Liste der Stolpersteine in der früheren Provinz Görz

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Die Liste der Stolpersteine in der früheren Provinz Görz enthält die Stolpersteine in der 2017 aufgelösten italienischen Provinz Görz in Friaul-Julisch Venetien, die an das Schicksal der Menschen aus dieser Region erinnern, die von den Nationalsozialisten ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Die Stolpersteine, deren Name auf Italienisch pietre d’inciampo lautet, wurden von Gunter Demnig verlegt.

Stolpersteine in Gorizia

Die Stolpersteine liegen vor dem letzten selbstgewählten Wohnort des Opfers. Die ersten Verlegungen in Gorizia (deutsch Görz) erfolgten am 20. Januar 2016. Insgesamt wurden aus Gorizia 32 Personen aus rassischen Gründen vom NS-Regime verschleppt. Bislang wurden 24 Stolpersteine verlegt, der 25. Stein konnte bislang nicht verlegt werden.[1] Das Stolperstein-Projekt von Gorizia wurde seitens der Stadtverwaltung initiiert und finanziert.[2] Im Januar 2018 wurden weitere Stolpersteine in Doberdò del Lago und Gorizia verlegt.

Verlegte Stolpersteine

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Die Tabellen sind teilweise sortierbar; die Grundsortierung erfolgt alphabetisch nach dem Familiennamen.

In Cormons wurde bisher ein Stolperstein verlegt.

Stolperstein Übersetzung Verlegeort Name, Leben
 
HIER WOHNTE
GIUSEPPE
PINCHERLE
GEBOREN 1879
VERHAFTET 1944
DEPORTIERT
AUSCHWITZ
ERMORDET 1944
Via San Giovanni, 12
Cormons
 
Giuseppe Pincherle

Doberdò del Lago

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In Doberdò del Lago wurden bisher 14 Stolpersteine an 13 Adressen verlegt. Die Inschriften wurden in slowenischer Sprache eingraviert.

Stolperstein Übersetzung Verlegeort Name, Leben
  HIER WOHNTE
JOŽEF BONETA
GEBOREN 1900
DEPORTIERT NACH
DACHAU
ERMORDET 10.4.1945
Localitá Bonetti, 67
Doberdò del Lago
Jožef Boneta
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STANKO DEVETAK
GEBOREN 1927
VERHAFTET 30.9.1943
DEUTSCHLAND
SCHICKSAL UNBEKANNT
Via Matija Gubec, 10
Doberdò del Lago
Stanko Devetak
 
HIER WOHNTE
JOŽEF FERFOLJA
GEBOREN 1902
GEFANGEN GENOMMEN
DACHAU
ERMORDET 29.12.1944
Via Roma, 4
Doberdò del Lago
Jožef Ferfolja, auch Giuseppe Ferfoglia, wurde am 22. August 1902 in Doberdò del Lago geboren. Er heiratete Dora. Das Paar hatte sieben Kinder. Ferfolja war ein Partisan in der Autonomen Brigade der Division Garibaldi, die den Namen „Natisone“ trug. Er wurde am 12. Oktober 1944 verhaftet und in das KZ Dachau deportiert. Dort starb er am 29. Dezember 1944.[3][4]

Sein Sohn Pepi, deportiert nach Cottbus, konnte das NS-Regime überleben.

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JOŽEF FERLETIĆ
GEBOREN 1908
DEPORTIERT NACH
MAUTHAUSEN-EBENSEE
ERMORDET 27.2.1945
Piazza San Martino, 11
Doberdò del Lago
Jožef Ferletič
 
HIER WOHNTE
ANDREJ FRANDOLIČ
GEBOREN 1899
VERHAFTET 12.10.1944
ERMORDET 1.2.1945
DACHAU
Via Brigata Trieste 5 / Tržaški ulici 5 (Korenjavčeva hiša)
Doberdò del Lago
 
Andrej Frandolič[5][6][7] wurde 1899 in Doberdò del Lago geboren. Er war verheiratet und lebte mit seiner Frau in ihrer Familie. Sie hatten vier Kinder. Am 8. September 1943 schloss er sich den Partisanen an. Er wurde am 12. Oktober 1944 in Idria von den Deutschen gefangen genommen und dann in das Konzentrationslager Dachau deportiert. Dort wurde er am 1. Februar 1945 ermordet.[8]
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OTON JARC
GEBOREN 1928
GEFANGEN GENOMMEN
LEONBERG
ERMORDET 27.2.1945
Via Roma, 5
Doberdò del Lago
Oton Jarc
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ALOJZ JELEN
GEBOREN 1904
DEPORTIERT NACH
BUCHENWALD
ERMORDET 24.12.1944
HALBERSTADT
Via Brigata proletaria, 6
Doberdò del Lago
Alojz Jelen
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ALOJZ LAVRENČIČ
GEBOREN 1914
GEFANGEN GENOMMEN
BAUMHOLDER
ERMORDET 28.2.1945
Via Brigata Trieste, 16
Doberdò del Lago
Alojz Lavrenčič
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MARIO LAVRENČIČ
GEBOREN 1903
GEFANGEN GENOMMEN
BUCHENWALD
ERMORDET 4.4.1945
Via Gorizia, 2
Doberdò del Lago
Mario Lavrenčič
 
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RUDOLF LAVRENČIČ
GEBOREN 1895
GEFANGEN GENOMMEN
BUCHENWALD-OHRDRUF
ERMORDET 6.3.1945
Marcottini,
Via Cervi, 7
Doberdò del Lago
Rudolf Lavrenčič (Vater), auch Rodolfo Laurencich, wurde am 3. August 1895 in Doberdò del Lago geboren. Er heiratete und hatte sieben Kinder. war ein Partisan in der Autonomen Brigade der Division Garibaldi, die den Namen „Natisone“ trug. Er wurde gemeinsam mit seinem gleichnamigen Sohn am 12. Oktober 1944 verhaftet. Auch der Sohn war Partisan. Beide wurden am 18. Oktober 1944 in das KZ Buchenwald deportiert. Dort mussten beide Zwangsarbeit verrichten, der Vater im Arbeitslager Ohrdruf. Er starb am 6. März 1945.[3][9]

Auch sein Sohn wurde vom NS-Regime ermordet, im selben Monat.

 
HIER WOHNTE
RUDOLF LAVRENČIČ
GEBOREN 1924
GEFANGEN GENOMMEN
BUCHENWALD
ERMORDET 6.3.1945
Marcottini,
Via Cervi, 7
Doberdò del Lago
Rudolf Lavrenčič (Sohn), auch Rodolfo,[3] wurde 1924 geboren. Er wurde gemeinsam mit seinem Vater verhaftet. Beide waren Partisanen, wohnhaft in Poljane (Marcottini). Sie wurden in das KZ Buchenwald deportiert. Dort wurden beide im März 1945 ermordet.
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ANDREJ MOKOLE
GEBOREN 1915
GEFANGEN GENOMMEN
FLOSSENBÜRG
ERMORDET 25.2.1945
Via Brigata Trieste 39 / Tržaški ulici 39
Doberdò del Lago
Andrej Mokole
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MARIO PAHOR
GEBOREN 1925
VERHAFTET 22.2.1944
RISIERA DI SAN SABBA
SCHICKSAL UNBEKANNT
Via Bonetti 66-70
Doberdò del Lago
Mario Pahor
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BRUNO ŠULIGOJ
GEBOREN 1923
VERHAFTET 22.2.1944
RISIERA DI SAN SABBA
SCHICKSAL UNBEKANNT
29 Località Palchisce
Doberdò del Lago
Bruno Šuligoj

Fogliano Redipuglia

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In Fogliano Redipuglia wurden bisher sechs Stolpersteine an vier Orten verlegt.

Stolperstein Übersetzung Verlegeort Name, Leben
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AUGUSTO FONTANIN
GEBOREN 1892
VERHAFTET 1944
MONFALCONE
DEPORTIERT
MAUTHAUSEN
ERMORDET 21.4.1945
GUSEN
Via Redipuglia 36
Fogliano Redipuglia
Augusto Fontanin
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ITALO FURLAN
GEBOREN 1920
VERHAFTET 25.9.1944
DEPORTIERT
NEUENGAMME
ERMORDET 1.2.1945
Via Bersaglieri, 49
Fogliano Redipuglia
Italo Furlan (1920–1944)
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SERGIO MARCUZZI
GEBOREN 1927
VERHAFTET DEZ. 1944
DEPORTIERT
DACHAU
ERMORDET 15.3.1945
Via III° Armata/Via del Carso
vor dem Partisanendenkmal
Fogliano Redipuglia
Sergio Marcuzzi
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ATTILIO MARIOTTI
GEBOREN 1921
VERHAFTET NOV. 1944
DEPORTIERT
DACHAU
ERMORDET 24.11.1945
Via III° Armata/Via del Carso
vor dem Partisanendenkmal
Fogliano Redipuglia
Attilio Mariotti (1921–1945)
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ARDUINO TREVISAN
GEBOREN 1910
VERHAFTET DEZ. 1944
DEPORTIERT
NATZWEILER
ERMORDET 30.3.1945
Via III° Armata, 112
Fogliano Redipuglia
Arduino Trevisan
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FIORENZO VISINTIN
GEBOREN 1907
VERHAFTET 1944
DEPORTIERT
MITTETBAU-DORA
ERMORDET 30.4.1945
ILFELD
Via Redipuglia 36
Fogliano Redipuglia
Fiorenzo Visintin

In Gorizia (deutsch Görz, slowenisch Gorica, furlanisch Gurize) wurden bisher 24 Stolpersteine an 11 Adressen verlegt.

Stolperstein Übersetzung Verlegeort Name, Leben
 
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BIANCA ALPHANDERY
ARMANI
GEBOREN 1885
VERHAFTET 23.11.1943
DEPORTIERT 1943
AUSCHWITZ
ERMORDET
Via Graziadio Isaia Ascoli 25
Gorizia
 
Bianca Alphandery Armani wurde am 1885 in Florenz geboren. Sie war die Tochter von Giuseppe Alphandary und Elisa Grego. Sie heiratete Adolfo Armani aus Görz (Gorizia). Das Paar hatte einen Sohn, Gino Armani. Sie wurde am 23. September 1943 wegen ihrer jüdischen Herkunft in Gorizia verhaftet, in der Folge gemeinsam mit Ehemann und Sohn nach Triest verschleppt und von dort am 7. Dezember 1943 ins KZ Auschwitz deportiert. Das Datum der Ankunft der Familie war der 11. Dezember 1943. Die gesamte Familie wurde Opfer der Shoah.[10][11]
 
HIER WOHNTE
ADOLFO ARMANI
GEBOREN 1881
VERHAFTET 18.9.1943
DEPORTIERT 1943
AUSCHWITZ
ERMORDET 11.12.1943
Via Graziadio Isaia Ascoli 25
Gorizia
 
Adolfo Umberto Armani Heischmann wurde am 23. November 1881 in Görz geboren. Er war der Sohn von Sigismondo Armani Heischmann und Carolina Bolaffio. Er heiratete Bianca Alphandary. Das Paar hatte einen Sohn, Gino Armani. Er wurde am 18. September 1943 wegen seiner jüdischen Herkunft in Gorizia verhaftet, in der Folge gemeinsam mit Frau und Sohn nach Triest verschleppt und von dort am 7. Dezember 1943 ins KZ Auschwitz deportiert. Das Datum der Ankunft der Familie war der 11. Dezember 1943. Er wurde an diesem Tag vom NS-Regime ermordet. Auch seine Frau und sein Sohn wurden Opfer der Shoah.[10][12]
 
HIER WOHNTE
GINO ARMANI
GEBOREN 1922
VERHAFTET 18.9.1943
DEPORTIERT 1943
AUSCHWITZ
ERMORDET
Via Graziadio Isaia Ascoli 25
Gorizia
 
Gino Armani Heischmann wurde am 29. April 1922 in Triest geboren. Er war der Sohn von Adolfo Armani und Bianca Alphandary Armani. Er wurde am 18. September 1943 wegen seiner jüdischen Herkunft in Gorizia verhaftet, in der Folge gemeinsam mit seinen Eltern nach Triest verschleppt und von dort am 7. Dezember 1943 ins KZ Auschwitz deportiert. Das Datum der Ankunft der Familie war der 11. Dezember 1943. Alle drei wurden dort zu einem unbekannten Zeitpunkt vom NS-Regime ermordet.[10][13]
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MARGHERITA
GENTILLI
GEBOREN 1873
VERHAFTET 23.11.1943
DEPORTIERT
AUSCHWITZ
ERMORDET 11.12.1943
Via Galilei, 4
Gorizia
Margherita Gentilli
 
HIER WOHNTE
ADELE
GOLDBERGER
GEBOREN 1892
VERHAFTET 23.11.1943
DEPORTIERT 1943
AUSCHWITZ
SCHICKSAL UNBEKANNT
Via del Santo, 4
Gorizia
Adele Goldberger, auch Ada Golberti, wurde am 18. Februar 1892 in Fiume geboren. Ihre Eltern waren Massimiliano Goldberger und Malvina Michelstaedter. Sie hatte eine ältere Schwester, Irene. Der Vater starb. Die drei Frauen waren Inhaberinnern einer Weingrosshandelsfirma. Adele Goldberger wurde zusammen mit ihrer Mutter und ihrer Schwester am 23. November 1943 verhaftet. Am 7. Dezember 1943 wurden alle drei mit dem Transport Nr. 21 von Triest ins Vernichtungslager Auschwitz deportiert. Der Transport kam dort am 11. Dezember 1943 an. Goldbergers Mutter, zu dem Zeitpunkt bereits 87 Jahre alt, überstand die Selektion nicht und wurde unmittelbar nach der Ankunft in einer Gaskammer ermordet. Adele Goldbergers weiteres Schicksal ist unbekannt, ebenfalls das ihrer Schwester Irene Goldberger.[14][15]
 
HIER WOHNTE
IRENE
GOLDBERGER
GEBOREN 1887
VERHAFTET 23.11.1943
DEPORTIERT 1943
AUSCHWITZ
SCHICKSAL UNBEKANNT
Via del Santo, 4
Gorizia
Irene Goldberger, auch Irene Golberti, wurde am 7. Januar 1887 in Fiume geboren. Ihre Eltern waren Massimiliano Goldberger und Malvina Michelstaedter. Sie hatte eine jüngere Schwester, Adele. Der Vater starb. Die drei Frauen waren Inhaberinnern einer Weingrosshandelsfirma. Irene Goldberger wurde zusammen mit ihrer Mutter und ihrer Schwester am 23. November 1943 verhaftet. Am 7. Dezember 1943 wurden alle drei mit dem Transport Nr. 21 von Triest ins Vernichtungslager Auschwitz deportiert. Der Transport kam dort am 11. Dezember 1943 an. Goldbergers Mutter, zu dem Zeitpunkt bereits 87 Jahre alt, überstand die Selektion nicht und wurde unmittelbar nach der Ankunft in einer Gaskammer ermordet. Irene Goldbergers weiteres Schicksal ist unbekannt, ebenfalls das ihrer Schwester Adele Goldberger.[14][16]
 
HIER WOHNTE
GISELLA IACOBONI
GEBOREN 1921
VERHAFTET 23.11.1943
DEPORTIERT 1943
AUSCHWITZ
ERMORDET
Via Graziadio Isaia Ascoli 15
Gorizia
 
Gisella Iacoboni wurde am 23. Mai 1921 in Triest geboren. Ihre Eltern waren Leone Iacoboni und Frieda Weissmann Iacoboni. Gemeinsam mit ihrer Mutter und ihren Geschwistern wurde sie am 23. November 1943 verhaftet und zuerst im Gefängnis von Gorizia, danach im Gefängnis von Triest inhaftiert. Am 7. Dezember 1943 wurde die Familie mit dem Transport 21T ins KZ Auschwitz verschleppt, wo sie am 11. Dezember 1943 ankamen. Sie hat die Shoah, ebenso wie ihre Mutter und ihre Schwester, nicht überlebt.[17]
 
HIER WOHNTE
SOFIA IACOBONI
GEBOREN 1920
VERHAFTET 23.11.1943
DEPORTIERT 1943
AUSCHWITZ
ERMORDET
BERGEN-BELSEN
Via Graziadio Isaia Ascoli 15
Gorizia
 
Sofia Iacoboni wurde am 17. September 1920 als erstes Kind von Leone Iacoboni und Frieda Weissmann Iacoboni in Triest geboren. Sofia Iacoboni wurde gemeinsam mit ihrer Mutter und ihren Geschwistern am 23. November 1943 verhaftet und zuerst im Gefängnis von Gorizia, danach im Gefängnis von Triest gefangen gehalten. Am 7. Dezember 1943 wurde die Familie mit dem Transport 21T ins KZ Auschwitz verschleppt, wo sie am 11. Dezember 1943 ankamen. Sie hat die Shoah, ebenso wie ihre Mutter und ihre Schwester, nicht überlebt.[18]
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EDVIGE
JONA GENTILLI
GEBOREN 1868
VERHAFTET 23.11.1943
DEPORTIERT
AUSCHWITZ
ERMORDET 11.12.1943
Via Galilei, 4
Gorizia
Edvige Jona Gentilli
 
HIER WOHNTE
FERRUCCIO LEONI
GEBOREN 1877
VERHAFTET 24.11.1943
DEPORTIERT 1943
AUSCHWITZ
ERMORDET 11.12.1943
Via Giuseppe Mazzini 15
Gorizia
 
Ferruccio Leoni wurde am 16. Dezember 1877 in Padua geboren. Er war der Sohn von Marco Leoni und Vittoria Bertocco. Er war mit Marcellina Tani verheiratet. Er wurde am 24. November 1943 verhaftet und ins Gefängnis von Triest gebracht. Am 7. Dezember 1943 wurde er mit dem Transport 21T ins KZ Auschwitz verschleppt, wo er am 11. Dezember 1943 ankam. Ferruccio Leoni hat die Shoah nicht überlebt.[19]
 
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ANNA PAOLA
LUZZATTO
GEBOREN 1864
VERHAFTET 1943
DEPORTIERT
AUSCHWITZ
ERMORDET 11.12.1943
Corso Italia 178
Gorizia
 
Anna Paola Luzzatto wurde am 19. Dezember 1864 in Gorizia geboren. Ihre Eltern waren Aronne Luzzatto und Eugenia geb. Liebmann.[20] Sie wurde am 23. November 1943 in Gorizia verhaftet, war danach in den Gefängnissen von Gorizia und Triest interniert und wurde am 7. Dezember 1943 in das KZ Auschwitz deportiert. Dort wurde sie am Tag ihrer Ankunft, am 11. Dezember 1943, vergast.[21]
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EMMA PIA
MORPURGO VALOBRA
GEBOREN 1866
VERHAFTET 23.11.1943
DEPORTIERT
AUSCHWITZ
ERMORDET 11.12.1943
Via Luigi Cadorna, 34
Gorizia
Emma Pia Morpurgo Valobra
 
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ELISA RICHETTI
LUZZATTO
GEBOREN 1858
VERHAFTET 23.11.1943
DEPORTIERT 1943
AUSCHWITZ
ERMORDET 11.12.1943
Via Garibaldi 5
Gorizia
 
Elisa Richetti war die Tochter von Elia Vita Richetti und wurde am 5. Februar 1858 in Görz geboren. Sie heiratete Giuseppe Luzzatto. Das Ehepaar hatte zumindest zwei Kinder: Rina Sara (geboren 1884) und Iginio (1886). Am 23. November 1943 wurde sie – im Alter von 85 Jahren – gemeinsam mit Tochter und Sohn verhaftet und ins Gefängnis von Gorizia verschleppt, später in das von Triest. Am 7. Dezember 1943 erfolgte die Deportation in das KZ Auschwitz, wo Mutter, Sohn und Tochter am 11. Dezember 1943 ankamen. Der Zeitpunkt ihrer Ermordung ist unbekannt, sie haben alle drei die Shoah nicht überlebt.[10][22]
 
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IGINIO LUZZATTO
GEBOREN 1886
VERHAFTET 23.11.1943
DEPORTIERT 1943
AUSCHWITZ
ERMORDET
Via Garibaldi 5
Gorizia
 
Iginio Luzzatto wurde am 8. Juni 1886 in Görz geboren war. Er war der Sohn von Giuseppe Luzzatto und Elisa Richetti und der Bruder von Rina Sara Luzzato. Am 23. November 1943 wurde er gemeinsam mit seiner Mutter und seiner Schwester verhaftet und ins Gefängnis von Gorizia verschleppt, später in das von Triest. Am 7. Dezember 1943 erfolgte die Deportation in das KZ Auschwitz, wo Mutter, Sohn und Tochter am 11. Dezember 1943 ankamen. Der Zeitpunkt ihrer Ermordung ist unbekannt, sie haben alle drei die Shoah nicht überlebt.[10][23]
 
