Kern 14. Jahrhundert, Veränderungen 1. Hälfte 16. Jahrhundert

D-3-61-000-541
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Nähe Lange Gasse
(Standort)
Zugehöriges Teilstück der Stadtmauer Nr. 10 Untergeschoss eines viereckigen Wachturms

Nr. 12 Wachturm, fünfgeschossiger Zeltdachbau

Nr. 18 Wachturm, fünfgeschossiger Zeltdachbau

Nr. 22, Untergeschoss eines Wachturms

Zwingermauer mit Strebepfeilern und Kanzel, im Kern 14. Jahrhundert, spätere Veränderungen.

D-3-61-000-541
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Nähe Malteserplatz
(Standort)
Abschnitt der Stadtbefestigung Stadtmauer mit Schalenturm

Untergeschoss eines Wachturms über quadratischem Grundriss

Zwingermauer mit Strebepfeilern und Schalentürmen

Untergeschoss eines Zwingerturms, später Trafostation; im Kern 14. Jahrhundert

D-3-61-000-541
Wikidata
BW
Nähe Militärspitalgasse; Untere Nabburger Straße 44, 46
(Standort)
Teilstück der Stadtbefestigung Mauerabschnitt in Hausüberbauungen

Zwingermauer; im Kern 14. Jahrhundert

D-3-61-000-541
Wikidata
BW
Nähe Schloßgraben; Schloßgraben 1, 3
(Standort)
Teilstück der Stadtmauer mit Unterbau eines Turms und Resten des Zwingers, im Kern 14. Jahrhundert D-3-61-000-541
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BW
Paulanerplatz 4
(Standort)
Zugehöriges Teilstück der Stadtbefestigung Nr. 4 Wachturm, halbrund schließender Walmdachbau mit Wandgliederungen

Zwingermauer; im Kern 14. Jahrhundert

D-3-61-000-541
Wikidata
BW
Ziegelgasse 40, 42, 44
(Standort)
Zugehöriges Teilstück der Stadtbefestigung Mauer mit Schalenturm bei Nr. 40

Zwingermauer; im Kern 14. Jahrhundert

D-3-61-000-541
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BW
Ziegelgasse 46
(Standort)
Sogenanntes Ziegeltor Nordöstliches Stadttor, dreigeschossiger rustizierter Walmdachbau, um 1580, auf spitzbogigem gotischem Unterbau, flankiert von zwei Batterietürmen mit Walmdach und kurzen Mauerstücken mit Fußgängerpforten und Wehrgang D-3-61-000-402
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Baudenkmäler nach Stadtteilen

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Einzeldenkmale innerhalb des Ensembles Altstadt

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Badgasse 5
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliges Ackerbürgerhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit profilierten Öffnungen im Obergeschoss, bezeichnet mit „1604“, Dachstuhl 1719 (dendrochronologisch datiert) D-3-61-000-451
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Badgasse 7
(Standort)
Stadel Giebelständiger Steildachbau über L-förmigem Grundriss, mit korbbogiger Toreinfahrt, 17./18. Jahrhundert D-3-61-000-452
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Badgasse 13
(Standort)
Ehemaliges Benefiziatenhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, 18. Jahrhundert D-3-61-000-7  
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Badgasse 22
(Standort)
Relieftafel mit Handwerkszeichen eines Steinmetzen, bezeichnet mit 1591 D-3-61-000-9  
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Badgasse 22
(Standort)
Hauskreuz Dreinageltypus, Holz, 18. Jahrhundert D-3-61-000-9  
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Bahnhofstraße 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Figurennische, aus vier ehemals eigenständigen Gebäuden zusammengeschlossen, im Kern mittelalterlich, prägende Bau- und Ausstattungsphasen 1543 und 1705 (dendrochronologisch datiert), 1865 und um 1880 D-3-61-000-10  
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Bahnhofstraße 2
(Standort)
Bürgerhaus Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Putzgliederungen, im Kern 18. Jahrhundert, mehrfach umgestaltet D-3-61-000-11  
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Bahnhofstraße 3
(Standort)
Gedenktafel Zur Erinnerung an die Stelle des Nabburger Tores vor der Stadterweiterung des 14. Jahrhunderts, Sandstein, Ende 19. Jahrhundert D-3-61-000-12  
Bahnhofstraße 5
(Standort)
Tondo mit Hausmarke und Umschrift in Spiegelschrift Sandstein, 16. Jahrhundert

Wappentafel, Sandstein, spätgotisch, bezeichnet mit 1491

D-3-61-000-13  
Bahnhofstraße 6
(Standort)
Ehemaliger Gasthof Dreigeschossiger Walmdachbau mit Putzgliederungen, im Kern 17. Jahrhundert, Dach um 1830

Reste der ehemaligen Stadtmauer des 14. Jahrhunderts

D-3-61-000-14  
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Bahnhofstraße 7
(Standort)
Katholische Spitalkirche zum Hl. Geist Saalbau mit eingezogenem Chor und Dachreiter, Anfang 15. Jahrhundert, Dachreiter 1866/67; mit Ausstattung D-3-61-000-15  
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Bahnhofstraße 7a
(Standort)
Tafel mit Stadtwappen Sandstein, bezeichnet mit „1586“

Gedenktafel zur Stiftung des Bürgerspitals durch Ludwig den Bayern im Jahre 1317, Sandstein, spätes 19. Jahrhundert

D-3-61-000-16  
Bahnhofstraße 8
(Standort)
Apotheke Dreigeschossiger Walmdachbau mit Putzgliederungen, 18. Jahrhundert D-3-61-000-17  
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Bahnhofstraße 10, 12, Münzgäßchen 1
(Standort)
Ehemaliges Palais Armknecht, später kurfürstliche Münze Dreigeschossiger und traufständiger Dreiflügelbau mit Satteldach, Kniestock und architektonischen Gliederungen, 1762, Fassade Neurenaissance, zweite Hälfte 19. Jahrhundert, Erdgeschoss 1981 erneuert D-3-61-000-19  
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Bahnhofstraße 17
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger repräsentativer Walmdachbau in Ecklage, mit aufwändiger Sandsteingliederung, Eckerker und Zwerchhäusern, teilweise mit Schweifgiebel, in historisierenden Formen, 1909 anstelle eines Vorgängerbaus, Erdgeschoss im Inneren verändert D-3-61-000-471
Ballhausgasse 4
(Standort)
Handwerkerhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Halbwalm, 18. Jahrhundert D-3-61-000-20  
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Batteriesteig 2
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger und verputzter Satteldachbau, 17./18. Jahrhundert D-3-61-000-460
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Baustadelgasse 1
(Standort)
Ehemaliges Militärlazarett, jetzt Amtsgericht Zweiflügeliger Mansardwalmdachbau mit Putzgliederungen und Werksteinportalen, neubarock, bezeichnet „1916/17“

Teilstück der Stadtbefestigung

D-3-61-000-39  
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Deutsche Schulgasse 2
(Standort)
Institut und Kloster der Armen Schulschwestern Dreigeschossige Mehrflügelanlage mit Satteldächern, der Nordostflügel mit Schweifgiebel, ab 1694 von Wolfgang Dientzenhofer, Erweiterungen im 18. und 19. Jahrhundert, mit Ausstattung D-3-61-000-42 zugehörig  
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Schrannenplatz 1
(Standort)
Institut und Kloster der Armen Schulschwestern Nordwestlich dreigeschossiger Walmdachbau mit Putzgliederungen, 19, Jahrhundert D-3-61-000-42 zugehörig  
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Deutsche Schulgasse 4
(Standort)
Sogenannte Deutsche Schulkirche St. Augustinus Ehemalige Salesianerinnenkloster-Kirche, seit 1846 Schulkirche der Armen Schulschwestern, Saalbau mit eingezogenem Chor und querhausartiger Erweiterung, 1697–1699 von Wolfgang Dientzenhofer, 1757/58 Erweiterung nach Westen durch Johann Paul Ufferer, mit Ausstattung D-3-61-000-42  
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Deutsche Schulgasse 9
(Standort)
Stadel Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau in Ecklage mit Ladeluken, im Kern 15. Jahrhundert, Aufstockung um 1547/48, im 18. und 19. Jahrhundert überformt D-3-61-000-43  
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Deutsche Schulgasse 11
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger und traufständiger Steildachbau mit Ladeluken, 1544 (dendrochronologisch datiert), 1699/1700 von Wolfgang Dientzenhofer als sein Wohnhaus umgebaut D-3-61-000-44  
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Eichenforstgäßchen 12
(Standort)
Ehemalige Kurfürstliche Hofhaltung, jetzt Museum Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Treppengiebel, zweigeschossigem Zwerchflügel mit Treppengiebel, Hauskapelle mit Altarerker im Obergeschoss der Ostseite, um 1380, Südflügel, zweigeschossiger Satteldachbau, bezeichnet „1912“; mit Ausstattung D-3-61-000-47  
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Entengasse 6
(Standort)
Ehemaliges Wirtschaftsgebäude zu Löffelgasse 6, heute Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, im Kern 16. Jahrhundert, im Hof Laubengangerschließung, 19. Jahrhundert D-3-61-000-50  
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Fleischbankgasse 4
(Standort)
Ehemaliges Weißgerberhaus Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, 18. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert aufgestockt D-3-61-000-52  
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Fleischbankgasse 10
(Standort)
Ehemaliges Weißgerberhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Halbwalm in Ecklage, nördlich mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-3-61-000-54  
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Fleischbankgasse 12
(Standort)
Ehemalige städtische Schleiferei und Walkerei Zweigeschossiger und zur Vils traufständiger Satteldachbau mit südlichem Fachwerkgiebel, im Kern 16. Jahrhundert D-3-61-000-55  
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Frauenplatz 1
(Standort)
Katholische Nebenkirche, sogenannte Frauenkirche, ehemalige Hofkapelle Dreischiffiger Hallenbau mit abgewalmtem Satteldach, teilweise verputzt, mit Werksteingliederungen, spätgotisch, Anfang 15. Jahrhundert, Dachreiter 1860; mit Ausstattung D-3-61-000-59  
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Frauenplatz 6
(Standort)
Ehemaliges Benefiziatenhaus, 1770–1778 Wohnhaus von Michael Wittmann Zweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau, Mitte 18. Jahrhundert D-3-61-000-60  
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Franziskanergasse 3
(Standort)
Ehemaliges Ausgeherinnenhaus des Franziskanerklosters Dreigeschossiger und traufständiger Mansarddachbau 1731, Dach 19. Jahrhundert D-3-61-000-58  
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Franziskanergasse 5
(Standort)
Ehemaliges Filmtheater Park-Kino-Center Eingeschossiger Walmdachbau mit Pfeilerportikus und Bauplastik, 1938, von Hanns Atzenbeck D-3-61-000-428
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Franziskanergasse 7
(Standort)
Wohnhaus im Winkel an das Kinogebäude angefügter zweigeschossiger Walmdachbau, Heimatstil, 1939, von Hanns Atzenbeck D-3-61-000-428 zugehörig
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Fronfestgasse 8
(Standort)
Ehemalige Fronfeste Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Walmdach-Zwerchflügel, teilweise Quadermauerwerk, 1698, erweitert 1764, im 19. Jahrhundert umgestaltet D-3-61-000-70  
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Fronfestgasse 32, an der Stadtmauer
(Standort)
Stadel Eingeschossiger und traufständiger Satteldachbau, 19. Jahrhundert D-3-61-000-80 BW
Georgenstraße 1, 3
(Standort)
Sogenanntes Neues Haus der Stadt Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit profilierten Öffnungen und Stadtwappen, bezeichnet mit „1577“ D-3-61-000-83  
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Georgenstraße 6
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit profilierten Öffnungen und Putzgliederungen, Mitte 18. Jahrhundert D-3-61-000-84  
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Georgenstraße 7, 9
(Standort)
Ehemaliges Sattleranwesen Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Walm, im Kern 17. Jahrhundert, um 1924 verändert D-3-61-000-85  
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Georgenstraße 15
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Krüppelwalmdachbau in Ecklage, im Kern barock, Stuck- und Putzgliederungen 1886 D-3-61-000-86  
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Georgenstraße 16
(Standort)
Patrizierhaus, von Rummelsches Stadthaus Dreigeschossiger und traufständiger Quaderbau mit Satteldach, geschnitzten Türflügeln und Wappen der Steinhauser, bezeichnet mit „1538“, renoviert 1894 D-3-61-000-87  
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Tanzhausgasse 3
(Standort)
Ehemaliges Rückgebäude Zwei- und zweigeschossiger traufständiger Flachsatteldachbau mit stichbogiger Einfahrt, bezeichnet mit „1654“ D-3-61-000-87 zugehörig  
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Georgenstraße 18
(Standort)
Bürgerhaus dreigeschossiger Satteldachbau mit Krüppelwalm, 1564 (d), im Kern 1. Hälfte 16. Jahrhundert, Ladeneinbau 1891, Fassadenänderung 1934. D-3-61-000-543  
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Georgenstraße 20
(Standort)
Ehemalige Obere Apotheke Dreigeschossiger Walmdachbau mit Frontispiz und Putzgliederungen, 1737 D-3-61-000-88  
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Georgenstraße 21
(Standort)
Schaufensterrahmung Mit Pilastern, Gebälken und Aufsätzen, Holz, Neurenaissance, Ende 19. Jahrhundert D-3-61-000-89  
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Georgenstraße 24
(Standort)
Ehemaliges Metzgeranwesen Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit profilierten Öffnungen, 17. Jahrhundert, Dach 1792 (dendrochronologisch datiert), Rückgebäude älter D-3-61-000-90  
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Georgenstraße 33
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Mansarddachbau in Ecklage, mit Schweifgiebel, Eckerker und Stuckgliederungen, bezeichnet mit „1772“, drei Nischenfiguren in Sandstein, 1910 D-3-61-000-91  
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Georgenstraße 34
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Steildachbau mit Fachwerkerker, 16. Jahrhundert D-3-61-000-92  
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Georgenstraße 37
(Standort)
Beamtenwohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit Frontispiz und Putzgliederungen, wohl 18. Jahrhundert D-3-61-000-93  
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Georgenstraße 40; Viehmarktgasse 6a
(Standort)
Beamtenwohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau, im Kern 16. Jahrhundert, barock umgestaltet, Fassade von 1881 bereinigt D-3-61-000-94  
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Georgenstraße 44
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau mit Bogengiebel, bezeichnet mit „1678“, Kastenerker mit Maßwerkbrüstung in Sandstein, um 1500 D-3-61-000-96  
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Georgenstraße 45
(Standort)
Bürgerhaus, Wohnhaus teilunterkellerter zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Spitzbibereindeckung, 1567 (dendro.dat.), im Kern älter, Erdgeschoss und Erschließung 1938 verändert. D-3-61-000-544 BW
Georgenstraße 46
(Standort)
Ehemaliges Bäckereianwesen Zwei- bis dreigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Putzgliederungen und Eckerker mit Maßwerkbrüstung, vor 1500, Umbauten um 1750 D-3-61-000-97  
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Georgenstraße 48
(Standort)
Bürgerhaus Dreigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Vorschussgiebel und profilierten Öffnungen, 17. Jahrhundert D-3-61-000-98  
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Georgenstraße 50
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, im Kern 16. Jahrhundert, Umbau zweite Hälfte 18. Jahrhundert, aufgestockt 1878 D-3-61-000-99  
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Georgenstraße 51
(Standort)
Gasthaus Dreigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Ziergiebel und Putzgliederungen, Erdgeschoss mit Stichbogenöffnungen, 18. Jahrhundert, Umbau 1919 D-3-61-000-100
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Georgenstraße 52
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit stichbogigen Fenstern, wohl erstes Drittel 19. Jahrhundert D-3-61-000-101
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Georgenstraße 54
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Tordurchfahrt und Putzgliederungen, 18. Jahrhundert, im Kern älter, (Dachwerk, dendrochronologisch datiert 1682), mit Türflügel und Nischenfigur der Maria Immaculata, Mitte 18. Jahrhundert D-3-61-000-102
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Georgenstraße 57
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau mit Putzgliederungen, 18. Jahrhundert D-3-61-000-103
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Georgenstraße 59
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger und abgewalmter Satteldachbau in Ecklage, mit Schweifgiebel und Erker, Erdgeschoss mit Bogengliederungen, später Jugendstil, 1907 D-3-61-000-104
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Georgenstraße 61
(Standort)
Ehemaliges Stadthaus des Landsassen von Gobel Zweigeschossiger Walmdachbau mit profilierten Öffnungen, Putzgliederungen und seitlichem Einfahrtstor, 1738 D-3-61-000-105
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Georgenstraße 62
(Standort)
Metzgeranwesen Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, im Kern 16. Jahrhundert, spätere Veränderungen D-3-61-000-106
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Georgenstraße 65
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Schwarzer Adler Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit profilierten Öffnungen, Aufzugserker und stichbogiger Einfahrt, bezeichnet mit „1598“, später verändert D-3-61-000-107
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Georgenstraße 67, Malteserplatz 1
(Standort)
Ehemaliges Lyceumsgebäude, später Bergamt Dreigeschossiger Walmdachbau mit Pilasterportal, 1723 D-3-61-000-207
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Georgenstraße 74
(Standort)
Ehemaliges Beamtenwohnhaus Dreigeschossiger und traufständiger Flachsatteldachbau mit gefasten Fenstern und Figurennische, im Kern 16. Jahrhundert D-3-61-000-108
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Georgenstraße 80
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Putzgliederungen, bezeichnet mit „1553“ D-3-61-000-109
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Haberlochgäßchen 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, 17. Jahrhundert D-3-61-000-111  
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Hafnergäßchen 3
(Standort)
Ehemaliges Metzgeranwesen, ehemaliges Ökonomiegebäude Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau des 19. Jahrhunderts, über mittelalterlichem Kernbau (Teil der ersten Stadtbefestigung?) und barockem Ausbau D-3-61-000-366 zugehörig
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Hallplatz 2
(Standort)
Ehemaliges Mautgebäude Dreigeschossiger und traufständiger Walmdachbau mit Putzgliederungen und Figurennische mit Hausmadonna, 18. Jahrhundert, Umbauten im 19. Jahrhundert D-3-61-000-113
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Hallplatz 4
(Standort)
Morawitzky-Palais Zweigeschossiger und gestelzter Zweiflügelbau in Ecklage mit Walm- und Satteldach, Kordongesims und Säulenportal, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-3-61-000-114
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Herrnstraße 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, 18. Jahrhundert, mit neubarocken Putzgliederungen des 19. Jahrhunderts D-3-61-000-115
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Herrnstraße 10
(Standort)
Ehemaliges Stadthaus der Barone Frank und Wildenau Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit rustiziertem Portal und Putzgliederungen, spätbarock, 1726 D-3-61-000-116
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Herrnstraße 12
(Standort)
Bürgerhaus Dreigeschossiger und traufständiger Mansarddachbau mit mittigem Ziergiebel und Putz- und Stuckgliederungen, spätbarock, 1747 D-3-61-000-117
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Herrnstraße 14
(Standort)
Haustor Profilierter Stichbogen, Sandstein, 16. Jahrhundert, mit Türflügeln, Rokoko, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-3-61-000-118
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BW
Herrnstraße 16
(Standort)
Wohnhaus, sogenannter Herrngarten Zweigeschossiger und traufständiger Steildachbau mit segmentbogiger Durchfahrt und profilierten Rahmungen, im Kern 16. Jahrhundert D-3-61-000-119
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Herrnstraße 18, 18a
(Standort)
Ehemalige Infanteriekaserne Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, 1766, Betonung der Torachse durch Relief von 1880 D-3-61-000-120
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Herrnstraße 20
(Standort)
Gasthof zum Hirschen Zweigeschossiger Satteldachbau, im Kern 16. Jahrhundert, Fassadengestaltung 1753, nördlich zweigeschossiger Eckbau D-3-61-000-121
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Hinter der Mauer 23
(Standort)
Ehemaliges Torwärterhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Rundbogenarkaden und Putzgliederungen, 18. Jahrhundert D-3-61-000-133
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Hinter der Veste 3, 5
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, 17. Jahrhundert, im Kern älter D-3-61-000-135
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In der Brüh 2
(Standort)
Handwerkerhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkgiebel, wohl vor 1600 D-3-61-000-137
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Jesuitenfahrt 9
(Standort)
Ehemaliges Schusteranwesen Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit korbbogigem Tor, bezeichnet mit „1578“ D-3-61-000-141
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Jesuitenfahrt 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Pultdachbau an der Stadtmauer, bezeichnet mit „1597“ D-3-61-000-144
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Jesuitenfahrt 20
(Standort)
Kleinhaus Zweigeschossiger und traufständiger Anbau an die Stadtmauer mit Pultdach, wohl 18. Jahrhundert D-3-61-000-147
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Jesuitenfahrt 27
(Standort)
Ehemaliger Stadel, sogenannter Jesuitenstadel Eingeschossiger Steildachbau mit Ladeluken, wohl Ende 17. Jahrhundert D-3-61-000-150
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Kasernstraße 1
(Standort)
Ehemaliges Bäckerhaus Zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, 18. Jahrhundert, mit seitlicher Altane des 19. Jahrhunderts D-3-61-000-158
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Kasernstraße 2, 2 1/2
(Standort)
Ehemalige Kavalleriekaserne Dreigeschossiger Dreiflügelbau mit Walmdach, hofseitigem Laubengang und Fachwerk, 1716–1717, Erweiterung Anfang 19. Jahrhundert D-3-61-000-159
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Kasernstraße 4
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger und traufständiger Mansarddachbau mit Fassadengliederung, Neurenaissance, um 1900 D-3-61-000-160
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Kasernstraße 5
(Standort)
Ehemaliges Weißbäckeranwesen Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Putzgliederungen und geohrten Rahmungen, im Kern 17. Jahrhundert D-3-61-000-161
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Kasernstraße 6
(Standort)
Ehemaliges Stadtchirurgenhaus Zweigeschossiger und traufständiger Walmdachbau in Ecklage, mit Nischenfigur der Maria Immaculata, 18. Jahrhundert D-3-61-000-162
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Kasernstraße 11
(Standort)
Doppelhaus Südlich zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, nördlich zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Toreinfahrt, frühes 17. Jahrhundert D-3-61-000-163
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Kasernstraße 13
(Standort)
Ehemalige Hafnerei Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau in Ecklage, mit Fachwerkgiebel, im Kern 16. Jahrhundert D-3-61-000-164
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Klosterhof 1, Klosterhof 2, Vilsstraße 4, Vilsstraße 6
(Standort)
Ehemaliges Franziskanerkloster, heute Brauerei und Gastwirtschaft Zweigeschossiger und traufständiger Walmdachbau mit Kreuzganghof und Verlängerung des Westtraktes mit Brauereigebäuden nach Norden, im Kern ab 1452, mit späteren Veränderungen

östlicher Trakt des vierflügeligen Kreuzganghofs, zweigeschossiger Satteldachbau mit Aufzugsgaube, im Kern mit Kreuzgang von 1452, spätere Umbauten

Wohnhaus, nordöstlicher Kopfbau am Kreuzganghof des ehem. Franziskanerklosters, zweigeschossiger Walmdachbau, mit Aufzugsgaube und reliefiertem Erker, spätgotisch, bez. 1482

D-3-61-000-371
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Lange Gasse 5
(Standort)
Ehemaliges Inwohnerhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, in Ecklage, 18. Jahrhundert D-3-61-000-184
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Lange Gasse 21
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Zwerchgiebel, Rundbogennische und Altane zum Hof, 18. Jahrhundert D-3-61-000-440
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Lange Gasse 23
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Zweigeschossiger und traufständiger Flachsatteldachbau mit stichbogiger Tür, bezeichnet mit „1594“ D-3-61-000-185
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Lange Gasse 29
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit rückseitiger Altane, 17./18. Jahrhundert D-3-61-000-187
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Lange Gasse 34
(Standort)
Ehemaliges Seelhaus (Lazarettbau) Zweigeschossiger und traufständiger Steildachbau in Ecklage, bezeichnet mit „1533“ D-3-61-000-188
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Lederergasse 2
(Standort)
Ehemaliges Walkeranwesen Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit geohrten Rahmungen, im Kern 18. Jahrhundert, Umbau um 1900 D-3-61-000-189
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Lederergasse 4
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger und traufständiger Halbwalmdachbau in Ecklage, mit Eckerker, im Kern 16. Jahrhundert D-3-61-000-190
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Lederergasse 5
(Standort)
Ehemaliges Färberanwesen Verputzter Fachwerkgiebel, mit Satteldach, Aufzugsgauben und Trocknungsaltane, 1404/05 (dendrochronologisch datiert), Umbauten im 17. Jahrhundert D-3-61-000-191
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Lederergasse 7
(Standort)
Ehemaliges Rotgerberanwesen Zweigeschossiger und traufständiger Steildachbau mit Halbwalm, profilierten Öffnungen, im Kern 1255 (dendrochronologisch datiert), Umbauten im 16. Jahrhundert, Torflügel Rokoko, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-3-61-000-192
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Lederergasse 8
(Standort)
Ehemalige Weißbäckerei und Gastwirtschaft Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau in Ecklage, mit Putzgliederungen, 17. Jahrhundert D-3-61-000-193
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Lederergasse 10
(Standort)
Ehemaliges Garkochanwesen Zweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau, im Kern 17. Jahrhundert D-3-61-000-194
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Lederergasse 11
(Standort)
Ehemaliges Rotgerberanwesen Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau in Ecklage, 18. Jahrhundert D-3-61-000-195
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Löffelgasse 1
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, im Kern 17. Jahrhundert D-3-61-000-197
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Löffelgasse 2
(Standort)
Ehemaliges Färberanwesen, sogenanntes Walfisch-Haus Dreigeschossiger und traufständiger Halbwalmdachbau, im Kern 16. Jahrhundert, Fassade mit Trocknungsaltane, Putzgliederungen und figürlichem Schmuck, 1693 D-3-61-000-198
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Löffelgasse 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, ehemaliges Metzgeranwesen Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, im Kern 17. Jahrhundert, prägender Umbau und Dachstuhl 1825, Einbau von Metzgerladen und Gaststube 1909; mit Ausstattung

