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Wirtschaft-Fach-LK

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Wirtschaft-QS

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  Hier gibt es noch Ärger mit der Begrifflichkeit. Langes englisches Zitat, artet später zur Stichwortliste aus, Begriffliche Einordnung passt noch nicht (vgl.: Geschäftsprozessoptimierung) grap 14:41, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Der Begriffsursprung ist auch falsch. Wie kann Henry Johansson ihn 1993 geprägt haben, wenn Hammer und Champy ihr Buch bereits 1990 vorlegten? Das ganz Ding ist ein Erstemesterwerk (hoffe ich). grap 13:42, 2. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Business Process Reengineering bedeutet nicht automatisch eine komplette Neugestaltung von Geschäftsprozessen. Es bedeutet u.a. vielmehr zunächst die Definition bzw. Analyse bestehender Prozesse und daraufhin eine Veränderung der Prozesse zu mehr Effizienz und Produtkiivität hin. Dadurch kann sich eine völlig neue Sichtweise auf die Abläufe der Prozesse in einem Unternehmen ergeben. 44zebra11 17:51, 25. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Bitte Parallelen mit Re-Engineering prüfen, ggf. Artikel zusammenführen. Dank & Gruß --GUMPi (Diskussion) 20:53, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]


Definition von Business Reengineering nach Prof. M. Osterloh, Prozessmanagement als Kernkompetenz, 5 Aufl. 2006 Business Reengineering will durch grundlegende Neugestaltung von Geschäftsprozessen als Kernprozesse markante Verbesserungen der Unternehmerischen Leistungen erzielen. Durch den Einsatz von neuer Informationstechnologie sollen Unternehmen Prozesse nicht einfach optimieren, sondern sich die Frage stellen: Warum machen wir das Überhaupt? Die Grundidee des Business Reengineering entstammt nicht einem einheitlichen theoretischen Konzept. Sie ist vielmehr eine Mischung aus bekannten Ansätzen, Beobachtungen und Untersuchungen aus der Praxis. (nicht signierter Beitrag von 178.199.224.224 (Diskussion) 15:23, 30. Mai 2013 (CEST))[Beantworten]

Die Stichworte Geschäftsprozessmodellierung, Geschäftsprozessoptimierung sowie Business Process Reengineering sollten zusammengelegt werden. Das ist ja, als wollte man Produktentwicklung und Produktwartung auseinanderdividieren! Das Systemische geht verloren. Warum betreibt man denn Geschäftsprozessmodellierung? Doch letztlich zur Verbesserung der Prozesse (ob nun tatsächlich - wie gewünscht - "markant" oder nicht). Denn Prozesse hat es (wenn auch meist in weniger performanter Form) ja stets auch schon gegeben, bevor sie durch Modellierung explizit gemacht wurden. In einer Gesamtdarstellung im Rahmen eines einzigen Artikels könnte man zudem die Unterschiede m.E. transparenter herausarbeiten. --Welt-der-Form (Diskussion) 19:24, 2. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Mitlerweile umfassend verändert, für mehr gibt es wohl keinen KonsensGraf Umarov (Diskussion) 11:10, 2. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Die Kritikpunkte bestehen nach wie vor und sind berechtigt. Der Artikel benötigt nach wie vor eine grundlegende Überarbeitung. Wenn Du das machen kannst, nur zu. --Millbart talk 11:17, 2. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

  Aus der normalen QS. Braucht einen prüfenden Blick und ein oder zwei Kategorien, ich habe keine Ahnung, in was das einsortiert wird. --Tröte 08:42, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

es bietet sich als kategorie vorerst "wettbewerbstheorie", später auch "strategiemanagement" an, wenn ich den artikel um strategiealternativen aufgenordet habe. multimarkt-wettbewerb ist letztlich nichts anderes als ein zunehmend akzeptierter korrekturvorschlag zur (zu stark) vereinfachten einzelmarkt-perspektive, ddfwie im übrigen Koopetition und Hyper-Wettbewerb auch. Letzteres ist eine Situation, in der es für die Unternehmen vorteilhaft ist, in besonders schnellen Zyklen Produkte auf den Markt zu bringen. Koopetition ist ein Vorschlag gegen die rein kompetitive Weltanschauung von Michael Porter, nach dem Konkurrenten immer und überall im harten Wettkampf stehen und sowie ein Vorschlag gegen die Verfechter, dass der Wettbewerb einer Gemengelage aus kooperativen, also "freundlichen" Strategische Allianzen gleicht. von dem her könnte es auch sinn machen, koopetition, hyper-wettbewerb und multimarkt-wettbewerb in eine neue kategorie zu packen? Finchen171 09:04, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
übrigens: eigentlich sollte die kategorie "strategisches management" heißen und nicht "strategiemanagement"

Die angesprochenen Kritikpunkte sind schon lange erledigt, allerdings ist der Artikel immer noch ein Stub und nur ein ander Artikel verweist auf ihn. Der-Wir-Ing (Diskussion) 17:58, 25. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]

  Artikel ist thematisch ausgerichtet. Bedarf allerdings sprachlicher Anpassung von Personen aus diesem Gebiet an das Thema. Fehlerkorrekturen und eine Überarbeitung der Sturktur und ggf. auch der Übersicht wären hilfreich. --78.43.182.121 04:41, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Mich interessieren vor allem wie die beiden Vorgänger geheißen haben. Der südliche Teil wurde durch die SMME bereits mit derer Gründung eingegliedert. Der nördliche kam erst 2003 dazu. Ebenso wäre eine Aufstellung der Siegerlisten, sofern diese jemand im Internet finden sollte auch nicht schlecht. Kann aber nirgends die gesuchten Informationen dazu finden. Wenn jemand die Antwort weis, bitte sofort ergänzen. --78.43.182.121 13:23, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Habe jetzt einfach mal den Namen in Afrikaans übersetzt und dann auf Google gesucht. Da gibts bei weitem mehr Suchergebnisse. Kann nur leider nur kein niederländisch oder Afrikaans. --78.43.182.121 14:11, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

  Stammt aus der allgemeinen QS. Dort wurde gefordert:" Fremdwörter und Fachbegriffe müssen durch wikilinks verknüpft werden. --Siehe-auch-Löscher 15:03, 29. Okt. 2009 (CET)". Schaut mal was ihr tun könnt. Vielen Dank. -- nfu-peng Diskuss 17:30, 18. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Erledigt, soweit. Dennoch sollte der Artikel etwas umgeschrieben werden um vielleicht etwas OMA-tauglicher zu werden. --Nickaat 00:11, 23. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ist wohl eher etwas für Leute, die ihre Beziehungen nicht als Ressource betrachten. Kann nur mit einem recht abstrusen Weltbild funktionieren. Das wird meine Oma sowieso nicht lesen wollen. Yotwen 22:20, 17. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

  Artikel aus der allg. QS, mit der Bitte nach Wikifizierung und Quellen, danke --Crazy1880 10:14, 13. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Habe mich mal was dran gemacht. Umformulierungen, an die richtige Schreibung verschoben, Links korrigiert. Quellbaustein gesetzt. reicht natürlich noch lange nicht. -- Tasma3197 16:27, 1. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

  Dringend überarbeitungswürdig und an den deutschen Kontext anzupassen: Kapitalerhöhung unter Auschluss des Bezugrechts (Voraussetzungen, Beispiele, etc) --Stauffen 22:27, 15. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Die deutsche Situation ist in Kapitalerhöhung und Bezugsrecht geschildert. Das brauchen wir nicht zu wiederholen. Hier wäre eine Erweiterung auf Kapitalerhöhung (Vereinigte Staaten) wünschenswert.Karsten11 22:11, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Prinzip richtig - das Problem ist, dass dieser Begriff wohl mehrere Wirklichkeiten umfasst, zum einem eine Kapitalerhöhung unter Auschluss des Bezugsrecht (so verwendet wohl hauptsächlich in Deutschland), zum anderen, ein Investment durch PE-fonds in börsennotierte Firmen (und zwar nicht unbedingt im Rahmen einer KE)Stauffen 10:00, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

  Es ist nicht einfach zu recherchieren und ich bin nicht zufrieden mit meinen bisherigen Erkenntnissen. Wenn jemand mehr weiß, bitte:

  • In welchen Jahr (84?) war der Prozess Mars / Creative Output, um was ging es und wie endete er?

==> Mars erhielt das Recht, den Quellcode einzusehen und fand dabei, dass die SW für MArs nicht geeignet ist. -- Tasma3197 18:43, 26. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

  • Gab es ähnliche Prozesse?
  • Wann genau musste Goldratt gehen? Dez. 1986 oder erst 87?
  • Wann - wenigstens Jahr - war die Insolvenz von Creative Output? Schon 87?
  • Wie entwickelte OPT sich in den 2000ern? Wann genau war der Verkaufsstopp?
  • Ist der heutige Spielesoftwarehersteller STG aus der Scheduling Technologies Group hervorgegangen? Sind oder waren die das?
  • Inwieweit lebt OPT bei i2 Technologies weiter? Wenn den Artikel i2 Technologies einer anlegte, das wäre nicht schlecht

-- grap 12:13, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

  Artikel stammt aus der allgemeinen QS und benötigt Wikify sowie eine fachliche Überprüfung. Danke --Philipp Wetzlar 17:13, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]


Erneuter Aufruf zur kritischen Auseinandersetzung

Ich möchte an dieser Stelle aufrufen, die Diskussion des Artikels neu zu entfachen und bitte deshalb mit der Thematik vertraute Person daran teilzunehmen. Hintergrund ist, dass mir einige Unstimmigkeiten aufgefallen sind, wobei ich bereits eine konkret angesprochen habe. Zur Sicherung der Qualität und des notwendigen Praxisbezuges suche ich an dieser Stelle weitere Mitarbeiter, welche mit weiteren Wissen zu einer Verbesserung beitragen können!! --E. Rainer 18:31, 17. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ist ja schon eine Karteileiche. Quellen hab ich mal sortiert. Einzelnachweise können aber nicht mehr zugeordnet werden. Einleitung find ich sehr verwirrend. Erst ist es Verbundausbildung (auch Ausbildungspartnerschaft) in nächsten Absatz wird daraus Ausbildungspartnerschaft. In dritten Absatz geht es dann um Lernortkooperation und Verbundausbildung wobei es da Redundanz gibt. Vielleicht zusammenfassen und neu aufdröseln ? --Graf Umarov (Diskussion) 00:30, 3. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

  Aus der allgemeinen QS. Kats fehlen und auch sonst sollte das ganze an unsere Form angepasst werden. --Powerboy1110 Sprich zu mir! +/- 21:27, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Vor allem alles unbequuellt. Das muss dringend geändert werden. --JARU Sprich Feedback? 23:39, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Social Redundancy

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Soeben sind einige neue Artikel die sich thematisch stark überschneiden. Ich habe sie inhaltlich noch nicht überprüft, aber wenn ich mir das Farbbild anschaue (kaum schwarzer Text) gehe ich davon aus, dass massiver Überarbeitungsbedarf besteht. --AT talk 17:29, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Redundanzen betreffen folgende Artikel:

Den haben wir schon länger. --AT talk 17:29, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Grundsätzlich sind alle genannten Begriffe - Social Investor, Social Investment, Ethisches Investment - in ihrer fachlichen und ökonomischen Verwendung sehr unterschiedlich. Die Begrifflichkeit der ethischen Investments ist wesentlich z.B. durch die Frankfurt-Hohenheim-Leitlinien für ethisch-ökologische Unternehmensbewertungen geprägt, und orientiert sich sehr stark an Kriterien von Nachhaltiger Entwicklung. Social Investments dagegen sind in der neueren Geschichte stark durch Mohamed Yunus geprägt, und stellen ein finanzwirtschaftliches Instrument zur Förderung von sozialen Projekten, Social Business und zivilgesellschaftlichem Engagement dar, werden aber auch im Kontext von Microfinances verwendet. Hier werden andere Kriterien angesetzt. Der Social Investor dagegen stellt eine neue Kategorie von Investoren dar, und richtet sich an neue Unternehmertypen, die oft als Social Entrepenerus bezeichnet werden. Diese als redundant zu bezeichnen, kann nur Ergebnis einer unzureichenden fachlichen Kenntnis sein. Allerdings sind alle Artikel bislang inhaltlich nicht vollständig. Redundant sind sie nicht. (J. Daniel Dahm, 16.4.2010)(nicht signierter Beitrag von 85.179.140.21 (Diskussion) 16. April 2010, 19.20 Uhr)

Abgesehen davon, dass bis ins wording hinein Redundanzen bereits jetzt bestehen, halte ich die Aussage für gewagt, dass "Social Investments" sich in der beschriebenen Weise von "Ethisches Investment" unterscheiden. Wäre dem so, müsste dies (mit Belegen!) im Artikel stehen. Macht es aber leider nicht. Ohne Quellen glaube ich an die Identität der Begriffe. Das gleiche gilt für "Social Investor" und "Social Investments". Gemäß den beiden Artikeln ist "Social Investor" eigentlich eine BKL und bedeutet a) Spender und b) Anleger , der über eine "Social Investment Community" in einem "Social Investment" anlegt.Karsten11 19:49, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe auch keine grundlegenden Überschneidungen der Begriffe an sich. Während beim Social Investment qua Definifion Altruismus vorausgesetzt wird, ist dies beim ethischen Investment nicht (zwangsläufig) der Fall. Bei letzterem geht es "nur" darum, sein Geld in ethisch verantwortbarer Weise anzulegen. Der Social Investor wäre dann die Person, die Geld sozial investiert. In derzeitiger Fassung überschneiden sich die beiden frischen Artikel inhaltlich jedoch schon mit dem Urgestein.
Vorschlag: Den Artikel Social Investor auflösen und in Social Investment einbauen; den neuen Artikel dann inhaltlich vom Artikel Ethisches Investment besser abgrenzen, solange in der Qualitätssicherung belassen.
Dann würde ich den entsprechenden Hinweis bei Ethisches Investment gerne mal wieder rausnehmen ...
Grüße, Tillmann Lübker 10:08, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Vorschlag: Social Investment und Ethisches Investment zusammenfassen unter Nachhaltiges Investment. Dieser Begriff hat sich in den letzten Jahren durchgesetzt (vgl. von Rosen, Rüdiger: Nachhaltige Geldanlagen als Innovationstreiber, S. 83, in: Ulshöfer, Gotlind/Bonnet, Gesine (Hrsg.), Corporate Social Responsibility auf dem Finanzmarkt, 1. Auflage, Wiesbaden). Dies ist auch sinnvoll, da dieser Begriff die Zusammenhänge z.B. zum Konzept der nachhaltigen Entwicklung und in Verbindung damit zum Drei-Säulen-Modell verdeutlicht. Auch bei einer Google-Suche findet man im deutschsprachigen Raum 4,6 Mio. Ergebnisse für nachhaltiges Investment, 2,8 Mio. für ethisches und 190 Tsd. für Social Investment. (Dass Social Investor schlicht eine (gängige?) Bezeichnung für entsprechende Anleger ist, dürfte klar sein.) Nachhaltige Investments können definiert werden als Geldanlagen, die neben ökonomischen auch soziale und/oder ökologische Aspekte berücksichtigen. Diese breite Definition schließt damit spezielle Unterformen wie z.B. Spendenfonds mit ein.88.64.69.137 10:55, 14. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ergänzung: Als Ethisch kann wohl v.a. die Haltung/Einstellung von Investoren bezeichnet werden, als nachhaltig dagegen die Ausrichtung der Anlageform. Auch die Darmstädter Definition nachhaltiger Investments beruht auf den drei Nachhaltigkeits-Säulen. 84.56.57.110 18:50, 15. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich bin unbedingt gegen den Vorschlag von 88.64.69.137. Ein nachhaltiges Investment kann auch einfach nur bedeuten, dass am Ende die Rendite stimmt. Wenn am Ende ein guter Gewinn erzielt wird, war das Investment eben nachhaltig, auch wenn bei der Anlage ethische Gesichtspunkte keine Rolle gespielt haben. Die Anzahl der Google-Treffer bringt hier überhaupt nichts, jede x-beliebige Bank spricht heute von nachhaltigem Investment. Und das Drei-Säulen-Modell ist auch nicht mit dem Begriff nachhaltiges Investment verknüpft ... Zudem könnte ich eine Reihe von Beispielen geben, bei denen ethische Geldanlage / Investment als Begriff verwendet wird. Tillmann Lübker 13:34, 24. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Im angloamerikanischen Raum werden die genannten Investitionsmöglichkeiten unter Impact Investment zusammengefasst. En:Wp hat dazu den Artikel Impact Investing. Ein Vorschlag: Vielleicht hilft es das definitorische Dilemma zu lösen, wenn dieser Terminus verwendet wird und er dann in unterschiedliche Möglichkeiten der Wirkung von Investments (bspw. soziale Wirkung, ökologische Wirkung, ökonomische Wirkung) differenziert wird. Daraufhin könnten Akteure, Adressaten und Einflüsse von Impact Investments durchleuchtet werden.--Arnofk (Diskussion) 09:41, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Das Thema hat in den letzten 5 Jahren stark an Bedeutung gewonnen, darum ist eine gründliche Überarbeitung der bisher vorliegenden Artikel sinnvoll. Leider ist auch die Begriffsvielfalt in dieser Zeit noch weiter angestiegen. Das Problem ist nach wie vor, dass keine der Bezeichnungen geschützt ist und sich darum auch keine Tendenz abzeichnet, dass eine die übrigen ersetzt. Daher folgender Vorschlag: Der neue Wikipedia-Artikel "Ethisch-nachhaltige Geldanlage" ersetzt die Artikel "Ethisches Investment", "Social Investor" und "Social Investment", da er sowohl umfassender als auch aktueller ist.

Die Redundanz von Social Investor habe ich durch Einrichten einer Weiterleitung nach Social Investment und kleinen Übernahmen aufgelöst. --Afroehlicher (Diskussion) 21:51, 25. Okt. 2022 (CEST)[Beantworten]

Auch hierzu gibt es Überschneidungen. Jaskan (Diskussion) 11:49, 12. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

  Einleitung fehlt. Quellenlage sehr dürftig. --Saibo (Δ) 03:39, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Einleitung wurde ergänzt. Beide quellbasierten Definitionen ausgewiesen. Quellenlage deshlab recht dünn, da es wenig Fachliteratur/Bücher dazu gibt, aber unzählige Diplom- bzw. Facharbeiten. mh.(nicht signierter Beitrag von Michael Herter (Diskussion | Beiträge) 17:10, 10. Jun. 2010 (CEST))[Beantworten]

Quellenlage ist nach wie vor dürftig und vor allem einseitig. Diplom- und Facharbeiten sind eher nicht verwendbar. --Millbart talk 13:50, 21. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß nicht, wer Du bist Herr Millbart. Aber bitte quantifiziere "dürftig". Das ist statistisch nicht tragbar und unsachlich. Danke. Michael Herter

  Artikel aus der allg. QS, bitte wikifizieren und den Abschnitt zu Deutschland richtig formatieren, danke --Crazy1880 19:47, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Hab mal was getan, schaut nochmal rueber bitte. Den Teil ueber Deutschland, der naemlich nur den Bericht von DeStatis beschrieb, hab ich komplett nach Nachhaltige Entwicklung in Deutschland ausgelagert. Vor allem der Abschnitt 5.1.1 sollte aber definitiv noch ueberarbeitet werden, der Absaty muss erstmal komplett "geschrieben" werden. --N.Disk 12:09, 23. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

  Konfuser Artikel, der zudem mehrere unverbundene Sachverhalte beschreibt. Statt Anhäufung angelsächsiger Fachworte wâre es hier sicherlich gut, hier eine konzise Beschreibung der Anwendbarkeit/Bedeutung solcher Offerten im deutschen (+ CH und A) Kontext zu haben. --Stauffen 19:00, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

  Ich konnte den Sammelartikel (betrifft auch Fremdanbieter, Fremdhersteller, Zweithersteller usw.) bereits vor der Löschung retten, dennoch bleibt das alles recht vage. Im englischen Artikel wird (quellenlos) behauptet, dass die Begriffe ausschließlich bei Computerspielen verwendet würden, was im Deutschen ganz offensichtlich nicht der Fall ist (siehe Google). Ich weiß allerdings, dass es Anfang der 1980er Jahre tatsächlich ein entscheidendes Gerichtsurteil gab, dass den Videospiel-Markt für Dritthersteller öffnete (siehe hierzu Video Game Crash, ausführlicher auch in en). Hier in der Wirtschafts-Redaktion suche ich jemanden, der den Artikel auf eine etwas solidere Basis stellen kann. Vielleicht gibt es ja sogar Gesetze, in denen die Begriffe verwendet werden? --TMg 13:58, 4. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

  • Mal ganz von den inhaltlichen Aspekten abgesehen: Das Lemma ist und bleibt ein klassischer "false friend" (Falschübersetzung). Im Original ist die "Third party" (1. und 2. Partei sind Erstanbieter und Kunde) der konkurrierende "Nachahmer", also der Zweit- bzw. n-Anbieter. Ich bin daher der Meinung daß das Lemma umgeleitet gehört auf ein geeignetes, wie eben "Nachahmerprodukt" oder (fällt mir jetzt auch nicht ein ;-)) Ich habe zumindest mal den Hinweis hinzugefügt, auch wenn WP != Wörterbuch... --Bierfaß 18:52, 6. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

  Hab mich gerade ein wenig im Staatsrecht getummelt - als aus einer Artikeltrennung dieser Artikel entstanden ist. Ich versteh kein Wort. Kann sich vll. jemand mal des Themas annehmen und einen für die Allgemeinheit verständlichen Artikel hieraus formulieren? Bei dem derzeitigen Stand löschgefährdet. Danke und Gruß Jensen 00:06, 5. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

  Die Redundanz zu De-facto-Standard (Link zur alten Version) habe ich bereits aufgelöst, vereinigt und bequellt. Inhaltlich und auch sprachlich lässt der Text aber noch zu wünschen übrig. Die Sache mit dem „Nachteil“ beispielsweise ist mir unverständlich. --TMg 20:43, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Editwar um den Abschnitt:

Beispiele für ein auf ein produktbasiernden Industriestandard einzelner Unternehmen

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Wenn ein Unternehmen ein Produkt besitzt dessen Eigenschaften das defakto einen Standard darstellen, so kann man von einem auf ein produktbasiernden Industriestandard sprechen. In der Regel wird dann auch einer Monopolstellung eines Produktes im Markt gesprochen. Zusätzlich sind häufig einige dieser Produktbestandteile urheberrechtlich zum Beispiel mittels eines Patents geschützt.


Dort geantwortet. Das ist Theorie- und Begriffsfindung. --Millbart talk 11:12, 19. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich hätte gern eine Erklärung und Wikipedia:Belege für eine mögliche Theorie- und Begriffsfindung von Millbart an hand der obenaufgeführten konkreten Beispiele.--109.43.207.158 22:51, 20. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ps: Eine Behauptung hier reicht nicht aus um einen Editwar zu rechtfertigen--109.43.207.158 22:51, 20. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Zur Info: siehe auch Standard (Ökonomie)! --Michileo (Diskussion) 21:27, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

  Unbelegte Allgemeinplätze. Darüber hinaus imho falsch. Warum werden zeitgenössische Industrielle heute nur manchmal als Industrielle bezeichnet?Karsten11 22:06, 13. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Eher   - keine Quellen für einen allgemeinen Gebrauch in dieser Form, vermute eher TF. In Google keine relevanten Treffer --Stauffen 12:13, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

  LA gestellt--Stauffen 16:19, 1. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

LA abgelehnt mit Begründung: "Im Sinne der Argumentation von Mautpreller (und nach seiner Ergänzung/Bearbeitung). Weitere Verbesserung, auch bzgl. der Beleglage, bleibt wünschenswert. --Amberg 16:24, 16. Feb. 2011 (CET)" --Stauffen 16:35, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

  Fabrikant und Industrieller quasi gleichzusetzen ist eine unglaubliche Flachheit auf B...-Zeitungs-Niveau. Ein Fabrikant war z.B. mein Onkel (Inhaber und aktiver Leiter einer Fabrik mit 25 Mitarbeitern), Industrielle sind Leute wie August Thyssen oder Herbert Quandt, die über einen einzelnen Industriebetrieb hinaus aktiv handeln und entscheiden, oft sogar auf eine ganze Wirtschaftsbranche Einfluss haben. Wolfgang --87.185.224.143 15:34, 10. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

  Die Einwände sind völlig berechtigt. Die vorstehende Differenzierung zwischen Fabrikant und Industrieller würde ich vorbehaltlos unterstützen. IMHO ist „Industrieller“ in den meisten Fällen reines Geschwurbel. Mit ähnlich bedeutungsheischender Intention werden mitunter (akademisch ausgebildete) Architekten als „Baumeister“ bezeichnet, obwohl dieser Begriff in faktischer Realität gar nicht auf künstlerische Meisterschaft, sondern auf eine handwerkliche Ausbildung hindeutet. --87.148.53.74 15:18, 5. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

  Schließe mich vorbehaltlos an. Passiert denn jetzt auch mal was konkretes, insbesondere natürlich in/mit dem Artikel Industrieller, damit man gegen diesen Schwachsinn in Personenartikeln ankämpfen kann? --79.221.110.36 15:28, 7. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]

Also, diesen Begriff als Schwachsinn zu bezeichnen, halte ich für maßlos übertrieben. Natürlich gehört der Artikel überarbeitet und belegt. --SamWinchester000 (Diskussion) 19:24, 19. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]

Sollte das, was „blutige Laien“ unter einem Begriff verstehen, zum Maßstab für eine Enzyklopädie werden? Sowas schlägt man doch nach, weil man wissen will, was es tatsächlich und genau bedeutet. --79.221.100.34 12:52, 23. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]

Im heutigen professionellen Sprachgebrauch (z. B. Wirtschaftswissenschaften, Rechtswissenschaften) habe ich den Begriff „Industrieller“ noch nie gehört, und der in der Artikeleinleitung beschriebene Unterschied zwischen Unternehmer und Industrieller hat einen leicht nachvollziehbaren Sinn. Und ja, ganz genau: „... weil man wissen will, was es tatsächlich und genau bedeutet“. Geschwurbelt wird in dieser Enzyklopädie schon genug – man achte bloß mal auf den im Alltag zu Recht ausgestorbenen Begriff „Gattin“, IMHO auch so ein ein verbales Brechmittel. --88.75.196.222 14:54, 28. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]

  Artikel braucht Wikifizierung, Strukturierung und vor allem Quellen, danke --Crazy1880 21:32, 15. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

  Habe noch keine Bausteine eingetragen. Wollte erst mal Eure Meinung hören: Ich meine: Redundanz zwischen Lohnabfüllung und Lohnabfüller (weitergeleitet auf Kontraktpacker). Zudem unbequellt. Danke Euch! --Die Schwäbin 11:01, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Meine ich auch! --Stauffen 17:16, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann haben wir noch Getränkeabfüllung und Verpacken (redirect auf Verpackungstechnik). Abfülltechnik gibts nicht, wohl aber die Kategorie:Abfülltechnik. Abfüllen ist das Äquivalent zu Verpacken bei Flüssigkeiten. Karsten11 21:01, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

  Auf POV und Werbesprech achten. Bild wird nicht angezeigt. --PowerMCX Sprich zu mir! +/- 12:46, 11. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Logo wurde gefixed. --ɥɔoʞɹǝʇsıǝɯ (uoıssnʞsıp)  13:04, 13. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Werbesprech ist weitestgehend raus. Sollte mal noch jemand nachsehen, ob das Ding tatsächlich zur Dekra gehört (so stands im Text) oder ob es wirklich unabhängig ist (die Leiste suggeriert das zumindest). Geisslr 14:23, 13. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nach eigenen Angaben liegt eine 100%ige Tochter der DEKRA AG und der DEKRA Akademie GmbH vor. Was bei dem Unternehmen allerdings ein Wirtschaftsforschungsinstitut sein soll, wie es in der Vorlage dargestellt wird, erscheint mir überaus dubios. Es handelt sich um ein seriöses, am Markt eingeführtes Institut zur Aus- und Weiterbildung. Ob allerdings die Wikipedia:RK#U erfüllt sind, halte ich für fraglich. --Aloiswuest 21:41, 13. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

  Der Artikel stammt aus Allgemeinen QS vom 19. Oktober 2010. Bemängelt wurde folgendes:

Ein Lobbyverband im Finanzmarkt - hier in deulticher Innensicht einseitig beschrieben ohne Verwendung externer Quellen.

Bitte den Artikel weiter überarbeiten und mit weiteren Quellen versehen. Danke --Pittimann besuch mich 12:01, 10. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Artikel wurde augeteilt und verschoben, vielleicht findet sich bei euch jemand der eine etwas themenbezogenere Einleitung formulieren kann. Außerdem bräuchte die BKL Schocktherapie noch eine kurze Themenbeschreibung. Viele Grüße, Nothere 18:00, 22. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Done. Allerdings müsste man noch weiter ausführen, was die besonderen Merkmale der Schocktherapie sind und welche Auswirklungen sie hatte. --Enantiodromie 22:35, 22. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

  Aus der allg. QS mit der Bitte um OMA-taugliche Überarbeitung. -- W.E. 11:07, 31. Okt. 2010 (CET)[Beantworten]

Es ist nicht damit getan, die Quellenangaben für die Einzelnachweise zu löschen! Bitte die Liste wieder vollständig herstellen. Auch die durchgeführten Textänderungen sind nicht Verständnis-fördernd, weil wesentliche Aussagen jetzt fehlen! Bitte auch dieses wieder herstellen. Danke.

Der Artikel fasst in kurzer und exakter Form die wesentlichen Fakten über Multi Class Fonds zusammen. Alle vorkommenden Fachbegriffe sind durch Links erklärt. Zu allen Aussagen existieren Quellenangaben. Wo ist das Problem?

  Artikel aus der allg. QS, dort wird Relevanz und Vollprogramm verlangt. Doch wir verstehen nicht mal Bahnhof....Bitte kümmert euch drum. Danke. -- nfu-peng Diskuss 13:59, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Miese Übersetzung des en-Artikels. Relevanz würde ich schon sehen. Ist ein zumindest in Fernost nicht selten verwendeter Trendfolgeindikator. Aber der Text ist so dem Laien nicht verständlich und auch der Fachmann wird aufgrund der fehlenden Einordnung und der Unvollständigkeit nicht davon profitieren. Wenn jemand Lust hat, kann er einen Artikel daraus machen, ansonsten sollten wir das Lemma für einen ordentlichen Artikel frei machen.Karsten11 23:25, 12. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
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Buch von D.Selzer-McKenzie
ISBN 978-1-291-22343-9, €uro 7,80 479 Seiten
Die Psychologie und Anwendungstechnik des Ichimoku ist hier sehr deutlich und verständlich mit vielen Fallbeispielen beschrieben. Der Trader versteht sehr klar die eindeutigen Handelssignale und kann sie sofort einsetzen. Auch geht der Autor spezifisch auf das Risiko-Management sehr gut ein. Die Wissenschaftlichkeit ist oft der Kern einer solchen Buches und der beschriebenen Technik und darauf geht der Autor sehr verständlich und nachvollziehbar ein. Ebenfalls wird das sogenannte numerische Trading erklärt, wodurch das Trading durch diesen Ichimoku-Indikator in Verbindung mit Fibonacci und Heranziehung anderer Indikatoren tatsächlich zu einem profitablen Trade wird, wie der Autor anhand von einigen Fallbeispielen beweist. Auch stellt der Autor einige Handelssysteme da, die sich ebenfalls als sehr profitable erwiesen haben.
Ichimoku wird hier deutlich und umfassend erklärt.
Der Autor Selzer-McKenzie weiss sehr genau, wovon er spricht, da er als Börsen-Händler und Fondmanager zu diesem Thema mehrere englischsprachigen Bücher verfasst hat und in den 1980er Jahren zu den erfolgreichen Initiatoren des Turtle-Trading-Teams gehörte.
(nicht signierter Beitrag von 91.52.54.51 (Diskussion) 10:18, 8. Jan. 2013 (CET))[Beantworten]

So kaum verständlich und sicher nicht OMA-tauglich. Die Variablen bedürfen der Erläuterung, außerdem wäre es sinnvoll zu prüfen, ob ich den richtigen Weitzman verlinkt habe. --jergen ? 16:18, 17. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

ich habe den Weitzmann entsprechend wieder rausgeworfen. Gerade noch tönen es fehlten quellen und dann selbst quellenloses einbauen. Da bleiben nicht mehr viele fragen offen ( siehe auch hier ...Sicherlich Post / FB 22:57, 17. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Hättest du wenigstens Weitzman angeschaut... Aber Nörgeln ohne Recherche ist eher deine Stärke. Rechtschreibefehler fallen dir immer noch nicht auf, genauso wenig wie die völlig uneinheitliche Benunng von Variablen (mal "RA", mal "Rendite" im selben Satz). Da du hier Verbesserung nicht zulassen willst, habe ich bewusst das Portal um Hilfe gebeten. Also lass es schaffen und hör auf, wieder Fehler einzubauen. --jergen ? 23:29, 17. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
du weißt es nicht; du vermutest. Besorg dir eine Quelle oder lasse es. Wikipedia:TF, Wikipedia:Q seien dir ans herz gelegt. Weiterhin habe ich mal deine Formatierung revertiert usw. - na steht ja in meinem revertkommentar. .... ansonsten habe ich nichts gegen verbesserungen von artikeln - wenn sich jemand findet der das schema oma-getreuer darstellen kann warum nicht ...Sicherlich Post / FB 23:32, 17. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Bevor man sich über Variablenbenennung streitet, sollte erst mal der Artikel nachvollziebar sein :-)

  • Im zweiten Bulletpoint ist vermutlich eine zusätzliche Prämie a1(x-x*) gemeint; wenn dem so ist, wäre es mit "zusätzlich" oder "Zuschuss" besser zu verstehen.
  • "...würde er zwar einen Prämienzuschuss erhalten, dieser wäre aber geringer als die Prämie ..." Dies ist wahrscheinlich an sich korrekt, aber nach meinem Verständnis nicht der Punkt. Der Punkt ist doch wohl, dass dann die Summe aus Grundprämie und zusätzlicher Präme also a*(x*-d) + a1*d (wobei h die Untertreibung imBericht ist) geringer ist als die Grundprämie a*x, wenn er die "Wahrheit" sagt (weil a1 < a*).

Ich finde auch den Begriff Wahrheit irreführend, weil es dabei um Prognosen geht. -- Marinebanker 23:56, 17. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

kleine Randnotiz: das was jergen bzgl. des weitzmans so schätzte ist falsch. Siehe hier > @Marinebanker: ich bin nicht so sicher ob "erhält stets eine Prämie" so wirklich stimmt. aber ehrlich gesagt ist es schon etwas spät. Im Ewert/Wagenhofer sieht die Formel auf den ersten Blick etwas anders aus ...Sicherlich Post / FB 00:08, 18. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

  Der Artikel benötigt Einzelnachweise, Literatur und eine Überarbeitung der Beispiele die momentan als Bilder statt als Text bzw. Tabellen eingebunden sind. --Millbart talk 12:32, 4. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Einzelnachweise und Literatur ergänzt sowie Beispiele wikifiziert. --Ilumeo (Diskussion) 14:32, 4. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]
Bitte zukünftig WP:Belege beachten und keine Anbieter, Blogs u.ä. verwenden. Danke und Grüße --Millbart talk 15:54, 28. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]

  weite Teile von einem der deutschen Sprache nur teilweise Kundigen geschrieben. Historische Analysen zu wenig differenziert. Viele Grüße, --Trinitrix 03:05, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Mit Importsubstituierende Industrialisierung und Importsubstitutionspolitik gibt es zwei halbgare Artikel die sich überschneiden. Mein Vorschlag wäre zusammenlegen und bei der Gelegenheit überarbeiten. --Pass3456 23:34, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Auch hier könnte wiwiwiki helfen. --Jacob Viner (Diskussion) 14:37, 11. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Na dann los! --WissensDürster (Diskussion) 21:17, 19. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]

  Kommt aus der allgemeinen QS. Dort wurde moniert, es sei angeblich unverständlich und nur von Fachleiten zu kapieren. Bitte schaut mal ob das zutrifft. Danke. -- nfu-peng Diskuss 15:14, 12. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

  Relevanz klären und deutlich mehr als Vollprogramm. Die QS kommt leider nicht weiter. --Z1 12:10, 1. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Verlinkung (bspw. zu Online Analytical Processing) fehlt in dem Artikel weitgehend. Die Diskussionsseite enthält seitenweise Kritik, aber es war nicht erkennbar ob das alles in den Artikel eingeflossen ist. Bspw. fehlte ein Querverweis zu Data-Mining, man findet aber zahlreiche Bücher die über die Verwendung von Data-Mining für entscheidungsunterstützende Systeme schreiben. Viele Absätze könnten in Vorlage:Hauptartikel gebracht werden. Weblinks sind zwischen beliebig und Spam. --Chire 14:18, 14. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Stimme zu: Dieser Artikel kann verbessert werden. Vor Beginn sollte aber (hier) festgelegt werden, was konkret zu tun ist. Mein Vorschlag - der hier ggf. erwweitert werden sollte:

1. Erweitern der Beispiele:

Online Analytical Processing (wird jedoch bereits verlinkt), Data-Mining, ...

2. Unklarer Begriff:

Nach meiner Meinung gibt es (mindestens) drei unterschiedlichen Wortbedeutungen, die unterschieden werden sollten, ggf. durch unterschiedliche Lemmas:
a) Hilfsmittel zur Unterstützung in der Durchführung von Entscheidungen (Kriterien definieren, Bewerten etc.); 'Entscheidungssoftware'
b) Systeme, die zu einer höheren Informationsqualität beitragen können; wie OLAP, BI, Data Mining; aber: dienen diese nur 'Entscheidungssituationen'? Wenn nein, wäre der Terminus falsch. Evtl. würde 'Datenanalysetechnik(en)' besser passen.
c) alle anderen bisherher genannten Systeme wie General Ledger, DBMS etc. sind vielleicht gar keine 'EUS', zumindest nicht im engeren Sinn.
Siehe auch die (eher erfolglose) Diskussion im Artikel selbst.

3. Vorlage:Hauptartikel verwenden wie o.g.
--VÖRBY 13:43, 15. Aug. 2011 (CEST), zuletzt: --VÖRBY 18:42, 3. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

  Ein Artikel zu diesem Lemma wurde bereits im Februar angelegt, siehe QS-Archiv dazu. Er wurde dann nach einem SLA von Michileo als "zweifelsfreie TF" durch Xqt schnellgelöscht. Der aktuelle Artikel unterscheidet sich allerdings stark vom damals gelöschten. Was ich damals hier in der QS schrieb, gilt jedoch immer noch: es gibt nicht viele Treffer bei Google Books zum Begriff, die meisten der "ungefähr 243 Ergebnisse" sind nicht für "Wirtschaftsästhetik", sondern für die Wortfolge "Wirtschaft, Ästhetik". Setzt man ein + vor den Suchbegriff, spricht Google zuerst noch von "ungefähr 186" Ergebnissen, die auf der zweiten Trefferseite auf 13 reduziert werden. Also wohl insgesamt nur diese 13 "echten Treffer" für Wirtschaftsästhetik bei Google Books, was doch recht wenig ist. Laut Artikel geht es um etwas, das im anglo-amerikanischen Raum als "Organizational Aesthetics" bekannt sei, wobei die Übersetzung "Wirtschaftsästhetik" noch nicht so richtig etabliert zu sein scheint. Allerdings gibt es jetzt ein Buch von 2011 mit dem Begriff im Titel. Alles in allem ist der Artikel jedenfalls, falls behaltbar, noch nicht so gut "wikifiziert". Gestumblindi 21:32, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Tatsächlich hat der neu entstandene Artikel nichts mit der alten Version zu tun. Es ist korrekt, das Feld ist in Deutschland sehr jung. Unter dem englischen Terminus "organizational aesthetics" finden sich 4.400 Google hits sowie 340 Bücher und Fachartikel - Konferenzbeitrage und andere Papers findet Scholar jedoch nicht. Bei "Wirtschaftsästhetik" findet Scholar erst wenige Hits, darunter das wissenschaftliche Buch im Gabler-Verlag. Jedoch findet Scholar nicht Verweise in wissenschaftlichen Artikeln in den Fachzeitschriften wie "Kommunikationsmanager", "Kommunikationsmanagement". Auch sind die Forschungsaktivitäten und Workshops der Zeppelin Universität etwa, und des Wissenschaftszentrum Berlins WZB, die in den Bereich fallen, durch eine solche Google-Suche nicht erfasst. Die wenigen deutschen Autoren, die von Wirtschaftsästhetik sprechen, publizieren international im Feld der Organizational Aesthetics. Bespiele sind Berthoin Antal und Biehl-Missal und Tröndle.
Da die deutsche Forschung im Bereich Management/Organisation nicht unbedingt weltführend ist und auch keine Tradition wie etwa die Philosophie hat, sondern zu einem großen Teil von anglo-amerikanischen Einflüssen gelenkt wird, entstehen solche Situationen wie diese hier: Wikipedia berichtet über ein Feld, das eben in der deutschen Sprache erst entsteht. --Performanz 22:24, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]


Meine natürlich auch Schweiz und Österreich, gerade an Schweizer Unis existieren Initiativen zur "Wirtschaftsästhetik", auch Vorträge, Workshops etc. --Performanz 22:54, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wikifizierung verbessert: zahlreiche Einzelnachweise eingefügt sowie Verlinkungen --Performanz 11:56, 24. Aug. 2011 (CEST)

Ist immer noch ziemlich nah an Wikipedia:TF. Auf jeden Fall gehört das Lemma zur Organisationskommunikation. Ich setze mich mal dran. --Reni Tenz 16:44, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Re WP:TF - bitte beachten, dass die Inhalte durchgängig mit anerkannter wissenschaftlicher Fachliteratur (peer-reviewed journals und Bücher in etablierten Verlagen) belegt sind. Er enthält keinerlei unveröffentlichten Theorien, Konzepte oder Methoden. LEMMA: trifft zu, das Feld betrifft die Organisationskommunikation. Geht aber darüber hinaus (epistemologische Perspektive), aber das beinhaltet ja die bestehende Lemma-Reihe. Danke, Reni Tenz, für die Verbesserungen. --Performanz 13:49, 26. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Könnte man diese gelbe Markierung jetzt bitte neu überprüfen? Während des letzten Jahres habe sich mehrere Kultur-und Wissenschafts-Institutionen der Begrifflichkeit angeschlossen wie kunstundwirtschaft (A), wirkungen.net (D), Fachverband Kulturmanagement (D), Fachhochschule Nordwestschweiz (CH) und andere. Es gibt auch eine Xing-Gruppe. Auch auf Google Scholar haben die Citations zugenommen, geringfügig - aber die wissenschaftliche Publikationsmaschine dauert ja mehrere Jahre. Ich würde es begrüßen, wenn das Thema nicht mehr auf diese Form in Wikipedia markiert ist, die "Qualitätssicherung" sieht negativ aus und stigmatisiert das Thema, macht es also der Forschung noch mal schwerer! Es ist eben für die Wissenschaft und spezielle relevant und verbreitet sich anders, als bspw. "wichtige" Leute, die mal bei irgendeiner Fernsehshow waren, und trotzdem ihre Seite haben. Ich finde, im Falle der Wirtschaftsästhik scheint es nicht um wirkliche Qualitätssicherung, sondern um Exklusion zu gehen. --93.219.13.31 12:55, 3. Jul. 2012 (CEST)Performanz[Beantworten]

Mittlerweile, Stand 4/2018, ergibt eine Google-Suche "ungefähr 1.740 Ergebnisse". Damit ist die im Jahr 2011 (sic) geäußerte Kritik längst überholt. Verschiedenste AutorInnen haben die Seite bearbeitet. Eine Änderung der Markierung wäre längst überfällig.

  Artikel schwankt mehrmals zwischen Neokeynesianismus und New Keynesianism hin und her, keine genaue Erklärung, ob die beiden nun identisch sind oder nicht. --SEM 14:51, 17. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Redundanz klären und Belege --109.43.74.171 11:42, 8. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Volles QS Programm erforderlich, ev. Redundanz klären, Belege fehlen (Optimale Auslastung?)--109.43.74.171 11:40, 8. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

  Artikel aus der allg. QS, bitte überarbeiten, danke --Crazy1880 18:48, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]


Das scheint mir auch nach der Überarbeitung nicht erledigt zu sein. Hier wurde anscheinend ausschließlich auf Basis der Selbstdarstellung, unbahängige WP:Belege wurden nicht verwendet, ein teils recht werbender Text eingestellt. Schon in der Einleitung lesen wir, dass es sich um "eine bedeutende Institution" handelt und später erfährt der Leser mehr über "eine beeindruckende Mitgliederzahl von 320" (sic!), "Dieses schnelle Wachstum spiegelt das starke Interesse und die Notwendigkeit der Unterstützung für den bilateralen Handel zwischen den beiden Ländern wider. Die Kammer fungierte als wichtige Plattform für den Austausch von Informationen und Ressourcen, die den Unternehmen beider Länder zugutekamen.", "spielte die BSCC eine zentrale Rolle bei der Förderung der Handelsbeziehungen zwischen der Schweiz und Grossbritannien", "ihre Rolle weiter ausgebaut und sich als wichtiger Akteur in den bilateralen Beziehungen etabliert" usw. Kurz, das ist kein enzyklopädischer Text und nah am Löschkandidaten. --Millbart talk 07:18, 12. Mai 2024 (CEST)[Beantworten]

stimmt, ich war wohl schon zu müde. Das muss neutraler gehen, werben wollte ich natürlich nicht. – Doc TaxonDisk.17:39, 12. Mai 2024 (CEST)[Beantworten]
@Millbart: Ist das jetzt etwas besser so? – Doc TaxonDisk.12:03, 13. Mai 2024 (CEST)[Beantworten]
Nein, natürlich nicht. Ich habe das mal komplett zurückgesetzt. Wer die Selbstdarstellungen lesen möchte kann dem Weblink folgen. --Millbart talk 16:58, 9. Okt. 2024 (CEST)[Beantworten]

Das Lemma war bis eben redundant zu Tourismusabgabe und Beherbergungsabgabe. Das Zusammenfügen war eigentlich recht simpel. Leider schmeissen alle drei Artikel mit den drölf Synonymen für Ortstaxe nur so um sich. Ich hab versucht hier eine klare Abgrenzung zwischen ~Steuer, ~Abgabe und ~Taxe zu beschreiben. Hier braucht ich aber etwas kompetente Unterstützung. Danke und Grüße --N.Disk 18:34, 31. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Genau diese Änderung hat erst einen riesigen Kuddelmuddel verursacht. Die Begriffe sind nun einmal nicht redundant. Korrekterweise müsste es einen Artikel für die Tourismusabgabe geben und darunter gibt es entweder Subkapitel oder eigene Beiträge für die Ortstaxe, den Interessentenbeitrag und die Zweitwohnsitzabgabe geben.

Um hier ein wenig Licht ins dunkle zu bringen. Es gibt in Deutschland keine "Ortstaxe". Wenn dann gibt es die Tourismusabgabe, die sehr umstritten ist und in der Bevölkerung als "City-Tax" bezeichnet wird. Da es sicher hier aber um eine Abgabe handelt, kann es nicht als "tax" bzw. Steuer bezeichnet werden. Abgaben können durch die Gemeindesatzungen selbst erhoben werden. Ich muss meinem Vorredner recht geben. All diese Themen sind nicht redundant und können nicht zusammen erscheinen. Sondern nur verlinkt unter dem großen Thema Tourismusfinanzierung. Man vergleicht doch auch nicht Äpfel mit Birnen. Zum anderen gibt es weitere Themen die sich mit dem großen Thema "Tourismusfinanzierung" beschäftigen. Dazu zählen: Kurabgabe ("Kurtaxe"), Fremdenverkehrsabgabe, Bettensteuer, Tourismusfonds, freiwillige Tourismusumlage/-beitrag, Mitgliedsbeiträge unvm. Gerne kann Ihnen die Geschäftsstelle des Deutschen Heilbäderverband e.V. hierzu Hilfeleistungen geben. --79.247.126.196 14:55, 8. Jan. 2015 (CET)08.01.2015[Beantworten]

Dem Artikel fehlt auch ein Kritik-Abschnitt. Diese Abgaben sind nicht unumstritten. --195.192.201.154 18:20, 26. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

Heute bei Redundanz eingetragen, aber zu besseren Bearbeitung hier nochmal: Insbesondere Immobilien-Spezialfonds nur eine Spielart des Offener Immobilienfonds - ein Fachmann des Metiers könnte beide, bzw aller drei sicherlich zusammenführen--Stauffen (Diskussion) 15:34, 20. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

  Artikelleiche ohne Q. Wird das Lemma wirklich noch nirgendwo anders erwähnt? -- Plankton314 (Diskussion) 21:44, 13. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

  allgemein überarbeitungswürdig, leider noch etwas unverständlich und zT auch lückenhaft. Grüße — Alleskoenner (Diskussion) 21:02, 17. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

  Ein Stub bittet freundlich um Ausbau. Sicher kein Thema zu dem Romane zu schreiben wären, aber so ist es doch ein bisschen sehr knapp. --Hamburger (Disk) 22:22, 29. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Habe mich mal dran gemacht und etwas zur Optimierung des Check-Out Prozesses hinzugefügt. Dadurch wird die gesamte Thematik etwas verständlicher. Außerdem Weblinks und Nachweise hinzugefügt. Weiß nicht ob das bereits ausreicht -- Stefandl 16:21, 16. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Da sich gerade Enclosed Checkout in der LD befindet, fiel mir gerade die unterschiedliche Schreibweise auf. Was ist denn im Deutschen richtig? Mit Bindestrich oder als ein Wort? Im letzteren Fall bitte noch verschieben! --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 18:25, 6. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

  Artikel aus der allg. QS, vllt. könnt ihr noch etwas machen, danke --Crazy1880 19:08, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ist, denke ich, ungefähr das gleiche oder zumindest sehr verwandt mit dem Master of Business Administration, aber ein eher alter (vgl. hier) und regional gebrauchter Begriff in alten englischen Hochschulen, Australien, und teilweise der spanischsprachigen Welt. en:Master of Commerce ist auch schlecht belegt. Weiterleitung und Nennung beim MBA?--AlanyaSeeburg (Diskussion) 20:10, 10. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]

Bitte die letzte Änderung kontrollieren [1]. --V ¿ 08:10, 3. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hoi, der Abschnitt mit den Geschäftsmodellmustern macht Sinn, aber leider werden keine Beispiele gebracht, so dass es sehr akademisch und blutleer rüberkommt. Den Abschnitt über die Modellierungssoftware könnte man streichen, denn das es wohl zu jedem BWL Konzept auch eine Software gibt ist klar. Hier ist mir nicht klar, wer mit welchem Interesse das ganze geschrieben hat.(nicht signierter Beitrag von 178.194.86.69 (Diskussion) 18:34, 8. Aug. 2013 (CEST))[Beantworten]

Ich habe es zurückgesetzt, so ganz ohne Rezeption ist das erstmal versuchte Theorieetablierung. --Millbart talk 19:03, 8. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hoi, ich verstehe nicht ganz, was Du unter Theorieetablierung meinst. Das Geschäftsmodell als Begriff hat sich seit den 1990er Jahren etabliert. Wissenschaftlich aufgegriffen wurde es sehr viel später, was u.a. daran hing, dass es der klassischen Analyseeinheit im Strategischen Management wie Industrie (Branche), Produkt und Prozess widerspricht. An Pattern wird auch seit Jahren gearbeitet, nur gibt es eben keine einheitliche Sicht, aber sie machen Sinn und werden auch so in der Literatur diskutier. Nur hat leider jeder Wissenschaftler das Gefühl mit seine Pattern wären besser als die von anderen. Gruss --Patrick Stähler (Diskussion) 16:26, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

P.S. Wenn Dich das Thema wirklich interessiert, dann liess mal das zweite Kapitel meiner Dissertation, die heute ein Standardwerk in diesem Bereich ist. Den Link findest du hier http://books.google.ch/books?id=mgO-E6l0DScC&lpg=PR4&dq=gesch%C3%A4ftsmodelle%20in%20der%20digitalen%20%C3%B6konomie&hl=de&pg=PA31#v=onepage&q=gesch%C3%A4ftsmodelle%20in%20der%20digitalen%20%C3%B6konomie&f=false Alexander Osterwalder ist der zweite, der äusserst viel zum Thema beigetragen hat und heute weltweit bekannt und geschätzt wird. Er hatte schon Pattern.

Ich finde den Artikel einwandfrei und kann fachlich nichts daran aussetzen. „Theoriefindung“ ist hier völlig unsinnig angesichts von 23 Fußnoten und der Tatsache, das das Geschäftsmodell selbst in der Praxis zunächst einmal ein Modell darstellt, bevor es sich in der Unternehmenswirklichkeit als tauglich oder untauglich erweist. Natürlich hat der Unterabschnitt „Geschäftsmodell-Software“ seine Existenzberechtigung und kann nicht mit dem Argument beseitigt werden, dass es in der BWL für jedes Modell eine Software gäbe. Zu berücksichtigen ist zudem, dass der Hauptautor Benutzer:Patrick Stähler über die Thematik promoviert hat und ihm deshalb Sachkunde zu unterstellen ist. Er hat auch dafür gesorgt, dass sein Buch nur selten zitiert wird und damit nicht einzige Quelle des Artikels darstellt. Mir scheint, dass dieser Artikel nur „auf Verdacht“ in der QS steht, aber eine fundierte Aufzählung von Mängeln unterblieben ist. Inakzeptabel ist zudem das 10-jährige „Jubiläum“ in der QS. Ich werde mich drum kümmern, kann noch etwas dauern: aber keine 10 Jahre mehr. Grüße:--Wowo2008 (Diskussion) 11:37, 4. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]
Hoi, schön, dass du dieses Themas annimmst. Ich sehe deinen Eintrag gerade erst. Wie ich schon in meiner Diss geschrieben habe, ist fast 24 Jahre her, kommt der Begriff aus der Praxis, wurde aber nie genau beschrieben. Wie du schreibst ist ein Geschäftsmodell eine modellhafte Beschreibung eines Geschäfts. Auffällig war, dass es in der BWL weder in der englischsprachigen Literatur noch in der deutschsprachigen Literatur eine Definition eines Business oder Geschäfts gab. Durch die Digitalisierung konnten wir in der Forschung beobachten, dass bestehende Industrien disruptiert wurden und komplett andere Lösungen vorkamen, die nichts mit der bisherigen Branche zu tun hatte. So kam ich auf die Idee zu sagen, dass der Ansatz der Innovation nicht das Produkt/Prozess ist, sondern das komplette Geschäft, wobei nur das Bedürfnis des Kunden gleich bleiben würde. Um dann eine entsprechende Analyse der Veränderungen zu machen, muss man dann seine Analyseeinheit definieren und beschreiben. Das habe ich dann 2001 in meiner Diss veröffentlich. Soweit ich weiss, gab es vorher keine anderen Werke. Paul Timmer hat mehr oder wenig in einem Nebensatz eine Defintion vorher gebracht. Ich habe dann das Geschäftsmodell in Bausteine und Elemente (Übergeordnete Blöcke) gegliedert. Osterwalder habe ich dann in seiner Dissertation unterstützt. Er hat mehr oder weniger die gleichen Bausteine verwendet. Seine Innovation kam aber nicht in seiner Dissertation 2004, sondern später mit der Visualisierung, die, und das ist wichtig, nicht von ihm allein gemacht wurde, sondern es brauchte ein paar sehr gute Mitspieler, die später leider nicht die Aufmerksamkeit bekamen, die sie verdient hätten. --Patrick Stähler (Diskussion) 14:55, 27. Sep. 2024 (CEST)[Beantworten]

  Der Artikel ist derzeit kein Artikel, sondern ein Essay mit eindeutig ideologischer Prägung:

  • Der Lösungsvorschlag Bortkiewicz’, das ist nicht uninteressant, wurde im Prinzip bereits 12 Jahre vor Bortkiewicz, und damit noch vor Erscheinen des dritten Bandes des Marxschen „Kapital“, von dem Sozialdemokraten Wolfgang Mühlpfordt antizipiert und veröffentlicht. Offensichtlich kam Mühlpfordts geniale Studie aber zu früh und geriet fast ein Jahrhundert lang in Vergessenheit
  • Die Kritiker glauben jedoch hiermit entweder Marx eine grundsätzliche Inkonsistenz im ökonomischen Modelldenken nachgewiesen zu haben; und wenn nicht, dann doch dies, dass die Wertrechnung gegenüber der Rechnung in Produktionspreisen völlig überflüssig sei. Hintergrund ist, dass man sich hierdurch auch der Ausbeutungs- und Mehrwerttheorie für entledigt wähnt. Diese Sichtweise bleibt aber nach wie vor umstritten, weil es eine Reihe konsistenter Lösungen des Transformationsproblems gibt und deshalb die Behauptung einer „Redundanz der Werttheorie“[4] nur aufrechterhalten werden kann, wenn das Problem in einer sehr spezifischen und engen Art und Weise interpretiert wird. Es gibt keinen logisch zwingenden Grund, diese Interpretation gegenüber den möglichen Lösungen zu favorisieren.

Falls sich jemand mit dem derzeitigen Stand der Forschung hierzu auskennt, sollte das einmal überarbeitet werden. Davor gehören wenigstens die entpsrechenden Bausteine in den Artikel, um die Leser zu warnen. --SEM (Diskussion) 19:29, 20. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Dieser Begriff ist sehr wichtig für das Verständnis der Marx'schen Ökonomie, aber der Artikel müsste in der Tat gründlich und systematisch ausgearbeitet werden. --Jacob Viner (Diskussion) 14:55, 11. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Dem Artikel müssen weitere Lösungsansätze des Transformationsproblems, etwa durch Fred Moseley, in: "Money and Totality. A Macro-Monetary Interpretation of Marx's Logic in Capital and the End of the 'Transformation Problem" (2016) hinzugefügt werden.

Interessante Fragestellung. Leider versuchen hier einige Autoren, den Text in andere Artikel zu klatschen, und vergessen dabei den Zusammenhang zu erklären, was dem Projekt jedoch nicht gerade förderlich ist. --Kulturkritik (Diskussion) 02:56, 15. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]

  Es wird nicht deutlich, worum es geht. Am Anfang wird von einem politischen Schlagwort gesprochen – dann würde ich aber auch erwarten, dass der Einsatz im politischen Diskurs dargestellt würde. Dann wird von einer Abgrenzung vom „quantitiven“ BSP gesprochen – handelt es sich etwa um eine Vorstellung, dass eine qualitative Einschätzung anstelle eines quantitiven Wohlstandindikators treten soll? Doch dann wird von Einbeziehung ökologischer Faktoren gesprochen, von externalisierten Kosten: Das läuft doch im Widerspruch zum zuvor gesagten wiederum auf quantitative Zahlen hinaus (wie vllt. etwa GPI oder HDI, die jedoch an keiner Stelle erwähnt werden). Das Beispiel ist ja ganz niedlich – doch ein Beispiel wofür ist das egtl.? Es hinterfragt die Aussagekraft von BSP/BIP, was genau der Bezug zum Artikel ist, wird jedoch nicht deutlich. Noch undeutlicher wird der Bezug dann bei „Ökosoziale Marktwirtschaft“. --Chricho ¹ ² ³ 03:39, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Bitte ideologische Barrerien überspringen, der Begriff existiert, ob er sinnvoll/machbar ist, kann hier nicht endgültig geklärt werden. Ersuche die Experten, den Artikel auszubauen/zu verbessern/ um Kritik zu ergänzen/ auf den letzten Stand der Forschung zu bringen etc. . Der ÖSP kann ja auch im Konzept gescheitert sein (weil undurchführbar, zu kompliziert, whatever). Derzeit ist der Artikel wirklich "nicht gut", das erkenne ich als Nichtfachmann ;-) lg --Hannes 24 (Diskussion) 10:10, 20. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Für mein Empfinden unverständliches und schlecht belegtes Geschwurbel, teilredundant, und dann taucht auch noch der Begriff Werbemedium im Text auf. Da muss wohl jemand mit Ahnung ran. Weil ich nicht weiß ob ich hier richtig bin habe ich keine Bausteine in die Artikel gesetzt. In diesem Komplex ist IMHO eine Abgrenzung wünschenswert zwischen Objekten (Zigarettenbilder, Warentrennhölzchen, meinetwegen auch Werbespots), Transportmitteln (Printmedien, Fernsehkanäle) und Botschaften (Für das Beste im Mann, grunz). --Cimbail (Diskussion) 20:44, 19. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

  Artikel kommt aus der LD. Er hat deutliche Mängel und bräuchte mal eine fachliche Überarbeitung.--Emergency doc (Disk) 23:46, 28. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Beschrieben wird Kauf auf Rechnung was eine WL auf Zahlungsziel ist (wo es nicht erwähnt wird). Veschieben auf Kauf auf Rechnung mit WL.--Karsten11 (Diskussion) 21:51, 6. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]

  War ein halbes jahr auf der Wikipedia:WikiProjekt Ereignisse/Qualitätssicherung und muss nach den Regeln dort neu bewertet werden. Deshalb hierher. Vielleicht hat das mehr Erfolg:

Übertrag von Wikipedia:WikiProjekt Ereignisse/Qualitätssicherung: trug immer noch die Vorlage:Laufendes Ereignis, obwohl das Ereignis schon länger abgeschlossen ist. Die Vorlage habe ich entfernt, aber der Artikel ist immer noch auf dem Stand vor Januar 2013. Er enthält noch viele Prognosen und Annahmen, die sich inzwischen bestätigen oder verneinen lassen. Eine Aktualisierung inklusive des Ausgangs des Prozesses wäre sinnvoll. Ich habe den Überarbeiten-Baustein im Artikel gelassen und ergänzt. Oder sollte er doch gegen die Ereignis-QS-Vorlage getauscht werden? --Killikalli 23:39, 9. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Also ich ersetze die Überarbeiten-Bausteine üblicherweise da man mit derm Link in der Vorlage direkt zu der Diskussion hier kommt. Gaschir (Diskussion) 10:36, 10. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe den Link hierhin noch ergänzt und den Überarbeiten-Baustein beibehalten. So sieht man gleich auf den ersten Blick, wo das Problem des Artikels ist.--Killikalli 22:02, 11. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Inzwischen wird der Artikel von den aktuellen Ereignissen überholt (http://www.heute.de/Amerika-blockiert-sich-selbst-29997762.html). Gaschir, meinst Du, er sollte doch wieder die Vorlage:Laufendes Ereignis bekommen?-Killikalli 17:17, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich bin mir nicht sicher ob es so clever ist alle diese Debatten zusammenzulegen. Im Grunde gibt es die Diskussion ja jedes Jahr einmal. Mit welcher Begründung packt man 2012 und 2013 rein, die alten Diskussionen zb unter Clinton aber nicht? IMHO wäre es am besten den Artikel Fiskalklippe als überblick zu behalten und wenn es in einem Jahr eine relevante Diskussion gibt diese mit dem Jahr abzulegen. Also z.b. Haushaltsdebatte in den Vereinigten Staaten 2012, Haushaltsdebatte in den Vereinigten Staaten 2013 usw. Gaschir (Diskussion) 13:33, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Darüber habe ich auch schon nachgedacht. Wir haben z.B. Haushaltskrise in den Vereinigten Staaten 2011; der trägt aber auch einen etwas seltsamen Baustein, der offensichtlich ein Klon der Vorlage:Laufendes Ereignis ist. Das ganze ist aber nicht so mein Thema. Nur schade, dass es hier, außer in Government Shutdown, keine Infos zur aktuellen Krise zu geben scheint. Viele Grüße-Killikalli 19:42, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

  Nachdem ich den Artikel Eesti Telekom erweiterte, stieß ich über die Verlinkungsliste herauf und habe die {{Vorlage:Veraltet|seit=2010-01-00}} dort platziert.. Der englischspr. Artikel en:Tallinn Stock Exchange#Tradable securities bietet aktuellere Daten. Allerdings gilt WP nicht als zuverlässige Quelle. --KaPe (Diskussion) 12:45, 5. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

  Es gibt keine Main List Tallinn mehr. Es gibt nur noch Baltic Main List. Die Navigationsleiste kann praktisch nicht mehr gepflegt werden.--Kabelschmidt (Diskussion) 06:15, 3. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]

 

War ein halbes Jahr in Wikipedia:WikiProjekt Ereignisse/Qualitätssicherung und muss jetzt nach den Regeln neu bewertet werden. Möglicherweise findet sich hier jemand:

Übertrag:

Wikipedia:Wikifizieren:

Diff seit QS -- MerlBot 20:03, 22. Jul. 2013 (CEST)

Kategorien habe ich ergänzt. Bei dem Artikel liegt allerdings noh so einiges Anderes im Argen. Besser gesagt so ziemlich alles, sprich: Vollprogramm. Zunächst hatte ich sogar den Verdacht, dass das ein Fake ist, aber der englische Artikel Firepower International hat mich überzeugt. --TETRIS L 23:11, 22. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich habe in dem Bereich schon einiges erledigt, Enterprise Value leitet jetzt auf den entsprechenden Abschnitt in Unternehmenswert weiter, Löschantrag auf Funktionale Bewertungslehre, die in Unternehmensbewertung ausreichend behandelt wird, Unternehmensbewertung habe ich überarbeitet, in Unternehmenswert habe ich die Einleitung grundlegend überarbeitet und die ersten 3 Hauptabschnitte hinzugefügt. Bleiben die Hauptabschnitte 4 bis 6 in Unternehmenswert, die, wenn überhaupt, in UNternehmensbewertung gehören, noch eher aber in Discounted Cash-Flow. Was machen wir mit dieser Text- und Formel-Wüste? Schelle Durchsicht ergibt, dass alles mehr oder weniger hinhaut, aber enzyklopädisch ist das nicht.--LdlV (Diskussion) 11:55, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Meiner Meinung nach erledigt. --Morrrpheus (Diskussion) 13:28, 3. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

  Ist nicht mehr auf dem aktuellen Stand seit 2009. Tabellen mit Werten nur bis 2010, Text ist teilweise überarbeitungsbedürftig. --House1630 (Diskussion) 17:32, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Besser unter Wirtschaft Russlands zusammenfassen, möglich im wiwiwiki 2015. --Jacob Viner (Diskussion) 15:15, 11. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Zustimmung, aber es gibt bereits eine Diskussion Wikipedia:Redundanz/Juni_2017#Wirtschaftspolitik_Russlands_-_Gesamtwirtschaftliche_Entwicklung_Russlands. Da hier seit 2,5 Jahren keine Beiträge mehr kommen, erlaube ich mir den Verweis auf diese Diskussion aus dem Artikel zu entfernen. Das Anhäufen von QS-Bausteinen ist selbst ja nicht zwangsläufig ein Qualitäts-Merkmal ;) --Edoe (Diskussion) 12:57, 29. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

zwei Abschnitte zum selben Artikel zusammengeführt -Slang158 (Diskussion) 15:04, 20. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

  Dieser Artikel ist in der Kategorie:Wirtschaftsgeschichte (Russland) eingetragen. Es erfolgt eine Zuordnung in der Navigationsleiste Wirtschaft nach Staat/Europa. Die letzten Zahlen in einer Tabelle stammen aus 2011, insgesamt ist der Text veraltet. Es gibt einen Artikel Wirtschaftspolitik Russlands mit dem Einleitungssatz: "Dieser Artikel behandelt die Wirtschaftspolitik Russlands mit dem Stand von Anfang 2007." Einen zusammenfassenden und aktuellen Artikel Wirtschaft Russlands gibt es leider nicht. Die Kategorie:Wirtschaftspolitik (Russland) enthält 2 Unterkategorien und darin insgesamt 3 (!) Wirtschaftspolitiker. Es wäre nett, wenn sich jemand des Themas annehmen würde. Ich verstehe leider zu wenig davon. --House1630 (Diskussion) 11:16, 6. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

  befindet sich RTS mit der Umwandlung in eine Aktiengesellschaft noch im Prozess der Reorganisation? --House1630 (Diskussion) 17:55, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

  , vielleicht auch   . Ist irgendwann mal als Lesenswerter Artikel ausgezeichnet worden. Ist aber eher ein Grenzkandidat für die Löschdiskussion. Probleme: 1. Ausblick in die Zukunft (von 2007 aus, dementsprechender Blödsinn). Trennt Leistungs- und Handels-Bilanzdefizit weder gedanklich noch inhaltlich sauber. Dann eine Portion TF und OR. syrcroпедия 15:10, 1. Jul. 2014 (CEST)

Würde das gern in Handelsbilanz integrieren und zum exzellenten Artikel machen lassen: wiwiwiki 2015. --Jacob Viner (Diskussion) 15:18, 11. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Natürlich kann man Handelsbilanzdefizit in eine Weiterleitung nach Handelsbilanz umwandeln. Nur sollte man mit Handelsbilanzüberschuss und Handelsbilanzausgleich dann genauso verfahren. Ohne Ankündigung auf den Disk Seiten würde ich damit nicht anfangen. -- SummerStreichelnNote 14:34, 26. Mai 2015 (CEST) PS: Allernaiv kann nat. alle exellent machen lassen[Beantworten]
Aus Redundanzgründen gehören Handelsbilanzdefizit, Handelsbilanzüberschuss und Handelsbilanzausgleich sicher in einem Artikel abgehandelt (und in WL umgewandelt).--Karsten11 (Diskussion) 15:54, 26. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
+1 Die schönste Redundanz ist doch die der gleichen Meinung :-) Vielleicht sollte man einen Redundanzbaustein setzten. -- SummerStreichelnNote 01:41, 29. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

  Das Thema dürfte relevant sein, der Artikel ist von beschränkter Qualität, die Quellenlage ist inakzeptabel. --Kgfleischmann (Diskussion) 10:08, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Aus der Mathematik-QS.--Kamsa Hapnida (Diskussion) 06:40, 19. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

… dort längst archiviert (zum Nachlesen) --Rolf Acker (Diskussion) 23:44, 8. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
@Kamsa Hapnida: möchtest du diese QS offenhalten oder kannst du dich den Mathematikern in der Einschätzung anschliessen? Yotwen (Diskussion) 13:59, 16. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]
Service: Benutzerin ist seit über drei Jahren inaktiv... --rolf_acker (DiskussionBeiträge) 17:03, 2. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]
reines Ökonomiethema, gfs dort hin verlagern? StatistikusMaximus (Diskussion) 16:29, 23. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

In der Mathematik-QS wurde die Diskussion archiviert, weil sie besser hier geführt werden sollte. An den offensichtlichen Mängeln des Artikels hat sich nichts geändert. Deshalb sollte der QS-Baustein stehenbleiben.—Kamsa Hapnida (Diskussion) 19:40, 3. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]

Welcome back, Kamsa Hapnida! --rolf_acker (DiskussionBeiträge) 19:52, 3. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]

Verschimmelt seit Jahren in des QS-Recht, dürfte tatsächlich eher der Versicherungsmathematik zuzuordnen sein. --

  s. Begründung auf Artikeldiskussionsseite. -- ColdCut (Diskussion) 13:36, 26. Mai 2015 (CEST) Siehe Diskussion:Baupreisindex#Verschiedene Definitionen von Baupreisindex --SummerStreichelnNote 14:13, 26. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

  Artikel aus der allgemeinen QS, siehe auch dort. Es stellt sich die Relvanzfrage, ich würde diese aber nicht auf Anhieb verneinen. --Marinebanker (Diskussion) 21:30, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich hab den Artikel weiter bearbeitet - falls noch Hinweise für weitere Qualitätsverbesserung kommen, nehme ich das gerne auf. Bendico42 (08:57, 24. Jun. 2015 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Du solltest vor allen Dingen die Aussagen in dem Artikel mit Einzelnachweisen (siehe Wikipedia:EN) belegen. Zuallererst die in der Definition. Was zuverlässige Quellen sind, findest Du auf dieser Seite: Wikipedia:Q.Belege sind hier wichtig, um zu belegen, dass es sich um etabliertes Wissen (hier: BWL-Wissen) handelt. Dies ist wichtig, weil in Bezug auf den Artikel die Frage nach Begriffsetablierung gestellt wurde, und im Zusammenhang damit auch die Frage nach der Relevanz des Begriff gestellt werden kann.
Bitte denke daran, dass die Aussagen, die Du mit Einzelnachweisen belegst, nur das enthalten, was man in der Belegstelle findet.--Marinebanker (Diskussion) 19:50, 24. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel wurde gemäß den o.g. Hinweisen überarbeitet.Bendico42 (Diskussion) 15:39, 5. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]

So, jetzt ist der Artikel m. E. sauber aufgebaut und entsprechend belegt, schaut doch bitte mal nach. --Bendico42 (Diskussion) 07:04, 9. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]

Hallo Bendico42, hat ein wenig gedauert. Der Artikel sieht schon sehr viel besser aus.
Ich habe jetzt selbst noch eine Dinge angepasst, größtenteils formaler Natur.
Es gäbe noch ein paar Punkte:
  1. Bitte schau Dir Wikipedia:LIT an; ich habe schon Anpassungen in dieser Hinsicht gemacht, aber bei den Literaturangeben in den Einzelnachweisen fehlen z. B. noch Vornamen, Verlag und ISBN. Schau bitte noch mal alle an und ergänze die Angaben. Bei der letzten Literaturangabe ("Netzwerk Bau") ist mir unklar was das ist, eine Zeitschrift? Bitte wenn möglich gemäßWP:LIT ergänzen.

Hallo Marinebanker,
Die ISBN habe ich soweit wie möglich ergänzt - Netzwerk Bau ist Artikel, hier ist die Fundstelle im Internet nun verlinkt. ==Bendico42 (Diskussion) 17:55, 15. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]

  1. Satz "Gleiches gilt im übrigen für das Thema Compliance." Solche Vergleiche halte ich für nicht hilfreich. Hätte ich gelöscht, aber ich weiß nicht, wie es mit dem nächsten Satz ist: "Ungeachtet dessen hat eine Nichtberücksichtigung möglicherweise haftungsrechtliche Konsequenzen.[4]" Ist das auch eine Aussage zu Compliance? Dann auch löschen. ist das eine durch Einzelnachweis Nr. 4 belegte Aussage zu Chancenmanagement? Dann natürlich drinlassen.

Hallo, Marinbanker,

Ich habe den Zusammenhang zwischen der Praxis der Gesetzgebung, der haftungsrechtlichen Konsequenz für die Themen Risikomanagement, Compliance und Corporate Goverance herangezogen und die Brücke zum Chancenmanagement geschlagen. Was wir aktuell wissen, es gibt eine unternehmerische Praxis für das Thema Chancenmanagement - allerdings wird diese noch nicht von allen angewendet (siehe meine Liste der DAX-Unternehmen). Ich würde den Hinweis auf den haftungsrechtlichen Bezug drin lassen, da es beim Thema Chancenmanagement wie bei den anderen Begriffen ist, ohne dass wir hier ein Gericht in Deutschland aktuell dazu befragen können. Es ist, wie es ist, Recht bildet sich auch in der Praxis aus (wie das zB mit den Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung ist), darauf soll hier hingewiesen werden und dementsprechend ist es auch mit den Rechtsfolgen ==Bendico42 (Diskussion) 05:21, 16. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]


  1. Für die Definition in der Einleitung hast Du nur einen Beleg. Findet sich in den unter "Literatur" angegebenen Büchern nichts, was diese Definition auch belegt? Immerhin soll unter "Literatur" ja die grundlegende Literatur zu dem Thema stehen... Mehr als eine Fundstelle in einem Fachbuch für den Begriff wäre schön, weil das darauf hinweisen würde, dass der Begriff in der Literatur eine gewisse Rolle spielt.
Viele Grüße --Marinebanker (Diskussion) 22:56, 14. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]

Hallo Marinebanker,

im Moment ist dies das der Stand meiner Recherche - die Definition tritt den aktuellen Stand (auch in den Geschäftsberichten). Mit ein paar wenigen Büchern zu dem Thema können wir noch nicht von der "Literatur" sprechen. Chancenmanagement ist auch in der umfangreichen Literatur zum Risikomanagement eher stiefmütterlich aufgeführt. Mein Eindruck ist, dass die großen Unternehmen mit der Praxis schon weiter sind, als die Betriebswirtschaft in der Theorie. Sobald neue, relevante Fundstellen auftauchen, ergänze ich diese. ==Bendico42 (Diskussion) 05:21, 16. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]

ich schaue es mir am wochenende noch mal an. grüße --Marinebanker (Diskussion) 13:24, 16. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hallo! Ich sehe immer noch zwei wichtige Punkte Bitte lies in dem Zusammenhang Wikipedia:TF, falls Du damit nicht vertraut bist. Auf Wikipedia:Q hatte ich Dich ja schon hingewiesen.
(a) Die Beleglage in der Einleitung.
Wenn ich in Literaturliste und Einzelnachweise schaue, finde ich 4 Werke mit „Chancenmanagement“ im Titel (Hans C. Pohl; Mühlbacher/Stempkowski; Klaus Schwab; Wolfgang Lück). Findet sich in keinem dieser Werke eine Beschreibung, was Chancenmanagement ist, die Du in der Einleitung verwenden (und dann mit einer Zitation versehen) kannst?
Es geht mir nicht darum, dass die Einleitung etwas falsches sagen würde. Es geht mir darum, dass es nicht so schön ist, sich bei der Definition nur auf ein Buch zu stützen. Es könnte nämlich sonst der Eindruck entstehen, das es sich bei „Chancenmanagment“ nicht um einen etablierten Begriff handelt. Und wenn es kein etablierter Begriff wäre, wäre der Artikel in Frage zu stellen.
(b) Es gibt längere unbelegte Abschnitte. Bei diesen frage ich mich übrigens tatsächlich, ob sie nicht Deine Interpretationen darstellen.
(b1) „Rechtliche Grundlagen“: Die Brücke, die Du zur Praxis der Gesetzgebung, Compliance etc. schlägst, darfst nicht Du schlagen, die darf nur beschrieben werden, wenn das in der Literatur gemacht wird. Das betrifft den 1. und 3. Absatz. Also: Zu diesem Zusammenhang genau das schreiben, was Du in Deiner Literatur findest, wenn Du dort nichts findest – weglassen.
Der 2. Absatz und der letzte können meines Erachten auf alle Fälle drinbleiben.
Den 4. Absatz finde ich auch sehr kritisch. Du stellst hier (implizit) einen Zusammenhang zwischen Chancenmanagement und Frühwarnsystemen her. Wo in Deiner Literatur wird das gemacht? Wie oben: Der Literatur folgen und belegen oder löschen.
Letztlich: Woher stammt die Aussage, dass es zur Notwendigkeit des Chancenmanagements bisher keine gerichtliche Klärung gab? Stand wann?
(b2) „Aufbau und Funktionen …“: Wer sagt, dass Schwab dies „erstmals“ tat? Schwab selbst? Sonst belegen oder „erstmals“ weglassen.
(b3) „Abgrenzung“: Wie vor, komplett unbelegt. Belegen oder löschen.
(b4) „Unternehmerische Praxis“: Wie vor. Hier bin ich von der Entstehung her ziemlich sicher, dass es um Deine eigenen Erhebungen in Geschäftsberichten handelt – ich kann mich natürlich irren (eine der Aussagen von Wikipedia:TF im englsichen Original ist übrigens „no original research").
Das mag jetzt hart klingen, aber die Anforderung, nur etabliertes Wissen darzustellen ist eine der Grundanforderungen der Wikipedia. Und das etwas etabliert ist, wird über Nennung von Fundstellen belegt. Siehe hierzu bitte auch Wikipedia:Belege#Grunds.C3.A4tze, Nr. 3 Ich erwähne das nicht, um die Stimmung zu verderben ;-), sondern um zu zeigen, dass ich hier nicht irgendwelche Privatmeinungen zur Wikipedia propagiere.
Dein Artikel ist im Zweifel besser, wenn er kürzer, dafür aber voll belegt ist. Wenn es zukünftig mehr BWL-Literatur zum Thema gibt, kann er ja ergänzt werden.
Noch zwei Formalien: Ich mache gleich noch ein paar Änderungen gemaä Wikipedia:LIT schau sie Dir bitte im Versionsvergleich an. Und dann heißt der Mann laut Deutscher Nationalbibliothek Pfohl, nicht Pohl, ich korrigiere es – überprüfe es bitte noch mal an Hand Deines Buches.
Letztlich wäre es mir lieber, wenn Du Deine etwaige Antwort nicht dazwischenschieben würdest. Du bist allerdings nicht der Einzige, der das so handhabt. Also nur eine Bitte und letztlich Geschmackssache.
Viele Grüße --Marinebanker (Diskussion) 22:50, 21. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]
Habe die Abschnitte noch einmal durch "Belege fehlen"-Bausteine kenntlich gemacht. Wenn sich in ein paar Tagen nichts getan hat lösche ich. --Marinebanker (Diskussion) 19:06, 3. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Hallo Marinebanker,

wie heißt es in der Begrüßung für neue Wikipedia-Nutzer - sei mutig - dem Aufruf bin ich gefolgt.

Leider sehe ich jetzt den Inhalt mit noch mehr Qualitätshinweisen und Löschandrohungen gespickt als nach den ersten Einträgen und Versionen. Mein Eindruck: Es besteht immer noch die Vermutung, als ob sich meine Arbeit um Begriffsetablierung hier handelt. Meine Antwort: Das ist falsch.

Den Begriff gibt es seit über 10 Jahren in Deutschland und als ehemaliger Risikomanager eines TecDax-Konzernes weiss ich um den Gebrauch in Geschäftsberichten und die Zusammenhänge und die inhaltlichen Schwächen des Themas.

Mein Bemühen, das in Wikipedia festzuhalten, was es fachlich dazu gibt und auf die Definitionslücken hinzuweisen, ist dann wohl ungeeignet und ich habe scheinbar Wikipedia falsch verstanden. Meine Sicht: Etwas wird nicht dadurch wirklich, konkret und belegbar, dass es in Büchern oder Zeitungsartikeln ausgeführt ist, sondern auch dadurch, dass es gedruckte Aussagen zu Handlungen und Verfahren in Unternehmensveröffentlichungen wie etwa Geschäftsberichten gibt - aber die sind jetzt alle gelöscht. Ich gehe mit meiner Zeit sparsam um und werde mal schauen, was nach all dem Löschen übrigbleibt. VG Bendico

==Bendico42 (Diskussion) 07:52, 6. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Hallo Bendico42!
Ich war so frei und habe die Diskussionsbeiträge in die zeitliche Reihenfolge gebracht.
Ich glaube, es gibt ein paar Missverständnisse.
Wenn ich den Begriff "Chancenmanagement" an sich für Begriffsetablierung halten würde, hätte ich mittlerweile einen Löschantrag gestellt. Halte ich ihn aber nicht.
Der "Belege fehlt"-Baustein ist keine Lösch"androhung", schon weil ich (wie jeder hier ernsthaft Arbeitende) nicht drohe - ich kann es nicht und ich versuche es nicht. Es ist ein Hinweis. Ich kann verstehen, dass Dir das als "gespickt" vorkommt. Meine Intention war aber, gezielt zu kennzeichnen, wo die Belege fehlen, weil ich gerade nicht den ganzen Artikel im Verdacht habe, Theorieetablierung zu sein.
In einem Punkt haben die Wikipedia und Du aber anscheinend wirklich unterschiedliche Feststellungen: Art der Quellen. Nochmal Wikipedia:Q: "Grundsätzlich sind daher wissenschaftliche Publikationen, insbesondere Standardwerke, begutachtete Veröffentlichungen und systematische Übersichtsarbeiten, die für das Fachgebiet des jeweiligen Lemmas relevant sind, zu bevorzugen. ... Sind wissenschaftliche Publikationen nicht oder nicht in ausreichendem Maße vorhanden, etwa bei Themen mit aktuellem Bezug, kann auch auf nicht-wissenschaftliche Quellen zurückgegriffen werden, sofern diese als solide recherchiert gelten können." Also sind hier BWL-Fach-Publikationen die geeignete Literatur (die scheint es zum Thema ja auch zu geben). Geschäftsberichte sind hier ungeeignet, weil sie keine Literatur zum Thema sind, weder wissenschaftlich noch nicht-wissenschaftlich. Sie haben ein ganz anderes Thema. Ihre Aufgabe ist es nicht, BWL-Wissen darzustellen. Was Du aus den Geschäftsberichten herausliest, ist erstmal kein etabliertes Wissen, sondern persönliche Forschungsarbeit.
Dass Dir Deine Berufserfahrung beim Schreiben zu dem Thema hilft sei unbenommen.
Ich habe übrigens auch etwas Zeit investiert in dem Versuch, Dir mit dem Artikel und den Grundprinzipien der Wikipedia zu helfen. Im Gegensatz zum Eintrag in der allgemeinen QS wird die Frage nach Begriffetablierung z. B. nicht mehr gestellt.
Zum Praktischen: Ich verstehe Deine Antworten so, dass Du an den von mir angesprochenen Stellen keine Belege liefern wirst ("...und werde mal schauen, was nach all dem Löschen übrigbleibt."). Ich werde mir daher bei Gelegenheit anschauen, was davon meiner Meinung nach zu löschen ist. Ich denke, dass der Artikel auch dann noch für den Leser hilfreich ist. Grüße --Marinebanker (Diskussion) 22:40, 9. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Hallo Marinebanker,

Danke für Deine sehr ausführlichen Erläuterung, dass ist für mich jetzt klarstellend und hilfreich. Nach dieser Klarstellung kann ich mich weiter der inhaltlichen Anforderungen von Wikipedia stellen und werde daran arbeiten, die nötigen Punkte zu ergänzen. Das Wikipedia sich hier in der BWL einem "positiven 'Wissensansatz", einer Analyse der Geschäftsberichte verschließt, ist für mich nicht verständlich. Sagen wir es so: Unwissenschaftlich und auch inhaltlich wenig fundierte Texte oder Bücher dienen dann eher als Beleg für das, was existiert, als Geschäftsberichte von börsennotierten Unternehmen, die ja von Vorständen mit persönlichen Haftungskonsequenzen unterschrieben und! von Wirtschaftsprüfern geprüft worden sind. Die BAFIN und die DPR schauen ja auch noch drauf. Da scheint mir im Moment noch ein Argument abzugehen.

Ein persönlicher Hinweis bzw. eine Frage: Ich bin versucht, aufgrund der aktuellen Situation in den GB der Konzerne einen Zeitungs-Artikel zu schreiben. Im Zweifel kann ich diesen ja dann in Wikipedia einstellen, oder widerspricht dass der Netiquette, sich selbst hier zu zitieren?

Viele Grüße Bendico,--Bendico42 (Diskussion) 07:08, 13. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wenn es ein Artikel in einer rezipierten Fachzeitschrift oder einem namenhaften Blatt ist (Handelsblatt, Financial Times, Economist oder auch FAZ, Süddeutsche, Standard, Luxemburger Wort etc.), dann ist da kaum etwas einzuwenden. Yotwen (Diskussion) 16:42, 13. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Sehe ich genauso. Wobei ich darauf hinwiese, dass Du damit praktisch Deinen Realnamen preisgibst.
Ich schaue die nächsten Tage noch mal über den Artikel mit dem Ziel, die Bausteine herauszubekommen und die QS zu beeenden. --Marinebanker (Diskussion) 22:26, 13. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

So, ich habe jetzt noch ein Paar Fundstellen mit Begriffsdefinitionen eingefügt und den wichtigen Hinweis aus den DRS 20 (Deutscher Rechnungslegungsstandard) beigefügt ==Bendico42 (Diskussion) (05:33, 11. Sep. 2015 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Danke für den Hinweis. Ich hatte den Artikel nicht vergessen, aber für konzentriertes Lesen am Rechner während des Feierabends keine Muße. Ich schaue es mir baldmöglichst noch mal an (sofern es kein anderer tut). Auf das wir den Artikel aus der QS bekommen. --Marinebanker (Diskussion) 18:32, 11. Sep. 2015 (CEST) PS: Du vergisst übrigens häufig Deine Diskussionsbeiträge zu signieren, oder machst dabei etwas falsch.[Beantworten]
Ich ahbe den Artikel durchgesehen und überarbeitet, hauptsächlich nach meiner Meinung Unbelegtes entfernt. Der jeweilige Grund sollte sich aus dem bisher gesagten udn den Editkommentaren der jeweiligen Änderung ergeben (weshalb ich in zahlreichen EInzelschritten geändert habe. Die Belegbausteine habe ich entsprechend entfernt. Ich möchte den Artikel noch einige Tage ind er QS-Wirtschaft lasen, falls es von Dir oder anderer Seite noch Diskussionsbedarf gibt, ansonsten würde ich ihn auch aus der QS nehmen. Schon einmal vielen Danke für die konstruktive Zusammenarbeit. --Marinebanker (Diskussion) 13:36, 20. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Moin, Marinebanker - Möglicherweise hast du, wie ich auch, diesen Eintrag aus den Augen verloren. Ich denke, es ist nun ausreichend Zeit für Einsprüche verstrichen. Solltest du dich in den nächsten 14 Tagen nicht hierzu äussern oder gar die QM beenden, dann werde ich das übernehmen. Ich wünsche noch ein frohes Neues, Yotwen (Diskussion) 10:37, 15. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]

  Wie ein Artikel richtig aufgebaut wird zeigt der Artikel Staatsverschuldung Deutschlands. Der Artikel zu Griechenland ist teils eine Ansammlung von Polemik, teils mit Falschaussagen behaftet und knapp zur Hälfte Redundant zu den Artikeln Griechische Staatsschuldenkrise‎ und Grexit. Ich sehe hier viel Verbesserungsbedarf.--O omorfos (Diskussion) 15:45, 25. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

  Scheint mir im Moment stark von Nicht-Wirtschaftlern dominierter Fan-Artikel zu sein (Fans von Google). Bei den Links und Einzelnachweisen bitte mal nachschauen ob das alles handfest ist, und ob sich da Eigenwerbung eingeschlichen hat. --178.115.129.253 15:18, 12. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die Anmerkung ist von einer IP aus dem Jahre 2015. Die Links sind sauber (Stand 9.9.2021) --Frank Helbig (Diskussion) 07:35, 9. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Die Anmerkung war und ist nach wie vor berechtigt. Auch in der Fassung vom 16. Februar 2023 ist der Artikel weitgehend unbelegt, verfügt dafür aber Links zur Google-Selbstdarstellung und diversen Beraterseiten. Keine erkennbare Verwendung fand bisher die einschlägige Fachliteratur wie u.a. von WP:RW gefordert wird. Die zahlreichen unbelegten Wertungen und Einordnungen weder zugeschrieben noch belegt. Werden die unbelegten Inhalte gestrichen bleibt nicht mehr viel übrig. --Millbart talk 21:13, 19. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]
Für mich ist das reiner Marketing-Sprech. Als älterer Mensch habe ich schon manche Sau gesehen, welche durchs Dorf getrieben werden. Das ist nur eine Weitere, Nutzniesser werden primär die Seminarleiter sein bzw. die Organisationen die diese Seminare anbieten. --213.182.226.18 09:58, 22. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]
Es findet allerdings auch in der Praxi statt, ob Mode oder nicht und ob man damit Geld verdient oder nicht. --84.130.163.132 15:04, 24. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]
Das mag alles sein, aber das ist nicht das Thema dieser Diskussion. Hier geht es darum, einen enzyklopädischen Artikel auf Basis der erkennbar rezipierten Fachliteratur zu verfassen. Das ist leider bisher noch nicht geschehen. --Millbart talk 16:20, 24. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]
Was ist denn der Unterschied zu, beispielsweise der Balanced Scorecard? Dass eine geplante Zielerreichungen mit Kennzahlen überwacht werden ist ja nun nicht gerade revolutionär. Das ist in diesem Fall eigentlich nur die Bezeichnung. Alles andere mag einem Laien einleuchtend erscheinen, ist aber aus der Sicht eines Betriebswirts kalter Kaffee. Wäre hier ein LA nicht angebracht? Yotwen (Diskussion) 18:16, 24. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]

