Liste der denkmalgeschützten Objekte in Silz (Tirol)

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Silz enthält die 18 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Silz im Bezirk Imst.[1]

Denkmäler

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Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Silz (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Silz (Tirol) (Q1858837) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
    Kriegergedächtniskapelle und Soldatenfriedhof
HERIS-ID: 17457
Objekt-ID: 13735
 
TKK: 20185
Alte Bundesstraße 10
Standort
KG: Silz
Die Kapelle wurde um 1730/1740 erbaut, die Freskierung im Inneren stammt von Heinrich Kluibenschedl aus dem Jahre 1919, die Fassadenfresken von Karl Obleitner senior aus dem Jahre 1952. Der einjochige, annähernd quadratische Mauerbau mit dreiseitig schließendem Chor und Satteldach hat an der Ostfassade über dem abgefasten Rundbogenportal einen geschwungenen Blendgiebel, darauf ein Fresko der Auferstehung Christi (inschriftlich 1952). Die Fensteröffnungen an den Traufseiten sind in stumpfen Spitzbögen geschlossen. Der Betraum hat ein Kreuzgratgewölbe und einen runden Triumphbogen. Davon ist die Apsis abgesetzt, sie hat Stuckauflagen am Schirmgewölbe. Die Dekorations- bzw. Gewölbemalereien von 1919 zeigen die hll. Michael, Sebastian, Florian und Georg.[2]

Auf dem Soldatenfriedhof befinden sich Gräber von Silzer Gefallenen aus den beiden Weltkriegen. Eine Gedenktafel erinnert an Tiroler Freiheitskämpfer Josef Marberger.[3]

BW   Frühmesserhaus
HERIS-ID: 97948
Objekt-ID: 113817
 
TKK: 115717
Dr. Decristoforo-Straße 1
Standort
KG: Silz
Das Frühmesserbenefizium wurde 1710 urkundlich gestiftet. Der zweigeschoßige Bau hat ein Satteldach.[4]
    Altersheim, Schwesternheim Klösterle
HERIS-ID: 17444
Objekt-ID: 13722
 
TKK: 20245
Dr. Decristoforo-Straße 10
Standort
KG: Silz
1837 wurde von den Barmherzigen Schwestern aus Zams eine Filiale in Silz gegründet, die Schwestern waren anfänglich in einem Bauernhaus untergebracht. 1844 wurde der Neubau fertig gestellt und ab 1876 war darin auch eine Kinderbewahranstalt untergebracht. Gegenwärtig (2015[veraltet]) wird das Gebäude für die Musikschule und die Bezirkschronik genutzt.

Der zweigeschoßige Mauerbau mit Walmdach hat eine regelmäßige Fassadengliederung die durch Putzauflagen betont ist: Über einem breiten Sockelstreifen Eckquaderung an den Gebäudekanten sowie gerade Bänderung der Maueröffnungen.[5]

   
 
Kirche Kühtai
HERIS-ID: 17470
Objekt-ID: 13749
 
TKK: 20179
Kühtai (Kirche)
Standort
KG: Silz
Die Kirche wurde im Jahre 1976 nach den Plänen der Architekten Hans und Ingo Feßler errichtet.[6]
    Ehemaliges Jagdschloss Kühtai, Hotel
HERIS-ID: 17471
Objekt-ID: 13750
 
TKK: 20178
Kühtai 2
Standort
KG: Silz
Kühtai war Jagdsitz eines hochalpin gelegenen landesfürstlichen Jagdreviers. Urkundlich 1288 als Schwaighof belegt, wurde der Hof 1623 bis 1628 vom Landesfürsten Erzherzog Leopold als herrschaftlich ausgestatteter Sitz umgestaltet. Der ursprüngliche Charakter vor allem in den so genannten Fürstenzimmern im ersten Stock, den Wohnräumen der fürstlichen Jagdgesellschaft, ist erhalten geblieben. Im Flur gotisierendes Kreuzgratgewölbe.[7]
    Kapelle Kühtai
HERIS-ID: 17469
Objekt-ID: 13748
 
TKK: 20190
bei Kühtai 2
Standort
KG: Silz
Die Kapelle wurde vermutlich in der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts im Zuge des Umbaus des Jagdschlosses Kühtai als Hofkapelle erbaut. 1958 wurde sie südlich um ein Joch erweitert. Der zweieinhalbjochige Mauerbau mit dreiseitigem Chorschluss hat ein schindelgedecktes Walmdach, darauf ein Dachreiter mit Zwiebelhaube. Das Rundbogenportal an der Südseite und die jeweils vier traufseitigen Fensteröffnungen sind rundbogig geschlossen. Innen bietet das quadratische Vorjoch eine offene Dachuntersicht und öffnet sich mit einem Rundbogen in den Betraum, der mit einer Stichkappentonne über schmalen Pilastern mit einfachem Gebälk abschließt. Die Apsis mit dem Schirmgewölbe ist durch einen flachen Gurtbogen abgesetzt. An den Gewölbeleisten Blattstuck, im Gewölbescheitel Stuckrosetten.[8]
    Marienbrunnen
HERIS-ID: 17468
Objekt-ID: 13747
 
TKK: 20207
gegenüber Meiergasse 3
Standort
KG: Silz
Der Marienbrunnen ist ein Laufbrunnen aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts mit einem annähernd quadratischen Steintrog. Auf der achteckigen Brunnensäule aus Holz steht unter einer Blechverdachung eine Holzskulptur der hl. Maria mit Kind.[9]
    Ölbergkapelle
HERIS-ID: 17461
Objekt-ID: 13739
 
TKK: 20251
westlich Ölbergweg 12
Standort
KG: Silz
Der achteckige, spätbarocke Mauerbau mit Pyramidendach stammt aus dem 2. Viertel des 18. Jahrhunderts. Die Fassade hat große, segmentbogige Fenster und Ecklisenen. An der nordwestlichen Eingangsfassade ragt ein geschwungener Giebel über den Dachansatz hinaus. Über dem Rundbogenportal befindet sich ein querovaler Oculus. Die Pilaster in den Ecken des Zentralraums werden durch Stuckbänder verlängert, die die Kuppel unterteilen. Laub- und Bandlwerkornamente und Festons. Ein Fresko zeigt Gottvater und mit der Taube in baldachinartiger Stuckrahmung.[10]
   
 
Angerkirche hl. Sebastian mit Kirchhof und Friedhof
HERIS-ID: 17443
Objekt-ID: 13721
 
TKK: 20183
gegenüber Pozuzostraße 62
Standort
KG: Silz
Die Angerkirche ist eine 1634 bis 1656 erbaute Pestkapelle nordwestlich außerhalb des Dorfes. Um 1900 wurde sie innen mit neuer Dekorationsmalerei versehen. Der gotisierende, zweijochige Mauerbau hat einen dreiseitigen Chorschluss. Das steile, schindelgedeckte Satteldach ist über der Apsis von einem schmalen Turmansatz mit spitzem Kegeldach unterbrochen. Seitlich des an der Westseite gelegenen Rundbogenportals befindet sich ein Segmentbogenfenster. An den Traufseiten gibt es je zwei, in der Apsis je ein spitzbogig geschlossenes Fenster. Über dem Portal befinden sich zwei gemalte Rokokokartuschen mit einer Verkündigungsdarstellung sowie mit Maria und dem hl. Antonius. Innen eine gedrückte, zweijochige Stichkappentonne, ein runder, abgefaster Triumphbogen sowie die Apsis mit Schirmgewölbe.[11] Der Friedhof existiert urkundlich seit 1656 und ist von einer Umfassungsmauer umgeben.[12] Vor der Kapelle steht ein Wegkreuz im geschlossenen Bretterkasten aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts.[13]
   
 
Burg und Kloster St. Petersberg mit Wohn-, Nebengebäuden, Wehranlagen sowie Mauerresten im Erdreich
HERIS-ID: 17456
Objekt-ID: 13734
 
TKK: 20209
Sankt Petersberg 60
Standort
KG: Silz
Die Burg St. Petersberg wurde von den Welfen als zentraler Stützpunkt der Verwaltung ihrer Tiroler Besitzungen errichtet und 1196 erstmals urkundlich als „Neuhaus“ erwähnt.[14]
   
 
Kath. Pfarrkirche hll. Petrus und Paulus
HERIS-ID: 17441
Objekt-ID: 13719
 
TKK: 20180
gegenüber Tiroler Straße 82
Standort
KG: Silz
Der historisierende dreischiffige Kirchenbau zeigt romanisierende Baudetails und wurde von 1845 bis 1848 erbaut.
    Friedhof
HERIS-ID: 17442
Objekt-ID: 13720
 
TKK: 20181, 20182
gegenüber Tiroler Straße 82
Standort
KG: Silz
Der Friedhof erstreckt sich westlich und östlich der Pfarrkirche. Er wurde Ende des 19. Jahrhunderts angelegt. Eine Kapellenwand umgibt den Friedhof, in den Nischen der Kapellen befinden sich Grabmäler.[15] An der südlichen Friedhofsmauer steht ein Kruzifix im geschlossenen Bretterkasten aus der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts.[16]
    Bezirksgericht
HERIS-ID: 17450
Objekt-ID: 13728
 
TKK: 20222
Tiroler Straße 82
Standort
KG: Silz
Das Amtsgebäude wurde 1844 im spätklassizistischen Stil erbaut, 1954/1955 wurde ein Gefangenentrakt angebaut. 1965 wurde der Gefangenenhausbetrieb eingestellt und der Trakt seit damals als Archiv genutzt.