Hofaltane als Verbindung zu Schreinergasse 3, mehrfach umgebaut

D-3-61-000-199
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Löffelgasse 4
(Standort)
Ehemaliges Bäckeranwesen Dreigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau mit profilierten Öffnungen, 1550 (dendrochronologisch datiert) unter Einbindung eines wohl mittelalterlichen Vorgängerbaus D-3-61-000-200
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Löffelgasse 6
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit profilierten Öffnungen und Fachwerkgiebel, zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-3-61-000-201
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Löffelgasse 7
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Auf drei Seiten freistehend, mit stuckumrahmten Fenstern, datiert mit „1533“, im 18. und 20. Jahrhundert umgebaut D-3-61-000-202
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Löffelgasse 8
(Standort)
Ehemaliges Prädikaturhaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit Standerker, geohrten Rahmungen und Putzgliederungen, im Kern 15. Jahrhundert, Aufstockung im 18. Jahrhundert D-3-61-000-203
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Löffelgasse 8
(Standort)
Gartenportal stichbogiger Sturz auf Pfeilern, mit geschnitzten Türflügeln, Rokoko, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-3-61-000-203 zugehörig
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Löffelgasse 12
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger und gegliederter Walmdachbau mit stuckiertem Mittelrisalit und Putzgliederungen, spätbarock, 18. Jahrhundert D-3-61-000-204
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Malteserplatz 2, 4, 4 1/2
(Standort)
Ehemaliges Jesuitenkolleg Nach Norden dreigeschossige Vierflügelanlage mit Satteldächern, Ziergiebel, geohrten Rahmungen zum Innenhof und Südflügel mit Erdgeschoss-Arkaden, 1665–1669 durch Wolfgang Hirschstetter, Georg Hagn und Andreas Wels den Älteren, Gymnasium 1672–1674, Nordflügel 1684 unter Georg Dientzenhofer; mit Ausstattung

Nach Süden dreigeschossiger Satteldachbau mit Fensterverdachungen, Pilasterportalen und Eckbau mit Zwerch- und Ziergiebeln, 1674–1678; mit Ausstattung

Hofmauer mit korbbogiger Einfahrt, um 1680/90

Teilabschnitte der Stadtmauer

D-3-61-000-208
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Malteserplatz 3
(Standort)
Ehemaliges Schulgebäude Zwei- bis dreigeschossiger unregelmäßiger Walmdachbau, frühes 18. Jahrhundert D-3-61-000-209
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Malteserplatz 6
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Georg Dreischiffige Basilika mit abgewalmtem Satteldach, Treppenturm, Seitenkapellen und Westturm, Quaderbau mit Welscher Haube und Laterne, 1359–1407, u. a. durch Heinrich Hirsel, Turm Anfang 16. Jahrhundert vollendet, Um- und Anbauten 17./18. Jahrhundert, u. a. durch Heinrich Hirsel und Wolfgang Dientzenhofer; mit Ausstattung D-3-61-000-211
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Malteserplatz 10, 12, 14, 16, 18
(Standort)
Ehemalige Malteserbrauerei In Höhe und Dachgestaltung differenzierter Haupttrakt, bestehend aus Sudhaus (bezeichnet „1902“), Mälzerei mit Abkühl-, Gärbehälter- und Lagerhaus (bezeichnet mit „1909–11“) sowie Abfüllerei, größtenteils Eisenbetonkonstruktion, Fassaden verputzt mit barockisierenden Gliederungen und Giebeln; im nordöstlichen Teil ältere gewölbte Kelleranlagen einbezogen

Maschinen- und Kesselhaus, eingeschossiger Satteldachbau mit Putzgliederungen und Schweifgiebeln, neubarock, bezeichnet mit „1908“; mit technischer Ausstattung

Durch gemauerte Übergänge mit Pfarrkirche St. Georg und westlichem Seminartrakt verbunden

D-3-61-000-426
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Marktplatz 2
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche St. Martin Dreischiffige Halle mit abgewalmtem Satteldach, Chorumgang, Kapellen zwischen den Strebepfeilern und Westturm mit Haubendach und Laterne, spätgotisch, 1421–1522, Turmvollendung 1534/35 durch Wolf Kaul, 1723–27 Neubau der Turmobergeschosse, durch Kaspar Schobert und Michael und Josef Wolf; mit Ausstattung (siehe auch: Taufbecken St. Martin (Amberg))

Ölbergkapelle, Gehäuse mit Frackdach, Ende 15. Jahrhundert; mit Ausstattung

D-3-61-000-221
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Marktplatz 3
(Standort)
Ehemalige Kreissparkasse Dreigeschossiger Walmdachbau mit Ecklaube, Aufzugsgaube, Nischenfiguren der vier Elemente und Hausteingliederungen in Sandstein, ab 1726 D-3-61-000-222
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Marktplatz 4
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit Putzgliederungen, im Kern 18. Jahrhundert, Umbau um 1900 D-3-61-000-223
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Marktplatz 5
(Standort)
Ehemalige Seifensiederei Viergeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, im Kern 16. Jahrhundert D-3-61-000-224
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Marktplatz 6
(Standort)
Patrizierhaus Dreigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit profilierten Öffnungen, bezeichnet mit „1579“, Erdgeschoss, Hausteingliederungen mit Gusseisensäulen, um 1900 D-3-61-000-225
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Marktplatz 7
(Standort)
Metzgeranwesen Viergeschossiger Walmdachbau mit Putzgliederungen, 17. Jahrhundert D-3-61-000-226
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Marktplatz 8, Kommandantengäßchen 4a
(Standort)
Handelshaus Viergeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, im Kern 16./17. Jahrhundert D-3-61-000-227
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Marktplatz 9
(Standort)
Stadthaus der Hammerwerksfamilie Kastner Dreigeschossiger Walmdachbau mit zugesetztem Loggiabogen, Schwibbogen an der Ostseite und Familienwappen, bezeichnet mit „1543“ D-3-61-000-228
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Marktplatz 11
(Standort)
Rathaus Mehrflügelanlage um zwei Innenhöfe, südwestlich Saalbau, zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, im Kern wohl 13. Jahrhundert, aufgestockt im 14. Jahrhundert, Erweiterung nach Osten im 15. Jahrhundert und 1572/73 durch Hans Fuchs, mit Maßwerkaltane von 1552 und neugotischem Wendelstein von 1880

Nordwestlich dreigeschossiger Walmdachbau mit gebändertem Erdgeschoss und profilierten Öffnungen, 20. Jahrhundert, im Kern älter, nordöstlich dreigeschossiger und gegliederter Walmdachbau mit Eckturm, profilierte Rahmungen und Zwerchhaus, bezeichnet mit „1910“

Östlich dreigeschossiger und gegliederter Walmdachbau mit polygonalem Kopfbau, Fußwalm und Natursteinrahmungen, 1920–1924; mit Ausstattung

D-3-61-000-229
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Marstallgasse 4
(Standort)
Ehemalige Herzogsburg Alte Veste, sogenannter Eichenforst, später kurfürstlicher Marstall und Palais Dreigeschossiger Walmdachbau mit profilierten Öffnungen und Stuckportal, im Kern erste Hälfte 13. Jahrhundert, Umbauten und Dachkonstruktion um 1600, Neugestaltungen erstes Viertel 18. Jahrhundert und 1784

Hofmauer mit stichbogigem Tor, 17./18. Jahrhundert

D-3-61-000-230
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Maxallee 1; Maxallee
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Forstamt breitgelagerter, zweigeschossiger Walmdachbau mit Eckrustika, rustizierter Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel und Balkon, in Formen der barockisierenden Reformarchitektur, 1927; erhaltene Teile der Einfriedung mit Pfeilern, wohl gleichzeitig D-3-61-000-559  
Militärspitalgasse 5, an der Stadtmauer
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, 18. Jahrhundert, mit halbrundem Schalenturm, bezeichnet mit „1590“, im Kern 14. Jahrhundert D-3-61-000-234
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Münzgäßchen 3
(Standort)
Handwerkerhaus Dreigeschossiger und traufständiger Flachdachbau mit Dachaltane, profilierten Öffnungen und Figurennische, 18. Jahrhundert D-3-61-000-239
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Münzgäßchen 4
(Standort)
Ehemalige Weißbäckerei Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit geohrten Rahmungen, Figurennische und Putzgliederungen, 19. Jahrhundert D-3-61-000-240
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Münzgäßchen 6
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Halbwalm, 18. Jahrhundert D-3-61-000-241
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Neustift 5
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau mit geohrten Rahmungen, Rustika-Putzgliederungen und Figurennische mit Hausmadonna, bezeichnet mit „1724“ D-3-61-000-242
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Neustift 18
(Standort)
Ehemaliges Weberhaus Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, 16. Jahrhundert D-3-61-000-243
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Neustift 19
(Standort)
Ehemalige Fleischhackerei Zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Aufzugserker und profilierten Öffnungen, 16./17. Jahrhundert, Hausfiguren der Beweinung und des heiligen Sebastian, wohl 18. Jahrhundert D-3-61-000-244
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Neustift 26
(Standort)
Fassadenfigur Johannes Evangelist Holz, spätbarock, 18. Jahrhundert D-3-61-000-245
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Neustift 30
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Steildachbau mit Fachwerkgiebel und Putzgliederungen, im Kern 16. Jahrhundert, Umbau 18. Jahrhundert D-3-61-000-246
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Neustift 43
(Standort)
Kellereingang Eingeschossiger Satteldachbau mit Rundbogentor, 16. Jahrhundert D-3-61-000-249
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Neustift 45
(Standort)
Stadel, sogenannter Schmalzkeller Eingeschossiger und giebelständiger, unterkellerter Steildachbau mit Ladeöffnungen, südliche Giebelwand in Ziegel, Bauinschriften „1526“, „1590“ und „1640“ D-3-61-000-249
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Neustift 47, Zehentgasse 6
(Standort)
Ehem. Amtswohnung des Hofkastenamts zweigeschossiger Satteldachbau, 1553/54, innen verändert; teilunterkellerter Stadel mit Satteldach, 18./19. Jh., im Kern älter; Stadel und ehem. Ökonomie, 18/.19. Jh., im 20. Jh. verändert. D-3-61-000-555 BW
Obere Nabburger Straße 7
(Standort)
Nischenfigur der Schmerzhaften Muttergottes Holz, barock, 18. Jahrhundert D-3-61-000-251
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Obere Nabburger Straße 9, Schanzgäßchen 4
(Standort)
Wirtschaftstrakt der ehemaligen städtischen Weißbierbrauerei Zwei- bis dreigeschossiger Satteldachbau mit gewölbter Durchfahrt, 1617, Anbau 18. Jahrhundert D-3-61-000-252
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Obere Nabburger Straße 10
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, im Kern 17. Jahrhundert D-3-61-000-253
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Obere Nabburger Straße 12
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Figurennische, 18. Jahrhundert D-3-61-000-254
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Obere Nabburger Straße 15
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau, im Kern spätmittelalterlich, um 1614 und um 1839 erneuert, mit Altane, um 1877

Ehemaliger Stadel, zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, im Kern spätmittelalterlich, im 19. und 20. Jahrhundert umgebaut

D-3-61-000-433
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Obere Nabburger Straße 20
(Standort)
Hofmauer mit stichbogigem und profiliertem Torbogen, bezeichnet mit „1573“ D-3-61-000-256  
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Obere Nabburger Straße 21
(Standort)
Ehemalige Schwarzbäckerei Zweigeschossiger und traufständiger Steildachbau, wohl 18. Jahrhundert, mit Altane am Rückgebäude, 19. Jahrhundert D-3-61-000-255
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Obere Nabburger Straße 23
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreiteiliges Anwesen um Innenhof; zweiteiliges und zweigeschossiges Vorderhaus mit Satteldächern, Nordteil giebelständig, im Kern 1547/48 (dendrochronologisch datiert), Südteil traufständig mit Durchfahrt, 1851 (dendrochronologisch datiert)

Ehemalige Scheune im Hof, zweigeschossiger Satteldachbau mit Durchfahrt, im Kern 1604/05 (dendrochronologisch datiert)

D-3-61-000-441
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Nähe Obere Nabburger Straße; Obere Nabburger Straße 30
(Standort)
Ehemaliges Bäckeranwesen Zweigeschossiger und traufständiger, abgewalmter Satteldachbau mit Putzgliederungen und Aufzugsgaube, hofseitig mit Laubengang, 17. Jahrhundert D-3-61-000-257
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Obere Nabburger Straße 34
(Standort)
Ehemaliges Wirtshaus zur Sonne Eingeschossiger Steildachbau in Ecklage, mit stichbogigem Portal, im Kern 16. Jahrhundert D-3-61-000-258
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Oberes Apothekergäßchen 3
(Standort)
Bürgerhaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit stichbogiger Einfahrt und gotischen Gewölben, 15. Jahrhundert, drittes Obergeschoss 1910 D-3-61-000-260
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Paradeplatz 1
(Standort)
Ehemalige Fleischhackerei Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit profiliertem Rundbogenportal, bezeichnet mit „1770“ D-3-61-000-262
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Paradeplatz 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Halbwalm und stichbogigem Torbogen, 18. Jahrhundert D-3-61-000-263
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Paradeplatz 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Steildachbau, 18. Jahrhundert, im Kern wohl älter D-3-61-000-264
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Paradeplatz 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Steildachbau mit Halbwalm und stichbogigem Portal, 18. Jahrhundert D-3-61-000-265
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Paradeplatz 14
(Standort)
Ehemaliges Benefiziatenhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit profilierten Tür, bezeichnet mit „1595“, Umbauten im späten 19. Jahrhundert D-3-61-000-267
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Paradeplatz 16
(Standort)
Ehemaliges Benefiziatenhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, mit profilierten Öffnungen, bezeichnet mit „1587“ und „1632“ D-3-61-000-269
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Paradeplatz 18
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau in Ecklage, mit profilierten Öffnungen, 16. Jahrhundert D-3-61-000-270
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Paradiesgasse 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit geohrten Rahmungen und Kapellenerker im Hof, spätes 18. Jahrhundert D-3-61-000-271
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Paradiesgasse 6
(Standort)
Ehemaliges Metzgeranwesen Zweigeschossiger und giebelständiger Steildachbau mit profilierten Öffnungen, Fassadenstuck und Hofmauer mit stichbogigem Tor, bezeichnet mit „1620“ D-3-61-000-272
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Paradiesgasse 10
(Standort)
Ehemaliges Metzgeranwesen, später Bürgerhaus Zweigeschossiger und traufständiger Steildachbau mit profiliertem Gesims, bezeichnet mit „1481“, Umbau im 18. Jahrhundert D-3-61-000-273
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Paradiesgasse 13
(Standort)
Ehemaliges Mauerermeisteranwesen Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, 18. Jahrhundert D-3-61-000-274
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Paulanergasse 14
(Standort)
Ehemalige Weißbäckerei Zweigeschossiges und giebelständiges Kleinhaus mit Frackdach, bezeichnet mit „1547“ D-3-61-000-275
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Paulanergasse 18
(Standort)
Handwerkerhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Putzgliederungen, 1720 (dendrochronologisch datiert), im Kern älter D-3-61-000-276
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Paulanerplatz 2
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche, ehemalige Kirche der Paulaner Wandpfeilerbau mit abgewalmtem Satteldach, Pilastergliederung und Flankenturm mit Welscher Haube, 1719–19 von Wolfgang Dientzenhofer, Turm 1866, 1888–1903 Umbauten; mit Ausstattung D-3-61-000-277
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Paulanerplatz 4
(Standort)
Ehemaliges Paulanerkloster, jetzt Amtsgericht Zweiflügeliger und dreigeschossiger Walmdachbau mit Rahmengliederungen, 1696–1702 von Wolfgang Dientzenhofer, Umbauten 1916–1919; mit Ausstattung

Teilstück der Stadtmauer

D-3-61-000-278
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Paulanerplatz 7
(Standort)
Handwerkerhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit profilierten Rahmungen, 18. Jahrhundert D-3-61-000-279
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Paulanerplatz 13
(Standort)
Ehemaliges Küfneranwesen Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit profilierten Öffnungen und Figurennische, im Kern erste Hälfte 16. Jahrhundert D-3-61-000-282
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Paulanerplatz 17
(Standort)
Ehemaliges kurfürstliches Wagenhaus, sogenannter Paulanerstadel, später Brauerei Eingeschossiger und giebelständiger Steildachbau mit Zwerchhäusern und Gesimsteilung, Werksteingliederungen in Sandstein, bezeichnet mit „1615“ D-3-61-000-283
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Paulanerplatz 17
(Standort)
Seitliche Toreinfahrt mit profiliertem Korbbogen, wohl 17. Jahrhundert D-3-61-000-283
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Pfarrer-Meiler-Platz 1 a
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wohngebäude ehem. Dienstbotenhaus des Pfarrhofes St. Martin, zweigeschossiges Kleinhaus mit Pultdach, mit hölzerner Altane, 1791/92 (dendro.dat.), im Kern wohl 16./17. Jh. D-3-61-000-558
Postgäßchen 1
(Standort)
Ehemaliges Wohn- und Geschäftshaus, jetzt Lagerhaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit hoher Gaube, teilweise in Fachwerk, spätes 19. Jahrhundert D-3-61-000-286
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Postgäßchen 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Steildachbau mit profilierten Öffnungen und Aufzugsgaube, 18. Jahrhundert, im Kern wohl spätgotisch D-3-61-000-287
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Proviantamtsgäßchen 9
(Standort)
Stadel Eingeschossiger und traufständiger Halbwalmdachbau, 17./18. Jahrhundert D-3-61-000-288
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Rathausstraße 4
(Standort)
Ehemaliges Stadtpalais der Familie von Blumenthal, sogenanntes Schlodererhaus Zweigeschossiger und traufständiger abgewalmtem Satteldachbau mit architektonischen Rahmungen und korbbogiger Durchfahrt mit Fassadenfigur der Maria Immaculata, aus zwei gotischen Bürgerhäusern zusammengefasst, um 1720, Fassade um 1875; mit Ausstattung des 19. Jahrhunderts D-3-61-000-289
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Rathausstraße 6
(Standort)
Gasthaus Goldenes Lamm Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Pilastergliederungen, Stuckaturen und Hausfigur des heiligen Florian, im Kern 16. Jahrhundert, Fassade Rokoko, drittes Viertel 18. Jahrhundert D-3-61-000-290
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Regierungsstraße 1
(Standort)
Ehemalige Druckerei und Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Erker, Mittelrisalit, geschweiftem Giebel und Werksteingliederungen in Sandstein, Neurenaissance, 1898 D-3-61-000-295
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Regierungsstraße 2
(Standort)
Bürgerhaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit Stuckgliederungen und geschnitzten Türflügeln, um 1730/40 D-3-61-000-296
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Regierungsstraße 7
(Standort)
Bürgerhaus Dreigeschossiger und gestelzter Walmdachbau mit Pilaster- und Putzgliederungen, frühklassizistisch, 1793 D-3-61-000-297
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Regierungsstraße 8
(Standort)
Ehemalige Regierungskanzlei Zweiteiliger, dreigeschossiger und traufständiger Komplex, südlich Quaderbau mit Satteldach, gegliedertem Giebel und Erker auf Säulen, bezeichnet mit „1545“, im Hof Erker 1547 und Treppenturm mit flachem Zeltdach, bezeichnet mit „1601“, nördlich mit Putzgliederungen und Portal mit Rokokotürflügeln, 1768; mit Ausstattung D-3-61-000-298
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Regierungsstraße 9
(Standort)
Ehemaliger Gasthof zum Anker Zweigeschossiger und giebelständiger Steildachbau in Ecklage, wohl 17. Jahrhundert D-3-61-000-299
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Regierungsstraße 10
(Standort)
Ehemaliges Rentmeisterhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit rustiziertem Portalrisalit, 1705 D-3-61-000-300
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Regierungsstraße 10
(Standort)
Ehemaliges Rentmeisterhaus Zweiteiliges Rückgebäude, nach Süden zweigeschossiger Walmdachbau mit Rundfenstern unter der Traufe, Hausteinportal und Putzgliederungen, nördlich zweigeschossiger Walmdachbau mit Putzgliederungen, 18. Jahrhundert D-3-61-000-300
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Roßmarkt 4
(Standort)
Bäckeranwesen Dreigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit profilierten Öffnungen, 17. Jahrhundert D-3-61-000-303
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Roßmarkt 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Vorderhaus, dreigeschossiger und giebelständiger Massivbau mit Satteldach, 1743–1748 (dendrochronologisch datiert), 1848 (dendrochronologisch datiert) Ostgiebel erneuert und begradigt, Ladenfront aus Holz in Neurenaissanceformen, um 1906

Anschließendes Rückgebäude, massiver zweigeschossiger Winkelbau mit Satteldach, 1743–1748 (dendrochronologisch datiert), Umbau Mitte 19. Jahrhundert

D-3-61-000-304
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Roßmarkt 11
(Standort)
Wohn- und ehemaliges Benefiziatenhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Walm nach Süden, um 1755, Überformungen um 1821 D-3-61-000-305
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Roßmarkt 12
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit profilierten Öffnungen und Figurennische, im Kern 15. Jahrhundert, Umbauten 18. Jahrhundert D-3-61-000-306
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Roßmarkt 13
(Standort)
Ehemalige Buchdruckerei, jetzt Apotheke Zweigeschossiger Walmdachbau mit niedrigerem östlichen Flachsatteldachanbau, Figurennische und profiliertem Traufgesims, 18. Jahrhundert D-3-61-000-307
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Salzgasse 5
(Standort)
Wohnhaus, seit 1896 mit Synagoge Zweigeschossiger Walmdachbau mit Putzgliederungen und Portal mit Sprenggiebel, 19. Jahrhundert D-3-61-000-308
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Salzgasse 6
(Standort)
Ehemaliges Salzmeisterhaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit profilierten Öffnungen, 18. Jahrhundert D-3-61-000-309
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Salzstadelplatz 1
(Standort)
Ehemaliger erster Salzstadel Westlicher Teil, das sogenannte Korar-Haus, um 1860 umgebaut zu einem dreigeschossigen und giebelständigen Satteldachbau mit stichbogigen Öffnungen, östlicher Teil eingeschossiger Steildachbau, im Kern um 1650 D-3-61-000-311
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Salzstadelplatz 3
(Standort)
Ehemaliger zweiter Salzstadel Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Walm, mit Türmchen und Putzgliederungen, 18. Jahrhundert, Umbau um 1870 D-3-61-000-312
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Salzstadelplatz 5
(Standort)
Ehemaliges Organistenwohnhaus Giebelständig, im Kern 15./16. Jahrhundert, mit Krüppelwalm, am Südteil vorkragendes Dach, verputztes Fachwerk, 1981 zu Gaststätte umgebaut D-3-61-000-313
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Salzstadelplatz 7
(Standort)
Ehemaliges Beamtenanwesen mit Landwirtschaft Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Schweifgiebel und Putzgliederungen, 18. Jahrhundert D-3-61-000-314
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Salzstadelplatz 9
(Standort)
Ehemaliges Handwerkeranwesen Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit profiliertem Traufgesims, 16./17. Jahrhundert D-3-61-000-315
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Schiffbrückgasse 1
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit profilierten Öffnungen, im Kern 16. Jahrhundert, zweites Obergeschoss in Fachwerk, 17. Jahrhundert D-3-61-000-317
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Schiffbrückgasse 3
(Standort)
Ehemaliges kurfürstliches Beamtenwohnhaus, später Lebzelterei Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit profilierten Öffnungen, zweites Obergeschoss in Fachwerk, bezeichnet mit „1599“ D-3-61-000-318
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Schiffbrückgasse 6
(Standort)
Ehemaliges Unterrichterhaus Im 19. Jahrhundert sogenanntes Bürgermeisterhaus, zweigeschossiger und gegliederter Walmdachbau mit vorspringendem Mittelteil, Turm mit Kegeldach und profiliertem Traufgesims, im Kern 15. Jahrhundert D-3-61-000-319
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Schiffbrückgasse 7
(Standort)
Zweigeschossiger Putzbau in Ecklage mit Krüppelwalmdach, Dach auf der Südseite um ein zweites OG angehoben, im Kern 1547 (dendro.dat), Dachtragwerk 1771 (dendro.dat.) D-3-61-000-552 BW
Schiffbrückgasse 11
(Standort)
Ehem. Lagerhaus, dann Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau, an der Südostecke Eckquaderung aus Werkstein, 1723/24 (dendro.dat.), um 1900 für Wohnzwecke ausgebaut D-3-61-000-549 BW
Schiffbrückgasse 13
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiges Gebäude mit steilem Satteldach, in massiver Bauweise, 1488 (dendro.dat.), Aufstockung einschließlich Fachwerkgiebel 1791/92 (dendro.dat.) D-3-61-000-556 BW
Schiffgasse 1
(Standort)
Ehemaliges Mesnerhaus von St. Martin Dreigeschossiger und giebelständiger Frackdachbau, 16. Jahrhundert D-3-61-000-320
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Schiffgasse 3
(Standort)
Ehemalige Büchsenmacherei Dreigeschossiger Walmdachbau mit Putzgliederungen und gotischer Nischenfigur des heiligen Petrus, 16. Jahrhundert D-3-61-000-321
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Schiffgasse 5
(Standort)
Ehemaliges Benefiziatenhaus Dreigeschossiger Steildachbau mit Krüppelwalm in Ecklage, 16. Jahrhundert, mit Hochwassermarken von 1682, 1784, 1876, 1909 D-3-61-000-322
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Schiffgasse 7
(Standort)
Ehemaliges Fischerhaus Dreigeschossiger und traufständiger Steildachbau, 17. Jahrhundert D-3-61-000-323
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Schiffgasse 9
(Standort)
Ehemaliges Fischerhaus Zweigeschossiger und traufständiger Steildachbau, 16. Jahrhundert D-3-61-000-324
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Schiffgasse 11
(Standort)
Wohnhaus, um Mitte 18. Jahrhundert Werkstätte des Altarschreiners Leonhard Pacher Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, 17. Jahrhundert D-3-61-000-325
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Schiffgasse 13
(Standort)
Ehemaliges Fischerhaus Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Vorschussmauer, 17. Jahrhundert D-3-61-000-326
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Schiffgasse 15
(Standort)
Ehemaliges Zeugmacherhaus Zweigeschossiger und traufständiger Steildachbau, 16. Jahrhundert, Fassadengemälde der Maria Immaculata, 18. Jahrhundert D-3-61-000-327
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Schiffgasse 19
(Standort)
Hochwassermarken Von 1784 und 1909 D-3-61-000-329
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Schloßgraben 1
(Standort)
Amtsgebäude Zweigeschossiger und gegliederter Quaderbau mit Zelt-, Walm- und Satteldächern, Treppenturm mit Kegeldach und Zwerchgiebel, Neurenaissance, bezeichnet mit „1903“

