Maverick Viñales

spanischer Motorradrennfahrer

Maverick Viñales Ruiz (* 12. Januar 1995 in Figueres) ist ein spanischer Motorradrennfahrer, der aktuell für Aprilia Racing in der MotoGP-Klasse der Motorrad-Weltmeisterschaft an den Start geht. 2013 gewann er den Titel in der Moto3-Klasse.

Maverick Viñales
Maverick Viñales (2019)
Maverick Viñales (2019)
Nation: Spanien Spanien
Motorrad-Weltmeisterschaft
Status: aktiv (MotoGP)
Startnummer: 12
Statistik
Starts Siege Poles SR
247 26 26 24
WM-Titel: 1
WM-Punkte: 2739
Podestplätze: 75
Stand: Saisonende 2024
Nach Klasse(n):
125-cm³-Klasse
Erster Start: Großer Preis von Katar 2011
Letzter Start: Großer Preis von Valencia 2011
Konstrukteure
2011 Aprilia
WM-Bilanz
WM-Dritter (2011)
Starts Siege Poles SR
17 4 3 3
WM-Punkte: 248
Podestplätze: 9
Moto3-Klasse
Erster Start: Großer Preis von Katar 2012
Letzter Start: Großer Preis von Valencia 2013
Konstrukteure
2012 FTR-Honda • 2013 KTM
WM-Bilanz
Weltmeister (2013)
Starts Siege Poles SR
32 8 7 4
WM-Punkte: 530
Podestplätze: 22
Moto2-Klasse
Erster Start: Großer Preis von Katar 2014
Letzter Start: Großer Preis von Valencia 2014
Konstrukteure
2014 Kalex
WM-Bilanz
WM-Dritter (2014)
Starts Siege Poles SR
18 4 1 5
WM-Punkte: 274
Podestplätze: 9
MotoGP-Klasse
Erster Start: Großer Preis von Katar 2015
Konstrukteure
2015–2016 Suzuki • 2017–2021 Yamaha • seit 2021 Aprilia
WM-Bilanz
WM-Dritter (2017, 2019)
Starts Siege Poles SR
180 10 15 12
WM-Punkte: 1687
Podestplätze: 35
Maverick Viñales 2012 auf FTR-Honda

Karriere

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Anfänge

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Viñales begann seine Motorsportkarriere im Alter von drei Jahren. Nachdem er unter anderem auch Motocross gefahren war, fokussierte er sich ab 2002 auf den Straßenmotorradsport. 2007 und 2008 gewann er die katalanische Meisterschaft. 2008 entschied er außerdem die Mediterranean Trophy für sich. 2009 wechselte Viñales in die 125-cm³-Klasse der nationalen spanischen Meisterschaft.[1] Nachdem er in seiner ersten Saison Vizemeister geworden war, gewann er 2010 die Meisterschaft.[2] Außerdem wurde er 2010 Motorrad-Europameister in der 125-cm³-Klasse.[2]

125-cm³-Weltmeisterschaft

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Bereits 2009 absolvierte Viñales erste Testfahrten in der 125-cm³-Klasse der Motorrad-Weltmeisterschaft.[3]

2011 wechselte Viñales in die Motorrad-Weltmeisterschaft und trat für Blusens by Paris Hilton Racing in der 125-cm³-Klasse auf einer Aprilia an. Sein Teamkollege war Sergio Gadea.[2] Bereits bei Testfahrten vor der Saison erzielte er einmal die zweitschnellste Zeit.[4] Sein Debütrennen in Katar beendete er als Neunter unter den ersten zehn Piloten.[5] Bei seinem vierten Rennen, dem Großen Preis von Frankreich in Le Mans, erzielte er im Alter von 16 Jahren seinen ersten Weltmeisterschaftssieg. Dabei setzte er sich gegen seinen Landsmann Nicolás Terol, der die drei Rennen zuvor gewonnen hatte, durch. Die beiden Rennfahrer lieferten sich im Rennen ein Duell über mehrere Runden, das Viñales erst in der letzten Kurve für sich entschied.[6] Drei Rennen später bei der Dutch TT in Assen wiederholte er diesen Erfolg bei einem Grand Prix, der wegen Regens vorzeitig abgebrochen wurde.[7] Beim Lauf von Japan in Motegi arbeiteten Viñales Mechaniker vor dem Start zur Einführungsrunde zu lange an dessen Motorrad, weshalb er vom 33. und letzten Startplatz ins Rennen gehen musste. In diesem Rennen machte er 29 Plätze gut und wurde Vierter.[8] Er beendete die Saison mit Siegen in Sepang[9] und Valencia[10], wurde Dritter der Gesamtwertung und damit bester Neueinsteiger (Rookie of the Year)[11] in dieser Klasse.

Moto3-Klasse

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Die Saison 2012 startete zunächst gut für Viñales. Nachdem Terol und Vizeweltmeister Johann Zarco in die Moto2 aufgestiegen waren, galt er als Hauptfavorit für den Titel, als härteste Rivalen wurden Sandro Cortese und Luis Salom genannt. Beim Auftakt in Katar gewann Viñales vor Newcomer Romano Fenati, Cortese wurde Dritter und Salom Vierter. Beim Großen Preis von Spanien allerdings wurde Viñales nur Sechster, während Fenati gewann und die WM-Führung übernahm. Im nächsten Rennen, dem Großen Preis von Portugal, musste dieser allerdings frühzeitig aufgeben, während Viñales bis zum Ziel mit Cortese um den Sieg kämpfte, sich schlussendlich allerdings gegen ihn nur um wenige Hundertstel geschlagen geben musste. Nun lag Viñales zwar wieder zehn Punkte vor Fenati, dafür allerdings zwei Punkte hinter dem neuen Führenden Sandro Cortese. Auch beim nächsten Rennen, dem Großen Preis von Frankreich, verlor er zehn Punkte auf den Schwaben, da er frühzeitig ausschied (auch Salom und Fenati stürzten), während Cortese Sechster wurde. Danach wendete sich allerdings vorerst das Blatt: Viñales gewann die nächsten drei Rennen und hatte vor dem Großen Preis von Deutschland sieben Punkte Vorsprung auf Cortese. Dort wiederum siegte allerdings Cortese, während Viñales nur Platz 18 belegte und nun 18 Punkte hinter Sandro Cortese lag. Beim Großen Preis von Italien wiederum halbierte Viñales durch einen Sieg diesen Rückstand. Es schien so, als würde es ein WM-Kampf bis zur letzten Sekunde bleiben. Das änderte sich in Indianapolis: Dort wurde Cortese Zweiter, während Viñales stürzte und nun 29 Punkte Rückstand hatte. Auch in den nächsten beiden Rennen, bei denen er Vierter und Fünfter wurde, verlor er auf den Deutschen 17 Punkte und nachdem er den Großen Preis von Aragonien wegen eines Unfalls im Training ausgelassen hatte, verlor er sogar den zweiten Gesamtrang an Luis Salom, der das Rennen gewonnen hatte. Beim Großen Preis von Japan wurde Viñales immerhin wieder Zweiter hinter Danny Kent und verhinderte dadurch den vorzeitigen Titelgewinn von Cortese, der nur Sechster geworden war (und er kämpfte sich wieder an Salom vorbei, der nicht ins Ziel gekommen war). Somit hatte er mit 56 Punkten Rückstand drei Rennen vor Schluss noch eine theoretische Titelchance. Beim Großen Preis von Malaysia verlor er diese allerdings endgültig, da er das Rennen aufgrund von Problemen mit seinem Team ausließ (und es sogar kurzzeitig verließ), sodass Cortese das Rennen und den Titel gewann und sich Salom auch wieder auf den zweiten Platz vorkämpfte. In den letzten beiden Rennen kehrte er noch einmal zu seinem Team zurück und wurde erneut WM-Dritter.

In der Saison 2013, in der er zum Rennstall Team Calvo gewechselt war, kämpfte Viñales erneut um den Titel, diesmal mit seinen Landsmännern Luis Salom und Álex Rins. Er gewann in die ersten Saisonhälfte die Rennen in Spanien und Frankreich, bei den Großen Preisen von San Marino, Katalonien und Australien führte Viñales lange Zeit, wurde aber jedes Mal in der letzten Runde von Rins überholt. Somit hatte er zwei Rennen vor Schluss 22 Punkte Rückstand auf Salom, womit seine Titelchancen erloschen schienen. Dann allerdings wurde er beim Großen Preis von Japan Zweiter hinter Álex Márquez, während Salom und Rins beide stürzten und die Punkte verfehlten, somit trennten ihm vor dem Großen Preis von Valencia noch zwei Punkte von Salom. Dieser führte zwar zunächst, allerdings stürzte er nach ein paar Runden und somit war der Titel für ihn futsch. Nun lag der Kampf zwischen Rins und Viñales. Letzterer gewann am Ende das Rennen und den Titel vor Jonas Folger und Rins. Des Weiteren schloss er jedes Rennen in diesem Jahr in den Top 5 ab.

Moto2-Klasse

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Zur Saison 2014 stieg Viñales zusammen mit Salom in die Moto2 zum Pons HP 40 auf, die in der vergangenen Saison mit Pol Espargaró Weltmeister wurden, in die Moto2-Klasse. Bereits das zweite Rennen in Austin gewann er und beendete die Saison nach drei weiteren Saisonsiegen in Aragon, Philip Island und Sepang und mehreren Podestplätzen auf Rang drei hinter Esteve Rabat und Mika Kallio. Weiters wurde er wieder Rookie of the Year.[12]

MotoGP-Klasse

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Bereits nach einer Saison in der Moto2-Kategorie wechselte Viñales ins Suzuki-Werksteam Team Suzuki Ecstar MotoGP, das zur Saison 2015 in die MotoGP-Klasse zurückkehrte und wurde Teamkollege von Aleix Espargaró.[13] In dieser Saison fuhr er mehrere Platzierungen unter den besten zehn ein und wurde Zwölfter in der Gesamtwertung, knapp hinter Espargaró.

2016 wurde Viñales mit Suzuki deutlich konkurrenzfähiger und war bereits im zweiten Rennen, in Argentinien, auf dem Weg zu einem Podestplatz, aber er stürzte in der letzten Runde. In Le Mans feierte er hinter Jorge Lorenzo und Valentino Rossi sein erstes Podium in der MotoGP-Klasse. Beim Großen Preis von Großbritannien in Silverstone fuhr er durch einen Start-Ziel-Sieg seinen ersten Sieg in der Königsklasse ein.[14]

Zur Motorrad-Weltmeisterschaft 2017 wechselte Viñales zum Yamaha-Werksteam Movistar Yamaha MotoGP und war nun Teamkollege von Valentino Rossi. Viñales ersetzt dort Jorge Lorenzo, der wiederum zu Ducati wechselte.[15] Der Katalane war in drei der ersten fünf Rennen siegreich, wurde schlussendlich allerdings nur WM-Dritter hinter Marc Márquez und Andrea Dovizioso, gegen welche er schlussendlich machtlos war.

2018 war Viñales meist im Schatten des konstanteren Rossis, dennoch gewann er im Gegensatz zu Rossi immerhin ein Rennen (den Großen Preis von Australien), als WM-Vierter allerdings zog er gegen Rossi den Kürzeren.

2019 entschied Viñales das Dutch TT sowie den Großen Preis von Malaysia für sich und wurde WM-Dritter.

