Orgelbau Kuhn

Schweizer Orgelbauunternehmen

Die Orgelbau Kuhn AG ist ein Schweizer Orgelbauunternehmen mit Sitz in Männedorf im Kanton Zürich.

Orgelbau Kuhn
Rechtsform Aktiengesellschaft[1]
Gründung 1864
Sitz Männedorf, Schweiz
Leitung Gunter Böhme (Mitglied der Geschäftsleitung);
Anna Demmerer
Christian Kroll
Dieter Utz (VR-Präsident)
Branche Musikinstrumentenbau
Website www.orgelbau.ch

Geschichte

Bearbeiten

Das Unternehmen wurde 1864 von Johann Nepomuk Kuhn (* 17. Mai 1827 in Waldsee; † 21. Dezember 1888 in Männedorf) in Männedorf gegründet, nachdem die dortige reformierte Gemeinde eine neue Kirchenorgel errichtet hatte. Diese wurde von der Fa. E. F. Walcker & Cie. aus Ludwigsburg in Württemberg geliefert und von zwei Mitarbeitern in Männedorf aufgebaut: Johann Nepomuk Kuhn und Heinrich Spaich (* 26. Mai 1844 in Waiblingen; † ca. 1900 in Rapperswil). Im Herbst 1863 schloss die Gemeinde mit diesen ortsansässig gewordenen Orgelbauern der Firma Walcker einen Stimm- und Wartungsvertrag ab.

Nachdem sie auch andere Orgeln in der Gegend gestimmt hatten, kehrten sie nach Ludwigsburg zurück, kündigten dort ihre Stellung und siedelten sich in Männedorf an. Die Gründung der Firma wurde von den Gemeindeältesten zur Förderung des lokalen Handwerks sehr begrüsst.[2]

In den folgenden Jahrzehnten dominierte Orgelbau Kuhn gemeinsam mit seinem Konkurrenten Friedrich Goll den Schweizer Orgelbau. Der Sohn des Gründers, Carl Theodor Kuhn (1865–1925), übernahm im Jahr 1888 die Geschäftsführung. Er gründete 1906 die Filiale Nancy, die zweite in Frankreich nach Bellegarde. Die Filiale Bellegarde fusionierte 1907 mit Charles Michel Merklin in Lyon. 1925 wurde das Geschäft in die „Orgelbau Th. Kuhn Aktiengesellschaft“ überführt.

Im Jahr 1958 wurde der Export von neuen Orgeln wiederaufgenommen. Friedrich Jakob wurde 1967 Direktor. Nachdem die eigene Restaurierungsabteilung 1974 gestartet war, begann 1979 die verstärkte Restaurierungstätigkeit im Ausland. Ab 1988 war eine Konzentration auf den Export neuer Orgeln zu verzeichnen. Im Jahr 2000 wurde der Firmennamen in „Orgelbau Kuhn AG“ geändert.

Unternehmen

Bearbeiten

Das Unternehmen ist in der Rechtsform einer Aktiengesellschaft organisiert und im Handelsregister des Kantons Zürich eingetragen. Das Aktienkapital beträgt 1,5 Millionen Schweizer Franken. Die Orgelbau Kuhn AG ist Mitglied der Gesellschaft Schweizerischer Orgelbaufirmen (GSO) und der International Society of Organbuilders (ISO). Geschäftsführer und Geschäftsleiter «Technik & Gestaltung» ist Hans-Peter Keller. Orgelbauer Gunter Böhme ist Geschäftsleiter des Bereiches «Klang & Restaurierung», Orgelbauer Markus Hahn der Leiter «Orgelpflege». Präsident des Verwaltungsrates ist Dieter Utz.[3]

Orgelbauten (Auswahl)

Bearbeiten

Neubauten

Bearbeiten
Jahr Ort Bauwerk Bild Manuale Register Anmerkungen
1880 Olten Stadtkirche St. Martin III/P 38 1902 erweitert III/39, 2019 renoviert

