The Apprentice – The Trump Story
The Apprentice – The Trump Story ist eine Filmbiografie von Ali Abbasi über Donald Trump. Der Film spielt in den 1970er und 1980er Jahren und zeigt den ehemaligen US-Präsidenten in jungen Jahren. The Apprentice feierte im Mai 2024 bei den Internationalen Filmfestspielen in Cannes seine Premiere. Der Kinostart in Deutschland war Mitte Oktober 2024. Kurz zuvor kam er in die US-amerikanischen und kanadischen Kinos.
Film | |
Titel | The Apprentice – The Trump Story |
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Originaltitel | The Apprentice |
Produktionsland | Vereinigte Staaten, Kanada |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2024 |
Länge | 123 Minuten |
Altersfreigabe | |
Produktionsunternehmen | Scythia Films Profile Pictures Taylored Films |
Stab | |
Regie | Ali Abbasi |
Drehbuch | Gabriel Sherman Ali Abbasi |
Produktion | Daniel Beckerman Jacob Jerek Ruth Treacy |
Musik | Martin Dirkov |
Kamera | Kasper Tuxen |
Schnitt | Olivier Bugge Coutté, Olivia Neergaard-Holm |
Besetzung | |
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→ Synchronisation |
Handlung
BearbeitenNew York City im Jahr 1973. Donald Trump ist gerade erst Mitglied im exklusiven Restaurant und Nachtclub „Le Club“ in der East 55th Street geworden. Der 27-jährige Playboy ist der Vice President der Immobilienfirma seines Vaters Fred. Donald Trump versucht, in dem Club Kontakte zur High Society zu bekommen. Sein Interesse gilt Roy Cohn, einem Anwalt des Komitees für unamerikanische Umtriebe.
Cohn bittet ihn zu sich, und Trump erklärt ihm, seine Familie stecke in einer Krise, die ihr Imperium zu Fall bringen könnte. Das Justizministerium habe eine Klage gegen sie wegen Diskriminierung von Schwarzen bei der Vermietung von Wohnungen eingereicht. Trump befürchtet, dass es aus der Situation keinen Ausweg gebe, aber Cohn behauptet, er könne das abwenden, worauf Trump fragt, ob er ihn anheuern könne.[2]
Trump wird zunächst bei der für ihn erniedrigenden Arbeit als Mieteintreiber in Mietskasernen gezeigt. Seine Familie wohnt in einer Villa, und beim Abendessen schlägt er seinem Vater Fred C. Trump vor, Cohn zu engagieren. Gleichzeitig wird er Zeuge, wie der Vater seinen älteren Bruder Fred verächtlich anspricht, weil dieser es zu nichts gebracht hat als zu einem Flugzeugpiloten. Eine folgende Szene zeigt, dass die Brüder einander nahe sind, aber Donald andere Ambitionen hat.