2020 siegte Viñales beim Großen Preis der Emilia-Romagna nach einem Sturz des lange führenden Francesco Bagnaia. Ansonstens allerdings schaffte er diesmal lediglich zwei Podestplätze und war zudem in einige Stürze wie u. a. beim Großen Preis der Steiermark verwickelt, bei dem er gerade noch rechtzeitig abspringen konnte. Somit fuhr er als WM-Sechster seine zweitschlechteste Saison nach 2015 ein.

2021 erhielt Viñales mit dem Franzosen Fabio Quartararo, der im Vorjahr noch fürs Satellitenteam Petronas SRT Yamaha angetreten war, einen neuen Teamkollegen. Viñales siegte beim Eröffnungsrennen, dem Großen Preis von Katar auf dem Losail International Circuit. Beim auf der gleichen Strecke stattfindenden Großen Preis von Doha allerdings wurde er nur Fünfter, während Quartararo siegte, und verlor die WM-Führung an Johann Zarco.

Persönliches

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Viñales verdankt seinen Vornamen Pete „Maverick“ Mitchell, dem von Tom Cruise gespielten Titelhelden des Actionfilms Top Gun – Sie fürchten weder Tod noch Teufel. Sein Cousin, Isaac Viñales ist ebenfalls Motorradrennfahrer und fährt seit 2019 in der Supersport-Weltmeisterschaft. Ein weiterer Cousin war Dean Berta Viñales (2006–2021), welcher 2021 im Viñales Racing Team (welches Mavericks Vater Ángel gehört) in der Supersport-300-Weltmeisterschaft antrat.

Statistik

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In der Motorrad-Weltmeisterschaft

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(Stand: Saisonende 2024)

