SRF bi de Lüt
SRF bi de Lüt ist eine Fernsehsendereihe von Schweizer Radio und Fernsehen. Die heimatkundlich orientierte Sendung wurde bis Mitte 2020 von Nik Hartmann moderiert und besteht aus einzelnen Staffeln mit verschiedenem Aufbau. Sie wird jeweils am Freitag gegen 20:00 Uhr auf SRF 1 ausgestrahlt. Die Reihe wird regelmässig durch SRF bi de Lüt live ergänzt. Diese Shows werden jeweils am Samstagabend live aus wechselnden Schweizer Ortschaften gesendet. Die Nachfolge von Nik Hartmann übernahmen die vier Moderatoren Nicole Berchtold, Manuel Burkart, Fabienne Gyr und Salar Bahrampoori.[1]
Fernsehsendung | |
Titel | SRF bi de Lüt |
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Produktionsland | Schweiz |
Originalsprache | Schweizerdeutsch |
Erscheinungsjahre | seit 2007 |
Länge | 50 Minuten |
Episoden | 696+ (+ 26 Specials) |
Ausstrahlungsturnus | wöchentlich, freitags |
Premiere | 13. Apr. 2007 auf SF 1 |
Moderation | Aktuelle Moderatoren
Nicole Berchtold (seit 2020) Ehemalige Moderatoren Nik Hartmann (2007–2020) |
Formate
BearbeitenDie Liste ist unvollständig; einige Formate wie «Tellspiele» wurden einmalig gedreht und teilweise nicht von Nik Hartmann moderiert.
Ein Ort nimmt ab: Die erste Staffel widmete sich einem ganz speziellen Thema: Ein Ort, nämlich Eglisau, oder vielmehr seine Bewohner, sollten abnehmen. Eine ausgewählte Gruppe von Personen liess sich wiegen und versuchte, in zwölf Wochen möglichst viel Gewicht zu verlieren. Das Experiment gelang und machte die Sendung von Anfang an beliebt.
Heimspiel: Im «Heimspiel» treten drei (in der Staffel von 2009 zwei) Kandidaten gegeneinander an, deren Heimat eine bestimmte Schweizer Gemeinde ist, die aber nie oder zumindest schon lange nicht mehr dort wohnten. In der ersten Runde werden Fragen zur Kultur und zur Geschichte ihres Heimatortes gestellt und bewertet. In den folgenden Runden wird meistens handwerkliches Geschick bei einem speziellen Handwerk aus dem betreffenden Ort erwartet. Das kann vom Kohleschippen für die Brienz-Rothorn-Bahn bis zum Skilaufen mit Ski aus den 1920er-Jahren reichen. Die Aufzeichnung jeder Sendung dauert in der Regel zwei Tage.
Über Stock und Stein: Nik Hartmann unternimmt eine mehrwöchige Reise quer durch die Schweiz, begleitet von seiner Hündin Jabba. Dabei trifft er prominente Persönlichkeiten und philosophiert mit ihnen unterwegs oder er stellt die Orte, die er besucht, genauer vor. In der letzten Etappe besteigt der Moderator jeweils einen Alpengipfel. Am 14. November 2011 ist die zwölfjährige Jabba an einer Magendrehung gestorben.
- 2008: Arbon (TG) – Breithorn (VS)
- 2009: Basel (BS) – Piz Bernina (GR)
- 2010: Appenzell (AI) – Dufourspitze (VS)
- 2011: Saint-Ursanne (JU) – Piz Linard (GR)
Wunderland: Dies ist die Nachfolgesendung von Über Stock und Stein. Nik Hartmann zeigt kaum bekannte Landschaften in der Schweiz und unterhält sich mit den Einwohnern, die meist ein spezielles Hobby oder Beruf haben. Folgende Regionen wurden bereits besucht:[2]
- 2012: Hohgant-Gebiet (BE) – Val de Travers (NE) – Schwarzbubenland (SO) – Puschlav (GR) – Weisstannen-, Tamina- und Calfeisental (SG) – Bleniotal (TI) – Val d’Anniviers (VS)
- 2013: Gantrisch (BE) – Locarnese (TI) – Entlebuch (LU) – Urnersee (UR) – Appenzellerland (AR/AI) – Beverin (GR) – Vallée de Joux (VD)
- 2014: Glarnerland (GL) – Klettgau (SH) – Valle di Muggio (TI) – Zürcher Oberland (ZH) – Calancatal (GR) – Pays-d’Enhaut (FR/BE/VD) – Parc Ela (GR) – Simplon (VS) – Lauterbrunnental (BE)
- 2015: Sarneraatal (OW) – Ajoie (JU) – Val Bavona und Val Lavizzara (TI) – Aargauer Jura (AG) – Toggenburg (SG) – Engstligental (BE) – Goms (VS) – Bergell (GR)
- 2016: Engelbergertal (OW/NW) – Seetal (AG/LU) – Gotthard (UR) – Greyerzerland (FR) – Prättigau (GR) – Derborence (VS) – Eiger, Mönch und Jungfrau (BE)
- 2017: Lötschental (VS) – Emmental (BE) – Malcantone (TI) – Zugerland (ZG) – Lavaux (VD) – Unterengadin (GR) – Val d’Hérens (VS)
- 2018: Seerücken (TG) – Chablais (VS/VD) – Oberbaselbiet (BL) – Mythen-Region (SZ) – Kandersteg/Gasterntal (BE) – Val Bedretto (TI) – Val Müstair (GR)
- 2019 Winter Wunderland: Berner Oberland (BE) – Goms (VS) – Trin (GR)
- 2019 Via Alpina (Etappenorte): Vaduz (FL) – Elm (GL) – Altdorf (UR) – Meiringen (BE) – Griesalp (BE) – Adelboden (BE) – L’Etivaz (VD) – Montreux (VD)
Hüttengeschichten: Während einer Saison wird das Leben und Wirken von Hüttenwarten auf drei SAC-Hütten mit Kameras begleitet. Dabei werden auch die privaten Aspekte gezeigt. Die Sendungen werden jeweils nach dem Ende der Saison im Oktober bis Dezember ausgestrahlt.[3]
- 2011: Gelmerhütte, Silvrettahütte, Rugghubelhütte
- 2012: Rotondohütte, Fridolinshütte, Oberaletschhütte
- 2013: Chamanna Cluozza, Gaulihütte, Hundsteinhütte
- 2014: Suls-Lobhornhütte, Mönchsjochhütte, Saoseohütte
- 2015: Glattalphütte, Spitzmeilenhütte, Basodinohütte
- 2016: Spannorthütte, Konkordiahütte, Albignahütte
- 2017: Bietschhornhütte, Jenatschhütte, Gspaltenhornhütte
- 2018: Sewenhütte, Motterasciohütte, Lauteraarhütte
- 2019: Bergseehütte, Sasc Furä, Weissmieshütte
- 2020: Lidernenhütte, Weisshornhütte, Trifthütte
- 2022: Chelenalphütte, Länta-Hütte, Dossenhütte
- 2023: Leutschachhütte, Glärnischhütte, Capanna Alpe Nimi
Ab 2014 wurde zusätzlich ein Hüttengeschichten Spezial produziert. In dieser Sendung besuchte Nik Hartmann drei Hütten und sah nach, was sich seit dem letzten Besuch verändert hatte. Dieses Format wird jeweils am Samstag-Abend ausgestrahlt und dauert rund 100 Minuten. 2020 übernahm Manuel Burkart die Präsentation dieses Formats.[1]
- 2014: Gelmerhütte, Rotondohütte, Oberaletschhütte
- 2015: Silvrettahütte, Kinhütte, Gaulihütte
- 2016: Chamanna Cluozza, Mönchsjochhütte, Basodinohütte
- 2017: Spannorthütte, Saoseohütte, Konkordiahütte
- 2018: Spannorthütte, Bietschhornhütte, Albignahütte
- 2019: Hüfihütte, Glattalphütte, Motterasciohütte
- 2020: Motterasciohütte, Sasc Furä, Sewenhütte
- 2021: Coazhütte, Glattalphütte, Trifthütte
- 2023: Bergseehütte, Zapporthütte, Weissmieshütte
- 2024: Chamanna Cluozza, Geltenhütte, Hollandiahütte
Ab April 2021 wurden erstmals die Winterhüttengeschichten ausgestrahlt. Die Sendung zeigt, wie es in der kalten Jahreszeit auf den Hütten zu und her geht.[4] Speziell ist die Situation in der Trifthütte, die schon in der letzten Staffel der Hüttengeschichten porträtiert wurde. Am 30. Januar 2021 wurde bei einem Kontrollflug festgestellt, dass die Hütte von einer Lawine beschädigt wurde.[5]
- 2021: Lobhornhütte, Brunnihütte, Trifthütte, Coazhütte
- 2022: Grialetschhütte, Tierberglihütte, Zapporthütte
- 2023: Suppenalp, Es-cha-Hütte, Hollandiahütte
- 2024: Skihütte Obererbs, Mittlenberghütte, Berggasthaus Wasenalp
Landfrauenküche: An diesem Wettbewerb nehmen in jeder Staffel sieben Bäuerinnen teil. In jeder Folge wird vom Hof einer Teilnehmerin berichtet. Die Hauptaufgabe besteht darin, den anderen sechs ein möglichst ansprechendes und gutes Menü aufzutischen. Diese sechs bewerten dann das Essen der Gastgeberin. In der achten Folge wird die Siegerin gekürt, dabei kochen alle sieben Frauen nochmals zusammen. Die Final-Sendung wird am Samstag-Abend ausgestrahlt und dauert 100 Minuten, sie wurde von Nik Hartmann moderiert.[6] 2020 übernahm Nicole Berchtold die Präsentation dies Formats.[1]
Männerküche: Dieses Format wurde erstmals am 5. April 2013 ausgestrahlt. An diesem Wettbewerb nehmen in jeder Staffel fünf Männer teil. In jeder Folge wird vom Wohnsitz eines Teilnehmers berichtet. Die Hauptaufgabe besteht darin, den anderen vier ein möglichst ansprechendes und gutes Menü aufzutischen. Diese vier bewerten dann das Essen des Gastgebers. In der fünften Sendung wird der Sieger gekürt. Ab 2016 kochten die Männer jeweils für die eigene Mutter sowie den vier Müttern der Kandidaten. Der Gewinner erhält einen Migros-Einkaufsgutschein im Wert von 5000 CHF, die zweit- und drittplatzierten ebenfalls einen kleineren Einkaufsgutschein. Im Jahr 2016 kürten die Mütter Bernhard Kallen zum Gewinner.[7]
Unser Dorf: Diese Sendestaffel dreht sich um das Leben eines Dorfes. Gleichzeitig begleitet die Sendung die Dorfbewohnerinnen und Dorfbewohner und zeigt ihren Alltag und die dörfliche Gemeinschaft. Im Jahr 2012 ist die erste Staffel in Tenna (Graubünden) gedreht worden. Diese Sendung hat am 17. September 2012 in Berlin den Preis des 7. Eurovision Creative Forum als innovativstes Programmformat des öffentlich-rechtlichen Fernsehens gewonnen.
Weitere Dörfer in chronologischer Reihenfolge:[8]
- 2013: Sigriswil, Kanton Bern
- 2014: Visperterminen, Kanton Wallis
- 2015: Schwellbrunn, Kanton Appenzell Ausserrhoden
- 2016: Muotathal, Kanton Schwyz
- 2017: Jaun, Kanton Freiburg
- 2018: Amden, Kanton St. Gallen
- 2019: Twann, Kanton Bern
- 2020: Lungern, Kanton Obwalden
- 2021: Mulegns, Kanton Graubünden
Vereinsgeschichten: Dieses Format wurde erstmals am 23. Oktober 2009 ausgestrahlt. Nik Hartmann besucht verschiedene Schweizer Vereine. Er begibt sich im Kanton Graubünden zusammen mit einer Gruppe Jäger auf die Hochjagd oder hilft beim Aufbau eines Wasserstoffballons, in dem er dann auch über den Aargau fährt.
Die Bösen: In mehreren Folgen werden die Schwinger vorgestellt, die sich auf das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest 2010 in Frauenfeld vorbereiten. Die Sendung begleitet die Favoriten. Der Name Die Bösen leitet sich von einem verbreiteten Spitznamen für die kräftig gebauten Schwinger ab.
Die Skilehrer: In mehreren Folgen wird der Alltag von Skilehrern gezeigt. Dabei werden auch Aspekte gezeigt, die man als Aussenstehender nicht kennt. Alles dreht sich darum, dass die Gäste sich wohlfühlen. Bisher wurden drei Orte vorgestellt:[9]
- 2014: Grindelwald
- 2015: Scuol
- 2017: Saas-Fee
Familiensache: Seit 2012 gewähren jeweils drei Familien Einblicke in ihr Alltagsleben.
Heimweh: In je vier Folgen werden seit 2018 Auswanderer auf ihrem Weg zurück in die Schweiz begleitet.
Hotel zum Glück: 2020 wurden fünf Menschen auf der Suche nach Arbeit in der Hotellerie in einer vierteiligen Staffel porträtiert.
Echte Tierhelden: Im Frühling 2020 wurden in fünf Folgen Menschen im Einsatz für das Tierwohl gezeigt.
Z’Alp: Im Juni und August 2020 wurde die erste (dreiteilige) Staffel gezeigt. Ab Ende September 2021 folgte die zweite (fünfteilige) Staffel,[10][11] im September 2022 die dritte (vierteilige) Staffel.
SRF bi de Lüt – Live
BearbeitenFolge | Datum | Ort | Gäste | Musik |
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1 | 21. Juni 2009 | Scuol |
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2 | 28. Juni 2009 | Maienfeld |
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3 | 5. Juli 2009 | Rapperswil-Jona |
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4 | 12. Juli 2009 | Andelfingen |
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5 | 19. Juli 2009 | Brugg |
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6 | 26. Juli 2009 | Laufen BL | ||
7 | 2. Aug. 2009 | Willisau | ||
8 | 9. Aug. 2009 | Büren an der Aare | ||
9 | 16. Aug. 2009 | Guggisberg | ||
10 | 23. Aug. 2009 | Ascona | ||
11 | 18. Juli 2010 | Grindelwald | ||
12 | 25. Juli 2010 | Escholzmatt | ||
13 | 8. Aug. 2010 | Schaffhausen | ||
14 | 15. Aug. 2010 | Solothurn | ||
15 | 22. Aug. 2010 | Romanshorn | ||
16 | 29. Aug. 2010 | Chur | ||
17 | 5. Sep. 2010 | Zug |
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18 | 9. Juli 2011 | Thun |
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19 | 16. Juli 2011 | Winterthur |
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20 | 23. Juli 2011 | Altdorf |
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21 | 30. Juli 2011 | Lenzburg |
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22 | 6. Aug. 2011 | Brig |
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23 | 13. Aug. 2011 | Wil SG |
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24 | 20. Aug. 2011 | Luzern |
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25 | 7. Juli 2012 | Zürich |
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26 | 14. Juli 2012 | Rheinfelden |
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27 | 21. Juli 2012 | Fribourg |
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28 | 28. Juli 2012 | St. Gallen |
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29 | 4. Aug. 2012 | Schwyz |
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30 | 11. Aug. 2012 | Davos |
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31 | 18. Aug. 2012 | Bern |
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32 | 6. Juli 2013 | Glarus |
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33 | 13. Juli 2013 | Langnau im Emmental |
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34 | 20. Juli 2013 | Zofingen |
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35 | 27. Juli 2013 | Neuhausen am Rheinfall |
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36 | 3. Aug. 2013 | Herisau |
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37 | 10. Aug. 2013 | Brunnen |
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38 | 17. Aug. 2013 | Biel/Bienne |
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39 | 9. Aug. 2014 | Spiez |
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40 | 16. Aug. 2014 | Weinfelden |
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41 | 23. Aug. 2014 | Engelberg |
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42 | 8. Aug. 2015 | Saanen |
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43 | 15. Aug. 2015 | Sursee |
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44 | 22. Aug. 2015 | Stein am Rhein |
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45 | 29. Aug. 2015 | Appenzell |
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46 | 3. Sep. 2016 | Aarberg «SRF bi de Lüt – Sommerfest» |
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47 | 3. Dez. 2016 | Zermatt «SRF bi de Lüt – Winterfest» |
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48 | 18. Feb. 2017 | Arosa «SRF bi de Lüt – Winterfest» |
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49 | 27. Mai 2017 | Burgdorf «SRF bi de Lüt – Frühlingsfest» |
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50 | 26. Aug. 2017 | Küssnacht «SRF bi de Lüt – Sommerfest» |
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51 | 25. Nov. 2017 | Stans «SRF bi de Lüt – Herbstfest» |
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52 | 17. Feb. 2018 | Pontresina «SRF bi de Lüt – Winterfest» |
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53 | 2. Juni 2018 | Arlesheim «SRF bi de Lüt – Frühlingsfest» |
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54 | 25. Aug. 2018 | Bischofszell «SRF bi de Lüt – Sommerfest» |
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55 | 17. Nov. 2018 | Vaduz, Liechtenstein «SRF bi de Lüt – Herbstfest» |
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56 | 26. Jan. 2019 | Adelboden «SRF bi de Lüt – Winterfest» |
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57 | 25. Mai 2019 | Bad Zurzach «SRF bi de Lüt – Frühlingsfest» |
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58 | 14. Sep. 2019 | Alt St. Johann «SRF bi de Lüt – Sommerfest» |
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59 | 25. Jan. 2020 | Samnaun «SRF bi de Lüt – Winterfest» |
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60 | 6. Juni 2020 | «SRF bi de Lüt – Live»: Das Jubiläum – 60. Sendung |
In der 60. Sendung blickte Nik Hartmann mit Co-Moderatorin Annina Campell und «Grill-Ueli» Bernold, der seit Beginn jeweils Grillrezepte vorgestellt hat, auf die vergangenen Sendungen zurück. Sie besuchten dazu drei Austragungsorte (Scuol, Neuhausen und Spiez). Mit dieser Sendung verabschiedete sich Hartmann als Moderator vom SRF-Publikum.[12] | |
61 | 30. Jan. 2021 | Andermatt «SRF bi de Lüt – Live» |
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62 | 15. Mai 2021 | Murten «SRF bi de Lüt – Live» |
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63 | 11. Sep. 2021 | Pfäffikon ZH «SRF bi de Lüt – Live» |
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64 | 29. Jan. 2022 | Fiesch «SRF bi de Lüt – Live» |
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65 | 21. Mai 2022 | Olten «SRF bi de Lüt – Live» |
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66 | 17. Sep. 2022 | Sörenberg «SRF bi de Lüt – Live» |
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67 | 28. Jan. 2023 | Grindelwald «SRF bi de Lüt – Live» |
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68 | 3. Juni 2023 | Kreuzlingen «SRF bi de Lüt – Live» |
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69 | 16. Sep. 2023 | Laax «SRF bi de Lüt – Live» |
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70 | 27. Jan. 2024 | Elm «SRF bi de Lüt – Live» |
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Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b c Das ist die neue «SRF bi de Lüt»-Familie. In: SRF. 1. September 2020, abgerufen am 6. Dezember 2020.
- ↑ SRF bi de Lüt – Wunderland. In: SRF. Abgerufen am 21. Oktober 2017.
- ↑ SRF bi de Lüt – Hüttengeschichten. In: SRF. Abgerufen am 30. Oktober 2022.
- ↑ «SRF bi de Lüt – Winterhüttengeschichten»: Start der ersten Staffel. In: SRF. Abgerufen am 10. April 2021.
- ↑ Trifthütte wird durch Lawine beschädigt. In: SAC. 31. Januar 2021, abgerufen am 10. April 2021.
- ↑ SRF bi de Lüt – Landfrauenküche. In: SRF. Abgerufen am 22. Oktober 2017.
- ↑ SRF bi de Lüt – Männerküche. In: SRF. Abgerufen am 26. Mai 2016.
- ↑ SRF bi de Lüt – Unser Dorf. In: SRF. Abgerufen am 26. Mai 2016.
- ↑ SRF bi de Lüt – Die Skilehrer. In: SRF. Abgerufen am 21. Oktober 2017.
- ↑ «SRF bi de Lüt – Z’Alp»: Start des neuen Formats. In: SRF. Abgerufen am 21. September 2021.
- ↑ «SRF bi de Lüt – Z’Alp»: Start der zweiten Staffel. In: schweizerbauer.ch. 20. September 2021, abgerufen am 21. September 2021.
- ↑ «SRF bi de Lüt – Live: Das Jubiläum» – Die schönsten Momente und die bewegendsten Geschichten. In: SRF. Abgerufen am 12. Juni 2020.