Diskussion:Marcus Pretzell/Archiv/1

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Fan-von-mir in Abschnitt „FDP“ anführen?

Beziehung mit Frauke Petry

Das Ehepaar Petry hat sich einvernehmlich getrennt. Frauke Petry bestätigte, eine Beziehung mit Pretzell zu haben. Ist das relevant für den Artikel? [1] -- Andreas Kemper talk discr 17:54, 7. Okt. 2015 (CEST) Für den Artikel nicht, aber für Kemper.

Wenn die beiden Personen zusammenleben und/oder sich beide dazu öffentlich bekannt haben, kann das mMn schon in den Artikel. Hinter einer Quelle verstecken, in der das nicht steht, geht aber nicht. Ich würde zuwarten, bis ein paar Leitmedien die Sache aufgreifen. Kann ja nicht lange dauern. --Lukati (Diskussion) 18:34, 7. Okt. 2015 (CEST)
Ist die BILD ein Leitmedium? Petry hat sich öffentlich in ihrer Rundmail zu ihrer Beziehung mit Pretzell bekannt. http://www.bild.de/politik/inland/petryfrauke/trennungsbombe-in-der-afd-42930172.bild.html -- Andreas Kemper talk discr 18:46, 7. Okt. 2015 (CEST)
Aber er nicht. Und nein, Bild ist in meinen Augen kein Leitmedium. Nur Geduld, das dauert nicht lange. --Lukati (Diskussion) 19:15, 7. Okt. 2015 (CEST)
Hier ist schon mal ein Leitmedium. Aber die Beziehung sollte schon auch durch MP bestätigt werden, bevor wir das aufnehmen. --Lukati (Diskussion) 19:49, 7. Okt. 2015 (CEST)
Lukati, du bist schon so lange in Wikipedia aktiv. Seit wann beziehen wir uns auf Primärquellen? -- 188.100.188.65 10:22, 8. Okt. 2015 (CEST)
So ist es nicht gemeint. Ein Pressebericht, in dem Pretzell seinerseits die Beziehung bestätigt. Sonst müssten wir ja eigentlich schreiben: laut Aussage Petry hat Pretzell eine Beziehung zu ihr. It takes two to tango. --Lukati (Diskussion) 13:52, 8. Okt. 2015 (CEST)
Quatsch. Es gibt etliche heimliche Beziehungen. Wo steht geschrieben, dass Pretzell die - übrigens seit langem offensichtliche - Beziehung bestätigen muss? Wir beziehen uns auf Sekundärquellen. -- Andreas Kemper talk discr 19:20, 11. Okt. 2015 (CEST)

Bebnowski

Relevant ist in dem Zusammenhang nicht, dass Bebnowski Doktorand ist, sondern dass er als Sozialwissenschaftler arbeitet. Er hat bereits eine wissenschaftliche Ausbildung. -- Andreas Kemper talk discr 19:35, 7. Okt. 2015 (CEST)

Habe ich ergänzt. Wesentlich ist beides. Es ist zudem relativ schwierig, als Doktorand zu arbeiten, ohne vorher eine wissenschaftliche Ausbildung absolviert zu haben. --Lukati (Diskussion) 19:40, 7. Okt. 2015 (CEST)
David Bebnowski ist nach Eigenangabe seit "1. Mai 2011 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Göttinger Institut für Demokratieforschung. Dort seit 2011 Mitglied der INDES-KRedaktion. Weitere Erfahrung als studentische Hilfskraft bei Prof. Dr. Claudia Diehl, Prof. Dr. Peter Lösche und Prof. Dr. Franz Walter" kurzum - eine Koryphäe. Seine Pressearbeit gegen die AfD ist, wenn man die Schlagzeilen beachtet, wohl der übliche Agitprop aus der Kemper-Ecke: Von wegen Volkspartei, in: ZEIT-Online 27.05.2014, Der Chauvinismus der Euro-Gewinner, in: ZEIT-Online 21.05.2014, Identitätspopulisten greifen an, in: taz-online 04.04.2014, Die Wettbewerbspopulisten, in: taz 31.03.2014, „Die AfD ist Folge der Wirtschaftsliberalisierung seit den 1970er Jahren“, in: annotazioni.de, 02.09.2013., „AfD – Die makellosen Deutschen“, in: publikative.org, 01.07.2013 - das nenne ich wirklich einen neutralen Standpunkt, höhö... Quelle:http://www.demokratie-goettingen.de/mitarbeiter/david-bebnowski (nicht signierter Beitrag von 91.55.135.145 (Diskussion) 12:56, 31. Okt. 2015 (CET))
Als Wissenschaftler ist Bebnowski sicherlich ein kleines Licht. Und es behauptet hier ja auch niemand, er nehme einen neutralen Standpunkt ein. --Lukati (Diskussion) 14:03, 31. Okt. 2015 (CET)
Bebnowski darf aber seinen "Rechts-Populismus"-Nonsense über Pretzell auskübeln, als sei er, Bebnowski, die weltweit anerkannte Größe in Sachen AfD. Das ist er aber nicht. Er ist ein parteiischer Linker aus dem linken Milieu der linken AfD-Hasser. Seine politische Meinung ist ihm natürlich völlig unbenommen. Aber auf wikipedia geht es nicht um bizarre Meinungen. Ich finde diese "Kampf gegen Rechts"-Attitüde bestenfalls lächerlich und schlage vor, den Bebnowski-Absatz einfach zu streichen <ad personam entfernt, --Lukati (Diskussion) 14:41, 2. Nov. 2015 (CET)>. Überdies steht dieser Doktoranden-Unfug auch immer noch drin. Wenn Linke <ad personam entfernt, --Lukati (Diskussion) 14:41, 2. Nov. 2015 (CET)> mit ihrer Doktorarbeit ewig und drei Tage nicht fertig werden, ist das ihr Problem, sollte aber mit dem "Doktoranden"-Titel nicht auch noch auf wikipedia geadelt werden. (nicht signierter Beitrag von 91.55.133.84 (Diskussion) 18:21, 31. Okt. 2015 (CET))
Ich kann Dir nicht folgen. Der Absatz ist belegt und Bebnowski erfüllt die Mindestanforderungen als Wissenschaftler. Er wird im Text als das bezeichnet, was er ist. Ein Doktorand ist ein Wissenschaftslehrling. Von Adelung keine Spur. --Lukati (Diskussion) 02:06, 2. Nov. 2015 (CET)

Wozu Betonung der Ultima ratio?

"Kein vernünftiger Mensch solle daran denken" ... und warum wird es dann immer wieder gesagt? Kann das bitte nicht nur beschreibend im Artikel erwähnt werden, sondern auch analysiert und bewertet? Wikipedia-Artikel sind doch kein Papageien, die einzig die Worte der Person selbst wiederholen... -> Überarbeiten-Baustein. -- Amtiss, SNAFU ? 18:53, 15. Feb. 2016 (CET)

Woher soll hier irgendwer wissen, wieso Pretzell was gesagt hat? Und wer soll bewerten und analysieren? TF? Bitte erkläre den Baustein etwas genauer.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 20:29, 15. Feb. 2016 (CET)
Da musste ich kurz lachen... TF. Jaja. Ein Klassiker. [2], 3 Quellen, ECR, Guardian, Lucke, 13.2., ECR, konkret zu Pretzell. Vielleicht ist Pretzell als Wiederholer (Grüner OB von Freiburg, 2 Wochen zuvor) auch etwas untergegangen und erst durch Petry + Storch war genügend Abstand, dass es nochmal hochkam. Insofern könnte hier tatsächlich die falsche Baustelle sein. -- Amtiss, SNAFU ? 17:13, 16. Feb. 2016 (CET)

Lache weniger und arbeite stärker konstruktiv mit. Die Presseartikel haben mir immer noch nicht verraten, was Du willst. Sollen sie belegen, dass das Medienecho verheerend ist? Na, das wäre ja eine Neuigkeit. Oder dass Pretzell das mit der Ultima Ratio nicht ernstmeint? Das belegen sie nicht. Du musst klarer werden in dem was Du forderst.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 20:34, 16. Feb. 2016 (CET)

Was könntest du dir denn als Ergänzung vorstellen, was über die Beschreibung seiner Worte hinausgeht? -- Amtiss, SNAFU ? 18:35, 17. Feb. 2016 (CET)
Ich bin Optimist, ich bin mir sicher, dass Du es schaffst zu sagen, was Du überhaupt willst. Mach es doch bald, den Baustein nehme ich bis dahin raus.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 14:37, 19. Feb. 2016 (CET)
Ich bin eigentlich zufrieden damit wie es jetzt drin steht. Ultima Ratio (im Waffengebrauch) ist ja auch bereits vom Gesetz so vorgesehen.--41.151.18.127 01:24, 25. Dez. 2016 (CET)

Das AfD-Ehepaar darf nicht - hier Herr Pretzell

Story vom ZDF-Magazin Frontal21 und CORRECTIV:

--84.178.39.165 02:00, 1. Feb. 2017 (CET)

Der ZDF-Beitrag enthält einen groben Fehler, der mittlerweile dazu geführt hat, dass die meisten Medien, die über die Sache berichtet haben, ihre Artikel korrigierten: Das Melderecht zwingt niemanden, einen gemeinsamen Wohnsitz mit dem Ehegatten / der Familie zu haben. Es ist umgekehrt so, dass das Melderecht an bestimmte Sahverhalte die Rechtsfolge des Hauptwohnsitzes knüpft, der deshalb bei einem Wohnsitz der Familie für alle Mitglieder der Familie an dem Ort dieses Wohnsiztes ist. Wenn es aber einen solchen Wohnsitz nicht gibt, bleibt es dabei, dass jeder Ehegatte einen eigenen Wohnsitz hat. (nicht signierter Beitrag von 2003:7A:4C1C:5E5D:A1B3:1A20:ECC7:B37F (Diskussion | Beiträge) 21:30, 7. Feb. 2017 (CET))

Nichtzahlung eines Zwangsgeldes und Pfändung eines Parteikontos

Was hältst Du (Schwarze Feder) denn hier für wesentlich? So wie es jetzt da steht, ist die Sache jedenfalls grottenschlecht beschrieben. --Lukati (Diskussion) 19:28, 7. Okt. 2015 (CEST)

Meine Version: Im Rahmen einer durch ihn verursachten Pfändung eines Parteikontos wurde Pretzell vom Bundesvorstand abgemahnt. Das Finanzamt Bielefeld-Innenstadt hatte ein Zwangsgeld gegen Pretzell verhängt, das dieser nicht rechtzeitig beglich. Da die Landesgeschäftsstelle der AfD dem Finanzamt nicht mitteilte, dass Pretzell kein Parteigehalt bezog, wurde ein Parteikonto gepfändet. Ein parteiinternes Gutachten kam zum Ergebnis, dass Pretzell es versäumt habe, die Partei über seine privaten Steuerschulden zu unterrichten. Laut Gutachter waren „private chaotische Zustände“ Hintergrund der Verfehlung. Pretzell sei damit überfordert, gleichzeitig Europaabgeordneter und NRW-Landesparteichef zu sein. --Lukati (Diskussion) 19:31, 7. Okt. 2015 (CEST)
Der Widerspruch richtete sich offenbar gegen den Bebnowski-Teil (siehe unten). Setze das wieder ein. --Lukati (Diskussion) 16:21, 8. Okt. 2015 (CEST)
- Hier thematisch passende Ergänzung bei veränderter Überschrift - 

Folgende Textergänzung wurde wegen angeblicher "Irrelevanz" blitzartig gelöscht. Falls sich die Staatsanwaltschaft für die Eröffnung eines Verfahrens entscheidet, ist Relevanz gegeben, darum sei sie hier schon einmal hinterlegt:
Im April 2017 bestätigte die Staatsanwaltschaft Bochum gegenüber dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" den Eingang einer Strafanzeige wegen "Nichtabführung von Beiträgen zur Sozialversicherung", resultierend aus einem unklaren Arbeitsverhältnis mit dem Journalisten M. Klonovsky.[zwangsgeld 1]
P.S.: Die Ergänzung, dass das Verfahren noch nicht eröffnet sei, konnte nicht mehr eingefügt werden, da schneller gelöscht wurde als fertiggestellt werden konnte. --An Bewiki (Diskussion) 10:10, 12. Apr. 2017 (CEST)

Fußnoten

  1. Melanie Amann, Severin Weiland: AfD-Politiker Pretzell soll Sozialabgaben nicht gezahlt haben. Der Spiegel, 7. April 2017, abgerufen am 12. April 2017.

Sexismus

[3]. --Berichtbestatter (Diskussion) 22:16, 29. Apr. 2017 (CEST)

[4]. --Rudolph Buch (Diskussion) 21:02, 2. Mai 2017 (CEST)

Punzierungen in der Einleitung

Pretzell soll laut aktueller Einleitung von der "rechtspopulistischen" EKR Fraktion in die als "rechtspopulistisch bis rechtsextremistisch" eingeordnete ENF Fraktion übergetreten sein. Im Artikel zur EKR Fraktion finden sich Quellen, welche die Fraktion politisch einordnen, siehe Europäische Konservative und Reformer#Einordnung. Die Adjektive, welche dort belegt als Einordnung der Fraktion benutzt werden, sind "moderat euroskeptisch" und "nationalkonservativ“. Auch arbeite die Fraktion neuerdings mit "rechtspopulistischen Parteien" zusammen. Aus einer solchen Quellenlage die EKR Fraktion als ganzes in der hiesigen Einleitung als rechtspopulistisch zu bezeichnen, ist offensichtlich irreführend. Im Artikel über die ENF Fraktion steht kein einziger Beleg über die Einordnung der Fraktion. Auch hier ist die Punzierung also schlicht falsch. --Lukati (Diskussion) 10:13, 19. Apr. 2017 (CEST)

Es gab keine Gegenrede, also habe ich die Punzierung entfernt. --Lukati (Diskussion) 05:20, 2. Mai 2017 (CEST)
Man muss nicht jeden Blödsinn kommentieren.--Elektrofisch (Diskussion) 06:43, 2. Mai 2017 (CEST)
Es braucht Argumente und die hast Du offensichtlich nicht. Ist ja auch schwer, wenn die Fakten so erdrückend sind. --Lukati (Diskussion) 14:31, 2. Mai 2017 (CEST)

Im Falle EKR mag die Argumentation okay sein. Leider befürchte ich, dass das wieder nur Salamitaktik ist und als nächstes versucht wird, auch die rechtsextreme ENF reinzuwaschen bzw. die Überschneidungen der AfD mit dem Rechtsextremismus. --Corvus2016 (Diskussion) 15:47, 2. Mai 2017 (CEST)

Es geht doch nicht um Salamitaktik. Wir können nur Aussagen aufnehmen, die wir auch bequellen können. Für die Einleitung gilt zusätzlich, dass sie den Fliesstext zusammenfassen soll. Im Fliesstext werden beide Fraktionen korrekt beschrieben. Das könnte man dort sicher auch anders und mit anderen Quellen tun, aber es ist zumindest handwerklich korrekt. Die Einleitung ist offensichtlich regelwidrig. Das weiss auch jeder, man will es halt einfach so. --Lukati (Diskussion) 17:09, 2. Mai 2017 (CEST)
Um es mal klar zu sagen: Bei der EKR ist "rechtspopulistisch" nur ein untergeordnetes Merkmal, von daher mir recht, wenn das weg kommt. Wenn jedoch die rechtsextreme ENF schöngefärbt werden soll, dann wird es anders. So lange du an die Eindrdnung der ENF nicht rangehst, ist mir das mit der EKR Wurtscht. "Konservativ" oder "nationalkonservativ" wäre auch okay für die Einordnung. --Corvus2016 (Diskussion) 15:00, 3. Mai 2017 (CEST)
Reden wir eigentlich über die ENF von den european nationalists oder die ENF von den sich nicht Nationalisten nennenden, aber gleich abgekürzenden Fraktion? Eigentlich war der Schritt von der einen Fraktion in die nächste eher durch die faktische Teilname der AfD bei MENL Partei zu verstehen, die von uns nur als Eu-skeptisch rechtsextrem und rechtspopulistisch ausgerichtet definiert wird....Diese Partei taucht außerdem im ganzen Artikel nicht auf und sollte hinzugefügt werden. Schließlich ist Die Bretzel das einzige deutsche Mitglied und dort ist rechtspopulistisch noch die moderate beschreibung. --62.158.175.209 17:46, 2. Mai 2017 (CEST)
Deine persönlichen Ansichten in Ehren. Es geht um die beiden Fraktionen im Europaparlament, in denen MP Mitglied war oder ist. Die werden beide im Fliesstext erwähnt. --Lukati (Diskussion) 18:32, 2. Mai 2017 (CEST)

Danke an Elektrofisch. Einen provozierenden IP-Edit zum Anlass einer Löschung zu nehmen... mancher kann hier wirklich stolz auf sich sein. --Berichtbestatter (Diskussion) 19:40, 2. Mai 2017 (CEST)

Ich glaube, Du solltest Dir die Zeitsignaturen nochmal genauer ansehen. Mein Kommentar stammt vom 19. April und bis heute gibt es keinerlei inhaltliche Opposition. Hast Du hier inhaltlich etwas beizutragen? --Lukati (Diskussion) 20:47, 2. Mai 2017 (CEST)
Doch. Ich habe deine Argumente(?) als Blödsinn eingestuft. Das ist eine inhaltliche Aussage, die das Gewicht deines Textes bestimmt.--Elektrofisch (Diskussion) 21:40, 2. Mai 2017 (CEST)
Wäre wahrscheinlich auch zuviel verlangt gewesen, von Dir eine ernstzunehmende Argumentation zu erwarten. --Lukati (Diskussion) 17:45, 3. Mai 2017 (CEST)
Das war und ist bisher hinreichend, ich möchte dich ja nicht unnötig weit überbieten.--Elektrofisch (Diskussion) 18:02, 3. Mai 2017 (CEST)

Es gab hier bisher eine sachlich ernstzunehmende Antwort von Corvus2016. Der Benutzer kann der Argumentation inhaltlich folgen, zweifelt aber die Motivation an. Also in der Sache zwar richtig aber vom falschen Autor. Zudem hat der Benutzer Bedenken zur Einordnung der ENF Fraktion. Gibt es noch andere Meinungen? --Lukati (Diskussion) 18:50, 3. Mai 2017 (CEST)

Es gab drei, so ich richtig gezählt habe. Aber hier zählen ja alternative Fakten.--Elektrofisch (Diskussion) 19:56, 3. Mai 2017 (CEST)

Frage und Antwort zur Zulassung Pretzells als RA

warum der Sammelbegriff Jurist am Anfangm ?

Eer war/ist weder Richter, noch Staatsanwalt ?

Warum also nicht Rechtsanwalt wie sonst üblich ?

Weil Jurist hüscher, rechtsstaatlicher klinkt, als der profane Rechtsanwalt ?

--Über-Blick (Diskussion) 05:23, 16. Mär. 2016 (CET)

Nein, weil laut Rheinischer Post er seine Zulassung als RA wohl zurückgegeben hat, weil er zeitweilig wohl überschuldet war. (http://www.rp-online.de/nrw/landespolitik/nrw-warum-marcus-pretzell-afd-kein-rechtsanwalt-mehr-ist-aid-1.6811723)--95.208.59.21 14:04, 12. Mai 2017 (CEST)

Vorwurf der illegalen Parteifinanzierung

Lukati hat folgenden BELEGTEN Abschnitt zensiert:

Die AfD wird von der Schweizer Goal AG im Wahlkampf unterstützt, beispielsweise in der Form von Großplakaten und einer Zeitschrift "Extrablatt".[5] Die genaue Herkunft des Geldes ist unklar, und es wird diskutiert ob es sich bei dieser Unterstützung um illegale Parteifinanzierung handelt.[6] Die stets behauptete Unabhängigkeit ist jedoch fragwürdig.[7]| Im Juni 2017 konnte erstmals eine direkte Zahlung der Goal AG für die Teilnahme von Marcus Pretzell und Frauke Petry an einem Kongress in Düsseldorf nachgewiesen werden, wobei es sich um eine "verbotene Strohmann-Spende" handeln könnte, auch wenn Marcus Pretzell betont dass es "keine Parteiveranstaltung" gewesen sei.[8] Zumindest bewegt sich dieser Vorgang in einem rechtlichen Graubereich.[9] Zuvor war bereits Jörg Meuthen fragwürdig von der Goal AG in Form einer Webseite unterstützt worden.[10]

(nach BK) Zu diesem Editorial. Bitte WP:BIO zur Kenntnis nehmen. Aussagen in Personenartikeln sind immer neutral darzustellen. Zudem ist die Relevanzschwelle höher. Es gibt einen Spiegelbericht, laut dem ein Auftritt von Pretzell (und anderen Politikern) aus der Schweiz finanziell unterstützt wurde. Ob das hier relevant ist, ist zu diskutieren. --Lukati (Diskussion) 15:28, 11. Jun. 2017 (CEST) Nochmals BK: P.S. Du verwechselst offensichtlich "belegt" und "relevant". Mögliche Darstellung (falls für diesen Artikel relevant). Laut Spiegel gab es eine Zahlung, die möglicherweise die Parteienfinanzierung tangiert. Pretzell dementiert den Zusammenhang. --Lukati (Diskussion) 15:56, 11. Jun. 2017 (CEST)
Dann schlag doch neutralere Formulierungen vor statt zu zensurieren! Ich habe bewusst den Konjunktiv verwendet, und seine Position hervorgehoben. Ich glaube eher, dir mangelt es an Neutralität! Zudem habe ich nicht nur Spiegel, sondern auch Zeit und zueriost.ch (da Goal AG in der Schweiz ist das auch relevant) angegeben, und es ist ein leichtes weitere Meldungen dazu zu finden, die das Thema schon früher angeschnitten haben. z.B. NDR http://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/landtagswahl_2017/Teure-Wahlkampfhilfe-fuer-die-AfD,afd1092.html WDR http://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/rechtspopulistische-zeitung-wirbt-fuer-afd-100.html FAZ http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/machen-auslaendische-nationalisten-werbung-fuer-die-afd-14983480.html Zeit http://www.zeit.de/2017/20/afd-finanzierung-verein-nrw-spenden-david-bendels Spiegel http://www.spiegel.de/spiegel/afd-unterhaelt-mysterioese-beziehungen-zu-finanzstarken-unterstuetzerverein-a-1139267.html
Deswegen ist es auch "Vorwurf" betitelt, weil er es dementiert. Die Zeitungen (und die da drin zitierten Juristen für Parteienrecht wie Prof. Sophie Schönberger) sind sich da nicht so sicher...
Um hier relevant zu sein, muss der Vorwurf der verbotenen Parteienfinanzierung schon explizit erhoben werden. Wenn da im Konjunktiv argumentiert wird, sehe ich keine Relevanz, siehe WP:BIO. --Lukati (Diskussion) 16:43, 11. Jun. 2017 (CEST)
UNSINN, Nach meinen Wissen ist relevanz auch durch mediale Aufmerksamkeit geprägt und wenn WDR, NDR, Spiegel, FAZ und ZEIT nicht mediale Aufmerksamkeit bedeutet, warum dann überhaupt ein Artikel von Pretzel erstellen? Außerdem würd es dir auch gut tun selber mal genauer durchzulesen, was du so gerne zitierst. Unter Offenkundige Wahrheiten fällt so z.B.: "Allgemeinkundig sind Tatsachen, die einer größeren Anzahl von Personen bekannt oder für diese ohne weiteres (z.B. aus allgemein zugänglichen Quellen wie Zeitschriften und Nachschlagewerken) zuverlässig wahrnehmbar sind." Der Vorwurf! der illegalen Parteifinanzierung ist aus allgemein zugänglichen Quellen zuverlässig wahrnehmbar. Auch wenn ein Lukati illegale Parteifinanzierung als unglaubwürdig hällt. Somit ist es schonmal absoluter Unsinn einfach einen ganzen Abschnitt MAL WIEDER LUKATI zu löschen, anfänglich sogar unbegründet. Außerdem interessant, wie du einerseits behauptest, der Edit wäre indiskutabel und direkt danach auf die Diskussionsseite verweist. Also ist eine Diskussion anscheinend doch möglich und aus deiner Kritik über den Abschnitt wird einfach nur nochmals grundlöse Löschung, mit Verweis auf eine Diskussionsseite, auf der du erst nach ca. 50min die Notwendigkeit siehst zurstmals zu begründen, warum du etwas löschst, wenn sich jemand über deine grundlose Löschung beschwert. Prima. gutes Vorbield für eine IP. Ich schau mir mal als dritte Meinung den Edit näher an.--62.158.169.190 17:43, 11. Jun. 2017 (CEST)
Zur Erinnerung: Das ist hier der Artikel über die Person MP. Die Quellen müssen sich also auf ihn beziehen. Es hilft daher bei der Argumentation ungemein, wenn der Name "Pretzell" in einer Quelle auch tatsächlich vorkommt. Das trifft hier nur für vier der oben erwähnten Quellen zu. Zum Sachverhalt äussern sich nur der Spiegel und der Onlineauftriit züriost, wobei die Zürcher (nicht zu verwechseln mit Züri West) effektiv nur den Spiegel zitieren. Soweit zur aktuellen Quellenlage. --Lukati (Diskussion) 18:08, 11. Jun. 2017 (CEST)
Wenn du weiter suchst, findest du mehr. z.B. Frontal21: https://www.zdf.de/politik/frontal-21/das-diskrete-helfernetzwerk-der-afd-100.html ab Minute 7:10.
Auch das ist wieder sehr dünn. Man ruft ihm eine Frage zu, während er vorbeiläuft. Zum aktuellen Thema (Düsseldorfer Kongress) macht die Quelle keinerlei Aussage. --Lukati (Diskussion) 21:31, 11. Jun. 2017 (CEST)
Es stimmt, dass diese Parteifinanzierung zu großen Teil nicht zu Pretzell gehört, sondern wohl eher allgemein ein problem der AfD ist, die dort näher ausformuliert werden sollte, was vielleicht diese IP machen könnte....WERTENEUTRALER. Durch die private Spende an Pretzell (sind 25000€ wenig für AfDpolitiker als Spende nur für sie? so privat) und den existierenden Vorwurf der heimlichen Parteispenden wird es aber wichtig die Verbindung zu GOAL AG und ihm und der AfD deutlich zu machen, um gerade eben Vorurteile oder Vandalismus auf diese Seite über den Fall zu vermeiden und über die person Pretzell somit relevant aufzuklären, was passiert ist. Auch haben einmal deutsche Meden und einmal eine große schweizer mediengruppe sich zu diesen Fall klar geäußert. Auch eine Zeitung, die eher ein Blog ist, die aber praktisch die organisation darstellt, die Meuthens Kontakte zur Goal AG öffentlich machte. Anscheinend darf man aber keine Blogs oder ähnliches zitieren, auch wenn es eine Primärquelle darstellen würde -.- .... naja...ich habe sie deswegen garnicht verwendet, nur etwas überflogen, da steckt wohl noch mehr drin....mit mehr AfD-personen....
Naja, auf jedenfall habe ich dann auch noch explitzit 2 schweizer Personen genannt, um dadurch die weite Bildung zu diesen Kontakten zu ermöglichen, wofür Pretzell das Geld erhalten hat, mit wem er so reden hällt, wer diese Agentur eigentlich ist etc. etc. etc. --62.158.169.190 00:49, 12. Jun. 2017 (CEST)

