Liste der Kulturdenkmale in Cunewalde

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In der Liste der Kulturdenkmale in Cunewalde sind die Kulturdenkmale der sächsischen Gemeinde Cunewalde verzeichnet, die bis Juni 2017 vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden (ohne archäologische Kulturdenkmale). Die Anmerkungen sind zu beachten.

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Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Bautzen.

f1 Karte mit allen Koordinaten: OSM | WikiMap

Liste der Kulturdenkmale in Cunewalde

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Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
  Gedenkstein (Geschlechterstein) (auf dem Bieleboh, ca. 400 m nordwestlich des Gipfels)
(Karte)
18. Jahrhundert Ortsgeschichtlich von Bedeutung 09225244
 
  Gedenkstein (Reformationsstein) (ca. 200 m südwestlich vom Wuischker Pass)
(Karte)
Bezeichnet mit 1817 Ortsgeschichtlich von Bedeutung 09225235
 
  Brücke über das Cunewalder Wasser (Alte Schulbrücke) (zwischen Teichmühlteich und Hauptstraße)
(Karte)
19. Jahrhundert Technikgeschichtlich von Bedeutung 09225231
 
  Gedenkstein für den Görlitzer Philosophen Jacob Böhme (1575–1624) (an der Passstraße zum Czorneboh) 19. Jahrhundert Ortsgeschichtlich von Bedeutung 09224929
 
  Mord- und Sühnekreuz (bei Kriegels Lücke, ca. 70 m vom Weg entfernt) Bezeichnet mit 1781 Grob behauener Granitstein mit der Inschrift „ADH 1781“, ortsgeschichtlich von Bedeutung 09224925
 
  Wegestein (Ortsausgang Richtung Halbau, auf der Höhe der LPG-Wirtschaftsgebäude)
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Verkehrsgeschichtlich von Bedeutung 09225256
 
  Granitsteinbruch (ca. 200 m westlich der Bergstraße)
(Karte)
ca. 1800–1950 Mit Grundwasser geflutet, technikgeschichtlich von Bedeutung 09225050
 
  Großer Steinbruch, dazu alte Treppenanlage, Laufräder und Winden sowie Schüttungen (Höhnes Steinbruch) (am Rande des Czornebohs, auf der Höhe von Schönberg)
(Karte)
19. Jahrhundert Granitsteinbruch, mit Grundwasser geflutet, ca. 60 m tief, technikgeschichtlich von Bedeutung 09225387
 
  Zwei in Sandstein gemauerte Pfeiler der Brücke über das Cunewalder Wasser (am Kilometer 4,933)
(Karte)
1890 Bahnstrecke Großpostwitz–Löbau, bautechnische und eisenbahngeschichtliche Bedeutung, wegen im Zuge Neubau von 1950 errichteter neuer Brückenaufleger nur historische Pfeiler unter Schutz 09301859
 
  Haltepunkt Mittelcunewalde (am Kilometer 6,74)
(Karte)
Um 1890 Bahnstrecke Großpostwitz–Löbau, kleines Holzhaus, eisenbahngeschichtliche Bedeutung, dazugehörige Bahnsteigkante erhalten 09301860
 
  Wartehäuschen des Haltepunkts Obercunewalde (am Kilometer 9,704)
(Karte)
1928 Bahnstrecke Großpostwitz–Löbau, Holzhaus, eisenbahngeschichtlich von Bedeutung, verbrettert 09301861
 
  Bahnhof Obercunewalde mit Verladehalle (Güterschuppen) Am Bahndamm (Nähe Bielebohstraße, am Kilometer 8,417)
(Karte)
Um 1900 (Personenbahnhof); um 1890 (Güterschuppen) Bahnstrecke Großpostwitz–Löbau, massiv mit weiten Dachüberständen und großem hölzernem Wartehaus, eisenbahngeschichtliche Bedeutung, wurde bis 2007 irrtümlich unter Bielebohstraße in der Denkmalliste geführt 09225052
 
  Wohnhaus (Umgebinde), dazu Einfriedung Am Bahndamm 4
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verschiefert in blau-weißem Muster, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 2, rechter Giebel Kunstschiefer, Fenster erneuert 09225070
 
  Mühlengebäude mit angebautem Wohnhaus über L-förmigem Grundriss (Hauptstraße 216), Seitengebäude (Am Bahndamm 5) und Trog, Anwesen in Ecklage Am Bahndamm 5 (Hauptstraße 216)
(Karte)
Um 1800 (Mühle); Ende 19. Jahrhundert (Lagerhaus); bezeichnet mit 1784 (Brunnentrog); um 1800 (Wohnhaus) Mühlenanwesen in Ecklage, im Ensemble mit den wasserbaulichen Anlagen und den regionaltypischen Steindeckerbrücken über das Cunewalder Wasser ortsbildprägend, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung.

[Ausführlich 1]

09225390
 
  Wohnhaus (Umgebinde) und südwestliche Scheune Am Bahndamm 8
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 3, Dachdeckung Schiefer, Fensterverkleidungen und Fenster erneuert (einscheibig) 09225071
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Am Bahndamm 9
(Karte)
Bezeichnet mit 1880 Obergeschoss Fachwerk, Türstock bezeichnet, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster verändert, Giebel verbrettert, Rückseite verschiefert, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 4 09225392
 
  Wohnhaus (Umgebinde), dazu Einfriedung Am Bahndamm 10
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Giebel verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Schiefer, Einfriedung mit Granitsteinen und Holzlattenzaun 09225072
 
  Wohnstallhaus und Schuppen Am Bahndamm 15
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Schiefer mit roter Abschlusskante, Schuppen Giebel verschiefert in blau-weißem Muster, Längsseiten verbrettert 09225073
 
  Wohnhaus (Umgebinde) mit Anbau Am Bahndamm 17
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Giebel und Rückbau im Obergeschoss verschiefert, Dachdeckung Schiefer mit roter Schieferabschlusskante, linke Haushälfte stark verändert, Fenster vergrößert 09225074
 
  Wohnstallhaus (Umgebinde) und Scheune Am Bahndamm 19
(Karte)
Um 1850 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Fachwerkscheune, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 5, Umgebindewohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, verschiefert in blau-weißem Muster, Portal mit Korbbogengewände, schmiedeeiserne Gitter, originale Haustür, Dach mit Biberschwanzdeckung, Fenster zum Teil original 09225075
 
  Ländliches Wohnhaus Am Bahndamm 27
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Giebel verbrettert, Dachhecht, baugeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster und Türen, Biberschwanzdeckung, sehr gefährdet, leer stehend 09225076
 
  Wohnhaus (Umgebinde) und rückwärtiger Anbau, dazu Einfriedung Am Gänseberg 1
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, mit Dacherker 09224943
 
  Wohnhaus (Umgebinde) mit rückwärtigem Anbau und Einfriedung Am Gänseberg 3
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Baugeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Schiefer, mit Kniestock 09225394
 
 
Weitere Bilder
Wohnhaus (Umgebinde), Wilhelm-von-Polenz-Museum Am Gänseberg 7
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Giebel verschiefert, mit Schützenadler, Fenster zum Teil verbrettert, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 6 09224944
 
  Wohnstallhaus (Umgebinde) Am Gänseberg 8
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Giebel in blau-weißer Reihe verschiefert, mit Dachhecht, Verschieferung bezeichnet, sehr gefährdet, leerstehend, originale Fenster, DDR-Kreisdenkmalliste 8 09224945
 
  Ländliches Wohnhaus Am Gänseberg 10
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Auf winkelförmigen Grundriss, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, zum Teil Obergeschoss Fachwerk, mit Dachhecht, Fenster und Türen erhalten, gefährdet 09224946
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Am Schmiedeberg 3
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Baugeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 8, Giebel verbrettert 09224947
 
  Wohnhaus (Umgebinde) mit Einfriedung Am Schmiedeberg 5
(Karte)
Bezeichnet mit 1860 (Türstock) Obergeschoss Fachwerk zum Teil verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, Giebel und Rückseite des Obergeschosses verschiefert mit blau-weißer Kante, zwei Dachhechte, Fenster erneuert 09224948
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Am Schmiedeberg 7
(Karte)
Um 1850 Obergeschoss Fachwerk verschiefert mit blau-weißer Kante, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Dachhecht Fenster erneuert 09224949
 
 
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Wohnhaus (Umgebinde) Am Schmiedeberg 8
(Karte)
Bezeichnet mit 1850 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Umgebinde auf massivem Erdgeschoss, verschiefert in blau-weißem Muster im Giebel, Fenster zum Teil erneuert, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 9 09224950
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Am Schmiedeberg 10
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 10, Dachdeckung Schiefer, originale Fenster, Tür von ca. 1910 09225396
 
  Ländliches Wohnhaus, dazu Gartenanlage mit Granitsteinmauern Am Sportzentrum 4
(Karte)
Um 1930 Im Heimatstil, baugeschichtlich von Bedeutung, mit originalen Fenstern, Fensterläden und Türen, gut erhalten, Giebel mit Fachwerk, niedrige Granitsteinmauern als Flankierung der Einfahrt zur Garage und im Garten zur Terrassierung des Geländes 09224922
 
  Ehemaliger Gasthof Feldschlößchen (heute Wohnhaus) in offener Bebauung Am Sportzentrum 8
(Karte)
Um 1885 Von ortsgeschichtlichem Interesse und auch Bestandteil des Ortsbildes. Stattlicher zweigeschossiger Baukörper mit Sockelgeschoss (Naturstein), schlichter Lochfassade, Satteldach mit Schieferdeckung. Als Gasthof (ehemaliges „Feldschlößchen“) ursprünglich errichtet, daher geschichtlicher Zeugniswert. Neuaufnahme nach Anregung von denkmalschutzrechtlicher Genehmigung für Fenstererneuerung von 4/1995, Landratsamt Bautzen (Gebäude war laut Vermerk auf der Bildkarte am 27. Juni 1996 gestrichen worden). 09229797
 
 
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Herrenhaus, Wirtschaftsgebäude und Scheune des ehemaligen Rittergutes Niedercunewalde, dazu der ehemalige Gutspark mit Umfassungsmauern und Resten eines Brunnens An der Wolfsschlucht 3 (Schönberger Straße 10)
(Karte)
Um 1850 (Herrenhaus); 18. Jahrhundert (Gutsscheune); bezeichnet mit 1764 (Wirtschaftsgebäude) Von baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung.
  • Vermutlich ursprüngliches Herrenhaus (An der Wolfsschlucht 3): massives Bruchsteinmauerwerk, im Korbbogengewände bezeichnet mit 1764, Stützpfeiler, Dach Biberschwanzdeckung mit Fledermausgaupen, leer stehend, hoher Authentizitätsgrad, sehr gefährdet
  • Scheune: massives Bruchsteinmauerwerk, eingeschossiger Baukörper mit Drempel, große Korbbogenöffnung zum Hof, Satteldach, zum Teil eingestürzt, sehr gefährdet, unter dieser Adresse ist der zum später errichteten Herrenhaus funktionell genutzte Wirtschaftshof gefasst

Auf einem Teil des Geländes des ehemaligen Rittergutes stehen heute Einfamilienhäuser, Fahrradunterstände und Baracken.

09225063
 
  Wohnhaus mit Laden An der Wolfsschlucht 4
(Karte)
4. Viertel 19. Jahrhundert Baugeschichtlich von Bedeutung, massiv, mit Putzgliederung, Fenster zum Teil erneuert 09225064
 
  Doppelwohnhaus An der Wolfsschlucht 8, 10
(Karte)
Bezeichnet mit 1802 Obergeschoss Fachwerk, verschiefert, Korbbogengewände bezeichnet, Dachhecht, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, mit rückwärtigem Anbau 09225066
 
  Wohnhaus (Umgebinde) mit jüngerem Anbau An der Wolfsschlucht 14
(Karte)
1726, nach Auskunft Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss am Umgebinde mit Dachpappe verkleidet 09225067
 
  Wohnhaus (Umgebinde) An der Wolfsschlucht 20
(Karte)
Um 1850 Obergeschoss Fachwerk, verschiefert in blau-weißem Muster, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Fenster erneuert 09225068
 
  Ehemaliges Gasthaus Limonadenschänke An der Wolfsschlucht 22
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert Mit Schmuckfachwerk, ortsgeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster und Türen, veränderter Anbau, jetzt als Lager genutzt 09225069
 
 
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Wohnhaus (Umgebinde) Bachweg 1
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, verschiefert in blau-weißem Muster, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Umgebinde 1993 zum Teil originalgetreu erneuert 09225078
 
 
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Wohnhaus (Umgebinde) mit rückwärtigem Anbau und Kegelbahn (Zur Guten Quelle) Bachweg 3
(Karte)
Bezeichnet mit 1847 Obergeschoss Fachwerk, ehemaliger Gasthof, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 11, originale Fenster und Türen, auf winkeligem Grundriss, Fachwerk verschiefert in blau-weißem Muster, bezeichnet am Türstock 09225080
 
 
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Wohnhaus (Umgebinde) mit Scheunenanbau, dazu Einfriedung Bachweg 4
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 12, Einfriedung aus Granitpfosten, großer Dachhecht, Giebel verschiefert 09225081
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Bachweg 5
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster verändert, linke Seite vollkommen verändert, Garagenanbau 09225082
 
 
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Wohnhaus (Umgebinde) mit Anbau Bachweg 6
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtliche Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 13, Fenster zum Teil erhalten, Haustür erneuert, laut Auskunft von Ortsdenkmalpfleger H. Kutschke war das Gebäude ehemals Schlafhaus für Weberinnen 09225083
 
 
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Wohnhaus (Umgebinde) auf winkligem Grundriss, mit Sonnenuhr Bachweg 7
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Giebel verschiefert in blau-weißem Muster, hoher Dachhecht, baugeschichtliche Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 14. Sonnenuhr Technisches Denkmal. 09225084
 
 
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Wohnhaus (Umgebinde) mit Anbau Bachweg 16, 18
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Mit doppelter Blockstube, Giebel verbrettert, baugeschichtliche Bedeutung, Rückbau verändert 09225085
 
  Wohnhaus Bahnhofstraße 1
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtliche Bedeutung, Dachdeckung Schiefer, originale Fenster 09225397
 
  Empfangsgebäude mit angebautem Güterschuppen sowie Anbau mit Warteraum und Stellwerk Bahnhofstraße 2, 4
(Karte)
Um 1900 Bahnstrecke Großpostwitz–Löbau, Empfangsgebäude Obergeschoss Fachwerk, eisenbahngeschichtliche Bedeutung, Empfangsgebäude mit originalen Fenstern und Türen, verputzt, Obergeschoss verbrettert, Laderampe vielleicht zu Trassengelände gehörig, Wasserturm dreigeschossig, laut ALK-Daten besitzt dieses Gebäude zwei Hausnummern: 2 und 4 09225051
 
  Wohnhaus und Einfriedung Bahnhofstraße 7
(Karte)
1926 (Auskunft) Baugeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster und Türen, Mansarddach 09224918
 
  Wohnhaus (Umgebinde) mit winkeligem Anbau, Scheunenanbau und Holzschuppen Bergstraße 1
(Karte)
1850 (Auskunft) Baugeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster und Türen, soll renoviert werden 09225086
 
  Wohnhaus (Umgebinde) mit rückwärtigem Anbau und Nebengebäude Bielebohstraße 2
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, rechte Hälfte und Rückbau stark verändert 09225398
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Bielebohstraße 5
(Karte)
Um 1800 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss und Vordergiebel zum Teil verbrettert, Vorlaube, originale Tür, sehr gefährdet, leer stehend 09225056
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Bielebohstraße 14
(Karte)
Um 1900 Im Heimatstil mit übergiebeltem Mittelrisalit und hölzernem Vorhäuschen, baugeschichtlich von Bedeutung, gefährdet, zum Teil originale Fenster, ein Fenster schon vergrößert, Dach mit Biberschwanzdeckung 09225400
 
  Wohnhaus mit Scheune Birkenweg 1
(Karte)
4. Viertel 19. Jahrhundert Baugeschichtlich von Bedeutung, Biberschwanzdeckung, Fenster erneuert 09225087
 
  Vorderflügel eines ländlichen Wohnhauses Birkenweg 3
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Schiefer, originale Fenster, gefährdet, leerstehend 09225088
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Birkenweg 6
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, Giebel verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, schwarze Biberschwanzdeckung, rechte Seite stark verändert 09225089
 
  Wohnstallhaus und Scheune Birkenweg 7
(Karte)
4. Viertel 19. Jahrhundert Baugeschichtlich von Bedeutung, massiv, verputzt mit Ziegeldekor, originale Fenster, zwei alte Linden am Eingang, zwei alte Eichen am Grundstückseingang, Dachdeckung Biberschwanz, leerstehend, sehr gefährdet 09225090
 
  Wohnhaus (Umgebinde), Seitengebäude und Scheune eines ehemaligen Gutes (sogenanntes Rittergut Mittelcunewalde) Czornebohstraße 2
(Karte)
Bezeichnet mit 1816 Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 75, Wohnhaus mit neuer Biberschwanzdeckung, Dachhäuschen, bezeichnet im Türsturz 09225091
 
  Schillergedenkstein Czornebohstraße 2 (bei)
(Karte)
Um 1900 Granitplatte mit Bronzeplakette und Inschrift, ortsgeschichtlich von Bedeutung 09224942
 
  Villenartiges Wohnhaus mit Vorhäuschen Czornebohstraße 6
(Karte)
1920er Jahre Villenartiger Putzbau mit Vorhäuschen, Schmuckfachwerk, Schiefergiebel und Mansarddach, baugeschichtlich von Bedeutung, Biberschwanzdeckung mit Fledermausgaupen 09225092
 
  Wohnhaus (Umgebinde) und Scheune Erlenweg 1
(Karte)
Bezeichnet mit 1839 Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, schmiedeeiserne Gitter, originale Haustür in Granitgewände, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 16 09225093
 
  Wohnhaus (Umgebinde) und Einfriedung Erlenweg 3
(Karte)
Bezeichnet mit 1821 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, verbrettert, Giebel verschiefert in blau-weißem Muster, Fenster erneuert, zwei schmiedeeiserne Gitter, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 16 09225094
 
  Wohnhaus (Umgebinde) und Reste der Einfriedung Erlenweg 5
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss zum Teil Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, linke Haushälfte total verändert, Fenster verändert 09225095
 
  Wohnhaus (Umgebinde) mit Werkstattanbau Erlenweg 7, 9
(Karte)
Um 1850 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, verschiefert in blau-weißem Muster, Dach mit Biberschwanzdeckung und Fledermausgaupe, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 18; laut ALK-Daten besitzt dieses Gebäude zwei Hausnummern: 7 und 9 09225097
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Erlenweg 8
(Karte)
Bezeichnet mit 1863 Obergeschoss Fachwerk, Dachhecht, Türstock bezeichnet, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Rückseite stark verändert 09225098
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Erlenweg 10
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verschiefert, rechter Giebel verbrettert, Türstock bezeichnet, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 19, Fenster teilweise erneuert 09225099
 
  Wohnhaus (Umgebinde) mit Nebengebäude, Steinbank und Hofpflasterung Erlenweg 11, 13
(Karte)
Bezeichnet mit 1872 Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Umgebindehaus Obergeschoss Fachwerk, zwei Dachhechte, bezeichnet im Türstock, Fenster erneuert, drei schmiedeeiserne Fenstergitter, im Rückbau originale Fenster und zwei parallel stehende Haustüren, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 20; laut ALK-Daten besitzt Nebengebäude die Hausnummer 13 09225100
 
  Wohnhaus (Umgebinde) und Einfriedung Erlenweg 12
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster zum Teil erneuert, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 21 09225102
 
  Textilfabrik mit zwei Produktionsgebäuden Erlenweg 14
(Karte)
4. Viertel 19. Jahrhundert Rechtwinklig zueinander stehende zweigeschossige Baukörper mit originaler Kubatur, Proportionen und Gestaltungsmerkmalen einschließlich bauzeitlichen Treppenhäusern und Produktionshallen mit eisernen Säulen, baugeschichtlich, ortsbildprägend und ortsgeschichtlich von Interesse. Zweigeschossige Massivbauten, verputzt mit umlaufenden Gesimsen und flachbogigen Fensteröffnungen, Satteldächern, parallel zur Straße ausgerichtetes Gebäude mit originaler zweiflügliger Eingangstür (Holz), im Inneren originale Treppenaufgänge mit Granitstufen und Eisengeländern erhalten, ebenso die großen Hallen mit den teilweise umbauten, aber original erhaltenen eisernen Säulen, Kesselhaus kein Denkmal, Schornstein abgebrochen, ursprünglich als Maschinenfabrik errichtet, zwischenzeitliche Nutzung als Textilfabrik, gegenwärtig läuft in Fabrik Herstellung von Schreibgeräten der Marke „Diplomat“. 09225103
 
  Wohnhaus (Umgebinde), Handschwengelpumpe und Scheune, dazu Einfriedung Erlenweg 15
(Karte)
Bezeichnet mit 1869 Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, Fachwerkscheune, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Giebel links verschiefert, Dachhecht, bezeichnet im Türstock und im Schiefer, originale Haustür, Fenster verändert, drei schmiedeeiserne Gitter, gefährdet, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 22 09225104
 
 
Weitere Bilder
Wohnhaus (Umgebinde) Erlenweg 16
(Karte)
Bezeichnet mit 1873, Kern älter Obergeschoss Fachwerk, mit doppelter Blockstube unterschiedlicher Bauart, Giebel verbrettert, Dachhecht, Türsturz bezeichnet, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, wird saniert, wurde fälschlicherweise bis 2007 unter Nummer 14 erfasst 09225101
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Erlenweg 17
(Karte)
Um 1850 Giebel links verschiefert, rechts Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 24 09225105
 
  Wohnhaus (Umgebinde), dazu Einfriedung Erlenweg 19, 21
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, Doppelwohnhaus mit kleinem erkerähnlichen Ausbau, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster zum Teil vergrößert, verschiefert in blau-weißem Muster 09225106
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Erlenweg 20
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Mit Kniestock, baugeschichtlich von Bedeutung, linke Haushälfte in den 1930er Jahren komplett verändert 09225107
 
  Wohnhaus mit Werkstattanbau und Holzschuppen Erlenweg 26
(Karte)
Um 1905 Mit übergiebeltem Risalit, Ziegeldekor und Putzgliederung, baugeschichtlich von Bedeutung, originale Haustür, Granitvortreppe, Gewände aus Gussstein, Schieferdeckung, Granitfundament 09225108
 
  Wohnhaus (Umgebinde) mit Sonnenuhr, dazu Einfriedung Erlenweg 31
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster zum Teil verändert. Sonnenuhr Technisches Denkmal. 09225418
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Erlenweg 32
(Karte)
Bezeichnet mit 1896 Mit Kniestock, Giebel verschiefert in blau-weißem Muster, baugeschichtlich von Bedeutung, Dach mit Schieferdeckung und Dachhäuschen 09225419
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Erlenweg 37
(Karte)
Bezeichnet mit 1885 Obergeschoss Fachwerk, Giebel verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster zum Teil verändert, Dachdeckung Schiefer 09225420
 
  Wohnhaus Erlenweg 39
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Massivbau, verputzt, baugeschichtlich von Bedeutung, gefährdet, originale Tür, Fenster, Jalousien 09225421
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Erlenweg 41
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, Dachhecht, baugeschichtlich von Bedeutung, erneuert, Fenster zum Teil vergrößert, Dachdeckung Biberschwanz 09225422
 
  Wohnhaus (Umgebinde) mit Vorlaube Finkengasse 2, 4
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Vorlaube auf massiven Ständern, baugeschichtlich von Bedeutung, im Giebel Fachwerk, Dachhecht, rechter versteinerter Teil des Doppelwohnhauses (Nummer 2) einschließlich rückwärtige Anbauten nicht denkmalrelevant, auch zweigeschossiger Anbau an das Umgebinde-Wohnhaus nicht Denkmal 09225111
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Finkengasse 3
(Karte)
1. Hälfte 18. Jahrhundert Mit Drempel, verschiefert, Blockstube, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Blockstube mit deutlich sichtbaren Eckverbindungen und langen Kopfbändern am Umgebinde, DDR-Denkmalliste Nummer 25, gefährdet, bewohnt 09225110
 
  Ländliches Wohnhaus mit rückwärtigem Anbau, dazu Einfriedung Finkengasse 5
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, originale Türen und Fenster, Einfriedung mit Granitpfosten, sehr gefährdet, leer stehend 09225112
 
 
Weitere Bilder
Wohnhaus (Umgebinde) Finkengasse 6
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Giebel Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, sehr gefährdet, leer stehend, originale Fensterzierverkleidungen, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 26 09225113
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Finkengasse 7
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, linke Seite verputzt, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Fenster und Türen erneuert, DDR-Denkmalliste Nummer 27, Sanierung misslungen 09225114
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Finkengasse 8
(Karte)
1799 (Auskunft) Obergeschoss Fachwerk, verschiefert, Dach mit zwei Hechten, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster und Türen, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 28 09225115
 
  Seitengebäude mit Oberlaube Finkengasse 8 (bei)
(Karte)
1799 (Auskunft) Fachwerkgebäude, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 29 09225116
 
  Wohnhaus (Umgebinde) mit Anbauten Finkengasse 9
(Karte)
Um 1850 Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, weißer Schiefer durch Kunststoff ersetzt, Fenster und Türen erneuert, unsachgemäße Sanierung 09225117
 
  Wohnhaus Handwerkergasse 1
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verschiefert, mit kleinem Vorbau, baugeschichtlich von Bedeutung 09225423
 
  Wohnhaus Handwerkergasse 2
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verschiefert in blau-weißem Muster, baugeschichtlich von Bedeutung 09225424
 
  Wohnhaus (Umgebinde) und Granitbank Handwerkergasse 4
(Karte)
Bezeichnet mit 1862 Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verschiefert, Dachhecht, originale Haustür, baugeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 30, Hofpflaster Abbruch 09225425
 
  Wohnhaus (Umgebinde) mit rückwärtigem Anbau Handwerkergasse 8
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Originale Tür, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 31, Granitpflaster Streichung 2012 09225426
 
  Bushaltestellenhäuschen Hauptstraße (Kreuzung Czornebohstraße)
(Karte)
2. Viertel 20. Jahrhundert Mit Warteraum und Vordach, verkehrsgeschichtlich von Bedeutung, Abbruchgenehmigung vom 06. Januar 2011 im Zuge des Ausbaues der S 115 09224941
 
  Wegestein Hauptstraße (Straße nach Halbau, Abzweig Sornßiger Weg)
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Wegesäule aus Naturstein auf quadratischem Sockel, darüber Schaft mit abgefasten Kanten sowie kubischer Aufbau mit vertieften Schrifttafeln in den Seitenflächen und dachartigem, pyramidalem Abschluss, Inschriften stark verwittert und nicht mehr lesbar, als Zeugnis der verkehrstechnischen Erschließung des ländlichen Raumes von verkehrsgeschichtlicher Bedeutung. 09225386
 
  Produktionsgebäude mit Hallenanbau und Schornstein (ehemalige Textilfabrik Kalauch) Hauptstraße 3
(Karte)
Um 1905 Baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, Putzbau mit Ziegeldekorverblendung 09225428
 
  Fabrikantenvilla, dazu Einfriedung Hauptstraße 5
(Karte)
1920er Jahre Baugeschichtlich von Bedeutung 09225118
 
  Villa mit Einfriedung und Garten Hauptstraße 6
(Karte)
Um 1910 Baugeschichtliche Bedeutung. Originale Fassadengliederung, aufwändiger Eingang mit Granittreppe und Granitsäulen, originale Tür (Windfangtür), Putzfassade mit umlaufendem Gesims, seitlich halbrund vorkragende Loggien, Äußeres saniert mit Erhaltung des bisherigen Erscheinungsbildes, Ausnahme: Holzveranda hinten als nachträgliche Anbauten. Umlaufender Natursteinsockel. Inneres zu großen Teilen original erhalten: alte Türen mit Rahmen, Fenster einschließlich Gewände, Parkettfußböden, Heizkörperverkleidungen, hölzerner Treppenaufgang mit historischem Geländer, originale Grundrisseinteilung, historischer Dachstuhl. Einfriedung: Granitpfosten mit Lattenzaun. 09303477
 
  Wohnhaus (Umgebinde) und Auszugshaus Hauptstraße 7
(Karte)
1. Viertel 19. Jahrhundert (Wohnhaus); 4. Viertel 19. Jahrhundert (Auszugshaus) Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, originale Tür, verschiefert, Dachhecht, Korbbogengewände 09225119
 
  Wohnhaus (Umgebinde) mit rückwärtigem Stallgebäude Hauptstraße 11
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, verbrettert, linker Giebel verschiefert, fünf Fledermausgaupen, vier schmiedeeiserne Fenstergitter, originale Haustür, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 32 09225120
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Hauptstraße 12
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Biberschwanzdeckung 09225430
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Nr. 15 und Anbau Nr. 13 Hauptstraße 13, 15
(Karte)
Bezeichnet mit 1825 Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Nummer 15: DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 34, verschiefert, Korbbogenportal mit bezeichnetem Schlussstein 09225121
 
 
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Wohnhaus (Umgebinde) Hauptstraße 14
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, rechte Hälfte erneuert, zum Teil originale Fenster, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 33 09225431
 
  Ehemaliges Produktionsgebäude der Textilfabrik August Hempel, heute Gemeindezentrum Hauptstraße 19
(Karte)
Um 1900 Baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster 09225433
 
 
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Wohnhaus (Umgebinde) Hauptstraße 22
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Biberschwanz, zwei Fenster vergrößert, Fenster zum Teil erhalten 09225434
 
  Wohnhaus (Umgebinde) und Scheune Hauptstraße 26
(Karte)
Bezeichnet mit 1830 (im Schiefer) Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Schiefer mit Dachhecht, originale Haustür, granitene Vortreppe, zum Teil originale Fenster, Fachwerk verschiefert, Korbbogenportal bezeichnet 09225435
 
  Wohnhaus mit Ladeneinbau Hauptstraße 27
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster verändert, Ladengeschäft mit originalen Fenstern 09225123
 
 
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Wohnhaus (Umgebinde) Hauptstraße 30
(Karte)
Bezeichnet mit 1818 Mit vorgelegter Treppe flankiert von schmiedeeisernem Geländer, Obergeschoss Fachwerk, verschiefert in blau-weißem Muster, mit mansardartigem Dachausbau, und Türstock mit Korbbogengewände, von hohem Authentizitätsgrad und baugeschichtlicher Bedeutung, originale Fenster, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 35, dem Hauseingang (originaler Türstock mit Bezeichnung im Schlussstein) ist eine dreistufige Granittreppe vorgelegt, diese seitlich von nachträglich angebrachtem, sehr schönem schmiedeeisernen Treppengeländer flankiert, außerdem zeitgleicher schmiedeeiserner Zaun um den seitlichen, vor der Blockstube gelegenen Vorgarten 09225124
 
  Ehemaliger Gasthof Zur alten Post Hauptstraße 33
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Massivbau, verputzt, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster erhalten, sehr gefährdet, leer stehend, Rückseite mit neuerem Anbau 09225125
 
  Nebengebäude und Einfriedung Hauptstraße 34
(Karte)
Bezeichnet mit 1834 Türsturz bezeichnet, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, Biberschwanzdeckung, Wohnhaus schon stark verändert, Gebäude wurde bis 2007 irrtümlich unter Hauptstraße 32 in der Denkmalliste geführt 09225436
 
