Unseres Herrgotts Kanzlei

Erzählung von Wilhelm Raabe

Unseres Herrgotts Kanzlei ist eine historische Erzählung[1] von Wilhelm Raabe, die – um 1850 konzipiert[2] – Mitte 1861 entstand[3] und 1862 bei Westermann in Braunschweig erschien.[4] Nachauflagen hat Raabe 1889, 1897, 1901, 1903, 1907 und 1909 erlebt.[5] Raabes Biograph Werner Fuld hat den Text einen Magdeburg- und einen Heimkehrer-Roman genannt.[6] Indem Raabe ein Thema aus dem 16. Jahrhundert behandelt, ergreift er Partei für die Bürger und Bauern gegen die Ritter und Fürsten.[7]

Seit 1524 ist „Unseres Herrgotts Kanzlei“ ein Ehrenname der protestantischen Stadt Magdeburg. Deren Bürger[A 1] widersetzen sich in der Mitte des 16. Jahrhunderts dem Interim des Kaisers. Raabe erzählt die Geschichte der Belagerung der Stadt an der Elbe vom September 1550 bis zum November 1551.

Am 14. September 1550 rückt der „wilde“ Herzog Georg zu Mecklenburg in das Stift Halberstadt ein und zieht weiter in das Erzstift Magdeburg. Bereits drei Jahre zuvor hatte der Kaiser das lutherische Magdeburg in die Acht gesprochen, weil die große Stadt sein Interim nicht anerkennen wollte. Nun sollen 3200 Bewaffnete „das neue Religionsgesetz mit Gewalt“ einführen. Die Pressen in Magdeburg sollen nicht mehr gegen das Interim drucken.

Am selben Tag kehrt der 1523 in Magdeburg geborene Markus Horn heim. Universitätsaufenthalte in Wittenberg, Leipzig und Erfurt hatte der junge Magister Markus 1547 gegen das Kriegshandwerk vertauscht und unter anderem bei Mühlberg gegen den Bund gekämpft. So wird der Heimkehrer vom „eisenherzigen“ Vater, dem Magdeburger Ratmann[A 2] Ludolf Horn, aus dem Hause gejagt. Gehorsam meidet Markus das „Haus des Zorns“, bleibt jedoch in der Heimatstadt. Ein Auftritt des Leutnants Adam Xaver Schwartze aus Bamberg gibt den Ausschlag. Der Buchdrucker Michael Lotther, ein Nachbar der Familie Horn, möchte seine am 26. Februar 1531 geborene Tochter Regina einem Krieger anvermählen. Der Landsknechtführer aus Franken begehrt Regina und hat gut Aussichten als künftiger Schwiegersohn. Markus hat eine Auge auf seine Jugendfreundin Regina geworfen und hasst den Nebenbuhler.

Markus kommt bei seinem Jugendfreund Christof Alemann, einem Fähnrich der städtischen Reiterei, unter. Christof ist der Sohn des Bürgermeisters Heine Alemann. Der Freund stellt Markus seinem Hauptmann Johann von Kindelbrück vor. Markus sieht ein, bei Mühlberg hat er auf der falschen Seite gestanden. Auch deshalb wolle er der Heimatstadt fünfzig wackere Kerle, gerüstet und gewappnet, zuführen. Von Kindelbrück bürgt bei Oberst Ebeling Alemann für Markus Horn. Als Rottmeister zieht der frischgebackene Fähnrich Horn unter Hauptmann von Kindelbrück dem Heer des Herzogs von Mecklenburg entgegen. Weitere zwei starke Fähnlein unter Hauptmann Galle von Fullendorf und Hauptmann Hans Springer ziehen ins Feld. Adam Schwartze ist Leutnant unter dem Elsässer Hans Springer. Sogar der ergraute Buchdrucker Michael Lotther tritt gewappnet gegen den grimmigen Feind an. Bei Kloster Hillersleben an der Ohre besiegt der Mecklenburger am 22. September 1550 das Magdeburger Heer der Bürger, Bauern und Landsknechte mit dem unbarmherzigen Ruf: „Schlage Bürger tot! Schlage Bauer tot! Laß Landsknecht leben!“ Hans Springer und Adam Schwartze halten sich aus dem Gemetzel heraus. Rottmeister Markus bringt nach aufopferungsvollem Kampf den von einem Hellebardenhieb schwer verletzten Buchdrucker Michael Lotther auf einem Wagen nach Hause. Als Markus die Tochter des Verwundeten auf den Wagen hebt, hat er ein Erlebnis. Der Kämpfer spürt, Regina ist während seiner jahrelangen Abwesenheit zur begehrenswerten jungen Frau herangewachsen. Die Rüstungen der Geschlagenen tragen böse Kampfspuren. Mancher hat die Waffe im Feld gelassen. Hans Springer und Adam Schwartze aber – von den daheim gebliebenen Magdeburgern misstrauisch beäugt – kehren unversehrt und voll bewaffnet zurück.

Bereits zu Anfang der darauf folgenden monatelangen Belagerung starten die eingeschlossenen Magdeburger Gegenangriffe auf den Mecklenburger, der Schönebeck als Hauptquartier gewählt hat. Zum Beispiel hat der Oberst Ebeling Alemann den Geschützmeister Andreas Kritzmann auf den Jacobsturm beordert. Kritzmann schießt sich auf den Feind ein. Aus den Kirchenglocken werden Geschütze gegossen und auf dem Stadtwall platziert.

Der Buchdrucker Michael Lotther will auf dem Krankenlager nach der verlorenen Schlacht bei kriegerischen Erörterungen nicht mehr so sehr auf Leutnant Schwartze, sondern mehr auf Markus hören. Zudem wird der Leutnant durch eine Serie von Femebriefen verunsichert. Die bedrohlichen Schreiben kündigen Rache für die „Ersäufung im Sack“ der Anna Josepha Agnese Scheuerin am 26. September 1544 in Ulm an. Die Kindsmörderin musste den Sack selbst nähen und war nach der hochnotpeinlichen Halsgerichtsordnung verurteilt worden. Hauptmann Hans Springer spricht seinem Leutnant Mut zu. Die lutherischen Magdeburger Rebellen sollen Gewinn bringend verraten werden.

Buchdrucker Michael Lotther verflucht vor Regina seinen Nachbarn, den Ratmann Ludolf Horn, weil er dem tapferen Sohn Markus immer noch nicht verziehen hat. Die Jungfrau errötet und erbleicht ob der Rede.

Dr. Scheyring[A 3], Unterhändler des Kaisers, wird von Stadtrat abgewiesen. Später dann – immer noch während der Belagerung – hat Markus ein zweites Erlebnis. Auf einer der Basteien, vom feindlichen Feuer überrascht, hält er „sich plötzlich Arm in Arm“ mit Regina. „Ihre Augen leuchteten gar eigen.“ Der Buchdrucker nennt Markus seinen „wackeren Sohn“.

Die Belagerer dringen in die Stadt an der Elbe ein und misshandeln sogar Frauen und Kinder. Die Magdeburger Neustadt wird aufgegeben. Unmittelbar nach den Auseinandersetzungen werden Neustädter in die Altstadt aufgenommen.

Mitte Dezember 1550 schickt der Kaiser seinen Kriegskommissar Lazarus von Schwendi nach Sachsen. Der dortige Kurfürst Moritz soll dem Mecklenburger beistehen. Der hinterlistige Moritz taktiert zwischen den Parteiungen.

Von Magdeburg aus korrespondiert der Verräter Leutnant Schwartze mit dem katholischen Feind. Ein Brief des Leutnants an den Markgrafen von Kulmbach kommt nicht durch.

Am 19. Dezember 1550 wagen die Bürger einen Ausfall mit. Mit dem Schlachtruf „Schlage Ritter und Fürsten tot; laß Bauer und Bürger leben!“ dringen 300 Reiter direkt bis zum Mecklenburger vor, verwunden den Herzog schwer und entführen ihn zusammen mit seinem edlen Gefolge in die Magdeburger Gefangenschaft.

