Projekt: Redaktionen

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Zentrale Seite zum Projekt Aufbau der Redaktionen jetzt:

Gründung der Redaktion Geisteswissenschaften

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Schön, dass in die Redaktionsplanung wieder Leben kommt. Dennoch bin ich mir nicht sicher, wie sinnvoll es ist, im Wikipedianamensraum gleich acht Hauptseiten + zahllose Unterseiten einzurichten. Sollten wir nicht erstmal einen Prototypen für die Geisteswissenschaften entwerfen und danach die anderen Redaktionen einrichten? Selbst eine Redaktion erfordert viel organisatorischen Aufwand, wenn sie funktionieren soll: Es müssen Leute und die Projekte angeschrieben und die ganzen Unterseiten erstellt und gepflegt werden. Das kann man nicht bei acht Redaktionen aus dem Nichts schaffen. Grüße, Davidl 23:13, 21. Aug 2006 (CEST)

Es ist unser Ziel zuerst die Redaktion als Prototyp fertigzustellen und erst dann weitere Redaktionen einzurichten. Jedoch wollte Olaf Simons gleichzeitig mit der Redaktion Bilder und Wikipedia starten. Die anderen Redaktionen werden jetzt noch nicht eingerichtet. Arbeit ist mehr als genug vorhanden, es wäre schön, wenn uns weitere Benutzer unter die Arme greifen würden. Wenn du Lust hast könntest du ja die zugehörigen WikiProjekte über die Redaktion Geisteswissenschaften informieren. Ein Teil ist schon unter Wikipedia:Redaktion Geisteswissenschaften/Arbeitsgruppen vorhanden, jedoch muss die Liste ergänzt werden (siehe Wikipedia:WikiProjekt). --Eneas 07:57, 22. Aug 2006 (CEST)

Diskussion auf der Hauptseite?

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Warum sollen eigentlich die Fragen auf der Hauptseite und nicht auf der Diskussionsseite gestellt werden? --Pjacobi 09:03, 11. Sep 2006 (CEST)

Der Grund ist auch Benutzern, die nicht die geringste Ahnung mit dem Umgang der Software MediaWiki haben, eine Möglichkeit zu bieten eine Frage zu stellen. Es ist das gleiche Prinzip wie auf WP:FzW. --Eneas 10:20, 11. Sep 2006 (CEST)
Bei den Seiten Exzellenzwahl etc. funktioniert das genauso - das Erfolgsmodell wird hier übernommen. Die Diskussionsseite der Redaktion kann man nutzen, um über den Aufbau der Seite zu diskutieren. Die Redaktionsdiskussion sollte für fachlichen Austausch zur Verfügung stehen. Die Mediziner machen das sehr erfolgreich. --Olaf Simons 11:19, 11. Sep 2006 (CEST)

Redaktion Geschichte

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Ich bin nicht ganz glücklich damit, die Geschichte hier mit einzubauen. Die rege Beteiligung im Geschichtsreview zeigt, dass es durchaus genug Nachfrage gibt, um über eine eigenständige Geschichtsredaktion aufzubauen. -- Carbidfischer Kaffee? 10:39, 22. Aug 2006 (CEST)

Ich behaupte sogar, daß die existierende Redaktion Geschichte mit zu den am besten funktionierenden Fachredaktionen in der WP gehört. -- Tobnu 10:45, 22. Aug 2006 (CEST)
Oh, da habe ich gar keinen Zweifel. Und meine eigene Hoffnung ist natürlich ein Fachbereich Literatur in der Geisteswissenschaften Redaktion, der einmal ebensogut funktioniert. Dennoch scheint es mir sinnvoll, eben um diese Fachbereiche zu inspirieren, von oben nach unten zu organisieren. Die Geschichte tut dem Projekt einen riesen Gefallen, wenn sie mit interessantem Austausch auf die Seite einzieht. Sobald so viel Leben auf der Seite ist, daß das sinnvoll wird, kleinere Einheiten zu schaffen, gründen wir in der Redaktion Geisteswissenschaften Fachbereiche: Geschichte, Literatur, Bildende Kunst, Musik, Philosophie...
Im Moment können wir lernen, wenn wir sehen, wie in anderen Bereichen (wie etwa dem der Geschichte), kommuniziert wird. Laß uns in der Anfangsphase etwas über den Tellerand schauen... --Olaf Simons 10:52, 22. Aug 2006 (CEST)
PS. Ich will mit Eneas mal durchdenken, ob wir Euere Seite vorziehen und mit ihr sowas wie einen Fachbereich eröffnen. Etwas Nachdenken...

Inter-Wiki-Projekte

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Kann man in dieser Redaktion nicht alle Projekte einbinden? Eine große Redaktion für Wikipedia, Wikisource, Wikibooks u.s.w.? Das würde das Ganze für mich nochmal attraktiver machen. Mir gefällt die räumliche Trennung eh nicht, so kann man das, was ja eigentlich irgendwie zusammengehört auch zusammenbringen. Marcus Cyron Bücherbörse 23:44, 24. Aug 2006 (CEST)

Ich finde, dagegen spricht überhaupt nichts. --Frank Schulenburg 23:57, 24. Aug 2006 (CEST)

Ihr Lieben,
Ich wage mal den vertraulicheren Ton der Philosophenrunde. Das Projekt Redaktionen nimmt gestalt an, und läßt mich nachdenken darüber, wohin wir mit den Geisteswissenschaften gehen können. Ich tue das hier mal offen. Die Mediziner waren gestrigen Tages eine interessante Erfahrung (sehr schnelle und konstruktive Leute). Wir machten aus einer lange schon laufenden Diskussion den Redaktionsraum. Ich fragte mich, ob wir ähnliches hinkriegen können. Die Lage wird für uns erst einmal anders, unvertraut sein. In kleinen Gruppen entwickelten sich vertraute Arbeits-Situationen – ich hatte damit anfangs kaum gerechnet. Als Markus Müller mich seinerzeit in der DDR-URV-Geschichte ansprach, tat er das mit einer Positionierung meiner Person ("Gehe ich Recht in der Annahme, Du bist so eine Art Positivist?") Ich dachte, das ist das Ende aller Zusammenarbeit. Wenn wir wissen, wie jeder tickt, können wir gleich einander schlagen. Das Gegenteil war der Fall. Wir stellten fest, daß wir auf Anhieb eine ganze Menge Denkrichtungen abdecken konnten, und konnten absehen wie wir das tun würden.

Mit der gewachsenen Vertraulichkeit den Ort wechseln? Das ist heikel.

Zwei Möglichkeiten sehe ich: Entweder wir sagen, daß wir bereits eingespielte Teams haben (die Geschichte, die Philosophie...). Dann kann der nächste Entschluß sein, daß wir das ergänzen und hoffen, daß sich da noch ein paar Teams gründen. Sie alle sitzen dann in verschiedenen Projekten, handeln dort einander gegenüber mit der eingeübten oder sich entwickelnden Vertrautheit.

Oder wir gehen den anderen Weg, und suchen die Vertrautheit im größeren Kreis. Das heißt, in einem Raum reden in dem Philosophen und Historiker zuhören. Wird vielleicht erstmal seltsam sein, vor diesen Zuhörern die bisherigen Planungen weiterzuführen. Nicht daß man bislang geheim plante – immer konnte jeder zuhören, doch war klarer, daß es da allenfalls schweigende Zaungäste gab, man diskutierte auf Projektseiten letztlich offen "unter sich".

Ich weiß nicht, wohin wir gehen sollen: In Richtung sofortiger Untergliederung des Projekts Geisteswissenschaften (nicht zerstören, was sich gut einspielte), oder in Richtung wachsendes Vertrauen – mit dem Ziel einer Gruppe von nachher vielleicht 30 oder 40 Leuten, die gemeinsam am Bereich arbeiten, jeder an dem was ihn interessiert, aber ungeniert vor den anderen. Vertrauen ist ja per se kein schlechtes Ziel, aber so einfach nicht gebildet.

Ich lasse das mal offen zur Diskussion. Die Medizin-Seite zeigt, wie eine große Diskussion laufen kann. Vielleicht erlaubt Ihr mir, daß ich die Seite der Ansprechpartner (ich hatte sie nach dem Modell der Philosophen angefangen) umgestalte nach dem Modell der Mediziner (Bilder raus, mehr Platz für viele). Zuerst dachte ich: wenige Ansprechpartner, nun denke ich: breites Feld riskieren. Man kann das wieder rückgängig machen. Wenn es zusagt, ist es der Aufruf zahlreich sich hier einzutragen und die Redaktionsseite auf Beobachtung zu nehmen und als breiten Kommunikationsort zu nutzen.

Vielleicht sollten wir uns zudem regelmäßig in einem Chat treffen, um zu überlegen, was wir gemeinsam an Projekten haben. - Vorschlag dazu: Jeden letzten Tag im Monat, ab 20:00 (da hat man einen klaren Termin bei dem alle Wochentage einmal an die Reihe kommen, niemand wird ausgeschlossen) – Ort der #gw.wikipedia – das wäre in diesem Fall der nächste Donnerstag. Auch da sind Meinungen willkommen. Gruß, --Olaf Simons 12:48, 24. Aug 2006 (CEST)

Eine große Gruppe schließt kleinere "Expertengruppen" ja nicht aus. Und ein paar besondere Ansprechpartner, an die man sich wenden kann sind auch nicht schlecht, was aber eine größere Runde auch nicht ausschließt. Ich würde da nicht dogmatisch rangehen. Marcus Cyron Bücherbörse 12:57, 24. Aug 2006 (CEST)
Ich persönlich würde eine größere Gruppe bevorzugen. Dies weitet den Blick. Darüberhinaus haben sich allzu kleinteilige Herangehensweisen à la Portal: Frühe Neuzeit meiner Ansicht nach – zumindest momentan noch – nicht bewährt. Ich habe gerade meinen IRC-Client so eingestellt, daß ich per default im Channel #gw.wikipedia lande. Notfalls müßten wir auch darüber nachdenken, bereits eingespielte Channel wie #hist.wikipedia aufzugeben. Momentan haben wir einfach nicht die Personaldecke, die allzu spezialisierte Lösungen rechtfertigen würde. --Frank Schulenburg 13:34, 24. Aug 2006 (CEST)

Eneas richtete uns da einmal die Vorlage so ein, daß wir es wie die Mediziner lösen können: Wikipedia:Redaktion Medizin/Ansprechpartner#Mitwirkende. Ich denke, es ist ein Vorteil, wenn wir bei unserer persönlichen Listung unsere Bilder wieder herausnehmen, und die Selbstpräsentation jedem auf seiner Benutzerseite überlassen. Das läßt den einzelnen mehr Freiheit, es erlaubt zudem die Liste, da sie komprimierter ist, länger werden zu lassen. Meine momentane Tendenz ist: möglichs viele Wikipedia Geisteswissenschaftler sollten sich hier eintragen, nicht nur Abgesandte aus einzelnen Projekten, sondern alle, die die Redaktionsseite beobachten und ab und an auf ihr sprechen, so daß man sich jederzeit rasch orientieren kann. --Olaf Simons 13:20, 27. Aug 2006 (CEST)

@Stullkowski: Klarnamen (oben dachte ich wir sollten sie propagieren), denke aber nun, um breite Akzeptanz des Projekts bemüht, daß wir das nicht intensiver vorantreiben sollten. Vielleicht machen wir ein Meinungsbild darüber. --Olaf Simons
Ich bin auch unentschieden. Für das Projekt kann ich mir durchaus vorstellen, daß Klarnamen besser sind. Für mich persönlich habe ich aber nach einiger Überlegung entschieden, ihn auf meiner Benutzerseite zu nennen - und dabei soll's erstmal bleiben (auch wenn's vll. inkonsequent ist). --Stullkowski 15:23, 27. Aug 2006 (CEST)
@Benutzer:Paul Conradi - vermutlich kann man bei der Vereinfachung des ersten Tabellenblocks auch den Weg der Mediziner gehen, die nicht dieses Namen-plus-Details-in-Klammern-Ding haben. Unten geben wir ja in einer zweiten Liste Detailauskünfte... 16:49, 3. Sep 2006 (CEST)
Hmmmm. Ja. Gute Idee. Ich nehme mal die Klammer-Details allgemein und bei mir raus. Vielleicht ziehen die anderen ja nach.--PaCo 17:04, 3. Sep 2006 (CEST)
Hab's jetzt mal vereinheitlicht (Konsens vorausgesetzt). --Olaf Simons 10:46, 4. Sep 2006 (CEST)

Grundwissenschaft raus

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Ich weiß zwar nicht, ob hier die richtige Stelle für diese Anfrage ist, aber das Lemma Grundwissenschaft ist mE in den fehlenden Artikeln, die in den Geisteswissenschaften immer aufgelistet werden, fehl am Platz. Zwar gibt es vielleicht (in ungefähr 30 Bedeutungen) Grundwissenschaften, aber Grundwissenschaft ist kein einschlägiger Terminus und wir sollten uns also keinen Artikel zu dem Lemma wünschen, weil sich sonst Leute (wie schon mehrfach geschehen) etwas ausdenken. Falls kein Widerspruch kommt, nehme ich das demnächst mal überall raus. --PaCo 14:02, 24. Aug 2006 (CEST)

Den Artikel gibts zudem schon längst, heißt nur anders. Bodenkunde --Olaf Simons 14:24, 24. Aug 2006 (CEST)
Da bist du also doch Anhänger des Materialismus. Das muss ich gleich mal dem Benutzer Schwarze Feder petzen. Ich hätte dagegen eher gedacht, jemand wünscht eine deutsche Übersetzung von Fundamentalontologie oder gar von Protophysik oder einen argumentationstheoretischen Hintergrund für den Satz vom Grund ;) Gruß Paul --PaCo 15:01, 24. Aug 2006 (CEST)
Scherz beiseite, hab es mal rausgenommen.--PaCo 15:20, 24. Aug 2006 (CEST)

Wikisource-Auskunft: "See Unschlitt"?

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In der Wikisource-Auskunft gibt es eine knifflige Expertenfrage. Wer kann weiterhelfen? --Frank Schulenburg 19:13, 24. Aug 2006 (CEST)

Interessant. Scheint allerdings was für Naturwissenschaftler zu sein :) In der folgenden Märchenstory wird anscheinend zwischen Löwen- und Fischunschlitt unterschieden: viel Spaß beim Weiterforschen! --PaCo 22:49, 24. Aug 2006 (CEST)
Cool. Danke für den Hinweis. --Frank Schulenburg 23:13, 24. Aug 2006 (CEST)
Erinnert mich an ein altes Vorhaben, sowas wie C18 auf Deutsch zu gründen, eine Mailinglist, die dergleichen Fragen nach einigen Minuten raushat. Wird aber erst interessant wenn einige 100 Historiker drin sind. --Olaf Simons 09:20, 25. Aug 2006 (CEST)
Die gesamte Frage läßt mich allerdings rätseln. Will nochmal auf Eurer Auskunftsseite nachhaken.

Jakobiner (hierher verschoben von WP:FZW)

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Unter Jakobiner werden derzeit die Mitglieder des politischen Klub der Jakobiner behandelt. Ich hätte das Lemma gerne für eine Begriffsklärung. Ähnlich wie bei den Cordeliers, tragen den Namen Jakobiner:

  1. die Mönche
  2. mehrere französische Klöster
  3. die Mitglieder eines politischen Klubs

Ich fürchte, ich bin nicht firm genug, um die Umbenennung Jakobiner -> Klub der Jakobiner vorzunehmen ohne die Versionsgeschichte zu verlieren. Würde das bitte jemand erledigen? Die Begriffsklärungsseite will ich dann gerne anlegen und auch einen neuen Artikel über das Jakobinerkloster, das dem Klub als Versammlungsort diente und ihm seinen Namen gab. Im voraus vielen Dank für die Mühe. --Désirée2 09:43, 29. Aug 2006 (CEST)

[X] Done. BKL musst aber selber auf Jakobiner basteln. --Huebi 09:46, 29. Aug 2006 (CEST)
Nachfrage an Huebi: Welches französische Kloster heisst „Jakobiner“? --Frank Schulenburg 09:48, 29. Aug 2006 (CEST)
Je ne sais pas, aber ich schätze Désirée2 soweit ein, dass sie fachleich weiss, was sie tut. --Huebi 10:00, 29. Aug 2006 (CEST)
Worauf beruht Dein Urteil? --Frank Schulenburg 10:01, 29. Aug 2006 (CEST)
Worauf beruhen deine Urtele? --Huebi 10:02, 29. Aug 2006 (CEST)
Deshalb verschiebe ich Artikel wie Adephaga oder ähnliche auch nicht, wenn ich mich mit dem Thema nicht auskenne ;-) – und dies auch nicht auf den Wunsch eines mir unbekannten Benutzers hin. generell nicht, wenn ich weiss, dass ich in dem Themegebiet null Ahnung habe. Um es kurz zu machen: Es gibt eine Redaktion Geisteswissenschaften, an die man solche Anfragen im Zweifelsfall weiterleiten kann („Bitte wende Dich doch an...“) --Frank Schulenburg 10:08, 29. Aug 2006 (CEST)
Wer redet hier von unbekannt? Wenn Désirée2 mir unbekannt waere haette ich es nicht gemacht. --Huebi 10:13, 29. Aug 2006 (CEST)
Ist es jetzt klarer, was ich meinte? --Frank Schulenburg 10:16, 29. Aug 2006 (CEST)
Neon sorry, solcherlei Unterhaltungen gehen mit ziemlic auf den Geist, denn damit haettest du gleich herausruecken koennen. Desweiteren finde ich neben Portalen und Projekten jetzt auch noch eine Redaktion zu haben für ziemlich hyperfluid. Komm demnaechst gleich auf den punkt.Das haben Wissenschaftler eigentlich so an sich. --Huebi 10:18, 29. Aug 2006 (CEST)

+++ Ende der Kopie von WP:FZW +++

Liebe Désirée2, mir ist kein Kloster bekannt, dass „Jakobiner“ hieße. Auch werden Benutzer der Wikipedia wohl eher die Mitglieder des Jakobinerklubs meinen, wenn sie in der Suche „Jakobiner“ eingeben. Bist Du damit einverstanden, dass ich die Verschiebung rückgängig mache? Gegebenenfalls könnten wir uns auch auf eine Begriffsklärung anderen Typs einigen. --Frank Schulenburg 10:29, 29. Aug 2006 (CEST)

Huch, ich dachte nicht, dass meine bescheidene Bitte gleich eine Diskussion lostreten könnte. Dankeschön Huebi. Also Frank, wenn Dir Jakobiner nicht recht ist, möchtest Du, dass wir uns auf Jacobins einigen? Ich hätte lieber das deutsche Wort als das französische, wenn Du es lieber anders hättest, gerne. Nur zurückverschieben würde mir nicht gefallen, denn was machen wir dann mit all den Bettelmönchen aus den nachstehenden Jakobinerklöstern:

  • Couvent des Jacobins Agen
  • Couvent des Jacobins Auch (Musée des Jacobins)
  • Couvent des Jacogins Blois (Muséum d’Histoire Naturelle et Musée diocésain d’Art réligieux)
  • Couvent des Jacobins Morlaix (Musée d’histoire et d’ethnographie du Léon et du Petit Trégor)
  • Couvent des Jacobins Poligny
  • Couvent des Jacobins Reims (Ruine)
  • Couvent des Jacobins Rennes
  • Couvent des Jacobins Saint-Emilion
  • Couvent des Jacobins Saint-Sever (Musée des Jacobins)
  • Couvent des Jacobins Toulouse

und vor allem aus diesen, um die es mir vorrangig geht:

  • Couvent des Jacobins Paris, rue Saint-Jacques (Grand Couvent des Jacobins)
  • Couvent des Jacobins Paris, rue Saint-Honoré
  • Couvent des Jacobins Paris, siehe -> St. Thomas d'Aquin

Die Klöster in Paris existieren zwar nicht mehr, sind aber dennoch von hochgradiger Bedeutung und zwar nicht allein für ihre Schulen im Quartier Latin. Im "Grand Couvent des Jacobins" befanden sich darüberhinaus die Grabstätten von drei Bourbonen-Linien, und die Klosterkirche der rue Saint-Honoré hat den Mitgliedern des "Klubs" ja erst den Namen gegeben. Du hast recht, dass sicher mehr nach dem Klub gesucht wird als nach den Mönchen und ihren Klöstern. Aber die waren immerhin namensgebend für den Klub. Deswegen halte ich eine Begriffsklärung unter Jakobiner für sinnvoll:

  • in Frankreich übliche Bezeichnung für die Mönche des Ordens der Prediger (zur Auswahl: Predigerordens, d.h. der -> Dominikaner), so genannt nach dem Hospiz Saint-Jacques und seiner gleichnamigen Kapelle, die sie 1218 kurz nach ihrem Eintreffen in Paris in Besitz nahmen;
  • Klöster derselben (-> siehe obige Liste)
  • ging auf die Mitglieder des politischen Klubs (Club des Jacobins / Klub der Jakobiner) über.

Der widerum hiess nun eigentlich offiziell „Société des Amis de la Constitution“ (Gesellschaft der Verfassungsfreunde) aber das lassen wir lieber aus dem Spiel, es ist als Lemma gar nicht tauglich. Verzeihung, das war sehr langatmig, ich hoffe, auch verständlich. Der Artikel zu den pariser Klöstern ist fast fertig. Das Kind braucht nur einen passenden Namen, möglichst ohne viel Umstände und Beratschlagen. Bin zu allem bereit. Was schlägst Du vor? --Désirée2 20:14, 29. Aug 2006 (CEST)

Zedler kennt die Jacobiner (dort Iacobiner geschrieben) mit schlichtem Querverweis auf die Dominikaner. Ganz falsch wäre das so gesehen nicht, Ihnen ein Stichwort wie Jakobiner (Orden) einzuräumen. Die Zedler'sche Erklärung des Phänomens ist indes fast des redirects würdig, wenn sie wahr ist: "In Franckriech werden sie Jacobiner genennet, weil ihr erstes Closter, das sie zu Paris gehabt, in der S. Jacobs-Strasse gelegen." --Olaf Simons 20:52, 29. Aug 2006 (CEST)
Hallo Désirée2, vielen Dank für die schnelle Rückmeldung. Ich finde Olafs Vorschlag sehr praktikabel, den Orden der Jakobiner unter Jakobiner (Orden) unterzubringen. Bei den einzelnen Klöstern (entschuldige meine spitze Nachfrage von heute morgen, natürlich gibt es kein Kloster mit dem Namen „Jakobiner“) schlage ich vor, die bisherige Verfahrensweise beizubehalten. So ist momentan Katharinenkloster eine Begriffsklärung, die Katharinenkloster Stralsund, Katharinenkloster Lübeck und Katharinenkloster (Sinai) auflistet. Analog hieße das bei den von Dir genannten Klöstern: Begriffsklärung Jakobinerkloster, sowie − davon ausgehend − Jakobinerkloster Agen, Jakobinerkloster Auch, Jakobinerkloster Blois etc. Oben im Artikel Jakobiner (Inhalt: Jakobinerklub wie bisher) könnte dann eine Begriffsklärung Modell II stehen (siehe Wikipedia:Begriffsklärung#Modell II: Stichwort führt auf geläufigsten Sachartikel), die auf Jakobiner (Orden) verweist. Auf diese Weise wäre sichergestellt, daß der Leser, der die Jakobiner der frz. Rev. sucht, sie auch auf Anhieb findet. Beste Grüße --Frank Schulenburg 21:22, 29. Aug 2006 (CEST)

Guten Abend allerseits, Zedler hat im ersten Punkt recht: Jakobiner in Frankreich -> Dominikaner andernorts, im zweiten - wie Olaf (Danke fürs Nachschauen) schon befürchtet - irrt er. Zedler wackelt ja auch schon ein bisschen mit dem Kopf und leider ist diese unrichtige Erklärung weit verbreitet. Richtig ist: ... werden Jakobiner genannt, weil sie im bereits bestehenden "Hospice Saint-Jacques" Fuss fassten. Eine rue Saint-Jacques gab es 1218 intra-muros noch gar nicht. Der Vorschlag Jakobiner (Orden) macht mir eine eigentlich einfache Sache schwierig: Der Orden hiess und heisst noch heute offiziell "Ordo praedicatorum" -> Orden der Prediger (frz. Ordre des Prêcheurs), die Brüder nannte/nennt man Dominikaner oder in früheren Zeiten in Frankreich Jakobiner. Man sagt also: frère jacobin, couvent des jacobins aber ordre des prêcheurs. Franks BK-Vorschlag würde ich gerne überschlafen und mich morgen Abend melden. Der Heilige Jakob stehe uns bei :-) Viele Grüsse --Désirée2 03:31, 31. Aug 2006 (CEST)

Dann wäre eigentlich Orden der Prediger der zentrale Begriff, auf den die Redirects laufen müßten? --Olaf Simons 11:05, 31. Aug 2006 (CEST)
Guten Abend allerseits. Das sind zwei Fragen in einer. 1.) Ja. 2.) Das will ich nicht anregen und kann es nicht beurteilen. Es betrifft die deutschen Dominikaner. Mir geht es um die französischen, in historischem Zusammenhang. --Désirée2 03:58, 1. Sep 2006 (CEST)

Zurück zum Thema: Heisst das Frank, der Benutzer landet bei Eingabe "Jakobiner" auf Anhieb, wie Du möchtest, bei den Mitgliedern des "Klubs", findet da mit etwas Glück am Rande und nach einem klick die "Mönche" und erst beim zweiten klick-Anlauf das gesuchte "Kloster"? Warum so umständlich? Wäre es so nicht doch effizienter? Ich habe in der BK mal, nein, nein, nicht dreist, nur mutig Nägel mit Köpfen gemacht (stand schon eine Bemerkung wegen Nichtbearbeitung drin), unter dem Hinweis, dass provisorisch genagelt wurde. Wenn Ihr meint, dass es so nicht geht, bitte entfernen und geradeklopfen, mir fällt nichts Besseres ein. Es möge mir lüttem Wiki-Küken vergeben werden, wenn ich Unsinn gebaut habe. Ich gebe jetzt dem Jakobinerkloster Paris (richtig so?) noch etwas Schliff, um das ich gebeten worden bin und deshalb ganz gerne einstellen würde ... und schaue morgen abend wieder vorbei. Gute Nacht und viele Grüsse, --Désirée2 03:58, 1. Sep 2006 (CEST)

Ich fügte da die dritte Bedeutung - wie sie im 17. und 18. Jahrhundert bestand und in Dtl. vorrangig war (dehalb wurde ich erst hellhörig), hinzu. Daß da die Jakobinerklöster gelistet sind, gefällt mir jedoch nicht sonderlich - das führt in einen eigenen Artikel zu diesen Klöstern oder den Jakobinern, verläßt detlich das Lemma, um das es in der Begriffsklärung allein gehen sollte. (Die Klöster selbst hießen nie Jakobiner). --Olaf Simons 10:17, 1. Sep 2006 (CEST)
Olafs Argument folgend habe ich die Begriffsklärung gerade gekürzt. Gleichzeitig habe ich auch die Bedeutungsvariante "Mitglieder des Klubs..." nach oben gestellt, denn sie ist es, die die überwiegende Mehrheit der deutschsprachigen Muttersprachler wohl mit dem Begriff verknüpfen. --Frank Schulenburg 13:51, 1. Sep 2006 (CEST)
<quetsch> Gut so. --Désirée2 22:15, 1. Sep 2006 (CEST)
P.S. Der Begriff „Jakobiner“ fällt momentan im Artikel Guinea (Münze) nicht ein einziges Mal. --Frank Schulenburg 13:53, 1. Sep 2006 (CEST)

Zedler: "Jacobiner oder Jacobs-Stücke, eine goldene Englische Müntze, welche unseres Geldes 4. Thl. und 18. gute Groschen austrägt, und 25. Englische Schillinge gilt." [1] - Die 25 Schillinge müssen eine Info aus den 1680ern sein, als die Guinea gegen den Schilling im Wert stieg. Anderer Wortbeleg Paritius (1709), respektive die darin zitierte Nürnberger Münzspezifikation vom 22. Febr. 1709 [2], wonach es zum selben Wert (hier 9. fl. 30. kr.) auch Caroliner gibt - eben wohl Guineen beider Amtsperioden. (Hab da jetzt auch noch unter Guineé [3] nachgesehen - der Umrechnungskurs stimmt mich mißmutig, Zedler nimmt jedoch tatsächlich einen verhandelbaren an, nicht den 1717 fixierten von 21s, und sieht die Guinea nach schlechter Quelle auf 22s, 6d. Ich wüßte indes nicht, welche der anderen Goldmünzen auch nur annäherungsweise paßten - Sovereigns aus der Amtszeit Jacobs I sind bei 11g Feingold doch etwas zu teuer und von solchen aus der Zeit Karls I weiß ich nichts..) --Olaf Simons 14:54, 1. Sep 2006 (CEST))

Zerquetsch Dich nicht Benutzer:Désirée2, denn ich hoffe, Du bleibst auf dieser Seite bei den seltsamen Dingen, über die Du mehr zu wissen scheinst, (Wikipedia:Redaktion Geisteswissenschaften/Ansprechpartner) jederzeit ansprechbar. --Olaf Simons 22:51, 1. Sep 2006 (CEST)

Ich habe gerade den inhaltlichen Fehler in der Begriffsklärungsseite behoben und in diesem Zuge auch den Artikel Laurel (Münze) angelegt − das ist nämlich unsere ominöser Jakobinermünze ;-) Da das Lemma „Klub der Jakobiner“ eine erhebliche Bedeutungseinengung implizierte („Jakobiner“ bezeichnet im deutschsprachigen Bereich nicht nur die Mitglieder des frz. Revolutionsklubs sondern auch alle entschiedenen Revolutionsanhänger in anderen Ländern Europas (siehe hierzu auch das − im übrigen hervorragende − Werk von Walter Grab mit dem Titel Norddeutsche Jakobiner), habe ich zudem das weiter oben erwähnte Modell der Begriffsklärung umgesetzt. --Frank Schulenburg 15:25, 2. Sep 2006 (CEST)

Der Laurel (ging nach meiner Recherche bis 1662...) [4], das klappt dann auch mit dem Umrechnungswert. Ich war nicht davon ausgegangen, daß diese Münze 1709 oder 1740 noch eine Bedeutung auf dem Kontinent hatte. Wie hast Du das verifiziert (lerne da doch gerne noch was dazu), Gruß --Olaf Simons 22:19, 2. Sep 2006 (CEST)

Frauen in der SS

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Ich hatte diese Frage mal auf einer Diskussionsseite gestellt, aber bisher keine Antwort erhalten. Vielleicht habe ich hier mehr Glück, die Antwort wäre mir immer noch wichtig:

Eine IP hat auf einigen Diskussionsseiten von KZ-Aufseherinnen geschrieben, dass Frauen keine Mitglieder der SS sein konnten. Ich hab ein bißchen gegoogelt, und es gibt anscheinend Bücher über Frauen in der SS und es gab ein weibliches SS-Corps etc., allerdings ist das alles etwas ungenau und die Treffer widersprechen sich teilweise. Kann mir jemand das mal genauer erklären: Konnten Frauen "offiziell" in der SS sein, im speziellen das weibliche KZ-Personal, und falls nicht, wozu gehörten sie sonst? (Gehört vielleicht auch noch in den Artikel). --Streifengrasmaus 11:57, 16. Aug 2006 (CEST) (kopiert von hier).

Irgendjemand Ahnung vom Thema? --Streifengrasmaus 01:22, 5. Sep 2006 (CEST)

Wir müssen dafür sorgen, daß viele Leute die Redaktionen auf Beobachtung nehmen, so daß alle Woche jemand per Zufall vorbeischaut, der es rasch korrekt beantwortet. --Olaf Simons 21:00, 5. Sep 2006 (CEST)
nicht SS-Mit-glied-er, aber sog. SS-Gefolge (rot? ... naja, hauptsache die Wikipedia liefert was zu Kampagnenwelt) ... SS-Aufseherin ist in diesem Zusammenhang aber wissenschaftlich/historisch durchaus vertretbar ... ... Hafenbar 23:34, 5. Sep 2006 (CEST)

Redaktions-Chat 21.9.2006/ Protokoll

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Ich möchte vorschlagen, dass wir alle, die an dieser Redaktion Interesse haben, uns donnerstags ab 20 Uhr im IRC-Kanal der Redaktion treffen. Mein Vorschlag ist, dass wir das einfach am kommenden Donnerstag mal machen und schonmal abklären, was wir so in nächster Zeit in unserem Fach-/Interessengebiet zu unternehmen gedenken. Falls der Termin für einige/viele unpassend ist, können wir das ja dann abklären, bzw. ihr könnt das ja auch hier drunter schreiben. :o) Es ist aber sicher auch nicht nötig, dass immer alle da sind. Viele Grüße, --Thogo (Disk./Bew.) 22:25, 17. Sep 2006 (CEST)

Dies ist ein Wiki. Was hindert uns daran, alles, was alle angeht, hier auf Diskussionsseiten zu besprechen? Hier bleibt alles erhalten und kann auch später noch nachgelesen werden. Andere Kommunikationskanäle sind nicht transparent. -- Mathetes 23:05, 17. Sep 2006 (CEST)
Ganz einfach, in einem IRC kann man viel schneller antworten. Das hier ist wie E-Mails-Schreiben. Bis man da mal eine Diskussion zu Ende geführt hat, vergehen Tage, wenn nicht Wochen. Transparenz? Natürlich werden wichtige Dinge hier diskutiert, aber man kann ja schonmal aus der Gesamtheit aller möglichen Vorschläge zur Lösung eines Problems diejenigen herausfiltern, die ohnehin nicht konsensfähig sind. Und das kann man am besten in einem IRC-Kanal diskutieren. Viele Grüße, --Thogo (Disk./Bew.) 23:20, 17. Sep 2006 (CEST)
Wer zur verabredeten Zeit nicht dabei ist, "schaut in den Mond", denn IRC ist ein synkrones Medium. Wiki (und E-Mail) sind ein asynkrones Medium, wobei nur das Wiki hier Transparenz der Entscheidungen bietet. Was Einzelne anderswo (z. B. IRC, E-Mail) untereinander absprechen, ist m. E. hier irrelevant. Verhindern kann solche Absprachen freilich niemand, aber sie widersprechen m. E. dem Wiki-Prinzip, weil sie nicht transparent sind. Wenn schon mal per anderem Medium vorgefiltert wird, dann ist das auch dem kreativen Arbeiten abträglich, denn dazu ist es erforderlich, dass alle Vorschläge, auch die schnell verworfenen, für alle sichtbar sind (s. a. Brainwriting). -- Mathetes 23:47, 17. Sep 2006 (CEST)
Niemand muß in den Mond schauen. Wenn Leute kommunizieren hat das sein gutes. Bei den Philosphen erwies sich dies als nützliches Medium, um einander kennenzulernen und kleinere Projekte auf die Bahn zu bringen. Zudem gab es immer einen Bericht davon, was an Ideen herauskam, und von den Iden profitierte jeder. Wenn ich's schaffe bin ich dabei, wenn nicht freue ich mich über Nachricht. --Olaf Simons 01:07, 18. Sep 2006 (CEST)

Anwesend waren Thogo, Snotty, Olaf Simons, Benutzer:Marcus Cyron. Statt Redaktionsarbeit war es eher langer, launiger Abend.

  • Nachgedacht wurde über eine Stärkung der Redaktion, Ideen dazu:
  • Werbung unter anderen machen (unsere Mitarbeiterliste muß länger werden, mehr Leute müssen diese Seite auf Beobachtung nehmen).
  • Beim nächsten Schreibwettbewerb die Redaktionen einbinden.
  • Das Reviewing in die Redaktionsarbeit ziehen.

hawaiianisch / hawaiisch

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Auf der Diskussionsseite zu Namenskonventionen für die Sprache Hawaiʻis wird Rat zum korrekten Gebrauch im Deutschen benötigt. Um Hinweise, klärende Darstellungen oder Diskussionsbeiträge wird dort gebeten. --ThT 11:33, 21. Sep 2006 (CEST)

Ist es Absicht, dass es in der Kategorie:Autor keine Unterkategorie wie Kategorie:Autor nach Nationalität oder ähnlich gibt? Es gibt für die Franzosen, die mich insbesondere interessieren, eine schwer auffindbare Kategorie:Literatur (Französisch) (französisch ist mit "F" maj. gesetzt und muss auch so eingegeben werden), in der Werke und Autoren munter durcheinanderpurzeln. Und jede Menge unvollständige Listen: Liste französischer Schriftsteller, Liste französischer Schriftsteller (chronologisch), Liste französischer Schriftsteller (alphabetisch), Liste französischer Dichter, Liste französischer Philosophen. Mit Kategorien kenne ich mich ganz und gar nicht aus. Würde sich bitte jemand erbarmen, der dies richtig anzupacken weiss und den obdachlosen frz. Autoren ein gemeinschaftliches Dach baut, bzw. dies an die richtige Person in einem der beiden Portale (Biografien oder Literatur) weiterleitet? Im voraus vielen Dank für die Mühe.

:Dem ist zwar zuzustimmen. Es gibt wohl nichts weniger Intuitives und nichts Einmaligeres auf der gesamten internationalen WP-Kategorienebene als diese sperrige Mega- Kategorie:Autor. Die Flausen die die sturen Ersteller dazumal im Kopf hatten (mit elektronischer Aufschlüsselung nach Gusto) haben sich als warme Luft erwiesen. Nun stehen Drehbuch,- Medizinbuch-, Ratgeber- etc. -Autor zigtausendfach munter nebeneinander. Cui bono? Aber versuch nur was zu ändern. Du wirst dein blaues Wunder erleben. Das waltet wie ein Zerberus Benutzer:ArtMechanic. resignierte Grüße --Wst quest. 20:47, 14. Sep 2006 (CEST))

Vorerst nur am Rande: die Kategorie:Literatur (Französisch) ist ein Messer mit zwei Schneiden. Es kann so verstanden werden, dass dort beispielsweise auch die in Französisch verfasste kanadische Literatur einzusortieren ist. --Désirée2 20:33, 14. Sep 2006 (CEST)

:dito --Wst quest. 20:47, 14. Sep 2006 (CEST))

Wenn Ihr ein kluges System vorlegen könnt (vielleicht eröffnen wir einen Redaktions-Sandkasten unter Wikipedia:Redaktion Geisteswissenschaften/tmp), dann könnte die Redaktion ein ganz guter Ort sein, in der größeren Gruppe zu beraten. --Olaf Simons 21:11, 14. Sep 2006 (CEST)

:::Verschiedene Unternehmen, Kategorien nach internationalem Beispiel wie Kategorie:französischer Schriftsteller; Kategorie:kanadischer Schriftsteller etc. pp. zu etablieren, sind grandios an unseren Helden der Autorenkategorie gescheitert. Liebe Désirée, lieber Olaf, ihr seid neu. Wenn ihr wollt, versucht es! Ein WP-Greis sagt euch: Es ist sinnlos. --Wst quest. 21:19, 14. Sep 2006 (CEST))

Mußte ich nun doch mal nachsehen: Dein erster Edit geschah am 26 Juli 2002 um 7:46 [5]. (Na ja, ich kam 2 Jahre später - und mußte lachen als Benutzer:Markus Mueller mir letzte Woche erzählte, für ihn hätte ich immer zu denen gehört, die schon immer da waren - ich hab dauernd das Gefühl ganz neu hier zu sein. Also Wenn Du das Konzept für die intelligente Lösung hast, dann leg es vor, vielleicht findet es doch größeren Anklang (sage ich als jemand, der um die Kategorien stets einen Bogen machte - man hat Lexika doch gerade erfunden, um nicht mehr zu kategorisieren, als ich noch studierte, 1712, galt das als der große Vorteil.[6]

Anstatt hier herumzuranten, hättet ihr den Frager auch mal auf CatScan aufmerksam machen können. Hier sind alle Autoren französischsprachiger Literatur. :Ja, aber Cui bono? Der erste ist ein Sachbuchautor, den ich in so einer Kategorie eben gerade nicht suche. Albert Memmi sollte um der Sache willen in zweiter Linie als französisch, in erster als tunesisch rangieren, was sich in Listen eher bewerkstelligen ließe]]. Die Anordnung erfolgt zwar alphabetisch, aber horribile dictu nach Vornamen... Ergo, catscan ist ein schönes auch von mir genutztes tool, aber es setzt enzyklopädisches Wissen eher voraus, statt es zu schaffen. Er ersetzt aber keine Listen und keine Kategorien.--Wst quest. 15:10, 15. Sep 2006 (CEST)

Schöner Beginn dieser geisteswissenschaftlichen Redaktion übrigens: Kaum bin ich eine Woche dabei, muß ich schon lesen, wie unklug und schlecht das Kategoriensystem in der Literatur doch ist. Wäre ja auch zuviel verlangt, wenn man mit den Leuten die in wochen- und monatelangen Diskussionen an diesem System gearbeitet haben, mal reden würde, nicht wahr? :Ach, hat man das nicht? Wie kam dann nur soetwas und vieles andere zustande?: [7] kann gerne noch weiter in unguten Erinnerungen und Archiven kramen, wenn das nicht genügen sollte. --Wst quest. 15:10, 15. Sep 2006 (CEST))

Vielen Dank „Kollegen“. --Henriette 09:50, 15. Sep 2006 (CEST)

Hab das Werzeug mal in die Toolbox oben aufgenommen samt dem Beispiel (ohne das ich nicht wüßte, wie das funktioniert...) --Olaf Simons 12:45, 15. Sep 2006 (CEST)
Der Streit ist für mich - vor meiner Zeit - alle Resentiments auch. Wenn das ein Tischtuch ist, an dem zwei Parteien zerren (und jeder wartet, wann der andere gerade nicht aufpaßt, um da mal wieder was mit der Löschschere abzuschneiden, oder der Editierfunktion anzustückeln, dann kommt dabei nichts heraus, worüber man abstimmen kann. Auch liebe ich es nicht über einen einzelnen Vorschlag abzustimmen. Interessant ist es erst wenn verschiedene Vorschläge auf dem Tisch sind, und das Nachdenken über deren Vor- und Nachteile beginnt. --Olaf Simons 15:41, 15. Sep 2006 (CEST)

Désirée hat das Problem benannt. Ich wiederhole ebenso meine Bitte um Einführung intuitiverer nationaler Schriftstellerkategorien. --Wst quest. 15:51, 15. Sep 2006 (CEST))


öhm, *räusper*
Guten Morgen,

  1. Frage war: "Ist es Absicht, dass es in der Kategorie:Autor keine Unterkategorie wie Kategorie:Autor nach Nationalität oder ähnlich gibt?"
  2. Olaf, danke für die Mühe, ich kann leider nicht helfen und … tut mir leid für das heisse Eisen …
  3. Danke Henriette für den CatScan , eine Notlösung, mit der ich leben kann, die aber meine leichte (!) eingangs gestellte Frage nicht beantwortet. Die steht an dieser Stelle, weil ich im Portal:Literatur keine Liste der Ansprechpartner finden konnte und mir à propos einer andernorts zu den Jakobinern (s.o.) gestellten Frage bedeutet wurde hier sei “im Zweifelsfall” der richtige Ort. Ich bat um eventuelle Weiterleitung an eines der beiden Portale (Biografie oder Literatur).

Ich hab als lüttes Wikiküken gerade mal ein vorsichtiges Fragezeichen in Richtung Kategorienwald gepiepst und es schallt aus der finsteren Tiefe so bedrohlich heraus, dass ich die Antwort nicht mehr zu hören begehre, flugs am Feldrand kehrt mache und erschrocken davonrenne … --Désirée2 03:10, 16. Sep 2006 (CEST)

Ja, das ist Absicht, daß es keine solche Kategorie gibt. Nachlesen kannst Du einiges an Diskussionen hier. Ansonsten stehe ich bei Fragen gern zur Verfügung. Gruß --Henriette 14:02, 16. Sep 2006 (CEST)

Mittelalterliche Geschichte: Plattenpanzer

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Bereits seit langem steht gleich zum Beginn der Diskussionsseite des als exzellent markierten Artikels Plattenpanzer ein alarmierender Vermerk einer IP, dass der Text gravierende Mängel enthalte. Wer kennt sich selber mit dem Thema aus oder kennt jemanden, der sich damit auskennt? Wie sollte weiter verfahren werden? --Frank Schulenburg 19:10, 24. Aug 2006 (CEST)

Protestantische Adlige und Theologiestudium

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Ich mußte gerade einen Artikel zu Nikolaus Ludwig von Zinzendorf korrekturlesen (nicht in WP, schlug da aber nach...), und stolperte über eines, was ich mir nicht erklären konnte. Der Autor behauptete, der Aristokrat habe wegen seines hohen Standes sich nicht für das Theologiestudium immatrikulieren können. Zedler gab mir bei den Artikeln zum Theologiestudium keinen Tip. Wißt ihr ob es da eine Ständeklausel gab? --Olaf Simons 11:50, 30. Aug 2006 (CEST)

von Benutzer Diskussion:Olaf Simons herübergeholt:
Die prot. Adligen studierten meist Jura mit Schwerpunkt Staatsrecht. Die FG hatte viele adlige Mitglieder, doch nur 2 Theologen, beide bürgerlicher Herkunft. Es scheint im prot. Adel ungeschriebener Usus gewesen zu sein, daß "man" die Theologie den Bürgern überließ. Nicht so bei den Katholiken, z.B. Nicolaus von Avancini, alter Uradel. Ich werde das noch etwas weiterverfolgen. mfg Gerhard Dünnhaupt 14:31, 2. Sep 2006 (CEST)
Zufällig drübergestolpert: Rainer A. Müller: Aristrokratisierung des Studiums. Bemerkungen zur Adelsfrequenz an süddeutschen Universitäten. In: Geschichte und Gesellschaft 1/1984 S.31-46. Ist natürlich kein Beitrag zu Protestanten, aber Fazit ist etwa, dass die adeligen Studenten sowohl "leichte" und "moderne" Fächer ("Kavaliersfächer" - moderne Sprachen, Geschichte u.ä.) belegten und ihre tendenzielle Abstinenz von Abschlüssen/Examina - von ständischen Beschränkungen hab ich beim Überfliegen nichts gefunden.--Machahn 21:23, 5. Sep 2006 (CEST)
Danke! - sehr praktisch. --Olaf Simons 21:51, 5. Sep 2006 (CEST)
In Wittenberg gab es keine Standesklausel für Theologiestudenten. Nach der Reformation haben sie sich aber auch nicht mehr so um Theologie gekümmert. Den letzten großen Adligen Theologen der mir mal so einfällt war Georg III., Fürst von Anhalt mfg Torsten Schleese 06:08, 23. Sep 2006 (CEST)

Bitte um Mithilfe: Preise bei Tauschgeschäften

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Im Kolloquium Geschichte der Wikiversity wird gerade ein Problem zu Preisen bei Handelsgeschäften des Spätmittelalters diskutiert, bei dem ich mich über einen Expertenrat sehr freuen würde. Vielleicht hat hier ja jemand Lust, einmal bei uns vorbeizuschauen und uns mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Bereits im voraus herzlichen Dank. --Frank Schulenburg 16:49, 30. Aug 2006 (CEST)

Einen kurzen Gedanken hinterließ ich Dir. Falls da mehr zustandekommt, ist da natürlich eine Sache, die mein besonderes Interesse hat: Der Buchhandel war bis in die 1760er im Reich im Geschäft der Messen als Tauschhandel etabliert - getauscht wurden Bücher gegen Bücher, bevor man endlich (wovon der süddeutsche Raum profitierte), zum Handel Ware gegen Geld überging. Wenn Dir aus diesem Umfeld Quellen unterkommen, die interessieren mich, muß es kaum sagen, ganz besonders. --Olaf Simons 18:58, 30. Aug 2006 (CEST)
Zunächst einmal vielen herzlichen Dank für Deine schnelle Reaktion. Sobald ich genauere Informationen zu diesem Punkt vorliegen habe, melde ich mich nochmal bei Dir. --Frank Schulenburg 15:11, 31. Aug 2006 (CEST)

Diese Nacht wurde ein SLA gestellt, den ich erstmal in einen LA umgewandelt habe. Ein anderer Benutzer hat in der Löschdiskussion (Wikipedia:Löschkandidaten/1._September_2006#Bitze) bereits Vorschläge zur Erweiterung gemacht. Vielleicht kann ja jemand etwas beitragen und den Artikel so retten. Grüße, --Polarlys 15:31, 1. Sep 2006 (CEST)

Puh, wo sind die Etymologie-Freaks? Diese Redaktion braucht dringend ein paar Fans mit seltsamen Interessen... --Olaf Simons 23:47, 1. Sep 2006 (CEST)

Diese Seite: Neue Artikel

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von Benutzer Diskussion:Olaf Simons herübergeholt: Wst auf Frage, wie sich die von ihm erfaßten neuen Literaturartikel bei uns einspielen ließen.

Habe jetzt für Portal:Literatur den Baustein {{Portal:Literatur/Neue Artikel}} erstellt. Der ließe sich überall, also auch auf der GW-Redaktionsseite einbauen. Wo sollte er stehen? Außerdem - wäre das nicht ein wenig speziell? Sprich: wäre dafür nicht ein gesondert redigierter Baustein sinnvoll? Grüße --Wst quest. 12:18, 2. Sep 2006 (CEST)

Da hast Du Recht - wir brauchen eigentlich ein eigenes Fenster, wo Leute Ihre Artikel im Bereich Geisteswissenschaften zur Anzeige bringen können. Hier allein die Literatur-Neulinge einzuspielen ist noch keine passende Option. (Es sei denn, wir erfänden ein Design, bei dem man von den verschiedenen Portalen die Meldungen in Einzelkästen einspielte... Was meinst Du? --13:47, 2. Sep 2006 (CEST)

Was is'n das? Neues Wort für Dozent? Noch nie gehört... --Olaf Simons 20:16, 6. Sep 2006 (CEST)

Gegoogelt bei der Alpen-Uni Klagenfurt die gleich einen Aufbaustudiengang für Wissenschaftsvermittler kennt - und das schon seit 2002: "PR-Profis, die den Medien Wissenschaft verständlich vermitteln können, sind auch in Österreich rar. Um dies zu ändern, startet im Oktober in Wien der zweisemestrige Aufbaustudiengang 'Wissenschaftskommunikation'. Initiiert wurde die Fortbildung, die sich vor allem an Fachjournalisten und PR-Leute aus wissenschaftlichen Einrichtungen wendet, vom Institut für interdisziplinäre Forschung und Fortbildung der Universitäten Klagenfurt, Wien, Innsbruck und Graz. Noch bis zum 10. Juli können sich Interessenten für den Lehrgang anmelden. Weitere Informationen zu dem Angebot können im Internet unter www.scimedia.at abgerufen werden." Link. Eijeijei die stellen das Konkurrenzmodell zum herkömmlichen tranigen Dozenten her...
Heute im DLF vorgestellt. Gängigerer Begriff ist offenbar (demgemäß als "unvollständig" gekennzeichnet) Wissenschaftsjournalist im Sinne vom Heruntertransformieren hochgestochner Spezialwissensgebiete (etwa heutiger Mathematiker, die allein in ihrem Spezialgebiet wohl versiert sind, aber nicht mal mehr das ihrer Kollegen verstehen). Also eine besondere Spielart medialer Hermeneutik. --Wst quest. 23:31, 6. Sep 2006 (CEST)
Noch ein weiterer Neologismus, um einem dringenden Bedürfnis abzuhelfen? Störend finde ich bereits, daß es a) Kategorie:Pädagoge und b) Kategorie:Lehrer gibt. Die von mir angeklickten Gelehrten und Dozenten sind unsystematisch abwechselnd unter a) oder b) kategorisiert.Kann man das irgendwie vereinheitlichen?--Dunnhaupt 21:05, 12. Sep 2006 (CEST)

Grundsatzfrage zu Chronologischen Artikeln

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Sicher ein Fall für die Redaktion: Im Geschichts-Review steht der Jahrzehnte-Artikel Wikipedia:Review/Geschichte#1190er. Es geht weniger um den Artikel selbst, als um die Grundsatzfrage, wie solche chronologischen Artikel strukturiert sein sollten. --Stullkowski 10:27, 12. Sep 2006 (CEST)

Du sprichst da einen wunden Punkt an, da ich mal versuchsweise daran ging, die Jahrhunderte mit Artikeln auszustatten. Bei 19. Jahrhundert kam ich relativ weit und dachte dann: Man sollte da noch Kästen einfügen zu Einzelthemen und die mit Artikeln verlinken und bebildern. Als ich mich dann an das Jahrhundert machte, in dem ich mich besser auskennen sollte, das 17. Jahrhundert scheiterte ich, und an mein Zentralgebiet, das 18. wagte ich mich gar nicht erst ran. (Ultimativ hatte ich es auf die Jahrzehnte abgesehen, da ich mal ein Buch zu dem Jahrzehnt von 1710-1720 schrieb, und fand: Geniales Projekt... Die Frage ist nicht nur, wie diese Dinger in sich gliedern. Die Frage ist auch: was geschieht dann mit Wiederholungen, wenn Jahrzehnte im Jahrhundert liegen - welche Infos wohin? Ich ließ meine Finger am Ende ratlos von dieser Arbeit, obwohl ich sie sehr faszinierend finde. (Mir gefällt an ihr, daß sie quer zu den Epochen steht, stets eine weltweite Perspektive verlangt, unsere Geschichtsschreibung vom Kopf auf die Füße stellt.) --Olaf Simons 18:49, 12. Sep 2006 (CEST)

Gelehrtenfamilie

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Vieleicht mag sich zu meinem LA zur Gelehrtenfamilie jemand kompetent äußern. siehe Wikipedia: Löschkandidaten/18._September_2006#Gelehrtenfamilie. Mit Gruß --Catrin 11:01, 20. Sep 2006 (CEST)

  • tat ich --Olaf Simons 15:11, 20. Sep 2006 (CEST)
  • sah ich. Danke. --Catrin 15:14, 20. Sep 2006 (CEST)
  • siehe dort. --Dunnhaupt 22:48, 21. Sep 2006 (CEST)
  • Gerhard selbst die Theorie bei Musikern anzuwenden halte ich für fruchtlos. Ein Mensch wird immer nur aufgrund seiner Erziehung und Förderung zu dem was er ist. Die Umwelt prägt den Menschen, wie ich gern immer zu sagen pflege. Wenn man Gelehrtenfamilien darstellen möchte, kann das immer nur im Kontext mit Beziehungen und Kunkeleien betrachten. Selbst Mozart hat durch die Prägung seines Vaters erst das entwickelt, was wir an ihm als Genie werten. Dafür hatte er den Nachteil das er gesellschaftlich unterentwickelt war. Würdest du Zwillinge trennen nach der Geburt, die genetisch ja eigentlich die gleichen Anlagen haben müssten, entwickeln sich trotzdem unterschiedlichen Peröhnlichkeiten. mfg Torsten Schleese 07:33, 23. Sep 2006 (CEST)
Der Artikel "Gelehrtenfamilie" wurde offenbar gelöscht.

Inventur bei Alter Geschichte

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An meine Kollgen im althistorischen Bereich: die Philosophen haben eine schöne Einrichtung geschaffen: Wikipedia:WikiProjekt Philosophie/Inventur. Es wäre schön, daß auch für unseren Bereich zu machen. Was denkt ihr? Eine Liste der Grundlagenartikel und ihr Zustand. Und mit Glück nimmt man sich dann ab und an mal einen Artikel vor. Marcus Cyron Bücherbörse 18:26, 24. Aug 2006 (CEST)

Es gibt eine – zugegebenermaßen nicht sehr gepflegte (wer hat meinen grauen Button gelöscht?) – Seite Wikipedia:WikiProjekt Geschichte/Zentrale Artikel. Da könnten sich die Geschichtsinteressierten gerne alle mal austoben... --Frank Schulenburg 18:41, 24. Aug 2006 (CEST)

Wikiversity

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Wikiversity ist das jüngste Projekt der Wikimedia-Foundation und befindet sich seit dem 24. August 2006 offiziell im Beta-Stadium. Die deutschsprachige Wikiversity ist zur Zeit eine von zwei Sprachversionen, die an dieser Evaluationsphase beteiligt sind. Ziel der deutschsprachigen Wikiversity ist die kollaborative Bearbeitung wissenschaftlicher Projekte, der Gedankenaustausch in fachwissenschaftlichen Fragen und die Erstellung freier Kursmaterialien. Anders als in der Wikipedia ist original research ausdrücklich erwünscht. Fragen zum Projekt werden gerne beantwortet. --Frank Schulenburg 23:43, 25. Aug 2006 (CEST)

Hier nur eine kleine, wohlgemeinte Erinnerung: Wir sollten nie vergessen, daß die Wiki ein Lexikon ist. Unsere Gelehrsamkeit sollte also nie zum Nachteil der Benutzbarkeit ausarten. Der Maler Matthias Grünewald, beispielsweise, ist weltbekannt. Daß er eigentlich anders hieß, mag zwar interessant sein, aber niemand wird ihn in der Wiki unter Mathis Gothart-Nithart vermuten. (Zudem hege ich starke Zweifel, ob er je diese Namensform mit Bindestrich benutzte.) --Dunnhaupt 17:05, 3. Sep 2006 (CEST)

...Sicherlich ist die un-arbiträre Lösung die beste. Doch welche ist das? Bei manchen Künstlern setzt sich der Künstlername nicht durch, andere arbeiteten unter mehreren Pseudonymen. Man könnte da sagen: Dann folgen wir einfach dem generellen Sprachgebrauch - doch auch der ist kein stabiler Gradmesser, zumal es bei vielen Leuten keinen generellen Sprachgebrauch gibt. Meistens haben die Künstler nur einen ersten Namen. Und dann: it's a wiki! Wir sind zum Glück kein papierenes Lexikon, bei dem man als nächstes zu Band G, zwei Regale weiter vorne, muß. Der Benutzer merkt es nicht mal, wie er umgeleitet wird und lernt gleich hinzu, daß der Mann ursprünglich ganz anders hieß. Es ist alles nur eine Konventionssache. Hier mag sie ungewöhnlich erscheinen, doch beim Heer der "möchte gerne ganz anders heißen"-Menschen hat sie Vorteile. --Olaf Simons 11:51, 4. Sep 2006 (CEST)
Noch problematischer ist's mit den Umleitungen bei Ortsnamen. Lehrte Melanchthon in Wittenberg oder an der bekanntlich in Halle befindlichen Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg? Lehrte Kant in Kaliningrad oder in Königsberg? - Verwendet man aber politisch korrekt die polnischen und tschechischen Namen für alte deutsche Städte, warum dann nicht auch die heutigen arabischen Namen für klassische Stätten im Orient?--Dunnhaupt 14:30, 4. Sep 2006 (CEST)
Das mit Philipp Melanchton#Die Universität Wittenberg ist allerdings ein saublödes Ding. Auch wenn der Artikel, auf den der Verweis läuft, die Sache schnell anspricht, das ist alles andere als schön. Schlau wären in solchen Fällen historische Artikel, die Zeiträume mitbenennen. "Uni Wittenberg von bis..." --Olaf Simons 16:24, 4. Sep 2006 (CEST)
Tja Gerhard so ist das mit den Universitäten, ich hatte dass auch schon kommen sehen und wollte in meiner Anfangszeit hier in der WP, für die Universität Wittenberg eine extra Seite anlegen. Jedoch hat man mir wiedersprochen. Ich bin von dem Gedanken ausgegangen, das sie ja von 1502-1815 eine eigenständige Einrichtung war und ist mit der Zusammenlegung an die Universität Halle, dann eben zur Universität Halle/Wittenberg geworden. Das ist aber nur dem Namen nach geschehen. Zumindestens hat man den Artikel Leucorea anlegen lassen, denn so hieß ja früher die Uni WB, somit ist der Name der Universität wenigstens in Wittenberg durch die Stiftung geblieben. Die Stiftung sieht sich übrigens ganz in der Tradition der Universität Wittenberg und ist auf dem gleichen Gelände der Universität. Das einzige was sich verändert hat, ist eben der Bau des Universitätsgebäudes. Die orginale Universität hat man abgerissen und dafür damals eine Kaserne errichtet. Wir könnten eins machen, da ich die meisten Biographien eh in der Voraussicht alle auf Universität Wittenberg beziehen, einfach die Umleitung auf Leucorea ändern und schon haben wir das Standortproblem gelöst. Dann schieben wir den Mist den ich schon mal so lapidar zur Universität Wittenberg bei der Universität Halle reingeschoben haben, rüber zu Leucorea und bauen den Artikel Universität Wittenberg richtig aus. Übrigens ist mir eine Initative von Benutzer:Likedeeler an der Universitätsseite Greifswald aufgefallen, die mir recht intressant klingt und in mir die Idee erweckt eine regelrechte Universitätsforschung in der Wikipedia zu errichten. Ich stelle mir dabei vor, dass man eine Intressengemeinschaft bildet, die für alle Universitäten ob nun exsistent oder eben nicht mehr exsistent ein Austauschforum bildet. Quasi nach dem prinzip ich hab die Immatrikulationsunterlagen der Uni Wittenberg hast du die meinetwegen von Altdorf der nächste schaut in die von Leipzig rein e.t.c.. Das kann sich dann ausweiten um Rückfragen zu führen, weil ich komme ja auch an die Geburtsverzeichnisse ab 1560 in Wittenberg ran. So suche ich Beispielsweise eine Fachkraft die mich von der Universität Göttingen beim Artikel Johann Gottfried Brendel unterstützen kann. Wir würden damit Quasi die gesamte deutsche Universitätsforschung in der WP forcieren. Ja und irgentwann brauche ich auch mal jemanden der mir einen Bot dür den Zedler baut. Damit man einfacher auf en zugreifen kann von der WP. Übrigens hätte ich Matthias Grünewald geschrieben, da der Name aber redictet ist gehts noch. mfg Torsten Schleese 07:05, 23. Sep 2006 (CEST)

Ja, Torsten, hier hast Du eigentlich ein neues Thema angefangen: die Behandlung der alten Unis in der Wiki. Verweise auf neue Unis wie im Falle Halle geht nicht für Helmstedt, Rinteln usw. Wer genau hat heute deren Matrikulationslisten? Nun, aus der Wiki erfährt der Benutzer es jedenfalls nicht.--Dunnhaupt 18:16, 28. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Artikelserie zu den Literaturjahren

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Es wurde eine Artikelserie angelegt, die jedes Jahr chronologisch für die Literaturgeschichter erfasst. Könnte sinnvoll sein, denke ich – es scheint mir aber ein Alleingang zu sein, was ich nicht so prickelnd finde. Promt wird das auf der Löschdiskussionsseite (und eins weiter) diskutiert, statt hier oder im Portal:Literatur. In der Löschdiskussion werden natürlich alle möglichen Leute mitreden wollen, die von der Literatur des 16. Jahrhunderts überhaupt keine Ahnung haben. --Stullkowski 09:50, 19. Sep 2006 (CEST)

Ich bin sehr dafür, daß wir Diskussionen etwas mehr zentralisieren (diese zum Beispiel wäre mir glatt entgangen). Viele Portale werden nichts dagegen haben, auf ihren Diskussionsseiten einen Verweis auf die Redaktionsdiskussion zu legen. Man müßte da mit den Portalverantwortlichen sprechen, ob sie das Gefühl haben, daß bei Ihnen genügend Mannschaft da ist, solche Diskussionen mit Effekt zu führen. Was das anbetrifft bin ich für die Verbreitung des Verweis Bausteins, den ich auf der Diskussionsseite hiesiger Redaktion abgelegt habe.
Was Jahrgänge der Literatur anbetrifft, gefällt mir das natürlich, wobei ich hoffe, daß wir es mit etwas historischem Bewußtsein tun. Die wichtigsten Dinge geschahen vor 1750 auf dem Markt der Gelehrsamkeit - der "Literatur" im Wortsinn dieser Zeit - und hier habe ich Sorge, daß wir mit einem zu simplen uns heute plausiblen Literaturbegriff interssante Bereich ausblenden. Wir müßten zudem bis 1750 für die Oper als zentrale Gattung der Posie offenhalten, wenn wir nicht seltsame Löcher (im Dramatischen) kriegen wollen. Und dann ist die Frage, was an Internationalem hinzukommt.
Im Prinzip bin ich für den Weg in die chronologischen Artikel - so wie ich sehr dafür wäre, die Epochen-Kapitel strikter als kritische Artikel zu handhaben: Wann entwickelte man das Konzept zu dieser Epoche, was läßt man für sie an Materialen gelten? Ich wäre mithin für eine kritischere Gestaltung der Epochenkapitel und für eine Ausrichtung unserer enzyklöpädischen Arbeit auf die neutraleren Jahrhunderte, Jahrzehnte und Jahre - als langfristige Perspektive.
PS 1706 sah ich mir gerade an - Geburtsjahr von Baskerville und deswegen das Jahr der Baskerville-Schrift, dergleichen paßt in einen "Ausblick" (der als Standardüberschrift überall kommen kann). 1706, da denke ich an französische Verluste im Erbfolgekrieg (und polit-Propaganda dazu), an die Veröffentlichung des Satyrischen Romans von Menantes, der eine Welle Studenteromane zwischen 1709 und den 1740ern inspiriert. Da muß man ein Raster festlegen, das Perspektiven lenkt. Was machen wir mit den Nationen? Sie als Leerüberschriften einfügen? Ratlos --Olaf Simons 10:40, 19. Sep 2006 (CEST)
Zunächst wäre für die *deutsche* Literaturchronologie eine Art "Grundlagenforschung" bitter nötig. Momentan lassen sich nicht einmal die Buchtitelartikel chronologisch herausfinden, auch da muss Handhabbares gefunden werden. Im Angelsächsischen (auch franzöischen) Bereich hat man schon sehr viel getan, so dass eine kritisch gesichtete Übernahme leicht fiele. --Wst quest. 10:51, 19. Sep 2006 (CEST)
Ich halte die Gliederung nach Jahren fuer grundsaetzlich falsch. Da werden Dinge zusammengefasst, die keinen Bezug zueinander haben, ebenso wird das Schaffen eines Ueberblicks entweder unmoeglich oder mit grossen Redundanzen gemacht. Sinvoll waere das ganze vermutlich in Jahrzehnten. Die reine Sammlung von Erscheinungs-, Sterbe- und Geburtsdaten hat keinen grossen Wert bei der Schaffung von Wissen. --P. Birken 11:37, 19. Sep 2006 (CEST)
(nach BK dazwischengeschoben:) Da werden allenfalles endlich Dinge wieder nebeneinander sichtbar, die wir aus ideologischen Interessen (die wie die Epochenbegriffe überwiegend zwischen 1850 und 1950 entstanden) ungern in Beziehungen zueinander bringen. Es ist uns klar, daß die Aufklärung nach dem Barock kommt. Man muß das barocke darum zusammentun, dann das Aufgeklärte und dann wird es klarer, daß Locke und Newton tatsächlich Bach und Händel überwanden (oder daß die Barockmusik eine späte Blüte der Kultur war, die eigentlich ins 17. gehört, oder daß sich die Musik später entwickelte als die Philosophie etc.) Ganz und gar entschieden: Dinge des Jahres 1706 gehören weit näher zusammen, als Opitz Barock-Poetery von 1624 und Händels Barock-Messias von 1742. Unser Denken ist das Problem und verdient die strengere Konfrontation mit der Chronologie, den davon können wir ausgehen, daß die modernen Dinge des Jahres 1706 auf einen einheitlichen Geschmack am Modernen trafen. Und Vielfalt? Gab es, und die ist Teil jeder Kultur, auch das wird erst besser sichtbar, wenn man sich der Breite der Phänomene einzelner Jahre stellt: Pluralismus gab es in allen Jahren, uns fehlen heute die vielen feinen Begriffe der Zeiten, das ist das eigentliche Dilemma. Wst schließe ich mich da an: Es wäre gut, wenn wir Grundlagen schüfen und nach Jahren zusammensammelten, wir würden dabei viel lernen. --Olaf Simons 15:18, 19. Sep 2006 (CEST)
Moment, Aufgabe der WP ist es, gelerntes darzustellen. Wenn diese Listen also dazu dienen, etwas zu lernen, dann gehoeren nicht die Listen hier rein, sondern das gelernte (falls es denn nicht original research ist). Ein anderer Punkt ist, dass wie Du richtig sagst, die Dinge mehr zusammengehoeren, je juenger sie sind. Wst hat hier allerdings vor, das ganze bis runter zum Jahr 1500 zu machen. --P. Birken 15:42, 19. Sep 2006 (CEST)
Und dafür bin ich Wst dankbar - wir solten das für einzelne Jahre durchspielen, um Muster zu schaffen. Was die Frage anbetrifft, ob Wikipedia das Gelernte darzustellen habe - ja, jedoch wessen "Gelerntes" - das des Siebtklässerls, das des Studenten, das des Dozenten? Wikipedia soll Wissen vermitteln und durchaus nicht dem Leser sagen, was er bereits weiß - dafür muß niemand ein Lexikon konsultieren. Und das ist die Erfahrung, die jeder macht, der einen Artikel (in WP oder sonstwo) schreibt, er weiß danach mehr. Dazu kann man stehenn und sich solche Aufgaben wie die Jahres-Chronologien setzen. Man muß sich kundig machen, um da gute Arbeit zu leisten und man hilft Leuten, die wissen wollen, was zu einer Zeit, in einem Jahr geschah. Tun wir diese Arbeit gut, ersetzen wir mit ihr Bändchen wie Frenzels Literaturgeschichte im Angebot des praktischen Nachschlagewerks und das ist ein gutes Ziel. --Olaf Simons 16:08, 19. Sep 2006 (CEST)
Es ist nicht Sinn einer Enzyklopaedie, einfach Daten zu sammeln. Und ganz konkret: Du haeltst einen Artikel wie Literaturjahr 1556 fuer sinnvoll? --P. Birken 16:28, 19. Sep 2006 (CEST)
Schreibe über irgendein Jahr und frage Dich: Was diskutierten sie in diesem Jahr? Welche Musik hörten sie? Das sind keine seltenen Situationen. Und wenn Du sagst: Aber dafür können wir doch Epochengeschichte machen - nun für das Jahr 1956 wirst Du das selbst nicht wollen und für das Jahr 1756? Lessings Zeit, die Aufklärung, ja, da sieh doch mal in den Artikel "Musik der Aufklärung" hinein... Gibts nicht (weil die Aufklärer keine Musik mochten?) - nein, Lessing schätzte Musik und schrieb darüber (und er schätzte nicht die Musik, die wir heute kennen - seine größten Komponisten sind uns allen unbekannte Leute, und das liegt nicht daran, daß wir es besser wissen, es liegt daran, daß wir kulturelles Wissen vernichteten als wir Mozart und Beethoven zu den großen Klassikern erhoben und Bach und Händel voranstellten. 1556 - Du gehst in eine Zeit, über die wir notorisch wenig wissen. In unserem Geschichtskonstrukt, das Mittelalter/ Rennaissance/ Barock (wie ein zweites Mittelalter)/ Aufklärung (wie einen endlichen Sieg über das Mittelalter) kennt, haben wir kaum Wissen über die zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts. Was sahen die Leute auf den Bühnen? Was lasen sie? Steht es uns zu, festzulegen, daß man darüber nichts wissen muß, weil man darüber nichts weiß? --Olaf Simons 17:05, 19. Sep 2006 (CEST)
Das war nicht die Frage, sondern ob Du den konkreten Artikel sinnvoll findest, nicht ob du dazu ein sinnvolles Konzept ausdenken kannst. Auch da würde ich ansonsten wiedersprechen. Was die Leute in einem Jahr gedacht, gehört oder gelesen haben, unterscheidet sich sogar heute, damals aber noch viel weniger von dem, was sie im Jahr davor oder danach gehört, gelesen oder gedacht haben. Klar gibt es Zäsuren, aber dann sollte man in größeren Zeiträumen denken und diese Zäsuren darstellen und nicht zu zehn aufeinanderfolgenden Jahren immer dasselbe schreiben müssen. --P. Birken 19:28, 19. Sep 2006 (CEST)

Ich stimme sehr mit Olaf überein: Wenn wir diese Art von Jahresartikeln auslagern, sollten wir die Gelegenheit nutzen und den Literaturbegriff sehr weit fassen. Außerdem sollten die Artikel nicht etwa auf die deutsche Literaturbeschränkt werden. --Stullkowski 15:11, 19. Sep 2006 (CEST)

Dann möchte ich alle die sowas haben wollen, bitten ein Grundkonzept für ausgewählte Jahre des 16. bis zum 21. Jahrhundert zu entwerfen. Es sollte doch wohl klar sein, daß mit dem reinen Übertragen von unkommentierten Links aus den Jahreslisten weder ein Unkundiger etwas neues lernen kann, noch damit ein Ersatz für Frenzel geschaffen ist. Leutz: Ihr wollt hier eine Enzyklopädie in der Enzyklopädie schreiben: Sozusagen die Metadaten in jeweils neue enzyklopädische Artikel gießen! Das ist ein Haufen Arbeit und bevor man sowas angeht, sollte man ein Konzept haben und nicht nur ein paar schlampert angelegte "Artikel", die keinem etwas erklären und damit nutzlos sind. --Henriette 17:03, 19. Sep 2006 (CEST)
Will mich eines Jahres des frühen 18. Jahrhunderts annehmen, villeicht finden wir ein paar Leute für Jahre aus anderen Jahrhunderten und bilden Muster. --Olaf Simons 17:23, 19. Sep 2006 (CEST)
Ok. Wenn Stullkowski Lust hat, dann setze ich mit ihm an ein Jahr des 16. Jahrhunderts. Eigentlich befasse ich mich ja ungern mit der Zeit nach 1500, aber im 16. kenne ich mich gut genug aus, um mindestens qualifiziert meckern zu können ;)) --Henriette 17:38, 19. Sep 2006 (CEST)
OK, mit Dir gerne ;^) Gerade bin ich, wie Du ja weißt, im Schreibwettbewerb engagiert (von dem ich mich heute durch diese aufgeregte Diskussion habe ablenken lassen), aber im Prinzip bin ich dabei. Ich bin auch nicht gerade Spezialist für das 16. Jahrhundert, aber wir dürften da ja wohl trotzdem etwas zustande bringen. Welches Jahr soll's denn sein? Nehmen wir gleich das Literaturjahr 1522? --Stullkowski 17:44, 19. Sep 2006 (CEST)
Danke :) Da wir beide den Heinzle besitzen würde ich der Einfachheit halber (und weil mir 4 Artikel mit Grundlagenforschung jetzt doch langsam zu viel werden) lieber 1520 nehmen: Da haben wir wenigstens eine solide Ausgangsbasis. --Henriette 18:20, 19. Sep 2006 (CEST)
OK, also 1520. Habe gleich mal ein paar Vorüberlegungen auf der Disk hinterlassen. Wir treffen uns dann dort – aber wohl nicht mehr heute... Gruß, --Stullkowski 18:31, 19. Sep 2006 (CEST)

Ich versuche nochmal, das Problem zusammenfassen: Es scheinen hier zwei Fragen im Raum zu stehen. 1.) Ist eine solche Zusammenstellung literarischer Ereignisse nach Jahren geordnet sinnvoll? Meiner Meinung nach kann man das klar mit ja beantworten. 2.) Ist es sinnvoll, diese in einen eigenen Artikel auszulagern? Das fragt sich in der Tat. Ich bin da unentschieden und einer Eingliederung in die Jahresartikel gar nicht abgeneigt (das kam vll. wegen meiner Haltung im ersten Punkt nicht so rüber). In dem Falle könnte man die Artikel zu den Literaturjahren tatsächlich löschen. 3. Ein Grund für die Aufregung ist sicher, daß man die Frage nicht in entspannter Fachdiskussion, sondern gleich in der sog. Löschhölle besprochen hat. Das ist zwar nur eine formale und keine inhaltliche Stilfrage, hat aber Auswirkungen auf die bisherige Diskussion gehabt. --Stullkowski 01:45, 20. Sep 2006 (CEST)

zu 2). [1.] Den Rechercheuren nach gewissen chronologischen Basisdaten (zähle meine Pers. dazu) ist mit den Jahresartikeln bestens gedient. [2.] Einer umfassenderen Artikulierung nach größeren Abschnitten/Epochen steht nirgendwo was im Wege, im Gegenteil. [3.] Nicht jeder leerstehende rote Jahresartikel muss sklavisch einen Eintrag bekommen, wie auch bei Frenzel und manchen sog. "Kulturfahrplänen" sichtbar. Wobei bislang nie ausreichend recherchiert wurde und mit Überraschungen zu rechnen ist.--Wst quest. 10:38, 20. Sep 2006 (CEST)
Also das ganze direkt in den Jahresartikeln abzuhandeln würde ich sicher für sinnvoll halten. Letzteres ist dann doch vereinfacht dargestellt. Der Grund für die Aufregung ist, dass Wst hier im Alleingang eine Artikelserie von 500 Artikeln geplant und angefangen hat, gepaart mit einer Planung von 500 Kategorien. Dazu kommt das Problem, dass das Portal:Literatur quasi nur noch von ihm betreut wird. --P. Birken 10:27, 20. Sep 2006 (CEST)
Rom ist doch auch nicht an einem Tag erbaut. Viele einmal von wem auch immer angelegte Kat. und Artikelserien werden von weiteren usern gern benutzt, bzw. aufgegriffen. Unterschwellige persönliche Anspielungen ("Alleingang!?" - was wären wir ohne tausende "Alleingänge" tausender beherzter user?...) würde gern im Interesse der Sache außen vor lassen.--Wst quest. 11:13, 20. Sep 2006 (CEST)
Ja, die werden gern benutzt. Die Frage ist nur, ob sie auch mit Sinn und Verstand benutzt werden oder ob es Möglichkeiten für die Benutzer gibt, sich Sinn und Verstand, die hoffentlich dahinterstehen, auch zu erarbeiten. Und genau daran krankt mir diese Idee mit dem Literaturjahr noch viel zu sehr. Momentan sehe ich eher Kraut und Rüben als Struktur. Irgendwelche Artikel, in die irgendwas reingeschmissen wird, was irgendwie mit "Jahr xxxx" und "Literatur" zu tun hat, helfen niemandem. Was genau läuft unter Literatur? Bücher, Autoren, Belletristik, Sachbücher, literarische Auseinandersetzungen, Neuauflagen, Übersetzungen, Bibliotheken, Bibliomanen, literarische Zirkel/Gesellschaften, Deutschland, Europa, die ganze Welt??? Fragen über Fragen! In welcher Form soll das dann passieren? Listen, Fließtexte nach Sparten (Buch, Autor, Sonstiges) sortiert, eher Essay, der alles umfasst? Sollen Musik und Kunst auch mit rein? Bevor nicht eine dieser Fragen befriedigend beantwortet ist, können wir das Projekt vergessen. Ah ja und eine brennende Frage habe ich noch: Was macht der Maya-Codex im Jahr 1556? --Henriette 15:02, 20. Sep 2006 (CEST)
Was genau läuft unter Literatur?
  • Bücher, ja
  • Autoren, nein, sondern Buchtitel!
  • Belletristik, ja
  • Sachbücher, ja
  • literarische Auseinandersetzungen, nein, sondern Buchtitel!
  • Neuauflagen, nein, es sei denn, aus dem Artikel geht sie als "epochal" hervor
  • Übersetzungen, nein, es sei denn, siehe Neuaufl.
  • Bibliotheken, nein, sondern Buchtitel!
  • Bibliomanen, nein, sondern Buchtitel!
  • literarische Zirkel/Gesellschaften, nein, sondern Buchtitel!
  • Deutschland, Europa, die ganze Welt??? wie jetz Geographie?
  • In welcher Form soll das dann passieren? Listen, Fließtexte nach Sparten (Buch, Autor, Sonstiges) sortiert, eher Essay, der alles umfasst? warum soviel Fragen vorher, wenn sich niemand etwas vorstellen kann, verschiedenes /alles ist an einem Anfang möglich, das beste wird sich durchsetzen
  • Sollen Musik und Kunst auch mit rein? Mozarts Machtmusik nein, Hildesheimers Mozart ja.
  • Bevor nicht eine dieser Fragen befriedigend beantwortet ist, können wir das Projekt vergessen. Kurze Antwort auf alle Fragen: Jedes Buch, das in einer literarischen Bibiothek Platz findet.

Ah ja und eine brennende Frage habe ich noch: Was macht der Maya-Codex im Jahr 1556? Er ist die Zierde der SLUB. Sorry für die etwas verpätete Reaktion, war nicht persönlich gemeint--Wst quest. 00:09, 22. Sep 2006 (CEST)

Hallo allesamt, ich habe versucht in dem Bereich der verschiedenen Verträge von Madrid Ordnung zu schaffen, eine Begriffsklärungsseite erstellt und verkehrte, irreführende Links korrigiert. Wer kennt sich besser in der Geschichte aus und möchte die nun vorhandene Struktur nutzen, um noch mehr Information über die verschiedenen Verträge einzubauen? Grüße, --Birger 02:12, 22. Sep 2006 (CEST)

College (geht in QS)

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Der Artikel College braucht dringend eine sorgfältige Überarbeitung, wahrscheinlich ist auch eine Trennung via BKL notwendig. --Désirée2 18:38, 27. Sep 2006 (CEST)

Ich finde es bewundernswert, daß Du Dir immer so heikle Themen aussuchst. Sicher wird es Dir nicht leicht fallen, eine generell gültige Definition dieses Begriffs für die USA zu formulieren. In Amerika gehen die Begriffe College und University viel zu wild durcheinander. Dazu gibt's 2-, 3- und 4-year Colleges. Ja, jede kleinste Privatschule für Kinder jeden Alters nennt sich einfach College, während z.B. Harvard College wiederum eine universitäre Prestige-Institution ist. Websters Dictionary offeriert u.a. folgende, wenig hilfreiche Definitionen: "a preparatory or high school, any institution offering instruction". Es ist demnach ein dehnbarer Begriff, der allenfalls "Lehranstalt" bedeutet. Beste Grüße, Gerhard Dünnhaupt 22:28, 28. Sep 2006 (CEST)

Nenni, den hab ich mir nicht ausgesucht, ich habe mich zufällig dort verlaufen. Ich fühle mich nur für die Abteilung Frankreich zuständig, aber die kann auch ein "Collège" mit "è" bekommen. Den Rest der chose wollte ich eigentlich einem gnädigen Kenner ins Feld werfen, nur wenn sich niemand erbarmt ...? Du sagst genau, was ich befürchtete. Ich bin aber auf dem Gebiet nicht firm genug, um eine Entscheidung zu fällen. Vielleicht möchte dies das Redaktionskommittee tun? Viele Grüsse, --Désirée2 03:24, 29. Sep 2006 (CEST)

Da sich nichts tut, stelle ich den Artikel in die Qualitätssicherung. --Désirée2 21:54, 4. Okt 2006 (CEST)

Seit August 2006 versuche ich über Wikipedia einen Artikel zu schreiben über den Schriftsteller Gottlieb Bertrand, der von 1777 bis 1813 im Raum Wolfenbüttel lebte. Es gibt ungeklärte Sachverhalte in seiner Biografie. Gibt es einen interessierten Mitarbeiter, der mir weiterhelfen kann? Die Herkunft ist nicht eindeutig, er ist in Bettmar bei Braunschweig geboren unter dem Namen Bertram, er gibt bei der Trauung an, sein Vater sei Obercomissarius,vermutlich französischer Emigrant. Bertrand war zeitweise Schauspieler und hat mehrere Schauspiele geschrieben. Für ihn wurde um 1804 eine Benefizvorstellung in Wolfenbüttel gegeben.Gibt es Unterlagen darüber? Er muß gute Beziehungen zum Hof gehabt haben, denn bei seinem Sohn ist die regierende Herzogin als Taufpatin verzeichnet.

Wissen Sie Rat?

Mit freundlichen Grüßen

--Jorolang

Schwieriger Fall. Ich durchsuchte eben ADB ohne Befund, womit schon einmal klar ist, daß der Mann nicht mehr bis zur zweiten Hälfte des 19. Jhrhunderts sehr bekannt blieb. Im KVK fielen mir ungenannt gebiebene Übersetzungen ins Schwedische auf. Ich konnte dabei diesen Titel Grafvården eller Det hemlighetsfulla slottet, 1-2 (Stockholm, H.A. Nordström, 1806) nicht zuordnen. Da Dein Artikel bereits Wolfenbüttel als Ort nennt, würde ich wohl dort nachforschen: Bibliothek, Stadtarchiv, was man halt so macht. Interessanter Fall. (Hat eine der großen Literaturgeschichten der 1830er/40er ihn noch erwähnt? Gervinus?). Nicht meine Zeit und gegenwärtig nicht mal mehr meine Philologie, weshalb mir mehr dazu im Moment nicht einfallen will, erfreuter Gruß --Olaf Simons 22:03, 27. Sep 2006 (CEST)
Vor allem erstmal auf in die Herzog-August-Bibliothek in Wolfenbüttel! Dort findest Du auch Leute, die Dir weiterhelfen können. Du kannst dort auch mal Ersch/Gruber konsultieren, das unerschöpfliche 167-bändige Lexikon. Und neben der HAB und dem Wolfenbütteler Staatsarchiv fand ich auch die Braunschweiger Stadtbibliothek recht materialreich. Happy Hunting! Viele Grüße, Gerhard Dünnhaupt. 17:33, 28. Sep 2006 (CEST)

Benutzer:Brunswyk könnte vielleicht auch helfen. grüsse,--poupou l'quourouce Review? 18:34, 29. Sep 2006 (CEST)


LibraryThing

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Flominator hat für die Wikipedia:Bibliothek bei LibraryThing eine eigene Gruppe für die deutsche Wikipedia angelegt. Es sit sicher auch für uns Geisteswissenschaftler interessant, wenn dort viele Leute ihre Privatbibliotheken präsentieren - und es macht sogar Spaß ;) Marcus Cyron Bücherbörse 21:23, 2. Okt 2006 (CEST)

Kategorisierung

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Die Kategorisierung im Bereich Linguistik ist absolut haarsträubend. Ein Beispiel: Die Kategorien Grammatik und Syntax sind einerseits viel zu groß und auch inhaltlich merkwürdig. Ist nicht die Syntax ein Teilgebiet der Grammatiktheorie und sollte die entsprechende Kategorie nicht auch eine Unterkategorie von Grammatik sein? Ich werde mal in den nächsten Tagen/Wochen einen Vorschlag für einen Kategorienbaum erstellen. Die vorhandenen Strukturen sollten so weit das sinnvoll und möglich ist, integriert werden. Wer Lust hat, kann sich ja daran beteiligen. Viele Grüße, --Thogo (Disk./Bew.) 14:05, 3. Okt 2006 (CEST)

Die Linguisten haben sich einiger Artikel bemächtigt und die betr. Themen ausschließlich linguistisch interpretiert, ohne zu berücksichtigen, daß zu einem Lemma mehrere Bedeutungen gehören. Nur ein Beispiel: Übersetzung. Hier wird lediglich von Computertranslation usw. geredet, von Literatur keine Rede.

--Dünnhaupt 17:26, 3. Okt 2006 (CEST)

Hm??? Also ich lese in Übersetzung durchaus einen Link auf Übersetzung (Sprache) und dort ist auch eine Kategorie Kategorie:Übersetzung (Literatur). --Thogo (Disk./Bew.) 19:34, 3. Okt 2006 (CEST)
Na gut, Thomas, wenn Du damit zufrieden bist, mir ist's recht.--Dunnhaupt 21:20, 3. Okt 2006 (CEST)
Wenn du damit _nicht_ zufrieden bist, ändere es. :o) --Thogo (Disk./Bew.) 21:44, 3. Okt 2006 (CEST)
erledigt

Bertolt Brecht

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Guten Morgen liebes WikiProjekt,

im Portal:China haben wir unter Portal:China/alphabetische Liste eine Zusammenstellung China-relevanter Titel. Nun bin ich mir aber unsicher, ob der Herr Brecht da berechtigterweise steht, also genug Verbindungen zu dem Kulturkreis bestehen. Unter Mei Lanfang und Daoismus habe ich ein klein wenig zu ihm gefunden, aber vielleicht kann mir jemand hier weiterhelfen. Grüße --chrislb 问题 16:50, 4. Okt 2006 (CEST)

Ich gehe einmal davon aus, dass Brecht wegen seines Theaterstücks Der gute Mensch von Sezuan in der Liste aufgeführt wird. Schließlich finden sich ja auch andere westliche Autoren sind der Portalsliste (z. B. Pearl S. Buck). --Andibrunt 18:31, 4. Okt 2006 (CEST)
Ja, sicher auch deswegen. Allerdings hat er auch bei seinen "Kreidekreis-Stücken" Anleihen an chinesischen Geschichten/ (übersetzten) Quellen genommen. Und das wäre genau von Interesse: Inwieweit hat Brecht sich dem Thema chinesische Literatur gewidmet bzw. in chinesischen Stoffen Anleihen genommen. Wie tief ging hier seine Beschäftigung mit dem Thema / Beeinflussung durch das Thema China? Gibt es jemanden, der uns da weiterhelfen kann, uns sogar Quellen nennen kann (möglichst Papier?). Beste Grüsse --藍蘭 Lan Lan -- 谈论吧! 21:55, 4. Okt 2006 (CEST)
Auf Papier - vielleicht schaust Du hier enmal rein:
  • Schickel, Joachim, "In Emblemen denken, sprechen, dichten. Dialektik in China: Me-ti, Bertolt Brecht und die Grosse Methode" in Schickel, Joachim, Grosse Mauer, grosse Methode (Stuttgart: E. Klett, 1968).
  • Berg-Pan, Renata, Bertolt Brecht and China = Studien zur Germanistik, Anglistik und Komparatistik, 88 (Bonn: Bouvier, 1979). ISBN 3-416-01516-9
  • Felbert, Ulrich von, China und Japan als Impuls und Exempel. Fernöstliche Ideen und Motive bei Alfred Döblin, Bertolt Brecht und Egon Erwin Kisch = Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte, 9 (Frankfurt am Main [etc.]: Lang, 1986). ISBN 3-8204-9034-5 --Olaf Simons 22:15, 4. Okt 2006 (CEST)
Merci, das hilft sehr viel weiter. Beste Grüsse --藍蘭 Lan Lan -- 谈论吧! 21:04, 5. Okt 2006 (CEST)
Ja, Dankeschön :) --chrislb 问题 05:52, 6. Okt 2006 (CEST)
erledigt

Neuer Artikel "Kommunalismus"

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Hallo, ich habe einen Artikel zu "Kommunalismus" in der Übergangsperiode vom Mittelalter zur frühen Neuzeit erstellt: http://de.wiki.x.io/wiki/Kommunalismus

Nun bitte ich a) um Kritik bzw. Verbesserungsvorschläge sowie b) um Mithilfe bei der Kategorisierung, da mir noch der genaue Überblick hier fehlt. Vielen Dank! --KROPOTKiN 14:44, 12. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Was kommt nach dem Tod?

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Hallo, in dem Artikel Nichts wollte ich auf die Frage eingehen, was nach dem Tod kommt. Es gibt Vorstellungen vom Paradis, Hölle und Widergeburt. Wo finde ich Vorstellungen darüber, dass dem Leben Nichts folgt? Grüsse -- Nick 16:48, 12. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

hawaiisch / hawaiianisch

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Auf der Diskussionsseite zu Namenskonventionen für die Sprache Hawaiʻis gibt es nach längerer Diskussion einen Lösungsvorschlag. Um Hinweise, klärende Darstellungen oder Diskussionsbeiträge wird unter Berücksichtigung der bisherigen Diskussionsbeiträge und Recherchen dort gebeten. --ThT 10:00, 13. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Englische Übersetzung: An den Christlichen Adel deutscher Nation

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Hallo, Benutzer:Stullkowski hat mich mit meiner Frage hierher geschickt. Das Problem: In der englischsprachigen Wikipedia wird "An den christlichen Adel deutscher Nation" übersetzt mit "To the Christian nobility of the German nation." Ich glaube, dass es vielmehr heißen sollte "To the Christian nobility of German nationality". Könntet ihr euch die Diskussion durchlesen und ein Konzil abgeben? Vielen Dank.

<Hier beginnt die Kopie aus der engl. Wikipedia>

IMO the translation is wrong, should be "To the Christian nobility of German nationality". Otherwise Luther would have written "der deutschen Nation". This use of the Genitiv is rare but still exists (Schüler französischer Sprache, i.e. students who speak French or Einwanderer nordafrikanischer Herkunft, that is immigrants of North African origin. Here you can even see the Genitiv translated with the English of). --217.233.255.205 21:11, 21 September 2006 (UTC) (Oh, and yes, I belong to Babel: de-m)
He is incorrect on this, it is similar to Heiliges Römisches Reich deutscher Nation, which is roughly Holy Roman Empire of the German Nation in English, as Holy Roman Empire of German Nationality sounds very ackward. Ameise -- chat 17:12, 1 October 2006 (UTC)
No. IMVHO, that is wrong. (I nearly wrote in all caps...) Heiliges Römisches Reich deutscher Nation does not translate to Holy Roman Empire of the German Nation but to Holy Roman Empire of German Nationality or to The Roman Empire whose citizens are Germans or something like that. Deutscher Nation translates to with German nationality an not to of the German nation. I don't know whether it counts that you are de-2 and I am de-m. However, I do believe that I am right. It does not count that it would sound awkward. To the Christian nobility that have a German nationality also expresses my understanding of the Lutherian expression. However, please wait. That is, again, only my very humble opinion. I might be wrong. I will ask the scholars in the German wikipedia (I am "Benutzer:Gnom") and come back with an answer, okay? 85.176.24.60 12:44, 3 October 2006 (UTC)

<Hier endet die Kopie aus der engl. Wikipedia>

Das ist die momentane Diskussion in der englischsprachigen Wikipedia-Diskussionsseite "German language". Nochmal zusammenfassend: Zur Frage steht, ob "An den christlichen Adel deutscher Nation" soviel bedeutet wie "An den deutschen christlichen Adel" (meine Meinung) oder etwas "An den christlichen Adel Deutschlands" (Meinung von Ameise) -- Gnom 16:55, 8. Okt 2006 (CEST)

MMn ist eher German nation die treffende Übersetzung, bin mir aber auch nicht sicher. --Stullkowski 16:59, 8. Okt 2006 (CEST)
"Nation" ist sicherlich korrekt im Sinne von "geboren im hl. röm Reich deutscher Nation" etc. Nationality ist weit eher ein modernes Konzept, das mit modernen Personalausweisen zu tun hat... --Olaf Simons 17:03, 8. Okt 2006 (CEST)
Ich würde mich freuen, wenn wir die Frage erst einmal auf Deutsch klären könnten und dann übersetzen würden, indem wir uns für eine meiner Übersetzungen un heutiges Deutsch entscheiden (siehe "Nochmal zusammengefasst"). -- Gnom 17:05, 8. Okt 2006 (CEST)
Gnom hat m.E. den Sinn am klarsten erfaßt: Luther appelliert hier "An den deutschen christlichen Adel", denn der deutsche Adel zögerte damals noch mit dem Beitritt zur Reformation. In English it conveys this simple meaning best if you say "To the German Christian Nobility", for THAT is the group he is addressing.--Dunnhaupt 22:51, 8. Okt 2006 (CEST)
Vielleicht kommen wir so der Sache näher: Was ist der Unterschied zwischen "An den deutschen christlichen Adel" und "An den christlichen Adel Deutschlands"? Ich finde das insofern schwierig, weil es ein "Deutschland" im heutigen Sinn doch zur Zeit Luthers noch gar nicht gab (Kleinstaaterei). Was also soll "deutschen" bzw. "Deutschlands" uns hier eigentlich sagen?
Nation: "Lebensgemeinschaft von Menschen mit dem Bewußtsein gleicher politisch-kultureller Vergangenheit und dem Willen zum Staat" (Das Fremdwörterbuch, Duden, Bd. 5)
Nation: "1 A people as an organized body politic, usu. associated with a particular territorry and possessing a distinctive language and way of life. 2 A race or tribe having the same ancestry, history, language, etc.; a people" und Nationality: "2 A nation, 3 The condition of being a member of a specific nation by birth or citizenship" (Webster's Student Dictionary) -- Mathetes 23:23, 8. Okt 2006 (CEST)

Für eine korrekte Übersetzung ist zu beachten, dass der deutsche Titel elliptisch ist – der Anfang fehlt. „An den christlichen Adel deutscher Nation“. Was „an den christlichen Adel deutscher Nation“? Für einen Deutsch-Muttersprachler ist er dennoch verständlich (sofern er sich halbwegs mit der Thematik und seiner Muttersprache auskennt). Für einen Nicht-Muttersprachler dürfte eine 1:1-Übersetzung ziemlich unverständlich klingen. „Vollständig“ müsste der Titel auf Deutsch wahrscheinlich „Aufruf an den …“ oder „Ansprache an den …“ oder „Manifest an den …“ o. Ä. lauten.
Demzufolge verwundert es nicht, wenn die englische Übersetzung z. B. in der Britannica „Address to the Christian Nobility of the German Nation“ lautet. Es hat keinen Zweck, das Rad hier neu erfinden zu wollen und eine vermeintliche „bessere“ oder „richtige(re)“ Übersetzung zu kreieren, wenn es bereits eine geläufige gibt. Denn: if it ain't broke, don't fix it! --Brunswyk 00:00, 9. Okt 2006 (CEST)

Projektvorschlag zur Römischen Geschichte

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Damit wir hier nicht die ganze Seite verstopfen habe ich mal ein (temporäres) Projekt eröffnet. Alle Diskussionen in Sachen Konsulat bitte dort auf der Diskussionsseite fortsetzen. Marcus Cyron Bücherbörse 02:02, 10. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Für dergleichen - flexible und temporäre Projekte (finde ich eine sehr gute Einrichtung) - sollte diese Seite die Werbefläche werden:
Die Seite ist zur Zeit noch nicht recht werbewirksam, sollte jedoch eines Tages Neulingen, die wissen wollen, was im Bereich Ihres Interesses läuft, die Info geben, welche Arbeitsgruppen gerade aktiv sind, was in diesen Arbeitsgruppen gerade akut ist, an wen man sich wendet, was für ein Team da mitmacht... --Olaf Simons 10:23, 10. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

verfilmte literarische werke

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moin moin, literaten und cineasten

(diese anfrage steht auch hier, da es beide angeht.)

Garp – Und wie er die Welt sah ist derzeit ein artikel zum film. auf der artikeldisk meint eine ip jedoch, dass es sich bei diesem titel zunächst um den roman von John Irving handle, womit er m.e. recht hat. meine frage zielt dahingehend, inwieweit es zwei unabhängige artikel zu ein und demselben werk benötigt, wenn der film nach einem originalbuch gedreht wurde.

sprich: würde es sinn machen, eine neue artikelserie von verfilmten literarischen werken zu eröffnen und so die synergieeffekte (vor allem bei der handlung, dem hauptteil also) zu nutzen? dafür spricht m.e. vor allem, dass der geneigte leser einen direkten vergleich zwischen buch und film auf einen blick hätte (vergleichende kritiken, unterschiede in den handlungsfolgen, erfolgsentwicklung des romans aufgrund des films, etc.). eine geeignete kat hierfür könnte "Kategorie:Verfilmtes literarisches Werk", "Kategorie:Verfilmter Roman" oder "Kategorie:Verfilmtes Buch" sein. aufbau sollte folgendermaßen sein, dass zuerst die handlung des buches erläutert wird und dann auf die gravierenden unterschiede im film eingegangen wird. kritiken und erfolge des buchs, bzw. des films könnten dann jeweils im gleichen abschnitt direkt verglichen werden. soweit mal von mir, gruß --ee auf ein wort... 16:32, 9. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

nachtrag: die diskussion hat auf der anderen disk begonnen, bitte daher dort weiterführen. dank und gruß --ee auf ein wort... 17:47, 9. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Dringend unterschiedliche Seiten anlegen. Manche Romane finden mehrere Verfilmungen - oft zweihundert Jahre später - und der Autor oder sein Text haben nicht immer viel damit zu tun. --Olaf Simons 11:07, 10. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Es bedarf wohl doch einiger Unterkategorien; schließlich gibt es Verfilmungen der Bibel, von Märchen, von Ariostos Epos "Orlando furioso", vom "Kinsey Report", von Biografien, von Reiseberichten über Expeditionen, von der Novelle "Marquise von O.", vom Nürnberger Prozeß, von der Oper "Zauberflöte". Nicht alles ist Roman, was Buch heißt! --Dunnhaupt 20:57, 11. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

In dem heute erschienenen Verriß des neuen Sport-Brockhaus wird unser Artikel zu Ekecheiria (Olympischer Friede) positiv erwähnt. Allerdings fehlen in dem Artikel Quellenangaben und die Fragen auf der Diskussionsseite konnten auch nicht abschließend geklärt werden. Wer weiß Rat? --Frank Schulenburg 10:47, 12. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Diese Navigationsleiste gefällt mir gar nicht. Ich wollte mal sondieren, ob wir sie zur Löschung vorschlagen oder behalten wollen. --Stullkowski 17:53, 12. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Wenn Du mich fragst: Hinfort damit! --Henriette 18:16, 12. Okt. 2006 (CEST) P.S.: Eigentlich könnte man doch wirklich eine Kategorie Codex Manesse einrichten, oder? So als Cheffe der Literaturkategorien-Abteilung hätte ich jedenfalls nix dagegen ;) --Henriette 20:17, 12. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Würde Sinn machen - obwohl ich trotzdem weiterhin gerne eine Liste hätte ;) Marcus Cyron Bücherbörse 20:28, 12. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Oh … klar: Liste ist natürlich auch eine Option :) --Henriette 21:03, 12. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ohje, das Monster erschlägt einen ja förmlich. Für sowas sind doch Kategorien da, oder nicht? Also schlag ruhig vor. --Thogo (Disk./Bew.) 18:48, 12. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

OK, weiter geht's hier: Wikipedia:Löschkandidaten/12. Oktober 2006#Vorlage:Navigationsleiste Autoren im Codex Manesse. --Stullkowski 19:10, 12. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Niederländische Sprache

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Hallo. Der Artikel Niederländische Sprache weist verschiedene erhebliche Mängel auf. Das Problem ist, dass sich diese Mängel nicht beheben lassen, da jeder Verbesserungsversuch über kurz oder lang von Benutzer:Eric 01 rückgängig gemacht wird. Auf der mittlerweile mächtig angeschwollenen Diskussionsseite hat zwar insbesondere Benutzer:MaEr immer wieder versucht, anhand von wissenschaftlichen Quellen Eric_01 zu beweisen, dass seine Positionen unhaltbar sind, doch der ignoriert es und hält unbeirrbar an seinen Positionen fest. Eine Zusammenfassung der Mängel des Artikels habe ich erstellt unter Diskussion:Niederländische Sprache#Inakzeptable, aber von Eric 01 verteidigte Mängel an diesem Artikel.

Ich weiss nicht weiter, was man in so einem Fall tun kann. Weiss irgend jemand eine Abhilfe? Der Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Diskussion zwischen MaEr und Eric hat mangels fachkundigen Personen leider kein Resultat erbracht. Ein Wiederwahl-Gesuch auf Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel hat einzig dazu geführt, dass der Status eines lesenswerten Artikels jetzt nicht mehr gilt. Könnte vielleicht ein Review-Prozess etwas nützen? -- j. 'mach' wust 20:38, 12. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich sah mir den Streit soeben mal durch. Der Vermittlungsausschuß beendete eigentlich seine Arbeit. Prinzipiell stehe ich (mit rudimentären Niderländisch-Kenntnissen und ansonsten dem Sprachstudium der germ. und angl. Mediävistik) für eine Vermittlung zur Verfügung (bin jedoch eben kein Sprachwissenschaftler), Maha könnte hier die kompetentere Adresse sein. Niederlandist muß man für die Mediation sicherlich nicht sein. Ich will mal bei Maha anklopfen. --Olaf Simons 12:37, 13. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich hab's mir gerade angesehen... es reicht nicht, wenn ich sage, wie ich das in Erinnerung habe. Ich müsste Literatur auswerten, und dazu komme ich wegen des bevorstehenden Semesterbeginns erst einmal nicht. Das ist nämlich aufwendig, zumal ich zwar Linguist, aber eben kein Germanist bin. Später kann ich das gern nachholen, aber dann interessiert es sicher keinen mehr. :-( Unbelegt kann ich nur sagen, dass man das Niederländische dem Niederfränkischen zuordnet und den Terminus Niederdeutsch wohl aus politischen Gründen vermeidet. In Wirklichkeit liegt natürlich auf der Ebene der gesprochenen Sprache ein Dialektkontinuum vor, dass sich zwischen (West-) Niederfränkisch und Niedersächsisch aufspannt, und wenn man dafür einen Namen haben will, ist Niederdeutsch naheliegend. --maha 18:44, 14. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Die moderne Niederlandistik und Germanistik hat sehr wohl linguistische Gründe, wenn sie das Niederfränkische nicht dem Niederdeutschen zuordnet. Synchron gesehen bilden die niederfränkischen Varietäten ebensosehr ein Dialektkontinuum mit den mittelfränkischen wie mit den niederdeutschen. Diachron gesehen gilt der dichotome Stammbaum Westgermanisch → (Proto-)Deutsch + Anglofriesisch, (Proto-)Deutsch → Niederdeutsch + Hochdeutsch heutzutage als ähnlich unhaltbar wie die Unterteilung der indogermanischen Sprachen in Kentum- und Satem-Sprachen: Man nimmt heute eher an, diese Unterteilungen beruhten auf willkürlich ausgesuchten Lautmerkmalen, die keine genealogisch bedeutsamen Unterschiede repräsentieren. -- j. 'mach' wust 09:36, 15. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Kategorie-Sortierung

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Hallo, hier möchte ich zur Diskussion über die Sortierung innerhalb der Kategorien (mit/ohne Leerzeichen) einladen. -- Netnet @ 10:50, 13. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Neuer Arbeitsplatz?

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Ich wollte mal auf diese - nun auch schon einen Monat alte - Nachricht bei "heise" aufmerksam machen. Sieht so aus, als könnten sich die, die ernsthafte Artikelarbeit betreiben wollen, langsam nach einem neuen Arbeitsplatz umsehen. Vielleicht treffen sie dort auch alte Bekannte wieder? --HerbertErwin 22:43, 16. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Glaube nicht daran. Und zumindest im Bereich Altes Rom funktioniert es hier schon ziemlich gut, finde ich. --Thomas Völker 00:45, 17. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Es klappt einfach nicht. Jeder Versuch einer neuen Art einer offenen, freien Enzyklopädie muß scheitern. Auch wenn er es betreiten würde - man schaue sich Wikiweise an. Stagniert auf niedrigem Niveau. Und das ist ja auch schon Sangers 4. Versuch. Aber dazu ist die WP schon zu weit. Hier haben schon zu viele Leute zu viel reingesteckt. Wenn das hier scheitert, wird es auf lange Zeit die letzte Möglichkeit für sowas gewesen sein. Marcus Cyron Bücherbörse 01:00, 17. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Eine so ausgerichtete Alternative, wie von Sanger beschrieben, wäre hochwillkommen. Man könnte mit etwa einem Viertel des Aufwands wesentlich bessere Ergebnisse erzielen... --GS 09:30, 17. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Der heise-Artikel ist bekannt, wurde auch in einigen Tageszeitungen abgedruckt. Ich glaube, man sollte das Kind nicht mit dem Bade ausschütten. Ich arbeite sowohl an der deutschen als auch der englischen Wiki, und der qualitative Unterschied ist wie Tag und Nacht. Von Spezialartikeln abgesehen, ist das deutsche Niveau meist höher, die Kontrollmechanismen funktionieren besser. Ich sehe durchaus die Eventualität, daß die deutsche Wiki nicht mitzuziehen braucht, falls die englische Wiki eigene Wege gehen will.--Dunnhaupt 18:24, 17. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Redaktions-Chat / Protokoll

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So, heute ist Donnerstag - ich würde sagen, 20.00 Uhr Redaktionschat?! Marcus Cyron Bücherbörse 11:17, 19. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Dabei

Wir fangen dann schonmal an... --Thogo (Disk./Bew.) 20:04, 19. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Chatprogram will nicht mehr... :/ Marcus Cyron Bücherbörse 22:16, 19. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Protokoll

Dabei waren Jonathan Groß, Stullkowski, Marcus Cyron, Thogo, Snotty, Catrin, Olaf Simons, Southpark, Poupou l'quourouce (nicht genannte bitte nachtragen).

Diskutiert wurde, ob die Redaktionen das Reviewing auf ihre Seiten ziehen könnten. Für die Geistewissenschaften würde das die Seiten Wikipedia:Review/Kunst, Philosophie und Sprache und Wikipedia:Review/Geschichte betreffen. Artikel beider Bereiche würden zusammengelegt, gleichzeitig würden jedoch alle auf Aktualität ausgerichteten Artikel Artikel der (noch inaktiven) Wikipedia:Redaktion Modernes Leben zugeschrieben.

Konsens bestand darüber, daß man den Schritt gerne durchgeführt hätte, Dissens über das Wie und über das Ausmaß des Protestes, den das auf sich ziehen könnte. Als Zwischenlösung wurde eine generelle Neuaufteilung des Reviewings diskutiert und beraten, diese sowohl hier wie auf der Seite Wikipedia Diskussion:Review zur Diskussion zu stellen.

Diskussion

  • Bin mir nach wie vor unsicher, ob das Reviewing neu zu teilen, nicht so viel Unmut erzeugt, wie es gleich auf die Redaktionen zu verteilen (und die Redaktionen damit für die Fälle Wikipedia:Redaktion Modernes Leben und Wikipedia:Redaktion Naturwissenschaft und Technik zu gründen). Letztlich sollten da am Ende weniger Seeiten zu beobachte sein. Ich will meine Beobachtungsliste durch die größeren Diskussionen gerne etwas abspecken und sicherer sein, daß ich trotzdem mitkriege, was diskustiert wird - darum die mit den Redaktionen angestrebten etwas größeren Debatten... Wenn Ihr Schritte in dieser Sache tut, finde ich sie gut - ob ich sie selbst tun sollte, weiß ich nicht. --Olaf Simons 09:34, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Wie hinlänglich bekannt, bin ich nach wie vor gegen ein Reviewing, das allein in den Redaktionen stattfindet. Das Wikipedia:WikiProjekt Portale leistet IMHO gute Arbeit und gewährleistet redaktions- und portalübergreifende Infragestellungen und wirkt somit vor allem im Layoutbereich und bei Wikipedia insgesamt betreffende Anliegen gegen die Betriebsblindheit von Einzelportal- und Hauptredaktionen. Diese Funktion würde dann völlig wegfallen, da sich die Projektmitarbeiter sicherlich nicht über mehrere Redaktionen verteilt mit Portallayouts beschäftigen wollen und werden. - Helmut Zenz 17:56, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Gegenstand der Debatte waren Wikipedia:Review/Kunst, Philosophie und Sprache und Wikipedia:Review/Geschichte - nicht das besondere Portal-Reviewing, über das wir andernorts sprachen. Zweitens gehe ich durchaus davon aus, daß manche Leute mehrere Redaktionsgeschehnisse auf dem Schirm haben können, gerade das ist ja das praktische, wenn man wenige größere Redaktionen mit breiten Diskussionen gründet, daß man da mal so beobachten kann, was in einem größeren Feld geschieht ohne hunderte Einzelartikel auf dem Beobachtung haben zu müssen. --Olaf Simons 18:04, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Sorry, habe aufgrund vorausgegangener Diskussionen wohl "Portale" gelesen, obwohls gar nicht da stand. Das Artikelreview steht natürlich auf einem ganz anderen Papier. In diesem Zusammenhang hatte ich sogar schon mal überlegt, ob man nicht auch Wikipedia:Review/Portale in das WikiProjekt Portale integrieren sollte, damit die Baustelle und das Review näher zusammenrücken. - Helmut Zenz 18:16, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Mir wäre wichtig, dass es irgendwo eine mit Namen genannte Stelle gibt, wo der Review von Artikeln aus dem Bereich der Religion - speziell des Christentums - seinen Platz hat. Ich finde es seltsam, dass da noch nichts existiert. -- Mathetes 18:30, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich wäre dafür ja das Wikipedia:WikiProjekt Religion oder Wikipedia:WikiProjekt Christentum zuständig, aber ich habe das Gefühl, dass auch die Portal Diskussion:Christliche Theologie ausreichend beobachtet wird, um Antworten auf Fragen zu finden. - Helmut Zenz 19:00, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Hallo Helmut, mir geht's hier nicht um die Beantwortung von Fragen. Die dürfte ich mir als Mitarbeiter des Projekts Christentum ja auch gleich selbst beantworten. Der Umweg über Hände, Tastatur, PC, Wikipedia-Server, PC, Bildschirm und Augen wäre da etwas groß. ;-) Mit geht's hier ums Review. Das machen doch nicht die einzelnen Projekte bzw. Portale, oder habe ich da etwas komplett missverstanden? -- Mathetes 19:17, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
PS: Auf Portal Diskussion:Christliche Theologie habe ich heute einen Hinweis auf meine Frage unten auf dieser Seite hinterlassen. Bin mal gespannt, ob jemand reagiert. ;-)
Ich hab´s bemerkt, allerdings weiß ich noch nicht, ob ich reagieren werde %-) Denn auch bezüglich der anderen Sache habe natürlich wieder ich dich völlig missverstanden. Da werden wir wohl einen eigenen Review für Artikel aus dem Bereich der Religion und Theologie einführen, oder? - Helmut Zenz 21:32, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Eigenen Review für den Bereich Religion und Theologie? Habe ich im Prinzip nichts dagegen. Da bräuchte es aber schon ein paar Leute mehr als nur uns zwei. Vielleicht melden sich noch ein paar (gebraucht: Experten für EKD und Ostkirchen sowie außerchristliche Religionen). Gruß -- Mathetes 21:55, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Du kannst mir glauben, wir haben hier ausreichend Theologen und Religionswissenschaftler, nicht wenige glauben sogar das es zuviele sind. Wollte das ganze bereits in die Tat (Wikipedia:Review/Religion und Theologie) umsetzen, aber Benutzer:Nina hat das wohl für einen Spuk von mir gehalten und alle Verweise darauf wieder gelöscht. - Helmut Zenz 21:58, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Nina spielt sich sogar ziemlich auf und hat sich zur Aussage hinreissen lassen, dass es ein Missstand sei, dass Religion eins der acht Hauptthemen der Wikipedia ist. - Helmut Zenz 22:29, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Ausgezeichnete 100

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Das Portal:Altertum hat seit neuestem ein Jubiläum zu feiern. Auf der Liste der Exzellenten und Lesenswerten Artikeln, Lesenswerten Listen und Exzellenten Bildern, die man dem Portal zurechnen kann, befinden sich nun 100 - na nennen wir es mal "Einheiten". Fehlt nur noch eine Exzellente Aufnahme. Einen Dank an all die fleissigen Autoren. Marcus Cyron Bücherbörse 14:36, 19. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Der Name dieser Kategorie ist unglücklich gewählt. Als Pompeianer bezeichnet man eher die Parteigänger des Gnaeus Pompeius Magnus, während die Angehörigen der Gens Pompeia eher als Pompeier bezeichnet werden sollten. Jonathan Groß 20:51, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Richtig. Ebenso wie die Konstanische und Theodosianische Dynastie als Gens strukturiert werden sollte. Marcus Cyron Bücherbörse 20:56, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

"Exzellent" + "Lesenswert" = Perfektion?

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In der Diskussion:Regensburg beschwert sich der Verf., daß seit der Exzellenzerklärung viele Leute an seinem Artikel herumgebessert haben. Anfrage: Ist die Lesenswert- oder Exzellent-Erklärung ein Freibrief, der einen Artikel vor weiterer Kritik schützt? Was meint Ihr? --Dunnhaupt 17:45, 21. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Natürlich sollen auch exzellente Artikel weiter verbessert werden. "Exzellent" heißt nicht "perfekt", da sich u.a. ja jederzeit neue Sachverhalte ergeben oder neue Quellen verfügbar werden können. --Thogo (Disk./Bew.) 15:09, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Es gibt keinen Besitzt am Artikel. Marcus Cyron Bücherbörse 19:30, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

In diesem Artikel werden viele geschichtliche Aspekte mit Päderastie verknüpft. Ist das so korrekt? --JdCJ Sprich Dich aus... 04:09, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Päderastie hat auch eine historische Dimension: Was sollte daran falsch sein, diese im Artikel zu erwähnen? --Henriette 12:47, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Die Frage war wohl eher, ob die historischen Erklärungen korrekt so sind. --Olaf Simons 10:52, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Vieles ist abstrus, an den Haaren herbei gezogen und stinkt aus historischen Gerüchteblasen. Da müßte man eigentlich tabula rasa machen. Marcus Cyron Bücherbörse 12:21, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Besonders Altphilologen und Theologen bitte aufmerken:

"Die Geschriebene (auch DaBhaR-Übersetzung) ist eine äußerst konkordante deutschsprachige Bibelübersetzung, in den Jahren 1975 bis 1990 initiiert von Fritz Henning Baader, einem studierten Physiker. Der Begriff 'DaBhaR' entstammt der hebräischen Sprache und bedeutet 'Wort' oder 'Sache'. Die Übersetzung ist nie im Buchhandel erschienen." (Artikel-Einleitung)

Die Quellenlage für "Die Geschriebene" ist sehr dürftig: Es gibt für Pro und Contra jeweils 1 halbwegs zuverlässige Website. Soweit ich erkennen kann, wird diese Bibelübersetzung in den wissenschaftlichen Fachkreisen der Altphilologen und Theologen (bis auf 1 sehr kritische Ausnahme) ignoriert, d. h. sie wird weder anerkannt noch wird sich mit ihr auseinandergesetzt. Nach und nach, je länger ich mich mit dem Thema befasst habe, hat sich bei mir die Auffassung gefestigt, dass es sich hier um Theorieetablierung handelt (s. Wikipedia:Theoriefindung). Es sei auch darauf hingewiesen, dass der Inhaber eines verlinkten "Fachbuchverlages" über einen angemeldeten Wikipedia-Benutzer Einfluss auf den Artikel genommen hat (s. Artikel-Diskussionsseite). Die offene Einflussnahme ist zwar gering, es wird aber deutlich, dass der Artikel vom Verlag unter Beobachtung steht.

Der Artikelinhalt ist seit langer Zeit umstritten, und es gibt Editwars um die Neutralität, wenn der Artikel nicht gesperrt ist. Ich bin niemand, der Artikel gerne löscht. Aber es müsste aus meiner Sicht im Artikel deutlich werden, dass Baader und seine Anhänger eine extreme Minderheit darstellen, die diese Bibelübersetzung für gut und wissenschaftlich vertretbar halten. Ich bin kein studierter Altphilologe oder Theologe, weiß aber doch, dass für eine inhaltlich stimmige Übersetzung der jeweilige Kontext eines Wortes bedeutend ist. Das Problem des hermeneutischen Zirkels, das ja auch beim Verstehen vor dem Übersetzen auftritt, lässt sich m. E. prinzipiell nicht umgehen.

Ich rufe nun alle entsprechenden Fachleute auf, sich den Artikel (und Versionsgeschichte und die Diskussion der letzten Zeit) anzusehen und ihr Urteil abzugeben: Wie sollte aus Eurer Sicht mit dem Artikel umgegangen werden? -- Mathetes 15:15, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich las mir den Artikel soeben (als Fan von Bibelübersetzungen) durch - und bin etwas verwirrt. Wir schreiben ja nicht über Bücher, die nicht veröffentlicht sind. Von diesem Text existiert nicht einmal eine Webfassung?? Was die Übersetzungsmethoden anbetrifft, so stehe ich dem grundsätzlich tolerant gegenüber - wenn ich den Text recht begreife, liegt da etwas ähnliches vor wie mit der Buber/Rosenzweig Übersetzung des AT (die ich sehr schätze). Hier wären ein paar Worte der Abgrenzung wie des Vergleichs angebracht. Die kurze Textprobe ist natürlich unnütz - da müßte man schon besser auswählen (mehrere längere Passagen) und diskutieren (etwa mit einem Vergleich Einheitsübersetzung vs Buber/Rosenzweig).
Bleibt die Frage, ob wir Artikel zu Büchern zulassen, die unbekannt sind - im Prinzip wohl allenfalls, wenn die Debatte das erfordert. Hier kann ich kaum einschätzen, wer sich mit diesem Artikel und diesem Einblick in die im Internet stattfindende Debatte selbst darstellt. War für mich extrem misteriös. Muß zumindest mit klaren Angaben über den Grund, warum das bei uns erscheint ausgestattet sein. --Olaf Simons 15:39, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Hallo Olaf, danke für Deinen Beitrag. Du stellst die Relevanzfrage, wenn ich Dich richtig verstehe. Soweit ich herausgefunden habe, kann man beim "Fachbuchverlag", der im Artikel verlinkt ist, nachfragen und erhält dann eine Info, woher man "Die Geschriebene" kostenlos beziehen kann. Inwieweit die Bezugsstelle und der Verlag verbandelt sind, entzieht sich meiner Kenntnis.
Auf der Website des "Fachbuchverlages" steht:
"Zielsetzung: Herausgabe von Fachbüchern, Lexika und Übersetzungen von F. H. Baader zu den Themenkreisen:
- Hebräisch
- biblisches Hellenisch (Altgriechisch)
- Verwandtschaft: Hebräisch - Hellenisch - Europäische Sprachen
"
Mit anderen Worten, der Verlag verlegt nur die Bücher eines einzigen Autors (Physiker, technische Richtung), der Bücher über ein Fachgebiet veröffentlicht, das er nie studiert hat. In der Fachwelt gibt es dazu nach allem, was ich bisher weiß, kein Echo (1 Ausnahme), obwohl dazu etwa 15 Jahre Zeit gewesen wären.
Gegen eine Übersetzung wie Buber/Rosenzweig, über die ich schon manches positive und nichts negatives gehört habe, wende ich mich nicht. Es scheint hier nur so zu sein, dass das Konkordanzprinzip sehr extrem umgesetzt wurde. Ein Beispiel mag das verdeutlichen: Das Wort "werde" in "Es werde Licht" (1. Mose 1, 3), das auch Buber/Rosenzweig (ebenfalls konkordant) mit "werde" (Imperativ) übersetzen, wird von Baader mit "wird" (Indikativ) übersetzt: "Die Geschriebene" macht Gott zum passiven Zuschauer, statt zum Akteur. Es mag ja sein, das die Wörter "wird" und "werde" im Hebräischen gleich aussehen, zumindest unvokalisiert. Aber mir erschließt sich der Sinn solcher Übersetzung nicht. Der Verteidiger seiner Position schreibt etwas von "Wortstudien". Darüber finde ich aber in der angegebenen Quelle nichts, weshalb ich das aus dem Artikel entfernt habe.
Etwas über die Abgrenzung und den Vergleich mit der Übersetzung von Buber/Rosenzweig zu schreiben, verbietet sich mangels Quellen.
Es wäre schon gut, wenn der Artikel einigemaßen neutral in der Darstellung bliebe. Bisher waren diesbezügliche Bemühunge aber vergebens.
Du schreibst "extrem misteriös". Das trifft's wohl auch etwa, was ich empfinde. Weiterhin etwas ratlos, wie mit dem Artikel umzugehen ist. -- Mathetes 23:26, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Benutzer:Irmgard fragen. Die hat seit Jahr und Tag Benutzer:Zahlenmonster am Hals, der in zahlreichen theologischen Artikeln rumpfuscht (mir scheint kein schwächeres Wort passend). Vermittlungsausschuss war erfolglos. --Pjacobi 23:35, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du "rumpfuscht" schreibst und ein VA erfolglos blieb, dann frage ich mich, ob wir uns als Wikipedianer-Gemeinschaft das gefallen lassen müssen. Freilich kann man einzelne Leute abstellen, die einem anderen nacharbeiten. Aber in dieser Zeit gäbe es Besseres zu tun, oder. -- Mathetes 23:53, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Durch die bei uns übliche „basisdemokratische“ Benutzersperrung scheint mir ein Sperrverfahren mit einem hohen Risiko des Scheiterns verbunden zu sein, wodurch Zahlenmonster sich nur bestätigt fühlen würde. --Pjacobi 00:11, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich habe sehr bewusst nicht von einem Sperrverfahren geschrieben. Vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Mir geht's zunächst auch mehr um diesen Artikel. Siehst Du unter den gegebenen Umständen eine Chance, ihn neutral zu halten? Wie? Wie schätzt Du seine Relevanz ein? Ich würde gerne die Meinung einiger Leute mehr dazu lesen. Danke. -- Mathetes 00:43, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Meiner Ansicht nach fehlt im Moment die Relevanz. Was der Autor dieser Übersetzung von Beruf ist, interessiert mich nicht, und wie er ein einzelnes Wort übersetzt, auch das interessiert mich nur wenig - er mag das inkorrekt tun (bei Luther schlich sich so manches ein und bei allen anderen mir bekannten Übersetzungen auch - das hat mit der Relevanz nichts zu tun, und mitunter sind diese Varianten spannend schlicht, weil sie irritieren, dann muß man über die Tendenz der Übersetzung schreiben.
Bei der Relevanzfrage geht es um das vorauszusetzende Interesse an der Information. Wenn der Autor dieser Übersetzung sie ins Internet stellte, wäre das gegeben; wenn es eine ausgiebigere Fachdebatte gäbe - auch dann dürften wir darüber berichten. So wird über etwas geschrieben, was keiner kennt, und dafür haben wir die Relevanzkriterien nun einmal. Von mir aus kann der Artikel weg, die Leser müssen unsere Information nachprüfen können und das ist so nicht gegeben. (Soll, wer auch immer den Artikel bei uns haben will, dafür sorgen, daß diese Übersetzung übers Internet allgemein zugänglich ist als on-line-Text, dann sehe ich keinen Grund mehr mich dem Artikel zu verweigern und dann schreibe ich gerne einige Worte über die Tendenz und den Stil der Übersetzung, gleichgültig wie korrekt oder frei sie ist.) --Olaf Simons 19:50, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Habe soeben Löschantrag gestellt. -- Mathetes 23:59, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ergebnis: Artikel wurde (auch auf meinen Vorschlag) zu einer Weiterleitungsseite nach Konkordante Bibelübersetzung.
Danke an die Wenigen, die Stellung bezogen haben. -- Mathetes 18:40, 8. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich war mal so frei, im Bereich der Antike den "Böckh-Mommsen-Orden" zu "stiften". Der soll nicht inflationär vergeben werden, sondern nur an wirklich herausragende Mitarbeiter des Projektes auf diesem Bereich vergeben werden. In einer ersten Runde habe ich ihn schonmal an drei besonders verdiente Mitarbeiter in diesem Bereich "vergeben". Und ohne es überhöhen zu wollen will ich auch gleich klar stellen, daß das für mich nicht nur irgendein Klikibunti ist, der mal so eben hingeworfen wird, ich für meinen Teil sehe den Preis durchaus als ernsthaft gemeinte Auszeichnung. Marcus Cyron Bücherbörse 23:30, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Unterredaktion Wikipedia:Redaktion Religionswissenschaft und Theologie in der Redaktion Geisteswissesnchaften

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Plädoyer - analog zum Beispiel der Redaktion Geschichte und im vollen Bewußtsein, dass die wissenschaftliche, weltreligiöse bzw. ökumenische Zusammenarbeit nicht immer ganz leicht werden wird - für eine Über- und Zusammenführung der WikiProjekte Wikipedia:WikiProjekt Religion, Wikipedia:WikiProjekt Christentum, Wikipedia:WikiProjekt Christliche Theologie,Wikipedia:WikiProjekt Christlicher Orient unter Einladung aller aktiven Mitarbeiter in den Bereichen Judentum, Islam, Buddhismus, Hinduismus, Jaininsmus, Konfuzianismus, Daoismus, Shintō, Sikhismus, Baha´i, Zoroastrismus und allen weiteren Religionen, sowie in den Bereichen Neue Religiöse Bewegungen, Esoterik, Mythologie in eine Wikipedia:Redaktion Religionswissenschaft und Theologie

Wer würde das unterstützen? - Helmut Zenz 00:51, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Es wäre mir lieb, das Wort "Redaktion" nicht proliferieren zu lassen. Die Redaktionen sollen flächendeckende Großdebatten sein. Nennt die Untereinheiten bitte "Projekte" oder "Fachbereiche". Ich sage Euch gerne einige weitere Überlegungen dazu, warum das sehr sinnvoll ist. --Olaf Simons 09:22, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Siehe Wikipedia:Redaktion Geschichte, warum dann nicht Wikipedia:Redaktion Religionswissenschaft und Theologie? Das wäre tatsächlich interessant zu erfahren. - Helmut Zenz 10:51, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Es geht generell darum, einige stabile flächendeckende Diskussuionen zu schaffen, die gerade allen kleinen Diskussionen (die ich sehr schätze als pluralismus in der WP) zur Verfügung stehen, um breiter und über Fachgrenzen hinweg Aufmerksamkeit zu kriegen. Wenn wir sagen: Gründet soviele Redaktionen wie Ihr wollt, werden einige Projekte sich Redaktionen nennen, andere Redaktionen werden sich gründen (ohne daß darum unbedingt viel in ihnen passiert), und wir werden eine Struktur inhomogen verteilter Diskussionsorte haben, bei der man so schnell nicht absieht, wie viel da noch abläuft. Wir haben bereits jetzt das Problem von an die hundert schlafenden Projekten und Portalen.
PS: Die Redaktion Geschichte, heißt so, weil sie älter ist - wäre mir lieber, wir firmierten alle älteren Redaktionen (bei Chemie gibt's noch so eine) in "Fachbereiche" um. (Ich verstehe schon, daß das lockt: jeder will maximale Aufmerksamkeit, warum dann nicht jedem eine Redaktion geben. Ich habe dieselbe Verhandlung mit dem Bereich Sexualität - und auch der meint, daß das ja nur ein Anliegen eines einzelnen Bereiches ist, auch Redaktion zu werden, "nur wir, das ist doch kein Problem - sind es eben neun Redaktionen oder 15 - ich habe quer durch WP kommuniziert - es werden über 100 sein und wir werden ganz genau so weit sein wie zuvor...) --Olaf Simons 11:48, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Macht es wirklich Sinn Redaktion: Medizin aus den Naturwissenschaften auszugrenzen, die Redaktionen: Recht und Geschichte aus den Geisteswissenschaften, aber die Redaktion Religionswissenschaft und Theologie nicht. Ich denke, da sollte man doch noch einmal die Oberthemen bedenken. Was hat "Modernes Leben" mit "Religionswissenschaft und Theologie" zu tun? Du vergisst dass RELIGION eins der acht Hauptthemengebiete der Wikipedia geworden ist und Thüringen eben nicht! Von daher sollte dieses Gebiet auch mit einer eigenen Redaktion abgedeckt werden, Thüringen eben nicht! Wir verlangen ja gar nicht als Hauptredaktion oben genannt zu werden. Außerdem glaube ich, dass es sinnvoll wäre, die Oberblöcke doch noch einmal zu überdenken und die Hauptredaktionen "Geowissenschaften", "Geschichtswissenschaften", "Geistes- und Sozialwissenschaften" und "Naturwissenschaften und Technik" zu benennen, da dies auch mit dem Hauptthemen der Wikipedia sowie der Struktur bei Exzellent und Lesenswert besser entsprechen würde. Siehe dazu auch die derzeit laufende Diskussion auf Wikipedia Diskussion:Review - Helmut Zenz 11:29, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • (Nach Bearbeitungskonflikt.) Medizin ist nicht aus Naturwissenschaften "ausgegrenzt" - jeder darf überall mitmachen. Du als Kunde hast indes an Medizinartikel einen besonderen Anspruch. Wenn ich Dich frage: willst Du, daß da auch Geisteswissenschaftler und Sozialwissenschaftler mitschreiben, wirst Du sagen: Nein - "beim Artikel über Blinddarm, da will ich daß die Mediziner an Bord jeden anderen zum Schweigen bringen können, ist viel zu gefährlich, wenn da jeder genauso mitreden kann, ich muß mich da auf Fachlichkeit verlassen können." Beim Artikel über Martin Luther sollten Theologen, Historiker, Germanisten, Philosophen zusammenarbeiten. Beim Artikel über Hubschrauber ist Naturwissenschaftliches Verständnis und Ingenieurwissenschaft gefragt.
  • "Geistes- und Sozialwissenschaften" - der Grund, warum ich das nicht zusammenlegte: Ich verteilte da Diskussionen. Wir benötigen eine Redaktion für die Aktualität bei WP (weil hier hohe Verantwortung gefordert ist (bei Artikeln wie Natascha Kampusch zum Persönlichkeitsschutz, bei anderen in Fragen der Geschwindigkeit mit der wir arbeiten), gleichzeitig haben wir in dem Bereich das riesige Problem, der Selbstdarsteller und Fans - ich legte bei der Konzeption die Sozialwissenschaften auf denselben brisanten Bereich, um Wissenschaftlichkeit im selben Boot zu haben. Wir müssen gleiche Standards der Fachlichkeit überall gewährleisten. Ähnliches Problem habe ich bei der Geographieredaktion. Da sagen die Geowissenschaften, sie möchten gerne zu den Naturwissenschaften - nicht aber mit den "Stadt-Land-Fluß-Leuten" in eine Redaktion. Und ich sagte: Gerade das müssen wir sicherstellen, daß die WP-Standards nicht zu weit auseinanderdriften. Wenn die Geowissenschaftler ein Veto gegen die "Stadt-Land-Fluß-Leute" einlegen ist das besser als wenn die Geisteswissenschaftler oder Naturwissenschaftler das tun, die sofort als Fachfremde angesehen werden. Ich überlegte lange, wie ich Bereich so anlege, daß ein Wissenschaftlichkeit gewahrt bleibt. (Und habe da durchaus Sorge, was mit WP geschieht, wenn die Religion eine eigene Redaktion wird - wäre mir lieber, sie wahrt einen Standard mit Geisteswissenschaften - Historik und Philosophie... Ich verstehe all die Partikularinteressen, und ich sehe, daß ich mit dem Redaktionsprojekt viel Ärger erzeugte, weil ich mit ihm sagte: Seht bei diesem Projekt von Partikularinteressen einmal ab, schafft Bereiche der interdisziplinären Zusammenarbeit, gebt ihnen Themen wie "alles Aktuelle", "alles was geisteswissenschaftliche geschichtliche Debatten umfaßt", "alles, was technischen und naturwissenschaftlichen Sachverstand erfordert". Was spricht gegen große Redaktionen und Fachbereiche? --Olaf Simons 11:48, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Das wir zunächst Fachleute aus kleineren Fachbereichen sind und die Arbeit in Wikipedia im Moment weitgehend so läuft, dass Nutzer nach Anlaufstellen für Fragen aus einem engen Bereich suchen und diese Hilfe nicht bei einer großen "Redaktion Geisteswissenschaften" erwarten. Daher haben wir viele Irrläufer bei Portalen, bei Reviews usw. - Helmut Zenz 12:12, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Die Geschichts-Redaktion ist meines Wissens älter, als die neuen Redaktionsstrukturen und war ein Schritt in diese Richtung. Da die Teilnehmer inzwischen alle (?) in der Redaktion Geisteswissenschaften mitmachen, wird sie wohl bald umbenannt, nehme ich an. Stullkowski 11:37, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Die Redaktion Geschichte sit ein Überbleibsel der Arbeit an WP 1.0. Da das Projekt leider nicht realisiert wurde, aber im Bereich Geschichte sehr gut funktioniert hatte, hatten wir diese Struktur erstmal beibehalten. Marcus Cyron Bücherbörse 12:52, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Dann laßt uns doch eine Struktur finden, bei der es die größere Redaktion und Fachbereiche ad libitum gibt. Die Fachbereiche oben auf der Redaktionsseite prominent zu nennen, wäre von Vorteil für die Orientierung. --Olaf Simons 13:47, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Bescheidene Frage: Ist Geschichte keine Geisteswissenschaft? --Dunnhaupt 20:37, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Oh, klar doch (es geht hier nur um die Nomenklatur - ob es gelingt, die Zahl der Redaktionen zu beschränken und diese dafür in Fachbereich zu unterteilen, um damit eine übersichtlichere Lage größerer Diskussionsorte herzustellen...) --20:47, 26. Okt. 2006 (CEST)

Zum Begriff "Redaktion": Ich finde es nicht gut, wenn die wenigen Redaktionen, die neulich gegründet wurden, den Begriff für sich besetzen. Diese Redaktionen, wie die Redaktion "Geisteswissenschaften", würde ich "Hauptredaktionen" nennen. So etwas wie "Religionswissenschaft und Theologie" würde ich "Redaktion" nennen, und viele der bisher seltsamerweise als "Projekte" bezeichnete Organisationseinheiten als "Unterredaktionen". Begründung: Alle drei Ebenen führen die Aufgabe des Redigierens durch. Ein Projekt ist per definitionem zeitlich begrenzt. Es wird beendet, wenn das Projektziel oder die Projektziele erreicht sind. Solche Projektziele haben aber die meisten in der Wikipedia "Projekte" genannten Organisationseinheiten (oft parallel zu Portalen) nicht. -- Mathetes 23:59, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Volle Zustimmung - Helmut Zenz 01:56, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Gut. Aber der Grund, warum wir über- und untergeordnete Ebenen haben sollten, mag klar sein: Übergeordnete Ebenen können untergeordneten helfen, wo ein System lauter gleichberechtigter Projekte einen mangel aufweist. In einem solchen kann man nur verschiedene Nachbarprojekte fragen, kann nirgends mal die viel größere Gruppe erreichen, und dafür waren die Redaktionen angedacht worden.
Die Frage ist für mich, ob wir das System vereinfachen, wenn wir sagen, es können so viele Redaktionen wie gewünscht sein (weil dann viele Portale sich umbenennen und wir eine wuchernde Struktur vieler nebeneinander bestehender Einheiten haben bei Verlust größerer Debatten). Einigkeit scheint aber eben darin zu bestehen, daß wir zur Wahrung des gesuchten Vorteil dann eben "Ober-" und "Unterredaktionen" haben sollten - und hier frage ich mich, wäre es nicht professioneller von "Redaktionen" und "Fachbereichen" oder "Fachressorts" zu sprechen. Spricht etwas dagegen ein Fachressort Theologie in der Redaktion Geisteswissenschaften zu gründen, einfach um Ebenen unterschiedlich zu benennen. --Olaf Simons 10:32, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Wie wird das denn bei Verlagen gehandhabt, wird da von Hauptredaktionen und Redaktionen gesprochen oder von Redaktionen und Fachbereichen/Fachressorts. Ich habe im Review den Vorschlag gemacht und der scheint akzeptiert zu werden von vier Hauptbereichen auszugehen. Sozial- und Geisteswissenschaften, Natur- und Ingenieurwissenschaften und aufgrund ihres Umfangs Geowissenschaften (dort: Erdwissenschaften) und Geschichtswissenschaften Darunter sollten sich gemäß den Hauptthemen der Wikipedia die "Unterredaktionen" wiefolgt zuordnen.
Erdwissenschaften Wikipedia:Redaktion Geographie
Geschichtswissenschaften Wikipedia:Redaktion Geschichte
Sozial- und Geisteswissenschaften Wikipedia:Redaktion Religionswissenschaft und Theologie, Wikipedia:Redaktion Recht und Soziales, Wikipedia:Redaktion Modernes Leben
Natur- und Ingenieurwissenschaften Wikipedia:Redaktion Medizin (siehe: Portal:Wissenschaft, Wikipedia:Redaktion Chemie

Wenn dieses Schema bei den Reviews umgesetzt und hier übernommen würde, wäre auch eine An- bzw. Einbindung des Reviews in die Hauptredaktionen möglich. Für die Grenzthemen "Raum" und "Zeit" müsste der Nutzer dann ebenfalls nur noch entscheiden, interessiert mich mehr der Zeitbezug (Geschichtswissenschaften), der Raumbezug (Erdwissenschaften) oder allgemeiner der sozial-/geisteswissenschaftliche bzw. der natur-/ingenieurwissenschaftliche Bezug.

Die andere Möglichkeit wäre dagegen, sofort von den Hauptthemen der Wikipedia auszugehen und folgende 8 Redaktionen zu bilden:

Wikipedia:Redaktion Geographie
Wikipedia:Redaktion Geschichte
Wikipedia:Redaktion Gesellschaft
Wikipedia:Redaktion Kunst und Kultur
Wikipedia:Redaktion Religion
Wikipedia:Redaktion Sport
Wikipedia:Redaktion Technik
Wikipedia:Redaktion Wissenschaft

.

Dann hätte man allerdings das Problem, dass das dem Review und der Organisation nach Wissenschaften quer liegt. - Helmut Zenz 11:30, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Du wirst bei leterer Teilung das Problem haben, daß Geschichte alle Bereich erfassen kann (Kunst und Kultur zumal). Ich gestehe, daß ich Religion nicht gerne auf einem eigenen Bereich sehe, aus dem einfachen Grund, daß wir hier die etablierten Religionen haben und Sekten und einen eigenen Diskurs darüber, was Wahrheit und mögliche Fiktion (unorthodox, Aberglaube....) ist. Mir ist da viel wohler mit einer Einheit, die Religion einbindet. In diesem Fall in die Geisteswissenschaften und die Redaktion für alles Aktuelle. Ich halte es für gut, wenn da mit einer gemeinsamen Rationalität gehandelt wird und Philosophen, Historiker und Kulturgeschichtler mit an Bord sind. Und ich denke, daß gerade die Religionen von der Integration profitieren werden, da interne Konflikte damit stets einige externe Beobachter haben. Ihr werdet sonst in dem Bereich ganz schnell den Megastreß haben mit Leuten wie denen der soeben diskutierten Bibelübersetzung. Glaube wird gegen Glaube stehen. Zur Lösung solcher Konflikte sind größere Redaktionen mit weniger involvierten Zaungästen nicht schlecht. Das ist meine Prognose, nachdem ich mir Debatten in dem Bereich Relgion ansah. Die vernünftigeren Leute dieser Debatten werden einen Vorteil davon haben, wenn Historiker und Philosophen dazu etwas sagen (sie werden dagegen keinen Vorteil von einem Wort der Geographen oder Mediziner haben), darum mein Plädoyer für die so seltsam aufgeteilten Redaktionen.
Ich plädiere zweitens dafür, die Redaktionen als oberste Ebene zu setzen und darunter flexibler Fachbereiche zu gruppieren. Flexibler, das soll heißen: Der für sich arbeitden Fachbereich (etwa Religion) kann sich durchaus bei zwei Redaktionen eintragen und die größeren Diskussionsflächen je nach Bedarf nutzen. Kommt die Redaktion für alles Aktuelle zustande, wird sie brauchbar für die Nachrichtenlage sein, für Politik, Wirtschaft etc. Die Geisteswissenschaften werden eher etwas historisch ausgelegt sein. Man kann eine Frage an eine übergeordnete Diskussion hier wie dort stellen. Die so seltsam geschnittenen Redaktionen bekommen keine Macht über die Fachbereiche, Projekte oder Portale. Sie sind nur erste Anlaufstellen für Neulinge. Sie sind gleichzeitig für alle, die in Fachbereichen, Portalen und Projekten arbeiten, geschaffen als Flächen auf denen sie bei Bedarf breiter Gehör finden.
Ich rate davon ab, die WP nach Fachbereichen eindeutig aufzuteilen - das führt zu einem noch weiteren Auseinanderdriften der Qualitäts- und Relevanz-Standards. Wenn wir eine Redaktion Movies haben, und einen Fachbereich Harry Potter, dann werden die dort festlegen, daß alle Filmhelden und Romanhelden bei ihnen eigene Seiten kriegen. Und sie werden bei Einspruch sagen, daß die anderen Redaktionen doch auch festlegen, wie sie es in ihrem Bereich handhaben. Ich legte die Redaktionen so seltsam, um eine Auseinanderbrechen der WP zu verhindern. Themen wie "alles Gegenwärtige" und "alles geisteswissenschaftliche, respektive eher Vergangene", alles "naturwissenschaftliche und Technische" sind gezielt auf große Überlappungen angelegte Sortierungen, bei denen überall einheitliche Standards gewahrt bleiben. --Olaf Simons 12:54, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Olaf, ich hoffe es ist klargeworden, dass ich die erste Option vertrete. Mittlerweile hat der Review meinen Änderungsvorschlag umgesetzt, und Nina scheint ziemlich viel Zustimmung dafür bekommen zu haben. Im Blick darauf, dass du den Review enger an die Redaktionen binden willst, solltest du dieses Argument nicht unterbewerten. Ich habe von keiner Inflation der Redaktionen gesprochen, sondern die bestehenden zugeordnet. Ich wäre sogar dafür, bestehende Unterredaktion zu erweitern und damit klassische Unterscheidungen abzudecken. Das heisst, es geht darum die jeweiligen Wissenschaften zu untergliedern, nicht die Portale! Für mich wäre zum Beispiel ein wünschenswerter Endzustand.
Hauptredaktion Unterredaktionen/Ressorts Hauptportale Review
Wikipedia:Hauptredaktion Erdwissenschaften Wikipedia:Redaktion Geographie - Wikipedia:Redaktion Geologie - Wikipedia:Redaktion Mineralogie - Wikpedia:Redaktion Paläontologie - Wikipedia:Redaktion Bodenkunde - Wikipedia:Redaktion Metereologie - Wikipedia:Redaktion Raumplanung und Städtebau - Wikipedia Redaktion:Land- und Forstwirtschaft Portal:Geowissenschaften Wikipedia:Review/Erdwissenschaften
Wikipedia:Hauptredaktion Geschichtswissenschaften Wikipedia Redaktion Vor- und Frühgeschichte - Wikipedia:Redaktion Altertum - Wikipedia:Redaktion Mittelalter - Wikipedia:Redaktion Frühe Neuzeit - Wikipedia:Redaktion 19. Jahrhundert - Wikipedia:Redaktion Imperialismus und Weltkriege - Wikipedia:Redaktion Zeitgeschichte - dazu Wikipedia:Redaktion Archäologie und Wikipedia:Redaktion Futurologie Portal:Geschichte Wikipedia:Review/Geschichte
Wikipedia:Hauptredaktion Geistes- und Sozialwissenschaften Wikipedia:Redaktion Religionswissenschaft und Theologie - Wikipedia:Redaktion Philosophie - Wikipedia:Redaktion Bildende Kunst - Wikipedia:Redaktion Literaturwissenschaften - Wikipedia:Redaktion Sprachwissenschaften - Wikipedia:Redaktion Medienwissenschaften - Wikipedia:Redaktion Musik- und Theaterwissenschaft - Wikipedia:Redaktion Jura, Politologie und Soziologie - Wikipedia:Redaktion Ethnologie und Volkskunde - Wikipedia:Redaktion Pädagogik und Psychologie - Wikipedia:Wirtschaftswissenschaften - Wikipedia:Redaktion Informationswissenschaften - Wikipedia:Redaktion Sportwissenschaften Portal:Gesellschaft - Portal:Kunst und Kultur - Portal:Religion - Portal:Sport Wikipedia:Review/Geistes- und Sozialwissenschaft
Wikipedia:Hauptredaktion Natur- und Ingenieurwissenschaften Wikipedia:Redaktion Astronomie - Wikipedia:Redaktion Biologie - Wikipedia:Redaktion Chemie - Wikipedia Redaktion Informatik - Wikipedia:Redaktion Mathematik - Wikipedia:Redaktion Medizin und Gesundheitswissenschaft und Wikipedia:Redaktion Physik - Wikipedia:Redaktion Bauwesen - Wikipedia:Redaktion Maschinenbau - Wikipedia:Redaktion Elektrotechnik - Wikipedia:Redaktion Verkehrswissenschaft - Wikipedia:Agrarwissenschaften - Wikipedia:Trophologie für Naturwissenschaften fehlt noch ein Überblicksportal - Portal:Technik Wikipedia:Review/Naturwissenschaft und Technik

Sprich es geht in einer wissenschaftlichen Enzyklopädie über eine sinnvolle Organisation von Wissenschaften nicht um eine Hauptredaktion Movies und eine Unterredaktion Harry Potter! - Helmut Zenz 14:02, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]


"Im Blick darauf, dass du den Review enger an die Redaktionen binden willst, solltest du dieses Argument nicht unterbewerten" - nein, das werde ich nicht unterbewerten. Meinen Glückwunsch zu der erfolgreichen Lösung. Tut mir leid, daß wir da nicht kooperieren konnten. --Olaf Simons 15:01, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Kann mich mit der Gliederung Helmut Zenzs anfreunden. Wie sollen künftig die jetzt so genannten "Projekte" heißen, die keine Projekte sind, sondern Teile von Redaktionen und auch Redaktionsarbeit leisten? -- Mathetes 22:50, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Eine Woche später - ich habe zu viel Arbeit derzeit auf dem Tisch und dachte, ich denke noch mal darüber nach - hat sich auf meiner Seite nichts geändert. Eine Antwort darauf, warum "Fachbereich Religion" nicht geht, kam nicht. --Olaf Simons 16:01, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Das Projekt dieses Portals wurde von Benutzer:Jemibabe auf der Wikipedia Academy angeregt. Wir machten damit erste Schritte, sahen dann jedoch, daß wir es alleine schlecht schultern. Weder sind wir die guten Wiki-Format Layouter noch haben wir den ganze Überblick über das, was im Bereich Anglistik/Amerikanistik in der deutschen Wikipedia geschieht. Anregung sind willkommen hier oder auf der Diskussionsseite. Wir sollten da nichts wichtiges übersehen und waren vor allem bei der klugen Gliederung etwas ratlos. (Die momentane Seite ist eine Übernahme aus der Philosophie, man sieht es...) --Olaf Simons 21:04, 21. Aug 2006 (CEST)

Ohjemineh, the childe hath been well nigh throttled at birth. Das Layout ist nicht das Problem, umso mehr das Konzept. Mir ist wohl klar, dass die Fächer ausgesprochen interdisziplinär sind, aber wenn wir alles in einem Schwung mitnehmen, was dort angerissen wird, (also Literatur, Linguistik, Landeskunde und den ganzen akademischen Apparat dazu, und zwar der gesamten englischsprachigen Welt) ist wohl niemandem geholfen, und die Schnittmegen mit diversen Portalen (Literatur, Literaturwissenschaft, Sprachwissenscahft, Länderportale, is ja alles schon da) sind enorm: Vielleicht erstmal mit einem Portal:Englische Literatur oder meinetwegen "Englischsprachige Literatur" anfangen? Ein "Portal:Englische Sprache" könnte ich mir durchaus auch vorstellen, aber die Artikel sind zu rar und zu mager, als dass es derzeit den Aufwand lohnen würde.--Janneman 21:05, 29. Aug 2006 (CEST)
Jemibabe suchte das Portal für alle, die vom Studium oder Fach sich mit Anglistik/Amerikanistik beschäftigen. Wir überlegten im nächsten Moment, daß es toll wäre, auf einem solchen Portal neben WP- und nicht-WP-Angebote zu linken. Das Portal hilft, so die Idee, Studenten dieser beiden Fächer mit nützlichen Links aus dem Fachbereich (und lockt sie in die Wikipedia) - fand es verwirrend aber eine sehr gute Idee. --Olaf Simons 14:33, 31. Aug 2006 (CEST)
Soeben wurde ein LA auf das Portal gelegt, ich habe als zweiter für dessen Löschung plädiert, das wenige was geschah, wird sich bei einem Neuansatz besser machen lassen. --Olaf Simons 18:42, 21. Sep 2006 (CEST)
Zunächst werden qualifizierte Mitarbeiter gebraucht, die sich in der Anglistik und Amerikanistik auskennen. Beim Layout helfe ich gerne, aber ohne qualifizierte Fachleute mit einem Konzept hinsichtlich des Inhalts lohnt sich der Aufwand für ein ansprechendes Layout nicht. Auf der Portal-Baustelle habe ich vorgeschlagen, das Portal in den Benutzerraum des Ersterstellers zu verschieben, wenn sich innerhalb etwa eines Monats keine Fachleute für den Inhalt finden lassen. -- Mathetes 20:45, 12. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Super. Fachlich bin ich wohl versiert - überblicke aber das WP Angebot an dieser Stelle nicht. Ich glaube, das tut niemand besser als Janneman. Ich sprach gestern mit Jemibabe, der von der SUB Göttingen aus das größte Interesse an dem Portal hat, und der sich vor allem etwas Zeit erbittet. Das Portal soll etwas Neuland beschreiten und nicht nur Links in WP bieten, sondern in WP arbeitenden Anglisten und Amerikanisten in der gesamten Forschungslandschaft weiterhelfen - also auch Links zu Fachseiten außerhalb WP geben. Ich denke das ist ein sehr kluger Vorschlag. Wir sollten vielleicht die Diskussionsseite des Portals nutzen um Links abzulegen, die wir als Anglisten im Internet regelmäßig nutzen. Für mich als Früh-Neuzeitler sind das Dinge wie EEBO, ECCO, ESTC, C18 Mailing List, Sharp... Und wenn das verschiedene Anglistik/Amerikanistik-Leute tun, wird da einiges zusammenkommen, was wir dann klug sortieren. --Olaf Simons 12:26, 13. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Fachleute als (Gast-)autoren gewinnen

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Mit den Redaktionen soll es vor allem darum gehen, Plattformen zu schaffen, von denen aus sich Fachleute gewinnen lassen. Einige ganz handgreifliche Dinge:

  • Wir sollten überlegen, welche Artikel wir gerne in Auftrag gäben – sprich: zu welchem Thema wir gerne welchen Autor gewinnen (vorzugsweise einen der ein gutes Buch zum Thema publizierte).
  • Wir sollten die Person mit Briefkopf der Redaktion anschreiben und im Verweis auf ihre Publikation um einen Artikel zum Thema bitten (kann in Word eingereicht werden).
    • Die Fassung, die wir davon erstellen, wird unter Klarnamen des Autors von uns ins Netz gestellt:
    • Die von unserem Gastautor autorisierte Fassung wird mit einem eigenen Link ausgewiesen (die Versionengeschichte macht das ja einfach)
    • Sodann ist sie aber zur beliebigen Änderung freigegeben

Ich denke, müßte für Fachleute noch immer interessant sein, unter dieser Aussicht für uns zu schreiben, da sie hier auf ihre Publikation und Arbeit im Gebiet aufmerksam machen – die wird in der Literaturangabe genannt und mag auch im Artikel anzitiert sein. Die Literaturangabe erhält über Wikipedia ein glänzendes Google Ranking. Zudem ist unser Autor, da wir den Artikel in seinem Namen einstellten mit seinem Namen in der Versionsgeschichte vertreten.

Ich weiß nicht ob ich das richtig sehe, aber ich denke es müßte für Autoren aus den Wissenschaften mittlerweile prestigeträchtig sein, von Wikipedia um einen Artikel gebeten zu werden. Die Frage ist, bei welchen Artikeln wir uns gerne mit Gastautoren schmücken wollen (nu und vielleicht werden manche der Gastautoren auf diese Weise feste Autoren, die ihre Artikel später in wissenschaftlichem Austausch betreuen. --Olaf Simons 13:02, 22. Aug 2006 (CEST)

Eine eigene Seite wurde zu diesem Thema eingerichtet unter Wikipedia:Redaktion Geisteswissenschaften/Fachleute für die Wikipedia --Olaf Simons 11:07, 12. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Es wäre schön, wenn da mal jemand prüfen könnte, ob die heute durch eine IP vorgenommenen Änderungen hingenommen werden können.--Blaufisch 17:37, 26. Okt. 2006 (CEST)

Ich habe zufällig die aktual. Neuaufl. des Standardwerks von Kulke/Rothermund hier (Geschichte Indiens. Von der Induskultur bis heute, München 2006). Da wird nur die alte Namensform angegeben. Da der Benutzer schon in einer alten Literaturangabe herumgepfuscht hat (aus Mittelalter wurde Māittelalter) habe ich das ganze revertet und eine neue Lit. eingesetzt. Wenn er will, kann er das ja belegen, denn eine Schnellsuche bei Google Print ergab auch keine Ergebnisse für die Änderungen, die teils ja auch eher unnötig waren. --Benowar 17:50, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Superbe; Danke--Blaufisch 18:44, 26. Okt. 2006 (CEST)

Der Artikel kandidiert momentan für die Lesenswerten. Kennt sich jemand mit dem Thema etwas aus und kann etwas beitragen ? Ich habe selbst zwar etwas Ahnung was die Rosenkreuzer im 17. Jahrhundert angeht, aber momentan leider gar keine Zeit. Insgesamt habe ich kein allzu gutes Gefühl bei dem Artikel (von der Struktur mal abgesehen), aber das ist kein Agument was in Diskussionen zählen würde. --Catrin 14:08, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Die Lesenswert-Kandidatur wurde abgelehnt, wie ich sehe (unter Diskussion:Rosenkreuzer)--Dunnhaupt 15:16, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Die letzte Kandidatur im Januar/Februar wurde abgelehnt. Diese läuft noch! Habe leider zu wenig Ahnung, um das wirklich beurteilen zu können. --Mipago 15:52, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Übersetzung benötigt

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Hi zusammen! Auf Fragen zur Wikipedia gab man mir den Tipp, es einmal hier zu versuchen. Gibt es jemanden hier, der mir den folgenden Text ins Hochdeutsche übersetzen könnte? Ich hab' keine Ahnung, ob dass nur ein alter, deutscher Dialekt, Mitteldochdeutsch oder was auch immer ist.

Anno domini 1367 jor wart die burg zuo Friburg gebrochen von den von Friburg wider iren herren groff Egen von Friburg. In dem selben jore zugend die von Friburg für Endingen, mit den von Basel, Nuwenburg, Brisach und Kentzingen; wan der her von Susenberg was groff Egen helfer, grof Egen sin widerhelfer, und worend zuo Endingen ouch enthalten, und worend alle do. Do santend die herren usser her Gerhart von Endingen ein ritter, zuo werben an ir herren und frunt umb hilff; die ouch komend. Do das die stet vernomend vor der stat, do brochend sú fruege uff und woltend hein ziechen; und wart inen so not, das sú baner, zelt und ander gezug ston liessend. Do das die herren in dem slossz vernomend und ouch sochend ir helff komen, do brochend sú ussz dem slossz und iltend den stetten noch, bis gon Brisach zuo dem Obertor in das frowencloster, und ersluogend und fiengend sú, das der 10. nit hein kam. Donoch (1386) wart der krieg gerichtet noch der herren wille, und muostend die von Friburg grosz guot geben fúr die burg, die sú gebrochen hattend; do nomend sú den herren von Oesterich zem herren.

Im Jahr 1367 wurde die Festung zu Freiburg von Freiburgern in einem Aufstand gegen ihren Herrn Graf Egen (Eugen?) von Freiburg angegriffen und eingenommen. Im selben Jahr zogen die Freiburger gemeinsam mit den Baselern, Nuwenburgern (Neunburgern?), Breisachern und Kentzingen (Kitzingern?) vor Endingen, da der Herr von Susenberg (Sausenberg?) den Graf Egen, mit dem er einen Unterstützungspakt unterhielt, zu Hilfe gekommen war. Die Endinger wurden bei dieser Aktion unter aller Teilnahme belagert (ouch enthalten müßte man nachsehen); eine Lage, in der die Herren - eine Ausnahme machte hier nur Herr Gerhart von Endingen, ein Ritter (Adliger) - gemeinsam nach ihren Bündnisgenossen und Freunden um Hilfe sandten, die daraufhin auch anrückte. Als die vor der Stadt lagernden Belagerungstruppen das mitbekamen, brachen sie früh auf, um heimwärts zu ziehen; wobei sie zu ihrer Verzweiflung ihre Banner, Zelte und Gerätschaften zurücklassen mußten. Als die Herren im Schloß davon und vom Anrücken der Hilfe Nachricht erhielten, wagten sie einen Ausfall und setzten den Belagerern nach, bis vor Breisach an das Obertor und in das Frauenkloster, und erschlugen und fingen wessen sie im Nachsetzen habhaft wurden, so daß nicht ein Zehntel derer, die zur Belagerung Endingens ausgezogen waren, wieder heimkamen. Nach diesen Ereignissen kam es 1386 auf Betreiben der Herren zu einem Akkord, auf den hin die Freiburger den Angriff auf die Burg und die dabei geschehenen Zerstörungen mit einer großen Reparationszahlung begleichen mußten; sie unterstellten sich in der Folge österreichischer Herrschaft.

Und gleich noch was Lateinisches hinterher:
annotamentum et liber conversus: Kassian, abbas ordinis cistercienses monasterii maris stella conventum wettingenses 2004

Ich habe in der Schule kein Latein gehabt und würde es deshalb grob mit "Anmerkung und freie Übersetzung durch Kassian, Abt von Wettingen im Jahr 2004" übersetzen. Geht das in die richtige Richtung?

-- Gruß Sir Gawain Bibliotheksrecherche 20:15, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Das erste ist frühneuhochdeutsch und bin ich mir jetzt gerade nur an einer Stelle unsicherer - müßte man nachschlagen (auch weiß ich natürlich soeben nicht, wie die Namen heute korrekt heißen), das zweite hat was vcon einem Scherz - 2004... Kassian der Abt des Zisterzienserklosters hat dieses Buch mit Anmerkungen versehen und umgesetzt (?) - "monasterii maris stella conventum wettingenses" das ist ein Konvents und Ortsname, nur daß ich da jetzt gerade nichts weiß und ohne Lexikon bin. Hm andere sollten besser Latein können. --15:56, 4. Nov. 2006 (CET)
neuenburg und sausenberg sind korrekt, und bez. der lateinischen phrase siehe Kloster Wettingen.--poupou l'quourouce Review? 16:03, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
conversus könnte auch "übersetzt" bedeuten.--poupou l'quourouce Review? 16:04, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
und der dritte name ist Kenzingen. grüsse,--poupou l'quourouce Review? 16:05, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

@poupou l'quourouce: Danke für die Übersetzung. Und noch eine kleine Erklärung hinterdran: Der lateinische Satz hat nichts mit dem frühneuhochdeutschen Text zu tun. Er stand - quasi als Quellenangabe - unter der hochdeutschen Übersetzung eines lateinischen Textes. Hätte wohl einiges an Verwirrung erspart, wenn ich das von Anfang an erwähnt hätte. -- Gruß Sir Gawain Bibliotheksrecherche 15:47, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Löschungen von Navileisten

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Müssen diese Löschungen hingenommen werden?--Blaufisch 20:01, 3. Nov. 2006 (CET)

Nein. Habs revertiert. Jonathan Groß 20:27, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Danke; aber der User war ja schon zweimal dran. Hilft da eine Halbsperre?--Blaufisch 22:38, 3. Nov. 2006 (CET)
Ich meine, es wäre hilfreich, wenn nicht nur eine Frage hingeschmissen würde, sondern das Problem in einigen Sätzen geschildet würde, damit Outsider überhaupt eine Chance haben zu verstehen, um was es geht. Ich erhoffe mir davon eine größere Beteiligung und mehr Unterstützung. (Außerdem wäre es gut, im Benutzernamen einen Link zur Benutzerseite zu führen, wie das allgemein üblich ist.) -- Mathetes 21:43, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
@Mathetes: (1) Ich habe keine Frage hingeschmissen, sondern der Link ist selbsterklärend. (2) Unter Einstellungen kann man die Verlinkung zur Benutzerseite abschalten und das habe ich getan. So what's the problem.--Blaufisch 22:38, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Hello Blaufisch, (1) many individuals are too lazy to explore the problem, e. g. what kind of deletions, what kind of "Navileisten", why, why not, or for what reason, etc. When you're asking for support it's your advantage, when you explain the issue. (2) I know that one can change the look of one's username in the signature. But why or for what reason have you disabled the link in your signature? Wo liegt das Problem? -- Mathetes 23:20, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Wenn dies das Niveau der "Redaktion Geisteswissenschaften" ist, dann kann ich nur Sam Goldwyn zitieren: "Include me out!"--Dunnhaupt 17:07, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Hallo! Ich hoffe, hier mit einem Anliegen in Hinblick auf Geschichtsartikel richtig zu sein. Der o. g. (neue) Benutzer stellt fragwürdige Texte ein (Details siehe Benutzerdiskussion), von denen der erste (Wewelsburg) schon als URV (Versionslöschung) markiert ist. Zu Karl Brandt (SS-Arzt) habe ich keine URV ausmachen können, was aber schon in Hinblick auf die sehr kurzen Zeiten zwischen den Einstellungen merkwürdig ist. Ich bitte, ein Auge auf die Beiträge zu haben. Grüße, --Polarlys 08:58, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Hm, lange scheint der Benutzer seine Aktivität nicht überlebt zu haben... --Olaf Simons 10:42, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Wie kommst du denn darauf? --Polarlys 10:57, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Fehler meinerseits - das rote Link verführte mich zur Annahme der Nichtexistenz. Ich ging den Artikel in seinen Versionen durch und sehe, daß das schwieriges Terrain ist. Von der Faktenlage kann ich das in dieser Sekunde alles nicht beurteilen, doch wenn die Gnadengesuche stattfanden und es die positiven Fürsprachen gab, sollten sie erwähnt sein - mitsamt einer Abwägung, die klarmacht, warum die Hinrichtung stattfand. --Olaf Simons 11:19, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ja klar. Die Ansprachen, die, wenn überhaupt, zu Wikisource gehören, können in diesem Ausmaß so unkommentiert nicht hier stehen bleiben, letztlich läuft es auf Gejammer über Schuld und Unschuld, Siegerjustiz etc. hinaus. --Polarlys 13:30, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich will mal die Meinung anderer hören. Bei vielen Biographien z.B. von Widerstandskämpfern des 20. Juli 1944 steht:zum Tode verurteilt und am ... hingerichtet. Das impliziert meiner Meinung nach die Aussage, dass die Urteile rechtens waren. Dafür die sprechen die alten BGH-Urteile. Die Gedenkstätte Deutscher Widerstand [[8]] schreibt im Regelfall ermordet, womit die Urteile als Unrecht klassifiziert werden. Dafür spricht unser heutiges Rechtsverständnis. Als einzigen Ausweg seh ich zur Zeit nur die Formulierung:Tode verurteilt und am ... gehängt/enthauptet. Wie seht ihr das Problem ?? --Störfix 17:28, 8. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Nach meinem Sprachgefühl ist hingerichtet recht neutral und wird durch die genaue Spezifizierung (die an sich ja nicht grundsätzlich schlecht ist) vom Gefühl her auch nicht unrechtmäßiger. Ermordet ist mir andererseits zu stark (vielleicht getötet?). M.E. willst Du doch auch eher das verurteilt verbessern wollen? Juristisch habe ich natürlich keine Ahnung, inwieweit man von rechtlich gültigen Urteilen sprechen kann oder nicht - aber wie wäre es mit rechtswidrig verurteilt und ... hingerichtet oder so ähnlich? --Markus Mueller 17:48, 8. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Schließe mich Markus Mueller an. "Hingerichtet" ist im Gegensatz zu "ermordet" neutral. "Hingerichtet" ist nur ein Tatbestand, keine Wertung. Bei Stauffenberg kann man das Problem mit "standrechtlich erschossen" umgehen. Marcus Cyron Bücherbörse 17:53, 8. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Das verurteilt ist Fakt, es steht ja da, von wem. Nur wenn man die Urteile als Rechtsbeugung sieht, dann trifft ermordet den Kern besser. Für mich passt hingerichtet als Tatbestand eigentlich nur, wenn es einen rechtstaatlichen Prozess gegeben hat. --Störfix 18:30, 8. Nov. 2006 (CET) P.S. Ich will an den Texten nichts ändern, sondern nur mal andere dazu hören und es geht nicht um Stauffenberg, sondern um alle anderen, die vom Volksgerichtshof zum Tode verurteilt wurden.[Beantworten]

Faktisch waren es wohl Ermordungen (ich persönlich würde es als solche auffassen), aber (Justiz-)Mord ist seinerseits schon wieder ein juristischer Begriff und angesichts der Problematik verschiedener historischer Rechtsauffassungen, die da zugrundegelegt werden könnten, müsstest Du eher die Juristen fragen (vermutlich müsste man jeden Einzelfall gesondert untersuchen). Für einen enzyklopädischen Text finde ich ermordet einfach einen zu kritischen Begriff in Fällen, wo Prozesse vor einem staatlichen Gericht verhandelt wurden - wie abwegig das auch immer gewesen sein mag. Für Tötungen außerhalb des engeren „Rechtssystems“ des Nationalsozialistischen Unrechtsstaats (z.B. in den KZs) kann man den Begriff m.E. dagegen i.d.R. bedenkenlos verwenden. --Markus Mueller 18:46, 8. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Wenn die Leute an Fleischerhaken erhängt und getötet wurden, dann verharmlost das Wort "hingerichtet" die wahren Umstände. --Dunnhaupt 21:34, 8. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich schrieb ja auch, dass die „genaue Spezifizierung [..] an sich ja nicht grundsätzlich schlecht ist“ - wenn die Umstände der Hinrichtung besonders grausam waren, darf man sie gerne erwähnen - die Verwendung eines Fleischerhakens oder eines beliebigen anderen Instrumentes macht aus einer Hinrichtung aber sicher noch keine Ermordung (es sei denn, man hält die Todesstrafe grundsätzlich für Mord, was ich als Ausnahme gelten lassen würde). Die Umstände bei der Hinrichtung der Kriegsverbrecher der Nürnberger Prozesse sollen z.B. auch nicht besonders erfreulich gewesen sein. --Markus Mueller 21:45, 8. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich sage es mal ganz kalt - wir schreiben an einer Enzyklopädie, kein Morallehrbuch. Egal ob wir persönlich es anders sehen, haben wir soweit möglich einen neutralen Standpunkt einzunehmen. Das ist bei diesen Themen schwer und wird auch nicht wirklich so gehandhabt. Aber "ermorden" ist einfach der Schritt zu weit zum POV. Marcus Cyron Bücherbörse 23:57, 8. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Das Problem ist, es geht nicht um Moral, sondern um Recht. Ermordet bedeutet, daß eine Rechtsbeugung stattgefunden hat, wofür die Richter hätten verurteilt werden müssen. Dies hat aber nach dem Krieg nicht stattgefunden (bei Freisler war dies auch nicht möglich). Was wiederum für hingerichtet spricht. --Störfix 10:25, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Wie schon gesagt, da musst Du ggfs. einfach nochmal bei den Juristen anfragen. Wir hier können nur mit gesundem Menschenverstand dienen, für alles andere sind die Rechtsverdreher zuständig. >;-P Schöne Grüße, --Markus Mueller 10:30, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Also sosehr ich ja Stauffenberg und seine Helfer bewundere und verehre - sie haben versucht das amtierende Staatsoberhaupt zu töten. Als Soldaten, die einen Eid auf die Person geleistet hatten ist als Reaktion die Standrechtliche Erschießung ein normaler Vorgang. Was mit vielen des Kreisauer Kreises und anderen Widerstandsgruppen passiert ist, ist schon anders, zum Teil waren sie nichtmal beteiligt. Das ist dann Justitzmord. Trotzdem ist es noch nicht mal lange her, wo die deutsche Justitz selbst diese Urteile gestützt hat. Alles nicht so einfach. Marcus Cyron Bücherbörse 10:36, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich habe mal die mir angezettelte Diskussion auch im Portal Diskussion:Recht begonnen, um deren Meinung zu hören. --Störfix 10:44, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Kategorie für Mitglieder des Preußischen Landtags

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Ich erhielt diesen Vorschlag und möchte ihn hier zur Diskussion stellen. Es geht um eine Unterkategorie für die Kategorie:Politiker, die ein Mandat im Preußischer Landtag bzw. Preußisches Abgeordnetenhaus (1850-1918) innehatten. Es gibt bereits die Kategorie:Mitglied des Preußischen Herrenhauses. Wie kann man's machen? -- Simplicius 21:57, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Es gibt bereits eine verwandte Kategorie (Kategorie:Mitglied der Preußischen Zweiten Kammer). Diese umfasst laut ihrer Definition allerdings nur die Kammer 1848/49 also eine kurze Phase. Auf der Diskussionsseite hatte ich angeregt die Kategorie um die Mitglieder des preußischen Abgeordnetenhauses zu erweitern. Zweite Kammer und Abgeordnetenhaus hatten zwar unterschiedliche Namen, aber waren funktionell doch recht ähnlich. Analog wäre dies etwa zu den Katergorien für Reichstagsabgeordnete, Bundestagsabgeordnete, Mitglieder des preuß. Herrenhauses usw. Beginn würde 1848/49 sein und Ende wäre 1918 mit dem Ende des Zweikammersystems, wie Simplicius schon sagte.--Machahn 22:47, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Wäre Kategorie:Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses geeignet? -- Simplicius 00:03, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Yes - Frage ist eben nur, ob man die Herren aus der zweiten Kammer 1848/49 mit einbeziehen will. Würde bedeuten, dass Kategorie Mitglied zweite Kammer wegfallen würde und in Kategorienbeschreibung entsprechender Hinweis erscheinen müsste. Aber auch ohne diese Jungs macht Kategorie Sinn!--Machahn 00:36, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Nun dann, wenn jemand 1848 in der Zweiten Kammer war, später auch im Preußischen Abgeordnetenhaus, wäre es auch nicht falsch, es durch zwei Kategorien aufzuzeigen. -- Simplicius 17:16, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Auch wieder wahr, zumal etwa bei Herrenhaus ja auch nicht die Mitglieder der ersten Kammer kategorisiert sind - hatte ich ganz vergessen!--Machahn 17:24, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Vorschlag: Treffen der Redaktion Geschichte

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Bitte beachten: Wikipedia Diskussion:Redaktion_Geschichte#Chat-Treffen. --Frank Schulenburg 19:31, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Da läuft gerade ein LA. Der Artikel ist eher eine Nacherzählung denn ein Artikel. Kann sich da jemand 'drum kümmern? Cup of Coffee 20:36, 19. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Habe mal ein bisschen dran gefummelt, wäre aber schön, wenn nochmal jemand drüberschauen könnte. --Markus Mueller 17:26, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Der Artikel ist im jetzigen Zustand eine Zumutung. Wenn es jemandem gelingt, ihn vor Weihnachten auf Lesenswert-Niveau zu bringen und dabei sowohl die weltliche (ich denke dabei an Leute wie Wilhelm III. (Bayern)) als auch die ökumenische Dimension (die Kirchenunion von 1439) zu berücksichtigen, schicke ich ihm eine Packung Kekse. -- Carbidfischer Kaffee? 17:19, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Kunst = Geisteswissenschaft?

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Bitte schaut mal hier, wo ich über eine Redaktion_Kunst_und_Kultur nachgedacht habe. Gruß, TomAlt 00:08, 21. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

wie in Wikipedia:Löschkandidaten/7. November 2006#Geschichtskritik (bleibt) sowie Diskussion:Geschichtskritik festgestellt, sollte das Lemma doch auf Chronologiekritik verweisen. würde es passen, den jetzigen inhalt des artikels in Geschichtsschreibung#Probleme der Geschichtsschreibung einzuarbeiten? ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass ich keinerlei diskussion über die "chronologiekritiker" für angebracht halte (das wird dort zur genüge getan), sondern nur über die selbstkritischen methoden, die die geschichtswissenschaften für sich selbst anerkennen (welche, wie besprochen, zum wesen einer wissenschaft per se dazugehören). gruß -- W!B: 23:22, 18. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Reichstag in Regensburg 1454 (und 1471)

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Mich interessiert der Reichstag 1454 in REGENSBURG, bei dem ja Phillip der Gute von Burgund etwas erreichen wollte: Thema Kreuzzug gegen das Osmanische Reich

Und da waren die Burgunder auch schon eifrig dabei, Stimmung für diesen Kreuzzug zu machen (siehe Fest der Fasanen).

Wer berief diesen Reichstag 1454 eigentlich ein und mit w e l c h e r Hauptintention? Nur wegen eines Kreuzzuges? Wer wollte Burgund denn dabei unterstützen?

Allerdings wurde dieser Kreuzzugsplan 1454 wieder verworfen. Ob das dann ein wesentlicher Punkt auf der Regensburger Tagung 1471 noch(wieder) war, weiss ich nicht.

Gewinne doch mal eine Identität, daß man sieht auf welche WP-Arbeit Deine Frage hinausläuft (Benutzerkonto eröffnen...), lieber Gruß, --Olaf Simons 14:35, 22. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Weder 1454 noch 1471 findet sich in der Wiki-Liste der Reichstage! Mir kommt dieser ganze "Kreuzzug gegen das Osmanische Reich" des anonymen Fragestellers überhaupt höchst spanisch vor. Der 7. und letzte Kreuzzug fand bekanntlich 1270 statt.--Dunnhaupt 19:50, 27. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
ganz meine Meinung, war wohl ein Spaßvogel (schade eigentlich), --Olaf Simons 10:32, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Wie wäre es, wenn wir ab sofort nicht mehr eingehen auf anonyme "Beiträge"? --Dunnhaupt 20:38, 1. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Wahrscheinlich hat der Fragesteller nach dem Reichstag 1454 gefragt, weil er in der Wikipedia nichts gefunden hat. Daher ist es wohl nicht produktiv, nach diesem Reichstag ausschließlich in der Wikipedia zu suchen. Einen Reichstag 1454 gab es nämlich sehr wohl, die Historische Kommission der bayerischen Akademie der Wissenschaften hat 1969 den Band 19/1 über den Reichstag herausgegeben (1453-1454, Reichstag zu Regensburg 1454, herausgegeben von Helmut Weigel und Henny Grüneisen, erschienen 1969), vgl. http://www.ahf-muenchen.de/Forschungsberichte/Jahrbuch1997/Angermeier.shtml
Eine weitere Literaturangabe: Erich Meuthen, Nikolaus von Kues auf dem Regensburger Reichstag 1454, in: Festschrift für Hermann Heimpel zum 70. Geburtstag am 19. September 1971, Zweiter Band (Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte 36/II), Göttingen 1972, S. 482
Laut http://www.nzz.ch/2005/10/22/li/articleD7557.html leitete Enea Silvio Piccolomini, der spätere Papst Pius II., die sogen. Türkenreichstage: "Doch blieb er zunächst in Wien und im Dienst der habsburgischen Politik und leitete nach der Eroberung Konstantinopels 1453 im Auftrag des Kaisers die «Türkenreichstage» in Regensburg, Frankfurt und der Wiener Neustadt."
Prof. Johannes Helmrath habilitierte über die Reden Piccolominis auf dem Reichstag: http://www.geschichte.hu-berlin.de/site/lang__de/mid__11124/ModeID__0/PageID__88/3503/default.aspx
Das waren jetzt nur die 8 ersten Ergebnisse der Google-Recherche, das mag zunächst genügen. --Benedikt 11:27, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Hallo, in welche Kategorie(n) soll der Artikel Pilgerbericht eingetragen werden? --Benedikt 21:38, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Vorschlag: Kategorie:Wallfahrt und Kategorie:Christentum --Mipago 21:43, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Danke, das setze ich mal so um. --Benedikt 13:53, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Da viele Pilgerberichte aus der frühen Neuzeit stark fiktionalen Charakter haben, sollte man vielleicht auch eine Literatur-Kategorie in Erwägung ziehen. --Markus Mueller 13:57, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Kategorie:Reiseliteratur ist wohl geeignet. Hab's bereits eingetragen. Stullkowski 16:01, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Geschichtschat

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Wenn man nicht Willkürt, klappt hier eh nix, also willküre ich mal. Nächster Redaktionschat am Sonnerstag ab 20.00 Uhr. Bitte bis dahin Benutzer:Marcus Cyron/Einladungstext und Benutzer:Marcus Cyron/Einladungstext/Werner Eck übersehen, damit ich das endlich abschicken kann. Marcus Cyron Bücherbörse 15:29, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ausgezeichnet. Das hatte ich auch schon seit Tagen auf meinem Merkzettelchen stehen. Jetzt sag nur noch mal kurz, wann „Sonnerstag“ ist ;-) --Frank Schulenburg 15:34, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
War nicht böse gemeint ;-) Gut, also Donnerstag. Und um mal gleich einen Tagesordnungspunkt in die Diskussion zu bringen: Ich schlage vor, daß wir das Wikipedia:WikiProjekt Biologie/Qualitätssicherung auch mal ausprobieren. Herzliche Grüße --Frank Schulenburg 15:49, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Weiß ich doch ;) Marcus Cyron Bücherbörse 15:52, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Was ist genau ein Modalrhythmus?

  • Ist ein einzelner Modus ein Modalrhythmus? D.h. Modus = Modalrhythmus, es gibt also sechs Modalrhythmen?
  • Oder ist ein einzelnes Vorkommen eines Modus (in einer Komposition) ein Modalrhythmus? Eine Einzelstimme besteht also z.B. aus 25 Modalrhythmen?
  • Oder steht eine Komposition oder Einzelstimme, die sich an Modi hält, im Modalrhythmus? (Also eine modalrhythmische Komposition?)

Ich habe Modus (Musik) neu strukturiert und ergänzt, deshalb stellt sich mir die Frage. Holdbold 23:12, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Der Sachteil von Riemanns Musiklexikon hat einen guten Artikel "Modalnotation", der sicher helfen kann. --Dunnhaupt 20:25, 16. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Dank dir schön. Hab ich leider nicht. :-( Holdbold 15:07, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

man muss die sechs modi= kirchentonarten von den modi als bezeichnung verschiedener rhythmischer muster innerhalb des notationssystems der modalnotation unterscheiden. das hat inhaltlich so überhaupt gar nichts miteinandern zu tun (modus heisst ja auch einfach nur "art und weise" und taucht deshalb als begriff häufig in der mittelalterlichen musiktheorie auf), dass ich es sogar für falsch halte, beides im selben artikel zu behandeln. besser unter modalrhythmus eigentsändig darstellen. btw - wenn du das nicht weisst, wie kommst du dann darauf, modus neu strukturieren zu wollen, frag sichpoupou l'quourouce Review? 15:15, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich freue mich über dein Engagement in der Sache. Wie kommst du wohl auf den Gedanken, dass ich die Tonleiter nicht von dem rhythmischen Muster unterscheiden kann? Meine Frage von oben war jedenfalls eine andere.
Die angesprochene Neustrukturierung von Modus (Musik) habe ich am 13.12. durchgeführt - wenn dazu die nötige Sachkenntnis gefehlt hat, steht dir ein Revert frei. Holdbold 00:12, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
ich hab den modalrhythmus rausgenommen und den redirect von modalrhythmus auf modalnotation umgelenkt, wo er m.e. systematisch hingehört.--poupou l'quourouce Review?
Ja, das passt - man müsste dann logischerweise auch den Modus als gewisse Gitarrenstimmung in irischer Musik irgendwohin auslagern (Gitarre??) Dann verschieben wir doch Modus (Musik) nach Modus (Tonleiter)- die "Weiche" könnte über die BKL Modus gehen. Was hältst du davon? Holdbold 12:08, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
oder eine ganz allgemeine bkl unter modus und dort kirchentonarten verlinken.--poupou l'quourouce Review? 12:51, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Medienphilosophie/Kommunikationswissenschaft

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Gesucht werden ein oder mehrere Freiwillige, die sich des Artikels Technisches Bild, einem Begriff aus der Medienphilosophie Vilém Flussers annehmen möchten. Gegen den Artikel von 2004 läuft ein Löschverfahren. --h-stt !? 21:47, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

... steht [9] hier zur Debatte. Es wird um Beteiligung an der Diskussion gebeten. Vielen Dank und beste Grüsse, --Désirée2 19:46, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ein Artikel einer (gesperrten) Pöbel-Socke über einen Autor des Mittelalters. Die harten Fakten scheinen zu stimmen, aber die Wertungen sind unbelegt. Kann das jemand von euch überprüfen oder wenn reiner POV schnellöschen? --h-stt !? 11:25, 16. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Hab's mal auf die Schnelle überarbeitet (VL habe ich leider nicht zur Hand). War insgesamt schon ziemlich falsch, z.B ist der Roman 1314 und nicht 1419 geschrieben worden und der Held ist auch nicht die "gleichnamige historische Person". Kann noch eine ganze Menge ergänzt werden. Stullkowski 13:58, 16. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank. --h-stt !? 15:13, 16. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

URV-Verdacht Kapp-Putsch

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Hallo! Hat einer von euch eine Vorstellung, wo dieser Text zum Kapp-Putsch herstammen könnte? In Anbetracht der zahlreichen Bindestriche in Wörtern habe ich ORC-Verdacht. Grüße, --Polarlys 13:18, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Mal davon abgesehen, sehe ich das richtig: Haben wir jetzt Kapp-Putsch und Kapp-Lüttwitz-Ludendorff-Putsch? Einer zum Thema reicht ja wohl!--Machahn 13:51, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Letzte Bezeichnung ist kaum üblich, es ist eine Kopie mit den alten Problemen. Ich habe SLA gestellt. Was URV angeht, werden wir hier kaum nachkommen. Der Benutzer hat erstmal eine Denkpause vom Hexer bekommen. --Polarlys 14:01, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Deutsche Sprache, Linguistik: hawaiisch / Hawaiier

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Auf der Diskussionsseite zu Namenskonventionen für die Sprache Hawaiʻis wird Rat zum korrekten Gebrauch im Deutschen benötigt. Um Hinweise, klärende Darstellungen oder Diskussionsbeiträge wird dort gebeten. --ThT 00:26, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Hab ich unter Nicht kategorisierte Artikel gefunden, liegt dort, glaub'ich, schon seit dem letzten Durchlauf am 2. Dezember. -- Olaf Studt 23:06, 4. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

hiho, kann irgendjemand von Euch diese Liste brauchen oder will sie pflegen und in eine sinnvolle Liste verwandeln? Wenn Nein, stelle ich einen LA. --P. Birken 12:54, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Um Gottes Willen! Stell keinen Löschantrag, die ist ja phantastisch! Was machen wir nur damit? Bis vor einigen Monaten wäre es mein Beruf gewesen, sie zu erstellen und zu pflegen, und jetzt bin ich aus der germanistischen Buchhandelsgeschichte in die Anglistik übergewechselt und mache ales bis 1750... ich will sie mal auf Beobachtung nehmen. Das ist toll das jemand sich die Arbeit machte, sollte auch mit den Erstellern Kontakt aufnehmen. --Olaf Simons 13:30, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Das ist ja mal ne klare Aussage :-) Mein Problem mit der Liste ist, dass sie in der Form eine Plattform fuer Selbstdarsteller ist. Es gibt keine klaren Kriterien, welche Verlage drin sind, welche nicht. statt dessen roten Links noch und noecher, die uns spaeter auf den Loeschkandidaten beschaeftigen. Naja, wird schon irgendwie. Viele Gruesse, --P. Birken 10:17, 1. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Rote Links kann man entlinken. Es ist halt die Frage, ob es Verlage gibt, die nicht in dieser Liste auftauchen sollten. M.E. sollten in der deutschsprachigen Wikipedia alle deutschen (österreichischen, schweizer) Verlage in diese Liste - relevant oder nicht - allein schon deswegen, weil sie in unseren Literaturangaben auftauchen können. Verlage und Bibliotheken sind für eine Wissenskompendium wie Wikipedia ein Bereich mit besonderer Vollständigkeitspflicht. Jetzt wäre es natürlich gut zu wissen, wieviel Verlage es gab und gibt, damit man die Liste ggfs. entsprechend aufteilen kann. --Markus Mueller 10:22, 1. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Vielleicht müssen wir einen ähnlichen Standard erfinden, wie für Autoren. Ohne ISBN darf da keiner rein (um die Selbstverlage auszuschalten). (Deren Veröffentlichungen haben auch oft ISBNs, doch eine Stammnummer darin, die den Selbstverlag ausweist). Vielleicht sollte man auch irgendeine Präsenz in Bibliotheken einfordern. Muß da mal nachdenken. --Olaf Simons 10:38, 1. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Ja, Selbstverlage sollten raus. Gute Idee mit der Stammnummer, vielleicht kann man auch ein Positivliste von ISBN-Teilziffernfolgen erstellen, die in diese Liste hineindürfen? --Markus Mueller 10:42, 1. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Die historischen Verlage sind ein eigenes, weiteres Problem. Einige sahen vielleicht meine Liste Buchhandel, München 1500-1850. Wenn man alle Namen erfaßt, dann sind das hunderte, wenn man die Geneaologien kennt, sind es weniger. Eine Liste der historischen Namen bring da weniger als die Genealogien. Die vorliegende Liste ist vor allem für aktuelle Unternehmen interessant. Sie sollte uns intern die Möglichkeit geben über die Seriösität einer Publikation nachzudenken, Selbstdarsteller auszugrenzen. Man sollte einen Sklaven auf die Liste ansetzen, der einmal nachschaut, was die genannten Firmen produzieren, für solche mit eigenständigen, im Buchhandel vertretenen Programmen Einzelseiten erstellen und anderen einen dubioseren Status zuweisen. Schwierig, weiß da gerade keine Lösung.

Leider stimmen in der Liste schon ein paar Dinge nicht, die ich auf Anhieb sehe. Das Fehlerpotential der Liste ist relativ groß. So ist der Akademie-Verlag Teil der Oldenbourg-Gruppe, die Wissenschaftliche Buchgesellschaft fehlt komplett samt ihrer wichtigen Unterverlage Theiss und Zabern - hingegen der Primus-Verlag, der ein Imprint der WBG ist, ist als Eigenständig vorhanden. Die alphabetische Sortierung stimmt auch nicht. Der erste Blick mag gut sein - auf den Zweiten offenbaren sich jedoch starke Mängel. Marcus Cyron Bücherbörse 11:04, 1. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Du magst also bei einer solchen Ordnung hierarchisch vorgehen. Dann müßte man die ganze Bertelsmanngruppe zergliedern (die kannte ich mal recht genau), würde da namhafte deutsche Verlage aus dem puren Alphabet nehmen... --Olaf Simons 11:09, 1. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich nicht - aber der/die Ersteller/in der liste. Steht doch in der Einleitung. Marcus Cyron Bücherbörse 11:51, 1. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
weiß ich, daß Du das nicht bist, man müßte mal mit denen nachdenkn... --Olaf Simons 14:40, 1. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Da habe ich wohl "du magst" falsch verstanden ;) Marcus Cyron Bücherbörse 15:50, 1. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Library Thing

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Seit Oktober gibt es das Library Thing-Projekt der Wikipedia. Dort sollen Wikipedianer wenn möglich ihre (Fach-)Bibliotheken vorstellen. Leider ist das bisher nur bedingt gut angelaufen. Es haben sich schon fast 60 Leute angemeldet, aber der Eintrag der Bücher erfolgt noch recht langsam. Ich habe mich in den letzten Tagen mal rangesetzt und all (naja, zumindest fast) meine Fachliteratur eingegeben. Wenn das noch mehr Leute machen, würde sicher ein interessantes Bibliothekennetz entstehen. Und zwischen zwei Wikipedianern kann man schnell mal was kopieren oder (ver-)leihen. Meine Bibliothek steht jetzt zur Verfügung (ist allerdings bisher nur ansatzweise mit Tags versehen). Marcus Cyron Bücherbörse 23:39, 14. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Artikel in der Wiki

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Hi

ich habe einen Artikel begonnen, welches über B. Weltes Buch "Religionsphilosophie" handelt. Ich habe oft schon Hausarbeiten oder Praktika-Arbeiten mit hilfe von Wiki-Artikeln angefertigt und bin nun auch wieder dabei eine solche zu schreiben, eben übder das gerade genannte Buch. Meine Frage lautet nun: kann ich meinen Artikel (wenn ich noch heraus gefunden habe, wie ich am besten eine Einleitung dazu machen kann) so öffentlich in Wiki ablegen, und erst nach und nach die Überschriften zu links umwandeln, mit denen ich dann kurz beschreibe, was in den jeweiligen Bereichen drin steht? Zwar suchte ich selbst nach Hilfe für meine Hausarbeit, doch wollte ich dann eben selbst eines in Wiki anlegen. Zudem dachte ich mir, da ich recht wenig Zeit hab, um wirklich schnell das Ganze fertig zu haben, es gibt noch ne menge anderer Studenten, die vllt nur kleine Kapitel dieses Buches bearbeitet haben und dann über meine Vorarbeit auch Teil-Themen hinzufügen können. Mein Anliegen war es eben wie zu jedem anderen Buch eine kleine zZusammenfassung besteht, warum nicht auch zu diesem? Leider ist dieses nuneinmal mit mehr Gehalt und daher auch ein großes Kapitel, aber ich wurde hier bloß wegen diesem Artikel Mitglied... der Link zu diesem noch in Berarbeitung befindlichen Artikels ist: Benutzer:KunoichiMW/Baustelle

Gruß

--KunoichiMW 13:25, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich sah gerade einmal über Deine Baustelle. Noch wird sie Dir wenige Freunde hier machen. Es wäre besser Du verfaßtest einen Fließtext, in dem Du die Positionen des Autors benennst. Es kann aus dem, was im Moment dasteht niemand absehen, was unter diesen Überschriften einem erklärt wird. --Olaf Simons 13:33, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]


Ok...vielen Dank...nur war das ja eh für die, die sich sowieso mit dem Buch beschäftigen, denn andere wird das ja kaum interessieren, und die, die sich mit dem Buch beschäftigen, wissen dann ja worum es geht...man kann das leider nicht anders machen...außer eben die Überscrhriften zu verlinken und dann dort knapp zu erläutern...aber eben dazu hab ich nich so viel zeit...weil ich nicht alle themen bearbeiten muss und somit erst mal mein thema machen kann...die anderen müssen warten...

--KunoichiMW 20:38, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Nun, so wird das nicht gehen. In Wikipedia schreibst Du für die, die das Buch nich kennen und die sich fragen, warum sie es eher als ein anderes lesen sollen. --Olaf Simons 08:57, 17. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Namenregister?

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Wenn irgendwo der Name Pergolesi erwähnt ist, wird man verlinkt auf den Artikel zu diesem Thema. Das ist schön und gut.

Aber umgekehrt gibt es auch wissenschaftliche Situationen, wo der Forscher zu erfahren sucht, in welchen Artikeln Pergolesi erwähnt wird. In einem normalen Lexikon gibt's dazu ein Namenregister. Gibt es eigentlich so etwas in der Wiki?--Dunnhaupt 13:59, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Mit Hilfe der Funktion Links auf diese Seite kann zumindest man sehen, von wo überall der Artikel verlinkt wurde. Natürlich könnte der gute Mann noch in weiteren Artikeln erwähnt sein, ohne dass ein Link gesetzt wurde. Gruß --Finanzer 14:22, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Dann sucht man das Wort mit der Volltextsuche. In der Dauermaske links. Marcus Cyron Bücherbörse 16:05, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Wobei die Wikipedia-Suche bei web.de m.E. für ernsthafte Suchen dieser Art die bessere Wahl ist. Die hat sogar eine Art Suchbaum in den Ergebnissen (auf der linken Seite). --Markus Mueller 17:09, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Via Traiana Nova

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Im Artikel Sinai (Halbinsel) habe ich unter der Überschrift Verkehrsverbindungen die Via Traiana Nova angegeben. In der en-WP en:Via Traiana Nova könnte man meinen, dass diese antike römische Straße auch durch den Sinai verlaufen würde. Im Internet findet man bei religösen Texten eine Formulierung, die eine solche Annahme möglich macht, doch zu viele andere Texte sagen, dass die Via nur bis nach Aqaba ging und die Strecke durch den Sinai anders hieß. Leider reagiert der Autor des en-Textes nicht auf meine Frage. Vielleicht kann hier jemand etwas definitives dazu sagen. Eine etwas weniger wichtige Frage ist die zu den Nabatäern. Ich habe einen Hinweis [10] darauf, dass die vor den Römern im Sinai waren. Aber da das bisher der einzige Text ist, der das so sagt, lasse ich das erst mal draußen. Eine Bestätigung hier wäre zwar schön, doch nicht so wichtig. --Zahnstein 04:59, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Postmoderne Kunst

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hierher verschoben von Wikipedia:Redaktion Geschichte:

ich bin aktuell dabei, dem postmoderne-artikel etwas form zu geben. als politologe habe ich mich bisher weitgehend auf philosophisch-politologische abschnitte beschränkt. ich würde mich freuen, wenn sich jemand (oder mehrere) dazu bereit finden würde(n), abschnitte über kunst, literatur und architektur zu übernehmen. --toktok 11:56, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich würde da aber eher beim Portal:Literatur, Portal:Kunst und Portal:Architektur nachfragen. Marcus Cyron Bücherbörse 12:06, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

<Ende Kopie>

Statt in die QS geb ich den Artikel nach soeben überstandenem "Löschantrag" [11] (har, har) mal Euch rein. Gruß, --PvQ - Motzen? - GdL 00:27, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

ein Fall aus der QS, vielleicht findet sich ja ein interessierter Historiker, der daraus einen Artikel machen kann Dinah 13:13, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

sind beide von einer IP vollkommen quellenlos eingestellt worden - beim googeln finde ich denn für ersteren zwei Treffer (beide in WP), beim "dachlosen Dialekt" sind es drei, zwei in WP, einen weiteren mit Anführungsstrichen markiert - beide Artikel sind stilistisch gut geschrieben, die Links auf die Seite allerdings wohl von der gleichen IP generiert... - findet sich hier vielleicht irgendein Fachwisseninhabender, der die Existenz beider Begriffe quellengestützt belegen kann und andernfalls der recht aktiven IP mal nachkontrolliert? - klingt ja alles ganz schlüssig, was da so steht... (Quellenbaustein setze ich bei den beiden mal rein).--feba 22:28, 11. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Autoarchiv

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Kleine Frage: der Autoarchiv Baustein - kennt sich jemand mit dem Ding aus, sollen wir es hier einführen? Schien mir praktisch, doch scheint mir, ich machte da was falsch. --Olaf Simons 15:12, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Aha,hat funktioniert - und krass reingehauen. Da muß die Redaktion mehr Aufgaben finden, wenn sie diesen Bot überstehen soll. Wir sollten darüber nachdenken, wann man die QS auf mit Redaktionsarbeit übereinbringt. --Olaf Simons 20:05, 7. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Eine gemeinsam durchgeführte Kontrolle der neuen Artikel eines bestimmten Themengebiets belebt Seiten wie diese meiner Erfahrung nach enorm. Für den Bereich „Literatur und Kunst“ fehlt so etwas noch. Dies deckt zwar nur ein Teilgebiet ab, wäre aber ein Anfang (und vor allem zu bewältigen). Vielleicht sollte man das einmal in Erwägung ziehen. --Frank Schulenburg 20:23, 7. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich sehe noch nicht ganz, wohin Dein Vorschlag zielt. --Olaf Simons 20:25, 7. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Kategorienfrage

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Ich habe vor die Kategorie:Griechische Mythologie etwas aufzuräumen. Wäre es idealer Kategorien im Sinne von Kategorie:Griechische Mythologie (Ort) oder Kategorie:Figur der Griechischen Mythologie anzulegen? Marcus Cyron na sags mir 22:09, 7. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Meines Wissens möglichst immer ohne Klammer, wenn es irgendwie geht, also Kategorie:Ort der Griechischen Mythologie. --Markus Mueller 04:07, 8. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
OK, danke. Dann werde ich es so machen. Marcus Cyron na sags mir 20:15, 11. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

der Artikel wurde in der QS nicht bearbeitet, es fehlt ein Kapitel zur Geschichte Dinah 13:08, 12. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

der Artikel enthält etliche Wertungen und müsste neutraler formuliert werden Dinah 13:40, 12. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

ein Fall aus der QS. Es sollte geprüft werden, ob das Lemma überhaupt haltbar ist, für den Inhalt fehlt jede Quellenangabe Dinah 13:25, 13. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Abschnitt "Landbevölkerung" ist ab „Gegen Ende des 15 Jahrhunderts …“ 1:1 kopiert von hier (letzter Absatz "Der Niedergang des Rittertums"). Ansonsten findet sich der komplette Text auch – neben einigen WP-Klonen – hier. --Henriette 22:04, 13. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Spricht doch alles dafür ihn zu löschen. Wollte letztens auch schon mal LA stellen, hatte es aber wieder vergessen. Machahn 22:14, 13. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Wir hatten das Thema schon kurz im letzten Chat. Heute ist mir bei der Eingangskontrolle dieser Artikel untergekommen und ich hätte ihn fast schnell gelöscht. Können wir hier nicht ein Meinungsbild erarbeiten, das die anlage weiterwer Meyers-Artikel verbietet? Marcus Cyron Bücherbörse 14:01, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Den Artikel habe ich gelöscht. Das Beispiel zeigt die Wichtigkeit einer funktionierenden Eingangskontrolle. Einem Meinungsbild würde ich persönlich eine Absprache in der Redaktion Geschichte vorziehen. Wir müssen endlich mal davon weg, daß Krethi und Plethi zu allem ihren Senf abgeben müssen. Eine Einigung unter den fachrelevanten Beiträgern ist nicht nur ausreichend sondern wahrscheinlich auch wirksamer. --Frank Schulenburg 14:16, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Wo ist mir letztlich egal - aber das Problem betrifft ja nicht nur die Geschichte. Das Lexikon ist durchweg veraltet, von Technik und Naturwissenschaften über alle Geisteswissenschaften bis hin zu Kunst- und Kulturwissenschaften. Überall ging das Leben weiter. Meyers in der WP, die ja gerade aktuell sein will, ist mir ein echter Graus. Marcus Cyron Bücherbörse 14:22, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ein erster Schritt könnte eine Kontaktaufnahme mit unserem eifrigsten Meyers-Artikel-Einsteller sein. Vielleicht ließe sich dessen Wunsch nach Mitarbeit ja insofern kanalisieren, indem man ihn auf Wikisource hinweist, wo immer mal etwas einfach nur abgetippt werden muß *duck* --Frank Schulenburg 15:20, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Brauchst dich nicht ducken, stimmt doch. Marcus Cyron Bücherbörse 17:23, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Seit Anfang 20. Jhs. sahen sich alle Lexikonhersteller wegen ständiger Erweiterungen auf dem Gebiet der Technik gezwungen, ihre biografischen Artikel zu kürzen oder ganz zu löschen. Infolgedessen sind Lexika wie die Britannica von 1911 (und Meyers, Zedler, Ersch-Gruber) weit ergiebiger für ältere biografische Angaben. Wir sollten also das Meyer-Baby nicht gleich ganz mit dem Badewasser ausschütten. Ich habe schon manchen bereits vorhandenen Meyers-Stub weiter bearbeitet und einen ausführlicheren Artikel darauf aufgebaut.--Dunnhaupt 16:45, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Dagegen sagt ja auch Niemand etwas - wenn du es (gleich) ausbaust undauf neuerer Basis überarbeitetst. Marcus Cyron Bücherbörse 19:18, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Dein Kommentar (weiter oben) über veraltetes technisches Zeug trifft zu, aber BIBLIOGRAFISCHE Angaben veralten nicht!--Dunnhaupt 22:30, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Na aber und ob. Wenn ich bedenke, was sich im letzten Jahrhundert in der erforschung antiker Personen getan hat... - von beispielsweise vorderasiatischen oder biblisch mal ganz abgesehen. Was du meinst sined womöglich neuzeitliche Personen. Das wäre für mich das einzige, wo das womöglich möglich wäre - allerdings wird Frank das sicher auch verneinen. Es sind ja selten nur biografische Daten wie Vitadaten. Oft sind ja auch direkte oder unterschwellige Wertungen in den Artikeln. Die dürfen einfach nicht - ohne als solche gekennzeichnet zu werden - in die deutsche WP übernommen werden. Marcus Cyron Bücherbörse 00:10, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Die 1:1-Übernahme aus Meyers 18hundertdunsemich ist ein Unfug, der hier seit Jahren läuft, und der schon längst hätte gestoppt werden müssen, wenn die Wikipedia den Sprung zu einem ernsthaften wissenschaftlichen Projekt geschafft hätte. (Online verfügbare) Historische Lexika sind eine wunderbare Quelle, wenn man sie zitiert, aber doch bitte nicht kopiert. Wer glaubt, bei Biographien sei das kein Problem, der soll sich doch (beispielsweise) mal den alten Heinrich von Treitschke anschauen: Heinrich Gotthard von, namhafter Geschichtschreiber und Publizist, [...] durch einige tadelnde Artikel gegen die Überhebung mancher Juden sich deren Haß zuzog [...] ([12]) ... dagegen im aktuellen Meyers: [...] seiner obrigkeitsstaatlichen, antisozialistischen und antisemitischen Grundhaltung [...] ... Hafenbar 21:25, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Auch die Zitierung des Meyers - so sinnvoll sie in Einzelfällen sein mag - ist m.E. ein großes Problem geworden. Mein Versuch, wenigsten die Adelung der Online-Links auf den alten Meyers durch eine eigene Vorlage und den einladenden Eintrag auf Wikipedia:Datenbanklinks durch Löschantrag wieder rückgängig zu machen, ist leider gescheitert. Die psychologische Wirkung ist m.E. fatal, weil eine Vorlage die Illusion vermittelt, auf der anderen Seite gäbe es grundsätzlich wertvolle Inhalte. Es gibt über 500 Links auf die Online-Fassung, davon geschätzt mehr als 90% vollkommen unsinnige. --Markus Mueller 07:08, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Mit Zitierung meinte ich Textausschnitte, um innerhalb eines Artikels einen historischen Bedeutungswandel (des Lemmas) zu dokumentiern (Beispiel Lektüre ganz unten) ... Die Vorlage:Meyers ist ein reiner Freifahrschein für Unfug, Die Vorlage:Meyers Online eigentlich nur als einzelner Quellennachweis sinnvoll, als genereller "siehe auch, Weblink, etc.", wahrscheinlich in > 90% Unfug ... Hafenbar 16:44, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Bei der Angabe, dass kaum ein Amerikaner im anmutigen und gefälligen Genre der nationalen Schriftstellerei Größeres geleistet habe als ausgerechnet Henry Theodore Tuckerman, habe ich Blut geweint. Pro Importstopp und Schnellöschbarkeit. --Janneman 13:40, 26. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Wenn man sieht, was Du aus Tuckermann machtest, muß man aber schon sagen, daß sich die Meyers-Initiative gelohnt hat - schicke Arbeit zu so einem unbekannten Namen. Gruß, --Olaf Simons 11:45, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Für einen Importstopp. Da wird ein Unfug hier herein getragen, das ist unglaublich. Und diese Mengen an Informationsschrott nachzubearbeiten ist gar nicht möglich. Dem Hauptimporteur fehlt jedes Gefühl dafür was sinnvoll zu übertragen wäre und was nicht, so was gibt es ja tatsächlich. Leider geht das auch einigen anderen ab. Der Unsinn beschädigt das Ansehen von Wikipedia und ist auch noch völlig sinnlos, da der Meyers ja online ist. Und da weiß man wenigsten mit was man es zu tun hat. Häufig wird nur die Rechtschreibung nachgebessert, die Formulierung etwas geschönt und das Meyers-Tag dann entfernt. Und dann steht der Müll ungekennzeichnet hier drin. Ich weiß nicht wieviele von den Dingern ich schon nachbearbeitet habe, auf jeden Fall soviele dass es mir zum Hals raushängt. Gerhard51 11:18, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich bin ebenfalls für Importstop: Die alten Meyers-Artikel brauchen wir wirklich nicht mehr und im Grunde genommen besetzen wir da Lemmata mit uraltem Zeug, die aus moderner Sicht beschrieben gehören. --Henriette 17:08, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

In der Geschichts-QS haben wir bereits einen Abschnitt für erkannte Meyers-Importe aufgemacht. Wenn innerhalb einiger Zeit keine Validierung und Überarbeitung erfolgt, dann werden die Artikel anschließend gelöscht. Leider ist die Eintragshäufigkeit noch sehr gering. Also wenn jemand auf solche Dinger findet, vll. dort eintragen, dass man gemeinsam überlegen kann was am konkreten Objekt tun. Denn seien wir ehrlich, mit Appellen an die Einsteller solcher Artikel dürfte es kaum getan sein. Gruß --Finanzer 21:59, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

@Finanzer: Spezial:Beiträge/Thiel1929 könnte da eigentlich als Vorlage eingebunden werden. Der macht nur Meyers C&P. Jonathan Groß Korrekturleser gesucht! 20:26, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nö, Appelle nutzen nichts, das ist so ähnlich wie wenn ich meiner haarenden Katze das Staubsaugen beibringen will. Leider habe ich zu spät angefangen Stilblüten zu sammeln, aber eine ist doch toll, aus Adalbert Stifter, zwar nicht Meyers, aber sicher zeitgenössisch:

„Auch darf der Versuch, eine Nichte Amalies an Tochter statt aufzunehmen, mit deren Wassergang 1859 als gescheitert betrachtet werden“.

„– und dies, obwohl – wie vielfach in den Aufsätzen über sein zu lesen seine Figuren eigentlich keine Figuren sind, sich viel im Darstellen von Natur und Landschaft erschöpft und zuletzt auch seine unausgesprochen das Werk durchwirkende Sittlichkeit ...“ Gerhard51 19:10, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

der Artikel wurde in der QS nicht bearbeitet, hat inhaltlich aber deutliche Schwächen bzw. das Wesentliche fehlt wohl bislang Dinah 13:23, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Inhalt und Relevanz dieser Magie für einen eigenen Artikel sollten mal geprüft werden Dinah 13:35, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Inhaltlich ist es so la, la … Nicht wirklich total falsch, aber 100% korrekt auch nicht. Ich finde gerade nicht wirklich viel darüber, aber genug um klar sagen zu können, daß es diese Bezeichnung für eine Form der negativen Magie tatsächlich gab (vgl. dieses Buch und und dieses); ich muß aber auch noch mal bei Peuckert (Von schwarzer und weisser Magie) schauen. Ansonsten: Wieso keinen Artikel darüber? Ist nur die Frage, was für ein Aufwand an Recherche das ist. --Henriette 17:50, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

das Lemma wird nicht wirklich erklärt, kann da jemand Nachhilfe leisten? Dinah 13:14, 12. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Thema Bildungsjournalismus

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Liebe Fachredaktion, ich lehre und arbeite an einer Universität und unterstütze den Wikipedia-Artikel eines Studenten und Kollegen zum Thema "Bildungsjournalismus". Der Eintrag wurde zu einer Löschdiskussion hinzugefügt obwohl der Begriff bereits durch die deutschen Fachjournalisten als "die" Fachjournalismusexperten (siehe Fachjournalistenbücher [13])bei einem Fachkongress wie auch durch künftige Publikationen, wie auch durch wissenschaftliche Artikel [14] eingeführt und etabliert wurde. Blöbaum (2004) sagt zu Fachjournalismen: „Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport sind auf die Inklusion sehr großer Teile der Bevölkerung in ihren Vollzügen angewiesen (als Wähler, Konsumenten, Zuschau-er). Diesen Publikumsbezug stellt Journalismus dauerhaft her. Außerdem wird in diesen Sinnbezirken ständig, d.h. in kurzen Abständen, Neues produziert. Dies kommt den journalistischen Aufmerksamkeitsregeln entgegen.“ Was das erste Kriterium betrifft, so kann man mit gutem Recht behaupten, dass auch Bildung auf die Inklusion sehr großer Teile der Bevölkerung in ihren Vollzügen angewiesen ist – als Lernende, als Lehrende oder auch als Eltern. Dementsprechend muss die Bevölkerung über Entwicklungen im Bildungssystem auf dem Laufenden sein, um individuell adäquate Bildungsentscheidungen treffen zu können. Die nationalen und internationalen Bildungsstudien sowie die Diskussionen über Gesamt- und Ganztagsschule führt dazu, dass Bildung nun ebenfalls den journalistischen Aufmerksamkeitsregeln entgegenkommt und unter Fachkreisen von Bildungsjournalismus (das Berichterstattungsfeld Bildung) gesprochen wird. Die Diskussion über die Löschung erfolgt derartig unprofessionell, unsauber, oftmals respektlos und höchst eigenartig, dass ich mich gezwungen sehe an sie (die Fachredaktion) einen Kommentar zu schreiben. In diesem Beitrag geht es um Inhalte, Wissenschaft, Journalistik und Fachjournalismus - nicht um Alltagsmeinungen, Überlegungen, Alltagswissen, Googletreffer, Sockenpuppen oder ähnliches.

Viele richtig Argumentationen sind bereits von einigen Usern (mache mir bekannt) geschrieben worden - wenn Bildungsjournalismus wirklich keine Relevanz hätte, dann müssten viele weitere Artikel und Beiträge in Wikipedia zu Fachjournalismen gelöscht werden, leider - was nicht im Sinne der Relevanz und der Notwendigkeit wäre.

Hochachtungsvoll für die bisherige Wikipedia-Leistungen, ihr --brain2brain 18:32, 10. Apr. 2007 (CEST) PS: Gerne biete ich jederzeit meine Dienste und mein Expertenwissen einer Redaktion zu den Themenfeldern Kommunikationswissenschaft und Erziehungswissenschaft an![Beantworten]

NUN wurde der Beitrag einfach GELÖSCHT- daher meine weitere Antwort dazu:
Lieber Uwe, kannst du mir bitte deine Aussage: "(Noch) keine eigenständige Journalismusdisziplin, damit Theoriefindung" erklären! Denn diese stimmt aus meiner Sicht überhaupt nicht - nochmals, wenn der deutsche Fachjournalistenverband diesen Begriff bereits in einem Fachkongress behandelt und dazu auch noch eine Publikation vorbereitet, sowie in Salzburg ebenfalls dazu publiziert wird, dann besteht hier eine Beschäftigung damit im Journalismus und in der Journalistik!

Ich bin sehr schwer enttäuscht über die Vorgehensweise und möchte nochmals darauf hinweisen, wenn dies so sein sollte, warum werden dann nicht alle anderen Eintragungen zu Fachjournalismus gelöscht?? wie Kulturjournalismus [15], Wissenschaftsjournalismus [16], Medienjournalismus [17] (keinerlei Literaturangaben), Technikjournalismus [18](keinerlei Literaturangaben), besonders Musikjournalismus als "nur" eine Form des Kulturjournalismus [19] etc.

Dein Vorgehen ist mir schleierhaft - wie vieles hier - was mir wirklich sehr leid tut!!! Ab wann ist denn deiner Meinung nach nicht mehr von Theoriefindung die Rede - wenn dieser Begriff nun seit 2001 verwendet wird - in 20 Jahren? --brain2brain 10:00, 13. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

... wurde, nachdem ein Überarbeitungsbaustein unfruchtbar blieb, in die QS überwiesen und benötigt die Aufmerksamkeit von Experten. Vielen Dank im voraus und beste Grüsse, --Désirée2 02:11, 4. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Inzwischen erledigt. --Désirée2 05:20, 14. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Guten Tag allerseits, Ich glaube nicht, dass das Zitat (wenn es denn eines ist, es fehlen die " ") wirklich repräsentatif für Jean-Noël Jeanneney ist und wäre dankbar, wenn ein Experte dort nach dem Rechten schauen würde. --Désirée2 05:25, 14. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

das ist ein wichtiges Lemma der Literaturwissenschaft, glaube ich, leider ist das hier eigentlich ein Essaytext. Kann das jemand mal etwas überarbeiten und WP-tauglich machen? Dinah 21:13, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Projekt Literatur

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Und auch hier würde ich gerne mitarbeiten (wie im Projekt:Phantastik, Projekt Geschichte und Projekt Ägyptologie), obwohl ich nicht über allzu große Kenntnisse verfüge. Geht das und wenn ja, wie?--kaese90 Streiten, Motzen, Diskutieren 14:44, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

„Mitarbeiten“ heißt in der Wikipedia eigentlich immer Artikel schreiben ;-). --Tolanor 16:10, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
hm. und das heißt?--kaese90 Streiten, Motzen, Diskutieren 17:00, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Naja, du überlegst dir in diesem Fall, welche Autoren und Bücher dir gefallen, schaffst dir mittels z. B. einer Unibibliothek in der Nähe Fachliteratur dazu an und schreibst oder verbesserst Artikel. Schon bist du Mitarbeiter im Projekt Literatur. Bei Fragen kannst du es ja dann mal auf Portal Diskussion:Literatur versuchen. Gruß, --Tolanor 17:09, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
okay, dann trag ich mich einfach mal ein.--kaese90 Streiten, Motzen, Diskutieren 17:17, 10. Mai 2007 (CEST) ps später mal^^[Beantworten]

In diesem Artikel wurde von einer IP Nellino eingefügt: [20]. Gibt's das wirklich? Handelt sich außerdem nicht wirklich um einen Reim. Fake-Verdacht --Oxymoron 20:45, 23. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Quark, soeben getötet --Olaf Simons 11:54, 24. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

siehe dort. -- Cherubino 21:30, 24. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Wörterbuch: Was bedeutet ...?

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HalliHallo,

Frage. Was bedeutet alühren? Woher kommt das Wort? Warum steh´s nicht im Duden?

Vielen Dank

Gruß Mare

Du meinst wahrscheinlich Allüren? Für solche Anfragen ist Wikipedia:Auskunft übrigens besser geeignet. Gruß, --Stullkowski 15:16, 27. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

kategorie museum

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hallo, noch etwas: viele ausstellungshäuser werden in den artikeln als "museum" bezeichnet und entsprechend kategorisiert. das ist falsch, weil - gemäß der icom-definition museen eine sammlung haben müssen, was z.b. bei der kunsthalle tübingen, bei der frankfurter schirn nicht der fall ist. eigentlich müssten die museumsverlinkungen raus. ehe ich das tue, sollte die sache hier grundsätzlich geklärt werden, finde ich. wie seht ihr das? -- kaubuk 21:19, 27. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Du hast recht. Ausstellungshallen haben nichts mit Museen zu tun. Ein Museum ist eine wissenschaftliche Sammel-Institution mit einem fachkundig ausgebildeten Mitarbeiterstab.--Dunnhaupt 00:36, 3. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kulturredaktion

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Auf der Disk zu dieser Seite habe ich eine Anregung zu einer Neuordnung gemacht, die vielleicht der häufigen Nachfrage nach einer Kunstredaktion entgegenkommt. Scheint dort untergegangen zu sein. Deshalb hier nochmal der Hinweis darauf: Wikipedia Diskussion:Redaktion Geisteswissenschaften#Aufteilung in "Redaktion Kunst, Literatur und Sprachen" und "Redaktion Philosophie"?. --Stullkowski 10:30, 6. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Seit fünf Monaten steht da ein Löschantrag drin. Ich habe eigentlich überhaupt keine Meinung dazu, kann das jemand beurteilen und entscheiden? --Stullkowski 11:15, 7. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kategorie Fragmentsammlung

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Was haltet Ihr von einer Kategorie Fragmentsammlung? Für die Altertumswissenschaften (und nicht nur für ihre Geschichte) haben diese Sammlungen enorme Bedeutung. Ich schätze, dass man sicher mit guter Begründung 20 Artikel haben könnte (viele Kategorien haben weniger). Bei den Vorsokratikern ist die Kategorie Philosophisches Arbeitsmittel verwandt, die mir dafür (und auch in anderen Fällen) reichlich albern erscheint. Fragmentsammlung wäre wohl Unterkategorie zu Literarischer Begriff (wo es Fragment (Lit) schon gibt, vergleichbar der Anthologie)

Ich habe das doch recht verstanden, dass ich eine neue Kategorie nicht selber anlegen soll / kann? - Gruß --Philippus Arabs 17:46, 7. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Du kannst schon: Zum Beispiel, indem du auf Kategorie:Fragmentsammlung klickst. Vorher solltest Du aber sicherstellen, dass es auch Artikel gibt, die dort reingehören. In diese kannst du dann [[Kategorie:Fragmentsammlung]] einfügen. JGß says: Wikisource rockt! 12:12, 10. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Grundsätzlich ein ganz interessanter Text, aber ein Essay und nicht enzyklopädisch. Kennt sich damit jemand ein bisschen aus und kann sich drum kümmern? Dinah 20:52, 4. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe das mal angefangen. Erstmal vieles rausgeworfen. --UliR 23:26, 11. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Grundsätzliche Betrachtungen zum Bereich Verslehre in der Wikipedia

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Durch eine Redundanzmeldung (derzeit noch hier zu finden) bin ich verleitet worden, einige Reflektionen über den Zustand der Enzyklopädie im Bereich der Verslehre anzustrengen. Es liegt in meinem Fach und meinen Interessen begründet, dass mir dieser Bereich schon vor Monaten aufgefallen ist. Er hat eine grundsätzliche Überarbeitung wirklich nötig. Im Folgenden will ich versuchen, die Probleme des Bereichs darzustellen und Lösungsvorschläge zu unterbreiten.

  1. Dem Bereich fehlt eine grundlegende Struktur. Das äußert sich schon in den zwei Hauptartikeln Verslehre und Metrik (Poetik), die noch vor kurzem existierten. Ein Blick in die Kategorie:Verslehre zeigt weiter, dass zu den unterschiedlichsten Phänomenen der Verslehre Artikel existieren, die meisten in fragwürdigem Zustand. Dieser Bereich muss gegliedert werden, und abhängig vom Hauptartikel sollten seine Phänomene, Bestandteile, Beispiele usw. erläutert werden. Eine solche Hierarchie herzustellen ist schwierig und muss in Absprache mit Kundigen vieler Sprachen geschehen. Auch die Verlinkung der Artikel und ihre Aufgliederung (Navigationsleisten, "Siehe auch" und der ganze Kram) gehört überdacht.
  2. Damit sind wir schon beim zweiten Problem: Die Fixiertheit auf lateinische und deutsche Metrik. Die griechische wird am Rand behandelt, und hin und wieder stoße ich auf einen japanisch oder nordisch bezogenen Artikel. Aber was ist mit den anderen Sprachen? Mit der Poesie in arabischer, persischer, englischer, indischer, chinesischer Sprache, und in den 6000 anderen? Welche Prinzipien sind universell, welche müssen in Einzelartikeln behandelt werden? Wer soll sich dazu äußern? Wir brauchen Philologen so vieler Literatursprachen wie möglich!
  3. Soweit ich das fachlich beurteilen kann, gibt es in den bereits vorhandenen Kleinartikeln (zu Metren und Strophen, aber auch zu anderen Themen) einige Probleme: Die mangelnde Unterscheidung der antiken und daran angelehnten Metrik (etwa beim Daktylus, inzwischen behoben), die mangelnde Unterscheidung zwischen Versfuß und Metrum, die schwierige Scheidung von Metrum und Vers, Vers und Strophe (Beispiel: Daktylus und Hexameter). Weiteres kann ich nicht aufzählen, weil ich mich nur mit der Antike wirklich gut auskenne und auch nur in diesem Bereich zu arbeiten bereit bin.
  4. Das letzte und eigentlich ernsteste Problem: Fast niemand kümmert sich um diesen Bereich, und niemand leistet substantielle Arbeit. Ich wüsste nicht, an wen ich mich wenden müsste, wenn ich dem Bereich einen Stoß geben möchte. Aber ich bin zuversichtlich, dass durch Wikipedia ein Ruck gehen wird (wie so oft in manchen Bereichen, man sehe etwa hier)!

Abschließend nochmal meine Bitte: Wer Ahnung, Ideen, Meinungen, Vorschläge, zuviel Geld (oder nächstes Wochenende noch einen Platz im Auto von Göttingen aus hat :) melde sich hier! Together we can make it! [ˈjoːnatan gʁoːs] says: Wikisource rockt! 22:24, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich kann natürlich meine Vorschläge unterbreiten, möchte aber vorausschicken, dass ich hier [21] schon einen Vorschlag gemacht habe, auf den (wenn ich nichts übersehen habe) noch niemand geantwortet hat.

Zunächst was das Auseinanderhalten der verschiedenen Verslehren betrifft, glaube ich, dass es nötig ist, zwischen der sich auf Lang-Kurz- und der sich auf Betont-unbetont beziehenden Verslehren unterscheiden zu müssen, wobei die erstere in Antike und Frühmittelalter, die letztere (zumindest im Abendland) ab dem Hochmittelalter verwendet wurde. (Von chinesischer Metrik usw. habe ich keine Ahnung, ist wohl wieder ein eigenes Gebiet). Zwischen lateinischer und griechischer Metrik sollte man hinsichtlich der Artikel nicht unterscheiden, d.h. man kann beide in einem Artikel bringen, notfalls auf die Unterschiede aufmerksam machen, z.B. dass in der griechischen Metrik neben l und r auch m und n Liquida sind, während in der lateinischen Metrik nur l und r Liquida sind; dieser Unterschied, glaube ich, ist auch noch nicht herausgestellt. In dem Verslehre-Buch von Emmerig (1825) werden auf jeden Fall griechische und lateinische Metrik gemeinsam behandelt, wobei sich das Buch mehr auf die lateinische bezieht. Dagegen ist die Unterscheidung zwischen Lang-kurz- und Betont-unbetont-Metrik schon deswegen notwendig, da ja in der antiken Lang-kurz-Metrik auch betont wird, sich die Versfüße aber nicht auf die Betonung beziehen. Auf der Seite [22] habe ich ja schon meinen Vorschlag gemacht, wie man den Begriff Jambus - Jambisches Versmaß auseinanderhalten sollte, wobei man anstatt "klassische Verslehre" in Klammern auch "Antike" schreiben kann.

Zum Begriff Metrum: Diesen Artikel habe ich schon ein wenig verbessert; er ist aber immer noch nicht gut genug. Der Begriff "Muster", der dort vorkommt und schon vor meinem Eingreifen da war, trifft aber den Kern. Warum fasst man beim jambischen Versmaß zwei Versfüße zu einem zusammen? Weil der erste in der Regel ein Jambus oder Spondeus, der zweite aber fast stets ein Jambus ist, ab dem dritten Versfuß geht's wieder von vorne los. Also braucht man zwei Versfüße, um ein Muster vorzugeben, dem ein Metrum folgt. Bei der Hexameter-Dichtung ("Hexameter" als Versmaß nicht als Metra-Zähler) gibt es dagegen keine Regel in den ersten vier Metra: Jeder darf Spondeus oder Daktylos sein. Wieso sollte man dann zwei Füße nehmen, um ein Metrum zu kreieren. Es ist mit einem Fuß abgetan, der entweder Spondeus oder Daktylos ist. Wenn der ganze Hexameter-Vers so aufgebaut wäre wie der fünfte (immer Daktylos) und sechste Fuß (immer Spondeus), dann wäre es sinnvoll, die beiden Füße zu einem Metrum zusammenzufassen, dessen erster Fuß ein Daktylos und dessen zweiter ein Spondeus ist, denn diese beiden Füße gäben dann das Muster des Verses vor.

Zum Begriff Hexameter: Der Begriff Hexameter hat doppelte Bedeutung, zum einen, wie der Name schon sagt, dient er als Zähler der Metra: Es sind eben sechs Metra. Er gehört also in die Reihe Dimeter, Trimeter, Tetrameter, .... Andererseits verstehe zumindest ich unter diesem Begriff auch das Versmaß, das uns sagt, dass nur Daktylen und Spondeen vorkommen. Insofern gehört er in die Reihe Jambisches Versmaß, Trochäisches Versmaß, Hinkjambus, Elfsilber, Elegisches Distichon (Hexa-Pentameter-Wechsel), ..., siehe dazu die durchaus empfehlenswerte Seite: [23]

Begriffe wie "Strophe" und "Vers" zu definieren, ist wahrscheinlich nicht so leicht. Jeder weiß, was gemeint ist, aber gerade da fällt oft eine Definition am schwersten. Was mir gerade noch einfällt, ist, dass am Verswechsel keine Elision stattfindet. Dass auch eine Pause ist, ist klar, aber m.E. nicht das Definierende, da eine Pause auch bei einer Zäsur ist.

Was mir persönlich noch sehr wichtig ist, ist die Definition von langen und kurzen Silben in der klassischen Verslehre. Da wird immer die Zwei-Konsonanten-Regel zur Bestimmung von Positionslängen herangezogen. Das ist eine Krücke für Schüler, trifft aber den Kern überhaupt nicht. Ich habe im Verslehre-Artikel das Beispiel "a scen de re" gesehen, wo dann behauptet wird, die erste Silbe "a" sei lang, weil, obwohl "a" kurz, zwei Konsonanten folgen. Demnach hängt die Länge einer Silbe von der nächsten Silbe ab. Das ist aber nicht richtig. Die Zwei-Konsonanten-Regel dient ja eigentlich dazu, die Silben zu trennen. Wenn die Silbe mal steht, dann wird sie natürlich nur aufgrund des Aussehens ihrer selbst beurteilt. Der Grund, warum die erste Silbe lang ist, ist, dass das "a scen de re" beim Skandieren, ohne Rücksicht auf Etymologie oder Wortstämme, wie "as-cen-de-re" gesprochen wird; damit ist die erste Silbe geschlossen und damit lang.

Nach der Zuordnung der einzelnen Buchstaben zu Silben ist die Regel ganz einfach:

  • Eine Silbe ist lang, wenn sie mit einem Langvokal oder einem Konsonanten endet.
  • Kurz ist eine Silbe nur, wenn sie mit einem Kurzvokal endet.

Dabei gilt: Ein Diphthong ist auch ein Langvokal. Weiter nennt man eine mit einem Konsonanten endende Silbe geschlossen.

Sagen Sie mal tak-tek-tik-tok-tuk und dann take-teke-tike-toke-tuke! Es geht beides nahezu gleich schnell, obwohl das zweite Muster doppelt so viele Silben hat, jedoch lauter kurze.

Das Problem an dieser Regel ist nur, dass zuvor erst die Silben bestimmt werden müssen, die ja z.T. Wortgrenzen überschreiten. Und das ist ja der Grund für die Einführung der Zweikonsonantenregel, um sog. Positionslängen bei Silben mit Kurzvokalen zu bestimmen. Man muss diese richtig so ergänzen: Eine Silbe ist lang, wenn ihrem Vokal zwei Konsonanten folgen, (jetzt erklärend:) mindestens einer zum Schließen der Silbe und einer zum Beginn der nächsten Silbe. Gibt es keine nächste Silbe (befinden wir uns also bei der letzten Silbe), dann ist diese schon lang, wenn nur ein Konsonant folgt, sie also geschlossen ist.

Schauen wir uns den Anfang des letzen Verses von Dädalus und Ikarus an: Er beginnt mit "Condidit". Normalerweise wäre die letze Silbe, da sie geschlossen ist, lang. Im Text aber "Condidit. Et tellus..." fällt ihr letzter Buchstabe zur nächsten Silbe: "con-di-di-tet-tel...", und somit ist sie kurz, da sie mit einem Kurzvokal endet.

Wer mir diese Silbenbildung nicht glaubt, möge bedenken, dass, wer "con-di-dit-et" spricht, beim "et wieder mit einem Spiritus lenis (die Hebräer sagen, mit einen Aleph) anfangen müsste. Und gerade diese Larringale (aleph, ayin, he, chet), diese "Haucher und Huster" (meine Bezeichnung) will man ja beim Dahinfließen der Melodie vermeiden, weswegen es ja die Ellisionsregeln gibt. Wenn wir im Deutschen "hinauf sagen", dann lassen wir bei "auf" auch den Stimmansatz (Spiritus lenis, aleph) verschwinden und sagen "hi-nauf". Umgekehrt funktioniert es nicht. Habe inzwischen festgestellt, dass eine Silbe vom folgenden Wort eben doch einen Buchstaben herholen kann. Beispiel Aeneis 8,425: "Brontesque Steropesque et nudus membra Pyragmon." Hier muss das erste "que" den ersten Buchstaben des nächsten Wortes klauen, damit es lang wird: "Bron-t:es-queS-te-ro-pe:s-quet-nu:-dus-mem-bra-Py-rag-mon." Bei Vorsilben (ascendere = as-cen-de-re, respuere = res-pu-e-re) ist es ja ganz normal, dass sie mit dem Wortstamm verschmelzen, was die vielen Alliterationen zeigen (adcendere = accendere).

Es gibt Bücher, wo behauptet wird, dass z.B. die letzte Silbe vom Singularwort "spiritus" kurz ist. Schauen wir uns mal die ersten beiden Verse des Pfingsthymnus an: Veni, creator spiritus / mentes tuorum visita". Nach diesem Buch wäre die letzte Silbe von "spiritus" kurz. Fasste man aber die beiden Verse zu einem zusammen, macht man also keine Pause, dann wäre sie wegen der Zwei-Konsonanten-Regel (es folgt das "m" von "mentes" plötzlich lang. Man längt also die Silbe durch Schnellersprechen: einfach irrsinnig, diese Meinung.

Dieses falsche Verständnis von Positionslängen aufgrund der Zweikonsonantenregel führt auch dazu, dass viele den Hexameter mit entweder Spondeus oder Trochäus enden lassen. Sieht man sich aber das Gedicht Dädalus und Ikarus an, so sieht man, dass jeder Vers mit einem lupenreinen Spondeus endet, weil er entweder mit einem Konsonanten (geschlossene Silbe) oder einem Langvokal endet. Es gibt zwar in der Regel auch genügend Verse, die mit einem Kurzvokal enden, dies sind dann aber lang-gebrauchte Kurzvokale. Der Vers klingt sozusagen aus, denn der Vers ist zu Endeeeeee. Dieses Ausklingen funktioniert nun mal bei einem Vokal recht gut.

Ich würde da gern selbst in Artikel "Verslehre" die Sachen eindeutig definieren, aber zuvor sicher sein, dass mir nicht jemand, der schulmäßig an seine Zwei-Konsonantenregel glaubt, und eine mit einem Konsonanten endende Silbe als kurz versteht, alles kaputt macht. Auch muss die gesprochene (das ist nicht die geschriebene) Silbentrennung allgemein akzeptiert sein, z.B. trennt sich der Vers "At pater infelix, nec iam pater, Icare dixit" aus Dädalus und Ikarus folgendermaßen in Silben: "At-pa-te-rin-fe:-li:x-nec-iam-pa-te-ri:-ca-re-dic-sit (":"=Langvokal). Spricht sowieso jeder so aus, ansonsten müsst man ja Stimmansätze einfügen.

Allgemein kann ich schon mithelfen, die Sachen etwas in Ordnung zu bringen, weiß aber technisch zu wenig Bescheid, wie man Artikel auseinandernimmt und sie zugleich auch wieder richtig verlinkt, sodass man mit dem alten Begriff zum nun umbenannten Begriff stößt usw. -- Bachmai 21:32, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo Bachmai, vielen Dank für Deine Äußerung! Du hast da einen ganzen Haufen inhaltlicher Probleme losgetreten, die man alle im Einzelnen diskutieren sollte. Grundsätzlich bleibt festzuhalten, wie Du ganz richtig sagst, dass die Unterscheidung zwischen quantifizierender und akzentuierender Metrik deutlich dargelegt werden muss. Außerdem müssen sich um die Verslehre anderer Kulturkreise die jeweiligen Spezialisten kümmern, auch das ist richtig. Ich als Altphilologe werde mich hüten, über den Bereich griechischer und lateinischer Metrik hinauszugreifen. In einem weiteren von Dir genannten Punkt möchte ich aber wiedersprechen: Es ist durchaus möglich, die griechische und römische Metrik zu trennen. Zum einen, weil die römische Metrik stark von der griechischen beeinflusst ist, andererseits aber auch Originäres bietet (etwa den Saturnier) und (wie Du ja selbst schreibst) ein anderes Verhalten bei der Positionslänge von Silben und der Elision zeigt. Sicherlich muss man griechische und römische Metrik so verbunden darstellen, wie sie es nun einmal ist – ich denke da etwa an Artikel zu einzelnen Versfüßen und -maßen – aber andererseits sollten zwei separate Hauptartikel Griechische Metrik und Lateinische Metrik existieren.

Ich bitte Dich jedoch, die von Dir angerissenen inhaltlichen Diskussionen zu verschieben. Wir können sie gern an anderer Stelle führen, aber in dieser Diskussion soll es um strukturelle Verbesserungen gehen: Lemmatisierung, Verlinkung, Abgrenzung, Gliederung usw. Weitere Beiträge an dieser Stelle bitte ich unter diesem Gesichtspunkt zu bringen. Gruß, [ˈjoːnatan gʁoːs] says: Wikisource rockt! 21:37, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

psychologie-frage

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hallo, ich weiß leider nicht genau, wohin ich meine frage zur psychologie stellen soll... ich finde in der Wikipedia mehrfach den begriff "kognitiv-behavioraler" Therapieansatz was ist darunter zu verstehen? --Mondamo 12:13, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht fragst Du mal die Mediziner (auch wenn die Geiesteswissenschaftler ja für den Zustand des Geistes zuständig sein sollen - bei Therapien versagen sie regelmäßig), Wikipedia:Redaktion Medizin --Olaf Simons 19:53, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

danke! ich hab mich inzwischen beim Projekt Psychologie bzw. im Portal:Psychologie kundig gemacht --Mondamo 21:00, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kategorien auf der Hauptseite

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Hallo,

Beim "betreten" der Haupseite fiel mir auf, daß die Kategorie Philosophie doch eigentlich auch aufgeführt sein müßte. Ansonsten ist die Liste (für mich) vollständig.


... nur eine Anmerkung, weiter so!

Michael Rolke

schoepfer geschichte

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Liebe bruder ich begrusse euch von ganzem herzen und von der seele mein name ist endoxos jonen ich moechte gerne mehr wissen wehr lillith wahr laut dem autor hans christian huf mit dem buch titel das bibel raetzel sagt er das lillith die erste frau adams wahr aber sie hat in nicht als mann anerkannt denn sie wahr in samael verliebt und sie ist zu ihm gegangen wehr ist sie ist samael der gefallene engel ? denn wir luzifer nennen? ich beschaftiege mich privat sehr viel mit alten schriften und symbolen ich selber bin grischich ortodox bitte helft mir denn mein herz und meine seele schreit nach der naehe zu gott ich brauche wissen um mich vorzubereiten die jeniegen die das lesen und verstehen wissen was ich meine bitte nur ehrliche antworten sie mussen von reinem herzen und von der seele kommen

gottes liebe sei immer in euren herzen und in euren seelen in liebe euer bruder endoxos mohamed mostafa alfred jonen


p.s. wehr moechte kann mir auch eine e-mail schicken jonen_endoxos@yahoo.de

Auf der Seite 'Diskos von Phaistos' könnte ich einiges zur Erklärung der Ideogramme beitragen. Siehe http://www.phaestos-disk.de Kapitel 6.

Die Anzahl der unterschiedlichen Interpretationen hält mich jedoch immer wieder davon ab (möchte nicht als 'Löschkandidat' in Erscheinung treten).

Vielleicht haben Sie ja einmal Gelegenheit, die genannte Seite zu begutachten. Macht eine Autorenschaft in diesem umstrittenen Bereich aus WP-Sicht einen Sinn?

Vielen Dank und mfG Bernd Schomburg

Schwer zu sagen - ich bin in diesen Dingen kein Fachmann - nicht einmal klug genug, zu entscheiden, wie umstritten Ihre Lesart unter den angebotenen sein mag. Bestehende Lesarten zugunsten einer Lesrat - der Ihren - zu eliminieren kann nicht Ziel der Wikipedia sein. Sie will informieren über den Stand der Deutungen. Die eigene Lesart samt Link hizufügen ist dagegen wiederum kein Problem. In jedem Falle sollten Sie sich eine Identität innerhalb der Wikipedia zulegen, um mit ihren Aussagen zur Diskussion innnerhalb dieses unseren Mediums zur Verfügung zu stehen. Gruß, --Olaf Simons 12:23, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Autorschaft auch in umstrittenen Bereichen ist ganz sicher nicht generell abzulehnen, im Gegenteil: Wenn sich ein "Auskenner" dort äußert, dann kann das nur helfen. Ich stecke im Diskos-Thema schon länger nicht mehr 'drin, daher fiele es mir jetzt schwer eine grundsätzliche Beurteilung abzugeben, aber es ist nie sinnvoll jede Privattheorie in einen Artikel zu stopfen. Gegen eine kurze Erwähnung (2 oder 3 Sätze) und Hinweis auf die Quelle ist allerdings nichts einzuwenden. --Henriette 16:00, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe ein paar Probleme mit diesem Portal. Ich bin der Meinung, daß man es auf ein reines Stadtportal reduzieren sollte, der Anteil "Römisches Reich" ist reichlich redundant zum Portal:Altertum. Wenn man es sich ansieht, ist es in der derzeitigen Form quasi scheintot. Ich denke das liegt daran, daß ein so seltsam gelagertes Thema - erst Stadt, dann Weltreich, dann wieder Stadt und ein bischen Kirchenstaat dazwischen - eher abschreckt als Mitarbeiter anlockt. Hier ist alles zu verschwommen und unklar. Marcus Cyron na sags mir 13:42, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

wirkt wie ein Portal für Touristen aus Übersee, Rome for Dummies -- Cherubino 12:06, 6. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
hab grad mit Steffen85 geredet, er hält die Teilung ebenfalls für sinnvoll, würde aber Portal:Rom und Römisches Reich empfehlen, da er keine Redundanz zum Portal:Altertum sieht. --Flominator 00:42, 7. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wie findet ihr diesen Vorschlag als neues Römisches Reich Portal. wenn es euch gefällt, werd ich sowas auch fürs ein reines Rom portal machen--Leo 18:16, 22. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Da passiert wohl nicht mehr in dem Portal. Ich würde es teilen in Portal:Rom und Portal:Römisches Reich. Das es da überschneidungen gibt läßt sich wohl nicht vermeiden und schadet auch nicht. Problem: wer betreut das? Meinungen? --ClemensFranz 21:16, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

DIe STadt Rom wird sich nie sauber vom Römischen Reich trennen lassen - da ist die massive Redundanz vorgegeben. Aber wenn es schon zur Trennung kommen soll, dann doch bitte das Portal:Römisches Reich im look and feel der Geschichtsportale einrichten zu denen es dann eindeutig gehört (nicht das mir Leo2004s Vorschlag nicht gefällt). --Geos 09:44, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

PS: Gehört diese Diskussion nicht eher in die Redaktion Geschichte? --Geos 09:45, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es git zwei Kategoriezweige: Kategorie:Rom und Kategorie:Römisches Reich. Und hier würde ich auch die Portale trennen. Und an diesen Kategorien sieht man auch die Redundanz. Und wenn Du meinst, das gehört in die Redaktion Geschichte, dann soll die Diskussion dort weiter gehen. --ClemensFranz 12:45, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe kein Problem in Trennung von Stadt Rom und Reich Rom; es gibt ja auch Stadt u. Reich Byzanz etc.--Dunnhaupt 22:39, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

neue kategorie oder liste

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hallo, ich halte eine kategorie oder liste all der künstlerInnen für sinnvoll, die in einer der kunsthochburgen arbeiten/ arbeiteten (z.b. berlin, düsseldorf, köln, münchen) - analog zu den hochschullehrern. was haltet ihr davon? -- kaubuk

Keine schlechte Idee, meine ich. Es soll ja jetzt auch eine "Leipziger Schule" geben, die sogar in New York ausstellt.--Dunnhaupt 22:34, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Firmenzeichen und Bedeutung des Anker-Symbols

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Hallo zusammen,

ich recherchiere gerade über verschiedene Firmenzeichen von Firmen, die im 19. Jh. entstanden sind und die es bis heute noch gibt...zum größten Teil. In vielen Fällen wissen die Firmeninhaber nicht mehr über die Geschichte der Firmenzeichen/Firmenwappen/Firmenemblems ihrer Firma bescheid, so dass ich auf Anfragen meistens keine Antwort bekam. Besonders interesiere ich mich für die Symbolik des Ankers: was symbolisiert der alleinstehende oder der mit andere Symbole kombinierte Anker? Kann mir jemand hierzu weiter helfen, antworten, bzw. mir hilfreiche Literatur empfehlen? Danke im voraus.

Frag' doch mal bitte in der Geschichtsredaktion nach, ob dort ein Heraldiker helfen kann. Oder ob jemand weiß, welche Fachliteratur man in solchen Fällen zu Rate zieht (ich bin zwar qua Altgermanistik ein quasi-Historiker, aber Heraldik ist mir ein weißer Fleck auf der Bildungslandschaft ;) --Henriette 16:18, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Anker war ja auch eine häufige Tätowierung. Hatte sich nicht auch eine englische Königin im 1900 Jhd einen Anker tätowieren lassen, nachdem ihr große Liebe geendet hatte? Anonsten kenn ich ihn als Sinnbild für Hoffnung. -- Cherubino 18:38, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kreuz, Herz, Anker als Glaube Liebe und Hoffnung. Als Hamburger ist mir allerdings als erstes schlicht Seefahrt, Transport und Schiffsbau eingefallen, was bei Firmen noch näher liegt als Hoffnung. Schließlich werden Firmenzeichen ja bei der Gründung entworfen, nicht dann wenn nur noch Hoffnung hilft. --Catrin 20:05, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

ad cherubino. nee, das war die gute Sissi. Retzepetzelewski 22:29, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Such mal unter "Anker" bei: A. Henkel u. A. Schöne, "Emblemata. Handbuch zur Sinnbildkunst" (erw. Ausg. Stuttgart 1976)--Dunnhaupt 22:32, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nochmal an Cherubino, eine kleine Frage zu Sissis Tätowierung. Studieren in Budapest an der nach Sissis angeblichen Liebhaber benannten Uni und rätseln bereits nach diversen Semestern, ob bzw. dass Sissi eine Tätowierung gehabt haben soll. War das wirklich ein Anker? Wenn ja, gibt es eine genauere Quelle, um dies zu bestätigen? Dankeschön!

Artikel: Zeugen Jehovas

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Hallo,

die Diskussion für den Artikel selbst ist gesperrt, deswegen schreibe ich hier hin. Durch Zufall bin ich auf den Artikel gestoßen (über Verfolgung im Dritten Reich) und nach Lesen des Artikels bin ich 'verwundert'. Der Artikel ist hochgradig unkritisch und weichgespült; es liest sich, als würden Anhänger der Religion sich selbst präsentieren, und Wikipedia bietet ihnen die dazugehörige Plattform. Auf den Punkt gebracht: Der Artikel ist nicht adäquat zur Realität; zur Erinnerung: Es gibt viele, darunter auch anerkannte Kritiker der Zeugen Jehovas und die Religion wird sehr kontrovers diskutiert (vgl. englischer Artikel oder Diskussionen in den öffentlich-rechtlichen Medien!). Wenn selbst die WDR sehr kritisch (aber fair und wissenschaftlich!) über die Zeugen Jehovas berichtet (insbesondere im Hinblick auf sozialen und psychologischen Druck; es handelt sich um eine Sendung, die ich selbst gehört habe), dann können doch solche Aspekte auf Wikipedia nicht fehlen. Argumente wie Religionsfreiheit und Subjektivität dürfen in einem solchen Fall nicht als Deckmantel der Vertuschung dienen (siehe Karrikaturenstreit!).

Dies gilt natürlich nicht nur für den Artikel zu den Zeugen Jehovas; generell sollte Wikipedia kritische Diskussionen der Öffentlichkeit in seinen Artikeln aufgreifen. Meist geschieht das ja auch; nur in diesem Fall ist es nicht geschehen.

Viele Grüße Peter L.

Heißes Eisen. Der WDR kann natürlich tun, was er will - und wer was dagegen hat, schreibt dann halt einen leserbrief und das wars. Bei uns kann jeder alles ändern - bis wir, falls das zu nichts führt, einen Riegel davor schieben (wie in dem Fall geschehen). Generelle Option: einen besseren Artikel in einem persönlichen "Sandkasten" verfassen und dann zur Diskussion stellen mit Hoffnung, daß eine Mehrheit dafür ist den alten durch den neuen zu ersetzen. Gruß, --Olaf Simons 12:40, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kann mir jemand mit den Kategorien bei Richard Head einen Tip geben. Ich suchte da etwas, was den Jahrzehnt-ungefähr-Geburts-und-Sterbedaten der en.wikipedia entspricht. --Olaf Simons 15:47, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

(Hat sich von selbst erledigt) --Olaf Simons 19:28, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Verschlimmbesserungen

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Dies ist ein Problem, das auch außerhalb der Wiki existiert. Kaum veröffentlicht man etwas mit den neuesten Ergebnissen der Forschung, meldet sich ein Kritiker und sagt: "Das stimmt nicht, bei Goedeke steht es anders." In der Wiki ist Meyers Lexikon von 1888 noch gravierender. Egal, was man von neuen Ergebnissen zitiert, es wird verschlimmbessert laut Meyer von 1888. Das Buch hat zwar manche brauchbare Information, aber, Leute, es ist 119 Jahre alt!!! Inzwischen ist doch allerlei entdeckt worden.--Dunnhaupt 22:48, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nicht klagen! Sagen wo der Hase in den Pfeffer eingelegt wird und wir werden das patroullieren. --Olaf Simons 09:23, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

sage : ikarus und dädalus

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wann endstand die sage : ikarus und dädalus?!

Schwer zu sagen. Daidalos ist lt. Pauly der Schutzherr der athenischen Handwerker, also ein Nationalheros. Geschichten über ihn sind seit dem 5. Jahrhundert v. Chr. im (literarischen) Umlauf: Herodot, Sophokles, Platon. Die Geschichte von Dädalus und Ikarus und ihrem Flug ist erst bei Ovid überliefert, Georg Knaack hat sie (1902) auf eine alexandrinische Geschichte zurückgeführt. [ˈjoːnatan gʁoːs] 16:14, 9. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Freimaurer

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zum Thema Freimaurer, unter Religion steht, daß die GNML3WK Christlich ist, ich bitte dies zu entfernen, da dies nicht der Wahrheit entspricht. mfg

auf anon. Notizen soll man nicht eingehen

Warum denn das nicht? --Tolanor 14:31, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

"auf anon. Notizen soll man nicht eingehen" ach so? was ist denn wenn sie zufällig wahr sind? Also bitte ändern! Mfg H.Müller

Hallo Redaktion! Der Autor dieses Artikels, Dr. ter Horst selbst, hat bei mir angefragt, wo er "außenstehende" Fachleute fände, die sich den Artikel und vor allem die darin beschriebene Theorie mal ansehen und die Beschreibung ggf. überarbeiten können. Anlass ist ein Löschantrag, in dem der Vorwurf der Theoriefindung erhoben wurde. Deshalb suche ich nun jemanden, der die Bedeutung/Resonanz für die Fachwelt besser einschätzen kann als ich und evtl. in der Löschdiskussion einen Kommentar abgeben könnte. Danke im voraus --m  ?! 17:25, 12. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nachdem jetzt sogar Artikel aus dem Pierer von 1857 übernommen werden, sehe ich mich gezwungen das endlich mal klären zu lassen. Also die Beführworter und den Gegner von Meyers, Pierer und Co. sind hiermit aufgerufen, sich an der Erstellung des Meinungsbildes zu beteiligen. Vor allem Pro- und Contra-Argumente kann man sicher noch hinzufügen, sowie Subtext, wenn Jemand noch etwas sagen möchte. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 12:28, 14. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich zögere etwas, den Artikel Frühneuenglische Vokalverschiebung zu bearbeiten. Aus meinen eigenen Studienzeiten habe ich noch ein Handout, das ich selbst mittlerweile meinen Studenten neugesetzt zukommen lasse und das einfach ganz gute Dienste leistet - eine Quelle ist mit dem Handout nicht angegeben, ich weiß nicht mal, wo ich es erhielt. Wie kritisch sieht es bei so einer Tabelle Eurer Meinung nach mit dem copyright aus? (Ein ganz anderes Problem ist daß das Lautschrift von vor 30 Jahren ist - müßte mal ein heutiger Sprachwissenschaftler drüber gehen.) Nochfolgend ein Link auf meine Uni-Website mit der Grafik über deren Problematik ich mir eben nicht ganz im klaren bin (die Bildverarbeitung machte ich selbst). --Olaf Simons 11:37, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Great Vowel Shift

Urfaust, Faust, Faust II

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Das BKL-Fließband sucht nach Möglichkeiten, die BKL Faust zu entlinken. Eine Option wäre ein Übersichtsartikel Faust (Goethe). Wir würden uns hier über Kommentare, Vorschläge und Freiwillige freuen. Danke im Voraus, --Flominator 14:33, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]


Redaktion Kunst und/oder Kultur?

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Mir ist in letzter Zeit auf diversen Diskussionsseiten aufgefallen, dass der Wunsch nach einer Qualitätssicherungsseite für den direkten Bereich Kunst bzw. Kultur seit längerem im „virtuellen Raum“ steht und der Ruf danach immer LAUTER wird. Das Thema ist früher schon einmal in der Diskussion Redaktionen angesprochen worden, doch bisher leider im Sande verlaufen. Deshalb möchte ich erneut dazu anregen eine Redaktion Kunst und/oder Kultur (korrespondierend zum Portal Kunst und Kultur) einzurichten bzw. neu aufzubauen. Eine ziemliche Aufgabe zwar, aber man sollte angesichts der teilweise armseligen Artikel die in diesem Bereich vor sich hin vegetieren ernsthaft darüber nachdenken. Viele Wikipediabenutzer haben überdies keine konkrete Anlaufstelle zu den einzelnen „Unterportalen“ Bildende Kunst, Design, Schrift usw... bzw. finden sich im mächtigen Überbau "Geisteswissenschaften" nicht auf Anhieb zurecht. Alle anderen wichtigen Themen der Wiki (auch kleinere) werden durch Redaktionen gebündelt betreut, nur dieser umfassende Komplex eben noch nicht...gerade im Sektor der visuellen Künste ist Notstand...nur mal ein Gedanke, der weitergedacht werden will. Mit besten Grüßen --Hendrike DISK? Wir brauchen eine Redaktion Kunst und Kultur! 11:57, 24. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Im Prinzip finde ich das eine gute Sache, nachdem sich ja schon Geschichte von dieser Seite abgespalten und eine lebendige Redaktion geschaffen hat und neuerdings auch der Bereich Film und Fernsehen mit einer eingenen Redaktion am Start ist (was ich gar nicht prickelnd finde). Zwei Vorschläge zur thematischen Neustrukturierung:
Entweder man könnte diese Redaktion in zwei getrennte zur (bildenden) Kunst bzw. zu Literatur/Sprachen/Philosophie aufgliedern. Eine andere, sehr simple Lösung wäre es, diese Redaktion kurzerhand in "Redaktion Kultur" umzubenennen. Ein Teil des Problems rührt wohl einfach von dem relativ abstrakten Namen her. --Stullkowski 12:25, 24. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kunst - abstrakter Begriff? Dann sollte man diesen irgendwie erst mal faßbar den Leuten vermitteln. Die Kunst ist zwar ein Teil unserer Kultur aber die Kunst hat auch den Sinn eine bestehende Kultur zu verändern (so wenn es der Künstler will). Heißt: Ich würde schon bei Redaktion Kunst bleiben wollen, denn dies ist für mein Verständnis der Oberbegriff. Die Kunst ist zwar ein Kulturgut aber leider nur dann, wenn die Gesellschaft (der Staat) es zu einem solchen macht, machen will. Die Kultur fiele demnach doch irgendwie in die Rubrik Gesellschaft → Kultur und Gesellschaft. Gruß --Thot 1 13:08, 24. Aug. 2007 (CEST) PS: Dies gibt mir gelegenheit noch einmal hierauf aufmerksam zu machen! weil hier hat sich bis dato noch niemand gemeldet. --Thot 1 13:30, 24. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da hast Du mich mißverstanden: Der Begriff "Geisteswissenschaften" ist relativ abstrakt und meiner Meinung nach wohl einer der Gründe, warum Anfragen zur Kunst hier kaum gestellt werden. Diese Redaktion hier definiert ihren Arbeitsbereich mit "Literatur, Sprachen, Philosophie, Kunst". Das ist identisch mit dem Entwurf zu einer neuen Redaktion Kunst und Kultur. Wenn man das jetzt auch noch doppelt, weiß man gar nicht mehr, wohin man sich wenden soll (Projekte und Portale gibt es ja auch noch). Deshalb mein Vorschlag: entweder diese Redaktion aufteilen oder kurzerhand umbenennen. Stullkowski 14:03, 24. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Oh, verzeih für das Mißverständnis. Dann würde ich für eine Aufspaltung der Redaktion Geisteswissenschaften plädieren. Unter Redaktion Geisteswissenschaften fiele dann Literatur, Sprachen, Philosophie - und die Kunst stünde als Redaktion Bildende Kunst oder Portal Bildende Kunst gesondert. --Thot 1 15:09, 24. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallöle
habt ihr euch mal diese Seite Wikipedia:Redaktion Geisteswissenschaften/Portale etwas genauer angesehen. Ich finde die sehr verwirrend. Mein Vorschlag ist die Redaktion:Geisteswissenschaften - mit den Sparten Literatur, Sprachen, Philosophie, Kultur(?) - beizubehalten und eine Redaktion:Kunst - mit den bereits bestehenden Portalen wie Fotografie, Design, Kunsthandwerk, Architektur und eventuell zu gründenden Portalen wie Skulptur(?), Malerei(?) - einzurichten. Retzepetzelewski 19:43, 24. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Einen kleinen Moment zurück zur Aufgabenstellung bitte. Wenn ich Dich richtig verstehe Hendrike (bitte berichtige mich), begründest Du Deinen Ruf nach der Gründung einer Kunstredaktion durch das Fehlen einer themenspezifischen Qualitätssicherungsseite und einer Anlaufstelle für Fragen (diese werden gegenwärtig nach Lust und Laune gestellt in: [Wikipedia:Redaktion Geisteswissenschaften], in Portal Diskussion:Kunst und Kultur, in Portal Diskussion:Bildende Kunst und in der Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Bildende Kunst). Eine einzige Anlaufstelle wäre sehr zu begrüssen. Ist es aber sinnvoll, zusätzlich oder parallel zu diesen vier vorhandenen Stellen jetzt noch eine Redaktion einzurichten? Oder verstreuen wir da die Kompetenzen, anstatt sie zu bündeln? Eingestanden: Redaktionen und Portale sind zwei Paar Stiefel. In anderen Themenbereichen sind letztere für die genannten Aufgaben (Qualitätssicherung und 'Auskunft') kompetent. Könnten/sollten sie im Bereich der Kunst nicht von dem bisher eher stiefmütterlich betreuten, nun aber vielleicht neu belebten Portal:Kunst und Kultur wahrgenommen werden? Oder, wie Thot 1 vorschlägt, in einem weiter eingegrenzten Rahmen, von Portal:Bildende Kunst? Vorausgesetzt, es finden sich überhaupt genügend Mitarbeiter. Im Moment sind es eher viel zu wenige.

Ich schliesse mich daher bis auf Weiteres erst einmal Stullkowski an (keine weitere Doppelung; Projekte und Portale gibt es ja auch noch) und Retzepetzelewski (Redaktion:Geisteswissenschaften beibehalten, das Vorhaben auf Kunst beschränken). Auch folgende Fragen würde ich in den Raum stellen: Warum fanden die bisherigen Bestrebungen, eine Redaktion Kunst und Kultur einzurichten, keine Resonanz? Ist der Themenbereich so umfangreich, dass er eher abschreckt als zur Mitarbeit motiviert? Welche Chance hat eine Kunstredaktion überhaupt, zu überleben? Zum Scheitern der Redaktionen siehe Wikipedia:Redaktionen. Unabhängig davon, ob eine Redaktion oder ein Portal bevorzugt werden: beide können nur mit einer vernünftigen Struktur funktionieren, die bisher fehlt und zuvor aufgebaut werden sollte. Die Initiative ist exzellent, aber sie sollte sehr gut durchdacht werden. Viele Grüsse, --Désirée2 02:01, 25. Aug. 2007 (CEST) Ach ja, PS: am Rande plädiere ich für die Umbenennung von OberPortal:Kunst und Kultur (behandelt hauptsächlich Kunst) auf "Portal:Kunst" (hat im Moment einen redirect auf Portal:Bildende Kunst). Zu Kunst gehört neben bildender Kunst auch darstellende Kunst und angewandte Kunst.[Beantworten]

Von einer Doppelung habe ich nie gesprochen - Bündelung und Umstrukturierung wäre wohl besser (siehe unten: Stammbaum). --Thot 1 08:21, 25. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mir geht es um das folgende Chaos:

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1x vorweg: Keine Doppelung der Kompetenzen...und das haben wir ja schon. Was wir nicht haben ist eine konkrete Anlaufstelle...es ist eben das "nach Lust und Laune fragen stellen" wie oben genannt ...Was da auf der Diskussionsseite des Portals Kunst + Kultur diskutiert wird ist in erster Linie der Bereich Bildende Kunst, wobei man statt des Terminus "Diskussionsseite" vielleicht eher von "Monologseite" sprechen sollte ;-) Gehen wir nur diese eine (!) Seite mal von oben nach unten durch und machen links + recht kleine Abstecher....

da gesellen sich z.B. Äußerungen/Wünsche wie diese gemischt mit dieser gefolgt von dieser unbeantworteten Anfrage...guckt man nach findet sich ein Stub unter Phelloplastik dann lande ich in der Liste bei einem einsamen unbeaw. Kantor usw...etc...pp... ich mag nicht alles aufzählen...das ist - mit Verlaub - ein unsäglicher Mixmax. Nun komme ich - egoistisches Beispiel - und setze mich daran ein fehlendes Lemma wie Psychedelische Kunst aus der en:WP zu übernehmen und stehe vor folgendem Problem: Das Thema umfasst sowohl bildende, wie darstellenden Kunst, Happenings, Aktionen, Musik, Lightshows usw... na? wo gehört das denn alles hin? Wie gesagt alles nur wahllos heraus gegriffene Beispiele. Bei "Lightshow" lande ich dann bei Lightjockey (einem 80ties Begriff), bzw. bei "Lichtkunst" Die die "Lightshow" ist aber ein Kind der Psychedelia und beginnt schon bei Pink Floyd oder beim Pop Art-Guru Andy Warhol und seinem Exploding Plastic Inevitable...Andy Warhol ist übrigens seit ich in der WP bin auch eine Katastrophe...by-the-way...

Weiter in der Liste: Die Qualitätssicherung von Artikeln wie z.B. diesem wichtigen Kapitel der bildenden Kunst hier (auch nur Beispiele!!!) Der blaue Reiter...das ist alles? Wo wir dort gerade beim David (Michelangelo) waren lande ich gleich bei der Skulptur und lache mich über diesen Artikel der in seiner "voluminösen Fulminanz" besser unter Minimalismus eingeordnet werden sollte schief...soviel zu den Bildhauern...

So verlasse ich nun die Diskussionsseite Portal:Kunst und Kultur und schaue mich weiter im Portal selbst um, gehe ich mal ins Portal:Theater...ich hatte nämlich gerade die Eleonora Duse in der Zerre, die mit einer leeren "Weblinks"-Überschrift dahin vegetierte und schrie:"ergänze mich!" und suche - vergeblich - einen wichtigen Terminus wie Modernes Theater ich suche und lande bei Geschichte des Theaters und was dann kommt ist wirklich "cool": Bitte hier mal nachschlagen (...) eine hübsche Ellipsis gelle? Apropos "Ellipsis"...das ist ein Begriff aus der Typografie (mein Spezialgebiet) für Auslassungspunkte. Typografie gehört übrigens auch zum Portal Kunst + Kultur. Was ich unter "Typografie" finde ...ist der gespielte Witz...das wir mittlerweile im digitalen Zeitalter leben scheint vielen entgangen zu sein...nun gut...schreibe ich eben mal einen Artikel über eine nicht ganz unwesentliche Typografin wie Zuzana Licko, die eine Pionierin der digitalen Typo ist und lande bei der von ihr gegründeten Firma Emigre und fand diesen Stub nun das Thema mag nicht jeden interessieren - ich rede auch nur von mir - andere mögen sich über den mageren Fluxusartikel verlustieren...ok schauen wir weiter...also hab ich "Emigre" mit BKL, denn da war noch ein Punksong mit drinne, etwas ergänzt... Apropos Punk: Der Artikel ist nicht mit Quellenangaben versehen...das Portal:Punk ist übrigens recht vernünftig gemacht...gehört auch zum Portal Kunst und Kultur...aber ich schweife ab...also ich hab meine Typografin halb fertig und denke mir: "Stellste die mal als neuen Artikel unter das Portal: Design oder doch lieber unter das Portal: Schrift (?) hmmm...bei "Design" weiß ich nicht weiter: Da beginnen "Neue Artikel" bei "24.05." gehen über "1.10." und enden bei "5.7." (ich mutmaße mal von 2006? bis 2007?)...also von Portalpflege keine Spur...ich wandere also weiter zum Portal: Schrift und finde eine Liste bedeutender Typografen mit ein paar halbherzig dahingeworfenen Schriften und stelle fest: Ach wie redundant zur Liste berühmter Grafikdesigner...da ich mich nicht entscheiden konnte habe ich es ganz s e i n gelassen...

Übrigens, bevor ich's vergesse: Im Portalkopf steht u.a. "Film" unter Musik, Tanz und Theater und unter Literatur und Medien steht "Fernsehen" ...so und wozu gehört die neue Wikipedia:Redaktion_Film_und_Fernsehen bzw. andersrum? Weiter zum Portal-Kopf: Da komme ich zu "Dark Wave" und vermisse sogleich "New Wave", "Gothic" blablablah...unter Literatur steht "Comic" was zugleich auch "Bildende Kunst" ist usw.usw.etc.pp...und komme vom 100sten ins 1000ste...das ist alles so konzeptionslos.

so...und da fangen wir schon mal wieder damit an wo Kunst anfängt und wo Kultur aufhört, lieber Thot...und von Kategorien, liebe Désirée, rede ich noch gar nicht...Die Wiki versteht es offenbar trefflich, 1099 Wrestler zu beherbergen aber das vermag sie nicht zu klären...

Eine bescheidene Frage zum Schluß: Das Portal Kunst und Kultur gehört also zu diesem Überbau "Geisteswissenschaften" hier, richtig? Wo sind denn dann die Artikelwünsche für das Portal Kunst und Kultur?

Erstes Fazit: Ich könnte das oben genannte Spiel endlos weitertreiben...und gelange schon auf der Diskussionsseite Kunst + Kultur bzw. hier an meine Grenzen...nun kenne ich mich mittlerweile - intuitiv - in der WP aus...aber Neueinsteigern sei wirklich ein Mentor zur Seite gestellt...sofern der Mentor selbst noch den Überblick besitzt...smile if you can

Erstmal in diesem chaotischen Sinne: Nice weekend. --hendrike DISK? Wir brauchen eine Redaktion Kunst und Kultur! 06:40, 25. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Stammbaum

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  • Portal:Kunst und Kultur
    • Portal:Bildende Kunst → 1) Überblick:Bildende Kunst; → 2) Redaktion:Bildende Kunst; 3) Qualitätssicherung:Bildende Kunst
    • Portal:Literatur
    • Portal:Philosophie
    • Portal:Sprachen
. . .

Ein Übergreifendes Portal:Kunst und Kultur, darunter Portal:Bildende Kunst und die anderen zur Kunst gehörenden Portale. Portal:Bildende Kunst wäre aufzubauen, wie es die Biologen [24] getätigt haben. In diesem neuen Portal wäre alles gebündelt. --Thot 1 08:06, 25. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

danke, das ist doch schon mal ein Ansatz... ;-) über meiner Chaosforschung oben bin ich noch nicht dazu gekommen...natürlich bedarf es der Hilfe einiger kompetenter Leute...also ein zusätzlicher Chat sollte dabei sein...obwohl Philosophie und Kunst? hmmm... --hendrike DISK? Wir brauchen eine Redaktion Kunst und Kultur! 08:55, 25. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Gerne. Portal:Kunst geändert in Portal:Kunst und Kultur, damit die Philosophie reinpaßt. --Thot 1 09:02, 25. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn wir uns auf eine Redaktion Kunst einigen, sollten wir auf sämtlichen einschlägigen Portal-Disks einen fetten Kasten ganz nach oben stellen, daß man sich für Anfragen an die Redaktion wenden sollte. Sinnvoll wäre es meiner Meinung nach, das bereits bestehende WikiProjekt Bildende Kunst einfach nach Wikipedia:Redaktion Kunst zu verschieben und entsprechend umzugestalten, z.B. um den gewünschten Chat zu erweitern. Das hätte den Vorteil, dass man nicht mehr die dann redundante Projektseite als Dopplung hätte und alle per Weiterleitung automatisch dorthin kommen, die noch das Projekt angeklickt haben. --Stullkowski 10:09, 25. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich stimme dem Vorschlag von Stullkowski zu, damit wäre als Sofortmaßnahme die leidige Ansprechpartnerfrage wenigstens formal gelöst. Dazu müßte aber eine Absprache mit den Betreibern der bereits existierenden künstlerischen Portalen erfolgen.
Einer Redaktion Kunst sollten alle diejenigen angehören, die sich bereits in einem der Portale engagieren, die man als künstlerisch im weitesten Sinne bezeichnen könnte.
<quetsch> Ich kann aus Zeitgründen nur in einem von beidem mitmachen und konzentriere mich lieber auf das Portal:Bildende Kunst. --Désirée2 15:54, 25. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es sollte eine Trennung von der Redaktion Geisteswissenschaft geben, der ich solche Sachen wie Sprache, Philosophie, Literatur, Soziologie ... zuordnen würde.
Es geht doch darum, die hier Wikipedia:Redaktion Geisteswissenschaften/Portale aufgeführten Personen so unter einen Hut zu bekommen, dass der Bereich Geisteswissenschaften, Kultur, Kunst eine vernünftige, handhabbare und funktionierende Struktur erhält, die auch für den nur lesenden Anwender durchschaubar ist. Retzepetzelewski 11:57, 25. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Meine Rede. Stimme Stullkowski gleichfalls zu. Die Bündelung, wie bei den Biologen - ich wiederhole mich - würde ich trotzdem gut finden. Gruß --Thot 1 12:15, 25. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Verzeiht bitte, ich ziehe mich vorläufig aus der Diskussion zurück. Ich fühle mich nur für Kunst zuständig, und zwar für bildende und bestimmte Bereiche der angewandten Kunst, nicht aber für darstellende Kunst und nicht für Philosophie, Literatur und Sprache. Ich bleibe vorerst lieber auf dem Teppich und bei meinen Leisten, jedenfalls so lange, bis es ein richtiges Projekt gibt, in dem definiert wird, 1.) ob es nun um Kunst und Kultur geht, oder nur um Kunst, 2.) was unter Kultur gehört 3.) ob bei Einrichtung einer [Redaktion:Kunst und Kultur] diese die [Redaktion:Geisteswissenschaften] ersetzten soll, und 4.) welche Aufgaben die Redaktion:Geisteswissenschaften andernfalls noch wahrnehmen sollte? Ich möchte darum bitten, bis zu einer von der Mehrheit abgesegneten Einigung das Portal:Bildende Kunst als Unterportal von Portal:Kunst und Kultur bestehen zu lassen. Bei dem jetzigen Stand der Diskussion hätte ich mit einer Verschiebung von Portal:Bildende Kunst nach Redaktion:Kunst meine Probleme. Mit einer Umbenennung, nach entsprechender Bearbeitung, von Portal:Kunst und Kultur auf Redaktion:Kunst (ausschliesslich Kultur) könnte ich leben. Vielen Dank und beste Grüsse, --Désirée2 15:54, 25. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
<Bearbeitungskonflikt> Also will man mich nicht verstehen, oder meinst Du mich garnicht? Ich rede doch die ganze Zeit davon, wie man das Kunstdingens - obs nun Portal oder Redaktion heißt, aus den Geisteswissenschaften wegbekommt! Als Unterportal zu Portal:Kunst und Kultur soll das Portal:Bildende Kunst ja auch bestehen bleiben. Mehr will ich doch auch nicht! Hatte aber an eine Ballung (wie bei den Biologen) gedacht, worauf keiner hier eingehen will.(s. oben) Gruß --Thot 1 17:14, 25. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Redaktion Kunst

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Mit einer Redaktion: Kunst könnte ich leben...unter Beachtung folgender Termini:

Ohne Probleme:

- Malerei, Bildhauerei, Plastik, Videokunst, Installationskunst, Aktionskunst, Happening, Performance (nicht darstellende Kunst!), Netzkunst/Internetkunst, Konzeptionelle Kunst, Kunstgeschichte, Kunstpädagogik, Design, Grafikdesign, Künstlerbiografien und Bildbesprechungen, Kunstkritik (...)
dazwischenquetsch. absolut okay. Retzepetzelewski 20:18, 25. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

In Grauzonen kommen wir bei:

- (Multi-)Mediale Kunst, Fluxus, Undergroundfilme, experimentelle Filme <-> abzugrenzen gegen Film und Fernsehen, Theater und Musik
dazwischenquetsch. ich sehe keine Bedenken bei Mediale Kunst, Filme, Undergroundfilm, experimentelle Filme, Fernsehfilme (wobei die letzten vier durchaus in ein Portal Film passen, also eher auszugrenzen sind) Retzepetzelewski 20:18, 25. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
quetsch2: Film nein, siehe: Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen mit eigener 'Auskunft' und QS. --Désirée2 00:24, 26. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
auch dazwischenquetsch. Die Redaktion Film und Fernsehen sowie die QS entstand aus der notwendigkeit, Aufgaben zu bündeln; so gibt es im Filmbereich täglich dutzende neuer Artikel, die größtenteils eine Überarbeitung benötigen. Das soll nicht heißen, dass Film kein Thema für eine Kunstredaktion sein sollte. Die Redaktion Naturwissenschaften hat ja auch eigene Redaktionen für Wissenschaften, siehe Wikipedia:Redaktion Chemie. Dass in der laufenden Diskussion die darstellende Kunst (Theater, Film, Fernsehen) irgendwie unter den Tisch fällt, finde ich schon seltsam. --Andibrunt 12:29, 26. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
- Land Art <-> Architektur, experimentelle Architektur
dazwischenquetsch. ohne Bedenken, warum aber eigentlich nicht. Retzepetzelewski 20:18, 25. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
- Künstlerische Fotografie, Fotokunst <-> Fotojournalismus, Handwerksberuf Fotograf
dazwischenquetsch. Die Abgrenzung wird wohl nötig sein. Retzepetzelewski 20:18, 25. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
- Typografie <-> Schriftsetzer, Handwerk, wie Design und Schriftkunst
- Lithografie, Kunstdrucker <-> Handwerksberuf Drucker
dazwischenquetsch. schwierig wird es, aber warum Lithografie? Retzepetzelewski 20:18, 25. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
- Künstlerbücher <-> Literatur (?)
- Kunsttheorie <-> Philosophie, Literatur
dazwischenquetsch. Kunsttheorie mit Bauchgrimmen, Philosophie und Literatur hätte ich gerne draußen. Retzepetzelewski 20:18, 25. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
quetsch2: Literatur und Philosophie nein, siehe: [Redaktion:Geisteswissenschaften], --Désirée2 00:24, 26. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
- Umweltdesign, gibt's in der deutschen Wiki noch nicht ist aber in US und France relevant... <-> Ökologie, Biologie
- Kunst & Politik & Sozioökonomie etc., soziale Plastik ala Beuys...(?)
- Mode, Modedesign geht auch gerne in den künstl. Sektor...
dazwischenquetsch. habe ich keine/ zu wenig Ahnung von, um eine Ab-/ Aus-/ sonstwiegrenzung vorzunehmen. Retzepetzelewski 20:18, 25. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

UFFF...soviel für's erste - mit absoluter Garantie der Unvollständigkeit...

zur Struktur: ich hätte gerne die obligate Redaktionsseite, wie die auf dieser Seite hier oben auch...rechts den Kasten „WER-WAS-WO...“ *nen Chat Kunst#Wikipedia (das muss einer vom fach machen), ein „Hier kannst Du Deinen Sempfff abgeben“...eine QS-Seite...die sich aber auch nur um die oben genannten Themen kümmert...und was eben so dazu gehört...


Gruß von -- hendrike 17:05 25.08.2007 CEST

Gruß von dazwischenquetsch Retzepetzelewski 20:18, 25. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mal bitte nicht so kompliziert

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Das Portal:Bildende Kunst nur umbenennen in Portal:Kunst und "Austausch und die QS dort stattfinden lassen und Fragen von Portal:Bildende Kunst (und dessen Projetseite, wo wir mal aufräumen sollten) dorthin überweisen." (s.a. [Diskussion:Thot 1#Portal]). Zudem bräuchte man wohl auch einen Abstimmzettel! Gruß --Thot 1 08:22, 26. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Genau! Einfach erstmal auf eine Seite einigen. Von mir aus muß es auch keine Redaktion sein, es kann auch das Portal oder das Projekt neu belebt werden. Wir müssen uns nur mal einigen.
Ansonsten würde ich nicht so kleinteilig Kompetenzen diskutieren. Warum sollen dort nicht alle Fragen zur bildenden Kunst gestellt werden können? Es soll doch gerade die zentrale Anlaufstelle sein. Wir bringen dort doch die zusammen, die sich mit Kunst auskennen und ich glaube nicht, daß sich Literaturwissenschaftler besser mit Panofsky auskennen oder die Leute vom Film mit Videokunst. --Stullkowski 12:17, 26. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da wir ja nicht so viele sind, ist dies ja schon mal die Mehrheit, oder die Hälfte. Fehlt nur noch hendrike und Désirée2, um die Verschiebebahnhofaktion (= Kunst) in Gang zu kriegen. --Thot 1 12:25, 26. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]


Gemäß des Artikels Kunst (und des allgemeinen Kunstverständnisses) versteht man unter Kunst vier Bereiche: bildende Kunst, darstellende Kunst, Literatur und Musik. Eine einfache Umbenennung von Portal:Bildende Kunst in Portal:Kunst wäre da mehr als verwirrend (man könnte sogar irreführend und diskriminierend gegenüber der Musik, Literaur etc. sagen). Die jetzige Einteilung mit dem Portal:Kunst und Kultur als Wegweiser zu den Fachportalen halte ich da für sinnvoller.
Redaktionen sollten aber tatsächlich eher auf den unteren Ebenen agesiedelt werden. Wieso können nicht getrennte Redaktionen für Musik, Literaur, Bildende Kunst, Film und Fernsehen als die Hauptgebiete im Kunstbereich angelegt werden? Man kann sowieso nicht erwarten, dass ein Literaturexperte bei der QS zu alten Gemälden weiterhelfen kann... Ich sehe hier nur das "sprachliche" Problem, dass einige Leute intuitiv eine Redaktion Kunst suchen, doch könnte man eine solche analog der Redaktion Naturwissenschaft und Technik als Verteilerebene für die einzelnen Fachredaktionen anlegen. --Andibrunt 13:31, 26. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn man das "allgemeine Kunstverständnis" fragt, womit sich denn die Studiengänge Kunst oder Kunstgeschichte oder das Schulfach Kunst beschäftigen, wird man wohl kaum die Künste sondern die bildende Kunst zur Antwort bekommen. Was die "Diskriminierung" angeht also mal halblang. Aber ob "Kunst" oder "bildende Kunst" im Titel steht, ist ja noch gar nicht entschieden und erst im zweiten Schritt wichtig, wenn man sich auf eine zentrale Seite geeinigt hat.
Deine Frage (Wieso können nicht getrennte Redaktionen für Musik, Literaur, Bildende Kunst, Film und Fernsehen als die Hauptgebiete im Kunstbereich angelegt werden?) geht ziemlich daran vorbei, daß genau das hier diskutiert wird: Eine Redaktion für die (bildende) Kunst einzuführen.
Nun, meine Frage war mehr rhetorisch gemeint. Ich begrüße es, wenn mehr Redaktionen im Kunstbereich gegründet werden. Nur die angestrebte Benennung führt - unter meinem Kunstbegriff, mit dem ich offenbar nicht alleine stehe (s. u.) - vielleicht zu dem Eindruck, dass Fragen zur Literatur oder zur Filmkunst auch in der "Redaktion Kunst" beantwortet werden. --Andibrunt
Für mich gehören übrigens wiederum Film und Fernsehen zur darstellenden Kunst und so müßte die Redaktion um das Theater erweitert werden - aber das ist ein Problem, das wir hier nicht weiter verfolgen sollten, da es für uns, die wir uns mit bildender Kunst beschäftigen, offensichtlich schon schwer genug ist, beim Thema zu bleiben. --Stullkowski 14:19, 26. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Redaktion setzt sich zur Zeit nur aus Mitgliedern des (ehemaligen) Portals/WikiProjekts Film zusammen. Da das Portal:Fernsehen mehr oder weniger verwaist war, thematisch aber eng mit Film zusammenhängt (Technik, Darstellungsmöglichkeiten, Künstler), war eine Fusionierung ein logsicher Schluss. Diese Readktion hatte nie das Ziel, die Darstellenden Künste oder den Medienbereich zu repräsentieren, sondenr einfach nur, die Arbeit in den Portalen Film und Fernsehen besser zu gestalten und koordinieren...
Wie gesagt, ich freue mich, dass endlich etwas im Kunst/Kulturbereich läuft und funktionsfähige (und praktikable) Redaktionen gegründet werden. Meine Sorge ist nur, dass die angestrebte Redaktion zur Bildenden Kunst als Repräsentant des gesamten Kunstbereiches missverstanden wird, wenn man auch das Wörtchen "bildende" verzichtet. --Andibrunt 16:21, 26. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wo soll die zentrale Anlaufstelle für Fragen zur bildenden Kunst sein?

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Also mal ein kleines Meinungsbild: Welche Seite sollte die zentrale Anlaufstelle für alle Fragen zur bildenden Kunst sein? Alle anderen einschlägigen Seiten sollten dann darauf verlinken.

# Stullkowski 12:56, 26. Aug. 2007 (CEST) (und zwar sollte das Wikipedia:WikiProjekt Bildende Kunst hierhin verschoben werden) (s.u.)[Beantworten]

  1. Retzepetzelewski 13:31, 26. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  2. Thot 1 14:05, 26. Aug. 2007 (CEST) bleibt stehen, weil ich eigentlich dafür bin, Stimmabgabe aber jetzt wohl ungültig geworden ist.[Beantworten]
  3. --Lyzzy 14:58, 26. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

# --Hendrike 15:54, 26. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

  1. --Julius1990 17:48, 26. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  1. --
  1. Thot 1 14:05, 26. Aug. 2007 (CEST) (und zwar sollte das Portal:Bildende Kunst hierhin verschoben werden) bleibt stehen, weil ich eigentlich dafür bin, Stimmabgabe aber jetzt wohl ungültig geworden ist.. --Thot 1 08:14, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  1. --Stullkowski 18:31, 26. Aug. 2007 (CEST) (Verschiebung der Wikipedia:Redaktion Geisteswissenschaften auf diesen Namen, evtl. Auslagerung der Philosophie)[Beantworten]
  2. --Thot 1 20:02, 26. Aug. 2007 (CEST) (diese meine Stimme hierfür, da Kunst mit Geisteswissenschaften nur entfernt was zu tun hat)[Beantworten]

nochmal dumm gefragt: Portal Kunst inkl. oder exkl. Theater & Co...? Also dann Spaltung in ein x-tra Portal Kultur? Das hätte mMn. die weitreichende Veränderung der Hauptseite als Anlaufstelle zur Folge...denn Theater & Co. müssen ja irgendwo ihr Zuhause haben...aber das eilt ja noch nicht...oder denke ich jetzt kompliziert? In dem Fall sehe ich es ähnlich wie Andibrunt...weil für mich Kunst eben auch Theater + Musik + Film etc. einschließt. Hendrike 16:02, 26. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

@ hendrike. Ist doch schon alles drin im Portal: "Portale anderer Kultur-Themen finden sich im übergeordneten Portal:Kunst und Kultur." Warum das jetzt "übergeordnet" ist, weiß ich nicht. Portal:Kunst wäre für mich, nach meinen Vorstellungen, das Hauptportal, worinnen sich alle Unterportale befinden. --Thot 1 16:27, 26. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
@ hendrike, mit Theater&CO natürlich, denn die gehören zur Kunst dazu. Ich tendiere dazu unter einer Redaktion:Kunst nur Einzelportale zu stecken wie Fotografie, Design, Bildhauerei, Malerei, Architektur, Film, Fernsehen usw. Ein Portal wie bildende Kunst sollte aufgelöst werden, damit die dort versammelten Portale in der Hierarchie auf dieselbe Stufe kommen. Retzepetzelewski 17:42, 26. Aug. 2007 (CEST) [Beantworten]

2. OK. dafür – in diesem Sinne – bin ich dann auch und 'ne Tasse Kaffee bitte... ;-) --Hendrike 17:47, 26. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Tja, wenn das so ist, bin ich wiederum nicht mehr dafür und würde mich sogar dagegen wehren. Eine Redaktion, die den kompletten Kulturbereich als "Kunst" abdeckt, ist sinnlos, weil es identisch ist mit der Wikipedia:Redaktion Geisteswissenschaften, auf deren Disk wir gerade diskutieren (außer, daß hier zusätzlich Philosophie drin ist). Da kann man besser und einfacher diese Redaktion nach Wikipedia:Redaktion Kultur verschieben. Das wäre auch insofern besser, als die Redaktionen als übergeordnete Sammelbecken konzipiert waren - ein Konzept, das allerdings durch die Film-/Fernsehredaktion bereits kaputt ist. --Stullkowski 18:31, 26. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Anscheinend reden wir wohl doch aneinander vorbei...wisst ihr was? Ich bin für gar nichts mehr und ziehe hiermit meinen Vorschlag zurück. Diese Diskussion war wenigstens eine aufschlussreiche Gewebeprobe an einem totgerittenen Pferd. Ein Versuch war's wert. --Hendrike 19:27, 26. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also ich blicke nicht mehr durch. Da gibt man sich die redlichste Mühe die Kunst unter einen Hut zu bringen ... Zumindest war es aber die Mühe (auch meine) wert und hoffentlich nicht ganz umsonst - irgendwie. Das hendrike jetzt auf einmal keine Redaktion mehr haben will? Sehr verwunderlich! --Thot 1 19:48, 26. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wo soll die zentrale Anlaufstelle für Fragen zur bildenden Kunst sein? Neuer Vorschlag

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Ne, ne, ne kneifen gilt nicht.

Also nochmal: es geht um bildende Künste.

Das Portal:Kunst und Kultur zählt als Fachportale dazu Portal:Bildende Kunst, Portal:Architektur und Bauwesen, Portal:Fotografie, Portal:Design, Portal:Kunsthandwerk

Das Portal Portal:Bildende Kunst nennt zusätzlich als verwandt Portal:Comic und Portal:Stoffe und Motive.

Der Artikel Bildende Kunst benennt hier als Zitat wiedergegeben Zur Bildenden Kunst zählten ursprünglich die Baukunst, Bildhauerei, Malerei und Grafik sowie das Kunstgewerbe, das auch als Angewandte Kunst oder Gebrauchskunst bezeichnet wird.

Der Artikel Bildende Kunst grenzt aus ebenfalls als Zitat wiedergegeben Der Begriff Bildende Kunst hat sich seit dem frühen 19. Jahrhundert im deutschen Sprachraum als Sammelbegriff für die visuell gestaltenden Künste eingebürgert. Im Deutschen wird Bildende Kunst – anders als im Französischen (les Beaux-Arts), im Italienischen (le belle arti) oder im Englischen (Fine Arts) – unterschieden von den darstellenden Künsten (Theater, Tanz, Filmkunst) und der Literatur sowie der Musik, wobei es zunehmend Überschneidungen gibt. Während sich Werke der anderen Künste im zeitlichen Ablauf vollziehen, existiert ein Werk der bildenden Kunst meist als körperlich-räumliches Gebilde, das durch sich selbst wirkt und keinen Interpreten benötigt, um vom Rezipienten wahrgenommen zu werden.

Damit ist festgelegt, was unsere Vorgänger in der WP als Bildende Kunst definiert haben und was wir als Grundlage heranziehen sollten. Demnach sollten Portal:Bildende Kunst und das Wikipedia:WikiProjekt Bildende Kunst zusammengelegt werden. Als gemeinsame Klammer für alle Künste könnte dann eine Redaktion: Bildende und Darstellende Kunst gestaltet werden.

Die Flinte soll noch nicht ins Korn. Retzepetzelewski 21:08, 26. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bitte unterscheidet zwischen dem Portal, das für Leser einen thematischen Überblick und Zugang zu den bestehenden Artikeln geben soll und dem Projekt, das vor allem für die Autoren als Anlaufstelle und Arbeits"portal" gedacht ist. --Lyzzy 21:13, 26. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wie wärs, wenn wir Schritt für Schritt vorgehen?
  1. Abgrenzung des Tätigkeitsfeldes. Retzepetzelewski verfolgt da einen guten Ansatz.
  2. Aufgrund dessen Benennung der Redaktion
  3. Diese zum Laufen bekommen.
  4. Dann im Rahmen der Redaktion die Portale reorganisieren etc.
Ansonsten machen wir alles auf einmal und alles eher schlecht. Gruß Julius1990 21:44, 26. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Meinungsbild Thot 1

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So [[25]] hätte ich mir das Portal übertragen auf Portal:Kunst ganz persönlich (vielleicht auch andere) vorgestellt. Warum sollte jedes Fachportal einen anderen HTML-Aufbau haben. Vereinfachung und Zusammenführung auf einer Seite mit Reitern - macht das Auffinden eines Unterportals doch auch einfacher. Gruß --Thot 1 21:20, 26. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Worum es hier geht

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Hier geht es darum, wie wir diese Seite, auf der wir gerade diskutieren, benennen. Diese Diskussionsseite heißt Redaktion:Geisteswissenschaften. Die Geisteswissenschaften sollen/ müssen ihre Seite ja behalten können. Da wir uns alle mit Kunst befassen, soll eine Seite Redaktion:Kunst angelegt werden, die genau so aussieht wie diese Seite auf der wir gerade diskutieren aber die Kunst behandelt - nicht mehr und nicht weniger. (Von einem Portal:Kunst rede ich ja schon garnicht mehr). --Thot 1 08:14, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nun gut...

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kneifen gilt nicht...auch wenn die Frage müßig ist und ich sauer war ob wir das Kinderzimmer rosa oder blau anstreichen wenn es bald eine Totgeburt würde und ein klassisches Schwarz besser zieret und schmücket ***paint it black

Noch ein letztes Mal "Butter bei die Fische":

Also wenn ich Otto Normalverbraucher frage, was er zur Kunst/zu Künstlern zählt, bekomme ich zumeist - es sei denn er ist Wikipedianer - die Antwort: Maler - Bildhauer - Musiker - Schauspieler - eventuell Schriftsteller. Gut. Unter "Geisteswissenschaften" suche ich eher die Literaten, Philosophen und Denker...was ja dieser Überbau hier für mich unweigerlich impliziert...Geisteswissenschaftler...

Es war mir ja klar, das sich die Disziplinen überschneiden. Hab ich alles schon gesagt. Architekten sind auch Mathematiker + Physiker...die Kunst kommt am Bau ;-)

Ganz simpel: Wenn ich mir allein diese Pagina hier oben durchlese: Bilder · Chemie · Film und Fernsehen · Geisteswissenschaften · Geschichte · Medizin · Naturwissenschaft und Technik · Recht und Soziales · Sexualität sage ich mir, irgendwas stimmt da in der Logik nicht...da fehlt eindeutig KUNST...ist 'n Bauchgefühl und ich hab mich auch mit Bekannten darüber unterhalten...alle sagten: "Stimmt, Kunst fehlt irgendwie..."

In Simpletext: Also ich sehen das als wenn ich machen tue Zeitung: Hauptseite - Politik - Zeitgeschehen - Sport - Wirtschaft - Wissenschaft - Feuilleton - Lifestyle - Gesellschaft - blah...ok auf den Stellenmarkt können wir maL verzichten - das Wetter...

Alle Ressorts (bzw. Portale) haben eine Redaktion mit Ansprechpartnern. die Feuilletonisten haben einen Guru für Maler, einen für Theater, einen für Musik... es sei denn der Chefredakteur ist Leonardo in una persona...

Da dieser Interessenkonflikt hier in erster Linie von einer Hand voll bildender Künstler' ausgefochten wird und offensichtlich alle anderen unter dem Portal Kunst und Kultur glücklich sind, bitte schön...nur ich bin damit nicht glücklich und als ich - wie ganz oben angemerkt - feststellte, das ich damit nicht alleine war; dass eine QS für Kunst gefordert wurde und alles so in Informationsteilchen zerstückelt ist, startete ich diese Debatte. Das quasi kaum ein Chemiker oder Mediziner je eine Rezension über Damien Hirst abgeben wird, es sei denn er ist Damien Hirst selber, wees ich auch. Und die QS für Geist + Soziales ist quasi das Auffanglager aller neuen Artikel, die nicht gleich in der sogenannten Löschhölle landen. Meistens Biografien und Stubs über geschichtl. Figuren, BKLs oder Eintagsfliegen, ihr wisst schon. Capisce? Da bleibt für die QS für Kunst und Künstler nach dem Aussieben zuwenig Raum...

So nochmal erkläre ich das nicht mehr...Schritt für Schritt: Vielleicht erstmal eine simple Redaktion Kunst und darin die Projektseite Kunst einfließen lassen...und dann alles weitere wachsen lassen wie der Bedarf ausschaut..ist das so schwierig? Dann mal irgendwann die Theaterspezies & Co fragen, ob da noch jemand lebt...usw...Gruß --Hendrike 11:11, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Redaktion Kunst?

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Vorschlag: Man gründet (so war das ursprünglich gedacht) eine Wikipedia:Redaktion Aktuelles und gliedert zwischen Gegenwart (Thema der Redaktion Aktuelles) und Vergangenheit (Thema der Geisteswissenschaften). Auch dort, wo die historische und theoretische Perspektive verlangt ist, sind die Geisteswissenschaften zuständig - wo dagegen das bausgefühl sich mit gegenwart von der Dokumenta bis zu Pokemon und Manga befaßt, ist eher die Redaktion Aktuelles am Zug. --Olaf Simons 14:26, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Lieber Olaf, ich weiss und vergesse es nicht, dass Dir eine gesonderte Redaktion:Modernes Leben am Herzen lag, aber leider gelösccht wurde. Ich hätte nichts dagegen einzuwenden, aber dürfen wir Deine Frage bitte vertagen, bis eine Einigung darüber zustande gekommen ist, was in der geplanten Kunstredaktion überhaupt behandelt werden soll? --Désirée2 17:19, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bestandsaufnahme

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Bemängelt wurde: das Fehlen einer Redaktion Kunst und Kultur, beziehungsweise 1.) einer entsprechenden Diskussionsplattform (Austausch und Auskunft 2.) einer eigenen Qualitätssicherung.

Einigkeit besteht offensichtlich (andernfalls bitte korrigieren) darüber, dass die Gründung einer Redaktion Kunst und Kultur ein zu ergeiziges Unterfangen ist und der Austausch zu bestimmten "Kultur"themen bereits in der Redaktion Geisteswissenschaft stattfindet.

Uneinigkeit besteht darüber, ob 1.) Bildende und Darstellende Kunst oder 2.) nur Bildende Kunst einbezogen werden sollen.

Bevor dies nicht abgestimmt ist - wozu die beteiligten Portale einbezogen werden sollten - ist die Frage danach, in welcher Form Diskussionsplattform und Qualitätssicherung organisiert werden sollen (Portal oder Redaktion) verfrüht. --Désirée2 17:19, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wie schon früher angesprochen vermisse auch ich eine "Redaktion Kunst". Der begriff "Kultur" ist sicherlich zu umfassend, da hast Du recht. Ich fände es allerdings schlecht, sich auf "Bildende Kunst" zu beschränken, m.E. sollte man den Begriff (für die Redaktion!) etwas weiter fassen und auch Grenzfälle wie Literatur und Mediengestaltung miteinschliessen. Vielleicht könnte der Name Redaktion:Kunst und Literatur es auf den Punkt bringen? Weiterhin sollte das Portal:Kunst und Kultur m.E. entsprechend der Redaktion umbenannt und überarbeitet werden, in klarer Abgrenzung zum Arbeitsfeld der Geisteswissenschaften. Dort wäre dann auch die QS untergebracht. Beide zusammen, Portal und Redaktion Kunst & Literatur könnten dann als Anlaufpunkt fungieren. Die Redaktion würde übergreifende Fragen diskutieren und spezielle Fragen ggf. an die jeweiligen "Spezial"-Projekte weiterleiten. TomAlt 22:23, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Guten Abend TomAlt und allerseits. Schön, dass Du auch da bist und wir damit nun einen Experten des Portals Architektur in unseren Reihen haben. Das unendlich weite Feld der Literatur mit einzubeziehen dürfte um so schwieriger sein, als die Portal-Mitarbeiter sich gar nicht gerne dazwischenreden lassen. Fachliteratur gehört natürlich dazu, ebenso wie Medienkunst (es wird andere Überschneidungen geben). Wenn wir zunächst einmal mit der Bildenden Kunst (inklusive Architektur, Bildhauerei, Malerei und allem was sonst noch dazugehört, siehe oben) und/oder der Darstellenden Kunst (Theater, Tanz, Musik) klarkommen könnten, wären wir einen mächtigen Schritt weiter, wobei ich meine Zweifel habe, ob eine Redaktion bzw. ein Portal sowohl für den bildenden als auch für den darstellenden Bereich kompetent sein, bzw. ob sie alle diesbezüglich auflaufenden Fragen entgegennehmen und bearbeiten kann, ohne die Übersicht zu verlieren. Es ist auch legitim, die Frage zu stellen, wie die Portale der Darstellenden Kunst (Portal:Theater, Portal:Musik, Portal:Tanz) reagieren und ob ihre Mitarbeiter sich überhaupt an der geplanten Redaktion beteiligen wollen. Umbenennen oder Umbauen würde ich vorerst nichts. Lieber auf einer Benutzerunterseite neu starten. Dort wird sich dann auch zeigen, wer tatsächlich Einsatzbereitschaft und Teamgeist für das Unternehmen zeigt. Viele Grüsse, --Désirée2 01:16, 28. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo, auf den Löschprüfungen wird die Wiederzulassung der Kategorie:Marxist diskutiert (Wikipedia:Löschprüfung#Kategorie:Marxist). Derzeit wird nach einer passenden Definition der Kategorie gesucht. Uwe G. hat angeregt diese Frage hier in der Redaktion zu thematisieren. Ich würde euch bitten, auf der Löschprüfungsseite zu antworten, damit die Diskussion über die Wiederherstellung nur an einer Stelle geführt wird. Alle weiteren Infos findet ihr ebenfalls dort. Grüße --Tets 12:08, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Einladung zum Kunst-Chat (Dienstag 18°° Uhr)

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Ich habe heute mal das Wikipedia:WikiProjekt Bildende Kunst und das Portal:Bildende Kunst per "Reiter" miteinander verbunden. Dabei habe ich auch einen "Kunst-Redaktionschat" verlinkt und möchte gleich mal dazu einladen, sich morgen, Dienstag den 28. August um 18°° Uhr dort zu treffen. Thema ist natürlich die Redaktionsfrage. Gruß, --Stullkowski 15:54, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zum Chat: Danke, das sind Nägel mit Köpfen. Ich bin nicht sicher, dabei sein zu können, aber ich werde mich darum bemühen. --Désirée2 17:57, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Versuche dabei zu sein. Erstens wäre dies mein allerallererster Chat überhaupt. Zweitens kann immer was dazwischenkommen. Drittens habe ich eigentlich alles schon gesagt, was ich sagen könnte. --Thot 1 18:56, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zahl der Redaktionen

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Sicherlich muß mit dieser inaktiven Redaktion was geschehen, nur darf man nicht aus den Augen verlieren, was der Vorteil des Redaktionenkonzept mal war, nämlich das es zentrale Anlaufstellen, wo gemeinschaftlich gearbeitet werden kann. Wenn jetzt zuviele neue Redaktionen gegründet werden, dann ist bald das Problem mit den Portalen und Projekten wieder da, nämlich das es so viele gibt und die Übersichtlichkeit und Orientierung verloren geht. Deshalb sollte man die Redaktion Geisteswissenschaften umbauen so wie es mit der Redaktion Naturwissenschaft und Technik geschehen ist. Nämlich das von hier auf die Bereiche Philosophie, Geschichte, Psychologie und weitere verlinkt werden. --80.133.143.223 18:54, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das ist durchaus auch meine Befürchtung. Das Ziel war es, größere Flächen zu schaffen, die kleinere Projekte und Portale in Durstphasen auffangen können. Tatsächlich stellt sich aber heraus, daß Kleingruppen Räume benötigen, um ungestört planen zu können. Ich denke das ist WP-immanent. Man findet in der kleinen Gruppe die Community, die einem Behaglichkeit, Rückendeckung im Riesenprojekt uind Inspiration gibt. Das Ergebnis mag ein Universum sich bildender und vergehender Kleingruppen sein. Es war eine prekäre Vorstellung größere Räume für diese kleinere Gruppen künstlich, per Gründung zu schaffen. Ich habe da nicht genug über das Entstehen von WP-Motivation nachgedacht, als ich damals mit der Idee von unter 10 Redaktionen für alle Felder der WP diese Baustelle eröffnete. --Olaf Simons 19:07, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nun in dem Punkt ist die Idee sicherlich nicht voll zum Tragen gekommen, aber man sollte ja nicht die postiven Entwicklungen unter den Tisch kehren. Die fachgestützten Qualitätssicherungen sind sicherlich eine davon und erleichtern es erheblich das ein hilfebedürftiger Artikel einen kompetenten Bearbeiter findet. Ebenso das Überbrücken der künstlichen Spaltung zwischen Qualitätssicherung und Löschkandidaten ist sicherlich ein Erfolg.
Die Linkleiste in Naturwissenschaft und Technik ist auch nicht so schlecht, ein Neuling findet so schneller Anschluß für sein Interessengebiet, deshalb sollte meiner Meinung nach die Redaktion Geisteswissenschaften analog genauso umgebaut werden, damit die Orientierung erleichtert wird. --80.133.179.14 19:29, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Neue Qualitätssicherungsseite für die Kunst

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Hier: [Bildende Kunst/Qualitätssicherung]. Bitte hier [Bildende Kunst] als Reiter einbinden. Gruß --Thot 1 14:17, 29. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hab's gemacht, in Ordnung so? Über die Struktur von Projekt und Portal Kunst sollten wir vielleicht lieber auf der dortigen Disk verhandeln. --Stullkowski 14:41, 29. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ging aber schnell - Danke. Über Inhalt kann man immer sprechen. --Thot 1 14:44, 29. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das produziert eine Seite, die so tot ist wie die der Naturwissenschaftler

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Nein, Freunde. Wir haben das bei den Naturwissenschaftlern (Wikipedia:Redaktion Naturwissenschaft und Technik. Das ist kein Umbau, sondern eine Auflösung der gesamten Diskussionsfläche. Das Ziel war es, die Diskussion von verstreuten Diksussionsseiten auf eine Frontseite hervorzuholen, sie sofort sichtbar zu machen, Neulingen das Gefühl permanent tagender Ansprechorte zu geben. Das funktioniert im guten Falle wie bei den Medizinern, und im schlechten Falle eben nicht. Das bei den Naturwissenschaftlern ist eine vollkommen tote Seite - sowas kann man sich ganz sparen. --Olaf Simons 20:49, 29. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Seite hat sich einfach nicht bewährt, es gab 400 Beiträge seit November 2006 und dabei sind ungefähr 100 in der letzten Woche entstanden wegen der Diskussion um eine Redkation Kunst, was also gerade ein Abspaltung von dieser allgmeinen Seite ist. Die Seite ist hier ist schon so gut wie tot, es gibt keine Anzeichen, daß sich jemals was daran ändern wird. Besser Links zu aktiven Seiten als eine tote Redkation Geisteswissenschaften, die wirklich ein schlechtes Licht auf die Wikipedia wirft. Man kann die Leute halt nicht dazu zwingen wo sie gerne mitarbeiten wollen und sie scheinen sich eindeutig dafür entschieden zu haben nicht in einer allgmeinen Redkation Geissenschaften mitzuarbeiten. 50 Beiträge in 3 Monaten (April bis Juni) sprechen leider eine zu deutliche Sprache. [26] --80.133.161.206 21:20, 29. Aug. 2007 (CEST) Allerdings könnte man vielleicht versuchen eine Kombination aus beiden zu machen, indem man oben schreibt, Spezifische Fragen können auch in den entsprechenden Portalen gestellt werden und diese Seite hier als allgemeine Seite behalt. Aber Verlinkungen zu den entsprechenden Portalen sind meiner Meinung nach unemgänglich allein aus Gründen der Benutzerfreundlichkeit.[Beantworten]
Ich muss der IP Recht geben. Diese Redaktion war von Anfang an ein theoretisches Konstrukt, das in der Praxis nicht genutzt wird. Das lässt sich auch sehr leicht am Geisteswissenschaften-Chat sehen, in dem nie jemand ist. Den Vorschlag der IP halte ich für sehr sinnvoll. Eine derart tote Seite wie diese hier auch noch prominent zu verlinken, und (wie etwa auf der Academy geschehen) zu preisen, wirft ein schlechtes Licht auf die Wikipedia und ihre Struktur. De facto ist Herr Simons der einzige, der die Redaktion noch nutzt und evtl. auf Anfragen reagiert. --Tolanor 21:56, 29. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe ja sehr die Einrichtung der Redaktionen unterstützt und war von dem Konzept sehr begeistert. Allein: Was tun, wenn man hier niemanden erreicht? Genau das Gefühl, permanente Ansprechpartner zu haben, ist leider nicht gegeben. Auf meine letzten Anfragen hier habe ich nichtmal mehr eine Antwort erhalten, geschweige denn, daß sich eine Diskussion entsponnen hätte. Und die Kunstinteressierten scheinen von Anfang an einen Bogen um diese Redaktion gemacht zu haben. Mit einer speziellen Frage zur Kunst erreiche ich hier leider niemanden oder zumindest kaum jemanden. Ich finde es auch schade, aber es ist kaum zu leugnen. --Stullkowski 22:06, 29. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dann ist mein Vorschlag, daß Ihr diese Seite auflöst. Leichen müssen hier nicht herumstehen - ich bin kein Anhänger von solchen und werde gegen die Löschung kein Veto einlegen. --Olaf Simons 10:38, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nein, löschen wäre keine gute Idee, da dann zwangsläufig viele Redaktionen oder Projekte direkt auf dem Autorenportal eingebunden werden müßten, was mit der Zeit die Übersichtlichkeit zerstören würde. Diese Seite hat durchaus ihren Zweck als gemeinsame Klammer und Wegweiser. Im übrigen muß ja kein Diskussionsverbot für diese Seite ergehen nur der deutliche Hinweis oben im Seitenkopf auf Unterprojekte wäre hilfreich. --80.133.129.15 16:49, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Quark. Ich stelle den Löschantrag selbst, wenn es Dir unangenehm ist, das unter Deinem tatsächlichen Account zu tun (ich glaube nicht, daß Du regulär unter IP tätig bist) Gruß, --Olaf Simons 17:16, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also bitte, wenn die Seite nicht so ist wie du sie gerne haben möchtest soll es lieber keine geben? Das kann doch jetzt nicht dein Ernst sein... --80.133.181.207 17:24, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Keine Sorge - daraus spricht nicht die Position des Beleidigten. Ich denke, es ist gut, wenn sich diese Redaktionsgeschichte zurechtschrumpft auf das, was tatsächlich funktioniert. Es sind Kleingruppen, die funktionieren - wir kriegen keine übergreifenden Debatten zusammen und ich denke, daß es gut ist, das zu erfassen. Ich habe kein Problem damit, daß ich mich da täuschte. --Olaf Simons 18:04, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nicht dass ich in dieser Redaktion irgendetwas geleistet hätte und deshalb hier etwas verteidigen wollte. Die Geisteswissenschaften im Ganzen zum Befassungsgegenstand einer Redaktion zu machen, habe ich selbst schon mal für unpraktikabel erklärt (wie auch die Allzuständigkeit / Allunzuständigkeit von Administratoren). Inzwischen habe ich weitere Erfahrungen mit dem Tanker Wikipedia gemacht und kenne das Beharrungsvermögen der Organisationsstrukturen und der darin Eingebundenen. Wir schreiten sachte - aber vorwiegend voran. Das scheint mir auch in diesem Fall die Methode der Wahl. Deshalb plädiere ich nach dieser klärenden Aussprache dafür, die Seite zu behalten und sie als Wegweiser bzw. Verteiler zu den existierenden einschlägigen Spezialredaktionen und/oder Projekten und/oder Portalen zu nutzen. Das könnte zugleich einen Überblick darüber verschaffen, was uns in diesem Bereich noch alles fehlt. Auch das gehört zur ehrlichen Bilanz. Aber diese Seite im Jahr der Geisteswissenschaften abschaffen? Das schiene mir entschieden das falsche Signal: also ein klares Pro für den Umbau! -- Barnos -- 21:12, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dennoch bin ich dagegen, die Diskussion auf der Frontseite abzuschaffen. Wenn man eine Redaktionsseite macht, kann die auf durchaus hoch oben auf eigene Unterdiskussionen verweisen, aber sie sollte immer noch auf derselben Seite eine eigene Diskussion aufbieten.
Eine Seite mit der Message: Wir, die vereinigten Projekte dieses Bereichs, wollen diese Seite nicht, aber Du kannst bei unseren Projekten mitmachen, klicke die nachfolgenden Links an - halte ich für unsinnig, und solch eine Seite ist die Naturwissenschaftsredaktion, genauso wie die Rechtsredaktion. --Olaf Simons 11:33, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Umbau schließt in meiner Sicht auch Umbenennung ein: Statt „Redaktion Geisteswissenschaften“ – was sich in der Tat als unzutreffend erwiesen hat - sollte die Seite demnach künftig besser als „Wegweiser Geisteswissenschaften“ firmieren. Was es dazu dann an Diskussionsbedarf geben sollte, könnte wie gewöhnlich die zugehörige Diskussionsseite auffangen. Mit den Seiten der anderen „toten“ Großredaktionen wäre sinnvollerweise analog zu verfahren. Mit wochenendlichen Grüßen und Erholungswünschen -- Barnos -- 11:30, 1. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Na gut, ich schrieb mal oben den Text um - und wenn die Diskussion auf dieser Seite ausläuft, dann will mir das recht sein. Löschen (und ruhig sofort) wäre besser - es ist schlecht, Seiten zu führen, die lediglich signalisieren, daß sie von niemandem in der Community für sinnvolle Diskussionsorte erachtet werden.

Wenn wir eine Redaktionsleiste haben, die nur notiert, was tatsächlich an Diskussionsorten lebt, ist das klüger.

Ich selbst hielt es für sinnvoll, für die Leser, die nicht aus unserem Bereich kommen, große Diskissuinsseiten nicht auf Diskussionsseiten von Portalen und Projekten zu verstecken (ich weiß, niemand findet, daß seine Diskussionsseite versteckt ist). Wieso alles ist, wie es ist, kapieren zwar Leute hier drinnen, sie machten Entwicklungen mit. Es ist jedoch für Benutzer, wie wir sie anziehen wollen, verheerend, daß wir letztlich keine großen, sofort einsichtigen Redaktionsräume von der Titelseite aus erreichbar anbieten. Hier fehlt Perspektive unsererseits auf die interessanten Benutzergruppen von außen. Das ist es, was Journalisten und Wissenschaftler erwarten, daß es in einem Lexikon große Fachredaktionen gibt.

Ich sehe selbst, daß die von mir vorgeschlagene Umstrukturierung eine Bereitschaft zu Traditionsbrüchen voraussetzte. Meine Empfehlung, die Redaktionen aus Projek- und Portaldiskussionsseiten zu entwickeln, ignorierte sträflich die Vorteile, die es für jeden intern hat, wenn Dinge so sind, wie sie sich entwickelten. Man kann Gruppen nicht neu zusammenwürfeln. Ich sehe zudem, daß große Seiten keine gute Artikelarbeit zuwege bringen - das Motivationsgefüge der kleinen Gruppe ist im anonymen Medium Wikipedia entscheidend. Wir sollten ernstlich und gelassen den Rückbau und Umbau betreiben. --Olaf Simons 17:49, 2. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

der Artikel wurde in der QS bearbeitet, aber ich kann mich mit dem Lemma nicht anfreunden und auch nicht mit der Definition Dinah 19:54, 2. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Durchgereicht an die Philosophie Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Philosophie#An sich --Olaf Simons 12:16, 3. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bulgakov

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hey... ich bin hier gerad neu... es geht nur darum: der schriftsteller bulgakov soll noch mitte der 80iger jahre in den gebirgsregionen bulgariens und des ehemaligen jugoslawiens gesehen worden sein. wer weiss etwas oder wer kennt jemanden, der mir weiterhilft?

mfg max

Hallo, Max. Wenn du den hier meinst, der ist offenbar schon 1940 unter Zeugen gestorben. --Thogo BüroSofa(in memoriam) 03:49, 5. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hier läuft eine Löschdiskussion, die mir in Peinlichkeit abzudriften scheint. Ich mag irren. Es wäre schön, wenn ein Admi nach dem rechten schauen würde. --Désirée2 03:42, 6. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dankesehr. --Désirée2 23:21, 6. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dieser Artikel befindet sich in einen verwahrlosten Zustand, hab einen kleinen Anfang gemacht, aber es ist so gut wie nichts belegt und sprachlich "unter aller Sau" Zaph Ansprache? 03:48, 14. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich gab das mal auch der Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen rüber - ist in der tat schlimm daß wir bei diesem Gegenstand so mies sind. --Olaf Simons 13:02, 14. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Problem Thesaurus Linguae Graecae

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Unter dem Lemma Thesaurus Linguae Graecae wird derzeit ein 1972 in den USA begonnenes Lexikonprojekt beschrieben. Ein weiteres Projekt dieses Namens, 1944 von Bruno Snell begründet, existiert aber auch. In welchem Zusammenhang mögen die beiden Projekte stehen? [ˈjoːnatan gʁoːs] 12:26, 4. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Siehe jetzt auch unter Thesaurus Linguae Graecae (Hamburg). -- €pa 18:10, 29. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Redaktion Medien gründen

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Ich möchte die «Redaktion Medien» gründen, die sich der Artikel mit publizistikwissenschaftlichem Bezug annimmt. Es existiert bereits ein Portal zu diesem Bereich, das noch entwicklungsfähig ist. Da die Medienwissenschaften in der Regel als Fach zwischen Sozial- und Geisteswissenschaften eingebettet werden, möchte ich hier zur Diskussion stellen, ob diese neue Redaktion in der Wikipedia als Teil der Redaktion Geisteswissenschaften oder unabhängig davon figurieren soll. Eine unabhängige Lösung würde ich bevorzugen, da auch die verwandte Redaktion «Film und Fernsehen», die sich vorwiegend filmwissenschaftlich betätigt, nicht unter Geisteswissenschaften eingeordnet ist. Einverstanden? --par 17:25, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Autoritäten gibt es hier keine - die Frage ist wohl eher, wie Du dafür sorgen willst, daß in der neuen Redaktion Arbeit stattfindet. Kommen da Projekte zusammen, so mag's wohl noch gehen - doch ansonsten sind solche Gründungen totgeborene Kinder. Ich komme bei dem Plan auf die Redaktion für alles aktuelle zurück, finde nach wie vor, daß dies das viel praktischere Sammelbecken wäre - und ein Gebiet, das wir bewußt organisieren sollten. --Olaf Simons 17:59, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Antwort. Das ermuntert mich, um loszulegen. Trotz einiger Hinweise habe ich leider noch keine Mitstreiter gefunden. Aber anders als ein Baby kann ein Wikipedia-Projekt auch nach einer «Totgeburt» allmählich lebendig werden. Die «Redaktion für alles Aktuelle» finde ich eine bedenkenswerte Idee, aber mir schwebt etwas anderes vor: Nämlich eine Redaktion der Thematik Medien. Also nicht das Verwerten von aktuellen Medienberichten in der Wikipedia, sondern das Verwerten von publizistikwissenschaftlicher Forschung über Medien.--par 19:12, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ein Portal:Netzpolitik wird auf Wikipedia:WikiProjekt_Portale/Baustelle#Portal:Netzpolitik vorgeschlagen. Vielleicht mag der Betreiber sich deiner Redaktion anschließen? -- 172.178.217.42 20:31, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Portal:Diskriminierung

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Portal:Diskriminierung ist im entstehen, Bitte Meinungen abgeben bei Wikipedia:WikiProjekt_Portale/Baustelle#Portal:Diskriminierung Danke -- Cherubino 21:26, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Massenmedien

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Sind Massenmedien gefährlich für die Bevölkerung??

Stimmt es denn wirklich, dass 95 % aller Bundesbürger ein Fernsehgerät besitzen?

Stelle Deine Frage bitte auf Wikipedia:Auskunft, --Désirée2 22:18, 3. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo! Vielleicht könntet ihr euch mal in der Löschdiskussion zur Relevanz dieses Preises äußern und ggf. den Artikel etwas erweitern. Viele Grüße, --Christian2003 23:35, 25. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Frage weitergereicht an Portal:Literatur, --Désirée2 22:19, 3. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe ziemliche Probleme mit dem folgenden Absatz, auf den ich von einem Benutzer aufmerksam gemacht wurde, da da einiges nicht dem sonst in der Wikipedia aufgeführten historischen Ablauf der Geschichte übereinstimmt. Es sind zwar Quellen angegeben, aber die sind entweder selbst einseitig oder verkürzt wiedergegeben. Benutzer:Klaus Frisch, der Autor des Absatzes akzeptiert keine kirchenhistorischen Quellen, da selbige Partei seien. Diskussionen haben zu nichts geführt, ein Vermittlungsantrag wird ignoriert. Die Hauptprobleme, abgesehen von der teilweise nicht ganz enzyklopädischen Sprache sind:

  • Generell werden in dem Absatz frühchristliche theologische Auseinandersetzungen völlig undifferenziert mit der mittelalterlichen Inquisition zusammengewürfelt, besonders frappant durch das Katharer-Bild (das in Katharer-Artikeln zweifellos am Platz ist).
  • Die Auseinandersetzung mit der Gnosis fand im 2./3. Jahrhundert statt, die Kirche hat sich im 4. bis 6. Jahrhundert etabliert (z.B. bei Theodosius I.#Christlicher Kaiser, der Kanon stand erst Ende des 4. Jahrhunderts fest - es kann also nicht "die sich staatlich etablierende Kirche" gewesen sein, die sich mit den Gnostikern auseinandersetzt.
  • In den kirchengeschichtlichen Quellen (Irenäus, Tertullian) geht es bei der Auseinandersetzung mit gnostisch-christlichen Bewegungen weder speziell um Astrologie noch speziell um Magie. Klaus Frisch sagt, das stamme von Stuckrad, aber in einem Artikel von Stuckrad über Astrologie wird zwar über deren Gebrauch im Judentum und Christentum jener Zeit diskutiert, aber nicht als Thema einer Auseinandersetzung mit gnostischen Strömungen [27].

Ich bitte dringend darum, dass da ein paar Leute, die sich in Geschichte und Kirchengeschichte auskennen bei dem Artikel mithelfen. Irmgard 21:43, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Der "Problem-Absatz" (Stand 16.12.2007)
 
Vertreibung der Katharer aus der Stadt Carcassonne, 1209. Nach ihnen wurden die „Ketzer“ benannt
Vieles von den bisher angesprochenen Lehren fand auch Eingang in Teile des frühen Christentums. Die sich staatlich etablierende Kirche wendete sich jedoch gegen derartige Tendenzen und „verfluchte“ sie als Häresie (Ketzerei). Erst dadurch wurden die betreffenden Lehren schließlich „esoterisch“. In diesem Zusammenhang wurden auch die Bezeichnungen Gnosis und Gnostizismus geprägt, deren Gebrauch heute allerdings umstritten ist, weil sie aus der Perspektive der Ketzerverfolgung entstanden und im Grunde nur ein Abweichlertum kennzeichnen. Eine wesentliche Differenz zwischen der etablierten Kirche und den von ihr so genannten Gnostikern bestand darin, dass letztere die eigene Erkenntnis (griech. gnosis) des Einzelnen betonten und eine „Selbstermächtigung des erkennenden Subjekts“ (Stuckrad) propagierten, während die Kirche großen Wert auf die Begrenztheit des menschlichen Erkenntnisvermögens legte und die höchsten Wahrheiten nur in der „göttlichen Offenbarung“ gegeben sah, die allein in den von ihr anerkannten (kanonisierten) Schriften sowie in den von ihr vorgegebenen festen Bekenntnisformeln zu finden sei. Im Konkreten ging es dabei besonders um Fragen der Astrologie und Magie. Ab dem 4. nachchristlichen Jahrhundert hatte sich die Macht der Kirche so weit gefestigt, dass bereits geringfügige Abweichungen vom „rechten Glauben“ mit dem Tod durch Feuer oder Schwert geahndet wurden.[1]
  1. Stuckrad, S. 41-47; Wehr, S. 32-34. Siehe auch Christoph Markschies: Die Gnosis, 2001; Kurt Rudolph: Die Gnosis. Wesen und Geschichte einer spätantiken Religion, 3. Aufl. 1990; Michael Allen Williams: Rethinking «Gnosticism»: An Argument for Dismantling a Dubious Category, 1996

Dringend: Relevanzkriterien Literaturpreise

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In letzter Zeit werden eine ganze Menge Literaturpreise aus der Wikipedia zur Löschung vorgsechlagen und häufig ist man in der Argumentation aufgeschmissen. Gibt es da Relevanzkriterien, damit man die Sache manchmal abkürzen kann. Könnte man evtl. danach gehen, was Literaturport führt? Danke und Grüße (hab das auch schon in den Lit-Portalen gepostet) --Projekt-Till 12:45, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Zurzeit sind es nur Bad Harzburger Jugendliteraturpreis, Frau Ava Literaturpreis, Hansjörg-Martin-Preis, Preiselbär, Christian-Wagner-Preis und Candide Preis, die auf Löschen stehen - aber es werden täglich mehr ;.)--Projekt-Till 12:55, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Disku geht hier Portal Diskussion:Literatur#Relevanzkriterien_Literaturpreise weiter ;-)

Rat bei Wortbildung

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Hallo liebe Redaktion! Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen, denn ich brauche Rat bei einer Wortbildung. Die Wortbildung kann eine Änderung der Bezeichnung des Artikels zur Folge haben, zudem eine Namensänderung der gleichnamigen Kategorie und weiterer Artikel. Bitte in der Diskussion vorbei schauen. Danke! --Greetz, Bkmzde 19:26, 28. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich hoffe ich bin hier richtig (Soziologie), der Artikel scheint mir recht Schlagseite zum Thema Migranten insbesondere dem Kopftuchstreit zu haben. Diskussion erwünscht, ob das so richtig ist. Meiner Meinung nach jedoch nicht Zaphiro Ansprache? 20:12, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Behandelt exakt das gleiche oder? Habe es auch als Redundanz gemeldet. --JuTa() Talk 15:50, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Bitte mal die Redundanzdiskussion hier beachten und evtl unterstützen. Heute gab es einen üblen Editwar von Benutzer:Pausetaste und meinerseits inklusive Vandalenmeldungen--Zaphiro Ansprache? 16:57, 25. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Für mich sind Massenmedien eine ganze menge der Informierundg es gehörne Internet TV und Readio für mich dazu.

Könnten da bitte mal ein paar von Euch draufschaun. Artikel wurde gerade gesperrt. Es geht um die Definition von Telepathie. Ich meine, dass es sich dabei per Definition um den Vorgang der Gedankenübertragung handelt -wie es im übrigen auch einen Absatz nach dem derzeit strittigen formuliert ist. Ob solch ein Vorgang tatsächlich stattfinden kann ist nicht relevant. Ich möchte hier nicht "für" Telepahtie schreiben, meine aber ein Eintrag in der Form: Als Telepathie (von griechisch τέλη, tele, „fern“ und πάθεια, patheia, „Empfindung“ oder „Empfänglichkeit“) wird die angebliche Fähigkeit bezeichnet, Informationen von einem Lebewesen zu einem anderen zu übertragen,... hat in unserer Enzyklopädie nichts zu suchen. Das ist nämlich in doppelter Hinsicht falsch. Was meinen die Damen und Herren Geisteswissenschaftler? Besten Dank im Voraus--Heinz-A.Woerding 22:03, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Für sowas sind wohl eher Parapsychologen zuständig. Ich habe gerade einen Haufen Literatur zur Parapsychologie da: Ich schau mal nach, wie die offizielle Definition lautet. --Henriette 23:57, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ja danke. Kam sowieso schon der Einwand, dass es sich bei Telepathie um etwas ganz anderes handele. Bis Du was gefunden hast: Fähigkeit od Vorgang?
Mein Argument gg die Definition als Fähigkeit ist ua: eine Fähigkeit, die nicht genutzt wird, bleibt eine Fähigkeit und das kann hier nicht gemeint sein denn aus meinem Verständnis wäre dann Telepathie nicht gegeben, nach der Definition dann aber schon. Wenn wir Telefonat als die Fähigkeit zu telefonieren definierten, wäre das ungefähr vergleichbar. Ein Telefonat ist die Umsetzung der Fähigkeit durch Tat, also ein Vorgang. Wenn Du bald postest wäre das nett. Ich habe keinen blassen Dunst von Telepathie. Da ich EW stellen will, wäre es schön was Handfestes zu haben.--Heinz-A.Woerding 12:22, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
„Fähigkeit od Vorgang?“ - Na Du bist gut! Darüber zerbrechen die sich seit bald 150 Jahren den Kopf! Woher soll ich das denn wissen? :) --Henriette 13:56, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Du verstehst mein Anliegen nicht. Um über Telepathie diskutieren zu können müssen wir eine Definition haben, was der Begriff meint. Dann können wir vorzüglich argumentieren, dass es sowas gibt oder auch nicht. Der Vorgang muss nicht existieren um als solcher definiert zu werden. Genau deswegen bin ich doch bei den Geisteswissenschaftlern, dachte, die kennen sich damit aus ;)
Eine meinetwegen behauptete Fähigkeit wäre die Grundlage für den Vorgang, der dann nicht stattfindet, weil die Fähigkeit nicht vorhanden ist. Beides darf aber nicht verwechselt werden. Wir wollen doch wissen, worüber wir reden.--Heinz-A.Woerding 14:01, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Lieber Heinz, um über Telepathie diskutieren zu können, sollte man sich erstmal die Erkenntnisse der Parapsychologen aneigenen: Wie wärs, wenn Du mal mindestens einen Artikel aus einem Psychologie-Lexikon deiner Wahl zum Thema liest, damit Du wenigstens „[k]einen blassen Dunst von Telepathie“ bekommst? Und die Geisteswissenschaftler sind hier nicht gefragt: Es sind die Psychologen und teilweise die Physiker (am Rande vielleicht noch Soziologen), die sich um diese Dinge kümmern. Worüber wir – bzw. die Parapsychologen reden – ist „Psi“. Und das harrt geduldig seit 150 Jahren einer Definition … Falls Du dich durchringen kannst mal ein Fachbuch zur Hand zu nehmen: Walter von Lucadou, Psi-Phänomene, Frankfurt/M. und Leipzig 1997 kann ich empfehlen. --Henriette 16:27, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Tut mir Leid Henriette, einen blassen Dunst davon zu haben empfinde ich nicht als Verbesserung.--Heinz-A.Woerding 17:45, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ja, vielen Dank. Wenn ich mich mal dazu durchringen kann...
Wäre schön, wenn Du eine kurze Rückmeldung geben könntest, wie Du meine Argumentation (und die der Gegenrednerin) bewertest, denn das geht ohne das Fachbuch, in Deinem Fall müßte ich wohl eher sagen: es geht auch mit dem FAchbuch.--Heinz-A.Woerding 16:31, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Tut mir Leid Heinz, aber mit Leuten zu diskutieren, die keinen blassen Dunst (nach eigener Aussage) haben und wohl auch nicht Willens sind, ihn sich zu verschaffen, halte ich für Zeitverschwendung. Und es ist unerheblich, was ich unter Telepathie verstehe; was zählt ist die Definition derer, die sich damit befassen. Weshalb ich erst wissen will, wie diese Leute das definieren und beschreiben und danach kann ich eine Argumentation bewerten. Wobei dort (auf der Telepathie-Disk.) auch nicht argumentiert wird, sondern zwei Personen lediglich ohne Quellennachweis ihre Auffassung dessen äußern, was sie jeweils für richtig halten. Zählt für mich nicht. Schon gar nicht in einem derart kniffligen Thema. --Henriette 23:19, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Henriette, ich hab Dir weiter oben schon was zum blassen Dunst gesagt.--Heinz-A.Woerding 23:32, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Du hast dort schöne Quellen gepostet. Daraus kann man doch was machen.--Heinz-A.Woerding 23:32, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich für meinen Teil muß Heinz-A.Woerding zustimmen: Telepathie ist - wenn ich sagen soll, was ich damit meine, wenn ich davon spreche - die Fähigkeit, ohne die bekannten Trägermedien, direkt von Bewußtsein zu Bewußtsein zu kommunizieren, und dabei spielt keine Rolle, ob es das gibt oder nicht. Erst mal muß ich wissen, was ich damit meine - dann kann ich nachfragen, ob es das denn auch tatsächlich gibt. Darum muß in einem zweiten Satz erklärt werden, daß darüber, ob es solche Fähigkeiten und Übermittlungsprozesse nachweislich gibt, ein erheblicher Zweifel besteht. Soweit ich sehe, ist die Eingangsdefinition im Moment falsch: "Als Telepathie wird die angebliche Fähigkeit bezeichnet, Informationen von einem Lebewesen zu einem anderen zu übertragen..." Falls die Definition korrekt wäre, müßte ich fragen dürfen, welches Wort man für die tatsächliche Fähigkeit nehmen würde. Warum also nicht Gelassenheit bis zum zweiten Satz. --Olaf Simons 16:33, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Hallo Olaf, vielen Dank. Soweit das Thema "angeblich". Wie steht es aus Deiner Sicht mit Fähigkeit vs Vorgang?--Heinz-A.Woerding 16:37, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Wenn wir von telepathischen Fähigkeiten sprechen - dann muß mit dem Wort wohl die "Anteilnahme über Distanz" selbst gemeint sein, so auch die direkte Übersetzung. --Olaf Simons 17:08, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Soweit korrekt. Dann ist aber die Telepathie der Vorgang und nicht die Fähigkeit, denn die Fähigkeit liegt bloß dem Vorgang zugrunde und die Fähigkeit besteht auch im Falle des Nicht-Vorgangs (od sie besteht nicht, je nach dem halt). Der Vorgang hängt von der Fähigkeit ab, die Fähigkeit aber nicht vom Vorgang.--Heinz-A.Woerding 17:12, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Das ist kein Glatteis, auf das ich mich ziehen lasse. Du meinst, ich stimme Dir im ersten Arbeitsschritt zu, daß es die Übermittlung soweit nachweislich nicht gibt; wir halten die Fähigkeit aber davon unabhängig - und scheinen unter der Hand damit zu beweisen, daß es die Fähigkeit gibt, nicht aber den, der sie gegenwärtig nachweislich und wiederholbar demonstrieren würde? Nützt nichts, an dieser Stelle zwei Kisten aufzumachen. --Olaf Simons 17:20, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
??? Schau mal hier.--Heinz-A.Woerding 17:43, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Möchte meinen Aufruf, mal drüberzuschaun erneuern. Henriette ist ja schon(?) und gut(?). Aber bin überzeugt, hier gibt es noch mehr unverbrauchte Denker, die was beisteuern können.--Heinz-A.Woerding 18:17, 27. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Was Heinz damit sagen möchte, ist folgendes: Er ärgert sich jetzt ein bisschen, weil die vor mir zitierten Quellen nicht seine Auffassung von Telepathie stützen. Zu allem Unglück mag auch keiner so wirklich seinen neuen Einleitungssatz. Und dummerweise bin ich die einzige, die ab und an mal eine neue wissenschaftliche Quelle bringt – er braucht jetzt also sehr dringend jemanden, der sich argumentativ auf seine Seite stellt (besser Zwei: Dann stünde es 3 gegen 3 …). --Henriette 20:40, 27. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Wenn Du das so siehst... Immerhin bist du immer dann aktiv, wenn ich hier was poste. Hat also positven Effekt. In diesem Sinn ... (... Rechnen könntst Du noch verbessern und in Englisch-Deutsch-Übersetzung sehe Entwicklungsbedarf ;) --Heinz-A.Woerding 20:47, 27. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Hoffe ich bin hier richtig, es geht um einen Krimi von John Grisham. Nach Wikipedia:Richtlinien Literarische Werke sollte es eigentlich keinen eigenen Artikel für das Buch geben. Andererseits gibt es einen Artikel zu den 16 anderen Bücher von Grisham. Was meint ihr? -- Krischan111 16:14, 30. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Nicht alle dieser Links zeigen auf Bücherartikel, schau dir mal zB den Link des Regenmachers an. Die Kammer beschreibt den Film (der doch deutlich anders war) und drei weitere Bücher (ohne den Regenmacher) haben auch keinen Artikel. Und wolltest du wirklich die Aufmerksamkeit auf einige dieser Artikel lenken? Auch Die Akte, Das Urteil, Der Richter und Die Schuld sind nur Klappentexte und einige der anderen Artikel sind nur knapp über diesem Status. -- Cecil 02:30, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Hallo liebe Redaktion,

ich habe mir vorgenommen, den Artikel Piers Anthony zu bearbeiten, da er in der Kategorie:Wikipedia:NurListe auftaucht. Nun weiß ich allerdings nicht, wie ich dort ansetzen soll, um den Wust an Liste zu beseitigen und frage deshalb hier nach, wie das denn generell mit Schriftstellern und deren Werken gehandhabt wird: Bleiben solche Listen als notwendiges Übel im Artikel? Werden sie rausgenommen und eine Art Sammellink für alle Werke in den Weblinks platziert? Was wird normalerweise gemacht? Danke schonmal im Voraus für eure Hilfe, -- Pionic !? 12:57, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Also gegen eine Bibliographie am Ende spricht ja nichts. Vielleicht ist es etwas übertrieben Kurzgeschichten in Anthologien zu benennen. Gut ist es, zumindest nicht schlechter als die englische Wikipedia zu sein - also zuerst einmal nachdenken, ob man das nicht übersetzt und verbessert. Ich weiß nicht, was es über das Material und seine Wirkung zu sagen gibt. Müßte man mal nachdenken. In jedem Fall ist es das beste, gute Biographien anzusehen und sich von dort Überlegungen zu holen. --Olaf Simons 15:27, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Die en.wp hat für seine Werke einen eigenen Artikel, daher kommt wohl auch der Inhalt des Artikels hier. Für einen weiteren Ausbau des Artikels würde ich mich einfach mal als nicht verantwortlich erklären wollen, da ich erstens keine Kenntnis von Sache und Person habe und zweitens mein Ziel eigentlich nur ist, den Baustein rauszuschmeißen. Von daher wollte ich hier eben nach Lösungsansätzen fragen, wie mit solchen Problemartikeln umgegangen wird. -- Pionic !? 22:07, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Wollte grade einen ähnlichen Fall hier melden: R. A. Salvatore, hänge mich aber nun einfach in dieses Kapitel an. --JuTa Talk 23:35, 13. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Hallo, kann sich mal jemand den Artikel kurz ansehen.

„Hochdeutsch ist eine reine, mundartfreie Aussprache des Deutschen” (Brockhaus).

steht im Artikel, ist das richtig und definiert der Brockhaus, das so? Bin da etwas unsicher. --Diwas 12:57, 28. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Hm, hab da mal eingegriffen - näheres zum Eingriff auf dortiger Disku. --Olaf Simons 19:38, 28. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Überschrift

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Heidefix rollesebb

Johann Wolfgang von Goethe

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Hallo,

Goethe war insgesamt fünfmal im Harz. Im Allgemeinen ist aber nur von drei Harzaufenthalten die Rede. Werden die letzten beiden also nicht dazugerechnet, weil es keine „richtigen“ waren (Er hat z. B. nur in der Nähe Urlaub gemacht)? Eine ausführliche Darstellung hatte ich hier aufgeschrieben. --Toffel 20:24, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

bitte ordentlich mit Quellen belegt ausarbeiten --Zaphiro Ansprache? 03:08, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Substantielle Ergänzungen aus der Quelle: „Neues Handbuch der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur seit 1945, Herbig 1990, aktualisierte Ausgabe dtv Februar 1993“ werden fortwährend als „Theoriefindung“ wieder herausgelöscht. Eine weitere Literaturwissenschaftlerin, die zum Thema sonst für wissenschaftliche Arbeiten [28] und international zitierfähig [29] [30] ist (auch Hinweise auf Fachbuchveröffentlichungen und Beiträge darunter), als Quelle für den Artikel nicht anerkannt. Dann kann man auch den ganzen Artikel löschen. Aber doch bitte nicht! --85.177.42.51 14:25, 21. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Bausteine-Wettbewerb

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  Aufruf zum
2. WikiProjekt Bearbeitungsbausteine-Wettbewerb
Egal of Teams oder Einzelkämpfer: Ziel des zweiten, von 18. bis zum 31. August stattfindenden Wettbewerbs ist es, "bapperlgeschmückte", also mit Mängeln behaftete Artikel zu verbessern. Nach Beendigung des Wettberwerbs werden die getätigten Verbesserungen durch zwei Schiedsrichter ausgewertet. Die Sieger erhalten eine hübsche Auszeichnung. Seid mutig und tragt euch in die ab sofort für Meldungen geöffnete Wettbewerbsseite ein. Jeder Mitstreiter ist Herzlich Willkommen.“

-- Ra'ike Disk. LKU GS 11:54, 11. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Mehrmals auf dasselbe Werk verweisen

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Hier die bereits angesprochene Problematik, auf die Diskussion von Hilfe:Einzelnachweise gesetzt. Die Hilfe:Einzelnachweise hat sehr seltsame Vorstellungen davon, wie mehrmals auf ein Werk verwiesen werden soll.-- Ziko 01:26, 2. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Umbau der Redaktion Geisteswissenschaften

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Ich würde die Seite gerne so umgestalten, daß sie wie die Redaktion Naturwissenschaft und Technik aussieht. Eine allgemeine Redaktion für die Geisteswissenschaften hat sich nicht bewährt eine Verlinkung zu aktiven Portalen oder Projekten scheint hilfreicher zu sein. Hier mein Formulierungsvorschlag.


Hier bitte keine Fragen stellen sondern in den entsprechenden Portalen.

Philosophie

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Unzureichende Artikel können in der Qualitätssicherung gemeldet werden. Allgemeine Fragen im Bereich Philosophie, die keinen bestimmten einzelnen Artikel betreffen, können auf der Diskussionseite des Philosophieprojektes gestellt werden.

Geschichte

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Fragen im Bereich Geschichte können in der Redaktion Geschichte gestellt werden. Fehlerhafte oder unzureichende Artikel können in der Qualitätssicherung angesprochen werden.

Psychologie

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Fragen im Bereich Psychologie werden im Psychologieportal beantwortet. Artikel in der Qualitätssicherung.

Fragen zum Bereich Kunst können im Projekt Bildende Kunst gestellt. Eine Qualitätssicherung in diesem Bereich befindet sich hier.


Fehlende Bereiche bitte ergänzen. Ich denke diese Umstellung wird die Orientierung im Bereich der Geisteswissenschaften deutlich erleichtern.--80.133.165.23 20:46, 29. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Begriff "Review"

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Wir bitten um "Amtshilfe" durch gewiefte Linguisten: Wie ist das korrekte Genus von "Review"? Wir haben im Chat widersprüchliche Aussagen, sogar "die Review" wurde von einem Schweizer für korrekt erklärt. Wer kennt sich da aus? Vielen Dank für Eure Hilfe! --Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 22:54, 13. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

He, nicht nur vom Schweizer, auch vom Duden :-P --Cú Faoil RM-RH 22:56, 13. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aber nicht von LEO! --Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 23:01, 13. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nur zur Klarstellung: Es handelt sich hier um "Review" im Sinne einer Durchsicht und Überprüfung durch sachverständige Personen. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:18, 14. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

URV aus KLL

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Beim Artikel Die Judenbuche, den ich im Rahmen des aktuellen Entbausteinwettbewerbs verbesserte, fiel mir auf, dass ziemlich viele Passagen 1:1 aus Kindlers Literatur Lexikon übernommen waren - natürlich ohne irgendeinen Vermerk darüber (Ich habe die betreffenden Stellen inzwischen entweder umgeschrieben oder entfernt). Kann es sein, dass aus KLL generell gerne abgeschrieben wird? Wie soll man mit solchen URVs umgehen? -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 23:01, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie wär's mit einer Seite für Literatur-Qualitätsicherung?

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Fälle wie dieser (siehe dazu auch hier oder dort) zeigen, dass ein Treffpunkt für fachlich versierte Benutzer (wie z. B. ein solcher) womöglich hilfreich wäre im Artikelgestrüpp rund um die Literatur. Habt ihr nicht vielleicht den einen oder anderen Versierten zur Gründung einer WP:QSLit in euerm Kreis? fragt mit herzlichem Gruß: --Felistoria 14:05, 8. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

unter dem Eintrag gFTP findet sich ein Artikel zum Thema Datenverarbeitung. GFTP ist allerdings auch die offizielle Kurzform des Namens der seit 1996 bestehenden "Gesellschaft für Freikirchliche Theologie und Publizistik e.V.", die u.a. eine Fachzeitischrift herausgibt und wissenschaftliche Symposien veranstaltet. Für diese Gesellschaft gibt es auch einen Eintrag bei Wikipedia.

Leider gelingt es mir nicht, die in der theologischen Wissenschaft geläufigere Kurzform "GFTP" mit dem Artikel "Gesellschaft für Freikirchliche Theologie und Publizistik" zu verbinden. Da die Kurzform GFTP (alles groß geschrieben) aber weiter verbreitet ist als der ausgeschriebene Name, wäre bei Eingabe des Lexems "GFTP" eine Verlinkung auf die Seite "Gesellschaft für Freikirchliche Theologie und Publizistik" wichtig und sinnvoll. Ich habe gesehen, dass bei Namensgleichheit von Begriffen eine Auswahlseite angezeigt wird. Wie lässt sich das machen - und könnte jemand diesfreundlicherweise bewerkstelligen? Ich weiß nicht, wie man das macht.

Das wäre sehr nett - vielen Dank! Prof. Dr. Kim Strübind (Vorsitzender der GFTP) struebind@gmx.de

Kategorie:Fiktive Person

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Mir scheint, dass diese Kategorie fiktive Personen wie Kilroy und P. D. Q. Bach beinhalten sollte, nicht aber fiktionale Personen aus der Literatur (wie Figuren im Star-Trek-Universum, James Bond und Bernd das Brot). Vor Änderungen möchte ich aber mehr Meinungen einholen (bitte dort).--Ziko 23:37, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Edgar Popp

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Ihr Artikel über Edgar Popp enthält einen gravierenden Fehler! Herr Popp weilt nach wie vor unter den Lebenden und erfreut sich dem Alter entsprechend bester Gesundheit. Sie können sich direkt bei ihm davon überzeugen unter Tel. 06301.5500. Er hielt nicht nur Verbindung zum Hilfskomitee für die deutsche Evangelische Landeskunde aus dem ehemaligen Jugoslawien, er war dessen Vorsitzender. Außerdem wirkte er nicht als Dechant, sondern als Pfarrer. Dechanten gibt es in der evangelischen Kirche nicht!

Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Gleich wolfgang.gleich@yahoo.com

http://www.evpfalz.de/kirchenbote/index.php?id=46&tx_ttnews[tt_news]=10&cHash=1c814f176c9c5020fb53eab58d569a4f Scheint zu stimmen. Mbdortmund 13:24, 15. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Objektivität

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Ich bin in Artikeln besonders zum Thema Philosophie auf ein grundlegendes Problem gestossen. Viele Darstellungen sind ganz ohne Verweise oder mit Verweis auf Originaltexte (Was laut Wikipedia Richtlinien nicht wünschenswert sein soll.) Da stellt sich die Frage, ob solche Artikel gesichertes Wissen wiedergeben oder bloss die persönlichen Ansichten der Autoren. Ich will damit nicht sagen, dass alle oder auch nur die meisten dieser Artikel schlecht sind. Mir ist bloss nicht klar, wie man entscheiden soll, ob eine Darstellung (auch eine eigene) subjektiv ist oder nicht. Nun ist es ja gerade in der Philosophie so, dass es häufig strittig ist, was ein Philosoph gesagt hat oder worin ein Problem genau besteht. Auch eine Darstellung, die nur über Sekundärliteratur gehen würde oder grösstenteils Sekundärliteratur verwenden würde, kann immer noch Ausdruck einer persönlichen Meinung sein. Ich habe die Schwierigkeit, dass ich nicht klar sagen kann, was eigentlich im Bereich Philosophie eigene Meinung/ Darstellung gilt und was gesichertes Wissen. Gibt es dazu Überlegungen? Gibt es eine Anleitung, wie man einen guten geisteswissenschaftlichen oder philosophischen Beitrag aufbaut? Wahrscheinlich gibt es schon Diskussionen zu solchen Fragen, aber ich habe keine gefunden. Mir wäre also schon mit einem entsprechenden Link geholfen.--89.206.97.41 21:38, 17. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Dieser Artikel ist sehr umstritten. Er ist aus dem englischen ins Deutsche übernommen worden und es hakt an allen Ecken und Enden. Ich kritisiere, die mangelnde Verwendung von Literatur und Quellen. Kann da jemand seine Meinung zum Thema sagen? --Juliana © 17:29, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Portalanfragen sind schon erfolgt, Stoffe ist der richtige Ansprechpartner, der Artikel ist von mehreren Autoren, unter anderem User Summ, Lutheraner und mir noch erheblich erweitert worden. Juliana hat das mit massiven Eingriffen versucht plattzumachen und streut jetzt Hilferufe. BNS. Serten (Diskussion) 17:37, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich fordere Quellen an und bitte um eine fachliche Stellungnahme, da der Ersteller nicht vom Fach ist. Die Diskreditierung ignoriere ich hier einfach mal geflissentlich. --Juliana © 17:40, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Geschlecht bei Notnamen

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Ich bin mir unsicher, wo ich diese Frage platzieren soll, also fange ich mal hier an: mir ist aufgefallen, dass viele biographische Artikel in der Kategorie:Notname und deren Unterkategorien auch mit Kategorie:Mann gekennzeichnet sind (Catscan liefert 584 "Männer", nur 9 Frauen und nur einmal "Geschlecht unbekannt"). Da frage ich mich, woher weiß man denn das, wenn über die entsprechende Person nichts bekannt ist? Selbst wenn man annimmt, dass bestimmte Gruppen wie z.B. mittelalterliche Buchmaler wohl überwiegend aus Männerklöstern stammen dürften, bleibt eine definitive Kategorisierung doch letztlich Spekulation, so dass für die allermeisten Fälle IMHO nur Kategorie:Geschlecht unbekannt als korrekte Kategorisierung verwendet werden dürfte. Wie seht Ihr das? --FordPrefect42 (Diskussion) 16:53, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich denke, die Frage lässt sich nur in Einzelfallentscheidungen lösen. Die Verteilung legt tatsächlich auch mir die Vermutung nahe, dass in zu vielen Fällen ein Geschlecht angegeben ist, ohne dass dies verifiziert werde könnte. Nach Möglichkeit sollten wir die 594 Notnamenspersonen sämtlich auf Hinweise zum Geschlecht durchgehen und gegebenenfalls die Kategorie korrigieren. Vielleicht wäre die WD:WikiProjekt Bildende Kunst auch ein geeigneter Ort für die Frage. --Marsupium (Diskussion) 09:10, 1. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel Notname selbst sollte einen Hinweis erhalten, daß es sich gelegentlich auch um Meisterinnen handelt. Interessant wärte, obs dazu auch kritische Literatur gibt. Serten (Diskussion) 09:27, 1. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Lemma 'Forschung'

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Aufgrund des anhaltend mangelhaften Zustands des Lemmas 'Forschung' habe ich dort gerade einen 'Überarbeitungs-Baustein' gesetzt, und möchte diesbezüglich auch die Aktiven der Wikipedia-Redaktion Geisteswissenschaft um freundliche Beachtung des Vorgangs bitten. Meine detaillierte Begründung der Überarbeitungsbedürftigkeit ist auf der dortigen Diskussionsseite unter Privatforschung (Privatgelehrtentum) nachzulesen. Hauptkritikpunkte meinerseits: 1) Völlige Fixierung auf institutionalisierte Forschung --- 2) Naturwissenschaftslastigkeit des Lemmas
Grüße -- Bernhard Beier (Diskussion) 13:41, 24. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich bitte um eure Meinung zu den "Argumenten" von Benutzer:Julius1990 bzgl. meiner Edits. Er behauptet u. a., im Artikel müsse unbedingt rein, dass die DOMSCHATZKAMMER kein Museum sei und dass die Sammlung direkt neben dem Dom der Öffentlichkeit zugänglich sei. Ich habe die erste Aussage entfernt, da sie im Artikel weder belegt noch begründet wurde, ohne Begründung jedoch nicht wirklich plausibel erscheint und mit der einschlägigen Diskussion als für erledigt zu gelten hat (vgl. letztes Argument). Das Bistum Regensburg spricht z. B. vom Domschatzmuseum, obwohl auch hier ausgewählte Ausstellungsstücke liturgische Verwendung finden ([31]). Ähnliches gilt für Passau ([32]) und Würzburg ([33]). Somit ist die mit gesundem Menschenverstand deduzierte Grundannahme, dass auch Schatzkammern (besondere) Museen darstellen, mehr als legitim. Auch wird die ICOM-Definition von einer Domschatzkammer erfüllt (vgl. [34]). Warum sie kein Museum sein sollte, nur weil einige Stücke noch verwendet werden, erschließt sich somit nicht. Auch hielt ich den Hinweis über den Standort für nicht so bedeutsam, dass er unbedingt im Artikeltext erscheinen muss, sondern habe ihn als (modifizierte) Bildunterschrift eingefügt. (Ein Benutzer hat mich freundlicherweise darauf hingewiesen, dass die Modifikation unpräzise war.) Den etwas überschwänglichen Bildtext zur dargestellten Agraffe habe ich zudem stilistisch verändert. Dieser Edit wurde mit revertiert. Über Rückmeldung würde ich mich freuen. Gruß,--Der Spion (Diskussion) 18:54, 24. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Siehe Diskussionsstrang mit weiteren Argumenten und Formulierungsvorschlägen auf der Diskussionsseite von Julius. Imo ist die Nutzung oder Nichtnutzung kein Ausschluss- oder Einschlusskriterium für die Definition als Museum, zumindest nicht in der ICOM-Definition eines Museums. Die Schatzkammer ist Mitglied eines Museumsverbandes (eV). Das Neutralitätsgebot der WP bedingt m. E., dass die Selbstdarstellung der Schatzkammer, kein Museum zu sein, so gekennzeichnet wird, da sich offenbar weder das Museum sein noch nicht sein mit reputablen Belegen, ohne eigene Einschätzung der Autorenschaft (Zitat von Tobnu auf Artikeldisk: "Die Schatzkammer ist nach eigenem, dem des Bistums und auch meinem Verständnis (Hervorhebung von mir) nach kein Museum") klären lässt. --Alupus (Diskussion) 14:09, 25. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Da sich diese zwei Artikel überschneiden/überschnitten haben, bitte ich hier um Meinungen für eine anständige Lösung und evtl. um eine Überarbeitung der Artikel (wenn meine Hilfe benötigt wird, Bescheid sagen). Die Redundandzdiskussion befindet sich hier. Lg Impériale (Diskussion) 23:26, 12. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Die in den ursprünglichen Artikeln durch fehlerhafte Formulierungen ohne punktgenaue Belege teilweise vorhanden gewesenen Überschneidungen sind durch eine gründliche Überarbeitung beider Beiträge behoben, so dass nun zwei in sich stimmige, unabhängige Beiträge entsprechend der sprachhistorischen Bedeutung und Entwicklung der Begriffe Mut und Tapferkeit vorliegen. Ich bin der Auffassung, sie sollten in dieser Form Bestand haben.--Aeranthropos (Diskussion) 02:51, 14. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Es wurde eine einvernehmliche Lösung gefunden, siehe Begriffsverknüpfungen|hier--Aeranthropos (Diskussion) 01:18, 15. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Bildhauerfamilie Zürn

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Der Link "Georg Zürn" (17.Jh) führt zum Artikel "Georg von Zürn" Bürgermeister von Würzburg im 19.Jh, ist also eindeutig eine FEHLSCHALTUNG! Bitte um Korrektur.

mfg Elisabeth Steinböck+ (nicht signierter Beitrag von 178.190.93.113 (Diskussion) 12:43, 3. Jun. 2012‎)

Liebe Frau Steinböck; es tut mir leid, dass Sie erst nach über zwei Jahren eine Antwort auf ihre Anfrage erhalten, aber offenbar wird diese Seite nur von wenigen Mitarbeitern aktiv beobachtet, auch ich bin gerade erst darauf gestossen. Auch wenn ich nicht weiss, ob Sie das lesen: Ihnen geht es offenbar um den Bildhauer Georg Zürn (1652-?) aus der Bildhauerfamilie Zürn, für den wir noch keinen Artikel haben. Da der Würzburger Bürgermeister selbst in seinem (kurzen) Artikel nur als "Georg von Zürn" bezeichnet wird und diese Schreibweise auch auf der dort abgebildeten Gedenktafel verwendet wird, sehe ich spontan auch nicht recht, warum der Artikel unter "Georg Zürn" steht. Ich werde ihn nun nach Georg von Zürn verschieben und unter Georg Zürn eine Begriffsklärung anlegen - in der Vermutung, dass "Georg Zürn", obwohl es nicht aus dem Artikel hervorgeht, auch für den Bürgermeister eine mögliche Schreibung ist (evtl. erhielt er den Adelspartikel "von" erst im Verlauf seiner Tätigkeit?) Gestumblindi 21:08, 5. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Name falsch geschrieben (in "Artikelwünsche Philosophie")

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Die in "Artikelwünsche Philosophie" genannte Autorin heißt nicht Herta Nagel sondern Herta Nagl-Docekal (nicht signierter Beitrag von 178.188.108.70 (Diskussion) 16:40, 1. Aug. 2012‎)

Vielen Dank für den Hinweis. Den Artikel Herta Nagl-Docekal hast du ja inzwischen selbst angelegt, wie ich sehe, und die nicht existierende "Herta Nagel" habe ich nun aus Portal:Philosophie/Fehlende Artikel entfernt. Gestumblindi 21:26, 5. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Beruf:Denkmalpfleger

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Hallo zusammen,

eben habe ich einen Artikel über einen Kunsthistoriker und Denkmalpfleger verfasst. Mir fiel auf, dass er nun als Kunsthistoriker erscheint. Seine Bedeutung liegt jedoch in seiner Leistung als Denkmalpfleger. Kann man das überhaupt als Beruf angeben? (nicht signierter Beitrag von UPlate (Diskussion | Beiträge) 21:45, 23. Feb. 2014‎)

Selbstverständlich, warum nicht? Um welchen Artikel handelt es sich denn? LG --Freigut (Diskussion) 14:41, 5. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Review des Tages

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Das Review des Tages wird nicht mehr aktualisiert. So ist heute schon wieder ein Artikel im RdT, der schon längst nicht mehr im Review steht. Das Problem habe ich vorgestern in einem Kurier-Beitrag beschrieben. Obwohl es kein redaktionsspezifisches Problem ist, mache ich hiermit noch einmal darauf aufmerksam. Sollte das RdT nicht wieder gepflegt werden, dann bleibt eigentlich nichts anderes übrig als das RdT dort, wo es eingebunden ist (Autorenportal, Review und Kandidaturseiten), auszukommentieren, oder seinen Inhalt durch einen Platzhaltertext zu ersetzen.--Stegosaurus (Diskussion) 07:48, 15. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Unlogische Verwandtschaftsverhältnisse bei http://de.wiki.x.io/wiki/Karl_Ludwig_Nitzsch

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Moin,

ich hoffe, ich bin hier richtig. Bei der Recherche zu meinem Stammbaum bin ich auf Ungereimtheiten im o.g. Artikel gestoßen. Dort steht: "Luise Elenore Gottliebe Wernsdorf (* 9. September 1757; 12. Mai 1826) der Enkelin von Gottlieb Wernsdorf I." Dieser Gottlieb Wernsdorf I. wurde am 8.8.1717 geboren und hat 1744 geheiratet und dies würde bedeuten, dass sein Sohn mit 12 Jahren Luise Elenore Gottliebe Wernsdorf gezeugt hätte. Auch wenn ihr Vater nicht aus der genannten Ehe stammen würde, wäre Gottlieb Wernsdorf I. mit 40 Jahren Großvater geworden und das ist doch eher unwahrscheinlich. Irgendwie fehlt hier ein plausibles Glied. (nicht signierter Beitrag von Käptn Blaubär (Diskussion | Beiträge) 12:42, 24. Apr. 2013‎)

Vornamen-Einträge: In diesem Fall "Mellissa" - Liste von Trägerinnen dieses Vornamens

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Irgendein Troll hat bei der Hauptseite Melissa Porno-Mitarbeiterinnen eingetragen - zunächst nur eine, bei einer Diskussionsaufforderung noch eine weitere eingefügt...


Ich habe eine Änderung eingefordert: mein Argument für die nicht eingegangene Diskussion wäre: minderjährige Schülerinnen könnten gemobbt werden und auch z.B. bei der Ausbildungsplatzsuche, Berufssuche, Praktikumssuche, etc. massive Probleme bekommen... Die ganze Zukunft könnte verbaut werden...

Wer trägt die Konsequenzen, wenn eine Schülerin sich umbringt, wenn sie gemobbt wird?

Könnten Sie die von mir angeregte Änderung durchsetzen und die Pornomitarbeiterinnen aus der Liste der Trägerinnen des Vornamens Mesissa streichen und die Trolle evtl. "anmahnen" sich zu mäßigen?

Ich meine: Trolls, die für Suizide verantwortlich sein könnten, sind gefährlich! Könnten nicht in Zukunft "einwandfreie" und anständige Wikipedianer diese Seite verwalten?

Vielen Dank


PS: Bei einer Diskussion hätte ich mich auch ordentlich angemeldet... (nicht signierter Beitrag von 194.95.112.82 (Diskussion) 16:10, 9. Aug. 2013‎)

Wilhelm Ostwald

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Sehr geehrte Redakteure,

ich heiße Jan-Peter Domschke und bin emeritierter Professor. Meine Interessen und speziellen wissenschaftlichen Schwerpunkte können Sie auf meiner Benutzerseite nachlesen. Ich wende mich an Sie, weil ich Antworten zu mehreren Fragen benötige: 1. Ich bin Mitglied des Vorstandes der Wilhelm-Ostwald-Gesellschaft zu Großbothenm und habe den Auftrag, Ihnen zu "Wilhelm Ostwald" einen Text anzubieten, der weit mehr dem Physikochemiker, Philosophen, Wissenschaftststheoretiker und Wissenschaftsorganisator, Farbforscher und politisch engagierten Gelehrten (auch in der Wichtung) gerecht wird. Bei Ihnen fehlen zum Beispiel das Wilhelm-Ostwald-Institut für physikalische Chemie an der Universität Leipzig und die Arbeiten zu den "Annalen der Naturphilosophie" sind längst abgeschlossen. Vieles andere ist unzulänglich (auch in der Verknüpfung zur "Brücke", "Monistenbund", Friedensbewegung, Schulreform, Burschenschaften, Freimaurer usw. Dazu ist es aber erforderlich, den gesamten jetzt vorhandenen Text nicht nur in Teilen oder Zeilen zu überarbeiten, sondern neu zu ordnen, zu ergänzen und in der Gliederung zu verändern. Ich habe 2012 im Sonderheft 23 der "Mitteilungen der Wilhelm-Ostwald-Gesellschaft" (ist angegeben) mit Kollegen Hofmann ein aktuelles Lebensbild verfasst. Es gibt darüber hinaus eine überarbeitungsbedürftige, aber durchaus noch brauchbare Internetdarstellung von der Wilhelm-Ostwald-Gesellschaft. Diese wird in nächster Zeit ebenfalls überarbeitet. Der Auftritt des "Wilhelm-Ostwald-Parks" im Internet ist überaus dürftig. Herr und Frau Tschira verfolgen wahrscheinlich Ziele, die mit dem wissenschaftlichen Anspruch von Wikipedia nur wenig zu tun haben. Bisher ist von dieser Seite noch keine wissenschaftliche Aktivität zu registrieren. 2. Für die von mir genannten Themen möchte ich mich gleichzeitig bei Ihrer Redaktion (oder Redaktionen) bewerben. Meine Qualifikation auf den Gebieten der Wissenschafts-, Hochschul- und Technikgeschichte können Sie prüfen unter: https://www.hs-mittweida.de/webs/archiv/arbeitsgruppe-hochschulgeschichte.html

Mit freundlichen Grüßen

Jan-Peter Domschke (nicht signierter Beitrag von Jan-Peter Domschke (Diskussion | Beiträge) 19:30, 24. Nov. 2013‎)

Einladung zur Ideensammlung zum Thema „Neue Ehrenamtliche“

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Hallo! Auf Wikipedia:Förderung/Ideensammlung findet bis zum 14. Dezember ein Community-Dialog zum Thema „Neue Ehrenamtliche für die Wikimedia-Projekte gewinnen und halten“ statt. Es würde uns freuen, dort möglichst viele Ideen zu sammeln, auch mit Hinblick auf die Frage, wie einzelne Aktivitäten wie die Redaktion Geisteswissenschaft dazu beitragen können. Gleichzeitig möchten wir euch auch schon zum Community-Workshop im Frühjahr 2016 einladen, auf dem dann an den Ergebnissen weitergearbeitet wird. Liebe Grüße, —Martin (WMDE) (Disk.) 11:17, 2. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Kategorie:Schriftsteller nach Staat

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Hallo allerseits, weshalb existiert nicht eine solche Kategorie nach dem Vorbild Kategorie: Musiker nach Staat? --Merkið (Diskussion) 20:09, 10. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Einladung zur Diskussion

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Diskussion:Konnotation#negativ konnotiert vs. pejorativ konnotiert vs pejorativ. --90.146.31.101 13:43, 16. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]