  Wohnhaus Hauptstraße 35
(Karte)
Bezeichnet mit 1876 Obergeschoss Fachwerk verschiefert, bezeichnet im Schiefer, baugeschichtlich von Bedeutung, auf der Rückseite Fenster verändert 09225126
 
  Wohnstallhaus, Scheune und Seitengebäude eines Dreiseithofes Hauptstraße 38
(Karte)
Bezeichnet mit 1892 Hohlweg zur Hufe noch vorhanden, baugeschichtlich von Bedeutung 09225438
 
  Wohnhaus Hauptstraße 39
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Schiefer mit drei Dachhäuschen, Giebel verschiefert 09225439
 
 
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Wohnhaus (Umgebinde) Hauptstraße 42
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Giebel Fachwerk, zum Teil verbrettert, bau- und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Biberschwanz 09225441
 
 
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Wohnhaus (Umgebinde), Einfriedung und zum Grundstück führende Granitsteinbrücke Hauptstraße 43
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, bau- und sozialgeschichtlich von Bedeutung, gefährdet, Dachdeckung Schiefer, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 36. Brücke als Steindecker nicht als Technisches Denkmal geführt. 09225442
 
 
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Wohnhaus (Umgebinde), dazu Einfriedung Hauptstraße 44
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Bau- und sozialgeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster, Dachdeckung Schiefer 09225443
 
 
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Wohnhaus (Umgebinde) Hauptstraße 46
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss zum Teil Fachwerk, bau- und sozialgeschichtlich von Bedeutung, vergrößerte Fenster, Giebel verbrettert 09225444
 
 
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Wohnhaus (Umgebinde) und Einfriedung mit Ladeneinbau Hauptstraße 47
(Karte)
Bezeichnet mit 1820 (Zaunsäule) Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster, Dachdeckung Schiefer mit großem Dachhecht, letztes Joch der Blockstube geht über den Türsturz, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 37 09225446
 
  Wohnhaus mit Ladeneinbau (Kreuz-Apotheke) in offener Bebauung Hauptstraße 50
(Karte)
4. Viertel 19. Jahrhundert Putzbau mit Stockgesimsen und Fensterüberdachungen, baugeschichtlich von Bedeutung, Umbauten der 1920er/1930er Jahre 09225445
 
  Wohnhaus mit Postamt, dazu Einfriedung Hauptstraße 55
(Karte)
1920er Jahre Baugeschichtlich von Bedeutung, originaler Jugendstil-Schriftzug, originaler Putz, Fensterläden, originale Fenster und Gitter, Mansardwalmdach 09225447
 
  Wohnhaus und Einfriedung Hauptstraße 57
(Karte)
4. Viertel 19. Jahrhundert Straßenbildprägend von Bedeutung, massiv, ziegelverblendet, Dachdeckung Biberschwanz 09225448
 
 
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Wohnhaus (Umgebinde) mit Rückgebäude Hauptstraße 62
(Karte)
Um 1800 Obergeschoss Fachwerk, Giebel verschiefert, Deckenmalerei im Obergeschoss, originale Inneneinrichtung, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster und Tür, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 38 09225450
 
  Wohnhaus und Nebengebäude (Neuapostolische Kirche) Hauptstraße 66
(Karte)
Um 1880 Baugeschichtlich von Bedeutung, mit überhöhten Risaliten, Putzgliederung, Balkon erneuert, originale Tür und Fenster 09225451
 
  Ländliches Wohnhaus mit rückwärtigem Anbau und Handschwengelpumpe Hauptstraße 68
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Baugeschichtlich von Bedeutung, originale Tür, Dach mit Biberschwanzdeckung, Giebel verbrettert 09225452
 
  Ehemaliger Gasthof Goldenes Schiff (Umgebinde) mit Anbau Hauptstraße 71
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verschiefert, heute Wohnhaus, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09225127
 
 
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Wohnhaus (Umgebinde), Scheunenanbau und Produktionsgebäude (ehemaliges Erbgericht) Hauptstraße 76
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk verbrettert, mit Neo-Renaissancedekor, bezeichnet im Korbbogengewände, schmiedeeiserne Gitter, erneuerte Fenster, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 39. 09225453
 
  Wohnhaus Hauptstraße 77
(Karte)
1762 (Auskunft) Obergeschoss Fachwerk, ehemals Töpferei, baugeschichtlich von Bedeutung 09225432
 
  Wohnhaus (Umgebinde) mit Anbau und Scheune Hauptstraße 82
(Karte)
Bezeichnet mit 1838 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk verbrettert, Giebel verschiefert, Korbbogenportal bezeichnet, originale Tür, originale Fenster, Dachdeckung Biberschwanz mit Fledermausgaupen 09225454
 
  Wohnhaus (Umgebinde) ohne massiven Anbau Hauptstraße 83
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Ohne massiven Anbau, Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Schiefer 09225455
 
  Ehemalige Schule Hauptstraße 85
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Eingeschossiger Massivbau, heute Wohnhaus, ortsgeschichtlich von Bedeutung, eine Tür original erhalten, Dachdeckung Biberschwanz mit Fledermausgaupen 09225456
 
  Wohnhaus (Umgebinde) als zweiflügliges Gebäude im rechten Winkel, Werkstattgebäude sowie Brunnenschacht mit Granitplatten-Abdeckung und Granitplatten der Hofpflasterung Hauptstraße 88
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, mit Vorbau und Ladengeschäft, baugeschichtlich von Bedeutung, zum Teil originale Türen, originale Fenster, Hofpflasterung: großformatige längsrechteckige, direkt am Haus als Weg verlaufend und in Hofmitte annähernd quadratische Fläche im Bereich des Hauseingangs 09225457
 
  Wohnhaus mit rückwärtigem Anbau Hauptstraße 93
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verputzt, Giebel verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster erhalten 09225129
 
  Wohnhaus in offener Bebauung Hauptstraße 99
(Karte)
Um 1920 Baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster erhalten, Biberschwanzdeckung 09225128
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Hauptstraße 104
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, verschiefert, ohne zweigeschossigem Vorbau, baugeschichtlich von Bedeutung 09225458
 
  Wohnstallhaus Hauptstraße 110
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert, verändert Obergeschoss Fachwerk auf der linken Seite, baugeschichtlich von Bedeutung, Massivbau, zum Teil Granitgewände, Granitsockel, sehr gefährdet, Scheunenanbau schon eingefallen, Fenster erhalten, Schieferdeckung 09224928
 
  Sachgesamtheit ehemaliger Weinberg, mit Aussichtsplattform Hauptstraße 113, 117 (bei)
(Karte)
18. Jahrhundert Ortsgeschichtlich von Bedeutung (Gartendenkmal). Aussichtsplattform mit Grundmauern des westlichen Pavillons, von dem Weinberg ist heute nichts mehr zu erkennen, Wildwuchs, laut Informationstafel ließ 1729 Karl Gottlob von Ziegler und Klipphausen, Rittergutsbesitzer von Ober- und Mittelcunewalde, ein Lustschloss im barocken Stil erbauen, etwa 20 m lange Wandelgang ähnliche Bauten führten nach Osten und Westen zu Pavillons, einige Jahrzehnte Anbau Wein am Südhang, 1838 Lustschloss durch Brand vernichtet, später Abbruch der Ruine, nach 1955 Sanierung der Grundmauern des westlichen Pavillons und Errichtung einer Aussichtsplattform (kein Einzeldenkmal). 09225508
 
  Wohnhaus (Umgebinde), Gartenhäuschen und Einfriedung Hauptstraße 113
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, Giebel verschiefert in blau-weißem Muster, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster erneuert 09225131
 
 
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Wohnstallhaus (Umgebinde) Hauptstraße 114
(Karte)
Bezeichnet mit 1850 (Türsturz) Obergeschoss Fachwerk, verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, sehr gefährdet, leer stehend, originale Fenster und Türen 09225459
 
  Wohnstallhaus mit Scheune Hauptstraße 116
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Baugeschichtlich von Bedeutung, gefährdet, massiver Putzbau, Dach mit Biberschwanzdeckung und Dachhecht 09225460
 
  Schillergedenkstein Hauptstraße 117 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1905 Granitplatte mit Inschrift, ortsgeschichtlich von Bedeutung 09225059
 
  Wohnhaus und Einfriedung Hauptstraße 118
(Karte)
Bezeichnet mit 1815 Obergeschoss Fachwerk verschiefert, bezeichnet im Schlussstein des Türsturzes, baugeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Biberschwanz mit fünf Fledermausgaupen 09225132
 
  Ehemalige Schule Hauptstraße 119
(Karte)
Um 1870 Großer Bau mit überhöhtem, übergiebeltem Mittelrisalit, heute Wohnhaus, ortsgeschichtlich von Bedeutung, originale Tür und Fenster, Einfriedung mit Granitpfosten und Holzlattenzaun 09225133
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Hauptstraße 123
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Eingangsbereich verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster mit Winterfenstern original erhalten, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 40 09225134
 
  Wohnhaus, heute Gemeindeamt Hauptstraße 124
(Karte)
1930er Jahre Baugeschichtlich von Bedeutung 09225461
 
  Umgebindeteil eines Wohnhauses Hauptstraße 125
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, linke Hausseite und Fenster verändert 09225462
 
  Ländliches Wohnhaus mit Laden und Einfriedung Hauptstraße 126
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Massiver Wohnbau mit Putzzier, mit Laden, baugeschichtlich von Bedeutung 09225463
 
  Wohnhaus Hauptstraße 127
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert, verändert Obergeschoss Fachwerk, verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, gefährdet 09225464
 
  Ländliches Wohnhaus Hauptstraße 129
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Erdgeschoss gelber Ziegel, Giebel verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung 09225135
 
  Wohnhaus (Umgebinde) und Einfriedung Hauptstraße 130
(Karte)
Bezeichnet mit 1879 Obergeschoss Fachwerk, mit doppelter Blockstube, baugeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk verschiefert, Türstock bezeichnet, Dach mit Dachhecht, originale Fensterbekleidungen, mit schmiedeeiserne Gittern, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 41 09225465
 
  Wohnhaus mit Vorlaube Hauptstraße 131
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, verbretterte Vorlaube, baugeschichtlich von Bedeutung 09225466
 
  Wohnhaus (Umgebinde) mit Gaststätte Scharfe Ecke Hauptstraße 133
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09225136
 
  Wohnhaus (Umgebinde) mit Ladeneinbau Hauptstraße 136
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, hölzernes Vorhäuschen, baugeschichtlich von Bedeutung, Dachhecht, Fenster zum Teil verändert 09225467
 
  Bauernhof mit Wohnstallhaus, Scheune, Seitengebäude und Granitsteinpflasterung Hauptstraße 137
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Baugeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster, gefährdet, noch bewohnt 09225137
 
  Ländliches Wohnhaus Hauptstraße 138
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Mit hechtförmigem Dachausbau, baugeschichtlich von Bedeutung, sehr gefährdet, leer stehend 09225468
 
  Wohnhaus (Umgebinde) und Scheune Hauptstraße 141
(Karte)
Bezeichnet mit 1844 Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, Fachwerkscheune, baugeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk verschiefert, bezeichnet im Türsturz, Dach mit Schieferdeckung, originale Fenster 09225138
 
  Wohnhaus (Umgebinde) und Scheune eines Zweiseithofes Hauptstraße 142
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, Fachwerkscheune, baugeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Schiefer, gefährdet, Scheune einsturzgefährdet 09225470
 
  Wohnhaus (Umgebinde) und Einfriedung Hauptstraße 145
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Dachhecht, Umgebinde mit Schiefer verkleidet, links verändert durch Garageneinbau und vergrößertes Fenster, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 42 09225139
 
  Wohnhaus (Umgebinde) und Holzscheune Hauptstraße 146
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, mit doppelter Blockstube, baugeschichtlich von Bedeutung, Dach mit Schieferdeckung und Dachhecht, originale Haustür, Fenster zum Teil erhalten, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 43 09225471
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Hauptstraße 147
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster erneuert 09225140
 
  Wohnhaus (Umgebinde), dazu Einfriedung Hauptstraße 148
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Baugeschichtlich von Bedeutung, Dach mit Schieferdeckung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 44 09225472
 
  Wohnhaus (Umgebinde) mit Scheunenanbau und rückwärtigem Anbau Hauptstraße 150
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, originale Tür am Rückbau 09225473
 
  Wohnhaus (Umgebinde) mit Ladenanbau, Granitpflasterung und Granitbank Hauptstraße 152
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, Dach mit Biberschwanzdeckung (schwarz glasiert), zwei Dachhechte, Giebel verbrettert, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 45 09225474
 
  Wohnhaus (Umgebinde) mit Schuppenanbau und Stützmauer Hauptstraße 153
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster original erhalten, Dachdeckung Biberschwanz, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 46 09225475
 
  Mühlengebäude (ehemalige Ölmühle) Hauptstraße 154
(Karte)
Bezeichnet mit 1845 Ortsbildprägende und wissenschaftlich-dokumentarische sowie ortsgeschichtliche Bedeutung, stattliches Fachwerkwohnhaus mit Krüppelwalmdach mit langgestrecktem Hecht und Giebelverschieferung, im Granittürstock bezeichnet mit 1845, Gebäude weitgehend originalgetreu wiederhergestellt 09226882
 
 
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Wohnhaus (Umgebinde) und Scheunenanbau Hauptstraße 157
(Karte)
Bezeichnet mit 1839 Obergeschoss Fachwerk, mit doppelter Blockstube, baugeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 47, Dach mit Biberschwanz gedeckt mit drei Fledermausgaupen, originale Fenster und Türen, gefährdet 09225477
 
  Ländliches Wohnhaus Hauptstraße 159
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Mit Umgebinde-Imitation in Putzzier, baugeschichtlich von Bedeutung, Giebel verschiefert (grün-weiß), Dach mit Biberschwanzdeckung 09225478
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Hauptstraße 160
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, zum Teil originale Fenster, zwei Fenster vergrößert 09225479
 
  Wohnhaus mit rückwärtigem Anbau Hauptstraße 168
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster zum Teil erhalten 09225480
 
  Wohnhaus mit Anbau Hauptstraße 174
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09225142
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Hauptstraße 176
(Karte)
Bezeichnet mit 1820, verändert Obergeschoss Fachwerk, verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster verändert, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 48 09225143
 
  Wohnhaus (Umgebinde) mit Einfriedung Hauptstraße 184
(Karte)
1717 (Dendro) Obergeschoss Fachwerk, Giebel verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, originale Tür und Fenster, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 49 09225482
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Hauptstraße 185
(Karte)
19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Biberschwanzdeckung, Dachhecht 09225145
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Hauptstraße 188
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung mit Biberschwanz und Dachhecht, Fenster und Tür erhalten 09225483
 
  Postgebäude, heute Wohnhaus Hauptstraße 193
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Ortsgeschichtlich von Bedeutung, originale achtteilige Fenster 09225484
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Hauptstraße 195
(Karte)
Bezeichnet mit 1853 Mit Kniestock, Türstock bezeichnet, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster verändert, Dachdeckung mit Biberschwanz 09225485
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Hauptstraße 196
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert, verändert Obergeschoss Fachwerk, Giebel verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Biberschwanz 09225146
 
 
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Wohnhaus (Umgebinde) und Seitengebäude Hauptstraße 199
(Karte)
Bezeichnet mit 1854 Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, linke Seite Erdgeschoss massiv Granit, Obergeschoss Fachwerk, mit zwei Dachhechten, originale Haustür, schmiedeeiserne Gitter, zum Teil originale Fenster, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 50 09225147
 
  Wohnhaus Hauptstraße 203
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, im Erdgeschoss Fenster vergrößert 09225486
 
  Wohnhaus (Umgebinde) mit Vorlaube Hauptstraße 206
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, sehr gefährdet, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 51, baugeschichtlich von Bedeutung. Umgebindehäuser prägen das Landschaftsbild der Oberlausitz. Dieses Objekt ist eines der wenigen mit aussagefähiger originaler Substanz erhaltenen Gebäude aus dem 17. Jahrhundert, wegen seiner unikaten Bauweise (ein auf Holzsäulen ruhender Laubenerker prägt den Charakter des Hauses) gilt das Haus als hervorragendes Beispiel der Volksbauweise in der Oberlausitz. An einer ursprünglich erhaltenen Straßenenge in unmittelbarer Nähe zum Dorfbach gelegen und mit weiteren historisch gewachsenem Gebäudebestand im Auenbereich bildet das Haus ein eindrucksvolles Ensemble, ein Foto von 1910 gilt als Beleg dafür, dass hier die „Königlich-Sächsische Legitimationsschein-Ausfertigungsstelle“ angesiedelt war. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude abgewohnt und wurde seit den 1980er Jahren nicht mehr zu Wohnzwecken genutzt. Auf Grundlage des SächsDSchG 1993 kam es zu einer Neubewertung der Denkmale und in diesem Zusammenhang auch zur Unterschutzstellung dieses Hauses (aus: „Zum 2. Richtfest des Vorlaubenhauses in Cunewalde, Hauptstraße 206 am 28.11.1997“ von Arnd Matthes). 09225148
 
  Wohnhaus (Umgebinde) und Einfriedung auf Bachmauern Hauptstraße 208
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, sehr gefährdet, noch bewohnt, originale Fenster und Tür, linke Hälfte verbrettert, Giebel verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung 09225487
 
  Wohnhaus in offener Bebauung Hauptstraße 209
(Karte)
1920er Jahre Mit Mansardwalmdach, baugeschichtlich von Bedeutung, Tür und Fenster original, Dachdeckung Biberschwanz 09225488
 
  Wohnhaus in offener Bebauung Hauptstraße 211
(Karte)
1920er Jahre Mit Mansardwalmdach, Zierfachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Tür und Fenster original, Dachdeckung Biberschwanz, eine Tür zugemauert 09225489
 
 
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Wohnhaus (Umgebinde) mit rückwärtigem Anbau und Scheune Hauptstraße 214
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Baugeschichtlich von Bedeutung, rechte Seite stark verändert 09225491
 
  Wohnhaus in offener Bebauung Hauptstraße 215
(Karte)
1920er Jahre Baugeschichtlich von Bedeutung 09225150
 
  Mühlengebäude mit angebautem Wohnhaus über L-förmigem Grundriss (Hauptstraße 216), Seitengebäude (Am Bahndamm 5) und Trog, Anwesen in Ecklage Hauptstraße 216 (Hauptanschrift Am Bahndamm 5)
(Karte)
Um 1800 (Mühle); Ende 19. Jahrhundert (Lagerhaus); bezeichnet mit 1784 (Brunnentrog); um 1800 (Wohnhaus) Mühlenanwesen in Ecklage, im Ensemble mit den wasserbaulichen Anlagen und den regionaltypischen Steindeckerbrücken über das Cunewalder Wasser ortsbildprägend, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung.

[Ausführlich 2]

09225390
 
  Wohnhaus (Umgebinde) mit Einfriedung Hauptstraße 218
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster verändert, Dachdeckung Biberschwanz 09225492
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Hauptstraße 225
(Karte)
Bezeichnet mit 1802 Obergeschoss Fachwerk, verschiefert, bezeichnet im Türstock, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, neuer unverputzter Anbau links, originale Fenster und Tür, gefährdet, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 52 09225151
 
 
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Wohnhaus (Umgebinde) Hauptstraße 229
(Karte)
Bezeichnet mit 1765 (Türstock) Obergeschoss Fachwerk, zwei Blockstuben, Giebel verbrettert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Rückseite verändert, Biberschwanzdeckung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 53 09225152
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Hauptstraße 231
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, verschiefert, Dachhecht, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 54, Fenster in der Blockstube einscheibig erneuert 09225153
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Hauptstraße 233
(Karte)
Um 1850 Obergeschoss Fachwerk, Giebel verschiefert, Obergeschoss traufseitig verputzt, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Biberschwanzdeckung 09225154
 
  Wohnhaus mit Ladeneinbau Hauptstraße 236
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert Originale Ladeneinrichtung mit Schaukästen und Markisen, baugeschichtlich von Bedeutung, Bau mit übergiebeltem Mittelrisalit 09225493
 
  Wohnhaus (Umgebinde) mit Werkstattanbau Hauptstraße 239
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 55, Fenster in der Blockstube einscheibig erneuert, Obergeschoss mit vergrößerten Fenstern, linker Giebel verschiefert 09225155
 
  Wohnhaus (Umgebinde) mit Anbau Hauptstraße 246
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, verputzt, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Dach mit Biberschwanzdeckung, Fledermausgaupe, Rückseite Obergeschoss verschiefert 09225494
 
  Polenzsches Rittergut und Gutspark mit Polenzdenkmal (Sachgesamtheit) Hauptstraße 249, 251, 253, 255
(Karte)
1790 bis 1910 Sachgesamtheit Polenzsches Rittergut mit folgenden Einzeldenkmalen: Gutsverwalterhaus, Gutsscheune, Pferdestall, Wirtschaftsgebäude (Stall), östlicher Trakt des Wirtschaftshofes, Brunnentrog mit Einfriedung und Denkmal für Wilhelm von Polenz (siehe Obj. 09225157), Gutspark mit Fischteichen (Gartendenkmal, 1880 nach einem Entwurf von Johann Carl Friedrich Bouché angelegt) sowie zwei weiteren Wirtschaftsgebäuden und Resten der Einfriedung als Sachgesamtheitsteile; ortsgeschichtlich von Bedeutung [zwei Gebäude im nördlichen Bereich besitzen keinen Denkmalwert]. Teile der Hofanlage wurden bereits saniert, teilweise ist Bausubstanz noch sehr gefährdet, Parkanlage wurde schon rekultiviert. 09301384
 
  Wirtschaftsgebäude (Stall, Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301384) Hauptstraße 249
(Karte)
Um 1870 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Polenzsches Rittergut; ortsgeschichtlich, baugeschichtlich und personengeschichtlich von Bedeutung, eingeschossiger verputzter Bruchsteinbau mit Satteldach und zwei Fledermausgaupen 09225157
 
  Gutsverwalterhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301384) Hauptstraße 251
(Karte)
Um 1800 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Polenzsches Rittergut; ortsgeschichtlich, baugeschichtlich und personengeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossiger verputzter Bruchsteinbau mit Krüppelwalmdach und Fledermausgaupen 09225157
 
  Gutsscheune (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301384) Hauptstraße 255 Um 1910 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Polenzsches Rittergut; ortsgeschichtlich, baugeschichtlich und personengeschichtlich von Bedeutung, Bruchsteinbau mit Klinkerschmuckfassade an Längs- und Giebelseite, Lisenengliederung, Satteldach mit Fledermausgaupen 09225157
 
  Pferdestall (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301384) Hauptstraße 249, 251, 255, bei 260
(Karte)
Um 1870 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Polenzsches Rittergut; ortsgeschichtlich, baugeschichtlich und personengeschichtlich von Bedeutung, Putzbau mit Drempel, Satteldach, zwei Dachhäuschen 09225157
 
  Östlicher Trakt des Wirtschaftshofes (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301384) Hauptstraße 249, 251, 255, bei 260
(Karte)
19. Jahrhundert Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Polenzsches Rittergut; ortsgeschichtlich, baugeschichtlich und personengeschichtlich von Bedeutung, mehrfach aneinandergereihte kleine Gebäude, teilweise im Obergeschoss Fachwerk, Torhäuschen mit Tordurchfahrt und Welscher Haube 09225157
 
  Brunnentrog mit Einfriedung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301384) Hauptstraße 249, 251, 255, bei 260 Bezeichnet mit 1790 (Brunnentrog); bezeichnet mit 1808 (Einfriedung) Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Polenzsches Rittergut; ortsgeschichtlich, baugeschichtlich und personengeschichtlich von Bedeutung, Einfriedung mit Durchsteckpfosten (ein Pfosten mit Spruch) 09225157
 
  Denkmal für Wilhelm von Polenz (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301384) Hauptstraße 249, 251, 255, bei 260
(Karte)
Um 1909, laut Auskunft Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Polenzsches Rittergut; ortsgeschichtlich, baugeschichtlich und personengeschichtlich von Bedeutung, Bronzerelief an Feldstein 09225157
 
  Wohnhaus (Umgebinde) mit Einfriedung Hauptstraße 250
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Giebel Fachwerk, bau- und sozialgeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 56, originale Fenster und Tür 09225496
 
  Schulgebäude Hauptstraße 252
(Karte)
Um 1800 Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster und Tür, Krüppelwalmdach mit originaler Biberschwanzdeckung und Fledermausgaupen, Vortreppe 09225497
 
  Wohnhaus (Umgebinde) mit Scheune Hauptstraße 254
(Karte)
Bezeichnet mit 1795 Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, bau- und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk, zum Teil verputzt, Giebel verschiefert, Türstock bezeichnet, Frackdach 09225498
 
  Ehemaliges Gemeindeamt, heute Wohnhaus Hauptstraße 260
(Karte)
Bezeichnet mit 1927 Heute Wohnhaus, ortsgeschichtlich von Bedeutung, mit originaler Tür und Fenstern, Fensterläden, Dach mit Biberschwanzdeckung 09225499
 
  Bushaltestellenhäuschen Hauptstraße 260 (bei)
(Karte)
2. Viertel 20. Jahrhundert Verkehrsgeschichtlich von Bedeutung 09225065
 
  Basaltdenkmal Hauptstraße 260 (bei)
(Karte)
20. Jahrhundert Gruppe von Basaltsteinen aneinander gestellt an einer Eiche, ortsgeschichtlich von Bedeutung 09225061
 
  Wohnstallhaus (Umgebinde) mit rückwärtigem Anbau und Scheune Hohlweg 1
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Dach des Wohnhauses und der Scheune mit Biberschwanzdeckung, Giebel verbrettert, granitene Gewände, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 57, ein Fenster vergrößert, gefährdet 09224930
 
  Wohnhaus (Umgebinde) eines ehemaligen Dreiseithofes mit rückwärtigem Anbau Hoppebergweg 4
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert, verändert Baugeschichtlich von Bedeutung, schmiedeeiserne Fenstergitter 09225500
 
  Wohnhaus (Umgebinde) und Scheune, dazu Brunnenanlage auf dem Hof Hoppebergweg 6
(Karte)
Bezeichnet mit 1799 Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 58, originale Tür, rechts im Erdgeschoss Granitgewände mit schmiedeeisernem Gitter. Brunnen Technisches Denkmal. 09225159
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Hoppebergweg 8
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, grün-blau verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 59, Fenster zum Teil noch erhalten, neue Haustür 09225160
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Hoppebergweg 9
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Giebel verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung 09225161
 
  Linke Hälfte eines Doppelhauses mit Vorlaube Hoppebergweg 17
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Eingeschossig, verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, sehr gefährdet, leer stehend, originale Haustür und Fenster 09225162
 
  Wohnstallhaus, Auszugshaus und Scheune eines Dreiseithofes Hoppebergweg 19
(Karte)
Bezeichnet mit 1819 Baugeschichtlich von Bedeutung, Wohnstallhaus Korbbogenportal bezeichnet, Dachdeckung Biberschwanz mit Fledermausgaupen, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 60 09225163
 
  Wohnstallhaus (Umgebinde) Hoppebergweg 35
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, verschiefert, Dachhecht, originale Haustür erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung 09225164
 
  Wohnhaus und Nebengebäude Hoppebergweg 39
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Beide Gebäude Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, mansardartiger Dachausbau, Obergeschoss verschiefert, zum Teil Fenster erhalten, Dachdeckung Schiefer, Nebengebäude Obergeschoss verschiefert, Wohnhaus ehemaliges Umgebindehaus mit zwei Blockstuben, beide vollständig hinter äußerer Vormauerung erhalten, die Umgebindekonstruktion teilweise 09225165
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Hoppebergweg 43
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, Dachhäuschen, baugeschichtlich von Bedeutung, originale Haustür, Fenster, Schieferdeckung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 61 09225166
 
  Spritzenhaus mit Schuppenanbau Kalkofenstraße
(Karte)
1. Hälfte 20. Jahrhundert Ortsgeschichtlich von Bedeutung, verputzt, Dach mit originaler Biberschwanzdeckung 09225167
 
  Wohnhaus (Umgebinde) und Scheune Kalkofenstraße 11
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Schiefer, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 62, Fenster erneuert 09225168
 
 
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Friedhof Cunewalde (Sachgesamtheit) Kirchweg
(Karte)
1601–1928 Sachgesamtheit Friedhof Cunewalde mit folgenden Einzeldenkmalen: Schmeiss’sche Begräbniskapelle, Polenz-Gruft, 24 Grabmale, Lutherstein, Denkmal für die Gefallenen des Krieges von 1870/71 und des Ersten Weltkrieges sowie Toilettenhäuschen (siehe Obj. 09225375), Friedhofsgestaltung (Gartendenkmal) und der Einfriedung als Sachgesamtheitsteil; ortsgeschichtlich von Bedeutung 09225376
 
  Schmeiss’sche Begräbniskapelle (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09225376) Kirchweg, auf dem Friedhof
(Karte)
1800–1801 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Friedhof Cunewalde; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, mit rechteckigem Saal, Apsis, Dachreiter, Untergeschoss Leichenhalle mit preußischer Kappe, Architekt Quentin (Auskunft) 09225375
 
  Polenz-Gruft (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09225376) Kirchweg, auf dem Friedhof
(Karte)
1802 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Friedhof Cunewalde; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, eingeschossiges Grufthaus, Ruhestätte des Cunewalder Schriftstellers Wilhelm von Polenz (geboren 1861, gestorben 1903) 09225375
 
 
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24 Grabmale (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09225376) Kirchweg, auf dem Friedhof
(Karte)
17. Jahrhundert bis 1954 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Friedhof Cunewalde; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.
  • Zwei Sandsteingrabmale der Familie Jeremies, Karl Traugott Jeremies (1858–1886), Carl Gottlieb Jeremies (1825–1883)
  • Drei Sandsteingrabmale der Familie Zimmer mit figürlichen Bekrönungen, Johanne Sophie Zimmer (1852–1931) und Carl Friedrich Zimmer (1873–1928)
  • Drei Grabmale aus schwarzgrünem Granit, Leinwandfabrikant, Johann Gottlieb Rätze (1823–1883), Johanne Christiane Rätze (1829–1910), Leinwandfabrikant Carl Gottlieb Rätze (1850–1901)
  • Grabmal Carl Emil Große (1857–1887), Fabrikant aus Cunewalde, grauer Granit mit floralen Verzierungen und Meandermuster
  • Grabmal Familie Georg Heymann (1874–1954), Fleischermeister, schwarzer polierter Granit, Bekrönung durch Kreuz, seitlich flankiert von zwei Vasen
  • Neun barocke, stark angewitterte Sandsteingrabplatten an der Friedhofsmauer, wappenartige Gestaltung mit Vanitasmotiven in den Zwickeln, 17./18. Jahrhundert, ein Grabmal mit Mädchenfigur, deren rechte Hand auf einem Schädel liegt (Johanna Elisabeth von Riedinger, gestorben 1696)
  • Grabmal Feldmarschall-Leutnant Freiherr von Ziegler und Klipphausen (geboren 1824, gestorben 1907)
  • Klassizistisches Grabmal, Gottlieb (1770–1850?) und Hanna Kriesel (1770–?)

Grabmale, die vor dem Eingang zum Friedhof stehen, aber auch zur Sachgesamtheit gehören:

  • Biedermeierliches Grabmal, Traugott Wertschitzky(?) (1772–1836) und Fr. Joh. Christiana, geborene Willner (1769–1843)
  • Grabmal Karl August Kalauch (1838–1865), Sandsteinkubus mit Blumenkorb im unteren Bereich
  • Grabmal Karl August Hebold (1836–1885), Mühlenbesitzer in Obercunewalde, Sandstein
09225375
 
  Lutherstein (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09225376) Kirchweg, auf dem Friedhof
(Karte)
1800–1801 (Friedhofskapelle); 1802 (Grufthaus); nach 1928 (Kriegerdenkmal 1. Weltkrieg) Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Friedhof Cunewalde; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Gedenkstein zur Pflanzung einer Luthereiche, Inschrift: „1517-1917 Luther-Eiche 1483–1933“, Granitstein mit Lutherrose und Herz 09225375
 
  Denkmal für die Gefallenen des Krieges von 1870/71 (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09225376) Kirchweg, auf dem Friedhof 2. Hälfte 19. Jahrhundert Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Friedhof Cunewalde; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Obelisk 09225375
 
  Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09225376) Kirchweg, auf dem Friedhof 1929 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Friedhof Cunewalde; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Trauernde Frau (Bronzeguss) auf Granit-Postament (Replik von 1929), halbe Größe des Originals „Trauernde“ von Benno Elkan aus dem Jahre 1925 in Völklingen. Original schwarzer, polierter Odenwaldgranit, Replik in Bronze entstanden. 09225375
 
  Toilettenhäuschen (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09225376) Kirchweg, auf dem Friedhof Um 1910 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Friedhof Cunewalde; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Toilettenhäuschen für die Kirchgänger, verbrettert, Schindeldach 09225375
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Kirchweg 2
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, verschiefert, Dachhecht, originale Haustür und Fenster, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung 09225169
 
 
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Kirche Cunewalde Kirchweg 3
(Karte)
1780–1793 Mit rechteckigem Saal und Westturm, dreifache Emporenanlage im Inneren, imposantes barockes Bauwerk, größte Dorfkirche Deutschlands, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung

[Ausführlich 3]

09225372
 
 
Weitere Bilder
Wohnhaus (Umgebinde) Kirchweg 4
(Karte)
Bezeichnet mit 1811 Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, Dach mit vier Dachhäuschen, Türstock bezeichnet, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung 09225170
 
  Wohnhaus (Diakonie) Kirchweg 5
(Karte)
4. Viertel 19. Jahrhundert Massivbau verputzt, ortsgeschichtlich von Bedeutung 09225224
 
  Ehemalige Schule und Nebengebäude Kirchweg 8
(Karte)
1831 Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Nebengebäude Feldstein 09225377
 
  Wohnhaus Kirchweg 9
(Karte)
Bezeichnet mit 1865 Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung. 09225381
 
  Ehemalige Goetheschule Kirchweg 10
(Karte)
Um 1900 Mit überhöhtem Mittelrisalit, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09225378
 
  Wohnhaus in offener Bebauung und Nebengebäude Kirchweg 11
(Karte)
Bezeichnet mit 1842 Baugeschichtlich von Bedeutung, Wohnhaus mit repräsentativem Korbbogenportal bezeichnet, Biberschwanzdeckung mit Fledermausgaupen 09225380
 
  Wohnhaus (Umgebinde), Scheune und Seitengebäude eines Dreiseithofes, dazu Granitbank Kirchweg 16
(Karte)
Bezeichnet mit 1836, Scheune und Nebengebäude jünger Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 64, Wohnstallhaus Korbbogentür bezeichnet 09225379
 
  Wohnhaus im Heimatstil Kirchweg 19
(Karte)
1920er Jahre Mit seitlichem, übergiebeltem Risaliten, baugeschichtlich von Bedeutung, Mansarddach mit Biberschwanzdeckung, Fenster erneuert, neuere Anbauten auf der Rückseite 09224931
 
  Ländliches Wohnhaus mit Werkstattanbau und Nebengebäude (Fachwerk) Kirchweg 20
(Karte)
4. Viertel 19. Jahrhundert Baugeschichtlich von Bedeutung 09225382
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Kirchweg 23
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster und Tür, schwarzglasierte Biberschwanzdeckung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 66 09225501
 
  Wohnhaus in offener Bebauung Kirchweg 28
(Karte)
1920er Jahre Mit Klinkern verkleidet, baugeschichtlich von Bedeutung 09225384
 
  Ländliches Wohnhaus Kirchweg 32
(Karte)
4. Viertel 19. Jahrhundert Mit Ladengeschäft und Mittelgiebel, massive Bauweise, baugeschichtlich von Bedeutung, Türen und Fenster zum Teil erhalten, Rückseite verändert 09224932
 
  Wohnhaus (Umgebinde), Produktionsgebäude und Schornstein des Sägewerkes Albert Leuner Klipphausen 1
(Karte)
Bezeichnet mit 1823 Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, originale Tür im Umgebindewohnhaus, Fachwerk verbrettert, bezeichnet im Türstock, im Obergeschoss vergrößerte Fenster, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 67 09225257
 
  Wohnhaus (Umgebinde) mit massivem Anbau (ehemalige Gaststätte Klipphausen) Klipphausen 5
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert, verändert Eingeschossig, mit Dachausbau, baugeschichtlich von Bedeutung, Schieferdeckung mit Dachhecht, Fenster zum Teil erhalten 09225258
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Klipphausen 9
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk zum Teil verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, Biberschwanzdeckung, Fenster zum Teil vergrößert 09225259
 
  Wohnstallhaus und Scheune Klipphausen 18
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, linker Giebel verschiefert, Scheune Fachwerk, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, sehr gefährdet, rechter Giebel schon zerstört, Fenster zum Teil erhalten, Haustür erhalten 09225260
 
  Wohnhaus mit Umgebindeimitation mit hinterem Anbau Klipphausen 19
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Eingeschossig, Giebel Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Biberschwanzdeckung, Dachhecht 09225261
 
  Wohnhaus (Umgebinde) mit rückwärtigem massiven Anbau, westliches Seitengebäude und winklige Scheune eines Bauernhofes Klipphausen 24
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Wohnhaus Obergeschoss ornamental verschiefert, Seitengebäude Obergeschoss Fachwerk, Scheune Bruchstein, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster und Türen, kleines Nebengebäude an der Südseite des Fachwerk-Seitengebäudes ist abgebrochen 09225263
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Klipphausen 25
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Eingeschossig, Giebel Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Blockstube zwischen den Säulen verputzt, mit zweigeschossigem Rückbau (Fachwerk) 09225264
 
  Wohnstallhaus (Umgebinde) eines Dreiseithofes Klipphausen 26
(Karte)
Bezeichnet mit 1882 Obergeschoss Fachwerk verschiefert in blau-weißem Muster mit roter Kante, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster zum Teil original erhalten, Fenster in der Blockstube verändert, Dach mit rotem Schiefer gedeckt, Dachhecht 09225265
 
  Wohnhaus (Umgebinde) und Scheune Klipphausen 29
(Karte)
Bezeichnet mit 1851 Obergeschoss Fachwerk verschiefert, Scheune verbrettert, mit Dachhecht, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Schiefer, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 68 09225266
 
  Wohnstallhaus (Umgebinde) mit Stallanbau Klipphausen 38
(Karte)
Bezeichnet mit 1796 Obergeschoss Fachwerk, Giebel zum Teil verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung mit schwarzem Biberschwanz, am Haus kleiner Ziegenstallanbau, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 69 09225268
 
  Wohnstallhaus (Umgebinde) mit integrierter Scheune Klipphausen 39
(Karte)
Bezeichnet mit 1867 Eingeschossig, Giebel Fachwerk, zum Teil verbrettert, Türsturz bezeichnet, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster und Tür, sehr gefährdet, leerstehend, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 70 09225269
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Klipphausen 40
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verputzt, baugeschichtlich von Bedeutung 09225270
 
  Wohnhaus (Umgebinde) mit rückwärtigem Anbau und Scheunenanbau Mittelweg 10
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Baugeschichtlich von Bedeutung, Giebel rechts verbrettert, links Fachwerk, Fenster original erhalten, neuer Windfang, Dachdeckung mit schwarz glasierten Biberschwänzen 09225172
 
  Ehemalige Gerhart-Hauptmann-Schule Neudorfstraße 2
(Karte)
Bezeichnet mit 1884 Mit dreiachsigem übergiebeltem Mittelrisalit, ortsgeschichtlich von Bedeutung, originale Tür, zum Teil originale Fenster, Biberschwanzdeckung 09225173
 
  Wohnstallhaus und Scheune eines Bauernhofes Neudorfstraße 5
(Karte)
Um 1900 Baugeschichtlich von Bedeutung, Wohnstallhaus massiv, mit Kniestock 09225174
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Neudorfstraße 12
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss zum Teil Fachwerk, Giebel und Traufseite zum Teil verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster auf der rechten Seite stark verändert, sehr gefährdet 09225176
 
  Umgebindeteil eines Wohnhauses Neudorfstraße 14
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Baugeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster, Schieferdeckung, rechte Hälfte erneuert 09225177
 
  Ländliches Wohnhaus Neudorfstraße 15
(Karte)
Um 1900 Eingeschossig, Putzgliederung, baugeschichtlich von Bedeutung, Schieferdach, originale Fenster, zwei Linden am Eingang 09225178
 
  Wohnstallhaus und Scheune eines Bauernhofes Neudorfstraße 22
(Karte)
Um 1900 Baugeschichtlich von Bedeutung, Wohnstallhaus verputzt, mit Ziegeldekor, Dächer mit Biberschwanzdeckung 09225179
 
  Wohnhaus mit Scheunenanbau Neudorfstraße 32
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Baugeschichtlich von Bedeutung, Wohnhaus massiv aus Granit, Giebel verbrettert, Rückseite Fachwerk, Biberschwanzdeckung, originale Fenster und Türen 09225180
 
  Gasthof Wartburg Neudorfstraße 38
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, jetzt Wohnhaus mit Ladeneinbau und rückwärtigem Anbau, Dach mit Biberschwanzdeckung und Fledermausgaupen, Fenster im Rückbau gerade erneuert (Kunststoff), sehr gefährdet 09225181
 
  Wohnhaus (Umgebinde) mit Scheunenanbau Neudorfstraße 43
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk zum Teil verschiefert, Fenster zum Teil erhalten, links Fenster vergrößert, linke Seite mit Metallplatten verkleidet 09225182
 
  Wohnhaus (Umgebinde) auf winkligem Grundriss, mit Anbauten Neudorfstraße 44
(Karte)
Bezeichnet mit 1835, verändert Obergeschoss Fachwerk, Portal mit Korbbogengewände bezeichnet, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster erneuert und zum Teil vergrößert, Biberschwanzdeckung 09225183
 
  Wohnstallhaus (Umgebinde) mit Anbau und Seitengebäude Neudorfstraße 47
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Baugeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss zum Teil verschiefert, Fenster zum Teil erneuert, Seitengebäude verbrettert 09225184
 
  Wohnhaus (Umgebinde), Scheune und Seitengebäude eines Bauernhofes Neudorfstraße 49
(Karte)
Bezeichnet mit 1836 Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Korbbogenportal bezeichnet, Dachdeckung Schiefer 09225185
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Neudorfstraße 62
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, verschiefert in blau-weißem Muster, baugeschichtlich von Bedeutung, mit neuerem Anbau, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 71 09225187
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Neudorfstraße 68
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Eingeschossig, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Dach mit Biberschwanzdeckung, originale Fenster und Türen, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 68 09225188
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Neudorfstraße 76
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Eingeschossig, Giebel verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Dach mit Schieferdeckung, Fenster erneuert, neuer Vorbau, rechte Hälfte verändert 09225191
 
 
Weitere Bilder
Wohnhaus (Umgebinde) mit älterem Umgebindeanbau Neudorfstraße 80
(Karte)
Um 1800 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Fenster erneuert, Dachhecht 09225192
 
  Wohnstallhaus und Scheunenanbau eines Bauernhofes Neudorfstraße 82
(Karte)
Bezeichnet mit 1818 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk, verschiefert, Dachhecht, Dach mit Schieferdeckung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 73 09225193
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Neue Sorge 1
(Karte)
Bezeichnet mit 1882 (Türstock) Obergeschoss Fachwerk, verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung 09225194
 
  Wohnhaus (Umgebinde) mit Scheunenanbau Neue Sorge 4
(Karte)
Um 1850 Obergeschoss Fachwerk verschiefert in blau-weißem Muster, zwei Dachhechte, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, originale Biberschwanzdeckung 09225195
 
  Wohnhaus (Umgebinde) mit rückwärtigem Anbau Neue Sorge 5
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verschiefert in blau-weißem Muster, Dachhecht, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Dach mit Biberschwanzdeckung 09225196
 
  Ländliches Wohnhaus, Scheunenanbau und Scheune im Hof Neue Sorge 6
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Baugeschichtlich von Bedeutung, mit neuerem zweigeschossigen Vorbau, Fenster zum Teil erhalten, Ladengeschäft zugemauert, Längsseite verschiefert 09225197
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Neue Sorge 11
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, 2. Hälfte Neubau der 70er Jahre 09225199
 
  Wohnstallhaus (Umgebinde) eines Bauernhofes Neue Sorge 12
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, Giebel verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung 09225200
 
  Wohnhaus (Umgebinde), ohne linken Anbau Neue Sorge 13
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verschiefert, mit Dachhecht, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, 2. Haushälfte Neubau der 70er Jahre, Dachhecht durchtrennt 09225201
 
  Wohnhaus, Scheunenanbau und granitene Vortreppe, mit Teilen der originalen Einfriedung Peterdörfelstraße 2
(Karte)
Um 1900 Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, originale Tür und Fenster, zum Teil originale Einfriedung, stand bis 2002 irrtümlich unter „Peterdörfler Straße“ in Liste 09224933
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Peterdörfelstraße 10
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verschiefert in blau-weißem Muster, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Fenster verändert, jüngerer Anbau, stand bis 2002 irrtümlich unter „Peterdörfler Straße“ in Liste 09224937
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Peterdörfelstraße 12
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Mit vorgebautem Putzrisalit, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, verändert 60er Jahre, Tür verändert, stand bis 2002 irrtümlich unter „Peterdörfler Straße“ in Liste 09224938
 
  Wohnhaus (Umgebinde) und zwei Stutzlinden am Eingang Peterdörfelstraße 14
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Eingeschossig, Giebel verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Dach mit Biberschwanzdeckung und drei Fledermausgaupen, neuer rückwärtiger Anbau, stand bis 2002 irrtümlich unter „Peterdörfler Straße“ in Liste 09224939
 
  Wohnhaus (Umgebinde) und rückwärtiges Webereigebäude, dazu Pflasterung und kleine Garage Reichenstraße 6
(Karte)
Um 1880 (Produktionsgebäude); 1. Hälfte 19. Jahrhundert (Wohnhaus); 1920er Jahre (Garage) Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.
  • Wohnhaus: ein Fenster vergrößert, reich dekorierte Haustür (von ca. 1910), Treppenanlage vor dem Hauseingang besteht aus zwei vorgelegten, abgerundeten Granitstufen, großformatige rechteckige Granitfußbodenplatten um das Wohnhaus, sehr gefährdet, leer stehend, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 77
  • Kleines Hintergebäude massiv Bruchsteinmauerwerk
09225204
 
  Ländliches Wohnhaus Reichenstraße 10
(Karte)
Um 1900 Baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster und Tür erneuert 09225205
 
  Wohnhaus (Umgebinde) auf winkligem Grundriss und Einfriedung Reichenstraße 14
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss zum Teil Fachwerk, Giebel links verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster 09225206
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Reichenstraße 16
(Karte)
Bezeichnet mit 1863 Obergeschoss Fachwerk, Dachhecht, Ladeneinbau, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster und Türen, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 78 09225207
 
  Wohnhaus (Umgebinde) mit Anbau und Holzschuppen, dazu Einfriedung Reichenstraße 18
(Karte)
Bezeichnet mit 1834 (Türsturz) Obergeschoss Fachwerk verschiefert in blau-weißem Muster, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster und Türen, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 79 09225208
 
  Wohnhaus (Umgebinde) mit rückwärtigem Anbau und Einfriedung Sandweg 3
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verbrettert, rechter Giebel verschiefert, Dachhecht, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Biberschwanzdeckung, Fenster erhalten, erneuerte Haustür 09225209
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Schanzenweg 2
(Karte)
Um 1850 Eingeschossig, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster, Giebel mit Platten belegt, Dach verschiefert 09225210
 
  Wohnhaus (Umgebinde) und Einfriedung Schanzenweg 3
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 80, mit Kniestock und Mittelgiebel, Biberschwanzdeckung 09225211
 
  Wohnhaus (Umgebinde) und Scheune mit Ausgedingewohnung eines Bauernhofes, dazu Granitpflasterung und Einfriedung Schanzenweg 5
(Karte)
Bezeichnet mit 1838 Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, mit doppelter Blockstube, Fachwerkscheune, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Biberschwanz mit drei Fledermausgaupen, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 81 09225212
 
  Wohnhaus (Umgebinde), dazu Einfriedung Schloßkellergasse 1
(Karte)
1909 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09225213
 
  Wohnhaus mit Anbau in offener Bebauung Schloßkellergasse 4
(Karte)
1909 Baugeschichtlich von Bedeutung, Mansardwalmdach mit Biberschwanzdeckung, originale Fenster 09225504
 
  Wohnhaus (Umgebinde) und Einfriedung Schmiedegasse 1
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 82, originale Fenster erhalten, Biberschwanzdeckung, oberer Teil des Giebels verbrettert 09225214
 
  Wohnhaus (Umgebinde) mit Vorlaube Schmiedegasse 3
(Karte)
Bezeichnet mit 1895, wohl früher Eingeschossig, Giebel verschiefert in blau-weißem Muster, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster und Türen, sehr gefährdet, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 83 09225215
 
  Wohnhaus (Umgebinde) und Einfriedung Schmiedegasse 4
(Karte)
Um 1850 Eingeschossig, Giebel verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster und Türen 09225216
 
  Wohnhaus (Umgebinde) und Einfriedung Schmiedegasse 5
(Karte)
Um 1850 Obergeschoss Fachwerk, Giebel verbrettert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, originale Türen und Fenster, Dachdeckung Schiefer 09225217
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Schmiedegasse 6
(Karte)
2. Hälfte 18. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, lange Kopfbänder, originale Fensterdekorationen, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 84 09225218
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Schmiedegasse 10
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Eingeschossig, Giebel verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, sehr gefährdet, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 85 09225219
 
  Wohnhaus mit Einfriedung auf Mauer Schmiedegasse 14
(Karte)
1920er Jahre Baugeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster und Tür 09225220
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Schmiedegasse 18
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 86, originale Haustür, Fenster zum Teil einscheibig erneuert 09225221
 
  Gasthof Deutsches Haus Schönberger Straße 1
(Karte)
Um 1910 Im Heimatstil errichtet, gepflasterter Vorplatz mit Linde, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Fenster und Türen erhalten 09225222
 
  Bushaltestellenhäuschen, am Deutschen Haus Schönberger Straße 1 (bei)
(Karte)
2. Viertel 20. Jahrhundert Mit Warteraum und Vordach, verkehrsgeschichtlich von Bedeutung 09225057
 
  Ehemalige Faktorei der Textilfabrik Friedrich Wilhelm Kloss, heute Doppelwohnhaus Schönberger Straße 5
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und industriegeschichtlich von Bedeutung, Dachhecht 09225225
 
  Ehemaliges Produktionsgebäude der Textilfabrik Friedrich Wilhelm Kloss Schönberger Straße 5a
(Karte)
4. Viertel 19. Jahrhundert Baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, dreigeschossig, stand bis 2002 irrtümlich unter „Schönberger Straße 7 (bei)“ in der Liste 09225227
 
  Ehemalige Faktorei (Umgebinde) der Textilfabrik Friedrich Wilhelm Kloss, dazu Pflasterung Schönberger Straße 7
(Karte)
Bezeichnet mit 1868 Obergeschoss Fachwerk, Kontor in der Blockstube, baugeschichtlich und industriegeschichtlich von Bedeutung. Giebel verschiefert, Dachhecht, Dachdeckung Schiefer, sechs schmiedeeiserne Gitter, DDR-Denkmalliste Nummer 87. Technisches Denkmal fraglich. 09225226
 
  Wohnhaus (Umgebinde) mit Vorlaube, rückwärtigem Anbau und jüngerem Stallanbau, dazu Handschwengelpumpe Schönberger Straße 9
(Karte)
Bezeichnet mit 1846 (Türsturz) Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk zum Teil verschiefert, zum Teil verbrettert, Dachhecht, originale Fenster und Tür, schmiedeeiserne Gitter, Granitplattenpflasterung, Handschwengelpumpe häuschenartig verkleidet, DDR-Kreisdenkmalliste 09225228
 
 
Weitere Bilder
Herrenhaus, Wirtschaftsgebäude und Scheune des ehemaligen Rittergutes Niedercunewalde, dazu der ehemalige Gutspark mit Umfassungsmauern und Resten eines Brunnens Schönberger Straße 10 (Hauptanschrift An der Wolfsschlucht 3)
(Karte)
Um 1850 (Herrenhaus); 18. Jahrhundert (Gutsscheune); bezeichnet mit 1764 (Wirtschaftsgebäude) Von baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung. Späteres Herrenhaus (Schönberger Straße 10): zweigeschossiger verputzter Bruchsteinbau mit neogotischem Dekor, Fenster verändert, unter dieser Adresse ist der Gutspark ausgewiesen, die Einfriedungsmauer betrifft beide Adressen, Wassertrog: rechteckiges Granitbecken mit profiliertem oberen Rand und Eisenklammerungen, bezeichnet mit 1859 an der Schmalseite, gegenüberliegende Schmalseite mit Initialen. 09225063
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Schulweg 1
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Eingeschossig, mit zweigeschossigem Anbau, Giebel verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung 09225505
 
  Villenartiges Wohnhaus Uferweg 2
(Karte)
1920er Jahre Putzbau, baugeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster und Haustür 09225510
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Uferweg 4
(Karte)
1844 (Auskunft) Eingeschossig, Giebel Fachwerk, verbrettert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 88 09225511
 
  Wohnhaus (Umgebinde), mit zweigeschossigem Rückbau Uferweg 8
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Hechtförmiger Dachausbau, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, gefährdet, originale Fenster und Fensterläden 09225512
 
  Ländliches Wohnhaus mit Schuppen und Einfriedung Uferweg 12
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, eingeschossig, mit zweigeschossigem Rückbau 09225513
 
  Wohnhaus, ehemaliges Forsthaus Cunewalde Waldstraße 6
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, rechter Giebel und Rückseite verschiefert, linker Giebel verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss umgebaut, mit vergrößertem Fenster 09225506
 
  Wohnhaus mit Scheunenanbau Waldstraße 8
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert, verändert Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Schützenscheibe am Scheunentrakt, Erdgeschoss in den 30er Jahren umgebaut, Scheunenanbau Dachhäuschen mit Ladeluke 09225507
 
  Wohnstallhaus (Umgebinde) Wilhelm-von-Polenz-Straße 5
(Karte)
Um 1850 Obergeschoss Fachwerk, verbrettert, Dachhecht, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 89, Fenster zum Teil erhalten 09225233
 
  Wohnstallhaus eines ehemaligen Bauernhofes Wilhelm-von-Polenz-Straße 6
(Karte)
4. Viertel 19. Jahrhundert Baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster erhalten, sehr gefährdet, noch bewohnt 09225236
 
  Produktions- und Lagergebäude einer ehemaligen Stahlsandfabrik Wilhelm-von-Polenz-Straße 7
(Karte)
1920er Jahre Mit durchlaufendem Dachhecht, darauf aufgesetztes Oberlicht mit Schornstein, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, Fenster zum Teil erhalten, Ziegeldekor 09225234
 
  Wohnhaus Wilhelm-von-Polenz-Straße 8
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss zum Teil erneuerte Fenster 09225237
 
  Wohnstallhaus (Umgebinde) und Scheune eines Bauernhofes, dazu Granitpflaster Wilhelm-von-Polenz-Straße 9
(Karte)
Bezeichnet mit 1859 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. Scheune massiv aus Granit, Obergeschoss Fachwerk verbrettert. 09225238
 
  Wohnstallhaus eines Bauernhofes Wilhelm-von-Polenz-Straße 21
(Karte)
Bezeichnet mit 1820 Obergeschoss Fachwerk verputzt, mit Korbbogenportal, bezeichnet mit 1820, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, originale Tür 09225239
 
  Wohnhaus mit rückwärtigem Anbau Wilhelm-von-Polenz-Straße 27
(Karte)
Um 1850 Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, zum Teil verputzt, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung 09225240
 
  Kleine Weberei in ehemaliger Scheune, mit drei historischen Webstühlen Wilhelm-von-Polenz-Straße 28
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Scheune gehörte zu dem Bauernhof Wilhelm-von-Polenz-Straße 30, der in den 1920er Jahren zur Weberei umgebaut wurde, zum Teil originale Fenster 09225242
 
  Wohnhaus (Umgebinde) eines Bauernhofes Wilhelm-von-Polenz-Straße 29
(Karte)
Türstock bezeichnet mit 1859 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 90, Umgebinde unpassend mit Holz verkleidet, Fachwerk verbrettert 09225241
 
  Wohnhaus (Umgebinde) und Scheunenanbau eines Bauernhofes Wilhelm-von-Polenz-Straße 42
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Obergeschoss zum Teil verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Biberschwanzdeckung mit Dachhecht 09225243
 
  Spritzenhaus Wilhelm-von-Polenz-Straße 50 (bei)
(Karte)
1. Hälfte 20. Jahrhundert Technikgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09225245
 
  Wohnhaus und zwei Scheunen eines Bauernhofes Wuischgasse 2
(Karte)
Um 1905 Im Heimatstil errichtet, baugeschichtlich von Bedeutung, ein Fenster vergrößert, Dächer mit Biberschwanz gedeckt 09225514
 
  Wohnhaus (Umgebinde) mit Oberlaube Wuischgasse 5
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verkleidet, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster vergrößert 09225247
 
  Umgebindeteil eines Wohnhauses Wuischgasse 16
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Eingeschossig, Giebel verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, rückwärtiger Anbau vollkommen verändert 09225248
 
  Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Zieglertal
(Karte)
Nach 1918 Postament mit Bronzetafel mit tropfenförmiger Bekrönung, dazu zwei Steinbänke und Vortreppe, ortsgeschichtlich von Bedeutung 09225249
 
  Wohnhaus und Nebengebäude Zieglertal 3
(Karte)
1910 (Auskunft) Baugeschichtlich von Bedeutung.
  • Wohnhaus: massiver verputzter Baukörper mit übergiebeltem Mittelrisalit und Drempel sowie hölzernem Eingangsvorhäuschen
  • Nebengebäude: eingeschossiger Putzbau mit Satteldach
09225250
 
  Wohnhaus (Umgebinde) mit Hotelanbau, nördlicher Pferdestall, westliches Nebengebäude mit Dachreiter, winkliges Remisengebäude, Musikpavillon und Park (Sachsenhöhe) Zieglertal 13
(Karte)
Bezeichnet mit 1837 (Türsturz); 1905 (Hotel, Nebengebäude und Pferdestall); um 1905 (Remise) Ensemble im Heimatstil, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Gebaut von Architekt Kaul aus Dresden, leerstehend, gefährdet, Saalanbau der 1960er Jahre. 09225252
 
  Wohnhaus Zieglertal 16
(Karte)
1910 (Auskunft) Im Heimatstil, mit Schmuckfachwerk, Schieferbehang und Fensterläden, baugeschichtlich von Bedeutung, Architekt: Kaul (Dresden), originale Fenster, Bleiverglasung 09225253
 
  Wohnhaus (Umgebinde) mit Scheunenanbau Zieglertal 32
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Scheune mit Dachhecht, baugeschichtlich von Bedeutung 09225254
 
  Wohnhaus (Umgebinde) ohne vorderen Anbau Zieglertal 36
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert, verändert Ohne vorderen Anbau, eingeschossig, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster im Umgebindeteil, rechte Hälfte stark verändert 09225255
 

Liste der Kulturdenkmale in Halbau

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Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
  Wohnhaus, Seitengebäude und Scheune eines Dreiseithofes, mit Bauerngarten Am Hochstein 3
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Wohnhaus eingeschossiger Putzbau, Seitengebäude verbrettert, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Biberschwanzdeckung des Wohnhauses, Scheune aus Ziegel und Bruchsteinmauerwerk, mit Holztor und segmentbogiger Öffnung, Bauerngarten vor dem Wohnhaus als Nebenanlage 09225274
 
  Forsthaus (Umgebinde) Am Hochstein 13
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, Blockstube verputzt, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Krüppelwalmdach mit originaler Biberschwanzdeckung, zwei Fledermausgaupen, Fenster zum Teil vergrößert. Gehörte zum Rittergutswald Obercunewalde, ehemals Hauptstraße 149, 1949 abgerissen. 09225275
 
  Wartehäuschen Halbau
(Karte)
1950er Jahre Bushaltestelle, verkehrsgeschichtlich von Bedeutung 09225273
 
  Zwei Sühnesteine Halbau (Straße nach Halbau, in Höhe des Abzweiges nach Lawalde)
(Karte)
15.–17. Jahrhundert Mittelalterliche Steine mit eingeritzten Kreuzen, ortsgeschichtlich von Bedeutung 09225271
 
  Scheune eines Bauernhofes Löbauer Straße 4
(Karte)
Bezeichnet mit 1853 Verbretterter Bau mit schönem hölzernen Schützenadler an Giebelseite, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus (Umgebinde) Obergeschoss Fachwerk, bezeichnet im Türstock, Biberschwanzdeckung (schwarz glasiert), originale Fenster, desolater Bauzustand, gefährdet, mit Genehmigung vom 23. April 2015 abgebrochen. 09225276
 
  Wohnstallhaus und Scheune eines Bauernhofes Löbauer Straße 6
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, mit hölzernem Windfang, Scheune verbrettert, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, originale Biberschwanzdeckung, originale Fenster, Einfriedung mittlerweile neu, deshalb nicht mehr denkmalfähig 09225277
 

Liste der Kulturdenkmale in Schönberg

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Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
  Wohnhaus (Umgebinde) mit Toreinbau Schönberg 1
(Karte)
Bezeichnet mit 1848 Obergeschoss Fachwerk verschiefert in blau-weißem Muster, Dachhecht, baugeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster, Dachdeckung Schiefer, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 93 09225517
 
  Scheune und Seitengebäude eines Bauernhofes Schönberg 2
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Wohnhaus Putzbau mit Krüppelwalmdach und zwei Fledermausgaupen, baugeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster, zwei Dachgaupen, Krüppelwalm mit Biberschwanzdeckung. Streichung Wohnhaus als Denkmal (2012): kein ausreichender historischer Aussagewert vorhanden. 09225518
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Schönberg 3
(Karte)
Bezeichnet mit 1846 (Türsturz) Obergeschoss Fachwerk verschiefert in blau-weißem Muster, zum Teil verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, erneuertes Dach mit Biberschwanz, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 94 09225519
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Schönberg 4
(Karte)
Bezeichnet mit 1828 Eingeschossig, Giebel links verschiefert in blau-weißem Muster, rechts verbrettert, hechtförmiger Dachausbau, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Schiefer, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 95 09225520
 
  Wohnstallhaus (Umgebinde) mit Fachwerkanbau Schönberg 6
(Karte)
Bezeichnet mit 1848 (Türsturz) Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, originale Tür, Dachdeckung schwarze Betonpfannen 09225521
 
  Granittürstock eines Wohnhauses Schönberg 7
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Handwerklich-künstlerisch von Bedeutung.
  • Wohnhaus: liegende Fenster in straßenseitiger Dachfläche, großes liegendes Fenster im Erdgeschoss, Grobputz, generell neue Kunststofffenster, deshalb als Denkmal gestrichen
  • Einfriedung (Jägerzaun) und Obstwiese 2011 gestrichen
09225522
 
  Wohnstallhaus (Umgebinde) Schönberg 11
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Eingeschossig mit Kniestock, linker Giebel verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, sehr gefährdet, originale Fenster, Winterfenster, Dachdeckung Schiefer, Kniestock zum Teil mit Platten verkleidet 09225525
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Schönberg 14
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Eingeschossig, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, rechte Hälfte stark verändert, Fenster einscheibig 09225526
 
  Schule Schönberg 14c
(Karte)
Bezeichnet mit 1879 (Inschrifttafel) Schlichter Putzbau mit Treppenaufgang, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, massiv, verputzt, originale Tür, zum Teil originale Fenster 09225527
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Schönberg 15
(Karte)
Bezeichnet mit 1795 Obergeschoss Fachwerk, mit Schützenadler, Fenster zum Teil erhalten, Tür original, baugeschichtlich von Bedeutung, Haus wurde vorbildlich saniert 09225528
 
  Wohnhaus (Umgebinde) mit Einfriedung Schönberg 16
(Karte)
Bezeichnet mit 1883 Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster zum Teil vergrößert und verändert, verschiefert in blau-weißem Muster 09225529
 
  Wohnhaus (Umgebinde) mit Ladeneinbau Schönberg 18
(Karte)
Bezeichnet mit 1883 Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 96, zum Teil originale Fenster, Tür, Dach Schieferdeckung, Obergeschoss verschiefert in blau-weißem Muster 09225530
 
  Ländliches Wohnhaus Schönberg 22
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Eingeschossig mit zweigeschossigem Rückbau, Giebel verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Schiefer 09225531
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Schönberg 28
(Karte)
Bezeichnet mit 1853 Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verschiefert, mit zweigeschossigem Rückbau, baugeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss zum Teil verkleidet, Dachdeckung Schiefer 09225533
 
  Wohnhaus (Umgebinde) mit Einfriedung Schönberg 29
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Eingeschossig, Giebel verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Schiefer, Fenster zum Teil erhalten, Fenster im Giebel verändert, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 97 09225534
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Schönberg 31
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Eingeschossig, Giebel verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Schiefer, Fenster zum Teil erhalten, Fenster im Giebel verändert 09225535
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Schönberg 33b
(Karte)
Bezeichnet mit 1852 Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, verschiefert in blau-weißem Muster, originale Fenster (sechsteilig) und Winterfenster (vierteilig), Giebel mit Metallplatten verkleidet 09225537
 
  Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Schönberg 33b (bei)
(Karte)
Nach 1918 Ortsgeschichtlich von Bedeutung, Granitquader (mit Inschrift), darauf stehend sich nach oben verjüngender Stein (Granit), auf der polierten Vorderseite Eisernes Kreuz und die Namen der Gefallenen 09225399
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Schönberg 33c, 33a
(Karte)
Bezeichnet mit 1877 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, rechte Haushälfte (Nummer 33a) stark verändert (ehemalige Scheune, jetzt Wohnhaus), sehr gefährdet, Dachdeckung Schiefer 09225536
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Schönberg 35
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert, verändert Eingeschossig mit zweigeschossigem Anbau, Giebel verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. Verschieferung in blau-weißem Muster, Veränderung 4. Viertel 19. Jahrhundert. 09225539
 
  Wohnhaus (Umgebinde) mit Einfriedung Schönberg 41
(Karte)
Bezeichnet mit 1866 Obergeschoss Fachwerk verschiefert, hoher Dachhecht, baugeschichtlich von Bedeutung, Verschieferung in blau-weißem Muster, Fenster zum Teil erhalten, zweigeschossiger rückwärtiger Anbau stark verändert 09225541
 
  Wohnhaus (Umgebinde) mit kleinem Schuppenanbau Schönberg 42
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Schiefer, originale Fenster, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 98 09225542
 
  Ehemaliger Gasthof Schönberg 43
(Karte)
Bezeichnet mit 1900 Obergeschoss Fachwerk verschiefert, mit Dachhecht, rechter Giebel mit dekorativer Verbretterung, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Biberschwanz, gefährdet 09225544
 
  Wohnhaus (Umgebinde) mit Pflasterung und Einfriedung Schönberg 44
(Karte)
Bezeichnet mit 1889, wohl früher Obergeschoss Fachwerk und rechter Giebel verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, originale Haustür von ca. 1905, Fenster zum Teil vergrößert, Dachdeckung Schiefer, mit Toreinbau 09225545
 
  Wohnhaus (Umgebinde) mit winkligem Scheunenanbau Schönberg 48
(Karte)
Bezeichnet mit 1870 Obergeschoss Fachwerk verschiefert, Türsturz bezeichnet, Scheune verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, originale Haustür, zwei Dachhechte, Dachdeckung Schiefer, originale Fenster 09225547
 
  Wohnhaus mit Einfriedung Schönberg 54
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Schiefer 09225548
 
  Steindeckerbrücke Schönberg 56 (bei)
(Karte)
19. Jahrhundert Sechs rote Granitsteinplatten, baugeschichtlich von Bedeutung 09225549
 
  Wohnhaus Schönberg 59
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, sehr gefährdet, originale Fenster 09225550
 
  Südwestliches und nordwestliches Seitengebäude eines Dreiseithofes sowie Hofpflaster Schönberg 60
(Karte)
4. Viertel 19. Jahrhundert (Stall); 1. Hälfte 19. Jahrhundert (angebauter Stall) Südwestliches Stallgebäude mit verbrettertem Obergeschoss und Dachreiter, rechtwinklig an Wohnhaus angebautes Stallgebäude mit Krüppelwalmdach, Ladeluke und Dachhecht, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Bauernhaus kein Denkmal. Nebengebäude mit Hechtgaupe und originalen Fenstern (Holzsprossung sehr dekorativ) und mit Ladeluken und originalen Blitzableitern. 09225551
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Schönberg 61
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Eingeschossig, mit rückwärtigem Anbau, baugeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Schiefer, Fenster einscheibig erneuert, Rückbau mit Metallplatten verkleidet 09225552
 
  Gedans Steinbruch mit Bruchsteinmauer Schönberger Passstraße (an der Gemeindegrenze von Schönberg, am Rande des Czornebohs)
(Karte)
19. Jahrhundert An der Straße gelegener Granitsteinbruch, ortsgeschichtlich von Bedeutung 09225515
 

Liste der Kulturdenkmale in Weigsdorf-Köblitz

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Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
  Gedenkstein (auf dem Herrnsberg) Nach 1945 Gesetzt für einen an dieser Stelle ermordeten russischen Soldaten, ortsgeschichtlich von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen 09253364
 
  Nostitzstein, Grenzstein für die Ortsbereiche Weigsdorf, Schönberg und Eulowitz (auf dem Herrnsberg)
(Karte)
Bezeichnet mit 1823 Ortsgeschichtlich von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen 09253363
 
  Grenzstein mit Aufschrift K 32 (auf dem Herrnsberg) 19. Jahrhundert Findling, ortsgeschichtlich von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen 09253362
 
  Vier Grenzsteine für die Ortsbereiche Weigsdorf (W), Wurbis (W), Oppach (O), Cunewalde (C), Beiersdorf (B) (auf dem Bieleboh, Nähe Kammweg)
(Karte)
Bezeichnet mit 1787 (Grenzstein); bezeichnet mit 1789 (Grenzstein); bezeichnet mit 1791 (zwei Grenzsteine) Die ersten drei Steine jeweils 50 m auseinander, 1. bezeichnet mit 1791 WOW, 2. bezeichnet mit 1791 OCW, 3. bezeichnet mit 1789 CBO, 4. bezeichnet mit 1787 [BOC / III], ortsgeschichtlich von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen 09253360
 
  Grenzstein Am Nordhang Bezeichnet mit 1833 Bezeichnet mit „JS 1833“ (Johann Schmeiß/Halbendorf), ortsgeschichtlich von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen 09253358
 
  Denkmal für die Edelfrau von Nostitz (1775–1801) (auf dem Matschenberg)
(Karte)
1801 Monolith auf Sockel, mit Schrifttafel, ortsgeschichtlich von Bedeutung. Die Frau kam an dieser Stelle bei einem Ausritt ums Leben. 09253350
 
  Bahnhofsgebäude am Haltepunkt Köblitz (am Kilometer 3,97)
(Karte)
Um 1890 Bahnstrecke Großpostwitz–Löbau, kleines Holzhaus, eisenbahngeschichtlich von Bedeutung 09301858
 
  Wohnstallhaus (Umgebinde) und Holzscheune eines Zweiseithofes Am Nordhang 1
(Karte)
Bezeichnet mit 1889 (Türstock Wohnstallhaus) Wohnstallhaus Obergeschoss und Giebel Fachwerk verschiefert, Blockstube verschalt, Krüppelwalmdach mit großem Dachhecht, baugeschichtlich von Bedeutung, prägt durch seine exponierte Lage das Ortsbild mit, Umgebinde rechts 3/3/3 Joche, ehemaliger Stallteil verändert, Fenster originale Größe 09253341
 
  Wohnstallhaus mit integrierter Scheune Am Nordhang 6
(Karte)
Bezeichnet mit 1910 (Türstock) Obergeschoss Fachwerk, Giebelseite verschiefert, Haustür mit Granitgewände, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk wahrscheinlich aufgebrettert, Fenster im Giebel vergrößert, bis September 2011 irrtümlich unter der Hausnummer 7 in der Denkmalliste 09253344
 
  Wohnstallhaus (Umgebinde) und winklige Scheune eines Zweiseithofes Am Nordhang 8
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Giebel verschiefert, Blockstube verschalt, Hechtgaupe, baugeschichtlich von Bedeutung, prägt durch seine exponierte Lage das Ortsbild mit, trotz wahrscheinlicher Wärmedämmung und Aufbretterung Denkmal wegen landschaftstypischen Aussehens und Lage 09253342
 
  Wohnhaus Bautzener Straße 4
(Karte)
Um 1900 Putzbau mit gegiebeltem Seitenrisalit, Gurtgesims und Putzgliederung, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster mit Pseudo-Sprossen, Eckrustizierung, Fensterbekrönungen, aufwendige Fensterrahmung im Seitenrisalit, Lünette 09253330
 
  Wohnstallhaus (Umgebinde) Bornweg 2
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert, Kern womöglich älter Obergeschoss Fachwerk verbrettert, im Giebel zum Teil Zierverbretterung, Blockstube verschalt, Türgewände profiliert, Granit, baugeschichtlich von Bedeutung, Umgebinde 3/3/3 Joche, Fenster weitgehend originale Größe 09253332
 
  Wohnstallhaus (Umgebinde) und Scheune eines Zweiseithofes Matschenstraße 13
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Straßenseitig giebelständiges Wohnhaus in Obergeschoss und Giebel Fachwerk verbrettert, zum Teil weite Umgebinde-Joche, Blockstube und Umgebinde verschalt, einziges weitgehend im ursprünglichen Sinne erhaltenes Gebäude in der Ortslage, rechtwinklig angebaute Scheune innen mit originalen Pansenwänden, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Umgebinde links 2/3/2 Joche, Fenster zum großen Teil gesprosst und in originaler Größe, nur straßenseitig giebelständiger vorderer Teil denkmalrelevant, versteinerter Scheunenteil als Denkmal gestrichen wegen hohem Veränderungsgrad (heute Wohnnutzung) 09253329
 
  Fabrikantenvilla Oberlausitzer Straße 2
(Karte)
Nach 1900 Putzbau über unregelmäßigem Grundriss mit reicher Dachlandschaft, Zierfachwerk und dominantem Turm mit Welscher Haube, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, hölzernes Eingangshäuschen, Farbglasfenster, drei alte Blitzableiter, bis 2011 irrtümlich unter Am Bahnhof 2 in der Denkmalliste 09253336
 
  Wohnstallhaus (Umgebinde) Oberlausitzer Straße 5
(Karte)
Bezeichnet mit 1877 (Türgewände) Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Umgebinde und Blockstube verschalt, baugeschichtlich von Bedeutung, straßenabgewandte Seite verkörpert noch alte ortsübliche Bauweise, bis auf den Umgebinde-Teil stark umgebaut 09253338
 
  Wohnstallhaus (Umgebinde) Oberlausitzer Straße 6
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert, Kern womöglich älter Obergeschoss Fachwerk schwarz-weiß verschiefert, Blockstube verschalt, Hechtgaupe, im ursprünglichen Bild erhalten, Bestandteil der alten Ortsbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster gesprosst und in originaler Größe, Haustür mit Granitgewände (Schlussstein) 09253337
 
  Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Oberlausitzer Straße 7 (bei)
(Karte)
Nach 1918 Monolith auf Sockel mit Inschriftplatten, ortsgeschichtlich von Bedeutung 09253334
 
  Fabrikantenvilla mit Einfriedung Oberlausitzer Straße 8
(Karte)
Um 1910 Unregelmäßiger Baukörper, Eckturm mit Kuppeldach, dominanter Fachwerkgiebel, Eingang neben Erker mit Säulengliederung, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, zum Teil Winterfenster und weitere originale Fenster, drei alte Blitzableiter 09253335
 
  Gasthof Alter Weber (Umgebinde) Oberlausitzer Straße 13
(Karte)
Bezeichnet mit 1843 (Türgewände) Obergeschoss und Giebel Fachwerk, ornamental verschiefert, Krüppelwalmdach mit Fledermausgaupen, Umgebinde-Stützen profiliert, Granitportal mit Kämpfer, Schlussstein und Inschrift, massiver Teil mit Granit-Fenstergewänden, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, aufwendigstes Haus mit Holzkonstruktion in Köblitz, Fenster in originaler Größe, gesprosst, Umgebinde rechts 5/5/5 Joche 09253331
 
  Schillerschule (ohne Anbau) und Gedenkstein Oberlausitzer Straße 21
(Karte)
Bezeichnet mit 1906 (Schule); 1905 (Gedenkstein) Putzbau mit Gliederung durch Gurtbänder und Fensterbedachungen, Gedenkstein am Standort der ehemaligen Schillerlinde, die zum 100. Todestag Friedrich Schillers gepflanzt wurde, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, massiv, zweigeschossig, Fledermausgaupen, gelungen gegliedert durch Fenstersprossungen und horizontale Backsteingurte auf Putz, Giebel bekrönt durch Aufsatz 09253333
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Oberlausitzer Straße 26
(Karte)
Um 1850 Obergeschoss und Giebel Fachwerk verschiefert, Blockstube verschalt, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster originale Größe 09253343
 
  Wohnstallhaus (Umgebinde) Oberlausitzer Straße 36
(Karte)
Um 1900 Obergeschoss und Giebel Fachwerk verschiefert, Blockstube verschalt, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster unverändert, Erdgeschoss zum Teil verändert 09253347
 
 
Weitere Bilder
Herrenhaus eines ehemaligen Rittergutes sowie Brunnenbecken, zwei Granittröge und Gutspark mit altem Baumbestand Oberlausitzer Straße 43
(Karte)
1886 (Herrenhaus), Kern älter; bezeichnet mit 1794 (ein Trog) Herrenhaus Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, Haustür mit Neorenaissance-Bekrönung, auf ehemaliger Wasserburg errichtet, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, im 19./20. Jahrhundert umgebaut 09253345
 
  Brunnen mit sechs Granit-Steindeckern (Pestbrunnen) Schwarzer Weg (Ecke Siebenhügelweg)
(Karte)
Vor 1632 Ortsgeschichtlich von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen 09253359
 
  Wohnhaus Weigsdorfer Berg 11
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Ehemaliges Armenhaus, zweigeschossig, massiv, mit Drempel, Walmdach, in exponierter Lage, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Fenster größtenteils original, zum großen Teil Winterfenster 09253349
 
  Wohnhaus Weigsdorfer Berg 23
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert, Kern älter Obergeschoss und Giebel Fachwerk, zweifarbig verschiefert, Krüppelwalmdach mit großem Dachhecht, weitgehend ursprünglich erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung 09253348
 
  Wohnstallhaus (Umgebinde) Wurbisstraße 2
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss und Giebel Fachwerk, ornamental verschiefert, Blockstube verschalt, Hechtgaupe, baugeschichtlich von Bedeutung, Haus zum großen Teil umgebaut, dennoch reichen die erhalten gebliebenen Bestandteile zum Mitprägen des Ortsbildes, bis September 2011 irrtümlich unter Oberlausitzer Straße 40 in der Denkmalliste 09253346
 
  Wohnstallhaus (Umgebinde) Zur Rabinke 11
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Eingeschossig, Blockstube, Umgebinde mit großen Jochweiten, breites Dach mit Hechtgaupe und Schieferdeckung, baugeschichtlich von Bedeutung, Umgebinde rechts 3/3/3 Joche, zum Teil umgebaut 09253357
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Zur Rabinke 12
(Karte)
Um 1850 Eingeschossig, Blockstube, Giebel dekorativ verschiefert, Granittürgewände, Dach mit Schieferdeckung, baugeschichtlich von Bedeutung, Umgebinde rechts 3/3 Joche, im hinteren Teil des Hauses vergrößerte Fenster 09253353
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Zur Rabinke 14
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Umgebinde und Blockstube verkleidet, trotz Veränderungen noch weitgehend in seiner Struktur erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung, Umgebinde rechts 3/3 Joche 09253352
 
  Wohnstallhaus (Umgebinde), Stall und Ausgedinge eines Dreiseithofes Zur Rabinke 19, 20
(Karte)
Bezeichnet mit 1822 (Türstock) Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Blockstube, Krüppelwalmdach mit Hechtgaupe, Stall mit Hechtgaupe, Ausgedinge Obergeschoss Fachwerk mit Loggia auf zwei Pfeilern mit Kapitellen, bemerkenswert erhaltene Struktur, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Umgebinde rechts 3/3/0 Joche 09253351
 
  Wohnstallhaus (Umgebinde) Zur Rabinke 21
(Karte)
Bezeichnet mit 1819 (Türstock) Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Blockstube, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, Umgebinde rechts 3/3/3 Joche, giebelständig zur Straße, Gründung auf Feldsteinen, im Obergeschoss einige Fenster eingefügt 09253356
 
  Wohnstallhaus und angebautes Wohnhaus Zur Rabinke 24, 25
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Durch ein gemeinsames Dach verbunden, Wohnstallhaus (Nummer 25) Obergeschoss Fachwerk verputzt, Giebel verkleidet, Wohnhaus (Nummer 24) Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Nummer 24: Erdgeschoss durch große Fenster verändert 09253355
 

Streichungen von der Denkmalliste

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Streichungen von der Denkmalliste (Cunewalde)

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Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
  Bahnhofsgaststätte Am Bahndamm 3
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Ortsgeschichtlich von Bedeutung, heute Wohnhaus, massiv, Dachdeckung Biberschwanz, originale Tür, gefährdet.

Zwischen 2019 und 2024 abgerissen.

09225389
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Bachweg 2
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Baugeschichtlich von Bedeutung, linker Giebel verschiefert, rechte Seite verändert, Fenster erneuert, mit zwei Dachhäuschen.

Zwischen 2017 und 2024 aus der Denkmalliste gestrichen.

09225079
 
  Wohnstallhaus (Umgebinde) Hauptstraße 10
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung.

Zwischen 2020 und 2023 abgerissen.

09225429
 
  Ländliches Wohnhaus mit Rückbau, dazu Einfriedung Hauptstraße 172
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Baugeschichtlich von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen[1] 09225481
 
  Wohnmühlenhaus sowie Eisenkammrad und Wasserrinne Hauptstraße 226
(Karte)
Um 1920 Ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung; zwischen 2008 und 2014 abgerissen[2]. Biberschwanzdeckung mit Dachhecht, Abbruchgenehmigung vom 21. September 2010. 09225156
 
  Scheune eines Bauernhofes Hauptstraße 248
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Fachwerkscheune, baugeschichtlich von Bedeutung, Dach mit Biberschwanzdeckung.

Zwischen 2019 und 2023 abgerissen.

09225495
 
  Ländliches Wohnhaus Kirchweg 44
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Giebel Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung; zwischen 2008 und 2014 abgerissen[3]. Dachdeckung Schiefer mit Dachhecht, originale Fenster und Tür. 09225503
 
  Wartehäuschen (Haltepunkt Obercunewalde) Neudorfstraße
(Karte)
1. Viertel 20. Jahrhundert Eisenbahngeschichtlich von Bedeutung, verbrettert.

Zwischen 2017 und 2024 aus der Denkmalliste gestrichen.

09225054
 
  Wohnhaus mit Schuppenanbau Neudorfstraße 11
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung; nach 2014 von Denkmalliste gestrichen[4] 09225175
 
  Wohnhaus (Umgebinde) auf winkligem Grundriss Reichenstraße 1
(Karte)
Um 1850 Obergeschoss Fachwerk, Giebel verbrettert, Dachhechte, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung, drei schmiedeeiserne Fenstergitter, einige Fenster einscheibig erneuert.

Zwischen 2017 und 2024 aus der Denkmalliste gestrichen.

09225202
 
  Faktorenhaus (Umgebinde) und ehemalige Weberei Reichenstraße 4
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Faktorenhaus Obergeschoss Fachwerk verschiefert, Weberei in massiver Bauweise, Pflasterung im Hof, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung; nach 2014 von Denkmalliste gestrichen[5] 09225203
 
  Gasthof Wilhelm-von-Polenz-Straße 50
(Karte)
Bezeichnet mit 1817 Langgestrecktes, großes Gebäude, Korbbogenportal bezeichnet, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 2012 abgerissen. Abbruchgenehmigung vom 25. August 2010, Landratsamt Bautzen. 09225246
 

Streichungen von der Denkmalliste (Halbau)

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Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
  Bahnhofsgebäude der Haltestelle Halbau am Hochstein Halbau
(Karte)
1928 (Auskunft) Bahnstrecke Großpostwitz–Löbau, hölzernes Gebäude mit Walmdach, eisenbahngeschichtlich von Bedeutung, massives Gütergebäude kein Denkmal.

Zwischen 2019 und 2023 abgerissen.

09225272
 

Streichungen von der Denkmalliste (Schönberg)

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Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
  Glaserei Schönberg 42b
(Karte)
4. Viertel 19. Jahrhundert Wohnhaus mit Werkstattanbau, massiver Putzbau, zum Teil verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster und Tür.

Zwischen 2017 und 2024 aus der Denkmalliste gestrichen.

09225543
 

Streichungen von der Denkmalliste (Weigsdorf-Köblitz)

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Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
  Nordöstliches und südliches Fabrikgebäude sowie nordwestliches Pförtnerhäuschen einer ehemaligen Textilfabrik Oberlausitzer Straße 12
(Karte)
Um 1910 Eckbau im Nordosten Stahlskelettkonstruktion mit regelmäßiger Befensterung, türmchenbekrönt, Bau im Süden mit turmbekröntem Kopfbau, rhythmisiert durch Wechsel von Segmentbogenfenstergeschossen zu oberem Rechtecksfenstergeschoss, Treppenturm mit getreppten Fenstern und klar optisch abgeteiltem Obergeschoss mit Dachhaube, Pförtnerhäuschen (1920er Jahre) mit ionisierendem Portikus, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen 09253340
 
  Wohnhaus Zur Rabinke 7
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk schwarz-weiß verschiefert, mit ca. 2 m tiefem Eingangsvorbau, granitene Fenster- und Türumrahmungen, Rundbogen-Zwillingsfenster in den Giebeln, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung.

Zwischen 2016 und 2019 abgerissen.

09253354
 

Tabellenlegende

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  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Kulturdenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden:  
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon   führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.

Anmerkungen

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  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).

Ausführliche Denkmaltexte

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  1. Mühlengebäude Am Bahndamm 5 / Hauptstraße 216:
    • Wohnmühlengebäude: zweigeschossiger Massivbau, Korbbogenportal im Erdgeschoss, Zierfachwerk im straßenseitigen Giebel, hier Anbau einer außenliegenden Radstube (s. w. u.), steiles Krüppelwalmdach mit Dachhäusern
    • Südöstlich angebautes Wohnhaus mit nördlicher Erweiterung, zweigeschossiger Massivbau, darüber ebenfalls steiles Krüppelwalmdach mit Schleppgauben, über der nördlichen Erweiterung abgeschlepptes Dach
    • Südliche Erweiterung des Wohnmühlengebäudes (Produktionsgebäude) aufgrund der Hanglage des Ensembles eingeschossig, Pultdach
    • Seitengebäude (Lagergebäude): zweigeschossiger Massivbau mit straßenseitigem Anbau, dieser eingeschossig mit Drempel, darüber Satteldächer
    • Radstube: schmaler Anbau am nördlichen Giebel des Wohnmühlengebäudes auf rechteckigem Grundriss, Granitmauerwerk (teils unter Einbezug der Uferstützmauern des Cunewalder Wassers), flaches Satteldach auf Erdgeschoss-Niveau des Wohnhauses, Giebel aus gelbem Ziegelmauerwerk, mit schmalem Drillingsfenster, Aufschlagwasserzuführung aus östlicher Richtung (s. w. u.), ob das eiserne Mühlrad (vermutlich mittelschlächtig) im Inneren der Radstube erhalten ist, muss noch überprüft werden, ebenso das Vorhandensein bzw. die Lage einer Ablaufrinne aus der Radstube in den Untergraben
    • Uferstützmauern, Schützenwehr und Einrichtungen zur Aufschlagwasserentnahme für die Mühle sowie drei Steindeckerbrücken: das Cunewalder Wasser diente zugleich als Mühlgraben, seitliche Befestigung mittels hoher Uferstützmauern aus Granitquadern, zum Teil integrierte Graniteinfriedungspfeiler erhalten, östlich vor dem Mühlenanwesen knickt das in westliche Richtung fließende Gewässer fast rechtwinklig nach Norden und nach wenigen Metern in einem 90-Grad-Winkel wieder nach Westen ab, hier leichter Anstau des Fließgewässers durch eingebrachte Granitschwelle, seitliche Eisenschienen zur Erhöhung des Anstaus mittels hölzerner Schütztafeln, an der Prallwand Einlaufwerk zur Entnahme von Aufschlagwasser für das Mühlrad, davor eiserner Regulierschütz (Steuerung der Zuflussmenge über Hebelmechanismus vom Ufer aus), seitliche Führung mittels senkrechter Einkerbungen in den das unterirdisch weitergeführt Gerinne begrenzenden Granitwangen, zwei Steindeckerbrücken über das Cunewalder Wasser
    • Torpfeiler und Tor: Torpfeiler aus Granit, mit angesetzten Prellsteinen, dazwischen zweiflügeliges Tor aus Eisen
  2. Wie vorheriger Eintrag, mit anderer Adresse.
  3. Dehio – Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Sachsen Band 1:
    Sehr große Saalkirche, 1780–87 errichtet, erst 1793 vollständig ausgestattet und geweiht. 1887–93 Neugestaltung des Innern durch Christian Friedrich Arnold aus Dresden. Verputzter Bruchsteinbau auf rechteckigem Grundriss, der gerade Schluss im Osten mit abgeschrägten Ecken, die einzelnen Achsen durch farbig hervorgehobene Lisenen getrennt, hohe Flachbogenfenster und Walmdach mit Fledermausgaupen. Westturm mit Lisenengliederung, im unteren Geschoss auf quadratischem, im Glockengeschoss auf oktogonalem Grundriss, abschließend eine Haube mit Laterne, datiert 1887–93. An der Turm- und Saalsüdwand schlichte Eingangsportale. Der Emporensaal durch die Veränderungen des 19. Jahrhunderts geprägt, mit geometrischen und floralen Ornamenten verzierter Holzdecke, dreigeschossige Emporen an der Nord- und Südseite nutzen die gesamte Raumhöhe aus, den Holzpfeilern zum Innenraum hin kannelierte, ionische Pilaster vorgeblendet. An der Westseite einfache Orgelempore. Zwei dreigeschossige, in den Raum vorgezogene Logen scheiden einen halbrund geschlossenen Altarbereich aus, an der Ostwand zwei Wandgemälde mit Darstellung der Jordantaufe und der Kreuzigung von Erhard Ludewig Winterstein, um 1890. Altar in klassizistischem Stil mit architektonischem Aufbau von Christian Friedrich Arnold, seitlich zwei kannelierte Säulen, zwischen diesen das Altarbild mit Christi Himmelfahrt von Karl Gottlob Schönherr aus Dresden, darüber verkröpftes Gesims und Dreieckgiebel, seitlich Holzfiguren von Petrus und Paulus. Die Kanzel mit Beschlagwerkornamentik aus Holz dem Vorgängerbau entnommen, von der Empore zugänglich, mit polygonalem Abschluss weit in den Raum ragend, auf dem Kanzelkorb Ölbilder: Christus und die Evangelisten, datiert 1656, 1887 neu gefasst. Große, polygonale Granittaufe in Kelchform, 15. Jahrhundert. An den Pfeilern der Nord und Südempore sechs Apostelfiguren sowie unter der Orgelempore die Figuren des hl. Nikolaus und der hl. Maria von einem spätgotischen Altar, um 1450 (1909 neu gefasst). Die mächtige romantische Orgel mit filigran geschnitztem, neubarockem Prospekt von Christian Friedrich Reiß aus Neugersdorf, bezeichnet mit 1840. Im ersten Obergeschoss der südlichen Loge schöner Kachelofen, 19. Jahrhundert. An der Kirchhofmauer mehrere schöne Grabsteine, darunter der für Johanna Elisabeth von Riedinger mit der Darstellung eines Mädchens in zeitgenössischer Tracht († 1696). Grufthaus der Familie von Ziegler und Klipphausen, jetzt Polenz, 1802 errichtet. Schlichter Bau mit Rundbogenportal aus Sandstein und Ecklisenen.
  • Denkmalschutzliste des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen, Stand: 15. April 2014
  • Denkmalkarte Sachsen (Die Denkmalliste kann durch Anklicken des Feldes „Zur Kenntnis genommen“ am Ende der Seite aufgerufen werden, anschließend kann man die Denkmalkarte öffnen.), abgerufen am 18. August 2017

Einzelnachweise

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  1. Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 5. Juni 2017.
  2. Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 5. Juni 2017.
  3. Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 5. Juni 2017.
  4. Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 5. Juni 2017.
  5. Geoportal des Landkreises Bautzen. In: cardomap.idu.de. Landratsamt Bautzen, abgerufen am 5. Juni 2017.
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Commons: Kulturdenkmale in Cunewalde – Sammlung von Bildern