Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wullersdorf

Wikimedia-Liste

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wullersdorf enthält die 41 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der niederösterreichischen Gemeinde Wullersdorf.[1]

Denkmäler

Bearbeiten
 
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wullersdorf (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wullersdorf (Q1859811) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
    Fundzone Nexenhoffeld / Hausberg Nexenhof
HERIS-ID: 10885
Objekt-ID: 6950
Nexenhoffeld
Standort
KG: Grund
In der archäologischen Fundzone Nexenhoffeld wurden die Fundamente einer Hausberganlage ergraben, bestehend aus ovalem Mittelwerk, umsäumendem Graben und dem Wall eines Gebäudes.
    romanisches Tympanonrelief
HERIS-ID: 21327
Objekt-ID: 17646

Standort
KG: Grund
An der Kirchenmauer rechts neben dem Eingang befindet sich ein romanisches Tympanonrelief.
   
 
Presshaus, Kellerstöckl
HERIS-ID: 21326
Objekt-ID: 17645

Standort
KG: Grund
An der Weinviertler Schnellstraße zwischen Grund und der Bahnhofsiedlung befindet sich das Presshaus. Es verfügt über ein Satteldach, einen Volutengiebel, Dachgaupen und ein umlaufendes gekehltes Traufgesims mit Resten eines Zahnschnittfrieses.
   
 
katholische Pfarrkirche heilige Katharina
HERIS-ID: 21329
Objekt-ID: 17648
neben Immendorf 100
Standort
KG: Immendorf
Die barockisierte Kirche mit Südturm und spätgotischem Chor verfügt über steinsichtiges Bruchsteinmauerwerk, barocke Rundbogenfenster und barocke Strebepfeiler aus dem 17. Jahrhundert. Ihr mächtiger und gedrungener gotischer Turm ist durch ein Pyramidendach gedeckt.
   
 
Pfarrhof
HERIS-ID: 6066
Objekt-ID: 1941
Immendorf 116
Standort
KG: Immendorf
Der Pfarrhof von Immendorf ist ein zweigeschoßiger josephinischer Bau aus dem Ende des 18. Jahrhunderts mit Walmdach. Seine Fassade ist durch Putzfaschen gegliedert.
   
 
Figur Maria Schnee
HERIS-ID: 6067
Objekt-ID: 1942
gegenüber Immendorf 77
Standort
KG: Immendorf
Die Maria-Schnee-Figur bekrönt eine vor der Kirche befindliche Mauer.
   
 
Figurenbildstock hl. Katharina
HERIS-ID: 24887
Objekt-ID: 21297
bei Immendorf 116
Standort
KG: Immendorf
Bei der Kirche befindet sich auf einem reliefierten Volutenpfeiler mit Wappenkartusche ein Standbild der hl. Katharina.
   
 
Figur heiliger Johannes Nepomuk
HERIS-ID: 6070
Objekt-ID: 1945
gegenüber Immendorf 159
Standort
KG: Immendorf
Die lebensgroße Statue des hl. Johannes Nepomuk, auf einem geschwungenen barocken Sockel stehend, stammt aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts und wird dem Bildhauer Antonio Beduzzi zugeschrieben.[2]
    Figurenbildstock heiliger Antonius
HERIS-ID: 24208
Objekt-ID: 20585

Standort
KG: Immendorf
Die auf einem Volutensockel stehende Statue des hl. Antonius stammt aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
   
 
Bildstock
HERIS-ID: 24209
Objekt-ID: 20586

Standort
KG: Immendorf
Der Breitpfeiler mit Pyramidendach zeigt im oberen Bereich polychromierte Heiligendarstellungen. Der Pfeiler weist Sprünge und Beschädigungen auf und ist von Zerstörung bedroht.
   
 
Figur heiliger Florian
HERIS-ID: 6065
Objekt-ID: 1940

Standort
KG: Immendorf
Im Norden von Immendorf befindet sich auf einem Volutensockel eine Statue des hl. Florian aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
    Bildstock
HERIS-ID: 6094
Objekt-ID: 1969
vor Kalladorf 76
Standort
KG: Kalladorf
Auf dem achtseitigen Pfeiler ruht ein Tabernakel, das an zwei Seiten rechteckige Öffnungen mit Maßwerk hat. Der Pfeiler wurde 1881 zum Gedenken an den Brand des Ringtheaters in Wien errichtet.
    alter Pfarrhof
HERIS-ID: 16615
Objekt-ID: 12881
Oberstinkenbrunn 66
Standort
KG: Oberstinkenbrunn
Zweigeschoßiger Barockbau mit Walmdach aus dem Ende des 18. Jahrhunderts, der von einer Mauer mit Zapfenpfeilern und vasenbekrönten Pfeilerportalen umgeben ist. Angeschlossene Wirtschaftstrakte.
   
