Liste der Stolpersteine in Rees
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Die Liste der Stolpersteine in Rees enthält alle Stolpersteine, die im Rahmen des gleichnamigen Kunst-Projekts von Gunter Demnig in Rees verlegt wurden. Mit ihnen soll an Opfer des Nationalsozialismus erinnert werden, die in Rees lebten und wirkten.
Verlegte Stolpersteine
BearbeitenBild | Adresse | Stadtteil | Verlege- datum |
Person, Inschrift | Weitere Informationen |
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Am alten Kirchhof 14 |
Haldern | 23. Nov. 2009 | Hier wohnte Eduard Sander Jg. 1858 Flucht 1938 Holland verhaftet 1943 interniert Westerbork Tot im Lager |
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Hier wohnte Jettchen Sander Jg. 1896 deportiert 1941 ermordet in Riga |
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Marktplatz |
Haldern | 23. Nov. 2009 | Hier wohnte Oskar Plaat Jg. 1895 deportiert 1943 ermordet in Auschwitz |
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Hauptstraße 29 |
Millingen | 23. Nov. 2009 | Hier wohnte Lina Straus geb. Moses Jg. 1856 Flucht 1937 Holland verhaftet 1942 interniert Westerbork Tot im Lager |
Lina Carolina Straus, die am 23. November 1856 in Hannover geboren wurde, heiratete Bernhard Straus, mit dem sie Hermann, Lena, Siegfried und Walter bekam. Sie hat in den Zeiten des Nationalsozialismus den Antisemitismus deutlich spüren können. Beispielsweise wurde der Grabstein ihres Mannes, der 1930 starb, nach der Machtergreifung geschändet. Auch die Familienmetzgerei bekam immer weniger Kunden, bis die Familie schließlich die Metzgerei aufgeben musste und sie mit ihren Kindern 1937 nach Holland flüchten musste. Nach der Inhaftierung 1942 starb sie am 23. Dezember 1943 in dem Sammellager Westerbork in den Niederlanden. | |
Hier wohnte Sophie Zilversmil geb. Straus Jg. 1896 deportiert 1941 ermordet in Sobibor |
Sophie Zilversmil, Tochter von Bernhard Straus und Stieftochter von Lina Straus, flüchtete schon früher als der Rest der Familie nach Holland, nachdem ihr Vater 1930 gestorben ist. 1937 heiratete sie dort ihren Mann, mit dem sie 1941 nach Sobibor deportiert und ermordet wurde. | ||||
Hier wohnte Hermann Straus Jg. 1896 deportiert 1941 ermordet in Auschwitz |
Hermann Straus wurde am 6. November 1896 in Millingen geboren. Später zog er nach Bochum und heiratete dort. Wie auch seine Familie, flüchtete er nach Holland und später nach Belgien, bis er 1940 in das Internierungslager Saint Cyprien deportiert wurde und danach nach Auschwitz umgelagert wurde, wo er für Tod erklärt wurde. | ||||
Hier wohnte Lena Berets geb. Straus Jg. 1898 deportiert 1944 ermordet in Auschwitz |
Lena Lene Helene Helena Berets ist die Tochter von Lina und Bernhard Straus, die am 2. Juni 1898 in Millingen geboren wurde.[1] Sie blieb in Millingen und heiratete später. Nach der „Machtergreifung“ ist sie mit ihrer Familie und ihrem Mann nach Holland geflüchtet, aber wurde am 28. Oktober 1943 in Westerbork inhaftiert. Danach wurde sie über Theresienstadt nach Auschwitz deportiert und schließlich am 28. September 1944 in Auschwitz ermordet. | ||||
Hier wohnte Siegfried Straus Jg. 1900 deportiert 1943 ermordet bei Minsk |