Legalität seines Landtagsmandats

Seine Frau lebt in Leipzig, Sachsen. Dort lebt auch das gemeinsame Kind. Von einer Trennung von "Küche und Bett" beiderseits ist mir keine Nachricht bekannt. Laut Wahlgesetzen darf man nur am Hauptlebensort/Bundesland in den Landtag gewählt werden. Wieso ist er also nicht in Sachsen sondern in einem komplett anderen Bundesland im Landtag? Und wieso steht darüber nichts in Wikipedia? --2A02:810A:113F:BBA0:C45C:13DB:7D9B:24E6 04:11, 27. Jun. 2017 (CEST)

Das Thema war offenbar nur ein Medien-Hype auf Basis einer selektiven Wiedergabe des Melderechts, siehe hier. Könnte man im Artikel behandeln, scheint mir aber wegen der fehlenden tatsächlichen Bedeutung eher verzichtbar. --Rudolph Buch (Diskussion) 09:25, 27. Jun. 2017 (CEST)
Oh, das erscheint mir schon relevant. Ich habe mich auch schon gewundert, warum seine Wählbarkeit nicht angefochten wurde. Das fragt sich vermutlich auch jeder zweite Leser des Artikels. Nun also gibt die WELT an, dass sie das Bundesmeldegesetz diesbezüglich missverstanden hat. Unsitte, die mangelnde Einschlägigkeit eines Gesetzes in einem Sonderfall außerhalb des besagten Gesetzes zu regeln. Das muss ja verwirren. Da es Dir dankenswerterweise aufgefallen ist, ändere es im Artikel doch ab.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 22:33, 13. Jul. 2017 (CEST)
Selber erledigt.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 19:56, 27. Jul. 2017 (CEST)
Sorry Carolus.Abraxas, hatte Deine Antwort übersehen. --Rudolph Buch (Diskussion) 21:32, 27. Jul. 2017 (CEST)

"Rechtsanwalt" oder "Jurist"

Es heißt einleitend: "ist ein deutscher Rechtsanwalt und Politiker (AfD)". Ersteres ist irreführend, er besitzt keine Anwaltszulassung mehr, jedenfalls ist er in dem bei der Bundesrechtsanwaltskammer geführten amtlichen Anwaltsregister nicht zu finden. "Jurist" kann er sich sicherlich nennen, wenn er zwei juristische Staatsexamen hat, wer hingegen als "Rechtsanwalt" auftritt, ohne es zu sein, begeht eine Straftat (§ 132a StGB). (nicht signierter Beitrag von Mischdichein (Diskussion | Beiträge) 19:57, 27. Mär. 2016 (CEST))

Ist er als Rechtsanwalt aufgetreten, ohne dass ihm das zusteht, dann Anzeige nach § 132a StGB. Dass jemand hier mehr oder weniger anonym bei Wikipedia in der Einleitung ihn als Rechtsanwalt bezeichnet hat, kann man ihm nach meiner Meinung nicht vorwerfen. Und wer hat nun das Anwaltsregister bei der Bundesrechtsanwaltskammer eingesehen? Und übernimmt die Verantwortung für die Auskunft? Wo steht es schwarz auf weiß, dass wir es mit Goethe getrost nach Hause tragen können? --84.177.145.166 19:53, 3. Sep. 2017 (CEST)

Aussprache

Moin!

Wie möchte der Herr sich eigentlich ausgesprochen wissen: vorn betont [ˈpʀɛt͡sl̩] wie z. B. Mankell oder hinten betont [pʀeˈt͡sɛl] wie z. B. auch Carrell?

Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 12:25, 1. Feb. 2017 (CET)

Ganz normal wie das Gebäck. --88.67.124.101 15:54, 13. Aug. 2017 (CEST)
Danke! Habe es entsprechend eingebaut. Und wie praktisch: Auf Sächsisch werden Pretzell und Brezel dann sogar genau identisch ausgesprochen! ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 12:58, 4. Sep. 2017 (CEST)

Austritt aus Corps Saxo-Borussia

Im Artikel wurde der Austritt Pretzells aus dem o.g. Corps ergänzt. Hier wurde angeführt, dass er Mitgliedsbeitragsforderungen zum Anlass für den Austritt genommen hat. Diese Passage ist jedoch in seinem Facebook-Beitrag zum einen sehr launig geschrieben, zum anderen ist das nicht der Grund für den Austritt. Ich denke, es wäre relevant, den Grund zu benennen und nicht den Anlass. Ich schlage vor, dass dies dahingehend korrigiert wird. So, wie es jetzt im Artikel steht, kann man den Eindruck haben, er sei den Mitgliedsbeitragszahlungen nicht nachgekommen. Vorschlag, wie man das ändern kann? "Pretzell führt an, er sei über Jahre politisch diskreditiert worden" Wobei das dann nach weiteren Ausführungen ruft, so auch Pretzells Anmerkung, dass sich Nazi-Größen im Corps getummelt hatten. Also würde ich das ganz weglassen, sondern nur den Beleg setzen und den Kommentar ganz streichen.--NellsPort (Diskussion) 09:35, 23. Feb. 2021 (CET)


In der jetzigen Variante ist die Formulierung schon vorsichtig gewählt. Seine Formulierung "Anlass ist die Chuzpe des Altherrenvereins, von mir allen Ernstes Mitgliedsbeiträge einzufordern, nach allem, was in den letzten Jahren geschehen ist. Ich verspreche, ich verzichte vorerst auf Schmerzensgeld. Mehr kann ich finanziell nicht für Euch tun." deckt die im Artikel getätigte Aussage durchaus. Da wäre darüber hinaus auch noch Interpretationsspielraum, da er Mitgliedsbeiträge im Plural verwendet. Außerdem ist es auch unüblich, dass Mitgliedsbeiträge erst gefordert werden müssen. Da hätte ein ehrenamtlicher Kassierer in einer Vereinigung mit mehreren hundert Mitgliedern einiges zu tun und es ist auch nicht unverschämt, da jedes Mitglied diese Beiträge zu zahlen hat. Dazu kommt, dass seine politische Tätigkeit bei der AfD nun auch schon mehr als drei Jahre zurück liegt und er nun nicht mehr so sehr im Rampenlicht stehen wird. Der ihm von seinen Corpsbrüdern entgegenschlagende Groll wird also nun auch schon ein paar Jahre bestehen, auch wenn es natürlich stimmt, dass die Mitgliedsbeiträge nur als Anlass und nicht Grund dargestellt worden sind.
"Politisch diskreditiert" halte ich jedenfalls als Formulierung für ungeeignet. Es bedeutet ja, jemanden öffentlich unmöglich zu machen, um das Vertrauen der Allgemeinheit in ihn zu schmälern. Was da laut Pretzells Schilderungen gelaufen sei, war ja zumeist intern und war mit dem Unmut über die Assoziation Pretzells mit dem Corps verbunden. Er wurde also laut eigener Darstellung aufgrund seiner politischen Tätigkeit gesellschaftlich diskreditiert. Man muss sch also überlegen, was man Aussagen möchte. Chronologisch ist es interessant, dass es jetzt erst passiert, was für die Beibehaltung der Beitragsbemerkung spräche. Inhaltlich ist die gesellschaftliche Diskreditierung eventuell interessant, weil es etwas über Selbst- und Fremdwahrnehmung von (ehemaligen) AfD-Mitgliedern aussagt. Für seine Vita ist die Corps Mitgliedschaft allenfalls als Randnotiz interessant, da ja durch seinen Brief klar sein sollte, dass sein AfD Engagement, für das er bekannt wurde, nichts mit seiner Corpsmitgliedschaft zu tun hat, sondern allenfalls etwas über seinen gesellschaftlichen Hintergrund aussagt. Ich schlage folgende Formulierung vor:
"(Nachdem Pretzell sich im Corps gesellschaftlich diskreditiert sah, nahm er die Forderung nach Mitgliedsbeiträgen als Anlass zum Austritt)"
Ergänzend: Es haben sich auch keine Nazi-Größen im Corps getummelt. Er zählt 9 Mitglieder mit Nazi Vergangenheit auf. Ich denke damit wird das Corps Saxo-Borussia im Zeitgeist gelegen haben. Natürlich dadurch exponiert, dass durch den Adels- und den akademischen Hintergrund mehr Mitglieder in Führungspositionen gelangten. Auf der anderen Seite war das Corps Saxo-Borussia, welches sich gerade zu der Zeit vor allem aus Adel rekrutierte, zur Nazizeit natürlich mehr noch als andere Verbindungen suspekt. Es zeigt eigentlich nur die Ambivalenz mit der Verbindungen auf den Nationalsozialismus reagiert haben. --KlugschBow (Diskussion) 11:42, 23. Feb. 2021 (CET)
Das ist mir alles zu viel Theoriefindung für einen Wiki-Artikel. Deshalb schlage ich abermals vor, es bei der Verlinkung auf das Facebook-Posting zu belassen und die Passage mit der Begründung wegzulassen.--NellsPort (Diskussion) 12:06, 23. Feb. 2021 (CET)
Tu es--KlugschBow (Diskussion) 12:13, 23. Feb. 2021 (CET)

„FDP“ anführen?

Die Aufzählung der Parteizugehörigkeit im ersten Satz bezieht sich auf die Bezeichnung „Politiker“. Eine Tätigkeit als Politiker ist bei der FDP keinesfalls gegeben – Herr Pretzell war hier nur einfaches Mitglied. Lk1984 (Diskussion) 14:25, 27. Okt. 2021 (CEST)

Es zeigt aber von wo er kommt bzw. seinen Parteifindungsprozess. --Fan-von-mir (Diskussion) 15:48, 27. Okt. 2021 (CEST)

Die Anwaltskammer Hamm löschte Pretzell 2015 von ihrer Liste.[

Grund dürfte Überschuldung sein, die bei der 2015er Steueraktion offenbar wurde.--Elektrofisch (Diskussion) 20:42, 18. Apr. 2017 (CEST)

"Nach der Einschätzung der Wirtschaftsauskunftei Creditreform gilt Pretzell als unzuverlässiger Schuldner. In einer Bonitätsprüfung, die dieser Zeitung vorliegt, wird seinen beiden Firmen, seiner Anwaltskanzlei und der Maloony Projektentwicklung GmbH, die Kreditwürdigkeit abgesprochen. Die Wahrscheinlichkeit des Ausfallrisikos für Gläubiger wird im Fall der Kanzlei mit 94 Prozent, im Fall der GmbH mit 80 Prozent angegeben. „Von einer Geschäftsverbindung wird abgeraten“, heißt es im Fall der Kanzlei."[11] Überschuldung ist ein klassischer Entzugsgrund. Zeitlich passt das eng zusammen: I/2015 Staatsanwaltschaft, IV/2015 ist dann Ende als Anwalt.--Elektrofisch (Diskussion) 21:29, 18. Apr. 2017 (CEST)
Offenbar war das so (http://www.rp-online.de/nrw/landespolitik/nrw-warum-marcus-pretzell-afd-kein-rechtsanwalt-mehr-ist-aid-1.6811723).