Giesenslage

Ortsteil der Hansestadt Werben (Elbe)

Giesenslage ist ein Ortsteil der Hansestadt Werben (Elbe) im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt.[4]

Giesenslage
Hansestadt Werben (Elbe)
Koordinaten: 52° 48′ N, 11° 57′ OKoordinaten: 52° 48′ 15″ N, 11° 57′ 19″ O
Höhe: 25 m ü. NHN
Fläche: 8,91 km²[1]
Einwohner: 115 (31. Dez. 2023)[2]
Bevölkerungsdichte: 13 Einwohner/km²
Eingemeindung: Februar 1974
Postleitzahl: 39615
Vorwahl: 039390
Giesenslage (Sachsen-Anhalt)
Giesenslage (Sachsen-Anhalt)

Lage in Sachsen-Anhalt

Evangelische Dorfkirche Giesenslage
Evangelische Dorfkirche Giesenslage

Geographie

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Giesenslage, ein Marschhufendorf,[5] liegt 6½ Kilometer südlich von Werben und 8½ Kilometer südwestlich von Havelberg im Landschaftsschutzgebiet Altmärkische Wische im Norden der Altmark.[6]

Nachbarorte sind Rengerslage im Westen, Behrendorf im Norden, Werben (Elbe) im Norden, Räbel, Neu Berge und Berge im Nordosten, Kannenberg im Südosten, Busch im Süden und Iden im Südwesten.[6]

Geschichte

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Mittelalter bis Neuzeit

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Erstmals erwähnt wurde Giesenslage im Jahre 1200 als Ghisenslaghe.[7][8] Im Jahre 1204 wird ein Iohannes de Clisenlage[9] oder Johannes de Giesenschlage[10] als Zeuge in einer Urkunde genannt. Im Jahre 1212 wurde möglicherweise der gleiche als Yo de Giesenslage in einer Urkunde aufgeführt.[11] Im Jahre 1349 verkaufte das Kloster Dambeck Hebungen in ghysenslage an den Johanniterorden in Werben.[12] 1355 verpfändete Markgraf Ludwig der Römer dem Komtur Albrecht von Dannenberg die Dörfer Giesenslage und Behrendorf.[13]

Ein Doppeldorf, bestehend aus Niedergiesenlage im Norden und Obergiesenlage im Süden, wurde 1452 erstmals erwähnt als dorperen to oueren vnd nedderen ghisenslage.[14]

In der Chronik des Dorfes wird die geschichtliche Entwicklung einzelner Höfe bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts beschrieben.[15] Darin heißt es unter anderem: „Das Dorf umfasste im Mittelalter neun Höfe, den Lehnschulhof, der später als Freihof erscheint (Jordanhof) und acht Bauernhöfe sowie die Pfarre hinter der Kirche gelegen, die Küsterei, den Krug und einen Gutshof, der in Nieder-Giesenslage gelegen war. Neben diesem Gutshof entstand im Mittelalter in Ober-Giesenslage ein neuer adliger Hof. Dieser wurde der Neue Hof, später Hohe Hof genannt. Noch bis zum Ausgang des Mittelalters war erheblicher ritterlicher Besitz vorhanden.“

Herkunft des Ortsnamens

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Ein Autor nimmt an, dass der Name auf den schon im 5. Jahrhundert bezeugten Stamm Giso oder Gisene zurückzuführen sei und die Endung -lage ein Wohnstättenname zum mittelhochdeutschen lâache, also ein gekerbtes Grenzzeichen oder später ein Gebiet wäre.[5] Andere Autoren nehmen an, dass sich der Name Giesenslage von der ehemals ritterlichen Familie von Giesenslage ableiten würde.[16][15]

Eingemeindungen

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Das Dorf gehörte bis 1807 zum Arneburgischen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark. Danach lag es bis 1813 im Kanton Werben auf dem Territorium des napoleonischen Königreichs Westphalen. Ab 1816 gehörte die Gemeinde zum Kreis Osterburg, dem späteren Landkreis Osterburg.[1]

Am 25. Juli 1952 wurde die Gemeinde Giesenslage in der Kreis Osterburg umgegliedert. Am 1. Februar 1974 erfolgte die Eingemeindung der Gemeinde Giesenslage in die Gemeinde Behrendorf.[3]

Am 1. Januar 2010 wurde Behrendorf in die Hansestadt Werben (Elbe) eingemeindet.[17] Somit gehört der Ortsteil Giesenslage seit dem 1. Januar 2010 zu Werben.

Einwohnerentwicklung

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Jahr[1] 1734 1772
Niedergiesenslage 56 47
Obergiesenslage 55 47
Jahr Einwohner
1790 112
1798 143
1801 116
1818 090
1840 150
1864 168
1871 148
Jahr Einwohner
1885 183
1892 [00]192[18]
1895 180
1900 [00]188[18]
1905 [00]148[19]
1910 [00]190[18]
1925 273
Jahr Einwohner
1939 237
1946 417
1964 330
1971 335
2014 [00]154[20]
2015 [00]155[20]
2017 [00]145[21]
Jahr Einwohner
2018 [00]144[21]
2020 [00]118[22]
2021 [00]128[22]
2022 [0]115[2]
2023 [0]115[2]

Quelle, wenn nicht angegeben, bis 1971:[1]

Religion

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Vor der Reformation war Giesenslage Sitz einer Pfarrei, die zum Archidiakonat Balsamgau im Bistum Halberstadt gehörte.[23] Durch die Reformation im 16. Jahrhundert wurden die Bevölkerung und die Kirchen in der Wische evangelisch. Die ältesten überlieferten Kirchenbücher für Giesenslage stammen aus dem Jahre 1715.[24] Frühere Einträge finden sich bei der Pfarrei Berge.

Die evangelischen Christen gehören zur Kirchengemeinde Giesenslage im Kirchspiel Werben, die früher zur Pfarrei Berge bei Werben an der Elbe gehörte.[25] Sie wird heute betreut vom Pfarrbereich Königsmark im Kirchenkreis Stendal im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.[26]

Die katholischen Christen werden heute von der Pfarrei St. Anna (Stendal) betreut, sie gehört zum Dekanat Stendal des Bistums Magdeburg. Die ersten Katholiken in Giesenslage nach der Reformation wurden zunächst von der Pfarrei in Stendal betreut, ab 1917 dann von der Filialvikarie in Osterburg. Die ersten Gottesdienste fanden in einem Gasthof in Giesenslage statt, bis Anfang 1928 die Filialvikarie Osterburg für die in der Wische wohnenden Katholiken die ehemalige Molkerei in Giesenslage erwarb und zu einer Kirche umbaute. Am 29. März 1928 entstand in Giesenslage eine zur Pfarrei Stendal gehörende katholische Filialvikarie durch die Ernennung eines Pfarrvikars. Am 1. November 1948 wurde sie offiziell zur Filialkirchengemeinde (Pfarrvikarie) erhoben.[23] Infolge des Zweiten Weltkriegs und der Flucht und Vertreibung Deutscher aus Mittel- und Osteuropa erhöhte sich die Zahl der Katholiken in der Wische durch den Zuzug von Flüchtlingen und Heimatvertriebenen. Nachdem Anfang der 1980er Jahre der letzte Priester das Pfarrhaus in Giesenslage verlassen hatte, erfolgte die Betreuung der Pfarrvikarie Giesenslage durch Geistliche aus Goldbeck. Am 1. Februar 2007 wurde der Gemeindeverbund „Stendal –Bismark – Giesenslage – Goldbeck – Meßdorf – Osterburg – SeehausenTangerhütte“ errichtet.[27] Damals gehörten zur Pfarrvikarie Giesenslage rund 170 Katholiken. Am 2. Mai 2010 entstand aus dem Gemeindeverbund die heutige Pfarrei „St. Anna“.[28]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Ehemalige katholische Kirche Giesenslage
  • Die evangelische Dorfkirche Giesenslage ist eine vierteilige romanische Backsteinkirche, die um 1160 errichtet wurde. Sie ist eine der am besten erhaltenen Kirchen in der Altmark.[29] Eine dendrochronologische Untersuchung des Eichen-Dachwerkes des Chores lieferte ein Fälldatum um etwa 1219 (Waldkante).[30]
  • Der Ortsfriedhof ist auf dem Kirchhof.
  • Die katholische Kirche in Giesenslage trug das PatroziniumUnbefleckte Empfängnis“ und wurde 1928 in einer ehemaligen, 1922 erbauten Molkerei eingerichtet, die in Konkurs gegangen war und von der katholischen Kirche gekauft worden war. Der untere Bereich der Molkerei wurde zur Kirche umgebaut, und das Gebäude um einen kreuzbekrönten Turm ergänzt. Die im ersten Stock befindliche Wohnung des Molkereiinspektors wurde zur Wohnung des Pfarrvikars. Am 20. Oktober 1928 erfolgte die Benediktion der Kirche.[23] Um 2012 wurde die Kirche geschlossen und verkauft. Die einstige Glocke der Kirche läutet heute auf dem Friedhof in Salzwedel.
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Commons: Giesenslage – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur

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  • Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 772–777, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  • Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 169 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  • J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 371, 50. Giesenslage (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).

Einzelnachweise

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  1. a b c d Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 772–777, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  2. a b c Karina Hoppe: Erneut mehr Zuzüge als Wegzüge. In: Osterburger Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 1. Februar 2024, DNB 1047269554, S. 18.
  3. a b Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 342, 345 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder).
  4. Verzeichnis Gemeinden und Gemeindeteile. Gebietsstand: 1. April 2013 (= Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt [Hrsg.]: Verzeichnisse / 003. Nr. 2013). Halle (Saale) Mai 2013, S. 120 (destatis.de [PDF; 1,6 MB; abgerufen am 24. August 2019]).
  5. a b Ernst Haetge: Der Kreis Osterburg (= Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen. Band 4). Hopfer, Burg bei Magdeburg 1938, DNB 361451652, S. 111–113.
  6. a b Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  7. Adolf Diestelkamp: Zur Frühgeschichte des Benediktinernonnenklosters Krevese. Hrsg.: im Auftrag des Altmärkischen Museumsvereines zu Stendal (= Beiträge zur Geschichte, Landes- und Volkskunde der Altmark. Band VI). ZDB-ID 212026-4, S. 111.
  8. Nach Rohrlach/Diestelkamp: LHASA, Rep. U 21 Kloster Krevese Nr. 1
  9. Hermann Krabbo: Regesten der Markgrafen von Brandenburg aus askanischem Hause. Hrsg.: Verein für Geschichte der Mark Brandenburg. 1. Lieferung. Duncker & Humblot, Leipzig 1910, S. 108, Nr. 523 (uni-potsdam.de).
  10. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 2. Band 1. Berlin 1843, S. 2 (Digitalisat).
  11. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 2. Band 1. Berlin 1843, S. 6 (Digitalisat).
  12. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 6. Berlin 1846, S. 31 (Digitalisat).
  13. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 6. Berlin 1846, S. 33 (Digitalisat).
  14. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 6. Berlin 1846, S. 206 (Digitalisat).
  15. a b Steffen Obara: Chronik Giesenslage. 3. Januar 2010 (archiviert auf archive.org (Memento vom 4. April 2020 im Internet Archive) [abgerufen am 4. April 2020]).
  16. Hansestadt Werben (Elbe): Ortsteil Giesenslage. In: werben-elbe.de. 2017, abgerufen am 3. April 2020.
  17. Genehmigung des Gebietsänderungsvertrages zur Bildung einer neuen Gemeinde Hansestadt Werben aus den Gemeinden Hansestadt Werben und Behrendorf ab 1. Januar 2010. In: Landkreis Stendal (Hrsg.): Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 19. Jahrgang, Nr. 17, 12. August 2009, ZDB-ID 2665593-7, S. 201–204 (Online [PDF; 7,0 MB; abgerufen am 10. April 2020]).
  18. a b c Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 169 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  19. Gemeindelexikon für die Provinz Sachsen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1905 und anderer amtlicher Quellen bearbeitet vom Königlich Preußischen Statistischen Landesamte. In: Königliches Preußisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Heft VII, 1909, DNB 365941735, ZDB-ID 1046036-6, S. 36.
  20. a b Doreen Schulze: Erstmals Zuwachs in Arneburg-Goldbeck. In: Volksstimme Stendal. 15. Januar 2016.
  21. a b Karina Hoppe: Verbandsgemeinde Arneburg-Goldbeck verlor 2018 insgesamt 93 Einwohner. In: Volksstimme Stendal. 14. Februar 2019.
  22. a b Karina Hoppe: In die Einwohnerstatistik geschaut. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker. 22. Januar 2022, DNB 1002381223, S. 21.
  23. a b c Rudolf Joppen: Die kirchliche Entwicklung im Kommissariat Magdeburg vom Ende des Kulturkampfes bis zum Sturz der Monarchie 1887–1918. In: Franz Schrader (Hrsg.): Das Erzbischöfliche Kommissariat Magdeburg in der Reihe Studien zur katholischen Bistums- und Klostergeschichte. Band 19 – Teil 9. St. Benno Verlag, Leipzig 1978, S. 328–331.
  24. Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 19 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  25. Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 14 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  26. Pfarrbereich Königsmark. In: ekmd.de. Abgerufen am 11. Februar 2024.
  27. Nr. 25 Errichtung von Gemeindeverbünden. Amtsblatt des Bistums Magdeburg, Ausgabe 2/2007, abgerufen am 22. Januar 2022.
  28. Nr. 69 Pfarreierrichtungen. Amtsblatt des Bistums Magdeburg, Ausgabe 5/2010, abgerufen am 22. Januar 2022.
  29. Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 147.
  30. Ulf Frommhagen, Steffen-Tilo Schöfbeck: Städte - Dörfer - Friedhöfe. Archäologie in der Altmark. Band 2. Vom Hochmittelalter bis zur Neuzeit. Baumringdatierung - Verfahren der »Datierung von Bauhölzern« in der Altmark (= Hartmut Bock [Hrsg.]: Beiträge zur Kulturgeschichte der Altmark und ihrer Randgebiete. Band 8). dr. ziehten verlag, Oschersleben 2002, S. 486.