Liste der Baudenkmäler in Karlstadt

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der unterfränkischen Stadt Karlstadt zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 16. April 2020 wieder und enthält 386 Baudenkmäler.

Ensembles

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Ensemble Altstadt Karlstadt

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Das Ensemble (Lage) umfasst das gesamte Gebiet der Altstadt innerhalb der Stadtmauer.

Altstadtpanorama von Westen, Aufnahme 2020

Die heutige Kreisstadt des Landkreises Main-Spessart liegt am östlichen Mainufer, etwa 24 km flussaufwärts von Würzburg. Bereits in fränkischer Zeit war diese Gegend besiedelt, das Dorf Karlburg und die gleichnamige Ruine zeugen hiervon. Die Stadt wurde gegenüber dem befestigten Burgsitz Karlburg am rechten Flussufer unter Bischof Konrad von Querfurt († 1202) zwischen 1198 und 1202 gegründet. Diese planmäßige Neugründung fällt in eine Zeit, in der Stadtgründungen einen besonderen Aufschwung nahmen, da sie der Festigung der Territorialpolitik der Landesherren dienten. Karlstadt ist so Zeugnis bewusster Städtepolitik der aufstrebenden bischöflichen Landesherren; das Bistum Würzburg erkannte früh die Wichtigkeit der Stadt an seiner damaligen nordwestlichen Grenze als militärischer Stützpunkt, als Verwaltungszentrum und als Handelsstadt. Aus diesem Grund gewährt Bischof Otto I. von Lobdeburg (1207–1223) den Karlstädtern Bürgerfreiheit, verbunden mit dem Recht zur Ausübung eines eigenen Stadtgerichtes und Verwaltungswesens und mit der Auflage, innerhalb von sechs Jahren die Stadt mit einer Mauer zu befestigen. Die Stadtbefestigung entstand im Wesentlichen in zwei Etappen: 1304 als vollendet erwähnt, wird sie zwischen 1544 und 1558 unter Fürstbischof Melchior Zobel von Giebelstadt erweitert. Erhalten haben sich große Teile der Stadtmauer mit Wehrtürmen, das Maintor gegen das Flussufer, das Obere Tor mit dem stattlichen Torturm und Vorwerk. Das ehemalige dritte Tor am nördlichen Ende der Hauptstraße ist den Ausdehnungsbestrebungen der Stadt im 19. Jahrhundert zum Opfer gefallen. Bis heute lässt der Stadtgrundriss sofort die planmäßige Anlage erkennen: etwa ein Rechteck mit abgerundeten Ecken, in der rasterartig ein Straßennetz eingefügt ist. Nach einem damals häufig angewandten Schema wird der Marktplatz in rechteckiger Form westlich an die Hauptstraße, die das Rückgrat des Systems bildet, angefügt. Der Platz markiert das Zentrum, von dem aus die Stadt erschlossen wird. Hier münden die Maingasse und Alte Bahnhofstraße, die rechtwinklig zur Hauptstraße verlaufend mit dieser ein Straßenkreuz bilden, das die Stadt in vier Viertel teilt: Hohenecker-, Rotensteiger-, Mühlturm- und Rotenturmer-Viertel.

Mit zwei Plätzen sind Freiräume in dem streng durchgehaltenen Rastersystem geschaffen: der Marktplatz, der geprägt wird von Monumentalbauten, vor allem dem Treppengiebelbau mit Freitreppe des Rathauses, das sinnfällig in der Mitte der Stadt steht, und der Kirchplatz, der sich um die in charakteristischer Weise abseits liegende romanisch-gotische Stadtpfarrkirche (in der östlichen Stadthälfte) erstreckt.

Die Grundlage für die wirtschaftliche Entwicklung Karlstadts bildet das agrarwirtschaftlich orientierte Hinterland, das auf handwerkliche Dienstleistungen angewiesen war und der Weinbau, der 1244 erstmals erwähnt wird. Hinzu kommt die durch die Lage am Main bestimmte Funktion als Handelsplatz. Allein die Namensgebung der Straßen lässt Schlüsse zu auf die ehemalige ökonomische und damit soziale Struktur der Bevölkerung und deren Niederschlag in den verschiedenen Formen des Wohnbaus. So kann man annehmen, dass in den beiden Vierteln westlich der Hauptstraße gegen den Main zu die Handwerker und Gewerbetreibenden angesiedelt waren (Schustergasse, Färbergasse, Gerbergasse, Fischergasse). Unterstützt wird diese Vermutung durch die erhaltene Bausubstanz: meist kleine, ein- bis zweigeschossige Fachwerkgiebelhäuser, vielfach mit Werkstatt- und Lagerräumen im Erdgeschoss. Südöstlich der Hauptstraße befinden sich neben Kleinbürgerhäusern ehemaligen Bauern- und Häckerhöfe, teils stattliche Giebelhäuser mit hohen, rundbogigen Toreinfahrten, mittlerweile verputztem Fachwerk und weit vorkragenden Geschossen. Entlang der Hauptstraße und um Rathaus und Pfarrkirche gruppieren sich die Wohnhäuser der wohlhabenden Bürgerschicht, zwei- bis dreigeschossige Fachwerkgiebelbauten des 16./17. Jahrhunderts mit oft auf Konsolsteinen vorkragenden Geschossen und reichem Zierfachwerk. In der Barockzeit wurde das Fachwerk häufig unter Putz gelegt, die Fenster mit geohrten Rahmungen aus Holz oder Stein versehen, den Giebeldächern wird meist ein Schopfwalm aufgesetzt. Trotz Einbußen zeigt sich das Ensemble als ein historisches Stadtbild von großer Einheitlichkeit, geprägt von Fachwerkbauten vorwiegend des 16.–18. Jahrhunderts. Umgrenzung: Verlauf der äußeren Stadtmauer - Mainkai. Aktennummer: E-6-77-148-1.

Ensemble Ortskern Mühlbach

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Das Ensemble (Lage) umfasst den Bereich der Dorfstraße, der im Süden bei der Gabelung der Straßen nach Stadelhofen und Laudenbach beginnt und im Norden bei der Abzweigung der Straße zur Mainbrücke (eine erste Brücke wurde 1880 errichtet) endet. Durch Blickbeziehung ist auch die über dem Nordende der Straße aufragende Karlsburg zugehörig, die dem Ensemble einen wichtigen Bezugspunkt gibt. Mühlbach, ein 1286 erstmals urkundlich erwähntes Zeilendorf, liegt am linken Mainufer gegenüber Karlstadt und am Fuße der Karlsburg. Das ehem. würzburgische Pfarrdorf war durch seine Nähe zu Karlstadt geprägt; die Einwohner hatten das Bürgerrecht von Karlstadt. Charakteristisch für das Ensemble sind zumeist zweigeschossige Giebel- und Traufseithäuser des 16.–19. Jh., die den Straßenzug beidseitig säumen. Die freigelegten Fachwerkbauten prägen vornehmlich das Straßenbild. Aktennummer: E-6-77-148-2.

Ensemble Ortskern Stetten

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Das Ensemble (Lage) umfasst die Werntalstraße im Ortskern von Stetten, eine der ältesten Siedlungen des Werngaus, 788 erwähnt und im 16. Jahrhundert als reiches Weindorf berühmt, zeigt im Hauptteil der Werntalstraße, zwischen der Abknickung bei der Eußenheimer Straße und der Abknickung um die Pfarrkirche, das Bild eines stattlichen fränkischen Straßendorfs. Hier reihen sich Bauern- und Winzerhöfe des 16.–19. Jahrhunderts. Die meist zweigeschossigen Giebelhäuser zeigen vielfach Fachwerk und Schopfwalmdächer und sind durch Hoftore, entweder rundbogig in Sandstein oder als Holzkonstruktionen mit Satteldach, untereinander verbunden. Prozessionsaltäre und Hausfiguren schaffen skulpturale Akzente. Aktennummer: E-6-77-148-3.

Stadtbefestigung Karlstadt

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Die innere Stadtmauer wurde auf ungefähr rechteckigem Grundriss errichtet. Der Baubeginn erfolgte im 1. Viertel des 13. Jahrhunderts. Als Vollendungsjahr wurde 1306 erwähnt. Der Ausbau erfolgte im 14.–17. Jahrhundert. In größeren Abschnitten hat sich die Bruchsteinmauer mit drei Türmen sowie Resten von Türmen und Mauerreitern erhalten. Im 19. Jahrhundert fand ein Teilabbruch und Errichtung von Mauerpfeilern an Stelle des ehemaligen Unteren Tores statt. An der Ostseite sind Reste der parallel zur inneren Stadtmauer verlaufenden Graben- oder Zwingermauer von 1544–1558 erhalten. Aktennummer: D-6-77-148-3.

Beginnend am Oberen Tor sind folgende Objekte im Uhrzeigersinn bis zur Hauptstraße in Norden vorhanden:

  • Hauptstraße 75 (Lage): Stadttor, Oberes Tor, auch Katzenturm, Zeltdach, Putzmauerwerk mit Wandmalerei und farbig gefassten Sandsteinrahmungen sowie vermauertem Sandsteinrelief 'Kreuzigungsgruppe', spitzbogige Tordurchfahrt mit seitlichen Sandsteinklauen für die Führung des ehemaligen Falltores, gotisch, 1. Hälfte 15. Jahrhundert, neugotischer eingeschossiger Anbau mit spitzbogigem Durchgang und Zinnenbekrönung Ende 19. Jahrhundert (Aktennummer D-6-77-148-78)
  • Hauptstraße 75 (Lage): Vortor, zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit seitlich verschobener spitz- bzw. flachbogiger Tordurchfahrt und bewohnbarem Obergeschoss, Putzmauerwerk mit Sandsteinrahmungen, bezeichnet 1549, Umbau 18. Jahrhundert (Aktennummer D-6-77-148-78)
  • Nordseite der Brückenstraße (gerade Nummern), zwischen Mühlturm und Nr. 2 (Lage): Mauerzug der Stadtmauer, 13./14. Jahrhundert
  • Brückenstraße 16 (Lage): Mühlturm, Brückenturm, südwestlicher runder Eckturm mit Zeltdach, 13.–15. Jh., neugotischer Ausbau, 2. Hälfte 19. Jahrhundert
  • Entlang des Mainkais vom Mühlenturm (Lage) bis zum Roten Turm (Lage): Mauerzug der Stadtmauer, 13./14. Jahrhundert
  • Maingasse (Lage): Stadttor, sogenannte Maintor, Mauertor mit Rundbogen und Hochwassermarken sowie seitlichem Rundturm mit vorkragendem Obergeschoss und Spitzhelm, bezeichnet 1567, vermauerte mittelalterliche Blidenkugel
  • Untere Stadtmauer (Lage): Roter Turm, schlanker nordwestlicher Eckturm mit Kanten aus Buckelquadern und Spitzhelm, 13.–16. Jahrhundert

Östlicher Abschnitt vom nördlichen Ende der Hauptstraße zum Oberen Tor im Uhrzeigersinn:

  • Ringstraße 10–24 (gerade Nummern) (Lage): Graben- oder Zwingermauer von 1544–1558
  • Nähe Jahnstraße 12 (Lage): Bastionsturm, halbrund, der inneren Mauer vorgestellt mit vorkragendem Obergeschoss, der zugehörige Erdwall auf der Stadtseite nicht erhalten, 1544–1558, in Grünstreifen entlang der Straße
  • Nähe Jahnstraße 17 (Lage): Bastionsturm, halbrund, der inneren Mauer vorgestellt mit vorkragendem Obergeschoss, der zugehörige Erdwall auf der Stadtseite nicht erhalten, 1544–1558, in Grünstreifen entlang der Straße
  • Obere Stadtmauer (Lage): Verlauf der inneren Stadtmauer, um 1200–16. Jahrhundert
  • Ringstraße 38–56 (gerade Nummern) (Lage): Graben- oder Zwingermauer von 1544–1558
  • Obere Stadtmauer (Lage): Schalenturm, quadratischer Wehrturm an der östlichen Mauer mit Pyramidendach, 13.–16. Jahrhundert

