Tomasosson/williamson
Statue Roger Williamsons in Donington Park
Nation: Vereinigtes Konigreich Großbritannien
Automobil-Weltmeisterschaft
Erster Start: Großer Preis von Großbritannien 1973
Letzter Start: Großer Preis der Niederlande 1973
Konstrukteure
1973 March
Statistik
WM-Bilanz: keine WM-Platzierung
Starts Siege Poles SR
2
WM-Punkte:
Podestplätze:
Führungsrunden:

Roger Williamson (* 2. Februar 1948 in Ashby-de-la-Zouch, Leicestershire, England; † 29. Juli 1973 in Zandvoort, Niederlande) war ein britischer Automobilrennfahrer. Er gewann mehrere Formel-3-Meisterschaften und startete 1973 in der Formel 1. Bei seinem zweiten Formel-1-Rennen in den Niederlanden verunglückte er tödlich.

Karriere

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Roger Williamson war der Sohn des Autohändlers und Hobbyrennfahrers Herbert Lawrence Williamson. Durch seinen Vater, der in Speedway- und Kartrennen den Spitznamen „Dodge“ erworben hatte, fand Williamson seinen Weg in den Rennsport. 1964 und 1965 wurde der von seinen Konkurrenten „Sideways-Wiliamson“ Genannte im Kartsport britischer Vizemeister; 1966 schließlich Kartmeister.[1][2]

Tourenwagen

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1967 bestritt er auf einem Mini Cooper die britische Tourenwagenmeisterschaft und gewann mit 15 Siegen in seiner Klasse den Meistertitel John Aly Saloon Car Champion 1967.[1] Nach der Zerstörung seines privaten Cooper T72 in der britischen Formel-3-Meisterschaft 1968 kehrte Williamson für den Rest der Saison zur britischen Tourenwagenmeisterschaft zurück. Mit einem Ford Anglia 105E konnte er jedoch nicht an seine Vorjahreserfolge anknüpfen. 1969 änderte sich dies, als er den Formel-Motor seines nicht mehr fahrbereiten Cooper T72 in den Ford einbauen ließ. Mit 14 Siegen bei 14 ausgetragenen Rennen wurde er Meister und holte den Titel Hypolite Glacier Saloon Car Champion 1970.[1]

Formel 3

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Helmdesign Williamsons

Mit einem gebraucht erstandenen Cooper T72 fuhr Williamson 1968 seine ersten drei Rennen in der britischen Formel-3-Meisterschaft. Nach einem Totalschaden am Fahrzeug, musste er seinen Einsatz in dieser Formel-Serie beenden und kehrte in die britische Tourenwagenmeisterschaft zurück.[1] 1970 kehrte Williamson in die britische Formel 3 zurück. Auf einem March 713M gewann er auf dem Mallory Park sein erstes Formel-3-Rennen. In Monte Carlo fuhr er vom letzten Startplatz startend noch auf Rang sieben vor, wobei er allerdings den Motor seines March ramponierte. In dieser Situation half ihm der Rennstallbesitzer Tom Wheatcroft mit einem neuen Motor aus, der später zum Mentor und Sponsor von Williamson wurde.[1]

1971 fuhr Williamson für Wheatcroft Racing auf einem March 731 in beiden ausgetragenen britischen Formel-3-Meisterschaften. Mit 11 Siegen wurde er Vizemeister im MotorSport Magazine Shell Super Oil British F3 Championship und holte den Titel im Lombard North Central Championship.[3][4]

1972 wechselte Williamson zu Autos von GRD, deren Entwicklung von Tom Wheatcroft finanziell unterstützt worden war. Er gewann die Shell Super Oil British F3 Championship mit 78 Punkten und einem Vorsprung von 34 Punkten auf den Vizemeister Colin Vanderwell. Die B.A.R.C. Forward Trust British F3 Championship gewann Williamson mit zwei Punkten Vorsprung vor Rikky von Opel, in der B.R.S.C.C. Lombard North Central British F3 Championship wurde Williamson Vierter.[5] Nach Ablauf dieser Saison gab Williamson die Formel 3 zugunsten der Formel 2 auf.

Formel 2

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1972 debütierte Williamson in der Formel-2-Europameisterschaft. Das Formel-3-Engagement hatte in diesem Jahr Vorrang; daher bestritt Williamson nur ausgewählte Rennen der Formel-2-Meisterschaft. Für das Wheatcroft-Team fuhr er in dieser Serie einen March 722. Sein erstes Formel-2-Rennen war der Grand Prix de Pau. Auf dem südfranzösischen Stadtkurs wurde er im zweiten Lauf Fünfter; im Finale fiel er nach 37 Runden infolge eines Technikdefekts aus. Die folgenden Rennen in Crystal Palace und auf dem Hockenheimring ließ Williamson wegen Terminkollisionen mit Formel-3-Rennen aus. Erst in Rouen trat er wieder an, verpasste aber die Qualifikation. Williamsons letztes Formel-2-Rennen der Saison 1972 war das Jochen-Rindt-Gedächtnisrennen auf dem Österreichring. Hier schied er nach einem Motordefekt in der 13. Runde aus.

1973 ging Williamson erneut für Wheatcroft Racing in der Formel 2 an den Start. In diesem Jahr fuhr er einen GRD 273 mit Ford-Motor. Beim fünften Lauf in Pau wurde Williamson Zweiter hinter Jean-Pierre Jarier. In Monza siegte er.

Formel 5000

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1972 fuhr Williamson auch zwei Rennen in der britischen Formel-5000-Meisterschaft. Sein Teamkollege bei Kitchmac-Chevrolet war Gordon Spice. Ein sechster Platz war sein bestes Resultat.[6]

Formel 1

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Im Vorfeld der Automobil-Weltmeisterschaft 1973 wurde Williamson als Ersatztestfahrer für den verhinderten Clay Regazzoni bei B.R.M angeworben. Williamson war auf beiden eingesetzten Fahrzeugen schneller als alle anderen B.R.M.-Piloten. Das darauf folgende Vertragsangebot von B.R.M. als auch das von Ken Tyrrell lehnte Williamson jedoch ab, da er weiter mit Wheatcroft zusammenarbeiten wollte.[3]

Im Sommer 1973 wurde Williamson nach seinem Formel-2-Sieg in Monza mit finanzieller Unterstützung Wheatcrofts vom March-Team unter seinem Besitzer Max Mosley als dritter Werksfahrer für die Formel 1 verpflichtet. Das March-Engagement war auf die Rennen in Großbritannien, den Niederlanden und Italien angelegt.[7] Zur gleichen Zeit schloss Williamson für die Formel-1-Saison 1974 einen Vertrag mit Tyrrell; dort sollte er als Nachfolger von Jackie Stewart neben François Cevert alle Rennen des Jahres für das Werksteam bestreiten.[7]

In seinem ersten Rennen für March, dem Großen Preis von Großbritannien in Silverstone, war Williamson am Ende der ersten Runde in eine Massenkollision verwickelt und schied aus.[7] Sein Wagen war hierbei so beschädigt worden, dass er am Neustart nicht mehr teilnehmen konnte.

Bei seinem zweiten Einsatz beim Großen Preis der Niederlande in Zandvoort qualifizierte sich Wiliamson für den 18. Platz. Das Rennen musste er jedoch als 23. und letzter Fahrer angehen, da der Motor seines Wagens zu spät angesprungen war und er demzufolge zu spät aus der Boxengasse gefahren war.

In der achten Runde lag er mit seinem March 731 auf Rang 13. Ausgangs des Hondenvlak-Abschnittes, einer Links-Rechts-Kurvenkombination, die mit über 250 km/h durchfahren wurde, platzte im Abschnitt Tunnel Oost an seinem Wagen der linke Vorderreifen.[8] Der Wagen schlug daraufhin in die Leitplanken am linken Streckenrand ein. Durch den Aufprall wurde der March in die Luft katapultiert, überschlug sich und rutschte mehrere hundert Meter quer über die Strecke auf den rechten Streckenrand. Hierbei entzündeten sich die seitlich am Fahrzeug angebrachten Kraftstofftanks. Der hinter ihm fahrende David Purley, der Augenzeuge des Unfalls war, hielt sofort an, um seinem im brennenden Fahrzeug eingeklemmten Kollegen zu helfen. Da die Streckenposten nicht mit hitzebeständiger Kleidung ausgerüstet waren, half ihm niemand bei dem Versuch, den auf dem Kopf liegenden Wagen auf die Räder zu stellen. Auch der Einsatz des einzigen am Unfallort befindlichen Feuerlöschers konnte die Flammen nicht eindämmen[7], ebenso wenig der eilig herbeigeschaffte zweite Feuerlöscher. Das Rennen wurde nicht unterbrochen. Keiner der übrigen Fahrer hielt an, weil sie Purleys abgestellten Wagen nicht sahen, daher annahmen, das brennende Fahrzeug sei sein Wagen und Purley unverletzt an der Unfallstelle erkannten. Zu Hilfe gerufene Zuschauer wurden von Polizisten mit Hunden daran gehindert, die Strecke zu betreten. Purley konnte den Wagen nicht allein wieder auf die Räder stellen und den Fahrer befreien. Die Feuerwehr traf erst etwa vier Minuten, nachdem das Wrack zum Stillstand gekommen war, am Unglücksort ein.

Williamson verbrannte schließlich in seinem Fahrzeug. Seine Leiche wurde erst geborgen, nachdem das Rennen zu Ende war.[9] Der gesamte Rettungsversuch war live im Fernsehen zu sehen. David Purley wurde später für seinen mutigen Einsatz mit der George Medal geehrt. Als Ursache für Williamsons Tod wurde Ersticken festgestellt.[10]

Williamsons Tod weist Parallelen zum Feuerunfall des an gleicher Stelle tödlich verunglückten Piers Courage beim Großen Preis der Niederlande 1970 auf.

2003 wurde zum 30. Jahrestag des Unfalls eine Gedenkfeier in Leicester organisiert, die im Memorial Garden stattfand. Außerdem wurde eine Statue eingeweiht, die Williamson darstellt. An der Zeremonie nahm die Schwester Williamsons teil.

Unfall und Tod

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Darstellung der Unfallstelle kurz vor der Panoramabocht
 
Blick auf die Unfallstelle: Im Vordergrund das Wrack von Williamsons 731, rechts Purleys Wagen, dahinter ist die Stelle des Einschlags zu erkennen, bei dem die Leitplanken nach hinten eingedellt wurden

Roger Williamson starb am 29. Juni 1973 während des Großen Preises der Niederlande auf dem Circuit Park Zandvoort einen dramatischen Tod. Der Unfallhergang glich dem Tod von Piers Courage im Juni 1970 in Ort und Umstand beinahe vollständig. Als Reaktion auf dieses Unglück hatte der Streckenbetreiber über das Jahr 1972 mehrere Umbaumaßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit durchgeführt. Dazu gehörten die Umwandlung der bisher schnellen Kurve Bos In zur langsamereren Panoramabocht, die Errichtung von Leitplanken und Auslaufzonen um die Strecke sowie der Bau eines Beobachtungsturms mit Blick über die Strecke. Weiter wurden an verschiedenen Stellen rund um den Kurs Löschwagen der Feuerwehr positioniert, die bei einem Notfall innerhalb einer Minute am Unfallort sein sollten. Eine Modernisierung der Ausstattung der Rennleitung, der Streckenposten sowie der Kommunikationswege wurde dagegen versäumt, was Williamson letztendlich zum Verhängnis wurde.

Williamson war mit seinem March 731 des Werksteams von Platz 18 ins Rennen gestartet und war bis zur achten Rennrunde auf Platz 13 vorgefahren, als er bei der Durchfahrt der Kurve Tunnel Oost aufgrund eines Reifenschadens vorn links mit ca. 260 km/h von der Strecke abkam. Er schlug in die linksseitig aufgestellten Leitplanken ein, die aber nur unzureichend im weichen Sandboden der küstennahen Strecke eingegraben worden waren, anstatt wie vorgesehen in einen Betonsockel eingesetzt zu sein. Dadurch standen sie nicht völlig aufrecht und wirkten so wie eine Rampe für Williamsons March, der nach rechts auf die Strecke zurückgeworfen wurde, kopfüber etwa 100 m die kurze Gerade entlang rutschte und an der rechten Straßenseite direkt an der Einfahrt zur Panoramabocht liegen blieb. Noch während des Unfalls barsten die noch beinahe vollständig gefüllten Benzintanks in den Seitenkästen und Teile des Wagens gingen in Flammen auf. Der direkt hinter Williamson fahrende David Purley in einem privat eingesetzten 731 erkannte die Schwere des Unfalls, hielt am rechten Streckenrand an, stieg aus und lief zu Fuß zum Wrack des March. Er versuchte erfolglos, das ca. 600 kg schwere Fahrzeug wieder auf die Räder zu stellen. Zwischenzeitlich waren drei Streckenposten an der Unfallstelle eingetroffen, die ihm aber mangels Schutzkleidung nicht dabei behilflich sein konnten. Sogar durch seine feuerfesten Nomex-Handschuhe erlitt Purley während seiner Rettungsversuche aufgrund des heißen Chassis schwere Verbrennungen an Händen und Unterarmen. Die Versuche, den immer größer werdenden Brand mittels zweier eilig herangeschaffter Feuerlöscher einzudämmen, schlugen ebenfalls fehl.

“I could see he was alive and I could hear him shouting, but I couldn't get the car over. I was trying to get people to help me, and if I could have turned the car over he would have been alright, we could have got him out.”

„Ich konnte sehen, dass er noch lebte und hörte seine Rufe. Es gelang mir aber nicht, das Fahrzeug umzudrehen. Ich versuchte, Leute dazu zu bringen, mir zu helfen, und wenn es mir gelungen wäre, das Auto umzudrehen, wäre er okay gewesen, wir hätten ihn herausholen können.“

David Purley

Trotz sich zuspitzender Situation wurde nur lokal die gelbe Flagge geschwenkt. Zuschauer, die helfen wollten, wurden durch Polizisten mit Schäferhunden am Betreten der Rennstrecke gehindert. Der durch die Passivität der Streckenposten und die auswegslose Situation fassungslose Purley versuchte vergeblich, andere Fahrer durch Handzeichen zum Anhalten zu bewegen und war Mitten auf der Fahrbahn in ein kurzes Handgemenge mit einem Polizisten verwickelt, der ihn zum Verlassen der Unfallstelle aufgefordert hatte. Da die anderen Fahrer die Unfallstelle mit kaum verringerter Geschwindigkeit passierten und die Rundenzeiten somit konstant blieben, gab es für die Rennleitung weiterhin keinen Grund zur Annahme, dass es sich um eine kritische Situation handle. Die weithin sichtbaren Rauchschwaden des brennenden Fahrzeuges wurden als von Zuschauern verursachtes Feuer abseits der Strecke missgedeutet, das ohne Einschränkung des Rennens bekämpft werden könne. Beinahe der komplette Hergang des Unfalls sowie Purleys verzweifelte Rettungsversuche wurden live im Fernsehen übertragen, doch gab es im Büro der Rennleitung kein entsprechendes Empfangsgerät. Ein früh via Funkgerät abgesetzter Notruf eines Streckenpostens blieb ohne Ergebnis.

