Liste der Kulturdenkmäler in Frankfurt-Ostend

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In der Liste der Kulturdenkmäler in Frankfurt-Ostend sind alle Kulturdenkmäler im Sinne des Hessischen Denkmalschutzgesetzes in Frankfurt-Ostend, einem Stadtteil von Frankfurt am Main aufgelistet.

Grundlage ist die Denkmaltopographie aus dem Jahre 1994, die zuletzt 2000 durch einen Nachtragsband ergänzt wurde. Zusätzlich wird auf die 2008 erschienene Ausgabe des Handbuchs der Deutschen Kunstdenkmäler für den Regierungsbezirk Darmstadt zurückgegriffen, sofern dort aktuellere oder zusätzliche Informationen vorhanden sind. In der Denkmaltopographie überwiegend abgekürzte Namen von Architekten, Baumeistern und Künstlern sind, soweit möglich, nach der unter dem Abschnitt Werke zu Architekten und Künstlern genannten Literatur aufgelöst.

Kulturdenkmäler in Frankfurt-Ostend

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Alfred-Brehm-Platz

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Alfred-Brehm-Platz Ostend, Alfred-Brehm-Platz
Lage
Ovale Platzanlage um 1875 1875
 
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Alfred-Brehm-Platz 11/13 Ostend, Alfred-Brehm-Platz 11/13
Lage
noble Mietshäuser; Fassade mit Elementen aus Renaissance und Klassizismus 1877
 
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Zoo Ostend, Alfred-Brehm-Platz 16
Lage
Der Zoo Frankfurt (zeitweise auch Zoologischer Garten Frankfurt) wurde 1858 eröffnet und ist damit (nach dem Berliner Zoo) der zweitälteste Tierpark Deutschlands. Kulturdenkmal sind die Reste ursprünglicher Tierhausarchitektur und gärtnerische Anlagen. 1874
 
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Zoo-Gesellschaftshaus Ostend, Alfred-Brehm-Platz 16
Lage
Repräsentationsbau des späten Klassizismus mit Neorenaissance-Anklängen von 1875 nach Entwurf von Josef Durm und A. F. Kaysser unter Mitwirkung von Friedrich Otto Lindheimer als monumentale Begrenzung des Alfred-Brehm-Platzes 1875–1876
 
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Alfred-Brehm-Platz 19 Ostend, Alfred-Brehm-Platz 19
Lage
Mietshaus nach Entwürfen von Friedrich Alexander Carl Weber mit Jugendstilelementen; ehemals gemeinsames Mansarddach mit dem Haus Thüringer Straße 1 1912

Am Tiergarten

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Am Tiergarten 4 Ostend, Am Tiergarten 4 (heute: Bernhard-Grzimek-Straße 4)
Lage
Direktorenhaus des Heinrich von Gagern Gymnasiums nach Entwurf von Karl Friedrich Endell und Schäfer in Formen der Neurenaissance 1887
 
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Heinrich-von-Gagern-Gymnasium Ostend, Am Tiergarten 6 (heute: Bernhard-Grzimek-Straße 6)
Lage
Repräsentatives Schulgebäude nach Entwurf der Regierungsbaumeister Karl Friedrich Endell und Schäfer mit risalitbetonter Neurenaissancefassade. Die Aula mit einem 1899–1904 gemalten Wandbild von W. Steinhausen. Im Nachtragsband wurde das Treppenhaus der Schule ergänzend als schutzwürdig aufgeführt. 1887
 
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Am Tiergarten 26/28 Ostend, Am Tiergarten 26/28
Lage
Doppelmietshaus nach Entwurf von Johann Paul Hänel mit Werksteinfassade in Formen der Neorenaissance. Ursprüngliche Einfriedung 1893

Brüder Grimm Straße

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Brüder Grimm Straße 32 Ostend, Brüder Grimm Straße 32
Lage
Mietshaus mit zurückhaltend dekorierter Fassade des Jugendstils 1910
 
Brüder Grimm Straße 39 Ostend, Brüder Grimm Straße 39
Lage
Mietshaus des Jugendstils nach Entwurf von Ludwig Maul mit üppig reliefierten Brüstungen 1911
 
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Brüder Grimm Straße 50 Ostend, Brüder Grimm Straße 50
Lage
Mietshaus mit zurückhaltend dekorierter Fassade des Neoklassizismus; ehemals mit Mansarddach 1910

Dahlmannstraße

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Dahlmannstraße 5 Ostend, Dahlmannstraße 5
Lage
Mietshaus nach Entwurf von Friedrich M. Engel mit neoklassizistischer Fassade und überkuppeltem Eckerker 1910
 
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Dahlmannstraße 8 Ostend, Dahlmannstraße 8
Lage
Mietshaus des Neoklassizismus. Die Fassade ist sparsam skulptiert und in Loggien aufgelöst 1910
 
Dahlmannstraße 9 Ostend, Dahlmannstraße 9
Lage
Mietshaus des Neoklassizismus nach Entwurf von F. Kolb. Die Fassade ist durch übergiebelten Erker zentriert 1910
 
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Dahlmannstraße 10 Ostend, Dahlmannstraße 10
Lage
Nobeles Mietshaus des Neoklassizismus mit üppigem Dekor und Mittelrisalit. Original Balkongeländer und Einfriedung 1910
 
Dahlmannstraße 11 Ostend, Dahlmannstraße 11
Lage
Mietshaus des Neoklassizismus nach Entwurf von F. Kolb mit überkuppeltem Eckerker; stilgleich mit Dahlmannstraße 9 1910

Deutschherrnbrücke

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Deutschherrnbrücke Ostend, Deutschherrnbrücke
Lage
Die Deutschherrnbrücke ist eine zweigleisige Eisenbahnbrücke über den Main in Frankfurt am Main. Sie entstand 1911 bis 1913 als Verbindung zwischen dem damals neuen Ostbahnhof an der Bahnstrecke Frankfurt–Hanau und dem Südbahnhof. 1911–1913
 
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Krananlagen Nr. 16 und 64 neben Deutschherrnbrücke Ostend, Krananlagen Nr. 16 und 64 neben Deutschherrnbrücke
Lage
Flur: 414, Flurstück: 57/23
Krananlagen mit ursprünglicher Holzbeplankung auf mobilen Schienenbrücken in funktionsfähigem Zustand 1912 153495
 

Freiligrathstraße

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Hochbunker Freiligrathstraße Ostend, Freiligrathstraße 11
Lage
Hochbunker Freiligrathstraße 11; Rückbau 2019–2020 1941

Friedberger Anlage

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Friedberger Anlage 10 Ostend, Friedberger Anlage 10
Lage
Mietshaus mit einer neoromanischen Fassade, die durch Balkonerker zentriert ist 1892

Franziusstraße

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Franziusstraße 15–20 Ostend, Franziusstraße 15–20
Lage
Kampffmeyer-Mühlenwerk, ursprünglich Frankfurter Mühlenwerke Gebr. Wolf oHG (Franziusstraße 15) und Hafenmühle in Frankfurt AG (Franziusstraße 18–20); Getreidesilo der Hafenmühle 1910 von Hans Rummel; Erweiterungsbauten der Mühlenwerke Wolf 1915 von Georg Küchler[1] 1910, 1915

Grüne Straße

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Grüne Straße 30/32 Ostend, Grüne Straße 30/32
Lage
Wohnhaus in retardierenden Formen des Klassizismus der 1860er Jahre 1874

Habsburgerallee

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Habsburgerallee (zwischen Sandweg und Rhönstraße) Ostend, Habsburgerallee (zwischen Sandweg und Rhönstraße)
Lage
Parkpromenade als Teilstück der äußeren Ringstraße. Bis 1910 ausgebaut mit zentralen Grünanlagen wechselnden Niveaus. Ursprünglich Pergolen und Geländer 1899
 
Postamt Carolus Ostend, Habsburgerallee 76
Lage
Verwaltungsgebäude nach Entwurf des Postbaurates Brendel in harmonischer Gliederung neoklassizistischer und expressionistischer Motive 1925/26

