Liste der Kulturdenkmäler in Frankfurt-Sindlingen

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In der Liste der Kulturdenkmäler in Frankfurt-Sindlingen sind alle Kulturdenkmäler im Sinne des Hessischen Denkmalschutzgesetzes in Sindlingen, einem Stadtteil von Frankfurt am Main aufgelistet.

Grundlage ist die Denkmaltopographie aus dem Jahre 1994, die zuletzt 2000 durch einen Nachtragsband ergänzt wurde.

Kulturdenkmäler in Sindlingen

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
 
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Gesamtanlage 127 (Ferdinand-Hofmann-Siedlung) Ferdinand-Hofmann-Straße 7–73, 8–82, Neulandstraße 1–35a, 2–36a, Richard-Weidlich-Platz 1–7, 2–8, Sindlinger Bahnstraße 126–176, 129–179
Lage
1919–30 167896
 
 
Gesamtanlage 128 (Nachkriegserweiterung Ferdinand-Hofmann-Siedlung) Albert-Blank-Straße 6–40
Lage
1959 167897
 
 
Villa Meister und Park Allesinastraße 1–3, Weinbergstraße 9
Lage
1903–04 155539
 
 
Kreuz Farbenstraße gegenüber 36
Lage
18. Jahrhundert 155542
 
 
Ehemaliges Evangelisch-Landeskirchliches Gemeindezentrum Arche Hugo-Kallenbach-Straße 59
Lage
1973 160214
 
 
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Ranzenplatzbrunnen Huthmacherstraße
Lage
19. Jahrhundert 155550
 
 
Huthmacherstraße 3
Lage
18. Jahrhundert 155543
 
 
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Huthmacherstraße 7
Lage
1695 155544
 
 
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Zehnthof und Kreuz Huthmacherstraße 15
Lage
1720 155545
 
 
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Huthmacherstraße 16
Lage
1695 155546
 
 
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Katholische St.-Dionysius-Kirche, Glockenturm und Kreuz Huthmacherstraße 17
Lage
1823–25 155547
 
 
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Katholische St.-Dionysius-Kirche, Glockenturm und Kreuz Huthmacherstraße 17
Lage
1823–25 155547
 
 
Sindlinger Pumpenbrunnen Huthmacherstraße vor 17
Lage
frühes 19. Jahrhundert 155548
 
 
Ranzengasse 12
Lage
1688 155551
 
 
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Evangelische Kirche mit Pfarrhaus Sindlinger Bahnstraße 44
Lage
1906–07 156664
 

Kulturdenkmäler auf dem Friedhof Sindlingen

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
 
Kruzifix Neben frl1
Lage
Kruzifix aus rotem Sandstein, wohl vom alten Friedhof transloziert
 
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Toranlage mit Einsegnungshalle
Lage
 
Wegekreuz
Lage
Schlankes Sandsteinkreuz auf keltischen Sockel aus Muschelkalk 1879
 
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Kriegsgräberfeld
Lage
Kriegsgräberfeld mit zentraler Plastik eines trauernden Kriegers aus Muschelkalk, geschaffen durch Schreiber. 1920er Jahre
Bild Gewann Name(n) Jahr Steinmetz Beschreibung
0 Frl 2–3, 7–8 Kohn-Blumentritt-Johsdorf-Wagner 1950/1961/1957/1955 0 Früher eine Reihe von 8 gleichartigen Stelen und Urnengräbern.
  Frl 61–63 Vollrath-Patt-Scherb 1917 0 Flach profilierte neoklassizistische Wandstele aus Sandstein.
  Frl 69–70 Colloseus-Neuser 1918 0 Neogotische Ädikula aus Kalkstein.
  Frl 81–83 Kirchhof 1953 0 Schriftstele aus poliertem Granit.
0 Frl 126a–127a Bannert 1933 0 Wandstele aus Muschelkalk.
  Frl 127–132 Herbert von Meister 1919 Augusto Varnesi Wandstele aus Muschelkalk.
  Frl 131a–132a Tröller 1928 0 Dreigeteilte Wandstele aus Muschelkalk.
  Frl 169–171 Thies 1922 0 Dreigeteilte Wandstele aus Kalkstein.
0 Frl 227–228 Nix 1925 0 Kreuzdenkmal aus poliertem Granit.
  Frl 461–462 Colloseus 1940 0 Quadratische Bildstele.

Literatur

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  • Heinz Schomann, Volker Rödel, Heike Kaiser: Denkmaltopographie Stadt Frankfurt am Main. Überarbeitete 2. Auflage, limitierte Sonderauflage aus Anlass der 1200-Jahr-Feier der Stadt Frankfurt am Main. Societäts-Verlag, Frankfurt am Main 1994, ISBN 3-7973-0576-1, S. 747–755.
  • Volker Rödel: Denkmaltopographie: Die Frankfurter Stadtteilfriedhöfe. ISBN 978-3-921606-61-2, S. 201–205; Stand 2006.
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Commons: Kulturdenkmäler in Frankfurt-Sindlingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien