Abkürzung: WP:T/BZ, WP:T/OL
Stammtisch Oberlausitz

Auf dieser Seite werden die Treffen der Wikipedianer in Bautzen und der Oberlausitz koordiniert. Die östlichste aktive Wikipedianergemeinde Deutschlands (und einzige der Lausitz) traf sich von 2006 bis 2021 etwa 50 Mal und hat vor, das regelmäßig wieder zu tun. Ideen des Stammtisches, entnommen aus den Protokollen, werden in der Ideenliste strukturiert und an die Weiterentwicklung der Wikimedia-Projekte übergeben. Solltest du Lust haben in Wikipedia zu arbeiten, finde gern die Sprechstunde.

Bautzen (Oberlausitz)
Bautzen (Oberlausitz)
Löbau3
Görlitz3
Quatitz3
Seifhennersdorf
Bautzen18
Pulsnitz2
Crost-
witz
4
Miltitz
Neukirch/L.
Kamenz2
Bieleboh
Königsbrück
Boxberg/O.L.
St. Marienthal
Weißenberg
Bischofswerda
Zittau
Orte der Stammtisch-Oberlausitz-Treffen

Nächstes Treffen

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53. Treffen zum Ende des Jahres 2024 am 28. Dezember 2024

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  • wer kann nicht: …
Themen
Diskussion

54. Treffen im Jahre 2025

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Ausblick

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Weitere Vorschläge und Änderungen jederzeit gerne erbeten.

Zittauer Gebirge: Kurort Oybin / Jonsdorf mit Interesse an Dampfeisenbahn und Schmalspurbahn. Als auswärtiger Gast war ich schon mehrmals zu Besuch und finde diese reguläre Dampfeisenbahn einen Schatz, der viel bekannter werden müsste. Daher mein Vorschlag für einen Wikipedia-Stammtisch in dieser Ecke mit der Möglichkeit Fotos rund um die Orte und die Eisenbahn beizutragen. Das große Ereignis ist die Historik Mobil-Veranstaltung, die aber terminlich zu voll ist, um auch noch einen Stammtisch unterzubringen. Daher sollte ein Stammtisch-Termin außerhalb von dieser Großveranstaltungstage liegen. --Wikikerl (Diskussion) 10:21, 6. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]

@Wikikerl: Hey, das klingt ja auch interessant. Leider hat sich niemand gemeldet, vielleicht gibt es 2019 mal Zeit sich in Zittau oder Görlitz zu sehen? Grüße, Conny 18:27, 1. Feb. 2019 (CET). @Wikikerl: Ein Vorschlag für Zittau steht, was gäbe es für Möglichkeiten Eisenbahnfotos zu machen? Conny 20:19, 12. Feb. 2019 (CET).[Beantworten]

Diese Tabelle dient nur einer Grobplanung und beinhaltet nur Vorschläge, jedoch keine feststehenden Ereignisse.

Stammtisch
Nr.
Datum Ort Lokal Bemerkungen
53 2024 ? ? ?

Interessenten

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Wer das nächste Treffen plant und organisiert, sollte sich an diese Benutzer wenden. Hilfreich sind auch die Kategorien „Benutzer aus Bautzen“ bzw. „Benutzer aus der Oberlausitz“.

Für die Einladung kann die Vorlage Wikipedia:Bautzen/Einladung verwendet werden.

Bisherige Treffen

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Archiv

Siehe da.

Commons: Stammtisch Bautzen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
 
Das Neue Schloss in Neschwitz gibt es nicht mehr

52. Treffen zum Ende des Jahres 2023 am 27. Dezember 2023

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Es trafen sich in der Senfstube PaulT 2x, Druschba 4, Mike, DCB, DB, 32X und Conny.

Es wurden einige Inhalte vom Stammtisch-Kit an die Teilnehmer verschenkt. Der Abend begann mit dem Stadtentwurf von Niesky durch die Herrnhuter Brüdergemeine sowie weitere Gründungen wie die Kolonie Kleinwelka und Gnadenberg und die Rolle des Adelsgeschlechts Gersdorff bei den Herrnhutern (siehe auch Henriette Catharina von Gersdorff). Die Bestimmung von Feuerwehr-LKW kann durch Menschen erfolgen, besonders geeignet wäre dafür eine Rückfrage bei der hauseigenen Typenbestimmung. Für GB braucht man seit dem Brexit einen separaten Drohnenführerschein (Unbemanntes Luftfahrzeug#Rechtliche Situation muss mal überarbeitet werden). Weitere Themen waren Interessenkonflikte, Fördersperren, Wikipedia:Wikifunctions und Wandelbots in Sachsen. die Situation der Datencenter der Wikimedia Foundation und der Hintergrund, dass Wikimedia Deutschland Rücklagen bildet, um eventuell selber Server betreiben zu können. Hierzu berichtete PaulT von Softwareerlebnissen bei einem VW Golf VIII. Das neue Neschwitzer Schloss von Friedrich August Krubsacius hat einmal dort gestanden, wo sich jetzt die Schule befindet (siehe auch c:Category:Neues Schloss Neschwitz). Es wurde der Weinbau in Polen gelobt und der ehemalige Grünberger Sekt erwähnt. Ein Teil der Teilnehmer ist für die Einrichtung von Sonderwirtschaftszonen, es wurde hinterfragt, warum solche nicht nach der Wende eingeführt wurden. Den Atomausstieg in Deutschland verdanken wir einer Physikerin. Die Feuerwehr feiert mit Freuden den Barbaratag. Der Artikel von Wladimir Kaminer wurde von über Dreihundert Autoren bearbeitet und maßgeblich fast zu 2/3 von eben diesen vielen Autoren verfasst. Der Autor mit dem größten Textanteil nach Apper liegt gerade bei etwa 7 Prozent - wie findet ihr die Lesbarkeit? Einige Menschen arbeiten jetzt bei Wikirate, in den Technischen Sammlungen Dresden oder in St. Moritz. Der Schutzstatus des Flächennaturdenkmals Bucksche Schweiz. Einige Naturdenkmale im Landkreis Görlitz gehen zurück in die Verwaltung der Natur. Es gibt den Plan die Zeigerwerte nach Ellenberg in Wikidata zu überführen.

Jiřetín pod Jedlovou

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Am 22. April 2023 fand in Jiřetín pod Jedlovou ein deutsch-tschechisches Wikipedia-Treffen statt. Bericht hier.

51. Treffen zum Ende des Jahres 2022

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Es trafen sich am 27. Dezember 2022 ab 16 Uhr in der Bautzener Senfstube Mike +1,5, DCB, PaulT +1, Conny +1, Wiesebohm, DB und sk. Leider hatte Conny vergessen den Wimpel mitzubringen, das Versprechen ihn nächstes Treffen dabei zu haben wurde abgenommen. Die Themen waren vierteln von Weihnachtsbäumen, welche gut in Raumecken passen, Dank an Wikimedia Deutschland für die gute Unterstützung (zum Beispiel bei der Förderung zum Teilprojekt Großsteingräber in der Altmark), Mikes gelöschte Dubai EXPO-Pavillon-Bilder, Loriots gelöschte Briefmarken, die Ehrenamtskarte als Anerkennung. Die Altmark wurde von Anwesenden als abgelegenste Gegend Deutschlands benannt, einige Wikipedianer waren dort mit Quads, um Fotos zu machen; Zinzendorfs Tochter Benigna als Gründerin eines Vorläufers der Moravian University, die Fetter Lane Society und zahlreiche Mitglieder der Familie Zezschwitz als Mitglieder der Herrnhuter Brüdergemeine sowie der Obelisk auf der größten Insel im Deutschbaselitzer Großteich für Sara(h) Zetschwitz geborene Foster (siehe Commons-Kategorie); der Glockengießer Friedrich Gruhl in der Kolonie Kleinwelka; der Herrnhuter Gottesacker und die stark bemoosten und daher schwer lesbaren Grabsteine auf dem Gottesacker in Kleinwelka; die Liste der Kulturdenkmale in Kamenz und das letzte noch fehlende Bild in der Liste der Kulturdenkmale in Cunnersdorf (Kamenz) (Wohnhaus mit Tonnen- und Kreuzgewölben als Reste einer überbauten mittelalterlichen Wasserburg).

Weiters wurden die Wanderjahre der Gewerke angemerkt, es gibt jetzt Popups im Quelltexteditor, wenn man eine Begriffsklärungsseite verlinken will, ob man sich spezifizieren möge. Es gab durch Falschversteher den Gedanken eines dreistöckigen Aquariums. Conny bashed 32X - wo warst du Bruder? Der Wirt hat sich dem Armdrücken entzogen, Annika wo bist du? Neben dem Sinn von Community Spaces, 24 Stundenzugang und auch persönlichen Befindlichkeiten welche sich ergeben können, ist ein PIN-Code ohne Identifikation für einen Freiraum eine unkomplizierte Art und Weise an Spenden partizipieren zu können. Es gab die Anregung, ob vielleicht für die Telefonberatung eine Zoom-Lizenz für gemeinsame virtuelle Arbeit Sinn machen würde (nur Browser erforderlich, Bildschirmfreigaben). Das Hagenwerder Funkloch als Platz der Erholung führte zu der Frage, was mit der ersparten Zeit gemacht wird, welche man durch Wikipedianutzung erfährt. Berühmtes Funkloch in der USA heißt National Radio Quiet Zone. Es wurde open GPT getestet, es gab ein Bild vom Stammtisch in Bautzen, wohl sollen auch Gedichte und Bilder in Echtzeitveränderungseigenschaft erzeugt werden kann. Einige Menschen trauen sich nicht, in selbstfahrenden Autos mitzufahren, die ISS hat für ihre Bilder eine Kategorie auf Commons, es gibt eine Ort Challenge "Wo bin ich" neben Redactl und geogetter. Mike wünscht sich eine Downloadmöglichkeit aller Artikelkoordinaten zur Anzeige und Weiterverarbeitung in QGIS.

Recherchen des Stammtisch ergaben, dass das erste Protokoll vom Stammtisch Dresden durch Stefan Ende 2004 erstellt wurde. Aktuell läuft bei den Personendaten eine riesige Diskussion über die Migration nach Wikidata.

Treffen Nummer 50 in Bautzen

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Am 27. Dezember 2021 ab 16 Uhr trafen sich Mike (+1,5), DCB, PaulT (+1), Altkatholik62 und Druschba 4 in der Bautzener Senfstube. Es galt die 2G-Regel. Ein Protokoll wurde bei den privaten Beiträgen nicht geführt. Mike müsste schon nach der Hälfte der Zeit los, da der Nachwuchs ins Bett wollte.

Treffen Nummer 49 in Bautzen

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Am 16.10.2020 trafen sich StMH und Conny im Mönchshof. Es mussten über 13,5 Jahre vergehen, bis man sich auf einem Wikipedia-Stammtisch einmal wieder sieht. Leider hatte die Alte Gerberei keinen Tisch mehr. Wikipedia hat sich nach unserer Einschätzung in den über 10 Jahren wahnsinnig entwickelt, es gab einen Austausch über Stadtwissen Bautzen, Wikidata, Ahnenforschung und was die Zeit so mit sich gebracht hat. Wir haben Lust, uns wieder in Bautzen zu sehen und hoffen auf Aktive von damals für einen Austausch. Es wurde Simple Wikipedia gelobt, jedoch gibt es diese nur in englischer Sprache, ein Pendant für Kinder wäre im deutschsprachigen Raum das Klexikon.

Treffen Nummer 48 in Zittau

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Teilnehmer zur späteren Stunde

Am Samstag, 27. April 2019 trafen sich in der "Seeger Schänke" DB, Mike, PaulT (2*), Wiesebohm, j.budissin, Buchbinderin und Conny auf einen kleinen Austausch. Bei ein paar Schritten durch die Altstadt wurde das Werkzeug Wikishootme! erklärt und getestet. Die Aktiven wünschen sich die Möglichkeit, weitere Bilder einem Item auf Knopfdruck hinzufügen zu können. Das Werkzeug basiert auf Wikidata und zeigt alle Items mit Koordinate auf einer Karte an. Zu den Funktionalitäten gehören unter anderem Einschränkung der Anzeige nach Eigenschaft, Bilder direkt auf Commons mit Wikidata Itemname hochladen sowie Anzeige von Items mit und ohne Bild sowie allen Bildern von Commons mit Geokoordinate.

Es wurde der Vorschlag geäußert, dass bei Wikidata leicht ausgegraut Vorschläge zu populären Aussagen erscheinen müssten, die man dann schnell einfügen kann (Beispiel ist ein Betkreuz - automatisch Gründung, Adresse, Staat, usw.), die Sendung Computer sagt nein (Little Britain) nachdem moniert wurde, dass es von einigen Objekten zu viele Fotos gibt. Es gab den Vorschlag, dass die Kamera beim Abdrücken auf dem Bildschirm zeigen könnte, dass dieses Bild in der Perspektive schon vorhanden ist. Es gibt Weiterentwicklungen bei der Sorbisch App bis B1, Commons bietet jetzt Geoshapes, Wikidata bietet jetzt Strukturierte Daten auf Basis von Wikipedia, was auf einem Bild zu sehen ist. Sorbische Artikel sollten an den Fachschulen als Unterrichtsaufgaben geschrieben werden. Drohnenfluggenehmigungen sind komplex, siehe auch Versicherung usw. Es stand die Frage im Raum, ob es bei Ausleihen der Drohne von WMDE einen Piloten mit dazu gibt. Außerdem ging es um Bilder in der c:Category:Aerial photographs of Landkreis Bautzen, dass der GPS Receiver GP-E2 auch auf dem Blitzschuh einer EOS650D funktioniert, ....

Als wichtiger Verbesserungsvorschlag wurde genannt, das Download von Bilder bei Commons ein Wasserzeichen (unsichtbar) haben sollte, mit Autor Lizenz und weiteren EXIF Daten). Es wurden interessante Werkzeuge zu Erstellung von Karten aus Wikidata wie carto.com und Mapbox genannt. Es stand die Frage im Raum, ob WMF Umfragen bei Lesern macht und ob es diese Ergebnisse öffentlich zum Einsehen gibt.

Weitere Themen am frühen Abend waren sehr technisch, es ging um Panoramafreiheit, den Wunsch von DB111, dass es ein professionelles Lektorat für die Artikel braucht (wie man es aus der Softwareentwicklung kennt), Semantische Suche auf Wikidata (kennt jemand ein Werkzeug?), die Frage, ob alle Lebewesen relevant sind, auch wenn Sie sich zur Gattung nur um sehr wenige Details unterscheiden, Feststellung das Wikipedia ein recht gutes Laienprojekt mit Auswirkungen auf die Welt geworden ist. Später wurde weiter philosophiert, es gab einen Hinweis auf die Wikipedia Aussteigerbriefe (Emerson, Thoreau, Nearing) , es wurde festgestellt, dass man sich die Möglichkeit geben muss, aus seinem Trott zu fliehen und die Augen für das Leben zu öffnen (aufzuwachen), der Film Idiocracy. Weitere Themen waren der Vorschlag von j.budissin für Data Lusatia - dafür werden Interessenten für Arbeitstreffen gesucht.

Am Ende wurden die Gespräche sehr intensiv zum Thema Lebensziele, Lebenssinn und Tätigkeiten, welche die Welt bereichern (siehe Wikipedia Zero, Taten statt Worte, Ländliche Artikel, ...).

Treffen Nummer 47 in Görlitz

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Am 23. Dezember 2017 trafen sich Druschba 4, René Mettke und DCB in der Alten Stadtwache auf dem Obermarkt zum traditionellen Weihnachtsstammtisch am letzten Sonnabend vor Weihnachten. Herr Mettke führte das Protokoll, wir werden deshalb vermutlich noch ein wenig darauf warten müssen.

Treffen Nummer 46 in Bautzen beim Ungar

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Am 3. November 2017 trafen sich Anika, René, Mike, WA, DB, zwei Gäste und Conny zu einem gemütlichen Zusammenkommen beim Ungar in Bautzen. Die Spanne der Preise war relativ hoch, das Essen war soweit vor Ort kundgegeben vorzüglich. Ein Teilnehmer hatte das Gefühl, bereits bei einem Stammtisch mit getäfelten dunkelbraunen Holzteilwänden gewesen zu sein, es handelt sich nicht um eine Kneipe in Löbau. Es wurde festgestellt, dass es 2000$ vom Westbahnhof bis zur Parkallee sind, da anfangs Bezug zu Neukirch, wurde teilweise eine Weile gegrübelt. Conny hat Bücher zur Oberlausitz und will schrittweise welche zum Ausleihen bzw. Tauschen von Doppelten mitbringen. Olle Kamellen wurden hochgeholt, es wurde kommentiert, dass es schon wieder losginge...

Es ist ein Property Digitalisat neben dem Commons Property (Liste) gewünscht, um beschriebene Medien zu verlinken. Es gibt bereits ein Property für Google Book IDs. Irgendwie haben wir Spaß am Tisch, provisorische Zahnprotesen fliegen fast durch die Gegend. An den OCR Wunsch für Wikisource wurde erinnert und erklärt, dass Hanglemez Platten in Ungarn sonst nicht nutzbar seien. Wir sind knallhart den Fakten auf den Grund gegangen. Eine bundesweite Verfassung bringt gemäß Fachmeinung am Tisch wenig Vorteile zum Grundgesetz. Aber wir sind ja verfasst in der sächsischen. Beachte, Zion != Juda. Es gibt die sogenannten Ballvorerklärungen in Israel sowie das Mandatsgebiet Palestina - es wird spannend berichtet. Katalonien hat sehr vom Länderfinanzausgleich über Jahre profitiert, sich jetzt einfach aus dem Staub machen findet man nicht ok.

In der Sprachfamilie der Basken gibt es das Wort Keletrö und das heißt von Osten. Die Abstammung von den Kelten hierüber zu thesieren ist gewagt, da die BRD sich viel und gern in der Tradition der Weimarer Republik gibt. Wir schlagen das auch im Oder-Neisse Friedensvertrag nach. Auf Grund dieses Vertrages haben wir viele verlorene Dialekte in Polen, die Anwesenden sind erschüttert. Conny hat einen Arbeitsauftrag, das wäre der erste, den er in der Frist umsetzt. Der Schwedeneisbecher hat mehr als zwei Zutaten! Nächster Stammtisch auswärts in Liberec.

Treffen Nummer 45 in Bischofswerda

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Am 21. Oktober 2017 trafen sich Mike, Wiesebohm, Anika und eine weitere Person zur Teilnahme an der Lebendigen Stadtführung. Das Klärchen ließ sich dann auch pünktlich 15:00 Uhr blicken. Zum anschließenden Plausch im Café wurde auch DB111 herzlich begrüßt. Ein Protokoll wurde nicht geführt, das Bilderrätsel der WP:Technische Wünsche-Truppe aber erfolgreich gelöst. Leider gab es weder Beutel noch Shirts zur Belohnung dafür wurden die wabenförmigen WM-Projektsticker gerne angenommen.

Stammtisch Nummer 44 in Crostwitz zum XII. Internationales Folklorefestival Lausitz

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Benutzer Mike (mit Anhang) und j.budissin trafen sich am Sonnabend, den 24. Juni 2017 kurz auf dem Hof Wessela (Crostwitz), um danach das Festival zu genießen.

Stammtisch Nummer 43 in Görlitz

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Wikis im Kartoffelhaus 2013

Am 17. März 2017 trafen sich ab 18:00 Uhr im gemütlichen Görlitzer Kartoffelhaus (auch wenn das Stammtisch-Archiv dazu nichts hergibt weil es kein Stammtisch war ----j.budissin+/- 20:01, 20. Mär. 2017 (CET), da müssen wir schon einmal gewesen sein) in der Steinstraße am Dicken-/Frauenturm die Herren DCB, Wiesebohm, René, Conny, Ubahnverleih und erstmals Druschba 4. Anika konnte leider nicht kommen, Connys angemeldete „+2“ ebenso und DB111 haben wir vergessen zu fragen – ihm hätt’s sicher gefallen.[Beantworten]

Unerwartet ist an diesem Tag Dr. Peter Cüppers verstorben, sodass wir ihm gedachten und das Glas erhoben, ist durch seinen Wunsch einige Wikipedianer beim Besuch seiner alten Heimat Dresden zu treffen der Dresdner Stammtisch erst so richtig in Fahrt gekommen. Bei der Gelegenheit wurde nochmals erzählt, warum das von ihm erkletterte König-Johann-Reiterstandbild vor der Semperoper auf die Dresdner Jubiläumstorte für die Fete kam, während andere bei der deutlich kleineren Muschelminna scheiterten.

Eher zufällig fiel unser Gesprächsthema auf ein WP-Lokal in der Lausitz. Conny wäre zweimal in der Woche bereit, drei Stunden in Bautzen zu verbringen. Aus Berliner Sicht wäre das (unweit des Kartoffelhauses gelegene) Görlitzer Warenhaus schön, was nicht unwesentlich an der Innenarchitektur liegt. Einigkeit bestand darin, dass ein mobiler Stützpunkt in Form eines Kleinbusses für die dünn besiedelte Lausitz das Beste wäre. Es hatte aber niemand Lust zur Umsetzung, wenn bei WP:Bus „Defaultstandort Frankfurt oder Kassel?“ zu lesen ist.

In irgendeinem Kontext wurden die Langhaarigen als die schlimmsten erkannt, deshalb ging das Protokoll dieses Mal nicht zum üblichen Verschluderer sondern Conny nahm sich des Dokuments an, um es später hier einzustellen.

Neben genannten Themen bewunderten wir ein kleines Gedicht eines Wikipedianers, welches zeitnah prominent veröffentlicht werden soll. DVB hatte einen netten Kalender vom Landesamt dabei, die Fotos wurden in teilen angeprangert (puncto Qualität und Perspektivwahl). Die Anwesenden sind gespannt, wann das Denkmallistenportal Sachsen online geht, ein Property dazu steht in den Startlöchern. Neben besorgten Bürgern, deren Häuser abgelichtet werden, ging es um die Ruhlmühle und die neu stationierte Waldeisenbahn. Es wurde festgestellt, dass ein Fichtenmoped eine ganz spannende Sache ist, es wurde zu diesem Thema und in der Folge viel gelacht. Der Dachs sei wieder in der Oberlausitz, einer wurde gesehen. Über die Wikicon wurde gesprochen, Conny sucht weiterhin ein Werkzeug um Karten aus OSM im DINA0 Format plotten zu können (quasi eine PDF Ausgabe der Karte).

Anlieger stellten fest, dass der Tagebau weiter geht. Von dort ging es zu Reglungszeiten bei quellenbedingten Lastwechsel von Kraftwerken in Bezug auf die aktuelle Wolkengeschwindigkeit. Die Taktung sei zu klein. Es muss wohl Atomverträge geben, in Horka sind noch Auswirkungen der Wagonwaschungen zu sehen. Trotzdem kehren dort wir auch in Tschernobyl die Tiere zurück. Am Tisch wurde ein Onlineschwangerschaftstest gewünscht, für Geigerzähler gäbe es wohl schon gepluggte Apps.

Ein neues Modell wurde am Tisch ersonnen: Je länger man in der Wikipedia aktiv ist, desto weniger Rechte solle man bekommen. Das träge zur Reform bei und würde Menschen ausbremsen, welche den Platzhirsch machen wollen. Die aufgestellten Busse sollen wohl weg sein, explodierendes Holz soll die Ursache sein. Leider konnen wir keine Premium Cola bestellen, der Chef soll knorke sein. Hierbei unterschieden wir zwischen Kriegsgrund und Kriegsanlass. Ein weiteres Thema war der {\displaystyle \pi }edobär, aktuellste Luftbilder von Bautzen, kurzes Thema zu Feuerwehr und Co. und die Brandstifter der Truppe (Namen geschwärzt).

Es wurde überlegt, wo wir transLausitz 2017 machen. Vorschlge waren der Queiskreis, Geopark Zittauer Gebirge, Breslau (vielleicht Denkmalliste via Pawel). Der zum Verkauf stehende ICE Hänger wurde mangels Möbilar abgelehnt. Bei Wärmezählern kamen interessante Fakten von Druschba 4 zum Vorschein. Es muss wohl Jukeboxen mit Blauzahn geben. Dann erzählte Opa wie gewünscht vom Krieg:"Bitte Opa…". Neben Straßenbahnerlebnissen ging es noch um diverse Portale im Web und Darkrooms für die Fotoentwicklung.

Aha, Platzhirsche also. Kaum ist man mal nicht da… --j.budissin+/- 22:59, 23. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

Nummer 42 – Weihnachtsstammtisch in der Hauptstadt

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Zum traditionellen Weihnachtsstammtisch am 22. Dezember in der preiswerten Gaststätte Zum Karasek kamen Mike und Maike, Wiesebohm, René, j.budissin, PaulT und Frau, sowie zu späterer Stunde DB mit Anika. Es war noch ein kleines Eckchen für uns reserviert worden, das urgemütlich war. (Der Wirt frug dreimal nach und war zufrieden, als wir ihm mitteilten, dass wir unkompliziert sind.)

Zusammenfassung und Gedächtnisprotokoll folgen vielleicht irgendwann 2017. Unter anderem sind uns Granitschädel in der südlichen Oberlausitz und Wilhelm Zimmerling PAR in und um Ruhland positiv aufgefallen, was auch anerkennend erwähnt wurde. Maike brillierte gegenüber altgedienten Oberlausitzern mit faszinierendem Detailwissen zu Bauten in Buschbach, vormals Niecha. Im weiteren Verlauf des Abends zeigten sich einige der Frauen angetan von den großformatigen Fliesen im WC, die es optisch edler wirken lassen. (Bei den Männern gab es DDR-Schick.)

Nummer 41 – Flugtage Bautzen

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Am 13. August trafen sich anlässlich der Flugtage Bautzen die Wikipedianer Mike (+1), Kolossos, Ubahnverleih (+1) und DCB auf dem Bautzener Flugplatz. Nachdem zunächst das im-Stau-stehen-weil-so-viele-Leute-dahin-wollen-Erlebnis überwunden werden musste, konnten anschließend Flugzeuge, Flugshows und andere interessante Objekte (Panzer, alte Autos, …) begutachtet werden. Ein Protokoll wurde nicht geführt, man sprach aber bei sehr warmen Temperaturen über dieses und jenes.

Tag des offenen Umgebindehauses

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Zum Tag des offenen Umgebindehauses am 29. Mai 2016 trafen sich DCB und René sonntagnachmittäglich, um in Obercunnersdorf eine Tour zu machen. Auf die überfüllte Führung wurde verzichtet, ebenso auf einen Stammtisch. Stattdessen begaben wir uns auf eine Fototour.

Nummer 40a – Reisestammtisch über unsere Grenzen hinaus am Montag, 2. Mai 2016

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Wo?
  • Gage an der Dresden-Kamenzer Bahnstrecke
  • Vorschlag mit 4,2 Sternen bei Google: Ratskeller – Trattoria/Pizzeria dell Arte, Rathausplatz 1, 01900 Großröhrsdorf OSM
    • vom Bahnhof rechts halten und dann die Großmannstraße runter (Tipp für X: nur langsam in Richtung Brauerei schlürfen; eilst du hin, bist du zu weit – zumal auch der Betriebsverkauf nicht geöffnet hat)
    • dann über die Radeberger/Bischofswerdaer Straße drüber und auf das Rathaus zu laufen (bitte nicht über das Geländer klettern, die Röder ist nass und kalt)
Wann?

Vorschlag: angesichts des Wochentages bereits ab 17:00 Uhr?

Wieso eigentlich?

Einer der Beertown Wikipedians schafft es ums Verrecken nicht zu unseren Stammtischen zu kommen und bat, dass wir spontan in seine Nähe kommen.

Wer?
  • 32X (Angesichts der ungünstigen Bahnanbindung von der anderen Seite der Lausitz her komme ich später.)
  • Anika (Diskussion) wie man(n vorher) von "Ratskeller" auf "Genudelt" kommt, muss X mir dann auch mal erklären. Dass anschließend alle "genudelt" sind, geht hoffentlich klar.
  • DCB komme ebenfalls etwas später da der Kollege 32X erscheinen wird, muss ich ja auch anwesend sein, denn die schlechte-Kalauer-Liste sollte dann ja weitergeführt werden
  • Wiesebohm
  • DB
  • Benutzer:Klausronja dankt 32X für die nette Info und kommt gerne und voller Neugier, denn mein Spruch ist: Alter zählt nicht nach Jahren, sondern alt ist, wer nichts Neues mehr zulässt…

Nummer 40: Wikipedia:Löbau am 22.–24. April 2016

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Nummer 39 – der Senf-Stammtisch am 5. März

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Zum zehnjährigen Jubiläum trafen sich am 5. März um 17:32 Uhr die Wiki(p/m)edianer 32X, Mike (+1), Wiesebohm, DB, AW, Anika, Lydia, Paulis und DCB. Nach einer Begutachtung des Bautzner Senfladens sowie einem gemütlichen Stadtrundgang begann um 19 Uhr im Bautzner Senfrestaurant der Stammtisch. Da das Protokoll von Herrn X geführt wurde wird es noch ein Weilchen auf sich warten lassen.

Stammtisch Nummer 38 in Pulsnitz

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Wenn am 4. Advent zum Stammtisch in der Oberlausitz geladen wird, sollte nicht davon ausgegangen werden, dass die ganze Zeit ein gemütliches Beisammensein bei Speis und Trank herrscht – auch dann nicht, wenn wir uns in der Pfefferkuchenstadt Pulsnitz treffen. Dass das Gegenteil der Fall war, werden dcb, j.budissin, Wiesebohm, RM, Mike (+1) und Kolossos bestätigen. (DB, Maddl und Anika mussten wegen Krankheit oder anderen Gründen fern bleiben.)

 
Ältere Darstellung des Perfert
 
Rezente Darstellung des Perfert

Los ging es um 14:00 mit dem zweiten Teil der Pfefferkuchentour im Museum Pfefferkuchen-Schauwerkstatt. Um dorthin zu kommen, nahmen Bahnreisende (spätestens ab Bierstadt Radeberg) die Bahn gen Kamenz, stiegen am kurz zuvor eröffneten Haltepunkt Pulsnitz Süd auf der Meißner Seite aus und begaben sich zu Fuß über die Pulsnitz wieder in die Oberlausitzer Heimat. (Auf das Absingen der noch bis Ende 2028 urheberrechtlich geschützten Hymne wurde ausnahmsweise aufgrund des sehr kurzen Fußwegs verzichtet.) Im Museum gab es allerlei Werkzeug zum Anfassen (was eine Reparatur eines defekten Objekts ermöglichte), Hintergründe zur Herstellung (u.a. wurde auf die Zeidlerei als Quelle für das Hauptsüßungsmittel eingegangen), kulturelle Aspekte (ein Stück vom weltgrößten Pfefferkuchen und Pfefferkuchenherzenspruchsammlung) und mehr. Nachdem jeder an den Gewürzen (ungemahlen und gemahlen) gerochen hat und wir uns das Verhalten einer Schulklasse bildlich vorstellen konnten („Nimm Koriander! *werf*“), entschlossen wir uns ob der noch vorhandenen Zeit zur Erfüllung eines telefonisch eingereichten Exkursionsauftrags. An der Bachstraße, die mal auf dieser, mal auf jener Seite der Pulsnitz verläuft, begaben wir uns geschlossen zum Perfert (OSM), der einzigen aus der Zeit der Hussitenkriege erhaltenen Wehranlage. Die Pferdekoppel auf dem Weg dahin veranlasste zu Wortspielen und Fleischverarbeitungshinweisen.

Da auch das noch nicht genug Stammtisch Oberlausitz on Tour war, begaben wir uns zum Stadtmuseum, allerdings lenkte uns unterwegs ein fahrtüchtiges 311er Kabriolett etwas ab. Beim zweiten Museumsbesuch kamen wir dank der Community-Versicherung voll auf unsere Kosten. Erdlöcher gab es zwar nicht, von den Ersterrungenschaften Bartholomäus Ziegenbalgs gab es nur eine dokumentarische Wiedergabe und in der gezeigten Ernst-Rietschel-Sammlung schien es auch keine teuren Originale zu geben, im Raum mit den Blaudrucken waren allerdings allerlei Vasen und vasenähnliche Gefäße ausgestellt. Bonus: Runterfallgeräusche beim Gang durch den schmalen Gang. Da Pulsnitz das Zentrum der Bandweberei in der DDR war, durfte ein Ausstellungsraum zu diesem Thema inklusive freundlicher Vorführung nicht fehlen. Bei einem Getränk und Pulsnitzer Spitzen konnten wir dann wieder zur Ruhe kommen, angesichts „Heiße Zitrone“ verzichteten wir auf eine Vorstellungsrunde, DCB ergänzte allerdings eine Strichliste um zwei weitere Striche. Ganz nebenbei erfuhren wir, dass der communityversichernde Vasenfreund Simplicius wegen Sockenpupperei gesperrt ist, erfreuten uns an Vornamen und der Geschichte der fünf Cousinen eines Teilnehmers. Die Frage, ob Radomierzyce ein Schloss hat, konnte positiv beantwortet werden. (Angesichts des recht günstigen Euro-Neisse-Tickets wäre eine Exkursion im Sommer in die polnische Oberlausitz denkbar.) Wenn es nach einigen Leuten geht, sollte der Berzdorfer See in Görlitzer See umbenannt werden. Unabhängig davon: Dort steht auch alte Tagebautechnik, darunter der Bagger 1452 und ein HG 125.

Anschließend ging es in reduzierter Zahl wieder an den Marktplatz zum Passatore, wo wir zum gemütlichen Teil des Abends übergingen, dem eigentlichen Stammtisch. Endlich. Themen dort waren unter anderem die Benutzerverifizierung und ihre Auswirkungen, Testeinkäufer an der Supermarktkasse vor dir, die deutsche Aussprache von Gosda (nach der Portaldisk zu sorbischen Namen; Tipp: Gossda ist falsch), Spaß mit der falschen Aussprache von Ortsnamen in Zügen (Hoséna (erfreut im Chor), Puuhlsnitz), Katzenrennen in der Lausitz 1905 (Katalog, 17 MB, S. 23 unten rechts) und mehr. Ein breites Spektrum nahm der ÖPNV in der Lausitz, in und um Dresden sowie sonstiger schienengebundener Verkehr auch außerhalb ein. Wie kam das mit einem Bahnhof an der Bahnstrecke Großenhain–Cottbus gelegene Dorf Bahnsdorf wohl zu seinem Namen?[bahnsdorf 1] Am Bahnhof in Halbendorf geschehen Dinge über die man nichts erfährt, aber vom Bahnhof Döbern könnte es demnächst neue Fotos geben. René und C. waren im Wonnemar, auf dem Heimweg ging abends in Bad Liebenwerda und wenigstens einem Nachbarort die Sirene los, und in Falkenberg fiel der Zug nach Cottbus aus. Der Zusammenhang war tragisch (LR 1, LR 2), zum damaligen Zeitpunkt allerdings noch unbekannt. Sollte die Dresdner Straßenbahnlinie 7 ab Weixdorf (wohl über die Bahnstrecke Dresden-Klotzsche–Straßgräbchen-Bernsdorf) nach Ottendorf-Okrilla verlängert werden, würde der Bahnhof Königsbrück (ebenfalls auf Meißner Seite) geschlossen, da die derzeitigen Planungen kein Dreischienengleis vorsehen. Erschreckende Erkenntnis: „Eben“ sah man in Kreischa noch die beiden ausgestellten Lockwitztalbahnwagen, inzwischen erfährt man, dass sie schon 2007 abtransportiert wurden. Wie die Zeit vergeht …. Erfreulicher: Aus Richtung Görlitz kommend ergab sich für Stammtischbesucher ein schönes Bild vor Löbau: Auf dem Schafberg erhob sich majestätisch der Sendemast, dessen Mitte halb im Nebel verborgen blieb. Dahinter der Löbauer Berg mit dem Stolz der Stadt – dem gusseisernen König-Friedrich-August-Turm, der die Baumkronen wie ein Bluetooth-USB-Miniadapter überragt. Wer es nicht gesehen hat, dem sei WP:Löbau ans Herz gelegt.

Maddl, der dem Stammtisch gar nicht mal allzufern fernbleiben musste, hat einen Artikel mit (Süd-)OL-Bezug nachgelegt: Bockwindmühle Kottmarsdorf.

  1. Ich rate einfach mal ins Blaue.

Stammtisch Nummer 37 in Weißenberg

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Mit dem Besuch im Museum Alte Pfefferküchlerei in Weißenberg startete am 14. November nicht nur der 37. Stammtisch, sondern auch die Pfefferkuchentour des Stammtisches Oberlausitz. Anwesend waren PaulT (2*), Mike (+ 1) und dcb. Anders als es im Internet („Das ist eh nur so eine Modeerscheinung …“) zu finden war, startete die versprochene Weihnachtsausstellung erst eine Woche später und so besichtigte man nur den übrigen Teil des Museums. Dabei fand man in dem kleinen Museum einige interessante Dinge aus Pfefferkuchen- sowie Salzteig. Aufgrund des Fehlens von vasenartigen Gegenständen („Es geht also darum, […] jemand stößt mit dem Popo eine Vase um.“) musste die Community-Versicherung nicht ihren Dienst verrichten.

Beim anschließenden Stammtisch im Hotel Bahnhof („Wo ist denn hier der Bahnhof?“; Einheimische werden diesen Witz verstehen …) sprach man neben den Eindrücken, welche man im Museum gewonnen hatte (Salzteig, Schwefelform und Marzipan wurden hierzu notiert), über Schüchternheit, Anekdoten zu Gaststätten, die vergangene WikiCon 2015, DDR-Besteck (welches man in Hotel Bahnhof noch vorfand), Homöopathie und WLAN in Museen. Beherrschendes Thema waren die Rechts- und Linkshänderthematik (Scheren für Linkshänder, Korkenzieher für Linkshänder, Wasserhähne für Linkshänder, Toiletten für Linkshänder, Muss es eine Gleichberechtigung von Rechts- und Linkshändern geben?, …) sowie die Rechts- und Linkshändigkeit bei Winkerkrabben. Nebenbei sprach man noch über Denkmallisten, Qualität vs. Quantität bei Fotos, den Erasmuspreis, „Terrorexperten“ im Fernsehen („Welche Qualifikationen braucht man dafür?“), Gaststätten in Weißenberg (wohl eher weniger zahlreich zu finden), „Die dunkle Seite der Wikipedia“, Planungen für zukünftige Stammtische und Projekte und Aluhüte. Unangetastet blieb die schlechte-Kalauer-Liste bei 24 stehen.

Stammtisch Nummer 36 in Ostritz

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Bestes Stammtischwetter am Kloster St. Marienthal

Zu einer Klosterführung mit anschließenden Stammtisch in der Klosterschenke trafen sich am Sonnabend, den 12. September 2015, die Wikipedianer Mike, Oberlausitzerin64, 32X, Anika, Wiesebohm, j.budissin und DC.

Nachdem das Ostritzer Kloster St. Marienthal (nicht zu verwechseln mit dem Kloster St. Marienstern) und der Weinanbau nahe dem Kloster besichtigt worden waren sprachen man über Benutzersperren, Wiederwahlen aller in Art in der Wikipedia, den Führerschein und die Führerprüfung, die falsche Aussprache von Wörtern, Tageskarten in Zügen der ODEG und Vogtlandbahn, die Bahnpolitik in der Oberlausitz, welche oftmals nicht nachvollziehbar erscheint (Einschlafen lassen des Dresden-Breslau-Express, Nicht-Elektrifizierung der Bahnstrecke Dresden–Görlitz, Bauarbeiten am Bahnhof Horka und SEV der OE64). Weitere Themen waren Kreba, die transNATURALE und damit verbunden das Projekt transLAUSITZ 2015, Windmühlen-Artikel in Sachsen, Rammenau, das Wikiläum eines gewissen 32X, der Erasmuspreis der niederländischen Königs, die sorbische Wikipedia und anstehende Veranstaltungen wie die WikiCon 2015 und 10 Jahre Stammtisch Oberlausitz. Weiterhin sprach man über den „Soli“, falsche Zitation von Wikipedia-Artikeln (Türmer von Lauenburg und Oberlausitzer Kurier), Oversight, Seitenlöschungen, Polizeieinsätze bei Wikipedia-Projekten („Da sind unbekannte Leute! Und die fotografieren!“), Flüchtlinge, Trabis, Toilettenpapier auf Raststätten, Ehegattensplitting (mit der Axt), GEZ-Gebühren, Wikimedia Deutschland, die WikiDACH und das Schweriner Schloss, der Schreibwettbewerb und Meilen- sowie Grenzsteine. Es wurde festgestellt, dass der amerikanische Präsident Barack Obama über Entfernung unterschreiben und somit nicht nur von seinem Büro aus wichtige Beschlüsse fassen kann. Gesprochen wurde auch über Eulenmotive, Merchandise, Postkarten, Kräuterschnaps, die Musik im Restaurant (u.a. Heal the world mit 2 Panflöten) und Wikimedia-Fördervereine neben WMF/WMDE. „Inzwischen ruft er mich nicht mehr täglich an“ war die Erkenntnis des Abends und die schlechte-Kalauer-Liste blieb bei 24 stehen.

transLAUSITZ 2015 – Treffen [Nummer 35]

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Stammtisch Nummer 34 in Crostwitz

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Am Sonntag, den 11. Juli trafen sich Crostwitz beim Internationalen Folklorefestival Lausitz die Oberlausitzer Wikipedianer Mike, j.budissin, Conny, Wiesebohm und 32X in Abwesenheit von DB, DC und TMg.

Stammtisch Nummer 33 in Quatitz

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Blick in die Hütte, wurde bei schlechten Wetterphasen benutzt

Am Abend des 13. Juni fanden sich in Quatitz die Wikipedianer Conny, Mike, 32X, Wiesebohm, Anika, DB und DC zum 32X + I. Stammtisch ein.

Mitgebracht wurden Schwarzbrot und Toast, Bratwürste, Steaks, Porter, Checkerwasser, Lausitzer Weißwein (vom Jerischker Wolfshügel), Sauce, Softdrinks und viel gute Laune.

Gesprochen wurde über vielerlei Dinge wie die WikiCon 2015 und extrem lange Telefonkonferenzen, die Beauftragung von DB als Sekretär durch die anwesende Frau, trollige BenutzerInnen, den 100. Wikipedia-Stammtisch Dresden, das Jungwikipedianer-Treffen in Köln, die Planungen zu einem Wikipedia-Stand auf der Messe Schriftgut in Dresden (siehe Wikipedia:Dresden/Schriftgut; bei der Seite im Wikipedia-Namensraum musste auf Drängen einer speziellen Benutzerin eine für viele Stammtischteilnehmer nicht nachvollziehbare Verschiebung erfolgen), WMDE und WMF, den VisualEditor, WP:ANON, Bilder von Personen (Wikipedianern) auf Commons (die dann wieder per Oversighter gelöscht werden mussten), das Support-Team, Projekte in nah und fern, die nächsten Stammtisch-Aktivitäten, Mitstreiter gaben den goldenen Tipp, den Tool-Server für kleine Spielereien (wikimap) zu benutzen, woher die Aussage „bekomme ich einen dicken Hals“ herkommt, den Bedarf eines Telcobots, Vodka Żubrówka und die Johanniter. Wir fragten uns wo die 2014 noch quakenden Frösche wohl hin seien und träumten von Veranstaltungen wie Kloster+Küche+Garten und Trans Naturale. Es wurde über das Verhältnis Sondernamensraum/Artikelnamensraum bei Benutzern gesprochen und die Regionalisierung von WMDE als knorke befunden. Herr Patzelt muss sich zu Pegida geäußert haben (Link), es ging um Politikwissenschaften im Generellen und um den Fakt, dass das Schiedsgericht Wikipedia voran bringt. Über Wetterstationen und Watchfaces für Moto360 ging es um die Standortfaktoren zu Birkenwachstum und die Auswirkung auf das Leben der Birken.

WP:Löbau wurde weiter besprochen, es ging um Lage der Anreisetage, Erwartungen der Stadt (müssen erfragt werden), um das Gewähleisten von viel Freiarbeitszeit und den Wunsch von kleinen inhomogenen Arbeitsgruppen. Möglicherweise bietet sich ein Vorprojekt an, wo generell die Erwartungen von Wikipedianern und GLAM-Institution erforscht wird…

Aktion „Schöner unsere Wälder, Seen und Felder“: Nach einer Stärkung am Grill fuhr unsere Jugendbrigade mit dem Einsatzfahrzeug zum Stausee Bautzen und säuberte einen Abschnitt des Waldstrandes. Den vorgefundenen Schrott führten wir wieder in den Wertstoffkreislauf; die im zusammengetragenen Totholz gespeicherte Sonnenenergie wurde bei einem Lagerfeuer freigesetzt, bei dem der Stammtisch in gemütlicher Runde ausklang. Während der gesamten Zeit waren die Teilnehmer durch die Community-Versicherung abgesichert („Es geht also darum, dass sich jemand mal in einem Erdloch […] den Fuß umknicken kann“).

Die schlechte-Kalauer-Liste wurde diesmal wieder befüllt und blieb am Ende bei 18 stehen. Hierbei scheint sich DCs Theorie zu bestätigen, dass eine kausale Abhängigkeit zwischen Befüllung der Liste und der Anwesenheit von 32X zu bestehen scheint.;)

Stammtisch Nummer 32 auf dem Bieleboh

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Östliche Blickrichtung vom Turm des Bieleboh

Am 4. April 2015 gegen Mittag trafen sich j.budissin, DC, Oberlausitzerin64, Mike, Wiesebohm und Conny an der Bushaltestelle Kirche in Cunewalde und wanderten dann auf den Bieleboh (Wanderroute). Beim Aufstieg konnte man die Laute vom Osterschießen vernehmen. Auf dem Bieleboh angekommen haben einige den Aussichtsturm besucht und die Sonne für Bilder genutzt. Dabei kam die Frage auf, wie die Plakette mit den Richtungspfeilen zu den Bergen richtig heißt. Bei der versicherten Veranstaltung gab es bereits beim Aufstieg Themen rund um Kräuter-Seitlinge, das Erkunden von wenig kartierten Landstrichen mit OSMAnd und die Bearbeitung von Geokoordinaten an Bildern sowie die Taktik Foto Handy mit GPS und dann richtige Kamera in einem Ordner. Am Tisch wurde geäußert dass wir eine gute Oberlausitzkarte nach einer geschichtlichen Quelle brauchen. Mike äußerte die Idee, das Klemmbretter ein sehr gutes Merchandise sei. Vielleicht kann uns die Kartenwerkstatt oder der Verein helfen? Weitere Themen waren die Liste der Kulturdenkmale, Aufnahmen aus dem sorbischen Sprachraum, ein mögliches Postkartenprojekt in Löbau in Hinblick auf technische Möglichkeiten von SK in Dresden, Zeitschriftenartikel über Wikipedia um Menschen mit Freien Archiven für eine Digitalisierung zu begeistern, Fotos vom Privaten Grund und die Zugänglichkeit. Weitere Themen waren die Ausweitung des Stammtisches auf die Lausitz, die Meilensteine, eine Umfrage wann im bedachten Monat euch Quatitz passt, der Spagatsitz. Wikimedianer aus der Lausitz wünschen sich als Merchandise ein Klemmbrett vom Verein. Dieses könnte je nach Material schön geprägt oder gebrandet sein. Die Nützlichkeit wäre hoch.

Natürlich war Wikidata ein Thema und das es für Karten sein soll. Beim Artikel Südstadt (Görlitz) wurde die Vorlage Text ist prosa vorgeschlagen. Die neue Sperrstufe für Artikel wurde gelobt und kritisiert. Für das 10-Jahre-Bautzen-Stammtischevent wurde Stadtmuseum vorgeschlagen. Die Frage steht im Raum, wenn ein Ort zwei offizielle Lemmata hat, wie in Wikidata bei der Bezeichnung zu verfahren ist. Die Wikimedianer wünschen sich ein einfaches Werkzeug vom Verein, um aus komplexen Exceltabellen einfache Wikitabellen zu basteln (vergleiche [1] ob das reicht). Auf dem Abstieg musste DC oft mit Kuli unterstützen. Es wird das Property für Wikidata gewünscht, wenn eine weitere amtliche Bezeichnung vorliegt.

Gegen 16 Uhr erreichten endlich Sökaren und DB aus Eichen aufsteigend ihr Ziel und führten noch einen kleinen After-Stammtisch-Stammtisch durch.

Erneut blieb die schlechte-Kalauer-Liste unberührt, weshalb der aktuelle Stand weiterhin 6 beträgt.

Stammtisch Nummer 31 in Bautzen

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Studienakademie Bautzen
 
während des Vortrages von Stefan Kühn

Am Montag, den 2. März 2015 hielt sk auf Einladung durch den Oberbürgermeister Christian Schramm im Rahmen der Bautzener Akademie einen Vortrag über Wikipedia vor ca. 70 Personen. Dabei wurde er durch die Anwesenden Michawiki, j.budissin, Mike, Brücke und Der Checkerboy, die vor und nach dem Vortrag den Besuchern Rede und Antwort standen und viele Infomaterialien, sowie Wikipedia-Bleistifte, -Aufkleber und -Anstecker verteilten, unterstützt.

Danach trafen sich Michawiki, j.budissin, Mike, Brücke, Der Checkerboy mit dem inzwischen dazu gestoßenen Y. Namoto in der Gaststätte Zum Haseneck. Gesprochen wurde über das Urheberrecht, Lizenzen, Abmahnungen und Rechnungen, den Geschichtsmarkt in Dresden, Denkmäler, Wiki Loves Monuments, die Stammtischhistorie des Stammtisches Oberlausitz und zukünftige Stammtische, trollige Benutzer, den Vortrag von Stefan sowie Adminkandidaturen.

Die schlechte-Kalauer-Liste blieb bei 6 stehen, was vorallem mit der Abwesenheit von 32X begründbar sein dürfte;).

Stammtisch Nummer 30 in Kamenz

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Wir hatten zwar eine Comunity-Versicherung von der WMDE („Es geht also darum, […] jemand stößt mit dem Popo eine Vase um.“), doch leider war der einzige vasenartige Gegenstand diese Kopie einer gotischen Kanne und zudem hinter einer undurchdringlichen Scheibe abgestellt. Das daneben war schon kaputt, das waren wir nicht. *pfeif*

Am Sonntag, den 8. Februar 2015 trafen sich 32X, Michawiki, Anika, DB und Der (S)Checkerboy in der westlichen Oberlausitz. Die Lessingstadt Kamenz war der Ort unseres Treffens.

 
Bhatura

Gestartet wurde mit einer öffentlichen Sonderführung durch die Sonderausstellung „Burgunden und Vandalen“ im Elementarium – Museum der Westlausitz, deren Besuch durch die WMDE gefördert wurde. Dort sind die germanische Geschichte in der Oberlausitz, die Völkerwanderung, eine Sammlung von Grabbeigaben, verschiedene Bestattungsriten bei verschiedenen Völkern und die Eisen- und Holzkohleherstellung dargestellt. Es konnten viele neue Erkenntnisse erworben und eine interessante Lektüre gefunden werden, doch es blieben auch ein paar Fragen offen (Wo kommen da in dem Film zur Völkerwanderung auf einmal die Slawen in der Grafik her?, etc.).

Themen des anschließenden Stammtisches im Amrit Kamenz waren das 200. Jubiläum des Fürst-Pückler-Parks Bad Muskau, die Singularbildung von Wörtern wie Graffiti und Diminutiv von Spaghetti, die Erfindung von Tee mit Kräutern bei Asterix und Obelix, der Internationale Brückepreis (welcher in diesem Jahr an den Präsidenten der EU-Kommission Jean-Claude Juncker vergeben wird), ägyptische Museen und Grabräuberei, das MB zur Erweiterung der Sichterrechte, die Stammtischhistorie unseres Stammtisches in der Oberlausitz, die Organisation von Stammtischen, trollige Benutzer, The Big Bang Theory und die Geburtstagsliste. Während 32X neue indische Gerichte wie Bhatura mit Honig (schmeckt doch nicht so gut) kreierte, wurde – wie fast immer – die Usability (= Benutzerfreundlichkeit) der MediaWiki-Oberfläche kritisiert. Weitere Themen waren ein angedachter Tschechien-Stammtisch, die Erinnerung an das Treffen in Löbau (Dezember 2014), Legehühner aus Legebatterien (Suppenhuhn vs. Broiler: Broiler als Suppenhuhn und Suppenhuhn als Broiler), Quark mit Leinöl, die „guten alten Zeiten“, Die Simpsons, Numbers – Die Logik des Verbrechens, The Mentalist (die Summe der letzten beiden ergibt ziemlichen Schwachsinn), der 31. Stammtisch in Bautzen, die Wikipedia:Auskunft, Fürst-Pückler-Eis und „ich bleibe bei Vanilla“, der Wartungsbausteinwettbewerb, neue Projekte in der Oberlausitz und Planungen diverser Art. 32X, der über zwei Stunden verteilt, 3 Schüsseln Reis verspeiste und abschließend zu späterer Stunde sein Schwarzbier noch mit Zucker zu einer süffigen Brauspezialität „verfeinerte“, brachte lustige und kaum weniger lustige Anspielungen auf Benutzernamen der Anwesenden. Schlussendlich erwuchs aus diesen Anspielungen die Idee zur Einführung einer schlechte-Kalauer-Liste; aktueller Stand der Liste ist 6 (Der (S)Checkerboy stellte auf der Rückfahrt mit dem trilex fest, dass er Anikas Raffaelo-Box entführt hatte).

Treffen [Nummer 29] in Löbau

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Bitte die commons:Category:Wikipedians in Löbau (2014) in jedes Foto einbinden.
 
Maschinenhaus am Bahnhof Löbau
 
LSR-Hinweis bei der Kellertour

Am Sonnabend vor Weihnachten (20. Dezember 2014) trafen sich dank der Organisation von Dem Checkerboy ein paar Wikipedianer (Der Checkerboy, Anika, Mike, René, Hvs50, PaulT (2x), Unukorno, Bybbisch94 (2x), Wiesebohm, Thirdechelon, Michawiki und DB) in Löbau zu Führungen und Fototouren mit dem Ziel der Verbesserung des Artikelbestandes rund um die Stadt (Liste der Kulturdenkmale in Löbau). Während Unokorno, Thirdechelon und Der Checkerboy bereits eine kleine Fototour, zu welcher Michawiki hinzustieß, durch einen Teil der Stadt machten, begann das reguläre Treffen, nach einer kleinen Stärkung für die Fotografen. Durch eine Förderung von WMDE konnten wir Einblicke bei den Ostsächsischen Eisenbahnfreunden (http://www.osef.de/) am und im Maschinenhaus (commonscat) des Bahnhofs Löbau nehmen. Nach einer kleinen Entspannung auf dem Weihnachtsmarkt begaben wir uns mit einem von der Stadt Löbau bereitgestellten Stadtführer in den Untergrund. Die Löbauer Stadtkeller sind nach Stadtbränden und kriegerischen Zerstörungen häufig die ältesten Teile der städtischen Bebauung und zeigen einen Querschnitt der historischen Bausubstanz und -stoffe.

Eine Übersicht der uns zur Verfügung gestellten Literatur findet sich unter Portal:Lausitz/Mitwirken/Literatur. Die noch Fehlenden bitte dort nachtragen.

Den Tagesabschluss gestalteten wir mit einem urgemütlichen Ausklang in einem weihnachtlich geschmückten Keller. Zufällig anwesenden Nur-Lesern wurde erklärt, wie Artikel entstehen und Veränderungen überwacht werden, andere diskutierten über vergangene und geplante Arbeitstreffen (Details darüber gibt es zu gegebener Zeit, wenn sie spruchreif sind), wobei auch über ein größeres Treffen in Löbau nachgedacht wurde. Anika berichtete von der Leipziger Denkmalmesse und versorgte uns mit zum Teil sehr hochwertigem Informationsmaterial (danke dafür). Weitere Gesprächsthemen boten das ungarische Essen, die Mitgliederversammlung von WMDE, schlechte Software und falsche Priorisierung seitens der WMF. Auch Weihnachtliches durfte nicht fehlen: Luther und das Christkind.

Stammtisch Nummer 28 in Görlitz

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Der besondere Gast

Am 30. Oktober 2014 trafen sich René Mettke, Mike, Anika, Hvs50, Sicherlich und Der Checkerboy im Mama Africa.

Einige haben die dank der OLB 2013 erhaltenen Bibliotheksausweise für die Oberlausitzische Bibliothek der Wissenschaften vor dem Stammtisch zur Recherchearbeit genutzt, was zu Irritationen bei der Bibliothekarin am Eingang führte.

Themen des Stammtisches waren unter anderem der Import von Gurken, die Speisekarte und afrikanische Küche, das Importverbot von Antilopenfleisch in die EU, die Haltung von Straußen (Tiere), günstige Rosen(sträuße – Pflanzen) aus Kenia, Bilder von Schildkröten in afrikanischen Restaurants, Wikidata, Commons, das Wikipedia-Denkmal in Słubice, sowie Redaktionstreffen und neue Projekte in der Oberlausitz. Ein besonderer Gast war die Draußeneule.