Daher drängt sich Donald Trump nun Cohn auf - auf der Toilette, in dessen Büro, beim Sport. Die Männer kommen sich näher und Cohn erklärt Trump seine wichtigsten Regeln „Die erste Regel lautet: Angreifen, angreifen, angreifen (…) Regel zwei: Nichts zugeben, alles leugnen (…) Regel drei: Egal, was passiert, du beanspruchst den Sieg und gibst niemals eine Niederlage zu. Du musst bereit sein, jedem alles anzutun, um zu gewinnen.“[3]
Cohn führt seine Taktik vor, indem er den Fall für ihn gewinnt, weil er den Vertreter der Stadt mit dessen Homosexualität erpresst.[4] Cohn erläutert das Vorgehen seinem aufmerksamen Lehrling mit einem Vergleich aus dem Sport: „Spiel den Mann, nicht den Ball. (…) Es geht nur ums Gewinnen.“[5] Der Film kontrastiert die Welt der Eltern Trump mit der Welt, in die Cohn Trump einführt. Wie fremd er dort ist, zeigt eine kleine Szene, bei der Trump Andy Warhol begegnet und ihn fragt, was er mache (Kunst) und welcher Art diese sei (alles, was ich verkaufen kann) und Trump naiv nachfragt: „Sind Sie erfolgreich?“
Trump kämpft schwer darum, seinen zögernden Vater für seine gigantischen Projekte zu begeistern. Als erstes will er inmitten eines zu der Zeit noch völlig heruntergekommenen Manhattan neben der Grand Central Station das geschlossene Commodore Hotel (heute das Hyatt Grand Central New York) renovieren und zu neuem Glanz führen. Die Investoren zweifeln. Doch Trump verspricht ihnen, das Projekt werde lohnend, weil er dafür keine Grundsteuer zahlen werde. Die Entscheidung geht zwar knapp zugunsten von Trump aus, aber nur, weil Cohn offenbar von der Stadtverwaltung bis zum Kardinal alle wichtigen Akteure abhört und er den Vorsitzenden des städtischen Komitees erpresst. Trump ist irritiert, aber Cohn erklärt ihm, dass das alles aus patriotischer Gesinnung geschehe: „Du musst bereit sein, alles für Amerika zu tun - um die Demokratie zu schützen.“
Der Film zeigt, wie Trump seine spätere Frau Ivana kennenlernt, ihr den Zutritt zu einem Club verschafft, ihre Tischrechnung bezahlt und auch dann noch um sie wirbt, als diese erklärt, dass sie kurz vor einer Verlobung stehe. Er reist ihr nach Aspen nach, wo sie ihm gesteht, dass ihre Liebe dem Geld gelte und Trump ihr erklärt, es gebe Verlierer und Killer - und er gehöre zu den letzteren. Cohn versucht, ihn davon abzubringen und die Ehe kommt wegen eines für Ivana sehr nachteiligen Ehevertrags fast nicht zustande. Erst als Trump zusagt, 100.000 US-Dollar vorab zu zahlen, willigt Ivana ein. Eine pompöse Hochzeit wird gefeiert, bei der auch Donalds Bruder Fred zugegen ist und betrunken eine Szene macht.
Durch Einblendung historischer TV-Ausschnitte wird der Film immer wieder verortet. Es ist die Zeit des republikanischen Präsidenten Ronald Reagan. Trump fühlt sich stark genug, dem New Yorker Bürgermeister den Kampf anzusagen, als dieser ihm die Unterstützung zum Bau des Trump Tower verweigert. Gleichzeitig ist Trumps Familienverhältnis kühl. Kinder werden geboren, sein Bruder Fred ist heruntergekommen und bettelt um seine Hilfe, woraufhin er ihm ein Zimmer im Hotel besorgt, anstatt ihn bei sich aufzunehmen. Auch gegenüber Ivana kehrt Trump vor allem seinen beruflichen Erfolg heraus. Er will seine Aktivitäten – gegen allen Rat, es langsam angehen zu lassen – nach Atlantic City ausdehnen. Trump ist von sich überzeugt: „Was immer ich anfasse, wird zu Gold!“[4] Als sein Bruder stirbt, frisst Trump die Trauer in sich hinein - seine Frau darf neben ihm im Bett noch nicht einmal die Hand auf seinen Arm legen.
Während der Trump Tower mit Feuerwerk und großem Pomp eingeweiht wird, kriselt Trumps Ehe. Er erklärt seiner Frau, er finde sie sexuell nicht mehr attraktiv, und auch die von ihm initiierte Brustoperation habe das nicht ändern können. Ivana reagiert, indem sie ihn darauf aufmerksam macht, dass er fett und kahlköpfig werde, woraufhin er sie vergewaltigt. Die Szene wurde in einigen Ländern zensiert.[6][7]
Schon in früheren Szenen gab es Anspielungen auf Cohns Homosexualität. Er umgibt sich mit jungen Männern, vor allem ein junger Mann, Russel, ist ihm besonders nahe. Als sie mit einem Auto durch eine Demonstration von AIDS-Aktivisten fahren, zeigt sich Cohn betont angewidert. Später hat Trump Russel nur widerwillig im Hyatt-Hotel untergebracht und setzt ihn auf die Straße, als er erfährt, dass Russel AIDS hat. Gegenüber Cohn lässt er sich verleugnen. Als es diesem gelingt, Trump auf der Straße zu stellen, kommt es zum Zerwürfnis. Cohn wirft ihm vor, jeden Anstand verloren zu haben, was Trump mit Verweis auf seinen Lehrmeister kontert („Ich habe vom Besten gelernt.“). Als Cohn ihn schlägt, ist Trump besorgt, sich bei ihm angesteckt zu haben.
Trump hat einen neuen Rechtsanwalt, scheint aber finanziell unter Druck geraten zu sein, weil er seinem nun dementen Vater die Unterschrift unter eine Haftungsvereinbarung abnötigen will, was die Mutter zu verhindern weiß. Während Trump längst eine andere Bettgefährtin hat, erfährt man, dass Ivana ihm doch zugesetzt hat: Seinem Arzt gesteht er die Schwierigkeit mit dem Älterwerden und erkundigt sich über die Möglichkeiten, das Bauchfett abzusaugen und die Glatzenbildung zu stoppen. Nebenbei erfährt er, dass AIDS bei einfachem Körperkontakt nicht ansteckend ist.
Das ermöglicht es ihm, sich Cohn wieder anzunähern. Dieser hatte öffentlich erklärt, kein AIDS zu haben und nicht schwul zu sein, sondern an Leberkrebs zu leiden. Trump ruft ihn an und erfährt, dass Russel gestorben ist. Cohns Stimme ist gebrochen. Trump sagt ihm sogar, dass er Cohn dankbar sei („You are the only one who cared about me.“).
Der letzte Teil des Filmes ist ein Abendessen, das Trump für Cohn in seiner Villa in Florida veranstaltet. Trump schenkt ihm billige Manschettenknöpfe, die er als wertvoll anpreist, und hält eine für seine Verhältnisse emotionale Rede. Die einzige Schwarzblende des Films wird abgelöst durch einen längeren Kinderchor-Choral (My Country, ’Tis of Thee), in den Szenen der Beerdigung von Roy Cohn[8] und der Fettabsaugung und Haartransplantation Trumps geschnitten sind.[9]
Der Film schließt mit einem Gespräch, in dem Trump seinem Ghostwriter für das Buch The Art of the Deal erklärt, dass Geschäfte zu machen sein Lebensziel sei. Anschließend führt er die drei Regeln seines Lebens auf, die der Zuschauer ganz ähnlich seit Beginn des Films bereits von Roy Cohn kennt. Trump denkt darüber nach, Präsident der Vereinigten Staaten zu werden, spricht über die genetische Überlegenheit von Gewinnern und schwärmt von seiner eigenen Größe.[8] In der Schlusseinstellung spiegelt sich die Skyline New Yorks in Trumps Auge.
Produktion
BearbeitenDrehbuch und Regie
BearbeitenDie Filmproduktion, für die ein Budget von 16 Millionen US-Dollar zur Verfügung stand,[10] wurde im Mai 2018 mit dem Journalisten Gabriel Sherman als Drehbuchautor angekündigt.[11] Im Oktober 2023 wurde bekanntgegeben, dass der iranisch-dänische Filmemacher Ali Abbasi als Regisseur und Co-Autor an der Produktion beteiligt ist.[12] Abbasi ist besonders für das im Iran spielende Serienmörderdrama Holy Spider bekannt, das von Dänemark als Beitrag für die Oscarverleihung 2023 als bester Internationaler Film eingereicht wurde.[13]
Besetzung und Dreharbeiten
BearbeitenIm November 2023 wurde die Rollenvergabe bekanntgegeben.[14] Hauptdarsteller Sebastian Stan sah sich zur Vorbereitung auf die Rolle sämtliche Bild- und Tonaufnahmen von Trump aus den Siebziger- und Achtzigerjahren an. Dadurch habe er „das Verhalten und die Persönlichkeit“ Trumps nach und nach verstanden.[15] Laut Stan zeige der Film, „wie jeder, der in Amerika aufwächst“, von einer Gesellschaft, die Gier, Grausamkeit und Ehrgeiz belohne, korrumpiert werden könne.[15] In weiteren Rollen sind Martin Donovan als Trumps Vater Fred, Charlie Carrick als sein Bruder Freddy, die bulgarische Schauspielerin Marija Bakalowa als seine Frau Ivana, Emily Mitchell als ihre Tochter Ivanka, Jeremy Strong als sein Anwalt Roy Cohn und Mark Rendall als der Politikberater Roger Stone zu sehen.[16]
Ende November 2023 begannen die Dreharbeiten. Sie fanden in Toronto, Uxbridge (Ontario) und Hamilton (Ontario) statt und endeten am 21. Januar 2024.[17] Als Kameramann fungierte der Däne Kasper Tuxen. Er war in der Vergangenheit für eine Reihe von Musikvideos und zuletzt für Filme wie The Professor and the Madman von Farhad Safinia, Helden der Wahrscheinlichkeit von Anders Thomas Jensen und Der schlimmste Mensch der Welt von Joachim Trier tätig.
Filmmusik
BearbeitenDie Filmmusik komponierte Martin Dirkov, der zuletzt für den Actionfilm Shorta – Das Gesetz der Straße von Anders Ølholm und Frederik Louis Hviid und den Thriller Unmoored von Caroline Ingvarsson tätig war.[18] Abbasi arbeitete mit Dirkov bereits für Holy Spider zusammen. Das Soundtrack-Album mit insgesamt 16 Musikstücken wurde am 11. Oktober 2024 von Filmtrax/Atlantic Screen Music als Download veröffentlicht.[19]
Synchronisation
BearbeitenDie deutsche Synchronisation entstand nach einem Dialogbuch von Björn Schalla und der Dialogregie von Schalla und Ulrike von Lenski im Auftrag der K13 Studios Berlin GmbH.[20]
Veröffentlichung
BearbeitenDie Premiere des Films erfolgte am 20. Mai 2024 bei den Internationalen Filmfestspielen in Cannes, wo er im Wettbewerb um die Goldene Palme konkurrierte.[21] Der erste Trailer wurde Anfang September 2024 vorgestellt.[22] Am 11. Oktober 2024 kam der Film in die US-amerikanischen und kanadischen und am 17. Oktober 2024 in die deutschen und die Deutschschweizer Kinos.[23][17]
Rezeption
BearbeitenKritiken und Einspielergebnis
BearbeitenVon den bei Rotten Tomatoes aufgeführten Kritiken sind 81 Prozent positiv.[24] Bei Metacritic erhielt der Film einen Metascore von 64 von 100 möglichen Punkten.[25]
Heidi Siller schreibt in ihrer Kritik für uncut.at, zu Beginn des Films werde der junge Donald Trump zwar enorm machtaffin, aber noch recht unsicher und zuweilen fast bemitleidenswert ungeschickt dargestellt, während Roy Cohn als knallhart und eiskalt erscheine. Das Zauberlehrling- und auch das Frankenstein-Motiv würden anfangs durchaus mitreißend inszeniert, doch nach einer Stunde ändere sich der Charakter des Filmes, wenn Trump einige Jahre später reich und bekannt ist und Cohn in den Hintergrund rückt. Als Zuseher bekomme man das Gefühl, dass es Ali Abbasi von nun an vor allem um die Demontage Trumps geht, indem er Szene an Szene reiht, die Trump unvorteilhaft bis monströs beschreiben.[26]
