Liste der Klöster in Deutschland
Die Liste der Klöster enthält bestehende Klöster, Stifte und Kommunitäten im heutigen Deutschland. Ehemalige Klöster sind nicht berücksichtigt und werden in den Listen der einzelnen Bundesländer aufgeführt.
Liste
BearbeitenBaden-Württemberg
BearbeitenSiehe auch Kategorie:Kloster in Baden-Württemberg
Bayern
BearbeitenBerlin
BearbeitenRömisch-katholisch
BearbeitenAugustiner
- Kloster an St. Rita in Reinickendorf
Chemin Neuf
- Dominikuskloster in Lankwitz (seit 2003, vorher Christkönigsschwestern)
Dominikaner
- Kloster an St. Paulus in Moabit
Franziskaner
- Franziskanerkloster Berlin-Pankow
- Franziskanerkloster Berlin-Wilmersdorf, seit 1967/86[1]
Franziskanerinnen vom unbefleckten Herzen Mariens
- Kommunität im St. Elisabeth Seniorenheim, Hakenfelde
Herz-Jesu-Priester
- Herz-Jesu-Kloster, Berlin-Prenzlauer Berg[2]
Unbeschuhte Karmelitinnen
- Karmel Regina Martyrium, Berlin-Charlottenburg
Marienschwestern von der Unbefleckten Empfängnis
- Kloster Sankt Augustinus, Berlin-Lankwitz
Steyler Missionare
Steyler Anbetungsschwestern
- Steyler Anbetungsschwestern in Berlin-Westend
Brandenburg
BearbeitenRömisch-katholisch
BearbeitenBenediktinerinnen
- Kloster St. Gertrud in Alexanderdorf, seit 1934
Claretiner
- Kloster Marienstern in Mühlberg, seit 2000
Karmeliter
- Karmelitenkloster St. Teresa in Birkenwerder
Zisterzienser
- Kloster Neuzelle, seit 2. September 2018 (vorerst Priorat)
Evangelisch
BearbeitenDamenstifte
- Kloster Stift zum Heiligengrabe, seit 1549
- Luise-Henrietten-Stift, Lehnin, seit 1811
Orthodox
BearbeitenRussisch-Orthodox
- Kloster St. Georg, Götschendorf, seit 2011
Buddhistisch
Bearbeiten- Buddhistische Klosterschule Ganden Tashi Choeling, Päwesin, seit 2003
Bremen
BearbeitenHamburg
BearbeitenHessen
BearbeitenSiehe auch Kategorie:Kloster in Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
BearbeitenRömisch-katholisch
BearbeitenArme Schulschwestern vom Dritten Orden des heiligen Franziskus Seraphikus
Franziskaner
- Franziskanerkloster Waren, seit 2004
Niedersachsen
BearbeitenSiehe auch Kategorie:Kloster in Niedersachsen, Liste der Klöster und Stifte im Fürstentum Lüneburg
Nordrhein-Westfalen
BearbeitenRömisch-katholisch
Bearbeiten- Alexianerkloster Aachen, seit 1334
- Alexianerkloster Köln, seit 1300
Armen-Schwestern vom heiligen Franziskus
- Mutterhaus der Schervier-Schwestern in Aachen, seit 1852
- Abtei Gerleve in Billerbeck, seit 1899
- Abtei Königsmünster in Meschede, seit 1928
- Neue Benediktinerabtei Kornelimünster, seit 1906
- Kloster Kreitz in Neuss, seit 1899
- Kloster St. Katharina v. Siena, Angermund in Düsseldorf, seit 2022
Benediktinerinnen vom Allerheiligsten Sakrament
- Abtei vom Heiligen Kreuz in Beverungen, seit 1899
- Kloster Grafschaft in Schmallenberg, seit 1948
- Franziskanerkloster Dorsten, seit 1488
- Karmel St. Michael in Dorsten, seit 1998
- Karmelitinnenkloster Düren, seit 1903
- Wallfahrtstätte Eremitage in Niederdielfen, seit 1953
Missionsschwestern vom kostbaren Blut
- Gertrudisstift in Ruppichteroth, seit 1916
Schwestern vom armen Kinde Jesus
- Kloster der Schwestern vom armen Kinde Jesus in Aachen, seit 1848
- Dreifaltigkeitskloster Bad Driburg, seit 1924
- Trappistinnenabtei Maria Frieden, 1952–2022 in Dahlem, seit 2022 in Steinfeld
- Ursulinenkloster Dorsten, seit 1699
- Kloster Stiepel in Bochum, seit 1988
Rheinland-Pfalz
BearbeitenSaarland
BearbeitenSachsen
BearbeitenSachsen-Anhalt
BearbeitenRömisch-katholisch
BearbeitenBenediktiner
- Priorat Huysburg, seit 1984
Franziskaner
- Franziskanerkloster Halberstadt, seit 1920
- Franziskanerkloster Halle, seit 1920
Prämonstratenser
- Priorat Magdeburg, seit 1991
Zisterzienserinnen
- Priorat Helfta, seit 1999
Evangelisch
Bearbeiten- Kloster Dambeck, Lukaskommunität, seit 1991
- Kloster Petersberg, Kommunität Christusbruderschaft Selbitz, seit 1999
Schleswig-Holstein
BearbeitenThüringen
BearbeitenSiehe auch
BearbeitenWeblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ St. Ludwig (Berlin-Wilmersdorf)
- ↑ scj.de: Häuser/Berlin
- ↑ st-otto-heim/geschichte
franziskanerinnen.at/geschichte
Schematismus für das Erzbistum Berlin, 2008, S. 329. - ↑ salvatorianerinnen.de, abgerufen am 8. Januar 2017.