 
Pranger
HERIS-ID: 6091
Objekt-ID: 1966
Oberstinkenbrunn 114, in der Nähe
Standort
KG: Oberstinkenbrunn
Prismatischer Pfeiler auf Stufensockel mit Steinkugelbekrönung aus dem 18. Jahrhundert.
   
 
Figurenbildstock Pietà
HERIS-ID: 6088
Objekt-ID: 1963

Standort
KG: Oberstinkenbrunn
Im Westen von Oberstinkenbrunn steht eine im 18. Jahrhundert errichtete Steinsäule mit Kompositkapitell, bekrönt von einer aus Stein gefertigte Pietà, die durch ein geschwungenes Blechdach geschützt ist. Der Schmuck der Madonna ist goldfarben.[3]
   
 
katholische Pfarrkirche heiliger Leonhard
HERIS-ID: 16614
Objekt-ID: 12880

Standort
KG: Oberstinkenbrunn
Barockisierte gotische Kirche mit gotischem Chor und Nordturm. Langhaus mit Segmentbogenfenstern und Satteldach aus dem 18./19. Jahrhundert. Zweigeschoßiger Oratoriums- und Sakristeianbau im Süden. Turm mit Glockenhelm und Laterne.
    Ehem. Schüttkasten, Sankt-Joseph-Kapelle
HERIS-ID: 16612
Objekt-ID: 12878
neben Maria Roggendorf 26
Standort
KG: Roggendorf
Neben der Wallfahrtskirche liegt der zu einer Kapelle umgebaute ehemalige Schüttkasten.
   
 
Kath. Pfarrkirche, Wallfahrtskirche, Mariä Geburt
HERIS-ID: 16610
Objekt-ID: 12876
bei Maria Roggendorf 27
Standort
KG: Roggendorf
Frühbarocke Saalkirche mit Ostturm aus dem 17. Jahrhundert. Hohes Kirchenschiff mit Satteldach zwischen einem geschwungenen Volutengiebel mit Kugel- und Pyramidenaufsätzen im Osten und einem Fassadenvolutengiebel mit Dreieckspitze im Westen. Schlichte Fassadengliederung mit gekuppelten Lanzettfenstern mit Kielbögen. Gedrungener Turm mit zweigeschoßiger Pilastergliederung und einem verjüngten achtseitigen Kuppelaufsatz mit Laterne.
   
 
Pfarrhof
HERIS-ID: 16611
Objekt-ID: 12877
Maria Roggendorf 27
Standort
KG: Roggendorf
Zweigeschoßiger Bau mit Satteldach aus dem 17. Jahrhundert. Schlichte Fassadierung durch Steingewändefenster, im Obergeschoß mit gekehlten Sohlbänken. Im Dachgeschoß Mansardengiebel. Das Gebäude dient dem Priorat St. Josef als Wohngebäude.
    Bildstock
HERIS-ID: 16613
Objekt-ID: 12879

Standort
KG: Roggendorf
Abgefaster Pfeiler mit reliefiertem Quaderaufsatz und Steinkreuzbekrönung aus dem Jahre 1692.
   
 
Bildstock
HERIS-ID: 24206
Objekt-ID: 20583

Standort
KG: Roggendorf
Der steinerne Blockpfeiler mit abgefasten Kanten wird von einem durch Gesimse abgetrennten Tabernakel mit Steinkreuz bekrönt. Am Tabernakel sind Reliefs und Inschriften zu sehen. Das Denkmal wurde in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts geschaffen.[4]
    Flur-/ Wegkapelle
HERIS-ID: 6093
Objekt-ID: 1968

Standort
KG: Schalladorf
Kapelle mit schlicht gegliederter Fassade und Satteldach mit krönendem Patriarchenkreuz. Weit ausladendes Traufgesims.
    Figurenbildstock, Kreuzigung
HERIS-ID: 6076
Objekt-ID: 1951
gegenüber Abt Karl-Straße 18
Standort
KG: Wullersdorf
Kreuzigungsgruppe aus dem Jahre 1728. Kruzifix mit den Assistenzfiguren der Heiligen Maria, Maria Magdalena und Johannes.
   
 
ehemaliges Choleraspital
HERIS-ID: 21319
Objekt-ID: 17637
Abt Karl-Straße 19
Standort
KG: Wullersdorf
Zweigeschoßiger Barockbau mit Schopfwalmdach. Im Giebel reliefiertes Kruzifix, darüber ein Oculus.
   
 
Karner, Wolfgangkapelle
HERIS-ID: 21324
Objekt-ID: 17642
neben Abt Karl-Straße 20
Standort
KG: Wullersdorf
Der im Kern romanische Rundbau wurde im ersten Viertel des 18. Jahrhunderts barockisiert. Kegeldach und Rundbogenfenster, an der Außenseite Reliefgrabsteine aus dem 18. Jahrhundert.
   
 
Wohnhaus, ehemalige Stiftstaverne
HERIS-ID: 21320
Objekt-ID: 17638
Abt Karl-Straße 205
Standort
KG: Wullersdorf
Eingeschoßiger traufständiger Gasthof aus der Mitte des 16. Jahrhunderts mit gekehltem Traufgesims. Schlichte Fassadengliederung durch putzfaschengerahmte Fenster. Eingang in die Gaststube durch hoch gelegenes Rechteckportal, Einfahrt in den Hof durch Segmentbogenportal, beide ebenfalls faschengerahmt.
   
 
Melkerhof, Scheune und Turm
HERIS-ID: 35323
Objekt-ID: 34062
bei Bahnstraße 191
Standort
KG: Wullersdorf
Neunachsiges, zweigeschoßiges, traufständiges Wohnhaus mit Satteldach. Fassade im Erdgeschoß durch Putznutung gegliedert. Im Hof eine Scheune mit Schopfwalmdach sowie ein Turm auf quadratischem Fundament mit Pyramidendach.

Anmerkung: Das Wohnhaus (sog. „Melkerhof“) auf GstNr. 115 wurde 2013 aus dem Denkmalschutz entlassen, es wurde abgerissen und an seiner Stelle im Jahre 2016 ein modernes Wohnhaus errichtet. Der angegebene Standort bezieht sich auf die Scheune, der Turm befindet sich hier. Ein zweiter, annähernd baugleicher Turm (Bild) befindet sich hier.

    Mariensäule, Maria vom Siege
HERIS-ID: 6083
Objekt-ID: 1958
bei Bahnstraße 214
Standort
KG: Wullersdorf
Auf einem prismatischen Sockel mit Inschriften steht die Säule mit Engelskopfkapitell und der Statue der Maria vom Siege. Sie wurde 1706 errichtet.[5]
   
 
Figurenbildstock, Pietà
HERIS-ID: 6079
Objekt-ID: 1954
vor Bahnstraße 249
Standort
KG: Wullersdorf
Auf hohem Volutensockel mit Stifterinschriften steht die Pietà aus dem Jahre 1728.
   
 
Pranger
HERIS-ID: 6073
Objekt-ID: 1948
am Hauptplatz
Standort
KG: Wullersdorf
Hoher Achtseitschaft mit spätbarocker Vasenbekrönung auf Stufensockel.
   
 
ehemaliges Rathaus
HERIS-ID: 21323
Objekt-ID: 17641
Hauptplatz 26
Standort
KG: Wullersdorf
Zweigeschoßiger Bau mit Walmdach und Eckquaderung im Kern gotisch aus dem Jahre 1498. Rundbogenportal und Mannpforte, mehrmals renoviert und restauriert.
   
 
Figur heiliger Johannes Nepomuk
HERIS-ID: 21330
Objekt-ID: 17649
gegenüber Hauptplatz 26
Standort
KG: Wullersdorf
Figur des hl. Johannes Nepomuk auf hohem Postament aus den Jahren 1746/47.
    ehemalige Schule
HERIS-ID: 21322
Objekt-ID: 17640
Hauptplatz 28
Standort
KG: Wullersdorf
Dreigeschoßiges Gebäude mit Walmdach und Giebelaufsatz bezeichnet 1898. Fassade späthistoristisch, in den Obergeschoßen durch Lisenen und Stuckparapete gegliedert.
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Georg
HERIS-ID: 21325
Objekt-ID: 17643
neben Hauptplatz 28
Standort
KG: Wullersdorf
Mächtige Barockkirche aus der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts, deren Giebelfront Jakob Prandtauer zugeschrieben wird und vermutlich durch Franz Munggenast vollendet wurde. Im 19. Jahrhundert zur Doppelturmfassade ausgebaut.
   
 
Figur heiliger Koloman
HERIS-ID: 6064
Objekt-ID: 1939
bei Hauptplatz 28
Standort
KG: Wullersdorf
Figur auf geschwungenem Postament aus dem Jahre 1746/47, renoviert 1899.
   
 
Wohnhaus
HERIS-ID: 21321
Objekt-ID: 17639
Hauptplatz 39
Standort
KG: Wullersdorf
Zweigeschoßiger traufständiger Barockbau mit Satteldach aus dem 18. Jahrhundert mit vorgelagerter zweiachsiger Laube mit Flachbögen und Platzlgewölben auf toskanischen Säulen.
   
 
Pfarrhofanlage Wullersdorf
HERIS-ID: 6197
Objekt-ID: 2073
Melker Gasse 1
Standort
KG: Wullersdorf
Die weitläufige barocke Anlage, die im Kern aus der Mitte des 16. Jahrhunderts stammt, diente bis ins 19. Jahrhundert als Wirtschaftshof des Stifts Melk. Sie wurde mehrfach renoviert sowie um- und ausgebaut. Es handelt sich um eine zwei- bis dreigeschoßige Dreiflügelanlage. Am südlichen Gebäudekopf ist ein profiliertes Portal aus dem Jahre 1555. Zum Gebäudekomplex gehört auch ein Schüttkasten mit Satteldach und Steingewändefenstern, der an der Südseite einen Volutengiebel mit Pinienzapfenbekrönung zeigt.
   
 
Rosalia- (Floriani)kapelle
HERIS-ID: 6074
Objekt-ID: 1949
bei Roggendorfer Straße 251
Standort
KG: Wullersdorf
Faschengegliederter neobarocker Bau aus dem Jahre 1905 mit Rechteckchor des Vorgängerbaues aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Spitzbogenportal und Rundbogenfenster, über dem Portal ein Volutengiebel mit einer Statue des hl. Florian aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
   
 
Bildstock, Türkenkreuz
HERIS-ID: 6078
Objekt-ID: 1953

Standort
KG: Wullersdorf
Prismatischer reliefierter Schaft mit Leidenswerkzeugen, Quaderaufsatz mit Passionsreliefs und Steinkreuzbekrönung über einem Haubendach (nicht vorhanden) aus dem Jahre 1683.
   
 
Grabstein
HERIS-ID: 24204
Objekt-ID: 20581

Standort
KG: Wullersdorf
Nördlich des Ortes an einer Wegbrücke steht dieser verwitterte Grabstein.
   
 
Erzherzog-Fertinant-Keller
HERIS-ID: 31688
Objekt-ID: 28668

Standort
KG: Wullersdorf
Der Erzherzog-Fertinant-Keller ist eine ausgedehnte mittelalterliche Fluchtanlage. Sie verband die ehemalige Burg am heutigen Wullersdorfer Hauptplatz mit dem Kirchenberg und hatte einen unterirdischen Brunnen. 2001 stürzte ein Auto in die vergessene unterirdische Anlage, worauf sie der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde. Sie beherbergt heute das Wullersdorfer Ziegelmuseum.

Das Eingangsbauwerk ist mit 1708 bezeichnet und wurde 2002 renoviert.[6]

Ehemalige Denkmäler

Bearbeiten
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
   
 
Schüttkasten
HERIS-ID: 6193
Objekt-ID: 2069
bis 2022[7]
Melker Gasse 1 (Pfarrhof), bei
Standort
KG: Wullersdorf
Siehe Pfarrhofanlage

Anmerkung: Kein Abgang, sondern andere Fassung des Schutzobjekts: seit 2023 mit dem Pfarrhof zum Objekt Pfarrhofanlage zusammengefasst.

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von   Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse

Literatur

Bearbeiten
Bearbeiten
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Wullersdorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Anton Stöger: Hl. Johannes v. Nepomuk. In: Niederösterreichs Klein- und Flurdenkmäler (marterl.at). Kultur.Region.Niederösterreich GmbH, abgerufen am 15. Juli 2022.
  3. Johann Six: Steinsäule mit Pietá. In: Niederösterreichs Klein- und Flurdenkmäler (marterl.at). Kultur.Region.Niederösterreich GmbH, abgerufen am 19. März 2019.
  4. Anton Stöger: Steinkreuz. In: Niederösterreichs Klein- und Flurdenkmäler (marterl.at). Kultur.Region.Niederösterreich GmbH, abgerufen am 23. März 2019.
  5. Anton Stöger: Maria vom Siege. In: Niederösterreichs Klein- und Flurdenkmäler (marterl.at). Kultur.Region.Niederösterreich GmbH, abgerufen am 16. Juni 2024.
  6. Mittelalterliche Fluchtanlagen. In: datenbank.noemuseen.at. Abgerufen am 2. November 2021.
  7. Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  8. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.