Wahrburg ist ein Ortsteil der gleichnamigen Ortschaft der Hansestadt Stendal im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt, Deutschland.[3]

Wahrburg
Stadt Stendal
Koordinaten: 52° 35′ N, 11° 50′ OKoordinaten: 52° 35′ 24″ N, 11° 50′ 13″ O
Höhe: 35 m ü. NHN
Fläche: 7,6 km²[1]
Einwohner: 1130 (31. Dez. 2023)[2]
Bevölkerungsdichte: 149 Einwohner/km²
Eingemeindung: 20. Juli 1950
Postleitzahl: 39576
Vorwahl: 03931
Wahrburg (Sachsen-Anhalt)
Wahrburg (Sachsen-Anhalt)
Lage von Wahrburg in Sachsen-Anhalt
Christuskirche in Wahrburg

Geographie

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Wahrburg, ein Straßendorf mit Kirche,[1] liegt südwestlich der Kernstadt Stendal in der Altmark. Südlich der Ortslage fließt die Uchte.[4]

Nachbarorte sind Tornau im Westen, Stendal im Norden, Röxe im Osten, Dahlen im Süden und Döbbelin im Südwesten.

Geschichte

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Mittelalter bis Neuzeit

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Ursprünglich war das Dorf in der Form eines Hufeisens angelegt.[5] Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1339 als villam dictam Warburg,[6] als Markgraf Ludwig I. Rechte über Wahrburg an Stendaler Bürger namens Hoger (Hogen, Hoke) übertrug. Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 werden das Dorf Warborch und eine Mühle aufgeführt. Es gehörte Barthold Hogen.[7] Der Stendaler Bürger Benedict Calve erwarb 1466 eine Hälfte des Dorfes.[5] Wahrburg war ein kleines Rittergut.

Kurfürst Joachim II. von Brandenburg (1505–1571) hatte seinen Kanzler Johann Weinleben († 1558) mit der Anwartschaft auf eine Hälfte des Dorfes Wahrburg, die die Brüder Andreas und Palm Rynow zu Lehen hatten, belehnt. Am 15. November 1547 belehnte er seinen Kanzler Johann Weinleben auch mit der Anwartschaft auf die andere Hälfte des Dorfes Wahrburg.[8] Am 24. August 1569 verkauften die Brüder Johann und Joachim Weinleben zu Berlin das seinerzeit ihrem Vater, dem Kanzler Johann Weinleben, von Kurfürst Joachim verliehene Angefälle auf das Dorf Wahrburg – Lehnsbesitz der Brüder Andreas und Palm Rynow sowie des Hans Kolck zu Stendal – an Claus Goldbeck, Bürgermeister zu Stendal, und seine Brüder und Vettern Andres, Georg, Heinrich und Gregorius, die aus dem Werbener Zweig der Familie der Familie Goldbeck stammten, für 100 Gulden.[9]

Im Jahre 1774 wurde ein Teilungsvertrag zwischen Johann Friedrich von Goldbeck zu Berlin, Samuel August von Goldbeck zu Magdeburg, Heinrich Julius von Goldbeck zu Berlin und Hans Christoph von Goldbeck zu Meurs über das Rittergut Wahrburg geschlossen.[10]

Mit Wahrburg sind als Gutsbesitzer somit die Familien von Goldbeck und von Rynow verbunden.

Das Rittergut Wahrburg ist infolge der Nachlassregulierung nach dem Tode des Majors Carl Friedrich von Goldbeck zu Wahrburg (ca. 1848) auf die adelige Familie von Nordeck übergegangen.

Die 1871 entstandene Berlin-Lehrter Eisenbahn durchschneidet das Dorf in Ost-West-Richtung. Direkt an der Bahnlinie am heutigen Mühlenweg stand früher eine Windmühle.

In der Zeit nach der politischen Wende des Jahres 1989 entstanden neue Eigenheime. So entstanden westlich des Ortskerns ungefähr 15 Eigenheimbauten. Im Jahr 2000 wurden eine neue Kindertagesstätte fertiggestellt.

 
Wall
 
Kleingärtnerverein „Burgwall“

Dreihundert Meter südlich des Dorfes südlich der alten Uchte und nördlich der heutigen Uchte liegt ein ovaler Ringwall (wahrscheinlich wendisch), der durch die Anlage eines Weges in zwei Hälften geteilt und ziemlich eingeebnet ist.[5] Die obertägig sichtbare Struktur der mittelalterliche Niederungsburg, die Wallburg „Alte Burg“,[11] ist heute als Bodendenkmal ausgewiesen.[4] Die Burg diente dem Schutz der nach Tangermünde führenden Heerstraße. Der Bereich wird heute als Kleingartenanlage genutzt. Im Norden der Anlage gibt es die Flurbezeichnung „Der Burgwall“.[4] Die Fläche ist heute teilweise durch eine Kleingartenanlage mit Bungalows überbaut.

Vorgeschichte

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Im 20. Jahrhundert wurden Reste einer Siedlung aus spätrömischer Zeit bei Wahrburg gefunden. Geborgen wurden keramische Gefäße und Tierknochen, die im Altmärkischen Museum in Stendal aufbewahrt werden.[12]

Herkunft des Ortsnamens

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Heinrich Sültmann meint, der Name „warborch“ von 1429 sei herzuleiten vom althochdeutschen „wari, weri“ für „Wehr“ und steht daher für „Burg zur Abwehr“.[5][13]

Eingemeindungen

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Ursprünglich gehörten Dorf und Gut Wahrburg zum Stendalschen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark. Zwischen 1807 und 1813 lagen beide im Stadtkanton Stendal auf dem Territorium des napoleonischen Königreichs Westphalen. Nach weiteren Änderungen gehörten Gut und Gemeinde ab 1816 zum Kreis Stendal, dem späteren Landkreis Stendal.[1]

Am 30. September 1928 wurde der Gutsbezirk Wahrburg mit der Landgemeinde Wahrburg vereinigt.[14]

Am 20. Juli 1950 wurde die bis dahin eigenständige Gemeinde Wahrburg nach Stendal eingemeindet.[15]

Einwohnerentwicklung

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Jahr 1734 1772 1790 1798 1801 1818 1840 1864 1871 1885 1892 1895 1900 1905
Dorf Wahrburg 194 244 187 222 245[16] 285 266 324 359 567 760[17] 819 997[17] 997
Gut Wahrburg 018 009 007 021 051 055 007
Jahr Einwohner
1925 1.438
1939 1.638
1946 2.050
2013 [00]1.139[18]
2014 [00]0860[18]
Jahr Einwohner
2018 [00]1.114[19]
2019 [00]1.121[19]
2021 [00]1.129[20]
2022 [00]1.136[21]
2023 [0]1.130[2]

Quelle, wenn nicht angegeben, bis 1946:[1]

Religion

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Die evangelische Kirchengemeinde Wahrburg, die früher zur Pfarrei Uenglingen bei Stendal gehörte,[22] heißt heute Christusgemeinde Wahrburg und wird betreut vom Pfarrbereich Stendal, Süd-West im Kirchenkreis Stendal im Propstsprengel Stendal-Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.[23] Die ältesten überlieferten Kirchenbucheinträge für Wahrburg stammen aus dem Jahre 1680.[24]

Die katholischen Christen gehören zur Pfarrei St. Anna in Stendal im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg.[25]

Ortsbürgermeisterin

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Carola Radtke ist Ortsbürgermeisterin der Ortschaft Wahrburg.[26][27]

Ortschaftsrat

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Die Ortschaftsratswahl am 9. Juni 2024 ergab:[28]

  • Wählergemeinschaft „Wahrburger Bürgerinitiative e. V.“ (1.523 Stimmen für 5 Sitze)
  • Alternative für Deutschland (461 Stimmen für 2 Sitze)

Nur 6 Sitze wurden vergeben, da für die AfD nur ein Bewerber antrat. Gewählt wurden 3 Männer und 3 Frauen. Von 954 Wahlberechtigten hatten 682 ihre Stimme abgegeben, die Wahlbeteiligung betrug damit 71,49 Prozent.[28]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Eingang zum Kirchhof Wahrburg
 
Versuchslehmhaus
  • Die evangelische Christuskirche Wahrburg ist ein verputzter Backsteinbau aus dem 13. Jahrhundert mit einem quadratischen Fachwerkturm.[29]
  • Das Versuchslehmhaus in der Straße „Braunland“, ein Baudenkmal, wurde 1949 vor dem Hintergrund der Bodenreform in Lehmstampfbauweise errichtet.
  • Der Park im Süden des Dorfes geht auf das ehemalige Rittergut zurück.
  • Der Wahrburger Friedhof liegt im Norden des Dorfes.

Es verkehren Linienbusse und Rufbusse von stendalbus.

Persönlichkeiten

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Der deutsche Fußballspieler und -trainer Fritz Wittenbecher (1910–?) begann seine Karriere beim Wahrburger Fußballverein dem heutigen TuS „Siegfried“ 09 Wahrburg e. V.

Literatur

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  • Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 2334–2338, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  • Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 96 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  • J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 305, 98. Wahrburg (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
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Commons: Wahrburg – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. a b c d Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 2334–2338, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  2. a b Leon Zeitz: Einwohnerzahl geht zurück. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker. 16. Januar 2024, DNB 1002381223, S. 13.
  3. Hansestadt Stendal: Hauptsatzung der Hansestadt Stendal. Lesefassung vom Stand 2. März 2024. 2. März 2024 (stendal.de [PDF; abgerufen am 30. Juni 2024]).
  4. a b c Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  5. a b c d Friedrich Hoßfeld, Ernst Haetge: Der Kreis Stendal Land (= Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen. Band 3). Hopfer, 1933, DNB 362544441, S. 259–261.
  6. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 15. Berlin 1858, S. 100 (Digitalisat).
  7. Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 (= Brandenburgische Landbücher. Band 2). Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, S. 315 (archiviert auf archive.org (Memento vom 14. Dezember 2019 im Internet Archive)).
  8. Urkunde des Landesarchivs Sachsen-Anhalt, U 21 V, Nr. 318 (Benutzungsort: Magdeburg), Inhalt digital: [1]
  9. Urkunde des Landesarchivs Sachsen-Anhalt, U 21 V, Nr. 319 (Benutzungsort: Magdeburg), Inhalt digital: [2]
  10. Urkunde des Landesarchivs Sachsen-Anhalt, H 120, Nr. 1064 (Benutzungsort: Wernigerode), Inhalt digital: [3]
  11. Barbara Fritsch: Städte - Dörfer - Friedhöfe. Archäologie in der Altmark. Band 2. Vom Hochmittelalter bis zur Neuzeit. Burgwälle, Steinkreuze und Großsteingräber. Hrsg.: Hartmut Bock (= Beiträge zur Kulturgeschichte der Altmark und ihrer Randgebiete. Band 8). dr. ziehten verlag, Oschersleben 2002, ISBN 3-935358-36-9, S. 509.
  12. Rosemarie: Die Altmark in spätrömischer Zeit (= Siegfried Fröhlich [Hrsg.]: Veröffentlichungen des Landesamtes für Archäologie – Landesmuseum für Vorgeschichte – Sachsen-Anhalt. Band 50). Halle (Saale) 1997, S. 403, 91..
  13. nach Friedrich Hoßfeld: Heinrich Sültmann: Die Ortsnamen im Kreise Stendal. In: Altmärkische Tageszeitung. Juli 1932, ZDB-ID 2511766-X, Beilage „Die Altmärkische Heimat“.
  14. Regierungsbezirk Magdeburg (Hrsg.): Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg. 1928, ZDB-ID 3766-7, S. 209.
  15. Zweite Verordnung zum Gesetz zur Änderung der Kreis- und Gemeindegrenzen zum 27. April 1950 (GuABl. S. 161). In: Landesregierung Sachsen-Anhalt (Hrsg.): Gesetz- und Amtsblatt des Landes Sachsen-Anhalt. Nr. 18, 5. August 1950, ZDB-ID 511105-5, S. 279 (PDF).
  16. J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 305, 98. Wahrburg (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  17. a b Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 96 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  18. a b Bernd-Volker Brahms: Erstmals seit der Wende ein Plus. In: Stendaler Volksstimme. 13. Januar 2015, S. 13.
  19. a b Donald Lyco: Nach zehn Jahren wieder unter 40.000. In: Stendaler Volksstimme. 10. Januar 2020, S. 13.
  20. Donald Lyko: Und es werden immer weniger. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker. 11. Januar 2022, DNB 1002381223, S. 13.
  21. Yulian Ide: Hurra! Wir wachsen wieder! In: Stendaler Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 21. Januar 2023, DNB 1047269554, S. 19–20.
  22. Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 114 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  23. Pfarrbereich Stendal, Süd-West. Abgerufen am 11. Februar 2023.
  24. Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 17 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  25. Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 10. Oktober 2020.
  26. Hansestadt Stendal: Ortschaften der Hansestadt Stendal. In: stendal.de. 9. Juli 2020, abgerufen am 3. August 2020.
  27. Der Stadtwahlleiter, Hansestadt Stendal: Öffentliche Wahlbekanntmachung. Feststellung des endgültigen Wahlergebnisses der Ortschaftsratswahl in der Ortschaft Wahrburg in der Hansestadt Stendal am 26. Mai 2019. In: Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 29. Jahrgang, Nr. 19, 12. Juni 2019, ZDB-ID 2665593-7, S. 145 (landkreis-stendal.de [PDF; 642 kB; abgerufen am 2. August 2020]).
  28. a b Der Stadtwahlleiter: Öffentliche Bekanntmachung Feststellung des endgültigen Wahlergebnisses der Ortschaftsratswahl in der Ortschaft Wahrburg in der Hansestadt Stendal am 9. Juni 2024. Hrsg.: Hansestadt Stendal. 15. Juni 2024 (stendal.de [PDF]).
  29. Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 477.