Jenni Zylka schreibt in ihrer Kritik für epd Film, Abbasis Film funktioniere nicht nur als detailreiche Persönlichkeitsanalyse, an der auch Dr. Gartner seine Freude hätte, sondern fast noch stärker als historische Beschreibung des Ultrakapitalismus, der die USA in diesen Jahrzehnten prägte und es bis heute tut. Sebastian Stan spiele Donald Trump mimisch und gestisch auf den Punkt.[27]
Die weltweiten Einnahmen des Films aus Kinovorführungen belaufen sich auf rund 10 Millionen US-Dollar.[28]
Unterlassungsaufforderung durch Donald Trump
BearbeitenIm Mai 2024 schickten Trumps Anwälte eine Unterlassungsaufforderung an die Macher des Films, um den Verkauf und die Veröffentlichung von The Apprentice in den USA zu verhindern.[29] Außerdem kündigte Trumps Anwaltsteam eine Zivilklage gegen die Filmemacher wegen angeblich „eklatant falschen Behauptungen“ an.[30]
Die Produzenten des Films reagierten auf die Unterlassungsaufforderung mit einer Erklärung, in der es heißt: „Der Film ist ein faires und ausgewogenes Porträt des ehemaligen Präsidenten. Wir möchten, dass ihn jeder sieht und sich dann eine Meinung bildet.“[31] Regisseur Abbasi bot an, Trump den Film vorzuführen, da er glaube, dass dieser die Darstellung seiner Person gutheißen könne.[32]
Auszeichnungen
BearbeitenInternationale Filmfestspiele von Cannes 2024
- Nominierung für die Goldene Palme
Weblinks
Bearbeiten- The Apprentice – The Trump Story bei IMDb
- The Apprentice im Programm der Internationalen Filmfestspiele von Cannes (englisch)
- The Apprentice – The Trump Story – Trailer von DCM bei YouTube (Video)
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Freigabebescheinigung für The Apprentice – The Trump Story. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Prüfnummer: 261758).
- ↑ The Apprentice’ Review: Sebastian Stan Plays Donald Trump in a Docudrama That Nails Everything About Him but His Mystery. Owen Gleiberman: in: Variety, 20. Mai 2024.
- ↑ Donald Trump Learns Roy Cohn’s Ruthless Rules for Winning in ‘The Apprentice’, Rolling-Stone-Magazin vom 10. September 2024, abgerufen am 19. Oktober 2024.
- ↑ a b Roy Cohn: The mysterious US lawyer who helped Donald Trump rise to power Caryn James, BBC online vom 17. Mai 2024, abgerufen am 19. Oktober 2024
- ↑ Serious and gripping – though Trump disagrees: The Apprentice reviewed, The Spectator, London, vom 19. Oktober 2024, abgerufen am 19. Oktober 2024
- ↑ Maria Bakalova on Becoming Ivana Trump, That Controversial ‘Apprentice’ Rape Scene and Donald Trump’s Cease-and-Desist Letter, Variety vom 14. Oktober 2024, abgerufen am 19. Oktober 2024.
- ↑ How a Rape Scene Blew Up the Trump Movie - “Part of me is like, Sue us,” says the Apprentice director. “The other part is like, This can ruin my life.”, Vulture vom 10. Oktober 2024, abgerufen am 19. Oktober 2024
- ↑ a b The Apprentice Ending Explained Screenrant vom 11. Oktober 2024, abgerufen am 19. Oktober 2024
- ↑ Biopic 'The Apprentice' chronicles Donald Trump's early years in NYC, WBUR, Boston, vom 10. Oktober 2024, abgerufen am 19. Oktober 2024.
- ↑ Jada Yuan: Inside the battle to release controversial Trump movie ‘The Apprentice’. In: Washington Post. 26. Juni 2024, ISSN 0190-8286 (washingtonpost.com [abgerufen am 10. Oktober 2024]).
- ↑ Dave McNary: Gabriel Sherman to Write ‘The Apprentice’ Movie About Young Donald Trump. In: Variety. 2. Mai 2018, abgerufen am 30. November 2023 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Ali Abbasi to Direct and Co-Write ‘The Apprentice’ under Fabula Pictures. In: Nilsen Report. 30. Oktober 2023, abgerufen am 30. November 2023 (amerikanisches Englisch).
- ↑ https://variety.com/2024/film/reviews/the-apprentice-review-donald-trump-movie-sebastian-stan-1236010185/
- ↑ Ryan Gajewski: Sebastian Stan to Portray Young Donald Trump in Ensemble Film ‘The Apprentice’. In: The Hollywood Reporter. 29. November 2023, abgerufen am 30. November 2023 (amerikanisches Englisch).
- ↑ a b »The Apprentice«: Sebastian Stan will Donald Trump verstanden haben. In: Der Spiegel. 4. Oktober 2024, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 5. Oktober 2024]).
- ↑ https://variety.com/2024/film/reviews/the-apprentice-review-donald-trump-movie-sebastian-stan-1236010185/
- ↑ a b Chris Schelb: «The Apprentice»: Sebastian Stan im Videointerview über Donald Trump, Verschwörungstheorien und Clickbait. In: outnow.ch, 13. Oktober 2024.
- ↑ Martin Dirkov Scoring Ali Abbasi ‘The Apprentice’. In: filmmusicreporter.com, 18. Mai 2024.
- ↑ ‘The Apprentice’ Soundtrack Album Details. In: filmmusicreporter.com, 10. Oktober 2024.
- ↑ https://www.synchronkartei.de/film/58885
- ↑ The Screenings Guide of the 77th Festival de Cannes. In: festival-cannes.com, 8. Mai 2024 (abgerufen am 8. Mai 2024).
- ↑ Tristan Rembold: „The Apprentice“: Trailer-Premiere für das Trump-Biopic. In: Blickpunkt:Film, 10. September 2024.
- ↑ Jeremy Kay: ‘The Apprentice’ US distributor Tom Ortenberg on eve of release: “You have to be fearless”. In: screendaily.com, 11. Oktober 2024.
- ↑ The Apprentice. In: Rotten Tomatoes. Abgerufen am 31. Oktober 2024.
- ↑ The Apprentice. In: Metacritic. Abgerufen am 14. Oktober 2024.
- ↑ Heidi Siller: Filmkritik zu The Apprentice - The Trump Story. In: uncut.at, 15. Oktober 2024.
- ↑ Jenni Zylka: Kritik zu The Apprentice – The Trump Story. In: epd Film, 27. September 2024.
- ↑ The Apprentice In: boxofficemojo.com. Abgerufen am 5. November 2024.
- ↑ Brent Lang,Katcy Stephan, Brent Lang, Katcy Stephan: As ‘The Apprentice’ Seeks Cannes Sale, Trump Team Sends Cease and Desist Letter to Block Film’s Release (EXCLUSIVE). In: Variety. 24. Mai 2024, abgerufen am 26. Mai 2024 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Donald Trumps Anwälte schicken Unterlassungserklärung an Filmemacher von »The Apprentice«. In: Der Spiegel. 26. Mai 2024, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 26. Mai 2024]).
- ↑ Brent Lang,Katcy Stephan: As ‘The Apprentice’ Seeks Cannes Sale, Trump Team Sends Cease and Desist Letter to Block Film’s Release (EXCLUSIVE). In: Variety. 24. Mai 2024, abgerufen am 5. Oktober 2024 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Ellise Shafer,Matt Donnelly: ‘The Apprentice’ Director Offers to Screen Movie for Donald Trump After Campaign Threatens Lawsuit: ‘I Don’t Necessarily Think It’s a Movie He Would Dislike’. In: Variety. 21. Mai 2024, abgerufen am 5. Oktober 2024 (amerikanisches Englisch).