Leutnant Schwartze sucht am 5. Februar 1531 Johanna von Gent, die Konkubine seines Hauptmanns, auf. Johanna klagt den Leutnant an. Ebenso, wie sie als Mädchen vom Hauptmann verführt und gedemütigt worden war, wird Schwartze Regina dasselbe antun. Johanna weiß, dass der Leutnant die Ulmer Kindsmörderin ins Unglück gestürzt hat.

Der Leutnant konspiriert mit dem gefangenen Mecklenburger. Ein Bote des Herzogs findet den Leutnant in bedenklichem Geisteszustand vor.

Vom Jacobsturm herab erschießt Andreas Kritzmann in der Neustadt über 400 Gegner. Am 9. März 1551 wird der Schütze durch eine gegnerische Kugel lebensbedrohlich verwundet. Auf dem Sterbebett beichtet er den Horns und dem Buchdrucker Lotther von seinen oben genannten Femebriefen und bittet Markus Horn, die Rache für die Anna Scheuerin an dem Leutnant zu vollenden. Die Eltern Kritzmanns wären seinerzeit gegen eine Verbindung mit Anna, der Mutter seines Kindes, gewesen und hätten den Sohn außer Landes geschickt. Kritzmanns Nachfolger bei Anna, der Leutnant, habe die junge Mutter dazu überredet, das Kind zu erwürgen. Kritzmann hat auch die Boten des verräterischen Leutnants an die Katholiken umgebracht und die Botschaften an sich genommen. Der Sterbende übergibt die blutbefleckten Briefe den Umstehenden und stirbt. Markus muss Kritzmanns letzten Willen nicht erfüllen. Leutnant Schwartze, durch die Feme gebrochen, stirbt. Am 19. März 1551 sind Markus und der Buchdrucker zusammen mit den wehrhaften Bürgern an der Niederschlagung einer Revolte der städtischen Knechte beteiligt. Markus wird bei den Kämpfen schwer verwundet und kann erst gegen Ende der Belagerung – zu Herbstanfang 1551 – das Krankenlager verlassen. Der Waffenstillstand vom 30. August 1551 beendet die Feindseligkeiten. Markus und Regina heiraten. Am 8. September 1553 wird dem Paar ein Sohn geboren. Der Buchdrucker Lotther stirbt 1565. Markus' Eltern werden 1570 von der Pest dahingerafft. Der Erzähler vermutet, Regina sei 1584 verstorben. Das Kirchenbuch mit dem Sterbetag des Markus Horn sei 1631 verbrannt.

Selbstzeugnis

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Raabe soll als alter Mann Börries von Münchhausen gestanden haben: „Ist ja auch bloß Mist, die Magdeburgerei, alle Figuren wie Puppen von alten Marionettenbühnen.“[8]

Der Erzähler stellt immer einmal zeitliche Vergleiche an. So geht es zum Beispiel um die Schwerfälligkeit der Magdeburger „Heereschar“ im freien Feld gegenüber „einer Armee heutiger Tage“.[A 4]

Raabes Text ist die Nähe zu Chroniken anzusehen. So schreibt er zum Beispiel einfach „Hillersleben oder Hildensleben“[9] Mitunter fällt der Erzähler in den Chronikton.[10]

Im siebten der achtzehn Kapitel verrät der Erzähler die Karten: „Mit lauter Stimme riefen beide Verräter…“[11] Gemeint sind Hauptmann Hans Springer und Leutnant Adam Schwartze.

Raabe gebraucht ausdrucksstarke alte Verben, die aus dem heutigen Standarddeutsch in den Dialekt vertrieben sind: Die Landsknechte jagen wehrlose Bauern im Feld und rasaunen.[A 5]

Rezeption

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Magdeburg, die Stadt mit der Jungfrau im Wappen
  • Einerseits bemängeln Zeitgenossen – wie Wilhelm Brandes und andere – die übermäßige Nähe zu den historischen Quelle, doch andererseits sei in dem Text Raabes Gestaltungswille unübersehbar.[12]
  • Fuld[13] wertet die Femebriefe als Ausrutscher Raabes in Richtung Dumas. Mit dem Roman erweise Raabe der Stadt Magdeburg seine Reverenz.[14] Ab 1849 war er Lehrling in der dortigen Creutz'schen Buchhandlung gewesen.[15] Eine Konstituente von Raabes Text sei das Symbol Frau, wie es auf dem Magdeburger Stadtwappen zwischen zwei maskulinen Türmen steht. Markus Horn, der verlorene Sohn, kämpfe für seine Stadt, um zur Mutter heimzukehren.[16] In der Nachauflage des Buches 1889 habe Raabe ein Zeichen dafür gesehen, dass sich der Leser ihm endlich zuwende.[17]
  • Raabe habe Fiktion und Historie ausbalanciert.[18]
  • Oppermann nennt in der verwendeten Ausgabe Raabes Quellen:[19]
    • Friedrich Hortleder: „Der römischen Keyser- und königlichen Maiesteten….Handlungen und Ausschreiben: Von den Ursachen des teutschen Kriegs Kaiser Carl V., wider die Schmalkaldische Bundesoberste“. Endter, Gotha 1645
    • Sebastian Besselmeier: Beschreibung des Magdeburgischen Kriegs
    • Heinrich Merkel: Bericht von der Alten Stadt Magdeburg Belagerung
    • Johannes Pomarius: Summa der magdeburgischen Stadtchroniken. 1586
    • Elias Pomarius: Beschreibung der überjährigen Belagerung der kayserlichen freyen Reichsstadt Magdeburgk. Johann Francken, Magdeburg 1622.
    • Friedrich Wilhelm Hoffmann: Geschichte der Stadt Magdeburg. Magdeburg 1845
  • Meyen[20] nennt Hinweise auf weiter führende Arbeiten: Wilhelm Fehse (Magdeburg 1912, Braunschweig 1937), Friedrich Castelle (Breslau 1912, 1922), Anni Huschke (Heckner Wolfenbüttel 1925), Otto Kohlmeyer (Halle 1936) und Hans Oppermann (Braunschweig 1956).

Ausgaben

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Erstausgabe

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  • „Unseres Herrgotts Canzlei. Eine Erzählung in zwei Theilen. Von Wilhelm Raabe.“ 234 Seiten. George Westermann, Braunschweig 1862[4]

Verwendete Ausgabe

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  • Unseres Herrgotts Kanzlei. Eine Erzählung. S. 141–475. Mit einem Anhang, verfasst von Hans Oppermann, S. 505–552 in Karl Heim (Bearb.), Hans Oppermann (Bearb.): Nach dem großen Kriege. Unseres Herrgotts Kanzlei. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1969. Bd. 4 (2. Aufl., besorgt von Karl Hoppe und Hans Oppermann), ohne ISBN in Hoppe (Hrsg.), Jost Schillemeit (Hrsg.), Hans Oppermann (Hrsg.), Kurt Schreinert (Hrsg.): Wilhelm Raabe. Sämtliche Werke. Braunschweiger Ausgabe. 24 Bde.

Weitere Ausgaben

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  • „Wilhelm Raabe. Unseres Herrgotts Canzlei. Eine Erzählung.“ 396 Seiten. Creutz'sche Buchhandlung Magdeburg (2., 3. Aufl. 1889, 4. Aufl. 1901, 5. Aufl. 1903, 6. Aufl. 1907, 7. Aufl. 1909, 10. Aufl. 1916, 11. Aufl. 1918, 14. Aufl. 1929, 16. Aufl. 1922, 18. Aufl. 1926, 21. Aufl. 1930, 22. Aufl. 1932, 24. Aufl. 1934, 25. Aufl. 1940, 26. Aufl. 1942, 27. Aufl. 1943)[21]
  • „Wilhelm Raabe. Unseres Herrgotts Canzlei. Eine Erzählung.“ Hermann Klemm, Berlin-Grunewald 1915, Freiburg im Breisgau 1955
  • „Wilhelm Raabe. Unseres Herrgotts Canzlei.“ Mit einem Nachwort von Marianne Haedler und Illustrationen von Werner Klemke. 338 Seiten. Der Morgen, Berlin 1963

Literatur

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  • Hans Oppermann: Wilhelm Raabe. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1970 (Aufl. 1988), ISBN 3-499-50165-1 (rowohlts monographien).
  • Fritz Meyen: Wilhelm Raabe. Bibliographie. 438 Seiten. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1973 (2. Aufl.). Ergänzungsbd. 1, ISBN 3-525-20144-3 in Karl Hoppe (Hrsg.): Wilhelm Raabe. Sämtliche Werke. Braunschweiger Ausgabe. 24 Bde.
  • Eberhard Rohse: Raabe und der junge Brecht. Zur Rezeption früher historischer Erzählungen Wilhelm Raabes in Bertolt Brechts Gymnasiasten-Drama "Die Bibel". In: Jahrbuch der Raabe-Gesellschaft 1978, S. 17–62 (zu Unseres Herrgotts Kanzlei S. 46–56). ISSN 0075-2371
  • Wilhelm Kühlmann: Der Geschichtsroman als politisch-sozialer Roman. Zum Thema der Bürgerfreiheit in W. Raabes Roman "Unseres Heergotts Kanzlei". In: Herbert Blume und Eberhard Rohse (Hrsg.): Literatur in Braunschweig zwischen Vormärz und Gründerzeit. Beiträge zum Kolloquium der Literarischen Vereinigung Braunschweig vom 22. bis 24. Mai 1992 (= Braunschweiger Werkstücke, Bd. 84). Stadtarchiv und Stadtbibliothek Braunschweig, Braunschweig 1993, S. 255–275 ISBN 3-87884-037-3
  • Cecilia von Studnitz: Wilhelm Raabe. Schriftsteller. Eine Biographie. 346 Seiten. Droste Verlag, Düsseldorf 1989, ISBN 3-7700-0778-6
  • Werner Fuld: Wilhelm Raabe. Eine Biographie. 383 Seiten. Hanser, München 1993 (Ausgabe dtv im Juli 2006), ISBN 3-423-34324-9.

Anmerkungen

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  1. Hinter den Wällen der Bürger finden auch geächtete Adlige, wie die Grafen von Mansfeld, Herr von Heideck und Herr Kaspar Pflugk, Schutz.
  2. Magdeburger Ratsherr
  3. Gemeint ist Johannes Ziering (* 10. März 1505 in Magdeburg; † 8. Mai 1555 in Magdeburg)
  4. Gemeint ist die Mitte des 19. Jahrhunderts (Verwendete Ausgabe, S. 247, 12. Z.v.u.).
  5. „rasaunen“ für „toben, tollen, über die Stränge schlagen“ (Verwendete Ausgabe, S. 265, unten)

Einzelnachweise

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  1. von Studnitz, S. 310, Eintrag 17
  2. Verwendete Ausgabe, S. 505, 7. Z.v.u.
  3. Verwendete Ausgabe, S. 509, 10. Z.v.o. bis 16. Z.v.o.
  4. a b Verwendete Ausgabe, S. 518, Eintrag B1
  5. Verwendete Ausgabe, S. 518
  6. Fuld, S. 56, 21. Z.v.o. und S. 161, 1. Z.v.u.
  7. Verwendete Ausgabe, S. 365, 20. Z.v.o.
  8. zitiert bei Fuld, S. 162, 2. Z.v.o.
  9. Verwendete Ausgabe, S. 253, 3. Z.v.u.
  10. Verwendete Ausgabe, S. 450, 8. Z.v.o.
  11. Verwendete Ausgabe, S. 263, 6. Z.v.o.
  12. Verwendete Ausgabe, S. 517 Mitte
  13. Fuld, S. 46
  14. Fuld, S. 58, S. 147 oben
  15. Oppermann, S. 25ff.
  16. Fuld, S. 64
  17. Fuld, S. 316
  18. Oppermann, S. 56 oben
  19. Verwendete Ausgabe, S. 506 Mitte-509 oben
  20. Meyen, S. 384–385
  21. Verwendete Ausgabe, S. 518 und Meyen, S. 127, Einträge 772 und 773