Saison Klasse Team Motorrad Rennen Siege Zweiter Dritter Poles Schn.
Runden
Punkte Ergebnis
2011 125 cm³ Esponsorama Racing Aprilia 17 4 2 3 3 3 248 3.
2012 Moto3 FTR-Honda 15 5 2 5 1 207 3.
2013 Team Calvo KTM 17 3 8 4 2 3 323 Weltmeister
2014 Moto2 Paginas Amarillas Pons HP 40 Kalex 18 4 4 1 1 5 274 3.
2015 MotoGP Team Suzuki Ecstar MotoGP Suzuki 18 97 12.
2016 18 1 3 2 202 4.
2017 Movistar Yamaha MotoGP Yamaha 18 3 2 2 5 4 230 3.
2018 18 1 1 3 1 2 193 4.
2019 Monster Energy Yamaha MotoGP 19 2 1 4 3 1 211 3.
2020 14 1 2 3 132 6.
2021 10 15 1 1 1 1 1 1 1 1 95 106 10.
Aprilia Racing Team Gresini Aprilia 5 11
2022 Aprilia Racing 20 1 2 122 11.
2023 20 3 1 1 204 7.
2024 20 1 1 1 190 7.
2025 Red Bull KTM Tech3 KTM
Gesamt 247 26 27 22 26 24 2739 1 WM-Titel
Grand-Prix-Siege
Saison Klasse Rennen
2011 125 cm³ Frankreich  Niederlande  Malaysia  Valencia 
2012 Moto3 Katar  Katalonien  Vereinigtes Konigreich  Niederlande  Italien 
2013 Moto3 Spanien  Frankreich  Valencia 
2014 Moto2 USA-Texas  Aragonien  Australien  Malaysia 
2016 MotoGP Vereinigtes Konigreich 
2017 MotoGP Katar  Argentinien  Frankreich 
2018 MotoGP Australien 
2019 MotoGP Niederlande  Malaysia 
2020 MotoGP Emilia-Romagna 
2021 MotoGP Katar 
2024 MotoGP USA-Texas 
Einzelergebnisse
Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21
2011 Katar  Spanien  Portugal  Frankreich  Katalonien  Vereinigtes Konigreich  Niederlande  Italien  Deutschland  Vereinigte Staaten  Tschechien  Indianapolis  San Marino  Aragonien  Japan  Australien  Malaysia  Valencia 
9 DNF 4 1 2 DNF 1 3 3 [# 1] 6 2 7 3 4 8 1 1
2012 Katar  Spanien  Portugal  Frankreich  Katalonien  Vereinigtes Konigreich  Niederlande  Deutschland  Italien  Vereinigte Staaten  Indianapolis  Tschechien  San Marino  Aragonien  Japan  Malaysia  Australien  Valencia 
1 6 2 DNF 1 1 1 17 1 [# 2] DNF 4 5 DNS 2 DNA DNF 8
2013 Katar  USA-Texas  Spanien  Frankreich  Italien  Katalonien  Niederlande  Deutschland  Vereinigte Staaten  Indianapolis  Tschechien  Vereinigtes Konigreich  San Marino  Aragonien  Malaysia  Australien  Japan  Valencia 
2 2 1 1 3 3 2 3 [# 2] 3 2 4 2 2 5 2 2 1
2014 Katar  USA-Texas  Argentinien  Spanien  Frankreich  Italien  Katalonien  Niederlande  Deutschland  Indianapolis  Tschechien  Vereinigtes Konigreich  San Marino  Aragonien  Japan  Australien  Malaysia  Valencia 
4 1 DNF 5 4 9 2 2 5 2 6 3 4 1 2 1 1 DNF
2015 Katar  USA-Texas  Argentinien  Spanien  Frankreich  Italien  Katalonien  Niederlande  Deutschland  Indianapolis  Tschechien  Vereinigtes Konigreich  San Marino  Aragonien  Japan  Australien  Malaysia  Valencia 
14 9 10 11 9 7 6 10 11 11 DNF 11 14 11 DNF 6 8 11
2016 Katar  Argentinien  USA-Texas  Spanien  Frankreich  Italien  Katalonien  Niederlande  Deutschland  Osterreich  Tschechien  Vereinigtes Konigreich  San Marino  Aragonien  Japan  Australien  Malaysia  Valencia 
6 DNF 4 6 3 6 4 9 12 6 9 1 5 4 3 3 6 5
2017 Katar  Argentinien  USA-Texas  Spanien  Frankreich  Italien  Katalonien  Niederlande  Deutschland  Tschechien  Osterreich  Vereinigtes Konigreich  San Marino  Aragonien  Japan  Australien  Malaysia  Valencia 
1 1 DNF 6 1 2 10 DNF 4 3 6 2 4 4 9 3 9 12
2018 Katar  Argentinien  USA-Texas  Spanien  Frankreich  Italien  Katalonien  Niederlande  Deutschland  Tschechien  Osterreich  Vereinigtes Konigreich  San Marino  Aragonien  Thailand  Japan  Australien  Malaysia  Valencia 
6 5 2 7 7 8 6 3 3 DNF 12 C 5 10 3 7 1 4 DNF
2019 Katar  Argentinien  USA-Texas  Spanien  Frankreich  Italien  Katalonien  Niederlande  Deutschland  Tschechien  Osterreich  Vereinigtes Konigreich  San Marino  Aragonien  Thailand  Japan  Australien  Malaysia  Valencia 
7 DNF 11 3 DNF 6 DNF 1 2 10 5 3 3 4 3 4 DNF 1 6
2020 Katar  Spanien  Andalusien  Tschechien  Osterreich  Steiermark  San Marino  Emilia-Romagna  Katalonien  Frankreich  Aragonien    Europa  Valencia  Portugal 
C 2 2 14 10 DNF 6 1 9 10 4 7 13 10 11
2021 Katar  Katar  Portugal  Spanien  Frankreich  Italien  Katalonien  Deutschland  Niederlande  Steiermark  Osterreich  Vereinigtes Konigreich  Aragonien  San Marino  USA-Texas  Emilia-Romagna  Portugal  Valencia 
1 5 11 7 10 8 5 19 2 NC 18 13 8 16 16
2022 Katar  Indonesien  Argentinien  USA-Texas  Portugal  Spanien  Frankreich  Italien  Katalonien  Deutschland  Niederlande  Vereinigtes Konigreich  Osterreich  San Marino  Aragonien  Japan  Thailand  Australien  Malaysia  Valencia 
12 16 7 10 10 14 10 12 7 DNF 3 2 13 3 13 7 7 17 16 DNF
2023 Portugal  Argentinien  USA-Texas  Spanien  Frankreich  Italien  Deutschland  Niederlande  Kasachstan  Vereinigtes Konigreich  Osterreich  Katalonien  San Marino  Indien  Japan  Indonesien  Australien  Thailand  Malaysia  Katar  Valencia 
25 127 4 DNF7 DNF9 12 DNF DNF7 C 53 68 23 56 88 199 24 11 DNF 11 46 104
2024 Katar  Portugal  USA-Texas  Spanien  Frankreich  Katalonien  Italien  Niederlande  Deutschland  Vereinigtes Konigreich  Osterreich  Aragonien  San Marino  Emilia-Romagna  Indonesien  Japan  Australien  Thailand  Malaysia   
109 DNF1 11 9 53 128 85 53 127 138 7 DNF 16 6 67 DNF9 8 7 7 15
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung
Anmerkungen
  1. Kein Rennen in der 125-cm³-Klasse
  2. a b Kein Rennen in der Moto3-Klasse
Rekorde in der Motorrad-Weltmeisterschaft
  • Moto3-Klasse
    • meiste Podestplätze in einer Saison: 15 (2013) 1
    • meiste Podestplätze in Folge: 10 (2013)

