Wikipedia:Auskunft/Archiv/2023/Woche 34
Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 34 im Jahr 2023 begonnen wurden.
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Videodatei aus Mediathek herunterladen
Hallo zusammen, gibt es eine Möglichkeit, einen Filmbeitrag aus der Mediathek von niederbayerntv als Video-Datei herunterladen. Das wäre wünschenswert, anstatt den Beitrag nur zu streamen, denn es ist zu erwarten, dass er nicht zeitlich unbegrenzt in der Mediathek verfügbar sein wird. Zum Beispiel diesen Beitrag hier. Ich kenne zwar die App "MediathekView", aber die scheint keine Beiträge von niederbayerntv zu finden.--Ratzer (Diskussion) 17:10, 21. Aug. 2023 (CEST)
- Rechtsklick auf die Webseite - Quelltext anzeigen bzw. Strg+U oder vor die URL
view-source:
eingeben, dann bekommst duview-source:https://landshut.niederbayerntv.de/mediathek/video/renaturierung-der-unteren-isar-in-dingolfing/
Dort steht"contentUrl": "https://nbylandshut.s3-cdn.welocal.cloud/media/125722/videos/125722.mp4",
(ebenfalls unter"embedUrl"
). Markieren bzw. hier Rechtsklick, Ziel speichern unter - fertig. - MediathekView hat nur Beiträge der Öffentlich-Rechtlichen. --Chianti (Diskussion) 17:50, 21. Aug. 2023 (CEST)
- Danke sehr.--Ratzer (Diskussion) 19:20, 21. Aug. 2023 (CEST)
- Mit der Firefox-Erweiterung „Video DownloadHelper“ lassen sich auch Sendungen von anderen als den ÖRR-Mediatheken herunterladen, z.B. obiges Video. --Rôtkæppchen₆₈ 19:28, 21. Aug. 2023 (CEST)
- Warum funktioniert das nicht bei allen Mediatheken? Kennst du dafür noch weitere Lösungen? Die ORF-Tvthek funktioniert mit dem „Video DownloadHelper“ leider nicht. (Während die Radioprogramme der gleichen Anstalt funktionieren) --TheRunnerUp 19:04, 22. Aug. 2023 (CEST)
- Geoblocking kann es in Deinem Fall nicht sein. Mir fallen nur alle genannten LÖsungen ein: Video DownloadHelper, MediathekView als Website, MediathekView als App, Zerpflücken des HTML-Codes wie von Benutzer:Chianti oben vorgeschlagen. Hast Du mal probiert, ob es bei Sendungen von ORF2E funktioniert? --Rôtkæppchen₆₈ 19:17, 22. Aug. 2023 (CEST)
- Hast du mal JDownloader2 probiert? Den nutzte ich immer.--Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 19:19, 22. Aug. 2023 (CEST)
- Geoblocking kann es in Deinem Fall nicht sein. Mir fallen nur alle genannten LÖsungen ein: Video DownloadHelper, MediathekView als Website, MediathekView als App, Zerpflücken des HTML-Codes wie von Benutzer:Chianti oben vorgeschlagen. Hast Du mal probiert, ob es bei Sendungen von ORF2E funktioniert? --Rôtkæppchen₆₈ 19:17, 22. Aug. 2023 (CEST)
- Warum funktioniert das nicht bei allen Mediatheken? Kennst du dafür noch weitere Lösungen? Die ORF-Tvthek funktioniert mit dem „Video DownloadHelper“ leider nicht. (Während die Radioprogramme der gleichen Anstalt funktionieren) --TheRunnerUp 19:04, 22. Aug. 2023 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Chianti (Diskussion) 18:00, 22. Aug. 2023 (CEST)
Frage für eine Freundin
Keine allgemeine Wissensfrage. Umzug nach Wikipedia:Café#Frage für eine Freundin. --2001:9E8:B916:7900:DA4:BFA7:D5F1:506F 02:20, 21. Aug. 2023 (CEST)
Falscher Link im Artikel Villingen-Schwenningen
Im Artikel Villingen-Schwenningen ist unter Persönlichkeiten ein falscher Link gesetzt. August Reitz in Schwenningen ist nicht identisch mit dem Gewerkschafter August Reitz in Berlin. Der Schwenninger August Reitz ist der Verfasser des Buches "Von des Neckars Quelle", wie es auch im Literaturverzeichni korrekt heißt. August Reitz (Schwenningen) war Lehrer und Schriftsteller in Schwenningen.
--77.190.48.99 10:00, 23. Aug. 2023 (CEST)
- Ich habe den Gewerkschafter aus der Liste der Personlichkeiten entfernt. Den Lokalschriftsteller konnte ich nicht ergänzen, da hätte ich erst die Lebensdaten recherieren und die lexikalische Relevanz prüfen müssen.--Auf Maloche (Diskussion) 10:09, 23. Aug. 2023 (CEST)
- Derartige Anliegen sind auf Diskussion:Villingen-Schwenningen zu thematisieren. --2001:9E8:B928:E200:8590:9BB2:428:DD3F 18:43, 23. Aug. 2023 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Hier falsch. --2001:9E8:B928:E200:8590:9BB2:428:DD3F 18:43, 23. Aug. 2023 (CEST)
"dann will ich nichts gesehen haben"
hab gerade jemandem mit diesen Worten was Unerlaubtes gestattet. Was ist das eigentlich so rein grammatisch gesehen? Ironischer Optativ? --~~~ --2003:D4:670B:CA00:355B:21A2:96C0:871C 18:44, 21. Aug. 2023 (CEST)
- Daran ist grammatisch nichts Besonderes: Infinitivkonstruktion im Perfekt (vorzeitig), die von einem Modalverb abhängt, genau wie „du musst das Medikament bis zum Abend genommen haben“ oder „er kann das nicht gemeint haben“. Deshalb gibt es dafür auch keine eigene Bezeichnung. --Jossi (Diskussion) 20:47, 21. Aug. 2023 (CEST)
- Eine sehr gute Frage. Morphologisch handelt es sich erst einmal um ein Modalverb im Indikativ mit seinen Ergänzungen (kohärente Infinitivphrase) Den Sinn könnte man vielleicht optativisch nennen, aber sicher bin ich mir nicht und ich weiß nicht, was es sonst noch für Bezeichnungen gibt. Der Satz erlaubt auch verschiedene Deutungen. Das Modalverb "wollen" kann Wünsche oder Absichten, sprich den Willen, des Subjekts ausdrücken, oder dass das Subjekt etwas behauptet, dessen Wahrheitsgehalt bezweifelt wird. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:50, 21. Aug. 2023 (CEST)
Spukhafte Fernwirkung
Kann man Quantenverschränkung nutzen, um mit Überlichtgeschwindigkeit zu kommunizieren? --2A01:598:D807:A7EE:203B:A7A2:12A8:29DC 22:16, 21. Aug. 2023 (CEST)
- Das steht in unserem Artikel Quanteninformatik. --Rôtkæppchen₆₈ 22:47, 21. Aug. 2023 (CEST)
- Ich habe den Artikel gelesen und finde darin nichts zum Thema "überlichtschnelle Kommunikation". --2A01:598:D807:A7EE:203B:A7A2:12A8:29DC 23:09, 21. Aug. 2023 (CEST)
- Das ist vom Inhalt der Nachricht abhängig. Wenn unterbelichtet...eher nicht.--Caramellus (Diskussion) 23:35, 21. Aug. 2023 (CEST)
- Siehe Quantenverschränkung#Keine überlichtschnelle Informationsübertragung. --Optimum (Diskussion) 23:53, 21. Aug. 2023 (CEST)
- Ich habe den Artikel gelesen und finde darin nichts zum Thema "überlichtschnelle Kommunikation". --2A01:598:D807:A7EE:203B:A7A2:12A8:29DC 23:09, 21. Aug. 2023 (CEST)
Bürokratisches: Der Eingangstempel
Diejenigen die hier oft mitlesen wissen, der Duc, der scheint auf irgendeiner Behörde zu arbeiten. Dazu wieder eine Frage, der Artikel Posteingangsstempel, der vielleicht Näheres wüsste, ist leider (noch) sehr kurz. Also, ich vergebe Anträge (in Massen) und Termine diese abzugeben. Das ist erst mal sehr gerecht. Wer früh kommt, bekommt früher einen Termin. Jetzt bin ich auch mal krank oder anderweitig verhindert. Dann bekommen die Menschen und Bürger einen späteren Termin zur Abgabe des Antrages. Pech nur, wenn das fünf Wochen später ist, rücken etwa 20 bis 25 andere Antragsteller vor einem, denn die Akten werden ja mit dem Eingangsstempel versehen und entsprechend sortiert. Sehr ungerecht und unbefriedigend. Fährer wäre ein Antragsausgabestempel. Könnte ich natürlich einführen. Die Frage nur, wäre dies legitim? Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 14:07, 21. Aug. 2023 (CEST)
- Da Fristen (z.B. für die Untätigkeitsklage) ab dem Eingang des Antrags laufen und Feststellungen oder Leistungen rückwirkend ab Eingang festgestellt oder gewährt werden, wäre das wenig sinnvoll, nach Antragsausgabe zu verfahren. Manche Leute füllen Anträge ganz schnell aus, manche ganz langsam, manche Formulare kommen auch nie zurück. Was in Eurer Verwaltungspraxis möglicherweise eher schlecht läuft, ist, wenn Anträge nur vom Zuständigen Sachbearbeiter in einem Termin entgegengenommen werden sollen. Das ist schlecht organisiert und, wenn Termine durch blöden Zufall, Urlaub oder sonstwelchen Gründen dann verschoben werden, möglicherweise sogar von rechtlichem Nachteil für die Antragsteller - und nicht jeder potentielle Antragsteller weiß, dass man Änträge auch einfach in den Nachtbriefkasten einer Behörde werfen kann, um eine Frist zu wahren oder einen früheren Eingangsstempel zu bekommen. Einführen kannst Du in Deiner Behörde jeden Stempel, der Dir sinnvoll erscheint, aber das entsprechende Verfahrensrecht kannst Du nicht ändern, und das knüpft eben die Folgen an den Eingang des Antrags (oder in manchen Fällen die Kenntnis der Behörde).--Auf Maloche (Diskussion) 14:35, 21. Aug. 2023 (CEST)
Wenn ich Antragsrecht und Verwaltungsverfahren richtig quergelesen habe, dann beginnen die behördlichen Fristen immer erst ab Antragstellung, also Abgabe der Formulare zu laufen. Sollten den Antragstellern durch die angesprochenen "Verspätungen" Nachteile z.B. finanzieller Natur entstehen, wäre das mMn nicht in Ordnung und es müsste eine behördliche Dokumentation angelegt werden, wann der formlose "Erstantrag" gestellt wurde (auch wenn das sehr an Reinhard Mey erinnern mag).--Chianti (Diskussion) 14:43, 21. Aug. 2023 (CEST)
- Antragstellung und "Abgabe der Formulare" (meinst du vielleicht Eingang der (ausgefüllten) Formulare bei der Behörde?) fallen in der Regel auseinander. Der Antrag geht ein (zB "Ich beantrage hiermit Rente"), die Behörde vermerkt das als Antragsdatum, schickt dem Antragsteller die Formulare zu, die dieser dann hoffentlich zeitnah ausgefüllt zurückschickt (macht er das trotz Erinnerungen nicht, kann jedenfalls im Sozialrecht die begehrte Leistung bis zum Eingang aller notwendigen Formulare "versagt" werden, § 66 SGB 1). --95.112.119.170 17:07, 21. Aug. 2023 (CEST)
- Wenn der Antrag an eine bestimmte Form gebunden ist, sind Antragseingang und Eingang der vorgesehenen Formulare zum selben Datum. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:27, 21. Aug. 2023 (CEST)
- Das ist aber nicht immer so. Beim BAföG reicht ein formloser Antrag mit dem Hinweis, die notwendigen Unterlagen unverzüglich nachzureichen. Das Anfangsdatum der Leistungsberechnung ist dann das Eingangsdatum des formlosen Antrags. --Rôtkæppchen₆₈ 22:50, 21. Aug. 2023 (CEST)
- Das ist beim Bürgergeld genauso: "Grundsätzlich ist der Antrag auf Bürgergeld an keine Form gebunden. Sie können ihn online, persönlich, telefonisch oder schriftlich stellen." Mail, Brief, Anruf oder persönliche Vorsprache mit Angabe der Personalien und "ich brauche Hilfe zum Lebensunterhalt" reicht (am besten auf eine Art, dass man das mit Datum nachweisen kann). Formulare und Belege können dann später nachgereicht werden.
- Würde der Duc also mit Anträgen zum Bürgergeld so verfahren wie geschildert und das Bürgergeld erst ab dem Monat der Formularabgabe gezahlt werden, obwohl die erste Vorsprache im Monat zuvor war, dann wäre das ein klarer Gesetzesverstoß. --Chianti (Diskussion) 14:05, 22. Aug. 2023 (CEST)
- Das liegt daran, dass auch beim Bürgergeld der oben genannte §66 SGB I Anwendung findet. Deshalb schrieb ich oben "Kenntnis der Behörde". Faktisch muss im Brief nicht einmal drinstehen, dass der Bürger Hilfe braucht: Wenn Hilfebedarf erkennbar ist, muss die Behörde gegebenenfalls klären, ob die Eingabe als Antrag verstanden werden soll (Von daher schließe ich Sherlock Holmes-mäßig, dass der Duc nicht in der Sozialleistungsverwaltung sitzt, da dort das "Antragsbearbeitung nur nach Antragsabgabetermin" undenkbar wäre. Die Beschwerden von Bürgern und dem zuständigen Sozialgericht wären schnell ein Politikum, und die Verantwortlichen Behördenmitarbeiter fänden sich schnell dort wieder, wo sie keine größern Schaden anrichten können, etwa bei der Bestandserhebung des städtischen Straßenbegleitgrüns...)--Auf Maloche (Diskussion) 15:41, 22. Aug. 2023 (CEST)
- Momentan ist es eher so, dass den Behörden das während der Pandemie rausgeekelte Personal an allen Ecken und Enden fehlt und die Behörden deswegen froh um jede kundige Sachbearbeitungskraft sind. --Rôtkæppchen₆₈ 16:43, 22. Aug. 2023 (CEST)
- Das liegt daran, dass auch beim Bürgergeld der oben genannte §66 SGB I Anwendung findet. Deshalb schrieb ich oben "Kenntnis der Behörde". Faktisch muss im Brief nicht einmal drinstehen, dass der Bürger Hilfe braucht: Wenn Hilfebedarf erkennbar ist, muss die Behörde gegebenenfalls klären, ob die Eingabe als Antrag verstanden werden soll (Von daher schließe ich Sherlock Holmes-mäßig, dass der Duc nicht in der Sozialleistungsverwaltung sitzt, da dort das "Antragsbearbeitung nur nach Antragsabgabetermin" undenkbar wäre. Die Beschwerden von Bürgern und dem zuständigen Sozialgericht wären schnell ein Politikum, und die Verantwortlichen Behördenmitarbeiter fänden sich schnell dort wieder, wo sie keine größern Schaden anrichten können, etwa bei der Bestandserhebung des städtischen Straßenbegleitgrüns...)--Auf Maloche (Diskussion) 15:41, 22. Aug. 2023 (CEST)
- Das ist aber nicht immer so. Beim BAföG reicht ein formloser Antrag mit dem Hinweis, die notwendigen Unterlagen unverzüglich nachzureichen. Das Anfangsdatum der Leistungsberechnung ist dann das Eingangsdatum des formlosen Antrags. --Rôtkæppchen₆₈ 22:50, 21. Aug. 2023 (CEST)
- Wenn der Antrag an eine bestimmte Form gebunden ist, sind Antragseingang und Eingang der vorgesehenen Formulare zum selben Datum. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:27, 21. Aug. 2023 (CEST)
Ich erläutere vielleicht noch mal genauer: Die Bürger kommen zu mir und informieren sich, ob sie das "Produkt" (Doppik-Sprache) grundsätzlich bekommen könnten. Ich prüfe die wichtigsten Punkte ab und sage "Ja, Sie kommen in Frage. Wegen des hohen Andranges momentan, müssen Sie damit rechnen, das Produkt in 22 bis 24 Monaten zu erhalten. Ich gebe Ihnen heute aber den Antrag mit. Ich gebe Ihnen außerdem einen Termin im Februar 2024 um den Antrag abzugeben. Dies wird etwa fast eine Stunde in Anspruch nehmen. 14 Monate später beginne ich dann mit der Bearbeitung". Dies ist keine Verarsche, sondern traurige Wirklichkeit. Im Februar '24 kommt dann also der Stempel mit Februar '24 drauf. Bin ich da aber krank und wir holen den Termin im April nach, heißt der Stempel halt April '24. Superungerecht! In dem Zusammenhang natürlich die Frage, ob ich überhaupt mich am Eingang zu orientieren habe oder ich nach Pflichtgemäßen Ermessen nicht auch andere Kriterien heranziehen kann, so wie Arztpraxen dies ja auch immer postulieren. Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 16:28, 22. Aug. 2023 (CEST)
- Okay, ich habe eine Ahnung, welche Anträge das sind. Gibt in der Verwaltung eigentlich nur ein Produkt, das es auf Antrag gibt und das Zuzuerkennen eigentlich nie eilt...aber die Lösung des Rätsels schreibe ich nicht öffentlich. Im Groben (Verwaltungsverfahrensrecht ist lang her): Es kann Gründe geben, vom Eingangsdatumsprinzip abzuweichen, etwa bei besonderem öffentlichen Interesse, drohenden Nachteilen durch eine erst spätere Entscheidung o.ä. Es muss nur nachvollziehbar begründet sein und nicht willkürlich. Das nähere regelt sicher eine einschlägige Verwaltungsvorschrift (irgendeine gibt's immer. Die wahre Hingabe an St. Bürokratius ist das Hinunterbeten von Verwaltungsvorschriften.) --Auf Maloche (Diskussion) 16:50, 22. Aug. 2023 (CEST)
"Griechische" Schriftart
Hallo, hat die Schriftart, die in Asterixheften und auch sonst für "griechischen" Text verwendet wird (wie z. B. auf dem verlinkten Foto) einen Namen? [1] --2A02:908:1A9:D820:2C78:248F:7BBE:B561 14:29, 21. Aug. 2023 (CEST)
- Hast du https://www.whatfontis.com/ und https://www.myfonts.com/pages/whatthefont schon ausprobiert? Ich vermute für das Original Handlettering, aber https://www.myfonts.com/collections/ermou-font-teknike kommt dem recht nahe. --Chianti (Diskussion) 14:50, 21. Aug. 2023 (CEST)
- Im Original ist das wirklich Hand-Lettering, siehe z. B. die relativ irreguläre Schrift hier: [2]. Die Maschinenschrift auf dem oben verlinkten Screenshot, die die Übersetzungen anscheinend verwenden, scheint nicht öffentlich zu sein, ist zumindest nicht über die bekannten Suchmaschinen aufzufinden, sondern wurde wahrscheinlich intern irgendwo erstellt und dem spezifischen Lettering nachempfunden. -- Jonathan 14:21, 22. Aug. 2023 (CEST)
Pragmatik, SYNTAX? und Semantik
Habe gerade eine 3M gestartet, zur Einleitung des Lemmas Pragmatik (Linguistik), um zu klären das bzw ob die Unterscheidung zwischen Pragmatik, Syntaktik und Semantik als Teilgebiete des Semiotik in der Form aufweichbar ist, dass man in der Einleitung des Lemmas Syntaktik mit Syntax austauschen kann ohne den Sinn zu verändern. Meine diesbezügliche Änderung wurde zurückgesetzt; der Focus (sic) des Artikels liege auf der Linguistik. Kann da mal jemand, der/die wirklich versiert mit dem Thema verbunden ist, klären helfen was da angebracht ist? -Ani--46.114.153.205 15:10, 21. Aug. 2023 (CEST)
- Syntaktik#Begriff macht gleich im dritten Absatz darauf aufmerksam, dass die Begriffe oft verwechselt werden; näheres dort.
- Lernenden hingegen wird vermittelt, dass "Syntax (oder auch Syntaktik)" sich als Teilbereich der Semiotik mit der Anordnung und Beziehung von Zeichen beschäftigt (https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/deutsch/artikel/syntax#). Ebenfalls eine Verwechslung? --95.112.119.170 18:08, 21. Aug. 2023 (CEST)
- "Syntax" ist der in der Linguistik übliche Begriff, "Syntaktik" dürfte in der Semiotik vorkommen. Das ist alles kein großes Problem. --Alazon (Diskussion) 10:24, 22. Aug. 2023 (CEST)
- Da Syntax und Syntaktik nicht synonym sind, sollte die Verwendung innerhalb eines Artikels aber konsistent sein, sonst wird es verwirrend. Da im Artikel auf die drei Bereiche der Semiotik verwiesen wird und in diesem Zusammenhang klar die Verwendung von "Syntaktik" indiziert ist, sollte das auf dem gesamten Artikel angewendet werden. -Ani--46.114.155.176 16:38, 22. Aug. 2023 (CEST)
- Die weitere Diskussion sollte bitte auf der zugehörigen Disk geführt werden, siehe http://de.m.wiki.x.io/wiki/Diskussion:Pragmatik_(Linguistik)#Syntaktik_oder_Syntax%3F -Ani--46.114.155.176 17:00, 22. Aug. 2023 (CEST)
- Da Syntax und Syntaktik nicht synonym sind, sollte die Verwendung innerhalb eines Artikels aber konsistent sein, sonst wird es verwirrend. Da im Artikel auf die drei Bereiche der Semiotik verwiesen wird und in diesem Zusammenhang klar die Verwendung von "Syntaktik" indiziert ist, sollte das auf dem gesamten Artikel angewendet werden. -Ani--46.114.155.176 16:38, 22. Aug. 2023 (CEST)
- "Syntax" ist der in der Linguistik übliche Begriff, "Syntaktik" dürfte in der Semiotik vorkommen. Das ist alles kein großes Problem. --Alazon (Diskussion) 10:24, 22. Aug. 2023 (CEST)
Parken neben Pollern
Da bei uns in der Stadt niemand die Halteverbotsschilder respektiert, werden überall Metallpfosten (Poller) aufgestellt. Die stehen aber auf dem Gehweg, wo man ja sowieso nicht parken darf. Auf der Straße kann man trotzdem noch parken, witzigerweise macht das aber niemand. Angenommen da ist kein Halteverbot, dürfte ich dann da parken, wo Poller auf dem Gehweg stehen? --89.247.103.194 09:42, 22. Aug. 2023 (CEST)
- Für Deutschland: ja. Grund: Die Situation steht weder in § 12 StVO noch in den Anlagen zu Vorschriftzeichen und Verkehrseinrichtungen. In Bildtafel der Verkehrszeichen in der Bundesrepublik Deutschland seit 2017#Verkehrseinrichtungen nach Anlage 4 (zu § 43 Absatz 3 StVO) gibt es zwar den Sperrpfosten, ich finde ihn in Anlage 4 aber nicht. --BlackEyedLion (Diskussion) 10:21, 22. Aug. 2023 (CEST)
- Wenn die Poller auf dem Gehweg stehen, dann sollen sie wahrscheinlich verhindern, dass auf dem Gehweg geparkt wird. Möglicherweise ist das Parken verboten, weil die Straße zu schmal ist, was dann dazu führt, dass die Autos zumindest teilweise auf dem Gehweg parken. --Digamma (Diskussion) 10:42, 22. Aug. 2023 (CEST)
- Die Pfosten verhindern extrem effektiv generell das Parken an diesen Stellen. Die werden respektiert, die Schilder nicht :-) Es geht nicht um den Gehweg. --89.247.103.194 15:15, 22. Aug. 2023 (CEST)
- Wenn die Pfosten auf dem Gehweg stehen, wie sollen sie dann das Parken auf der Straße verhindern? Die kann man doch auch respektieren, indem man auf der Straße parkt. --Digamma (Diskussion) 15:26, 22. Aug. 2023 (CEST)
- Auf der Straße kann man trotzdem noch parken, witzigerweise macht das aber niemand. --2003:DE:6F40:8939:E17E:CF44:C5CB:2B03 17:01, 22. Aug. 2023 (CEST)
- Vielleicht weil die Leute glauben, dass man zum Parken auf den Gehweg fahren muss? Diesen Eindruck habe ich zumindest manchmal. --Digamma (Diskussion) 21:34, 22. Aug. 2023 (CEST)
- Auf der Straße kann man trotzdem noch parken, witzigerweise macht das aber niemand. --2003:DE:6F40:8939:E17E:CF44:C5CB:2B03 17:01, 22. Aug. 2023 (CEST)
- Wenn die Pfosten auf dem Gehweg stehen, wie sollen sie dann das Parken auf der Straße verhindern? Die kann man doch auch respektieren, indem man auf der Straße parkt. --Digamma (Diskussion) 15:26, 22. Aug. 2023 (CEST)
- Die Pfosten verhindern extrem effektiv generell das Parken an diesen Stellen. Die werden respektiert, die Schilder nicht :-) Es geht nicht um den Gehweg. --89.247.103.194 15:15, 22. Aug. 2023 (CEST)
Angabe analoger Artikel in anderen Wikipedias
Wie kann man diese Angabe einrichten? Ich komme darauf, weil es zu Fiat Boghetto 40C einen italienischen Wikipedia-Artikel gibt [3], der aber nicht aufgeführt ist. Vielen dank. --217.253.211.29 11:14, 22. Aug. 2023 (CEST)
- Im konkreten Fall so, weil bereits zwei Wikidata-Items bestanden: https://www.wikidata.org/w/index.php?title=Q3744395&diff=prev&oldid=1958715202
- Das funktioniert allerdings unangemeldet nicht (oder ich wüsste nicht, wie). --Magnus (Diskussion) 11:22, 22. Aug. 2023 (CEST)
- Herzlichen dank. --217.253.211.29 11:44, 22. Aug. 2023 (CEST)
- Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia. --Rôtkæppchen₆₈ 16:35, 22. Aug. 2023 (CEST)
Mobiler WLAN-Hotspot und WLAN-Repeater wollen nicht so richtig zusammen arbeiten
Das ist die Fortsetzung dieses Threads. Inzwischen ist die Vodafone-Sim angekommen und der alte LTE-Hotspot (ZTE-216 oder so ähnlich) aus meinem Fundus läuft damit auch. Download-Raten von 0,1 bis 14 Mbit/s, je nach Standort und Situation habe ich gesehen. Leider ist seine WLAN-Reichweite nicht ausreichend für meine verschiedenen PC-Plätze. Ein Repeater (Allnet237R) dazwischen bringt irgendwie erratische Ergebnisse. Manchmal läuft das stundenlang stabil und leidlich schnell und dann bricht es wieder im Minutentakt ab. Ich habe den Eindruck, dass die Repeaterei des WLANs schlecht funktioniert, wenn das Endgerät sowohl den Hotspot als auch den Repeater gleichzeitig sieht und dazwischen umschaltet. Kann das sein? Den Repeater habe ich schon in allen möglichen Konstellationen "zu Fuß" und per WPS einzubinden versucht. Momentan geht es wieder, aber ob das stabil funktioniert, weiß ich noch nicht. Ich hab hier noch alte DSL-Router herumliegen. Ich müsste mal nachsehen welche das genau sind. Lohnt es sich, herauszubekommen, ob ich die Router als Repeater mit zwei getrennten Netzen einrichten kann? Ein mal Richtung Hotspot mit dessen SSID und ein zweites Netz mit anderer SSID in die letzte Ecke der Bude. Nebenbei habe ich auch mal probiert, die LAN-Strippe des IP-Telefons in den Ethernet-Port des Repeaters zu stecken. Nur so aus Frust. Das hat direkt funktioniert, was ich gar nicht erwartet hatte. Das IP-Telefon braucht so wenig Bandbreite, dass es flüssig funktioniert. --109.42.112.52 15:20, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Zum zweiten Fragezeichen: Das sollte ein nicht meshfähiger Repeater von alleine machen. Manche Repeater lassen sich wahlweise im Mesh- und im Repeatermodus betreiben. Im Mesh-Modus wird das vorhandene WLAN erweitert, im Repeatermodus wird ein weiteres WLAN mit anderer SSID aufgebaut. Das Mesh muss natürlich zu dem des Haupt-AP kompatibel sein. Aber ob so ein 9 Jahre alter AP Mesh kann, wage ich jetzt mal zu bezweifeln. Hinzu kommt: Dein AP kann nur 802.11n/Wifi 4 bis max. 150 Mbps. Dein Repeater kann immerhin schon Dual Band, aber auch nur 802.11n/Wifi 4 bis max. 300 Mbps. Mit welchen WLAN-Fähigkeiten sind Deine anderen Geräte ausgestattet? Hast Du schon einmal versucht herauszufinden, ob es am LTE-Uplink oder am übervölkerten 2,4-GHz-Band liegt, dass Dein WLAN instabil ist? Dazu gibt es z.B. inSSIDer (Registrierung erforderlich) oder WifiInfoView (leider nicht fehlerfrei) für den PC oder VREM WifiAnalyzer für den Androiden. --Rôtkæppchen₆₈ 16:09, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Danke für die Antwort(en)! Übervölkert kann ich hier ausschließen. Die nächsten Dörfer sind >500 m entfernt. Aber jetzt sehe ich ein wenig klarer. Der Repeater spannt nicht zwei Netze mit verschiedenen SSIDs auf. Ich habe von dem immer das erwartet, was wohl Mesh macht und was der auch nicht kann (?). Also gab es die "Übervölkerung" alleine aus dem Versuch, auf nur einer SSID etwas aufzuspannen, was nur mit zwei verschiedenen SSIDs geht? Das entsprach ja auch in etwa meinem Verdacht. Ich wüsste aber nicht, dass der Repeater das kann. Eben habe ich noch was ausprobiert. Mein eigentlicher Router hing ursprünglich via LAN am LTE-Router meines Vermieters und war nun einige Wochen ganz aus. Den hab ich nun, wie das IP-Telefon zuvor an den Repeater geklemmt, das Telefon per LAN an den Router. Das funktionierte auch. Auch mein bisheriges WLAN funktionierte, aber nur kurz, dann klemmte es wieder. Das Telefon ging aber noch. Vielleicht sollte ich mich nochmal mit meinem Router näher beschäftigen. Da könnte man händisch 3 SSIDs einrichten, ich benutze aber nur eine, und der kann 2,4 GHz und 5 GHz. Eigentlich ist das die totale China-Gurke. Der hat €6,95 gekostet, hat von den vorhandenen Geräten aber noch am besten funktioniert. Die Bandbreiten, die Repeater und Hotspot maximal können, wären ein Traum. Mit stabilen 10 Mb/s wäre ich schon zufrieden. Das mit dem LTE-Uplink habe ich nicht verstanden. Bei breitbandmessung.de gab es bei "Upload" meist einen Abbruch. Download zwischen 0,1 und 14, Latenzen zwischen 80 und 160 ms. Gerade eben ging wieder gar nix mehr und die Verbindung läuft nun über den alten Hotspot alleine. Der Rest ist ganz abgeschaltet. --109.42.112.52 17:27, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Eine korrekte Bandbreitemessung ist mit Deiner Konfiguration leider nicht möglich, denn dazu muss der messende Client per Ethernet mit dem Router verbunden sein. Das geht mit dem ZTE R216-Z leider nicht. Selbst wenn Du den Mess-Client per Ethernet an den Repeater hängst, weißt Du immer noch nicht, ob der Flaschenhals der Mobilfunk oder das WLAN ist. Stecke Deine neue SIM-Karte in ein Smartphone und starte dort Speedtest by Ookla. Probiere dabei verschiedene Standorte in Deiner Wohnung aus, idealerweise in Fensternähe oder draußen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:37, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Ein Smartphone zum Test habe ich leider nicht. Vom Gesamtverhalten vermute ich aber stark, dass ich das WLAN irgendwie stümperhaft zusammengestückelt habe und da der Flaschenhals ist. Der neuere Aldi-Hotspot benimmt sich via USB wie ein LAN-Port. Ob der alte ZTE sich auch so verhält, kann ich morgen nochmal probieren. Für heute hab ich die Faxen dicke. Für die Stunden, die ich da schon versenkt habe, hätte ich auch einen Bautrupp eine Glasfaser ins nächste Dorf verlegen lassen können. --109.42.112.52 17:57, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Ab sofort gibt es Starlink bei MediaMarktSaturn. Wäre das was? --Rôtkæppchen₆₈ 18:27, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Guter Witz! Ich bin hier nicht in der Antarktis - nicht ganz. Das würde auch nicht das WLAN-Problem vor Ort lösen. --109.42.112.52 19:29, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Mit Deiner ältlichen Hardware kommst Du wahrscheinlich nicht weiter. Hol Dir eine Fritzbox 6850 LTE für 180 Euro und einen AVM Fritz Repeater 1200 für nochmal 70 Euro und verbinde den Repeater im Mesh-Modus, möglicherweise auch per Ethernet-Kabel. Und schau, dass Deine Endgeräte 802.11ac/Wifi 5 oder 802.11ax/Wifi 6 können. --Rôtkæppchen₆₈ 22:57, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Jetzt geht es mit der ältlichen Hardware anscheinend etwas besser. Den Repeater habe ich nun als "Bridge" zwischen Hotspot und Router konfiguriert und mit dem WLAN-Router via Ethernet verbunden. Also zwei getrennte Netze, wie gestern schon. Nur dass der Repeater gestern im Repeater-Modus war und das war instabil. Danke nochmal!
- Mit Deiner ältlichen Hardware kommst Du wahrscheinlich nicht weiter. Hol Dir eine Fritzbox 6850 LTE für 180 Euro und einen AVM Fritz Repeater 1200 für nochmal 70 Euro und verbinde den Repeater im Mesh-Modus, möglicherweise auch per Ethernet-Kabel. Und schau, dass Deine Endgeräte 802.11ac/Wifi 5 oder 802.11ax/Wifi 6 können. --Rôtkæppchen₆₈ 22:57, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Guter Witz! Ich bin hier nicht in der Antarktis - nicht ganz. Das würde auch nicht das WLAN-Problem vor Ort lösen. --109.42.112.52 19:29, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Ab sofort gibt es Starlink bei MediaMarktSaturn. Wäre das was? --Rôtkæppchen₆₈ 18:27, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Ein Smartphone zum Test habe ich leider nicht. Vom Gesamtverhalten vermute ich aber stark, dass ich das WLAN irgendwie stümperhaft zusammengestückelt habe und da der Flaschenhals ist. Der neuere Aldi-Hotspot benimmt sich via USB wie ein LAN-Port. Ob der alte ZTE sich auch so verhält, kann ich morgen nochmal probieren. Für heute hab ich die Faxen dicke. Für die Stunden, die ich da schon versenkt habe, hätte ich auch einen Bautrupp eine Glasfaser ins nächste Dorf verlegen lassen können. --109.42.112.52 17:57, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Eine korrekte Bandbreitemessung ist mit Deiner Konfiguration leider nicht möglich, denn dazu muss der messende Client per Ethernet mit dem Router verbunden sein. Das geht mit dem ZTE R216-Z leider nicht. Selbst wenn Du den Mess-Client per Ethernet an den Repeater hängst, weißt Du immer noch nicht, ob der Flaschenhals der Mobilfunk oder das WLAN ist. Stecke Deine neue SIM-Karte in ein Smartphone und starte dort Speedtest by Ookla. Probiere dabei verschiedene Standorte in Deiner Wohnung aus, idealerweise in Fensternähe oder draußen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:37, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Danke für die Antwort(en)! Übervölkert kann ich hier ausschließen. Die nächsten Dörfer sind >500 m entfernt. Aber jetzt sehe ich ein wenig klarer. Der Repeater spannt nicht zwei Netze mit verschiedenen SSIDs auf. Ich habe von dem immer das erwartet, was wohl Mesh macht und was der auch nicht kann (?). Also gab es die "Übervölkerung" alleine aus dem Versuch, auf nur einer SSID etwas aufzuspannen, was nur mit zwei verschiedenen SSIDs geht? Das entsprach ja auch in etwa meinem Verdacht. Ich wüsste aber nicht, dass der Repeater das kann. Eben habe ich noch was ausprobiert. Mein eigentlicher Router hing ursprünglich via LAN am LTE-Router meines Vermieters und war nun einige Wochen ganz aus. Den hab ich nun, wie das IP-Telefon zuvor an den Repeater geklemmt, das Telefon per LAN an den Router. Das funktionierte auch. Auch mein bisheriges WLAN funktionierte, aber nur kurz, dann klemmte es wieder. Das Telefon ging aber noch. Vielleicht sollte ich mich nochmal mit meinem Router näher beschäftigen. Da könnte man händisch 3 SSIDs einrichten, ich benutze aber nur eine, und der kann 2,4 GHz und 5 GHz. Eigentlich ist das die totale China-Gurke. Der hat €6,95 gekostet, hat von den vorhandenen Geräten aber noch am besten funktioniert. Die Bandbreiten, die Repeater und Hotspot maximal können, wären ein Traum. Mit stabilen 10 Mb/s wäre ich schon zufrieden. Das mit dem LTE-Uplink habe ich nicht verstanden. Bei breitbandmessung.de gab es bei "Upload" meist einen Abbruch. Download zwischen 0,1 und 14, Latenzen zwischen 80 und 160 ms. Gerade eben ging wieder gar nix mehr und die Verbindung läuft nun über den alten Hotspot alleine. Der Rest ist ganz abgeschaltet. --109.42.112.52 17:27, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 109.42.113.127 11:15, 25. Aug. 2023 (CEST) --109.42.113.127 11:15, 25. Aug. 2023 (CEST)
Nadelbaum vs. Laubbaum?
Die Nadeln der Tannen haben so wenig Volumen und sie wachsen auch unterhalb der Äste.
Können Nadelbäume mit Licht besser umgehen als Laubbäume? ich meine, ihre Nadeln haben auch einen dunklere Ton als die Blätter der meisten Laubbäume! --2A02:8071:60A0:92E0:C0E2:B80A:A0A5:8548 20:15, 22. Aug. 2023 (CEST)
- Ja. "Grundsätzlich gilt, dass Nadelbäume mehr Sauerstoff produzieren als Laubbäume" . "Eine Tanne zum Beispiel liefert pro Tag ungefähr 13.000 Liter Sauerstoff. Eine große, alte Buche, sagt die Uni Münster, etwa 11.000 Liter".--Chianti (Diskussion) 20:26, 22. Aug. 2023 (CEST)
- Interessanterweise steht aber unter dem ersten Link, dass Buchen mehr Kohlendioxid aufnehmen. Wie kann das sein, dass Nadelbäume weniger Kohlendioxid aufnehmen als Laubbäume, aber mehr Sauerstoff freisetzen? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:42, 22. Aug. 2023 (CEST)
- Co2 kann in Sauerstoff verstoffwechselt werden oder in Zucker bzw. Zellulose und Lignin. Letzteres bindet mehr CO2. --Chianti (Diskussion) 21:01, 22. Aug. 2023 (CEST)
- Das ist unter den gegenwärtigen Bedingungen hinfällig. Es ist zu trocken für unsere Tannenfichten;-) hier bei uns. Das K-Wort wieder nebst dem Borkenkäfer sind schuld.--Caramellus (Diskussion) 21:35, 22. Aug. 2023 (CEST)
- Der Sauerstoff stammt meines Wissens immer aus dem Wasser. --Digamma (Diskussion) 21:35, 22. Aug. 2023 (CEST)
- Co2 kann in Sauerstoff verstoffwechselt werden oder in Zucker bzw. Zellulose und Lignin. Letzteres bindet mehr CO2. --Chianti (Diskussion) 21:01, 22. Aug. 2023 (CEST)
- Interessanterweise steht aber unter dem ersten Link, dass Buchen mehr Kohlendioxid aufnehmen. Wie kann das sein, dass Nadelbäume weniger Kohlendioxid aufnehmen als Laubbäume, aber mehr Sauerstoff freisetzen? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:42, 22. Aug. 2023 (CEST)
Baumarten sind licht- oder dunkeladaptiert. Ob eine Baumart eine Licht- oder eine Schattenbaumart ist (vgl. Licht- und Schattenbaumart) ist unabhängig von ihrer Verwandtschaft. Richtig ist, das Schattenbaumarten häufig dunkles Laub haben. Beispiele wären bei uns der Nadelbaum Europäische Eibe und der Laubbaum Europäische Stechpalme.--Meloe (Diskussion) 08:22, 23. Aug. 2023 (CEST)
- Sind alle Nadelbäume Schattenbäume? --2A02:8071:60A0:92E0:9C5A:5106:D17E:AEED 19:08, 23. Aug. 2023 (CEST)
- Im Abschnitt Licht- und Schattenbaumart#Lichtbaumarten sind mindestens zwei Nadelbaumarten genannt, also nein. --Rôtkæppchen₆₈ 21:41, 23. Aug. 2023 (CEST)
Kopf nach vorne beim Gewichtheben/-stemmen
Ich schaue mir regelmäßig Instagram-Storys und Videos von Lea Schreiner an. Dabei ist mir Folgendes aufgefallen: Beim Heben/Stemmen schwerer Gewichte zieht sie ihre Schultern nach hinten und beugt gleichzeitig den Kopf nach vorne. Das wirkt auf mich äußerlich beinahe wie ein mechanischer Automatismus. Tritt das bei allen auf, wenn sie solche Gewichte heben, und wie lässt sich das erklären? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 12:09, 23. Aug. 2023 (CEST)
- Ich stelle mir vor, dass das die Vorbereitung des Gegenschwungs zum schnellen Hochheben des Gewichts ist (was ja nicht rein vertikal erfolgt, sondern wohl beim Heben auch ein bisschen nach vorne gestoßen wird). Die Arme gehen mit dem Gewicht, Kopf und Rumpf dagegen. -- 79.91.113.116 15:02, 23. Aug. 2023 (CEST)
- Ja, siehe dieses Plakat zur Technik des Reißens (von https://rtk.gewichtheben.sport-iat.de/technik). Man sieht auf dem letzten Bild auch den Grund: die Hantel muss über den Fersen sein, sonst kann man nicht aufstehen ohne dass die Hantel nach vorne oder hinten ausbricht. Der Kopf muss nach vorne, als Gegengewicht zum Hinterteil. --Chianti (Diskussion) 16:07, 23. Aug. 2023 (CEST)
Wertende Sprache?
Ist die Mitteilung, ein Autor hätte „fantastsche Abenteuerromane“ geschrieben wertend? --46.114.1.188 18:25, 23. Aug. 2023 (CEST)
- Fantastisch kann auch das Genre Fantasy bzw. Phantastik betreffen. In dem Fall nicht. --Φ (Diskussion) 18:27, 23. Aug. 2023 (CEST)
- Wie wäre es hier [4]? --46.114.1.188 18:48, 23. Aug. 2023 (CEST)
- Da ist wohl eindeutig das Genres gemeint. --Digamma (Diskussion) 19:30, 23. Aug. 2023 (CEST)
- Habe die Löschung rückgängig gemacht. --Digamma (Diskussion) 19:33, 23. Aug. 2023 (CEST)
- Ich habe einen Wikilink ergänzt auf Phantastik. Dieser Artikel war über den Zwischenschritt Phantastik-Autoren-Netzwerk bereits mit dem diskutierten Artikel verbunden. --BlackEyedLion (Diskussion) 19:42, 23. Aug. 2023 (CEST)
- Wie wäre es hier [4]? --46.114.1.188 18:48, 23. Aug. 2023 (CEST)
Übungsstrecken für Linksverkehr auf Straßen
Gibt es in Deutschland PKW/LKW-Übungsstrecken für den Linksverkehr? --Zollwurf (Diskussion) 16:11, 21. Aug. 2023 (CEST)
- Möchtest Du mit Linkslenkern (also die KFZ, die es in D gibt) oder mit Rechtslenkern üben? Letztere wirst Du wohl nur auf britischen Militärstützpunkten finden. Mit Linkslenkern ist es erstaunlich einfach sich im Linksverkehr zurechtzufinden, eigene Erfahrung. Zur Not an einem wenig frequentierten Ort etwas üben. M.E. ist üben vor Ort die effizienteste und effektivste Methode. --Elrond (Diskussion) 16:31, 21. Aug. 2023 (CEST)
- Ich denke, das Fahren in Kreiseln und das Überholen ist da nicht so ganz einfach, so dass man besser vorher in Deutschland üben müsste. Ich traue mir nicht zu, direkt nach Anmietung eines PKW z.B. an einem Londoner Flughafen, direkt in den fliessenden Verkehr einer englischen Großstadt einzufahren. Ich sprach ja auch nicht von einer abgelegenen Strecke in den Highlands. --Zollwurf (Diskussion) 16:58, 21. Aug. 2023 (CEST)
- Ich bin mittlerweile drei Mal in GB und einmal auf Jersey in den Linksverkehr gepurzelt. Einmal (das erste Mal) mit dem Motorrad, das war komplett problemlos, nur die ersten Kreisel mussten mit Konzentration gefahren werden, einmal mit einem WoMo, einmal mit einem PKW und auf Jersey das einzige Mal mit einem Rechtslenker. In GB von der Fähre (Hull oder Newcastle) rein in den Verkehr, kein Problem. Auf Jersey mit dem Rechtslenker (Schaltwagen) bin ich vom Vermieter erst Mal auf ruhigere Straßen gefahren und habe die sehr engen Strecken im Inselinneren erst Mal gemieden. Nach einzwei Tagen war das aber auch kein Problem mehr. Wenn Du in D Sachen wie Überholen üben und Gegenverkehr simulieren willst, brauchst Du mind. drei Fahrzeuge und Fahrer. Das dürfte nicht so einfach sein zu organisieren, billig schon gar nicht. --Elrond (Diskussion) 17:25, 21. Aug. 2023 (CEST)
- Hier wird folgendes geraten: „Linksverkehr vor der Abreise trainieren Wenn Sie sich etwas unsicher sind, können Sie gern ein Fahrtraining für den Linksverkehr in Deutschland absolvieren. Fragen Sie bei Fahrschulen beziehungsweise Verkehrsübungsplätzen nach, welche Möglichkeiten es hierfür gibt. Alternativ können Sie mit einem virtuellen Simulator üben.“ Nichts Konkretes, vor allem keine Preise! --Elrond (Diskussion) 17:32, 21. Aug. 2023 (CEST)
- Ich bin mittlerweile drei Mal in GB und einmal auf Jersey in den Linksverkehr gepurzelt. Einmal (das erste Mal) mit dem Motorrad, das war komplett problemlos, nur die ersten Kreisel mussten mit Konzentration gefahren werden, einmal mit einem WoMo, einmal mit einem PKW und auf Jersey das einzige Mal mit einem Rechtslenker. In GB von der Fähre (Hull oder Newcastle) rein in den Verkehr, kein Problem. Auf Jersey mit dem Rechtslenker (Schaltwagen) bin ich vom Vermieter erst Mal auf ruhigere Straßen gefahren und habe die sehr engen Strecken im Inselinneren erst Mal gemieden. Nach einzwei Tagen war das aber auch kein Problem mehr. Wenn Du in D Sachen wie Überholen üben und Gegenverkehr simulieren willst, brauchst Du mind. drei Fahrzeuge und Fahrer. Das dürfte nicht so einfach sein zu organisieren, billig schon gar nicht. --Elrond (Diskussion) 17:25, 21. Aug. 2023 (CEST)
- Ich denke, das Fahren in Kreiseln und das Überholen ist da nicht so ganz einfach, so dass man besser vorher in Deutschland üben müsste. Ich traue mir nicht zu, direkt nach Anmietung eines PKW z.B. an einem Londoner Flughafen, direkt in den fliessenden Verkehr einer englischen Großstadt einzufahren. Ich sprach ja auch nicht von einer abgelegenen Strecke in den Highlands. --Zollwurf (Diskussion) 16:58, 21. Aug. 2023 (CEST)
- Der erste Tipp wäre in der Tat, nicht gleich im dichtesten Verkehr zu starten, sondern etwas ruhiger übers Land zu starten. Mit ein bisschen Konzentration sollte es gehen. Vorher ein paar Situationen bildlich vorstellen: Rechtsabbiegen (im Gegensatz zu hier ist das der weite Bogen), Linksabbiegen (enger Bogen), dabei jeweils Beachtung des Seitenverkehrs; einfahren und Ausfahren aus dem Kreisverkehr (im Gegensatz zu hier geht es dann im Uhrzweigersinn). Das geht aber nach kurzer Eingewöhnung recht gut. Ein bisschen Zeit braucht die Spursicherheit, wie weit am Strassenrand bzw. in der Mitte, und beim Gegenverkehr auf engen Strassen senkt man erst einmal die Geschwindigkeit. Am kompliziertesten fand ich - mit Auto vom Kontinent, also Linkssteuerung - das Einfädeln in Geradeausrichtung, also bspw. auf die Autobahn, da die Nachbarspur nicht direkt neben einem ist, sondern auf der anderen Seite vom Auto und der Tote Winken ist größer. Guter Schulterblick und richtige Einstellung des rechten Seitenspiegels sind hier wichtig, und es hilft, einen aufmerksamen Beifahrer zu haben, der mit schaut (vor allem, wenn nicht viel Zeit bzw. Weg bleibt). -- 79.91.113.116 (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von 79.91.113.116 (Diskussion) 21:49, 21. Aug. 2023 (CEST))
- Also, Linksverkehr in einer Großstadt ist eher nicht das Problem, da man einfach dem Auto vor einem folgt. Schwieriger ist bei Nebenstrecken ohne Verkehr nicht doch automatisch auf die rechte Straßenseite zu geraten. 86.139.189.159 22:02, 21. Aug. 2023 (CEST)
- Beim ersten Mietwagen für die falsche Seite habe ich mir einen Wagen mit Automatik gegönnt, heute kann man da auch einfach ein Elektroauto nehmen. Insgesamt fand ich es deutlich leichter als ich es mir vorgestellt habe. Der Verkehr am Flughafen ist meist eigentlich ganz ok, man hat auch viel Zeit zum Kreisel-Üben, wobei man meistens einfach nur dem Vordermann hinterherfahren muss. Die Leute im UK fahren auch viel ziviler als z. B. in Irland. Und falls relevant: Sag deinem Handy, dass dich Mautstraßen nicht stören. Auf der falschen Seite durch engste Dörfer zu fahren, weil das Handy 2 Euro sparen will, macht keinen Spaß – gerade am Anfang. --Carlos-X 22:17, 21. Aug. 2023 (CEST)
- Die Behauptung in Quellen und meine eigene Erfahrung zeigen, dass beim Linksverkehr in Großbritannien das größte Problem ein zu weites Linksfahren ist, wenn dort wie häufig Mauern oder Hecken sind und die Straße eng ist. Solche Straßen gibt es auf Berkehrsübungsplätzen typischerweise nicht. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:32, 21. Aug. 2023 (CEST)
- "Die Leute im UK fahren auch viel ziviler als z. B. in Irland." Nach ein paar tausend Kilometern in Irland kann ich die Behauptung nicht nachvollziehen. In Irland habe ich die Fahrer ausnahmslos als sehr defensiv wahrgenommen. Wenn es zu eng wird, wird man sich einig. Keiner hupt ungeduldig. --109.42.115.51 08:20, 23. Aug. 2023 (CEST)
- Ich bin mit dem Motorrad eine kleine Gasse gefahren, als mir nach 5 min. ein Auto entgegen kam. Ich war am Fluchen, wieso der Depp auch nach (mein) rechts ausweicht. --89.247.103.194 15:26, 22. Aug. 2023 (CEST)
Bei einem Rechtslenker (z.B. Mietwagen vor Ort) - ohne Automatikgetriebe - wäre aber die Schaltung zusätzlich linkshändig zu bedienen, was es bestimmt nicht einfacher macht im Linksverkehr etwas schneller als eine Schnecke unterwegs zu sein. Oder gibt es in UK und Co. nur Fahrzeuge mit Automatikgetriebe? --Zollwurf (Diskussion) 12:49, 22. Aug. 2023 (CEST)
- Nein, aber der Mietwagenanbieter wird dir (in der Regel gegen Aufpreis) Modelle anbieten, die explizit Automatikschaltung haben (oder eben, wie oben schon angemerkt, Elektroautos, die sowieso keine Schaltung haben), und ich würde das im Falle des Falles auch empfehlen. --Karotte Zwo (Diskussion) 12:55, 22. Aug. 2023 (CEST)
- Meinen zweiten Rechtslenker habe ich sieben Tage nach meinem ersten mit Schaltgetriebe gemietet – ich war dann ja schon ein Profi. Seitdem achte ich nicht mehr darauf, ob meine Rechtslenker eine Schaltung haben oder nicht. Beim ersten Mal war es aber eine große Sorge und Umstellung weniger. Auch dass man den Wagen nicht abwürgen kann, ist hilfreich, wenn man schon genug andere Sorgen hat. Der Aufpreis ist in der Regel sehr überschaubar. --Carlos-X 15:57, 22. Aug. 2023 (CEST)
Von einem Vorabtraining hier zuhause würde ich keine Wunder erwarten. Aber wenn es vielleicht nur etwas Unsicherheit ausräumt, warum nicht? Wir sind fünf mal mit dem eigenen Camper (Linkslenker) in Irland gewesen, also mit einem KFZ, über dessen Bedienung man sich keine Gedanken machen muss. Nach meiner Erfahrung geht die Gewöhnung an den Linksverkehr in mehreren Phasen. Anfangs ist man sehr konzentriert und vorsichtig, macht keine/kaum Fehler. Gefährlich wird es durch ein wenig Übung, wenn man das Gefühl "ist eigentlich ganz einfach!" bekommt. Vor allem in Stersssituationen macht man ggf. fatale Fehler, zieht, wenn es plötzlich eng wird, nach rechts. Nach drei Wochen zurück in Nordfrankreich hat man sich schon soweit daran gewöhnt, dass man plötzlich links auf einsamen Landstraßen fährt oder kurz überlegen muss, wie rum es richtig in den Kreisel geht. ;-) Ein aufmerksamer Beifahrer ist auf jeden Fall nützlich. Vor allem, wenn man in Linkskurven gar nix sieht, weil die hohen Hecken bis an die Fahrbahn reichen. Bei einem Rechtslenker (Mietwagen) würde ich wohl auch eher Automatik nehmen. Damit habe ich aber auch genug Kilometer abgerissen. Jemand, der sein Leben lang Schalter gefahren ist, sollte erst mal hier einen Automatik ausprobieren. Man legt mit dem Kupplungsfuß gerne mal eine satte Vollbremsung hin. --109.42.115.41 18:44, 22. Aug. 2023 (CEST)
- Übrigens, wir haben in Irland immer einen Spruch auf den Camper gepinselt. Sinngemäß: "Linksfahren in Irland ist einfach - verglichen mit Linksfahren in Deutschland!". Kam immer gut an; trifft den irischen Humor besser als die dusseligen Aufkleber "Left Hand Driver". Solche Fahrzeuge will kein Einheimischer vor sich haben. --109.42.115.41 18:57, 22. Aug. 2023 (CEST)
Mit einem japanischen Rechtslenker wird’s u. U. lustig. Die spannende Frage ist dann: Wie oft wirst du beim Abbiegen den Scheibenwischer einschalten statt zu blinken? --93.131.22.124 00:14, 24. Aug. 2023 (CEST)
Designsprache
Ich habe in Wikipedia nach "Designsprache" gesucht, aber keinen Eintrag gefunden. Andererseits enthalten ca. 70 Einträge (hauptsächlich über Autos) dieses Wort. Wäre es sinnvoll, über "Designsprache" einen Artikel zu veröffentlichen?
"Neusprech" habe ich in Wikipedia gefunden.
--2A02:908:534:3580:4473:C9D5:C1E3:22CE 19:10, 23. Aug. 2023 (CEST)
- Suche belastbare Quellen, schreibe einen Kurzartikel und stelle den beim WP:Relevanzcheck vor. --ocd→ parlons 19:15, 23. Aug. 2023 (CEST)
- Was verstehst Du unter Designsprache? Das was Designer sprechen? Plansprache? Oder was? --Elrond (Diskussion) 20:16, 23. Aug. 2023 (CEST)
- Geschwurbel. Wie bei Architekten, Galeristen udglm. --ocd→ parlons 20:18, 23. Aug. 2023 (CEST)
- Was verstehst Du unter Designsprache? Das was Designer sprechen? Plansprache? Oder was? --Elrond (Diskussion) 20:16, 23. Aug. 2023 (CEST)
- Designsprache ist das, was die Gestaltung eines Produkts über sein Image oder sein Wesen aussagt. Guck dir z.B. einen Ferrari F8 an. Auch wenn er ganz bieder am Straßenrand parkt, vermitteln dir die an die Muskeln eines Bodybuilders anspielenden Formen der Karosserie, was für ein Kraftpaket das ist und wie er fahren kann, wenn man nur will. Sein Design sagt es dir ohne Worte. --Kreuzschnabel 08:14, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Der "Designsprache" in Material Design entspricht "design language" in en:Material Design. Dem englischen Artikel en:Design language entspricht der deutsche Formensprache. Diese Bedeutung dürfte der Begriff in den Autoartikeln haben. 91.54.34.164 20:39, 23. Aug. 2023 (CEST)
- Dann könnte man eine Weiterleitung anlegen und in Formensprache einen (belegten) Abschnitt zur speziellen Bedeutung im Produktdesign anfügen. Der Artikel behandelt bislang nur Bildende Kunst. Man kann darin aber durchaus auch zwei unterschiedliche Dinge sehen. --Kreuzschnabel 20:52, 23. Aug. 2023 (CEST)
- Braucht man dafür einen eigenen Abschnitt? Man könnte die Liste "eines Kunstwerks, eines Bauwerks, ..." um "eines Produktes" ergänzen. "Formensprache" wird wie "Designsprache" auch in Autoartikeln verwenden, z.B. Opel Meriva B. 91.54.34.164 21:21, 23. Aug. 2023 (CEST)
- Dann könnte man eine Weiterleitung anlegen und in Formensprache einen (belegten) Abschnitt zur speziellen Bedeutung im Produktdesign anfügen. Der Artikel behandelt bislang nur Bildende Kunst. Man kann darin aber durchaus auch zwei unterschiedliche Dinge sehen. --Kreuzschnabel 20:52, 23. Aug. 2023 (CEST)
Detektor-Empfänger Kristall-Rätsel
Eine Frage zu dem Detektorempfänger#Kristall-Detektor. Der Bleiglanz-Kristall befindet sich in einer metallischen Halterung, und er wird von einer Metallspitze berührt. Wir haben also die zwei Übergänge Metall-Bleiglanz und Bleiglanz-Metall. Warum heben sich diese beiden Übergänge nicht gegenseitig in ihrer elektronischen Wirkung auf? -- Karl Bednarik (Diskussion) 02:45, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Das kommt durch den Schottky-Effekt. --Rôtkæppchen₆₈ 06:31, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Danke für die Antwort. Aber warum tritt dann der Schottky-Effekt nicht auch an der metallischen Halterung auf? -- Karl Bednarik (Diskussion) 06:48, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Für eine "Kompensation" müssten beide Übergänge fast identisch sein. Sind sie aber nicht. Die plumpe Einspannung des Kristalls mit drei Schrauben wird nicht die gleichen Eigenschaften wie die filigrane Nadel an verschiedenen Punkten haben. Vermutlich sind die Schrauben zusammen ein satter Kurzschluss im Vergleich dazu. --109.42.113.240 07:37, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Wie im Artikel geschrieben: Es kommt auf die elektrische Feldstärke am Metall-Galenit-Übergang an. Dort, wo die Metallspitze den Kristall berührt, ist die elektrische Feldstärke hoch und der Schottky-Effekt tritt ein. Auf der anderen Seite, wo der Kristall flächig mit der Metallfassung in Berührung steht, ist die elektrische Feldstärke gering und die Austrittsarbeit für Elektronen ist höher als auf der Spitzenseite. Deswegen ergibt sich ein Halbleiterdiodeneffekt. --Rôtkæppchen₆₈ 08:02, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Ergänzung zu der Metallspitze: Spitzenwirkung#Elektrische Spitzenwirkung. --BlackEyedLion (Diskussion) 08:48, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Warum haben wir dazu auf Commons eigentlich kein geeignetes Bild? Der Physiklehrer hat das damals doch auch hinbekommen? --Rôtkæppchen₆₈ 10:37, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Übliche Antwort: Weil du noch keins hochgeladen hast. --Kreuzschnabel 11:13, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Warum haben wir dazu auf Commons eigentlich kein geeignetes Bild? Der Physiklehrer hat das damals doch auch hinbekommen? --Rôtkæppchen₆₈ 10:37, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Ergänzung zu der Metallspitze: Spitzenwirkung#Elektrische Spitzenwirkung. --BlackEyedLion (Diskussion) 08:48, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Danke für die Antwort. Aber warum tritt dann der Schottky-Effekt nicht auch an der metallischen Halterung auf? -- Karl Bednarik (Diskussion) 06:48, 24. Aug. 2023 (CEST)
Deppenapostroph im Schulbuch
Im Physikbuch zum Abi in NRW ist von den Maxwell’schen Gleichungen die Rede. Einerseits halte ich das fuer einen Deppenapostroph, weil da nichts ausgelassen wurde und auch, weil diese Schreibweise nicht im Artikel erwaehnt wird, andererseits existiert aber die entsprechende (oben verlinkte) Weiterleitung und es ist eben ein Schulbuch, bei dem man eigentlich von einem kompetenten Lektorat auch bezueglich der Rechtschreibung ausgehen koennen sollte.
Ist der Apostroph hier korrekt ? -- Juergen 5.147.163.199 16:40, 26. Aug. 2023 (CEST)
- Siehe Apostroph#Adjektive von Eigennamen. --Prüm ✉ 16:44, 26. Aug. 2023 (CEST)
- Ah, danke: Also kein Deppenapostroph. -- Juergen 5.147.163.199 17:02, 26. Aug. 2023 (CEST)
- Man kann sich auf den Standpunkt stellen, dass hier das i der Nachsilbe -isch ausgefallen ist. --Digamma (Diskussion) 21:06, 26. Aug. 2023 (CEST)
- Mit "i" klänge es aber sehr seltsam — für heutige Ohren. --2A0A:A540:DDF6:0:3143:B6EF:8242:3DC1 21:33, 26. Aug. 2023 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 5.147.163.199 17:02, 26. Aug. 2023 (CEST)
Sperrvermerk Sicherungsübereignung Kfz in Österreich
In Deutschland ist es möglich, dass bei der Zulassungsstelle eine Sicherungsübereignung ins Fahrzeugregister eingetragen wird. Für Österreich habe ich nur die Möglichkeit nach dem KFG 1967 gefunden, dass ein Hinweis auf den Zulassungsbrief angebracht wird, dass dem Zulassungsbesitzer das Fahrzeug lediglich zur Benutzung überlassen wurde.
Wie sichert sich dann der Pfandleiher bei der Belehnung eines Kfz ab? Also mit Weiterfahroption? Zwar hält er die ZB II zu Händen, aber ohne Sperrvermerk kann sich der Halter ja Ersatzpapiere beschaffen und das Auto anderweitig verkaufen Den Vermerk auf den Papieren lässt der Pfandleiher ja wohl kaum aufbringen. Hat jemand eine Idee? —62.96.2.74 14:11, 23. Aug. 2023 (CEST)
- https://www.uibk.ac.at/zivilrecht/buch/kap8_0.xml?section-view=true;section=2 "Unzulässigkeit der Sicherungsübereignung: In der bisher geschilderten Form wird daher in Österreich die Sicherungsübereignung von der Rspr – zu recht – nicht geduldet, weil eine solche Vorgangsweise das Faustpfandprinzip umgeht". --Chianti (Diskussion) 16:24, 23. Aug. 2023 (CEST)
- Wie sichern dann die Pfandleiher bei der Belehnung ab? —2A02:908:112:BC20:D194:CC90:CB64:2872 20:26, 24. Aug. 2023 (CEST)
Breitbild bei Kinofilmen
Seit wann ist das verbreitet? Ich weiß, dass es lange Zeit vor dem Fernsehen gewesen ist, aber auch, dass alte Kinofilme noch in einem eher quadratischen Bildformat entstanden sind. --2A0A:A540:DDF6:0:B98B:EED:211D:B78C 22:32, 23. Aug. 2023 (CEST)
- Siehe unser Abschnitt Anamorphotisches Verfahren#Geschichte. --Rôtkæppchen₆₈ 22:45, 23. Aug. 2023 (CEST)
- 1963 sah ich im Kino den ersten deutschen Breitwandfilm Flying Clipper – Traumreise unter weißen Segeln. --Gruenschuh (Diskussion) 12:00, 24. Aug. 2023 (CEST)
Frage wegen SSD-Defektes
Hallo Leute, ich habe vor kurzer Zeit eine neue Intenso SSD in einen älteren PC eingebaut. Selten wurden er benutzt und hat jetzt nach einem win10 Update nicht mehr funktioniert. Es kam eine Fehlermeldung, dass man die Festplatte austauschen sollte. Ich habe nun versucht mit einem anderen PC die SSD zu formatieren, Partitionen löschen, etc. Aber das klappt nicht. (Die Smartwerte sind übrigens 100%, also sehr gut) Habe mehrere Formatierungstools versucht. Diesen Fehler hatte ich früher ab und zu mit älteren HDDs, habe es aber damals immer auf Hardwaredefekte geschoben. Aber nun die Frage: Was könnte an der SSD durch ein Update defekt gegangen sein, sodass sie nicht mehr formatierbar ist? Ich versteh das einfach nicht. VG --Emilsinclair2.0 (Diskussion) 11:19, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Wie lautet die Fehlermeldung genau und in welchem genauen Zusammenhang trat sie auf? --Rôtkæppchen₆₈ 11:40, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Das kann ich leider nicht mehr sagen. Es war während eines Updates von win10 auf eine höhere Version von win10. Der PC hing sich auf, und die Fehlermeldung, die auf englisch war, bekomme ich nicht mehr zusammen. Seitdem kam diese Fehlermeldung immer gleich noch vor starten von win10. Es war eher eine Warnung, man sollte dann eine Taste drücken, dann ging es weiter und windows startete danach - aber man konnte nichts anklicken auf dem Desktop. Auf fast nichts wurde reagiert. Danach wollte ich win7 draufinstallieren. Beim Setup (mbr-bios) konnte ich aber die Partitionen nicht löschen. Erst da wurde ich richtig stutzig, habe die SSD ausgebaut, und wollte sie auf einem anderen PC mit einem USB-Sata Adapter platt machen, weder mit dem windows eigenen Partitionsmanager noch mit dem minitool partition wizard hat es funktioniert. Beim Durchführen mit dem mit Minitool, hat es zwar keine Fehlermeldung angezeigt, allerdings waren die Partitionen danach immer noch drauf... Ich kann nicht so ganz verstehen, wie eine ssd nicht mehr formatierbar sein kann, obwohl sie gut wie neu und die smartwerte ausgezeichnet sind... --Emilsinclair2.0 (Diskussion) 16:52, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Bei S.M.A.R.T. geht es vor allem um die Erfassung von Verschleiß- und Stressparametern zur Voraussage einer Restlebensdauer bzw. Ausfallwahrscheinlichkeit. Ich kann mir vorstellen, dass sich ein plötzlicher Tod eines Controllers in den S.M.A.R.T.-Werten gar nicht niederschlägt – ist ja nichts zu warm geworden oder hat ungewöhnlich hohe Schreibzyklen gehabt. Aber da stecke ich zu wenig drin, um was Qualifiziertes sagen zu können. Ich weiß nur, dass ich eine SSD, die sich so komisch benimmt, dass sie nicht mal formatierbar ist, unverzüglich dem Elektroschrott anvertraue und nie wieder in ein System einbaue, an dessen Funktion mir was liegt. Nicht solange man gute gebrauchte Markenware für 20 € bekommen kann. In deiner rätselhaften Platte kann z.B. eine kalte Lötstelle drin sein, die mal Kontakt hat und mal nicht, und garantiert im falschesten Moment wieder ausfällt, nachdem sie plötzlich formatierbar war und monatelang gelaufen ist. --Kreuzschnabel 19:32, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Das kann ich leider nicht mehr sagen. Es war während eines Updates von win10 auf eine höhere Version von win10. Der PC hing sich auf, und die Fehlermeldung, die auf englisch war, bekomme ich nicht mehr zusammen. Seitdem kam diese Fehlermeldung immer gleich noch vor starten von win10. Es war eher eine Warnung, man sollte dann eine Taste drücken, dann ging es weiter und windows startete danach - aber man konnte nichts anklicken auf dem Desktop. Auf fast nichts wurde reagiert. Danach wollte ich win7 draufinstallieren. Beim Setup (mbr-bios) konnte ich aber die Partitionen nicht löschen. Erst da wurde ich richtig stutzig, habe die SSD ausgebaut, und wollte sie auf einem anderen PC mit einem USB-Sata Adapter platt machen, weder mit dem windows eigenen Partitionsmanager noch mit dem minitool partition wizard hat es funktioniert. Beim Durchführen mit dem mit Minitool, hat es zwar keine Fehlermeldung angezeigt, allerdings waren die Partitionen danach immer noch drauf... Ich kann nicht so ganz verstehen, wie eine ssd nicht mehr formatierbar sein kann, obwohl sie gut wie neu und die smartwerte ausgezeichnet sind... --Emilsinclair2.0 (Diskussion) 16:52, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Keine Antwort, aber was anderes: Schieß dir auf kleinanzeigen.de eine gebrauchte Samsung EVO zum Preis einer neuen Intenso, und du wirst sehr viel glücklicher werden. Dass Intenso nix selbst baut, sondern China-B-Ware labelt, ist dir bewusst? --Kreuzschnabel 11:58, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Nein, das war mir nicht bewusst, danke für die Info. Nun, bisher hatte ich nie Probleme mit Intenso Produnkten. Das zeigen halt auch amazon Rezensionen... Trotzdem danke für den Tipp... --Emilsinclair2.0 (Diskussion) 16:54, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Wie immer in der Qualitätsstufe: Man kann Glück haben, man kann Pech haben. Natürlich ist Intenso-Kram nicht geradezu Schrott. Aber mir käme das z.B. nicht auf ein Produktivsystem, da geb ich lieber 20 oder 30 € mehr für Zuverlässigkeit aus. Klar, auch eine Samsung Pro kann mal ausfallen. Aber das Risiko halte ich für deutlich geringer. --Kreuzschnabel 19:16, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Sieht ein Bekannter von mir genauso, der IT-Admin eines mittelständischen IT- und Internetdienstleisters ist. Bei SSDs Samsung oder nix. --Chianti (Diskussion) 22:12, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Du hast nicht "amazon Rezensionen" gesagt. Dann ist alles klar. --Prüm ✉ 19:26, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Hat er nicht? --Kreuzschnabel 19:48, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Die Fachpresse weint, wenn dieser Begriff fällt. --Prüm ✉ 19:56, 24. Aug. 2023 (CEST)
- und darf ich wissen weshalb? :-O --Emilsinclair2.0 (Diskussion) 22:36, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Weil die nichts taugen, es sind zum Teil gekaufte Bewertungen darunter. --Benatrevqre …?! 22:49, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Ich glaube eher, dass es um den Begriff "Rezension" geht. Ich hätte eher Kundenbewertungen schreiben sollen... --Emilsinclair2.0 (Diskussion) 23:14, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Egal ob Rezension, Kundenbewertung, Sternchen oder Testimonals: Da weiß man nicht, woher das stammt und in welchem Interesse das gepostet wurde. Deswegen immer ignorieren. --Rôtkæppchen₆₈ 23:25, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Hm, das ist leider eine vorherrschende Meinung, die so auch stimmt für Bewertungsanzahl < 10; aber wenn Produkte Bewertungsanzahl > ca 100 oder gar 1000, dann kann man nach meiner Erfahrung nahezu immer drauf gehen... --Emilsinclair2.0 (Diskussion) 23:55, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Egal ob Rezension, Kundenbewertung, Sternchen oder Testimonals: Da weiß man nicht, woher das stammt und in welchem Interesse das gepostet wurde. Deswegen immer ignorieren. --Rôtkæppchen₆₈ 23:25, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Ich glaube eher, dass es um den Begriff "Rezension" geht. Ich hätte eher Kundenbewertungen schreiben sollen... --Emilsinclair2.0 (Diskussion) 23:14, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Weil die nichts taugen, es sind zum Teil gekaufte Bewertungen darunter. --Benatrevqre …?! 22:49, 24. Aug. 2023 (CEST)
- und darf ich wissen weshalb? :-O --Emilsinclair2.0 (Diskussion) 22:36, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Die Fachpresse weint, wenn dieser Begriff fällt. --Prüm ✉ 19:56, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Hat er nicht? --Kreuzschnabel 19:48, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Wie immer in der Qualitätsstufe: Man kann Glück haben, man kann Pech haben. Natürlich ist Intenso-Kram nicht geradezu Schrott. Aber mir käme das z.B. nicht auf ein Produktivsystem, da geb ich lieber 20 oder 30 € mehr für Zuverlässigkeit aus. Klar, auch eine Samsung Pro kann mal ausfallen. Aber das Risiko halte ich für deutlich geringer. --Kreuzschnabel 19:16, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Nein, das war mir nicht bewusst, danke für die Info. Nun, bisher hatte ich nie Probleme mit Intenso Produnkten. Das zeigen halt auch amazon Rezensionen... Trotzdem danke für den Tipp... --Emilsinclair2.0 (Diskussion) 16:54, 24. Aug. 2023 (CEST)
vasculaer
Ersetze diesen Abschnitt durch eine konkrete Frage.
Rechte, Pflichten, Konsequenzen eigener Eingaben bei anwaltlicher Vertretung
Angenommen, man wird (in Österreich) in einem Verfahren gegenüber einem Gericht, einer Staatsanwaltschaft, einer Behörde, einem Notar... von einem Anwalt vertreten. Was sind die Konsequenzen, wenn man in diesem Verfahren nun eigenständig Anfragen, Anträge... stellt, etwa um die Kosten für den Anwalt moderat zu halten oder weil dieser auf Urlaub ist? Meine absolute Negativerfahrung in dieser Hinsicht war die Frage an einen Notar während des Urlaubs meines Anwaltes, ob ein schon kurz nach dessen Rückkehr angesetzter, aber fraglicher Termin tatsächlich stattfindet. Der Notar ließ mir über die Telefonistin ausrichten, dass ich meine Fragen gefälligst über meinen Anwalt zu stellen habe. Das war so oder so extrem unhöflich, aber war er hier prinzipiell im Recht? Darf eine Stelle eine persönliche Anfrage eines von einem Anwalt vertretenen zurückweisen? Unter welchen Bedingungen? Welchen Bestimmungen unterliegt dies? --AF (Diskussion) 09:35, 23. Aug. 2023 (CEST)
- Hier steht einiges dazu:
- Die Prozessfähigkeit ist die Fähigkeit einer Partei, selbst oder durch eine selbst gewählte Vertretung Prozesshandlungen vorzunehmen (z.B. Anträge stellen, Rechtsmittel ergreifen). Grundsätzlich ist eine Person prozessfähig, wenn sie handlungsfähig ist. Das heißt, die Person kann durch eigenes Verhalten Rechte und/oder Pflichten begründen.
- Die Postulationsfähigkeit ist die Fähigkeit, in eigener Person rechtswirksam Prozesshandlungen vorzunehmen. Grundsätzlich ist jede prozessfähige Person auch postulationsfähig. Dies gilt allerdings nur, wenn kein Anwaltszwang besteht.
- Grundsätzlich kann jede Person vor Gericht selbst handeln. Die Vertretung durch einen Rechtsanwalt (→ ÖRAK) ist jedoch in folgenden Verfahren vor einem Zivilgericht zwingend erforderlich (absolute Anwaltspflicht): […]
- Bei relativer Anwaltspflicht müssen sich die Parteien nicht vertreten lassen. Wenn sich aber eine Partei vertreten lässt, muss es durch einen Rechtsanwalt sein.
- Wenn weder absolute noch relative Anwaltspflicht besteht, können die Parteien selbst vor Gericht handeln oder sich durch eine volljährige Person vertreten lassen.
- Was sind die Konsequenzen, wenn man in diesem Verfahren nun eigenständig Anfragen, Anträge... stellt […]
- → Je nach dem, um was für ein Verfahren es sich handelt, müßte man sich fragen, ob die Anträge evtl. unwirksam sind oder nur das Vertrauensverhältnis zwischen Rechtsanwalt und Mandant belastet wird und der RA deswegen mglw. sein Mandat niederlegt.
- Das war so oder so extrem unhöflich, aber war er hier prinzipiell im Recht? Darf eine Stelle eine persönliche Anfrage eines von einem Anwalt vertretenen zurückweisen?
- → Das dürfte davon abhängen, um welche Auskunft es geht (keine Rechtsberatung!) und wo angefragt wird. Bzgl. Deiner Anfrage beim Notar vermute ich, er mußte das nicht zwingend beantworten, hätte es aber tun dürfen und auch sollen. --2001:9E8:B928:E200:8590:9BB2:428:DD3F 19:43, 23. Aug. 2023 (CEST)
- Wie soll der Notar denn beantworten, ob der Anwalt einen Termin nach dessen Urlaub wahrnehmen wird? Da war nicht die Antwort "extrem unhöflich", sondern die Frage extrem dumm. --Rudolph Buch (Diskussion) 09:51, 24. Aug. 2023 (CEST)
- wenn ich die hier regelmäßig auflaufenden ähnlichen Fragen angucke war der Notar vermutlich auch einfach nur genervt und würde einen Verlust des Mandanten eher freudig aufnehmen 😂 ...Sicherlich Post 11:07, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Es ging nicht darum, ob der Anwalt den Termin wahrnimmt (wie kommst du auf diese Interpretation?), sondern die Gegenseite bzw. aus diesem Grund der Notar selbst. Das wäre nicht der erste Termin im Zusammenhang gewesen, der abgesagt wurde. --AF (Diskussion) 11:04, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Bei Anfragen am Telefon kann der Anfrager nicht sicher identifiziert werden, daher hat der Notar immer die perfekte Ausrede warum er nicht mit dir reden will bzw. eine Auskunft geben will bzw. darf ...Sicherlich Post 11:08, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Du hast oben im Kontext des Terminzweifels nur den Urlaub Deines Anwalts erwähnt, keine andere Partei. Wenn Du das beim Notar genauso missverständlich rübergebracht hast, ist seine Antwort nachvollziehbar. --Rudolph Buch (Diskussion) 11:29, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Danke schön! --AF (Diskussion) 20:39, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Immer wieder gerne:) --2001:9E8:B93A:FE00:B501:66C3:F13:54F1 01:37, 25. Aug. 2023 (CEST)
- Wie soll der Notar denn beantworten, ob der Anwalt einen Termin nach dessen Urlaub wahrnehmen wird? Da war nicht die Antwort "extrem unhöflich", sondern die Frage extrem dumm. --Rudolph Buch (Diskussion) 09:51, 24. Aug. 2023 (CEST)
Chiphersteller gesucht
Ich habe hier einen digitalen Fotorahmen „Intenso 7" Photo Model“ und möchte den einer sinnvollen Verwendung zuführen, z.B. Linux drauf laufen lassen. Dazu suche ich den Hersteller des Controllerchips. Leider ist das Logo auf dem Chip schlecht lesbar. Ich suche Hinweise aller Art, die mir weiterhelfen. --Rôtkæppchen₆₈ 15:03, 24. Aug. 2023 (CEST)
-
Chip eines digitalen Fotorahmens
- Logo des Herstellers: https://de.aliexpress.com/item/33042868973.html?gatewayAdapt=glo2deu. Wird aber über die Google-Bildersuche nicht gefunden und ist hier nicht dabei: https://how-to.fandom.com/wiki/How_to_identify_integrated_circuit_(chip)_manufacturers_by_their_logos/P-T (bei keinem Anfangsbuchstaben). Wurde hier auch schon mal gefragt: https://forum.arduino.cc/t/8-800-x-600-tft-lcd-photo-frame/497504, mit Link auf Alldatasheet ohne geeignetes Ergebnis (https://www.alldatasheet.com/view_datasheet.jsp?Searchword=AM7333). --BlackEyedLion (Diskussion) 16:35, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Die Links hatte ich schon vorher erfolglos abgegrast. Trotzdem vielen Dank. Ein MOSFET im 128-Pin-TQFP-Gehäuse wäre auch etwas ungewöhnlich. --Rôtkæppchen₆₈ 18:32, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Hab es. Es ist eine ältere Variante (ca. 2010) des Logos des chinesischen Herstellers en:Actions Semiconductor. --Rôtkæppchen₆₈ 18:57, 24. Aug. 2023 (CEST)
- @Rotkaeppchen68: Suchst du nur den Hesterller, oder was der chip kann?--Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 19:53, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Ich suche eingenlich nach einem Datenblatt oder wozu das Teil kompatibel ist. Ich vermute ja, dass das ein Nachbau eines anderen ARM-Chips ist. --Rôtkæppchen₆₈ 20:46, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Gut möglich bis wahrscheinlich, dass schon ein Linux drauf ist. Immerhin braucht son Bilderrahmen eine Schnittstelle zum Bilder-Draufladen und eine automatisch laufende Galeriesoftware mit Skalierung etc.pp. Ist in handelsüblichen Linuces alles schon drin und koscht nix. Musst nur noch die richtigen Schnittstellen finden, um es zu konfigurieren. --Kreuzschnabel 22:20, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Den SRAM-Chip hab ich identifiziert. Es ist einer mit 2 MiByte RAM. Reicht das für Linux? Auf dem Board ist zudem ein unbelegter Platz für einen Flash-Speicher. --Rôtkæppchen₆₈ 22:46, 24. Aug. 2023 (CEST)
- @Rotkaeppchen68: hilft dir das evtl weiter? [5] [6] [7][8][9]--Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 22:27, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Leider nicht. Der erste Link bezeht sich zwar auf den fraglichen Chip, verlinkt aber wieder nur zum MOSFET gleicher Bezeichnung. Der Oszillatorchip mit der Ziffernfolge 7333 ist es auch nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 22:37, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Mal als laie gefragt, wie kommst du drauf, das das kein mosfet ist? WAs sollte er sein?--Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 22:44, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Das ist ein Chip mit 128 Anschlüssen (TQFP128). Der MOSFET hat nur 8 Beinchen und wäre als CPU/SoC/MCU für einen digitalen Fotorahmen vollständig ungeeignet. --Rôtkæppchen₆₈ 23:03, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Mal als laie gefragt, wie kommst du drauf, das das kein mosfet ist? WAs sollte er sein?--Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 22:44, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Leider nicht. Der erste Link bezeht sich zwar auf den fraglichen Chip, verlinkt aber wieder nur zum MOSFET gleicher Bezeichnung. Der Oszillatorchip mit der Ziffernfolge 7333 ist es auch nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 22:37, 24. Aug. 2023 (CEST)
- @Rotkaeppchen68: hilft dir das evtl weiter? [5] [6] [7][8][9]--Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 22:27, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Den SRAM-Chip hab ich identifiziert. Es ist einer mit 2 MiByte RAM. Reicht das für Linux? Auf dem Board ist zudem ein unbelegter Platz für einen Flash-Speicher. --Rôtkæppchen₆₈ 22:46, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Gut möglich bis wahrscheinlich, dass schon ein Linux drauf ist. Immerhin braucht son Bilderrahmen eine Schnittstelle zum Bilder-Draufladen und eine automatisch laufende Galeriesoftware mit Skalierung etc.pp. Ist in handelsüblichen Linuces alles schon drin und koscht nix. Musst nur noch die richtigen Schnittstellen finden, um es zu konfigurieren. --Kreuzschnabel 22:20, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Ich suche eingenlich nach einem Datenblatt oder wozu das Teil kompatibel ist. Ich vermute ja, dass das ein Nachbau eines anderen ARM-Chips ist. --Rôtkæppchen₆₈ 20:46, 24. Aug. 2023 (CEST)
- @Rotkaeppchen68: Suchst du nur den Hesterller, oder was der chip kann?--Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 19:53, 24. Aug. 2023 (CEST)
- SCNR, für mich klingt das wie <Diskussion über ein Bild, auf dem ein kompletter Linienbus abgebildet ist> "Und wie kommst Du drauf, dass das Ganze keine Radmutter ist? -- Pemu (Diskussion) 01:46, 25. Aug. 2023 (CEST)
- Du darfst mir gerne erzählen, wo auf dem Bild MOSFET, Integrierter Oszillator, Linienbus und Radmutter zu finden sind. Sei mutig. --Rôtkæppchen₆₈ 07:17, 25. Aug. 2023 (CEST)
- SCNR, für mich klingt das wie <Diskussion über ein Bild, auf dem ein kompletter Linienbus abgebildet ist> "Und wie kommst Du drauf, dass das Ganze keine Radmutter ist? -- Pemu (Diskussion) 01:46, 25. Aug. 2023 (CEST)
- Interessante Frage, wie wenig RAM dafür reichen würde, wenn man alles Unnötige abspeckt. Das auf Bilderrahmen spezialisierte photOS will einen Raspi sehen, der bekanntlich mindestens 256 MB bietet. Das holt sich die Bilder aber auch schon komfortabel von einem WebDAV-Server. Wenn man da ausschließlich mit USB arbeitet und auf Netzwerk komplett verzichtet … andererseits ist ein halbwegs aufgelöstes Bild mit 1280×960 Pixel / 24bit ausgepackt schon 3600 KiB groß, und das muss ja irnkwie in einen Framebuffer passen. --Kreuzschnabel 08:21, 25. Aug. 2023 (CEST)
- Mittlerweile vermute ich, dass das SRAM nur ein Konfigurationsspeicher ist. Da ist nämlich außerdem eine Lithium-Metall-Batterie auf das Board gelötet. Auch die Nichtbelegung des Flash-Lötplatzes lässt mich vermuten, dass RAM und Firmware auf dem AM7333 sind. Laut Doku soll der Fotorahmen Bilder bis 8000×8000 Pixels können. Bei 24 Bit pro Pixel wären das ca. 192 MiByte. Die muss der Controller dann irgendwie auf 800×600 Pixels (ca. 1,4 MiB) kriegen. --Rôtkæppchen₆₈ 09:02, 25. Aug. 2023 (CEST)
Frage zu Sperrungen
Hier falsch, darum jetzt im Café unter Wikipedia:Café#Frage zu Sperrungen. Nächstes mal bitte das Intro beachten. Solcherlei Anfragen sind eindeutig ein Mißbrauch dieser Funktionsseite. --2001:9E8:B93C:5C00:F86B:444:9F2E:83BA 02:12, 25. Aug. 2023 (CEST)
Liste aller deutschen Medien
Gibt es eine Liste aller deutschen Nachrichtenmedien mit Onlinepublikationen? Oder wenn nicht das, dann eine Liste aller deutschen Zeitungen. Ich benötige das für eine statistische Auswertung. --94.216.1.253 17:59, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Ich würde mich da an die Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern wenden. --Rôtkæppchen₆₈ 18:24, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Vielen Dank! Aber ich glaube es gibt entweder in der WP selbst oder in einer Onlinedatenbank eine größtenteils vollständige liste. Ich erinnere mich vor Jahren mal auf der WP was dazu gelesen zu haben, nur nicht mehr wie das hieß. --94.216.1.253 18:49, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Wir haben Liste deutscher Zeitungen. Allerdings kann ich nichts zur Aktualität sagen und natürlich auch nicht dazu, ob die Liste alles enthält was du brauchst. --Lidius (Diskussion) 19:15, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Das war es was ich gesucht habe! Vielen Dank! :) (nicht signierter Beitrag von 94.216.1.253 (Diskussion) 19:18, 24. Aug. 2023 (CEST))
- Eigenartig. Das war bei mir das erste Suchergebnis, wenn ich deine Überschrift in eine bekannte Suchmaschine eingebe. --TheRunnerUp 09:32, 25. Aug. 2023 (CEST)
- Das war es was ich gesucht habe! Vielen Dank! :) (nicht signierter Beitrag von 94.216.1.253 (Diskussion) 19:18, 24. Aug. 2023 (CEST))
Klöten
Hier falsch, darum jetzt im Café unter Wikipedia:Café#Klöten. --2001:9E8:B93C:5C00:F86B:444:9F2E:83BA 02:00, 25. Aug. 2023 (CEST)
Runde Öffnung in Galeone
Wozu dienten die runden Öffnungen bei der Vasa (Schiff)? Anker oder so? Steht leider nicht in der Beschreibung. --217.240.178.246 00:38, 25. Aug. 2023 (CEST)
- Laut dieser Schemazeichnung der Golden Hinde ist es in der Tat das Loch für die Ankerkette. --Chianti (Diskussion) 01:03, 25. Aug. 2023 (CEST)
- Wikipedia sagt dazu Klüse. In diesem Modell ist ganz rechts zu sehen, wie das Ankertau von dort in ein tieferes Deck geführt wird. --Sitacuisses (Diskussion) 01:17, 25. Aug. 2023 (CEST)
- Ja, das sind Ankerklüsen, darüber ist deutlich der Kranbalken zu erkennen, mit dessen Hilfe der Anker geborgen und auf der Rüste versorgt wurde. Siehe dazu den Artikel zum Scheg. --Heletz (Diskussion) 07:12, 25. Aug. 2023 (CEST)
- Wikipedia sagt dazu Klüse. In diesem Modell ist ganz rechts zu sehen, wie das Ankertau von dort in ein tieferes Deck geführt wird. --Sitacuisses (Diskussion) 01:17, 25. Aug. 2023 (CEST)
Ebay, Rückgabe und freier Markt der Paketdienstleister
Es ist für mich das erste Mal seit Jahren, dass ich bei Ebay einen Artikel zurücksenden möchte. Ich habe naiverweise über Ebay die Rückgabe-Funktion gestartet. Man kann kurz einen Text eingeben für den Händler. Im nächsten Schritt soll ich einen Paketdienstleister auswählen. Dabei wird mir mitgeteilt, dass das Porto direkt mit dem erstatteten Geld verrechnet wird. Also Ebay "für mich" den Paketdienst beauftragt. Es wird nur ein Dienstleister zur Wahl gestellt, noch dazu mit deutlich höherem Preis als auf dem freien Markt. Wenn ich diesen Vorgang abbrechen will, werde ich gewarnt, dass ich den Artikel dann gar nicht mehr zurückgeben kann.
Wie veranlasse ich, dass ich das Paket selber zurückschicken kann und es selber bezahle?
-- Pemu (Diskussion) 01:38, 25. Aug. 2023 (CEST)
- Was sagt denn die AGB, die du akzeptiert hast? --2.202.185.109 01:51, 25. Aug. 2023 (CEST)
- Falls es innerhalb der gesetzlichen Widerrufsfrist geschieht: den Händler über den Widerruf benachrichtigen (Mail, Brief oder Ebay-Nachricht) und selber zurücksenden [10]. --Chianti (Diskussion) 07:22, 25. Aug. 2023 (CEST)
Steuern auf Steuern
Haben wir einen Artikel ueber die Hierarchie der Steuerarten, der erklaert, welche Steuerarten auf andere Steuerarten in D erhoben werden bzw. systemkonform erhoben werden koennten ?
Unter Energiesteuergesetz (Deutschland)#Vergleich der Energiesteuersätze für verschiedene Energieträger ab 2007 in Deutschland steht, die Angaben seien ohne MwSt. Daraus schlussfolgere ich, dass die CO2-Steuer mehrwertsteuerpflichtig ist, auch wenn das dort nicht steht (und Bing AI das bestreitet, was ich ihm/ihr aber nicht glaube).
Neben der Antwort im vorgenannten konkreten Fall suche ich insbesondere eine systematische Antwort, um das Prinzip zu verstehen. -- Juergen 5.147.163.199 17:00, 26. Aug. 2023 (CEST)
- Einen Artikel über eine solche "Hierarchie" gibt es m.W. nicht, aber im Prinzip sind es die Verbrauchssteuern, auf die nochmals Umsatzsteuer draufgeschlagen wird. Und auf die Grunderwerbssteuer. Quelle --Chianti (Diskussion) 17:17, 26. Aug. 2023 (CEST)
- Hier eine Erklärung des BMF. --Optimum (Diskussion) 19:54, 26. Aug. 2023 (CEST)
- Danke. -- Juergen 5.147.163.199 23:00, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Hier eine Erklärung des BMF. --Optimum (Diskussion) 19:54, 26. Aug. 2023 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 5.147.163.199 23:00, 27. Aug. 2023 (CEST)
Welche konkreten Einflussmöglichkeiten auf die Notenbankpolitik hat der Präsident der Federal Reserve?
Hallo miteinander,
ich habe viel in der WP gelesen und gegooglt und finde nicht, welche konkreten formalen Einflussmöglichkeiten der Fed Präsident Jerome Powell hat. Warum ist er so wichtig?
Bei der EZB und Lagarde glaube ich dies herausgefunden zu haben. Ihre einzige formelle Machtgrundlage ist, dass sie erzwingen kann, dass eine Änderung der aktuellen Geldpolitik nur mit 2/3 Mehrheit im EZB Governing Council beschlossen werden kann. Ihre Stimme zählt nicht mehr als die der anderen Ausschussmitglieder. Sie kann auch keine Änderung der Politik erzwingen. Sie kann es nur erschweren, die aktuelle Politik zu verändern. So zumindest mein Verständnis.
Wie ist das konkret bei Jerome Powell? Ist es hier das gleiche? Oder zählt seine Stimme mehr? Welche formellen Einflussmöglichkeiten hat er auf die Geldpolitik?
Viele Grüße.
Chaptagai (Diskussion) 12:49, 25. Aug. 2023 (CEST)
- Für die EZB die Aufgaben des Direktoriums von deren Website: "Durchführung der Geldpolitik des Euroraums gemäß den Leitlinien und Entscheidungen des EZB-Rats. Hierfür erteilt das Direktorium den nationalen Zentralbanken des Euroraums die notwendigen Weisungen."[11] --BlackEyedLion (Diskussion) 14:48, 25. Aug. 2023 (CEST)
- Danke, aber ich glaube da liegt ein Missverständnis vor oder ich habe es schlecht formuliert. Mir ging es eigentlich nicht um die EZB und auch nicht um die Aufgaben des Direktoriums, sondern um die formellen Befugnisse des Fed Präsidenten.Chaptagai (Diskussion) 16:05, 25. Aug. 2023 (CEST)
- Ja, aber die Behauptungen über den mangelnden Einfluss der EZB-Präsidentin sind falsch. Ich habe aufgezeigt, welchen Einfluss sie im Gegensatz zu den Behauptungen hat. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:36, 25. Aug. 2023 (CEST)
- Vielleicht habe ich da Unrecht. Meine Frage bezog sich aber eigentlich auf den Fed Chair. Über dessen formale Machtbefugnisse ich erstaunlicherweise nichts finden konnte. Chaptagai (Diskussion) 16:56, 25. Aug. 2023 (CEST)
- Ja, aber die Behauptungen über den mangelnden Einfluss der EZB-Präsidentin sind falsch. Ich habe aufgezeigt, welchen Einfluss sie im Gegensatz zu den Behauptungen hat. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:36, 25. Aug. 2023 (CEST)
- Danke, aber ich glaube da liegt ein Missverständnis vor oder ich habe es schlecht formuliert. Mir ging es eigentlich nicht um die EZB und auch nicht um die Aufgaben des Direktoriums, sondern um die formellen Befugnisse des Fed Präsidenten.Chaptagai (Diskussion) 16:05, 25. Aug. 2023 (CEST)
BH bei maennlichem Fussballer
In der heutigen Tagesschau war zu sehen, wie Omar Marmoush von Eintracht Frankfurt ein Tor schiesst und sich beim anschliessenden Jubel sein Trikot auszieht. Dabei kam ein Teil zum Vorschein, das wie ein Sport-BH aussieht, wie ihn weibliche Sportler tragen.
Was ist das und wozu ist es nuetzlich ? -- Juergen 5.147.163.199 21:38, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Da war doch erst vor kurzem was. --TheRunnerUp 21:49, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Ein bauchfreies Kleidungsstück soll auch dieser vermögende Ausländer in Deutschland einmal getragen haben. --2A0A:A540:DDF6:0:D12F:2FD3:92C9:5365 22:08, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Crop Tops sind doch auch bei Männern in. --Rôtkæppchen₆₈ 00:25, 28. Aug. 2023 (CEST)
- Ah, danke: ein GPS-BH. -- Juergen 5.147.163.199 22:18, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Ein bauchfreies Kleidungsstück soll auch dieser vermögende Ausländer in Deutschland einmal getragen haben. --2A0A:A540:DDF6:0:D12F:2FD3:92C9:5365 22:08, 27. Aug. 2023 (CEST)
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Irrealis zur Abschwächung einer Aussage
Im Deutschen ist es verbreitet, Aussagen/Äußerungen (Fragen und Aufforderungen oder Bitten eingeschlossen) abzuschwächen, indem man sie als Irrealis formuliert und somit hypothetisch macht, auch wenn die Aussage im Kontext eigentlich nicht kontrafaktisch ist.
Beispielsweise wenn jemand etwas gesagt hat und man dann "dem würde ich zustimmen" und nicht "dem stimme ich zu" entgegnet. Oder jemand schlägt ein bestimmtes Vorgehen vor, und man antwortet "Ich wäre dafür" und nicht "ich bin dafür". "Könntest du mir helfen?" statt "Kannst du mir helfen?". "Ich würde vorschlagen, dass ..." anstelle von "Ich schlage vor, dass ...".
Dann gibt es auch noch Grenzfälle, wo ich mir nicht sicher bin, ob es eher kontrafaktisch oder der Höflichkeit wegen vorkommt: "Ich würde jetzt gerne gehen. Wäre das in Ordnung?"
Gibt es das in anderen Sprachen eher häufig oder eher selten? Ist es logisch erklärbar? --2A0A:A540:DDF6:0:E503:C9D4:6E64:1CC 12:44, 25. Aug. 2023 (CEST)
- Ergänzung: Das im süddeutschen Raum übliche „Dann wärns sieben fünfundzwanzig“ im Bäckerladen hat mich anfangs irritiert. Wieso Irrealis? Aus meiner norddeutschen Heimat kenne ich eher Indikative wie „Das macht dann sieben fünfundzwanzig“. --Kreuzschnabel 14:10, 25. Aug. 2023 (CEST)
- Nun gut, die "logische" (bei Sprachsachen immer ein heikler Begriff) Erklärung ist Höflichkeit/Bescheidenheit. Das Leibniz-Institut nennt das "Modalitätskontext der Höflichkeit". Das kann sozialgeschichtliche Ursprünge haben. Bei dem von Kreuzschnabel genannten Beispiel ist es ja offensichtlich: von jemandem schlicht Geld zu fordern wird als zu plump empfunden, also verpackt man die Forderung in den Irrealis ("...wenn Sie die Brötchen partout nicht als Geschenk annehmen wollen"). "Ich würde meinen..." - "wenn ich mir eine eigene Meinung anmaßen würde." Im Englischen leisten would, could etc. Ähnliches, aber hauptsächlich in Bitten, weniger in Aussagen. In lateinischen Stilübungen wird einem eingebläut, dass bei Formulierungen wie "ich würde denken" oder "ich könnte aufzählen" der Indikativ zu stehen hat; strohtrockene Römer halt. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 15:38, 25. Aug. 2023 (CEST)
- Recht hat er, der Römer. „Ich würde denken, dann wäre ich“ groovt einfach nicht so. --2003:D4:670B:CA00:8D75:39B2:6870:1223 19:45, 25. Aug. 2023 (CEST)
- Was sind denn "cogitarem", "censarem" oder "opinarer"? --2A0A:A540:DDF6:0:79BF:4F59:248:CD23 20:01, 25. Aug. 2023 (CEST)
- Für die genannten deutschen Formulierungen schlechtes Latein (censerem übrigens natürlich, sicher vertippt) nach klassischem Maßstab. Es wären eben echte Fälle von Irrealis (ich würde das denken, tue es aber nicht). Grüße Dumbox (Diskussion) 20:17, 25. Aug. 2023 (CEST)
- Wäre "ich würde nie denken, dass du eine XY bist" ein richtiger Irrealis oder eine abgeschwächte Form? Und was war/ist mein vorhergehender Fragesatz? Sind diese Formen wirklich immer Höflichkeitsformen oder dienen sie auch anderen Zwecken?
- Was wäre oder ist kommender Satz: "Ich wäre dafür, dass du es versuchst" klänge für mich weniger fordernd und sich selbst festlegend als "ich bin dafür, dass du es versuchst" zu sagen. --2A0A:A540:DDF6:0:E503:C9D4:6E64:1CC 22:37, 25. Aug. 2023 (CEST)
- […] weniger […] sich selbst festlegend - genau das ist m.E. der Knackpunkt. --2001:9E8:B905:4300:6104:CD39:B87D:F4E9 09:49, 26. Aug. 2023 (CEST)
- Für die genannten deutschen Formulierungen schlechtes Latein (censerem übrigens natürlich, sicher vertippt) nach klassischem Maßstab. Es wären eben echte Fälle von Irrealis (ich würde das denken, tue es aber nicht). Grüße Dumbox (Diskussion) 20:17, 25. Aug. 2023 (CEST)
Weinsteuer in Deutschland
Warum gibt es in Deutschland keine Weinsteuer auf Stillwein, während es auf alle anderen Arten alkoholischer Getränke eine Verbrauchsteuer gibt? --2A0A:A540:DDF6:0:3143:B6EF:8242:3DC1 17:22, 26. Aug. 2023 (CEST)
- Oh, die gibt es und sie ist zurzeit auf 0 % festgelegt, ganz offiziell. Zur Frage, warum es sie faktisch nicht gibt, gibt es verschiedene Antworten, je nach politischer Couleur. Klar ist: das System ist historisch gewachsen und es gab und gibt Partikularinteressen in jede Richtung. Biersteuern gibt es in Deutschland schon ewig. Brauen lässt sich recht einfach kontrollieren; Wein lässt, wie man früher gesagt hat, der liebe Gott wachsen. Dass man das (traditionelle) Arme-Leute-Produkt eher besteuert hat als die Alternative für die besseren Stände, hat womöglich auch eine gewisse Tradition (Wein mit Blubber ist die Ausnahme, weil Wilhelm eine Flotte wollte, und man kam bequemlichkeitshalber auf Sekt). Und da sind die Mengen im Verhältnis zum Verwaltungsaufwand: aktuell wird vier- bis fünfmal mehr Bier in Deutschland konsumiert als Wein; das Verhältnis war früher sicher noch extremer. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:15, 26. Aug. 2023 (CEST)
- Es ist ein großer Irrtum zu glauben, Wein sei seit Jahrhunderten nur ein "Getränk der besseren Stände" gewesen, siehe Geschichte des Weinbaus#Mittelalter und Frühe Neuzeit. Wein bzw. Weinbau wurde auch besteuert, siehe Geschichte des Weinbaus in Franken#Weingesetze und Weinsteuern. Ein Grund für die traditionell strengere Reglementierung des Bierbrauens dürfte sein, dass Weinreben in ihrer (klassischen) Anbaufläche nicht in Konkurrenz zu Nahrungsmitteln standen ("Wo ein Pflug kann gehen, soll kein Rebstock stehen"), im Gegensatz zum Getreide. Abgaben auf Bier bzw. Brauereien und Braumonopole (für Bier aus Weizen z.B.) waren also auch Steuerungsinstrumente, um die Versorgung mit Brotgetreide nicht zu gefährden. --Chianti (Diskussion) 18:43, 26. Aug. 2023 (CEST)
- Meines Wissens wurde seit dem 19. Jahrhundert in vielen Regionen der Anbau von Weinbeeren zugunsten anderer Obstsorten aufgegeben. Keine Konkurrenz für andere Nahrungsmittel? --2A0A:A540:DDF6:0:3143:B6EF:8242:3DC1 18:51, 26. Aug. 2023 (CEST)
- Der Grund dafür ist die Kleine Eiszeit, die den Weinbau in vielen Lagen unwirtschaftlich machte. Siehe Streuobstwiese#19. und 20. Jahrhundert. Abgesehen davon wurde das Obst von diesen ehemaligen Weinbergen zu Most oder Apfelwein verarbeitet, Volksgetränk wurde durch Volksgetränk ersetzt. --Chianti (Diskussion) 20:56, 26. Aug. 2023 (CEST)
- Meines Wissens wurde seit dem 19. Jahrhundert in vielen Regionen der Anbau von Weinbeeren zugunsten anderer Obstsorten aufgegeben. Keine Konkurrenz für andere Nahrungsmittel? --2A0A:A540:DDF6:0:3143:B6EF:8242:3DC1 18:51, 26. Aug. 2023 (CEST)
- Interessanter Gedanke. Was ist mit den Steuern auf Hochprozentiges? Die gibt es auch schon lange. In den deutschen Verfassungen von 1867 bis 1871 wurden sie jedenfalls erwähnt. Oder stand der Begriff "Branntwein" damals noch nur für Weinbrand (oder, wie man vor dem Champagner-Paragraphen oft sagte, "Cognac") und nicht für andere Brände/Spirituosen? --2A0A:A540:DDF6:0:3143:B6EF:8242:3DC1 18:47, 26. Aug. 2023 (CEST)
- Es ist ein großer Irrtum zu glauben, Wein sei seit Jahrhunderten nur ein "Getränk der besseren Stände" gewesen, siehe Geschichte des Weinbaus#Mittelalter und Frühe Neuzeit. Wein bzw. Weinbau wurde auch besteuert, siehe Geschichte des Weinbaus in Franken#Weingesetze und Weinsteuern. Ein Grund für die traditionell strengere Reglementierung des Bierbrauens dürfte sein, dass Weinreben in ihrer (klassischen) Anbaufläche nicht in Konkurrenz zu Nahrungsmitteln standen ("Wo ein Pflug kann gehen, soll kein Rebstock stehen"), im Gegensatz zum Getreide. Abgaben auf Bier bzw. Brauereien und Braumonopole (für Bier aus Weizen z.B.) waren also auch Steuerungsinstrumente, um die Versorgung mit Brotgetreide nicht zu gefährden. --Chianti (Diskussion) 18:43, 26. Aug. 2023 (CEST)
- @Benutzer:Chianti: Du hast natürlich recht, ich hätte nicht so schlampig generalisieren sollen. Ich stamme selbst zur Hälfte aus einer Gegend ab, wo noch vor ein, zwei Generationen jedes Bäuerlein im Dorf seinen mehr oder minder trinkbaren Hauswein kelterte. Ja, auch Wein wurde zeitweilig besteuert, aber nicht so umfassend wie das Brauen. Der Hinweis auf die Feldfruchtkonkurrenz ist treffend, den habe ich vergessen; immerhin ein Grund für das hochgepriesene "Reinheitsgebot", das die fürs Backen wenig geeignete Gerste zur verpflichtenden Biergrundlage machte. ;) Generell galt Bier aber schon durchweg als das minderwertige Getränk. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:53, 26. Aug. 2023 (CEST)
- Ich habe neulich Erwähnungen einer badischen Weinsteuer in den 1890ern gesehen. Und im Reichsgesetzblatt findet man im Jahre 1918 ein Gesetz zur Einführung der Weinsteuer als Reichssteuer, weitgehend zeitgleich mit der Einführung der Mineralwassersteuer, welche übrigens nicht nur Mineralwasser betraf, sondern auch Limonaden und bierähnliche Getränke. --2A0A:A540:DDF6:0:3143:B6EF:8242:3DC1 23:20, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Wann und warum die Weinsteuer angeschafft wurde, ist noch immer nicht geklärt. Und in unseren Artikeln steht die auch nicht. Ich meine auch vor einigen Jahren ein österreichisches Weinsteuergesetz gelesen zu haben. Es stammte aus den 1990ern, wenn ich mich nicht irre. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:35, 28. Aug. 2023 (CEST)
- Es gibt doch eine Alkoholsteuer, bei der Sektsteuer wurde wahrscheinlich schlicht "vergessen" sie abzuschaffen. --Elrond (Diskussion) 23:29, 26. Aug. 2023 (CEST)
- Schaumwein ist aber nicht Gegenstand der Alkoholsteuer. Siehe Alkoholbesteuerung#Deutschland und dort verlinkte Artikel. --Rôtkæppchen₆₈ 00:34, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Wo liest Du das? --Elrond (Diskussion) 01:46, 27. Aug. 2023 (CEST)
- In §1 Abs. 2 Nr. 1 Lit. b Alkoholsteuergesetz 2[12] in Verbindung mit der Kombinierten Nomenklatur[13], die Schaumwein unter 2204.10 aufführt: Sekt fällt erst unter das Alkoholsteuergesetz, wenn er mehr als 22 Volt hat. --Rôtkæppchen₆₈ 02:40, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Nicht nur Sekt, sondern aller Wein (einschließlich weinähnlicher Getränke) --2A0A:A540:DDF6:0:3143:B6EF:8242:3DC1 21:59, 27. Aug. 2023 (CEST)
- In §1 Abs. 2 Nr. 1 Lit. b Alkoholsteuergesetz 2[12] in Verbindung mit der Kombinierten Nomenklatur[13], die Schaumwein unter 2204.10 aufführt: Sekt fällt erst unter das Alkoholsteuergesetz, wenn er mehr als 22 Volt hat. --Rôtkæppchen₆₈ 02:40, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Wo liest Du das? --Elrond (Diskussion) 01:46, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Schaumwein ist aber nicht Gegenstand der Alkoholsteuer. Siehe Alkoholbesteuerung#Deutschland und dort verlinkte Artikel. --Rôtkæppchen₆₈ 00:34, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Chianti (Diskussion) 20:10, 28. Aug. 2023 (CEST)
dsrf ich Russland Geld für den Krieg überweisen?
Die Ukraine ruft offen zu Spenden auf auch direkt an den ukrainischen Staat im Krieg mit Russland, frage dürfte ich als deutscher auch die Russen unterstützen ? (nicht signierter Beitrag von 2A00:20:D04B:5BFA:F024:6BEA:1F4A:546B (Diskussion) 21:34, 27. Aug. 2023 (CEST))
- Hm, man müsste prüfen, ob das gegen § 89c StGB („Terrorismusfinanzierung“) verstoßen könnte. Der Absatz 1 ist ja recht umfangreich... das hängt dann von dem Verwendungszweck der Gelder ab. (Der einzige mir bekannte Spendenaufruf der Ukraine zielte explizit auf die Finanzierung von Sanitätsmaterial etc. ab... das dürfte dann eher unkritisch sein.) --2A01:C23:6CBF:4300:CDAE:EF98:E0DF:1BCA 22:15, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Das ist klar Finanzierung eines rechtswidrigen Angriffskrieges und somit strafbar. Deshalb ja die Veschleierungstaktik über Spenden und so. Aber ganz blöd sind deutsche Staatsanwälte auch nicht. --Heletz (Diskussion) 07:53, 28. Aug. 2023 (CEST)
- Damit sich das hier nicht im Juristischen erschöpft: Jedenfalls eine verachtenswerte Idee. --Aalfons (Diskussion) 10:07, 28. Aug. 2023 (CEST)
- … und damit eine Frage, die stark nach Trollium riecht. Putins Bots behaupten in der WP:Auskunft, Russland und die Ukraine seien moralisch vergleichbare Kriegsparteien. --Kreuzschnabel 10:41, 28. Aug. 2023 (CEST)
- Er kann sich in Rußland einbürgern lassen und dann dort ganz legal Steuern zahlen. --2001:9E8:B916:5E00:ADAD:C4FD:57F8:6EE4 15:55, 28. Aug. 2023 (CEST)
- Das ändert aber nicht das grundlegende Problem, sein zu spendendes Vermögen geldwäschefrei nach Russland zu transferieren. --Rôtkæppchen₆₈ 20:17, 28. Aug. 2023 (CEST)
- Er kauft sich ein Flugzeug und fliegt rüber. Das ist einfach. --89.247.103.194 22:57, 28. Aug. 2023 (CEST)
- Das ändert aber nicht das grundlegende Problem, sein zu spendendes Vermögen geldwäschefrei nach Russland zu transferieren. --Rôtkæppchen₆₈ 20:17, 28. Aug. 2023 (CEST)
- Er kann sich in Rußland einbürgern lassen und dann dort ganz legal Steuern zahlen. --2001:9E8:B916:5E00:ADAD:C4FD:57F8:6EE4 15:55, 28. Aug. 2023 (CEST)
- … und damit eine Frage, die stark nach Trollium riecht. Putins Bots behaupten in der WP:Auskunft, Russland und die Ukraine seien moralisch vergleichbare Kriegsparteien. --Kreuzschnabel 10:41, 28. Aug. 2023 (CEST)
- Damit sich das hier nicht im Juristischen erschöpft: Jedenfalls eine verachtenswerte Idee. --Aalfons (Diskussion) 10:07, 28. Aug. 2023 (CEST)
- Das ist klar Finanzierung eines rechtswidrigen Angriffskrieges und somit strafbar. Deshalb ja die Veschleierungstaktik über Spenden und so. Aber ganz blöd sind deutsche Staatsanwälte auch nicht. --Heletz (Diskussion) 07:53, 28. Aug. 2023 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Elrond (Diskussion) 11:11, 28. Aug. 2023 (CEST)
Darf aber gerne auch zeitnah entsorgt werden. --Elrond (Diskussion) 11:40, 28. Aug. 2023 (CEST)
Wohnungsnot fake Zelte Landfrieden
Welcher Ordnungswidrigkeiten, Vergehen oder gar Straftaten könnte man sich schuldig machen, wenn man schlichte improvisierte gefakedte Zelte [-edit:Attrappen also --46.114.218.127 02:41, 23. Aug. 2023 (CEST) -endedit] in die Landschaft stellt, z. B. aus vier schräg in den Boden gestochenen Stöcken bzw Ästen dürftig je Zwei mit Folie oder Packpapier umwickelt, auf Wiesen, Stränden, in Wäldern, Verkehrsinseln(?), o.ä., also nicht auf Privatbesitz? --46.114.218.127 23:53, 22. Aug. 2023 (CEST)
- In Deutschland: Ordnungswidrigkeit aufgrund eines Verstoßes gegen das Naturschutzgesetz des jeweiligen Landes, zum Beispiel für Baden-Württemberg § 44, oder aufgrund eines Verstoßes gegen eine kommunale Satzung, zum Beispiel für München § 2 der Grünanlagensatzung. Auf Straßen und Plätzen Verstoß gegen das Straßen- und Wegegesetz des jeweiligen Landes wegen Sondernutzung, zum Beispiel für Bayern § 14 Abs. 1.--BlackEyedLion (Diskussion) 00:11, 23. Aug. 2023 (CEST)
- In vielen Kommunen müssen zudem für Wohnunterkünfte (Häuser, Wohnwagen, Zelte) sanitäre Anlagen mit Anschluss an die örtliche Kanalisation nachgewiesen werden. --2003:F7:DF49:700:DC99:D5AF:2480:C4E7 00:31, 23. Aug. 2023 (CEST)
- mit "gefakedte" meinte ich Attrappen. [OP] --46.114.218.127 02:37, 23. Aug. 2023 (CEST)
- Oder im Straßenraum Owi nach dem Straßen- und Wegegesetz wegen Sondernutzung. Oder in Grundflächen ggf. Verstoß gegenstrafbewehrte Benutzungssatzungen. Aber der Frage liegt wohl auch die Fehlannahme zugrunde, nur Flächen im Privatbesitz hätten einen Eigentümer. Richtig ist dagegen, dass staatliche oder kommunale Grundeigentümer die gleichen zivilrechtlichen Unterlassungs- und Beseitigungsansprüche haben wie Privateigentümer. Und die können es teurer machen als eventuelle Strafgelder. --Rudolph Buch (Diskussion) 00:37, 23. Aug. 2023 (CEST)
- Ja, aber andererseits gilt der verfassungsmäßig garantierte freie Zugang zur Natur, im Übrigen auch auf privaten Flächen. --BlackEyedLion (Diskussion) 01:06, 23. Aug. 2023 (CEST)
- da folge ich dem vorredner - stöcke in den boden rammen und wenn auch notdürftig verkleiden, geht über "freien zugang" hinaus. ]OP[ --46.114.218.127 02:39, 23. Aug. 2023 (CEST)
- Kampieren, egal ob Fake oder nicht, geht nur mit Genehmigung des Grundeigentümers. Der „verfassungsmäßig garantierte freie Zugang zur Natur“ bezieht sich nicht auf das Zurücklassendürfen irgendwelcher Sachen. --2003:F7:DF49:700:DC99:D5AF:2480:C4E7 06:33, 23. Aug. 2023 (CEST)
- Zelten ist üblicherweise nicht mit dem Zurücklassen von Sachen verbunden. Manche andere Staaten erlauben das Zelten in der Natur zumindest zu Freizeitzwecken auf Grundlage des freien Zugangs zur Natur, während es in Deutschland durch entsprechende Einschränkungen des verfassungsmäßigen freien Zugangs zur Natur verboten ist. --BlackEyedLion (Diskussion) 08:28, 23. Aug. 2023 (CEST)
- Einen von der Verfassung garantierten freien Zugang zur Natur gibt es meines Wissens nur in Bayern, wo das in der Landesverfassung verankert ist. --Digamma (Diskussion) 09:48, 23. Aug. 2023 (CEST)
- Nein, zum Beispiel Mecklenburg-Vorpommern, Artikel 12 Absatz 2: „Land, Gemeinden und Kreise schützen und pflegen die Landschaft mit ihren Naturschönheiten, Wäldern, Fluren und Alleen, die Binnengewässer und die Küste mit den Haff- und Boddengewässern. Der freie Zugang zu ihnen wird gewährleistet.“ --BlackEyedLion (Diskussion) 10:46, 23. Aug. 2023 (CEST)
- in dem fall wird das zelt selbst zurückgelassen bzw was so aussieht [op] 46.114.216.56 23:49, 23. Aug. 2023 (CEST)
- Einen von der Verfassung garantierten freien Zugang zur Natur gibt es meines Wissens nur in Bayern, wo das in der Landesverfassung verankert ist. --Digamma (Diskussion) 09:48, 23. Aug. 2023 (CEST)
- Zelten ist üblicherweise nicht mit dem Zurücklassen von Sachen verbunden. Manche andere Staaten erlauben das Zelten in der Natur zumindest zu Freizeitzwecken auf Grundlage des freien Zugangs zur Natur, während es in Deutschland durch entsprechende Einschränkungen des verfassungsmäßigen freien Zugangs zur Natur verboten ist. --BlackEyedLion (Diskussion) 08:28, 23. Aug. 2023 (CEST)
- Kampieren, egal ob Fake oder nicht, geht nur mit Genehmigung des Grundeigentümers. Der „verfassungsmäßig garantierte freie Zugang zur Natur“ bezieht sich nicht auf das Zurücklassendürfen irgendwelcher Sachen. --2003:F7:DF49:700:DC99:D5AF:2480:C4E7 06:33, 23. Aug. 2023 (CEST)
- da folge ich dem vorredner - stöcke in den boden rammen und wenn auch notdürftig verkleiden, geht über "freien zugang" hinaus. ]OP[ --46.114.218.127 02:39, 23. Aug. 2023 (CEST)
- Ja, aber andererseits gilt der verfassungsmäßig garantierte freie Zugang zur Natur, im Übrigen auch auf privaten Flächen. --BlackEyedLion (Diskussion) 01:06, 23. Aug. 2023 (CEST)
- In vielen Kommunen müssen zudem für Wohnunterkünfte (Häuser, Wohnwagen, Zelte) sanitäre Anlagen mit Anschluss an die örtliche Kanalisation nachgewiesen werden. --2003:F7:DF49:700:DC99:D5AF:2480:C4E7 00:31, 23. Aug. 2023 (CEST)
- Auch Wiesen, Stränder und Wälder sind meist in Privatbesitz. Und auch die öffentlichen Eigentümer der Verkehrsinseln haben die gleichen Besitzerrechte wie Private. Finanziell empfindlicher könnte den "Zelt-Faker" daher die privatrechtliche Seite treffen: es liegt eine Besitzstörung vor. Der Besitzstörer kann kostenpflichtig vom Anwalt des Grundstücksbesitzers abgemahnt werden, außerdem kann der Besitzer - falls die Beeinträchtigung vom Störer nicht beseitigt wird - den Ursprungszustand herstellen lassen und die Kosten dafür vom "Zelt-Faker" eintreiben lassen.--Chianti (Diskussion) 07:26, 23. Aug. 2023 (CEST)
- ...außer, es liegt ein Notstand vor https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__904.html und das ist ja bei drohender oder bestehender Wohnungs- oder Obdachlosigkeit der Fall. --[op]46.114.216.56 00:04, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Mir erschließt sich der Hinweis auf eine Attrappe nicht. Im Kontext mit „Wohnungsnot“ kann es sich doch nur um eine Unterkunft handeln, die auch als solche genutzt wird. Ob das ein improvisiertes Gebilde oder ein teures Trekkingzelt ist, ist doch für die Nutzung völlig egal. Es gibt offizielle Biwakplätze, von denen manche umsonst und ohne Anmeldung genutzt werden können. Manche haben allerdings auch keine Infrastruktur. Man kann sich da nicht dauerhaft niederlassen. Aber einige Tage wird das schon gehen und dann wechselt man zum nächsten Platz. --109.42.115.51 09:18, 23. Aug. 2023 (CEST)
- Aus gefakte Zelte und Wohnungsnot schließe ich eher, dass da sowas wie eine Protestform/Mahnaktion angedacht ist, ähnlich wie Geisterräder. Auf die Zeltwand könnte man die Botschaft sogar gut lesbar draufschreiben. Probleme sähe ich allerdings darin, dass der Verkehr nicht beeinträchtigt werden darf, insbesondere dass so ein Zelt die Sicht weit mehr versperrt als ein Geisterad und auch mehr Platz verbraucht.--Auf Maloche (Diskussion) 09:29, 23. Aug. 2023 (CEST)
- Fakezelte und Geisterräder sind rechtlich nicht zu vergleichen, da das Abstellen von Fahrrädern Gemeingebrauch und somit erlaubnisfrei legal möglich ist, während Fakezelte im öffentlichen Staßenraum eine genehmigungs- und ggf. entgeltpflichtige Sondernutzung darstellen. Auf Privatgrund ist es wieder anders. Da tut der Fahrradabsteller bzw Zeltaufbauer gut daran, die Erlaubnis des Grundstückseigentümer einzuholen. --2003:F7:DF49:700:ECE2:1B1C:19F4:F625 10:05, 23. Aug. 2023 (CEST)
- Ob das dauerhafte Abstellen eines Fahrrades ohne jede Absicht, irgendwann damit weiterzuradeln, im Straßenraum noch Gemeingebrauch ist, halte ich spontan für eher zweifelhaft. Das Geisterrad soll ja dauerhaft stehenbleiben und nicht, wie ein gewöhnlich abgestelltes Fahrrad, weiter genutzt werden. --Auf Maloche (Diskussion) 10:38, 23. Aug. 2023 (CEST)
- Gibt es dafür Rechtsquellen? Mir ist bekannt, dass Versuche von Ländern und Kommunen, den Gemeingebrauch von Straßen einzuschränken, bisher immer vor Gericht gescheitert sind, weil das ausschließliche Sache des Bundesgesetzgebers ist. --2003:F7:DF49:700:4CB5:949E:2CAB:9D52 21:16, 23. Aug. 2023 (CEST)
- Wenn das Fahrrad nicht mehr fahrbereit ist (Platten z.B.), gilt es als Abfall und es greift das Abfallgesetz des jeweiligen Bundeslandes iVm der Abfallsatzung der Kommune. Abstellen eines Fahrrads, das nicht benutzbar ist oder diesen Zustand nach gewisser Zeit erreicht hat bedeutet Ablagerung von Abfall = unerlaubte Sondernutzung des öffentlichen Raumes [14].
- Herrenlose Räder können von Bediensteten der Kommune eingesammelt und wie Fundsachen behandelt und verwertet werden, Rechtsquelle BGB. --Chianti (Diskussion) 22:38, 23. Aug. 2023 (CEST)
- Bitte keine manipulativen Unwahrheiten verbreiten. Was du behauptest, steht so nicht im von dir verlinkten Artikel. Das hast du dir ausgedacht oder, wahrscheinlicher, komplett falsch interpretiert. --Pretzelbody (Diskussion) 16:04, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Sowas kommt davon, wenn man nur mehr Überschriften liest. Schade, dass die kognitiven Fähigkeiten bei manchen derart degeneriert sind (falls sie überhaupt vorhanden waren. Denn selbstverständlich steht das im Artikel:
- "wenn Fahrräder platt sind, oder aus anderen Gründen nicht mehr fahren können, parken sie nicht im rechtlichen Sinne - die Räder gelten als Abfall, sie sind mithin keine Fahrzeuge mehr. Die Ordnungskräfte argumentierten, dass es sich bei Abfall um eine unerlaubte Sondernutzung des öffentlichen Raumes handelte" --Chianti (Diskussion) 07:27, 25. Aug. 2023 (CEST)
- Warum sollte ein defektes Fahrrad automatisch Abfall sein? --Digamma (Diskussion) 10:40, 25. Aug. 2023 (CEST)
- Automatisch nicht. Entscheident ist, ob das Fahrrad herrenlos im Bürgerlich-rechtlichen Sinn ist. Bei einem defekten, am Straßenrad gesicherten Rad, wird erst einmal angenommen, dass der Besitzer es später repariert und weiterfährt oder abholt, um es daheim zu reparieren. Erfolgt das längere Zeit nicht, hat der Besitzer wohl den Besitz aufgegeben, und es wird vom Träger der Straßenbaulast beseitigt. Das ist gängige Verwaltungspraxis. Bei den Geisterrädern ist (zumindest hier) von ADFC und Behörden abgestimmt, dass sie stehengelassen werden, woanders sollen die schon rücksichtslos als Abfall abgeräumt worden sein.--Auf Maloche (Diskussion) 10:54, 25. Aug. 2023 (CEST)
- "Der Vorderreifen ist platt, die Kette hängt schlaff, Rost löchert den Rahmen. Doch reichen die Indizien, um ein Fahrrad für Schrott erklären zu können?". Nein, deswegen wird zuweilen gewartet, bis sich Moos ansetzt. Du meinst ernsthaft, ein Rad sei herrenlos, sobald jemand zwei Platte hat? Der Fahrer macht sich auf den Weg um Flickzeug zu holen, wenn er zurückkommt ist sein Rad schon weg? Und Abfall ist's schon gar nicht, sondern eine Fundsache, die zunächst Mal aufbewahrt wird und am Ende der Frist versteigert oder auch entsorgt werden kann. --Pretzelbody (Diskussion) 18:46, 25. Aug. 2023 (CEST)
- Süß, wie du versuchst, mir Worte in den Mund zu legen, die ich nie geäußert habe. Ein putziger Strohmann aus dem rhetorischen Anfängerbaukasten.
- Weder sind herrenlose Sachen automatisch Abfall noch ist Abfall automatisch herrenlos noch habe ich eins davon behauptet. Aber immerhin weiß nun jeder, dass du nie ein defektes Rad längere Zeit in einer Stadt am Gehweg abgestellt hast und noch nie einen orangen/roten Zettel mit der Aufforderung zur Entfernung gesehen hast.
- Es wurde schlicht mach den Rechtsgrundlagen gefragt und ich habe Fundstellen zitiert, die solche Rechtsgrundlagen nennen. Beschwerden bitte an diejenigen, die diese Rechtsgrundlagen in der Quelle genannt haben.
- Und damit sollte dieser Offtopic-Exkurs beendet sein. --Chianti (Diskussion) 13:14, 26. Aug. 2023 (CEST)
- Warum sollte ein defektes Fahrrad automatisch Abfall sein? --Digamma (Diskussion) 10:40, 25. Aug. 2023 (CEST)
- Bitte keine manipulativen Unwahrheiten verbreiten. Was du behauptest, steht so nicht im von dir verlinkten Artikel. Das hast du dir ausgedacht oder, wahrscheinlicher, komplett falsch interpretiert. --Pretzelbody (Diskussion) 16:04, 24. Aug. 2023 (CEST)
- Gibt es dafür Rechtsquellen? Mir ist bekannt, dass Versuche von Ländern und Kommunen, den Gemeingebrauch von Straßen einzuschränken, bisher immer vor Gericht gescheitert sind, weil das ausschließliche Sache des Bundesgesetzgebers ist. --2003:F7:DF49:700:4CB5:949E:2CAB:9D52 21:16, 23. Aug. 2023 (CEST)
- Ob das dauerhafte Abstellen eines Fahrrades ohne jede Absicht, irgendwann damit weiterzuradeln, im Straßenraum noch Gemeingebrauch ist, halte ich spontan für eher zweifelhaft. Das Geisterrad soll ja dauerhaft stehenbleiben und nicht, wie ein gewöhnlich abgestelltes Fahrrad, weiter genutzt werden. --Auf Maloche (Diskussion) 10:38, 23. Aug. 2023 (CEST)
- Fakezelte und Geisterräder sind rechtlich nicht zu vergleichen, da das Abstellen von Fahrrädern Gemeingebrauch und somit erlaubnisfrei legal möglich ist, während Fakezelte im öffentlichen Staßenraum eine genehmigungs- und ggf. entgeltpflichtige Sondernutzung darstellen. Auf Privatgrund ist es wieder anders. Da tut der Fahrradabsteller bzw Zeltaufbauer gut daran, die Erlaubnis des Grundstückseigentümer einzuholen. --2003:F7:DF49:700:ECE2:1B1C:19F4:F625 10:05, 23. Aug. 2023 (CEST)
- Aus gefakte Zelte und Wohnungsnot schließe ich eher, dass da sowas wie eine Protestform/Mahnaktion angedacht ist, ähnlich wie Geisterräder. Auf die Zeltwand könnte man die Botschaft sogar gut lesbar draufschreiben. Probleme sähe ich allerdings darin, dass der Verkehr nicht beeinträchtigt werden darf, insbesondere dass so ein Zelt die Sicht weit mehr versperrt als ein Geisterad und auch mehr Platz verbraucht.--Auf Maloche (Diskussion) 09:29, 23. Aug. 2023 (CEST)
- So ist es. Als Mahnung und Protest gedacht. Entsprechend durchsichtig die Attrappen als solche, da nur zwei improvisierte Schrägen und sogar oben nicht geschlossen. Also offensichtlich KEIN nutzbares ZELT, es SIEHT NUR SO AUS. [OP]--46.114.216.56 23:27, 23. Aug. 2023 (CEST)
- Anmerkung: Vergehen sind, jdfls. nach StGB, Straftaten. Mit "gar Straftaten" meinst du mutmaßlich Verbrechen. --Pretzelbody (Diskussion) 19:03, 23. Aug. 2023 (CEST)
Oberflächentemperatur der Ozeane
Salli. Ich wüsste gerne, wie ich mir die Oberfläche vorstellen muss, deren Temperatur da angegeben wird, genau genommen: wie mächtig ist die Wasserschicht, die gemessen wird? Meeresspiegel hilft da nicht weiter. Link würde wie immer reichen. Gruß, --G-41614 (Diskussion) 10:23, 25. Aug. 2023 (CEST)
- Hilft das hier schon weiter? Es wird in verschiedenen Tiefen gemessen; "Oberfläche" meint wohl bis 75m Tiefe ...Sicherlich Post 10:28, 25. Aug. 2023 (CEST)
- Danke, ein wenig hilft das wirklich. Wobei ich infolgedessen auf das Epipelagial gestoßen bin, da ergibt sich zumindest eine Abgrenzung zwischen 75 und 200 Metern. Gruß, --G-41614 (Diskussion) 10:39, 25. Aug. 2023 (CEST)
- Je nach Kontext wuerde ich mich nicht wundern, wenn damit tatsaechlich die Oberflaeche gemeint ist. Also ein paar Zentimeter. Die kann man vermutlich per Satelit sehr gut messen ... und hier ist ein Link: https://podaac.jpl.nasa.gov/SeaSurfaceTemperature .... und es ist wohl doch eher ein Millimeter. --Timo 21:11, 25. Aug. 2023 (CEST)
- Demnach sogar ein Millimeter max. Danke für den Link! Gruß, --G-41614 (Diskussion) 15:24, 26. Aug. 2023 (CEST)
Wann ist ein Staat zentral, wann dezentral?
Man hört ja immer wieder, dass Frankreich stark zentralisiert ist, wo von Paris aus alles entschieden wird, während andere Staaten wie Italien und Spanien eher dezentral/regionalisiert sind und das Vereinigte Königreich ein Devolutionsprozess erlebt, auch Bayern wird oft vorgeworfen ein Zentralstaat zu sein. Wie stellt man aber so etwas fest? Wie "misst" man, wie zentral/dezentral/regionalisiert/kommunalisiert etc. ein Staat ist? Schließlich sind Frankreich, Italien, Spanien und UK (und auch Bayern) alles keine föderale Bundesstaaten und damit Zentralstaaten per se, aber anscheinend mit einem unterschiedlichen Grad der Zentralisierung. Aber wie stellt man eben diesen Grad der Zentralisierung fest?--2003:EC:BF31:6115:98DC:E44E:D70A:4807 08:19, 26. Aug. 2023 (CEST)
- Ich rate einfach Mal: Anand der Befugnisse der Kommunen etc. Flossenträger 08:45, 26. Aug. 2023 (CEST)
- "Stellung, Funktion und Aufgaben der Gebietskörperschaft im jeweiligen politischen System bestimmen den Grad der Zentralisierung des jeweiligen Systems."
- Beispiel USA: jeder Bundesstaat hat sein eigenes Strafgesetzbuch. Den Grad der Zentralisierung kann man danach beurteilen, welche Ebene der Gebietskörperschaften (Gemeinde, Kreis, Bezirk, Region, Land, ganzstaatliche Ebene) welche Regelungskompetenzen und welches Budget zur Verfügung hat. Auch Bayern ist kein reiner Zentralstaat, siehe Bezirkstag (Bayern). --Chianti (Diskussion) 09:19, 26. Aug. 2023 (CEST)
- Insofern ist Bayern dann weniger zentralistisch als Baden-Württemberg. --Digamma (Diskussion) 21:01, 26. Aug. 2023 (CEST)
- "Aber wie stellt man eben diesen Grad der Zentralisierung fest?"...da gibt es Möglichkeiten; fahre in Forbach über die Goldene Bremm (Staatsgrenze) per Landstraße nach Paris. Achte auf den Müll unterwegs am Fahrbahnrand, den Habituswandel (Zahnstatus/Schuhe) der Bevölkerung und genieße nebenbei alle möglichen Verkostungen (Baguette) die sich anbieten. Das wäre ein praktischer Ansatz wenigstens einen Maßstab für Deine Frage zu finden. Lohnt sich!--Caramellus (Diskussion) 10:28, 26. Aug. 2023 (CEST)
- Was Bayern in dieser Reihe soll, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Verwechselst du das mit "Freistaat"? Ein Nicht-Zentralstaat zeichnet sich politisch durch starke demokratische Elemente von unten aus. In Deutschland z.B. wird der Landrat und der Kreistag (oder wie auch immer, dass im jeweiligen Bundesland heißt) eines Landkreises ebenso vom Volk gewählt wie der Ministerpräsident und der Landtag. Im französischen Département wird der Präfekt von der Regierung eingesetzt ebenso wie der Regionalpräfekt der französischen région. Perfekt wären dann noch Volksentscheide wie in der Schweiz. Daneben spricht man aber auch im geografischen Sinn von zentral ausgerichtet Staaten. Der Prozentsatz der Franzosen, die im Großraum Paris wohnen, ist unglaublich hoch, fast jeder fünfte. --88.64.175.92 17:55, 26. Aug. 2023 (CEST)
- Auch Gliedstaaten eines föderalen Staates sind Staaten. Es gibt auch den Begriff des Dezentralen Einheitsstaates, der also weder föderal noch zentralistisch wäre. Diese starke Bevölkerungskonzentration in einer einzigen Region ist meist eine Erscheinung jüngeren Datums. --2A0A:A540:DDF6:0:3143:B6EF:8242:3DC1 18:15, 26. Aug. 2023 (CEST)
- Musterbeispiele dezentraler Einheitsstaaten dürften Italien und Spanien sein. --2A0A:A540:DDF6:0:3143:B6EF:8242:3DC1 18:20, 26. Aug. 2023 (CEST)
- Das ist angesichts der Autonomiestatute von Aostatal, Friaul-Julisch Venetien, Trentino-Südtirol, Sizilien und Sardinien, von Baskenland und Katalonien eine sehr einfach widerlegbare Behauptung. Gerade Spanien und Italien sind mit den Autonomen Gemeinschaften Spaniens und den Gesetzgebungskompetenzen der italienischen Regionen keine "Einheitsstaaten". --Chianti (Diskussion) 21:09, 26. Aug. 2023 (CEST)
- Die Betonung der Aussage lag wohl auf "dezentral". Ist Einheitsstaat nicht einfach das Gegenteil von Bundesstaat? Und Bundesstaaten sind Italien und Spanien ja wohl nicht. --Digamma (Diskussion) 21:22, 26. Aug. 2023 (CEST)
- So war es auch gemeint. Interessanterweise nennt der Artikel Einheitsstaat dennoch vergleichsweise zentralistische Staaten wie Frankreich, Dänemark, Schweden, die Niederlande oder Irland als Beispiele dezentraler Einheitsstaaten, das dortige Kriterium für "zentralistisch" oder "dezentral" scheint die Existenz gewählter Volksvertretungen zwischen der kommunalen und der gesamtstaatlichen Ebene zu sein. --2A0A:A540:DDF6:0:3143:B6EF:8242:3DC1 21:43, 26. Aug. 2023 (CEST)
- Die Betonung der Aussage lag wohl auf "dezentral". Ist Einheitsstaat nicht einfach das Gegenteil von Bundesstaat? Und Bundesstaaten sind Italien und Spanien ja wohl nicht. --Digamma (Diskussion) 21:22, 26. Aug. 2023 (CEST)
- Das ist angesichts der Autonomiestatute von Aostatal, Friaul-Julisch Venetien, Trentino-Südtirol, Sizilien und Sardinien, von Baskenland und Katalonien eine sehr einfach widerlegbare Behauptung. Gerade Spanien und Italien sind mit den Autonomen Gemeinschaften Spaniens und den Gesetzgebungskompetenzen der italienischen Regionen keine "Einheitsstaaten". --Chianti (Diskussion) 21:09, 26. Aug. 2023 (CEST)
- Musterbeispiele dezentraler Einheitsstaaten dürften Italien und Spanien sein. --2A0A:A540:DDF6:0:3143:B6EF:8242:3DC1 18:20, 26. Aug. 2023 (CEST)
- "In Deutschland z.B. wird der Landrat und der Kreistag (oder wie auch immer, dass im jeweiligen Bundesland heißt) eines Landkreises ebenso vom Volk gewählt wie der Ministerpräsident und der Landtag."
- Nicht in allen Bundesländern. In Baden-Württemberg wird der Landrat vom Kreistag gewählt. --Digamma (Diskussion) 21:03, 26. Aug. 2023 (CEST)
- Das hat aber mit Einheitsstaat nichts zu tun, da das Grundgesetz die kommunale Selbstverwaltung garantiert, ohne dass die Kommunen Träger irgendeiner staatlichen Souveränität wären. --Rôtkæppchen₆₈ 23:58, 26. Aug. 2023 (CEST)
- Auch Gliedstaaten eines föderalen Staates sind Staaten. Es gibt auch den Begriff des Dezentralen Einheitsstaates, der also weder föderal noch zentralistisch wäre. Diese starke Bevölkerungskonzentration in einer einzigen Region ist meist eine Erscheinung jüngeren Datums. --2A0A:A540:DDF6:0:3143:B6EF:8242:3DC1 18:15, 26. Aug. 2023 (CEST)
Freigegebener Ordner von google drive lokal synchronisieren
Jemad hat für mich einen Ordner mit verschiedenen Dateien (Excel etc) in google Drive freigegeben und ich kann und soll in diesem Ordner auch die Dateien bearbeiten.
Ich möchte nun diesen für mich freigegebenen Ordner über die google Drive Windows Anwendung lokal auf meinen PC in einen Ordner spiegeln. Der Inhalt soll mir also auch offline zur Verfügung stehen. Wenn ich in diesem Ordner z.b. eine Excel Datei ändere, soll das synchronisiert werden, so dass der andere Benuzer, der mir den Ordner freigegeben hat auch bei sich sehen kann.
Ich möchte dafür einen lokalen Ordner auf meinem PC auf meiner Toshiba Festplatte "D:\Gemeinsamer Ordner" nutzen. Keine virtuellen Laufwerke. So wie mein gegenüber, der mir seinen Ordner freigegeben hat. Dieser nutzt auch einen lokalen Ordner auf seinem PC auf seiner Toshiba Festplatte "E:\Gemeinsamer Ordner". Kein viertuelles Laufwerk. Wie kann ich das lösen?
--2A02:8071:B87:5EC0:44BB:F999:CE87:6BAA 23:55, 26. Aug. 2023 (CEST)
Panzerbeere
Ist der Begriff „Hesperidium“ wirklich synonym mit dem Begriff „Panzerbeere“? Weder aus dem Artikel Hesperidium noch aus dem Abschnitt Beere § Beschreibung geht das klar hervor. Die meisten Zitrusfrüchte fallen anscheinend tatsächlich unter beide Kategorien, aber bei Melonen und Gurken bin ich mir unsicher – sie gelten offenbar zwar als Panzerbeeren, aber ob sie auch unter den Begriff Hesperidium fallen, dazu habe ich widersprüchliche Angaben gefunden.
Zumindest im Englischen sind kürbisartige Früchte – dort „pepo fruits“ genannt, nach lat. pepō eine große Art Melonen (Zuckermelone?), ein Kürbis – und Hesperidien oder „hesperidium fruits“ beide Unterformen von fleischigen Früchten („fleshy fruits“). --Florian Blaschke (Diskussion) 14:43, 25. Aug. 2023 (CEST)
- Der Begriff "Hesperidium" bezieht sich speziell auf eine Art von Beeren, die charakteristisch für Zitrusfrüchte wie Orangen, Zitronen und Grapefruits sind. Diese Beeren haben eine dicke, ledrige Schale, die aus verschiedenen Schichten besteht.
- Der Begriff "Panzerbeere" ist hingegen allgemeiner und bezieht sich auf Beeren mit einer harten, schützenden äußeren Schicht oder Schale. Dies könnte Zitrusfrüchte einschließen, aber auch andere Früchte wie Melonen, Gurken und Kürbisse.
- Es scheint, als ob die beiden Begriffe ähnlich sind, aber nicht genau synonym verwendet werden. Während die meisten Zitrusfrüchte als Hesperidien gelten, können andere Früchte wie Melonen und Gurken als Panzerbeeren betrachtet werden, ohne notwendigerweise Hesperidien zu sein. Es gibt möglicherweise regionale Unterschiede in der Verwendung dieser Begriffe, daher könnten widersprüchliche Angaben auftreten.
- Im Englischen sind "pepo fruits" und "hesperidium fruits" unterschiedliche Kategorien von fleischigen Früchten, wie Sie bereits bemerkt haben. Es ist wichtig, die spezifischen botanischen Merkmale und Definitionen zu berücksichtigen, um eine klare Unterscheidung zwischen diesen Begriffen zu treffen. --2003:6:2366:D575:747D:AAFD:1F37:6DB3 20:39, 25. Aug. 2023 (CEST)
- Theodor Cole meint im Wörterbuch der Biologie Deutsch/Englisch (ISBN 978-3-642-55327-1) "Panzerbeere (Hesperidium und Kürbisfrucht, siehe dort) berry with hard rind (hesperidium and pepo/gourd)". Das Botanische Wörterbuch von Wagenitz habe ich gerade nicht zur Hand, dem würde ich ggf. noch mehr trauen.--Meloe (Diskussion) 09:27, 26. Aug. 2023 (CEST)
- Danke. Vom Sprachgebrauch im Englischen her kann man nicht unbedingt auf den im Deutschen schließen, deshalb war ich mir unsicher. Ich hab die WL „Panzerbeere“ dann mal auf den Abschnitt Beere § Beschreibung umgebogen. --Florian Blaschke (Diskussion) 09:04, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Theodor Cole meint im Wörterbuch der Biologie Deutsch/Englisch (ISBN 978-3-642-55327-1) "Panzerbeere (Hesperidium und Kürbisfrucht, siehe dort) berry with hard rind (hesperidium and pepo/gourd)". Das Botanische Wörterbuch von Wagenitz habe ich gerade nicht zur Hand, dem würde ich ggf. noch mehr trauen.--Meloe (Diskussion) 09:27, 26. Aug. 2023 (CEST)
Auf einer BD-R speicherbare Datenmenge
Ich versuche jetzt seit geschlagenen zwei Stunden eine rar Datei zu erzeugen, die auf eine BD-R passt. Ich habe es mir mehreren Brennprogrammen versucht, aber keines der Programme kann mir sagen, wie groß die brennbare Kapazität meiner eingesetzten BD-R Rohlinge sind. Gleichzeitig scheinen die Brennprogramme aber sehr exakt zu wissen, wie viel zu viel ist. Sie sagen nur nicht, wie viel zu viel es ist. Nur, dass es zu groß ist. Angaben zu Kapazitäten einer BD-R findet man im Internet viele, mal sind es MB, mal GByte, aber nichts was ich eingebe, scheint den Brennprogrammen zu passen. Die sagen vor dem Brennen immer nur "zu groß", ohne zu sagen, wie viel zu groß. Ich würde ja schon gerne per Winrar Archive erstellen, die so groß sind, dass sie auf eine BD-R passen, leider hat auch Winrar keine Option, eine Archivgröße einzustellen, die einer BD-R entspricht. Ich habe aktuell das Gefühl, ich befinde mich in einer Welt, in der die Entwickler von Archivierungs- oder Brennprogrammen alle durchwegn besoffen sind. Ist ein brennprogramm bekannt, das vor dem Brennen sagen kann, wie groß die Kapazität des eingelegten Rohlinges ist?
--2A02:8071:B87:5EC0:6D5B:C06B:7186:4118 22:39, 25. Aug. 2023 (CEST)
- Mit BD habe ich es noch nicht ausprobiert, aber mit Nero ging das. --Rôtkæppchen₆₈ 23:05, 25. Aug. 2023 (CEST)
- Das kommt tatsächlich auf die verwendeten BD-R an, aber 25 GiB scheinen das maximum zu sein. --Adtonko 00:34, 26. Aug. 2023 (CEST)
- Wohl nicht. Im Artikel en:Blu-ray Disc recordable werden 25GB, 50GB und 100GB genannt. Lediglich die vierlagige BD 128GB scheint es nicht als BD-R zu geben. --Rôtkæppchen₆₈ 11:12, 26. Aug. 2023 (CEST)
- Asche auf mein Haupt, ich bin von einer single-layer ausgegangen. Der deutsche Artikel gibt 23,3 - 27 GB für Singlelayer als Maximum an – was in etwa meinen 25 GiB ( = 26,84 GB) entspricht. Hier wäre also gut zu wissen, welche BD-R verwendet wird. Und dann auch die Umkehrfrage ob die verwendete Hardware überhaupt dual layer und höher kann.
- Abgesehen davon - @IP 2A02:8071:B87:5EC0:6D5B:C06B:7186:4118 die Kapazität steht meistens in Drehrichtung rechts auf der Oberseite des Rohlings. --Adtonko 00:11, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Wohl nicht. Im Artikel en:Blu-ray Disc recordable werden 25GB, 50GB und 100GB genannt. Lediglich die vierlagige BD 128GB scheint es nicht als BD-R zu geben. --Rôtkæppchen₆₈ 11:12, 26. Aug. 2023 (CEST)
Siehe Absolute Time in Pregroove (ATIP): Unter Linux sollte sich die exakte Kapazitaet mittels cdrecord dev=/dev/sr0 -atip
anzeigen lassen (nicht getestet - ich habe keinen BD-Brenner). Unter Windows sollten Nero DiscSpeed und ImgBurn (beides Freeware) dieselbe Information zur Verfuegung stellen (aus demselben Grund ebenfalls nicht getestet). -- Juergen 5.147.163.199 17:14, 26. Aug. 2023 (CEST)
Grenzen des Staates des Deutschen Ordens
Guten Tag. Alle Quellen sagen, dass die gesamte Neumark (Landschaft) östlich der Oder lag. Allerdings heißt es auf der Karte https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Teutonic_Order_1410.png , dass Neumark der östlichste Besitz des Staates des Deutschen Ordens war, gleichzeitig sind aber auch Landstücke westlich der Oder auf der Karte sichtbar. Wie ist dieser Widerspruch zu verstehen? --Vyacheslav84 (Diskussion) 19:05, 26. Aug. 2023 (CEST)
- Die Quelle Neumark (Landschaft) sagt das ja schon mal nicht: Die Neumark (poln. Nowa Marchia) ist eine weitgehend östlich der Oder gelegene historische Landschaft. --Optimum (Diskussion) 19:44, 26. Aug. 2023 (CEST)
- Erstens muss in der Frage östlichst durch westlichst ersetzt werden. Zweitens zeigt ja auch die Karte, dass das Gebiet westlich der Oder Teil der Neumark war, weil der Buchstabe N auf diesem Gebiet dargestellt ist. --BlackEyedLion (Diskussion) 08:54, 27. Aug. 2023 (CEST)
Symbolischer Link unter Windows 10
Ich habe zwei existierende Ordner unter Windows 10, der erste lautet d:\Quelle, der anddere d:\Ziel.
Ich will einen symbolischen Link erzeugen, der von d:\Quelle auf d:\Ziel verweist
Sind beide Ordner schon vorhadnen, erhalte ich jedesmal die Meldung "Zugriff verweigert"
Nur wenn ich den Ordner "d:\Ziel" lösche oder verschiebe oder umbenenne, dann funktioniert der Befehl. Dann wird jedoch eine .symlink Datei auf d:\ erstellt, diese lautet d:\ziel.symlink
Das ist jeodch kein Ordner, in den ich etwas reinschieben oder mit dem ich arbeiten kann.
Wie kann ich für zwei bestehende Verzeichnisse, d:\Quelle und d:\Ziel einen Symlink erstellen?
--2A02:8071:B87:5EC0:2CB3:8265:FD57:9AE0 21:15, 26. Aug. 2023 (CEST)
- Das geht nicht, fürchte ich. Mir ist nicht klar, was du überhaupt vorhast. Vielleicht mal darauf eingehen. Siehe aucn https://www.giga.de/downloads/windows-10/tipps/symlinks-in-windows-erstellen-mit-mklink-so-gehts/ --Prüm ✉ 22:25, 26. Aug. 2023 (CEST)
- Ich verstehe deine Frage auch nicht. "diese lautet d:\ziel.symlink. Das ist jeodch kein Ordner, in den ich etwas reinschieben oder mit dem ich arbeiten kann." Die Absicht hinter einem Symlink ist doch gerade, dass man kein neues Verzeichnis erzeugt, sondern nur einen Zeiger auf ein existierendes. --2003:E5:B70F:7103:DC45:7E26:E52F:EB78 22:41, 26. Aug. 2023 (CEST)
- Überleg mal, wie das unter unixoiden Betriebssystemen klappen würde: Quelle darf nicht existieren, Ziel muss existieren. Dann ln -s Ziel Quelle . Versuche mal, das unter Windows nachzubauen--Rôtkæppchen₆₈ 23:51, 26. Aug. 2023 (CEST)
- Ich habe einen existierenden lokalen Ordner d:\Quelle. Dieser soll auf auf d:\Ziel verweisen. Hintergrund ist, ich will den Speicherort einer .ost Datei von Outlook verschieben, was das Programm nicht zulässt. Im Ordner "Quelle" liegt die ost Datei, im Ordnner "Ziel" liegt eine .pst Datei, hier soll die .ost Datei dazu. Hintergrund: https://www.pctipp.ch/praxis/office/outlook-ost-datei-eines-imap-kontos-verschieben-1994933.html --2A02:8071:B87:5EC0:44BB:F999:CE87:6BAA 23:58, 26. Aug. 2023 (CEST)
- Dann mach das doch so, wie in dem pctipp.ch-Artikel vorgeschlagen. Keinen Symlink auf irgendwelche Ordner, sondern vom Pfad der wegverschobenen .ost-Datei zum neuen Pfad: mklink "d:\Quelle\dateiname.ost" "d:\Ziel\dateiname.ost". Dass die Quelldatei nicht existieren darf, ist hier erfüllt, denn die .ost-Datei wurde ja vorher wegverschoben. --Rôtkæppchen₆₈ 00:42, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Ich habe einen existierenden lokalen Ordner d:\Quelle. Dieser soll auf auf d:\Ziel verweisen. Hintergrund ist, ich will den Speicherort einer .ost Datei von Outlook verschieben, was das Programm nicht zulässt. Im Ordner "Quelle" liegt die ost Datei, im Ordnner "Ziel" liegt eine .pst Datei, hier soll die .ost Datei dazu. Hintergrund: https://www.pctipp.ch/praxis/office/outlook-ost-datei-eines-imap-kontos-verschieben-1994933.html --2A02:8071:B87:5EC0:44BB:F999:CE87:6BAA 23:58, 26. Aug. 2023 (CEST)
- Irgendwie scheint mir ein Missverständnis zu bestehen, was ein Symlink ist. Ein Symlink ist kein Ordner, und da können auch keine Dateien drin sein. Ein Symlink ist eine Markierung, die auf einen realen Ordner oder eine reale Datei verweist und daher so aussieht wie diese(r). Ein realer Ordner mit Inhalt kann kein Symlink sein. --Kreuzschnabel 11:09, 27. Aug. 2023 (CEST) Deinem Vorhaben am nächsten käme, im Ordner d:\Ziel neben der xyz.pst noch einen Symlink anzulegen, der auf d:\Quelle\xyz.ost verweist und xyz.ost heißt. Dann sind im Ordner d:\Ziel beide Dateien sichtbar. (D.h. unter Linux sind sie es, unter Windows hoffentlich auch.) --Kreuzschnabel 12:44, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Umgekehrt: die .pst-Datei ist bei gekilltem Outlook beliebig verschiebbar und kann dann in den Outlook-Konteneinstellungen neu lokalisiert werden und es funktioniert. Deswegen ist die .pst-Datei ja schon im Zielordner. Jetzt soll aber noch die unverschiebbare .ost-Datei dazu und das geht eben nur mit Symlink: Outlook killen, .ost-Datei verschieben (move "d:\Quelle\dateiname.ost" "d:\Ziel\dateiname.ost"), Symlink von alten zum neuen Dateipfad anlegen: mklink "d:\Quelle\dateiname.ost" "d:\Ziel\dateiname.ost". --Rôtkæppchen₆₈ 13:07, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Irgendwie scheint mir ein Missverständnis zu bestehen, was ein Symlink ist. Ein Symlink ist kein Ordner, und da können auch keine Dateien drin sein. Ein Symlink ist eine Markierung, die auf einen realen Ordner oder eine reale Datei verweist und daher so aussieht wie diese(r). Ein realer Ordner mit Inhalt kann kein Symlink sein. --Kreuzschnabel 11:09, 27. Aug. 2023 (CEST) Deinem Vorhaben am nächsten käme, im Ordner d:\Ziel neben der xyz.pst noch einen Symlink anzulegen, der auf d:\Quelle\xyz.ost verweist und xyz.ost heißt. Dann sind im Ordner d:\Ziel beide Dateien sichtbar. (D.h. unter Linux sind sie es, unter Windows hoffentlich auch.) --Kreuzschnabel 12:44, 27. Aug. 2023 (CEST)
Hat Volkmar Sigusch 1991 wirklich Cisgender verwendet?
Im Artikel Volkmar Sigusch ist etwas durcheinandergeraten. Früher war nach einem Satz ein Interview als Quelle angegeben, später wurde in dem Satz die Passage „und prägte unter anderem den Begriff Zisgender“ ergänzt, wobei die Quellenangabe einfach stehenblieb, und daraus ergab sich schließlich ein Missverständnis: Es wurde angenommen, dass die Quelle die Sache mit Zisgender hergibt, denn aktuell steht da 1991 prägte er den Begriff „Zisgender“ (heutige Schreibweise: Cisgender) und das Interview wird als Quelle DAFÜR angegeben, obwohl es darin gar nicht um das Wort geht (zis/cis kommt da überhaupt nicht vor).
Jedenfalls führte Sigusch zissexuell ein. Interessant finde ich jedoch die Äußerung „Gestattet habe ich mir, die Ausdrücke Zissexualismus, Zissexuelle, Cisgender usw. einzuführen (Sigusch 1991, 1992, 1995), um […]“. Die drei Arbeiten sind im Artikel cisgender aufgeführt. Hat Sigusch wirklich bereits in irgendeiner dieser Arbeiten Cisgender verwendet, und wenn ja, wann? Schon im Jahr 1991 oder erst 1992 oder erst 1995?
Unabhängig von Sigusch hat zum Beispiel Dana Defosse 1994 cisgendered verwendet. Es stellt sich die Frage, ob Sigusch mit Cisgender früher dran war. Ich habe da meine Zweifel. -- Der Transkriptor (Diskussion) 01:35, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Aha, die Google-Books-Suche findet im Artikel von 1991 Zissexualismus und Zissexuelle (wobei zu letzterem Wort kein Snippet eingeblendet wird, in dem es vorkommt, ich bin mir also nicht 100-prozentig sicher, ob er das Adjektiv substantivisch verwendet hat), aber weder Zisgender noch Cisgender. -- Der Transkriptor (Diskussion) 16:26, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Schließlich sei noch ergänzt: Im Artikel Transsexueller Wunsch und zissexuelle Abwehr (1995) kommt zwar Transgenderismus vor, aber nicht Cisgender. -- Der Transkriptor (Diskussion) 16:47, 27. Aug. 2023 (CEST)
Aufgabe für Geoguessr
Wir haben hier dieses Panorama einer vermutlich schwäbischen Gemeinde, das ein neuer Benutzer als falsch zugeordnet identifiziert hat. Loppenhausen ist es mit Sicherheit nicht, aber wo dann? --Seewolf (Diskussion) 21:02, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Der Nachbarort Hasberg aus OSO wahrscheinlich. Kirche würde passen, die Überlandleitung existiert auch und der Höhenzug ebenso. --Mhunk (Diskussion) 22:04, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Genau: St. Ottilia und auch die Strasse, die auf den Berg fuehrt, stimmen ueberein: -- Juergen 5.147.163.199 22:34, 27. Aug. 2023 (CEST)
Danke, das passt. --Seewolf (Diskussion) 23:11, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Bild wurde von Osten aus gemacht, der Hintergrund, Häuser und das Gebäude der Kirche neben dem Turm ist anderes und steht anders in Hasberg.--Riquix (Diskussion) 20:24, 29. Sep. 2023 (CEST)
Region rausfinden anhand des ISS-Nadirpunktes
Hallo, dieses Bild gibt den Nadir-Punkt an. Kann man da von den anderen Angaben im Bild auf den Bildinhalt schließen? --Yeerge (Diskussion) 13:36, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Das ist der Rhein zwischen Andernach und Bad Honnef. Der Laacher See ist oben rechts angeschnitten. Süden ist oben. Vom Nadirpunkt ein Stück weit entfernt, Geographiekenntnisse helfen. --Sitacuisses (Diskussion) 13:52, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Nein. Das ist nicht Mühlbach bei Eppingen, das ist ein gesüdetes Foto des Mittelrheins. Am unteren Bildrand ist Bad Honnef zu sehen [15], am oberen Namedy und Andernach [16]. --Chianti (Diskussion) 13:53, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Vom angegebenen Nadirpunkt ca 200 km entfernt. --Sitacuisses (Diskussion) 13:57, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Und zur Frage, was man aus den anderen Angaben der Bildseite schließen kann: Anhand des Schattenwurfs der Berge und der angegebenen Werte für Sonnenstand und lokale Uhrzeit kann man ungefähr die Nordrichtung bestimmen. Die Kamera ist laut Exif eine handelsübliche Profi-DSLR Nikon D3s mit ebenso handelsüblichem Profiobjektiv 400 mm f2.8. Die muss nicht fest eingebaut sein, sondern wird eher von einem Besatzungsmitglied frei durch eine Luke ausgerichtet. Daher sind Ausmaß und Richtung der Abweichung vom Nadirpunkt nicht unbedingt vorherzusagen. Man könnte es mit anschließenden Fotos der gleichen Serie vergleichen um das besser einzuschätzen. --Sitacuisses (Diskussion) 16:16, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Was ist denn der Nadirpunkt? Der Punkt auf der Erde genau unterhalb der ISS? Nadir kenne ich nur als Bezeichnung für eine Richtung bzw. einen Punkt an der Himmelskugel. --Digamma (Diskussion) 23:36, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Am Himmelsgewöbe ist der Zenit, der Nadir wird auch Fußpunkt genannt "und kann als Richtungsangabe auch für die Lotrichtung stehen". --Chianti (Diskussion) 23:49, 27. Aug. 2023 (CEST)
- In der Astronomie ist der Nadir der Punkt an der Himmelskugel, der dem Zenit gegenüber liegt. Er ist natürlich nicht zu sehen, weil die Erde dazwischen liegt. Es ist aber dennoch ein Punkt an der Himmelskugel und nicht auf der Erde. Richtungsangabe für Lotrichtung: Einverstanden. Das ist dann aber eine Richtung (nämlich nach unten), aber kein Punkt. --Digamma (Diskussion) 23:56, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Ich möchte im Angesicht dieses für das Konzept nicht unwichtigen Details vorschlagen, die Zeichnung im Artikel Nadir so zu ändern, dass der nach unten weisende Pfeil den Himmelskörper (der dazu natürlich auch als allenfalls noch rechts angeschnittete Kugel drauf sein sollte) vollständig durchstößt. -- Pemu (Diskussion) 00:11, 28. Aug. 2023 (CEST)
- Die NASA schreibt "Spacecraft nadir point: 49.1° N, 8.9° E". Was wäre eurer Meinung nach die beste Übersetzung? Nebenbei ist das eine recht ungenaue Koordinatenangabe, angesichts der Geschwindigkeit über Grund verständlich. --Sitacuisses (Diskussion) 10:36, 28. Aug. 2023 (CEST)
- Nadirpunkt ist z.B. in der Luftbildphotogrammetrie für den Punkt auf der Erdoberfläche in Nadirrichtung gebräuchlich (Karl Kraus, Photogrammetrie: "[...] Richtung zum Nadirpunkt, dem Lotfußpunkt unter dem Projektionszentrum", s.a. Innere und äußere Orientierung). Da spielt eine Himmelskugel keine Rolle. Eigentlich ist Nadir eine Richtung, der erst dann ein echter Punkt entspricht, wenn man eine Fläche wie die Erdoberfläche vorgibt, mit der sich diese Richtung schneidet. Gibt man bei Flugobjekten wie auch der ISS zur Beschreibung ihrer Lage die geographische Länge und Breite an, ist es egal, ob man die Koordinaten des Nadirpunktes oder des Flugobjektes selbst angibt. Denn sie sind identisch, es unterscheidet sich nur die Höhe. Man könnte hier also auf "Nadir" ganz verzichten. Und bei der Entfernung zwischen Bildmitte und ISS von 200 km (s.o.) bringt es wenig, die Koordinaten der ISS auf Kilometer oder noch genauer anzugeben. 91.54.34.164 11:38, 28. Aug. 2023 (CEST)
- OK, dann fehlt das bei uns im Artikel Nadir (Richtungsangabe) bzw. es fehlt ein Artikel Nadirpunkt. --Digamma (Diskussion) 13:58, 28. Aug. 2023 (CEST)
- Der Begriff steht jetzt im ergänzten Artikel Nadir (Richtungsangabe). 91.54.34.164 15:09, 28. Aug. 2023 (CEST)
- OK, dann fehlt das bei uns im Artikel Nadir (Richtungsangabe) bzw. es fehlt ein Artikel Nadirpunkt. --Digamma (Diskussion) 13:58, 28. Aug. 2023 (CEST)
- Es ist natürlich auch nicht ganz ohne, die Koordinatenangabe mit einer Nachkommastelle dann minutengenau in DMS umzurechnen. Das täuscht eine Genauigkeit vor, die nicht gegeben ist. --Digamma (Diskussion) 13:59, 28. Aug. 2023 (CEST)
- Nadirpunkt ist z.B. in der Luftbildphotogrammetrie für den Punkt auf der Erdoberfläche in Nadirrichtung gebräuchlich (Karl Kraus, Photogrammetrie: "[...] Richtung zum Nadirpunkt, dem Lotfußpunkt unter dem Projektionszentrum", s.a. Innere und äußere Orientierung). Da spielt eine Himmelskugel keine Rolle. Eigentlich ist Nadir eine Richtung, der erst dann ein echter Punkt entspricht, wenn man eine Fläche wie die Erdoberfläche vorgibt, mit der sich diese Richtung schneidet. Gibt man bei Flugobjekten wie auch der ISS zur Beschreibung ihrer Lage die geographische Länge und Breite an, ist es egal, ob man die Koordinaten des Nadirpunktes oder des Flugobjektes selbst angibt. Denn sie sind identisch, es unterscheidet sich nur die Höhe. Man könnte hier also auf "Nadir" ganz verzichten. Und bei der Entfernung zwischen Bildmitte und ISS von 200 km (s.o.) bringt es wenig, die Koordinaten der ISS auf Kilometer oder noch genauer anzugeben. 91.54.34.164 11:38, 28. Aug. 2023 (CEST)
- Die NASA schreibt "Spacecraft nadir point: 49.1° N, 8.9° E". Was wäre eurer Meinung nach die beste Übersetzung? Nebenbei ist das eine recht ungenaue Koordinatenangabe, angesichts der Geschwindigkeit über Grund verständlich. --Sitacuisses (Diskussion) 10:36, 28. Aug. 2023 (CEST)
- Ich möchte im Angesicht dieses für das Konzept nicht unwichtigen Details vorschlagen, die Zeichnung im Artikel Nadir so zu ändern, dass der nach unten weisende Pfeil den Himmelskörper (der dazu natürlich auch als allenfalls noch rechts angeschnittete Kugel drauf sein sollte) vollständig durchstößt. -- Pemu (Diskussion) 00:11, 28. Aug. 2023 (CEST)
- In der Astronomie ist der Nadir der Punkt an der Himmelskugel, der dem Zenit gegenüber liegt. Er ist natürlich nicht zu sehen, weil die Erde dazwischen liegt. Es ist aber dennoch ein Punkt an der Himmelskugel und nicht auf der Erde. Richtungsangabe für Lotrichtung: Einverstanden. Das ist dann aber eine Richtung (nämlich nach unten), aber kein Punkt. --Digamma (Diskussion) 23:56, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Am Himmelsgewöbe ist der Zenit, der Nadir wird auch Fußpunkt genannt "und kann als Richtungsangabe auch für die Lotrichtung stehen". --Chianti (Diskussion) 23:49, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Was ist denn der Nadirpunkt? Der Punkt auf der Erde genau unterhalb der ISS? Nadir kenne ich nur als Bezeichnung für eine Richtung bzw. einen Punkt an der Himmelskugel. --Digamma (Diskussion) 23:36, 27. Aug. 2023 (CEST)
Blitzschutz in Stollen unter Gipfel
Auf der Hohen Warte, dem höchsten Berg der karnischen Alpen, ist unmittelbar und direkt unterhalb des Gipfels ein Stollen, vermutlich aus dem ersten Weltkrieg. Ich tippe mal auf so 5 Meter Fels zwischen Stollendecke und Gipfel.
Was passiert, wenn ein Blitz am Gipfel einschlägt - ist ein Bergsteiger im Stollen sicher weil sich alles im Fels verteilt, oder kriegt er was ab? 2A01:598:B9E0:3489:3DC8:F0F8:E3AA:BF05 18:45, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Kommt sehr drauf an. Fels ist nicht homogen, so dass sich die Blitzenergie nicht gleichmäßig darin verteilt. Wenn beispielsweise eine Erzader mit hoher Leitfähigkeit durch den Stollen unterbrochen ist, wird der Blitz (oder zumindest ein großer Teil davon) durch den Stollen schlagen. Gleiches gilt für Wassersickerwege. Und selbst wenn sich die Energie gleichmäßig verteilt, kannst du dicht neben der Einschlagstelle noch eine bedeutende Schrittspannung abbekommen (in dem Fall auch vertikal, wenn du die Stollenwand mit Hand und Fuß berührst). --Kreuzschnabel 19:04, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Auf jeden Fall besser in den Stollen gehen, als auf, neben oder um den Gipfel herum zu stehen. Nebenbei bleibt man dort ja auch trockener. Schlagwetter sind ausgeschlossen;-) --Caramellus (Diskussion) 19:41, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Im Stollen ist schon mal das Risiko eines Volltreffer eliminiert. Ansonsten mal Spannungstrichter zu Gemüte führen. Die ersten paar Meter Entfernung zum Einschlagort machen sehr viel aus, auch wenn es hier eher um Vertikale Distanz zum Einschlagort geht. Ändert aber nichts. an den physikalischen Grundsätzen die hinter dem Spannungstrichter stehen. Also ist es bei so "exponierten" Stollen sich an das Blitzschutz-Konzept für Notfäle zu halten; „kauern und Füsse zusammen“. Übrigens sind selbst direkte Blitzeinschläge relativ gut zu überleben (Je nach Quelle beträgt die Überlebenswahrscheinlichkeit bei 70-90%). Roy Sullivan schaffte es sogar 7 mal einen Blitzeinschlag zu überleben. --Bobo11 (Diskussion) 22:36, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Es hängt sehr von der Feuchte der Körperoberfläche ab, ob der Blitz glimpflich dort abfließt oder den letaleren Weg mittendurch nimmt. Je trockener man seine Oberfläche hält (z.B. indem man einen Stollen aufsucht, statt im Regen stehen zu bleiben), desto schlechter die Chancen. Merke: Der Niederschlag eines Gewitters kann Leben retten :) --Kreuzschnabel 01:46, 28. Aug. 2023 (CEST)
- Im Stollen ist schon mal das Risiko eines Volltreffer eliminiert. Ansonsten mal Spannungstrichter zu Gemüte führen. Die ersten paar Meter Entfernung zum Einschlagort machen sehr viel aus, auch wenn es hier eher um Vertikale Distanz zum Einschlagort geht. Ändert aber nichts. an den physikalischen Grundsätzen die hinter dem Spannungstrichter stehen. Also ist es bei so "exponierten" Stollen sich an das Blitzschutz-Konzept für Notfäle zu halten; „kauern und Füsse zusammen“. Übrigens sind selbst direkte Blitzeinschläge relativ gut zu überleben (Je nach Quelle beträgt die Überlebenswahrscheinlichkeit bei 70-90%). Roy Sullivan schaffte es sogar 7 mal einen Blitzeinschlag zu überleben. --Bobo11 (Diskussion) 22:36, 27. Aug. 2023 (CEST)
ATX Netzteil Auslegung
Ich möchte mir einen neuen ATX PC bauen. Bei diesem möchte ich auf einen möglichst niedrigen Stromverbrauch achten. Es wird ein Office PC ohne Grafikkarte, der im Leerlauf ca. 50W braucht und unter Last maximal 300W.
Computernetzteile sind im Niedriglastbereich sehr ineffizient, daher möchte ich kein überdimensioniertes Netzteil, dennoch ein effizientes. Leider kann ich kein 80+ Titatnium Netzteil finden (effizient selbst bei 10% Last) , welches weniger als 500 Watt hat. Es gibt Netzteile, die haben weniger Leistung haben, diese haben dann aber nur eine Gold Spezifikation, wobei bei dieser Spezifikation im Niedriglastbereich keine Effizienz nachgewiesen werden mus.
Welches Netzteil kaufe ich am besten, wenn ich unter den o.g. Voraussetzungen möglichst energiesparend unterwegss ein will?
--2A02:8071:B87:5EC0:6D5B:C06B:7186:4118 01:09, 26. Aug. 2023 (CEST)
- Wozu der Umstand? Kauf dir ein Notebook, das im Leerlauf typischerweise etwa 15 W braucht und unter Last maximal 80. 300 W ohne Grafikkarte? Wie das, willst du eine Fritöse an den USB anschließen? --Kreuzschnabel 02:48, 26. Aug. 2023 (CEST)
- Je nach Modell genehmigen sich neuere Intel-CPUs unter Last auch gerne mal deutlich über 200 W. Das ist also nicht ganz von der Hand zu weisen. --Prüm ✉ 08:43, 26. Aug. 2023 (CEST)
- Ein Notebook ist bei gleicher Leistung viel teurer als ein PC, was bei den typischen Betriebszeiten und Lebensdauern durch den gesparten Strom keinesfalls ausgeglichen wird. -- Juergen 5.147.163.199 (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von 5.147.163.199 (Diskussion) 16:43, 26. Aug. 2023 (CEST))
- Das trifft zumindest bei reiner Office-Anwendung (um die es hier laut Fragestellung geht, ausdrücklich ohne Grafikkarte) nicht zu. Ich habe an meinem sechs Jahre alten Lenovo T470p, das ich als Desktop einsetze, nicht mal bei der Videomontage leistungsmäßig etwas auszusetzen; es ist dem gleichpreisigen ThinkCentre, das ich davor hatte, in etwa ebenbürtig. Bei Office besteht null Unterschied. --Kreuzschnabel 09:46, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Ich meinte den Vergleich gleichzeitig vorliegender Angebote, nicht den Vergleich eines neueren Laptops mit einem aelteren PC: In Deiner Konstellation ist es natuerlich erwartbar, die Leistung des alten PCs deutlich spaeter in einem kleinen Gehaeuse und mit Akku zum gleichen Preis zu bekommen. Fuer reine Office-Anwendungen reicht heutzutage auch ein Billigst-PC, und der ist eben nochmals billiger als ein bereits relativ billiges Office-geeignetes Notebook. -- Juergen 5.147.163.199 00:29, 29. Aug. 2023 (CEST)
- Das trifft zumindest bei reiner Office-Anwendung (um die es hier laut Fragestellung geht, ausdrücklich ohne Grafikkarte) nicht zu. Ich habe an meinem sechs Jahre alten Lenovo T470p, das ich als Desktop einsetze, nicht mal bei der Videomontage leistungsmäßig etwas auszusetzen; es ist dem gleichpreisigen ThinkCentre, das ich davor hatte, in etwa ebenbürtig. Bei Office besteht null Unterschied. --Kreuzschnabel 09:46, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Da du die Effizienz bezüglich der niedrigen Leistung vor dem Kauf nur raten kannst, vielleicht ein kleineres Gold-NT aus der Reihe besorgen, die Titanium bei höheren Leistungen hat. Dann dürften nur die Leistungskomponenten kleiner ausfallen, aber die Technik die gleiche sein. Zudem dürfte ein Netzteil mit kleinerer Leistung auch weniger verbrauchen, wenn weniger als die Max.-Leistung gefordert wird.Du bist ja dann generell näher am Max-Betrieb (max. Effizienz). Flossenträger 08:42, 26. Aug. 2023 (CEST)
- .
- "üblicherweise wird ein höherer Wirkungsgrad erst bei teuren Geräten implementiert, sehr effiziente Netzteile mit unter 400 Watt sind aus Kostengründen selten. Ein hoher Wirkungsgrad erfordert spezielle Bauteile, die sich bei teuren Netzteilen durch die hohe Marge besser abfedern lassen" [17] 2014 gab es das erste Titanium-zertifizierte Netzteil mit 400 Watt [18]
- Da die Effizienz bei Volllast in der Titanium-Klasse 91% betragen muss, brauchst du eh mehr als 300 W. Wenn du im Leerlauf 50 W brauchst, ist doch ein NT mit 500 oder 450 W und Titanium-Einstufung genau das Richtige? --Chianti (Diskussion) 13:04, 26. Aug. 2023 (CEST)
Raspberry PI oder ähnliche Mini-Rechner ins Auge fassen. Für einen Office PC reicht sowas. (nicht signierter Beitrag von 91.1.209.201 (Diskussion) 13:07, 26. Aug. 2023 (CEST))
- Nur das die Frage nicht um die Wahl des Computermodells ging, sondern um das Netzteil. Wenn der TE sich nicht mit Noobs et al auseinandersetzen weil, ist der Pi ungeeignet. Dann wäre ein Barebone wie z.B. ein NUC auch möglich. War aber halt auch nicht die Frage. Flossenträger 14:19, 26. Aug. 2023 (CEST)
- Hierwerden Elektrolytkondensatoren und Lüfter als Ursache für die Grundlast des Netzteils idenzifiziert. Auf https://www.cybenetics.com gibt es Vergleichstabellen und Tests. --Rôtkæppchen₆₈ 16:02, 26. Aug. 2023 (CEST)
- Vielleicht habe ich ja Tomaten auf den Augen, aber so in dem Link werden Elkos erwähnt? Allerdings würde es mich arg wundern, wenn die Hersteller so miese Elkos einsetzen würden, das die Selbstentladung einen signifikanten Wert erreichen würde. Dann wäre der andere Betrieb auch grootig,denn solche Elkos haben dann auch einen hohen ESR. Und gibt es wirklich noch Netzteile mit Lüftern, die auch laufen, wenn es gar nicht nötig ist (bei hoher Last)? Das wäre schon so was von 90er... Flossenträger 16:58, 26. Aug. 2023 (CEST)
- ich habe einen Tower-PC mit einer Intel i7-6700T CPU. Die hat nur 35W TDP. Da kannst du viel mehr einsparen als mit der Effizienz eines Netzteils. Mein Rechner braucht nur 35-40W. Kauf dir lieber ein leises Netzteil. Z.b. das Seasonic PRIME FANLESS PX 450. Das hat bei 50% den besten Wirkungsgrad mit knapp 95%. Achte auf geregelte Lüfter und stelle sie im BIOS richtig sein. --89.247.103.194 16:52, 26. Aug. 2023 (CEST)
Waschtrockner gesucht nicht höher als 80 cm
Ich suche einen Waschtrockner, Frontlader, Breite 60 cm und nicht höher als 80 cm. Wo gibt es das in der Region Wien? Aktuelle Norm scheint 85 cm Höhe zu sein. --Hüttentom (Diskussion) 16:29, 26. Aug. 2023 (CEST)
- https://geizhals.at/?cat=hwaschtr aufrufen, Filter eingeben, freuen. Die Antwort ist: Ja, sowas gibt es, aber nicht billig. --Prüm ✉ 16:42, 26. Aug. 2023 (CEST)
- Die dortigen Treffer führen alle zu Geräten, die höher sind. Es sind falsche Daten beim Geizhals eingepflegt worden. --Hüttentom (Diskussion) 17:00, 26. Aug. 2023 (CEST)
- Stimmt wohl, unter 82 cm scheint es nichts zu geben in der Breite. --Prüm ✉ 17:11, 26. Aug. 2023 (CEST)
- Ja, beim Geizhals nicht. --Hüttentom (Diskussion) 17:53, 26. Aug. 2023 (CEST)
- Ich habe gar keinen Waschtrockner gefunden, der weniger hoch ist als 85 cm. --Doc Schneyder Disk. 18:05, 26. Aug. 2023 (CEST)
- Ja, beim Geizhals nicht. --Hüttentom (Diskussion) 17:53, 26. Aug. 2023 (CEST)
- Ein unterbaufähiges Gerät ohne obere Abdeckung dürfte nur knapp über 80 cm haben. Wenn man dann noch die Füße entsprechend manipuliert oder weglässt, könnte es knapp passen. Ich würde einfach in einen Fachmarkt spazieren und die Leute da ausquetschen. --109.42.112.124 19:39, 26. Aug. 2023 (CEST)
- Wir haben eine WaMa mit 5kg Zuladung und waschen 1x die Woche. Aber solche "kleinen" Maschinen gibt es gar nicht mehr. Es geht los ab 7-8kg. Und die besseren haben 9-10kg. Sind 5kg Wäsche in einer modernen 10kg-Maschinen unwirtschaftlicher als 5kg mit einer 5kg-Maschine? --89.247.103.194 23:08, 26. Aug. 2023 (CEST)
- Schau, dass die neue Maschine Mengenautomatik hat. Dann ist das egal, weil Wassermenge und Waschdauer der Beladung angepasst wird. Die Waschmitteldosierung muss man aber händisch anpassen. --Rôtkæppchen₆₈ 01:01, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Und woran erkennt man das, wenn eine Maschine Mengenautomatik hat? Ich habe noch keine gesehen, wo das dabei steht. --89.247.103.194 10:27, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Mein Händler hat das mit auf das Preisschild zu den ganzen anderen Eigenschaften geschrieben und auch in Produktdatenblatt oder Benutzerhandbuch sollte das drinstehen. --Rôtkæppchen₆₈ 11:49, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Und woran erkennt man das, wenn eine Maschine Mengenautomatik hat? Ich habe noch keine gesehen, wo das dabei steht. --89.247.103.194 10:27, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Schau, dass die neue Maschine Mengenautomatik hat. Dann ist das egal, weil Wassermenge und Waschdauer der Beladung angepasst wird. Die Waschmitteldosierung muss man aber händisch anpassen. --Rôtkæppchen₆₈ 01:01, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Bei einigen Modellen kann man die obere Abdeckung abnehmen, um aus einem "Stand-Alone-" ein Unterbaugerät zu machen. Vieleicht hilft das beim Suchen. --MK (Diskussion) 09:23, 30. Aug. 2023 (CEST)
Sehr klein, sehr teuer: Camper- und Bootszubehör. --46.114.3.5 23:25, 26. Aug. 2023 (CEST)
Regnet es nachts häufiger als tagsüber?
Ich finde nur Statistiken, die die Regenmengen pro Tag angeben. Eine Unterscheidung zwischen Tag, also von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang, und Nacht, von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang, habe ich nicht finden können. Also unterscheidet das eine Statistik und gib es einen Grund für die Antwort? Yotwen (Diskussion) 10:24, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Hier gibt es eine Statistik für 12-stündige Niederschlagsmengen (7-19 und 19-7 Uhr). --Chianti (Diskussion) 11:05, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Funktion der Regenmengen in Mannheim der letzten 2 Jahre:
- 0 h ##############
- 1 h ##################################
- 2 h ###############
- 3 h ########
- 4 h ###################
- 5 h #########################
- 6 h ###################
- 7 h ###########################
- 8 h ################
- 9 h ############
- 10 h ######################################
- 11 h ###################
- 12 h ################################
- 13 h ##############################
- 14 h ######################
- 15 h #####################
- 16 h #####################################################
- 17 h ###########################################
- 18 h ##############################
- 19 h ###########################################
- 20 h ################################
- 21 h #################################
- 22 h #####################
- 23 h ################################ --89.247.103.194 18:12, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Zumindest Gewitter sollen nachmittags besonders häufig sein (Im weltweiten Durchschnitt schlagen Blitze meist nachmittags zwischen 12 und 18 Uhr ein.), siehe https://www.meteoschweiz.admin.ch/wetter/wetter-und-klima-von-a-bis-z/gewitter/blitzhaeufigkeit-die-blitzreichsten-regionen-der-welt.html -- Aspiriniks (Diskussion) 18:13, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Eine englischsprachige Google-Abfrage zum Thema bringt durchaus gegensätzliche Aussagen. Zur Synthese ist dieser Text hilfreich, der am Beispiel der USA aufzeigt, dass es in Teilen tagsüber und in anderen Teilen nachts mehr regnet. Siehe insbesondere den Chart "Diurnal maxima". Hier gibt es auch Antworten mit verschiedenen Ansätzen. Und der Klimawandel sorgt eventuell auch für Änderungen: [19]-- 79.91.113.116 21:41, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Zumindest Gewitter sollen nachmittags besonders häufig sein (Im weltweiten Durchschnitt schlagen Blitze meist nachmittags zwischen 12 und 18 Uhr ein.), siehe https://www.meteoschweiz.admin.ch/wetter/wetter-und-klima-von-a-bis-z/gewitter/blitzhaeufigkeit-die-blitzreichsten-regionen-der-welt.html -- Aspiriniks (Diskussion) 18:13, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Wetter bzw. Großwetterlagen sind hochkomplexe Systeme und von einer Vielzahl von Faktoren abhängig. Einer davon, die großräumige Topologie des betrachteten Raums, macht Wettermodelle, die in den USA prima funktionieren in Europa zum Rohrkrepierer (und umgekehrt), weil in Nordamerika die Gebirgsketten grob in Nord-Süd-Richtung verlaufen, in Europa die Sache komplizierter ist. Das macht auch die retrospektive Betrachtung der Wetterdaten komplizierter. Eine pauschale Aussage lässt sich daher kaum gewinnen. --Elrond (Diskussion) 09:14, 28. Aug. 2023 (CEST)
- Die Statistik gibt eine klare und pauschale Antwort. --89.247.103.194 11:39, 28. Aug. 2023 (CEST)
- Die da wäre? Und die weltweit gilt? Zu allen Jahreszeiten? --Elrond (Diskussion) 11:47, 28. Aug. 2023 (CEST)
- Ja man kann für jeden Ort der Welt für beliebige Zeiträume eine Statistik machen, vorausgesetzt es existieren Messwerte. --89.247.103.194 12:20, 28. Aug. 2023 (CEST)
- Die da wäre? Und die weltweit gilt? Zu allen Jahreszeiten? --Elrond (Diskussion) 11:47, 28. Aug. 2023 (CEST)
- Nun, ich finde, die US-Wetterdaten geben eine klare und generalisierbare Antwort: Dass nämlich eine solche allgemeine Aussage nicht möglich ist, und es vielmehr von verschiedenen Umgebungsfaktoren abhängig ist, ob es tendenziell nachts oder tagsüber mehr regnet. (Und dann sollte man auch noch im Auge behalten, dass Regendauer und Regenmenge nicht notwendigerweise zur gleichen Aussage führen, da bspw. Sommergewitter oft in kurzer Zeit hohe Regenmengen bringen). -- 79.91.113.116 12:33, 28. Aug. 2023 (CEST)
- Die Statistik gibt eine klare und pauschale Antwort. --89.247.103.194 11:39, 28. Aug. 2023 (CEST)
Hier gibt es die stündlichen Stationsdaten. Einfach eine Wetterstation Deiner Wahl aussuchen. Wenn Du wirklich die Unterschiede zwischen Tag und Nacht analysieren willst, brauchst Du noch die geographische Breite der Station, um Zeitpunkt von Sonnenaufgang und -untergang zu errechnen. Da gibt es auch irgendwo Onlinetools, die das für dich übernehmen. Viel Spaß bei der Analyse. Ich bin auf das Ergebnis gespannt. --Robbenbaby (Diskussion) 13:14, 28. Aug. 2023 (CEST)
- Ich habe ja oben bereits die statistische Antwort geliefert. Das ist ja kein Problem. Die Frage ist nur: was ist "nachts" und was ist "tagsüber"? Es dürfte im Winter eigentlich egal sein, ob um 17:00 die Sonne noch scheint. Genauso müsste es im Sommer für den Regen eigentlich egal sein, ob die Sonne um 20:00 oder 22:00 unter geht. --89.247.103.194 13:39, 28. Aug. 2023 (CEST)
- Naja, Mannheim ist ja nicht unbedingt der Nabel der Welt und zwei Jahre auch nicht besonders repräsentativ :-) Mein Link war eher als Hilfe zur Selbsthilfe gedacht. Es ist mir nicht ganz klar, was Yotwen genau durch so eine Statistik lernen will. Er schrieb ja explizit "von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang". Vielleicht kann er kurz noch darlegen, weshalb genau er eine Abhängigkeit der Regenmenge von der Tageszeit vermutet. --Robbenbaby (Diskussion) 14:17, 28. Aug. 2023 (CEST)
- Ich hätte gedacht, dass es nachts abkühlt, dadurch die Luftfeuchtigkeit eher kondensiert und es demgemäß eher regnet. In Mannheim wurden Fahrrad und (praxistauglicher) Pkw erfunden. Wenn da nicht der Nabel der Welt ist, wo denn dann?;) --109.193.112.194 15:13, 28. Aug. 2023 (CEST)
- Aber wann ist nachts? Ist im Winter 18:00 schon nachts? --89.247.103.194 15:25, 28. Aug. 2023 (CEST)
- Das ist eine Definitionsfrage im Graubereich. Aber dass 24:00 eher als 12:00 nachts ist, darauf wird man sich vermutlich einigen können. --109.193.112.194 15:39, 28. Aug. 2023 (CEST)
- Das ist absolut kein Graubereich, da sich Sonnenunter- und aufgang für jeden Ort der Erde und jeden Tag des Jahres berechnen lässt. --Rôtkæppchen₆₈ 22:50, 28. Aug. 2023 (CEST)
- "Berechnen" schon. Aber dass das Ergebnis exakt mit der Realität übereinstimmt, ist nicht garantiert. Z.B. ist das Ausmaß der atmosphärischen Refraktion wetterabhängig. Und auch nach Sonnenuntergang ist es in unseren Breiten nicht schlagartig dunkel. --2003:E5:B70F:7103:70D5:4192:8CF1:7BF6 22:57, 28. Aug. 2023 (CEST)
- Nacht ist es doch nicht erst dann, wenn es dunkel ist. Und für die Frage war explizit die Zeit zwischen Sonnenunter- und aufgang genannt. Eine andere mögliche Definition wäre die Nachthälfte des Tags, also die Zeit von 6 Stunden vor bis 6 Stunden nach Mitternacht. --Digamma (Diskussion) 00:36, 29. Aug. 2023 (CEST)
- "Nacht ist es doch nicht erst dann, wenn es dunkel ist." Das stimmt in dieser Allgemeinheit nicht (jedenfalls wenn man Mond, Planeten und Sterne noch als Dunkelheit akzeptiert). Ich zitiere mal aus dem Artikel Nacht: "Astronomisch wird unter Nacht maximale Dunkelheit verstanden, also die Stunden zwischen dem Ende der astronomischen Dämmerung am Abend und deren Beginn am Morgen. Denn der Grenzbereich zwischen Tag und Nacht, Tag-Nacht-Grenze bzw. Terminator genannt, ist auf der Erde wie ebenso auf Himmelskörpern, die eine merkliche Atmosphäre besitzen, zu einer Dämmerungszone verbreitert." Im Übrigen hatte 89.247.103.194 mich gestern um 15:25 nach meinem Nachtbegriff gefragt, kenntlich durch seine Einrückung. --2003:E5:B70F:7103:70D5:4192:8CF1:7BF6 01:27, 29. Aug. 2023 (CEST)
- Nacht ist es doch nicht erst dann, wenn es dunkel ist. Und für die Frage war explizit die Zeit zwischen Sonnenunter- und aufgang genannt. Eine andere mögliche Definition wäre die Nachthälfte des Tags, also die Zeit von 6 Stunden vor bis 6 Stunden nach Mitternacht. --Digamma (Diskussion) 00:36, 29. Aug. 2023 (CEST)
- "Berechnen" schon. Aber dass das Ergebnis exakt mit der Realität übereinstimmt, ist nicht garantiert. Z.B. ist das Ausmaß der atmosphärischen Refraktion wetterabhängig. Und auch nach Sonnenuntergang ist es in unseren Breiten nicht schlagartig dunkel. --2003:E5:B70F:7103:70D5:4192:8CF1:7BF6 22:57, 28. Aug. 2023 (CEST)
- Das ist absolut kein Graubereich, da sich Sonnenunter- und aufgang für jeden Ort der Erde und jeden Tag des Jahres berechnen lässt. --Rôtkæppchen₆₈ 22:50, 28. Aug. 2023 (CEST)
- Das ist eine Definitionsfrage im Graubereich. Aber dass 24:00 eher als 12:00 nachts ist, darauf wird man sich vermutlich einigen können. --109.193.112.194 15:39, 28. Aug. 2023 (CEST)
- Aber wann ist nachts? Ist im Winter 18:00 schon nachts? --89.247.103.194 15:25, 28. Aug. 2023 (CEST)
- Ich hätte gedacht, dass es nachts abkühlt, dadurch die Luftfeuchtigkeit eher kondensiert und es demgemäß eher regnet. In Mannheim wurden Fahrrad und (praxistauglicher) Pkw erfunden. Wenn da nicht der Nabel der Welt ist, wo denn dann?;) --109.193.112.194 15:13, 28. Aug. 2023 (CEST)
- Naja, Mannheim ist ja nicht unbedingt der Nabel der Welt und zwei Jahre auch nicht besonders repräsentativ :-) Mein Link war eher als Hilfe zur Selbsthilfe gedacht. Es ist mir nicht ganz klar, was Yotwen genau durch so eine Statistik lernen will. Er schrieb ja explizit "von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang". Vielleicht kann er kurz noch darlegen, weshalb genau er eine Abhängigkeit der Regenmenge von der Tageszeit vermutet. --Robbenbaby (Diskussion) 14:17, 28. Aug. 2023 (CEST)
- Ich war mir beim Stellen der Frage schon bewusst, dass die Definition von Tag und Nacht nicht so einfach ist. Daher habe ich die Abgrenzung Sonnenauf- und -untergang gewählt und gehofft, dass es eine brauchbare Abgrenzung darstellt. Wirklich interessiert mich die physikalische Erklärung für die Unterschiede. Und die nachmittäglichen und frühabendlichen Gewitter geben der Sache natürlich schon einen gewichtigen Schubs. Yotwen (Diskussion) 10:19, 29. Aug. 2023 (CEST)
- So unbrauchbar ist die Abgrenzung nicht, wenn man Daten in Stundenauflösung hat. Ich bin jetzt kein Experte, aber die niedrigeren Temperaturen würden auf jeden Fall die Wolkenbildung beeinflussen. Von daher müsste der Effekt sowieso ein bisschen verzögert auftreten. Ob es bei niedrigeren Temperaturen mehr regnet, wenn schon Wolken da sind, ist eine andere Frage. Selbst nach Lektüre des Artikels Regen ist mir nicht so ganz klar, welche Prozesse sich da genau abspielen. --Robbenbaby (Diskussion) 10:46, 29. Aug. 2023 (CEST)
- Es geht hier ja nicht um die Definition von Tag und Nacht sondern um die Frage, was für den Regen relevant ist. Und da würde ich mal wetten, dass die Helligkeit keinen Einfluss auf den Regen hat. --89.247.103.194 13:40, 29. Aug. 2023 (CEST)
- Die Helligkeit nicht, ein anderer Effekt der tagsüber herrschenden Sonneneinstrahlung dagegen schon, nämlich die Erwärmung: Je höher die Temperatur ist, um so mehr Wasser kann die Luft aufnehmen (Luftfeuchtigkeit#Temperatur), und je mehr Wasser in der Luft ist, um so mehr kann danach rausregnen. --Sitacuisses (Diskussion) 13:52, 29. Aug. 2023 (CEST)
- Siehe auch Tageszeitenklima und Zenitalregen --Digamma (Diskussion) 14:15, 29. Aug. 2023 (CEST)
- Die Helligkeit nicht, ein anderer Effekt der tagsüber herrschenden Sonneneinstrahlung dagegen schon, nämlich die Erwärmung: Je höher die Temperatur ist, um so mehr Wasser kann die Luft aufnehmen (Luftfeuchtigkeit#Temperatur), und je mehr Wasser in der Luft ist, um so mehr kann danach rausregnen. --Sitacuisses (Diskussion) 13:52, 29. Aug. 2023 (CEST)
- Welche Unterscheidung zwischen Tag und Nacht hast du denn anhand der von mit in der allerersten Antwort verlinkten Statistik denn herausgefunden?
- Es ist doch völlig klar, dass das in den inneren Tropen, wo man fast die Uhr nach dem Nachmittagsregen stellen kann [20] (siehe auch die Antwort von Digamma um 14.15), völlig anders aussieht als im gemäßigten Mitteleuropa.
- Daher musst du, wenn du Erklärungen außer fürs Äquatorialklima willst, eingrenzen, für welche Niederschlagsverteilung in welcher Klimazone du gerne eine Erklärung hättest.
- Alles andere ist freies Herumraten von Wikifanten und dafür ist die Auskunft nicht da. --Chianti (Diskussion) 16:04, 29. Aug. 2023 (CEST)
Auf jeden Fall darf man Hollywood und TV nicht trauen. Achtet mal darauf. Regisseure lassen Straßen für Nachtaufnahmen gerne nassspritzen, da dies zu besseren Lichteffekten führt. Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 13:10, 30. Aug. 2023 (CEST)
- Sind Regisseure grundsätzlich dazu verpflichtet, Straßen auf jeden Fall im vorgefundenen Naturzustand zu belassen? Oder was hat die bewusst effektvolle Gestaltung einer Location mit „nicht trauen können“ zu tun? Kürzlich habe ich für eine geschäftliche Fotoaufnahme eine Betonfläche vorab kärchern lassen. Mir kannst du also auch nicht trauen! Bei Nachtaufnahmen im Film stören mich ganz andere Sachen, z.B.: Wenn das Licht ausgeschaltet wird, bleibt alles so hell wie vorher, es wird nur etwas blauer. --Kreuzschnabel 16:47, 30. Aug. 2023 (CEST)
Bitte kein Derailing.--Chianti (Diskussion) 18:53, 30. Aug. 2023 (CEST)
Pfand auf Weinflaschen
- Frag dich auch mal warum es auf Weinflaschen kein Pfand gibt und warum bei Wein keine Inhaltsdeklaration drauf stehen muss. Hier geht es nämlich um Lobbyismus. --89.247.103.194 23:04, 26. Aug. 2023 (CEST)
- Das ist nur halb wahr, denn Weinflaschenpfand ist bisher an den Kosten gescheitert, nicht an der Lobby. --Rôtkæppchen₆₈ 11:36, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Wenn der Gesetzgeber sagt, dass auf Weinflaschen ein Pfand kommt, dann scheitert das nicht. Die Leute bringen die Flaschen zurück, bekommen 30 cent Pfand und die Flaschen gehen an die Zentralgenossenschaft der Weinerzeuger. Die kann die ja einschmelzen wenn sie will. Das ist ein Märchen dass eine gesetzliche Regulierung an irgendwelchen Kosten scheitert. --89.247.103.194 16:53, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Es braucht keine gesetzliche Regelungen. Endverbraucher und Gastronomie würden da freiwillig aus Gutmenschentum mitmachen, nicht aber die Winzer, die das ganze zu bezahlen hätten. --Rôtkæppchen₆₈ 16:56, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Achso, die Verbraucher bezahlen freiwillig Pfand auf Coladosen und die Getränke-Industrie macht dabei noch Gewinn? --89.247.103.194 18:14, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Aber nur bei Einweggebinden. Mehrwegcolaflaschen kommen zzt. aus Kostengründen weltweit aus der Mode und der Verbraucher akzeptiert problemlos auch Einwegware, woran auch die Hinweisschilder an den Regalen nichts ändern. --Rôtkæppchen₆₈ 23:07, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Ich denk, dass die Bemerkung auf Einwegflaschen gemünzt war, wo Weinflaschen explizit vom Pfand ausgenommen sind. Im Übrigen gibt es bzw. gab es in der Vergangenheit durchaus schon Mehrwegsysteme für Weinflaschen, aber mit lächerlich geringem Pfandsatz von 5 Pfennig bzw. 2 oder 3 Cent.
- Warum Einwegflaschen für Winzer günstiger sein sollen als Mehrwegflaschen habe ich auch noch nicht verstanden. --Digamma (Diskussion) 23:22, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Der ÖRR hat in der Vergangenheit bei Winzern nachgefragt, warum sie keine Mehrwegflaschen mehr zurücknehmen und keine frischen mehr ausgeben: Eine neue Flasche kostet weniger als das Zurückbringen, Waschen und Prüfen einer zurückkommenden Flasche. Außerdem „Im Spülzentrum in Möglingen werden derzeit nur noch halb so viele Literflaschen gespült wie zur Zeit seiner Eröffnung.“[21] Das war 1997. --Rôtkæppchen₆₈ 00:00, 28. Aug. 2023 (CEST)
- Pfand, Mehrwegsysteme und Einweg-Rücknahmen dienen nicht dem Wohle der Hersteller, sondern der Umwelt. Von daher ist es völlig unerheblich, ob ein Pfandsystem dem Hersteller genehm ist. Und wenn es diese in diesem Fall nicht gibt, dann liegt das daran, dass es der Gesetzgeber nicht durchsetzen wollte. --89.247.103.194 11:42, 28. Aug. 2023 (CEST)
- Welchen Nutzen für die Umwelt sollte denn ein Mehrwegsystem für Glasflaschen haben? Sind denn der doppelte Transport und die Reinigung vor der Wiederbefüllung energetisch und ressourcenmäßig günstiger als Neuproduktion, ggf. aus Altglas, oder Ersatz durch ein anderes Behältermaterial? Den hohen Energieverbrauch bei der Flaschenherstellung sehe ich auch nicht unbedingt: Klar, die Glasmasse muß aufgeheizt werden. Nur: die kühlt hinterher auch wieder ab, und die dabei abgegebene Wärme kann man sicher zum Vorwärmen nutzen. --95.116.180.83 23:03, 28. Aug. 2023 (CEST)
- Das Altglas muss doch genauso transportiert werden, nämlich in die Glashütte. Dort muss es gereinigt und eingeschmolzen werden. Einwegflaschen sind meines Wissens die unökologischsten Verpackungen. Was du über die Energie beim Einschmelzen des Glases schreibst, gilt erst Recht für die Reinigung. --Digamma (Diskussion) 00:31, 29. Aug. 2023 (CEST)
- Welchen Nutzen für die Umwelt sollte denn ein Mehrwegsystem für Glasflaschen haben? Sind denn der doppelte Transport und die Reinigung vor der Wiederbefüllung energetisch und ressourcenmäßig günstiger als Neuproduktion, ggf. aus Altglas, oder Ersatz durch ein anderes Behältermaterial? Den hohen Energieverbrauch bei der Flaschenherstellung sehe ich auch nicht unbedingt: Klar, die Glasmasse muß aufgeheizt werden. Nur: die kühlt hinterher auch wieder ab, und die dabei abgegebene Wärme kann man sicher zum Vorwärmen nutzen. --95.116.180.83 23:03, 28. Aug. 2023 (CEST)
- Letzteres wundert mich nicht. Für 2 ct. Pfand würde ich auch keine Flaschen zurückbringen. Und dass neue Flaschen billiger sind als gebrauchte Flaschen zurückzunehmen und zu spülen, ändert sich ja gerade im Zuge der Gaskrise. Es ist doch absurd, wenn es billiger ist, die alte Flasche als Altglas einzuschmelzen und daraus eine neue Flasche zu machen, als die alte Flasche zum Winzer zurückzubringen und zu spülen. Dann arbeiten die Winzer bzw. ihre Verbände einfach extrem uneffektiv. --Digamma (Diskussion) 13:43, 28. Aug. 2023 (CEST)
- Die Diskussion auf Weinflaschen aus Deutschland zu beschränken greift zu kurz. Weltweit werden viele unterschiedliche Formen und Farben verwendet. Wie sollen die in ein deutsches Pfandsystem eingepasst werden? Und was soll man mit Flachen, für die man keine passende Abfüllstation hat, anfangen - außer einschmelzen? --Berthold Werner (Diskussion) 14:07, 28. Aug. 2023 (CEST)
- Man muss hier unterscheiden: Mehrwegpfandflaschen einerseits und Pfand auf Einwegflaschen andererseits.
- Pfand auf Einwegflaschen ist in Deutschland für alle anderen Getränke vorgeschrieben. Da ist es schlicht unverständlich, warum Weinflaschen ausgenommen sind.
- Was den weltweiten Handel betrifft: In vielen Fällen werden nicht Flaschen importiert, sondern der Wein wird in Deutschland abgefüllt. Da spricht dann nichts gegen Mehrweg. Außerdem nehme ich gar nicht so große Unterschiede bei den Weinflaschen wahr, von ein paar Sonderformen wie Bocksbeutel abgesehen. --Digamma (Diskussion) 14:33, 28. Aug. 2023 (CEST)
- (BK)Zzt. hat mein Stammsupermarkt Wein in 1-Liter-Mehrweg-Pfandflaschen im Werbeangebot. Da kostet der Wein 3,99 € und das Pfand 3 Cent. Das ist IMHO keinerlei Motivation, die Flasche nach Gebrauch etwas anderem zuzuführen als dem Altglas. Zum Vergleich eine 0,5-Liter-Flasche Süßgetränk der Eigenmarke des Supermarktes kostet 33 Cent zzgl. 25 Cent Pfand. Da lohnt sich die Rückgabe eher. --Rôtkæppchen₆₈ 14:11, 28. Aug. 2023 (CEST)
- Der Gesetzgeber könnte problemlos so wie für Sprudelflaschen auch eine Pfandpflicht von 25-30 cent einführen. Was dann die Weinhersteller mit den benutzen Flaschen machen, ist doch deren Sache. Aber das hat die Weinlobby bisher erfolgreich verhindert. --89.247.103.194 14:35, 28. Aug. 2023 (CEST)
- Komisch. Neulich hat mir/uns ein kleiner Produzent und Selbstverkäufer süddeutschen Weines erklärt, man könne seine Flaschen in Süddeutschland in jedem Geschäft abgeben, nördlich des Mains aber eher nicht. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 14:40, 28. Aug. 2023 (CEST)
- Für Mehrwegsprudelflaschen gibt es keine Pfandpflicht. Eine Pfandpflicht gibt es nur für Einwegflaschen. --Digamma (Diskussion) 00:32, 29. Aug. 2023 (CEST)
- Die 25 ct. beim Süßgetränk sind aber Einwegpfand. Das heißt die Flasche wird dann eh nicht wiederbefüllt sondern auch bestenfalls dem Recycling zugeführt. Was mit der Weinflasche im Glascontainer auch geschieht. Das Pfand für Mehrwegflaschen beträgt üblichweise 8 ct. (ursprünglich 15 Pfennig) bei Bierflaschen und 15 ct. (ursprünglich 30 Pfennig) bei Saft und Mineralwasser. --Digamma (Diskussion) 14:45, 28. Aug. 2023 (CEST)
- @89.247.103.194, mit welcher dem Verhältnismäßigkeitsprinzip konformen Begründung soll das passieren? Weder ist der verschwindend geringe Mehgrweganteil bei Wein schützenswert noch gibt es ein tatsächliches Vermüllungsproblem der Landschaft mit Weinflaschen. Die draußen rumliegenden Flaschen sind hauptsächlich Mehrweg-Bierflaschen, deren seit Jahrzehnten nahezu unveränderter Pfandsatz Motivation ist, die Flasche wegzuwerfen statt sie zurückzubringen und dazu Gebinde von Milchgetränken, die aber ab 1. Januar zwangsbepfandet werden. --Rôtkæppchen₆₈ 20:24, 28. Aug. 2023 (CEST)
- Wo ist der Unterschied zw. Sprudelflaschen und Weinflaschen? Warum Pfand auf Sprudelflaschen, aber bei Wein angeblich nicht rentabel? --89.247.102.0 15:52, 30. Aug. 2023 (CEST)
- Sprudel wird in ganz anderen Mengen abgefüllt als Wein. Zumindest als bei kleinen Winzern. Des Weiteren wird Wein oft über weitere Strecken transportiert. Wenn man sich auf ein einheitliches Flaschenformat und einheitliche Kästen (wie beim Sprudel) verständigen würde, wäre letzteres aber kein gewichtiger Grund mehr. --Digamma (Diskussion) 18:39, 30. Aug. 2023 (CEST)
- Gestern sind noch ein paar Details zur neuen 0,75-Liter-Wein-Pfandpflasche bekanntgegeben worden: Durchmesser und Höhe entsprechen der 1-Liter-Flasche. Das erspart Umrüstungen des Spülzentrums. Auch die neue Flasche wird Schraubverschluss haben. Das neue ist das beträchtlich gestiegene Flaschenpfand. Die alte 1-Liter-Wein-Pfandpflasche wurde mit mageren 3 Cent bepfandet. Die neue Flasche wird 25 Cent Pfand kosten.[22] --Rôtkæppchen₆₈ 22:26, 30. Aug. 2023 (CEST)
- "Das erspart Umrüstungen des Spülzentrums. Auch die neue Flasche wird Schraubverschluss haben." Vor allem ermöglicht es, die gleichen Kästen zu verwenden.
- "Das erspart Umrüstungen des Spülzentrums." Und das ist so ein großer Aufwand? Wie machen das die Brauereien und Mineralwasserabfüller, die in aller Regel in mindestens zwei verschiedene Flaschengrößen abfüllen? Ich kenne einen Fruchtsaftbetrieb, der hat 5 verschiedene Flaschengrößen (0,2, 0,33, 0,5, 0,7 und 1,0 l) und ebenso viele verschiedene Kastengrößen. --Digamma (Diskussion) 09:56, 31. Aug. 2023 (CEST)
- Da wiederhole ich jetzt einfach mal Dein Argument von oben: Sprudel und Bier werden in ganz anderen Mengen abgefüllt als Wein. Da die 0,75-Liter-Flasche außerdem noch experimentell ist, ist eine unveränderte Weiternetzung der derzeitigen Geräte und Anlagen für die 1,0-Liter-Flasche sinnvoll. --Rôtkæppchen₆₈ 16:14, 31. Aug. 2023 (CEST)
- Gestern sind noch ein paar Details zur neuen 0,75-Liter-Wein-Pfandpflasche bekanntgegeben worden: Durchmesser und Höhe entsprechen der 1-Liter-Flasche. Das erspart Umrüstungen des Spülzentrums. Auch die neue Flasche wird Schraubverschluss haben. Das neue ist das beträchtlich gestiegene Flaschenpfand. Die alte 1-Liter-Wein-Pfandpflasche wurde mit mageren 3 Cent bepfandet. Die neue Flasche wird 25 Cent Pfand kosten.[22] --Rôtkæppchen₆₈ 22:26, 30. Aug. 2023 (CEST)
- Sprudel wird in ganz anderen Mengen abgefüllt als Wein. Zumindest als bei kleinen Winzern. Des Weiteren wird Wein oft über weitere Strecken transportiert. Wenn man sich auf ein einheitliches Flaschenformat und einheitliche Kästen (wie beim Sprudel) verständigen würde, wäre letzteres aber kein gewichtiger Grund mehr. --Digamma (Diskussion) 18:39, 30. Aug. 2023 (CEST)
- Wo ist der Unterschied zw. Sprudelflaschen und Weinflaschen? Warum Pfand auf Sprudelflaschen, aber bei Wein angeblich nicht rentabel? --89.247.102.0 15:52, 30. Aug. 2023 (CEST)
- @89.247.103.194, mit welcher dem Verhältnismäßigkeitsprinzip konformen Begründung soll das passieren? Weder ist der verschwindend geringe Mehgrweganteil bei Wein schützenswert noch gibt es ein tatsächliches Vermüllungsproblem der Landschaft mit Weinflaschen. Die draußen rumliegenden Flaschen sind hauptsächlich Mehrweg-Bierflaschen, deren seit Jahrzehnten nahezu unveränderter Pfandsatz Motivation ist, die Flasche wegzuwerfen statt sie zurückzubringen und dazu Gebinde von Milchgetränken, die aber ab 1. Januar zwangsbepfandet werden. --Rôtkæppchen₆₈ 20:24, 28. Aug. 2023 (CEST)
- Der Gesetzgeber könnte problemlos so wie für Sprudelflaschen auch eine Pfandpflicht von 25-30 cent einführen. Was dann die Weinhersteller mit den benutzen Flaschen machen, ist doch deren Sache. Aber das hat die Weinlobby bisher erfolgreich verhindert. --89.247.103.194 14:35, 28. Aug. 2023 (CEST)
- Die Diskussion auf Weinflaschen aus Deutschland zu beschränken greift zu kurz. Weltweit werden viele unterschiedliche Formen und Farben verwendet. Wie sollen die in ein deutsches Pfandsystem eingepasst werden? Und was soll man mit Flachen, für die man keine passende Abfüllstation hat, anfangen - außer einschmelzen? --Berthold Werner (Diskussion) 14:07, 28. Aug. 2023 (CEST)
- Pfand, Mehrwegsysteme und Einweg-Rücknahmen dienen nicht dem Wohle der Hersteller, sondern der Umwelt. Von daher ist es völlig unerheblich, ob ein Pfandsystem dem Hersteller genehm ist. Und wenn es diese in diesem Fall nicht gibt, dann liegt das daran, dass es der Gesetzgeber nicht durchsetzen wollte. --89.247.103.194 11:42, 28. Aug. 2023 (CEST)
- Der ÖRR hat in der Vergangenheit bei Winzern nachgefragt, warum sie keine Mehrwegflaschen mehr zurücknehmen und keine frischen mehr ausgeben: Eine neue Flasche kostet weniger als das Zurückbringen, Waschen und Prüfen einer zurückkommenden Flasche. Außerdem „Im Spülzentrum in Möglingen werden derzeit nur noch halb so viele Literflaschen gespült wie zur Zeit seiner Eröffnung.“[21] Das war 1997. --Rôtkæppchen₆₈ 00:00, 28. Aug. 2023 (CEST)
- Aber nur bei Einweggebinden. Mehrwegcolaflaschen kommen zzt. aus Kostengründen weltweit aus der Mode und der Verbraucher akzeptiert problemlos auch Einwegware, woran auch die Hinweisschilder an den Regalen nichts ändern. --Rôtkæppchen₆₈ 23:07, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Achso, die Verbraucher bezahlen freiwillig Pfand auf Coladosen und die Getränke-Industrie macht dabei noch Gewinn? --89.247.103.194 18:14, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Es braucht keine gesetzliche Regelungen. Endverbraucher und Gastronomie würden da freiwillig aus Gutmenschentum mitmachen, nicht aber die Winzer, die das ganze zu bezahlen hätten. --Rôtkæppchen₆₈ 16:56, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Wenn der Gesetzgeber sagt, dass auf Weinflaschen ein Pfand kommt, dann scheitert das nicht. Die Leute bringen die Flaschen zurück, bekommen 30 cent Pfand und die Flaschen gehen an die Zentralgenossenschaft der Weinerzeuger. Die kann die ja einschmelzen wenn sie will. Das ist ein Märchen dass eine gesetzliche Regulierung an irgendwelchen Kosten scheitert. --89.247.103.194 16:53, 27. Aug. 2023 (CEST)
- "Die Angabe von Zutaten und Nährwerten wird ab Ende 2023 auch für Wein und aromatisierte weinhaltige Getränke EU-weit verpflichtend sein. Das ist eine der für Verbraucher:innen wichtigsten Neuerungen im Weinrecht, die die EU-Kommission mit der Änderung der EU-Verordnung 1308/2013 (Gemeinsame Marktorganisationsverordnung) beschlossen hat." [23] --Chianti (Diskussion) 12:36, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Das ist nur halb wahr, denn Weinflaschenpfand ist bisher an den Kosten gescheitert, nicht an der Lobby. --Rôtkæppchen₆₈ 11:36, 27. Aug. 2023 (CEST)
Navi ohne Smartphone + Sim-Karte
Habe zur Zeit ein TomTom Go60, das (feste) Radarkameras kennt und aktuell Stauumgehungen berechnet. Das alles ohne Smartphone bzw. SIM-Karte. Aber die Hardware ist nicht mehr ok, insbesondere der Akku. Einen Nachfolger gibt es nicht. Der Kundendienst von TomTom künstliche (?) Intelligenz (?) sagt, ich brauche ein Smartphone für Verkehrswarnungen + Radar. Er kann mir nicht sagen, warum das jetzt notwendig ist. Zwei Fragen:
- Warum funktioniert das auf dem 9 Jahre alten Gerät, aber nicht auf den neuen?
- Gibt es ein anderes Navi mit Radarfallen + Verkehrsfunk _ohne_ Smartphone bzw. SIM-Karte?
--2003:C1:9740:9800:C8A2:E1D9:1B37:70FC 11:20, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Lies zunächst mal dieses: https://www.adac.de/verkehr/recht/verkehrsvorschriften-deutschland/radarwarner/ --Berthold Werner (Diskussion) 15:35, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Das ist auch so eine absurde Situation, dass Apps, die von fast jedem genutzt werden, für den Haupteinsatzzweck offiziell verboten sind. Es erklärt allerdings, warum man keine Geräte kaufen kann, die diese Funktion bereits integriert haben. --Carlos-X 16:06, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Ich vermute, dass das mit der bevorstehenden, aber mehrfach verschobenen und in einigen Ländern sogar ganz abgesagten Abschaltung von UKW-Hörfunk und damit auch von Traffic Message Channel zusammenhängt.
- Schau, dass das Navi Traffic Message Channel kann und über ein entsprechendes externes Empfangsteil verfügt. --Rôtkæppchen₆₈ 11:33, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Achte darauf, dass Dein nächstes Navi "TMC" hat. Die ausgeschriebene Bezeichnung "Traffic Message Channel" wird selten benutzt. Mein erstes Navi von 2005 konnte das schon und hatte auch den Knubbel im Anschlusskabel. Das nächste von 2012 hatte den Empfänger integriert. Das Aktuelle hat ihn wieder im Kabel. Darüber werden nur Verkehrsmeldungen übertragen, keine Blitzerstandorte. Diese sind Teil des Kartenmaterials. --109.42.115.187 14:45, 27. Aug. 2023 (CEST)
- Bin leider heute erst dazu gekommen, mich mit dem Navi zu beschäftigen. Laut TomTom/Liste von TomTom-Navigationsgeräten hat mein Go 60 kein TMC. Sicher keine Smartphone-Verbindung. Woher weiß das Gerät, daß Staus sind? --2003:C1:9704:5400:AD30:B20B:6311:1A4E 17:10, 2. Sep. 2023 (CEST)
- Die Liste muss ja nicht stimmen. Es kann aber auch die Verkehrssituation passend zu Wochentag und Uhrzeit in einer Datenbank hinterlegt sein. Es basiert dann also auf alten Durchschnittsdaten. Mein Navi hat so eine Funktion, von Deinem weiß ich es nicht. Versuch es mal mit RTFM und STFW --109.42.112.186 14:20, 3. Sep. 2023 (CEST)
Noch eine Frage: Ich habe ein kleines Gerät von Garmin. Fahre ich nur einen km/h zu schnell, macht es Dong Dong Dong. Es wäre schön, wenn man da eine Toleranz selbst wählen könnte. Ich stellte mir dann z.B. ein, dass erst wenn ich 9 km/h zu schnell fahre das Gerät mich warnt. Denn aktuell, bringt es nichts, da man für sich selbst das Risiko eingeht mal gerne 5 km/h zu schnell zu fahren. Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 13:14, 30. Aug. 2023 (CEST)
- Das ist keine Frage, das ist ein Wunsch. Meinst du, die Garmin-Entwickler lesen hier mit, oder warum bringst du das hier vor? Schreib es an Garmin. Vielleicht bauen sie es ins nächste Firmwareupdate ein. --Kreuzschnabel 16:41, 30. Aug. 2023 (CEST)
- wenn es nicht schon drin ist... --46.79.87.115 15:34, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Das würde dem Grafen unhöflicherweise unterstellen, keine Bedienungsanleitungen lesen zu können. --Kreuzschnabel 14:37, 6. Sep. 2023 (CEST)
- wenn es nicht schon drin ist... --46.79.87.115 15:34, 3. Sep. 2023 (CEST)