Liste der denkmalgeschützten Objekte in Grünburg

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Grünburg enthält die 39 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte in Grünburg.[1]

Denkmäler

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Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Grünburg (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Grünburg (Q1855835) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Stephan
HERIS-ID: 52238
Objekt-ID: 58826
Hambaumstraße 2
Standort
KG: Leonstein
Die Herren von Rohr erbauten die Kirche um 1320 im romanischen Stil. Die erste urkundliche Erwähnung stammt von 1367. Das Gebäude wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrfach umgebaut (u. a. barockisiert), die letzte Renovierung war 1995. Das Kirchenschiff ist innen 18 m lang und 7,5 m breit, der Chor 3 m lang. Der markanteste Teil ist der 30 m hohe, 6 m lange und 5,5 m breite Turm. Dieser dürfte als Wehr- und Wohnturm bereits vor dem Bau der Kirche bestanden haben.[2]
   
 
Friedhof und Karner
HERIS-ID: 90801
Objekt-ID: 105506
bei Hambaumstraße 2
Standort
KG: Leonstein
   
 
Bauernhof, Hasengütl
HERIS-ID: 38057
Objekt-ID: 37560
Heindlmühlstraße 1
Standort
KG: Leonstein
Eine Urkunde nennt den Hof bereits 1577. Die Sgraffiti aus dem 17. Jahrhundert wurden bei einer Renovierung 1960 wieder freigelegt.[3]
   
 
Pfarrhof
HERIS-ID: 52239
Objekt-ID: 58827
Kirchenweg 6
Standort
KG: Leonstein
   
 
Sog. alte Römerbrücke
HERIS-ID: 89866
Objekt-ID: 104527
Priethal
Standort
KG: Leonstein
Die alte Landstraße durch das Steyrtal führte hier über den Schmiedleitner Bach. Die bestehende Brücke wurde 1787 als Bogenbrücke in Stein erneuert. Sie verlor nach dem Bau einer stählernen Straßenbrücke im Jahre 1876 hoch über dem Talgrund ihre Bedeutung. 1955 wurde die Stahlbrücke durch eine Stahlbetonbrücke ersetzt.[4]
    Scheune, sog. Scheibenhütte (Scheiterhütte)
HERIS-ID: 18672
Objekt-ID: 14966
Schmiedleiten
Standort
KG: Leonstein
Die Scheiterhütte wurde wegen der Brandgefahr in einiger Entfernung zu den Gebäuden der Sensenschmiede gebaut.[5]
   
 
Ehem. Eisenbahnbrücke, heute Radweg, sog. Tiefengrabenbrücke
HERIS-ID: 97999
Objekt-ID: 113872
Steyrdurchbruch
Standort
KG: Leonstein
Die ehemalige Eisenbahnbrücke der Steyrtalbahn über den Tiefengraben bei Steyrdurchbruch wird heute vom Steyrtalradweg genutzt. Sie wurde 1908 errichtet und 1991 restauriert. Die Spannweite beträgt 80 m, die lichte Höhe 40 m.[6] Die Brücke verbindet die Gemeinden Grünburg und Micheldorf.
   
 
Ehem. Eisenbahnbrücke, heute Radweg, sog. Plangrabenbrücke
HERIS-ID: 98000
Objekt-ID: 113873
Steyrdurchbruch
Standort
KG: Leonstein
Die ehemalige Eisenbahnbrücke über den Plangraben nahe Steyrdurchbruch wird heute vom Steyrtalradweg genutzt. Sie wurde 1908 errichtet und 1991 restauriert. Die Spannweite beträgt 51 m, die lichte Höhe 22 m.[7]
   
