Liste der Dreitausender in den Berner Alpen

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Die Liste der Dreitausender in den Berner Alpen verzeichnet die Berggipfel im Massiv der Berner Alpen in der Schweiz mit einer Höhe von 3000 m ü. M. bis 3999 m ü. M.

Der hochalpine Abschnitt dieser Gebirgsgruppe der Alpen, der von einigen Viertausendern dominiert wird und ausserdem viele Gletscher und darunter mit dem Grossen Aletschgletscher das grösste Eisfeld der Alpen umfasst, ist als UNESCO-Weltnaturerbe «Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch» ausgezeichnet.[1] In diesem Landschaftsschutzgebiet liegen die meisten Dreitausender der Berner Alpen.

Geographie

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Der Grosse Aletschgletscher umgeben von mehreren Bergen mit über 3000 m Höhe

Bei der Einteilung der Alpen in Gebirgsgruppen wird manchmal zwischen dem Massiv der Berner Alpen im engeren Sinne und der Gebirgsgruppe der Berner Alpen im weiteren Sinne unterschieden. Letztere enthalten neben den Berner Alpen noch die Urner Alpen und die Waadtländer Alpen sowie die Berner Voralpen. Dieser Artikel berücksichtigt das Areal der Berner Alpen im engeren Sinne mit weiten Berglandschaften in den Kantonen Bern und Wallis. Dazu gehören mehrere Massive, die im Süden vom obersten Flussabschnitt der Rhone im Kanton Wallis bis zur Morge, im Nordosten von der Gebirgsstrecke der Aare im Haslital und bis zum Thunersee sowie im Nordwesten von den Flüssen Simme und Saane begrenzt werden.

Während die Urner Alpen östlich der Berner Alpen ebenfalls zahlreiche Berge aufweisen, die höher als 3000 m ü. M. sind (Liste der Dreitausender in den Urner Alpen), ist das Gebirge in den Waadtländer Alpen etwas weniger hoch; dort gibt es nur drei Berge dieser Kategorie (Oldenhorn, Les Diablerets, Grand Muveran); der Gipfel des markanten Bergstocks Dents de Morcles am südöstlichen Ende der ganzen Berggruppe hat eine Höhe von 2969 m ü. M..

Über den zentralen Gipfelkamm der Berner Alpen verläuft eine Europäische Hauptwasserscheide zwischen den Flussgebieten des Rheins und der Rhone. Der höchsten Linie in der Bergkette folgt im Allgemeinen auch die Kantonsgrenze zwischen Bern und dem Wallis. In den Berner Alpen (im engeren Sinne) verläuft der Abschnitt der Wasserscheide vom Grimselpass (2164 m ü. M.) im Nordosten bis zum Sanetschpass (2252 m ü. M.) im Südosten. Im Bergmassiv befindet sich eine Gruppe von Viertausendern mit dem Finsteraarhorn (4274 m ü. M.) als dem höchsten Gipfel der Berner Alpen. Die Viertausender sind von einer grossen Zahl weniger hoher, teils für den Alpinismus und den Tourismus ebenfalls sehr bedeutender Berge im Bereich der Dreitausender und der Zweitausender begleitet. Viele markante und prominente Erhebungen mit einer Gipfelhöhe von weniger als 3000 m ü. M. haben für die Geografie der Berner Alpen eine grosse Bedeutung als eigenständige Berge und bekannte Reiseziele, die teilweise mit Bergbahnen erschlossen sind. Von den Dreitausendern der Berner Alpen ist nur der Bergstock Sphinx auf dem Jungfraujoch direkt mit einer Bergbahn erreichbar.

Dominanz und Schartenhöhe

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Die Liste verzeichnet Berge mit ganz unterschiedlichen Positionen innerhalb ihrer topographischen Umgebung. Neben auffälligen und markanten Bergen, die einen Gebirgsabschnitt als einzelne Gestalten dominieren, gibt es viele Erhebungen, die sich neben höheren Bergen oder innerhalb einer Bergkette verhältnismässig wenig abheben. Die Schartenhöhe dient zur Definition kleinerer Berge in Bezug auf die Hauptgipfel. Auf den langgezogenen Bergketten der Berner Alpen finden sich zahlreiche bekannte, landschaftlich prägende Dreitausender mit einer geringen Schartenhöhe, die wegen ihrer topographischen oder alpinistischen Bedeutung ebenfalls in die Liste aufgenommen wurden.

Durch eine Schartenhöhe von mindestens 30 m werden nach Eberhard Jurgalski «kleine Nebengipfel» definiert, durch eine Schartenhöhe von mindestens 60 m «grosse Nebengipfel».[2] Gipfel mit einer Schartenhöhe von mindestens 90 m werden von Jurgalski als «relativ selbstständige Hauptgipfel» bezeichnet, Gipfel mit einer Schartenhöhe von mindestens 180 m als «grosse Hauptgipfel» (oder «Nebenberge») und solche mit mindestens 300 m Schartenhöhe als «Berge».[2]

  • Bild: Abbildung des Berggipfels so weit vorhanden
  • Gipfel: Name des Berggipfels
  • Höhe: Höhe des Berges in Meter über Meer. Die Daten basieren auf der Landeskarte der Schweiz.[3][4]
  • Lage: Lage des Berges im Kanton Bern, im Kanton Wallis oder auf der Kantonsgrenze sowie Koordinaten des Gipfels
  • Dominanz: Die Dominanz beschreibt den Radius des Gebietes, das der Berg überragt. Angegeben in Kilometern mit Bezugspunkt.
  • Schartenhöhe: Die Schartenhöhe ist die Höhendifferenz zwischen der Gipfelhöhe und der höchstgelegenen Einschartung, bis zu der man mindestens absteigen muss, um einen höheren Gipfel zu erreichen. Angegeben in Metern mit Bezug zum nächsthöheren Berg.
  • Bemerkungen: Hinweise zu Namengebung, Lage, Dominanz usw.
  • C: Weitere Bilder, Daten

Anmerkungen:
«Schartenhöhe in Metern» wird gegebenenfalls mit SH abgekürzt.
Alle Gipfel mit einer Höhe über 3500 m und einer Schartenhöhe über 50 m sind gelistet. Viele Gipfel mit einer Höhe unter 3500 m und einer Schartenhöhe über 50 m sind lediglich in der Spalte «Bemerkungen» aufgeführt.
Diese Liste erhebt den Anspruch auf Vollständigkeit für Gipfel mit einer Schartenhöhe über 40 m, seien sie gelistet oder in der Spalte «Bemerkungen» aufgeführt. Von den zwölf Fusshörnern können bis zu sechs Gipfel eine Schartenhöhe über 40 m haben.

Liste der Dreitausender

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Bild Gipfel Höhe
[m]
Lage Dominanz Scharte
[m]
Bemerkungen C
  Gletscherhorn 3982 Grenze Bern / Wallis
46° 31′ N, 7° 58′ O
2,47 km
→ Jungfrau
355
↓ Firnsattel südwestlich vom Louwitor
Besonderheit: Der Gipfelbereich besteht aus drei fast gleich hohen Gendarmen. Neben dem höchsten, östlichen Gendarm gibt es noch den mittleren und den westlichen Gendarm. Südöstlich des Gletscherhorns liegt der von Gletschern umflossene Felsturm Pt. 3416 m (SH ca. 55).
  Rottalhorn 3971 Bern / Wallis
46° 32′ N, 7° 58′ O
0,5 km
→ Jungfrau
91
↓ Rottalsattel
 
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  Eiger 3967 Bern
46° 35′ N, 8° 0′ O
2,21 km
→ Mönch
361
↓ Nördliches Eigerjoch
 
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  Äbni Flue 3961 Bern / Wallis
46° 30′ N, 7° 57′ O
1,2 km
→ Gletscherhorn
201
↓ Gletscherjoch
Anderer Name: Ebnefluh. Der südöstliche Vorgipfel ist 3944 m hoch (SH ca. 21). Im Südostgrat liegen folgende Gipfel: Pt. 3717 m (SH ca. 32), Pt. 3603 m (SH ca. 40), Pt. 3542 m (SH ca. 30), Pt. 3463 m (SH ca. 65). Im unteren OSO-Grat liegt der Gratgipfel Pt. 3366 m (SH ca. 45).
  Agassizhorn 3947 Bern / Wallis
46° 33′ N, 8° 7′ O
1,38 km
→ Finsteraarhorn
200
↓ Agassizjoch
Benannt nach dem Naturforscher Louis Agassiz.
  Bietschhorn 3934 Wallis
46° 23′ N, 7° 51′ O
13,4 km
→ Aletschhorn
807
↓ Beichpass
Unter den vielen Gendarmen in der Südostflanke sticht der Pt. 3782 m (SH ca. 35) hervor.
  Trugberg 3932 Wallis
46° 33′ N, 8° 1′ O
1,7 km
→ Mönch
308
↓ Oberes Mönchsjoch
Lage: Zwischen dem Jungfraufirn und dem Ewigschneefeld. Auf dem Gipfelgrat des Trugbergs liegen neben dem Hauptgipfel noch sechs weitere Gipfel mit einer Höhe von 3860 m bis 3930 m, von denen der südliche Vorgipfel der ausgeprägteste ist (ca. 3930 m/SH ca. 28). Der vorgelagerte Nordgipfel ist 3849 m hoch (SH ca. 28).
 
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  Kleines Grünhorn 3912 Wallis
46° 32′ N, 8° 4′ O
0,5 km
→ Grosses Grünhorn
60 ca.
↓ Scharte zum Grossen Grünhorn
 
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  Grosses Wannenhorn 3906 Wallis
46° 30′ N, 8° 6′ O
4,26 km
→ Grosses Grünhorn
636
↓ Grünhornlücke
Das Grosse Wannenhorn besitzt noch einen südlichen Vorgipfel (3898 m/SH ca. 14).
  Kleines Fiescherhorn 3895 Bern / Wallis
46° 33′ N, 8° 5′ O
1,1 km
→ Hinteres Fiescherhorn
76
↓ Firnsattel zum Grossen Fiescherhorn an der Kante des Walliser Fiescherfirns
Auch Ochs genannt. Das Kleine Fiescherhorn besitzt noch einen schnittigen Südostgipfel (3825 m/SH ca. 33). Auf dem Nordgrat liegt der relativ eigenständige Gipfel Pt. 3344 m (SH ca. 70).
  Mittaghorn 3893 Bern / Wallis
46° 30′ N, 7° 56′ O
1,9 km
→ Äbni Flue
197
↓ Äbni-Flue-Joch
Im Nordwesten vorgelagert liegt der Felsgipfel Wildhorn (3046 m/SH ca. 20). Der Südgrat des Mittaghorns setzt sich südlich des Anujochs im Anungrat fort.
  Fiescher Gabelhorn 3876 Wallis
46° 30′ N, 8° 5′ O
1,3 km
→ Grosses Wannenhorn
155
↓ Sattel am Nordwestgrat des Grossen Wannenhorns
Der tiefste Punkt zwischen Fiescher Gabelhorn und Grossem Wannenhorn ist nicht (mehr) das Schönbühljoch, sondern der Firnsattel unmittelbar vor dem Steilaufschwung des Grossen Wannenhorns.
 
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  Chamm 3865 Wallis
46° 30′ N, 8° 5′ O
0,4 km
→ Fiescher Gabelhorn
101
↓ Chammjoch
Lage: Auf dem Westgrat des Fiescher Gabelhorns.
 
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  Grünegghorn 3863 Wallis
46° 32′ N, 8° 4′ O
72 ca.
↓ Firnsattel zum Grossen Grünhorn
Am südlichen Ende des Südostgrates liegt der Nebengipfel Grünhörnli (3596 m/SH ca. 22).
 
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  Schönbühlhorn 3854 Wallis
46° 30′ N, 8° 5′ O
92
↓ Gabelhornsattel
An der Südflanke: Schönbühlgletscher
 
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  Nesthorn 3820 Wallis
46° 25′ N, 7° 56′ O
658
↓ Baltschiederjoch
Das Nesthorn besitzt noch einen westlichen Firnschultergipfel (3715 m/SH ca. 22), eine schroffe nördliche Gratschneide (3439 m/SH ca. 35) und einen spitzen unteren Nordturm (3166 m/SH ca. 40).
  Dreieckhorn 3811 Wallis
46° 29′ N, 8° 1′ O
1,7 km
→ Aletschhorn
192
↓ Aletschjoch
Bergstock im Südwesten über dem Zusammenfluss des Grossen Aletschfirns zum Grossen Aletschgletscher im Konkordiaplatz.
  Schinhorn 3796 Wallis
46° 27′ N, 7° 57′ O
3,3 km
→ Aletschhorn
422
↓ Sattellicka
Das Schinhorn hat einen scharf abgegrenzten, relativ selbstständigen Südwestgipfel (3657 m) mit einer Schartenhöhe von ca. 50 m.
  Breithorn (Lötschental) 3784 Wallis
46° 25′ N, 7° 54′ O
4,2 km
→ Bietschhorn
282
↓ Gredetschjoch
Lage: Über der höchsten Firnfläche des Beichgletschers. Das Lötschentaler Breithorn besitzt einen kaum niedrigeren Südostgipfel (3779 m/SH ca. 26).
  Breithorn (Lauterbrunnen) 3780 Bern/Wallis
46° 29′ N, 7° 53′ O
464
↓ Schmadrijoch
Die Ostschulter ist 3470 m hoch (SH ca. 50).
  Louwihorn 3776 Bern/Wallis
46° 32′ N, 7° 58′ O
66
↓ Scharte zum Rottalhorn
 
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  Grosshorn 3754 Bern/Wallis
46° 29′ N, 7° 55′ O
194
↓ Grossjoch
Der freistehende Westgratgendarm ist ca. 3700 m hoch (SH ca. 25).
  Fieschergrat 3752 Bern/Wallis
46° 33′ N, 8° 5′ O
0,6 km
→ Kleines Fiescherhorn
56
↓ Fiescherjoch
Der Fieschergrat verbindet das Grosse Fiescherhorn mit dem Agassizhorn.
  Kleines Aletschhorn 3745 Wallis
46° 28′ N, 7° 59′ O
52
↓ Firnsattel zum Aletschhorn
 
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  Sattelhorn 3744 Wallis
46° 28′ N, 7° 58′ O
0,9 km
→ Kleines Aletschhorn
126
↓ Scharte zum Kleinen Aletschhorn
Lage: südlich der Lötschenlücke
 
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  Kranzberg Nordgipfel 3741 Wallis
46° 31′ N, 7° 59′ O
0,7 km
→ Louwihorn
83
↓ Louwitor
  Geisshorn 3740 Wallis
46° 26′ N, 8° 0′ O
2,0 km
→ Aletschhorn
158
↓ Geisslücke
Bemerkenswert: Der über 2 km lange, nach Südosten ziehende Geissgrat (3520 m bis 2810 m) zwischen Drietsch- und Zenbächengletscher.
 
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  Kleines Lauteraarhorn 3738 Bern
46° 35′ N, 8° 8′ O
0,4 km
→ Lauteraarhorn
117
↓ Scharte zum Lauteraarhorn
Der nur wenige Meter niedrigere, doppelgipflige Südturm ist durch eine ca. 45 m tiefe Scharte abgetrennt. Südöstlich im Grat zum Hugihorn finden sich noch drei weitere markante Türme: der Turm Pt. 3648 m (SH ca. 45) und der Doppelturm Pt. 3626 m (SH ca. 45).
 
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  Sattelhorn (Geisshorn-Nordostgipfel) 3724 Wallis
46° 27′ N, 8° 0′ O
48 ca.
↓ Firnsattel zum Geisshorn
Nach Norden hin verläuft eine markante Gratschneide zum Nordgipfel (3675 m/SH ca. 35).
  Distlighorn 3716 Wallis
46° 27′ N, 7° 57′ O
49
↓ Scharte zum Schinhorn
Nordnordöstlicher Nebengipfel des Schinhorns. Auf dem Grat zum Sattelhorn findet sich der auffällige Nordostgipfel (3572 m/SH ca. 40)
 
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  Oberer Anungrat 3713 Wallis
46° 29′ N, 7° 56′ O
0,9 km
→ Mittaghorn
89
↓ Anujoch
Nördlich liegen der nördliche Vorgipfel (3702 m/SH ca. 10) und der Nordgipfel (ca. 3665 m/SH ca. 25), und im Südostgrat der Gipfel Pt. 3603 (SH ca. 30). Südlich und weit unten findet sich der ausgeprägte Grat «Chrumme Rigg» (3328 m/SH ca. 35).
  Kleines Wannenhorn 3707 Wallis
46° 29′ N, 8° 6′ O
38
↓ Wannenhornsattel
 
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  Silberhorn 3704 Bern
46° 32′ N, 7° 57′ O
67
↓ Silberlicka
 
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  Mittelhorn 3702 Bern
46° 38′ N, 8° 7′ O
578
↓ Lauteraarsattel
Hauptgipfel der Wetterhörner. Das Mittelhorn hat einen ausgeprägten Südostgipfel (3656 m/SH ca. 20).
 
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  Rotstock 3699 Wallis
46° 26′ N, 8° 0′ O
118
↓ Scharte zum Geisshorn
Nördlich steht der relativ eigenständige Nordgipfel, auch als Skigipfel benannt (3673 m/SH ca. 38).
 
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  Balmhorn 3697 Bern / Wallis
46° 25′ N, 7° 42′ O
1020
↓ Lötschepass
Ausschliesslich auf der Schweizer Landeskarte 1:10'000 findet sich der Eintrag 3690 m. Der Westgipfel ist 3667 m hoch (SH ca. 16). Auf dem Grat zum Altels liegt der felsige Zwischengipfel Pt. 3558 m (SH ca. 28).
  Walcherhorn 3692 Bern / Wallis
46° 34′ N, 8° 2′ O
1,2 km
→ Grosses Fiescherhorn
88
↓ Firnsattel zum Grossen Fiescherhorn auf dem Walchergrat
Lage: Zwischen dem Mönch und dem Grossen Fiescherhorn.
  Wetterhorn 3690 Bern
46° 38′ N, 8° 7′ O
0,75 km
→ Mittelhorn
211
↓ Wettersattel
Vom Tal bei Grindelwald aus ist das Wetterhorn als prominenter Gipfel des Bergmassivs südlich der Grossen Scheidegg zu sehen, während der eigentliche Hauptgipfel der Wetterhörner in Wirklichkeit das Mittelhorn (3702 m) ist.
  Rosenhorn 3689 Bern
46° 38′ N, 8° 8′ O
0,9 km
→ Mittelhorn
193
↓ Scharte zum Mittelhorn
Lage: Ostgipfel der Wetterhörner.
 
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  Kranzberg (Südgipfel) 3666 Wallis
46° 31′ N, 8° 0′ O
130 ca.
↓ Firnsattel zum Kranzberg-Nordgipfel
Der markante Südostgipfel erreicht die Höhe von 3611 m (SH ca. 26). Der Kranzberg Südgipfel ist ein über zwei Kilometer langer, nach Osten zum Konkordiaplatz abfallender Grat.
  Blüemlisalphorn 3660 Bern
46° 29′ N, 7° 46′ O
896
↓ Tschingelpass
Hauptgipfel des Blüemlisalpmassivs, das ausserdem noch sechs benannte Nebengipfel aufweist.
 
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  Bärglistock 3655 Bern
46° 37′ N, 8° 8′ O
223
↓ Bärglijoch
Der Berg ist durch das Bärglijoch (3432 m) von den Wetterhörnern und durch den tieferen Lauteraarsattel (3124 m) vom höheren, aber weiter entfernten Massiv des Schreckhorns (4078 m) getrennt.
  Breitlauihorn 3654 Wallis
46° 25′ N, 7° 53′ O
87
↓ Scharte zum Lötschentaler Breithorn
Auf dem Grat zum Lötschentaler Breithorn steht der markante Gratzacken Tyfelsgrat (3622 m/SH ca. 40), und in dessen unterem Südostgrat der Turm Pt. 3348 (SH ca. 35). Im Südwesten liegt die Südwestschulter (3509 m/SH ca. 30), westlich des Breitlauijochs der Gipfel Pt. 3342 (SH 37), und zwischen diesem und der Älwe Rigg der Felsriegel Pt. 3352 m (SH ca. 67).
 
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  Kleines Breithorn 3654 Wallis
46° 28′ N, 7° 53′ O
85 ca.
↓ Scharte zum Lauterbrunner Breithorn
Eigens benannter südlicher Nebengipfel des Breithorns.
  Wyssi Frau 3648 Bern
46° 30′ N, 7° 47′ O
120 ca.
↓ Scharte zum Blüemlisalphorn
Höchster Nebengipfel im Blüemlisalpmassiv nach dem Hauptgipfel Blüemlisalphorn.
 
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  Hugihorn 3647 Bern
46° 34′ N, 8° 9′ O
82
↓ Scharte zum Kleinen Lauteraarhorn
Benannt nach dem Gebirgsforscher Franz Joseph Hugi. Auffällig die drei Gipfelgendarme, vgl. das Bild.
  Gredetschhorli 3646 Wallis
46° 25′ N, 7° 55′ O
0,6 km
→ Breithorn
120
↓ Nordwestliche Scharte zum Lötschentaler Breithorn
Auf der Ostseite ist der Berg durch das Gredetschjoch (3502 m) vom Nesthorn getrennt.
 
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  Kleines Dreieckhorn 3639 Wallis
46° 28′ N, 8° 2′ O
41
↓ Unbenannte Scharte nordwestlich des Gipfels
 
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  Doldenhorn 3638 Bern
46° 28′ N, 7° 44′ O
655
↓ Fründejoch
Im oberen Südgrat liegen drei markante Türme, von denen der mittlere Turm vermessen ist (3525 m/SH ca. 30). Im unteren Südgrat befindet sich der Turm Pt. 3363 m (SH ca. 30).
  Studerhorn 3632 Bern/Wallis
46° 32′ N, 8° 9′ O
230
↓ Obers Studerjoch
Benannt nach dem Schweizer Bergsteiger Gottlieb Samuel Studer.
  Vorderes Geisshorn 3632 Wallis
46° 27′ N, 8° 0′ O
38 ca.
↓ Scharte unmittelbar nördlich des Gipfels
 
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  Oberaarhorn 3631 Bern/Wallis
46° 32′ N, 8° 10′ O
260 ca.
↓ Scharte zum Altmann
Der markante Westgratgendarm ist ca. 3530 m hoch, der Nordgratgipfel vermessene 3500 m (SH für beide ca. 20).
  Altels 3630 Bern/Wallis
46° 26′ N, 7° 41′ O
100 ca.
↓ Scharte zum Balmhorn
Der Altels ist ein nordwestlicher Nebengipfel des Balmhorns.
  Grosses Fusshorn 3627 Wallis
46° 26′ N, 8° 0′ O
122
↓ Scharte zum Rotstock
 
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  Nördliches Wysshorn 3625 Wallis
46° 27′ N, 7° 57′ O
45 ca.
↓ Scharte zum Schinhorn
  Unnerbächhorn, Nordwestgipfel 3620 Wallis
46° 24′ N, 7° 56′ O
82
↓ Scharte zum Nesthorn
Von Süden aus betrachtet ist der Pt. 3554 mit Gipfelkreuz, an dem sich Süd- und Ostgrat vereinigen, der Blickfang für den Betrachter. Der Pt. 3554 weist allerdings keine besondere Gipfelcharakteristik auf. Auf dem Südgrat vor der Scharte zum Gänderhorn liegt der Gratgipfel Pt. 3310 m (SH 36).
  Morgenhorn 3620 Wallis
46° 30′ N, 7° 48′ O
40 ca.
↓ Firnsattel zur Wyssi Frau
Das Morgenhorn besitzt noch den nordöstlichen Firnschultergipfel Pt. 3537 m.
 
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  Finsteraarhorn-Südostgrat, Pt. 3603 3603 Wallis
46° 31′ N, 8° 8′ O
70 ca.
↓ Nordwestliche Scharte zum Finsteraarhorn
Nordwestlich auf dem Grat zum Hauptgipfel liegt mit dem Turm Pt. 3694 m der zweite markante Nebengipfel des Finsteraarhorns (SH ca. 45).
  Ankenbälli (Guttannen) 3601 Bern
46° 37′ N, 8° 9′ O
75 ca.
↓ Scharte zum Bärglistock
Im langen Südostgrat zum Ewigscheehorn liegen die auffälligen Gratgipfel des Pt. 3356 m (SH ca. 40) und des fünfgipfligen Gratabschnitts Pt. 3321 m (SH 54).
 
Wikidata zu Ankenbälli (Artikel vorhanden)
  Anuchnubel 3589 Wallis
46° 29′ N, 7° 57′ O
62 ca.
↓ Scharte zum Oberen Anungrat
 
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  Grosses Grünhorn, Unterer Südostgrat Pt. 3584 3584 Wallis
46° 32′ N, 8° 5′ O
57 ca.
↓ Scharte zum Grossen Grünhorn
Tiefer südöstlich gelegen findet sich noch der Gratturm Pt. 3418 m (SH ca. 30).
  Wyssnollen 3583 Wallis
46° 31′ N, 8° 5′ O
64
↓ Scharte zum Fiescher Gabelhorn
  Sphinx 3571 Bern/Wallis
46° 33′ N, 7° 59′ O
0,6 km
→ Mönch
78
↓ Scharte zum Mönch
Berg mit Forschungsstation und Observatorium auf dem Sphinxgipfel. Im Bergesinneren liegt die Bergstation der Jungfraubahn. Das Jungfraujoch bildet die Einsattelung westlich der Sphinx; der daran anschliessende Grat über die Mathildespitze zur Jungfrau ist etwas weiter entfernt als die Scharte auf der Ostseite zum Südwestgrat des Mönchs.
  Westliches Lonzahorn 3559 Wallis
46° 25′ N, 7° 54′ O
74
↓ Scharte zum Lötschentaler Breithorn
  Tschingelhorn 3555 Bern
46° 29′ N, 7° 51′ O
389
↓ Wätterlicka
  Östliches Lonzahorn 3547 Wallis
46° 25′ N, 7° 54′ O
60 ca.
↓ Scharte zum Westlichen Lonzahorn
  Mittleres Wysshorn 3545 Wallis
46° 27′ N, 7° 57′ O
37 ca.
↓ Firnsattel zum Nördlichen Wysshorn
  Finsteraarrothorn 3530 Wallis
46° 31′ N, 8° 9′ O
195
↓ Gemschlicke
Lage: Abschluss des Südostgrats des Finsteraarhorns. Im Ostgrat liegen die Gratgipfel Pt. 3307 m (SH ca. 30) und Pt. 3287 m (SH ca. 20). Der ausgeprägte untere Ostgipfel ist 3213 m hoch (SH ca. 55).
 
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  Jägigrat Südgipfel 3510 Wallis
46° 24′ N, 7° 53′ O
85 ca.
↓ Scharte zum Jägigrat-Nordgipfel
Lage: Der Jägigrat liegt zwischen dem Jägihorn und dem Breitlauihorn.
  Vorderes Galmihorn 3507 Wallis
46° 30′ N, 8° 11′ O
302
↓ Oberaarjoch
Der felsige Westgipfel ist 3494 m hoch (SH ca. 29).
  Grunerhorn (Südgipfel)[5] 3499 Bern
46° 32′ N, 8° 11′ O
70 ca.
↓ Scharte zum Oberaarhorn
Benannt nach dem Gletscherforscher Gottlieb Sigmund Gruner. Es gibt noch einen nördlichen Nebengipfel (3463 m/SH ca. 25).
  Unterer Anungrat 3498 Wallis
46° 29′ N, 7° 57′ O
56 ca.
↓ Scharte zum Anuchnubel
Doppelturm Pt. 3498 m
  Fusshörner 3496 Wallis
46° 25′ N, 8° 0′ O
Unterschiedlich
↓ Zwölf verschiedene Scharten
Die Fusshörner sind abgesehen vom selbstständig aufgeführten Grossen Fusshorn zwölf Felstürme mit einer Höhe von 3099 m bis 3496 m.
 
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  Kleines Schreckhorn 3495 Bern
46° 36′ N, 8° 6′ O
100
↓ Scharte südöstlich des Kleinen Schreckhorns
 
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  Kleines Tschingelhorn 3494 Bern
46° 29′ N, 7° 51′ O
55 ca.
↓ Scharte zum Tschingelhorn
Westlicher Nebengipfel des Tschingelhorns. Auffällige Gendarme: Der doppelgipflige Nordostturm (ca. 3490 m/SH ca. 25) und der Südwestgipfel (ca. 3440 m/SH ca. 25).
 
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  Hinteres Galmihorn 3488 Wallis
46° 31′ N, 8° 11′ O
112
↓ Bächilicke
 
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  Oeschinenhorn 3486 Bern
46° 29′ N, 7° 46′ O
75 ca.
↓ Scharte zum Blüemlisalphorn
Westlicher Gipfel des Blüemlisalpmassivs.
  Nasse Strahlegg 3485 Bern
46° 33′ N, 8° 8′ O
170
↓ Alt Strahlegg
Lage: Südwestlich des Strahlegggletschers. Die Nasse Strahlegg (Südgipfel) hat drei relativ eigenständige Nebengipfel: den Nordgipfel (3455 m/SH 82), den Mittelgipfel (3454 m/SH 73) und den Westgipfel (3469 m/SH ca. 56).
 
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  Südliches Wysshorn 3482 Wallis
46° 26′ N, 7° 57′ O
43
↓ Scharte zum Mittleren Wysshorn
  Wannenzwillinge 3480 Wallis
46° 29′ N, 8° 6′ O
70 ca.
↓ Scharte zum Kleinen Wannenhorn
Der südliche Wannenzwilling ist 3431 m hoch (SH ca. 60).
 
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  Lauteraarrothörner 3477 Bern
46° 34′ N, 8° 9′ O
68
↓ Scharte zum Hugihorn
Das südliche Lauteraarrothorn ist 3470 m hoch (SH ca. 55).
 
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  Oberaarrothorn 3477 Bern/Wallis
46° 31′ N, 8° 11′ O
184
↓ Galmilicke
Der Ostgipfel ist 3464 m hoch (SH ca. 35). Vom Ostgipfel zieht ein schroff abgesetzter Grat nach Südosten zur Galmilicke (NW-Gipfel: 3380 m, SH ca. 55; SO-Gipfel: ca. 3340 m, SH ca. 35).
 
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  Grünegg 3476 Wallis
46° 31′ N, 8° 4′ O
25 ca.
↓ Firnsattel zum Grünegghorn
Lage: Südwestgrat des Grünegghorns; zwischen dem Grüneggfirn und dem Ewigschneefeld. Der Südwestgipfel ist 3415 m hoch (SH ca. 30).
  Kleindoldenhorn 3474 Bern
46° 28′ N, 7° 44′ O
37
↓ Scharte zum Doldenhorn
Westlicher Nebengipfel des Doldenhorns. Nordwestlich liegt der markante Gratabschluss Doldestock (3221 m).
 
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  Altmann 3463 Bern/Wallis
46° 32′ N, 8° 10′ O
81
↓ Unders Studerjoch
Lage: Zwischen Studerhorn und Oberaarhorn. Benannt nach Johann Georg Altmann.
 
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  Strahlegghorn 3461 Bern
46° 35′ N, 8° 7′ O
128
↓ Strahleggpass
Der relativ eigenständige Südgipfel ist 3403 m hoch (SH ca. 55). Nördlich von diesem liegt der Turm Pt. 3378 m (SH ca. 25) und südlich die grosse Schulter Pt. 3380 m (SH ca. 25).
 
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  Scheuchzerhorn 3455 Bern
46° 33′ N, 8° 11′ O
113
↓ Unbenannter Scharte westlich des Gipfels, 3342 m
Lage: Nordöstlich des Oberaarhorns. Benannt nach dem Naturforscher Johann Jakob Scheuchzer.
  Rinderhorn 3449 Bern
46° 25′ N, 7° 39′ O
414
↓ Scharte zum Zackengrat
Der markante Ostgipfel ist 3235 m hoch (SH ca. 60).
  Wasenhorn 3447 Wallis
46° 30′ N, 8° 10′ O
303
↓ Bieligerlicke (Oberlicke)
Nebengipfel: Nordostgipfel (3301 m/SH ca. 40), Oberer Südgrat (3323 m/SH ca. 80), Oberer Südgrat/Südostgipfel (3058 m/SH ca. 45), Dri Mannli (Unterer Südgrat, 3281 m/SH 51).
 
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  Grunerhorn (Nordgipfel) 3437 Bern
46° 32′ N, 8° 11′ O
0,3 km
→ Oberaarhorn
30 ca.
↓ Südlich gelegene Scharte zum Pt. 3463
Benannt nach Gottlieb Sigmund Gruner. Südlich liegt der Südgipfel (3499 m); Nordöstlich liegt der Nebengipfel Pt. 3431 m (SH ca. 25).
  Gspaltenhorn 3436 Bern
46° 31′ N, 7° 50′ O
600
↓ Gamchilücke
Türme vom Hauptgipfel aus betrachtet. Oberer SSW-Grat (Roti Zend): 1. Turm (ca. 3395 m/SH ca. 35); 2. Turm (3388 m/SH ca. 40); 3. (breiter) Turm (ca. 3388 m/SH ca. 60). Ostgrat: 1. Turm (ca. 3350 m/SH ca. 25); 2. Turm (Hinteres Nebenhorn, 3312 m/SH ca. 55). Südostturm (ca. 3360 m/SH ca. 40). Auch im SSW-Grat: Pt. 3272 und Turm Pt. 3067 (SH jeweils ca. 30).
  Oberaarnollen 3409 Bern/Wallis
46° 31′ N, 8° 11′ O
118
↓ Oberaarrotjoch
 
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  Jägihorn 3407 Wallis
46° 24′ N, 7° 53′ O
50 ca.
↓ Scharte zum Jägigrat
Lage: Südlich des Breitlauihorns.
 
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  Scheideggwetterhorn 3402 Bern
46° 39′ N, 8° 7′ O
20 ca.
↓ Scharte zum Wetterhorn
Nördlicher Nebengipfel des Wetterhorns. Es gibt noch einen unteren Nordostgipfel (3242 m/SH ca. 28).
  Schneehorn 3400 Bern
46° 33′ N, 7° 58′ O
35 ca.
↓ Firnsattel zum Jungfrau-Ostgrat
Nördlicher Nebengipfel der Jungfrau.
  Zenbächenhorn 3385 Wallis
46° 26′ N, 8° 2′ O
95
↓ Zenbächenlücke
Lage: Östlich des Geisshorns.
 