Kurz hinter der Panoramabocht befand sich ein voll ausgestattetes Löschfahrzeug der Feuerwehr, die zwar zeitig alamiert worden war, aufgrund des weiterlaufenden Rennens aber nicht entgegen der Fahrtrichtung zur Unfallstelle fahren konnte. Durch die langsame Fahrt einmal um den Kurs ging entscheidende Zeit verloren. Erst acht Minuten nach dem Unfall erreichte der Löschzug sein Ziel, doch war es zu diesem Zeitpunkt für eine Rettung Williamsons zu spät. Es konnte nur noch sein Tod festgestellt werden, die spätere Obduktion ergab Ersticken als Todesursache. Nach Abschluss der Löscharbeiten wurden Williamsons sterbliche Überreste mit einem weißen Tuch bedeckt und erst nachdem das Rennen regulär zuende gegangen war, aus dem Wrack seines Wagens geborgen.

Williamsons Leichnam wurde nach Großbritannien überführt und im Gilroes Crematorium in Leicester eingeäschert. Der Ort der Bestattung ist nicht bekannt.[11]

Nachwirkung und Würdigung

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Neben Tom Pryce und Tony Brise gilt Roger Williamson als ein Teil der „verlorenen Generation“, einer Gruppe britischer Nachwuchs-Rennfahrer der frühen 1970er-Jahre, denen großes Talent nachgesagt wurde und die erst am Anfang ihrer Karrieren stehend ihr Leben verloren hatten.

Statistik

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Karrierestationen

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  • 1972: BARC Forward Trust britische Formel 3 (Meister)
  • 1972: Lombard North Central britische Formel 3 (Platz 4)
  • 1972: Formel 2
  • 1972: Britische Formel 2

Statistik in der Automobil-Weltmeisterschaft

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Gesamtübersicht

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Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn.
Rennrunden
Punkte WM-Pos.
1973 STP March Racing Team March 731 Ford Cosworth DFV 3.0 V8 2
Gesamt 2

Einzelergebnisse

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Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15
1973                              
DNF DNF
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung

Literatur

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  • Michael Behrendt, Jörg-Thomas Födisch: Rennfahrertod – 50 Tragische Helden im Portrait, Heel-Verlag 2012, ISBN 978-3-86852-494-9
  • Mike Lawrence, Robin Herd: March – the rise and fall of a motoring legend, UK 2001, ISBN 1-899870-54-7 (englisch)
  • Leopold Wieland: Verbrannt, weil nur ein Retter nicht genug war. Kurzbiografie zu Roger Williamson in: Motorsport Aktuell, Heft 32/2013, S. 36.
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Commons: Tomasosson/williamson – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c d e Michael Behrendt, Jörg-Thomas Födisch: Rennfahrertod – 50 Tragische Helden im Porträt, Heel-Verlag 2012, S. 106.
  2. Peter McFayden: Motor Racing at Oulton Park in the 1960, Veloce publishing 2006, S. 51.
  3. a b Michael Behrendt, Jörg-Thomas Födisch: Rennfahrertod – 50 Tragische Helden im Porträt, Heel-Verlag 2012, S. 107.
  4. Übersicht über die britische Formel-3-Meisterschaft auf der Internetseite www.formula2.net (abgerufen am 23. Juli 2013).
  5. Übersicht über die britische Formel-3-Meisterschaft 1972 auf der Internetseite www.formula2.net (abgerufen am 23. Juli 2013).
  6. Resultatliste auf Oldracingcars.com
  7. a b c d Leopold Wieland: Verbrannt, weil nur ein Retter nicht genug war in Motorsport Aktuell, Heft 32/2013, S. 36.
  8. Diese Unfallursache benennt der britische Fachjournalist David Tremayne.
  9. Kampf am Limit. Die Formel 1 Chronik 1950–2000, hrsg. v. Willy Knupp, RTL Buchedition: Zeitgeist Verlag: Düsseldorf/Gütersloh 2000, ISBN 3-89748-277-0, S. 170
  10. Martin Williamson: „Deaths in Formula One“. ESPNF1.com, abgerufen am 26. Juli 2013.
  11. Roger Williamson (1948-1973) – Find a Grave... Abgerufen am 5. August 2023.