Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sautens

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sautens enthält die 15 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Sautens.[1]

Denkmäler

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Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sautens (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sautens (Q1858691) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
BW   Pestkapelle
HERIS-ID: 23615
Objekt-ID: 19971
 
TKK: 20262
östlich Bichlenweg 20
Standort
KG: Sautens
Die ehemalige Pestkapelle steht auf freien Feld nordöstlich des Dorfes. Der rechteckige Mauerbau mit Satteldach wurde 1630 erbaut und nach 1856 mit einer dreiseitigen Apsis baulich erweitert. Reste figuraler Fassadenmalerei aus dem Jahre 1963. Die Kapelle hat nach Westen eine Rundbogenöffnung mit Schmiedeeisengitter und im Inneren eine Stichkappentonne.[2]
 BW   Jakobsbrunnen in Wegscheide
HERIS-ID: 23624
Objekt-ID: 19980
 
TKK: 20294
bei Dorfstraße 29
Standort
KG: Sautens
Der Laufbrunnen steht an der Fassade eines Wohngebäudes. Zwei Brunnentröge aus Stein, der Haupttrog ist an der Vorderseite inschriftlich mit 1957 datiert. Auf der eckigen Brunnensäule steht unter einer Blechverdachung eine Holzskulptur des hl. Jakobus des Älteren auf geschwungenem Sockel.[3]
BW   Profanierte Pfarrkirche
HERIS-ID: 23611
Objekt-ID: 19967
 
TKK: 20256
Dorfstraße 31
Standort
KG: Sautens
Die alte Pfarrkirche hll. Oswald und Wolfgang wurde urkundlich 1517 als Filialkirche geweiht. Der Bau wird dem Meister Jakob von Tarrenz zugeschrieben. Die Kirche wurde 1635 neu gebaut und 1746 vergrößert. Im 19. Jahrhundert wurde die Kirche profaniert, sie wird heute als Sennereigeschäft geführt. Die ursprüngliche Kirche wurde als vierjochiger Bau mit dreiseitig schließendem Chor errichtet, der Turm war an der Südseite angestellt. Das Innere ist mit einer Stichkappentonne überwölbt. Die Fresken wurden 1930 von Johannes Obleitner übermalt, sie zeigen eine hl. Cäcilia im Chor und eine Ansicht der ehemaligen Kirche.[4]
    Brunnen in Vorderrain
HERIS-ID: 23625
Objekt-ID: 19981
 
TKK: 20296
bei Dorfstraße 59
Standort
KG: Sautens
Der Laufbrunnen hat zwei steinerne Brunnentröge, der Haupttrog ist an der Vorderseite inschriftlich mit 1964 datiert. Auf der eckigen Brunnensäule steht unter einer Blechverdachung eine Holzskulptur Christus als Guter Hirte.[5]
    Bauernhaus, Kasselas
HERIS-ID: 23612
Objekt-ID: 19968
 
TKK: 20282
Dorfstraße 104
Standort
KG: Sautens
Der zweigeschoßige, quergeteilte Einhof mit Satteldach wurde inschriftlich 1788 erbaut und war ursprünglich materiell geteilt. Der unterkellerte Wohnteil ist zur Gänze gemauert und giebelseitig über einen Mittelflur erschlossen. Die regelmäßig gegliederte Fassade zeigt reiche Architekturmalerei: Eckpilaster, Gesimsbänder und verkröpfte Fenster und Portalrahmung mit bekrönenden Festons; die Fenster sind teils als Scheinfenster gestaltet. An der westlichen Eingangsfassade befindet sich über dem Portal ein Chronogramm mit der Jahreszahl 1788 sowie figurale Darstellungen der hll. Magdalena und Antonius. Die Fassadenmalerei stammt von Anton Hechenberger und wurde 1964 von Franz Xaver Pizzinini restauriert. Die Küche ist tonnengewölbt. Der Wirtschaftsteil schließt im Osten mit einem gemauerten Stall und einer in Ständerbauweise gezimmerten Heulege an.[6]
   
 
Herz-Jesu-Kapelle in Reitle
HERIS-ID: 23622
Objekt-ID: 19978
 
TKK: 20266
bei Dorfstraße 119
Standort
KG: Sautens
Die Kapelle wurde im Jahr 1664 als Dank für die Errettung nach einem Brand errichtet und 1815 erneuert. Der quadratisch gemauerte Kapellenbildstock hat einen dreiseitigen Schluss und ein Satteldach, er ist zur Straße hin mit einem dreipassförmigen Eingangsbogen geöffnet. In der vergitterten Nische eine Stichkappentonne mit zarten, gotisierenden Graten.[7]
BW   Kapelle Zu den unschuldigen Kindern in Haderlehn
HERIS-ID: 7523
Objekt-ID: 3458
 