Eckturm, fünfgeschossiger Zeltdachbau mit Buckelquadern, 1454

D-3-61-000-332
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Schloßgraben 2
(Standort)
Ehemaliges Stadthaus des Klosters Ensdorf Dreigeschossiger Walmdachbau, im Kern 18. Jahrhundert, 1945 umgestaltet D-3-61-000-333
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Schloßgraben 3
(Standort)
Südflügel des ehemaligen Kurfürstlichen Schlosses, jetzt Landratsamt Dreigeschossiger Satteldachbau mit profilierten Öffnungen, Volutengiebeln, Treppen- und Eckturm, Renaissance, begonnen 1416/17, Ausbau 1454, erweiterter Wiederaufbau nach Brand 1578, 1601–1603 Umbau und Aufstockung des Südflügels nach Plänen von Johann Schoch, Schloss 1768 bis auf Südflügel abgebrochen

Terrassenaltane, Sandsteinquaderbau mit Balustersäulen und Kanzeln über gotischem Befestigungstor mit spitzbogigem Durchgang, frühes 17. Jahrhundert

Sogenannte Stadtbrille, vierbogiger und zweigeschossiger Wassertorbau aus Quadermauerwerk, mit Satteldach und spornförmigen Flusspfeilern, westlich zweigeschossiger Torbau mit Walmdach, bezeichnet mit „1588“

Teilstück der Stadtmauer mit Unterbau eines Turms und Resten des Zwingers

D-3-61-000-334
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Schrannenplatz 3
(Standort)
Ehemaliges Regierungsadvokatenhaus Zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit stichbogigen Portalrisalit im Zwickel zum südlichen Anbau und Stuckgliederungen, im Kern 16. Jahrhundert, Umgestaltung Mitte 18. Jahrhundert D-3-61-000-336
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Schrannenplatz 6
(Standort)
Ehemaliges Beamtenwohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Putzgliederungen, Aufzugsgaube und Tor mit Pilasterrahmung, 18. Jahrhundert D-3-61-000-337
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Schrannenplatz 7
(Standort)
Ehemaliges Beamtenwohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit geohrten Rahmungen, Säulenportal und Erkervorbau im Hof, nach Süden zweigeschossiger Satteldachanbau, Umbau um 1790 D-3-61-000-338
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Schrannenplatz 8
(Standort)
Ehemalige Franziskanerklosterkirche St. Bernhardin Langhaus mit eingezogenem Chor, nach Westen Krüppelwalm, Grundsteinlegung 1455, Chor bezeichnet „1464“, Vollendung 1482, 1803 Umgestaltung zum Stadttheater, Umbau 1971–1978 D-3-61-000-339
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Schreinergasse 3
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, im Kern 17. Jahrhundert, prägender Umbau 1886, Dachstuhl mit Kniestock 1896 D-3-61-000-340
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Seminargasse 14
(Standort)
Ehemaliges Jesuitenseminar, 1772–1803 Theater Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Kniestock und stichbogiger Toreinfahrt, 1670, nach Brand 1878 erneuert D-3-61-000-346
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Spitalgraben 2a
(Standort)
Lichtspielhaus Ring-Theater Zweigeschossiges und quadratisches Gebäude mit flachem Mansarddach und diagonal gestelltem, ovalem Kinosaal, 1954 von Edwin Gräf D-3-61-000-429
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Spitalgraben 15
(Standort)
Rückgebäude 16. Jahrhundert (heute Spitalgraben 15) D-3-61-000-119 zugehörig
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Steinhofgasse 2
(Standort)
Ehemalige Kavalleriekaserne Zweigeschossiger und dreiflügeliger Walmdachbau mit stichbogigen Öffnungen, 1862 D-3-61-000-348
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Steinhofgasse 4
(Standort)
Ehemalige Weißbäckerei Zweigeschossiger und giebelständiger Steildachbau mit gefasten Öffnungen im Giebel, bezeichnet mit „1554“ D-3-61-000-349
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Steinhofgasse 11
(Standort)
Ehemalige Weißbäckerei Zweigeschossiger und giebelständiger Steildachbau, 17. Jahrhundert D-3-61-000-350
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Untere Nabburger Straße 1
(Standort)
Ehemaliges Kommandantenhaus Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, im Kern 17. Jahrhundert, mit Fassadenfigur des heiligen Joseph D-3-61-000-353
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Untere Nabburger Straße 2
(Standort)
Ehemaliges Hofkastenamtsgebäude Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau in Ecklage, mit Volutengiebel, Eckerker, Putzgliederungen, im Kern gotisch und Fassadenfigur der Maria Immaculata in Säulennische, spätbarock, 18. Jahrhundert D-3-61-000-354
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Untere Nabburger Straße 4
(Standort)
Rückgebäude Dreigeschossiger Walmdachbau mit Balustradenumgang, 17. Jahrhundert D-3-61-000-355
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BW
Untere Nabburger Straße 6
(Standort)
Metzgeranwesen Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Putzgliederungen, 18. Jahrhundert

Rückgebäude, zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Treppengiebel und spitzbogigen Öffnungen, im Kern wohl spätgotisch, 15. Jahrhundert

D-3-61-000-357
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Untere Nabburger Straße 8
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger und traufständiger Steildachbau mit profilierten Öffnungen, bezeichnet mit „1796“, Torflügel Biedermeier, um 1830

Rückgebäude, zweigeschossiger Satteldachbau mit Treppengiebel und Spitzbogentür, im Kern wohl 16. Jahrhundert; Anwesen nach Brand in Teilen erneuert

D-3-61-000-358
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Untere Nabburger Straße 16
(Standort)
Ehemalige Weißbäckerei Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau in Ecklage, mit profilierten Öffnungen, im Kern wohl 17. Jahrhundert D-3-61-000-359
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Untere Nabburger Straße 21
(Standort)
Ehemalige Bäckerei Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Putzgliederungen, wohl 17. Jahrhundert, modern bezeichnet mit „1573“ D-3-61-000-360
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Untere Nabburger Straße 28
(Standort)
Ehemaliger Stadel, sogenannter Kolb-Stadel Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit zweigeschossiger Aufzugsgaube in Fachwerk und korbbogigem Einfahrtstor, wohl 18. Jahrhundert D-3-61-000-362
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Untere Nabburger Straße 34
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger und giebelständiger Steildachbau mit profilierten Öffnungen, 17. Jahrhundert D-3-61-000-363
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Militärspitalgasse 8
(Standort)
Stadel zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit stichbogigen Öffnungen, Ziegel, zweifarbig gegliedert, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-3-61-000-363
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Viehmarkt 2
(Standort)
Ehemaliges Metzgeranwesen Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Putzgliederungen, 18. Jahrhundert, im Kern wohl noch 16. Jahrhundert, seitliche Altane mit Gusseisengitter und östliche Erweiterung, 19. Jahrhundert D-3-61-000-366
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Viehmarkt 2
(Standort)
Ehemaliges Metzgeranwesen Eingeschossiger Ladenvorbau mit stichbogigen Öffnungen, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-3-61-000-366
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Viehmarkt 4
(Standort)
Ehemaliges Metzgeranwesen, Nebengebäude Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, Aufzugsgaube, im Kern 16. Jahrhundert D-3-61-000-366
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Viehmarkt 4
(Standort)
Reststück der ersten Stadtmauer des 12. Jahrhunderts D-3-61-000-455 BW
Viehmarktgasse 4
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Erker, am rückwärtigen Gebäudeteil Fachwerk, zum Teil freigelegt, bezeichnet mit „1550“, Umbauten 17. /18. Jahrhundert D-3-61-000-368
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Viehmarktgasse 8
(Standort)
Ehemaliges Wirtshaus Zum Schwarzen Bären Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit hofseitiger Altane, im Kern 16./17. Jahrhundert, modern bezeichnet mit „1576“

Im Rückgebäude Reststück der ersten Stadtmauer

D-3-61-000-369
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Vils
(Standort)
Holzbrücke, sogenannte Schiffbrücke Ständerbau mit Walmdach auf massivem Flusspfeiler, bezeichnet mit „1761“ D-3-61-000-316
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Vilsstraße 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Walm und Kniestock, 18. Jahrhundert, mit späteren Veränderungen D-3-61-000-370
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Vilsstraße 3
(Standort)
Ehemalige Melberei Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit stichbogiger Toreinfahrt, 17. Jahrhundert

Ehemaliger Stadel, eingeschossiger Steildachbau mit stichbogigen Öffnungen, bezeichnet mit „1587“

D-3-61-000-372
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Vilsstraße 5
(Standort)
Ehemalige Hufschmiede Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Putzgliederungen, 19. Jahrhundert D-3-61-000-373
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Vilsstraße 7
(Standort)
Ehemaliges Beamtenwohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Halbwalm, Putzgliederungen und gewölbtem Durchgang in rückwärtigem Anbau, 18. Jahrhundert

Rückgebäude, zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, 16./17. Jahrhundert

D-3-61-000-374
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Vilsstraße 13
(Standort)
Ehemalige Schmiede Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel und Pferdeunterstand, Ständerbau mit Flachdach, 17./18. Jahrhundert D-3-61-000-375
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Waisenhausgasse 1
(Standort)
Ehemaliges Bäckeranwesen, seit 1550 sogenannter Eselsbäck Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, 16. Jahrhundert, mit Relief eines Esels, spätgotisch, 15./16. Jahrhundert D-3-61-000-376
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Waisenhausgasse 2
(Standort)
Wirtshaus Goldene Krone Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit profilierten Öffnungen und Putzgliederungen, im Kern 16. Jahrhundert D-3-61-000-377
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Waisenhausgasse 3, 4
(Standort)
Doppelanwesen, ab 1737 Waisenhaus Westlich ehemaliges Beamtenanwesen, dreigeschossiger und traufständiger Quaderbau mit Satteldach und profilierten Öffnungen, 16. Jahrhundert

Östlich Wohnhaus, dreigeschossiger und giebelständiger Quaderbau mit Satteldach, bezeichnet mit „1551“, mit Stiftungstafel des Waisenhauses, 1737

D-3-61-000-378
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Zehentgasse 4
(Standort)
Steintafel vom Vorgängerbau Rollwerk in Sandstein, Renaissance, bezeichnet mit „1612“ D-3-61-000-387
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Zeughausstraße 1, 1a
(Standort)
Sogenanntes Raseliushaus, ehemals Gewerbeschule, jetzt Stadtbibliothek Zwei- bis dreigeschossiger und gegliederter Komplex mit Sattel- und Walmdächern, Treppenturm und Putzgliederungen, neubarock, wohl Ende 19. Jahrhundert, rückwärts völlig erneuert D-3-61-000-310
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Zeughausstraße 2
(Standort)
Ehemaliges Kurfürstliches Zeughaus, jetzt Landratsamt, dreiflügelige Anlage Sogenanntes Neues Haus, zweigeschossiger und winkelförmiger Satteldachbau, nördlich mit Treppengiebel und spitzbogiger Tordurchfahrt, östlich mit Zwerchhaus mit Volutengiebel, spitzbogigen Toren 1502 D-3-61-000-388
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Zeughausstraße 2
(Standort)
Ehemaliges Kurfürstliches Zeughaus, jetzt Landratsamt, dreiflügelige Anlage Südflügel, gestelzter zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Volutengiebeln, viergeschossigem Treppenturm, Gesimsteilungen und Putzgliederungen, unter Einbeziehung der Stadtmauer, 1604 D-3-61-000-388
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Zeughausstraße 2
(Standort)
Ehemaliges Kurfürstliches Zeughaus, jetzt Landratsamt, dreiflügelige Anlage Wachturm mit Zinnenkranz, Bruchstein mit Eckquadern, 14. Jahrhundert D-3-61-000-388
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Zeughausstraße 12
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Putzgliederungen, im Kern spätgotisch, im 18. Jahrhundert aufgestockt D-3-61-000-389
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Zeughausstraße 14
(Standort)
Ehemalige Büttnerei Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachhaus mit Zwerchhaus, geohrten Rahmungen und seitlicher Toreinfahrt, 18. Jahrhundert D-3-61-000-390
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Zeughausstraße 18
(Standort)
Ehemaliges städtisches Zeughaus, jetzt Stadtmuseum, sogenanntes Kolonnenhaus Dreigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Treppengiebel und profilierten Öffnungen, Mitte 16. Jahrhundert, Umbauten im 17. Jahrhundert D-3-61-000-391
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Zeughausstraße 18
(Standort)
Ehemaliges städtisches Zeughaus, Toreinfahrt Seitlich stichbogig, bezeichnet mit „1739“ D-3-61-000-391
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BW
Zeughausstraße 18
(Standort)
Ehemaliges städtisches Zeughaus, ehemaliger Baustadel Zweigeschossiger und giebelständiger Steildachbau mit Ladeluken, bezeichnet mit „1544“ und „1682“ D-3-61-000-391
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Ziegelgasse 7
(Standort)
Ehemalige städtische Wirtschafts- und Knabenschule Dreigeschossiger Walmdachbau mit Frontispiz und Eckrisaliten, Backstein mit Werksteingliederungen in Sandstein, spätklassizistisch, bezeichnet mit „1878“ D-3-61-000-434
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Ziegelgasse 7
(Standort)
Tafel mit dem Stadtwappen In architektonischer Rahmung, Sandstein, Renaissance, bezeichnet mit „1551“ D-3-61-000-18  
Ziegelgasse 13
(Standort)
Ehemaliges Metzgeranwesen Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Putzgliederungen, im Kern um 1690 D-3-61-000-393
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Ziegelgasse 16
(Standort)
Rundbogenflachrelief Maria mit Kind Spätes 19. Jahrhundert D-3-61-000-394
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Ziegelgasse 26
(Standort)
Ehemaliges Inwohnerhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit korbbogiger Türrahmung, bezeichnet mit „1601“, modern verändert D-3-61-000-395
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Ziegelgasse 27
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit profilierten Fensterrahmungen, im Kern 17. Jahrhundert, Umbau Ende 19. Jahrhundert D-3-61-000-396
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Ziegelgasse 30
(Standort)
Ehemaliges Metzgeranwesen Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, 16./17. Jahrhundert D-3-61-000-398
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Ziegelgasse 40
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Mittelrisalit, 1898 anstelle des ehemaligen Militärstockhauses

Reste der Stadtmauer

D-3-61-000-399
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Einzeldenkmale innerhalb des Ensembles Wallfahrtskirche Mariahilf mit Umgebung

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Auf dem Mariahilfberg 2
(Standort)
Ehemaliges Mesnerhaus, jetzt Bergwirtschaft Winkelförmiger und zweigeschossiger Walmdachbau, bezeichnet mit „1709“ D-3-61-000-215
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Auf dem Mariahilfberg 3
(Standort)
Franziskanerkloster Zweigeschossiger Walmdachbau mit eingeschossigem Anbau und Übergang zur Kirche, 1697, erweitert 1861 D-3-61-000-216
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Auf dem Mariahilfberg 3
(Standort)
Franziskanerkloster Abschnitte der Einfriedungsmauern, Bruchstein, 17./18. Jahrhundert D-3-61-000-216
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Auf dem Mariahilfberg 4
(Standort)
Katholische Filial- und Wallfahrtskirche Maria Hilf Wandpfeilerbau aus Quadermauerwerk, Chorturm mit Zwiebelhaube und Laterne, Schaufassade mit Pilastergliederung und Figurennischen, spätbarock, 1697–1703 von Georg Peimbl nach Plänen von Wolfgang Dientzenhofer; Ausstattung und Turm bis 1722 fertig gestellt D-3-61-000-213
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Auf dem Mariahilfberg 4
(Standort)
Treppenanlage zur Fassade, bauzeitlich D-3-61-000-213 zugehörig
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Auf dem Mariahilfberg 5
(Standort)
Ehemaliges Pilgerhospiz Zweigeschossiger Walmdachbau, 1728, seit 1858 Forsthaus D-3-61-000-217
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Nähe Mariahilfbergweg
(Standort)
Ehemalige Loretokapelle Walmdachbau mit Schweifgiebel, 1675, umgestaltet 1783, seit 1859 als Grabkapelle die 14. Station des Kreuzwegs D-3-61-000-214
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Nähe Mariahilfbergweg
(Standort)
13 Kreuzwegstationen Granit-Ädikulen mit Reliefbildern aus Ton, 1858/59 D-3-61-000-214
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Einzeldenkmale in der restlichen Kernstadt

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Anschuss 1
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Zwerchhäusern, Eisenblech-Fensterverblendungen und Stuckornamenten, Neoempire, bezeichnet mit 1911 D-3-61-000-2  
Am Schanzl 5
(Standort)
Ehemaliges Feldhüterhäuschen Eingeschossiger Walmdachbau des 18. Jahrhunderts, auf Turmhügel des 12. Jahrhunderts D-3-61-000-3  
Archivstraße 1
(Standort)
Wasserwirtschafts- und ehemaliges Landbauamt Zweigeschossiger und gestelzter Zweiflügelbau mit Walmdach, Erkern und Puttoreliefs, später Jugendstil, 1910

Einfriedung mit Eckpavillon und Treppenwangen, Beton, um 1910

D-3-61-000-4  
Archivstraße 3; Weißenburger Straße 3
(Standort)
Staatsarchiv Zweigeschossiger und gestelzter Walmdachbau mit Zierportal, Eckerker und Putzgliederungen, später Jugendstil, bezeichnet mit „1910“

Einfriedung mit Eckpavillon, Beton, um 1910

D-3-61-000-5  
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Archivstraße 5, 7
(Standort)
Doppelmietshaus Zweigeschossige Walmdachbauten mit Altane, Putzgliederungen und Türmen mit Kegeldächern, historisierender Jugendstil, 1914 D-3-61-000-6  
Archivstraße 18; Gymnasiumstraße 7
(Standort)
Erasmus-Gymnasium Gegliederter, dreigeschossiger und gestelzter Walmdachbau, mit Altane, Erkern, Treppenturm und Portal, Hausteingliederungen in Sandstein, historistisch, 1914–1921

Turnhalle, eingeschossiger und gestelzter Walmdachbau mit Rundbogenfenstern und Lisenengliederungen, später Jugendstil, um 1920

D-3-61-000-110
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Auf dem Mariahilfberg
(Standort)
Assistenzfiguren einer Kreuzigungsgruppe Maria und Johannes Evangist, Sandstein, spätbarock, 1743 von Joachim Schlott D-3-61-000-218
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BW
Drahthammerstraße 30
(Standort)
Ehemaliges Hammerschloss, später Hotel Zweigeschossiger und giebelständiger Steildachbau mit Fachwerk, Zwerchhausrisalit und Altane, barockisierender Heimatstil, um 1910

Stadel, giebelständiger Steildachbau, wohl 17. Jahrhundert; modern stark verändert

D-3-61-000-45  
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Dreifaltigkeitsstraße 9
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Heilige Dreifaltigkeit Dreischiffige Basilika mit eingezogenem Chor, Rahmengliederungen und Fassadenturm mit Haubendach und Laterne; mit Ausstattung

Pfarrhaus, zweigeschossiger Walmdachbau mit Eckeingang und Rahmengliederungen; 1926–1928 nach Plänen von Gustav Gsänger und Georg Holzbauer

D-3-61-000-46  
Fallweg 2
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Dreigeschossiger und traufständiger Wohnstallbau mit Steildach, 18./19. Jahrhundert D-3-61-000-51 BW
Fleurystraße 11
(Standort)
Ehemaliges Leprosenhaus für Frauen Zweigeschossiger und giebelständiger Steildachbau mit Glockendachreiter und abgewalmtem Anbau, 14. Jahrhundert, Aufstockung um 1520 (Glocke im Dachreiter bezeichnet mit „1519“);

In der Ummauerung Steinportal mit profiliertem Sturz und Inschrifttafel in Volutenrahmen, bezeichnet mit „1522“

D-3-61-000-56 BW
Fleurystraße 13
(Standort)
Ehemalige Aussegnungshalle Eingeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Rundbogenfenstern, Rundbogenstil, Mitte 19. Jahrhundert D-3-61-000-57 BW
Freischützgäßchen 2
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit stichbogigen Öffnungen, um 1800 D-3-61-000-64 BW
Freischützgäßchen 13
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, frühes 19. Jahrhundert D-3-61-000-65 BW
Galgenbergweg 2
(Standort)
Ehemaliges Wirtshaus mit Keller, sogenannter Lammwirtskeller Zweigeschossiger Walmdachbau, spätes 17. Jahrhundert, stark modernisiert D-3-61-000-81 BW
Gasfabrikstraße 15
(Standort)
Ehemaliges Direktionsgebäude der Gewehrfabrik Zweigeschossiger und traufständiger Halbwalmdachbau mit Volutengiebel, Erker mit Altane und Putzgliederungen, neubarock, 1887 D-3-61-000-82  
Kaiser-Ludwig-Ring 31
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger und gestelzter Mansardwalmdachbau mit Risalit, Erker und Putzgliederungen, Jugendstil, 1907 D-3-61-000-151
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Kaiser-Wilhelm-Ring 7
(Standort)
Ehemalige Lehrerbildungsanstalt, jetzt Max-Reger-Gymnasium Viergeschossige, gegliederte Mehrflügelanlage mit Walmdächern, Risaliten und Hausteingliederungen, 1878 von Georg Freiherr von Stengel, Aufstockung des dritten Obergeschosses ab 1962 D-3-61-000-154
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Kaiser-Wilhelm-Ring 8
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger und gestelzter Walmdachbau mit Quadersockel, Mittelrisalit und Erker, Sichtziegel mit Sandsteingliederungen, 1896 D-3-61-000-155
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Kaiser-Wilhelm-Ring 12
(Standort)
Mietshaus repräsentativer dreigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhäusern, Eckrisaliten, Altane und Eckerker, mit Pilastergliederung und rustizierendem Putzdekor, in historisierenden Formen, um 1900 D-3-61-000-535  
Kaiser-Wilhelm-Ring 23
(Standort)
Kaiser-Wilhelm-Kaserne, ehemalige Infanteriekaserne, Südbau Dreigeschossiger Walmdachbau mit Kniestock, viergeschossigen Pavillonen und Lisenengliederung D-3-61-000-343
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Kaiser-Wilhelm-Ring 23
(Standort)
Kaiser-Wilhelm-Kaserne, ehemalige Infanteriekaserne, Südwestbau Dreigeschossiger Walmdachbau mit Bogenfenstern und Lisenengliederungen D-3-61-000-343
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Kaiser-Wilhelm-Ring 23
(Standort)
Kaiser-Wilhelm-Kaserne, ehemalige Infanteriekaserne, Nordostbau Dreigeschossiger Walmdachbau mit Bogenfenstern und Lisenengliederungen D-3-61-000-343
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Kaiser-Wilhelm-Ring 23
(Standort)
Kaiser-Wilhelm-Kaserne, ehemalige Infanteriekaserne, Nordbau Viergeschossiger Satteldachbau mit Kniestock, fünfgeschossigen Pavillonen mit Walmdach, mittiger Durchfahrt und Lisenengliederungen D-3-61-000-343
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Kaiser-Wilhelm-Ring 23
(Standort)
Kaiser-Wilhelm-Kaserne, ehemalige Infanteriekaserne, Nordwestbau Dreigeschossiger Walmdachbau mit Bogenfenstern und Lisenengliederungen D-3-61-000-343
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Kaiser-Wilhelm-Ring 23
(Standort)
Kaiser-Wilhelm-Kaserne, ehemalige Infanteriekaserne, Südostbau Dreigeschossiger Walmdachbau mit Bogenfenstern und Lisenengliederungen D-3-61-000-343
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Kaiser-Wilhelm-Ring 23
(Standort)
Kaiser-Wilhelm-Kaserne, ehemalige Infanteriekaserne Flügel an der Sechserstraße 1866–1868, Erweiterungsbauten 1888–1889 und 1897–1898, erneuert nach 1950 seit 1997 Fachhochschule D-3-61-000-343
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BW
Kaiser-Wilhelm-Ring 43
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger und gegliederter Walmdachbau mit Risalit, Erker mit Glockendach und Putzgliederungen, Jugendstil, 1907 D-3-61-000-157
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Katharinenfriedhofstraße 1, 3 und 5
(Standort)
Katholische Friedhofkirche St. Katharina Saalbau mit eingezogenem Chor, verblechtem Glockendachreiter mit Zwiebelhaube und Vorhalle, spätgotisch, drittes Viertel 14. Jahrhundert (vor 1382), Veränderungen 18. Jahrhundert; mit Ausstattung

Ehemaliges Benefiziatenhaus, ab 1540 Krankenhaus, zweigeschossiger und abgewalmter Satteldachbau mit gefasten Öffnungen, 16. Jahrhundert, 1588 mit zweigeschossigem Walmdachbau erweitert

Katharinenfriedhof, im Kern 16. Jahrhundert, bis in das 19. Jahrhundert zu einer dreifach terrassierten Anlage erweitert, mit Grabkreuzen und -steinen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts (siehe Liste der Grabdenkmäler)

Friedhofsmauer mit Lisenengliederung und Rahmen, Ziegel, 19. Jahrhundert, teilweise erneuert

Leichenhaus, eingeschossiger Walmdachbau mit Zwerchgiebel und dreibogiger Vorhalle, zweifarbiges Ziegelmauerwerk, 1892

Friedhofskreuz mit Dreipassenden und Korpus im Viernageltypus, Gusseisen, auf Werksteinsockel aus Granit mit Inschrifttafeln, bezeichnet mit „1901“

D-3-61-000-165
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BW
Kellerweg 4, Kirchensteig 9
(Standort)
Ehemaliger Bierkeller Mit rundbogigem Tor, frühes 18. Jahrhundert

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-3-61-000-169
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Kirchensteig 7
(Standort)
Ehemaliger Bierkeller Im Kern frühes 18. Jahrhundert, Torbogen bezeichnet „1817“

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-3-61-000-168
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Kirchensteig 11
(Standort)
Ehemaliger Bierkeller Mit rundbogigem Zugang, frühes 18. Jahrhundert

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-3-61-000-170
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BW
Kirchensteig 13
(Standort)
Ehemaliger Bierkeller Mit rundbogigem Zugang, wohl 18./19. Jahrhundert

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-3-61-000-171
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BW
Kirchensteig 15
(Standort)
Ehemaliger Bierkeller Mit rundbogigem Eingang und Lichtschacht, wohl 18./19. Jahrhundert

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-3-61-000-172
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Kirchensteig 17
(Standort)
Ehemaliger Bierkeller Mit geradem Zugang, wohl 18./19. Jahrhundert

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-3-61-000-174
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Kirchensteig 19
(Standort)
Ehemaliger Bierkeller Mit korbbogigem Tor, bezeichnet „1829“

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-3-61-000-175
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Kochkellerstraße 2
(Standort)
Wohnhaus, sogenanntes Platen-Haus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Rundbogenfenstern, Mittelrisalit und Eckrustizierung, 1850 D-3-61-000-179
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Luitpoldstraße 1
(Standort)
Schulhaus Dreigeschossiger und gestelzter Satteldachbau mit Treppenhausrisalit mit Säulenportalen, Uhrengiebel und Dachreiter, neubarock, 1901/02

Einfriedung, Schmiedeeisenzaun mit verdachten Pfeilern, neubarock, um 1902

D-3-61-000-205
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Luitpoldstraße 2
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Kopfbau mit Mansardwalmdach, Eckturm und Putzgliederungen, Jugendstil, bezeichnet mit „1907“ D-3-61-000-206
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Mariahilfbergweg 2
(Standort)
Villa Zweigeschossiger und gegliederter Walmdachbau mit Sockelgeschoss, Erkern mit Altanen, Balkon und Zwerchgiebel, teilweise figürlicher neubarocker Dekor, Sandstein, 1896; mit Ausstattung

Gartenzaun aus Schmiedeeisen, um 1896

D-3-61-000-219
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Mariahilfbergweg 13
(Standort)
Gartenvilla Dreigeschossiger Walmdachbau mit Risalit und Altane, Werksteingliederungen in Sandstein, spätklassizistisch, um 1860

Landschaftsgarten in Hanglage, 19./20. Jahrhundert

D-3-61-000-220
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BW
Max-Josef-Straße 3, 3 a
(Standort)
Ehemalige evangelisch-lutherische Volksschule, heute Grundschule Viergeschossiger Walmdachbau über kammförmigem Grundriss, mit Risaliten, Schweifgiebeln, dreibogiger Eingangshalle mit Hausteingliederungen und Putzgliederungen, historisierender Jugendstil, 1907 vom Städtischen Baubureau errichtet

Einfriedung, Betonpfosten mit Schmiedeisenzaun, Jugendstil, um 1907

D-3-61-000-436
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BW
Nähe Kirchensteig
(Standort)
Wegkapelle St. Maria Giebelständiger Satteldachbau mit Vorschussgiebel und Pilastergliederung, bezeichnet mit „1793“ D-3-61-000-176
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BW
Nähe Maxplatz
(Standort)
Denkmal für König Max I. Joseph Porträtbüste aus Bronze auf Sockel über gestuftem Podest mit Inschrifttafeln, in Einfriedung, bezeichnet mit „1824“, errichtet 1827

Im Vorfeld zwei wappenhaltende Löwen auf Podesten, barock, 18. Jahrhundert

Brunnenbecken mit vierpassförmigem Grundriss, 19. Jahrhundert

D-3-61-000-231
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Philosophenweg 2a
(Standort)
Gartenvilla Zweigeschossiger und gegliederter Satteldachbau mit Zwerchflügel, Fachwerkteilen und Treppenturm mit Welscher Haube, Neurenaissance, 1903

Park mit Terrassierungen, um 1900

D-3-61-000-285
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Philosophenweg 8
(Standort)
Ehemaliges Kleinbauernhaus Eingeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, mit zwei Felsenkellern, frühes 19. Jahrhundert D-3-61-000-435
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Nähe Regensburger Straße
(Standort)
Jüdischer Friedhof rechteckige Anlage mit regelmäßig angelegten Grabreihen, von einer massiven Steinmauer umgeben, angelegt 1927 D-3-61-000-557 BW
Regensburger Straße 15
(Standort)
Katholische Friedhofskirche Heilige Dreifaltigkeit, ehemalige Sondersiechenkapelle Saalbau mit eingezogenem Chor, Vorzeichen und Dachreiter mit Spitzhelm, spätgotisch, 1514/15, 1699–1701 Umbauten durch Wolfgang Dientzenhofer, 1700 Anbau der Wienzierl’schen Grabkapelle als Zentralbau, Dachreiter 1879; mit Ausstattung D-3-61-000-292
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Regensburger Straße 15
(Standort)
Dreifaltigkeitsfriedhof Grundsteinlegung 1580, um 1610, 1634–1760, 1857, 1880 und 1912 erweitert, mit Grabkreuzen und -steinen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts (siehe Liste der Grabdenkmäler) D-3-61-000-292 zugehörig
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Regensburger Straße 15
(Standort)
Friedhofskreuz mit Viernageltypus, Gusseisen auf Natursteinsockel, 1864 D-3-61-000-292 zugehörig
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BW
Regensburger Straße 15
(Standort)
Leichenhaus Eingeschossiger Walmdachbau mit Schieferdeckung und Mittelrisalit mit drei Arkaden, 1888 D-3-61-000-292 zugehörig
Wikidata
BW
Regensburger Straße 15
(Standort)
Friedhofsmauer Mauer mit Zinnen und Grabnischen, teilweise Ziegel, 19. Jahrhundert D-3-61-000-292 zugehörig
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Regensburger Straße 34
(Standort)
Stadel Giebelständiger Halbwalmdachbau mit rustiziertem Segmentbogentor, Anfang 19. Jahrhundert D-3-61-000-294
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BW
Ruoffstraße 8, 8 a
(Standort)
Villa des Bauunternehmers Carl Müller Dreigeschossiger Massivbau mit Walmdach, Klinkerfassade und Architekturgliederung in Werkstein, an den Ecken Obergeschosserker, Freitreppe und Einfriedung, Neurenaissance, 1888 nach Plänen von Carl Müller

Wirtschaftsgebäude mit ehemaligem Schuppen, eingeschossiger Satteldachbau, 1888

D-3-61-000-542  
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Schlachthausstraße 2
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Bogendachbau mit Putzgliederungen, neuklassizistisch, wohl nach 1920 D-3-61-000-330
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Schlachthausstraße 4
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit Dachvorschuss, Eckerkern, Treppenturm und Putzdekor, Erdgeschoss mit Sichtziegeln und Fußwalm, bezeichnet „1909“

Hofmauer und Eckpavillon mit Mansardwalmdach, Ziegel, bauzeitlich

D-3-61-000-331
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Schwaigerstraße 19
(Standort)
Gastwirtschaft Paradies Zweigeschossiger Walmdachbau mit getrepptem Zwerchgiebel, eingeschossigem Saalanbau, im Kern 18. Jahrhundert, Umbauten im 19./20. Jahrhundert

Laube, Pultdachbau mit Ständerkonstruktion, um 1900

D-3-61-000-341
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BW
Sebastianstraße 41
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Sebastian Saalbau mit eingezogenem Chor, Chorturm mit Zwiebelhaube, Pilastergliederungen und Säulenportalen, 1711–1717 von Georg Peimbl, 1753 Anbau der Wieskapelle; mit Ausstattung

Mesnerhaus, eingeschossiger und traufständiger Satteldachbau, 1709, Mitte 19. Jahrhundert verändert

D-3-61-000-342
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Sechserstraße 3
(Standort)
Ehemaliges Restaurant Deutscher Kaiser Dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Putzgliederungen, neuklassizistisch, um 1870/80 D-3-61-000-344
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Sechserstraße 9
(Standort)
Wohnhaus Winkelförmiger und dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Eckturm, Zwerchgiebeln, profilierten Fenstern, Flacherker und Portal, historistisch, 1901 D-3-61-000-345
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Steingutstraße 13
(Standort)
Ehemaliger Bierkeller Mit Korbbogenportal und schmiedeeiserner Gittertür, bezeichnet mit „1823“

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-3-61-000-347
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BW
Weißenburger Straße 1b
(Standort)
Stadel Giebelständiger Satteldachbau mit stichbogigem Tor und Kreuzigungsrelief, bezeichnet mit „1628“ D-3-61-000-181
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BW
Werner-von-Siemens-Straße 2
(Standort)
Justizvollzugsanstalt Zwei- bis dreigeschossige Vierflügelanlage mit Sattel- und Walmdächern und Mittelrisalit, 1891, mit barockem Kern, Ende 17. Jahrhundert (dendrochronologisch datiert 1693, 1694/95) und 1785 D-3-61-000-381
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Wiltmaisterstraße 10
(Standort)
Ehemaliges Sommerhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Balkon auf Halbsäulen und eingeschossigem Anbau, um 1800

Einfriedung, Pfeiler und zwei Torpfosten aus Sandsteinquadern, um 1800

D-3-61-000-382
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Wingershofer Straße 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, um 1820, südliche Verlängerung um eine Achse 1883, Umbau mit Erker, Zwerchhaus und Pilastergliederung, neuklassizistisch, um 1900

