Schöllbüchl
Schöllbüchl (Rotte) Ortschaft Roßbruck | ||
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Basisdaten | ||
Pol. Bezirk, Bundesland | Gmünd (GD), Niederösterreich | |
Gerichtsbezirk | Gmünd in Niederösterreich | |
Pol. Gemeinde | St. Martin (KG Langfeld) | |
Koordinaten | 48° 40′ 38″ N, 14° 50′ 53″ O | |
Höhe | 610 m ü. A. | |
Einwohner der Ortschaft | 87 (1. Jän. 2024) | |
Statistische Kennzeichnung | ||
Ortschaftskennziffer | 03698 | |
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; NÖGIS |
Schöllbüchl (früher auch Schollbüchel) ist eine Ortschaft in der Marktgemeinde St. Martin im Bezirk Gmünd in Niederösterreich mit 87 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2024).[1]
Geografie
BearbeitenDie hauptsächlich links der Lainsitz gelegene Rotte befindet sich zwischen Roßbruck und Anger und zählt zur Katastralgemeinde Langfeld. Im Westen führt die Gmünder Straße am Ort vorüber und im Osten verläuft die Trasse der Waldviertler Schmalspurbahn. Am 1. April 2020 umfasste die Ortschaft 40 Adressen.[2]
Geschichte
BearbeitenGochnat nannte Schöllbüchl als einen im Amt Lainsitz gelegenen Ort der Herrschaft Weitra.[3] Laut Adressbuch von Österreich waren im Jahr 1938 in Schöllbüchl einige Landwirte mit Direktvertrieb ansässig.[4]
Verkehr
BearbeitenIn Schöllbüchl befindet sich eine Station der Waldviertler Schmalspurbahnen.
Literatur
Bearbeiten- Ortsverzeichnis 2001 Niederösterreich (PDF; 4,8 MB), Statistik Austria, Wien 2005, ISBN 3-902452-42-0, S. 119.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2024 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2024), (ODS, 500 KB)
- ↑ Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen: Österreichisches Adressregister, Stichtagsdaten vom 1.4.2020 (online)
- ↑ Carl von Gochnat: Nieder-Oesterreichischer Dominien-Schematismus für das Jahr 1848. [Ein Handbuch des ganzen Personalstandes von den sämmtlichen Dominien in Oesterreich unter der Ens (etc.).] Verlag bei Edlen von Schmidbauer und Holzwarth, Wien 1848, S. 181 (Scan in der Google-Buchsuche).
- ↑ Adressbuch von Österreich für Industrie, Handel, Gewerbe und Landwirtschaft, Herold Vereinigte Anzeigen-Gesellschaft, 12. Ausgabe, Wien 1938 PDF, Seite 443