Die fishersche -Verteilung ist eine stetige Wahrscheinlichkeitsverteilung. Eine -verteilte Zufallsvariable ergibt sich aus dem Logarithmus einer F-verteilten Zufallsvariablen multipliziert mit 12 zu:

Die -Verteilung wurde zuerst 1924 von R. A. Fisher beschrieben.[1] In statistischen Testverfahren wird sie heute in der Regel durch die ebenfalls von Fisher entwickelte F-Verteilung ersetzt.

Rezeption in der Öffentlichkeit

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John Watts, der diese Verteilung aus seinem Psychologiestudium kannte, benannte nach ihr die Rockband Fischer-Z.

Einzelnachweise

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  1. R. A. Fisher: On a distribution yielding the error functions of several well-known statistics. In: Proceedings of the International Congress of Mathematics. Toronto 1924, 2, S. 805–813. (PDF) (Memento vom 1. Oktober 2016 im Internet Archive)