Spotify

schwedischer Audio-Streamingdienst

Spotify (aus englisch to spot ‚entdecken‘ und to identify ‚identifizieren‘)[3] ist ein börsennotiertes Unternehmen mit Sitz in Luxemburg[4] und operativer Hauptzentrale in Stockholm.[5] Über das Internet bietet das Unternehmen das Streamen von Audio-Inhalten an. Neben Musik sind auch Hörbücher und Podcasts im Angebot.

Spotify Technology S.A.

Logo
Rechtsform Société Anonyme
ISIN LU1778762911
Gründung 23. April 2006[1]
Sitz Luxemburg Luxemburg
Leitung Daniel Ek
Mitarbeiterzahl 9.123 (2023)[2]
Umsatz 13,2 Mrd. Euro (2023)[2]
Branche Streaming Media
Website spotify.com

Das Unternehmen bietet Musiktitel verschiedener Musiklabels sowie mehr als sechs Millionen[6] Podcasts an.[7] Das DRM-geschützte Angebot umfasst eine Vielzahl an Geräten, darunter PCs, Smartphones und Tablets. Nutzer können mithilfe bereitgestellter Apps den Musikkatalog durchsuchen, Wiedergabelisten erstellen und diese mit anderen Nutzern teilen.

Geschäftsmodell

Bearbeiten

Das Geschäftsmodell besteht aus einem kostenlosen Angebot mit Werbeunterbrechungen und kostenpflichtigen Angeboten mit weitreichenden Möglichkeiten. Einige Musikstücke sind lizenziert und werden von Musiklabels zur Verfügung gestellt. Das Unternehmen zahlt circa 70 Prozent der Werbe- und Abonnement-Umsätze an die Rechteinhaber der Songs aus.[8] Verteilt werden die Auszahlungen nach dem sogenannten Pro-Rata-Verfahren: Die Umsätze eines Monats werden summiert und dann nach prozentualen Anteilen der einzelnen Songs an den Streams aufgeteilt. Diese Berechnung wird für jeden Markt und jeweils für Werbe- und Abo-Umsätze separat durchgeführt. Das aktuelle Vergütungsmodell von Spotify berücksichtigt einen Stream in dieser Berechnung, wenn er mindestens 30 Sekunden gehört wurde.[9] Dazu werden alle registrierten Nutzer animiert, wenigstens einmal alle 30 Tage online zu gehen.[10] Bei dem kostenpflichtigen Service Spotify Premium gibt es zusätzlich zur Werbefreiheit die Möglichkeit, Musiktitel auf das eigene Endgerät herunterzuladen und somit ohne Internetverbindung verfügbar zu machen.[11] Zudem können Premium-Nutzer Musik mit einer Bitrate von 320 kbit/s empfangen. Ohne Premium liegt die maximale Bitrate bei 160kbit/s. Gratis-Nutzer können Spotify 14 Tage lang im Ausland nutzen, bevor sie sich wieder in ihrem Heimatland anmelden müssen. Für Nutzer mit Premium-Abonnement gibt es keine derartige Begrenzung.[12] Mittels Geotargeting der IP-Adresse des Endgeräts wird geprüft, aus welchem Land auf den Dienst zugegriffen wird.

Nach dem "ursprünglich klassischen Abomodell" wurden folgende Angebote entwickelt:

  • Seit 2014 gibt es Spotify Premium Student, ein ermäßigtes Angebot für Studierende.[13]
  • Seit 2017 gibt es Spotify Premium Family. Über dieses Abonnement können bis zu sechs Familienmitglieder die Premium-Vorteile zu einem ermäßigten Preis nutzen. Für dieses Abo ist es erforderlich, dass alle Nutzer die gleiche Anschrift haben.[14] Seit dem 12. Mai 2020 steht den Spotify-Premium-Family-Abonnenten eine Beta-Version der Spotify-Kids-App zur Verfügung. Zum Start bietet die App eine Sammlung aus mehr als 170 Playlists und etwa 30.000 Songs.[15]
  • Im Juli 2020 startete Spotify mit Spotify Premium Duo ein Angebot für zwei Personen, die in einem gemeinsamen Haushalt leben.[16]
  • Seit Dezember 2020 bietet Spotify in ausgewählten Regionen mit geringerer Kaufkraft wie Indien ein Abomodell namens Spotify Premium Mini an, das tages- bzw. wochenweise abgeschlossen werden kann und auf ein einzelnes, mobiles Gerät beschränkt ist. Gegenüber den anderen Premiumabonnements unterliegt dieses einigen Einschränkungen, bspw. beträgt die maximale Bitrate 160 kbit/s und es können maximal 30 Songs zum Offlinehören heruntergeladen werden.[17]

Umsatz und Mitarbeiter

Bearbeiten

Im Jahr 2020 haben 13.400 Künstler mindestens 50.000 US-Dollar generiert, davon 870 Künstler mehr als 1 Million Dollar.[18]

Umsatz- und Mitarbeiterentwicklung (jeweiliges Geschäftsjahr)[19]
Jahr Umsatz
in Mio. €
Angestellte
2014 1.085 1.581
2015 1.940 2.162
2016 2.952 2.950
2017 4.090 3.651
2018 5.259 4.405
2019 6.764 5.584
2020 7.880 6.554
2021 9.668 7.690
2022 11.727 8.359
2023 13.247 9.123

Ende 2023 wurde der geplante Abbau von rund 1500 Arbeitsplätzen bekannt, als Begründung wurde das verlangsamte Wirtschaftswachstum sowie gestiegenen Zinsen angegeben.[20]

Geschichte

Bearbeiten
 
Spotify-Hauptsitz in Stockholm

Spotify wird seit 2006 von der Spotify AB mit Sitz in Stockholm, Schweden entwickelt. Das Unternehmen wurde von Daniel Ek und Martin Lorentzon (ehemaliger CEO von TradeDoubler) in Stockholm gegründet. Laut Aussage von Axel Bringéus, ehemaliger Vorstand für internationales Wachstum bei Spotify, ist der Musikdienst „als legale Alternative zur Piraterie entstanden“.[21] Spotify AB ist ein Tochterunternehmen von Spotify Limited mit Sitz in London, welches wiederum ein Tochterunternehmen von Spotify Technology S.A. in Luxemburg ist.[22][23] Spotify hat Büros in 18 Ländern.[7] In Deutschland ist es im Handelsregister Berlin-Charlottenburg als Spotify GmbH eingetragen.[24]

Der Dienst wurde im Oktober 2008 gestartet, nachdem Lizenzverträge mit großen Musiklabels geschlossen wurden.[25] 2011 schaffte Spotify einen Umsatz von rund 188 Millionen Euro und erlitt einen Verlust von 40 Millionen Euro. Im April 2011 wurde das Geschäftsmodell geändert. Nutzer, die den kostenlosen Dienst länger als sechs Monate in Anspruch genommen hatten, durften nur noch ungefähr zehn Stunden im Monat kostenlos Musik hören. Außerdem durfte ein Lied über den gesamten Nutzungszeitraum höchstens fünfmal abgespielt werden.[26][27] Damit sollten mehr Nutzer dazu gebracht werden, ein kostenpflichtiges Konto zu nutzen. Es wurden bis zu einer Obergrenze von zehn Stunden wöchentlich 2,5 Stunden gutgeschrieben.[28] Im April 2012 wurden diese Einschränkungen in den USA auf unbestimmte Zeit aufgehoben.[29] Im März 2014 übernahm Spotify das Unternehmen The Echo Nest, einen Anbieter, der sich auf die genaue Analyse von Musikstücken spezialisiert hatte, um den automatischen Empfehlungsdienst von Spotify zu verbessern.[30]

Im Februar 2019 gab Spotify die Übernahme der Podcast-Dienste Anchor und Gimlet bekannt, um sich stärker in diesem Markt zu positionieren;[31] im folgenden Monat erwarb das Unternehmen zudem das Podcast-Studio Parcast.[32] Im Juni 2019 wurde bekannt, dass sich Spotify an der Internetwährung Libra beteiligt hat.[33] Anfang Juni 2019 kündigte Spotify eine Partnerschaft mit Higher Ground, der Produktionsfirma des ehemaligen US-Präsidenten Barack Obama und dessen Ehefrau Michelle Obama, an, um Podcasts exklusiv für die Plattform zu produzieren.[34] Im September 2019 verkündete Spotify die Übernahme von SoundBetter, einer Plattform für Musikproduktion.[35]

Im Oktober 2022 erschien die Serie The Playlist, die die Geschichte von Spotify erzählt, auf Netflix.

Akquisitionen (Auswahl)

Bearbeiten
Unternehmen Beschreibung Hauptsitz Akquiriert im Akquiriert für (in EUR) Genutzt als / Eingegliedert in Referenzen
Gimlet Media Medienunternehmen und Podcast Network (Narrative Podcasts) Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten, New York

Februar 2019

189 Millionen [36]
Anchor FM Podcast Creation & Hosting Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten, New York

Februar 2019

115 Millionen [37]
Parcast Podcast Network (Scripted Podcasts) Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten, Los Angeles März 2019 46 Millionen [38]
The Ringer Medienunternehmen und Podcast Network (Sport, Popkultur) Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten, Los Angeles Februar 2020 160 Millionen [39]
Megaphone Podcast Monetization via Ad Insertion Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten, Reston (Virginia)

November 2020

193 Millionen [40]
Betty Labs (Locker Room) Live-Audio-Plattform für Sport-Events Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten, Los Angeles März 2021 41 Millionen Spotify Greenroom[41] [42]
Podz Podcast Discovery mit Künstlicher Intelligenz Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten, New York Juni 2021 unveröffentlicht Spotify [43]

Nutzerzahlen

Bearbeiten
Jahr[44] Nutzer, gesamt
(in Millionen)
Abonnenten
(in Millionen)
Nutzer nach Region
(in Millionen)
Europa Nordamerika Südamerika Rest der Welt
Q4 2015 91 28
Q4 2016 123 48 46 42 24 11
Q4 2017 160 71 58 52 33 17
Q4 2018 207 96 75 62 46 25
Q4 2019 271 124 95 73 60 43
Q4 2020 345 155 121 83 76 66
Q4 2021 406 180 134 93 85 89
Q1 2022 422 182 139 97 93 97
Q1 2023[45] 515 210 155 103 108 144

Finanzierung und Börsengang

Bearbeiten

Finanziert wird das Unternehmen durch Investoren, die bis Anfang 2014 etwa 388 Millionen Euro bereitstellten. Dem gegenüber stand ein geschätzter Marktwert von etwa 2,9 Milliarden Euro. Zu den Unterstützern gehören das US-amerikanische Investmentbanking- und Wertpapierhandelsunternehmen Goldman Sachs, zu 15 Prozent das US-amerikanische Finanzdienstleistungsunternehmen Fidelity Investments, der US-amerikanische Getränkekonzern The Coca-Cola Company[46], Morgan Stanley, Credit Suisse und die Deutsche Bank.[47] Ende März 2016 wurde bekannt, dass Spotify sich eine Milliarde US-Dollar von Investoren leiht.[48]

Im Mai 2017 gab Spotify seine Absicht bekannt, an die Börse gehen zu wollen, um seinen Investoren und Mitarbeitern Liquidität zu bieten. Dabei sollte nicht der Weg des traditionellen IPO gewählt, sondern eine sog. Direktnotierung (direct listing) durchgeführt werden. Anfang April 2018 erfolgte die Direktnotierung von Spotify am NYSE; dabei wurden Aktien zur Notierung freigegeben, ohne dass Spotify neue Aktien bei Investoren platzierte. Der Schlusskurs des ersten Handelstages lag bei 149 US$ und bewertete Spotify somit mit 26,5 Mrd. US$[49]

Geografische Verfügbarkeit

Bearbeiten
 
Weltweite Verfügbarkeit von Spotify (Stand: Februar 2021)

Im Jahr 2021 war Spotify weltweit in 184 verschiedenen Ländern verfügbar.[50]

Verlauf der Expansion
Datum Länder/Regionen Referenz(en)
7. Oktober 2008 [51]
10. Februar 2009 [52]
18. Mai 2010 [53]
14. Juli 2011 [54]
12. Oktober 2011 [55]
15. November 2011 [56]
16. November 2011 [57]
13. März 2012 [58]
22. Mai 2012 [59]
13. November 2012 [60][61]
12. Februar 2013 [62]
16. April 2013 [63][64]
24. September 2013 [65]
12. Dezember 2013 [66]
8. April 2014 [67]
28. Mai 2014 [68]
30. September 2014 [69]
30. März 2016 [70]
29. September 2016 [71]
22. August 2017 [72]
13. März 2018 [73]
13. November 2018 [74]
26. Februar 2019 [75]
14. Juli 2020 [76]
1. Februar 2021 [77]
23. Februar 2021 [78]
24. Februar 2021 [50]
25. Februar 2021 [50]
16. März 2021 [50]

Nach dem Beginn der großangelegten Invasion Russlands in der Ukraine hat Spotify seine Aktivitäten in Russland eingeschränkt, einschließlich der Schließung von Büros und der Entfernung von Inhalten, die von der russischen Regierung gesponsert wurden. Spotify blieb für russische Nutzer bis zum 11. April 2022 zugänglich, doch dann wurde entschieden, den Betrieb aufgrund neuer russischer Gesetze, die die Kontrolle über die Medien verstärkten, vollständig einzustellen.

Im Februar 2023 beantragte Spotify die Liquidation seiner einzigen rechtlichen Entität in Russland, die am 14. Dezember desselben Jahres offiziell ihre Tätigkeit einstellte. Die Entscheidung, den russischen Markt zu verlassen, wurde durch das erhöhte Risiko für die Sicherheit der Mitarbeiter und Hörer sowie eine strategische Überprüfung der Richtlinien im Licht der Kriegsereignisse getrieben.

„Dies stellt die Sicherheit unserer Mitarbeiter und möglicherweise unserer Hörer aufs Spiel. Nach einer gründlichen Überprüfung der Optionen aufgrund der aktuellen Umstände kamen wir zu der schwierigen Entscheidung, den Betrieb in Russland vollständig einzustellen“, berichtete die schwedische Publikation Expressen und übermittelte die Erklärung von Spotify.[79]

Diese Entscheidung führte bei dem Unternehmen zu einem erheblichen Verlust von etwa 2,1 Millionen zahlenden Abonnenten während des ersten und zweiten Quartals 2022.[80]

Kooperationen mit Telekommunikationsunternehmen

Bearbeiten

Am 2. Oktober 2012 startete die Deutsche Telekom in Kooperation mit Spotify den Mobilfunktarif „Special Complete Mobil Music“, mit dem es möglich ist, über Spotify Musik zu übertragen, ohne dass das Spotify-Datenaufkommen dem Inklusivvolumen des Tarifs angerechnet wird.[81] Beobachter sehen das als Verstoß gegen das Prinzip der Netzneutralität.[82] Im Januar 2013 begann Orange Schweiz (heute Salt Mobile) eine Kooperation mit Spotify, im Juni 2014 der österreichische Mobilfunkanbieter Hutchison Drei Austria.[83][84] Spotify ist neben anderen Streaminganbietern Teil des Zero-Rating-Programmes StreamOn der Deutschen Telekom.[85] Auch im Vodafone Music Pass ist ein Streaming unabhängig vom Datenvolumen möglich.[86]

Funktionen

Bearbeiten

Der Nutzer muss ein Spotify-Konto anlegen, um den Dienst verwenden zu können. Dieses Konto kann dann von mehreren Geräten aus genutzt werden, gleichzeitiges Wiedergeben (englisch „streaming“) auf mehreren Geräten wird aber technisch unterbunden. Die Zahl der Geräte ist beim Herunterladen auf fünf, die Zahl der Titel auf jeweils 10.000 beschränkt.[10]

Jeder Nutzer kann die Titel aller Major-Labels und kleinerer Labels sowie Musikstücke anderer Nutzer anhören. Die Musikstücke können über eine Suche nach Interpreten, Titeln oder Alben gefunden werden. Weiterhin können auf der Festplatte gespeicherte Musikdateien in Spotify importiert werden, um Musik abzuspielen, die über Spotify nicht verfügbar ist. Die Nutzer können sich zudem Musikabspiellisten (Playlists) erstellen, veröffentlichen, diese mit anderen Nutzern austauschen und gemeinsam bearbeiten. Zu diesem Zweck kann der Playlist-Link direkt in ein E-Mail- oder ein Instant-Messaging-Fenster gezogen werden. Klickt der Empfänger auf den Link, lädt sich die Playlist im Spotify-Konto des Empfängers. Diese Playlist-Links können wie normale Links überall, zum Beispiel auf Webseiten, eingesetzt werden. Das gleiche Prinzip gilt für einzelne Musikstücke. Allerdings sind diese Möglichkeiten inzwischen etwas eingeschränkt und vollständig nur noch im Rahmen von Spotify for artists nutzbar.[87]

Spotify überträgt Musikdateien über das Internet durch On-Demand-Streaming. Bis Ende 2014 wurde zudem das Peer-to-Peer-Verfahren (P2P) benutzt, bei dem häufig verwendete Musikdaten aus dem Cache der Computer anderer Spotify-Nutzer übertragen wurden.[88] Die Musik wird im Vorbis-Format mit bis zu 320 KBit/s für Premium-Nutzer und bis zu 160 KBit/s für Free-Nutzer übertragen.[89] Streaming an DLNA-Geräte ist nicht möglich.[90] Spotify kann die gehörte Musik zu Last.fm „scrobbeln“.

  • Spotify Connect erlaubt die Nutzung eines Spotify-Clients als „Fernbedienung“ für Audioausgabegeräte. Spotify Connect ist in über 2.000 netzwerkfähige Geräte von über 200 verschiedenen Marken integriert.[91] Dazu gehören zum Beispiel Smart Speaker, Spielekonsolen, Netzwerkplayer, AV-Receiver, Blu-ray-Player usw. Über einen Client (z. B. der Smartphone-App) kann mit dem Spotify-Connect-fähigen Endgerät Kontakt aufgenommen werden. Der Spotify-Server übernimmt dann den Stream und die Wiedergabe während die Steuerung (Abspielen, Pause, Vor/Zurück, Lied/Album/Playlistauswahl, …) beim Client bleibt. Da auch die Clients synchronisiert werden, kann die Steuerung jederzeit von einem anderen Spotify-Client übernommen werden – so kann ein Endnutzer das Gerät wechseln, ohne den Stream zu beenden und neuzustarten. Die Nutzung von Spotify Connect erfordert teilweise ein Premium-Konto. Ein wesentlicher Vorteil dieser Methode gegenüber anderen in dem Bereich üblichen Kopplungsmethoden (z. B. Bluetooth) ist, dass auf dem aufrufenden Client keine (umgeleitete) Tonausgabe erfolgt. Dieser steht damit wieder für eigenständige Tonausgaben (z. B. im Falle eines Mobiltelefons Anrufe) zur Verfügung.
  • Lyrics: Im Januar 2016 haben Spotify und Genius.com, eine Datenbank für Songtexte, eine Partnerschaft abgeschlossen, um Hintergrundinformationen zu Songs anzuzeigen. Diese Funktion ist bekannt als Behind The Lyrics.[92] Seit November 2019 testet Spotify in Kooperation mit Musixmatch zudem die Anzeige von Echtzeit-Lyrics in Kanada, Indonesien und Mexiko.[93] Im Juni 2020 wurde der Test auf 26 Länder erweitert, im Februar 2021 auch auf Südkorea und die USA.[94][95]
 
Spotify Code
  • Spotify Codes: Im Mai 2017 führte Spotify Spotify Codes ein. Mit ihnen haben Benutzer die Möglichkeit, bestimmte Künstler, Songs, Alben oder Wiedergabelisten mit anderen Personen zu teilen. In ihrer Funktionsweise ähneln sie QR-Codes. Über ein Kamera-Symbol in den Suchfeldern der mobilen Apps können andere Nutzer den Code scannen.[96]
  • Spotify Canvas wurde im Februar 2021 allen Künstlern zugänglich gemacht. Als Canvas werden sich wiederholende, zwischen fünf und acht Sekunden lange Videos bezeichnet. Sie können während der Wiedergabe eines Titels statt dem Albumcover angezeigt werden, je nach Einstellung des Nutzers, und Bereitstellung durch die Künstler.[97]
  • Spotify Clips: Im Februar 2021 hat Spotify ein Story-Format eingeführt, mit dem Künstler kurze, zeitlich-begrenzte Video-Clips posten können.[98]
  • Soziale Funktionen: Spotify bietet verschiedene, soziale Funktionen an. So können sich Nutzer untereinander befreunden und dann die Aktivitäten dieser sehen.[99] Auch können Nutzer gemeinsam eine Playlist verwalten.[100] Des Weiteren testet Spotify sogenannte Group Sessions, mit denen Freunde gemeinsam Musik oder Podcasts hören können.[101] Mit Blend können zwei Nutzer eine gemeinsame Playlist erstellen lassen, die den Musikgeschmack beider berücksichtigt.[102] Eine ähnliche Funktion Duo Mix bzw. Family Mix gibt es bereits im Spotify-Duo bzw. -Family-Abonnement.[103][104]

Spotify ist darüber hinaus in einigen Anwendungen von Drittanbietern integriert. So lässt sich Spotify mit Discord verbinden. Die Höraktivitäten werden dann in der Anwendung dargestellt. Auch kann gemeinsam Musik angehört werden.[105] In Gruppenchats von Facebook Messenger können Nutzer gemeinsam eine Spotify-Playlist erstellen.[106]

Podcasts

Bearbeiten

Seit 2016 ist es möglich, auf Spotify Podcasts zu hören. Einzelne Podcastfolgen können offline gespeichert werden. Die Sendungen sind wie die Musik in Kategorien eingeteilt, zudem gibt Spotify individuelle Empfehlungen.[107] Zuständig für Podcasts, insbesondere der Auswahl, Produktion und redaktionelle Betreuung der deutschsprachigen Spotify-Exklusiv-Podcasts im DACH-Raum ist Saruul Krause-Jentsch als Head of Podcast.[108]

Im Mai 2016 startete mit Fest & Flauschig der weltweit erste exklusive Spotify-Podcast.[109] In den folgenden Jahren kamen weitere Exklusivverträge hinzu.[110][111] Im Jahr 2019 belegten die beiden deutschen Podcasts Gemischtes Hack und Fest & Flauschig weltweit die Plätze 3 und 4 der Spotify-Jahrescharts.[112]

Podcastproduzenten haben seit Oktober 2020 die Möglichkeit, Musik in ihre Podcasts einzubinden. Die Titel stammen dabei aus Spotifys Musikkatalog, so können lizenzrechtliche Schwierigkeiten umgangen werden.[113]

2020 war The Joe Rogan Experience der meistgehörte Podcast auf Spotify.[114] Gemischtes Hack schaffte es als einziger nicht-englischer Podcast unter die Spotify-Top-10-Jahrescharts mit Millionen regelmäßiger Zuhörer.[115]

2021 hat Spotify eine Reihe von zusätzlichen Podcastfunktionen implementiert. So ist es möglich, Videopodcasts auf Spotify hochzuladen. Auch erhalten Podcastproduzenten die Möglichkeit, ihre Inhalte mit Umfragen und Q&As interaktiver zu gestalten.[116] Des Weiteren stellt Spotify Transkripte der Podcasts zur Verfügung[117] und erlaubt das Teilen von Podcasts mit Zeitstempeln.[118]

2021 hatte Spotify 3,6 Millionen Podcasts, davon sind mehr als 70.000 deutschsprachig.(Stand Dezember 2021) 25 Prozent aller monatlich aktiven Nutzer interagieren mit Podcasts.(Stand April 2021)[119]

Kampagnen

Bearbeiten

Seit 2015 gibt es zum Ende jedes Jahres eine Kampagne namens Wrapped. Spotify stellt dabei Fakten und Statistiken über das eigene Hörverhalten zur Verfügung, zum Beispiel die meistgehörten Songs des Jahres. Auch Künstler und Podcast-Produzenten können mit Wrapped for Artists bzw. Wrapped for Podcasters Einblicke erlangen.[120][121][122] Im Jahr 2021 startete Spotify eine ähnliche Kampagne Only You, die das individuelle Hörverhalten in den Fokus stellt und eher ungewöhnliche Fakten über den Nutzer präsentiert, bspw. ein Künstlerpaar, das sonst eher nicht zusammen gehört wird.[123]

Plattformen

Bearbeiten
Spotify

 
Basisdaten

Entwickler Spotify AB
Erscheinungsjahr 2006
Aktuelle Version 1.1.56 (Windows, macOS, Linux)

8.9.58.572 (Android)
16. Juli 2024[124]
8.9.58(iOS)
19. Juli 2024 [125]
1.42.0 (Android TV)
28. Januar 2021[126]

Betriebssystem Windows, macOS, Linux, iOS, Android, Android TV, MeeGo, S60, Windows Phone, Blackberry OS, webOS, PlayStation, Xbox One
Programmier­sprache C++, Python
Kategorie Musik-Streaming
Lizenz Freeware
deutschsprachig ja
www.spotify.com

Als Betriebssystem wird mindestens Windows 7 beziehungsweise macOS ab „Mavericks“ vorausgesetzt.[127] Auch Linux wird nativ unterstützt, der Client kann unter Verwendung zusätzlicher Paketquellen heruntergeladen werden (Snap oder Flatpak). Unter Ubuntu 18.04 kann Spotify ohne Umwege oder Anmeldung aus dem Software Center geladen werden.[128] Spotify ist zudem in Programme wie Clementine, Shazam und Musixmatch eingebunden.

Seit dem 20. Juni 2017 ist Spotify auch als App im Microsoft Store erhältlich.[129] Seit dem 17. Dezember 2020 ist Spotify im Epic Games Store verfügbar.[130]

Ab November 2012 lieferte Spotify eine webbasierte Variante an einige Nutzer aus.[131] Anfang 2013 wurde der Dienst für alle Nutzer verfügbar gemacht.[132]

Mobile Geräte

Bearbeiten

Es existieren Apps für Android, iOS und Windows-Phone sowie für Amazons Fire Tablets und einige Symbian-, MeeGo- und Blackberry-Smartphones.[133][134][135]

Seit dem 11. Dezember 2013 kann Musik auf Android- und iOS-Smartphones kostenlos gehört werden, allerdings nur mit Zufallswiedergabe.[136] Seit 2014 wird auch Windows Phone unterstützt.[137] Außerdem können nur sechs Titel pro Stunde übersprungen werden. Auf Desktop-Computern und Tablets mit den gleichen Betriebssystemen gibt es diese Einschränkung nicht.

Smart Home

Bearbeiten

Spotify unterstützt zudem die Smart-Home-Geräte Amazon Echo, Apple TV (sowie Siri),[138], Google Home[139][140] und Loxone.[141]

Smart-TV

Bearbeiten

Seit dem 29. September 2015 unterstützt Spotify Google Cast[142] und am 18. Mai 2016 wurde eine App für Android TV veröffentlicht.[143] Es gibt zudem eine Spotify-App für neuere Samsung-Fernseher, dort können unter anderem Wiedergabelisten abgerufen werden.[144]

Apps gab es bis Mitte 2017 auch für Smart-TVs von Philips, LG[145][146][147] und Amazon Fire TV.[148]

Spielekonsolen

Bearbeiten

Seit dem 30. März 2015 ersetzt Spotify auf der PlayStation 3 und PlayStation 4 den hauseigenen Musik-Streaming-Dienst Music Unlimited von Sony. Aufgrund der Einstellung von Music Unlimited erhielt jeder bisherige Abonnent einen kostenlosen, zweimonatigen Testzugang zu Spotify Premium.[149] Seit dem 12. November 2020 ist Spotify auf der PlayStation 5 verfügbar. Die Medienfernbedienung der Playstation 5 wird dabei mit einer eigenen Spotify-Taste ausgeliefert.[150]

Seit dem 8. August 2017 ist Spotify auch auf der Xbox One verfügbar.[151]

Der schwedische Automobilhersteller Volvo integriert Spotify in einige seiner Fahrzeuge.[152] Das wird mit Hilfe der Ericsson-Technik „Connected Vehicle Cloud“ ermöglicht.[153] Im November 2014 verkündete Spotify eine Kooperation mit BMW und Mini, die es Fahrern dieser Marken erlauben soll, die Spotify-App auf Apple-iOS-Geräten über den Onboard-Computer ihres Fahrzeugs zu bedienen.[154] Auch das kalifornische Unternehmen Tesla Motors stattet die Modellreihen S, 3, X und Y standardmäßig mit einem kostenlosen integrierten Spotify-Account aus.[155]

Hardware

Bearbeiten

Car Thing

Bearbeiten

Im April 2021 hat Spotify erstmals ein Hardwareprodukt vorgestellt. Car Thing ist dabei ein nachrüstbares Infotainment-System, das im Auto am Lüftungsgitter montiert werden kann. Das System beinhaltet einen Sprachassistenten und fokussiert sich auf die Interaktion mit dem Spotify-Dienst. Aktuell ist das Produkt nur in den USA für ausgewählte Spotify-Abonnenten erhältlich.[156] Das Produkt wird im Dezember 2024 eingestellt.[157][158]

Home Thing

Bearbeiten

Spotify arbeitet an einem Smart Speaker, der als Home Thing bezeichnet wird.[159][160]

Anwendungen für Künstler und Produzenten

Bearbeiten

Spotify hat eine Reihe an Angeboten, die sich direkt an Künstler und Produzenten richten.

  • Spotify for Artists und Spotify for Podcasters sind dabei die zentralen Anlaufstellen für Künstler und Podcast-Produzenten. Dort können sie zum Beispiel Analytics einsehen und Promokarten erstellen.
  • Anchor ist eine Anwendung, mit der Podcasts produziert und veröffentlicht werden können.[161] Im Jahr 2020 wurden 70 Prozent aller Podcasts auf Spotify über Anchor veröffentlicht, das waren mehr als 1,3 Millionen Podcasts aus dem Katalog.[162]
  • Soundtrap ist eine Cloud Digital Audio Workstation, um online und kollaborativ Musik und Podcasts zu produzieren.[163][164]
  • SoundBetter ist ein Marktplatz für Künstler und Songwriter, die gemeinsam an Projekten arbeiten oder ihre Songs vertreiben wollen.[165] Darüber hinaus vermittelt die Plattform Designer für Canvas.[166]

Ende 2014 haben sich Taylor Swift und andere Künstler (z. B. Sven Regener, Farin Urlaub und Herbert Grönemeyer) gegen Spotify ausgesprochen und ihre Musik teilweise dort nicht zur Verfügung gestellt. Taylor Swift sagte dazu in einem Interview mit Yahoo Music: „Ich möchte mit meinem Lebenswerk nicht zu einem Experiment beitragen, das nach meinem Gefühl Autoren, Produzenten und Künstler nicht fair entschädigt“.[167] Im September 2015 – nachdem ihre Musik exklusiv auf Apple Music zum Streamen angeboten wurde, führte sie weiter aus: „Apple hat mich wie die Stimme der kreativen Community behandelt, die ihnen tatsächlich am Herzen liegt. Es war für mich sehr ironisch, dass ein Multi-Milliarden-Unternehmen auf Kritik mit Demut reagiert, während ein Startup ohne Cashflow darauf wie eine riesige Konzern-Maschine reagiert.“[168][169][170] Seit Juni 2017 ist der komplette Musikkatalog von Taylor Swift jedoch wieder bei Spotify verfügbar.[171] Auch das Werk der anderen genannten Künstler stand im Dezember 2018 bei Spotify größtenteils zur Verfügung.

Kritisiert wird die mangelnde Authentifizierung der Nutzer, wodurch es zu sogenannten „Fake“-Musikern komme, hinter denen sich manchmal professionelle Künstler verstecken.[172]

Verbindung mit Facebook

Bearbeiten

Die Nutzung von Spotify war anfangs ausschließlich in Verbindung mit einem Facebook-Konto möglich, was massive Kritik von Datenschützern zur Folge hatte.[173] So war Peter Schaar der Ansicht, der Dienst verstoße gegen das Telemediengesetz, andere Datenschutzbeauftragte rieten von der Nutzung ab.[174] Im Juni 2012 hob Spotify diese Einschränkung in Deutschland auf.[175][176] Die Verbindung mit einem Facebook-Profil wird jedoch weiterhin angeboten.

Vergütung der Künstler

Bearbeiten

Recherchen des Hessischen Rundfunks vom April 2013 zufolge bekam ein Künstler im besten Fall nur 0,164 Cent pro Abspielvorgang. Zum Vergleich: Verkauft ein Künstler ein Album mit 13 Liedern auf CD, bleiben ihm im besten Fall rund 3 Euro. Das Album müsse also rund 145-mal übertragen werden, damit der Künstler auf einen ähnlichen Ertrag kommt. Das Plattenlabel entscheidet letztlich darüber, ob die Musik auf Spotify angeboten wird. Die Zahlen gehen aus einer Abrechnung hervor, die eine Band dem Hessischen Rundfunk vorgelegt hat.[177] Dagegen wurde eingewandt, dass die Erlöse pro Stream deutlich über denen pro abgespieltem Lied im Radio liegen.[178]

Anfang Dezember 2013 reagierte Spotify mit einer detaillierten Aufstellung über Einnahmen, Ausgaben und Ausschüttungen an die Künstler. Dieser zufolge gehen 70 % der Einnahmen an die Rechteinhaber, pro übertragenem Musikstück würden diese momentan 0,6–0,84 US-Cent erhalten.[179]

Kritik an dem Vergütungsmodell wurde auch von verschiedenen Künstlern und Musikern geäußert, die sich deshalb zunächst der Veröffentlichung ihres Werks bei Spotify widersetzten. Der Schlagzeuger der The Black Keys, Patrick Carney, begründete die Entscheidung seiner Band, das Album El Camino nicht auf Spotify bereitzustellen, damit, dass Streaming-Dienste für „eine Band, die von der Musik lebt, finanziell keinen Sinn haben.“[180] Auch der Sänger Thom Yorke kündigte an, dass die Musik seiner Band Atoms for Peace wegen der schlechten Vergütung nicht auf Spotify verfügbar sein werde.[181] Über Twitter verkündete er: „Macht euch keine Illusionen. Neue Künstler, die ihr auf Spotify entdeckt, werden nicht bezahlt.“[182]

Datenschutzrichtlinien

Bearbeiten

Ab dem 19. August 2015 gelten bei Spotify neue Datenschutzrichtlinien für die Verwendung der Nutzerdaten. Darin heißt es, dass nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Nutzers die mit Spotify geteilten Fotos und Kontakte sowie der Zugriff auf das Mikrofon und die Standortdaten des Endgerätes, auf dem die Spotify-App installiert ist, von der Spotify AB in Stockholm gesammelt und genutzt werden dürfen, um die Dienste zu verbessern und so dem Nutzer beispielsweise eine verbesserte personalisierte Songauswahl zu ermöglichen. Jedoch lasse sich dieser Zugriff auf die Daten jederzeit in den Einstellungen des jeweiligen Endgerätes nachträglich einzeln aktivieren oder sperren.[183] Nach massiven Protesten von Kunden über diverse Internetdienste wegen der Ausweitung der Datensammlung entschuldigte sich der Spotify-Chef daraufhin bei seinen Kunden und versuchte, die neuen Regelungen zu erklären.[184] Des Weiteren kündigte Daniel Ek eine überarbeitete Version der neuen Allgemeinen Geschäfts- und Nutzungsbedingungen sowie der Datenschutzbestimmungen für die kommenden Wochen an, die mit ausführlicheren Erklärungen versehen werden sollten und am 9. September 2015 veröffentlicht worden sind.[185][186]

Eingestellte Produkte

Bearbeiten

Spotify kaufte 2021 die Smartphone-App Locker Room, die auf einem ähnlichen Konzept wie die App Clubhouse basierte. Sie wurde zunächst in Spotify Greenroom und zuletzt in Spotify Live umbenannt. Der Erfolg blieb jedoch aus, was sich z. B. anhand von geringen Bewertungszahlen in den App-Stores zeigt. Ein Unternehmens-Sprecher kündigte daher im April 2023 an, man wolle Spotify Live als eigenständiges Angebot einstellen. Das grundsätzliche Konzept soll allerdings erhalten bleiben und in die Hauptanwendung (Spotify) einfließen. In welcher Form und wann dies umgesetzt werden soll, wurde bislang nicht bekannt gegeben.[187]

Siehe auch

Bearbeiten

Literatur

Bearbeiten

Verfilmung

Bearbeiten
  • Die Geschichte von Spotify und einiger der handelnden Personen stehen im Mittelpunkt der Miniserie The Playlist bei Netflix im Jahr 2022. Zum Teil ist diese Serie dokumentarisch, sie enthält aber auch fiktionale Elemente, indem die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven beschrieben wird. Insbesondere die letzte Folge, die mit der fiktiven Künstlerin Bobbi T im Jahr 2024 spielt, beleuchtet die Perspektive der Musikschaffenden.[189]
Bearbeiten
Commons: Spotify – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Andreas Fricke: Spotify-Gründer: Dieses simple Prinzip führte zum Welterfolg! In: Gründer.de. 12. Januar 2024, abgerufen am 15. Januar 2024 (deutsch).
  2. a b FORM 20-F. Abgerufen am 13. April 2024.
  3. Background information. Spotify Ltd., archiviert vom Original am 30. Mai 2011; abgerufen am 23. Februar 2012.
  4. https://s29.q4cdn.com/175625835/files/doc_financials/2024/q2/SPOT-2024-06-30-6-K.pdf
  5. https://www.spotify.com/de-en/about-us/contact/
  6. Spotify: About Spotify. In: Spotify For the Records, Company Info. Spotify, 18. Juni 2024, abgerufen am 18. Juni 2024.
  7. a b Spotify Company Info. Spotify, abgerufen am 24. Juli 2020.
  8. How much do I earn per stream on Spotify? In: iGroove | Push Your Music. 18. August 2020, abgerufen am 8. Juni 2021 (amerikanisches Englisch).
  9. Jens Balzer: Fairer klicken für die Kunst. In: Zeit Online. 24. März 2021, abgerufen am 11. September 2021.
  10. a b https://support.spotify.com/de/article/listen-offline
  11. Musik-Streaming: Spotify startet ohne Gema-Vertrag. In: Spiegel Online. Abgerufen am 26. Dezember 2013.
  12. Spotify im Ausland nutzen
  13. Adi Robertson: Spotify offers Premium streaming to US students for $4.99 a month. 25. März 2014, abgerufen am 28. Mai 2021 (englisch).
  14. Premium Family – Spotify. Abgerufen am 18. September 2018.
  15. Spotify Kids App: Zugang, Kosten, Inhalte – alle Infos. Abgerufen am 4. August 2020.
  16. Ein Abo für zwei: Spotify Duo Premium startet in Deutschland. Abgerufen am 4. August 2020.
  17. Spotify Premium Mini plans launched in India, starts at ₹7 per day. 16. Dezember 2020, abgerufen am 28. Mai 2021 (englisch).
  18. Loud and Clear by Spotify. Abgerufen am 8. Juni 2021 (amerikanisches Englisch).
  19. Spotify — Financials. Abgerufen am 27. Mai 2021.
  20. Fast jeder fünfte Job: Warum Spotify 1500 Stellen streicht. In: Kleine Zeitung. 4. Dezember 2023, abgerufen am 5. Dezember 2023.
  21. Spotify startet in Deutschland. In: netzwelt.de. Abgerufen am 26. Dezember 2013.
  22. Company Overview of Spotify AB. In: bloomberg.com. Abgerufen am 2. März 2018 (englisch).
  23. Company Overview of Spotify Limited. In: bloomberg.com. Abgerufen am 2. März 2018 (englisch).
  24. Eintrag im Handelsregister Charlottenburg-Berlin. Abgerufen am 10. Dezember 2021.
  25. We’ve only just begun! Spotify, 7. Oktober 2008, archiviert vom Original am 2. März 2018; abgerufen am 2. März 2018 (englisch).
  26. Online-Musikdienst: Spotify kappt kostenlosen Dienst – Handel + Dienstleister – Unternehmen. In: handelsblatt.com. Abgerufen am 26. Dezember 2013.
  27. Upcoming changes to Spotify Free/Open. Spotify Ltd., 14. April 2011, archiviert vom Original am 17. April 2011; abgerufen am 14. April 2011.
  28. Mehr Info/FAQ – Spotify. In: support.spotify.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. März 2014; abgerufen am 26. Dezember 2013.
  29. Announcing continued unlimited free listening! Spotify Ltd., 29. März 2012, archiviert vom Original am 26. August 2012; abgerufen am 10. September 2012.
  30. Volker Briegleb: The Echo Nest: Spotify macht sich schlau. In: heise.de. heise online, 6. März 2014, abgerufen am 9. Februar 2017.
  31. Spotify will Podcast-Markt umkrempeln. Abgerufen am 11. Februar 2019.
  32. 5 Fast Facts about Spotify’s Acquisition of Parcast. 26. März 2019, abgerufen am 6. November 2019 (amerikanisches Englisch).
  33. So funktioniert das Facebook-Geld. In: oe24.at. 18. Juni 2019, abgerufen am 18. Juni 2019.
  34. Higher Ground Announces Partnership with Spotify to Produce Podcasts. 6. Juni 2019, abgerufen am 4. August 2020 (amerikanisches Englisch).
  35. Spotify Announces Acquisition of Global Audio Services Marketplace SoundBetter. 12. September 2019, abgerufen am 6. November 2019 (amerikanisches Englisch).
  36. Peter Kafka: Spotify has bought two podcast startups and it wants to buy more. 6. Februar 2019, abgerufen am 27. Mai 2021 (englisch).
  37. Spotify says it paid $340M to buy Gimlet and Anchor. In: TechCrunch. Abgerufen am 27. Mai 2021 (amerikanisches Englisch).
  38. Spotify confirms it paid $56 million for Parcast, taking its total podcast acquisition value to $400 million. In: VentureBeat. 29. April 2019, abgerufen am 27. Mai 2021 (amerikanisches Englisch).
  39. Todd Spangler, Todd Spangler: Spotify Is Paying Up to $196 Million in Cash to Acquire Bill Simmons’ The Ringer. In: Variety. 12. Februar 2020, abgerufen am 27. Mai 2021 (amerikanisches Englisch).
  40. Megan Graham: Spotify to buy podcast ad company Megaphone for $235 million. 10. November 2020, abgerufen am 27. Mai 2021 (englisch).
  41. Spotify Renames Social Audio Acquisition Locker Room to Spotify Greenroom. 30. April 2021, abgerufen am 4. Juni 2021 (amerikanisches Englisch).
  42. Todd Spangler, Todd Spangler: Spotify Buys Live-Audio App Locker Room to Take on Clubhouse. In: Variety. 30. März 2021, abgerufen am 27. Mai 2021 (amerikanisches Englisch).
  43. heise online: Einfacher interessante Podcasts finden: Spotify kauft Podz. Abgerufen am 18. Juni 2021.
  44. Spotify — Financials. Abgerufen am 26. Mai 2021.
  45. Spotify: Quarterly Results. (PDF) In: Spotify. Spotify, 31. März 2023, abgerufen am 25. April 2023 (englisch).
  46. Ben Sisario und Andrew Ross Sorkin: Spotify attracts investments from Coca Cola and Fidelity. Media Decoder, 14. November 2012, abgerufen am 12. August 2014.
  47. Gideon Gottfried: Neues von der Streaming-Front: 60 Millionen für Beats Music, Spotify vor Börsengang? (Memento vom 13. März 2014 im Webarchiv archive.today) Musikmarkt, 12. März 2014.
  48. Kampf gegen Apple Music: Spotify holt sich eine Milliarde Dollar von Investoren. Spiegel Online
  49. Spotify Case Study: Structuring and Executing a Direct Listing. In: HLS Forum on Corporate Governance, 8. Juli 2018; abgerufen am 27. März 2021 (engl.)
  50. a b c d About Spotify. Abgerufen am 17. November 2021 (amerikanisches Englisch).
  51. Is Daniel Ek, Spotify founder, going to save the music industry … or destroy it? 10. November 2013, abgerufen am 31. Mai 2021 (englisch).
  52. Online music service Spotify opens doors to UK – as record industry slams them shut. 11. Februar 2009, abgerufen am 31. Mai 2021 (englisch).
  53. Zee: Spotify Launches in the Netherlands. Offers New Price Plans. 18. Mai 2010, abgerufen am 31. Mai 2021 (englisch).
  54. Spotify music-streaming service launches in U.S. Abgerufen am 31. Mai 2021 (englisch).
  55. Jennifer Van Grove: Spotify Launches in its Ninth Country: Denmark. Abgerufen am 31. Mai 2021 (englisch).
  56. thegap.at: Spotify Facebook Connect in Österreich – Spotify und Facebook – Unzertrennlich. In: thegap.at. Abgerufen am 26. Dezember 2013.
  57. Spotify kommt in die Schweiz: Schwieriges Geschäft mit digitalen Jukeboxen – Digital Nachrichten. In: nzz.ch. Abgerufen am 26. Dezember 2013.
  58. Spotify kommt nach Deutschland. In: heise.de. Abgerufen am 26. Dezember 2013.
  59. Ellis Hamburger: Spotify expands to Australia and New Zealand. 21. Mai 2012, abgerufen am 31. Mai 2021 (englisch).
  60. Spotify Is Now Live In 17 Countries After Quietly Adding Ireland And Luxembourg Today. In: TechCrunch. Abgerufen am 31. Mai 2021 (amerikanisches Englisch).
  61. https://twitter.com/miajung/status/268278364379435008. Abgerufen am 31. Mai 2021.
  62. Hallo Italien, Polen und Portugal. Spotify lässt grüßen. Spotify Ltd., 12. Februar 2013, archiviert vom Original am 14. Februar 2013; abgerufen am 13. Februar 2013.
  63. Twitter / Spotify: We’re thrilled to make friends … In: twitter.com. Abgerufen am 26. Dezember 2013.
  64. Spotify expanding into new markets, now live in Hong Kong, Mexico, Malaysia and more (updated). In: engadget.com. Abgerufen am 26. Dezember 2013 (englisch).
  65. Spotify expandiert in die Türkei, Griechenland,Taiwan und Argentinien (Memento vom 13. Oktober 2013 im Internet Archive)
  66. Jacob Kastrenakes: Spotify launches in 20 new markets throughout Latin America and Europe. 11. Dezember 2013, abgerufen am 31. Mai 2021 (englisch).
  67. Tech in Asia – Connecting Asia’s startup ecosystem. Abgerufen am 31. Mai 2021 (amerikanisches Englisch).
  68. Sven Grundberg: Spotify Launches in Brazil. In: Wall Street Journal Online. 28. Mai 2014, abgerufen am 31. Mai 2021 (englisch, Paywall).
  69. Michael Olveira: Rock on: Music streaming service Spotify launches in Canada. In: theglobeandmail.com. 30. September 2014, abgerufen am 31. Mai 2021 (englisch).
  70. Dylan Amirio: Spotify makes long-awaited entry into Indonesia. In: thejakartapost.com. 31. März 2016, abgerufen am 31. Mai 2021 (englisch).
  71. Spotify finally launches in Japan, the world’s second largest music market. In: TechCrunch. Abgerufen am 31. Mai 2021 (amerikanisches Englisch).
  72. Spotify launches in Thailand to continue its Asia push. In: TechCrunch. Abgerufen am 31. Mai 2021 (amerikanisches Englisch).
  73. Spotify launches in Israel, Romania, South Africa and Vietnam. Abgerufen am 31. Mai 2021 (thailändisch).
  74. Variety Staff, Variety Staff: Spotify Launches in the Middle East and North Africa. In: Variety. 13. November 2018, abgerufen am 31. Mai 2021 (amerikanisches Englisch).
  75. Spotify Launches in India. 27. Februar 2019, abgerufen am 6. November 2019 (amerikanisches Englisch).
  76. Spotify Is Now Available in Russia, Croatia, Ukraine, and 10 Other European Markets. 14. Juli 2020, abgerufen am 31. Mai 2021 (amerikanisches Englisch).
  77. Spotify Launches in South Korea. Abgerufen am 4. Februar 2021 (amerikanisches Englisch).
  78. Spotify set to come to Bangladesh. 24. Februar 2021, abgerufen am 31. Mai 2021 (englisch).
  79. Alice Hermansson: Spotify stänger ner all sin verksamhet i Ryssland. 25. März 2022, abgerufen am 23. April 2024 (schwedisch).
  80. Spotify Expects Loss of 2.1 Million Russian Subscribers. In: WSJ. (wsj.com [abgerufen am 23. April 2024]).
  81. Deutsche Telekom startet Smartphone Tarif mit Spotify Kooperation. In: smartchecker.de. Abgerufen am 26. Dezember 2013.
  82. Telekom bremst Spotify-Konkurrenz aus. In: Spiegel Online. 31. August 2012, abgerufen am 17. Dezember 2012.
  83. Spotify und Drei starten das andere Musik-Angebot für Österreich. 6. Juni 2014, archiviert vom Original am 27. September 2015; abgerufen am 30. Mai 2015.
  84. Der Soundtrack für dein Leben mit Orange Young. 1. Januar 2013, archiviert vom Original am 25. Januar 2013; abgerufen am 28. Januar 2013.
  85. Spotify wird Teil von Telekom StreamOn. 1. September 2017, abgerufen am 7. Oktober 2017.
  86. Vodafone – Spotify. Abgerufen am 18. September 2018.
  87. https://artists.spotify.com/de/playlisting, abgerufen am 13. Juni 2023
  88. Romain Dillet: Spotify Removes Peer-To-Peer Technology From Its Desktop Client. In: TechCrunch. 7. April 2014, abgerufen am 16. August 2016 (englisch).
  89. Spotify Bitrate: Mit welcher Bitrate streamt Spotify? Abgerufen am 4. September 2020.
  90. Spotify Community – DLNA Support, abgerufen am 16. Dezember 2014
  91. Spotify: A Product Story – Episode 6 – Transcript. (PDF) Abgerufen am 4. Juni 2021.
  92. Spotify brings “Behind the Lyrics” to Android. In: TechCrunch. Abgerufen am 1. März 2021 (amerikanisches Englisch).
  93. Spotify confirms it’s testing real-time lyrics synced to music. In: TechCrunch. Abgerufen am 1. März 2021 (amerikanisches Englisch).
  94. In a significant expansion, Spotify to launch real-time lyrics in 26 markets. In: TechCrunch. Abgerufen am 1. März 2021 (amerikanisches Englisch).
  95. Spotify confirms it’s (finally) testing a live lyrics feature in the US. In: TechCrunch. Abgerufen am 1. März 2021 (amerikanisches Englisch).
  96. Über Spotify teilen. Abgerufen am 5. Juni 2024 (deutsch).
  97. Samantha Hissong: Amid 'Driver’s License' Craze, Spotify’s Canvas Tool Launches Out of Beta. In: Rolling Stone. 22. Februar 2021, abgerufen am 1. März 2021 (amerikanisches Englisch).
  98. Spotify Clips Brings Instagram Stories Format to Spotify Playlists. Abgerufen am 1. März 2021 (englisch).
  99. Freund*innen-Aktivitäten. Abgerufen am 28. Mai 2021.
  100. How To Make a Collaborative Playlist. 29. September 2020, abgerufen am 28. Mai 2021 (amerikanisches Englisch).
  101. Spotify begeistert mit neuer Funktion – doch es gibt einen Haken. 23. Februar 2021, abgerufen am 28. Mai 2021.
  102. frigidds: New blend feature, which creates a playlist based on your taste match with someone else. Seems like it’s in beta rollout, I don’t have it but my friend does. In: r/truespotify. 25. Mai 2021, abgerufen am 28. Mai 2021.
  103. Duo Mix. Abgerufen am 28. Mai 2021.
  104. Family Mix. Abgerufen am 31. Mai 2021 (amerikanisches Englisch).
  105. Spotify: Spotify Everywhere. Abgerufen am 28. Mai 2021 (englisch).
  106. Spotify: Spotify Everywhere. Abgerufen am 28. Mai 2021 (englisch).
  107. Podcasts – Spotify. Abgerufen am 27. September 2018.
  108. Spotify-Managerinnen Krause-Jentsch und Zhang: „Wir wollen die größte Audio-Bibliothek der Welt werden“. In: Der Tagesspiegel Online. ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 10. Oktober 2023]).
  109. Jonas Kiß: Erster exklusiver Spotify-Podcast „Fest & Flauschig“ wird fünf Jahre alt. In: Musikwoche. 11. Mai 2021, abgerufen am 12. Januar 2024.
  110. Spotify sichert sich Exklusivrechte der Podcasts “Gemischtes Hack” und “Herrengedeck”. In: Meedia. 10. September 2019, abgerufen am 5. Mai 2022.
  111. Luisa Neubauer Presents the Human Side of Climate Change in the New Spotify Original Podcast ‘1,5 Grad’. Spotify, 18. November 2020, abgerufen am 5. Mai 2022 (englisch).
  112. "Gemischtes Hack" und „Fest & Flauschig“ gehören zu den meist gestreamten Spotify Podcasts weltweit | MEEDIA. 3. Dezember 2019, abgerufen am 30. Juli 2020 (deutsch).
  113. Spotify Launches New Audio Experience Combining Music and Talk Content. 14. Oktober 2020, abgerufen am 31. Mai 2021 (amerikanisches Englisch).
  114. K. C. Ifeanyi: Spotify unwraps Wrapped 2020, and you loved Rogan, The Weeknd—and gardening playlists. 1. Dezember 2020, abgerufen am 1. Juni 2021 (amerikanisches Englisch).
  115. Christopher F. Schuetze: Bringing Some Cool to German Comedy. In: The New York Times. 12. Februar 2021, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 22. Februar 2021]).
  116. Sara Fischer: Spotify debuts new tools for creators to make interactive podcasts. Abgerufen am 30. Mai 2021 (englisch).
  117. 3 Updates on the Spotify Mobile Experience to Help Improve Accessibility. 18. Mai 2021, abgerufen am 30. Mai 2021 (amerikanisches Englisch).
  118. Ivan Mehta: Spotify finally lets you share podcast episodes with a timestamp. 11. Mai 2021, abgerufen am 30. Mai 2021 (englisch).
  119. Spotify Company Info. Abgerufen am 29. Oktober 2020 (amerikanisches Englisch).
  120. Werben & Verkaufen: Spotify bewirbt Jahresrückblick mit großer Kampagne. 2. Dezember 2020, abgerufen am 9. Juni 2021.
  121. Your 2020 Wrapped is Here – Spotify for Artists. Abgerufen am 9. Juni 2021 (englisch).
  122. 2020 Wrapped for Podcasters: Your Year on Spotify – News – Spotify for Podcasters. Abgerufen am 9. Juni 2021 (englisch).
  123. "Only You": Spotify feiert mit neuer Kampagne das individuelle Hörverhalten der User. In: OnlineMarketing.de. 3. Juni 2021, abgerufen am 9. Juni 2021 (deutsch).
  124. https://play.google.com/store/apps/details?id=com.spotify.music
  125. Spotify Music
  126. Spotify Music – für Android TV
  127. Spotify-Systemanforderungen
  128. Spotify for Linux. In: spotify.com. Abgerufen am 1. März 2017 (englisch).
  129. Spotify für Windows 10 steht ab sofort zum Download bereit. Abgerufen am 21. Juni 2017.
  130. Jay Peters: Epic Games Store now offers Spotify, signaling app store ambitions beyond just games. 17. Dezember 2020, abgerufen am 5. Juni 2021 (englisch).
  131. Ellias Hamburger: Spotify to begin rolling out browser-based music app in beta today (update: now live for some). In: theverge.com. 15. November 2012, abgerufen am 25. Januar 2023 (englisch).
  132. Want to try our new web player? (Memento vom 17. November 2015 im Internet Archive)
  133. Spotify comes to MeeGo to help keep your N9 company
  134. Spotify für andere Plattformen
  135. Spotify für Android – aufgemöbelte Beta-Version steht zum Download bereit. In: t3n.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Oktober 2013; abgerufen am 26. Dezember 2013.
  136. Spotify Free auf Mobilgeräten
  137. Spotify Free ab sofort für Windows Phone (Memento vom 18. September 2016 im Internet Archive)
  138. 6 New Ways to Stream Spotify from Your Smart Devices. 7. Oktober 2019, abgerufen am 6. November 2019 (amerikanisches Englisch).
  139. Spotify on Amazon speakers. Spotify, abgerufen am 31. Dezember 2016 (englisch).
  140. Ok Google, Play Spotify. Introducing Spotify on Google Home. Spotify, 4. Oktober 2016, archiviert vom Original am 1. Januar 2017; abgerufen am 31. Dezember 2016 (englisch).
  141. Update: Music Server & Spotify. In: loxone.com. 19. Mai 2022, abgerufen am 31. Januar 2023 (englisch).
  142. Google Chromecast now supports Spotify
  143. Say hello to Spotify on Android TV! (Memento vom 8. August 2016 im Internet Archive)
  144. Spotify – der beste Freund Eures Samsung Smart TV! Archiviert vom Original am 10. August 2014; abgerufen am 6. August 2014.
  145. Spotify on LG
  146. Grandiose Neuigkeiten für Dein Wohnzimmer! Ab heute ist Spotify in mehr als 30 Ländern auf LG Smart TV-Geräten verfügbar. Archiviert vom Original am 10. August 2014; abgerufen am 6. August 2014.
  147. Warum kann ich die Spotify App nicht auf meinem Fernseher verwenden?
  148. Spotify auf Amazon Fire TV. Abgerufen am 26. Juli 2018.
  149. Spotify landet heute auf Playstation Music. Abgerufen am 30. Mai 2015.
  150. The New Ways to Control Spotify on Your PlayStation 5. 12. November 2020, abgerufen am 8. Juni 2021 (amerikanisches Englisch).
  151. Xbox One zocken und Playlists hören. Archiviert vom Original am 24. August 2017; abgerufen am 21. Juli 2017.
  152. Spotify is Now Available in Volvo Cars (Memento vom 17. November 2015 im Internet Archive)
  153. Spotify unterwegs im Auto. 27. Dezember 2012, abgerufen am 28. Januar 2013.
  154. Spotify.com – BMW and MINI bring Spotify into the car (Memento vom 17. Dezember 2014 im Internet Archive), abgerufen am 16. Dezember 2014.
  155. heise.de: Kooperation: Spotify kommt in Tesla-Autos
  156. heise online: Car Thing: Spotify-Ding rüstet Infotainment-System nach. Abgerufen am 30. Mai 2021.
  157. Car Thing discontinued. Abgerufen am 4. Juli 2024.
  158. Chris Welch: Spotify is going to break every Car Thing gadget it ever sold. 23. Mai 2024, abgerufen am 4. Juli 2024 (englisch).
  159. 5 Things to Know about Spotify’s Latest Test. 17. Mai 2019, abgerufen am 30. Mai 2021 (amerikanisches Englisch).
  160. Ashley King: Spotify Accidentally Leaks Details on Its Home Thing Smart Speaker. In: Digital Music News. 13. Januar 2020, abgerufen am 30. Mai 2021 (amerikanisches Englisch).
  161. Spotify says it paid $340M to buy Gimlet and Anchor. In: TechCrunch. Abgerufen am 8. Juni 2021 (amerikanisches Englisch).
  162. Ashley Carman: Spotify says it’s dominating the podcasting market because of a million-plus tiny podcasts. 2. Dezember 2020, abgerufen am 8. Juni 2021 (englisch).
  163. Spotify acquires online music studio Soundtrap as it goes after creators. In: TechCrunch. Abgerufen am 8. Juni 2021 (amerikanisches Englisch).
  164. Spotify-owned Soundtrap launches a podcast studio in the cloud. In: TechCrunch. Abgerufen am 8. Juni 2021 (amerikanisches Englisch).
  165. Spotify acquires SoundBetter, a music production marketplace, for an undisclosed sum. In: TechCrunch. Abgerufen am 8. Juni 2021 (amerikanisches Englisch).
  166. Phil Scilippa: Spotify for Artists Introduces Canvas Designer Marketplace via SoundBetter. Abgerufen am 8. Juni 2021 (englisch).
  167. Uwe Ebbinghaus: Taylor Swift und die Folgen: Die Musikindustrie kommt ins Grübeln. In: FAZ. 18. November 2014, ISSN 0174-4909 (Online [abgerufen am 18. Juni 2016]).
  168. Popsängerin Taylor Swift über Streaming: Apple gut, Spotify böse. In: winfuture.de. Abgerufen am 18. Juni 2016.
  169. Josh Duboff: Taylor Swift: Apple Crusader, #GirlSquad Captain, and the Most Influential 25-Year-Old in America. In: Vanity Fair. Abgerufen am 18. Juni 2016.
  170. Chris Welch: Taylor Swift’s 1989 is coming to Apple Music. The Verge, 25. Juni 2015, abgerufen am 30. August 2016 (englisch).
  171. Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH: Musikstreaming: Sängerin Taylor Swift kehrt zu Spotify zurück. 9. Juni 2017, abgerufen am 8. September 2017.
  172. https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/musikstreaming-potify-bezahlmodell-100.html
  173. Inactive or retired community. In: getsatisfaction.com. Abgerufen am 21. Oktober 2013 (englisch).
  174. News – Virtuelles. In: datenschutz.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. März 2012; abgerufen am 26. Dezember 2013.
  175. Spotify feiert erfolgreichen Deutschlandstart mit neuem Zugang. 12. Juni 2012, archiviert vom Original am 16. August 2012; abgerufen am 10. September 2012.
  176. Spotify feiert erfolgreichen Deutschlandstart mit neuem Zugang. Spotify Ltd., archiviert vom Original am 16. August 2012; abgerufen am 12. Juni 2012.
  177. Ramschware Musik: 0,00164 Euro pro Stream für den Musiker – Kultur. In: hr-online.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. September 2012; abgerufen am 26. Dezember 2013.
  178. Mit Streaming kann kein Geld verdient werden – oder doch? In: musik.klarmachen-zum-aendern.de. Abgerufen am 26. Dezember 2013.
  179. Spotify – Webplayer: Musik für alle. Abgerufen am 28. März 2024.
  180. EXCLUSIVE: The Black Keys Discuss Their Decision Not To Allow El Camino On Spotify; “For A Band That Makes A Living Selling Music, It’s Not At A Point Where It’s Feasible For Us” – Music News + Gossip. In: vh1.com. Abgerufen am 26. Dezember 2013 (englisch).
  181. BBC News – Thom Yorke pulls albums from Spotify. In: bbc.co.uk. Abgerufen am 26. Dezember 2013 (englisch).
  182. Twitter / thomyorke: Make no mistake new artists … In: twitter.com. Abgerufen am 26. Dezember 2013 (englisch).
  183. Spotify-Datenschutzbestimmungen: Gültig ab 9. September 2015. In: spotify.com. 9. September 2015, abgerufen am 10. September 2015.
  184. Spotify-Chef entschuldigt sich bei seinen Kunden. faz.net, abgerufen am 21. August 2015.
  185. Spotify entschuldigt sich und will AGB überarbeiten. heise.de, abgerufen am 24. August 2015.
  186. Spotify Allgemeine Geschäfts- und Nutzungsbedingungen Deutschland: Gültig ab 9. September 2015. In: spotify.com. 9. September 2015, abgerufen am 10. September 2015.
  187. Artem Sandler: Spotify schaltet Live-App ab – Nutzer stehen im Regen. In: inside-digital.de. 6. April 2023, abgerufen am 6. April 2023.
  188. ‘Spotify Teardown’ Is the Book Spotify Didn’t Want Published, Rolling Stone vom 12. Februar 2019, abgerufen am 13. Februar 2019.
  189. Hohn und Spotify – Rezension in Zeit Online, abgerufen am 14. Dezember 2022