HIER WOHNTE
SARA LUZZATTO
GEBOREN 1884
VERHAFTET 23.11.1943
DEPORTIERT 1943
AUSCHWITZ
ERMORDET
Via Garibaldi 5
Gorizia
 
Rina Sara Luzzatto war die Tochter von Giuseppe Luzzatto und Elisa Richetti. Sie wurde am 24. März 1884 in Görz geboren. Am 23. November 1943 wurde sie gemeinsam mit ihrer Mutter und ihrem Bruder Iginio verhaftet und ins Gefängnis von Gorizia verschleppt, später in das von Triest. Am 7. Dezember 1943 erfolgte die Deportation in das KZ Auschwitz, wo Mutter, Sohn und Tochter am 11. Dezember 1943 ankamen. Der Zeitpunkt ihrer Ermordung ist unbekannt, sie haben alle drei die Shoah nicht überlebt.[10][24]
 
HIER WOHNTE
EMMA LUZZATTO
MICHELSTAEDTER
JG. 1854
VERHAFTET 23.11.1943
DEPORTIERT 1943
AUSCHWITZ
GESTORBEN
WÄHREND DES TRANSPORTS
Via Garibaldi 5
Gorizia
 
Emma Luzzatto Michelstaedter wurde am 17. Oktober 1854 in Görz als Tochter von Cesare Luzzatto und Regina Jona geboren. Sie heiratete Alberto Michelstaedter, der ein Versicherungsbüro leitete, und hatte mit ihm vier Kinder: die Töchter Elda (1879–1944) und Paula (1885–1972) sowie die früh verstorbenen Söhne Gino (1877–1909) und Carlo Michelstaedter (1887–1910), ein Schriftsteller, Philosoph und Maler.[25] Gino emigrierte nach New York und verübte mutmaßlich Selbstmord. Carlo erschoss sich nach einer Auseinandersetzung mit seinen Eltern am 56. Geburtstag seiner Mutter. Ihr Mann starb 1929. Am 23. November 1943 wurde Emma Michelstaedter verhaftet und ins Gefängnis von Gorizia verschleppt, später in das von Triest. Am 7. Dezember 1943 erfolgte die Deportation in das KZ Auschwitz. Emma Luzzatto Michelstaedter überlebt die Deportation nicht, bei der Ankunft des Transportes am 11. Dezember 1943 war sie bereits tot.[26]

Auch ihre Tochter Elda Michelstaedter Morpurgo überlebte die Shoah nicht, ihre Tochter Paula rettete sich durch Flucht in die Schweiz.

 
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ELDA
MICHELSTAEDTER
MORPURGO
JG. 1879
VERHAFTET 1943
DEPORTIERT 1943
AUSCHWITZ
ERMORDET 26.4.1944
RAVENSBRÜCK
Largo Culiat 11
Gorizia
 
Elda Michelstaedter Morpurgo wurde am 2. Oktober 1879 in Gorizia als Tochter von Alberto Michelstaedter und Emma Luzzatto geboren. Sie hatte drei Geschwister, den Bruder Gino (geboren 1877), der sich 1910 wahrscheinlich das Leben nahm, den Philosophen Carlo Michelstaedter (1887–1910), der ebenfalls durch Suizid starb, und eine weitere Schwester, Paula (geboren 1885). Elda Michelstaedter heiratete den Arzt Silvio Morpurgo (geboren 1881) und engagierte sich in der Jüdischen Gemeinde von Gorizia. Das Paar blieb kinderlos und wohnte in einem repräsentativen Wohnhaus im Largo Culiat, genannt Villa Elda.[27] Elda Michelstaedter Morpurgos Ehemann starb 1941 oder 1942. Ihre Schwester Paula war in die Schweiz geflüchtet, versuchte ihre Schwester und ihre Mutter ebenfalls zur Flucht zu bewegen, doch fühlte sich die Mutter zu alt, auch Elda Morprugo wollte das Land nicht verlassen. Am 9. November 1943 wurde die Witwe verhaftet und im Gefängnis von Gorizia inhaftiert, später im Gefängnis von Triest. Gemeinsam mit ihrer Mutter wurde sie am 7. Dezember 1943 mit dem Transport 21 in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert. Ihre Mutter war bei der Ankunft des Transportes in Auschwitz am 11. Dezember 1943 bereits tot. Elda Michelstaedter Morpurgo selbst verlor ihr Leben am 26. Dezember 1944 im KZ Ravensbrück.[28][29][30][31]

Ihr Vater war bereits 1929 verstorben, ihre Schwester Paula, verheiratete Winteler, überlebte die Shoah.[32]

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ELIO
MICHELSTAEDTER
GEBOREN 1871
VERHAFTET 25.3.1944
DEPORTIERT
AUSCHWITZ
ERMORDET
Parco Basaglia/Via Vittorio Veneto Elio Michelstaedter
 
HIER WOHNTE
MALVINA
MICHELSTAEDTER
GOLDBERGER
GEBOREN 1856
VERHAFTET 23.11.1943
DEPORTIERT 1943
AUSCHWITZ
ERMORDET 11.12.1943
Via del Santo, 4
Gorizia
Malvina Michelstaedter Goldberger wurde am 22. September 1856 in Görz als Tochter von Elia Michelstaedter und Rosa Reggio geboren. Sie war eine Tante des Schriftstellers, Philosophen und Bildhauers Carlo Michelstaedter (1887–1910). Malvina Michelstaedter heiratete Massimiliano Goldberger, der auch den Familiennamen Golberti verwendete, die italienische Version seines Namens. Das Paar hatte zumindest zwei Töchter, Irene (1887) und Adele (1892), beide in Fiume geboren, doch in Götz aufgewachsen. Nach dem Tod ihres Ehemannes wurde Malvina Michelstaedter – gemeinsam mit ihren unverheirateten Töchtern – Inhaberin der Cantine Golberti, eines Weingroßhandels. Der Firmensitz befand sich in der Casa Bolaffio am Largo Pacassi. Die drei Frauen wohnten in der Via del Santo. Am 23. November 1944 wurde Michelstaedter zusammen mit ihren Töchtern verhaftet, zuerst in das Gefängnis in der Via Barzellini gebracht und dann in das Gefängnis von Triest überstellt. Am 7. Dezember 1943 wurden alle drei mit dem Transport Nr. 21 von Triest ins Vernichtungslager Auschwitz deportiert. Der Transport kam dort am 11. Dezember 1943 an. Malvina Michelstaedter überstand die Selektion nicht und wurde unmittelbar nach der Ankunft in einer Gaskammer ermordet.[33]

Das weitere Schicksal der Töchter ist unbekannt, sie haben aber höchstwahrscheinlich die Shoah nicht überlebt.[14]

  HIER WOHNTE
AMELIA PAVIA
MICHELSTAEDTER
GEBOREN 1876
VERHAFTET 25.3.1944
DEPORTIERT
AUSCHWITZ
ERMORDET
Parco Basaglia/Via Vittorio Veneto
Gorizia
Amelia Pavia Michelstaedter
 
HIER WOHNTE
MATILDE RECHNITZER
SCHUMANN
JG. 1864
VERHAFTET 23.11.1943
DEPORTIERT 1943
AUSCHWITZ
ERMORDET 11.12.1943
Via Graziadio Isaia Ascoli 25
Gorizia
 
Matilde Rechnitzer Schumann wurde am 26. Oktober 1880 in Zalalövő (Ungarn) geboren. Sie war die Tochter von Anna Bruckner und Enrico Rechnitzer. Sie war mit Davide Schumann verheiratet. Das Ehepaar wurde am 23. November 1943 verhaftet und zuerst im Gefängnis von Gorizia, dann von Triest festgehalten. Am 7. Dezember 1943 erfolgte die Deportation in das KZ Auschwitz, wo beide am Tag ihrer Ankunft – am 11. Dezember 1943 – in den Gaskammern des NS-Regimes ermordet wurden.[34]
 
HIER WOHNTE
DAVIDE SCHUMANN
JG. 1880
VERHAFTET 23.11.1943
DEPORTIERT 1943
AUSCHWITZ
ERMORDET 11.12.1943
Via Graziadio Isaia Ascoli 25
Gorizia
 
Davide Schumann wurde am 5. November 1864 in Schklou geboren. Er war der Sohn von Isidoro Schumann und Sara Fleher. Er war mit Matilde Rechnitzer verheiratet. Das Ehepaar wurde am 23. November 1943 verhaftet und zuerst im Gefängnis von Gorizia, dann von Triest festgehalten. Am 7. Dezember 1943 erfolgte die Deportation in das KZ Auschwitz, wo beide am Tag ihrer Ankunft – am 11. Dezember 1943 – in den Gaskammern des NS-Regimes ermordet wurden.[35]
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ELSA VALOBRA
GEBOREN 1895
VERHAFTET 29.5.1944
DEPORTIERT
AUSCHWITZ
SCHICKSAL UNBEKANNT
Parco Basaglia/Via Vittorio Veneto
Gorizia
Elsa Valobra[36]
 
HIER WOHNTE
FRIEDA WEISSMANN
IACOBONI
GEBOREN 1887
VERHAFTET 23.11.1943
DEPORTIERT 1943
AUSCHWITZ
ERMORDET
BERGEN-BELSEN
Via Graziadio Isaia Ascoli 15
Gorizia
 
Frieda Weissmann Iacoboni wurde am 2. August 1887 in Czortkow als Tochter von Ginsberg Abramo und Gittel Weissmann geboren. Sie heiratete Leone Iacoboni und hatte mit ihm drei Kinder: Sofia, Gisella und Giacomo (* 1928, Gorizia). Frieda Weissmann Iacoboni wurde gemeinsam mit ihren drei Kindern von den Nationalsozialisten am 23. November 1943 verhaftet und zuerst im Gefängnis von Gorizia, danach im Gefängnis von Triest gefangen gehalten. Am 7. Dezember 1943 wurde die Familie mit dem Transport 21T ins KZ Auschwitz verschleppt, wo sie am 11. Dezember 1943 ankamen. Ermordet wurde sie im KZ Bergen-Belsen. Auch beide Töchter wurden ermordet. Sohn Giacomo überlebte, er wurde 1997 in Venezuela von der USC Shoah Foundation interviewt.[37][38][39]

Ursprünglich sollte ein weiterer Stolperstein für Chaim Felberbaum verlegt werden, jedoch wurde die Initiative seitens der Behörden gestoppt – aufgrund der Materialien, die in der Via Mameli „den Gehsteig charakterisieren“.

Stolperstein Übersetzung Geplant Name, Leben
Nicht verlegter Stolperstein
Noch nicht verlegt
HIER WOHNTE
CHAIM FELBERBAUM
GEBOREN 1871
VERHAFTET 1943
DEPORTIERT 1943
AUSCHWITZ
ERMORDET 11.12.1943
Via Goffredo Mameli, 5
Gorizia
Chaim Felberbaum, auch Giovanni bzw. Johann genannt, wurde am 3. Oktober 1871 in Tarnopol (Galizien) geboren.[10][40] Er war der Sohn von Josef Felberbaum und Chana Felberbaum geb. Auerbach. Er wurde am 11. Dezember 1943 in einer Gaskammer des KZ Auschwitz ermordet.

Gradisca d’Isonzo

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In Gradisca d’Isonzo wurden bisher vier Stolpersteine an vier Adressen verlegt.

Stolperstein Übersetzung Verlegeort Name, Leben
  HIER WOHNTE
ARRIGO MAREGA
GEBOREN 1920
DEPORTIERT
ERMORDET 9.1.1944
Via Marziano Ciotti, 8
Gradisca d’Isonzo
Arrigo Marega
  HIER WOHNTE
LUCIANO PUSSIG
GEBOREN 1921
DEPORTIERT
GELSENKIRCHEN
ERMORDET 4.11.1944
Via Aquileia, 74
Gradisca d’Isonzo
Luciano Pussig
  HIER WOHNTE
AMEDEO QUARGNAL
GEBOREN 1926
DEPORTIERT
MAUTHAUSEN
BEFREIT
GESTORBEN 27.7.1945
Via Roma, 4
Gradisca d’Isonzo
Amedeo Quargnal
  HIER WOHNTE
EUGENIO VENUTI
GEBOREN 1904
DEPORTIERT
ERMORDET 19.3.1945
BERGEN-BELSEN
Piazzale dell’Unità d’Italia, 14
Gradisca d’Isonzo
Eugenio Venuti

Ronchi dei Legionari

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In Ronchi dei Legionari wurden zumindest 32 Stolpersteine an fünfzehn Adressen verlegt.

Stolperstein Übersetzung Verlegeort Name, Leben
  HIER WOHNTE
LEDA BEVILACQUA
GEBOREN 1922
VERHAFTET 25.4.1944
DEPORTIERT
AUSCHWITZ
GESTORBEN 28.2.1945
Via Giuseppe Garibaldi, 79
Ronchi dei Legionari
Leda Bevilacqua (1922–1945)
  HIER WOHNTE
EUFEMIA BRUMAT
GEBOREN 1903
VERHAFTET 25.4.1944
DEPORTIERT
AUSCHWITZ
ERMORDET
Via XXIV Maggio 36
Ronchi dei Legionari
Eufemia Brumat (1903–1944/1945)
 
HIER WURDE VERHAFTET
DOMENICO CANDOTTO
GEBOREN 1886
VERHAFTET 24.5.1944
DEPORTIERT
DACHAU
ERMORDET 23.11.1944
Via Redipuglia
(vor der Kirche Maria Madre della Chiesa)
Ronchi dei Legionari
Domenico Candotto (1886–1944)
  HIER WOHNTE
ANGELO CENEDESE
GEBOREN 1925
VERHAFTET 24.5.1944
INTERNIERT
RISIERA SAN SABBA
ERMORDET 21.9.1944
Via Redipuglia
(vor der Kirche Maria Madre della Chiesa)
Ronchi dei Legionari
Angelo Cenedese (1925–1944)
  HIER WOHNTE
OLIVIERO
DE BIANCHI
GEBOREN 1923
VERHAFTET 25.4.1944
INTERNIERT
RISIERA SAN SABBA
ERMORDET 23.5.1944
Via delle Fornaci
Ronchi dei Legionari
Oliviero De Bianchi (1923–1944), Gedenktafel in der Via Monte Cosich
  HIER WOHNTE
GUGLIELMO DEIURI
GEBOREN 1901
VERHAFTET 25.4.1944
DEPORTIERT
DACHAU
ERMORDET 16.3.1945
Via Brigata Modena, 2
Ronchi dei Legionari
Guglielmo Deiuri (1901–1945)
  HIER WOHNTE
ANTONIO FRANZI
GEBOREN 1911
VERHAFTET 25.4.1944
DEPORTIERT
DACHAU
ERMORDET 28.1.1945
Via Redipuglia
(vor der Kirche Maria Madre della Chiesa)
Ronchi dei Legionari
Antonio Franzi (1911–1945)
  HIER WOHNTE
LINO FURLAN
GEBOREN 1919
VERHAFTET MÄRZ 1944
DEPORTIERT
MAUTHAUSEN
ERMORDET 18.3.1945
Via XXIV Maggio, 36
Ronchi dei Legionari
Lino Furlan (1919–1945)
  HIER WOHNTE
ATTILIO GAIARDO
GEBOREN 1922
VERHAFTET MÄRZ 1944
DEPORTIERT
BUCHENWALD
ERMORDET 9.3.1945
Via Redipuglia
(vor der Kirche Maria Madre della Chiesa)
Ronchi dei Legionari
Attilio Gaiardo (1922–1945)
  HIER WOHNTE
ALDO GEPPERT
GEBOREN 1912
VERHAFTET JUNI 1944
DEPORTIERT
NATZWEILER-LEONBERG
ERMORDET 30.3.1945
Piazza Santo Stefano
(vor der säkularisierten Kirche)
Ronchi dei Legionari
Aldo Geppert (1912–1945)
  HIER WOHNTE
ANGELO GHERGOLET
GEBOREN 1891
VERHAFTET 24.5.1944
DEPORTIERT
DACHAU
ERMORDET 9.3.1945
Via Gabriele D'Annunzio 15
Ronchi dei Legionari
Angelo Ghergolet (1891–1945)
 
HIER WURDE VERHAFTET
ANGELO GREGORIN
GEBOREN 1883
VERHAFTET 24.5.1944
DEPORTIERT
DACHAU
ERMORDET 15.9.1944
Via Redipuglia
(vor der Kirche Maria Madre della Chiesa)
Ronchi dei Legionari
Angelo Gregorin (1883–1944)
  HIER WOHNTE
ANNAMARIA
MAGNASSI
GEBOREN 1900
VERHAFTET 24.5.1944
DEPORTIERT
AUSCHWITZ
ERMORDET 30.11.1944
Via XXIV Maggio 36
Ronchi dei Legionari
Annamaria Magnassi (1900–1944)
  HIER WOHNTE
FRANCESCO
MANAZZONI
GEBOREN 1891
VERHAFTET 24.5.1944
DEPORTIERT
DACHAU
ERMORDET 16.4.1944
Via Redipuglia
(vor der Kirche Maria Madre della Chiesa)
Ronchi dei Legionari
Francesco Manazzoni (1891–1944)[41]
  HIER WOHNTE
ARMANDO MATURO
GEBOREN 1908
VERHAFTET 24.5.1944
DEPORTIERT
DACHAU
ERMORDET 8.2.1945
Piazza Santo Stefano
(vor der säkularisierten Kirche)
Ronchi dei Legionari
Armando Maturo (1908–1945)
 
HIER WURDE VERHAFTET
ANGELO MINIUSSI
GEBOREN 1914
VERHAFTET 24.5.1944
DEPORTIERT
DACHAU
ERMORDET 21.3.1945
Piazza Santo Stefano
(vor der säkularisierten Kirche)
Ronchi dei Legionari
Angelo Miniussi (1914–1945)
  HIER WOHNTE
GIOVANNI OLIVO
GEBOREN 1913
VERHAFTET 1944
DEPORTIERT
DACHAU
GESTORBEN 14.5.1945
Via Redipuglia
(vor der Kirche Maria Madre della Chiesa)
Ronchi dei Legionari
Giovanni Olivo (1913–1945)
  HIER WOHNTE
LUIGI QUINTO
GEBOREN 1907
VERHAFTET 25.4.1944
DEPORTIERT
MAUTHAUSEN
ERMORDET 25.12.1945
Via Monte Cosich, 41
Ronchi dei Legionari
Luigi Quinto (1907–1945)
  HIER WOHNTE
IDA SERAFIN
GEBOREN 1926
VERHAFTET 1.6.1944
DEPORTIERT
AUSCHWITZ
ERMORDET 25.8.1944
Via Redipuglia
(vor der Kirche Maria Madre della Chiesa)
Ronchi dei Legionari
Ida Serafin (1926–1944)
 
HIER WURDE VERHAFTET
ORLANDO SERAFIN
GEBOREN 1921
VERHAFTET 24.5.1944
DEPORTIERT
BUCHENWALD
ERMORDET
Via Redipuglia
(vor der Kirche Maria Madre della Chiesa)
Ronchi dei Legionari
Orlando Serafin (1921–1944/1945)
  HIER WOHNTE
FORTUNATO
SORANZIO
GEBOREN 1912
VERHAFTET 25.4.1944
DEPORTIERT
DACHAU
ERMORDET 24.2.1945
Piazza Santo Stefano
(vor der säkularisierten Kirche)
Ronchi dei Legionari
Fortunato Soranzio (1905–1945)
  HIER WOHNTE
ARCÙ TARDIVO
GEBOREN 1921
VERHAFTET 24.5.1944
DEPORTIERT
RISIERA DI SAN SABBA
ERMORDET 28.6.1944
Viale Garibaldi, 85
Ronchi dei Legionari
Arcù Tardivo (1921–1944)
  HIER WOHNTE
LUCIO TOLLOI
GEBOREN 1920
VERHAFTET 25.4.1944
INTERNIERT
DACHAU
ERMORDET 15.4.1945
Via delle Fornaci (?)
Ronchi dei Legionari
Lucio Tolloi (1920–1945)
 
HIER WOHNTE
GUGLIELMO TOMASIN
GEBOREN 1896
VERHAFTET 24.5.1944
DEPORTIERT
DACHAU
GESTORBEN 9.5.1945
Via Brigata Modena, 13
Ronchi dei Legionari
Guglielmo Tomasin (1896–1945)
 
HIER WOHNTE
VALDI TOMASIN
GEBOREN 1929
VERHAFTET 24.5.1944
DEPORTIERT
DACHAU
GESTORBEN 9.5.1945
Via Brigata Modena, 13
Ronchi dei Legionari
Valdi Tomasin (1929–1945)
  HIER WOHNTE
ATTILIO TOSOLIN
GEBOREN 1907
VERHAFTET 25.4.1944
DEPORTIERT
MAUTHAUSEN
ERMORDET 31.3.1945
Piazza Santo Stefano
(vor der säkularisierten Kirche)
Ronchi dei Legionari

Attilio Tosolin (1907–1945)
 