Siegfried Fritz Straus, geboren am 8. März 1900 in Millingen, war sehr aktiv in Millingen. Er war Mitglied der Gesangsgruppe Millinger Quartett Verein und wirkte bei den Schützen mit. Er blieb zunächst wohnhaft in Millingen und heiratete nicht. Wahrscheinlich arbeitete er bei dem Familienbetrieb als Metzger. Nach der Machtergreifung flüchtete er schließlich nach Holland mit seiner Familie. Siegfried heiratet Hilde Andriesse am 15. Juli 1942 in Amsterdam. Hilde wurde April 1943 nach Sobibor deportiert und ermordet. Siegfried wurde in Westerbork inhaftiert und dann über Sobibor zum SS-Arbeitslager Dorohucza deportiert, wo er am 30. November 1943 starb. | ||||
Hier wohnte Walter Straus Jg. 1901 deportiert 1944 ermordet in Auschwitz |
Walter Straus, geboren am 12. Januar 1901 in Millingen, blieb wie sein Bruder Siegfried ehelos und zunächst in Milingen. Er arbeitete in der Familienmetzgerei und war unter anderem in der Fortuna Millingen in der zweiten Mannschaft. Wahrscheinlich zog er nach der Machtergreifung nach Hannover, wo seine Mutter geboren wurde. Allerdings flüchtete er ebenfalls mit seiner Familie nach Holland und wurde ab Westerbork 1944 über Theresienstadt nach Auschwitz deportiert und ist dort am 28. September 1944 ermordet worden. | ||||
Dellstraße 2 |
Rees | 23. Nov. 2009 | Hier wohnte Else Baer geb. Wolff Jg. 1898 deportiert 1940 Izbica ermordet |
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Hier wohnte Erna Müller geb. Wolff Jg. 1890 deportiert 1940 Izbica ermordet |
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Fallstraße 31 |
Rees | 23. Nov. 2009 | Hier wohnte Bruno Lilienfeld Jg. 1901 deportiert 1941 ermordet in Minsk |
Bruno hatte zusammen mit seinem fünf Jahre älteren Bruder Joseph das Manufakturwarengeschäft seiner Eltern Johanna (geb. Spier) und Samuel Lilienfeld übernommen. Einen Teil seiner Lebenszeit verbrachte er mit seiner Schwester Ruth in Frankfurt am Main und wurde im Ghetto von Minsk ermordet. | |
Hier wohnte Joseph Lilienfeld Jg. 1896 deportiert 1941 ermordet in Minsk |
Der in Rees geborene Kaufmann Joseph übernahm zusammen mit seinem Bruder Bruno das Geschäft seiner Eltern. In seiner Freizeit war er Mitglied in einem Kegelclub. Seine Frau Paula (geb. Spanier) heiratete er am 4. November 1920 und brachten zehn Jahre später am 15. Januar 1930 eine gemeinsame Tochter zur Welt, welche jedoch tot geboren wurde. Ein Jahr später im August zog das Ehepaar nach Erfurt. Nach seiner Deportation 1941, starb er zwei Jahre später im Ghetto von Minsk. | ||||
Hier wohnte Paula Lilienfeld geb. Spanier Jg. 1900 deportiert 1941 ermordet in Minsk |
Helene Sternberg und Abraham Albert Spanier, der Besitzer eines Bekleidungshauses war, brachten am 13. Juni 1900 ihre Tochter Paula Spanier (später Lilienfeld) in Kalkar zur Welt. Ihrem Vater gelang die Flucht nach Amsterdam, sodass er, anders als Paula, nicht nach Minsk deportiert wurde. Dort wurde sie 1943 ermordet. | ||||
Hier wohnte Ruth Goldmann geb. Lilienfeld Jg. 1908 deportiert 1943 ermordet in Auschwitz |
Neben ihren vier Brüdern Ernst (geb. 1893), Joseph (geb. 1896), Leo (* 3. Januar 1900; † 19. Juni 1900) und Bruno (geb. 1901) war sie die jüngste Tochter der Eheleute Lilienfeld. Sie lebte kurzzeitig mit ihrem Bruder Bruno in Frankfurt am Main und wurde am 21. Juni 1943 nach Westerbork und von dort aus am 5. April 1944 nach Theresienstadt deportiert. Am 28. Februar 1945 wurde sie im Konzentrationslager Auschwitz ermordet. | ||||
Kirchplatz 14 |
Rees | 23. Nov. 2009 | Hier wohnte Emil Isaac Jg. 1899 deportiert 1941 ermordet in Riga |
Emil Isaac wurde am 30. April 1899 geboren. Isidor und Ernestine Isaac waren seine Eltern. Am 15. Oktober 1933 heiratete Emil Isaac Rosa (geborene David) in Dinslaken standesamtlich und am selben Tag nochmal in einer Duisburger Synagoge. Er arbeitete in der Futtermittelfabrik Wolff und war im Boxclub aktiv. Zusammen mit Rosa bekam er am 10. Mai 1934 eine Tochter, die den Namen Margot trug. Am 21. August 1934 floh er zusammen mit seiner Familie nach Rees. Im Dezember 1941 wurde er schließlich mit seiner Frau und seiner Tochter nach Riga deportiert und ermordet. | |
Hier wohnte Ernestine Isaac geb. Efraim Jg. 1871 deportiert 1942 ermordet in Theresienstadt |
Ernestine Isaac (geborene Efraim) ist am 8. Januar 1871 in Neudamm geboren[2] und heiratete Isidor Isaac. Zusammen mit ihm bekam sie vier Kinder (Emil, Herta, Walter Wolf, Selma). Am 21. Juli 1942 wurde sie zusammen mit ihrem Ehegatten von Düsseldorf nach Theresienstadt deportiert. | ||||
Hier wohnte Selma Becker geb. Isaac Jg. 1898 verhaftet 1944 Zwangsarbeit in Halle/Saale Firma Habämfa tot 16.1.1945 |
Selma wurde am 29. März 1898 in Rees geboren. Ihre Eltern waren Isidor und Ernestine Isaac. Am 16. April 1929 heiratete sie den Katholiken Gustav Anton Becker, welcher am 12. Dezember 1904 in Emmerich geboren ist. Am 16. Januar 1945 starb sie in Halle an der Saale, als Todesursache wurde eine Grippe und Mittelohrentzündung angegeben. | ||||
Hier wohnte Isidor Isaac Jg. 1860 deportiert 1943 ermordet in Theresienstadt |
Isidor wurde am 15. Februar 1860 in Rees geboren. Seine Eltern waren Wolf und S'ara Isaac. Er heiratete Ernestine Efraim und bekam mit ihr vier Kinder. Er arbeitete als Viehhändler. Am 21. Juli 1942 wurde er zusammen mit seiner Ehegattin nach Theresienstadt deportiert und am 7. Mai 1943 ermordet. | ||||
Hier wohnte Margot Isaac Jg. 1934 deportiert 1941 ermordet in Riga |
Margot Isaac wurde am 10. Mai 1934 in Dinslaken geboren. Sie war die Tochter von Emil und Rosa Isaac. Am 21. August 1934 floh sie zusammen mit ihren Eltern nach Rees. Im Dezember 1941 wurden sie alle nach Riga deportiert und dort ermordet. | ||||
Hier wohnte Rosa Isaac geb.David Jg. 1899 deportiert 1941 ermordet in Riga |
Rosa Isaac (geborene David) wurde am 3. März 1899 in Dinslaken geboren. Am 15. Oktober 1933 heiratete Rosa (geborene David) Emil Isaac in Dinslaken standesamtlich und am selben Tag nochmal in einer Duisburger Synagoge. Am 10. Mai 1934 wurde ihre Tochter Margot geboren. Am 21. August 1934 floh sie zusammen mit ihrer Familie nach Rees. Im Dezember 1941 wurden sie, ihr Mann und ihre Tochter nach Riga deportiert und ermordet. | ||||
Kirchplatz 19 |
Rees | 23. Nov. 2009 | Hier wohnte Klara Bernhard geb. Warschawski Jg. 1892 deportiert 1941 ermordet in Riga |
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Hier wohnte Salomon Bernhard Jg. 1850 deportiert 1940 ermordet in Theresienstadt |
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Hier wohnte Selma Bernhard Jg. 1917 deportiert 1941 ermordet in Riga |
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Markt 12 |
Rees | 23. Nov. 2009 | Hier wohnte Esther Marcus geb. Gwirzmann Jg. 1894 deportiert 1942 ermordet in Auschwitz |
Esther Gwirzmann wurde 1894 in Weißrussland geboren. Sie war die Ehefrau von Louis Marcus. Ihre Kinder waren Hanni (geb. 23. Juni 1920 in Rees, lebt heute noch in Amsterdam/NL), Gideon (geb. 22. August 1922 in Rees, lebte im Jahre 1983 noch in Herzlia/Israel), Boris (geb. 20. September 1924 in Rees) und Ruth (geb. 5. Februar 1930 in Rees, lebt heute noch in Tel Aviv/Israel). Gemeinsam mit ihrem Mann lebte Esther erst in Rees, später in Arnheim. 1942 versuchten sie und Louis Marcus zu fliehen, sie kamen allerdings trotzdem am 27./29. Oktober 1942 in Auschwitz um. | |
Hier wohnte Louis Marcus Jg. 1890 deportiert 1942 ermordet in Auschwitz |
Louis Marcus wurde am 22. März 1890 in Rees geboren und war der Sohn von Jacob Levy Marcus (geboren am 13. August 1843 in Rees und gestorben am 16. April 1925 in Rees, von Beruf Viehhändler) und Nanny Cahn (geboren 1850 in Stommeln und gestorben am 26. Februar 1899 in Rees). Louis Marcus war neben seinen zwei Brüdern und seiner Schwester das älteste Kind der Familie und kam als einziger während des Zweiten Weltkrieges um. Louis Marcus war Getreide- und Viehhändler. 1919 heiratete er in Berlin seine Frau Esther Gwirzmann, mit der er zwei Söhne und zwei Töchter bekam. Im Jahre 1929 war er im Rat der Stadt Rees für die „Wirtschaftspartei“ tätig. Nach dem 1. April 1933 wurde er in Schutzhaft genommen und ins Reeser Stadtgefängnis gebracht, floh allerdings nach Arnheim. Dort lebte er bis 1942 mit seiner Familie. Drei seiner Kinder brachte er zum Schutz vor den Deportationen in die Schweiz, mit seiner Frau und seiner jüngsten Tochter versuchte er zu fliehen. Louis Marcus und seine Frau Esther wurden jedoch verhaftet, anschließend ab Mechelen (Malines) nach Auschwitz deportiert, wo sie am 24. Oktober 1942 ankamen und am 29./27. Oktober 1942 umkam. | ||||
Markt 24 |
Rees | 23. Nov. 2009 | Hier wohnte Dr. Hermann Cussel Jg. 1897 deportiert 1943 ermordet in Sobibor |
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Oberstadt 16 |
Rees | 23. Nov. 2009 | Hier wohnte Kurt Sander Jg. 1927 deportiert 1943 ermordet in Sobibor |
Kurt Sander wurde am 12. Juni 1927 geboren. Er wurde nach der Reichspogromnacht von seiner Mutter in die Niederlande geschleust und kam dort zusammen mit seinem Bruder Herbert in ein Kinderheim in Arnheim. Kurt und Herbert wurden 1940 bei einer Razzia gefangen genommen und in das KZ Sobibor in Polen deportiert. Dort wurde er 1943 ermordet. | |
Hier wohnte Herbert Sander Jg. 1931 deportiert 1943 ermordet in Sobibor |
Herbert Sander wurde am 30. September 1931 geboren. Zusammen mit seinem Bruder Kurt wurde er nach der Reichspogromnacht in die Niederlande geschleust, wo sie gemeinsam in ein Kinderheim in Arnheim kamen. Beide wurden 1940 bei einer Razzia gefangengenommen und in das KZ Sobibor deportiert. 1943 wurde er dort ermordet. | ||||
Hier wohnte Hertha Sander geb. Röttgen Jg. 1897 deportiert 1941 Riga ermordet 1944 in Stutthof |
Hertha Sander wurde am 2. Januar 1897 geboren. Sie lebte mit ihrem Mann Max Sander und deren Kindern, Helmut, Liesel, Kurt und Herbert, erst in Isselburg und zogen im Jahr 1933 nach Rees. In Rees wurde dann ihr fünftes Kind, Walter, geboren. In der Reichspogromnacht, am 10. November 1938, flüchtete sie mit ihren Kindern aus der Synagoge zur Familie Isaac. Sie schleuste ihre Kinder im Dezember 1938 mithilfe eines Bekannten des Onkels in die Niederlande, wo sie hoffte, dass ihre Kinder sicher seien. Sie wurde zusammen mit ihrem Mann im Dezember 1941 in das Ghetto in Riga umgesiedelt, 1944 in das KZ Stutthof bei Danzig evakuiert, wo sie 1944 auch starb. Von ihren Kindern überlebten nur die beiden Ältesten, Helmut und Liesel, den Holocaust. | ||||
Hier wohnte Walter Sander Jg. 1933 deportiert 1943 ermordet in Sobibor |
Walter Sander wurde am 13. September 1933 in Rees geboren und war somit das jüngste Kind der Familie Sander.
Nach der Reichspogromnacht wurde er mit fünf Jahren von seiner Mutter Hertha in die Niederlande geschleust, wo er erst bei Pflegefamilie Sealtiel und später bei der Familie von Dijk aufwuchs. Mit seiner Pflegefamilie kam er in das Durchgangslager Westerbork und wurde nach drei Tagen in das KZ Auschwitz deportiert. 1943 wurde er ermordet und war mit zehn Jahren das zweitjüngste Holocaust-Opfer aus Rees. | ||||
Hier wohnte Max Sander Jg. 1892 deportiert 1941 Riga ermordet 1945 in Bergen-Belsen |
Max Sander wurde am 25. Januar 1892 geboren und lebte später mit seiner Frau Hertha in Isselburg, wo er bei der Isselhütte arbeitete. Zusammen hatten sie fünf Kinder. Im Januar 1933 zogen sie nach Rees, wo er neue Arbeit bei der jüdischen Futtermittelfabrik Wolf fand. Obwohl er im Ersten Weltkrieg für Deutschland kämpfte, weshalb er sich sicher fühlte, wurde er nach der Reichspogromnacht festgenommen und in die Arrestzelle des Rathauses gebracht. Von dort aus wurde er in das KZ Dachau und später in das KZ Buchenwald deportiert. Anfang Januar 1939 wurde er wieder frei gelassen, aber im Dezember 1941 zusammen mit seiner Frau in das Ghetto in Riga umgesiedelt. Als dieses aufgelöst wurde, wurden sie nach Danzig in das KZ Stutthof evakuiert. Von dort aus wurde er nach Bergen-Belsen gebracht, wo er 1945, einen Monat vor der Befreiung durch die Briten, starb. | ||||
Vor dem Rheintor 3 |
Rees | 23. Nov. 2009 | Hier wohnte Josef Gompertz Jg. 1894 deportiert 1943 ermordet in Sobibor |
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Hier wohnte Johanna Gompertz geb. Cussel Jg. 1898 deportiert 1943 ermordet in Sobibor |
Literatur
Bearbeiten- Bernhard Schäfer: Auch sie waren Reeser. Die Erinnerung an die jüdische Gemeinde Rees. In: Alois Puyn (Red.): Kalender auf das Klever Land auf das Jahr 1997. Kleve 1996, S. 133–136.
Weblinks
BearbeitenCommons: Stolpersteine in Rees – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- stolpersteine.eu
- Abfragebeispiel der in OSM eingetragenen Stolpersteine
- „Stolpersteine in Rees“ – Schulprojekt des Grundkurses Geschichte der Klasse 12 des Gymnasiums Aspel Rees, veröffentlicht auf der Internetseite des Reeser Geschichtsvereins „Ressa“; auch als App verfügbar, abgerufen am 4. März 2020.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Berets, Lena Lene Helene Helena. Bundesarchiv, Gedenkbuch
- ↑ Isaac, Ernestine. Bundesarchiv, Gedenkbuch