Orgel

1884 Amden Pfarrkirche St. Gallus   II/P 16
1885 Saarbrücken Stiftskirche St. Arnual 1995 ersetzt durch Neubau von Kuhn
1887 Schleitheim Reformierte Kirche II/P 23
1892 Oberwinterthur St. Arbogast   II/P 13 nicht erhalten
1893 Leuk St. Stephan   II/P 20 nicht erhalten → Orgel
1894 Escholzmatt St. Jakob II/P 28 Neubau 1986 unter Verwendung des Gehäuses und von 22 Registern der Kuhn-Orgel durch Orgelbau Cäcilia → Orgel
1897 Castiel Reformierte Kirche II/P 9 1933 von St. Moritz nach Castiel versetzt → Orgel
1904 Basel Josephskirche III/P 38
1904 Berlingen Dorfkirche II/P 12 mehrfach verändert

Orgel

1907 Rickenbach b. Wil St. Verena II/P 16 Die pneumatische Orgel wurde 1969 durch Kuhn ersetzt.
1913 Saas-Fee Herz-Jesu-Kirche II/P 16 ersetzt durch Neubau von Späth Orgelbau mit II/P/25 in der 1963 neu erbauten Herz-Jesu-Kirche
1914 Bern Schweizerische Landesausstellung 1914 II/P 16 1915 in die römisch-katholische Kirche Männedorf versetzt, 1992 abgebrochen
1914 Hottingen (Stadt Zürich) St. Anton   III/P 50 spätromantische Disposition von Fridolin Roth (1871–1961), Spieltisch als verkleinerte Kopie von St-Sulpice (Paris); 2002 um ein Fernwerk erweitert, das 1926 zum Ausbau vorbereitet war, 2023 Renovierung durch die Erbauerfirma → Orgel
1918 Bristen St. Maria vom guten Rat II/P 16 Orgel
1920 Schlatt AI St. Joseph II/P 11 Orgel
1923 Unteriberg St. Josef II/P 15 Orgel
1925 Wil SG Stadtkirche St. Nikolaus III/P 57 1933 durch Kuhn um sieben Register (Rückpositiv) erweitert. 1981 abgetragen und 1982 durch eine neue Orgel von Mathis Orgelbau (Näfels) ersetzt.
1925 Solothurn Stadtkirche   III/P 48 Orgel
1926 Grub AR Reformierte Kirche II/P 15 1943 verändert und erweitert 17 Register → Orgel
1926 Gurtnellen St. Josef Wiler II/P 14 Orgel
1927 Bern Christian Science III/P 35 mehrfach erweitert

Orgel

1929 Olten SO Friedenskirche   III/P 45 pneumatische Taschenlade; 2008 von Kuhn restauriert und auf Originalzustand zurückgeführt

Orgel

1931 Zürich-Wipkingen Guthirt   III/P 50 1977 Revision
1932 Mönchaltdorf Reformierte Kirche II/P 10 1959 nach Vitznau versetzt, erweitert 12 Register → Orgel
1935 Oberiberg St. Johannes II/P 20 Orgel
1935 Beinwil am See Reformierte Kirche II/P 26 nicht erhalten, 13 Register in den Neubau 1999 integriert → Orgel
1935 Oberuzwil St. Gallus   II/P 21 1984 erweitert, 25 Register → Orgel
1936 Basel Erste Kirche Christi, Wissenschafter III/P 26 elektrische Taschenladen
1936 Rüti Reformierte Kirche   III/P 37 Orgel
1938 Reiden Reformierte Kirche II/P 17 Orgel
1939 Meggen Reformierte Kirche II/P 8 Orgel
1940 Aarau St. Peter und Paul III/P 41 1985 auf 45 Register erweitert → Orgel
1940 Amriswil St. Stefan III/P 36 1966 durch Kuhn auf 42 Register erweitert. 2005 neuer elektrischer Spieltisch von Mathis Orgelbau (Näfels) auf der Empore. Ab 2012 schrittweiser Umbau und Erweiterung auf 47 Register durch Thomas Gaida (Wemmetsweiler). Einzeltonsteuerung mehrerer Register und Rückführung von Registern auf den Stand von 1940.
1942 Oberbuchsiten Maria Himmelfahrt III/P 32 Orgel
1943 Rotkreuz Unsere liebe Frau vom Rosenkranz II/P 31 Orgel
1945 Wiesendangen Reformierte Kirche II/P 19 Orgel
1946 Thalwil Reformierte Kirche Thalwil III/P 49
1946 Erlinsbach AG Reformierte Kirche II/P 10 1966 erweitert 12 Register → Orgel
1948 Pfäffikon ZH Reformierte Kirche III/P 40 1972, 1991 und 2016 erweitert 44 Register → Orgel
1948 Ibach SZ St. Anton II/P 25 1976 erweitert 28 Register → Orgel
1948 Zürich-Wiedikon Herz Jesu   III/P 41
1948 Pfungen St. Pirminus
 
II/P 16 Orgel
1948 Thalheim Reformierte Kirche I/P 8 Orgel
1950 Lenzburg Herz-Jesu III/P 36 Orgel
1950 Kollbrunn Reformierte Kirche II/P 11 Orgel
1951 Zürich Kirche Enge
 
III/P 53 1994 um ein Fernwerk von Norbert Stengele auf III/P/62 erweitert
1951 Bözen Reformierte Kirche II/P 10 Orgel
1953 Bremgarten AG Stadtkirche III/P 33 1984 bei Brand zerstört
1953 Adelboden Dorfkirche II/P 17 1990 revidiert
1953 Mammern Reformierte Kirche
 
II/P 10 Orgel
1956 Winterthur Abdankungskapelle Rosenberg II/P 11 Orgel
1956 Olten St. Marien II/P 28 Orgel
1956 Basel Münster   IV/P 72 Seit 2002 in der Kathedrale der Unbefleckten Empfängnis (Moskau)
1957 Dornach SO Orgel im Grossen Saal des Goetheanums   II/P 30 2004 durch Rösel & Hercher Orgelbau umfassend überarbeitet
1958 Langnau im Emmental Reformierte Kirche III/P 38
1959 Härkingen St. Johannes der Täufer II/P 18 Orgel
1959 Zell ZH Reformierte Kirche II/P 14 Orgel
1960 Zürich-Enge Dreikönigen   III/P 34
1960 Birsfelden Reformierte Kirche II/P 27 Orgel
1961 Buochs St. Martin III/P 30 Orgel
1963 Burgdorf Neumattkirche II/P 23 Orgel
1963 Wil SG Kreuzkirche III/P 48 2002 Renovierung durch Kuhn, dabei Umbau des Spieltisches und Erweiterung mit einer elektronischen Setzeranlage.→ Orgel
1964 Luzern St. Paul   III/P 43 Orgel
1964 Murgenthal Reformierte Kirche Glashütten II/P 21 Orgel
1964–1965 Hard (Stadt Zürich) St. Felix und Regula   III/P 32
1965 Schöftland Reformierte Kirche II/P 30 Orgel
1965 Oberentfelden Reformierte Kirche III/P 30 Orgel
1965 Zug St. Michael
 
III/P 50 Orgel
1966 Reinach Reformierte Kirche III/P 32 Orgel
1966 Wipkingen (Stadt Zürich) Reformierte Kirche III/P 43 Orgel
1967 Rickenbach Reformierte Kirche II/P 10 Orgel
1967 Ellikon an der Thur Reformierte Kirche II/P 13 Orgel
1967 Dorf ZH Reformierte Kirche II/P 9 Orgel
1968 Utzenstorf Reformierte Kirche II/P 23 Orgel
1968 Villmergen Reformierte Kirche II/P 9 Orgel
1968 Sins Mariä Geburt III/P 29 Orgel
1969 Rickenbach TG St. Verena   II/P 21 2012 Umdisponierung durch Kuhn.
1970 Zürich Predigerkirche   III/P 46 Orgel
1970 Gelterkinden St. Peter
 
II/P 21 Orgel
1970 Schwyz St. Martin III/P 48 Orgel
1970 Niedererlinsbach St. Nikolaus   II/P 29 Orgel
1971 Steinen SZ Kapelle in der Au I/P 6 Orgel
1972 Winterthur Konservatorium Konzertsaal II/P 20 Orgel
1974 Zürich-Wollishofen St. Franziskus   III/P 35 Orgel
1974 New York Lincoln Center, Alice Tully Hall IV/P 62
1974 Malters Mirjamkirche II/P 12 Orgel
1975 Winterthur Eglise française II/P 14 Umbau eines älteren Werkes → Orgel
1976 Oberwinterthur St. Marien
 
II/P 19 Orgel
1978 Hallau Bergkirche St. Moritz
 
I/P 13 im italienischen Stil
1979 Homburg St. Peter und Paul
 
II/P 16 Orgel
1979 Greifensee Reformierte Kirche
 
II/P 12 Orgel
1979 Richterswil Heilige Familie
 
II/P 18 Orgel[4]
1980 Wila Reformierte Kirche II/P 12 Orgel
1980 Winterthur-Veltheim Dorfkirche II/P 18 Orgel
1985 Trimbach St. Mauritius II/P 23 Orgel
1987 Bern Dreifaltigkeitskirche, Krypta II/P 10 Orgel
1987 Basel Pauluskirche III/P 53 Orgel
1988 Frankfurt-Höchst Justinuskirche
 
III/P 43 Konzertorgel hinter barockem Prospekt
1991 Nürnberg St. Martin
 
III/P 46 Konzertorgel
1993 Köln St. Kunibert   III/P 41
1993 Männedorf St. Stephan   II/P 15 Ersatz für die Kuhn-Orgel von 1914/1915
1995 Saarbrücken Stiftskirche St. Arnual   III/P 44
1996 Minden Dom   III/P 62 Hauptorgel
1997 Oberegg Maria Geburt II/P 35 Orgel
1998 Altona St.-Johannis-Kirche
 
III/P 48 Nach Zerstörung der Vorgängerorgel durch Brand (1994)
1998 Lübeck Propsteikirche Herz Jesu
 
III/P 30
1999 Bern Münster
 
IV/P 71
1999 München Hochschule für Musik und Theater
 
III/P 52 Orgel
2000 Walchwil Reformierte Kirche II/P 8 Orgel
2001 Minden Dom
 
II/P 27 Chororgel
2002 Duisburg Salvatorkirche
 
III/P 41
2003 Osnabrück Dom
 
III/P 53 Westorgel mit 'Turmwerk'
2004 Essen Philharmonie III/P 62
2005 Rümlang St. Peter   II/P 22
2006 Weyhe Felicianuskirche II/P 19 u. 4 Transmissionen u. 1 Vorabzug → Orgel
2007 Chur Kathedrale St. Mariä Himmelfahrt III/P 41 Orgel
2008 Gerlingen St. Peter und Paul II/P 27
2009 Heidelberg Jesuitenkirche   III/P 54 Orgel
2009 Bellelay ehemalige Klosterkirche
 
III/P 26 Orgel
2010 Rüti Krematorium II/P 12 Orgel
2010 Lüneburg St. Johannis
 
II/P 23 Französisch-symphonisches Klangkonzept als Ergänzung zur Hauptorgel aus der Renaissance und Barock → Orgeln von St. Johannis (Lüneburg)
2011 Korbach St. Kilian
 
III/P 34 Orgel
2014 Heidelberg Jesuitenkirche
 
II/P 18 Chororgel → Orgel
2014 Uetikon am See St. Franziskus
 
II/P 13 Orgel
2014 Bellelay ehemalige Klosterkirche I/P 15 Chororgel
2017 Meggen Kapelle Altersheim Sunneziel I/P 6 Orgel
2019 Freiburg im Breisgau Münster   II/P 23 Ersatz für die frühere Chororgel
2020 Muttenz St. Johannes Maria Vianney III/P 31 Orgel
2021 Zürich Tonhalle III/P 67 Orgel
2023 Wettelbrunn St. Vitus   II/P 12 Orgel

Restaurierungen

Bearbeiten
Jahr Ort Bauwerk Bild Manuale Register Anmerkungen
1954 Sion Basilique de Valère   I/P 8 Orgel der Basilique de Valère
1965 Visperterminen Waldkapelle I/P 6 Restaurierung der Orgel von 1619 → Orgel
1976/1977 Luzern Hofkirche St. Leodegar   V/P 84 Grosse Hoforgel von Johann und Niklaus Geisler (1633–1650), erweitert durch Friedrich Haas (1858/1862)
1981–1983 Weingarten Basilika St. Martin
 
IV/PP 65 Orgel
1985–1987 Kiedrich St. Valentinus
 
II/P 20 Orgel
1987–1988 Mammern Schlosskapelle
 
I/P 7 historisierender Neubau

Orgel

1984/1990 Klosterneuburg Stift Klosterneuburg
 
III/P 35 Orgel von Johannes Freundt (1642)
1990 Rheinau ZH Klosterkirche   III/P 36 Hauptorgel von Johann Christoph Leu (1715)
1991 Rheinau ZH Klosterkirche I/P 12 Chororgel von Johann Christoph Albrecht (1710) / Johann Conrad Speisegger (1746)
2000–2002 Arnsberg Kloster Oelinghausen
 
II/P 19 Orgel von Johann Berenhard Klausing (1714–1717)[5]
Orgel des Klosters Oelinghausen
2000–2004 Ochsenhausen St. Georg   IV/P 47 In Zusammenarbeit mit Johannes Klais Orgelbau; Orgel von Joseph Gabler (1728–1734, 1751–1755)
Orgel
2006 Attnang-Puchheim Wallfahrtsbasilika Maria Puchheim   II/P 24 Orgel von Orgelbau Breinbauer (1891)
2006/2007 Seewen SO Museum für Musikautomaten II/P Orgel von M. Welte & Söhne
Philharmonie-Orgel
2009 Vornbach Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt   II/P 20 Orgel von Johann Ignaz Egedacher (1732)
2009–2011 Wien Franziskanerkirche   II/P 20 Orgel von Johann Wöckherl (1642)
Orgel
2010–2012 Beilngries Stadtpfarrkirche St. Walburga   III/P 44 größte erhaltene Orgel von Joseph Franz Bittner (1913)
Orgel
2014 Trondheim Nidarosdom
 
IV/P 125 Steinmeyer-Orgel von 1930
2022 Degernau Kirche Maria Himmelfahrt I/P 11 Orgel von Voit & Söhne

Orgel

Literatur

Bearbeiten
  • Friedrich Jakob, Michael Meyer: Die Orgelbauer – Das Buch zur Geschichte von Orgelbau Kuhn 1864–2014. Männedorf 2014.[6]

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Eintrag der «Orgelbau Kuhn AG» im Handelsregister des Kantons Zürich, abgerufen am 6. Mai 2019.
  2. Friedrich Jakob (1964): Hundert Jahre Orgelbau Theodor Kuhn AG in Männedorf-Zürich 1864–1964. Abgerufen am 6. Mai 2019 (PDF; 8,5 MB).
  3. Zukunftsgerichtete Struktur. In: News und Events auf der Firmenwebsite, 3. Juli 2014, abgerufen am 6. Mai 2019.
  4. Richterswil – Heilige Familie – Hauptorgel – Orgel Verzeichnis – Orgelarchiv Schmidt. (deutsch).
  5. Arnsberg / Holzen – Klosterkirche St. Petri Oelinghausen – Orgel Verzeichnis – Orgelarchiv Schmidt. Abgerufen am 17. Mai 2023 (deutsch).
  6. Inhaltsverzeichnis, auf der Firmenwebsite, abgerufen am 6. Mai 2019.
Bearbeiten
Commons: Orgelbau Kuhn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien