Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche 37
Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 37 im Jahr 2013 begonnen wurden.
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Besonderen Filehoster gesucht
Gibt es einen Sharehoster, wo beim Aufruf des Teilen-Links der jeweiligen Datei direkt der Download-Dialog des Browsers erscheint? Zugegeben, wird das ohne Zwischenschalten von Werbung schwierig. Die URL sollte auch nicht zeitlich begrenzt sein. --188.192.58.90 13:39, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Vielleicht kann dein Router FTP servieren? Dann könntest du das selbst einrichten. --Eike (Diskussion) 13:42, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Das Problem hierbei ist, dass zum Aufruf eine IP-Adresse benötigt wird, und die ist nicht unbedingt statisch. --188.192.58.90 13:52, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Dafür gibt's ja entsprechende Dienste: [1] Wobei das der Router wohl auch erstmal unterstützen muss, und am besten nicht nur DynDNS. --Eike (Diskussion) 14:04, 9. Sep. 2013 (CEST)
Flurkarte
Wo finde ich im Internet eine Karte mit den Grenzen aller Flurstücke in Baden-Württemberg? Danke fürs helfen. --91.33.88.105 15:24, 9. Sep. 2013 (CEST)
- So was dürfte es nur beim Katasteramt geben. --Sr. F (Diskussion) 15:25, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Ich hatte das schon mal gesehen, ich weiß nur nicht mehr, wo... --91.33.88.105 15:35, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Hier. Du musst aber die Liegenschaftskarten als Dienst "WMS LGL-BW - ALK" dazuladen, dass geht oberhalb der Karte mit dem kleinen Globus-Button und wird nur in entsprechenden Vergrößerungsstufen angezeigt. --Rudolph Buch (Diskussion) 15:41, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Ich hatte das schon mal gesehen, ich weiß nur nicht mehr, wo... --91.33.88.105 15:35, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Das gab's mal beim Umweltamt, ist aber ohne Angabe von Gründen wieder vom Netz genommen worden. Soviel zum Thema Opan Data unter Grün-Rot. Es gibt wohl noch so eine Karte (ich hab's hier verlinkt, aber die ist im Vergleich total schrottig zu bedienen. Typischer Behörden-Software-Murks halt. --AndreasPraefcke (Diskussion) 15:41, 9. Sep. 2013 (CEST)
- guckst du hier: http://brsweb.lubw.baden-wuerttemberg.de/brs-web/pages/map/default/index.xhtml unter => Verwaltungseinheiten => Gemarkungen --89.204.154.47 15:45, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Super, danke, hat geklappt! --91.33.88.105 16:02, 9. Sep. 2013 (CEST)
- guckst du hier: http://brsweb.lubw.baden-wuerttemberg.de/brs-web/pages/map/default/index.xhtml unter => Verwaltungseinheiten => Gemarkungen --89.204.154.47 15:45, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Das gab's mal beim Umweltamt, ist aber ohne Angabe von Gründen wieder vom Netz genommen worden. Soviel zum Thema Opan Data unter Grün-Rot. Es gibt wohl noch so eine Karte (ich hab's hier verlinkt, aber die ist im Vergleich total schrottig zu bedienen. Typischer Behörden-Software-Murks halt. --AndreasPraefcke (Diskussion) 15:41, 9. Sep. 2013 (CEST)
Beschwerde: Beleidigung und persönliche Betrachtung
Ich möchte mich beschweren und hätte gerne eine unparteiische Authorität auf der Diskussionsseite von "Ryke Geerd Hamer", die einen Streit schlichtet. Durch persönliche Betrachtungen meines Gegenübers wird die Verbesserung des Artikels gehindert und außerdem wird mir Antisemitismus vorgeworfen, was ich als sehr beleidigend empfinde. Es geht um Punkt 2: "Abschnitt GNM mangelhaft".
--Ketzerei (Diskussion) 06:25, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Wende Dich an Wikipedia:Dritte Meinung. --Rôtkæppchen68 06:37, 10. Sep. 2013 (CEST)
Der Benutzer Elektrofisch sollte auf WP:KPA hingewiesen werden und gut ist; ich sehe da ansonsten auch gerade nicht, wie diese ganze Diskussion zur Verbesserung des Artikels beiträgt - der letzte inhaltliche Edit stammt vom Mai. Mein Vorschlag an Benutzer Ketzerei: Mach einen konkreten Textvorschlag, in welcher Form du deine Punkte im Artikel ergänzen willst, wobei das wirklich so knapp wie möglich erfolgen sollte (dass das Quacksalberei ist, ist ja durch den Abschnitt "Wissenschaftliche Beurteilungen" hoffentlich hinreichend deutlich) und dann diskutiert über diese ein oder zwei zusätzlichen Sätze und nicht über Motivationen oder vermutete ideologische Hintergründe der Artikelautoren. --Proofreader (Diskussion) 07:00, 10. Sep. 2013 (CEST) Und was das angeht: Natürlich kann auch ein Jude zu einem Antisemiten werden. --Proofreader (Diskussion) 07:11, 10. Sep. 2013 (CEST)
Wie du selbst sicher weißt geht es bei Wikipedia nicht darum zu entscheiden was Quacksalberei ist und was nicht. Es geht darum, einen Sachverhalt ausführlich, verständlich und objektiv darzustellen. Die 5 biologischen Naturgesetze bräuchten unter der Unterschrift GNM einen eigenen Abschnitt, sie stellen wie gesagt zum Verständnis der Ansichten Hamers und der GNM einen wesentlichen Teil dar. Wenn es hier wirklich um Objektivität geht, führt leider kein Weg daran vorbei.
--Ketzerei (Diskussion) 07:42, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Hier bitte EOD, denn Dritte Meinung ist schon angefragt.--Niki.L (Diskussion) 07:46, 10. Sep. 2013 (CEST)
- So ist es, und die Diskussion läuft da auch schon an zwei Stellen; eine dritte brauchen wir wahrhaftig nicht auch noch. Ich erlaube mir daher mal, hier den Baustein zu setzen. --Anna (Diskussion) 08:29, 10. Sep. 2013 (CEST)
:Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Anna (Diskussion) 08:29, 10. Sep. 2013 (CEST)
Russischkenntnisse gefragt
Kann bitte jemand die russische Beschreibung von File:Arabesque generas Germany.png anpassen? Es geht speziell um die Begriffe Wehrmacht und NVA (siehe geänderte deutsche Beschreibung: [2]). Danke --тнояsтеn ⇔ 12:46, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Danke, Ralf! --тнояsтеn ⇔ 19:52, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: тнояsтеn ⇔ 19:52, 10. Sep. 2013 (CEST)
Mail-Anhang in rfc822
An meinen Freemailer GMX erhalte ich Mails, an die Mails angehängt sind, die im rfc-822-"Format" bei mir ankommen. Diese Dinger haben ellenlange Header, alle Sonderzeichen werden umgewandelt, die typografische Darstellung ist mies. Lesen kann ich den Inhalt also zur Not, aber arbeiten kann man mit diesen Attachments nicht. Im Internet habe ich nun einiges über dieses Format nachgelesen. Aber in den Foren habe ich auch keine Möglichkeit gefunden, wie diese "Umprotokollierung" abzustellen ist. Ich bekomme das auch nur von dieser einzigen Kundin, Mail-Attachments aller anderen Outlook-Besitzer werden korrekt dargestellt.
Der Tech-Support meiner Kundin meint, dass das ganze mein Problem sei und nicht ihres. Er schreibt: "Dies scheint uns nach einigem Prüfen ein Problem in der Darstellung ihres eMail Programmes zu sein. Ähnliche Probleme ergeben sich bei Online-Mailprogrammen wie der Online Zugang von GMX. Bitte versuchen Sie diesen Anhang auf Ihrem Mac zu speichern und mit einem dafür vorgesehenen Programm zu öffnen. Da wir hier keine Macs supporten kann ich Ihnen da aber leider keine Empfehlung geben." Na prima, ein "vorgesehenes Programm" gibt's natürlich nicht. Was tun? (OS X v10.6.8, FF v23.0.1, aber es soll ja an GMX liegen?) --Aalfons (Diskussion) 15:58, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Google nach WINMAIL.DAT --Hans Haase (Diskussion) 16:05, 11. Sep. 2013 (CEST)
- (BK)
- 822, "STANDARD FOR THE FORMAT OF ARPA INTERNET TEXT MESSAGES - August 13, 1982". Hui...
- Webmail-Interfaces sind "suboptimal". Ich würde versuchen, die Mails mit einem "normalen" Mailprogramm wie Thunderbird herunterzuladen und zu lesen. Wenn du deine Mails weiterhin gesammelt bei GMX liegen haben willst, kannst du das per IMAP erreichen (oder per POP3 mit der Option, die Mails nicht vom Server zu löschen). Ich kann dir nicht sagen, wie RFC822-Mails damit angezeigt werden, aber einen Versuch ist es wert. (Ich bin jetzt davon ausgegangen, dass du Mails per Browser liest, aber beim zweiten Hinsehen hast du das gar nicht geschrieben. Trotzdem wär Thunderbird einen Versuch wert.)
- --Eike (Diskussion) 16:07, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Dochdoch, im Browser. Googles "Winmail.dat"-Quellen sagen, dass die Absenderin womöglich "rtf-Versand von Attachments" standardmäßig eingestellt hat, was bei Outlook-Empfänger automatisch in Lesbares umgewandelt wird... dem gehe ich nach, dann kommt Thunderbird dran. --Aalfons (Diskussion) 16:16, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Thunderburt kann's lesen, danke. Ein Problem weniger! --Aalfons (Diskussion) 17:51, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Dochdoch, im Browser. Googles "Winmail.dat"-Quellen sagen, dass die Absenderin womöglich "rtf-Versand von Attachments" standardmäßig eingestellt hat, was bei Outlook-Empfänger automatisch in Lesbares umgewandelt wird... dem gehe ich nach, dann kommt Thunderbird dran. --Aalfons (Diskussion) 16:16, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Aalfons (Diskussion) 17:51, 11. Sep. 2013 (CEST)
Autobahn- und Schnellstraßenvignette Slowakei
Moin!
Weder per google noch hier im entsprechenden Artikel noch im Auskunfts-Archiv gefunden: Gibt es wirklich keinen Online-Vertrieb für slowakische Vignetten?
Danke und Gruß —[ˈjøːˌmaˑ] 22:09, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Auf slowakisch gibt es die Vignetten hier. Leider ist die Website laaahm. --Rôtkæppchen68 22:43, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Oh Käppchen mein Käppchen – tausend Dank, Volltreffer! Ďakujem! :) —[ˈjøːˌmaˑ] 22:57, 11. Sep. 2013 (CEST)
- („Zvolený typ diaľničnej nálepky sa nedoručuje do zahraničia“: Leider versenden die nur Jahresvignetten ins Ausland, aber dafür kannst Du ja nichts…) —[ˈjøːˌmaˑ] 23:31, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Dann bliebe noch der Automobilclub Deiner Wahl. Zumindest in Österreich werden die slowakischen Vignetten auch von Automobilclubs verkauft. Ob das aber auch online geht, solltest Du direkt bei denen herausfinden. --Rôtkæppchen68 00:14, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Jup, da hatte ich mich im Vorfeld schon erkundigt: Der ÖAMTC verkauft sie, aber nur an Mitglieder. Der ADAC verkauft sie leider nicht. Scheint wirklich, dass ich als Deutscher eine 10-Tages-Vignette ausschließlich unterwegs an der Straße kaufen kann. —[ˈjøːˌmaˑ] 12:00, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Dann bliebe noch der Automobilclub Deiner Wahl. Zumindest in Österreich werden die slowakischen Vignetten auch von Automobilclubs verkauft. Ob das aber auch online geht, solltest Du direkt bei denen herausfinden. --Rôtkæppchen68 00:14, 12. Sep. 2013 (CEST)
- („Zvolený typ diaľničnej nálepky sa nedoručuje do zahraničia“: Leider versenden die nur Jahresvignetten ins Ausland, aber dafür kannst Du ja nichts…) —[ˈjøːˌmaˑ] 23:31, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Oh Käppchen mein Käppchen – tausend Dank, Volltreffer! Ďakujem! :) —[ˈjøːˌmaˑ] 22:57, 11. Sep. 2013 (CEST)
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Glas
Bei uns im Dorf hat jeder Hausbesitzer ein sogenanntes Glas. Das Glas ist bei uns das Vorholz des Waldes, dort hat jeder Hausbesitzer ein bestimmtes Grundstück zur Verfügung auf dem Obstbäume stehen. Die Obstbäume werden vom jeweiligen Hausbesitzer gepflegt und auch genutzt. Das Grundstück selbst jedoch gehört der Gemeinde. Es ist also nur ein Nutzungsrecht. Woher kommt der Name "Glas"??? --217.254.111.198 14:32, 9. Sep. 2013 (CEST)
- In welcher Gegend ist das - was für ein Dialekt wird dort gesprochen? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:58, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Nur mal aus dem (Sprach-)Gefühl: = Gelass = Zur Nutzung überlassenes Grundstück. Im Rechtswörterbuch steht nichts Vergleichbares.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 15:05, 9. Sep. 2013 (CEST)
- HInweise zur weiteren Nachforschung finden sich wohl unter Allmende. Diese alte Besitz- und Wirtschaftsform hat an manchen Orten überlebt. Und gerade weil sie selten durch moderne Gesetzgebungen standardisiert wurde, gibt es dabei auch noch alte dialektale Begriffe. Fiyumn (Diskussion) 15:32, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Mit den Suchbegriffen „Dorf“, „Hausbesitzer“ und „Glas“ liefern die Suchmaschinen nur Baumärkte und Wintergärten. Der Ort müsste bekannt sein, dann käme mehr dabei heraus. --Pp.paul.4 (Diskussion) 09:17, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Ich denke auch, dass die ursprüngliche Schreibweise "G'laß" oder so ähnlich sein sollte. Hab aber auch damit im Web und Google Books nichts gefunden. --Neitram 09:44, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Mit den Suchbegriffen „Dorf“, „Hausbesitzer“ und „Glas“ liefern die Suchmaschinen nur Baumärkte und Wintergärten. Der Ort müsste bekannt sein, dann käme mehr dabei heraus. --Pp.paul.4 (Diskussion) 09:17, 11. Sep. 2013 (CEST)
- HInweise zur weiteren Nachforschung finden sich wohl unter Allmende. Diese alte Besitz- und Wirtschaftsform hat an manchen Orten überlebt. Und gerade weil sie selten durch moderne Gesetzgebungen standardisiert wurde, gibt es dabei auch noch alte dialektale Begriffe. Fiyumn (Diskussion) 15:32, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Nur mal aus dem (Sprach-)Gefühl: = Gelass = Zur Nutzung überlassenes Grundstück. Im Rechtswörterbuch steht nichts Vergleichbares.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 15:05, 9. Sep. 2013 (CEST)
Beschwerde über Augenarzt
Vorhin wollte ich telefonisch einen Termin bei einem Augenarzt vereinbaren, um meine Augen kontrollieren zu lassen. Ich bin gesetzlich krankenversichert. Die Dame auf der anderen Seite konnte mir einen Termin in 14 Tagen anbieten, wenn ich zustimme, dass eine Vorsorgeuntersuchung (Augeninnendruckmessung) für 60,00 Euro durchgeführt würde. Die Kosten würden nicht von der Krankenkasse übernommen. Wenn ich dies nicht wollte, könnte sie mir einen Termin in acht (!) Wochen anbieten.
Diese Abzockerrei ist unverschämt und führt zu einer Zwei-Klassen-Medizin. Würde es was bringen, wenn ich mich bei meiner Krankenkasse beschwere? Oder wo kann ich mich als Patientin noch beschweren? --Schmusekätzchen (Diskussion) 20:10, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Auf jeden Fall die Krankenkasse informieren! Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:14, 9. Sep. 2013 (CEST)
- man kann sich an die Krankenversicherung wenden, aber da wird sich nichts ändern... mich haben 3 Augenärzte mal mehrere Quartale vertröstet und der Hausarzt meinte nur, dass man auch mehrmals täglich nach einem Termin fragen darf (ich hab na klar trotzdem nur einmal pro Quartal nachgefragt...)... :-) --Heimschützenzentrum (?) 20:17, 9. Sep. 2013 (CEST)
- BKBK
- Einen anderen Augenarzt wählen?
- Und was soll die kontaktierte Praxis denn tun? Für Dich einen anderen Patienten, der schon vorher reserviert hat, streichen? Weil Du netter bist? Das könnte der dann gestrichene Patient ja auch sagen.
- Die Medizin ist schon immer mehrklassig - so hat ein großer Teil der Menschheit gar keinen Zugang zu Kontrolluntersuchungen. Wenn das mal anders wird und jeder Mensch nach acht Wochen Warten eine Kontrolluntersuchung bekommt, dann nochmal beschweren und auf sieben oder gar sechs Wochen hinwirken. Fiyumn (Diskussion) 20:20, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Die übliche Verzögerungstaktik für GKV. Privatversicherte kommen immer sofort dran.
- Die AOK zahlt diese Vorsorgeuntersuchung beispielsweise nur, wenn sie medizinisch notwendig ist. [3]
- Der Krankenkasse Bescheid zu sagen, wenn eine terminliche Verzögerungstaktik angewandt wird, ist immer angebracht. Besser als alles über sich ergehen zu lassen, auch wenn es wahrscheinlich nicht viel bringt. --Benutzer:Tous4821 Reply 20:23, 9. Sep. 2013 (CEST)
- (BK) Meine Krankenkasse bittet den Service an, dass sie Termine bei Fachärzten vermittelt. Konnte so schon einmal einen Termin beim Nephrologen in 1 Woche bekommen. Ich hätte telefonisch sonst nur Termine mit einem 1/2 Jahr wartezeit bekommen. --89.204.154.47 20:26, 9. Sep. 2013 (CEST)
Mir geht es nicht um den Termin in acht Wochen, sondern um die Dreistigkeit, mir einen erheblich früheren Termin anzubieten, wenn ich dem Arzt 60,00 Euro auf den Tisch lege für eine Vorsorgeuntersuchung, die meinen Recherchen nach nicht wissenschaftlich Anerkannt ist. --Schmusekätzchen (Diskussion) 20:38, 9. Sep. 2013 (CEST)
Also ich finde es immer wieder lustig, wie schnell man mit der Arztkritik dabei ist. Wir sind nicht im Kommunismus, und Ärzte sind auch keine Sklaven der Gesellschaft. Das vergessen offenbar viele Patienten und Politiker. Und sie sind auch keinesfalls auf jeden Patienten angewiesen, auch wenn das mancher glaubt, und sich so benimmt. Es ist die kaufmännische Freiheit eines Arztes, wie er seine Arbeitszeit als Selbstständiger einteilt. Er muß erst recht nicht gratis arbeiten. Wenn er sein Kontingent regelmäßig schon nach 9 Wochen behandelt hat, warum sollte er dann aus Menschenfreundlichkeit 4 Wochen kostenlos arbeiten. "Kein Termin" bedeutet doch nicht automatisch das es keine gibt, sondern nur für ein bestimmtes Krankenbild nicht. Wenn das Angebot kommt, während der Privaten Sprechstunden behandelt zu werden, ist das keine Dreistigkeit, sondern simple Marktwirtschaft. Wenn Du hier noch schreiben kannst, ist es offenbar kein Notfall, also benimm Dich gefälligst so, wie die Politiker es von Dir erwarten dankbar für jeden Happen am Gesundheitssystem.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:46, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Wir sind hier zwar "nicht im Kommunismus", aber solange man als frei geborener Mensch hierzulande immerhin gezwungen wird, an der gesetzlichen Krankenversicherung teilzunehmen und sie zu finanzieren, ob man will oder nicht, solange hat man ja wohl auch einen Anspruch auf die versprochene Gegenleistung, und zwar ohne irgendwelche Mätzchen oder 60-Euro-Bestechungsgelder. Solange ein Arzt seine Kassenzulassung nicht abgegeben hat (was er ja einfach tun könnte, wenn der Arme nicht länger "kostenlos arbeiten" will) hat er gefälligst für die Zwangsversicherten zu funktionieren.. --130.180.74.90 22:52, 9. Sep. 2013 (CEST)
- BK
- Bei mir wurde vor etwa zwei Wochen - neben anderen Untersuchungen - auch eine Augeninnendruckmessung vorgenommen. Und zwar auf Kosten der Krankenkasse.
- Wenn ich einen Klempner anrufe und der will neben der nötigen Reparatur auch noch (auf meine Kosten) ein Spezialgerät einbauen, dass aus normalem Leitungswasser irgendein rechtsdrehendes Superwasser mit direktem Kontakt zu Herrn Steiner selig herstellen kann, dann verbuche ich die Telefonkosten und -zeit auf "Dumme kleine Verluste aus sinnlosen Anrufen" und wende mich an einen anderen Klempner. Fiyumn (Diskussion) 20:50, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Ich sehe gerade, dass es sich dabei um eine NCT gehandelt haben muss. Die Ergebnisse sollen nicht sehr genau sein, aber doch so, dass bei Werten, die weit unter der Grenze zum Besorgniserregenden liegen, KEINE weitere (und andere) Untersuchung nötig ist. Fiyumn (Diskussion) 20:55, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Die üblichen Wartezeiten auf einen Termin beim Augenarzt liegen hier in der gegend bei über 12 Wochen. --M@rcela 20:58, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Mal bei der Unabhängige Patientenberatung Deutschland anrufen und nach dem aussichtsreichsten Vorgehen fragen. Ein Anruf bei der Krankenkasse ist auch nicht verkehrt. --84.152.50.251 22:04, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Schon mal an eine Beschwerde bei der zuständigen Kassenärztlichen Vereinigung gedacht? Übrigens: Ohne Beweise ist das erst mal üble Nachrede von dir und kann nach hinten losgehen. Ein Indiz für die Richtigkeit deiner Behauptung wäre, wenn du noch andere Patienten kennst, die das gleiche berichten können oder einen (illegalen) Telefonmitschnitt hast (oder noch mal persönlich in der Praxis zur Terminvereinbarung vorsprechen und einen zeugen mitnehmen). Das Verhalten des Augenarztes (und seiner Erfüllungsgehilfin) ist unverschämt und sollte nicht tolleriert werden, die Gründe dafür liegen jedoch im System (interessiert aber die wenigsten; ist auch der falsche Ort hier, um das auszudiskutieren: Bürgerversicherung, Zwei-Klassen-Medizin, Geiz ist geil). Wieviel ist dir dein Augenlicht wirklich wert? Wenn es wirklich ernst wird, würdest du sicherlich das Doppelte deines gesamten jetzigen Vermögens einsetzen! Warum bekommst du nachts ein Taxi, aber keinen Augenarzt? Weil du den Arzt für "lau" haben möchtest (die Hochglanzprospekte deine