Hitzhusen
Hitzhusen ist eine Gemeinde im Kreis Segeberg in Schleswig-Holstein. Baßkathe und Weddelbrokerdamm liegen im Gemeindegebiet.[2]
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 53° 55′ N, 9° 51′ O | |
Bundesland: | Schleswig-Holstein | |
Kreis: | Segeberg | |
Amt: | Bad Bramstedt-Land | |
Höhe: | 24 m ü. NHN | |
Fläche: | 7,93 km2 | |
Einwohner: | 1233 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 155 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 24576 | |
Vorwahl: | 04192 | |
Kfz-Kennzeichen: | SE | |
Gemeindeschlüssel: | 01 0 60 040 | |
LOCODE: | DE 58L | |
Adresse der Amtsverwaltung: | König-Christian-Straße 6 24576 Bad Bramstedt | |
Website: | www.hitzhusen.de | |
Bürgermeisterin: | Claudia Peschel (CDU) | |
Lage der Gemeinde Hitzhusen im Kreis Segeberg | ||
Geografie und Verkehr
BearbeitenHitzhusen liegt direkt westlich von Bad Bramstedt an der Bundesstraße 206 nach Itzehoe. Der nächste Bahnhof befindet sich ebenfalls in Bad Bramstedt.
Geschichte
BearbeitenHitzhusen wurde erstmals 1286 urkundlich als Hyddeshusen erwähnt.
Politik
BearbeitenGemeindevertretung
BearbeitenBei der Kommunalwahl 2023 errang die CDU erneut alle elf Sitze in der Gemeindevertretung. Die Wahlbeteiligung betrug 57,0 Prozent.[3]
Wappen
BearbeitenBlasonierung: „In Silber über einem breiten blauen Flachzinnen-Schildfuß, darin eine silberne Meerforelle, ein schmaler roter Flachzinnensteg, darüber ein großer grüner Wassernabel mit drei Blättern.“[4]
Wirtschaft
BearbeitenIn der ursprünglich landwirtschaftlich geprägten Gemeinde überwiegt heute die Wohnnutzung. Außerdem gibt es eine Vielzahl kleiner und mittelständischer Gewerbebetriebe.
Persönlichkeiten
BearbeitenDer Landschaftsmaler und Grafiker Hinrich Wrage wurde 1843 in Hitzhusen geboren.
Bilder
Bearbeiten-
Die Bramau in Hitzhusen
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Kanuanlegestelle an der Bramau
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2023 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Schleswig-Holstein-Topographie. Bd. 4: Groß Sarau - Holstenniendorf. Flying-Kiwi-Verl. Junge, Flensburg 2004, ISBN 978-3-926055-75-0, S. 282 (dnb.de [abgerufen am 3. Mai 2020]).
- ↑ wahlen-sh.de abgerufen am 12. Juli 2024
- ↑ Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein