Diskussion:Wilhelm Röpke (Wirtschaftswissenschaftler)

Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von 79.230.17.28 in Abschnitt Thesen Quinn Slobodian

Ein guter Beginn, doch sollte der Artikel ausgebaut werden. Noch fehlen zentrale Aspekte, in erster Linie Röpkes Verhältnis zur österreichischen Schule und deren Vertretern. Beispielsweise ist im ganzen Artikel kein Hinweis auf Röpkes Freundschaft zu Alexander Rüstow zu finden. Falls jemand von Euch beabsichtigt, demnächst einen Blick in die exzellente (!) Biographie von Hennecke zu werfen, so könnte er doch gleich noch ein paar Einträge nachliefern. --Patricklengg 10:56, 28. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Ein deutscher Ökonom?

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Angesichts der Tatsache, dass Röpke 1933 aus Deutschland floh und 29 Jahre lang von 1937 bis zu seinem Tod 66-jährig 1966 in Genf lebte, bitte ich das Attribut »deutscher« zu streichen. Dass Röpke deutschsprachig war, ist ohnehin klar. Ob Röpke in der Schweiz eingebürgert war, weiß ich nicht. Die engl. Wikipedia u. a. lassen diese Zuordnung ebenfalls offen. — Fritz Jörn (Diskussion) 10:47, 18. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

1. Wenn Du nachweisen kannst, dass Röpke kein Deutscher war, bitte belegen. Spekulative Überlegungen sind in Wikipedia unerwünscht. S. Wikipedia:TF. 2. Möchtest Du nachträglich der NS-Politik der Vertreibung von Juden und Intellektuellen aus Deutschland Recht geben oder wie soll ich deine Bemerkung verstehen? --Orik (Diskussion) 06:38, 9. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Südafrika : Versuch einer Würdigung

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Wilhelm Röpke's "Südafrika : Versuch einer Würdigung" ist als Artikel zu lesen: https://archive.org/details/WilhelmRoepkeSuedafrikaVersuchEinerWuerdigung - Als Quelle ist das wohl besser geeignet als der entstellend zitierende Artikel. --105.12.7.122 02:44, 22. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Thesen Quinn Slobodian

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Der ganze Passus zum Rassismus stammt aus dem einfach-Edit einer IP, sozusagen aus einem Guss.

Der Satz zur Arbeit Slobodians ist in dieser Schärfe durch das Buch nicht gedeckt. Mindestens müsste an dieser Stelle stehen, was dort noch herausgearbeitet wurde: Roepcke wendete sich gegen einen postulierten "Standard of lifeism" der westlichen Nachkriegsökonomik, ein Denken allein vom materiellen Outcome zuungusten des Rechtsdenkens und wirtschaftethischer Aspekte. Er bedauerte die Abnahme juristischer Anteile im Curriculum und machte Konvergenzen zum planwirtschaftlichen Modernisierungsmodell aus. So bei Walt Whitman Rostow. --79.230.17.28 10:54, 19. Jun. 2024 (CEST)Beantworten