Anna Schaffelhuber

deutsche Monoskifahrerin

Anna Katharina Schaffelhuber (* 26. Januar 1993 in Regensburg) ist eine ehemalige deutsche Monoskibobfahrerin. Sie gehörte seit April 2017 dem Zoll-Ski-Team an.[1]

Anna Schaffelhuber
Anna Schaffelhuber
Voller Name Anna Katharina Schaffelhuber
Nation Deutschland Deutschland
Geburtstag 26. Januar 1993 (31 Jahre)
Geburtsort Regensburg
Größe 150 cm
Beruf Lehrerin
Karriere
Disziplin Ski Alpin Sitzend (LW 10-2)
Verein TSV Bayerbach
Medaillenspiegel
Winter-Paralympics 7 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Alpine Ski-WM der Behinderten 11 × Goldmedaille 10 × Silbermedaille 3 × Bronzemedaille
 Winter-Paralympics
Bronze Vancouver 2010 Super-G
Gold Sotschi 2014 Abfahrt
Gold Sotschi 2014 Super-G
Gold Sotschi 2014 Riesenslalom
Gold Sotschi 2014 Slalom
Gold Sotschi 2014 Super-Kombination
Gold Pyeongchang 2018 Abfahrt
Gold Pyeongchang 2018 Super-G
Silber Pyeongchang 2018 Super-Kombination
WeltmeisterschaftenVorlage:Medaillen_Wintersport/Wartung/unerkannt
Gold Sestriere 2011 Riesenslalom
Gold Sestriere 2011 Slalom
Gold Sestriere 2011 Super-Kombination
Silber Sestriere 2011 Team-Wettbewerb
Gold La Molina 2013 Slalom
Silber La Molina 2013 Super-G
Silber La Molina 2013 Riesenslalom
Bronze La Molina 2013 Abfahrt
Bronze La Molina 2013 Super-Kombination
Gold Panorama 2015 Super-G
Gold Panorama 2015 Riesenslalom
Silber Panorama 2015 Slalom
Silber Panorama 2015 Super-Kombination
Bronze Panorama 2015 Abfahrt
Gold Tarvisio 2017 Abfahrt
Gold Tarvisio 2017 Slalom
Gold Tarvisio 2017 Super-Kombination
Silber Tarvisio 2017 Super-G
Silber Tarvisio 2017 Riesenslalom
Gold Sella Nevea 2019 Abfahrt
Gold Sella Nevea 2019 Super-G
Silber Kranjska Gora 2019 Riesenslalom
Silber Kranjska Gora 2019 Slalom
Silber Sella Nevea 2019 Super-Kombination
Platzierungen im Alpinen Skiweltcup
 Einzel-Weltcupdebüt 9. Januar 2010
 Einzel-Weltcupsiege 59
 Gesamtweltcup 1. (2010/11, 2011/12, 2012/13,
2013/14, 2014/15, 2016/17)
 Abfahrtsweltcup 1. (2012/13, 2013/14, 2014/15,
2016/17, 2017/18)
 Super-G-Weltcup 1. (2016/17, 2017/18)
 Riesenslalomweltcup 1. (2010/11, 2013/14, 2014/15,
2016/17)
 Slalomweltcup 1. (2011/12, 2012/13, 2013/14,
2014/15,2016/17)
 Kombinationsweltcup 2. (2013/14)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Abfahrt 10 4 0
 Super-G 8 2 1
 Riesenslalom 16 4 4
 Slalom 23 8 1
 Kombination 2 0 1
letzte Änderung: 26. Februar 2019

Karriere

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Anna Schaffelhuber beim Training am Hintertuxer Gletscher, November 2010

Im Alter von fünf Jahren fuhr Anna Schaffelhuber erstmals auf Monoskibob.[2] 2007 absolvierte sie einen Sichtungslehrgang beim Deutschen Paralympic-Skiteam und wurde in den Rennkader aufgenommen. Nachdem sie beim Europacup in Kühtai im Dezember 2008 erstmals auf das Podest gefahren war, gelangen ihr Anfang Februar 2009 im schwedischen Sollefteå zwei Siege im Slalom. In der Gesamtwertung des Europacups 2008/2009 belegte sie den zweiten Rang und qualifizierte sich damit für den Weltcup des Folgejahres. Als Höhepunkt ihrer ersten Weltcupsaison beendete sie die Gesamtwertung des Slalomweltcups nach drei zweiten Plätzen in dieser Disziplin auf Rang zwei. Zudem war sie im Europacup erfolgreich und siegte Ende Januar 2010 im spanischen La Molina in der Super-Kombination sowie im Riesenslalom. Bei ihrer ersten Teilnahme an den Paralympics 2010 krönte Schaffelhuber als 17-Jährige ihre Saison mit dem Gewinn der Bronzemedaille im Super-G. Darüber hinaus verbuchte sie zwei vierte Plätze in der Super-Kombination und im Slalom.

