Pattern (Jülich)
Pattern (früher auch Pattern bei Jülich zur Unterscheidung von Pattern bei Aldenhoven) ist ein Stadtteil von Jülich im Kreis Düren, Nordrhein-Westfalen.
Pattern Stadt Jülich
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Koordinaten: | 50° 57′ N, 6° 23′ O |
Höhe: | ca. 100 m ü. NHN |
Fläche: | 3,35 km² |
Einwohner: | 435 (31. Dez. 2021)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 130 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Januar 1972 |
Postleitzahl: | 52428 |
Vorwahl: | 02461 |
Lage
BearbeitenPattern liegt nordöstlich der Kernstadt Jülich. Nachbarstadtteile sind Lich-Steinstraß im Süden, Mersch im Nordwesten (die Bebauung von Pattern und Mersch geht ineinander über), Serrest im Nordosten und Welldorf im Osten.
Geschichte
BearbeitenUrkundlich wird Pattern erstmals im Prümer Urbar 893 erwähnt. Somit konnte der Ort 1993 sein 1100-jähriges Bestehen feiern. Informationen zu den Baudenkmälern in Pattern sind in der Liste der Baudenkmäler in Jülich zusammengefasst.
Am 1. Januar 1972 wurde die Gemeinde Pattern bei Mersch durch das Aachen-Gesetz in die Stadt Jülich eingegliedert.[2]
Bildung
BearbeitenIm Ort gibt es die Kindertagesstätte „Spatzennest“.
Verkehr
BearbeitenSüdlich führt die Bundesstraße 55 am Ort vorbei.
Den ÖPNV stellt Rurtalbus durch die AVV-Buslinie 270 sowie ein Anrufsammeltaxi sicher. Bis zum 31. Dezember 2019 wurde diese Buslinie vom BVR Busverkehr Rheinland bedient. An Schultagen verkehren zusätzlich die Linie 271 und 274.
Linie | Verlauf |
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270 | (Jülich Schulzentrum –) Walramplatz – (Neues Rathaus →) Jülich Bf/ZOB – Krankenhaus – Lich-Steinstraß – Solar Campus – Pattern – Mersch – Sevenich – Spiel – Hasselsweiler – Titz |
271 | (Verstärkerfahrten) Titz – Jülich |
274 | (Verstärkerfahrten) Barmen Haus Overbach – Aldenhoven / Jülich / Linnich / Titz |
AST | AnrufSammelTaxi: Mo–Fr abends, Sa nachmittags/abends, So Jülich Bf/ZOB – Jülich Innenstadt – Lich-Steinstraß / Stetternich – Pattern / Welldorf – Mersch / Serrest / Güsten – Hompesch / Sevenich / Höllen – Müntz / Spiel / Rödingen / Bettenhoven – Ameln / Hasselsweiler / Ralshoven – Gevelsdorf / Kalrath – Titz – Mündt / Opherten – Jackerath |
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ https://www.juelich.de/datenundfakten
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 308 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).