Hanauer Landstraße

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Hanauer Landstraße 2 Ostend, Hanauer Landstraße 2
Lage
Mietshaus des romantischen Spätklassizismus; Teil der ältesten planmäßigen Wohnbebauung außerhalb der Wallanlagen 1858
 
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Hanauer Landstraße 8 Ostend, Hanauer Landstraße 8
Lage
Mietshaus des Spätklassizismus; Eckfassade mit Axialrisalit und reich stuckierten Fensterrahmungen; form- und zeitgleich mit dem Haus Uhlandstraße 57 1861
 
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Hanauer Landstraße 16/16a Ostend, Hanauer Landstraße 16/16a
Lage
Doppelhaus nach Entwurf von Adolf Gustav Schenck mit axialsymmetrischer Buntsandstein-Fassade der Neurenaissance und originalen Balkongittern 1899
 
Hanauer Landstraße 146 Ostend, Hanauer Landstraße 146
Lage
Flur: 410, Flurstück: 26
Verwaltungsgebäude des ehemaligen Elektrotechnik-Unternehmens Voigt & Haeffner nach Entwürfen von Carl Friedrich Wilhelm Leonhardt; zentrale Risalitgruppen mit Anklängen an Klassizismus und Jugendstil zur Betonung des Werkeingangs 1910
 
Großer Riederhof Ostend, Hanauer Landstraße 260
Lage
Spätgotischer Torbau des Großen Riederhofs; Rest eines erstmals 1193 erwähnten und bis 1492 erbauten Wehrhofs östlich der Stadt 1492
 
Hanauer Landstraße 287 Ostend, Hanauer Landstraße 287
Lage
ehemalige Frankfurter Bettfedernfabrik Fritz Volker GmbH vorm. Baum & Moosbacher 1895–1896

Hölderlinstraße

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Hölderlinstraße 10 Ostend, Hölderlinstraße 10
Lage
Mietshaus mit zentralem Werksteinerker, Jugendstil-Maskarons an Schlusssteinen und Erkergiebel. Ehemals mit Mansarddach 1903
 
Hölderlinstraße 12 Ostend, Hölderlinstraße 12
Lage
Mietshaus mit Jugendstilmotiven an Ziergiebel und skulptierten Fensterstürzen mit originalem Balkongitter 1903
 
Hölderlinstraße 14 Ostend, Hölderlinstraße 14
Lage
Mietshaus mit Jugendstilanklängen, zentralem Zierwerk und ursprünglichem Gitterwerk 1903
 
Hölderlinstraße 16 Ostend, Hölderlinstraße 16
Lage
Mietshaus mit Jugendstilmotiven an Mittelerker und skulptierten Fensterbrüstungen und originalem Balkongitter 1903

Honsellbrücke

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Honsellbrücke Ostend, Honsellstraße, Honsellbrücke
Lage
Die Honsellbrücke ist eine zweispurige Straßenbrücke mit beidseitigen Fußwegen über die Einfahrt des Osthafens am Main in Frankfurt. Sie entstand im Zuge des Hafenbaus ab 1908 und wurde 1912 eingeweiht. Von der Brücke hat man einen hervorragenden Blick auf die Frankfurter Skyline und das Gebäude der ehemaligen Großmarkthalle. Die Brücke ist nach dem Wasserbauingenieur Max Honsell benannt. Zwischen September 2011 und Ende 2013 wurde die Brücke grunderneuert und verstärkt. 1908–1912

Luxemburgerallee

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Luxemburgerallee 2–4 Ostend, Luxemburgerallee 2–4
Lage
Doppelmietshaus des Neoklassizismus nach Entwurf von Ernst Eduard Zimmermann mit asymmetrisch durch Risalite gegliederter Fassade. Ehemals mit Mansarddach 375
 
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Luxemburgerallee 6–16 Ostend, Luxemburgerallee 6–16
Lage
Mietshausreihe aus Doppel- und Tripel-Häusern nach Entwurf von Wilhelm Plate mit einheitlichem von Jugendstil beeinflussten Gestaltungskonzept. Zu beiden Seiten überkuppelte Eckerker 1906–1908