HIER WURDE VERHAFTET
MARIA TUROLO
GEBOREN 1890
VERHAFTET 24.5.1944
DEPORTIERT
AUSCHWITZ
ERMORDET
Via Redipuglia
(vor der Kirche Maria Madre della Chiesa)
Ronchi dei Legionari
Maria Turolo (1890–1944/45)
  HIER WOHNTE
BRUNO VIOLIN
GEBOREN 1919
VERHAFTET 14.1.1945
DEPORTIERT
DACHAU
GESTORBEN 19.5.1945
Via Delle Fornaci
Ronchi dei Legionari
Bruno Violin (1919–1945)
  HIER WOHNTE
GIUSEPPE ZAMAR
GEBOREN 1906
VERHAFTET 24.5.1944
DEPORTIERT
DACHAU
ERMORDET 15.2.1945
Via Redipuglia
(vor der Kirche Maria Madre della Chiesa)
Ronchi dei Legionari
Giuseppe Zamar (1906–1945)
  HIER WOHNTE
GIUSEPPE ZANET
GEBOREN 1919
VERHAFTET 24.5.1944
DEPORTIERT
DACHAU
ERMORDET 15.2.1945
Via Redipuglia
(vor der Kirche Maria Madre della Chiesa)
Ronchi dei Legionari
Giuseppe Zanet (1919–1945)
 
HIER WURDE VERHAFTET
GINO ZONTA
GEBOREN 1929
VERHAFTET 24.5.1944
DEPORTIERT
DACHAU
GESTORBEN 12.5.1945
Piazza Santo Stefano
(vor der säkularisierten Kirche)
Ronchi dei Legionari
Gino Zonta (1929–1945)
 
HIER WURDE VERHAFTET
LODOVICO ZONTA
GEBOREN 1903
VERHAFTET 24.5.1944
DEPORTIERT
DACHAU
ERMORDET 4.11.1944
Piazza Santo Stefano
(vor der säkularisierten Kirche)
Ronchi dei Legionari
Lodovico Zonta (1903–1944)

In Sagrado wurden bisher vier Stolpersteine an einer Adresse verlegt.

Stolperstein Übersetzung Verlegeort Name, Leben
  HIER WOHNTE
GIUSEPPE AZZAN
GEBOREN 1908
VERHAFTET 1944
DEPORTIERT
MAUTHAUSEN
ERMORDET 3.11.1944
Dante Alighieri, 19
Vor dem Rathaus
Sagrado
Giuseppe Azzan
  HIER WOHNTE
MARIO BOZZI
GEBOREN 1923
VERHAFTET 1944
DEPORTIERT
DACHAU
ERMORDET 3.4.1945
Dante Alighieri, 19
Vor dem Rathaus
Sagrado
Mario Bozzi
  HIER WOHNTE
UBALDA MOCCHIUT
GEBOREN 1909
VERHAFTET 1944
DEPORTIERT
BERGEN-BELSEN
ERMORDET
Dante Alighieri, 19
Vor dem Rathaus
Sagrado
Ubalda Mocchiut
  HIER WOHNTE
VITTORIO
POLENTARUTTI
GEBOREN 1920
VERHAFTET 1944
DEPORTIERT
FLOSSENBÜRG
ERMORDET 12.4.1944
Dante Alighieri, 19
Vor dem Rathaus
Sagrado
Vittorio Polentarutti
  HIER WOHNTE
DAVIDE ROSSIN
GEBOREN 1890
VERHAFTET 15.6.1944
DEPORTIERT
DACHAU
ERMORDET 30.1.1945
Via Dante Alighieri, 64
Sagrado
Davide Rossin (1890–1945)
  HIER WOHNTE
GIOVANNI VISINTIN
GEBOREN 1909
VERHAFTET 13.1.1945
DEPORTIERT
FLOSSENBÜRG
ERMORDET 16.3.1945
Piazza Marinai d'Italia
Sagrado
Giovanni Visintin (1909–1944)

Savogna d'Isonzo

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In Savogna d’Isonzo wurden bisher vier Stolpersteine an vier Adressen verlegt. Alle Stolpersteine sind in slowenischer Sprache.

Stolperstein Übersetzung Verlegeort Name, Leben
  HIER WOHNTE
JOŽEF FERFOLJA
GEBOREN 1901
DEPORTIERT 1944
BUCHENWALD
ERMORDET 25.2.1945
Via fratelli Rusjan, 34 (55?)
Savogna d'Isonzo
Jožef Ferfolja
  HIER WOHNTE
PETER JUREN
GEBOREN 1905
DEPORTIERT 1944
DACHAU
ERMORDET 8.1.1944
BUCHENWALD
via Pot na Roje 8
Peci
Peter Juren (1905–1945)
  HIER WOHNTE
ALOJZ TOMSIČ
GEBOREN 1908
ERSCHOSSEN 3.11.1944
RISIERA IN TRIEST
Via France Bevk, 2
Savogna d'Isonzo
Alojz Tomsič (1908–1944)
  HIER WOHNTE
PETER URŠIČ
GEBOREN 1904
DEPORTIERT
BUCHENWALD
ERMORDET 7.2.1945
Via 1° Maggio, 22
Savogna d'Isonzo
Peter Uršič

Verlegedaten

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Die Stolpersteine in Friaul-Julisch Venetien wurden von Gunter Demnig persönlich an folgenden Tagen verlegt:[42]

  • 20. Januar 2016: Gorizia (Via Garibaldi 5, Via Giuseppe Mazzini 15, Via Graziadio Isaia Ascoli 15 und 25)
  • 21. Januar 2017: Gorizia (Corso Italia 178)
  • 27. Januar 2017: Cormons
  • 23. Januar 2018: Gorizia (Largo Culiat 11), Doberdò del Lago (Via Brigata Trieste 5)
  • 28. Januar 2019: Gorizia (Via del Santo, 4), Doberdò del Lago (Marcottini, Via Cervi, 7; Via Roma, 4, vor der Kirche), Ronchi dei Legionari (Via Redipuglia [Domenico Candotto, Angelo Gregorin, Maria Turolo]; Via Brigata Modena, 13; Piazza Santo Stefano [Angelo Miniussi, Orlando Serafin, Gino Zonta, Lodovico Zonta]; Viale Garibaldi 85, Vermegliano 85)

Bedingt durch COVID-19 fanden folgende Verlegungen ohne den Künstler statt:

  • Zwischen Ende Januar und Anfang Februar 2020: Ronchi dei Legionari (Via Redipuglia [Antonio Franzi, Giovanni Olivo, Giuseppe Zamar, Giuseppe Zanet]; Piazza Santo Stefano [Armando Maturo]; Via Gabriele D’Annunzio, 15; Via XXIV Maggio, 36)
  • Zwischen Ende Januar und Juni 2020: Fogliano Redipuglia (Via Redipuglia, 36)
  • 20. Januar 2020: Doberdo del Lago (Via Bonetti, 67; Via Brigata proletaria, 6; Piazza San Martino, 11)
  • 27. Januar 2020: Gorizia (Via Galilei, 4)
  • 24. Januar 2021: Ronchi dei Legionari (Piazza Santo Stefano [Fortunato Soranzio]; Via Redipuglia [Francesco Manazzoni])
  • 27. Januar 2021: Doberdo del Lago (Via Bonetti, 66-70; 29 Località Palchisce; Via Brigata Trieste, 16)
  • 27. Januar 2022: Doberdo del Lago (Via Gorizia, 2; Via Matija Gubec, 10; Via Roma, 5; Via Brigata Trieste, 39), Fogliano Redipuglia (Via III° Armata), Gradisca d’Isonzo, Ronchi dei Legionari (Via Redipuglia [Angelo Cenedese, Ida Serafin]; Piazza Santo Stefano [Aldo Geppert]; Via delle Fornaci), Sagrado, Savogna d’Isonzo (Via 1° Maggio, Via fratelli Rusjan)
  • 25. Januar 2023: Savogna d’Isonzo (Via France Bevk, via Pot na Roje)
  • 27. Januar 2023: Fogliano Redipuglia (Via Redipuglia 36)
  • 24. Mai 2023: Ronchi dei Legionari (Via Brigata Modena 2, Via Delle Fornaci, Via Redipuglia [Attilio Gaiardo])

Für den 20. Januar 2020 war die Verlegung von 13 Stolpersteinen in Fogliano Redipuglia (2) und Ronchi dei Legionari (8) geplant. Da die Stolpersteine nicht rechtzeitig einlangten, fanden nur symbolische Verlegungen mit Fotografien der Opfer statt.[43]

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Commons: Stolpersteine in Gorizia – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Kulturhaus Gorizia: Domani anche a Gorizia verranno posizionate le pietre d’inciampo per ricordare gli ebrei deportati., Facebook, 19. Januar 2016, abgerufen am 23. April 2016
  2. Provinca di Gorizia, Dossier, Giovedì, 21 gennaio 2016: Olocausto, posate le pietre della memoria (Memento des Originals vom 21. Dezember 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.provincia.gorizia.it, abgerufen am 20. Dezember 2016.
  3. a b c Il Piccolo: Salgono a quattro le pietre d’inciampo a Doberdò, 27 gennaio 2019
  4. A.N.P.I., Comitato Provinciale di Gorizia: Serie fascicoli per sonali, p. 327 di 1461
  5. noviglas.eu: "Kamen spotike" v Doberdobu (Stolpersteine in Doberdo) (22.1.2018) abgerufen am 20. Juli 2018
  6. noviglas.eu: Prvi v spomin na Andreja Frandoliča (1.2.2018) abgerufen am 20. Juli 2018
  7. primorski.eu: Stolpersteine - Tlakovci spomina (Memento des Originals vom 21. Juli 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.primorski.eu (Fotogalerie zur Verlegung von Stolpersteinen am 23. Januar 2018 in Gorizia und Doberdo (inkl. Foto des Stolpersteins für Andrej Frandolič)), abgerufen am 20. Juli 2018
  8. Informationen zu Andrej Frandolic, abgerufen am 29. Juli 2018
  9. A.N.P.I., Comitato Provinciale di Gorizia: Serie fascicoli per sonali, p. 475 di 1028
  10. a b c d e f g Associazione Amici Israele Gorizia: Il muro del ricordo [Die Mauer der Erinnerung], abgerufen am 7. Januar 2017
  11. CDEC Digital Library: Alphandary, Bianca, abgerufen am 7. Januar 2017
  12. CDEC Digital Library: Armani Heischmann, Adolf Umberto, abgerufen am 7. Januar 2017
  13. CDEC Digital Library: Armani Heischmann, Gino, abgerufen am 7. Januar 2017
  14. a b c Alessandro Caragnano: Malvina, Irene e Adele le loro storie rivivono nelle pietre d’inciampo, Il Piccolo, 30. Januar 2019
  15. CDEC Digital Library: Golberti, Ada, abgerufen am 29. Juli 2020
  16. CDEC Digital Library: Golberti, Irene, abgerufen am 29. Juli 2020
  17. CDEC Digital Library: Iacoboni, Gisella, abgerufen am 20. Dezember 2016
  18. CDEC Digital Library: Iacoboni, Sofia, abgerufen am 20. Dezember 2016
  19. CDEC Digital Library: Leoni, Ferruccio, abgerufen am 20. Dezember 2016
  20. CDEC Digital Library: Luzzatto, Anna, abgerufen am 1. Mai 2017 (mit einem Porträtbild)
  21. Valentina Princic: La triste vicenda di Anna Paola Luzzatto, 22. Januar 2017, abgerufen am 6. März 2017
  22. CDEC Digital Library: Richetti, Elisa, abgerufen am 7. Januar 2017
  23. CDEC Digital Library: Luzzatto, Iginio, abgerufen am 7. Januar 2017
  24. CDEC Digital Library: Luzzatto, Rina Sara, abgerufen am 7. Januar 2017
  25. Beni culturali: La figura, abgerufen am 23. April 2016.
  26. CDEC Digital Library: Luzzatto, Emma, abgerufen am 23. April 2016 (mit einer Portraitfotografie)
  27. Tessere: In memoria di Elda Michelstaedter Morpurgo, 23. Januar 2018
  28. CDEC: Michelstaedter, Elda, abgerufen am 30. Juli 2020
  29. Tessere: In memoria di Elda Michelstaedter Morpurgo (Memento des Originals vom 18. Juni 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/tessere.org, 23. Januar 2018
  30. primorski.eu: Stolpersteine - Tlakovci spomina (Memento des Originals vom 21. Juli 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.primorski.eu (Fotogalerie zur Verlegung von Stolpersteinen am 23. Januar 2018 in Gorizia und Doberdo (inkl. Foto des Stolpersteins für Elda Michelstaedter Morpurgo)), abgerufen am 20. Juli 2018
  31. Elda Michelstaedter, abgerufen am 20. Juli 2020
  32. Beschlagnahme des Eigentums der schweiz. Staatsangehörigen Paula Winteler, geb. Michelstaedter., abgerufen am 30. Juli 2020
  33. CDEC Digital Library: Michelstaedter, Malvina, abgerufen am 30. Juli 2020
  34. CDEC Digital Library: Rechnitzer, Matilde, abgerufen am 23. April 2016
  35. CDEC Digital Library: Schumann, Davide, abgerufen am 23. April 2016
  36. CDEC Digital Library: Valobra, Elsa, abgerufen am 13. Februar 2023
  37. CDEC Digital Library: Weissmann, Frieda, abgerufen am 20. Dezember 2016
  38. CDEC Digital Library: Iacoboni, Giacomo, abgerufen am 20. Dezember 2016
  39. USC Shoah Foundation: USC Shoah Foundation Institute testimony of Giacomo Iacoboni, abgerufen am 20. Dezember 2016
  40. Felberbaum, Giovanni digital-library.cdec.it, abgerufen am 1. Mai 2018
  41. Der Stolperstein hatten einen Fehler in der Inschrift.
  42. Gunter Demnig: Chronik, abgerufen am 17. Juni 2018
  43. Mancano le pietre d'inciampo: a Fogliano cerimonia con i volti dei deportati, abgerufen am 29. Juli 2020