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  Zuckerstock 3383 Bern/Wallis
46° 29′ N, 7° 53′ O
45
↓ Breithornjoch
Lage: Zwischen Lauterbrunner Breithorn und Lauterbrunner Grosshorn.
  Älwe Rigg 3380 Wallis
46° 24′ N, 7° 52′ O
136
↓ Unbenannte Scharte nordöstlich des Gipfels
Name: Das höchstalemannische Adjektiv älw bedeutet gemäss dem Schweizerdeutschen Mundartlexikon «fahl», «weissgelblich».[6] Walliserdeutsch rigg bedeutet «Rücken».
  Fründenhorn 3368 Bern
46° 29′ N, 7° 45′ O
198
↓ Oeschinenjoch
Die Südwestschulter ist 3193 m hoch (SH ca. 30).
  Senfspitze 3353 Wallis
46° 29′ N, 8° 6′ O
65 ca.
↓ Scharte zum südlichen Wannenzwilling
  Kleines Nesthorn 3341 Wallis
46° 24′ N, 7° 50′ O
15 ca.
↓ Scharte zum Bietschhorn-Nordgrat
Nordwestlicher Nebengipfel des Bietschhorns.
  Ewigschneehorn 3330 Bern
46° 36′ N, 8° 10′ O
1 km
→ Ankenbälli
95
↓ Unbenannte Scharte nordwestlich des Gipfels
  Tschingelspitz 3315 Bern
46° 31′ N, 7° 50′ O
190 ca.
↓ Firnsattel zum Gspaltenhorn
Östlich schliesst der Tschingelgrat (3140 m) an.
  Olmenhorn 3314 Wallis
46° 27′ N, 8° 3′ O
100 ca.
↓ Unbenannte Scharte nordwestlich des Gipfels
Der ausgeprägte Turm im Südosten des Hauptgipfels ist 3210 m hoch (SH ca. 30).
  Hienderstock 3307 Bern
46° 35′ N, 8° 13′ O
208
↓ Alter Gouwlipass
Doppelgipfel mit zwei gleich hohen Gipfeln, getrennt durch eine ca. 30 m tiefe Scharte. Ungewöhnlich sind die ausserordentlichen Längen von Nord- und Südgrat. Letzterer endet mit dem benannten Turm Rothoren (3004 m).
 
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  Wilerhorn 3307 Wallis
46° 23′ N, 7° 49′ O
2,4 km
→ Bietschhorn
238
↓ Wilerjoch
Der Bergname bezieht sich auf die Ortschaft Wiler im Lötschental, 3 km nordwestlich des Berggipfels. Vom Berg fliesst der Wilerbach durch das Tobel Wilerra in das Tal hinunter. Das Wilerhorn hat einen markanten Westgipfel (3262 m/SH ca. 55), und, wiederum weiter westlich, einen weiteren deutlich ausgeprägten Gipfel (ca. 3215 m/SH ca. 25).
  Blüemlisalp Rothorn 3297 Bern
46° 30′ N, 7° 46′ O
0,5 km
→ Blüemlisalphorn
119
↓ Rothornsattel
Der durch eine tiefe Scharte abgesetzte Nordwestgipfel ist 3279 m hoch (SH ca. 50).
 
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  Hangendgletscherhorn 3294 Bern
46° 38′ N, 8° 11′ O
2,3 km
→ Rosenegg
253
↓ Scharte zum Ränfenhorn
Der markante Nordwestgipfel ist 3210 m hoch (SH ca. 30).
  Gänderhorn 3294 Wallis
46° 24′ N, 7° 56′ O
65 ca.
↓ Scharte zum Unnerbächhorn
  Beichgrat 3294 Wallis
46° 26′ N, 7° 56′ O
55
↓ Scharte zum Schinhorn-Südwestgrat
Der Beichgrat hat mit dem Südwestgipfel (3225 m) einen weiteren ausgeprägten Gipfel (SH ca. 40).
  Hockenhorn 3293 Bern/Wallis
46° 26′ N, 7° 45′ O
3,5 km
→ Balmhorn
350
↓ Märbiglücke
Höchster Berg zwischen dem Lötschenpass und dem Tschingelhorn. Südwestlich liegt das markante Kleinhockenhorn (3161 m).
  Vorderes Zenbächenhorn 3289 Wallis
46° 26′ N, 8° 2′ O
30 ca.
↓ Scharte zum Zenbächenhorn
Der südöstliche, obere Gratabschluss ohne Schartenhöhe trägt den Namen Rothorn (3272 m).
  Ritzlihorn 3277 Bern
46° 38′ N, 8° 16′ O
322
↓ Gröebenjoch
Der 1,5 km lange, gezackte Südgrat zur Ärlenlücke trägt von Nord nach Süd folgende Gipfel: 1. Turm/Gezacktes Turmsystem (ca. 3270 m/SH ca. 15); 2. Turm Pt. 3260 m (SH ca. 40); 3. Turm (ca. 3235 m/SH ca. 15); 4. Turm Pt. 3193 m (SH ca. 30); Zwischengipfel/Graugrat Nord (ca. 3140 m/SH ca. 20); Graugrat Pt. 3137  (SH ca. 30); Graugrat Süd (ca. 3090 m/SH ca. 35).
  Hogleifa 3276 Wallis
46° 22′ N, 7° 48′ O
148
↓ Chastlerjoch
Mit der Adlerspitza (3244 m) hat die Hogleifa noch einen benannten Südgipfel.
  Wildi Frau 3274 Bern
46° 30′ N, 7° 47′ O
155
↓ Blüemlisalpsattel
 
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  Baltschiederhörner 3263 Wallis
46° 24′ N, 7° 55′ O
44
↓ Baltschiederlicka
Der Gipfel Pt. 3263 wird als Mittelgipfel, aber auch als Baltschiederturm bezeichnet. Nach Süden hin folgen der Pt. 3228 (Unbenannt oder Mittelgipfel/SH ca. 10) und die zwei Türme des Südgipfels (3202 m/SH ca. 30). Nördlich der Baltschiederlicka auf dem Grat zum Gredetschhorli findet sich noch der Nordgipfel (3507 m).
  Ränfenhorn 3255 Bern
46° 38′ N, 8° 10′ O
90 ca.
↓ Unbenannter Firnsattel südwestlich des Gipfels
Lage: Zwischen Rosenhorn und Hangendgletscherhorn.
  Wildhorn 3250 Bern, Wallis
46° 21′ N, 7° 22′ O
23 km
→ Rinderhorn
981
↓ Gemmipass
Der nordöstliche Vorgipfel ist 3246 m hoch (SH ca. 17). Le Pucé (3177 m) ist ein weithin auffälliger, markanter südlicher Nebengipfel.
  Bächlistock 3246 Bern
46° 35′ N, 8° 14′ O
197
↓ Unbenannte Scharte zwischen Chüetriftehorn und Hienderstock
Der Gipfelbereich des Bächlistocks besteht aus einem 300 m langen Gratdach von Nordwesten (Pt. 3246) nach Südosten mit etwa gleich hohen Gipfelpunkten an den jeweiligen Gratenden. Dem Südostgipfel ist ein scharf abgegrenzter Turm vorgelagert (3243 m/SH ca. 30).
  Hubelhorn 3244 Bern
46° 35′ N, 8° 14′ O
77
↓ Hubellücke
Der unvermessene Nordwestgipfel (SH ca. 50) hat etwa die gleiche Höhe wie der vermessene Ostgipfel. Es findet sich noch ein ausgeprägter Westgipfel (3218 m).
  Wildstrubel 3244 Bern, Wallis
46° 24′ N, 7° 32′ O
9,5 km
→ Rinderhorn
816
↓ Rawilpass
Das Wildstrubelmassiv hat drei weit auseinander liegende, fast gleich hohe Gipfel: Der Mittelgipfel und der Grossstrubel nordöstlich des Hauptgipfels sind nur einen Meter weniger hoch als dieser.
  Fülbärg 3243 Wallis
46° 30′ N, 8° 4′ O
72
↓ Fülbärgpass
Lage: Berggipfel am Ende des Westgrats des Fiescher Gabelhorns; über dem Konkordiaplatz.
  Grossstrubel 3243 Bern, Wallis
46° 25′ N, 7° 34′ O
157
↓ Westlicher Firnsattel zum Wildstrubel-Mittelgipfel
Lage: Östlicher Nebengipfel des Wildstrubel.
  Birghorn 3243 Bern, Wallis
46° 27′ N, 7° 47′ O
134
↓ Firnsattel auf dem Petersgrat, Pt. 3109
Das Birghorn hat einen ausgeprägten Südwestgipfel (3230 m) mit einer Schartenhöhe von 49 m.
  Wildstrubel-Mittelgipfel 3243 Bern, Wallis
46° 25′ N, 7° 32′ O
89
↓ Firnsattel zum Wildstrubel-Hauptgipfel
Der südwestliche Vorgipfel ist 3234 m hoch (SH ca. 25).
  Trifthorn 3240 Bern
46° 36′ N, 8° 11′ O
115 ca.
↓ Scharte zum Hubelhorn-Westgipfel
Der Schriftzug «Trifthorn» ist auf den Schweizer Landeskarten dem NW-Gipfel (3229 m/SH ca. 35) zugeordnet. Im Südosten des Trifthorns stehen die auffälligen Gratgipfel Pt. 3191 m (SH ca. 43) und Pt. 3212 m (SH ca. 70).
  Schafbärg 3240 Wallis
46° 23′ N, 7° 50′ O
50 ca.
↓ Firnsattel zum Bietschhorn-Westgrat
  Gälmjinihörner 3236 Wallis
46° 30′ N, 8° 11′ O
109
↓ Unnerlicke
Die Gälmjinihörner bilden einen Grat südlich des Vorderen Galmihorns. Der ausgeprägte obere Südostgipfel ist 3173 m hoch (SH ca. 40).
  Wetterhorn (Lauterbrunnen) 3233 Bern
46° 29′ N, 7° 51′ O
0,5 km
→ Tschingelhorn
31
↓ Scharte zum Tschingelhorn
Im Dialekt Wätterhore genannt. Nordöstlich steht die durch eine tiefe Scharte abgetrennte Chanzel (3002 m). Östlich des Tschingelhorns liegt die Wätterlicka; darunter der Wätterlickengletscher.
  Hostock 3225 Wallis
46° 24′ N, 7° 58′ O
45 ca.
↓ Scharte zum Hostock-Nordgipfel
Auf dem Grat zum Unnerbächhorn liegen noch der Hostock-Nordgipfel (3227 m/SH ca. 35) und der Hohstock-Westgipfel (3279/SH ca. 60 m).
  Ufem Stock 3222 Bern
46° 30′ N, 7° 46′ O
135
↓ Scharte zur Wyssi Frau
Nebengipfel des Blüemlisalphorns. Der Südturm ist 3203 m hoch (SH ca. 50).
 