Obermainanlage

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Obermainanlage 22 Ostend, Obermainanlage 22
Lage
Mietshaus als Ersatz eines um 1830 entstandenen Vorgängerbaus mit symmetrisch gestalteter spätklassizistischer Fassade 1873
 
Obermainanlage 26 Ostend, Obermainanlage 26
Lage
Spätklassizistisches Mietshaus mit axialsymmetrischem Fassadenaufbau, Pilastergliederung, Durchfahrt und teilweise originalem Treppenhaus 1861

Ostendstraße

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Ostendstraße 54/56 Ostend, Ostendstraße 54/56
Lage
Mietshäuser in retardierende Formen des Spätklassizismus 1889
 
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Ostendstraße 58 Ostend, Ostendstraße 58
Lage
Mietshaus in Ecksituation nach Entwurf von Louis Schwennhagen. Durch Buntsandstein gegliederte Fassade der Neurenaissance mit asymmetrischem Erker und Ziergiebel. 1889

Osthafenplatz

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Osthafenplatz 6–8 Ostend, Osthafenplatz 6–8
Lage
Nobeles Verwaltungsgebäude für die Lencoryt-Spinnerei L. Neuberger & Co. Nach Entwürfen von Josef Rindsfüßer & Martin Kühn. Repräsentativfassade des Neoklassizismus mit Kolossalsäulen und originalem Portal 1913
 
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Osthafen-Brunnen Ostend, Osthafenplatz: Brunnen
Lage
1912 wurde im Zentrum des Osthafenplatzes, vermutlich durch den Frankfurter Bildhauer Johann Joseph Belz, in der traditionellen Form einer „Pferdetränke“ der Osthafen-Brunnen erbaut. Auf beiden Seiten des symmetrischen Brunnenstocks befinden sich Viehtröge. Der Brunnen büßte mit der fortschreitenden Motorisierung seine Funktion ein und ist heute trockengelegt. Der Brunnen ist mit neoklassizistische Maskaron- und Nereidenreliefs geschmückt 1912

Osthafen

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Bedürfnisanstalt Ostend, Osthafen (Franziusplatz)
Lage
Überkuppeltes Pissoir auf kreisförmigem Grundriss in Formen des Neoklassizismus um 1910

Ostparkstraße

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Ostpark Frankfurt am Main Ostend, Ostparkstraße/Ratsweg
Lage
Grünanlage im Stil eines englischen Parks im ehemaligen Sumpfgebiet des Riederbruchs. Zeitgleich mit dem Bau des Osthafens nach Entwurf des städtischen Gartenbaudirektors K. Heike angelegt. Mit Weiher und neoklassizistischem Brunnen, 1928 um eine offene Halle ergänzt 1908–1910
 
Stützmauer und Gewölbe Ostend, Ostparkstraße 25–29
Lage
Stützmauer und Gewölbe im Stil barocker Festungen der Schwager´schen Brauerei, später Röderbergbrauerei, am Südhand des Röderbergs 1869

Parlamentsstraße

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Parlamentsstraße 24 Ostend, Parlamentsstraße 24
Lage
Nobeles Mietshaus nach Entwurf von J.A. Helme. Neoklassizistische Fassade mit Kolossalsäulen am Mittelrisalit 1914

Rhönstraße

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Evangelische Nicolaikirche Ostend, Rhönstraße 32
Lage
Turm der neoklassizistischen „Neuen Nicolaikirche“ nach Entwurf von Curjel & Moser. 1909
 
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Ledigenheim Rhönstraße 94 Ostend, Rhönstraße 94
Lage
Ledigenheim 1952
 
Rhönstraße 131 Ostend, Rhönstraße 131
Lage
Mietshaus in zurückhaltendem Neoklassizismus. Betonung der Ecksituation durch Erker an den Straßenfronten. 1913

Röderbergweg

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Röderbergweg 96 Ostend, Röderbergweg 96
Lage
Villa im Stil gotischer Fachwerkbauten nach Entwurf von Jean Funk mit Eckturm und ursprünglicher Umfriedung 1901

Rückertstraße

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Großmarkthalle Ostend, Rückertstraße 2–6
Lage
Die Großmarkthalle war von 1928 bis zu ihrer Schließung am 4. Juni 2004 ein gewerblicher Großmarkt, in dem vorwiegend Obst und Gemüse gehandelt wurde. Das Gebäude wurde in den Neubau der Europäischen Zentralbank integriert. 1928
 
Rückertstraße 45 Ostend, Rückertstraße 45
Lage
Repräsentatives Mietshaus des Spätklassizismus für die Baufirma P. Holzmann & Cie. Scheinquaderung im Erdgeschoß und Pilastergliederung 1873
 
Rückertstraße 47 Ostend, Rückertstraße 47
Lage
Mietshaus des Spätklassizismus für die Baufirma P. Holzmann & Cie; Zentrierung durch repräsentative Eingangszone 1872
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Sandweg 8–12 Ostend, Sandweg 8–12
Lage
Mietshausgruppe nach Entwurf von Nicolaus Fischer mit Werksteinfassaden der Neurenaissance, zentralen Risaliten und Säulenportalen 1890
 
Sandweg 18 Ostend, Sandweg 18
Lage
Markantes Eckhaus nach Entwurf von J. Früh in Zierformen der Neurenaissance aus Werkstein. Polygonaler Eckerker und zwei Wellgiebel. 104

Scheidswaldstraße

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Scheidswaldstraße 8–12a Ostend, Scheidswaldstraße 8–12a
Lage
Wohnhofanlage in Hufeisenform nach Entwurf des Architektenbüros Philipp Carl Kayser & Sohn. Großplastisch gegliederte Fassaden mit Anklängen an Barock und Klassizismus. Ursprüngliche Einfriedungen und Außenanlagen 1911
 
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Scheidswaldstraße 61 Ostend, Scheidswaldstraße 61
Lage
Mietshaus in Eckposition auf trapezoiden Grundriss in Klinker und Werkstein mit Eckerker und Schmuckgiebel in Zierformen der Neurenaissance; Zwillingshaus mit Wittelsbacherallee 70 1905

Schmickstraße

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Kulturbunker Schmickstraße Ostend, Schmickstraße 18
Lage
Hochbunker Schmickstraße 18

Thüringer Straße

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Thüringer Straße 1 Ostend, Thüringer Straße 1
Lage
Mietshaus nach Entwurf von Friedrich Alexander Carl Weber mit Jugendstilelementen 1912
 
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Allerheiligenkirche Ostend, Thüringer Straße 35
Lage
Katholische Pfarrkirche nach Entwurf von Alois Giefer und Hermann Mäckler auf parabolischem Grundriss mit separatem Glockenturm; Betonskelett und zweifarbiges Ziegelmauerwerk 1953

Uhlandstraße

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Uhlandstraße 38 Ostend, Uhlandstraße 38
Lage
Mietshaus mit gleichmäßiger spätklassizistischer Fassadengliederung 1865
 
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Uhlandstraße 42 Ostend, Uhlandstraße 42
Lage
Mietshaus des Spätklassizismus mit zentralem Altan; Originale Geländer 1863
 
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Uhlandstraße 47 Ostend, Uhlandstraße 47
Lage
Mietshaus des Spätklassizismus mit gleichmäßiger Fassadengliederung durch Lisenen; dekorative Brüstungsfelder 1861
 
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Uhlandstraße 48 Ostend, Uhlandstraße 48
Lage
Mietshaus des Spätklassizismus mit romatisierendem Fassadendekor 1865
 
Uhlandstraße 49 Ostend, Uhlandstraße 49
Lage
Mietshaus des Spätklassizismus nach Entwurf von Johann Daniel Walluf mit typischer Eckfase und Mittelrisalit sowie originalem Treppenhaus 1862
 
Uhlandstraße 55 Ostend, Uhlandstraße 55
Lage
Nobeles Mietshaus des Spätklassizismusmit übergiebeltem Eckrisalit sowie Stuckdekor in den Fensterstürzen. Ursprüngliches Eisenwerk von Vordach und Balkon. Originales Treppenhaus 1866
 
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Uhlandstraße 57 Ostend, Uhlandstraße 57
Lage
Mietshaus des Spätklassizismus mit Eckfase; reich stuckierte Fensterrahmungen 1861

Waldschmidtstraße

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Mousonturm Ostend, Waldschmidtstraße 4
Lage
Fabrikgebäude für die Parfümeriefabrik J.G.Mouson&Co. Von 1921 bis 1926 nach Entwurf von F. Mouson unter Mitarbeit von Robert Wollmann, Hermann Geitner und M. Hirsch mit expressionistischer Klinkerfassade (S. 231–232) 1921–1926
 
Waldschmidtstraße 7–11 Ostend, Waldschmidtstraße 7–11
Lage
Mietshäuser nach Entwurf von J.B. Blattner mit Jugendstilelementen, übergiebeltem Mittelrisalit und reichem Werksteindekor. Baugruppe mit Waldschmidtstraße 9 und 11 1904

Weiherstraße

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Weiherstraße 1 Ostend, Weiherstraße 1
Lage
Mietshaus des Spätklassizismus mit Eckfase und -erker, stuckiertem Fries und originalem Treppenhaus 1861
 
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Weiherstraße 6 Ostend, Weiherstraße 6
Lage
Mietshaus des Spätklassizismus in Ecksituation mit zwei symmetrischen Fassaden 1863

Wittelsbacherallee

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Wittelsbacherallee 27–29 Ostend, Wittelsbacherallee 27–29
Lage
Ehemalige Naxos-Union Werkstattgebäude, Gußhalle und Technische Verwaltung von Jean Funk (1896) und Ernst Friedrich Ambrosius (1906–1907) 1896
 
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Wittelsbacherallee 70 Ostend, Wittelsbacherallee 70
Lage
Mietshaus in Eckposition auf trapezoidem Grundriss in Klinker und Werkstein mit Eckerker und Schmuckgiebel in Zierformen der Neurenaissance 1905

Ehemalige Denkmäler

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Leibbrandstraße

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
 
Wellblechhalle Ostend, Leibbrandstraße 35
Lage
Firma Carl Meyer, Wellblechhalle, Gerb. Achenbach GmbH 1939–1946

Literatur

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Denkmaltopographien, Inventare und ähnliche Nachschlagewerke

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  • Folkhard Cremer (Bearb.): Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Hessen II. Regierungsbezirk Darmstadt. Deutscher Kunstverlag, München 2008, ISBN 978-3-422-03117-3.
  • Heike Kaiser: Denkmaltopographie Stadt Frankfurt am Main. Nachträge. Limitierte Sonderauflage. Henrich, Frankfurt am Main 2000 (Materialien zum Denkmalschutz in Frankfurt am Main 1).
  • Heinz Schomann, Volker Rödel, Heike Kaiser: Denkmaltopographie Stadt Frankfurt am Main. Überarbeitete 2. Auflage, limitierte Sonderauflage aus Anlass der 1200-Jahr-Feier der Stadt Frankfurt am Main. Societäts-Verlag, Frankfurt am Main 1994, ISBN 3-7973-0576-1 (Materialien zum Denkmalschutz in Frankfurt am Main 1).

Werke zu Architekten und Künstlern

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  • Albert Dessoff: Monographisches Lexikon der Frankfurter Künstler im neunzehnten Jahrhundert. In: Frankfurter Kunstverein (Hrsg.): Kunst und Künstler in Frankfurt am Main im neunzehnten Jahrhundert. Joseph Baer & Co, Carl Jügel’s Verlag, Heinrich Keller, F.A.C. Prestel, Moritz Abendroth, Frankfurt am Main 1907–1909.
  • Thomas Zeller: Die Architekten und ihre Bautätigkeit in Frankfurt am Main in der Zeit von 1870 bis 1950. Henrich, Frankfurt am Main 2004, ISBN 3-921606-51-9.
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Commons: Kulturdenkmäler in Frankfurt-Ostend – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Siehe auch

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Einzelnachweise

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  1. Kampffmeyer Mühlen auf den Seiten der KulturRegion FrankfurtRheinMain gGmbH, eingesehen am 24. April 2022