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

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In Karlstadt gibt es fünf Platz- und Straßenbilder von besonderer Bedeutung. Es werden zunächst die Einzelbaudenkmäler dieser Bereiche aufgeführt. Hauptstraße Nord Besonderer Bereich 1. Umgrenzung Hauptstraße 3, 5-37, 39, Marktplatz 2.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hauptstraße 3
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Satteldachbau mit über Konsolsteinen vorkragenden verputzten Fachwerkobergeschossen in Ecklage, im Kern 1675 D-6-77-148-42
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Hauptstraße 6
(Standort)
Wohnhaus stattlicher dreigeschossiger Krüppelwalmdachbau mit über Konsolen vorragenden und teilweise verputzten Zierfachwerkobergeschossen in Ecklage, Erdgeschoss mit Rundbogendurchfahrt und geohrten Sandsteinrahmungen, bezeichnet 1626, Erdgeschossumbau 18. Jahrhundert D-6-77-148-43
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Hauptstraße 7
(Standort)
Bankgebäude, ehemals Bezirkssparkasse Dreigeschossiger Walmdachbau mit Konsolerker in Ecklage, Erdgeschossverkleidung mit Rundbogenöffnungen und Erker mit figürlichem Relief aus Travertin, Heimatstil, Kreisbaumeister Hussinger, 1934 D-6-77-148-436
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Hauptstraße 8
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger giebelständiger Krüppelwalmdachbau mit Zierfachwerkobergeschossen, Erdgeschoss mit Sandsteinrahmungen und gebauchten Pilastern an den Hausecken, Ende 17. Jahrhundert D-6-77-148-44
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Hauptstraße 9; Hauptstraße 11
(Standort)
Wohnhaus aus ursprünglich zwei Häusern bestehender dreigeschossiger Mansard-Halbwalmdachbau in Ecklage, Fassade mit geohrten Fensterrahmungen, Erdgeschoss mit gotischem Spitzbogenportal sowie barockem Portal mit Oberlicht, komplexe mehrgeschossige Hofbebauung mit Satteldächern und weit vorkragenden verputzten Fachwerkobergeschossen, 15.–18. Jahrhundert, Wappenstein bezeichnet 1448, gotischer Innenausbau und Malereien bezeichnet 1563 D-6-77-148-45
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Hauptstraße 9; Hauptstraße 11
(Standort)
Türrahmen bezeichnet 1789 D-6-77-148-45
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Hauptstraße 10
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau (ehemals Schopfdach) mit Zierfachwerkobergeschoss und geohrten Sandsteinrahmungen im Erdgeschoss, bezeichnet 1603, barockes Erdgeschoss 18. Jahrhundert D-6-77-148-46
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Hauptstraße 16
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit einseitigem Krüppelwalm mit über Konsolen vorkragendem Zierfachwerkobergeschoss in Ecklage, Erdgeschoss mit geohrten Rahmungen, bezeichnet 1676, barocke Rahmungen im Erdgeschoss 18. Jahrhundert, Hausmadonna evtl. noch 18. Jahrhundert (stark erneuert) D-6-77-148-48
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Hauptstraße 19; Hauptstraße 21
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau mit vorkragenden verputzten Fachwerkobergeschossen, 18. Jahrhundert, Erdgeschoss verändert D-6-77-148-49
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Hauptstraße 22
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Krüppelwalmdachbau mit vorkragenden Zierfachwerkobergeschossen und zweigeschossigem Anbau mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss in Ecklage, Erdgeschoss mit geohrten Sandsteinrahmungen, 17. /18. Jahrhundert D-6-77-148-50
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Hauptstraße 23, 25
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger giebelständiger Krüppelwalmdachbau mit vorkragenden verputzten Fachwerkobergeschossen und Erdgeschoss mit geohrten Sandsteinrahmungen sowie zum Schaufenster umgebauter Portalrahmung mit Reliefs des hl. Georg und einer Ritterfigur, renaissancezeitlicher Kern 16./17. Jahrhundert, barocker Umbau 18. Jahrhundert D-6-77-148-51
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Hauptstraße 24
(Standort)
Wohnhaus bis 1938 auch Synagoge, dreigeschossiger Satteldachbau mit einseitigem Krüppelwalm und übereck auf Konsolen vorkragenden Zierfachwerkobergeschossen in Ecklage, 16.–18. Jahrhundert D-6-77-148-52
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Hauptstraße 26
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit vorkragenden Fachwerkobergeschossen, Erdgeschoss mit Rundbogenrahmungen, Portal bezeichnet 1567, Fachwerk, 16./17. Jahrhundert, Hausmadonna 18./19. Jahrhundert D-6-77-148-54
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Hauptstraße 28
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit offener Erdgeschosslaube in den Straßenraum ragend, Putzfassade zum Teil mit Sandsteinrundbögen, Spätklassizismus, Mitte 19. Jahrhundert, Inschriftstein bezeichnet 1602, im Kern älter D-6-77-148-55
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Hauptstraße 29
(Standort)
Giebelhaus verputztes Fachwerk, 18. Jahrhundert D-6-77-148-56
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Hauptstraße 30
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Satteldachbau mit über Konsolen vorkragenden verputzten Fachwerkobergeschossen, 16./17. Jh D-6-77-148-57
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Hauptstraße 32
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Walmdachbau mit verputzten Fachwerkobergeschossen sowie geschnitzten Fensterrahmungen mit Ohrungen in Ecklage, 18./19. Jahrhundert, Erdgeschoss verändert D-6-77-148-58
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Hauptstraße 33
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit vorkragenden verputzten Fachwerkobergeschossen, 18. Jahrhundert, Erdgeschoss verändert D-6-77-148-59
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Hauptstraße 36
(Standort)
Wohnhaus viergeschossiger giebelständiger Schopfwalmdachbau mit vorkragenden Zierfachwerkobergeschossen und haubengedecktem Erker sowie hofseitigem Treppenturm, 1595, Erdgeschoss verändert D-6-77-148-60
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Hauptstraße 39
(Standort)
Mohrenapotheke zweigeschossiger Walmdachbau mit aufwändig gestalteten Giebelgauben und Konsolerker in Ecklage, gelbes Backsteinmauerwerk mit Rotsandsteingliederungen, Historismus, um 1890 D-6-77-148-432
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Hauptstraße Süd Besonderer Bereich 2. Die Südhälfte der Hauptstraße, die durch das erhaltene Obere Tor ihre Abgrenzung nach außen und Geschlossenheit bewahrt hat, säumen Bürgerhäuser verschiedener Jahrhunderte mit dem ehemaligen Amtskellereigebäude (jetzt Landpolizei). Kurz vor dem Oberen Tor in charakteristischer Randlage, erhebt sich die Spitalkirche = Hauptstraße 67. Umgrenzung: Hauptstraße 38, 40-59, 61, 63, 65, 67, 69, 71, 73, 75, Brückenstraße 2. Ehemals unter der Nummer D-6-77-148-437 aufgeführt.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hauptstraße 38
(Standort)
Hausfigur hl. Joseph mit Jesuskind, 18. Jahrhundert D-6-77-148-61
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Hauptstraße 41
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Walmdachbau mit über Konsolen vorkragenden und verputzten Fachwerkobergeschossen in Ecklage, 18. Jahrhundert im Kern 16. /17. Jahrhundert, vermauerter Bogenstein mit Wappen bezeichnet 1565 D-6-77-148-62
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Hauptstraße 42
(Standort)
Ehemaliger Wohnturm dann Amtskellerei des Amtes Karlstadt, dreigeschossiger Wohnturm mit Walmdach sowie Putzmauerwerk mit spitzbogigen Biforienfenstern im Obergeschoss, angebauter zweigeschossiger Zweiflügelbau mit Walmdach und Zierfachwerkobergeschoss sowie Erdgeschoss mit Sandsteingliederungen und rundbogiger Durchfahrtdurchfahrt mit Sitznischen, romanischer Kern 13. Jahrhundert, Fachwerk bezeichnet 1584, Durchfahrt bezeichnet 1619, barocker Erdgeschossumbau im Wohnturm 18. Jahrhundert D-6-77-148-63
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Hauptstraße 43
(Standort)
Patrizierhaus dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit verschiefertem Aufzugserker und über Konsolen vorkragenden Zierfachwerkobergeschossen, spitzbogiges Sandsteinportal im Erdgeschoss, Hof mit Fachwerkumbauung, 16. Jahrhundert, Sandstein-Hausmadonna um 1750, Veränderung der Fachwerkfassade 18./19. Jahrhundert D-6-77-148-64
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Hauptstraße 44
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Satteldachbau mit einseitigem Halbwalm und vorkragenden verputzten Fachwerkobergeschossen in Ecklage, Erdgeschoss mit rundbogigen Schaufensterrahmungen und Spitzbogenportal, 16. /17. Jahrhundert, Portal bezeichnet 1557, Schaufenstereinbau um 1900 D-6-77-148-65
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Hauptstraße 51
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Mansard-Halbwalmdachbau mit Seitenflügel, Fassaden mit geohrten Sandsteinfensterrahmungen, 18. Jahrhundert D-6-77-148-66
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Hauptstraße 51
(Standort)
Hofmauer mit Rundbogenportal, 18. Jahrhundert D-6-77-148-66
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Hauptstraße 52
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Halbwalmdachbau mit verputzten Fachwerkobergeschossen in Ecklage, 18. Jahrhundert, im Kern 15. Jahrhundert, Erdgeschoss verändert D-6-77-148-67
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Hauptstraße 53
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiges giebelständiges Halbwalmdachhaus mit verputzten Fachwerkobergeschossen, 18. Jahrhundert D-6-77-148-68
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Hauptstraße 54
(Standort)
Wohnhaus schmales viereinhalbgeschossiges Traufseithaus mit Flachsatteldach und verputzten Fachwerkobergeschossen, wohl 18. Jahrhundert mit älterem Kern, Erdgeschoss verändert D-6-77-148-69
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Hauptstraße 55
(Standort)
Wohnhaus aus ursprünglich zwei einzelnen Gebäuden bestehendes viergeschossiges Gebäude, nördlicher Walmdachbau mit Putzmauerwerk und sparsamen Gliederungen vom Ende des 18. Jahrhunderts, südlicher Bau des 17. Jahrhunderts mit angeschlossenem Walmdach und teilweise freigelegten Zierfachwerkgeschossen über Erdgeschoss mit Rundbogendurchfahrt; im Hof Wappensteine, 15. Jahrhundert D-6-77-148-70
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Hauptstraße 56
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus viergeschossiger giebelständiger Walmdachbau mit rückwärtigem Treppengiebel, Putzfassade mit Sandsteinrahmungen, Steinmasken und Fassadenmalerei, romanischer Kern 2. Hälfte 13. Jahrhundert; gotischer Treppengiebel 14./15. Jahrhundert, Umbau mit Renaissance-Fassadenmalerei bezeichnet 1543 D-6-77-148-71
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Hauptstraße 57
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Halbwalmdachbau mit über Konsolen vorkragenden verputzten Zierfachwerkobergeschossen in Ecklage, Ende 17. Jahrhundert, Erdgeschoss verändert D-6-77-148-72
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Hauptstraße 58
(Standort)
Gasthof Alte Brauerei Vorderhaus, zweigeschossiger giebelständiger Schopfwalmdachbau mit über Blattkonsolen vorkragendem Zierfachwerkobergeschoss sowie traufständigem Anbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss zur Hauptstrasse hin, Erdgeschoss mit geohrten Sandsteinrahmungen, bezeichnet 1680, neobarocke Sandsteinrahmungen im Erdgeschoss bezeichnet 1881 D-6-77-148-73
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Hauptstraße 58
(Standort)
Gasthof Alte Brauerei Rückgebäude, zweigeschossiger traufständiger Verbindungstrakt mit Satteldach zur Unteren Spitalgasse quer dazu stehender zweigeschossiger Satteldachbau mit Treppengiebel und profilierten Sandsteinrahmungen, 16.–19. Jahrhundert D-6-77-148-73
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Hauptstraße 59
(Standort)
Relief vermauertes Relief mit figürliche Szene 'Gewölbter Innenraum mit betender Stifterfigur und Engel vor Kruzifix', Marmor, Barock, 18. Jahrhundert D-6-77-148-74
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Hauptstraße 61
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau mit über Konsolen vorkragenden verputzten Fachwerkobergeschossen, 17./18. Jahrhundert, Erdgeschoss verändert D-6-77-148-75
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Hauptstraße 65, Obere Spitalgasse 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus stattlicher dreigeschossiger Halbwalmdachbau mit über Konsolen vorkragenden verputzten Fachwerkobergeschossen, Erdgeschoss mit Freitreppe sowie Rundbogentür und Heiligenfigur 'Hl. Joseph', im Kern 17. Jahrhundert, Umbau und gemeinsames Dach mit Nachbarhaus Hauptstrasse 63 im 18./19. Jahrhundert D-6-77-148-76
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Hauptstraße 67
(Standort)
Katholische Spitalkirche St. Jakobus maior Saalkirche mit eingezogenem Chor und Satteldach sowie verschiefertem Giebelreiter mit Spitzhelm, Putzmauerwerk mit Masswerkfenstern, gotisch um 1438, spätrenaissancezeitliches Halbsäulenportal um 1600, Langhauserhöhung um 1612; mit Ausstattung D-6-77-148-77
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Kirchplatz Besonderer Bereich 3. Umgrenzung: Kirchplatz 1–18.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kirchplatz 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Andreas dreischiffige Pseudobasilika mit Querhaus und eingezogenem 5/8-Chor, vorgestellter Turm mit Spitzhelm und offener Erdgeschosshalle, Putzmauerwerk mit Sandsteingliederungen und Steinmetzarbeiten, spätromanischer Turm mit Westportal 1. Hälfte 13. Jahrhundert, nachgotische Aufstockung mit Spitzhelm um 1600, Vollendung des gotischen Chores 1386, gotisches Querschiff ab 1386, spätgotisches Langhaus um 1481–1531, neugotische Sakristei bezeichnet 1909; mit Ausstattung D-6-77-148-92
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Kirchplatz 3
(Standort)
Sogenannte „Arche“ Ehemalige Schule, freistehender zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, Erdgeschoss mit Sandsteinrahmungen, bezeichnet 1560 D-6-77-148-93
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Kirchplatz 5
(Standort)
Hausmadonna bemalter Stein, 2. Hälfte 14. Jahrhundert D-6-77-148-94
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Kirchplatz 7
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Walmdachbau mit über Konsolen vorkragenden verputzten Fachwerkobergeschossen in Ecklage, im Kern 17. Jahrhundert, stark verändert D-6-77-148-95
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Kirchplatz 11
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Zierfachwerkobergeschoss in Ecklage, Erdgeschoss mit Rundbogentor, Tor bezeichnet 1524, Fachwerk bezeichnet 1660 D-6-77-148-97
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Kirchplatz 16
(Standort)
Hofmauer hohe Bruchsteinmauer mit Rundbogentür, mittelalterlich, Erhöhung und Türeinbau bezeichnet 1568 D-6-77-148-98
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Kirchplatz 18
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit geohrten Sandsteinrahmungen in Ecklage, Erdgeschoss mit Rundbogentor, Tor bezeichnet 1549, Umbau um 1741 D-6-77-148-99
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Maingasse Besonderer Bereich 4. Verbindungsgasse zwischen Marktplatz und Fluss. Zwei- und dreigeschossige Giebel- und Traufseithäuser des 16.–19. Jahrhunderts mit teilweise vorkragenden Fachwerkobergeschossen bilden das Straßenbild, dessen Geschlossenheit durch das Maintor besonders stark wirkt. Umgrenzung: Maingasse 1-9, 11, 13, 15, 17, 19, Marktplatz 6, 7. Ehemals unter der Nummer D-6-77-148-438 aufgeführt.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Maingasse 1
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit über Konsolen vorkragenden Zierfachwerkgeschossen (teilweise verputzt), Erdgeschoss mit nachgotischem Spitzbogenportal, Putzflächen mit barock geohrten Rahmungen, 16.–18. Jahrhundert D-6-77-148-116
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Maingasse 3
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss, Erdgeschoss mit Sandsteinrahmungen, 17./18. Jahrhundert D-6-77-148-117
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Maingasse 5
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit reichem Zierfachwerkobergeschoss in Ecklage, bezeichnet 1611 oder 1671 D-6-77-148-119
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Maingasse 6
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger massiver Mansarddachbau in Ecklage, bezeichnet 1575, Umbau und Mansarddach 18. Jahrhundert D-6-77-148-120
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Maingasse 7
(Standort)
Wohnhaus schmaler zweigeschossiger Krüppelwalmdachbau mit vorkragendem Obergeschoss in Ecklage, historisierender verputzter Neubau, bezeichnet 1975 D-6-77-148-121
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Maingasse 8
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit strassenseitigem Krüppelwalm und Fachwerkobergeschossen, 17./18. Jahrhundert, erneuert D-6-77-148-122
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Maingasse 11, 13
(Standort)
Ehemaliges Baderhaus dreigeschossiger Satteldachbau mit über Eck vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss in Ecklage, 16./17. Jahrhundert, Erdgeschoss teilweise verändert D-6-77-148-123
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Maingasse 15
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit auf Konsolen über Eck vorkragendem Zierfachwerkobergeschoss in Ecklage, 16./17. Jahrhundert, rundbogige Tordurchfahrt bezeichnet 1575 D-6-77-148-124
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Maingasse 17
(Standort)
Wohnhaus schmales dreigeschossiges Traufseithaus mit Satteldach und vorkragenden Fachwerkobergeschossen, Erdgeschoss mit Sandsteinrahmungen, 1755 (unter Verwendung älterer Bauteile) D-6-77-148-125
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Maingasse 19
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit vorkragenden verputzten Fachwerkobergeschossen, Erdgeschoss mit geohrten und profilierten Sandsteinrahmungen, bezeichnet 1793, im Kern 16./17. Jahrhundert D-6-77-148-126
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Marktplatz Besonderer Bereich 5. Das spätgotische Rathaus mit seinem Treppengiebel liefert den beherrschenden Blickfang im Platz, sich in die Fluchtlinie der Hauptstraße einschiebend, teilt sie diese in zwei Hälften. Eine weitere Axialbeziehung ist durch die vom Platz ausgehende, in Richtung Maintor verlaufende Maingasse gegeben. Neben dem Rathaus und den stattlichen Barockbauten des 18. Jahrhunderts bilden meist dreigeschossige Fachwerkhäuser des 16.–19. Jahrhunderts die Platzwände. Umgrenzung: Marktplatz 1-8, Hauptstraße 39, 40, 41. Ehemals unter der Nummer D-6-77-148-439 aufgeführt.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Marktplatz 1
(Standort)
Rathaus freistehender zweigeschossiger Bau über rechteckigem Grundriss mit Satteldach und Treppengiebeln sowie Putzmauerwerk mit profilierten Sandsteinrahmungen, gotisch, bezeichnet 1422, zweiläufige Freitreppe zum Markt mit Wappentafel, Sandstein, Frühbarock, bezeichnet 1669; Ausstattung der Ratsstube 1605 D-6-77-148-132
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Marktplatz 2
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteinrustika und geohrten Fensterrahmungen sowie Muschelnische mit Hausmadonna, barock, bezeichnet 1721 D-6-77-148-133
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Marktplatz 2
(Standort)
Fassade Dreigeschossige Giebelfassade mit Schopfwalm und Zierfachwerkgeschossen, Erdgeschoss mit profiliertem Portal und Wappenstein, Rekonstruktion 2. Hälfte 20. Jahrhundert unter Einbau vom Portal und Fachwerkhölzern des 17. Jahrhunderts D-6-77-148-134
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Marktplatz 5
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Walmdachbau mit verputzten Fachwerkobergeschossen, bezeichnet 1816, im Kern älter; Pfeilerbrunnen im Hof, Sandstein, wohl um 1800 D-6-77-148-135
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Maingasse 2 a, Marktplatz 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Schopfwalmdachbau mit Zierfachwerkobergeschossen (teilweise bemalte Gefache) sowie Erdgeschoss mit profilierten Sandsteinportalen in Ecklage, Kernbau mit verblattetem Fachwerkerker über spätgotischem Spitzbogenportal Ende 15. Jahrhundert, Zierfachwerk bezeichnet 1584, Renaissance-Sitznischenportal 2. Hälfte 16. Jahrhundert, diamantiertes Rundbogenportal bezeichnet 1682 D-6-77-148-136
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Maingasse 1, Marktplatz 8
(Standort)
Ehemals königliches Bezirksamt jetzt Landratsamt, dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Eckpilastern und geohrten Fensterrahmungen sowie Rundbogenportal mit bekrönender Hausmadonna, barock, bezeichnet 1717, Aufstockung 1862, spätklassizistischer dreigeschossiger Erweiterungsbau mit Walmdach 2. Hälfte 19. Jahrhundert, Ausstattung im Zuge des Innenausbaus zum Landratsamt mit Foyer und Treppenhaus im Stil der Nachkriegsmoderne um 1955 D-6-77-148-137
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Restliche Kernstadt

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alte Bahnhofstraße 1
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit stark vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss, westlicher Hausteil um ein Geschoss aufgestockt und mit Walmdach, im Kern 1574 (dendro.dat.), Aufstockung 1. Hälfte 19. Jahrhundert, Erdgeschoss verändert D-6-77-148-4
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Alte Bahnhofstraße 3
(Standort)
Dreigeschossiges Traufseithaus dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschossen über Vorkragung, im Kern 17. Jahrhundert, Aufstockung um drittes Geschoss 18./19. Jahrhundert, Erdgeschoss verändert D-6-77-148-5
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Alte Bahnhofstraße 6
(Standort)
Wappenstein vermauertes Hauszeichen mit Wappen und Inschriftkartuschen, Sandstein, Renaissance, 1. Hälfte 17. Jahrhundert D-6-77-148-6
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Alte Bahnhofstraße 7
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau mit vorkragenden Fachwerkobergeschossen, 17. Jahrhundert, Erdgeschoss verändert D-6-77-148-7
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Alte Bahnhofstraße 18
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Mansarddachbau mit geschwungenem Krüppelwalm und über Konsolen vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss in Ecklage, im Kern 17. Jahrhundert D-6-77-148-9
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Am Lenker (Flurbezeichnung)
(Standort)
Sogenannter Dicker Bildstock gemauerter und verputzter Kleinbau mit spitzbogigem Kreuzdach, im Giebelbereich auf drei Seiten Spitzbogenblenden, die vierte Hauptseite als tiefe mannshohe Spitzbogennische ausgeführt, an der Rückwand Relief 'Christus und Jünger am Ölberg', Sandstein, spätgotisch, um 1480 D-6-77-148-39
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BW
Am Eußenheimer Steig
(Standort)
Bildstock Sockel mit Postament und Säule sowie kreuzbekröntem Flachnischenaufsatz, rückwärtig Ritzzeichen mit Mühlstein- oder Rad-Darstellung, Sandstein, bezeichnet 1645 D-6-77-127-30
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BW
Am Strohweg (Flurbezeichnung); Würzburger Weg – B 26, an den Sandgruben des östlichen Straßenhanges
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Steinkreuz nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-6-77-148-218
Am Strohweg (Flurbezeichnung) , zwischen Sandgruben und Algengraben
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Altarhäuschen 18. Jahrhundert, nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-6-77-148-217
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Arnsteiner Straße 3
(Standort)
Ev.-Luth. St.-Johanneskirche mit Pfarrhaus Saalbau mit Satteldach und eingezogenem Chor sowie seitlichem polygonalem Turm mit geschweiftem Haubendach, winkelförmig anschließendes zweigeschossiges Pfarrhaus mit Satteldach und haubengedeckten Gauben in der Art des Kirchturms, Putzfassaden mit Sandsteinrahmungen, Heimatstil, 1904; mit Ausstattung D-6-77-148-440
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B 26, Straße nach Gemünden, Kalbenstein, in der Weinbergsmauer
(Standort)
Bildstock Postament und Säule mit Weinrankenrelief sowie kreuzbekrönter Reliefaufsatz mit Rundbogenrahmung 'Auferstehung Christi' und seitlich 'Engel mit Arma Christi', Sandstein und Schmiedeeisen, Frühbarock, bezeichnet 1661 D-6-77-148-208
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BW
Baggertsweg 1
(Standort)
Friedhof mit Grabdenkmälern des 19./20. Jahrhundert D-6-77-148-32
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Baggertsweg 1
(Standort)
Friedhofskreuz Inschriftsockel mit Kruzifix, Sandstein, barock, bezeichnet 1759 D-6-77-148-32
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Baggertsweg 1
(Standort)
Aussegnungshalle eingeschossiger Walmdachbau mit Säulenportikus sowie Dachreiter mit Zwiebelhaube, Putzmauerwerk mit Sandsteinrahmungen, Neobarock, Anfang 20. Jahrhundert D-6-77-148-32
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Baggertsweg 2
(Standort)
Gartenhaus eingeschossiger Putzbau mit geschweiftem Mansardwalmdach und Vasenbekrönung, auf Gartenmauer aufsitzend, um 1740, versetzt nach Strassenverbreiterung, 20. Jahrhundert. D-6-77-148-31
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Brückenstraße 2
(Standort)
Ehemaliges Pfründnerspital langgestreckter zweigeschossiger Satteldachbau mit einseitiger Abwalmung und Fachwerkobergeschoss, Erneuerung durch Julius Echter 1616, Erdgeschoss verändert D-6-77-148-10
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Brückenstraße 4
(Standort)
Lagerhaus langgestreckter eingeschossiger Satteldachbau mit vorkragendem Fachwerkgiebel, rundbogige Durchfahrt mit Abfasung, bezeichnet 1577 D-6-77-148-189
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Brückenstraße 13
(Standort)
Relief Hochrelief mit 'Noli me tangere (Christus als Gärtner mit Maria Magdalena)', Sandstein, bezeichnet 1666, in Hauswand vermauert D-6-77-148-12
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Brunnengasse 7, 9
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiges Giebelhaus mit Krüppelwalmdach und verputzten vorkragenden Fachwerkobergeschossen, 17./18. Jahrhundert D-6-77-148-14
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Brunnengasse 17
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit teilweise verputztem Fachwerkobergeschoss in Ecklage, 18. Jahrhundert, vermauerte mittelalterliche Blidenkugel im veränderten Erdgeschoss D-6-77-148-15
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Brunnengasse 19
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit einseitigem Walm und verputztem Fachwerkobergeschoss über Vorkragung, 17./18. Jahrhundert, barocker Türrahmen mit Ohrungen im Erdgeschoss bezeichnet 1725 D-6-77-148-16
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Brunnengasse 19
(Standort)
Madonnenfigur Barock, Holz, 18. Jahrhundert D-6-77-148-16
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Brunnengasse 23
(Standort)
Wohnhaus schmales zweigeschossiges Giebelhaus mit Satteldach und vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss über Sandsteinkonsolen, 17. Jahrhundert D-6-77-148-17
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Eußenheimer Straße
(Standort)
Bildstock Gemauerter und verputzter Bildstock mit leicht vorkragendem Satteldach-Aufsatz und Treppengiebeln, rechteckige Nische mit Relief 'Kreuzigungsgruppe', Sandstein, spätgotisch, um 1500 D-6-77-148-209
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Färbergasse 8, 10
(Standort)
Hofanlage Wohnhaus, gestaffelter zweigeschossiger Baukörper bestehend aus rückwärtigem giebelständigem Satteldachbau mit Fachwerkanteilen im Obergeschoss und kleinerem giebelständigem Satteldachvorbau mit Zierfachwerkobergeschoss zur Straße, Erdgeschoss mit Sandsteinrahmungen und illusionistischer Architekturmalerei, Renaissance, 1510, Fachwerkobergeschoss 17. Jahrhundert D-6-77-148-430
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Färbergasse 8, 10
(Standort)
Hofanlage Hofmauer, teilweise verputzte Mauer mit Rundbogentor, bezeichnet 1609 D-6-77-148-430
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Färbergasse 9
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit vorkragendem Zierfachwerkobergeschoss, Erdgeschoss mit rundbogigen Sandsteinrahmungen, 16. Jahrhundert D-6-77-148-18
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Färbergasse 15; Färbergasse 17
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit vorkragendem (modern verhangenem) Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert, Erdgeschoss verändert D-6-77-148-20
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Färbergasse 16
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Aufzugsgaube und vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert, Erdgeschoss verändert D-6-77-148-21
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Fischergasse 2
(Standort)
Portal Rundbogenportal mit Abfasung, Sandstein, Frührenaissance, bezeichnet 1550 D-6-77-148-24
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Fischergasse 4
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit über Konsolen vorkragendem Zierfachwerkobergeschoss, Giebel mit Aufzugsluke und Erdgeschoss mit Rundbogeneinfahrt und Hochwassermarke von 1845, Giebelgefach bezeichnet 1603 D-6-77-148-25
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Fischergasse 10/12a; Nähe Brückenstraße
(Standort)
Stadttor sogenanntes Maintor, Mauertor mit Rundbogen und Hochwassermarken sowie seitlichem Rundturm mit vorkragendem Obergeschoß und Spitzhelm, bezeichnet 1567, vermauerte mittelalterliche Blidenkugel D-6-77-148-127  
Fischergasse 12
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit über Eck vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss in Ecklage, 17./18. Jahrhundert D-6-77-148-27
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Fischergasse 14
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit vorkragendem Zierfachwerkobergeschoss, Erdgeschoss mit illusionistischer Architekturmalerei, Renaissance, um 1600 D-6-77-148-29
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Gemündener Straße 3
(Standort)
Finanzamt Amtsgebäude, dreigeschossiger Walmdachbau mit haubengedeckten Konsolerkern sowie Zwerchhaus mit Volutengiebel, Putzfassade mit Sandsteinrahmungen und wappengeschmückter Portalrahmungl, Neorenaissance im Stil des frühen 17. Jahrhunderts, 1908 D-6-77-148-33
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Gemündener Straße 3
(Standort)
Finanzamt Remise, eingeschossiger Satteldachbau mit einseitigem Halbwalm und Fledermausgauben, Putzfassade mit Sandsteinrahmungen und hölzernen Torrahmungen, um 1910 D-6-77-148-33
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BW
Gemündener Straße 17
(Standort)
Distriktskrankenhaus zweigeschossiger Mansardwalmdachbau über Kellersockel, Putzfassade mit Sandsteingliederungen und reichem Portal über Freitreppe, historisierend im Stil des fränkischen Barock, bezeichnet 1904 D-6-77-148-34
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Gerbergasse 4
(Standort)
Fensterrahmung oberer Teil einer profilierten Fensterrahmung mit Wappenkartusche, Renaissance, bezeichnet 1557 D-6-77-148-35
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Gerbergasse 6
(Standort)
Wohnhaus schmales dreigeschossiges Giebelhaus mit verputzten Fachwerkobergeschossen, 17./18. Jahrhundert, Fassade und Dachaufbauten verändert D-6-77-148-36
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Gerbergasse 8
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit über ornamentierten Konsolen vorkragendem Zierfachwerkobergeschoss, Erdgeschoss mit ehemaligem Rundbogentor, Spätrenaissance, bezeichnet 1624 D-6-77-148-37
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Gerbergasse 10
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit über Konsolen vorkragendem Fachwerkobergeschoss, Erdgeschoss mit profilierter Rundbogentür, frühes 17. Jahrhundert D-6-77-148-38
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Hammersteig (Flurbezeichnung)
(Standort)
Wegkapelle kleiner verputzter Satteldachbau mit Korbbogenöffnungen, über der Eingangsseite Figur eines Kreuzschleppers, in Rückwand vermauertes Relief 'Christus und Jünger am Ölberg', Sandstein, barock, bezeichnet 1737 D-6-77-148-212
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BW
Hammersteig (Flurbezeichnung); Unterer Heuweg
(Standort)
Weinbergkapelle kleiner quadratischer Putzbau mit Pyramidendach und Segmentbogenöffnungen, in Rückwand vermauertes Relief 'Hl. Familie und Dreifaltigkeit', Sandstein, bezeichnet 1722 D-6-77-148-211
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BW
Hofriethgasse 2
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger traufständiger Krüppelwalmdachbau mit über Konsolen vorkragendem Zierfachwerkobergeschoss, Erdgeschoss mit profilierten und teilweise geohrten Fensterrahmungen, bezeichnet 1691, im Kern wohl älter D-6-77-148-80
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Im Wurzgrund (Flurbezeichnung)
(Standort)
Bildstock gemauerter und verputzter Bildstock mit leicht vorkragendem kreuzbekröntem Satteldach-Aufsatz und rechteckiger Nische mit Relief 'Pietà', Sandstein, 17. Jahrhundert D-6-77-148-214
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Kalbenstein
(Standort)
Heiligenfigur Inschriftsockel mit Figur der 'Immaculata', Sandstein, 19. Jahrhundert D-6-77-148-210
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BW
Nähe Stationsweg
(Standort)
Kreuzweg 1. von 12 Kreuzwegstationen, Stationshäuschen mit rückwärtig abgewalmten Satteldach und Giebel über großer Rechtecknische mit eingestellten hölzernen Figurengruppen, Rokoko und Klassizismus, 1736–1836, Daniel Anton Herbith (Mühlbach) und Bildhauerfamilie Schäfer D-6-77-148-215
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Am Steinlein
(Standort)
Kreuzweg 2. von 12 Kreuzwegstationen, Stationshäuschen mit rückwärtig abgewalmten Satteldach und Giebel über großer Rechtecknische mit eingestellten hölzernen Figurengruppen, Rokoko und Klassizismus, 1736–1836, Daniel Anton Herbith (Mühlbach) und Bildhauerfamilie Schäfer D-6-77-148-215
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Am Steinlein; Stationsweg
(Standort)
Kreuzweg 3. von 12 Kreuzwegstationen, Stationshäuschen mit rückwärtig abgewalmten Satteldach und Giebel über großer Rechtecknische mit eingestellten hölzernen Figurengruppen, Rokoko und Klassizismus, 1736–1836, Daniel Anton Herbith (Mühlbach) und Bildhauerfamilie Schäfer D-6-77-148-215
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Oberes Steinlein
(Standort)
Kreuzweg 4. von 12 Kreuzwegstationen, Stationshäuschen mit rückwärtig abgewalmten Satteldach und Giebel über großer Rechtecknische mit eingestellten hölzernen Figurengruppen, Rokoko und Klassizismus, 1736–1836, Daniel Anton Herbith (Mühlbach) und Bildhauerfamilie Schäfer D-6-77-148-215
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Purrain; Stationsweg
(Standort)
Kreuzweg 5. von 12 Kreuzwegstationen, Stationshäuschen mit rückwärtig abgewalmten Satteldach und Giebel über großer Rechtecknische mit eingestellten hölzernen Figurengruppen, Rokoko und Klassizismus, 1736–1836, Daniel Anton Herbith (Mühlbach) und Bildhauerfamilie Schäfer D-6-77-148-215
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Geisberg
(Standort)
Kreuzweg 6. von 12 Kreuzwegstationen, Stationshäuschen mit rückwärtig abgewalmten Satteldach und Giebel über großer Rechtecknische mit eingestellten hölzernen Figurengruppen, Rokoko und Klassizismus, 1736–1836, Daniel Anton Herbith (Mühlbach) und Bildhauerfamilie Schäfer D-6-77-148-215
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Kalvarienberg
(Standort)
Kreuzweg 7. von 12 Kreuzwegstationen, Stationshäuschen mit rückwärtig abgewalmten Satteldach und Giebel über großer Rechtecknische mit eingestellten hölzernen Figurengruppen, Rokoko und Klassizismus, 1736–1836, Daniel Anton Herbith (Mühlbach) und Bildhauerfamilie Schäfer D-6-77-148-215
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Kalvarienberg
(Standort)
Kreuzweg 8. von 12 Kreuzwegstationen, Stationshäuschen mit rückwärtig abgewalmten Satteldach und Giebel über großer Rechtecknische mit eingestellten hölzernen Figurengruppen, Rokoko und Klassizismus, 1736–1836, Daniel Anton Herbith (Mühlbach) und Bildhauerfamilie Schäfer D-6-77-148-215
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Kalvarienberg
(Standort)
Kreuzweg 9. von 12 Kreuzwegstationen, Stationshäuschen mit rückwärtig abgewalmten Satteldach und Giebel über großer Rechtecknische mit eingestellten hölzernen Figurengruppen, Rokoko und Klassizismus, 1736–1836, Daniel Anton Herbith (Mühlbach) und Bildhauerfamilie Schäfer D-6-77-148-215
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Kalvarienberg
(Standort)
Kreuzweg 10. von 12 Kreuzwegstationen, Stationshäuschen mit rückwärtig abgewalmten Satteldach und Giebel über großer Rechtecknische mit eingestellten hölzernen Figurengruppen, Rokoko und Klassizismus, 1736–1836, Daniel Anton Herbith (Mühlbach) und Bildhauerfamilie Schäfer D-6-77-148-215
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Kalvarienberg
(Standort)
Kreuzweg 11. von 12 Kreuzwegstationen, Stationshäuschen mit rückwärtig abgewalmten Satteldach und Giebel über großer Rechtecknische mit eingestellten hölzernen Figurengruppen, Rokoko und Klassizismus, 1736–1836, Daniel Anton Herbith (Mühlbach) und Bildhauerfamilie Schäfer D-6-77-148-215
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Kalvarienbergweg
(Standort)
Kreuzweg Kreuzigungsgruppe, und gleichzeitig 12. Station, drei geschweifte Inschriftsockel mit mittlerer Kreuzigungsgruppe und seitlichen Schächern, Sandstein, 18. Jahrhundert, gusseiserne Zauneinfriedung um 1900-6-77-148-215  
Kalvarienberg
(Standort)
Kreuzweg 13. Kreuzwegstation, Stationshäuschen mit rückwärtig abgewalmten Satteldach und Giebel über großer Rechtecknische mit eingestellten hölzernen Figurengruppen, Rokoko und Klassizismus, 1736–1836, Daniel Anton Herbith (Mühlbach) und Bildhauerfamilie Schäfer D-6-77-148-215
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Kalvarienberg
(Standort)
Kreuzweg Hl. Grabkapelle und zugleich 14. Station, kleiner Satteldachbau mit Säulenportikus in Form eines römischen Tempels, Putzmauerwerk mit Sandsteingliederung, und eingestellter hölzerner Figurengruppe, klassizistisch 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-6-77-148-215
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Kärrnergasse 18
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiges Giebelhaus mit Satteldach und über Eck vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss in Ecklage, 17./18. Jahrhundert D-6-77-148-83
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Kärrnergasse 26
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, hohes Erdgeschoss mit Rundbogentor (bezeichnet 1584) und profiliertem Sitznischenportal mit Rinder- oder Ziegenkopf in Wappenkartusche (möglicherweise Metzgerhaus), Renaissance, bezeichnet 1603, Obergeschoss mit Dachwerk wohl 18./19. Jahrhundert, erneuert D-6-77-148-84
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Kärrnergasse 29
(Standort)
Toreinfahrt Rundbogen mit Abfasung, Sandstein, bezeichnet 1596 und 1742 D-6-77-148-85
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Kellereigasse 3
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit über Konsolen vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss, hohes Erdgeschoss mit Rundbogenportal, 16./17. Jahrhundert D-6-77-148-86
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Kellereigasse 7
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, hohes Erdgeschoss mit Sandsteinrahmungen, 17. Jh D-6-77-148-87
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Kellereigasse 8, 10
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Aufzugsgaube und über Konsolen vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert, Fassade verändert D-6-77-148-88
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Kellereigasse 9
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss über hohem Erdgeschoss, 17. Jahrhundert D-6-77-148-89
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Kellereigasse 14
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit über Konsolen vorkragendem größtenteils verputztem Zierfachwerkobergeschoss, bezeichnet 1679 D-6-77-148-26
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Krönleinsweg 1
(Standort)
Relief 'Muschelnische mit Pietà', Sandstein, 1656 D-6-77-148-1
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BW
Langgasse 4
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss und ebenfalls vorkragendem Giebel, 17. Jahrhundert, Erdgeschoss verändert D-6-77-148-100
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Langgasse 5
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau mit vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss, im Kern 16./17. Jahrhundert, Erdgeschoss verändert D-6-77-148-101
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Langgasse 6
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit vorkragendem Zierfachwerkobergeschoss, Erdgeschoss mit rundbogiger Tordurchfahrt, bezeichnet 1547 D-6-77-148-102
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Langgasse 7
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Schopfwalmdachbau mit über Eck vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss und freigelegtem Zierfachwerkgiebel in Ecklage, Eckquaderung im Erdgeschoss bezeichnet 1580 D-6-77-148-103
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Langgasse 8
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit über Eck vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss in Ecklage, 17. Jahrhundert, Erdgeschoss verändert D-6-77-148-104
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Langgasse 10
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau (ursprl. Schopfwalmdach) mit über Eck vorkragendem Zierfachwerkobergeschoss in Ecklage, Erdgeschoss mit Sandsteinkanten, 16./17. Jahrhundert D-6-77-148-105
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Langgasse 12
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit zweigeschossigem Traufseitanbau, verputzte vorkragende Fachwerkobergeschosse über Erdgeschoss mit Sandsteinrahmungen, 17./18. Jahrhundert, zweitverwendeter Sandsteinsturz bezeichnet 156(?) D-6-77-148-106
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Langgasse 15
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss in Ecklage, Erdgeschoss mit Kantenquaderung, 18. Jh., im Kern 16. Jahrhundert, vermauerte Fragmente eines Sitznischenportals bezeichnet 1574 D-6-77-148-107
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Langgasse 18
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Satteldachbau mit Aufzugserker sowie verputzen Fachwerkobergeschossen über Sandstein-Konsolen mit Blattmasken, Erdgeschoss mit Rundbogenportal, 17. Jahrhundert D-6-77-148-108
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Langgasse 19
(Standort)
Wohnhaus verputztes Fachwerk, Halbwalmdach, 17. Jahrhundert; Rückgebäude, zweigeschossig mit Satteldach und Fachwerkobergeschoss, 1549 (d) D-6-77-148-109
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Langgasse 20
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Schopfwalmdachbau mit über Eck vorkragenden Zierfachwerkobergeschossen in Ecklage, profilierter Rundbogen im Erdgeschoss bezeichnet 1577, Fachwerk am Eckständer bezeichnet 1578 D-6-77-148-110
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Langgasse 23
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus zweigeschossiger Satteldachbau mit über Eck vorkragendem und größtenteils verputztem Zierfachwerkobergeschoss in Ecklage, Eckständer bezeichnet 1665, Ladentür und -fenster mit Sandsteinrahmung, 1. Hälfte 20. Jahrhundert D-6-77-148-111
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Langgasse 25
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus zweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, Erdgeschoss mit geohrter Sandstein-Türrahmung, 18. Jahrhundert, Erweiterung mit einseitiger Anhebung der Dachfläche 19. Jahrhundert D-6-77-148-112
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Langgasse 33
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Krüppelwalmdachbau mit über Eck auf Konsolen vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss in Ecklage, Erdgeschoss mit Rundbogenportal und spitzbogigem Biforienfenster, 16. Jh., Kern vermutlich mittelalterlich D-6-77-148-113
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Laudenbacher Weg
(Standort)
Bildstock Postament und Säule mit Inschriftkartusche sowie kreuzbekröntem zweiseitigem Reliefaufsatz 'Kreuzigungsgruppe' / 'Blutwunder von Walldürn', Sandstein, bezeichnet 1621 und 1735, Postament und Säule erneuert D-6-77-148-213
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BW
Mainkaistraße 2
(Standort)
Gartenhaus zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Pfeilerlaube im Erdgeschoss, Putzfassade mit geohrten Rahmungen, 18. Jahrhundert D-6-77-148-129
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Mainkaistraße 6, Grundstück westlich von Mainkaistraße 4
(Standort)
Gartenhaus mit Walmdach, Mauerpforte bezeichnet 1806 D-6-77-148-130
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BW
Neue Bahnhofstraße 6
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiges Giebelhaus mit Satteldach und vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss, 17. Jahrhundert, Türsturz bezeichnet 1876 D-6-77-148-139
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Neue Bahnhofstraße 7
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Walmdachbau mit vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss in Ecklage, Erdgeschoss mit geohrten Sandsteinrahmungen, 18. Jahrhundert D-6-77-148-140
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Neue Bahnhofstraße 7
(Standort)
Hausmadonna 18. Jahrhundert D-6-77-148-140
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Neue Bahnhofstraße 8
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Aufzugserker und vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss, 17. Jahrhundert, Erdgeschoss verändert D-6-77-148-141
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Neue Bahnhofstraße 9
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit einseitigem Krüppelwalm und vorkragendem Fachwerkobergeschoss, 16./17. Jahrhundert, Erdgeschoss und Dachaufbauten neu D-6-77-148-142
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Neue Bahnhofstraße 11
(Standort)
Portal Rundbogen mit abgefasten Kanten und Wappenkartusche (Winzer), Sandstein, Renaissance, bezeichnet 1568 (erneuert) D-6-77-148-143
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Neue Bahnhofstraße 12
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit über Konsolen vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss in Ecklage, 17. Jahrhundert, Erdgeschoss und Dachaufbauten neu D-6-77-148-144
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Neue Bahnhofstraße 13
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss, 17. Jahrhundert, Erdgeschoss verändert D-6-77-148-145
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Neue Bahnhofstraße 16
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiges Giebelhaus mit Krüppelwalmdach und vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss, 17. Jahrhundert D-6-77-148-146
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Neue Bahnhofstraße 17
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-6-77-148-147
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Neue Bahnhofstraße 19
(Standort)
Wohnhaus später Hotel zur Eisenbahn, zweigeschossiges Giebelhaus mit Krüppelwalmdach und über Konsolen vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss, 17. Jahrhundert, vermauerter Kellerbogen bezeichnet 1564, Erweiterung zum Hotel durch dreigeschossigem Mansardwalmdachanbau mit verputzten Fachwerkobergeschossen, 2. Hälfte 19. Jahrhundert D-6-77-148-148
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Neue Bahnhofstraße 28
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Zierfachwerkobergeschoss in Ecklage, ehemaliger Torbogen bezeichnet 1568 D-6-77-148-149
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Obere Kirchgasse 4
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit teilweise verputztem Zierfachwerkobergeschoss in Ecklage, bezeichnet 1630, Erdgeschoss verändert D-6-77-148-151
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Obere Kirchgasse 5
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger giebelständiger Krüppelwalmdachbau mit vorkragenden Fachwerkobergeschossen, hohes Erdgeschoss mit Rundbogentor, 17. Jahrhundert D-6-77-148-150
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Obere Kirchgasse 7
(Standort)
Ackerbürgerhof Wohnhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss in Ecklage, 17./18. Jahrhundert, Erdgeschoss verändert D-6-77-148-153
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Obere Kirchgasse 7
(Standort)
Ackerbürgerhof Nebengebäude, kleiner zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert D-6-77-148-153
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Obere Kirchgasse 7
(Standort)
Ackerbürgerhof Ehemalige Scheune, zweigeschossiger Satteldachbau mit vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss und Aufzugserker, 18. Jahrhundert D-6-77-148-153
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Obere Kirchgasse 9
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit über Eck vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss in Ecklage, 18. Jahrhundert D-6-77-148-154
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Obere Kirchgasse 10
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit auf Konsolen über Eck vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss in Ecklage, 16./17. Jahrhundert D-6-77-148-155
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Obere Kirchgasse 12
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit über Konsolen vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss, Erdgeschoss mit geohrten Sandsteinrahmungen, 18. Jahrhundert D-6-77-148-156
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BW
Obere Stadtmauer 12
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss und rückwärtigem Anbau auf schiefwinkligem Grundriss, 18./19. Jahrhundert, Fassade verändert D-6-77-148-157
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Obere Viehmarktstraße 4/6
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiges Giebelhaus mit Krüppelwalm und vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss, 17. /18. Jahrhundert, Erdgeschoss verändert D-6-77-148-160
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Obere Viehmarktstraße 7
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiges traufständiges Wohnhaus mit verputzten Fachwerkobergeschossen über Vorkragung, 17. Jahrhundert, verändert D-6-77-148-161
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Obere Viehmarktstraße 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Giebelhaus mit Halbwalm, erbaut 1548 (dendro.dat), Dachgeschoss im 18./19. Jhdt. erneuert, Erdgeschoss verändert. Stube mit bauzeitlicher Bohlenbalkendecke und Hausaltargemälde (Kreuzigungsgruppe) D-6-77-148-162
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Obere Viehmarktstraße 24
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss in Ecklage, im Kern 18. Jahrhundert, Erdgeschoss verändert D-6-77-148-164
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Purrain (Flurbezeichnung); Speierweg
(Standort)
Bildstock gemauerter und verputzter Bildstock mit leicht vorkragendem Satteldachaufsatz und Rundbogennische, ursprl. wohl 16./17. Jahrhundert, Wiedererrichtung bezeichnet 2003 D-6-77-148-216
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Rathausgasse 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Walmdachbau mit über Konsolen vorkragenden verputzten Fachwerkobergeschossen in Ecklage, 18./19. Jahrhundert, im Kern Ende 16. Jahrhundert, Kantenquaderung bezeichnet 1590, Türsturz bezeichnet 1805, Toreinfahrt bezeichnet 1947 D-6-77-148-166
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Rathausgasse 5
(Standort)
Fassade zweigeschossige Giebelfassade mit über Konsolen vorkragendem Zierfachwerkobergeschoss, Wiederaufbau 2. Hälfte 20. Jahrhundert unter Verwendung von Konsolen und geschnitzten Hölzern des 17. Jahrhunderts D-6-77-148-167
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Ringstraße
(Standort)
Prozessionsaltar Stipes mit Rundbogen-Ädikula sowie Pyramidendach über zwei Volutenpfeilern und rückwärtiger Wand, eingestelltes Retabel mit Relief 'Ölbergszene' und seitlichen Figuren von Ordensheiligen, gesprengter Volutengiebel mit Engelsbüste und 'Arma Christi', Sandstein, frühbarock, bezeichnet 1670 D-6-77-148-169
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Ringstraße 9
(Standort)
Gartenhaus zweistöckiger Mansardwalmdachbau, 18. Jahrhundert D-6-77-148-170
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Ringstraße 48
(Standort)
Wandbild hl. Antonius bezeichnet K. Grahn 1911; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-6-77-148-173
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BW
Ringstraße 51
(Standort)
Ehemaliges Amtsgericht Gerichtsgebäude, zweiflügeliger zweigeschossiger Mansardwalmdachbau und runder Eckturm mit gebrochenem Zelt-Kegeldach, Putzfassade mit geohrten Sandsteinrahmungen und reichem Portal mit Freitreppe sowie eingeschossigem Trakt mit Sandsteinquaderfassade und Attika, Neobarock, 1902 D-6-77-148-174
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Ringstraße 49
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Walmdachbau und Eckturm mit Pyramidendach, Putzfassade mit Sandsteinpartien, historisierend, um 1905 D-6-77-148-174
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Ringstraße 49, 51
(Standort)
Remise Eingeschossiger Walmdachbau mit Putzfassade D-6-77-148-174
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BW
Ringstraße 49, 51
(Standort)
Einfriedung Hofmauer mit Rundbogentor, um 1905 D-6-77-148-174
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BW
Rudolph-Glauber-Straße 1
(Standort)
Gartenhaus mit Walmdach, um 1800; Grundstück nördlich zu vorhergehendem; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-6-77-148-131
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BW
Rudolph-Glauber-Straße 21
(Standort)
Bildstock Sockel mit Postament und konischer Säule sowie kreuzbekröntem Reliefaufsatz 'Pietà' und 'Engel mit Arma Christi', Sandstein, bezeichnet 1648, erneuert D-6-77-148-41
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BW
Schulgasse 1
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiges Giebelhaus mit vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss und zweigeschossigem traufständigem Satteldachanbau mit rundbogiger Tordurchfahrt und Pforte sowie vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss, 16./17. Jahrhundert, Torbogen bezeichnet 1575 D-6-77-148-175
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Schulgasse 3
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiges Giebelhaus mit Satteldach und verputzten Fachwerkobergeschossen über Vorkragung, 17. Jahrhundert, Erdgeschoss mit Sandsteinrahmungen und Aufstockung 19. Jahrhundert D-6-77-148-176
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Schulgasse 4
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiges Giebelhaus mit verputzten Fachwerkobergeschossen über Vorkragung, im Kern 16./17. Jahrhundert, modern umgebaut D-6-77-148-177
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BW
Schulgasse 5
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiges Giebelhaus mit Satteldach und über Konsolen vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss, 16./17. Jahrhundert, Erdgeschoss verändert D-6-77-148-178
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Schulgasse 7
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiges Giebelhaus mit Halbwalmdach und vorkragendem Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert D-6-77-148-180
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Schulgasse 8
(Standort)
Giebelhaus Fachwerk, bezeichnet 1594 D-6-77-148-181
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BW
Schulgasse 11
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiges Giebelhaus mit Satteldach und über Konsolen vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss, Torbogen mit Wappen bezeichnet 1603 D-6-77-148-182
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Schustergasse 7
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiges Giebelhaus mit Krüppelwalm und verputztem Fachwerkobergeschoss, 18./19. Jahrhundert, Türstock bezeichnet 1655 (vermutlich in Zweitverwendung), erneuert D-6-77-148-183
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Schützengasse 5
(Standort)
Traufseithaus dreigeschossig, verputztes Fachwerk, 17. Jahrhundert D-6-77-148-184
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BW
Schützengasse 6
(Standort)
Fassade dreigeschossige Trauffassade mit Zierfachwerkobergeschossen, Wiederaufbau 2. Hälfte 20. Jahrhundert unter Verwendung von geschnitzten Balken des 17. Jahrhunderts D-6-77-148-185
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Untere Kirchgasse 4
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit einseitigem Halbwalm und verputztem Fachwerkobergeschoss in Ecklage, über Eck laufende Vorkragung über Sandsteinkonsolen, 17./18. Jahrhundert D-6-77-148-186
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Untere Spitalgasse 5
(Standort)
Wohnhaus schmaler zweigeschossiger giebelständiger Pultdachbau mit Halbwalm und verputztem Fachwerkobergeschoss, Erdgeschoss mit gefastem Rundbogentor, frühes 17. Jahrhundert, Dach 18./19. Jahrhundert D-6-77-148-190
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Untere Spitalgasse 7
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss, Erdgeschoss mit Wandmalerei 'Landsknechtszene', bezeichnet 1503 (Restaurierung bezeichnet 1909) und Sandsteinrahmungen 19. Jahrhundert D-6-77-148-191
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Untere Spitalgasse 9
(Standort)
Wohnhaus mit Hofmauer; Wohnhaus, zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit teilweise erhaltenem vorkragendem Fachwerkobergeschoss (verputzt), Erdgeschoss mit mehrphasigen Sandstein-Konsollagen im Kern 17. Jahrhundert, Fassade verändert; Hofmauer mit Rundbogentor, Sandstein, 17. Jahrhundert D-6-77-148-192
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Untere Spitalgasse 12
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Aufzugsgaube, Erdgeschoss mit Rundbogenrahmungen, Tordurchfahrt bezeichnet 158(?) D-6-77-148-193
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Untere Spitalgasse 14
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger giebelständiger Schopfwalmdachbau mit vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss sowie ebenfalls vorkragendem Giebel, bezeichnet 1536, Erdgeschoss verändert D-6-77-148-194
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Untere Spitalgasse 21
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit vorkragendem Zierfachwerkobergeschoss, Erdgeschoss mit Rundbogenportal, bezeichnet 1573, Fachwerkobergeschoss 17. Jahrhundert, erneuert D-6-77-148-195
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Untere Spitalgasse 27/29
(Standort)
Ehemalige Roßmühle erhaltenes Erdgeschossgewölbe, Bruchstein, wohl um 1600 D-6-77-148-196
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Untere Viehmarktstraße 2
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit über Konsolen vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss und freigelegtem Zierfachwerkgiebel, im Kern 17. Jahrhundert D-6-77-148-198
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Untere Viehmarktstraße 5
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiges Giebelhaus mit verputzen Fachwerkobergeschossen über Vorkragung, im Kern 17. Jahrhundert, Fassade stark verändert D-6-77-148-199
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Untere Viehmarktstraße 6
(Standort)
Wohnhaus seitlich verputztes Fachwerk, 18. Jahrhundert D-6-77-148-200
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BW
Untere Viehmarktstraße 7
(Standort)
Wohnhaus erhaltenes Erdgeschoss mit Kantenquaderungen, Wappenstein und profiliertem Sandstein-Torbogen mit teilweise erhaltenem Torflügel, Frührenaissance, bezeichnet 1559 D-6-77-148-201
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Untere Viehmarktstraße 11
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiges Giebelhaus mit über Konsolen vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss, im Kern 17./18. Jahrhundert, Erdgeschoss verändert D-6-77-148-202
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Untere Viehmarktstraße 12
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss, Torbogen bezeichnet 1594 D-6-77-148-203
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Untere Viehmarktstraße 13
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiges Giebelhaus mit vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss, im Kern 17. Jahrhundert, Erdgeschoss verändert D-6-77-148-204
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Untere Viehmarktstraße 15
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert D-6-77-148-205
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Untere Viehmarktstraße 16
(Standort)
Sogenannte Alte Mang Wohnhaus, zweigeschossiges Giebelhaus mit Halbwalmdach und verputztem Fachwerkobergeschoss, Erdgeschoss mit geohrten Sandsteinrahmungen und bauzeitlicher Haustür, 18. Jahrhundert; Hausbrunnenanlage D-6-77-148-206
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Untere Viehmarktstraße 18
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit über Konsolen vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss in Ecklage, im Kern 17. Jahrhundert D-6-77-148-207
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Berg
(Standort)
Bildstock Postament mit Pfeiler und Nischenaufsatz mit abgeschrägten Ecken, Sandstein, bezeichnet 1880. D-6-77-148-428
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BW
Erlenbach 1
(Standort)
Bauernhof Giebelhaus mit verputztem Fachwerk, bezeichnet 1713 oder 1718 D-6-77-148-222
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BW
Erlenbach 7
(Standort)
Katholische Kapelle hl. Wendelin Saalkirche mit fluchtendem Dreiseitchor sowie Giebelreiter mit Pyramidendach über Eingangsfassade, Rotsandstein-Quadermauerwerk mit gelben Sandsteinrahmungen, neugotisch, 2. Hälfte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-6-77-148-221
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BW
Erlenbach 10, Erlenbacher Höfe, an der Wegabzweigung „Alter Rettersbacher Weg“
(Standort)
Bildstock mit Relief Marienkrönung, bezeichnet 1844; wohl identisch mit D-6-77-148-223

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-77-148-424
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BW
Erlenbach 11
(Standort)
Bildstock ornamentierter Pfeiler mit kreuzbekröntem Reliefaufsatz 'Marienkrönung', mit Relief der Dreifaltigkeit/Marienkrönung, Sandstein, bezeichnet 1844 D-6-77-148-223
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BW
Triebäcker, am Weg zur Reußenmühle, kurz vor dem Waldrand
(Standort)
Bildstock Inschriftsockel mit engelbekröntem Tonnendach-Aufsatz, Sandstein, bezeichnet 1754 D-6-77-148-425
Wikidata
BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Burgweg
(Standort)
Bildstock Stufensockel mit Säule sowie kreuzbekröntem Flachnischenaufsatz mit Volutenkonsolen und Traubenreliefs, Sandstein, Aufsatz bezeichnet 1630, Säule bezeichnet 1924 D-6-77-148-236
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BW
Burgweg
(Standort)
Bildstock Aufsatz mit dem Nomen Sacrum in Rundbogennische, auf polygonaler Säule, Sandstein, bez. 1672 D-6-77-148-238
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BW
Am Gern
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bildstock bezeichnet 1680

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-77-148-234
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Frühlingstraße 2
(Standort)
Friedhof vermauertes Steinkreuz mit Inschrift, Sandstein, wohl spätmittelalterlich D-6-77-148-224
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BW
Frühlingstraße 2
(Standort)
Kreuzweg 14 Figurenreliefs, Metall, 1850, in Neuaufstellung an moderner Wand D-6-77-148-224
Wikidata
BW
Frühlingstraße 2
(Standort)
Pietà Inschriftsockel mit Figur der Pietà, Sandstein, bezeichnet 1860 D-6-77-148-224
Wikidata
BW
Hühlstraße 2
(Standort)
Wohnhaus eingeschossiger giebelständiger Krüppelwalmdachbau mit teilweise verputztem Zierfachwerk über hohem Kellergeschoss, 17. Jahrhundert, Kellerbogen bezeichnet 1518 D-6-77-148-225
Wikidata
BW
Hühlstraße 3
(Standort)
Wohnhaus eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerk über hohem Kellersockel, Kellerbogen bezeichnet 1730 D-6-77-148-226
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BW
Am Gern (Roter Berg)
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Kapelle „Antoniusbild“, 1753