TKK: 20267
bei Haderlehn 8
Standort
KG: Sautens
Die Haderlehner Kapelle wurde anstelle einer wohl bereits um 1700 errichteten Kapelle in den Jahren 1776/1777 grundlegend erneuert. Die Schaufassade mit dem abgefasten Portal und den breiten, seitlichen Fensteröffnungen sowie die geschwungene Lichtöffnung oberhalb des Portals wurde vermutlich vom Vorgängerbau übernommen. Der zweijochige, gemauerte Bau hat einen dreiseitig schließenden Chor. Das steile, schindelgedeckte Satteldach wird von einem offenen, hölzernen Dachreiter mit Pyramidendach abgeschlossen. Die westliche Eingangsfassade ist durch einen geschwungenen Blendgiebel betont. Darauf befand sich ursprünglich ein Christophorusfresko (inschriftlich 1776 von Martin Randolf), das in den 1930er Jahren von Karl Obleitner senior übermalt und um 1995 durch ein Holzkreuz ersetzt wurde. Die Langhausseiten und der Chor haben rundbogige Fensteröffnungen. Das Stichkappentonne spannt sich über marmorierten Pilastern, die Stichkappen und der Gurtbogen sind durch gemalte Bänder mit Schnörkel und Rocaillen hervorgehoben. Über dem Eingang befindet sich eine Kartusche mit der Jahreszahl 1777 und der Nennung der Bauherren und Baumeister. Das Deckenfresko zeigt die Aufnahme Mariens in den Himmel und ein Gnadenbild Mariahilf (inschriftlich 1776).[8]
   
 
Kath. Pfarrkirche Mariae Heimsuchung und Friedhof
HERIS-ID: 23609
Objekt-ID: 19965
 
TKK: 20254
Kirchweg 2
Standort
KG: Sautens
1828/30 erbaute spätklassizistische Kirche, Nordturm mit Zwiebelhelm
    Kriegerdenkmal
HERIS-ID: 23616
Objekt-ID: 19972
 
TKK: 20255
bei Kirchweg 2
Standort
KG: Sautens
Das Kriegerdenkmal für die Opfer beider Weltkriege ist in die Umfassungsmauer des Friedhofes eingebunden. Es wurde 1922 errichtet. Der Entwurf stammt von Karl Ludwig Paulmichl. Architektonischer Aufbau mit Pilaster und kräftigem Gebälk mit Zahnschnittfries. Die Inschriftentafeln mit den Namen der Gefallenen sind mit einem Lorbeerkranz gerahmt. An den seitlichen Pilastern Hochreliefs eines trauernden Mannes und einer trauernden Frau jeweils mit Kind.[9]
   
 
Friedhofskapelle
HERIS-ID: 23610
Objekt-ID: 19966
 
TKK: 20259
bei Kirchweg 2
Standort
KG: Sautens
Die Friedhofskapelle wurde im Zusammenhang mit dem Bau der neuen Pfarrkirche 1831 südwestlich vor der Kirche errichtet. Der gemauerte Nischenbildstock mit geradem Schluss und Satteldach ist nach Nordosten hin mit einem Rundbogen geöffnet.[10]
   
 
Ehem. Friedhofskapelle
HERIS-ID: 23613
Objekt-ID: 19969
 
TKK: 20258
Mühlgasse
Standort
KG: Sautens
Die Kapelle am ehemaligen Friedhof wurde urkundlich 1787 erwähnt, der Friedhof war bis zum Bau der neuen Pfarrkirche 1831 in Verwendung. Der rechteckige gemauerte Bau hat ein Satteldach und ein Rundbogenportal an der Nordseite. An der Eingangsfassade gliedernde Architekturmalerei, im Giebelfeld Kartusche und Todessymbole. Das Innere ist tonnengewölbt mit eingezogenem, rundbogigem Triumphbogen.[11]
    Bildstock
HERIS-ID: 23614
Objekt-ID: 19970
 
TKK: 20261
gegenüber Mühlgasse 6
Standort
KG: Sautens
Der gemauerte Nischenbildstock steht in der nördlichen Umfassungsmauer des alten Friedhofs, nördlich der alten Friedhofskapelle. Er stammt vom Ende des 18. Jahrhunderts. Er hat einen geraden Schluss und ein Satteldach, die südseitige rundbogige Nische ist mit Architekturmalerei (Pilaster und Gebälk) gerahmt.[12]
BW   Anlage Freizeitzentrum Sautens
HERIS-ID: 246986
 
TKK: 20269
seit 2023
Mühlgasse 16
Standort
KG: Sautens
Das Schwimmbad am nordöstlichen Ortsrand wurde 1975–1977 nach Plänen der Architektengemeinschaft C4 in einer avantgardistisch-klaren Formensprache errichtet und war ursprünglich als Freizeitanlage mit Mehrzweckraum und Saunalandschaft (nicht ausgeführt) geplant. Die Anlage besteht aus dem langgestreckten Baukörper im Norden samt Vorplatz mit Treppe und Rampe, der südlich vorgelagerten, angelegten Liegewiese sowie den Freibecken für Schwimmer und Nichtschwimmer und einem kleineren Kinderbecken. Der eingeschoßige Bau mit Flachdach ist in Stahlbetonbauweise ausgeführt, die Träger der Konstruktion sind sowohl am Außenbau als auch im Inneren sichtbar. Der stark geometrisch angelegte Bau wird im Osten von einer frei liegenden Stiegenanlage als Aufgang für die ehemalige Liegefläche am Dach akzentuiert. Die Belichtung erfolgt über großzügige Fensterbänder mit metallgefasster Verglasung. Das Innere ist klar strukturiert: Im Osten befindet sich das Restaurant mit Holzdecke und großer vorgelagerter Terrasse, in der Mitte liegen der Kassabereich und diverse Lagerräumlichkeiten, im Westen die Umkleideräume, im Keller ein Mehrzweckraum. Aus dem Gebäude führen zwei betonierte Wege über die Liegewiese zu den Schwimmbecken. Die drei Becken sind etwas höher als die Gebäudeunterkante gelegen und über wenige Treppen bzw. über die geböschte Wiese zu erreichen. Zwischen den Becken befinden sich drei paarweise angebrachte gelb lackierte Außenduschen.[13]
BW   Marienkapelle
HERIS-ID: 23619
Objekt-ID: 19975
 
TKK: 20265
gegenüber Pirchhof 46
Standort
KG: Sautens
Die Marienkapelle, auch Pirchhofkapelle, ist ein rechteckiger gemauerter Bau mit schindelgedecktem Satteldach, westseitig ist ein Glockentürmchen angebaut. Nach Südwesten gibt es ein Rechteckportal mit flankierenden Rechteckfenstern, im Giebelfeld darüber ein Lünettenfenster. Innen Tonnengewölbe.[14]
BW   Heiligkreuzkapelle in Reitle
HERIS-ID: 23623
Objekt-ID: 19979
 
TKK: 20263

Standort
KG: Sautens
Die Heiligkreuzkapelle ist ein zweijochiger Mauerbau mit dreiseitigem Chorschluss, geschwungenem Fassadengiebel und schindelgedecktem Satteldach. An der südlichen Eingangsfassade befindet sich das Rundbogenportal und darüber ein dreipassförmiger Oculus. Im Giebelfeld Fresko mit dem von Engeln gehaltenen Heiligen Kreuz von Heinrich Kluibenschedl, urkundlich 1819. Die Rundbogenfenster an den Langhausseiten sind Scheinfenster, die Kapelle wird durch rundbogige Fenster in der Apsis sowie durch das eingangsseitige Dreipassfenster belichtet. Innen Stichkappentonne über Pilastern und eingeschwungenen Ecken. Der Triumphbogen ist im Scheitel mit der Jahreszahl 1782 datiert. Die ornamentale Deckenmalerei mit Rocaillen, Blumengirlanden und Putti stammt von Anton Hechenberger aus dem Jahre 1782 (inschriftlich).[15]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von   Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse

Literatur

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  • Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler Österreichs – Tirol. Verlag Anton Schroll & Co, Wien, 1980
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Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Sautens – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Franckenstein, Wiesauer: Pestkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 15. April 2015.
  3. Schumacher, Wiesauer: Laufbrunnen mit Figur hl. Jakob d. Ä., Jakobusbrunnen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 15. April 2015.
  4. Franckenstein, Wiesauer: Alte Pfarrkirche Hll. Oswald und Wolfgang, Sennerei, Alte Senn. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 15. April 2015.
  5. Schumacher, Wiesauer: Laufbrunnen mit Figur Guter Hirte, Guter Hirte-Laufbrunnen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 15. April 2015.
  6. Schumacher, Wiesauer: Einhof, quergeteilt, Mittelflurgrundriss, Kasselas. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 15. April 2015.
  7. Franckenstein, Wiesauer: Kapellenbildstock, Herz Jesu Kapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 15. April 2015.
  8. Franckenstein, Wiesauer: Hofkapelle, Kapelle zu den unschuldigen Kindern, Haderlehner Kapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 30. April 2015.
  9. Franckenstein, Wiesauer: Kriegerdenkmal. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 15. April 2015.
  10. Franckenstein, Wiesauer: Friedhofskapelle, Nischenbildstock, Totenkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 15. April 2015.
  11. Franckenstein, Wiesauer: Friedhofskapelle, Alte Friedhofskapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 15. April 2015.
  12. Franckenstein, Wiesauer: Nischenbildstock. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 15. April 2015.
  13. Gruber, Wiesauer: Freizeitzentrum Sautens, Schwimmbad. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 11. Juni 2023.
  14. Franckenstein, Wiesauer: Wegkapelle, Marienkapelle, Pirchhofkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 30. April 2015.
  15. Franckenstein, Wiesauer: Wegkapelle, Kapelle hl. Kreuz, Heiligkreuzkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 30. April 2015.
  16. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.