 
Fabriksanlage Haunoldmühle
HERIS-ID: 65475
Objekt-ID: 78318
seit 2017
Haunoldmühle 1a
Standort
KG: Obergrünburg
Die Fabriksanlage wurde 1907/1908 als Pappenfabrik errichtet. Im 16. Jahrhundert stand an dieser Stelle eine Säge- und Getreidemühle die im 19. Jahrhundert in ein Blechwalzwerk umgebaut wurde.
    Wohnhaus
HERIS-ID: 98003
Objekt-ID: 113876
Kirchenstraße 9
Standort
KG: Obergrünburg
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Georg mit ehem. Friedhof
HERIS-ID: 52441
Objekt-ID: 59240
Kirchenstraße 10
Standort
KG: Obergrünburg
Die Pfarrkirche hat einen Westturm mit einem barocken Zwiebelhelm, ein einschiffiges Langhaus und einen eingezogenen, dreijochigen Chor mit Dreiachtelschluss. Langhaus und Chor werden von Netzrippengewölben überspannt. Der Altäre sind neugotisch, die Kanzel ist um 1770 entstanden. In der nördlichen Kapelle steht ein guter Tabernakelaltar mit einer bemerkenswerten Kreuzgruppe aus dem dritten Viertel des 18. Jahrhunderts.[8]
   
 
Schloss Leonstein
HERIS-ID: 90806
Objekt-ID: 105511
Leonsteinerstraße 38
Standort
KG: Obergrünburg
Das Schloss geht auf einen 1397 von Wilhelm von Rohr errichteten Bauhof zurück. Die späteren Besitzer aus dem Geschlecht der Zelkinger formten daraus das Talschloss Feichta. Sein heutiges barockes Erscheinungsbild erhielt es 1724 durch die Salburger, die es in Neu-Leonstein umbenannten. Seit 1945 beherbergt es ein Landeskinderheim. Die originale Inneneinrichtung ist verloren.
   
 
Burgruine Leonstein
HERIS-ID: 98084
Objekt-ID: 113962
Leonsteinerstraße 39, in der Nähe
Standort
KG: Obergrünburg
Die Burg entstand vermutlich um 900 und wurde 1140 urkundlich erwähnt. Einige Mauerreste, ein Torbogen und ein Durchgang sind die letzten sichtbaren Zeugen ihres Bestandes.
   
 
Bauernhof, Holzleiten, Hoisleiten
HERIS-ID: 18664
Objekt-ID: 14958
Mairberg 25
Standort
KG: Obergrünburg
Hinsichtlich der Nahrungsmittelversorgung war die Sensenschmiede in der Schmiedleithen ein weitgehend autarker Betrieb. Die Hoisleithen war der landwirtschaftliche Betrieb des Unternehmens.[5]
   
 
Kuhstall
HERIS-ID: 18665
Objekt-ID: 14959
Schmiedleiten 7
Standort
KG: Obergrünburg
Der Kuhstall der Schmiedleithen wurde 1891 erbaut und war in seiner Zeit ein Musterbetrieb der Viehhaltung. Im Obergeschoß befand sich auch eine Unterkunft für den Melker der die 25 Kühe zu betreuen hatte.[5]
   
 
Salettl und Brunnen
HERIS-ID: 18673
Objekt-ID: 14967
gegenüber Schmiedleiten 11
Standort
KG: Obergrünburg
Das Salettl ist ein kleiner Anbau an das Schmiedhaus, der Unterkunft der Schmiedearbeiter. Es befindet sich zusammen mit einem Brunnen in einem kleinen Park gegenüber dem alten Herrenhaus.
    Wagenremise
HERIS-ID: 18669
Objekt-ID: 14963
bei Schmiedleiten 10
Standort
KG: Obergrünburg
Die Wagenhütte beherbergte den Fuhrpark der Schmiede und wird als Garage benützt.[5]
BW   Holzschuppen
HERIS-ID: 18670
Objekt-ID: 14964
Schmiedleiten
Standort
KG: Obergrünburg
Die Ständerkonstruktion mit laubenartig geöffneten Giebelseiten hat zur verbesserten Luftdurchlässigkeit eine auf Abstand gesetzte Verbretterung.

Anmerkung: Koordinaten näherungsweise[veraltet]

    Reiberhütte
HERIS-ID: 18671
Objekt-ID: 14965
gegenüber Schmiedleiten 9
Standort
KG: Obergrünburg
In der Reiberhütte befand sich einst eine Getreidemühle der Schmiede.[5]
   
 
Kohlbarren
HERIS-ID: 18662
Objekt-ID: 14956
Schmiedleiten 9
Standort
KG: Obergrünburg
Im Kohlbarren lagerten bis zu 700 m³ Holzkohle. Das war der Bedarf der Schmiede für ein halbes Jahr.[5]
    Wohnhaus, Kutscherhäusel
HERIS-ID: 18668
Objekt-ID: 14962
Schmiedleiten 5
Standort
KG: Obergrünburg
   