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  Gletscherhorn 3222 Wallis
46° 22′ N, 7° 49′ O
0,55 km
→ Wilerhorn
40 ca.
↓ Scharte unmittelbar nördlich des Gipfels.
Das 'kleine' Gletscherhorn, südlich des Wilerhorns.
  Stockhorn 3211 Wallis
46° 23′ N, 7° 53′ O
74
↓ Unbenannte Scharte nordwestlich des Gipfels
Lage: Südöstlich des Bietschhorns. Im Nordwestgrat zum Bietschhorn findet sich der Gratgipfel Pt. 3205 m (SH ca. 25).
  Elwertätsch 3208 Bern, Wallis
46° 27′ N, 7° 47′ O
40
↓ Scharte zum Birghorn
  Beichspitze 3205 Wallis
46° 26′ N, 7° 55′ O
60 ca.
↓ Unvermessene Scharte unmittelbar südwestlich des Gipfels
  Grisighorn 3205 Wallis
46° 23′ N, 7° 56′ O
31
↓ Grisigpass
Lage: Südlich des Unnerbächhorns. Das Gipfelkreuz steht auf dem Südgipfel (3177 m). Im Norden gibt es eine scharf abgesetzte, 350 m lange Gratschneide bis zum Grisigpass, die etwa die gleiche Höhe erreicht wie der Hauptgipfel.
  Hinder Tierberg 3204 Bern
46° 33′ N, 8° 13′ O
132
↓ Scheuchzerjoch
Lage: Zwischen Oberaar- und Unteraargletscher.
  Sackhorn 3204 Bern, Wallis
46° 26′ N, 7° 46′ O
112
↓ Tennbachlücke
Der Nordostgipfel ist 3158 m hoch (SH ca. 55).
  Strahlhorn 3201 Wallis
46° 23′ N, 7° 54′ O
213
↓ Gredetschlicka
Zwischen Gredetschhorli im Norden und Apjuhorn im Süden gelegen. Unter den drei Strahlhörnern dieser Liste der einzige bedeutende Gipfel. Nebengipfel: Lägundegrat (= Südgrat), Nordgipfel (3025 m/SH ca. 40).
 
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  Jolihorn 3201 Wallis
46° 22′ N, 7° 49′ O
70 ca.
↓ Scharte zum Gletscherhorn
Lage: Südlich des Wilerhorns.
  Burstspitzen 3196 Wallis
46° 28′ N, 7° 53′ O
33
↓ Burstsattel
Südlich des Lauterbrunner Breithorns. Die Burstspitzen sind im Wesentlichen vier Felszacken südlich des Kleinen Breithorns. Von Nord nach Süd Pt. 3196, Pt. 3174, Pt. 3183 und Pt. 3119, wobei die Schartenhöhen der beiden Letztgenannten grösser sein dürfte als 33 m.
  Petersgrat, Gletscherkuppe 3195 Bern/Wallis
46° 28′ N, 7° 49′ O
1,5 km
→ Wilerhorn
83
↓ Birgsattel
Der Petersgrat ist von einer mächtigen Gletscherkuppe bedeckt; mit der Schneehöhe kann sich die Lage des höchsten Punktes auf dem langen Firnrücken verändern, und somit schwanken auch die Dominanzfaktoren.
  Strahlhorn 3194 Wallis
46° 22′ N, 7° 48′ O
40 ca.
↓ Scharte zur Hogleifa
Südlicher Nebengipfel der Hogleifa.
 
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  Bütlassen 3194 Bern
46° 31′ N, 7° 49′ O
175
↓ Bütlassasattel
  Wellhorn 3191 Bern
46° 39′ N, 8° 9′ O
1,6 km
→ Mittelhorn
240 ca.
↓ Unvermessene Scharte südlich des Felsens Pt. 2983 m
Der am weitesten im Norden gelegene Dreitausender der Berner Alpen. Treffpunkt von vier Gemeindegrenzen. Im Südgrat liegen 5 Türme (von Nord nach Süd): 1. Turm (ca. 3140 m/SH ca. 10); 2. Turm (ca. 3135 m/SH ca. 15); 3. Turm (3126 m/SH ca. 25); 4. Turm (ca. 3090 m/SH ca. 15); 5. Turm (ca. 3080 m/SH. ca. 20).
  Grüebhorn 3191 Wallis
46° 24′ N, 7° 55′ O
0,8 km
→ Strahlhorn
130 ca.
↓ Südliche Scharte zum Herdhorn
Lage: Südlich des Gredetschhorli. Das Grüebhorn besitzt einen ausgeprägten Südgipfel (3126 m/SH ca. 30).
  Chastlerhorn 3186 Wallis
46° 23′ N, 7° 48′ O
0,3 km
→ Westgrat des Wilerhorns
30 ca.
↓ Unbenannte Scharte östlich des Gipfels
Lage: Zwischen Hogleifa und Wilerhorn.
  Firehorn 3182 Wallis
46° 30′ N, 8° 12′ O
0,9 km
→ Hinteres Galmihorn
123
↓ Firehornlicke
Südöstlich des Hinteren Galmihorns. Der 150 m östlich des vermessenen Gipfels gelegene, unvermessene Gipfel an der Vereinigung von Nord- und Südostgrat ist nach Bergsteigerangaben noch etwas höher.
  Hiendertelltihorn 3180 Bern
46° 36′ N, 8° 14′ O
1,3 km
→ Bächlistock
130 ca.
↓ Unbenannte Scharte direkt südlich des Hiendertelltihorns
Der abgesetzte, 800 m lange Nordnordostgrat erreicht eine Höhe von 3033 m (SH 51).
  Schneehorn 3180 Bern/Wallis
46° 23′ N, 7° 33′ O
121
↓ Schneehorepass
Gipfel im Wildstrubelmassiv.
  Ferdenrothorn 3179 Wallis
46° 25′ N, 7° 42′ O
1,3 km
→ Balmhorn
268
↓ Gitzifurggu
Auf der Südwestseite über dem Lötschenpass
  Hülsenhorn 3177 Wallis
46° 24′ N, 7° 58′ O
90 ca.
↓ Scharte zum Hostock
Der Südostgrat verläuft über die deutlich abgesetzte Graterhebung Pt. 3074 (SH ca. 35) bis zum wenig eigenständigen, aber markanten Gratabschluss des vielbesuchten Aussichtsgipfels Sparrhorn (3020 m).
  Le Pucé 3177 Wallis
46° 21′ N, 7° 22′ O
65 ca.
↓ Nördliche Scharte zum Wildhorn
Alternativer Name: Mont Pucel. Südlicher Nebengipfel des Wildhorns.
  Gwächta 3163 Bern
46° 36′ N, 8° 5′ O
63
↓ Gwächtejoch
Nordwestlich des Schreckhorns. Durch den schroff abgesetzten Turm (ca. 3160 m/SH ca. 15) westlich des höchsten Punktes erscheint die Gwächta als Doppelgipfel.
  Grosser Diamantstock 3162 Bern
46° 36′ N, 8° 15′ O
89
↓ Obri Bächlilicken
  Steinlouwihorn 3161 Bern
46° 37′ N, 8° 15′ O
107
↓ Ärlenlücke
Südlich des Ritzlihorns. Nördlich des Hauptgipfels liegt ein kaum niedrigerer Nebengipfel (3155 m/SH ca. 28).
  Kleinhockenhorn 3161 Bern/Wallis
46° 26′ N, 7° 44′ O
47 ca.
↓ Nordöstlicher Sattel zum Hockenhorn
  Drillinge 3160 Wallis
46° 22′ N, 7° 47′ O
55 ca.
↓ Scharte zum Strahlhorn
Lage: Südlich der Hogleifa.
  Ankenbälli (Grindelwald) 3160 Bern
46° 36′ N, 8° 5′ O
80 ca.
↓ Firnsattel zur Gwächta
  Unterer Distelgrat 3154 Wallis
46° 29′ N, 8° 7′ O
60 ca.
↓ Scharte zum oberen Distelgrat
Lage: Südöstlich des Kleinen Wannenhorns. Im Südosten des Grates liegt die auffällige Distelspitz (3071 m/SH ca. 30).
  Steghorn 3147 Bern/Wallis
46° 25′ N, 7° 35′ O
279
↓ Strubelegga
Östlicher Hauptgipfel des Wildstrubelmassivs.
  Kleines Schneehorn 3147 Bern/Wallis
46° 24′ N, 7° 33′ O
35 ca.
↓ Firnsattel zum Wildstrubel-Hauptgipfel
Im Wildstrubel-Massiv gelegen. Auf der Landeskarte: Chlis Schneehore.
  Herdhorn 3146 Wallis
46° 23′ N, 7° 55′ O
65 ca.
↓ Südliche Scharte zum Strahlhorn
Zwischen Grüebhorn und Strahlhorn. Der Gipfelbereich des Herdhorns besteht aus einem relativ waagerechten, ca. 300 m langen von SW nach NO verlaufenden Gipfelgrat mit einer kleinen Scharte in der Mitte. Der höchste Punkt liegt nordöstlich.
  Tossen 3144 Bern
46° 39′ N, 8° 10′ O
109
↓ Ränfenjoch
Traditionelle Schreibweise: Dossen und Dossenhorn; dazu auch Dossenhütte. Der Tossen besitzt zwei signifikante Gipfeldächer, den südlichen Hauptgipfel und den Nordgipfel (3139 m/SH ca. 55). Dem Nordgipfel nördlich vorgelagert ist der durch den Tossensattel abgetrennte südliche Endpunkt des Tossengrates (3032 m/SH 23).
  Alpjuhorn 3144 Wallis
46° 22′ N, 7° 55′ O
264
↓ Unbenannte Scharte nordöstlich des Gipfels
Lage: Im Süden der Nesthorngruppe. Das Alpjuhorn hat einen ausgeprägten Westgipfel (ca. 3105 m/SH ca. 30).
 
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  Tschingelgrat 3140 Bern
46° 31′ N, 7° 51′ O
60 ca.
↓ Westliche Scharte zum Tschingelspitz
Westlich der Scharte zum Tschingelspitz findet sich ein auffälliger Gipfel mit einer geschätzten Höhe von ebenfalls 3140 m (SH ca. 35), den man vom optischen Eindruck her dem Tschingelgrat zuordnen kann.
  Abschwunghorn 3134 Bern
46° 34′ N, 8° 10′ O
0,4 km
→ Lauteraarrothörner
40 ca.
↓ Westliche Scharte zu den Lauteraarrothörnern
Als Abschwung wird der Ostgrat des Gipfels bezeichnet, wo sich der Finsteraargletscher und der Lauteraargletscher treffen und zusammen den Unteraargletscher bilden.
 
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  Roossehörner 3131 Bern/Wallis
46° 31′ N, 8° 13′ O
82
↓ Roossejoch
Der Ostgipfel ist 3111 m hoch (SH zum Pt. 3131 ca. 85). Westlich des Roossejochs liegt der Grataufschwung Pt. 3145 m (SH 37), der optisch den Roossehörnern zuzuordnen ist, auch wenn er in der Prominenzsystematik über das Münsterjoch (3108 m) dem Oberaarrothorn untergeordnet ist.
  Hick 3127 Bern
46° 38′ N, 8° 7′ O
51
↓ Scharte zum Wettersattel
Felsturm südlich des Wetterhorns.
  Distelberg 3127 Wallis
46° 26′ N, 7° 58′ O
40 ca.
↓ Scharte zum Mittleren Wysshorn
Lage: Südöstlich des Schinhorns.
  Schwarzhorn 3126 Wallis
46° 23′ N, 7° 49′ O
30 ca.
↓ Scharte nordöstlich des Gipfels
Lage: Nordöstlich des Wilerhorns. Das Schwarzhorn hat noch einen Nordostgipfel (3116 m).
  Jegichnubel 3124 Wallis
46° 28′ N, 7° 55′ O
115
↓ Zem Hindri Ligg
Lage: Südlich des Lauterbrunner Grosshorns.
  Schilthorn 3122 Wallis
46° 22′ N, 7° 55′ O
157
↓ Scharte zum Alpjuhorn
Südlichster Dreitausender der Nesthorngruppe.
  Chüetriftehorn 3117 Bern
46° 35′ N, 8° 14′ O
50 ca.
↓ Scharte zum Bächlistock
Lage: Zwischen Bächlistock und Hienderstock nördlich des Unteraargletschers.
  Wannihorn 3116 Wallis
46° 22′ N, 7° 47′ O
25 ca.
↓ Scharte zu den Drillingen
Doppelgipfel südlich der Hogleifa. Vom Wannihorn zweigt westlich der markante Blattjigrat (3037 m) ab.
  Pfaffestecki 3113 Bern
46° 34′ N, 8° 5′ O
60
↓ Ochsejoch
Lage: Nördlich des Ochs.
 
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  Vorder Tierberg 3111 Bern
46° 33′ N, 8° 14′ O
90 ca.
↓ Unbenannte Scharte westlich des Gipfels
Südlich des Unteraargletschers. Die ausgeprägte Ostgratschneide ist 3072 m hoch (SH ca. 30).
  Brandlammhorn 3108 Bern
46° 35′ N, 8° 15′ O
113
↓ Fellenberglicken
Der Gipfelaufbau besteht aus drei markanten Türmen: Dem nordwestlichen Hauptgipfel, dem Mittelgipfel (ca. 3080 m/SH ca. 35) und dem Südostgipfel (3089 m/SH ca. 60). Im Westgrat finden sich die östliche Gratschultern Pt. 3056 m (SH ca. 25) und eine westliche Gratschulter (ca. 3055 m/SH ca. 15).
  Schwarzhorn 3105 Wallis
46° 23′ N, 7° 35′ O
102
↓ Rothornlücke
Gipfel im Wildstrubelmassiv.
  Mättenberg 3104 Bern
46° 37′ N, 8° 5′ O
50 ca.
↓ Firnsattel zum Ankenbälli
  Rothorn 3103 Wallis
46° 23′ N, 7° 34′ O
86
↓ Schneejoch
Gipfel im Wildstrubelmassiv. Der nordöstlich gelegene Zwillingsgipfel (ca. 3085 m/SH ca. 37) trägt einen Sendemast.
  Löffelhorn 3096 Bern/Wallis
46° 32′ N, 8° 14′ O
167
↓ Talschienpass
Vom Grimselpass aus gesehen der erste Dreitausender auf dem Aargrat. Der obere Südgipfel ist ca. 3035 m hoch (SH ca. 20).
  Jegihorn 3087 Wallis
46° 22′ N, 7° 49′ O
40 ca.
↓ Scharte nordwestlich des Gipfels
Lage: Südlich des Wilerhorns. Südlich des höchsten Punktes liegt der abgesetzte Gratabschnitt Pt. 3079 m, und nördlich findet sich noch ein spitzer Felsturm.
  Heji Zwächte 3086 Wallis
46° 30′ N, 8° 13′ O
25 ca.
↓ Scharte zum Firehorn
  Tellispitze 3081 Wallis
46° 27′ N, 7° 49′ O
182
↓ Scharte zum Petersgrat
Lage: Südlich des Petersgrates. Der Südostgipfel ist 3007 m hoch (SH ca. 40).
  Escherhorn (Nordgipfel) 3078 Bern
46° 33′ N, 8° 12′ O
0,3 km
→ Scheuchzerhorn
55 ca.
↓ Südlich gelegene Scharte
Benannt nach dem Geologen Arnold Escher von der Linth. Der Südgipfel erreicht die Höhe von 3099 m (SH ca. 45/Scharte zum Scheuchzerhorn).
  Golegghorn 3075 Bern
46° 37′ N, 8° 15′ O
104
↓ Scharte zum Steinlouwihorn
Südlich des Hauptgipfels, durch eine Scharte abgetrennt, liegt ein ca. 300 m langes Gipfeldach, dessen nördlicher Gipfel ca. 3070 m hoch ist (SH ca. 20). Der südliche Gratabschluss hat eine Höhe von 3063 m. Südwestlich unterhalb findet sich noch ein Grataufschwung (ca. 3015 m/SH ca. 25).
  Tieregghorn 3072 Wallis
46° 22′ N, 7° 52′ O
85 ca.
↓ Unbenannte Scharte nördlich des Gipfels
Lage: Berg auf dem Südgrat des Bietschhorns.
  Vorderer Bütlassen 3062 Bern
46° 32′ N, 7° 49′ O
30 ca.
↓ Südlicher Sattel zum Bütlassen
Lage: Nördlicher Nebengipfel des Bütlassen.
  Geltenhorn 3062 Bern/Wallis
46° 21′ N, 7° 20′ O
305
↓ Gältelücke (Col du Brotsé)
Lage: Unmittelbar westlich des Wildhorns. Es hat zwei deutlich abgesetzte Nebengipfel: den Westgipfel (3051 m/SH ca. 60) und den Ostgipfel (3005 m/SH ca. 35). Der Hauptgipfel besitzt noch einen westlichen Vorgipfel (ca. 3035 m/SH ca. 20).
  Setzehorn 3061 Wallis
46° 29′ N, 8° 10′ O
44
↓ Unbenannte Scharte nördlich des Gipfels
Lage: Südlich des Wasenhorns.
  Gletscherspitze 3061 Wallis
46° 25′ N, 7° 53′ O
55 ca.
↓ Scharte zum Lötschentaler Breithorn
Lage: Nebengipfel am Nordhang des Lötschentaler Breithorns.
 
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  Majinghorn 3053 Wallis
46° 23′ N, 7° 41′ O
231
↓ Ferdenpass
Östlich der Majingalp und in der Nähe des Torrenthorns (2997 m) bei Leukerbad.
 
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  Vorderer Lohner 3048 Bern
46° 28′ N, 7° 36′ O
536
↓ Schedelsgrätli
Süd- und zugleich Hauptgipfel des Bergstocks Grosser Lohner. Der Pt. 2512 ist nicht der tiefste Punkt des Schedelsgrätli, weshalb der Wert der Schartenhöhe des Grossen Lohners bis zu 20 m höher sein dürfte.
 
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  Wildhorn (Lauterbrunnen) 3046 Bern
46° 30′ N, 7° 55′ O
20 ca.
↓ Scharte zum Mittaghorn
Nebengipfel auf dem Nordwestgrat des Mittaghorns.
 
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  Hinder Zinggestock 3040 Bern
46° 33′ N, 8° 14′ O
58
↓ Zinggenlicken
Lage: 1,4 km westlich des Vorder Zinggestocks (2921 m); zwischen dem Oberaarsee und dem Unteraargletscher.
 
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  Talschien 3039 Bern/Wallis
46° 32′ N, 8° 14′ O
84
↓ Scharte zum Löffelhorn
Höchster Gipfel der Blatthörner im Aargrat. Der Westgrat hat eine Höhe von 3006 m (SH ca. 25).
 
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  Mutthorn 3037 Bern
46° 29′ N, 7° 49′ O
160 ca.
↓ Scharte südlich der Mutthornhütte
Südöstlich des Tschingelpasses. Östlich des mittigen Nordcouloirs liegt der Ostturm (ca. 3030 m/SH ca. 20).
 
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  Arpelistock 3036 Bern/Wallis
46° 21′ N, 7° 19′ O
0,6 km
→ Westgrat des Geltenhorns
66 ca.
↓ Scharte zum Geltenhorn
Westlich des Geltenhorns. Sowohl der am weitesten im Westen als auch der am weitesten im Süden gelegene Dreitausender der Berner Alpen (im engeren Sinne). Gegen Südwesten durch den Sanetschpass von den Waadtländer Alpen getrennt; 7,5 km Richtung Südwesten bis zum nächsten Dreitausender Oldenhorn (3123 m).
 
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  Strahlhorn 3027 Wallis
46° 27′ N, 8° 6′ O
20 ca.
↓ Scharte zum Pt. 3050
Lage: Südgipfel des Strahlgrats; über dem Märjelensee. Nebengipfel des nördlich gelegenen Pt. 3050 m (SH ca. 45). Achthundert Meter nördlich dieses Punktes findet sich auf dem Strahlgrat die Gratkuppe Pt. 3080 m.
 
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  Unterer Torberg 3023 Wallis
46° 26′ N, 7° 57′ O
35 ca.
↓ Scharte unmittelbar nördlich des Gipfels
Die Torberge schliessen sich südlich an die Wysshörner an. Die nördlich gelegenen Oberer Torberg (3324 m) und Mittlerer Torberg (3240 m) haben kaum Gipfelcharakter.
 
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  Chrütighorn 3020 Wallis
46° 21′ N, 7° 51′ O
124
↓ Scharte südlich des Dübihorns
Lage: Südlich des Bietschhorns. Das Chrütighorn hat auf dem Nordgrat (Dübigrat) zwei ausgeprägte Nebengipfel (2999 m/SH ca. 20 und 2979 m/SH ca. 30).
 
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  Chrindelspitze 3017 Wallis
46° 27′ N, 7° 51′ O
140 ca.
↓ Scharte zum Üsser-Talgletscher
Vielgipfliger Zackengrat südöstlich unter dem Petersgrat; oberhalb von Fafleralp. Von S nach N: Hauptgipfel; Doppelturm Pt. 2971 m (SH ca. 25); Turm Pt. 2968 m (SH ca. 25); Turm nördlich der Scharte Pt. 2910 m (ca. 2960 m/SH ca. 40); Turm Pt. 2975 m (SH ca. 65); Turm Pt. 2917 m.
 
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  Tennbachhorn 3012 Wallis
46° 26′ N, 7° 47′ O
158
↓ Unbenannte Scharte nördlich des Gipfels
Nordwestlich des Lötschentals gelegener Doppelgipfel. Der Nordgipfel ist durch eine markante Scharte (SH ca. 30) vom Hauptgipfel abgetrennt und kaum niedriger als dieser. Im Ostgrat liegen noch zwei ausgeprägte Gratzacken (ca. 2940 m/SH ca. 20 und ca. 2925 m/SH ca. 30).
 
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  Täschehorn 3007 Wallis
46° 28′ N, 8° 10′ O
45 ca.
↓ Unbenannte Scharte nördlich des Gipfels
Lage: Südlich des Wasenhorns.
 
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  Kleines Rinderhorn 3002 Wallis
46° 26′ N, 7° 39′ O
94
↓ Rindersattel
Auf der Landeskarte: Chly Rinderhorn. Nordnordwestlich des Rinderhorns gelegen.
  Chanzel 3002 Bern
46° 30′ N, 7° 51′ O
80 ca.
↓ Scharte unmittelbar südlich des Gipfels
Lage: Nördlich des Tschingelhorns. Manche Fotos legen nahe, dass die Schartenhöhe noch deutlich grösser ist.
 
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  Mittlerer Lohner 3001 Bern
46° 28′ N, 7° 37′ O
154
↓ Scharte zum Vorderen Loner
Mittlerer Gipfel des Bergstocks Grosser Lohner; 1 km vom Vorderen Lohner (3048 m) und 0,9 km vom Hinteren Lohnern (2778 m) entfernt. Der Mittlere Lohner besitzt noch einen nordöstlichen Gratgipfel (2973 m/SH ca. 20).
  Wiwannihorn 3000 Wallis
46° 21′ N, 7° 51′ O
0,3 km
→ Chrütighorn
149
↓ Wiwannijoch
Aus südlicher Perspektive durch das ausladende Gipfeldach über der Südwand ein markanter Gipfel. Der 250 m lange Gipfelgrat von NW (hier liegt der Hauptgipfel) nach SO endet am nicht vermessenen Südostgipfel, der nur wenig niedriger sein dürfte als der Hauptgipfel.

Die Liste hat 209 Einträge.

Sechs Gipfel der Berner Alpen verfehlen das Kriterium der dreitausend Höhenmeter nur knapp: Trubelstock (2999 m/SH ca. 158); Torrenthorn (2998 m/SH ca. 110); Klein Torrenthorn (2996 m/SH ca. 80); Grosshorn südlich des Wilerhorns (2995 m/SH ca. 140); Mont Bonvin (2995 m/SH ca. 242); Pt. 2993 m östlich des Wildstrubel-Schwarzhorns (SH 88).

Einzelnachweise und Anmerkungen

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  1. Lage des UNESCO-Weltnaturerbes «Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch» auf swisstopo.
  2. a b Eberhard Jurgalski: Das erweiterte Prominenzkonzept: Ein mathematisches Einteilungssystem für alle Berge und Gebirge, weltweit anwendbar vom Hochgebirge bis zu Heimathügeln. In: Mitteilungen der Fränkischen Geographischen Gesellschaft Band 61/62 (2015/16), S. 105–110 (PDF; 282 kB).
  3. Schweizer Landeskarte. Abgerufen am 16. November 2023.
  4. Wenn die Höhe der Bezugsscharte aus der Karte nicht ersichtlich ist, wird in der Tabelle mit «ca.» eine geschätzte Schartenhöhe angegeben, welche auf der Auswertung einer grossen Zahl von Fotografien beruht.
  5. Am Pt. 3499 selber findet sich kein Namenseintrag. Da aber die nördlich davon liegenden Gipfelpunkte 3463, 3437 und 3431 in der Prominenzsystematik eindeutig dem Pt. 3499 untergeordnet sind, ist eine provisorische Benennung als «Grunerhorn Südgipfel» logisch, solange für den Pt. 3499 kein eigener Name vorliegt.
  6. Artikel älw im Schweizerisches Idiotikon.
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Commons: Berner Alpen – Sammlung von Bildern