Nach Süden ehemalige Remise, eingeschossiger Anbau mit Walmdach, 1859

Ehemaliges Bienenhaus im Garten, kleiner Holzbau mit Türmchen, um 1900

D-3-61-000-383
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Wingershofer Straße 26
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit profilierten Rundbogenfenstern und Gesimsteilung, nördlich eingeschossiger Anbau, Mitte 19. Jahrhundert D-3-61-000-384
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Wingershofer Straße 30
(Standort)
Brauereigasthof Wingershof Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, spätes 18. Jahrhundert D-3-61-000-385
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Wingershofer Straße 32
(Standort)
Dienstwohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit Putzgliederungen und Mittelrisalit mit Schweifgiebel, neuklassizistisch, 1904 D-3-61-000-386
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Atzlricht

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Atzlrichter Weg 18
(Standort)
Katholische Filialkirche Maria Schnee Bau mit einschiffigem Verlängerungsbau und Chorturm mit Zwiebelhaube und Pilasterportal, 1664, erweitert 1723; mit Ausstattung D-3-61-000-403
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Bergsteig

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Breslauer Straße 9–13
(Standort)
Wohnhaus Ehemals dem Heeresamt zugehörig, dann Behelfswohnhaus mit Kindergarten, zweigeschossige, traufständige und gestelzte Holzbaracke mit Satteldach, um 1940 D-3-61-000-430
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BW
Breslauer Straße 15
(Standort)
Ehemalige evangelisch-lutherische Kapelle und Notkirche am Bergsteig, jetzt russisch-orthodoxe Kirche Eingeschossige und traufständige Holzbaracke mit Satteldach, um 1940; ehemals dem Heeresamt zugehörig D-3-61-000-431
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BW
Leopoldstraße 8
(Standort)
Leopoldkaserne Als Artilleriekaserne 1913/14 in strenger Symmetrie angelegter Komplex;

Mannschaftsunterkünfte an der Leopoldstraße, zwei dreigeschossige Mansardwalmdachbauten mit kurzen Seitenflügeln, Straßenfronten mit Eckrisaliten, Mittelgiebeln, Lisenen und figürlichem Dekor

Funktionsgebäude um zwei Höfe angeordnet: im nördlichen Hof (ehemaliger Turnplatz) Wirtschaftsgebäude, an den Schmalseiten ehemalige Geschütz- und Fahrzeughallen, zwei gleichartige Walmdachbauten mit hofseitigen Toren und zweigeschossigem Mittelteil zwischen Quergiebel-Risaliten, Kopfbauten mit Mansardwalmdach

Südlicher Hof (ehemaliger Reit- und Exerzierplatz) umgeben von ehemaligen Stallgebäuden, sechs gleichartigen Walmdachtrakten mit erhöhtem Mittelteil und Lisenengliederung in Sichtbeton

An der östlichen Zufahrtsachse zwei ehemalige Familienwohnhäuser, zweigeschossige, barockisierende Putzbauten mit Eingangsrisaliten und Mansardwalmdächern, nördlich über winkelförmigen Grundriss

Ehemalige Schwerkrankenstall (Pferdelazarett), abgewinkelter erdgeschossiger Bau mit Halbwalmdach, bezeichnet mit „1915/16“

An der westlichen Zufahrtsachse Offiziersheim, schlichter zweigeschossiger Walmdachbau auf winkelförmigem Grundriss, Portalzone bezeichnet mit „1936“

An der Nordostecke Reste der ehemaligen Einfriedung, Gusseisengitter mit Klinkerpfeilern, um 1915

D-3-61-000-196
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bei Rosenthalstraße 12
(Standort)
Ehemaliges Thomas Glaswerk, heute Kristallglasfabrik Amberg GmbH Co.KG In eine Geländesenke eingefügte basilikaartige Anlage

Die als „Mittelschiff“ dominierende Schmelzofenhalle von dreieckigem Querschnitt, stark plastisch gegliedert durch Stahlbetonbinder und übereinander gestaffelte geneigte Dachflächen mit horizontal eingeschobenen Fensterbändern

Die den Längsseiten vorgelagerten niedrigen Flachbauten (für Endverarbeitung, Lager und Versand) durch verglaste Gänge mit der zentralen Ofenhalle verbunden, Planung ab 1967 durch Walter Gropius/TAC (The Architects Collaborative Inc.), 1970 Fertigstellung

D-3-61-000-427
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Bernricht

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Lohfeld
(Standort)
Bildstock Pfeiler mit profiliertem Kämpfer und rundbogiger Bildnische, Sandstein, bezeichnet mit „1796“ und „1847“ D-3-61-000-404
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Eisbergweg 44
(Standort)
Ehemaliges Feldhüterhäuschen Eingeschossiges Kleinhaus mit Walmdach, 18./19. Jahrhundert D-3-61-000-49
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BW

Fiederhof

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Am Fiederhof
(Standort)
Dorfkapelle Mariä Heimsuchung Abgewalmter Satteldachbau mit Dachreiter, bezeichnet mit „1924“; mit Ausstattung D-3-61-000-405
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Fuchsstein

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Fuchsleite 6
(Standort)
Dorfkapelle Herz-Jesu Saalbau mit eingezogener Apsis, abgewalmtem Satteldach und Dachreiter mit Zwiebelhaube, bezeichnet mit „1925“; mit Ausstattung D-3-61-000-406
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Leonhardiweg 12
(Standort)
Katholische Nebenkirche Dreifaltigkeit Saalbau mit abgewalmtem Satteldach und verschiefertem Dachreiter, 1884; mit Ausstattung D-3-61-000-407
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Gärbershof

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gerberstraße 4
(Standort)
Ehemaliges Mühlengebäude Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Stichbogenöffnungen, 18./19. Jahrhundert; ursprünglich zum Schloss gehörig D-3-61-000-408
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BW

Karmensölden

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kunigundenweg 1
(Standort)
Hofkapelle St. Anna Selbdritt Saalbau mit abgewalmtem Satteldach, und Dachreiter mit Zwiebelhaube, 1931; mit Ausstattung D-3-61-000-409
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Straßäcker
(Standort)
Brücke, sogenanntes Bayerisches Brückl Kleine Steinquader-Bogenbrücke, wohl 18. Jahrhundert; an der alten Grenze zwischen Oberpfalz und Herzogtum Sulzbach

Teilweise auf dem Gebiet der Gemeinde Poppenricht gelegen.

D-3-71-144-8
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Kemnathermühl

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
An der Kemnathermühle 1; Leiten
(Standort)
Hofkapelle Herz-Jesu Abgewalmter Satteldachbau mit Dachreiter und Zwiebelhaube, modern bezeichnet mit „1926“; mit Ausstattung D-3-61-000-410
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BW

Krumbach

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Krumbacher Kirchenleite 6
(Standort)
Katholische Nebenkirche St. Johannes Baptist Saalbau mit eingezogenem Chor, Dachreiter und Spitzbogenportal mit Wetzrillen, im Kern romanisch bzw. frühgotisch, Umgestaltung 17. Jahrhundert; mit Ausstattung

Friedhofsmauer mit Stützpfeilern, im Kern wohl mittelalterlich

D-3-61-000-411
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Lengenloh

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Lengenloher Straße 10
(Standort)
Dorfkapelle Herz-Jesu Abgewalmter Satteldachbau mit Dachreiter, um 1880; mit Ausstattung D-3-61-000-413
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Lengenloher Straße 17
(Standort)
Bauernhaus Ehemaliges Wohnstallhaus, eingeschossiger Steildachbau, 17./18. Jahrhundert D-3-61-000-414
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BW

Luitpoldhöhe

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Selgradstraße 43
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Barbara Einschiffige Chorturmkirche mit Satteldach, Vorhalle mit Pultdach, eingeschossige Sakristei, Werksteingliederungen in Sandstein, Heimatstil, 1932 von Heinrich Hauberrisser; mit Ausstattung D-3-61-000-456
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Neumühle

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Neumühler Straße 32
(Standort)
Ehemaliges Landsassengut Gutshaus, dreigeschossiger und traufständiger Halbwalmdachbau mit Eckerker, Turm und profilierten Öffnungen, im Kern spätgotisch

Hoftor mit stichbogiger Durchfahrt und Amberger Stadtwappen, bezeichnet mit „1681“

Wirtschaftsgebäude, zweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau, 17./18. Jahrhundert

Wohnhaus, zweigeschossiger Walmdachbau, 17./18. Jahrhundert

Hoftor mit stichbogiger Durchfahrt und Mauer, wohl barock

D-3-61-000-416
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Neuricht

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Neuricht
(Standort)
Dorfkapelle Hl. Familie Abgewalmter Satteldachbau mit Dachreiter und Ziegelgliederungen, neugotisch, 1901 D-3-61-000-420
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In Neuricht
(Standort)
Bildstock Pfeiler mit halbrunder Bildnische, Granit, wohl 19. Jahrhundert D-3-61-000-421
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BW

Schäflohe

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe In der Schäflohe
(Standort)
Kapelle Beata Maria Virgo Abgewalmter Satteldachbau mit Dachreiter, neugotisch, 1878; mit Ausstattung D-3-61-000-422
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Speckmannshof

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Heftnerweg 4
(Standort)
Bildstock Pfeiler mit Bildnischen, Sandstein, wohl 18. Jahrhundert D-3-61-000-424
Wikidata
BW
Heftnerweg 6
(Standort)
Bauernhof Ehemaliges Wohnstallhaus, eingeschossiger Steildachbau, 18. Jahrhundert, im Kern spätgotisch

Wagenremise, teilweise massiver Ständerbau mit Satteldach, Mitte 19. Jahrhundert

Stadel, verbretterter Blockbau mit Satteldach auf Steinsockel, älterer Teil 18. Jahrhundert

D-3-61-000-423
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BW

Unterammersricht

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Froschweg 26
(Standort)
Kapelle St. Ursula Saalbau mit eingezogener Apsis und verblechtem Dachreiter mit Zwiebelhaube, 1876, seit 1920 Kriegerkapelle D-3-61-000-425
Wikidata
BW

Wüstung Rammertshof

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Stadelleite
(Standort)
Burgruine Reste eines Vestehauses oder Palas, teilweise Buckelquader mit Randschlag, wohl 13. Jahrhundert

Reste eines Gebäudes, Quader und Bruchstein, 16./17. Jahrhundert

Wallgrabenanlage, 13. bis 15. Jahrhundert

D-3-61-000-432
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Ziegelhütte

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Lengenloher Straße 2
(Standort)
Bauernhof, sogenannte Ziegelhütte in Form eines Landgutes Wohnhaus, eingeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Eckturm und Welscher Haube und Zwerchhaus mit Krüppelwalm, um 1900

Stadel, Satteldachbau mit verbrettertem Seitenschrot, 18./19. Jahrhundert

D-3-61-000-412
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BW

Ehemalige Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Amberg
Georgenstraße 28
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Satteldachbau über flacher Ecke abgewalmt, 19. Jahrhundert, Umbau 1894 D-3-61-000-483
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BW
Amberg
Hinter der Veste 7
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau, 18. Jahrhundert D-3-61-000-136
Wikidata
 
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Amberg
Lange Gasse 25
(Standort)
Ehemaliges Inwohnerhaus Dreigeschossiger und traufständiger Frackdachbau mit Putzgliederungen, um 1800 D-3-61-000-186
Wikidata
BW
Amberg
Neustift 57
(Standort)
Gasthaus Eingeschossiger Mansardwalmdachbau in Ecklage, mit Schieferdeckung und Putzgliederungen, Neurenaissance, Ende 19. Jahrhundert D-3-61-000-250
Wikidata
BW
Amberg
Paradeplatz 12
(Standort)
Ehemaliges Benefiziatenhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit stichbogiger Tür, bezeichnet mit „1595“, Umbau im 18. Jahrhundert D-3-61-000-266
Wikidata
BW
Amberg
Paulanerplatz 8
(Standort)
Ehemaliger Getreidekasten Dreigeschossiger Walmdachbau, Teil der Stadtbefestigung, 14. Jahrhundert, obere Mauersubstanz 16./17. Jahrhundert und 1979/80 D-3-61-000-280
Wikidata
BW
Amberg
Rathausstraße 8
(Standort)
Fassade des Pfarrhofes von St. Martin Dreigeschossig mit Pilastergliederung und gebändertem Erdgeschoss, 1717, rückwärts um 1969 neu gebaut D-3-61-000-291
Wikidata
BW
Amberg
Steinhofgasse 13
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, im Kern wohl 17. Jahrhundert D-3-61-000-516
Wikidata
BW
Amberg
Viehmarkt 11
(Standort)
Portalflügel Geschnitzt, Rokoko, bezeichnet mit „1781“; bis 1834 an Georgenstraße 43 D-3-61-000-367
Wikidata
BW

Siehe auch

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Anmerkungen

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  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

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Commons: Baudenkmäler in Amberg – Sammlung von Bildern