 
Wohnhaus, sog. Gärtner- oder Platzerhäusel
HERIS-ID: 18667
Objekt-ID: 14961
Schmiedleiten 6
Standort
KG: Obergrünburg
Das Gärtnerhäusl war die Unterkunft für den Gärtner, die Köchinnen und andere Bedienstete der Familie des Gewerken.[5]
   
 
Wohnhaus, sog. Helm- oder Hütterhäusl
HERIS-ID: 18666
Objekt-ID: 14960
Schmiedleiten 7
Standort
KG: Obergrünburg
Das Helmhäusl ist mit 1799 bezeichnet. Die Bezeichnung stammt von den Namen früherer Bewohner ab.[5]
   
 
Neues Herrenhaus
HERIS-ID: 18619
Objekt-ID: 14913
Schmiedleiten 8
Standort
KG: Obergrünburg
Das neue Herrenhaus wurde 1886 unter Ludwig Zeitlinger fertiggestellt. Es steht auf erhöhter Position über dem Herrschaftsgarten.[5]
   
 
Industriemühle, sog. Mühlhäusl
HERIS-ID: 18623
Objekt-ID: 14917
Schmiedleiten 8, in der Nähe
Standort
KG: Obergrünburg
Zuerst als Mühle errichtet, beherbergte dieser Bau auch die Tischlerei und die Glaserei des Betriebes.[5]
   
 
Presshaus, Mostkeller und Veranda
HERIS-ID: 18620
Objekt-ID: 14914
bei Schmiedleiten 8
Standort
KG: Obergrünburg
Das Presshaus mit dem Eiskeller neben dem Neuen Herrenhaus entstand 1892. Es diente der Herstellung und Lagerung von Obstmost.[5]
   
 
Glashaus, Gärtnerei
HERIS-ID: 18621
Objekt-ID: 14915
bei Schmiedleiten 8
Standort
KG: Obergrünburg
Im Herrenschaftsgarten wurde neben dem Gemüse auch Blumen, Kräuter und Beeren angepflanzt. In der Mitte befindet sich ein Brunnen. Im beheizbaren Glashaus wuchsen auch Zitrusfrüchte und Pflanzen, die die Gewerken von ihren Reisen in den Süden mitbrachten.[5]
   
 
Schmiedhaus
HERIS-ID: 18624
Objekt-ID: 14918
Schmiedleiten 10
Standort
KG: Obergrünburg
Die Arbeiter des Sensenwerkes wohnten im Schmiedhaus. Im Betrieb waren ca. 100 Personen beschäftigt. Die Schmiedstube im Erdgeschoß war der Speise- und Aufenthaltsraum. Alle Bediensteten der Schmiede wurden hier verköstigt. Ein Großteil von ihnen wohnte auch im Schmiedhaus.[5]
   
 
Altes Herrenhaus
HERIS-ID: 18617
Objekt-ID: 14911
Schmiedleiten 11
Standort
KG: Obergrünburg
Das alte Herrenhaus ist im Kern das älteste Gebäude der Schmiedleithen. Es wurde 1603 erstmals genannt und immer weiter ausgebaut. Das klassizistisch-biedermeierliche Aussehen beruht im Wesentlichen auf die Adaptierungen im 19. Jahrhundert durch die Gewerken Gottlieb Hierzenberger und Ludwig Zeitlinger. Die Terracottareliefs von Hans Pontiller in den Fensterlünetten und über dem Portal wurden 1920 angebracht.[5][9]
   
 
Schmiedehammer, Alter Hammer
HERIS-ID: 18660
Objekt-ID: 14954
bei Schmiedleiten 11
Standort
KG: Obergrünburg
Der alte Hammer war im Zentrum der Anlage. Über Transmissionswellen wurden die Schwanzhämmer und sonstigen Aggregate der Schmiede angetrieben. Nach dem Niedergang der Schmiede wollte man die Halle in einen Konzertsaal umbauen. Dieser Plan wurde aber nicht vollständig umgesetzt.[5]
   
 
Wirtschaftsgebäude und Rossstall
HERIS-ID: 18622
Objekt-ID: 14916
bei Schmiedleiten 11
Standort
KG: Obergrünburg
Über den Stallungen für Pferde, Ochsen und Schweine hatte sich der letzte Gewerke Rudolf Zeitlinger ein richtiges Fitness-Center eingerichtet.[5]
    Wohnhaus, Nebengebäude
HERIS-ID: 18618
Objekt-ID: 14912
bei Schmiedleiten 11
Standort
KG: Obergrünburg
Mit dem Bau des Nebengebäudes schuf man im 19. Jahrhundert Platz für die wachsende Familie der Gewerken.
   
 
Kramgebäude
HERIS-ID: 18661
Objekt-ID: 14955
Schmiedleiten 12
Standort
KG: Obergrünburg
In der Kram erhielten die Sensen ihre Bemalung und wurden versandfertig gemacht. Die Verpackung erfolgte unter anderem auch in Holzfässern. Von hier gingen die Produkte des Werkes in die ganze Welt.[5]
    Magazin
HERIS-ID: 18663
Objekt-ID: 14957
Schmiedleiten 13
Standort
KG: Obergrünburg
Das Magazin war das Lager für die fertigen Waren.[5]
    Obergrünburger Schulkapelle
HERIS-ID: 89878
Objekt-ID: 104540
bei Schulstraße 9
Standort
KG: Obergrünburg
    Pfarrhof, Altbau
HERIS-ID: 89875
Objekt-ID: 104537
Schulstraße 31
Standort
KG: Obergrünburg
    Kapelle
HERIS-ID: 89865
Objekt-ID: 104526
gegenüber Pernzellerstraße 7
Standort
KG: Pernzell
   
 
Polizei
HERIS-ID: 89896
Objekt-ID: 104558
Hauptstraße 31
Standort
KG: Untergrünburg
    Bauernhof, Großpreissenlehen, sog. Messerer-Verlegerhaus
HERIS-ID: 38763
Objekt-ID: 38360
Schieferstraße 1
Standort
KG: Untergrünburg
Der Straßenseite des Großpreissenlehens ist in fünf Achsen gegliedert. Das Untergeschoß ist genutet. Die Fensteröffnungen sind vergittert, wobei diese Gitter aus Schmiedeeisen in der Laibung befestigt sind und nicht hervortreten. Über dem Eingang befindet sich ein Gemälde mit der Darstellung eines Gnadenstuhls. Dieses Bild geht über die Geschoßebene hinaus. Das Obergeschoß ist durch Pilaster gegliedert. Die Fensterfaschen sind mit Ornamenten bekrönt. Die Fenster im Obergeschoß sind mit bemerkenswerten, kunstvoll gestalteten Korbgittern ausgestattet. Das Haus war früher im Besitz von Messerer-Verlegern. Die Verleger waren Zwischenhändler für die von den Messerern hergestellten Waren.

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
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Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von   Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
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Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Grünburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Kirche Leonstein. In: gruenburg.at, aufgerufen am 6. Juli 2011.
  3. Wissenschaftliche Tätigkeit und Heimatpflege in Oberösterreich. Landesmuseum. Denkmalpflege 1960. In: Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereines. 106. Band, Linz 1961, S. 75 (zobodat.at [PDF]).
  4. Josef Zeitlinger: Der Schmiedleitnerbach in Leonstein. Monographie eines kleinen Bergbaches und seiner Umgebung. In: Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereines. Band 109, Linz 1963, S. 376f (zobodat.at [PDF]).
  5. a b c d e f g h i j k l m n o p q r Ein Spaziergang durch die Schmiedleithen. (PDF) Verein d´Hammerschmied, Leonstein, abgerufen am 2. Februar 2016.
  6. Technische Daten: Schild der Tiefengrabenbrücke
  7. Technische Daten: Schild der Plangrabenbrücke
  8. Erwin Hainisch (bearb. von Kurt Woisetschläger): Dehio Oberösterreich, Dehio-Handbuch, Die Kunstdenkmäler Österreichs. Oberösterreich. Institut für österreichische Kunstforschung des Bundesdenkmalamtes (Hrsg.), 6. Auflage, Wien 1977, S. 100.
  9. Berichte. Obergrünburg, Sensenschmiedeensemble Schmiedleithen. In: Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereines. Band 143, Linz 1998, S. 136f (ooegeschichte.at [PDF]).
  10. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.