Schaffelhuber steigerte sich in der Weltcupsaison 2010/2011 erneut und erreichte mehrere Podestplätze in Europacup- und Weltcuprennen. Mit Siegen in den letzten drei Wettkämpfen im italienischen Arta Terme triumphierte sie Mitte Januar 2011 zum ersten Mal im Gesamtweltcup. Bei der Alpinen Skiweltmeisterschaft der Behindertensportler 2011 in Sestriere gewann Schaffelhuber anschließend drei Goldmedaillen und eine Silbermedaille. Dabei verwies sie die Österreicherin Claudia Lösch jeweils in der Super-Kombination, im Slalom und im Riesenslalom auf Platz zwei. Ende März 2011 errang sie zusammen mit Nachwuchsathletin Anna-Lena Forster zwei Doppelsiege beim Europacupfinale in La Molina und sicherte sich nach dem Weltcuperfolg auch die Gesamtwertung im Europacup.

Bei der Weltmeisterschaft 2013 sicherte sie sich den Titel im Slalom sowie Silber im Super-G und Riesenslalom. Zudem gewann sie in der Super Kombination und in der Abfahrt die Bronzemedaille.

Am 8. März 2014 holte Schaffelhuber bei den Winter-Paralympics 2014 in Sotschi ihre erste Goldmedaille bei Winter-Paralympics in der alpinen Abfahrt. Auch den Super-G-Wettkampf konnte sie zwei Tage später für sich entscheiden. Auch im Slalom-Wettbewerb lag Schaffelhuber nach dem zweiten Lauf vorne, wurde aber zuerst auf Einspruch einer Wettbewerbernation wegen eines angeblichen Startfehlers disqualifiziert. Am Folgetag wurde ihr dann ihre dritte Goldmedaille zugesprochen. Dadurch verdrängte sie ihre Teamkollegin Anna-Lena Forster auf den zweiten Platz.[3] Auch in der Super-Kombination und im Riesenslalom gewann Schaffelhuber Gold. Damit gewann sie bei fünf Starts im Ski Alpin fünf Goldmedaillen, nur der russische Biathlet und Skilangläufer Roman Petuschkow gewann eine Goldmedaille mehr.

Am 11. November 2019 erklärte Schaffelhuber nach sieben Goldmedaillen bei den Paralympics, elf WM-Titeln, sechs Gesamtweltcup- und 67 Einzelweltcup-Siegen das Ende ihrer Sportkarriere. Die 26-Jährige absolvierte zu dieser Zeit ein Referendariat an einer Realschule.[4]

Persönliches

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Schaffelhuber wurde mit einer inkompletten Querschnittlähmung geboren und ist auf den Rollstuhl angewiesen.[5]

Im Mai 2011 machte sie ihr Abitur am Burkhart-Gymnasium in der niederbayerischen Marktgemeinde Mallersdorf-Pfaffenberg und begann fünf Monate später das Studium der Rechtswissenschaft an der LMU in München.[6] Bis zu ihrem Umzug in die bayerische Metropole im Sommer 2011 lebte sie zusammen mit ihrer Familie in Bayerbach bei Ergoldsbach. Sie hat das Studium der Mathematik und Wirtschaft auf Lehramt erfolgreich abgeschlossen.[7]

Seit Januar 2011 ist Schaffelhuber Mitglied des TSV Bayerbach. Als Sportbotschafterin unterstützte sie die Bewerbung Münchens für die Olympischen Winterspiele 2018.

Auszeichnungen

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Anna Schaffelhuber auf dem Podium nach Platz zwei beim Weltcupslalom am Patscherkofel bei Rinn, 9. Januar 2010

Paralympics

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  • Vancouver 2010: 3. Super-G, 4. Slalom, 4. Super-Kombination, 7. Riesenslalom
  • Sotschi 2014: 1. Abfahrt, 1. Super-G, 1. Riesenslalom, 1. Slalom, 1. Super-Kombination
  • Pyeongchang 2018: 1. Abfahrt, 1. Super-G, 2. Super-Kombination, 5. Riesenslalom

Weltmeisterschaften

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  • Sestrie 2011: 1. Riesenslalom, 1. Slalom, 1. Super-Kombination, 2. Team-Wettbewerb, 4. Abfahrt, 4. Super-G
  • La Molina 2013: 1. Slalom, 2. Super-G, 2. Riesenslalom, 3. Abfahrt, 3. Super-Kombination, 5. Team-Wettbewerb
  • Panorama 2015: 1. Super-G, 1. Riesenslalom, 2. Slalom, 2. Super-Kombination, 3. Abfahrt
  • Tarvisio 2017: 1. Abfahrt, 1. Slalom, 1. Super-Kombination, 2. Super-G, 2. Riesenslalom
  • Sella Nevea / Kranjska Gora 2019: 1. Abfahrt, 1. Super-G, 2. Riesenslalom, 2. Slalom, 2. Super-Kombination

Weltcupwertungen

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Schaffelhuber gewann bisher fünfmal den Gesamtweltcup und insgesamt 14 Disziplinwertungen.