Der stattliche, dreigeschoßige Mauerbau mit Walmdach steht gegenüber der Pfarrkirche. Die Fassaden sind regelmäßig gegliedert und mit klarer Putzgliederung strukturiert. Das zweiflügelige Portal mit verglaster Lünette in profilierter Rundbogenrahmung, von Pilastern flankiert, befindet sich mittig an der Straßenfassade. Die Fenster des Erdgeschoßes sind rundbogig geschlossen, die oberen Geschoße haben Rechteckfenster mit einfacher Profilierung. Sämtliche Fenster haben Holzschlagläden. Das Erdgeschoß ist durch eine Putzquaderung strukturiert, die Gebäudekanten sind durch Ecklisenen betont, die auch die beiden Obergeschoße verbinden. Unter dem Walmdach ein kräftig profiliertes Konsolgesims. Der Mittelflur innen wird von einer flachen Tonne überwölbt.[17][18]

    Josefsbrunnen
HERIS-ID: 17467
Objekt-ID: 13746
 
TKK: 20205
Tiroler Straße 87a
Standort
KG: Silz
Der Josefsbrunnen ist ein Laufbrunnen mit rechteckigem Steintrog und inschriftlich mit 1883 datiert. Auf einer gewundenen Brunnensäule aus Holz aus dem Jahre 1980 steht unter einer Blechverdachung eine Holzskulptur des hl. Josef.[19]
    Steinerhof/Richterhaus
HERIS-ID: 17454
Objekt-ID: 13732
 
TKK: 20215
Tiroler Straße 97
Standort
KG: Silz
Das ehemalige Richterhaus, heute Steinerhof, wurde über einem älteren Baukern aus dem 16. Jahrhundert um 1720 vom Richter Georg Spreng erbaut. Das zweigeschoßig gemauerte Wohngebäude mit Satteldach ist giebelseitig zur Straße orientiert und über einen Mittelflur erschlossen. Auf der Gartenseite ist südlich ein achteckiger Turm mit Spitzdach eingestellt. An der Straßenfassade gibt es einen Blendgiebel mit seitlichen pylonenartigen Lisenen und einem Rundbogenfries. Das Erdgeschoß hat straßenseitig eine Keilsteinbekrönung über den Fenstern. Im Obergeschoß haben die Fenster einen geraden Putzrahmen, traufseitig gemalte Faschenrahmung. Im Inneren sind der Keller sowie im Erdgeschoß der Flur und mehrere Räume gewölbt. Im Flur des Obergeschoßes und im sogenannten Fürstenzimmer gibt es reichen Deckenstuck aus der Zeit um 1720.[20]
    Wohnhaus des ehemaligen Paarhofes
HERIS-ID: 68252
Objekt-ID: 81257
 
TKK: 30917
Turmgasse 2
Standort
KG: Silz
Das zweigeschoßig gemauerte, teils unterkellerte Wohngebäude mit Satteldach über längsrechteckigem Grundriss ist ein spätromanischer/frühgotischer Kernbau aus der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts mit einer Erweiterung Ende des 16. Jahrhunderts/Anfang des 17. Jahrhunderts. Zusätzliche Ausbauten und Erneuerungen erfolgten im 19. Jahrhundert (Obergeschoß).

Das schlichte äußere Erscheinungsbild ist bestimmt durch die Überlagerung von Baukörpern aus den einzelnen Bauphasen, die Fenster- und Türöffnungen in unterschiedlichen Größen, teilweise mit schrägem Fenstergewände, sind asymmetrisch in das Mauerwerk eingeschnitten. Unter dem partiell abgefallenen neuzeitlichen Putz sind im Sockelbereich Teile des alten Mauerwerks sichtbar. Innen erfolgt die Erschließung über einen Seitenflurgrundriss. Das Erdgeschoß ist in den Baudetails aus der ersten Ausbauphase erhalten: Tonnengewölbe mit Stichkappen im Flur und gewölbter Treppenaufgang (um 1600). Gewölbter Stiegenabgang in den spätromanischen Keller mit Holzbalkendecke und Rundbogenportal.[21]

   
 
6 Bildstöcke an der alten Landstraße nach Haiming
HERIS-ID: 17462
Objekt-ID: 13740
 
TKK: 20253

Standort siehe Beschreibung
KG: Silz
Von den ursprünglich 15 von der Rosenkranzbruderschaft Silz gestifteten Bildstöcken an der alten Straße zwischen Haiming und Silz sind noch 11 erhalten. Die gemauerten Bildstöcke stammen aus dem 18. Jahrhundert, sie haben einen bauchigen Schaft und einen würfelförmigen Aufsatz mit brettergedecktem Satteldach. In den rundbogigen Nischen Darstellungen der Rosenkranzgeheimnisse des schmerzhaften und freudenreichen Rosenkranzes. Die ursprünglich bemalten Holztäfelchen wurden 1956 durch Keramiktafeln von Walter Honeder ersetzt.[22]

Die Bildstöcke befinden sich an den folgenden Stellen (von West nach Ost): 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7.

Weitere Bildstöcke befinden sich in der Gemeinde Haiming (westlich der Bildstöcke in Silz): 1, 2, 3

    Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
HERIS-ID: 17464
Objekt-ID: 13743
 
TKK: 115582

Standort
KG: Silz
Holzkasten mit Figur des hl. Johannes Nepomuk aus dem 19. Jahrhundert.

Ehemalige Denkmäler

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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
    Bauernhof (Anlage)

Objekt-ID: 13723
 
TKK: 20224
bis 2016[23]
Großer Sandbühel 15a
Standort
KG: Silz
Das Wohngebäude des Paarhofes wurde urkundlich 1854 erbaut. Der zweigeschoßige Mauerbau mit Walmdach und Seitenflurgrundriss hat an der Fassade eine Putzgliederung durch Eckpilaster und Fensterumrahmungen und an den Obergeschoßfenstern der Westfassade gemalte Fensterbekrönungen. Das Gebäude wurde abgetragen.[24]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von   Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
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Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Silz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Franckenstein, Wiesauer: Kriegergedächtniskapelle, Kapelle hl. Johannes-Nepomuk, Kriegerkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 17. April 2015.
  3. Silz, Bezirk Imst, Tirol, Österreich. In: Onlineprojekt Gefallenendenkmäler. 18. Oktober 2009, abgerufen am 17. April 2015.
  4. Wiesauer: Frühmesserhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 17. April 2015.
  5. Schumacher, Wiesauer: Musikschule, ehemaliges Schwesternheim. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 17. April 2015.
  6. Franckenstein, Wiesauer: Filialkirche Kühtai Mariae Heimsuchung, Marienkirche. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 17. April 2015.
  7. Franckenstein, Wiesauer: Jagdschloss Kühtai, Hotel Jagdschloss. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 17. April 2015.
  8. Franckenstein, Wiesauer: Hofkapelle, Kapelle hl. Martin, Martinskapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 16. April 2015.
  9. Schumacher, Wiesauer: Laufbrunnen mit Figur Maria mit Kind, Marienbrunnen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 16. April 2015.
  10. Wiesauer: Wegkapelle, Ölbergkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 17. April 2015.
  11. Franckenstein, Wiesauer: Wegkapelle, Kapelle hl. Sebastian, Sebastiankapelle am Anger. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 17. April 2015.
  12. Franckenstein, Wiesauer: Friedhof beim Angerkirchl. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 17. April 2015.
  13. Franckenstein, Wiesauer: Wegkreuz bei der Sebastiankapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 17. April 2015.
  14. Bitschnau, Wiesauer: Burg St. Petersburg, Burg Petersberg. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 17. April 2015.
  15. Franckenstein, Wiesauer: Friedhofsmauer mit Nischenkapellen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 17. April 2015.
  16. Franckenstein, Wiesauer: Friedhofskreuz. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 17. April 2015.
  17. Schumacher, Wiesauer: Bezirksgericht Silz. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 16. April 2015.
  18. Bezirksgericht Silz. Geschichtliches. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. April 2015; abgerufen am 16. April 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.justiz.gv.at
  19. Schumacher, Wiesauer: Laufbrunnen: Laufbrunnen mit Figur hl. Josef, Josefsbrunnen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 16. April 2015.
  20. Schumacher, Wiesauer: Wohngebäude, Mittelflurgrundriss, ehemals Richterhaus, Steinerhof. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 16. April 2015.
  21. Wiesauer: Wohngebäude eines Paarhofes, Seitenflurgrundriss. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 16. April 2015.
  22. Gruber, Wiesauer: Bildsäulen, Schmerzhafter und Freudenreicher Rosenkranz (11 Stück). In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 17. April 2015.
  23. Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 26. Juni 2016 im Internet Archive; PDF) Bundesdenkmalamt, Stand: 21. Juni 2016.
  24. Gruber, Wiesauer: Wohngebäude eines Paarhofes, Seitenflurgrundriss. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 1. Mai 2021.
  25. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.