Nachdem ich gerade aus dem vierten Artikel im Bunde, der behauptete, Crowdfinance wäre der Oberbegriff für diesen Zoo, in eine Weiterleitung umgewandelt habe scheint es mir an der Zeit, diese massiven Redundanzen und Theoriefindungen mal einzuschränken. In der englischen Fachsprache wird das m.E. alles unter Crowdfunding zusammengefasst wie auch unter Crowdfunding#Begriff dargestellt. Wenn ich mir die Artikelqualität von beispielsweise Crowdinvesting anschaue, schüttelt es den Leser. Das fängt bei der Einleitung mit "Crowdinvesting ist eine Finanzierungsform" (Finanzierungsform oder doch eher Vertriebskanal?) und der Einschränkung auf mezzanine Finanzierung (im Artikel Crowdfunding steht was anderes) und erreicht dann seinen Höhepunkt im Abschnitt "Begriff und Funktionsweise" der generell Finanzierung und Vertrieb von Anlagen beschreibt. Crowdlending ist dann vollständig redundant zu Peer-to-Peer-Kredit. Was meint Ihr wie wir damit umgehen sollten? --Millbart talk 12:09, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Vollprogramm. --EH (Diskussion) 13:21, 14. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

  Der Artikel (insbesondere der Abschnitt "Kritik") ist in weiten Teilen extrem einseitig und unausgewogen. Kritische Argumente werden nicht abgewogen, sondern unhinterfragt wiedergegeben (selbst lächerliche Anschuldigungen wie "Völkerrechtswidrigkeit"). Auch der Abschnitt "Inhalte" besteht im Wesentlichen nur aus Kritik, statt ausführlich über die tatsächlichen Inhalte aufzuklären. Im Moment ist der Artikel daher mehr ein politisches Pamphlet als ernstzunehmende Enzyklopädie... Vielleicht kann hier ja jemand helfen. LG! — Alleskoenner (Diskussion) 18:43, 23. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Hallo Alleskoenner, jemand hat das QS-Bapperl aus dem Artikel gelöscht, ohne die QS hier zurückzusetzen. Prüfst du bitte, ob der Fall noch akut ist und entweder ERLst du diesen Beitrag oder du stellst das QS-Bapperl wieder im Artikel ein. Danke und ein Frohes Neues, Yotwen (Diskussion) 10:03, 16. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]

Veraltet, Lemma gibt Inhalt nicht korrekt wieder uvm., s. a. dortige Disk. Für mich ein relativ erschreckender Zustand! --GUMPi (Diskussion) 22:54, 5. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

  Ja, löschen oder weiterleiten. Ich kann nicht erkennen, dass jedes Jahr jemand die Zahlen aus der FAZ hier eintippt --Aruck (Diskussion) 11:30, 28. Mär. 2017 (CEST)[Beantworten]
Ich habe erst mal nach Liste der größten Versicherungen in Deutschland nach Beitragseinnahmen im Jahr 2009 verschoben um das Lemma dem Inhalt anzupassen. Ist aber eher WP:WWNI Ziffer 7.--11:49, 28. Mär. 2017 (CEST)
Ich kann die Arbeit, die darin steckt würdigen. Da es aber keine Liste der größten Versicherungen in Deutschland nach Beitragseinnahmen für die Jahre 2005 bis 2017 geben soll bzw. wird und weil auch aus meiner Sicht klar WP:WWNI Ziffer 7 --> weiterhin Löschkandidat. --Aruck (Diskussion) 19:44, 3. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]
  Nutzen der Liste für mich nicht erkennbar. Ist nur eine Momentaufnahme aus dem Jahr 2008/09. Habe auch Zweifel, ob es sinnvoll ist, Rück-, Lebens-, Kranken- und Sachversicherer über einen Kamm zu scheren. --Carl B aus W (Diskussion) 11:58, 16. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

  im Gegensatz zur zeitgeschichtlichen Bedeutung ist dieser Artikel in den letzten Jahren kaum bearbeitet worden. Er bedarf gründliche Überarbeitung, Kürzung und Aufteilung. --Aruck (Diskussion) 17:49, 13. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

  die Neutralität des Artikels steht im Zweifel--Aruck (Diskussion) 11:26, 28. Mär. 2017 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist (soweit sinnvoll) vollredundant zu Honorarberatung und sonst Werbung. Wie auf der Disk schon zig mal angemerkt gibt es eh verschiedene Bedeutungen. Ich habe daher eine BKL eingerichtet.--Karsten11 (Diskussion) 21:10, 18. Jun. 2017 (CEST)[Beantworten]

Wenn hier von Redundanz und der Verweis auf verschiedene Bedeutungen erfolgt, wo bleiben dafür bitte schön die sachlich nachvollziehbaren Belege? Einfach zu sagen, das Thema ist nicht sinnvoll bzw. muss einem viel weitreichenderen Begriff untergeordnet werden kann es doch wohl nicht sein. Dann könnten wir hier ja wohl mal alle einzelnen Beschreibung dem Universum unterordnen. Was die Anmerkungen zur Werbung angeht, die habe ich direkt auf der Diskussionsseite vom Lemma Honorartarif kommentiert. Definitiv wird hier nicht geworben, auch nicht im Auftrag. Details zum bisherigen Austausch können auch unter der Disk von Karsten11 nachgelesen werden.

Es wäre schön wenn sich hier auch mal jemand mit fachlichem Hintergrundwissen äußert. Hinweis: Bitte gebt Eure anhand von Quellen belegbare sachliche Meinung (keine Emotionen oder Gefällt mir Bekundungen) auf der Diskussionsseite des Lemmas ab, damit auch alles beim Thema bleibt. Vielen Dank vorab. --Joopaulki (Diskussion) 13:26, 3. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]

Artikel jetzt unter Honorartarif_(Versicherungsdienstleistungen). Beste Grüße -- Leif Czerny 16:15, 16. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]
Ich habe nicht erkennen können, dass die genannten Mängel ausgeräumt wurden, dass der Melder eine Review durchführt usw. Aruck, bestehen die Mängel heute auch noch, dann setze bitte noch das QS-Bapperl in den Artikel. Yotwen (Diskussion) 17:31, 15. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]

  Normalerweise reicht da ein Baustein mit "veraltet", in dem Fall sind allerdings manche Abschnitte älter als andere. Der Artikel bräuchte in dem Fall eine komplette Überarbeitung sowie ein Update da das meiste noch vor dem EU-Beitritt handelt. -91.6.184.69 13:04, 2. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]

  Überarbeiten, aktualisieren und vor allem den Wust von einzelnen Zahlenangaben deutlich straffen.--Carl B aus W (Diskussion) 12:08, 16. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
  ... noch eine Liste hinzugefügt, passt zu denselben Artikel sowie Probleme. -2003:E7:EF10:6482:8BB:A8DB:AFA0:64AB 20:57, 6. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Bei Wirtschaft Litauens habe ich begonnen, aufzuräumen. Bitte mal gucken. Bei Liste der größten Unternehmen in Litauen sehe ich keine andere Chance als Löschen und neu schreiben.--Kabelschmidt (Diskussion) 09:28, 22. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]

Heißt Schweigen Zustimmung?--Kabelschmidt (Diskussion) 17:25, 24. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]
Vermutlich lesen hier nicht so viele an Litauen Interessierte mit. Durch Deinen Hinweis auf der Portaldisk sollten sie aber hierher finden.
Was die Liste betrifft: Könnte man aktualisieren oder neu schreiben. Ich würde die Wahl, was sinnvoller ist, demjenigen überlassen, der bereit ist, sich die Arbeit zu machen. -- Perrak (Disk) 20:00, 24. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]
Warum Neuschreiben bei so vielen Blaulinks? Man bräuchte nur eine verlässliche Quelle als Ausgangsbasis, der angegebene internetlink ist ja tot.... --Karlis (Diskussion) 10:55, 25. Aug. 2020 (CEST) Bei https://www.cofacecentraleurope.com/News-Publications/Coface-CEE-Top-500 waren 21 litauische Konzerne eingetragen, die ich als neue Liste eingebaut habe. Kann natürlich gerne noch verbessert werden --Karlis (Diskussion) 19:08, 25. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Zwischenstand 2021:

Text in der Vorlage:Deutsche Sparkasse

Bearbeiten

  Die Vorlage:Deutsche Sparkasse enthält offensichtlich einen Werbetext ohne wirklichen Informationsgehalt für den Leser. Die angeblich vorhandenen Daten zu den Untervorlagen sind möglicherweise lückenhaft, so dass aktuell kein Nutzen dieses Textes erkennbar ist. Zunächst müsste im Vorfeld gesichtet werden, was überhaupt noch an brauchbaren Daten vorhanden ist. Offenbar werden die Daten aus 2016 in die jeweilige Infobox eingespeist, und das scheint mir auch sinnvoll zu sein. Da ich den werbemäßigen Vorspann aber nicht ohne Diskussion löschen möchte, stelle ich das hier zur Diskussion. Teilweise wird nur der Werbetext eingeblendet, teilweise werden die Zahlen, die bereits in der Infobox stehen, nochmals als Text aufbereitet. Anlass ist meine aktuelle Arbeit am Artikel Sparkasse Hannover, der diese Vorlagen sehr intensiv verwendet werden. Es ist offensichtlich, dass die Vorlage auch der Selbstdarstellung der Sparkassenorganisationen dient. --Hannover86 (Diskussion) 20:40, 21. Jun. 2017 (CEST)[Beantworten]

Vor Schaffung der Vorlage war das sehr werblich und sehr redundant: Solche Sparkassenartikel werden überwiegend durch deren Marketingabteilungen bearbeitet und die Formulierungen in den Artikeln suggerierten daher, Sparkassen seien sicherer, sozialer etc.. Mit dieser Vorlage, die die Aussagen, die in allen Artikeln zum Themenbereich vorkommen, zusammenfasst, sollte diese Werbung eben gerade verhindert werden. Die Aussagen darin finde ich auch nicht werblich. Was für Formulierungen schlägst Du vor?--Karsten11 (Diskussion) 20:49, 21. Jun. 2017 (CEST)[Beantworten]

Ich würde das gerne etwas kürzen. Die Funktionen können durchaus erhalten bleiben. Andererseits ist es aber auch eine interessante Anregung für andere Unternehmensbereiche bzw. Branchen, die nur lückenhaft gepflegt werden, z.B. SFC Energy hat Zahlen noch aus 2013, die Vorlage:Navigationsleiste Unternehmen im SMI MID ist vom 31. Mai 2015 - und es gibt viele weitere Beispiele, wo ich Handlungsbedarf sehe. --Hannover86 (Diskussion) 14:30, 22. Jun. 2017 (CEST)[Beantworten]

Ich kann keinen Werbetext erkennen, sondern nur Informationen. Auch der Satz zum Haftungsverbund ist nicht werblich, sondern erläuternd zum verlinkten Artikelinhalt. Deshalb besser so lassen, wie er jetzt ist.--Yardsrules «@» 21:50, 22. Jun. 2017 (CEST)[Beantworten]

Sprachlich und fachlich sehr schwach und fehlerhaft. --Otberg (Diskussion) 13:51, 16. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Der Artikel „Wirtschaftskriminalität“ ist in weiten Teilen in der Form eines Essays geschrieben. Manche Bereiche sind offensichtlich eigene Forschungen/Überlegungen, z. B. besonders gravierend der Abschnitt Problematik der BKA-Statistiken und Unternehmenszahlen. --ChoG Ansprechbar 22:50, 1. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Dass es ein Dunkelfeld gibt, ist banalerweise richtig. Was alles unter "Österreich" aufgeführt wird, ist grandios. --Carl B aus W (Diskussion) 23:25, 10. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
Insgesamt ein sehr bunter Anrtikel. Im Intro wird nur ein Theoretiker genannt, Donald R. Cressey, dessen Fraud Dreieck auch (eher wird es wohl als Fraud Triangel bezeichnet), aber im folgenden Text nicht erklärt (im von mir angelegten Personenartikel über Cressey wird es skizziert). Außerdem, und das halte ich für einen ganz erheblichen Mangel, wird Edwin H. Sutherland nicht erwähnt, der war der erste Kriminologe, der sich mit Wirtschaftskriminalität befasste und den Begriff White Collar Crime prägte, der fester Bestandteil des kriminologischen Lehrbuchwissens ist. Im Artikel Kriminalität der Mächtigen wird es so auch im kleinen Unterabschnitt White Collar Crime (Wirtschaftskriminalität) dargestellt. Der Artikel, um den es hier geht, basiert auf einer höchst willkürlichen Collage von Quellen. – Theoriefindung. --Jürgen Oetting (Diskussion) 19:59, 16. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]
+1
Es hat sich bedauerlicherweise nicht viel am Artikel getan, seit er hier eingetragen wurde. Sowohl der Artikelersteller als auch die drei Hauptautoren arbeiten wohl nicht mehr mit (der erste, der zweite und der dritte). Mir schiene ein Löschantrag – wegen erheblicher Qualitätsmängel und wegen „einer höchst willkürlichen Collage von Quellen“ (TF) – und Neuschrieb angemessener, als darauf zu warten, dass jemand aus diesem Kessel Buntes etwas Brauchbares macht. Was denkst Du, lieber Jürgen darüber? Vielleicht ist ja auch Chewbacca mit seiner Diss bald durch und hätte Lust auf einen Neuschrieb? Sorry für Pings und Wink mit Zaunpfahl, weil ich das nicht könnte. In der Hoffnung, jemand mag sich dieses schwierigen – weil zwei wissenschaftliche Disziplinen berührenden – Artikels annehmen, verbleibt mit freundlichem Gruß die --Andrea (Diskussion) 10:31, 21. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]
Absolute Zustimmung, das muss neu geschrieben werden. Ich fürchte jedoch, dass sich in einer LD zu viele Behaltenrufer finden die exakt nichts am Artikel verbessern werden und sich ein Admin findet der "Bleibt. Wichtiges Thema und genügend Quellen hat es auch. Für die Behebung von Qualitätsmängeln gibt es die Qualitätssicherung." darunter schreibt. Viel Erfolg und Grüße! --Millbart talk 11:12, 21. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]
Auch ich finde eine völlige Neuformulierung des Artikels für angemessen. Dazu muss er nicht zwingend gelöscht werden, kann man auch in der Versionsgeschichte "drüber" schreiben. Mit persönlich fehlen derzeit jedoch Motivation und Ressourcen dazu. Beste Grüße --Jürgen Oetting (Diskussion) 15:31, 21. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]
Guter Hinweis Andrea, der Artikel bedarf einer Überarbeitung. Besonders ins Auge fällt mir, dass er die juristische Dimension weitgehend ausklammert. Ich plädiere für eine Vereinigung mit dem Artikel Wirtschaftsstrafrecht und für einen strukturierteren Neuaufbau auf Basis wissenschaftliche Literatur. Die Diss habe ich am Montag mit der Disputatio abgeschlossen, sodass ich nun wieder etwas regelmäßiger mitarbeiten kann. Daher steuere ich gern vor allem die juristische Perspektive auf die Wirtschaftskriminalität bei. Allerdings handelt es sich um ein größeres Projekt, bei des gut wäre, wenn sich neben Juristen auch Autoren aus anderen Fachrichtungen beteiligen. Die Kriminologie ist eine Querschnittsmaterie, die neben juristischen auch sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Perspektiven erfordert. Würde gern jemand mitmachen? VG Chewbacca2205 (D) 12:40, 22. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]
Den Ansatz der Vereinigung mit Wirtschaftsstrafrecht halte ich für einzig zielführend. Es müssten bei ÜA beider Artikel (auch der andere hat es nötig) ansonsten etliche entbehrliche Redundanzen aufgebaut werden, die wiederum zu verhindern, zu viele Querverweise zwischen den Artikeln auslösten. Kriminologische und sozialpolitische Aspekte lassen sich in ordentlichen Sublemmata durchaus gestalten und im genannten Artikel unterbringen. Vornehmlich ist die strafjuristische Seite mal herzustellen, wobei sich eine Orientierung an den Gesetzeskomplexen der WiKG I + II sehr empfiehlt. Dies aus zwei Gründen: –Erfassung des Geistes des einzelnen WiKG und –Darstellbarkeit der Entwicklungsgeschichte modernen deutschen Strafrechts. Bei der Behandlung dieser beiden Gesetzespakete würde ich mir wünschen, dass die Ausarbeitung nicht einem formaljuristischen Vademecum (Aufzählung von Tatbeständen) gleicht, sondern getragen ist vom übergeordneten Geist des jeweiligen WiKG (gesetzgeberischer Wille -> etwa Bekämpfung der aufgekommenen Computerkriminalität, oder -> Schutz des Zahlungs- und Kreditverkehrs). Erfolge der Gesetzesblöcke lassen sich dann ebenfalls hinterherschieben, meinetwegen über die (in Wikipedia mir persönlich oft zu ausufernden) Statistikerhebungen.
Interessant ist der aufgeworfene Aspekt von @Jürgen Oetting zu den Anmerkungen kriminologischer Theorie (Sutherland). Aus sowas könnte man doch ebenfalls hilfreiche Aspekte ziehen: [10.1515_9783111057125-011.pdf] / Klaus Lüderssens interdisziplinäre Systematisierung des Wirtschaftsstrafrechts. Ein Behaltenmüssen des hier streitgegenständlichen Artikels wäre damit obsolet, oder @Millbart? Abgesehen davon ist Wirtschaftsstrafrecht ohnehin der ältere Artikel. Die Redundanz hätte insoweit schon 2004 auffallen können. ;-) VG --Stephan Klage (Diskussion) 19:03, 22. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]
Ihr seid einfach klasse! Dankeee! Dann freut mich, dass ich trotz gewisser Zweifel nach so langer Zeit doch nochmal nachgefasst habe. Gut Ding will Weile haben! Frohes Schaffen allerseits wünscht --Andrea (Diskussion) 11:20, 23. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]
Stephan Klage: Ihr müsst bei der Um- und Überarbeitung bitte darauf achten, dass der Fokus nicht (ausschließlich) auf dem deutschen Kontext basiert. Wirtschaftskriminalität und -strafrecht gibt es ja nicht nur in D. Gegebenenfalls müssen länderspezifische Eigenheiten in der Länderartikel ausgelagert werden, wie das auch bei diversen anderen Themen beispielsweise im Gesellschaftsrecht passiert. Wenn das gewährleistet ist, sehe ich kein Problem dieses Lemma einfach auf Wirtschaftsstrafrecht weiterzuleiten und erst gar keine Löschdiskussion zu führen. Grüße --Millbart talk 12:06, 23. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]
@Millbart, da bin ich bei Dir. Der internationale Aspekt der Wirtschaftsstrafproblematik sollte beachtet werden (Grundlagenartikel). Überhaupt ist die Frage, wie wir beispielsweise mit den Sublemma Zur Wirtschaftskriminalität in Österreich umgehen sollen. Außer – bereits 9 Jahre alten – statistischen Erhebungen erkenne ich in dem Abschnitt keine Grundlagen zum strafrechtlichen Zuschnitt in Österreich, keine Theorie und keine Bedeutungszumessung. Sollte sowas dann nicht erst einmal auf der Diskussionsseite des überarbeiteten Artikels Wirtschaftsstrafrecht zwischengelagert werden, sofern überdies ein Artikelabschnitt für Österreich möglicherweise nicht auf Anhieb gelingt?
Das wäre vorab genauso zu klären, wie Autorenbeteiligungen. @Millbart, Beteiligung über den ökonomischen Blickwinkel denkbar? @Andrea, wir hatten ja mal über Sinn und Unsinn des „Triebtäter“-Begriffs geplaudert, wäre eine Beteiligung über den gesellschaftsrechtlichen/kriminologischen Blickwinkel vorstellbar? @Chewbacca, was würdest Du davon halten, wenn wir – aufgrund unseres völlig unterschiedlichen Schreibstils getrennte Versionen aufbauen, die wir später verschmelzen? @Jürgen Oetting? Wie ihr merkt, könnte ich mir eine initiative Kollaboration beim Neuaufbau dieses wichtigen Artikels vorstellen. Das braucht natürlich Weile, denn jeder hat beschränkt Zeit und Lust und Auftragsarbeiten nimmt im Grundsatz erst mal keiner gerne an. Vielleicht wäre es ohnehin in einem solchen Fall ratsam, wenn erst einmal das strafrechtliche Gerüst aufgebaut würde. VG--Stephan Klage (Diskussion) 14:43, 23. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]
Das ist wirklich gar nicht mein Thema, aber ich kann mal schauen ob ich einschlägige Literatur finde und daraus vielleicht sowas wie einen Einstieg oder Übersicht bauen kann. Das wird sicher einige Zeit dauern. --Millbart talk 14:53, 23. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]
Ja, das können wir machen. Gruß Chewbacca2205 (D) 12:47, 24. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]

  Bedarf wohl intensiver Durchsicht einschließlich Relevanzcheck--Lutheraner (Diskussion) 11:43, 26. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Ich habe den Text einmal grob wikifiziert. Relevanz ist schwer erkennbar. Keine Veröffentlichungen in der DNB, keine Wahrnehmung bei Google Scholar, 4 Fundstellen bei Google, die Einzelnachweise sind bis auf die SZ Eigensicht oder ungeignete Quellen, der Text völlig aus Binnensicht geschrieben: Das ist imho ein Löschkandidat.--Karsten11 (Diskussion) 14:17, 8. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]
Du bekommst marginal mehr Fundstellen mit "Forschungsnetzwerk Makroökonomie und Makropolitik", was aber m.E. an der Relevanz nichts ändert. Man könnte es bei der Böckler-Stiftung oder dem Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (dem auch die Relevanzdarstellung und Belege fehlen) erwähnen. --Millbart talk 15:38, 8. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]
Ich glaube das Problem ist, dass der Autor den Namen des Forums irrtümlich "eingedeutscht" hat. Der offizielle Name des Forums ist "forum for macroeconomics and macroeconomic policies" (wie auf der Webseite des Forums angegeben, und es gibt wohl keine deutsche Version mehr. Unter "forum for macroeconomics and macroeconomic policies" gibt es mehrere Tausend Treffer, und die unter Ökonomen weit verbreitete Datenbank RepEc listet das Forum unter den top 12,5 % der Institutionen sowohl für Europa als auch für Deutschland (etwa hier für Deutschland: https://ideas.repec.org/top/top.germany.html). Sollte man den Eintrag umbenennen? Zum "Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung": Die Genios-Pressedatenbank wirft hier fast 4000 Erwähnungen aus (https://www.genios.de/dosearch?explicitSearch=true&ZG_PORTAL=PRESSESEARCH&dbShortcut=%3A2%3AALLEQUELLENNEU&q=%22Institut+f%C3%BCr+Makro%C3%B6konomie+und+Konjunkturforschung%22&x=0&y=0). --BerlinEconomist (Diskussion) 09:26, 12. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]
RepEc listet alles was irgendwie miteinander in Verbindung steht und lässt keine direkte Aussage über dieses Forum zu. Insgesamt ist das bisher sehr dünn, mir wäre es zu dünn, insbesondere wenn man es problemlos kurz im Artikel über das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung erwähnen könnte, zumal der Artikel bisher ohnehin überwiegend auf Selbstdarstellung basiert. Das Institut ist m.E. fraglos relevant, nur ist diese Relevanz momentan im Artikel nicht belegt dargestellt. Statt also mehrere nichtssagende, schlechte Artikel zu haben, plädiere ich für einen guten, belegten der die wissenschaftlichen Aktivitäten der Böckler-Stiftung entsprechend behandelt. --Millbart talk 11:09, 27. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

  siehe LD: stark ausbaufähig für den Chef des weltgrößten Tabakkonzerns -- Toni (Diskussion) 12:56, 9. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

Hier wird eine umstrittene Theorie ohne die nötige kritische Distanz wiedergegeben; die Belege sind teils unseriös. Siehe auch Anmerkungen auf der Artikel-Diskussionsseite. --PM3 21:31, 10. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

Gruselig bis zum geht-nicht-mehr.--Karsten11 (Diskussion) 21:51, 10. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]
Na, dann werden Sie doch bitte etwas konkreter und zählen zumindest einige Punkte auf, bei welchen der Artikel einseitig ist. Auf der Diskussionsseite des Lemmas ist leider auch nur wenig konkrete Kritik zu finden. Wenn Sie ein Experte sind, dann können Sie sicher auch ein paar Bücher und wissenschaftliche Artikel benennen, die sich mit dem Für und Wider verschiedener Geldsysteme sachlich auseinandersetzen! ArchibaldWagner (Diskussion) 09:47, 23. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]
Das ist natürlich das Problem bei Fancruft, dass es keine wissenschaftliche Literatur gibt, die sich damit auseinandersetzt. Bei Joseph Huber (Soziologe) steht z.B. "Die Seigniorage, die im jetzigen Mindestreserve-System zum größten Teil an die Geschäftsbanken fließt". Gäbe es Literatur, die das wissenschaftlich aufgreift, stünde da eben, dass Geschäftsbanken gar keine Seigniorage erwirtschaften (das machen nur Zentralbanken). Es gibt aber keine wirtschaftswissenschaftliche Literatur, die sich mit den Ideen dieses Soziologen beschäftigt, daher steht so ein Unfug im Artikel. Zum Vollgeld-System. Das fängt im ersten Satz an: "Ein Vollgeld-System regelt umfassend Geld als gesetzliches Zahlungsmittel eines Währungsraums." Das ist natürlich falsch: Richtig ist: "Ein Vollgeld-System ist ein theoretisches Modell eines Währungssystem, welches ... . Praktische Umsetzungen bestehen nicht, Vorstellungen eines Vollgeld-Systems werden in der Geldtheorie nur selten betrachtet." Wenn man sich diese Definition ansieht, erkennt man das Problem: Dass die Fachwissenschaft sich damit nicht wirklich beschäftigt, erkenne ich natürlich, wenn ich mir beliebige Lehrbücher zur Geldtheorie ansehe; es gibt aber natürlich niemanden, der dies im Sinne einer Metastudie zusammenfasst (wozu auch?). Was muss besser werden: Der Leser muss erkennen, dass womit er es hier zu tun hat. Er muss erkennen, wo Konflikte mit den in der Fachwissenschaft tatsächlich diskutierten Formen der Geldpolitik bestehen. Vergleiche den Artikel einmal mit Vollreserve-System, dann wird vieleicht die Richtung klar, in die der Artikel überarbeitet werden muss.--Karsten11 (Diskussion) 14:40, 23. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]
Nun ich habe das Buch "Geld aus dem Nichts" von Mathias_Binswanger von 2015. M. Binswanger setzt sich in dem Kapitel "Grundlegende Geldreformkonzepte, und was von ihnen zu halten ist" auf S 298 mit dem Vollgeld auseinander, er sieht es nicht so negativ, er sagt aber andererseits, dass die Probleme, die die Befürworter damit lösen wollen, damit wahrscheinlich nicht gelöst werden. Er sieht das Problem bei der Steuerung des Wachstums der Geldmenge, weil es hierfür keine klare Kriterien gibt und der Zentralbank eine große Macht dabei zukomme. Auch würde Vollgeld die Banken nicht darin hintern problematische Kredite zu vergeben. ArchibaldWagner (Diskussion) 22:52, 23. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]

Inwieweit beschreibt der Artikel etwas, dass nicht in dem Artikel zum Vollreserve-System beschrieben ist? Soweit ich es Überblicken kann, ist "Vollgeld" nur der politisierte Ausdruck für ein Vollreserve System. In meinen Augen gehört der Artikel gelöscht und "Vollgeld" sollte auf "Vollreserve System" verweisen. --Altabqq (Diskussion) 16:30, 7. Juni 2018 (CET)

Verweise auf den entsprechenden Abschnitt Unterschied zu Mindestreserve- und Vollreserve-System. Im Vollreserve-System halten zwar die Geschäftsbanken Reserven im Umfang ihrer Verpflichtungen gegenüber Bankkunden. Jedoch ist das zwischen Geschäftsbanken und ihren Kunden zirkulierende Giralgeld weiterhin kein gesetzliches Zahlungsmittel (kein Zentralbankgeld, Reservegeld, Vollgeld).--BBCLCD (Diskussion) 15:41, 14. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Inzwischen habe ich den Konjunktiv bei der Beschreibung des Vollgeld-Systems gewählt und einige kritische Stellungnahmen in einem separaten Teil angeführt. Am 6. Juni hat Martin Wolf, bedeutender Ökonomie-Jounalist der Financial Times einen Leitartikel geschrieben, worin er die Vollgeld-Initiative in der Schweiz unterstützt. So abwegig sind offensichtlich die Vorschläge nicht! Es ist erstaunlich, wie noch am selben Tag die Abrufstatistiken der entsprechenden Artikel in die Höhe geschnellt sind, so bei der Vollgeld-Initiative auf ca. 18'000 an diesem einen Tag, wohl weil Wolf in seinem englischsprachigen Artikel in der FT den deutschen Ausdruck "Vollgeld" verwendet hat.[1][2] --BBCLCD (Diskussion) 11:10, 9. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

  1. Martin Wolf: Why the Swiss should vote for "Vollgeld". Financial Times, 6. Juni 2018, abgerufen am 9. Juni 2018
  2. Ralph Pöhner: Financial Times applaudiert der Vollgeld-Initiative. Bilanz, 6. Juni 2018, abgerufen am 9. Juni 2018

  Muss komplett überarbeitet werden. Dies ist eigentlich ein Thema, das man allgemeinverständlich darstellen kann. Daran scheitert es hier aber.--JonskiC (Diskussion) 23:12, 21. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

Mmh - ich sitze da zwischen Holz und Borke. Ich kenne mich mit Theorie etwas aus, mit der Praxis etwas mehr. Die Berechnungsbeispiele kann ich nicht nachvollziehen, das ist etwas für Ökononie- und Mathefreaks. Einiges scheint mir auch TF zu sein, zumal nur zwei Einzelnachweise im Text zu finden sind. Fraglich ist also, von wo das alles zusammengeschrieben wurde. Für eine BA reicht es jedenfalls nicht. :-) --TennisOpa (Diskussion) 14:29, 8. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]

Nein, das ist keine Theoriefindung. Das was da steht stimmt schon; müsste nur nachbelegt werden.--Jonski (Diskussion) 15:01, 8. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]

Bisher findet aber keine konstruktive Weiterarbeit statt. --TennisOpa (Diskussion) 01:01, 26. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Das ist auch ziemlich komplizierte Materie. Ein Fachkundiger müsste dich dem mal annehmen;)--Jonski (Diskussion) 01:09, 26. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

  Unzureichende Belege, deutliche Abweichung von den Aussagen in en:Wholly Foreign-Owned Enterprise (ist wohl keine Rechstform), teils unsinnige Aussagen: „... ermöglicht ausländischen Firmen das Einstellen von lokalen und ausländischen Arbeitskräften sowie die Durchführung von gewinnbringenden Aktivitäten wie z.B. das Anbieten von Dienstleistungen, die Herstellung, den Handel und den Export von Waren“ trifft sicherlich auf weitere Unternehmensarten zu. --PM3 22:27, 4. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

  Gute Bemerkungen. Jedoch ist die Beschreibung nicht ganz falsch. Andere chinesische Rechtsformen wie z.B. ein Repräsentanzbüro (Rep. Office) sind zwar eine eigenständige Unternehmung, ihnen ist es aber nicht gestattet, Mitarbeiter einzustellen. Auch ist es bei dieser Form nicht möglich, Gewinne einzufahren. Daher passt das schon, sollte jedoch besser formuliert werden und in Gegensatz zu einem Rep. Office gesetzt werden. Siehe anbei eine gute Zusammenfassung der WFOE auf deutsch. [1]
  1. https://ins-globalconsulting.com/de/der-ultimative-wfoe-guide-erfolgreiche-unternehmensgruendung-in-china/
PM3, prüfst du bitte noch einmal, ob die bemängelten Punkte noch vorliegen? Eine IP hat QS- und Quellenbapperl entfernt und niemand hat widersprochen. Aber hier wurde nichts getan, so dass ich vermute, dass die Probleme weiterhin vorliegen. Yotwen (Diskussion) 17:23, 15. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]
Hallo Yotwen!
Das wird leider nichts, PM3 ist auf eigenen Wunsch nicht mehr an Bord und sein Konto seit November 2019 unbeschränkt gesperrt.
Beste Grüße! --Heavytrader (Diskussion) 19:11, 15. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]
Dann übernehme ich die Rolle des Advocatus Diaboli. Mängel bestanden trotz Entfernen des QS-Markers weiter. Yotwen (Diskussion) 09:52, 16. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]

  Begriffsgeschichte und ökonomische Einordnung fehlen. --Hannover86 (Diskussion) 19:21, 20. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]

Zur Rechtswissenschaft fehlen einschlägige Kommentar, das Zitieren von §§ genügt hier nicht. --Kulturkritik (Diskussion) 11:35, 13. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]

Um es ganz deutlich zu sagen, Kollektiveigentum ist "kein" Gemeineigentum... Gemeineigentum gehört einer juristischen Person im Singular... 2003:CA:CF34:12D6:835:1AF5:79FC:2C29 12:16, 1. Jun. 2022 (CEST)[Beantworten]

Bitte umfassende Änderungen nur mit WP:Belegen. Danke! --Millbart talk 13:35, 1. Jun. 2022 (CEST)[Beantworten]

da es hier Wikipedia:Fachspezifische Qualitätssicherung nichts zu Europa oder Politik im allgemeinen gibt sondern nur zum Komplex Politiker und in der deutschsprachigen wikipedia die eindeutige EU Gegnerschaft an mehreren Stellen verharmlosend und falsch als EU-Skepsis bezeichnet wird, das Motiv ja auch auf ökonomischen Grundlagen basiert, thematisiere ich das nun zum Dritten auch hier

das erste mal habe ich es auf der Diskussionseite zum Lemma EU-Skepsis thematisiert EU Skepsis?

nun eben noch auf der Diskussionseite des Lemma MoVimento 5 Stelle warum das verharmlosende Framing von klaren Gegnern als Skeptiker ?

ich plädiere dafür Gegner(Innen)schaft auch so zu bezeichnen und nicht als Skepsis zu verharmlosen

--Über-Blick (Diskussion) 18:56, 2. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Die von Dir angesprochene Problematik wird bereits im ersten Satz als Bandbreite inhaltlicher Positionen berücksichtigt. Es bringt nichts, eine angebliche Verharmlosung der Gegner durch eine falsche Verdächtigung der Skeptiker zu ersetzen.
Ich kann keine Qualitätsmängel in wirtschaftlichen Themen erkennen und schlage hier ERLEDIGT vor. Allerdings sind ganze Abschnitte unbelegt.--Kabelschmidt (Diskussion) 06:40, 8. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]

  Hier wird direkt aus den Werken von Marx zitiert. Der Artikel ist weitgehend Original Research. Es werden andere Theorien ignoriert, die insbesondere die Behauptung von Marx' zu dem von ihm behaupteten Mangel in der klassischen Nationalökonomie betreffen. Ferner fehlt die Rezeption des Begriffs. Vielleicht findet sich bei Michio Morishima etwas dazu. --TennisOpa (Diskussion) 00:57, 17. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Ich sehe darin keinen Mangel. Der Gegenstand wird adäquat dargestellt. Wenn man so vorginge, müsste man auch jeden Artikel über einen Begriff der bürgerlichen Ökonomie mit roten Punkt versehen, wenn in dem Artikel die marxistische Kritik daran fehlt. --2003:C7:E714:7700:99F0:89DE:3D51:2531 19:02, 6. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]
Danke für den sinnfreien Meinungsbeitrag. Bitte einmal WP:Q und WP:TF lesen, dann verstehst Du vielleicht, warum ein Artikel eben nicht auf Sekundärliteratur (bei marxistischen Themen ist das typischerweise marxistische Sekundärliteratur) verzichten kann.Karsten11 (Diskussion) 22:04, 6. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]


Ich bearbeite den Artikel seit dem 21. November 2020. Ich versuchte dabei, die hier kritisierten Punkte aufzugreifen.

I. Original Research

Der Text basiert jetzt nicht mehr nur auf Quellen, sondern auch auf Forschungsliteratur. Die aus den Quellen zitierten Passagen, die sich im Haupttext oder in den Einzelbelegen befinden, wählte ich nicht rein zufällig aus, sondern orientierte mich an der Literatur zu dem Thema.

II. Kritik an Marx

Ich bin kein Experte, der sich seit zehn Jahren mit dem Thema Wertform befasst. Bisher kenne ich niemanden, der behauptet, dass bereits vor Marx ein Vertreter der klassischen politischen Ökonomie verschiedene Wertformen untersucht habe, um zu zeigen, dass die kapitalistische Produktionsweise die Geldform notwendig macht. Ich lasse mich aber gerne belehren.

Ansonsten finden sich verschiedene Kritikpunkte.

(1) Einige nehmen Marx‘ dialektische Argumentation nicht ernst bzw. sehen darin philosophischen Unfug (Böhm-Bawerk, Schumpeter).

(2) Einige behaupten, Marx' dialektische Darstellung sei nicht kontinuierlich; Marx‘ methodischer Weg sei in einigen Punkten unsauber und weise Brüche auf (Backhaus, Heinrich).

(3) Einige behaupten, Marx habe unberechtigt und stillschweigend angenommen, die Geldform müsse an eine bestimmte Ware wie Gold gebunden sein (Heinrich).

(4) Einige meinen, Marx‘ Wertformanalyse müsse anders aufgebaut werden und im Gesamtwerk anders platziert werden (Kozo Uno, der seine eigene Version konstruierte).

(5) Einige sehen methodische Schwierigkeiten hinsichtlich dessen, wie Marx vor und in der Wertformanalyse das Austauschverhältnis zweier Waren auffasst; sie problematisieren das Verhältnis von Gleichheit und Polarität (Beckenbach, Masaki, Endemann, Becker).

Ich behandle das im Rezeptionsteil.

III. Rezeption

Der Rezeptionsteil ist nicht fertig. Da werden sicherlich noch viele zukünftige Rezipienten hinzukommen und diejenigen, die es bereits gibt, sind zu zahlreich, um alle auf Wikipedia festzuhalten. Das liegt sicherlich daran, dass der Text alt und sehr populär ist. Es handelt sich um Weltliteratur.

Ich habe darauf hingewiesen, dass es eine internationale Debatte gibt, und auf die besondere Aktivität japanischer Theoretiker aufmerksam gemacht. Im Falle der BRD ist Hans-Georg Backhaus zu nennen, dessen Arbeiten dem Thema bis heute größere Aufmerksamkeit verschafften. Ein heutiges populäres Beispiel dafür ist Michael Heinrich. Er steht in dieser Tradition. Seine Einführung in ,,Das Kapital“ ist heute die populärste Einführung. Darin weist er immer wieder auf die Rolle des Geldes hin.

Ich denke, es ist sinnvoll, wenn man nicht einfach chronologisch auf alle Rezipienten hinweist, sondern versucht, das Ganze etwas systematisch zu behandeln. Ich führe mehrere Streitpunkte an, die die Deutung der Wertformanalyse betreffen (historische Aspekte, Kontinuität der dialektischen Darstellung usw.). Zudem taucht das Thema Wertform in mehreren Debatten auf: Marx-Engels-Verhältnis, Marx-Hegel-Verhältnis, Transformationsproblem usw. Ich stelle die Punkte dar, nenne verschiedene Positionen und beispielhaft einige Vertreter.

Die Kontrahenten sind nicht rein zufällig ausgewählt. Ich orientierte mich an Heinrichs Einführung in ,,Das Kapital“, an seinem Werk ,,Die Wissenschaft vom Wert“, in der er auch an einigen Stellen einen kurzen Abriss der Diskussion darstellt, und an Jan Hoffs Überblick über die internationale Debatte seit 1965 sowie an Backhaus‘ ,,Dialektik der Wertform“.

Der Nutzer Tennisopa weist auf Morishima hin. Ich weiß nicht, ob Tennisopa die Rezeption meint oder die Kritik an dem Anspruch, dass es vor Marx keine Klassiker gegeben habe, die die Wertformen wie Marx analysiert hätten. Ich habe diesbezüglich nichts gefunden. Mir scheint, Morishima zählt zu denjenigen, die von der Bedeutung der Wertformen und des Geldes abstrahieren, wenn sie Marx‘ Ansatz teils mathematisch formalisieren. So lautet zumindest der Vorwurf von Theoretikern, die sich intensiv mit Marx‘ Wertformanalyse beschäftigen und deren Bedeutung betonen. Wenn ich Morishimas ,,Marx’s Economics“ überfliege, dann gewinne ich auch den Eindruck. ,,value-form“ zum Beispiel taucht nicht einmal auf. Ich finde den Hinweis auf Morishima dennoch gut. Das passt sehr gut zur Kontroverse um das Transformationsproblem, so dass ich es in „Rezeption“ eingearbeitet habe.

IV. Gliederung

In der neuen Version des Wertform-Artikels gehe ich zuerst auf Marx‘ Anliegen ein, nämlich seine Kritik an den Mängeln der klassischen politischen Ökonomie, die Marx beheben wollte. Einleitend macht es auch Sinn, wenn man die Version der Wertformanalyse, die in den MEW 23 präsentiert wird, in Marx‘ Werk ,,Das Kapital“ lokalisiert. Der Leser erfährt, wo die Formanalyse präsentiert wird, was davor kam und was danach kommt. So wird deutlich, welchen Stand der theoretischen Entwicklung Marx erreicht hat, auf welchem theoretischen Level das Ganze angesiedelt ist.

Daraufhin wird die Wertformanalyse und die damit zusammenhängende Untersuchung des Austauschprozesses skizziert. Das orientiert sich an den MEW 23, der sicherlich am leichtesten zugänglichen Version und populärsten Version. Danach kann man auf verschiedene Darstellungen der Wertformanalyse eingehen, die den MEW 23 vorausgingen: von den Vorläufern in „Grundrisse“ bis zur zweiten Auflage von ,,Das Kapital“. Ich versuchte, auf verschiedene Aspekte einzugehen: Änderung des Aufbaus, Erkenntnisweg von Marx, das Bemühen um Popularisierung. Letzteres findet man häufig in der Literatur, aber man muss es relativieren, da es auch in einigen Punkten Präzisierungen und Erkenntnisfortschritte gibt. Es handelt sich nicht nur um Verwässerungen in der Darstellung.

Ich denke, es ist besser, wenn man erst die Formanalyse und die Untersuchung des Austauschprozesses in MEW 23 skizziert und sich danach den Vorversionen widmet. Ich hoffe, der Leser kann so besser folgen. Er gewinnt so eine Vorstellung von ,,Wertformanalyse“, „Austauschprozess“, ,,einfache Wertform“, ,,Geldform“ usw. anhand der MEW 23. Wenn ich als Verfasser das voraussetzen kann, kann ich leichter einen kurzen Vergleich der verschiedenen Versionen schreiben.

Die Behandlung der Geldfunktionen erhellt Marx‘ Auffassung davon, was Geld im Kapitalismus ist. Dabei wird auch deutlich, dass Geld keine neutrale Form ist, die den Wert, der vor dem Tausch feststünde, nur noch passiv vermitteln würde.

Zwar wird das Thema Wertform vor allem im Zusammenhang mit der Wertformanalyse behandelt, aber es reicht weiter: die Warenform und die Geldform des Wertes hängen eng mit der Kapitalform zusammen. Darauf gehe ich im betreffenden Abschnitt ein. Zum einen sind Ware und Geld, d. h. Geld in seiner entwickelten Form, die im Abschnitt über die Geldfunktionen erläutert worden ist, nur dann Phänomene, die die Wirtschaft dauerhaft dominieren, wenn der Wert die Kapitalbewegung vollzieht; zum anderen erfordert die Kapitalbewegung des Wertes die Geldform. Zudem sind Ware, Geld und Kapital hinsichtlich des Fetischs verbunden: der Warenfetisch wird im Geldfetisch fortgesetzt und der Kapitalfetisch (hinsichtlich des zinstragenden Kapitals) rekurriert wieder auf das Geld.

Im Abschnitt ,,Die Nicht-Neutralität des Geldes“ wird das bisher Ausgesagte genutzt, um eben diese Implikation zu verdeutlichen. Dadurch wird Marx‘ Geldtheorie in der Theorienlandschaft verortet. --Jörg Sophosat (Diskussion) 22:23, 19. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]

Ich habe die Einleitung enzyklopädisch angepasst und aus dem ersten Abschnitt die langen Marx-Zitate entfernt. Hier wäre Sekundärliteratur besser. In den Onlinetexten lassen sich die Zitate aus dem Zusammenhang jederzeit nachlesen, so dass ansonsten der ganze Text nur unnötig aufgebläht wird, ohne dass dies zum Verständnis beiträgt. Nach so langer Zeit dürfte es ausreichende wissenschaftliche Rezeption und auch Kritik geben.--Kulturkritik (Diskussion) 11:47, 13. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]

  Einleitende Beschreibung noch viel zu lang, bitte auf den Punkt bringen und kürzen. Lange Ausführungen ohne irgendeine seriöse Quelle, Verdacht der URV und Theoriefindung. --Kulturkritik (Diskussion) 02:57, 20. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]

Die Kritik habe ich zum Anlass genommen, den Artikel kräftig zu überarbeiten. Die bisherigen Ausführungen gefielen mir auch nicht. Sie waren teilweise unstrukturiert und unverständlich. Die Bezeichnungen wie "Problemstellung" und "Geschichte" passten auch nicht wirklich. Ich habe deshalb versucht, die Herleitung des CAPM so übersichtlich wie möglich darzustellen. Ganz einfach ist die Materie aber nicht. Um die restriktiven Annahmen und Kritikpunkte des Modells zu verstehen, muss man es aber zunächst sauber darstellen. Die Literaturangaben habe ich auch überarbeitet. Die Darstellung des Modells findet man immer noch gut in den Originalartikeln. Diese wurden auch mit Einzelangaben zitiert. Da es sich um ein Standardmodell der Finanzwirtschaft handelt, könnte man bei der Darstellung sehr viele Quellen erwähnen. Ich habe bei den allgemeinen Literaturangaben deshalb nur einige Standardwerke hinzugefügt. Ich bin überzeugt, dass es der Artikel mit der Überarbeitung verdient hat, von dieser Liste genommen zu werden. Das sollen aber die Sichter entscheiden. --psepp (Diskussion) 13:34, 20. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]

Die Herleitung der Fundamentalgelichung ist mE wirklich gut gelungen. Ein Fall für die Qualitätssicherung denke ich durch die umfassende Überarbeitung nicht mehr...dennoch ist leider der Artikel zum größten Teil unbelegt.--Jonski (Diskussion) 13:18, 21. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]

  Dieser WP-Artikel leidet an großer Unausgewogenheit. In der Einleitung wird das Lemma nur sehr dürftig erklärt; Zusammenhänge kommen kaum zum Tragen; und die Theorieelemente der Entwicklungsökonomik werden gar nicht dargestellt. Stattdessen werden die Vertreter dieser Disziplin in einer langen Auflistung gewürdigt. Das ist völlig unausgewogen. In der Einleitung wird nicht ein einziger Einzelnachweis geführt, --A.Abdel-Rahim (Diskussion) 17:23, 14. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

Ganz viel Ja und ein wenig nein: Der Eingangsabsatz fasst den Kern des Artikels zusammen. Dort sollen daher keine Einzelnachweise stehen, die gehören in den (ausführlichen) Artikel. Dummerweise (und deswegen ganz viel Ja) fehlt der eigentliche Artikel und damit auch die dorthin gehörenden Einzelnachweise... Auch die Auswahl der Literatur ist freundlich formuliert seltsam.--Karsten11 (Diskussion) 17:37, 14. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

  - Benötigt eine Wikifizierung, insbesondere eine neutrale Schreibe. Auch Quellen fehlen zu der doch sehr detailreichen Geschichte. -2003:E7:EF04:9EAB:455F:CFA8:2A8:98BA 22:09, 1. Jun. 2020 (CEST)[Beantworten]

War zwischenzeitlich in der LD -Relevanz gegeben, Artikel schlecht--Lutheraner (Diskussion) 17:02, 7. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]
Hat jemand einen Einzelnachweis zum Werk III Keramik, wo von 1950 bis 1982 Klobecken hergestellt wurden? Es wurden 132 Leute entlassen; das Gebäude Anfang 1990er abgerissen.--Kabelschmidt (Diskussion) 06:51, 8. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]

  Der Artikel enthält deutliche Redundanzen zu Mitarbeiterbeteiligung. Eine Übertragung von Inhalten habe ich zurückgesetzt weil a) die Versionshistorie so nicht mehr korrekt ist (URV) und b) noch problematischer, die verwendeten Referenzen nicht mehr genannt sind. Letzteres ist aber auch hier nicht sinnvoll gelöst. Der größte Teil des Inhalts kam mit diesem Edit der zwar eine lange Literaturliste liefert aber keine Einzelnachweise die insbesondere für die zahlreichen Interpretationen und Wertungen (inkl. Zuschreibungen) nötig wären. Ich bin versucht, diesen Artikel komplett zurückzusetzen. Vielleicht möchte aber auch jemand kompetent überarbeiten. --Millbart talk 11:31, 8. Jun. 2020 (CEST)[Beantworten]

Ich finde die Struktur und den größten Teil der von dieser Studentengruppe eingestellten Inhalte ist eine Verbesserung und gehe auch davon aus, dass die angegebene Literatur verwendet wurde. Ein Zurücksetzen wäre regelkonform aber schade. Und: Hilft wenig, da die Quellenlage vorher mies war. Aber der Verzicht auf Einzelnachweise ist schon mehr als ein Schönheitsfehler. Wir sollten die Teile, die problematische Wertungen darstellen auskommentieren, aber die Grundstruktur und die Literaturangaben belassen. Redundanz zu Mitarbeiterbeteiligung sehe ich nicht. Dort steht doch gar nichts. Das ist eine Pseudo-BKS.--Karsten11 (Diskussion) 12:32, 8. Jun. 2020 (CEST)[Beantworten]
Redundanzen haben wir aber zu Gewinnbeteiligung--Karsten11 (Diskussion) 15:47, 8. Jun. 2020 (CEST)[Beantworten]
Was unter Mitarbeiter-Erfolgsbeteiligung in den Absätzen "Definition Mitarbeiterbeteiligung" und "Erwartung an Mitarbeiterbeteiligung" genannt wird, gehört doch da schlicht nicht rein weil es unter den allgemeinen Teil "Mitarbeiterbeteiligung" fallen muss "Mitarbeiter-Erfolgsbeteiligung" ist eine Unterform der Mitarbeiterbeteiligung. Deshalb sollte die Mitarbeiterbeteiligung auch in diesem Artikel definiert werden und nicht in einer Unterform der Mitarbeiterbeteiligung. Das ist die Redundanz. Vielleicht kann ich mich dem die nächsten Wochen mal widmen und mit Verweisen eine Struktur reinbringen. Würde das Sinn machen? --Ahornkorn (Diskussion) 11:38, 9. Jun. 2020 (CEST)[Beantworten]
Na klar.--Karsten11 (Diskussion) 11:59, 9. Jun. 2020 (CEST)[Beantworten]

  Der Artikel hat mehrere Schwächen: zum einen besteht eine Redundanz zu grünes Wachstum, was das Thema Umwelt angeht. Die OECD-Indikatoren passen irgendwie nach Wohlstandsindikator, aber ich habe bei zugegeben oberflächlicher Suche keine Quelle gefunden, die diese Indikatoren in Zusammenhang mit einer Strategie für qualitatives Wachstum setzt. Der Abschnitt „Kritik“ bezieht sich ausschließlich auf die Frage, ob qualitatives Wachstum mit Umweltschutz kompatibel ist, also eigentlich wiederum Kritik an grünem Wachstum. Laut BPB beinhaltet QW „neben der reinen Steigerung der gesamtwirtschaftlichen Produktionsmenge die Verbesserung der Lebensqualität der Menschen, die Schonung der Umwelt oder die gerechte Einkommensverteilung.“ Also demnach wäre es ein breiterer Begriff als grünes Wachstum – aber das wird alles aus dem Artikel überhaupt nicht klar. Vielleicht hat jemand die Kompetenz, sich darum zu kümmern. --2003:E3:4F11:6E46:6843:C059:BEE:9E9E 09:05, 21. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]

Ich habe versucht, die beiden Begriffe klar voneinander abzugrenzen, die sicher nicht das gleiche umfassen. Daher QS entfernt. --Fährtenleser (Diskussion) 09:25, 2. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]

  Hätte gerne eine fachliche Einschätzung, ob es sich hier um eine Löschantrag-würdige Privattheorie eines Managementberaters oder aber um eine hinreichend relevante Theorie handelt, die im Artikel nur nachgeschärft werden muss. Vielen Dank dafür. Folgendes ist mir inhaltlich am Artikel aufgefallen:

1. Zusammenhang mit der luhmannschen Theorie geht aus den Ausführungen des Artikels nicht hervor. Ich hätte hier zentrale Begriffe der luhmannschen Systemtheorie erwartet, wenn diese schon zur Fundierung herangezogen wird (z.B. differenzsetzende Operation, Code, luhmannscher Kommunikationsbegriff, irgendwas...) Entweder sollte das besser ausgearbeitet werden oder aber der Bezug zu Luhmann entfernt werden. Warum in der Literatur von Förster angeführt wird (radikaler Konstruktivismus) bleibt unklar, wirkt wie "Namedropping", wenn das nicht ausgeführt wird.

2. Starke Fokussierung auf die Theorie eines einzelnen Managementtrainers Google Scholar liefert bei der Suche nach "Systemische Führung" mehrere Autoren und nicht nur Herrn Pinnow. Im Artikel hingegen entsteht der Eindruck, dies wäre "seine" Theorie. Das passt nicht zusammen. Entweder alle referenzieren ihn (was ich so nicht gesehen habe) oder er ist ein Vertreter unter vielen oder aber der Begriff kann vielfältig verwendet werden. Das sollte geklärt werden.

3. Unverständlicher Absatz Ich verstehe nicht, was diese Sätze aussagen sollen - bitte vereinfachen/präzisieren: "Systemisch denkende Führungskräfte erkennen sich und ihre Untergeordneten als zum jeweiligen System, bzw. zu seinen Regularien in reziprok vernetzter Beziehung motiviert und handelnd. Systemische Führung fokussiert verstärkt auf Kommunikationsprozesse aus interaktiven Abhängigkeiten zwischen den einzelnen interagierenden Individuen des Systems (weniger wird das einzelne Individuum als isoliert und unabhängig betrachtet)." --Marmeladenglasmitmarmelade (Diskussion) 20:00, 4. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

Dem Text mangelt es an konkreten Einzelnachweisen. Zudem: Was ist bitte ein „systemischer Ansatz“ und was hat das mit der Systemtheorie zu tun? Die unter Siehe auch aufgeführten Artikel triefen nur so von Theoriefindung ! --Kulturkritik (Diskussion) 11:27, 4. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]
Hallo Kulturkritik, systemische Führung ist das, was Systemische Berater Unternehmen/Organisationen empfehlen. Man kann das daher dorthin umleiten oder auch löschen. Es wäre ohnedies sehr redundant. Abgesehen davon, wäre es eher etwas für das Portal Soziologie und/oder Psychologie. Benutzer:Brainswiffer (Psychologie) hätte hierzu helfen können. Beste Grüße, CGB --41.66.98.68 12:51, 3. Apr. 2024 (CEST)[Beantworten]

  Übertrag aus der allgemeinen QS. Vielleicht kennt sich hier jemand mit der Materie aus. --Wikinger08 (Diskussion) 14:15, 14. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]


Der Text bezieht sich einseitig auf den Prozess bis zur Kaufentscheidung. Der Begriff CJ wird aber sehr oft dazu verwendet, auch den weiteren Weg des Kunden zu bezeichnen. Klarer wird dies z. B. bei Lizenzmodellen, wo die „Kundenreise“ während der gesamten Laufzeit weitergeht. Vgl. auch die Diskussionssseite zu diesem Artikel/Lemma. --Stephan Hense (Diskussion) 11:19, 10. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]

Bapperl nachgetragen. --Indoor-Fanatiker (Diskussion) 12:58, 21. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]

  Der Artikel – übrigens ein reiner Wirtschaftsartikel – war vorher in keiner ordentlichen Verfassung, das kann ein Jurist ohne betriebswirtschaftliches Verständnis nicht beurteilen. Es fehlten vor allem die betriebswirtschaftlichen Ursachen, die Geschichte wurde nur fragmentarisch durch eine Aufzählung gestreift, die aufsichtsrechtlichen Eingriffsmöglichkeiten fehlen ganz. Die „lose in den Orbit geworfenen Fachbegriffe“ waren entweder kurz erklärt oder durch Blaulinks mit dem entsprechenden Lemma verbunden. Die nunmehr verbliebenen Einzelnachweise sind überwiegend Zeitungsartikel, die entweder nicht mehr vollständig abrufbar sind oder nur sekundär mit einem Börsenkrach in Zusammenhang stehen. Die reichlich vorhandene - und in der Artikelerweiterung zitierte - Fachliteratur ist durch die sachlich unbegründete Löschung verschwunden. Dem Benutzer geht es offensichtlich nicht mehr um eine Verbesserung von Artikeln; das ist bereits Vandalismus. --Wowo2008 (Diskussion) 11:03, 24. Aug. 2021 (CEST)[Beantworten]

Bedauerlich ist, dass der Benutzer die von allen Seiten einströmende Kritik nicht ansatzweise versteht. Die Platzierung des Artikels hier, halte ich in dem Zustand in dem er sich befindet, für nicht zwingend erforderlich, im vormaligen Zustand hätte er hierher gehört. Mit den Börsen - by the way - beschäftige ich mich seit 25 Jahren recht intensiv. Daher bedanke ich mich für Deine Frechheiten ganz persönlich. Hochachtungsvoll! --Stephan Klage (Diskussion) 19:49, 24. Aug. 2021 (CEST)[Beantworten]
Verstanden habe ich die Kritik sehr wohl, aber wie mein Feedback hierzu deutlich erkennen lässt, akzeptiere ich sie ganz überwiegend nicht. Sie ist subjektiv, weil den Kritikern der Überblick fehlt und sie mit selektiver Wahrnehmung vorgehen. Zum eigentlichen Thema: Wieder einmal bist Du auf meine obigen Argumente nicht eingegangen, ich betrachte sie deshalb als zugestanden. Damit ist die Berechtigung der QS sogar durch Dich als Verursacher bestätigt. Dass Du Dich seit 25 Jahren mit Börsen „recht intensiv“ befasst, taugt nicht als Löschbegründung; vielmehr erregt diese Aussage bei mir Mitleid, denn in diesem Zeitraum ist es Dir offensichtlich nicht gelungen, ausreichend und systematisch Wissen und Erfahrung anzusammeln, um ein fundiertes Urteil über den Artikel abgeben zu können. Du offenbarst wesentliche Wissenslücken, ohne die es keine Löschung gegeben hätte. Du lernst ja so gerne von Wirtschaftlern, hier allerdings nicht. --Wowo2008 (Diskussion) 10:57, 26. Aug. 2021 (CEST)[Beantworten]
Um dann serienweise solchen Unsinn in die Welt zu setzen wie Du? Du bist angeschlagen und angezählt. Aber auch das hast Du nicht ansatzweise überrissen. Daher hier EoD. --Stephan Klage (Diskussion) 18:49, 26. Aug. 2021 (CEST)[Beantworten]
Dein EoD heißt übersetzt im Boxen „k. o.“. Ich werde Deine Löschungen rückgängig machen, weil Du keine thema-relevanten Argumente präsentiert hast und meine nicht widerlegen konntest. --Wowo2008 (Diskussion) 11:40, 30. Aug. 2021 (CEST)[Beantworten]
Boxen oder nicht Boxen, das kann hier nicht die Frage sein. Ich schließe mich mit nur rund fünfzehn Jahren Börsenerfahrung der Einschätzung von Wowo2008 an. Die Erweiterung hat dem Artikel gut getan, er hat dadurch deutlich an Tiefe gewonnen. Vielen Dank!
Beste Grüße! --Heavytrader (Diskussion) 12:07, 1. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

  Nach Ausbau mit IK/PE so wenige Belege wie vorher. Vielleicht mag ein Finanzfachmann hier mal schauen, was das beste Vorgehen ist: Kürzen? Baustein? Revert? --Linseneintopf (Diskussion) 21:36, 19. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Okay, erst mal die URV-Abarbeitung abwarten... --Linseneintopf (Diskussion) 20:52, 20. Sep. 2021 (CEST) Das ging schnell --Linseneintopf (Diskussion) 21:12, 22. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

  Sprachlich kein enzyklopädischer Stil („Herr xxx“, „Frau yyy“), einiges an Spekulationen, die Beteiligungsstruktur und das Diagramm dazu sieht nach WP:OR aus, sie ist mit direkten Verweisen auf das Handelsregister belegt, die nur Sessions-IDs enthalten (keine stabilen Links). --S.K. (Diskussion) 00:51, 11. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Ähnlich übel ist Schwarz Produktion in dem völliges Chaos herrscht. --Millbart talk 13:54, 4. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]

  Artikel aus der allgemeinen QS. Dort konnte ihm nicht geholfen werden. Angemerkt worden war: "Der Artikel scheint nicht mehr aktuell zu sein: In dem Artikel wird ziemlich viel über NAFTA gesprochen, doch die NAFTA-Novellierung durch die Trump-Regierung ist darin unberücksichtigt. Außerdem ist der Artikel über weite Strecken eine sogenannte "Textwüste"." --Coyote III (Diskussion) 19:43, 1. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]

Dazu haben wir mit Handelsabkommen einen zweiten Artikel zum Thema.--Karsten11 (Diskussion) 13:13, 2. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
Und Zollabkommen und Zollverein gehören inhaltlich auch da rein.--Karsten11 (Diskussion) 13:23, 2. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]

  Der erste Satz lautet: „Schätzmethoden dienen zur Ermittlung, welche Ressourcen in welchem Umfang für die Produkterstellung notwendig sind.“ Ich müsste schon sehr auf den Kopf gefallen sein, aber werden Schätzmethoden nicht doch viel breiter angewendet? Merkwürdig ... Das Lemma heißt doch "Schätzmethode" (ohne Beschränkung der Allgemeingültigkeit). Bitte mal über den Artikel drübergehen und den Artikelinhalt auf seine Richtigkeit hin kritisch in Augenschein nehmen. Gruß --A.Abdel-Rahim (Diskussion) 08:49, 11. Dez. 2021 (CET)[Beantworten]

In der Tat gibt es Schätzmethoden in zig Kontexten. Witzigerweise ist dieser Artikel in schätzen nicht verlinkt. Ich denke auch Schätzmethode muss eine BKS werden. Schätzmethode (Statistik) haben wir ja bereits. Um das Problem, dass dieser Artikel nicht allgemeingültig ist, müsste er daher auf ein Klammerlemma verschoben werden. Die Frage ist nur welches? Eigentlich geht es um Aufwandsschätzung (das ist WL auf Aufwandsschätzung (Softwaretechnik)). Spezifischer geht es um eine Mischung aus Produktionsplanung und -steuerung und Projektmanagement. Das muss imho sauber getrennt werden. Also das derzeitige Schätzmethode zerlegen in Schätzmethode (Produktion) und Schätzmethode (Projektmanagement). Dann Schätzmethode umbauen in BKS auf Schätzmethode (Statistik), Schätzmethode (Produktion) und Schätzmethode (Projektmanagement) mit siehe auch auf schätzen und Aufwandsschätzung.--Karsten11 (Diskussion) 11:06, 11. Dez. 2021 (CET)[Beantworten]
Das will ich doch meinen, dass an diesem Artikel die Lemmabeschränkung auf einen engeren Bereich fehlt ... Somit erscheint ein solcher Umbau ausgesprochen gerechtfertigt. Gruß --A.Abdel-Rahim (Diskussion) 16:29, 11. Dez. 2021 (CET)[Beantworten]

  Selbst für ein Stub zu wenig - benötigt Ausbau. -2003:E0:7716:78AC:880B:140E:6344:88CF 06:11, 14. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]

  Selbst für ein Stub zu wenig - benötigt Ausbau. -2003:E0:7716:78AC:880B:140E:6344:88CF 06:13, 14. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]

  Die Qualität dieses Artikels wurde von mehreren Benutzern beanstandet. Zu Recht finde ich. --Sitacu (Diskussion) 10:36, 29. Jun. 2022 (CEST)[Beantworten]

EBITDA-Neufassung von 2020

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EBITDA wurde vor drei Jahren umfangreich, aber beleglos geändert und hat seitdem eine völlig andere Definition, die mir als Laie falsch erscheint. Siehe Diskussion:EBITDA#Überarbeitung_Definition_und_Anwendungen --77.185.152.63 09:35, 1. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]

  Artikel wurde im Februar 2023 überarbeitet. Ich habe mal zumindest wieder etwas Verlinkung eingefügt, aber ich denke, da würde auch ein inhaltlicher Blick nicht schaden. Mir hat der Artikel etwas zu viel Nähe zum Thema und ist m.E. mitunter an der Grenze zum werblichen. --S.K. (Diskussion) 16:32, 24. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]

  Aktuell sieht mir das eher nach einem Essay zum Thema "Alles was man im Bereich Wirtschaft mit Transformation beschreiben kann" aus, vulgo ein Assoziationsblaster mit mangelhafter Beleglage. Besonders spannend sind die Ausführungen zum Industrie 4.0 denen sogar die Studien der Begriffsvermarkter widersprechen. Meines Erachtens ist das in dieser Form verzichtbar und sollte komplett neu geschrieben werden, vorzugsweise nachdem man sich überlegt hat was das Lemma ist und was darunter beschrieben werden soll. --Millbart talk 20:43, 19. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]

  Ich denke, dass der Kritikteil etwas verbessert werden sollte. Erstens wird eine Quelle angegeben, die nicht eindeutig ausfindig gemacht werden kann (Chopra/Ziemba (1993)). Zweitens ist die Quelle sehr alt. Im Folgenden die Probleme zu den einzelnen Punkten:

1. Dass Annahmen als auch Aussagen ökonomischer Theorien innerhalb der wissenschaftlichen Community als kritisch betrachtet werden, ist nichts Besonderes. Mir ist nicht klar, was mit "gesichert" gemeint ist. Das Modell ist wahr und es gab sogar einen Nobelpreis dafür, ich sehe keinen Grund so etwas zu erwähnen.
2. Die meisten ökonomischen Prognosen arbeiten nur mit historischen Daten, das ist kein besonderes Merkmal/Kritikpunkt.
3. Die Anlegerpräferenzen sind im Rahmen des mikroökonomischen Frameworks und üblich, dass sie nicht operationalisierbar sind, liegt eher im Konstrukt der Präferenz Funktion und weniger in der Applikation in dieser Theorie.
4. Dieser Kritikpunkt ist, denke ich, nicht mehr up to date.
5. Dynamische Modelle sind meistens schwerer nachvollziehbar.
7. "Eine Grundannahme der Portfoliotheorie ist, dass man aus der Vergangenheit keine verlässlichen Schlüsse auf die Zukunft ziehen und diese generell nicht vorhersehen kann." Wirklich? Bin mir nicht sicher.
8. Bin mir nicht sicher, ob man von einer "Theorie" der effizienten Märkte schreiben sollte. Das Modell benutzt effiziente Märkte als eine Annahme, und dass das eine Idealisierung und Vereinfachung ist, muss man nicht mit Warren Buffetts Anlageerfolgen begründen...

Ich würde das halt alles löschen/kürzen, aber würde gerne vorher mit wem von hier Absprache halten, weil doch recht viel gelöscht werden würde. Vielleicht kann jemand helfen oder seine Meinung einbringen.

Alles Liebe :), --A,Ocram (Diskussion) 14:15, 23. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]

  Ein Artikel der nicht genau weiß was er beschreibt und diverse Unternehmen beschreibt, ohne einen brauchbaren Kontext oder Struktur darzustellen. In dieser Form ist das kein enzyklopädischer Artikel. --Millbart talk 14:03, 4. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]

  Im obersten Absatz im Artikeltext wird eine einleitende inhaltliche Definition zum Begriff der „Wesentlichkeit“ nicht bereitgestellt, dem Leser vorenthalten. --A.Abdel-Rahim (Diskussion) 09:35, 11. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

Was fehlt denn über die ersten beiden Sätze hinausgehendes? Wesentlich ist alles, was zu einer angemessenen Aussagekraft des Abschlusses beiträgt - aber so steht es ja schon im Prinzip da. Ist es eine Formulierungsfrage? Oder fehlt da wirklich etwas Inhaltliches? Danke im Voraus! --2A01:6BC0:2:F0:1:0:0:1464 13:57, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
Bevor du solche Fragen stellst: hier: WP:INTRO. Das sollte helfen. --A.Abdel-Rahim (Diskussion) 03:27, 29. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

  Der Artikel ist m.E. sehr schlecht, strotzt vor Allgemeinplätzen und enthält keine brauchbaren Belege. Inhaltlich ist das Thema Kundenmanagement. Ich sehe aktuell nicht, dass es hier einen Artikel explizit zum Manager benötigt, zumal es kein Ausbildungsberuf oder irgendwie geschützte Tätigkeitsbeschreibung wäre. Ich sehe hier wenn überhaupt nur eine Weiterleitung. Was meint Ihr? --Millbart talk 12:25, 14. Apr. 2024 (CEST)[Beantworten]

Ich teile Deine Meinung. Allerdings sind die von Dir vorgebrachten Argumente nicht stichhaltig für eine Veränderung. Dass es kein anerkannter (Ausbildungs-)Beruf ist, ist ebenso ohne Belang wie der Hinweis auf das Kundenmanagement. Auch die „Allgemeinplätze“ sind kein Grund, weil derartige Artikel mit hohem Abstraktionsniveau auf Beispiele verzichten wollen. Vielmehr handelt es sich beim Account-Manager um das Nomen Agentis von Kundenbetreuung, und der Kundenbetreuer ist wiederum auf Account-Manager verlinkt. Es geht darum, diese Inkonsistenz zu beseitigen. Auch Lemmata mit einem Nomen Agentis können bei entsprechender Relevanz separat behandelt werden (wie Export-Exporteur). Diese Relevanz sehe ich hier nicht, zumal diese in der (deutschen) Fachliteratur eher für das Key-Account-Management zu finden ist. Ich schlage vor, den „Account-Manager“/“Kundenbetreuer“ mit einem redirect zu Kundenbetreuung zu versehen und brauchbaren Inhalt dorthin zu übertragen. Ich werde mich drum kümmern. Grüße:--Wowo2008 (Diskussion) 11:36, 26. Apr. 2024 (CEST)[Beantworten]
Gute Idee. Mach das und vergiss nicht, ggf. die Versionsgeschichte mitzunehmen falls nötig. Grüße --Millbart talk 12:46, 26. Apr. 2024 (CEST)[Beantworten]
Es ist bedauerlich. Der Artikel Kundenbetreuung war für mich vor der plumpen Überführung dieses Redundanz-Artikels ordentlich. Er ist es jetzt nicht mehr. Das gesamte Portal Recht musste schon vor Jahren das Verdikt aussprechen, dass sich der Account den rechtlich relevanten Artikeln nicht mehr nähern soll. Aus der Serie der Verschlechterungen nur mal auf den ersten Satz der Einleitung rekurriert: Kundenbetreuung sei ein Wirtschaftsbegriff, so stand es. Der wird eliminiert und durch Kundenmanagement ersetzt. Super Einleitung. Erstens ist Kundenmanagement lediglich ein Teil der Schnittmenge des Begriffs Wirtschaft und zweitens wird mit keiner Quelle nachgewiesen, dass die Begriffsverengung statthaft ist. Der User redet ja immer von OMA-Tauglichkeit: Im nächsten Satz stand: Die Kundenbetreuung ist Teil des Customer-Relationship-Managements (CRM) mit dem Ziel einer erhöhten Kundenzufriedenheit und langfristigen Kundenbindung. Damit konnte ich etwas anfangen, weil das Wesen des Aufgabentyps mal generell beschrieben wird. Jetzt steht da: Das Nomen Agentis zur Kundenbetreuung ist der Kundenbetreuer (englisch Account-Manager). Das Key-Account-Management befasst sich mit der Kundenbetreuung von Schlüsselkunden mit hohem Kundenwert; die hierin tätigen Personen werden entsprechend Key-Account-Manager genannt. Großartig – das ist ENZYKLOPÄDIE. Vielen Dank. --Stephan Klage (Diskussion) 14:58, 17. Mai 2024 (CEST)[Beantworten]
Au weia, volle Zustimmung. Ich bin davon ausgegangen, dass maximal ein kurze Erwähnung stattfindet und nicht der ganze Artikel per C&P-URV übertragen wird. Neben dem von Dir beschriebenen Geschwurbel wurden so nicht brauchbaren Einzelnachweise in einer Weise eingebaut die ich von einem langjährigen Benutzer nicht mehr erwarten würde, siehe unter anderem H:Einzelnachweise aber auch WP:Literatur. Ich setze mit Verweis auf diese Diskussion zurück, entlinke den Account-Manager und leite auf "Allgemeines" weiter. Grüße --Millbart talk 16:42, 17. Mai 2024 (CEST)[Beantworten]
Jetzt muss man nur noch den Artikel Kundenbetreuung mit akzeptablen Einzelnachweisen ausstatten und ggf. die Aussagen entsprechenden betriebswirtschaftlichen Fachbereichen zuordnen. --Millbart talk 16:46, 17. Mai 2024 (CEST)[Beantworten]
Die Stellungnahme des @Stephan Klage: muss vor dem Hintergrund seines ausschließlich destruktiven und unsachlichen Auftritts bei Diskussion:Ereignis gesehen werden, wo seine Diskussionsteilnahme am 17. Mai 2024 um 11:54 Uhr (also drei Stunden vor seiner Stellungnahme hier) als „nicht willkommen“ tituliert wurde. Wir haben es hier mit einem durchschaubaren und spontanen Racheakt zu tun. Seine Bemerkungen – die fehlende Fachkenntnis und mangelnden Überblick erkennen lassen – sind zudem leicht widerlegbar:
  • „Kundenmanagement lediglich ein Teil der Schnittmenge des Begriffs Wirtschaft“: Wirtschaft als Merkmal der Definition ist zu unspezifisch, weil nicht alle Wirtschaftssubjekte ein Kundenmanagement erfordern. Große Bereiche des öffentlichen Sektors wie die öffentliche Verwaltung (hier gibt es teilweise „Kundenservice“, womit aber nur die Bürgernähe betont werden soll, jedoch ist kein systematisch organisiertes Kundenmanagement vorhanden), der Polizei oder der Gerichte (alles Wirtschaftssubjekte: sie beschaffen Personal auf dem Arbeitsmarkt und Güter auf dem Gütermarkt) verfügen nicht über ein Kundenmanagement, würden aber über den Globalbegriff „Wirtschaft“ einbezogen.
  • „…wird mit keiner Quelle nachgewiesen, dass die Begriffsverengung statthaft ist“: Eine „Begriffsverengung“ gibt es nicht, sondern allenfalls eine Präzisierung des Begriffsumfangs betroffener Bereiche. Da Du selbst – als wirtschaftlicher Laie (siehe obige Kritik im hiesigen Portal zum #Börsenkrach) – das Kundenmanagement als Teilmenge der Wirtschaft ansiehst, ist die Präzisierung durch das Merkmal „Kundenmanagement“ trivial und nicht belegpflichtig. Selbstverständlich gibt es hierzu dessen ungeachtet Quellen. Die Begriffskette „Wirtschaft → Kundenmanagement → Kundenbetreuung“ beschreibt in der BWL eine abnehmende Abstraktion: Wählt man „Kundenmanagement“ aus, so fallen diejenigen Wirtschaftssubjekte fort, die eine solche Funktion nicht aufweisen (müssen). Interessant ist, dass Du „…mit dem Ziel einer erhöhten Kundenzufriedenheit und langfristigen Kundenbindung…“ etwas anfangen konntest: Der Satz mit Quelle stammt von mir.
  • „OMA-Tauglichkeit“: Die Begriffe „Kundenbetreuer“ und „Account-Manager“ sind hierhin verlinkt, so dass formal diese Begriffe im Artikel auch vorkommen müssen. Dabei gehört es inhaltlich auch zu den Aufgaben einer Enzyklopädie, darauf hinzuweisen, dass es sich jeweils um ein Nomen Agentis handelt. Der Blaulink zu diesem Begriff erspart seine nochmalige Erläuterung, der im Übrigen beim durchschnittlichen Bildungsbürger als allgemein bekannt vorausgesetzt werden kann.
Die Widerlegung war leicht, weil Du viel zu hektisch, mit selektiver Wahrnehmung und ohne tiefgehende Vorbereitung laienhaft Passagen ausgewählt hast, die sich aus der Quellenlage und/oder dem Fachwissen ergaben und somit apodiktisch waren.
Hallo @Millbart: Die vorstehenden Bemerkungen vorausgeschickt, habe ich klar zum Ausdruck gebracht, dass ich beide Artikel zusammenführe und „brauchbaren Inhalt“ aus dem Account-Manager übernehme, was Du mit dem Hinweis bestätigt hast, dass ich nicht die VG vergessen sollte. Letzteres wiederum bedeutet, dass Du vom Erhalt einiger Passagen ausgegangen bist. Bei genauer Inhaltsanalyse des Artikels „Account-Manager“ kam ich zu der Schlussfolgerung, dass sich viele Autoren Mühe gemacht hatten – allerdings weitgehend ohne Belege –, die Schlüsselkompetenzen und beruflichen Anforderungen des „Account-Managers“ zusammenzutragen. Ich habe hier Kürzungen vorgenommen, es ist nicht „der ganze Artikel“ übertragen worden. Bei Deiner Total-Löschung sind auch akzeptable Einzelnachweise und einige betriebswirtschaftliche Einordnungen (wie Aufgaben) entfallen und teilweise der redaktionelle Zusammenhang verloren gegangen. Welche „nicht brauchbaren Einzelnachweise“ meinst Du konkret? Das „Geschwurbel“ stellt sich nach meinen obigen Widerlegungen als plausiblere Präzisierung heraus. Interessant ist, dass Du überwiegend Passagen zum „Kundenbetreuer/Account-Manager“ gelöscht hast, was keine unmittelbare Reaktion auf die – von mir widerlegten – fachunkundigen Aussagen darstellte. Außer der Erläuterung dieser Begriffe gibt es bedauerlicherweise keinerlei Inhalte mehr für den Account-Manager. Sie haben zwar keine Relevanz als eigenständiges Lemma, aber dennoch sollten einige Hinweise erhalten bleiben. Grüße:--Wowo2008 (Diskussion) 09:37, 21. Mai 2024 (CEST)[Beantworten]
Entschuldigung. Du verstehst von Wikipedia soviel wie ich von Atomphysik. Dir ist ganz dringend anzuraten endlich mal ein Mentorenprogramm zu besuchen. Deine Kenntnisse allein zur Wahrnehmung des Projekts als Enzyklopädie sind unterirdisch für einen, der seit 16 Jahren hier mitwirkt. Deine Kenntnisse in „Recht“ sind katastrophal schlecht, Deine Kenntnisse in „Wirtschaft“ – soweit ich das beurteilen kann und Wirtschaft interessiert mich grundsätzlich durchaus sehr – ebenfalls. Du bist das „Kreuz“ dieses Projekts. Ich kenne mit weitem Abstand keinen schlechteren Editor. Hochachtungsvoll --Stephan Klage (Diskussion) 10:37, 21. Mai 2024 (CEST)[Beantworten]
Ich sage in aller Klarheit, weil Du so unglaublich schlechte Edits fabrizierst. Du gehörst rausgeschmissen. Das ist absolut alles. Eine einzige Katastrophe bist Du!!!!!!!--Stephan Klage (Diskussion) 10:42, 21. Mai 2024 (CEST)[Beantworten]

  Zahlreiche komplett unbrauchbare Einzelnachweise und fehlende fachliche und historische Einordnung. Im Artikelnamensraum komplett verwaist. @Yotwen: Hast Du eventuell Einblick in und Literatur zu dieser Führungstheorie? --Millbart talk 14:21, 7. Mai 2024 (CEST)[Beantworten]

  Der Artikel bedarf einer gründlichen Überarbeitung. Zahlreiche Wertungen, inklusive Fazit, werden weder zu geschrieben noch belegt. Dafür fehlen dann aber die historische und fachliche Einordnung. In dieser Form ist kei

  Wie unter der Artikel-Diskussion beschrieben handelt es sich um den falschen Begriff. Tatsächlich existiert mit dem Lemma Preisbildung schon ein Artikel, wenn auch bloß als Verweis zu einem Artikelabschnitt. --Leon (Diskussion) 12:42, 16. Jun. 2024 (CEST)[Beantworten]

  @Millbart: hat aus dem Artikel durch Entfernen der wirtschaftlichen Aspekte und Kategorien einen reinen Rechtsartikel gemacht. Dies ist sachlich falsch, weil der Rechtsbegriff auch und gerade in der BWL und VWL als Kerninhalt eine große Rolle spielt. Es wird niemand bezweifeln, dass der Wettbewerb neben der rechtlichen eine dominierende Komponente in den Wirtschaftswissenschaften aufweist, das gilt auch für die marktbeherrschende Stellung. Die BWL hilft dabei, die marktbeherrschende Stellung durch den Konzentrationsgrad und den Marktanteil zu quantifizieren und einzuordnen, nicht aber die Rechtswissenschaft. Beide Blaulinks sind lemmarelevant. Zum Rechtsbegriff ist es nur gekommen, weil ökonomische Fehlentwicklungen im Rahmen der Marktmacht eine gesetzliche Regulierung erforderlich gemacht haben. Dies wird durch Milbart völlig verkannt. Mit seinen Löschungen sind auch fundierte BWL-/VWL-Quellen verloren gegangen, die das Lemma beinhalten. Auch in der GND ist die Mikroökonomie zu Recht als übergeordnete Kategorie enthalten. In der jetzigen Form ist der Artikel suboptimal. Grüße: --Wowo2008 (Diskussion) 12:25, 19. Jul. 2024 (CEST)[Beantworten]

Darüber können wir uns gerne unterhalten wenn Du anfängst, relevante Fachliteratur so zu verwenden, dass der Artikelinhalt den Einzelnachweis korrekt wiedergibt und der Inhalt zum Lemma passt. Unter anderem sollte dann der Begriff "marktbeherrschende Stellung" in dieser, hier wirtschaftlichen Fachliteratur verwendet werden. Die mit diesem Edit entfernten Inhalte erfüllten die Anforderungen offensichtlich nicht. Über einzelne Kategorien kann man sich unterhalten, aber grundsätzlich sind Kategorien nicht als Assoziationsblaster gedacht. --Millbart talk 13:10, 19. Jul. 2024 (CEST)[Beantworten]
@Millbart: Du hast die Passagen nicht gelöscht, weil die Quellen angeblich den Artikelinhalt nicht wiedergeben, sondern hast in Unkenntnis der wirtschaftlichen Relevanz gelöscht. Es gibt theoretisch noch einen dritten Grund: Ich will jedoch nicht unterstellen, dass Du die wirtschaftliche Relevanz kanntest, aber nach einem Kritikgrund für meine Benutzersperre gesucht hast. Ich glaube nämlich aufgrund der von mir unter anderem favorisierte Wahrscheinlichkeitstheorien nicht an Zufälle dieser Art. Alle Quellen beinhalten eindeutig die mit der Fußnote jeweils markierten Artikelinhalte. In den zitierten wirtschaftlichen Fachlexika ist „Marktbeherrschende Stellung“ sogar ein Stichwort, so dass „der Inhalt zum Lemma“ sogar zwingend passt. Mit Quellentechnik muss ich nicht erst „anfangen“ (auch hier fehlt Dir der Überblick: Siehe nur Kölner Bankwesen), sie ist bei mir als Uniabsolvent von BWL und VWL (beides sehr gute Abschlüsse) quasi „angeboren“. Dies zeigt, dass Du Dir die gelöschten Passagen nicht genau angeschaut hast. Kurz zur Metaebene: Dem Duktus Deiner Replik zufolge „backst Du ganz kleine Brötchen“, wohl aus einem schlechten Gewissen heraus: von „offensichtlich“ bis in der Ablenkung beim inflationär zitierten „Assoziationsblaster“ erkennbar. Darum geht es nur am Rande: es gehören alle Kategorien rein, die vor Deiner Löschung vorhanden waren; anstelle von Volkswirtschaftslehre präzisierend die Mikroökonomie. Am 19.07.2024 hattest Du zwar Zeit für Deine Replik, aber bis heute nicht die Integrität, den QS-Baustein zu sichten. Grüße:--Wowo2008 (Diskussion) 10:56, 23. Jul. 2024 (CEST)[Beantworten]
Kernbedeutung von Marktbeherrschende Stellung ist natürlich das Kartellrecht. Aber dieses Rechtsgebiet regelt natürlich einen ökonomischen Sachverhalt. Und diesen zu kennen, erleichtert das Verständnis des Artikels über Marktbeherrschende Stellung. Die entfernten Passagen sollen diesen ökonomischen Hintergrund wohl darstellen. Das erzeugt aber einerseits umfangreich Redundanz und man hat auch immer das Risiko, wenn man umfangreiche Zusammenhänge zusammenfasst, dass man ungenau und natürlich unvollständig wird. Ich hielte es daher für sinnvoll, den ökonomischen Hintergrund schon darzustellen, aber in der Form, dass man in einem kurzen Absatz auf die wichtigsten ökonomischen Fachartikel verweist. Sinngemäß "Die ökonomischen Hintergründe werden im Artikel Wettbewerb (Wirtschaft) beschrieben. Im Kartellrecht geht es ökonomisch darum, eine hohe Wettbewerbsintensität sicherzustellen. Die Marktstellung von Wettbewerbern kann mit der Konzentrationsrate gemessen werden.". Was die Kategorien betrifft: Kategorie:Management, Kategorie:Marketing und Kategorie:Marktpsychologie ist falsch. Kategorie:Volkswirtschaftslehre ist zwar richtig, aber da ist es über den Kategoriebaum von Kategorie:Kartellrecht schon enthalten. Kategorie:Mikroökonomie und Kategorie:Betriebswirtschaftslehre ist diskussionswürdig (hätte ich jetzt nicht so gesehen, müsste man aber in der Fachliteratur nachlesen). Diese Diskussion betrifft dann aber nicht den Artikel sondern die ganze Oberkat Kategorie:Wettbewerbstheorie.--Karsten11 (Diskussion) 11:59, 23. Jul. 2024 (CEST)[Beantworten]
Hallo Karsten 11: Der Rechtsbegriff entstand erst, als mehrere ökonomische Fehlentwicklungen zu verzeichnen waren, die zu einer marktbeherrschenden Stellung einzelner Unternehmen/Konzerne geführt hatten (siehe: Marktbeherrschende Stellung#Missbrauchsfälle: ein Unterabschnitt der Wirtschaftsgeschichte und kein juristischer). Deshalb hatte der Begriff zunächst wirtschafts(historische) Bedeutung. Die BWL befasst sich spätestens seit 1961<Rudolf Gunzert, Konzentration, Markt und Marktbeherrschung, Fritz Knapp Verlag, 1961> mit dieser Thematik. Erich Gutenberg griff mit seinen „Kriterien der Marktbeherrschung“ das Thema auf.<Erich Gutenberg, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Band 2: Der Absatz, 17. Auflage, Springer, 1984, S. 219> Er schreibt: „Vollzieht sich das Überrunden der nachhinkenden Unternehmungen ständig oder während eines längeren Zeitraums, dann sind damit die Voraussetzungen für eine marktbeherrschende Stellung geschaffen“.<Erich Gutenberg, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Band 2: Der Absatz, 17. Auflage, Springer, 1984, S. 525> Geschäftsprozesse, die in einem Unternehmen ihren Ausgang nehmen (also BWL), können so weit ausgedehnt werden, bis die kartellrechtlichen Grenzen erreicht werden (Kartellrecht). Das Kartellrecht würde umgekehrt ins Leere gehen, wenn keine diesbezüglichen missbräuchlichen betrieblichen Aktivitäten in einem Unternehmen getroffen würden. Auch – und gerade – durch Fusionen – ein Teil der BWL/Mergers & Acquisitions – kann eine marktbeherrschende Stellung entstehen.<Helmut Diederich, Grundtatbestände der Betriebswirtschaftslehre, Springer, 1976, S. 109> In der VWL ist insbesondere der Triffinsche Koeffizient eine die marktbeherrschende Stellung quantifizierende Kennzahl. Eine weitgehende Verlagerung dieser Themen auf den Artikel „Wettbewerb“ halte ich bereits methodisch für falsch, weil es sich um Wettbewerbsbeschränkungen handelt, die dort bereits – unter Einbeziehung des Blaulinks – behandelt werden. Zudem sind wirtschaftliche Aussagen im hiesigen Artikel auch aus den zitierten Quellen heraus lemmarelevant. Das rechtfertigt auch die Kat:BWL. Grüße:--Wowo2008 (Diskussion) 11:37, 29. Jul. 2024 (CEST)[Beantworten]
Den Begriff marktbeherrschenden Stellung gibt es, seit es Diskussion über Kartellrecht gibt, also seit dem 19. Jahrhundert. Klar ist die Geschichte der Kartellrechts Teil der Wirtschaftsgeschichte; es ist aber natürlich nicht sinnvoll, jeden einzelnen Fachbegriff in die Schublade Wirtschaftsgeschichte zu packen, weil er ja eben eine Entstehungsgeschichte hat. Umgekehrt wird aber ein Schuh daraus: Ein Absatz "Begriffsgeschichte" (also: wer hats erfunden, seit wann ist es in Gebrauch, hat sich die Bedeutung geändert) wäre hilfreich. Die VWL ist unter Wettbewerb (Wirtschaft) (und den dazugehörigen Artikeln wie Triffinscher Koeffizient) beschrieben. Die VWL fragt nach den (theoretischen) Folgen unterschiedlicher Wettbewerbsintensität bzw. Marktmacht, die Juristen operationalisieren das unter dem Begriff der Marktbeherrschende Stellung. Deine BWL-Beispiele finde ich überzeugend. Es handelt sich um ein Verhalten von Unternehmen, sich an die Regeln des geltenden Kartellrechts anzupassen. Wenn ich also z.B. als Unternehmen bei M&A proaktiv auf kartellrechtliche Aspekte prüfe, bevor ich Verträge unterschreibe handele ich vernünftig und dieses Verhalten wird in der BWL beschrieben. Ein Absatz "Unternehmerisches Verhalten zur Vermeidung von marktbeherrschenden Stellungen" könnte ich mir gut vorstellen.--Karsten11 (Diskussion) 13:27, 29. Jul. 2024 (CEST)[Beantworten]
Wenn ihr euch vom kartellrechtlichen Begriff entfernt, dann kommt es zu ein paar "seltsamen" Fragen:
  • wie definiert ihr Unternehmen? (Wie steht es mit staatlichen Monopolen? Wie funktioniert die Abgrenzung? Zählen Krankenhäuser, Polizei, Militär, Katastrophenschutz auch dazu? Was ist mit "natürlichen Monnopolen" (Leitungsnetze, Straßen, Bahnnetze etc.)?
  • welcher Markt? (ich lernte im Studium das Six-Markets-Model kennen: Internal markets, Referral markets, Influencer markets, Recruitment markets, Supplier & Alliance Markets, Customer Markets. Selbst, wenn ihr beim Kartellrecht bleibt, dann müsste m. E. unter dem Gesichtspunkt schon eine Klärung erfolgen.)
  • wie sieht das aus, wenn kein Geld fließt (Hat Google eine marktbeherrschende Stellung unter den Suchmaschinen? Oder Facebook, Whatsapp, Instagramm, Microsoft …)
  • Was ist mit Märkten, die aufgrund staatlicher Eingriffe keine Konkurrenz zu befürchten haben? (Beispielsweise profitiert die Kautabakbranche vom Werbeverbot: Konkurrenten können nicht Fuß fassen. Die verbleibenden Hersteller beherrschen den Markt, der trotz Werbeverbot nicht verschwindet.)
Und da der Verdacht naheliegt, dass es hier (so nebenher) auch um die Argumentation in Löschdiskussionen geht, wäre es nett, wenn ihr Indikatoren für Marktbeherrschung jenseits von kartellrechtlichen Urteilen aufgezeigen würdet. Oder soll ich die Wunschliste gleich auf der Disk des Artikels versenken? Yotwen (Diskussion) 13:42, 23. Okt. 2024 (CEST)[Beantworten]

  Relevanz ist klar gegeben, allerdings ist die Darstellung deutlich in die Jahre gekommen, Belege fehlen und einiges dürfte durchaus ergänzt werden. Nach abgelehntem Löschantrag muss hier trotzdem etwas geschehen. Yotwen (Diskussion) 13:06, 19. Okt. 2024 (CEST)[Beantworten]