Anmerkungen:

1 
zusammen mit Sandro Cortese (2012) und David Alonso (2024)

Verweise

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Commons: Maverick Viñales – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. „MZ-Premiere bei Spanischer Titelentscheidung“ (Motorsport-Total.com am 20. November 2009)
  2. a b c „Pretty in Pink: Das neue Paris-Hilton-Team“ (Motorsport-Total.com am 18. Dezember 2010)
  3. „Jerez-Test: Bautista bleibt Schnellster“ (Motorsport-Total.com am 27. Januar 2009)
  4. „Team von Paris Hilton hinterlässt blendenden Eindruck“ (Motorsport-Total.com am 13. Februar 2011)
  5. „Terol gewinnt überlegen vor Cortese“ (Motorsport-Total.com am 20. März 2011)
  6. „125cc – Vinales schnappt Terol Le-Mans-Sieg weg“ (Motorsport-Magazin.com am 15. Mai 2011)
  7. „Assen: Vinales gewinnt Abbruchrennen“ (Motorsport-Total.com am 25. Juni 2011)
  8. „Zarco feiert ersten Grand-Prix-Sieg“ (Motorsport-Total.com am 2. Oktober 2011)
  9. „Vinales feiert dritten Grand-Prix-Sieg“ (Motorsport-Total.com am 23. Oktober 2011)
  10. „Vinales siegt, Terol ist Weltmeister“ (Motorsport-Total.com am 6. November 2011)
  11. „Rookie of the Year Classification“ (motogp.com am 6. November 2011)
  12. Maverick Viñles ist Moto2™ Rookie of the Year. In: www.motogp.com. Abgerufen am 11. Oktober 2016.
  13. Suzuki kehrt 2015 mit Aleix Espargaró und Maverick Viñales in die MotoGP™ zurück. In: www.motogp.com. Abgerufen am 11. Oktober 2016.
  14. Silverstone: Suzuki-Triumph durch Maverick Viñales! In: speedweek.com. Abgerufen am 11. Oktober 2014.
  15. Offiziell: Maverick Vinales bis 2018 bei Yamaha. In: motorsport-total.com. Abgerufen am 11. Oktober 2016.