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-77-148-235
Wikidata
Löhleinstraße 2
(Standort)
Wohnhaus eingeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit Satteldach über Kellersockel, 18. Jahrhundert, Kellerbogen bezeichnet 1685 D-6-77-148-227
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BW
Löhleinstraße 2
(Standort)
Hoftor rundbogige Einfahrt mit Rusikaquadern und Pforte mit geradem Sturz, Sandstein, bezeichnet 1772 D-6-77-148-227
Wikidata
BW
Löhleinstraße 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit über Konsolen vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss, im Kern 17. Jahrhundert, Erdgeschoss mit Schaufenstereinbau 19. Jahrhundert D-6-77-148-228
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BW
Löhleinstraße 13
(Standort)
Relief wohl ehemals Bildstockaufsatz, Voluten- und Draperierahmung mit Hl. Familie und Dreifaltigkeit, Sandstein, 18. Jahrhundert D-6-77-148-229
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BW
Nähe Wernfelder Straße
(Standort)
Prozessionsaltar Stipes mit Tonnendach-Tabernakelaufsatz und Reliefretabel 'Hl. Markus', Sandstein, 18. Jahrhundert, Relief neu D-6-77-148-240
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BW
Sachsenheimer Pfad; Saugraben
(Standort)
Prozessionsaltar Stipes mit rundbogigem Tabernakelaufsatz und Reliefretabel, 'Hl. Lukas', Sandstein, bezeichnet 1726, Retabel neu D-6-77-148-233
Wikidata
BW
Tiefenweg
(Standort)
Prozessionsaltar Säulengestützter und kreuzbekrönter Baldachinaufsatz, Retabelrelief mit Mariendarstellung, Sandstein, 1830, Stipes erneuert D-6-77-148-237
Wikidata
BW
Triebschlag
(Standort)
Prozessionsaltar unter zwei Bäumen, Stipes mit kreuzbekröntem Tonnendach-Aufsatz über zwei profilierten Pfeilern und Reliefretabel 'Kreuzigungsgruppe', Sandstein, bezeichnet 1681 D-6-77-148-241
Wikidata
BW
Unterer Kirchweg 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Bartholomäus Saalkirche mit eingezogenem Chor und Satteldach sowie Giebelreiter mit Haubendach, Putzmauerwerk mit geohrten Sandsteinrahmungen, barock, 1747; mit Ausstattung D-6-77-148-230
Wikidata
BW
Unterer Kirchweg 1, vor der Kirche
(Standort)
Kruzifix Inschriftsockel mit Kruzifix, Sandstein, barock, bezeichnet 1723 D-6-77-148-230
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BW
Unterhof 1; Unterhof 3; Unterhof 5
(Standort)
Gutshaus sogenannter Unterhof, freistehender zweigeschossiger Satteldachbau mit teilweise verputztem und teilweise massiv ersetztem Fachwerk, profilierte Sandsteinfensterrahmungen, im Kern 17. Jahrhundert, Umbau 19. Jahrhundert D-6-77-148-231
Wikidata
BW
Wernfelder Straße; am Trieb
(Standort)
Prozessionsaltar Inschrift-Stipes mit Tonnendach-Tabernakelaufsatz und Reliefretabel 'Hl. Sebastian', Sandstein, bezeichnet 1746, Stipes erneuert D-6-77-148-239
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BW
Wernfelder Straße 4
(Standort)
Pfarrhof Wohn- und Wirtschaftsgebäude, zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit angeschlossenem Wirtschaftsteil, Putzmauerwerk mit Sandsteinrahmungen, 1752 D-6-77-148-232
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Aschfelder Straße 3
(Standort)
Heiligenhäuschen mit Vollrelief der Geißelung Christi, 1728 D-6-77-148-243
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BW
Aschfelder Straße, Eichelberg
(Standort)
Bildstock unter 2 Kastanien, gemauertes und verputztes Bildhäuschen mit Satteldach und Segmentbogennische, 19./20. Jahrhundert D-6-77-148-257
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BW
Bodenäcker (Flurbezeichnung)
(Standort)
Bildstock Inschriftsockel mit kreuzbekröntem Tonnendach-Nischenaufsatz und Reliefretabel 'Hl. Antonius v. Padua', Sandstein, bezeichnet 1796 D-6-77-148-253
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BW
Bühler Straße 2
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Michael Saalkirche mit eingezogenem Dreiseitchor und Satteldach mit Haubendach-Dachreiter, Putzmauerwerk mit Segmentbogenrahmungen und Portalfassade, barock, 1693/98; mit Ausstattung D-6-77-148-244
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Bühler Weg, Kreuzleite (Flurbezeichnung)
(Standort)
Bildstock Bildhäuschen mit verputztem Sockel und Satteldach-Nischenaufsatz sowie Reliefretabel, 'Pietà', Sandstein, 19. Jahrhundert, weitgehend erneuert D-6-77-148-251
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BW
Hintere Straße 20
(Standort)
Relief Inschriftkartusche und Draperierahmung um Madonna, Sandstein, Rokoko, bezeichnet 1767 D-6-77-148-246
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BW
Karlstadter Pfad (Flurbezeichnung)
(Standort)
Bildstock gemauertes Bildhäuschen mit Relief 'Pietà', Kalkstein und Sandstein, 20. Jahrhundert D-6-77-148-258
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BW
Kreuzleite
(Standort)
Feldkreuz gemauerter Sockel mit Kruzifix, Stein und Holz, 20. Jahrhundert D-6-77-148-252
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BW
Landleitung (Flurbezeichnung)
(Standort)
Bildstock Bildhäuschen mit Fragment eines Christuskorpus, Sandstein, 19. Jahrhundert, Bildhaus erneuert D-6-77-148-254
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BW
Mittelgasse 4
(Standort)
Bildstock verputztes Heiligenhäuschen mit Satteldach und bekrönendem schmiedeeisernem Patriarchenkreuz, 19./20. Jahrhundert, angebrachtes Vollrelief 'Geißelung Christi', Sandstein, 17./18. Jahrhundert D-6-77-148-247
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BW
Nähe Thüngener Straße
(Standort)
Wegkapelle unter alter Linde, kleiner Satteldachbau mit Putzfassade und Sandsteinrahmungen sowie Giebelnische mit Marienfigur, bezeichnet 1893, erneuert; mit Ausstattung D-6-77-148-250
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BW
Obere Dorfstraße 1
(Standort)
Gasthaus Adler Halbwalmdachbau, 18./19. Jahrhundert D-6-77-148-248
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BW
Obere Dorfstraße 1
(Standort)
Fachwerkscheune D-6-77-148-248
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BW
Obere Dorfstraße 1
(Standort)
Heiligenhäuschen mit Gottesmutterfigur, 18. Jahrhundert D-6-77-148-248
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BW
Obere Dorfstraße 8
(Standort)
Baldachin-Altärchen um 1880; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-6-77-148-242
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BW
Obere Dorfstraße 8
(Standort)
Nische mit Kleinfiguren der 14 Nothelfer aus Holz, um 1800; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-6-77-148-249
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BW
Schleifweg (Flurbezeichnung)
(Standort)
Feldkapellchen mit hl. Michael in Flachbogennische D-6-77-148-245
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BW
Stettener Berg (Flurbezeichnung)
(Standort)
Bildstock Inschriftsockel mit Tonnendach-Nischenaufsatz, Sandstein, bezeichnet 1853, Sockel erneuert D-6-77-148-255
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BW
Weinbergsweg (Flurbezeichnung)
(Standort)
Bildstock Sockel mit Achteckpfeiler und Flachnischenaufsatz mit Satteldach und Madonnenrelief, Kalkstein, 19. Jahrhundert D-6-77-148-256
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alte Gasse 2
(Standort)
Hausfigur Herz-Jesu, 19. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-6-77-148-267
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BW
Alte Gasse 4
(Standort)
Hausfigur Madonna mit Kind, 18./19. Jahrhundert D-6-77-148-270
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BW
Alte Gasse 5
(Standort)
Hausfigur Pietà, 18./19. Jahrhundert D-6-77-148-259
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BW
Brunnenfloß
(Standort)
Heiligenfigur Sockel mit Madonnenfigur, Sandstein, 1870/71 D-6-77-148-289
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BW
Gertrudisweg; Ecke Burgstraße
(Standort)
Bildstock Tischsockel mit Postament und gebauchtem Pfeiler sowie kreuzbekröntem Flachnischenaufsatz, Sandstein, bezeichnet 1724, erneuert, Relief mit hl. Gertrud neu D-6-77-148-290
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BW
Kirchgasse 1
(Standort)
Hausfigur Madonna mit Kind, 18. /19. Jahrhundert D-6-77-148-260
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BW
Kirchgasse 3
(Standort)
Giebelhaus mit geohrten Fenster- und Türrahmungen, bezeichnet 1817 D-6-77-148-261
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BW
Kolpingplatz 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Johannes der Täufer von der ehemaligen Kirche Westbau mit Satteldach und Turm mit Spitzhelm, spätgotisch, 15.–16. Jahrhundert, Umbau bezeichnet 1612, nachgotischer Turmhelm um 1615, miteinbezogen in Kirchenneubau, dreischiffiger Stahlbetonbau mit Satteldach und Sandstein-Fassadenverkleidung, 1960; mit Ausstattung D-6-77-148-262
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BW
Lindenstraße 4
(Standort)
Hausfigur Pietà, 19. Jahrhundert D-6-77-148-263
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BW
Lindenstraße 10
(Standort)
Hausfigur Madonna mit Kind, 19. Jahrhundert D-6-77-148-264 BW
Lindenstraße 11
(Standort)
Gasthaus Schwarzer Adler zweigeschossiger traufständiger Halbwalmdachbau mit Sandsteinrahmungen, 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-6-77-148-265
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BW
Lindenstraße 12
(Standort)
Tor der ehemaligen Ortsbefestigung einfacher Torbau aus zwei parallelen Mauerzügen mit Kantenquaderung und steinernen Torangeln sowie einem verputzten Fachwerkobergeschoss mit traufständigem Satteldach, im Kern 17./18. Jahrhundert, verändert D-6-77-148-266
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Luitpoldstraße 10
(Standort)
Hausmadonna 19. Jahrhundert D-6-77-148-268 BW
Luitpoldstraße 13
(Standort)
Heiligenfigur Podest mit betendem Engel und Herz-Jesu-Figur, Sandstein, 19. Jahrhundert D-6-77-148-271
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BW
Luitpoldstraße 13
(Standort)
Hausmadonna 19. Jahrhundert D-6-77-148-269 BW
Mainau 15
(Standort)
Hausmadonna 18. Jahrhundert D-6-77-148-273 BW
Maß
(Standort)
Bildstock Sockel mit Postament und Pfeiler sowie kreuzbekröntem Reliefaufsatz 'Taufe Christi', Sandstein, bezeichnet 1723 D-6-77-148-284
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BW
Obere Straße 2
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit gegliederter Sandsteinquaderfassade und großem Rundbogenportal mit Pilasterrahmung (Umbau zur Madonnennische), klassizistisierender Historismus, spätes 19. Jahrhundert D-6-77-148-274
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BW
Obere Straße 4
(Standort)
Tür Rundbogenrahmung, Sandstein, bezeichnet 1802 D-6-77-148-275
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BW
Obere Straße 11
(Standort)
Bauernhof Wohnhaus, zweigeschossiges verputztes Fachwerkhaus über Kellersockel mit giebelständigem Halbwalmdach, 18./19. Jahrhundert D-6-77-148-276
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BW
Obere Straße 11
(Standort)
Bauernhof Hoftor, Durchfahrt mit Satteldach sowie Pforte mit geohrter Sandsteinrahmung und darüber angebrachter Heiligennische, um 1800 D-6-77-148-276
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BW
Obere Straße 12
(Standort)
Hausmadonna Immaculata, Rokoko, 18. Jahrhundert D-6-77-148-277
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BW
Obere Straße 22
(Standort)
Wohnhaus eingeschossiges Fachwerkhaus über hohem Kellersockel mit giebelständigem Krüppelwalmdach, 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-6-77-148-278
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BW
Obere Stricke (Flurbezeichnung)
(Standort)
Bildstock Postament mit gebauchtem Pfeiler und kreuzbekröntem Reliefaufsatz 'Hl. Barbara' / 'Hl. Antonius von Padua' / 'Hl. Michael' / 'Hl. Familie', Sandstein, 18./19. Jahrhundert D-6-77-148-291
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BW
Rohrbacher Pfad (Flurbezeichnung)
(Standort)
Bildstock gemauerter Sockel mit gemauerter Rundbogennische, Hartbrandklinker, 1956 an Stelle eines Bildstocks von 1752 D-6-77-148-292
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BW
Rohrbacher Steig (Flurbezeichnung)
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Kapelle mit Madonnenstatuette, bezeichnet 1900 D-6-77-148-286
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Rohrbacher Steig (Flurbezeichnung)
(Standort)
Kreuzschlepper Sockel mit Figur des Kreuzfalls Christi, Sandstein, 18. Jahrhundert, umfangreich erneuert D-6-77-148-287
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BW
Rosenanger 16
(Standort)
Hausfigur Inschriftpodest mit Figur der hl. Gertrud, Sandstein, 19. Jahrhundert D-6-77-148-279
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BW
Sichlingsgrundweg (Flurbezeichnung)
(Standort)
Bildstock Tischsockel mit bebauchtem Pfeiler und kreuzbekröntem Reliefaufsatz 'Hl. Georg' / 'Pietà' / 'Hl. Barbara', barock, bezeichnet 1723 D-6-77-148-288
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BW
Trieb (Flurbezeichnung)
(Standort)
Bildstock Pfeiler mit Satteldach-Nischenaufsatz und Relief 'Madonna im Strahlenkranz', monolithischer Sandstein, bezeichnet 1598, Relief wohl 17./18. Jahrhundert D-6-77-148-285
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BW
Untere Straße 10
(Standort)
Pietà 18. Jahrhundert D-6-77-148-280 BW
Zehntstraße 1
(Standort)
Amtskellerei ehemals Würzburgischer Zehnt- und Amtshof, stattlicher dreigeschossiger Satteldachbau mit Putzfassade und Sandsteinrahmungen, 1567/69, Treppenturm um 1600 D-6-77-148-281
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BW
Zehntstraße 2
(Standort)
Hausmadonna Immaculata, 19. Jahrhundert D-6-77-148-282
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BW
Zehntstraße 6
(Standort)
Zehntscheune langgestreckter eingeschossiger Bruchsteinbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert, teilweise durch Wohnungseinbau verändert D-6-77-148-283
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ägidiusstraße 6
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Aegidius Saalkirche mit eingezogenem Dreiseitchor und Satteldach sowie Westturm mit überschlanker verdrehter spitze, Putzmauerwerk mit Masswerkfenstern, nachgotisch, 1613; mit Ausstattung D-6-77-148-293
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Am Schloßberg
(Standort)
Jüdischer Friedhof ummauertes Areal mit einer Tahara-Halle (= Leichenhalle) und ca. 2350 Grabsteinen, wohl im 17. Jahrhundert angelegt, mehrfache Erweiterungen, steinerne Grabdenkmäler 19./20. Jahrhundert, möglicherweise einige Grabdenkmäler noch älter, Friedhofsmauer 1873/74 D-6-77-148-311
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Am Schloßberg 9; Mühlbacher Straße 15; Nähe Schloßberg
(Standort)
Burgruine bis 1291 hohenlohisch danach hennebergisch und wertheimisch, zerstört 1525, erhalten zwei quadratische Türme mit Buckelquaderkanten, an den östlichen Turm anschließend ein Rest der Ringmauer, romanisch, 12. Jh D-6-77-148-307
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Bandwörth; Staatsstraße 2300
(Standort)
Bildstock Sockel mit Postament und Säule sowie kreuzbekröntem zweiseitigem Reliefaufsatz ‚Kreuzigungsgruppe‘ / ‚Hl. Ägidius‘, Sandstein, 16./17. Jahrhundert; Renovierung bezeichnet 1863 D-6-77-148-310
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BW
Brunngrabenweg 38
(Standort)
Hausmadonna 18. Jahrhundert D-6-77-148-294 BW
Brunngrabenweg
(Standort)
Brunnenhaus ehemaliger Brunnen mit Schieferhaube über vier Säulen, 18. Jahrhundert, Umbau zum Gefallenendenkmal mit figürlichem Relief und Namenstafeln, nach 1918 D-6-77-148-297
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BW
Flur; „Oberer Flur“, am Feldweg entlang des Mains
(Standort)
Bildstock Tischsockelplatte mit Postament und Säule sowie tafelförmigem Reliefaufsatz ‚Kreuzigungsgruppe‘, an den Schmalseiten ‚Moses am Berg Sinai‘ (?) und ‚Figur mit Abtstab‘, Sandstein, nachgotisch, bezeichnet 1621 D-6-77-148-309
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BW
Heldstraße 40
(Standort)
Wohnhaus eingeschossiges verputztes Fachwerkhaus mit Satteldach, 1. Hälfte 19. Jahrhundert, Fassade verändert D-6-77-148-295
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BW
Heldstraße 54
(Standort)
Wirtshausschild mit stilisiertem Löwen, Schmiedeeisen, 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-6-77-148-296
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BW
Himmelstadter Straße, nahe Dorfeingang am Unteren Flur „Herrenacker“
(Standort)
Bildstock wappengeschmückte Volutensäule mit kreuzbekröntem zweiseitigem Reliefaufsatz ‚Kreuzigungsgruppe‘ / ‚Moses mit der ehernen Schlange‘, an den Schmalseiten ‚Arma Christi‘, Sandstein, Spätrenaissance, bezeichnet 1615, Renovierung bezeichnet 1887 D-6-77-148-308
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BW
Mühlbacher Straße 5
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhaus zweigeschossiger Halbwalmdachbau, Putzfassade mit Sandsteinrahmungen, frühes 19. Jahrhundert D-6-77-148-298
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Mühlbacher Straße 5
(Standort)
Hofmauer und Pforte, mit geohrtem und profiliertem Rahmen, Sandstein, 18. Jahrhundert, erneuert D-6-77-148-298
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BW
Mühlbacher Straße 5
(Standort)
Inschriftstein Kalkstein, bezeichnet 1578 D-6-77-148-298
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BW
Mühlbacher Straße 6
(Standort)
Ehemalige Synagoge eineinhalbgeschossiger Halbwalmdachbau mit Tonnenwölbung, verputzter Bruchsteinbau mit Sandsteinrahmungen, teilweise verputztes Fachwerk mit hölzernen Fensterrahmungen, Ornamentstein, Chuppa-Stein und Sandstein-Türrahmung mit hebräischer Inschrift sowie Spuren der Mesusa, 1759/60, 1938 verwüstet, danach teilweise verändert; mit Ausstattung D-6-77-148-433
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Mühlecke 1
(Standort)
Ehemalige Mühle eingeschossiges Zierfachwerkhaus mit Krüppelwalmdach über steinernem Hanggeschoss, 17. Jahrhundert; Mikwe, eingeschossiger Bruchsteinbau (z. Zt. mit Notdach), 18./19. Jahrhundert D-6-77-148-434
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Mühlecke 2
(Standort)
Wohnhaus eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerk über hohem Kellersockel, 18. Jahrhundert D-6-77-148-299
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BW
Mühlecke 4
(Standort)
Ehemalige Mühlen Hauptgebäude der Berney- und Diemsmühle, ein- bzw. zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach in Hanglage, im Kern 1550 (dendro.dat.), östliche Anbauten 18. und 19. Jahrhundert D-6-77-148-300
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Mühlecke 4
(Standort)
Mühlrad Holz, 1. Hälfte 20. Jahrhundert D-6-77-148-300
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BW
Mühlecke 6
(Standort)
Kunst- und Kundenmühle Baukomplex aus ein- bis dreigeschossigen verputzten Fachwerkbauten mit Krüppelwalm- oder Pultdach über steinernem Substruktionsgeschoss, im Kern 17./18. Jahrhundert, im Innern bezeichnet 1687 D-6-77-148-301
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Rathausstraße
(Standort)
Sühnekreuz mit Inschrift über begangenen Totschlag, Sandstein, 1722 (laut Pfarrmatrikel) D-6-77-148-303
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BW
Rathausstraße 41
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau zum Teil mit verputztem Fachwerkobergeschoss, Putzmauerwerk mit Sandsteinrahmungen, 18. Jahrhundert D-6-77-148-2
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BW
Rathausstraße 41
(Standort)
Hofmauer mit Pforte und Pinienzapfenbekrönung, um 1800 D-6-77-148-2
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BW
Rathausstraße 44
(Standort)
Wohnhaus eingeschossiger Satteldachbau mit Zierfachwerkgiebel, 18. Jh. D-6-77-148-302
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BW
B 27, Roßtal
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stein nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-6-77-148-219
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am „Kreuzweg“, am alten Weg nach Würzburg
(Standort)
Gedenkkreuz oder Votivkreuz mit Relief eines Fuhrwerks (möglicherweise Unfallszene), Sandstein, bezeichnet 1786, Querbalken mit Relief neu D-6-77-148-312
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BW
Wirtsgasse 2, 4, 6
(Standort)
Ehemalige Schlossökonomie jetzt Wohnhäuser, zusammenhängende Reihe zweigeschossiger verputzter, bzw. verkleideter Fachwerkhäuser mit Satteldach über rückwärtiger Bruchsteinstützmauer, der nördliche Teil massiv mit Treppengiebel, 16./18. Jahrhundert D-6-77-148-305
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Wirtsgasse 8
(Standort)
Schloss zweigeschossiger Satteldachbau mit Treppengiebeln sowie polygonalem Treppenturm mit Zierfachwerkobergeschoss und Zeltdach, Putzmauerwerk mit Sandsteinrahmungen, Frührenaissance, nach 1525 D-6-77-148-306
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Wirtsgasse 8
(Standort)
Mauereinfriedung 16.–18. Jahrhundert D-6-77-148-306
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Fährgasse 1
(Standort)
Wohnhaus eingeschossiger Halbwalmdachbau mit verputztem Zierfachwerk über erdgeschossigem Kellergeschoss in Ecklage, bezeichnet 1579, sowie zweigeschossiger Satteldachanbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 18./19. Jahrhundert D-6-77-148-314
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Guckenmirlein (Flurbezeichnung)
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Grenzstein mit Wappen Bischof Joh. Phil. I. von Schönborn, bezeichnet 1662; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-6-77-148-341
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Heiligenrain (Flurbezeichnung)
(Standort)
Bildstock Tischsockel mit Postament und Pfeiler, Aufsatz fehlt, Sandstein, wohl 1723 D-6-77-148-349
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BW
In den Birken (Flurbezeichnung)
(Standort)
Bildstock verputztes Bildhäuschen mit Satteldach und Segmentbogennische, 19./20. Jahrhundert D-6-77-148-338
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BW
Johann-Schönmann-Straße; Stadelhofer Straße
(Standort)
Bildstock Mühlstein-Sockel mit Postament und Säule sowie kreuzbekröntem Reliefaufsatz, 'Kreuzigungsgruppe' / 'Madonna' , Sandstein, Spätrenaissance, bezeichnet 1616 D-6-77-148-342
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BW
Johann-Schönmann-Straße 23
(Standort)
Kreuzschlepper Sockelplatte und Säule mit halbkreisförmigem Inschriftaufsatz sowie Figur 'Kreuzesfall Christi', Sandstein, 17./18. Jahrhundert D-6-77-148-331
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BW
Ruine Karlburg
(Standort)
Ruine Karlsburg Burgruine, Ausbau einer fränkischen Verschanzung zu einer befestigten Burg, 12./13. Jahrhundert, 1525 zerstört D-6-77-148-316
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Ruine Karlburg
(Standort)
Ruine Karlsburg Palas, zweigeschossige östliche Traufwand mit gereihten Fensternischen und Kellergewölbe erhalten, gotisch, 14./15. Jahrhundert D-6-77-148-316 zugehörig
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Ruine Karlburg
(Standort)
Ruine Karlsburg Ringmauer, in unregelmäßig dreieckigem Verlauf mit Resten eines zweigeschossigen beheizbaren Wohnbaus in der Nordost-Ecke, romanisch, 12./13. Jahrhundert D-6-77-148-316 zugehörig
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Ruine Karlburg
(Standort)
Ruine Karlsburg Zwingermauer, mit Resten zweier halbrunder Türme, 14./15. Jahrhundert D-6-77-148-316 zugehörig
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Ruine Karlburg
(Standort)
Ruine Karlsburg Bergfried, Stumpf eines annähernd quadratischen Turmes, mittelalterlich D-6-77-148-316 zugehörig
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Ruine Karlburg
(Standort)
Bildstockaufsatz möglicherweise ehemals Altarretabel, Predella mit Inschriftkartusche und seitlichen Volutenkonsolen sowie Ädikulaaufsatz mit weinumrankten Halbsäulen und Volutengiebel, zentrale Rundbogennische mit Relief 'Taufe Christi' und im Giebel Figur der Pietà, Sandstein, Frühbarock, bez, 1674 D-6-77-148-316 zugehörig
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Karlburger Straße 5
(Standort)
Villa Steinbrück Gartenvilla, dreigeschossiger Satteldachbau und Seitenflügel mit Treppengiebeln sowie Ecktürme mit Zinnenkranz bzw. Kegeldach auf unregelmäßigem Grundriss über hohem Substruktionsgeschoss am Steilhang, Putzfassaden mit Sandsteingliederungen, Historismus im Stil der Burgenromantik, 1911 D-6-77-148-315
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Karlburger Straße 5
(Standort)
Pforte mit Treppengiebel D-6-77-148-315
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BW
Karlburger Straße 5
(Standort)
Bogenbrücke mit Zinnenbrüstung D-6-77-148-315
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BW
Karlburger Straße 5
(Standort)
umgebender Park mit altem Baumbestand D-6-77-148-315
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BW
Laudenbacher Straße 4
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger giebelständiger Walmdachbau mit vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert D-6-77-148-317
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Martellstraße 4
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zweigeschossiger Mansardwalmdachbau über erdgeschossigem Keller, Putzfassade mit Sandsteinrahmungen und historisierenden Wandbildern, vereinheitlichende Zusammenfassung mehrerer Häuser, 2. Hälfte 19. Jahrhundert, im Kern älter D-6-77-148-318
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Martellstraße 10
(Standort)
Wohnhaus eingeschossiges verputztes Fachwerkhaus über erdgeschossigem Kellergeschoss vorkragend, giebelständiges Halbwalmdach mit Aufzugsluke im Spitzgiebel, 17. Jahrhundert D-6-77-148-320
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Martellstraße 18
(Standort)
Wohnhaus eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Zierfachwerk über erdgeschossigem Keller, bezeichnet 1581, Kellergeschoss verändert D-6-77-148-322
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Martellstraße 20
(Standort)
Wohnhaus eingeschossiger Fachwerkbau mit traufständigem Mansard-Halbwalmdach über erdgeschossigem Keller, Türstock bezeichnet 1798 D-6-77-148-323
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Martellstraße 22
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau über hohem Sockel, über Sandstein-Konsolen vorkragendes Obergeschoss mit Zierfachwerk, bezeichnet 1670 D-6-77-148-324
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Martellstraße 24
(Standort)
Pfarrhof Pfarrhaus, stattlicher zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit auf Konsolen vorkragendem Fachwerkobergeschoss, hohes Kellergeschoss mit Rundbogentür, 1. Viertel 17. Jahrhundert D-6-77-148-325
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Martellstraße 24
(Standort)
Pfarrhof Pfarrhofmauer und Pforte mit geohrter Sandsteinrahmung, bezeichnet 1734, erneuert D-6-77-148-325
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BW
Martellstraße 25
(Standort)
Bildstock Bildhäuschen mit kreuzbekröntem Giebel und Rundbogennische mit Figur des hl. Josef, Sandstein, 19. Jahrhundert D-6-77-148-326
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Martellstraße 26
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit auf Konsolen vorkragendem Zierfachwerkgeschoss und Keller, verputztes Erdgeschoss mit profiliertem Sandstein-Rundbogenportal, in Ecklage, Spätrenaissance, Portal und Fachwerk bezeichnet 1626 D-6-77-148-327
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Martellstraße 28
(Standort)
Wohnhaus eingeschossiges verputztes Fachwerkhaus mit Krüppelwalmdach über hohem Kellergeschoss in Ecklage, 18./19. Jahrhundert D-6-77-148-328
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Martellstraße 30
(Standort)
Wohnstallhaus zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss über massivem Stallgeschoss, 18. Jahrhundert, Erdgeschoss verändert D-6-77-148-330
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Martellstraße 31
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zweigeschossiger giebelständiger Krüppelwalmdachbau mit modern verkleideter Fachwerkfassade, im Kern 16. Jahrhundert (Eckständer bezeichnet 1546) D-6-77-148-329
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Stadelhofer Straße; Winterleite (Flurbezeichnung)
(Standort)
Sühnekreuz mit Ritzzeichnung in Sichelform, Sandstein, mittelalterlich D-6-77-148-340
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BW
Stadelhofer Straße 1, 2
(Standort)
Siehe Ensemble Martellstraße nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-6-77-148-332
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BW
Stadelhofer Straße 4
(Standort)
Pforte Mauerdurchlass mit geohrter und profilierter Rahmung, Sandstein, um 1700. (ehemals mit schmiedeeisernem Türflügel) D-6-77-148-333
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BW
Stadelhofer Straße 5
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Vierzehn Nothelfer Saalkirche mit eingezogenem flach schließendem Chor und Satteldach sowie Dachreiter mit Spitzhelm, Putzmauerwerk mit Masswerkfenstern, spätgotisch, 1493 mit älterem Kern, Renovierung 1598, nachgotischer Umbau bezeichnet 1614, letztes Langhausjoch 18. Jahrhundert, moderne Anbauten; mit Ausstattung; Grabplatte mit figürlicher Ritzzeichnung, Sandstein, spätgotisch, bezeichnet 1484 (an Langhausnordwand vermauert) D-6-77-148-334
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Stadelhofer Straße 6
(Standort)
Mühle Ursprünglich zur Schloßökonomie gehörig, zurückliegender zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit schmalem zweigeschossigem Pultdachflügel, Putzfassade mit geohrten Sandsteinrahmungen, Hauptgebäude 17./18. Jahrhundert, Flügelanbau Mitte 19. Jahrhundert D-6-77-148-335
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Stadelhofer Straße 8
(Standort)
Ehemalige Schlossökonomie Scheune, Bruchsteinmauerwerk mit Halbwalmdach und Schleppgauben, 16.–18. Jahrhundert D-6-77-148-336
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Stadelhofer Straße 8
(Standort)
Ehemalige Schlossökonomie Nebengebäude, eingeschossiger Fachwerkbau mit Walmdach, um 1900 D-6-77-148-336
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Stadelhofer Straße 8
(Standort)
Ehemalige Schlossökonomie Bruchstein-Stützmauer mit Sandstein-Figurenbekrönungen, 17./18. Jahrhundert, Figuren wohl Neorokoko, 19. Jahrhundert D-6-77-148-336
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BW
Stadelhofer Straße 8
(Standort)
Ehemalige Schlossökonomie Pfeilerbrunnen, Stein, um 1800 D-6-77-148-336
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BW
Stadelhofer Straße 10
(Standort)
Schloss ehemals der Herren von Thüngen, Aulenbach und Sickingen, langgestreckter, dreigeschossiger Walmdachbau, Putzfassade mit Sandsteinrahmungen, spätes 17. Jahrhundert, unter Verwendung älterer Bauteile; mit Ausstattung; zugehöriger ummauerter Garten D-6-77-148-337
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Die Heide; am Buchenweg
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Rettersbacher Höfe nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-6-77-148-423
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In Rettersbach
(Standort)
Bildstock Pfeiler mit Postament und kreuzbekröntem Volutenaufsatz, Sandstein, bezeichnet 1721 D-6-77-148-422
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dorfstraße; Nähe Dorfstraße
(Standort)
Bildstockaufsatz Tonnendach-Tabernakelaufsatz mit Blattranke und Engelskopf, Sandstein, 18. Jahrhundert, auf moderner Grundstücksmauer D-6-77-148-346
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BW
Dorfstraße 23
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Valentinus Chorturmkirche mit Satteldach sowie Chorturm mit welscher Haube, Blendgiebelfassade mit Figuren und Vasenbekrönungen, Putzfassade mit Sandsteinrahmungen, spätbarock, Joh. Philipp Geigel, bezeichnet 1778; mit Ausstattung D-6-77-148-343
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Dorfstraße 29
(Standort)
Fassade zweigeschossige Giebelfassade mit wiedereingebautem Zierfachwerkobergeschoss, 17. Jahrhundert, Neubau 1980 D-6-77-148-345
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BW
Kapellenweg 8
(Standort)
Valentinuskapelle Katholische Heilig-Kreuz-Kapelle, einfacher Satteldachbau mit fluchtendem Dreiseitchor und Satteldach sowie Chorreiter mit Haubendach, Putzmauerwerk mit geohrten Sandsteinrahmungen, barock, 1712; mit Ausstattung D-6-77-148-348
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BW
Steinfelder Straße 15
(Standort)
Friedhof ummauerter Friedhof mit Pfeilerportal sowie Grabdenkmälern und gusseisernen Grabkreuzen, 19./20. Jahrhundert D-6-77-148-347
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BW
Steinfelder Straße 15
(Standort)
Friedhofskreuz Inschriftsockel mit Figur der Schmerzensmutter und Kruzifix, Sandstein, barock, bezeichnet 1726, Erneuerung bezeichnet 1889 D-6-77-148-347
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BW
Steinfelder Straße 15
(Standort)
Bildstock kreuzbekrönter Tonnendach-Tabernakelaufsatz, Sandstein, bezeichnet 1723 D-6-77-148-347
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Dorfplatz 6
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Chorturmkirche mit Satteldach und Turm mit Haubendach, Putzmauerwerk mit Sandsteinrahmungen und vermauerter Wappentafel, barock, 1712 an Stelle des zerfallenen Voit von Rieneckschen Schlosses, Turmobergeschoß in Sandsteinquadermauerwerk, spätbarock, 1779; mit Ausstattung D-6-77-148-350
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Am Dorfplatz 8
(Standort)
Pfarrhaus zweistöckiger Halbwalmdachbau mit Sandsteinrahmungen, 1. Hälfte 19. Jh D-6-77-148-352
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Am Dorfplatz 8
(Standort)
Nebengebäude zweiflügeliger Bruchsteinbau mit Satteldach und Fachwerkgiebel, 19. Jahrhundert, im Kern wohl älter D-6-77-148-352
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BW
Am Dorfplatz 8
(Standort)
Einfriedungsmauer mit Pforte, Bruchstein mit Sandsteinrahmung, 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-6-77-148-352
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BW
Seeweg
(Standort)
Kreuz Inschriftsockel und Kreuz mit abgefasten Kanten, Sandstein, bezeichnet 1904 D-6-77-148-354
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BW
Staatsstraße 2437
(Standort)
Bildstock Postament mit Säule und vierseitigem Kuppel-Nischenaufsatz sowie vierseitiger Kreuzbekrönung, Sandstein, bezeichnet 1698 D-6-77-148-355
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Sickingerstraße, Am Dorfplatz
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Torbogen des ehemaligen Rieneckschen Schlosses Derzeit als Trümmerhaufen im Hof des Anwesens gelagert

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-77-148-351
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Zum Schafgarten 6
(Standort)
Bildstock vermauerter Reliefaufsatz mit Satteldach und Darstellung des Hl. Georg, Sandstein, 19. Jahrhundert, überarbeitet D-6-77-148-353
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Berg 1
(Standort)
Pforte Hofpforte mit geohrter Rahmung, Sandstein, barock, bezeichnet 1688 D-6-77-148-356
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Am Berg 7
(Standort)
Bauernhof Wohnhaus, zweigeschossiger giebelständiger Schopfwalmdachbau mit verputztem bzw. teilweise massiv erneuertem Fachwerkobergeschoss, im massiven Teil nachgotische Sandstein-Fensterrahmungen, 17. Jahrhundert, massive Erneuerung des Erdgeschosses bezeichnet 1842 D-6-77-148-357
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Am Berg 7
(Standort)
Bauernhof Mauerpforte, profilierter Rundbogen, Sandstein, 17. Jahrhundert D-6-77-148-357
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Am Torbogen 2
(Standort)
Pfarrhaus zweigeschossiger Walmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, Erdgeschoss mit geohrten Fensterrahmungen, Ende 17. Jahrhundert; bildet mit Nr. 6 eine symmetrische Gruppe D-6-77-148-359
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Am Torbogen 4
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Albanus moderner Flachsatteldachbau mit Fassadenverkleidung aus Naturstein und Backsteinbänderungen sowie großem Okkulusfenster, einbezogener Rechteckchor und seitlicher quadratischer Turm mit verdrehtem Spitzhelm der Vorgängerkirche in Putzmauerwerk mit Sandsteingliederungen, spätgotisch, Anfang 16. Jahrhundert, Kirchenschiff der Nachkriegsmoderne 1964/65; mit Ausstattung D-6-77-148-361
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Am Torbogen 4, an Südseite der Kirche und unter dem Rathaus
(Standort)
Kelleranlagen der ehemaligen Kirchenburg, mittelalterlich D-6-77-148-361
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Am Torbogen 6
(Standort)
Rathaus zweigeschossiger Walmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, Erdgeschoss mit geohrten Sandsteinrahmungen sowie schräg dazu zweigeschossiger Walmdachanbau über älteren Kelleranlagen, Ende 17. Jahrhundert, Anbau 19. Jahrhundert D-6-77-148-362
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Am Torbogen 6
(Standort)
Torbogen die beiden benachbarten symmetrischen Häuser verbindender Rustika-Rundbogen mit Volutenaufsatz, Sandstein, barock, bezeichnet 1691 D-6-77-148-362
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Am Torbogen 8
(Standort)
Bauernhof Wohnhaus, zweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss und profilierten Fensterrahmenbrettern sowie Hausmadonna, 18./19. Jahrhundert

Nummer=D-6-77-148-363

 
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Am Torbogen 8
(Standort)
Hoftor mit überdachter Durchfahrt und profilierter Rundbogenpforte, Sandstein, Nachgotik, 16. Jahrhundert, Tordurchfahrt 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-6-77-148-363
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Am Torbogen 10
(Standort)
Bauernhof Wohnhaus, zweigeschossiges giebelständiges Walmdachhaus mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss, 17. Jahrhundert D-6-77-148-364
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Am Torbogen 10
(Standort)
Hoftor mit rundbogiger Einfahrt und Fußgängerpforte sowie darüber liegender Figurennische, Sandstein, bezeichnet 1607 D-6-77-148-364
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Am Torbogen 18
(Standort)
Bauernhof Halbwalmdachhaus, 18./19. Jahrhundert D-6-77-148-365
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B26, Steinbergholz (Flurbezeichnung)
(Standort)
Bildstock diamantierter Stufensockel mit Inschriftpfeiler und vierseitigem Flachnischenaufsatz mit Kielbogen-Kreuzdach, Sandstein, Nachgotik, bezeichnet 1607 D-6-77-148-384
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BW
B 26, Steinweg
(Standort)
Bildstock Tischsockel mit Säule und geschweiftem Kreuzdach-Reliefaufsatz 'Kreuzigungsgruppe' / 'Hl. Andreas' / 'Christus Salvator' / 'Hl. Petrus', Sandstein, bezeichnet 1611 (Kopie bezeichnet 1968) D-6-77-148-385
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Brückberg
(Standort)
Bildstock Inschrifttafel, Sandstein, bezeichnet 1666 sowie zwei Reliefs 'Hl. Urban' und 'Pietà', Sandstein, 17./18. Jahrhundert, in modernem Bildstockaufbau vermauert D-6-77-148-387
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BW
Hofwingert
(Standort)
Bildstock gestufter Sockel mit profiliertem Pfeiler sowie vierseitigem Flachnischenaufsatz mit Inschriftkartusche und Reliefs 'Kreuzigungsgruppe' / 'Hl. Alban' / 'Madonna im Strahlenkranz', Sandstein, Spätrenaissance, bezeichnet 1621 D-6-77-148-388
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BW
Retzbacher Weg
(Standort)
Feldkreuz sogenanntes Pestkreuz, Tischsockel mit achteckiger Pfeilerbasis und monolithischem Kruzifix mit Relief-Corpus, Sandstein, Pfeilerbasis bezeichnet 1599, Kruzifix bezeichnet 1604 D-6-77-148-383
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BW
Riedberg, Werrn-Brücke
(Standort)
St. Nepomuk-Statue Inschriftsockel mit St. Nepomuk-Figur, Kalkstein, Rokoko, bezeichnet 1764 (Rekonstruktion von 1945) D-6-77-148-382
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Staatsstraße 2301, nach Schönarts, Flürlein (Flurbezeichnung)
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Heiligenhäuschen bezeichnet 1733

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-77-148-386
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Urbanusstraße
(Standort)
Prozessionsaltar Stipes mit spitzbogigem Nischenaufsatz und Reliefretabel 'Kreuzigungsgruppe', Sandstein, barockes Retabel bezeichnet 1730, Spitzbogennische 19./20. Jahrhundert (möglicherweise unter Verwendung eines spät- bzw. nachgotischen Fensterbogens, 15.–17. Jahrhundert) D-6-77-148-368
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BW
Urbanusstraße 5
(Standort)
Steinrelief Mit Hl. Familie, bezeichnet 1764

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-77-148-367
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BW
Werntalstraße 18
(Standort)
Wohnhaus zweistöckiges traufständiges Krüppelwalmdachhaus über hohem Sockel mit Fachwerkobergeschoss und Durchfahrt, bezeichnet 1838, renoviert 1953 D-6-77-148-369
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Werntalstraße 20
(Standort)
Wohnhaus eingeschossiger verputzter Satteldachbau mit verputztem Zierfachwerkobergeschoss und hohem Kellergeschoss mit Rundbogentür in Ecklage, bezeichnet 1719, Kellertor bezeichnet 1586 D-6-77-148-370
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Werntalstraße 34
(Standort)
Hoftor Durchfahrt mit Satteldach und rundbogige Pforte mit darüber gemauerter Rundbogennische mit Figur der Pietà, Sandstein, Fußgängerpforte bezeichnet 1628, barocke Pietà bezeichnet 1744, Durchfahrt 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-6-77-148-371
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Werntalstraße 38
(Standort)
Bauernhof Wohnhaus, zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss in Ecklage, 18. Jahrhundert D-6-77-148-372
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Werntalstraße 38
(Standort)
Hoftor mit Satteldach und Fußgängerpforte, 19. Jahrhundert D-6-77-148-372
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Werntalstraße 45
(Standort)
Bauernhof Wohnhaus, zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Zierfachwerkobergeschoss, 17. Jahrhundert D-6-77-148-373
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Werntalstraße 45
(Standort)
Hoftor Durchfahrt mit Satteldach und Fußgängerpforte, Sandstein, 19. Jahrhundert D-6-77-148-373
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Werntalstraße 45
(Standort)
Baldachin-Prozessionsaltar mit Relief, bekrönt von hl. Nepomuk, 18. Jahrhundert D-6-77-148-373
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Werntalstraße 47
(Standort)
Bauernhof Wohnhaus, zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Zierfachwerkobergeschoss, 17. Jahrhundert D-6-77-148-374  
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Werntalstraße 47
(Standort)
Hoftor Durchfahrt mit Satteldach und rundbogige profilierte Pforte, Sandstein, bezeichnet 1571 D-6-77-148-374  
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Werntalstraße 51
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger giebelständiger Krüppelwalmdachbau mit Zierfachwerkobergeschoss, um 1600 D-6-77-148-375
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Werntalstraße 53
(Standort)
Bauernhof Wohnhaus, zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Zierfachwerkobergeschoss, 17. Jahrhundert D-6-77-148-376  
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Werntalstraße 53
(Standort)
Hoftor Torpfeiler mit Pinienzapfen und Pforte, Sandstein, 19. Jahrhundert D-6-77-148-376  
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Werntalstraße 55
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Zierfachwerkobergeschoss, 16. Jahrhundert, später verkürzt D-6-77-148-377
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Werntalstraße 57
(Standort)
Bauernhof Wohnhaus, zweigeschossiger giebelständiger Krüppelwalmdachbau mit verputztem Fachwerkgiebel und geohrten Sandsteinrahmungen im Obergeschoss, hofseitiger Kellerabgang mit Rundbogen, 17./18. Jahrhundert D-6-77-148-378
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Werntalstraße, vor Nr. 65
(Standort)
Prozessionsaltar Stipes mit kreuzbekröntem Kreuztonnendachaufsatz über zwei Säulen und Reliefretabel 'Kreuzigungsgruppe', Kalkstein, ehemals wohl 17. Jahrhundert, Rekonstruktion nach 1945 D-6-77-148-379
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Werntalstraße 67
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss und geohrten Sandsteinrahmungen im Erdgeschoss, zweigeschossiger traufständiger Satteldachanbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss und Durchfahrt im Erdgeschoss sowie geohter Türrahmung, bezeichnet 1739 D-6-77-148-380
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Werntalstraße 67
(Standort)
Nische mit Inschriftkartusche und Figur 'Madonna mit Engel', Sandstein und Metall, 19. Jahrhundert D-6-77-148-380
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Werntalstraße 67
(Standort)
Nische mit Figur 'Madonna mit Figur 'Christus in der Rast', Sandstein und Metall, 19. Jahrhundert D-6-77-148-380
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Werntalstraße 68
(Standort)
Hausmadonna gebauchter Sockel mit 'Immaculata', Sandstein und Metall, Rokoko, bezeichnet 1763 D-6-77-148-381
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Allersroth
(Standort)
Bildstock Sockel und kreuzbekröntem Tabernakelaufsatz mit Korbbogen, Sandstein, bezeichnet 1854, erneuert D-6-77-148-411
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BW
Büttnergasse 1
(Standort)
Pfarrhof Pfarrhaus, zweigeschossiger Walmdachbau, Putzmauerwerk mit geohrten Sandsteinrahmungen, um 1800 D-6-77-148-389
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BW
Büttnergasse 1
(Standort)
Pfarrhof Ehemalige Pfarrscheune, massiver Halbwalmdachbau über Substuktionsgeschoss, bezeichnet 1595 und 1672, durch Fenstereinbrüche verändert D-6-77-148-389
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BW
Büttnergasse 1
(Standort)
Pfarrhof Nebengebäude, eingeschossiger Walmdachbau mit Sandsteinrahmungen, um 1800 D-6-77-148-389
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BW
Die Heide
(Standort)
Bildstock Sockel mit Säule und mit kreuzbekröntem geschweiftem Kreuzdach-Reliefaufsatz 'Kreuzigungsgruppe' / 'Hl. Wendelin' / 'Pietà' / 'Schutzengelgruppe', Sandstein, bezeichnet 1843 D-6-77-148-426
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BW
Diebsloch
(Standort)
Gedenkkreuz mit Inschrift, für den an dieser Stelle tödlich verunglückten Hans Werthmann, Sandstein, bezeichnet 1820 D-6-77-148-420
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BW
Eckartshofer Straße 5
(Standort)
Relief Rundbogenrelief mit Halbfiguren der Hl. Vierzehn Nothelfer, wohl 1. Hälfte 19. Jahrhundert, vermutlich von ehemaligem Bildstock stammend, in Hausfassade vermauert D-6-77-148-391
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BW
Eichelberg, Steinfelder Weg
(Standort)
Bildstock Sockel und kreuzbekrönter Tabernakelaufsatz mit profiliertem Korbbogen, Sandstein, 19. Jahrhundert, erneuert D-6-77-148-413
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BW
Erlenbacher Straße 4
(Standort)
Bildstock kreuzbekrönter Tabernakelaufsatz mit profiliertem Korbbogen, Sandstein, barock, bezeichnet 1736, in modernem Gebäude vermauert D-6-77-148-390
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BW
Erlenbacher Straße 6
(Standort)
Ehemalige Synagoge Sandsteinquaderbau mit Spitzbogen- und Okkulusfenstern sowie Satteldach, neugotisch, 1862/63, Renovierung 1929, verwüstet 1938, Umbau zum Kulturhaus 1997 D-6-77-148-393
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BW
Erlenbacher Straße 11
(Standort)
Wohnhaus eingeschossiges verputztes Fachwerkhaus mit giebelständigem Satteldach über hohem Kellersockel, 19. Jahrhundert D-6-77-148-392
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BW
Erlenbacher Straße
(Standort)
Bildstock niedriger Tischsockel mit gebauchtem Pfeiler sowie kreuzbekröntem Rundbogen-Reliefaufsatz 'Pietà', Sandstein, bezeichnet 1659, erneuert D-6-77-148-398
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BW
Hausener Straße 14
(Standort)
Nischenaltar 1862
nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert
D-6-77-148-394
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BW
Im Lepbach, „Teufelsberg“, in der Abteilung „Klinge“
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bildstock Holzpfahl mit Pultdachhäuschen

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-77-148-412
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Im Loch (Flurbezeichnung)
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bildstock Tonrelief mit Kreuzigung, bezeichnet 1654

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-77-148-416
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In den Mehlen (Flurbezeichnung)
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bildstock mit Flachnische, bezeichnet 1736

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-77-148-417
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In den Mehlen (Flurbezeichnung)
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bildhäuschen 1932

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-77-148-418
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Kargesmühle 1
(Standort)
Bildstock Glasgehäuse mit Statue des hl. Nikolaus D-6-77-148-421
Wikidata
BW
Karlstadter Straße 7
(Standort)
Bildstock Inschriftsockel sowie kreuzbekrönter Ädikulaaufsatz mit Rundbogennische und Dreiecksgiebel, Figur des hl. Josef mit Kind, Sandstein und Gips, Ende 19. Jahrhundert D-6-77-148-397
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BW
Karlstadter Straße 38
(Standort)
Bildstock Sockel und gemauerter Ädikulaaufsatz mit Rundbogennische und Giebel, Sandstein und Backstein, 1898, stark erneuert D-6-77-148-401
Wikidata
BW
Kirchberg 12
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt dreischiffige Basilika mit Satteldach sowie Stummelquerhäusern mit Zwillingswalmdächern, eingezogener Chor mit Dreiseitschluss und Chorflankenturm mit Spitzhelm von der Vorgängerkirche übernommen, Putzmauerwerk mit Sandsteingliederungen und reichem Eingangsportal, nachgotischer Turm 1610, Chor bezeichnet 1673, neugotisches Langhaus 1905; mit Ausstattung D-6-77-148-402
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BW
Lohrer Straße 7
(Standort)
Bildstock Sockel mit hohem gemauertem Satteldachaufsatz und Rundbogennische, Sandstein und Backstein, 20. Jahrhundert D-6-77-148-403
Wikidata
BW
Mühlweg 1
(Standort)
Gartenhaus des ehemaligen Pfarrgartens, zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, Putzmauerwerk mit geohrten Fensterrahmungen, spätbarock, bezeichnet 1771 D-6-77-148-404
Wikidata
BW
Nußgrube
(Standort)
Bildstock Sockel und kreuzbekrönter Tabernakelaufsatz mit profiliertem Korbbogen, Sandstein, 19. Jahrhundert, 1965 erneuert D-6-77-148-414
Wikidata
BW
Ober der Linde
(Standort)
Bildstock profilierter Tabernakelaufsatz mit Korbbogen, Sandstein, barock, bezeichnet 1724, Sockel neu D-6-77-148-395
Wikidata
BW
Nähe Reusenmühle
(Standort)
Bildstock Pfeiler mit verglastem Holzaufsatz und Pietà, Sandstein, Holz, Glas, bemalter Gips, um 1919 D-6-77-148-427
Wikidata
BW
Schätzleinsgasse
(Standort)
Bildstock Inschriftsockel mit wimpergartigem krabbenbesetztem Aufsatz und Rundbogennische über Konsole, große Kreuzbekrönung mit Relief-Korpus, Sandstein, neugotisch, um 1900 D-6-77-148-405
Wikidata
BW
Spitzen
(Standort)
Bildstock gemauerter Sockel mit kreuzbekröntem Tonnendach-Tabernakelaufsatz, Rahmung mit reichem Akanthuswerk, Sandstein, barock, um 1700, Sockel erneuert D-6-77-148-419
Wikidata
BW
Stendelbach
(Standort)
Bildstock flacher Tischsockel mit Postament und konischem Pfeiler sowie kreuzbekröntem Flachnischenaufsatz, Sandstein, bezeichnet 1771 D-6-77-148-409
Wikidata
BW
Schelmenhecke
(Standort)
Mordstein in achtkantiger Form D-6-77-148-415
Wikidata
BW
Staatsstraße 2435
(Standort)
Bildstock Pfeiler mit kreuzbekröntem Reliefaufsatz 'Pietà', Sandstein, wohl 19. Jahrhundert, Kopie D-6-77-148-410
Wikidata
BW

Ehemalige Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Karlstadt
Brunnengasse 1
(Standort)
Dreigeschossiges Giebelhaus verputztes Fachwerk, 18./19. Jahrhundert D-6-77-148-13
Wikidata
 
Karlstadt
Obere Kirchgasse 6
(Standort)
Rundbogige Toreinfahrt 17. Jahrhundert D-6-77-148-152 BW
Karlstadt
Obere Viehmarktstraße 27
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 18./19. Jahrhundert, erneuert D-6-77-148-165
Wikidata
 
weitere Bilder
Mühlbach
Martellstraße 11
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert, Erdgeschoss verändert D-6-77-148-321
Wikidata
BW
Mühlbach
Stadelhofer Straße
(Standort)
Bildstock bezeichnet mit „1625“; „Am Hemmschuh“ D-6-77-148-339
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BW
Wiesenfeld
Karlstadter Straße 3
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiges verputztes Fachwerkhaus mit traufständigem Satteldach, 19. Jahrhundert D-6-77-148-435
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BW
Wiesenfeld
Karlstadter Straße 18
(Standort)
Konsolen und Relief bezeichnet 1783 und 1784; eingemauert D-6-77-148-400
Wikidata
BW
Wiesenfeld
Schätzleinsgasse 18
(Standort)
Eingeschossiges Giebelhaus Fachwerk verputzt, bezeichnet 1706 D-6-77-148-406
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BW

Abgegangene Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Karlstadt
Neue Bahnhofstraße 4
(Standort)
Traufseithaus verputztes Fachwerk, 17. Jahrhundert,

ersetzt durch Neubau

D-6-77-148-138
Wikidata
BW

Siehe auch

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Anmerkungen

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  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

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Commons: Baudenkmäler in Karlstadt – Sammlung von Bildern