Saison Gesamt Abfahrt Super-G Riesenslalom Slalom Super-Kombination
Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte
2011/12 1. 300 n. a. n. a. 1. 200 2. 100 n. a.
2012/13 1. 880 n. a. 3. 110 2. 350 1. 360 3. 60
2013/14 1. 1400 1. 400 n. a. 1. 400 1. 400 2. 200
2014/15 1. 760 1. 180 n. a. 1. 180 1. 400 n. a.
2015/16 4. 800 4. 200 4. 200 4. 200 3. 200 n. a.
2016/17 1. 1965 1. 360 1. 540 1. 500 1. 520 5. 45
2017/18 3. 700 1. 180 1. 200 6. 140 3. 180 n. a.

n. a. = nicht ausgetragen

Weltcupsiege

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  • 59 Weltcupsiege (23× Slalom, 16× Riesenslalom, 10× Abfahrt, 8× Super-G, 2× Kombination)
  • 84 Podestplätze (32× Slalom, 23× Riesenslalom, 14× Abfahrt, 11× Super-G, 3× Kombination)

Slalom

Datum Ort Land
1. 11. Januar 2011 Ravascletto Italien
2. 31. Januar 2012 La Molina Spanien
3. 1. Februar 2012 La Molina Spanien
4. 10. Januar 2013 Sestriere Italien
5. 11. Januar 2013 Sestriere Italien
6. 15. Januar 2013 St. Moritz Schweiz
7. 16. Januar 2013 St. Moritz Schweiz
8. 11. Februar 2013 Zreče Slowenien
9. 12. Februar 2013 Zrece Slowenien
10. 10. März 2013 Sotschi Russland
11. 18. Januar 2014 Copper Mountain USA
12. 19. Januar 2014 Copper Mountain USA
13. 5. Februar 2014 St. Moritz Schweiz
14. 6. Februar 2014 St. Moritz Schweiz
15. 8. Januar 2015 La Molina Spanien
16. 9. Januar 2015 La Molina Spanien
17. 4. Februar 2015 St. Moritz Schweiz
18. 5. Februar 2015 St. Moritz Schweiz
19. 16. Januar 2016 Kranjska Gora Slowenien
20. 18. Januar 2016 Tarvisio Italien
21. 15. Dezember 2016 Kühtai Österreich
22. 22. Dezember 2016 St. Moritz Schweiz
23. 19. Januar 2017 Kranjska Gora Slowenien
24. 22. Dezember 2017 Kühtai Österreich

Abfahrt

Datum Ort Land
1. 8. März 2013 Sotschi Russland
2. 9. März 2013 Sotschi Russland
3. 10. Januar 2014 Panorama Kanada
4. 28. Januar 2014 Tignes Frankreich
5. 29. Januar 2014 Tignes Frankreich
6. 28. Januar 2015 Tignes Frankreich
7. 1. März 2016 Aspen USA
8. 2. März 2016 Aspen USA
9. 12. März 2017 Pyeongchang Südkorea
10. 10. Februar 2018 Kimberley Kanada

Riesenslalom

Datum Ort Land
1. 7. Januar 2011 Ravascletto Italien
2. 8. Januar 2011 Ravascletto Italien
3. 26. Januar 2012 Arta Terme Italien
4. 14. Januar 2013 St. Moritz Schweiz
5. 13. Januar 2014 Panorama Kanada
6. 17. Januar 2014 Copper Mountain USA
7. 30. Januar 2014 Tignes Frankreich
8. 3. Februar 2014 St. Moritz Schweiz
9. 3. Februar 2015 St. Moritz Schweiz
10. 15. Januar 2016 Kranjska Gora Slowenien
11. 19. Januar 2016 Tarvisio Italien
12. 17. Dezember 2016 Kühtai Österreich
13. 19. Dezember 2016 St. Moritz Schweiz
14. 18. Januar 2017 Kranjska Gora Slowenien
15. 5. März 2017 Hakuba Japan
16. 17. März 2017 Pyeongchang Südkorea

Super-G

Datum Ort Land
1. 12. Januar 2014 Panorama Kanada
2. 3. März 2016 Aspen USA
3. 4. März 2016 Aspen USA
4. 6. März 2017 Hakuba Japan
5. 14. März 2017 Pyeongchang Südkorea
6. 15. März 2017 Pyeongchang Südkorea
7. 11. Februar 2018 Kimberley Kanada
8. 11. Februar 2018 Kimberley Kanada

Kombination

Datum Ort Land
1. 12. Januar 2014 Panorama Kanada
2. 31. Januar 2014 Tignes Frankreich

Europacup

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  • Saison 2008/09: 2. Gesamt
  • Saison 2009/10: 2. Gesamt
  • Saison 2010/11: 1. Gesamt
  • Saison 2011/12: 1. Gesamt
  • Saison 2012/13: 1. Gesamt
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Commons: Anna Schaffelhuber – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Anna Schaffelhuber auf www.zoll.de (Memento vom 21. Juni 2019 im Internet Archive)
  2. Beate Schaffelhuber: Anna Schaffelhuber – mein Weg – meine Ziele. In: Konzepte für Barrierefreiheit. 10. März 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. März 2014; abgerufen am 23. März 2011.
  3. Gold am Grünen Tisch! Schaffelhuber jubelt doch. Focus Online, 13. März 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. April 2014; abgerufen am 13. März 2014.
  4. Paralympics-Star: Schaffelhubers Rücktritt sorgt für Bedauern. Der Spiegel, 11. November 2019, abgerufen am 10. März 2022.
  5. a b 2010 – Sonderpreis Behindertensport. Stiftung Deutsche Sporthilfe, 2010, archiviert vom Original am 8. März 2014; abgerufen am 22. März 2011.
  6. Weltmeisterin und kommende Staatsanwältin. SPORT1, 28. November 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 29. November 2011.
  7. Anna Schaffelhuber
  8. Olympioniken erhalten Silbernes Lorbeerblatt. Deutscher Olympischer Sportbund, 30. April 2010, archiviert vom Original am 13. August 2014; abgerufen am 8. Oktober 2011.
  9. Sport-Informations-Dienst: Ski alpin: Schaffelhuber zur Fahnenträgerin auserkoren. FOCUS Online, 20. März 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. August 2012; abgerufen am 22. März 2011.
  10. Anna Schaffelhuber – Athlete of the Month November 2010. International Paralympic Committee, November 2010, abgerufen am 11. August 2012 (englisch).
  11. Anna Schaffelhuber ist „Sportlerin des Monats“ Januar. Stiftung Deutsche Sporthilfe, 2011, archiviert vom Original am 23. März 2016; abgerufen am 22. März 2011.
  12. „WinterStar“ für die WM-Organisatoren. Münchner Merkur Online, 22. März 2011, abgerufen am 22. März 2011.
  13. SPOKA, 57. Jahrgang, Ausgabe 2/2011. (PDF: 3,28 MB) Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband Bayern (BVS), April 2011, abgerufen am 8. Oktober 2011.
  14. Gala des Sports. DONAU TV Regionalfernsehen, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. Mai 2013; abgerufen am 31. Mai 2013.
  15. Landkreis-Medaille für große Sportlerin. Landkreis Landshut, 22. Juni 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. August 2011; abgerufen am 9. Juli 2011.
  16. Anna Schaffelhuber: Behindertensportlerin des Jahres. Deutscher Behindertensportverband, 30. November 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. Oktober 2014; abgerufen am 4. Dezember 2013.
  17. Verleihung des Silbernen Lorbeerblattes. Der Bundespräsident, 5. Mai 2014, abgerufen am 15. März 2020.
  18. Behindertensport: Schaffelhuber gewinnt Paralympic Sport Award. In: Spiegel Online. 15. November 2015, abgerufen am 9. Juni 2018.
  19. Niko Kappel zum "Behindertensportler des Jahres" gewählt (Memento vom 1. Dezember 2017 im Internet Archive), Auszeichnung, vom 26. November 2017, abgerufen am 2. Dezember 2017.
  20. Eine Schule mit Courage. In: Münchner Merkur. 11. Mai 2017, abgerufen am 10. März 2018.
  21. Viviane Rückner: Deutlich Stellung beziehen. In: Süddeutsche Zeitung. 11. Mai 2017, abgerufen am 10. März 2018.
  22. newzr.de (Memento vom 23. Juli 2018 im Internet Archive)
  23. Archivierte Kopie (Memento vom 20. September 2022 im Internet Archive)
  24. BR24 Sport im BR Fernsehen: Müller und Schaffelhuber für soziales Engagement geehrt | ARD Mediathek. Abgerufen am 26. April 2023.