Weinbach

hessische Gemeinde im Landkreis Limburg-Weilburg

Weinbach ist eine Gemeinde im mittelhessischen Landkreis Limburg-Weilburg.

Wappen Deutschlandkarte
Weinbach
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Weinbach hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 50° 26′ N, 8° 18′ OKoordinaten: 50° 26′ N, 8° 18′ O
Bundesland: Hessen
Regierungsbezirk: Gießen
Landkreis: Limburg-Weilburg
Höhe: 174 m ü. NHN
Fläche: 37,67 km2
Einwohner: 4261 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 113 Einwohner je km2
Postleitzahl: 35796
Vorwahlen: 06471, 06474
Kfz-Kennzeichen: LM, WEL
Gemeindeschlüssel: 06 5 33 019
Gemeindegliederung: 7 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Elkerhäuser Straße 17
35796 Weinbach
Website: www.gemeinde-weinbach.de
Bürgermeister: Christian Harms
Lage der Gemeinde Weinbach im Landkreis Limburg-Weilburg
KarteRheinland-PfalzHochtaunuskreisRheingau-Taunus-KreisLahn-Dill-KreisBad CambergBeselichBrechen (Hessen)Dornburg (Hessen)Elbtal (Hessen)Elz (Westerwald)HadamarHünfeldenLimburg an der LahnLimburg an der LahnLöhnbergMengerskirchenMerenbergRunkelSelters (Taunus)VillmarWaldbrunn (Westerwald)WeilburgWeilmünsterWeinbach
Karte

Geografische Lage

Bearbeiten

Weinbach liegt an der Lahn und an der Weil zwischen Wetzlar und Limburg an der Lahn.

Nachbargemeinden

Bearbeiten

Weinbach grenzt im Norden an die Stadt Weilburg, im Osten und Süden an die Gemeinde Weilmünster, sowie im Westen an die Gemeinde Villmar und die Stadt Runkel (alle im Landkreis Limburg-Weilburg).

Gliederung

Bearbeiten

Weinbach besteht aus dem Kernort Weinbach sowie den Ortsteilen Blessenbach, Edelsberg, Elkerhausen, Freienfels, Fürfurt und Gräveneck.

Geschichte

Bearbeiten

Überblick

Bearbeiten

Die älteste bekannte schriftliche Erwähnung von Weinbach erfolgte unter dem Namen Wynbach im Jahr 1344.[2] Der Ort gehörte zur Zent Niederselters und lag im Herrschaftsbereich der Grafschaft Diez und später zur Grafschaft Nassau. Das Domkapitel Worms besaß in Weinbach den Kirchensatz und den Zehnten. Im Jahr 1449 gelangten die „von Elkerhausen“ in den Besitz des Patronatsrechtes und der Hälfte des Zehnten. Im Jahr 1728 entstand dann die heutige Kirche, wobei der frühgotische Chor des Vorgängerbaus weitestgehend erhalten blieb.[2]

Bis in die frühe Neuzeit war das Dorf mit Zäunen, Gräben und zwei Pforten befestigt. Eine Mühle zwischen Freienfels und Weinbach ist für 1459 nachgewiesen. Der sich deren nähe befindliche Weiher diente Mitte des 17. Jahrhunderts als Forellenweiher für die nassau-weilburgische Hofhaltung. Eine zweite, heute nicht mehr existierende Mühle wurde 1853 Richtung Aulenhausen erbaut.[2]

Bis ins 20. Jahrhundert war das Dorf landwirtschaftlich geprägt. Daneben bestanden in geringem Maße auch Dachschiefer-, Manganerz- und Eisenerzbergbau. Im Jahr 1963 wurde ein zentrales Schwimmbad erbaut. Die 1975 eröffnete Mittelpunktgrundschule trägt seit 1987 den Namen des berühmtesten Sohnes von Weinbach, den 1812 hier geborenen Karl Schapper. Er spielte eine bedeutende Rolle in der Frühzeit der deutschen und europäischen Arbeiter- und Arbeiterbildungsbewegung.[2]

Die Anfänge der heutigen Ortsteile

Bearbeiten

Als erster Ortsteil wurde Fürfurt in einer Urkunde erwähnt, die zwischen 1148 und 1154 angefertigt wurde. Die Ersterwähnung von Elkerhausen datiert auf 1191. Das dort ansässige Rittergeschlecht lag im 14. Jahrhundert in einer schweren Fehde mit dem Landesherren, dem Erzbischof von Trier. Die Burg Elkerhausen wurde 1352 an ihn übergeben und nachdem die Ritter Urfehde geschworen hatten, geschleift (d. h. der Wassergraben wurde zugeschüttet und die Burgmauer bis zu einer gewissen Höhe abgebrochen. Damit wurde aus der Burg ein „festes Haus“). Um das Jahr 1500 wurde das heute noch vorhandene giebelständige Fachwerkgebäude zu dem bereits bestehenden Querbau errichtet und die ehemalige Burg in ein Wasserschloss mit Türmen und vieleckigem Bering umgewandelt.

Im Jahr 1246 wurde Edelsberg, 1267 Blessenbach und 1344 Weinbach erstmals erwähnt. Die Burg Freienfels wurde um 1300, vermutlich von der Diezer Seitenlinie Weilnau, errichtet. 1327 wurde sie erstmals urkundlich erwähnt. Die Burg Gräveneck wurde 1395 von einem Ritterbund unter der Führung des Hauses Nassau gegen die in ihrer Burg Neu-Elkerhausen gegenüber von Gräveneck sitzenden Ritter von Elkerhausen erbaut.

Gebietsreform 1970–1974

Bearbeiten

Die Geschichte der Großgemeinde Weinbach beginnt am 1. Dezember 1970, als sich im Zuge der Gebietsreform in Hessen die bis dahin selbstständigen Gemeinden Weinbach, Blessenbach, Freienfels und Gräveneck einvernehmlich zusammenschlossen.[3] Am 1. Juli 1974 wurden die Gemeinden Edelsberg und Elkerhausen durch Landesgesetz eingegliedert.[4][5] Für die eingegliederten Gemeinden sowie für die Kerngemeinde wurde je ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet.[6]

Staats- und Verwaltungsgeschichte im Überblick

Bearbeiten

Die folgende Liste zeigt die Staaten und deren Verwaltungseinheiten, denen Weinbach angehörte:[7][8]

Bevölkerung

Bearbeiten

Einwohnerstruktur 2011

Bearbeiten

Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag, dem 9. Mai 2011, in Weinbach 4529 Einwohner. Nach dem Lebensalter waren 753 Einwohner unter 18 Jahren, 1857 zwischen 18 und 49, 987 zwischen 50 und 64 und 933 Einwohner waren älter.[9] Unter den Einwohnern waren 143 (3,2 %) Ausländer, von denen 54 aus dem EU-Ausland, 68 aus anderen europäischen Ländern und 18 aus anderen Staaten kamen.[10] (Bis zum Jahr 2020 erhöhte sich die Ausländerquote auf 5,0 %.[11]) Die Einwohner lebten in 1884 Haushalten. Davon waren 486 Singlehaushalte, 576 Paare ohne Kinder und 624 Paare mit Kindern, sowie 186 Alleinerziehende und 30 Wohngemeinschaften. In 393 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 1212 Haushaltungen lebten keine Senioren.[9]

Einwohnerentwicklung

Bearbeiten
Weinbach: Einwohnerzahlen von 1834 bis 2020
Jahr  Einwohner
1834
  
561
1840
  
625
1846
  
670
1852
  
699
1858
  
737
1864
  
793
1871
  
873
1875
  
891
1885
  
885
1895
  
837
1905
  
902
1910
  
914
1925
  
913
1939
  
921
1946
  
1.183
1950
  
1.294
1956
  
1.234
1961
  
1.253
1967
  
1.273
1970
  
3.181
1972
  
3.205
1975
  
4.568
1980
  
4.565
1985
  
4.511
1990
  
4.476
1995
  
4.751
2000
  
4.835
2010
  
4.532
2011
  
4.529
2015
  
4.419
2020
  
4.242
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: LAGIS[7]; 1972:[12]; Hessisches Statistisches Informationssystem[11]; Zensus 2011[10]
ab 1970 einschließlich der im Zuge der Gebietsreform in Hessen eingegliederten Orte.

Religionszugehörigkeit

Bearbeiten
• 1885: 0879 evangelische (= 99,32 %) und 6 katholische (= 0,68 %) Einwohner[7]
• 1961: 1085 evangelische (= 86,59 %) und 145 katholische (= 11,57 %) Einwohner[7]
• 1987: 3466 evangelische (= 79,0 %), 740 katholische (= 16,8 %), 184 sonstige (= 4,2 %) Einwohner[13]
• 2011: 2985 evangelische (= 65,9 %), 685 katholische (= 15,1 %), 859 sonstige (= 19,0 %) Einwohner[13]

Hoheitssymbole

Bearbeiten

Die Gemeinde Weinbach führt ein Dienstsiegel, ein Wappen und eine Flagge.

 
Wappen der Gemeinde Weinbach
Blasonierung: „Durch einen Wellenschnitt schräglinks geteiltes Schild, vorne in Rot ein silbernes Beil, hinten in Blau ein goldenes Weinblatt.“

Gemeindevertretung

Bearbeiten

Die Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes Ergebnis,[14] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[15][16][17]

Sitzverteilung in der Gemeindevertretung 2021
1
1
5
3
5
Insgesamt 15 Sitze
Parteien und Wählergemeinschaften %
2021
Sitze
2021
%
2016
Sitze
2016
%
2011
Sitze
2011
%
2006
Sitze
2006
%
2001
Sitze
2001
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 37,2 5 34,9 5 36,5 5 43,7 7 48,8 11
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 31,6 5 28,9 4 30,9 5 29,5 4 27,5 6
FWG Freie Wählergemeinschaft Weinbach 18,2 3 26,9 4 18,4 3 21,3 3 20,1 5
GRÜNE Bündnis 90/Die Grünen 8,8 1 6,2 1 11,2 2 5,5 1 3,6 1
DIE LINKE Die Linke 3,1 1 3,0 0
WASG Weilburg-Limburg, Aufstehen für Solidarität und Gerechtigkeit 4,3 1
Gesamt 100,0 15 100,0 15 100,0 15 100,0 15 100,0 23
Wahlbeteiligung in % 55,6 55,7 52,3 52,4 60,3

Bürgermeister

Bearbeiten

Nach der hessischen Kommunalverfassung wird der Bürgermeister für eine sechsjährige Amtszeit gewählt, seit dem Jahr 1993 in einer Direktwahl, und ist Vorsitzender des Gemeindevorstands, dem in der Gemeinde Weinbach neben dem Bürgermeister ehrenamtlich ein Erster Beigeordneter und vier weitere Beigeordnete angehören.[18] Bürgermeister ist seit dem 1. April 2024 der parteiunabhängige Christian Harms, der in der Kommunalpolitik zuletzt Vorsitzender der Gemeindevertretung war.[19] Seine Amtsvorgängerin Britta Löhr schied nach einem erfolgreichen Abwahlantrag der Gemeindevertretung und nach Verkündung des Wahlergebnisses zum Bürgerentscheid über ihre Abwahl mit Ablauf des 11. Oktober 2023 aus der ersten Amtszeit vorzeitig aus. Danach leitete der Erste Beigeordnete Thomas Appl die Gemeindeverwaltung kommissarisch und die Wahl eines neuen Bürgermeisters musste vorgezogen werden.[20] Christian Harms erhielt am 25. Februar 2024 in einer Stichwahl bei 49,17 Prozent Wahlbeteiligung 54,77 Prozent der Stimmen.[21]

Amtszeiten der Bürgermeister[22]
  • 2024–2030 Christian Harms[19]
  • 2021–2023 Britta Löhr[20]
  • 2015–2021 Jörg Lösing
  • 1997–2015 Thorsten Sprenger

Entworfen und ausgeführt hat das Gemeindewappen der Kunstmaler und Städelschulabsolvent Hermann Krupp 1981. Beschreibung: Das Wappen von Weinbach ist in der Mitte durch eine den Bach andeutende Wellenlinie diagonal geteilt. In dem so entstandenen gewellten rechten unteren Feld nimmt ein gelbes, stilisiertes Weinblatt Bezug auf den ersten Teil seines Namens. Im linken oberen roten Feld steht ein weißes, nach links weisendes Streitbeil. Das Beil ist als Hinweis auf das Wappen des ausgestorbenen reichsfreien Rittergeschlechts von Elkerhausen genannt Klüppel zu verstehen, deren Wappen 3 silberne Beile auf rotem Grund zeigte. Der Weinbacher Ortsteil Elkerhausen war der Stammsitz des Geschlechts.

Partnerschaften

Bearbeiten

Weinbach unterhält seit 1992 partnerschaftliche Beziehungen zu der polnischen Gemeinde Debrzno in der Woiwodschaft Pommern. Seit 2005 besteht auch eine Partnerschaft mit der Gemeinde Blatno in der Tschechischen Republik.

Bauwerke

Bearbeiten

Wirtschaft und Infrastruktur

Bearbeiten

Weinbach ist über die Bundesstraße 456 an das Fernstraßennetz angebunden. Für die Lahntalbahn gibt es Bahnhöfe in den Ortsteilen Gräveneck und Fürfurt.

Bis 1969 hatte auch der heutige Ortsteil Freienfels über die heute stillgelegte Weiltalbahn Anschluss an das Schienennetz.

In Weinbach besteht eine Grundschule (Karl-Schapper-Schule).

Einrichtungen

Bearbeiten
  • Freiwillige Feuerwehr Weinbach, gegründet 1932 (seit 5. Dezember 1992 mit Jugendfeuerwehr und seit 18. März 2006 mit Kinderfeuerwehr)
  • Freiwillige Feuerwehr Blessenbach, gegründet 1932 (seit 1. Dezember 1985 mit Jugendfeuerwehr)
  • Freiwillige Feuerwehr Edelsberg, gegründet 1934 (seit 25. Juli 1997 Jugendfeuerwehr)
  • Freiwillige Feuerwehr Elkerhausen, gegründet 1934 (seit 2. August 1975 mit Jugendfeuerwehr und seit 11. März 2011 mit Kinderfeuerwehr)
  • Freiwillige Feuerwehr Freienfels, gegründet 1934 (seit 12. März 1993 Jugendfeuerwehr)
  • Freiwillige Feuerwehr Gräveneck, gegründet 1934 (seit 1. August 1994 Jugendfeuerwehr)

Persönlichkeiten

Bearbeiten

Söhne und Töchter der Gemeinde

Bearbeiten

Weitere mit Weinbach verbundene Personen

Bearbeiten
  • Margit Bach (* 25. März 1951 in Frankfurt-Höchst), Journalistin und ehemalige deutsche Meisterin im 100-Meter-Hürdenlauf, Olympiateilnehmerin 1972, lebt seit 1989 im Weinbacher Ortsteil Elkerhausen.[23]
Bearbeiten
Commons: Weinbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2023 (Landkreise, kreisfreie Städte und Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. a b c d Geschichte Weinbachs. In: Webauftritt. Gemeinde Weinbach, abgerufen im Dezember 2021.
  3. Zusammenschluss der der Gemeinden Weinbach, Blessenbach, Freienfels und Gräveneck im Oberlahnkreis zu der neuen Gemeinde „Weinbach“ vom 30. November 1970. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1970 Nr. 50, S. 2338, Punkt 2336 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 4,8 MB]).
  4. Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Limburg und des Oberlahnkreises. (GVBl. II 330-25) vom 12. März 1974. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 5, S. 101, § 12 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 809 kB]).
  5. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 372–373 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  6. Hauptsatzung. (PDF; 26 kB) § 4. In: Webauftritt. Gemeinde Weinbach, abgerufen im Dezember 2021.
  7. a b c d Weinbach, Landkreis Limburg-Weilburg. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 24. Mai 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  8. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  9. a b Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,1 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 24 und 64, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Oktober 2020;.
  10. a b Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit (Gruppen): Weinbach. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im Januar 2024.
  11. a b Hessisches Statistisches Informationssystem (Hesis) In: Statistik.Hessen.
  12. Kommunalwahlen 1972; Maßgebliche Einwohnerzahlen der Gemeinden vom 4. August 1972. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1972 Nr. 33, S. 1424, Punkt 1025 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,9 MB]).
  13. a b Ausgewählte Strukturdaten über die Bevölkerung am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden. (PDF; 1,1 MB) In: Zensus2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 68, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. September 2021;.
  14. Ergebnis der Gemeindewahl am 14. März 2021. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2021.
  15. Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2016.
  16. Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2011.
  17. Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2006.
  18. Gemeindevorstand
  19. a b Christian Harms: Curriculum Vitae - Beschluss der Gemeindevertretung vom 24. Oktober 2023: Festsetzung des Termins der Bürgermeisterwahl 2024 und einer ggf. notwendigen Stichwahl: „Die Besetzung des Amts des Bürgermeisters/der Bürgermeisterin erfolgt ab dem 1. April 2024.“
  20. a b Hessenschau, 8. Oktober 2023: Weinbacher Bürgermeisterin Britta Löhr abgewählt: „Löhr muss ihren Posten als Bürgermeisterin nun räumen, den sie seit dem 1. April 2021 inne hatte.“
  21. Votemanager: Bürgermeisterstichwahl Weinbach 2023
  22. Hessisches Statistisches Landesamt: Direktwahlen in Weinbach (Memento vom 28. Januar 2021 im Internet Archive)
  23. Lebenslauf auf margit-bach.com (Memento vom 4. Januar 2014 im Internet Archive) abgerufen am 3. Januar 2014