Krankenkasse reden dir ein, dass er von ihnen ordentlich bezahlt wird. - Deshalb meldet auch die Tagesschau die durchschnittlichen Arztgehälter. Warum machen sie das?). Glaub nicht alles. Beide Seiten hören ist nicht nur ein kluges Rechtsprinzip. (gibt es ein Lemma zu dem roten Link?) --Bin im Garten (Diskussion) 22:30, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Ja, es gibt zwei Lemmata: Audiatur et altera pars (schon bei Seneca und in der Ausgangsargumentation des 12, Jhds. zurückgreifend auf 1. Moses 3/11-13: Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist? usw.) und Rechtliches Gehör --84.191.176.71 22:36, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Das klingt nicht so, als könne sich da noch mal irgendwie das notwendige Vertrauen im Arzt-Patientenverhältnis aufbauen. Also bekommt der Arzt die Höchststrafe: Lebenslänglich. Nämlich lebenslänglich mich nicht mehr als seinen Patienten bzw. aus seiner Sicht als Kunden, dem man auch mal so eine Art Mengenrabatt anbietet. Flankierend erfahren mindestens 10 meiner Freunde und Bekannten seinen Klarnamen und die Geschichte, warum ich zu dem niemals gehen werde. Und die Freunde und Bekannten werden gebeten, die Geschichte (die ja nicht nur hier hervorragend geeignet ist zum Spekulieren über Rechtmäßigkeit und ethisch/moralische Einordnung) wiederum an mindesten 10 Freunde und Bekannte weiterzuerzählen. Mit Klarnamen natürlich. Bei 50% Erfolg dieses Konzepts erhält der Arzt dann bereits 31 mal Lebenslänglich. --84.191.176.71 22:23, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Wie gesagt, wen juckts. Mal ein Beispiel. Eine solche Kontrolle der Sehkraft kostet 22 Euro, die GKV zahlt aber nur 18,50. Kann man sagen, wen juckt es, 3,50 sollte ein Arzt doch haben. Nur woher stammt diese Logik? Einem Taxifahrer muß man doch auch die 22 Euro für eine Fahrt zahlen, bei der Bahn einen Fahrschein von A nach B für 22 Euro lösen, oder im Supermarkt bekommt man auch nur die Ware, die man bezahlt. Das wird als selbstverständlich vorausgesetzt. Es geht sogar noch weiter, auch wenn der Patient eine Leistung erhält, die noch mehr wert ist, bleibt der Satz auf 18,50 je Quartal beschränkt, also wenn ggf. eine Nachuntersuchung nötig ist, oder ein Attest geschrieben werden muss. Richtig ärgerlich wird es, wenn der Arzt ein Budget von 500 Patienten hat, dann ist seine Abrechnungsmöglichkeit beschränkt, und er bekommt ab Patient 501 NULL Euro von der GKV, egal wieviel Beitrag der Patient dort einzahlt. Also was macht nen Kaufmann? Legt die Termine für die 500 GKV Patienten so, daß jede Woche davon 40 erscheinen. Und da stellt sich einfach die Frage, was juckt einen Arzt solche miese Mundpropaganda, wenn er die 500 GKV hat. Und da er weiß, daß es beim nächsten Augenarzt genauso mies aussieht, weil beide ein Gebiet mit 1400 Patienten abdecken müssen, kann er das in Ruhe betrachten.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:47, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Aha, "miese Mundpropaganda" also... Und wenn man erzählt, wie zufrieden man mit einem Arzt ist auch? Vielleicht ist das ja ein ganz normales und notwendiges Verbraucherverhalten? Genauso wie die ebenso normale und notwendige Nachfrage bei der Krankenkasse. Also mies? Weil Verbraucher sich nicht darüber austauschen sollen, wie zufrieden sie mit etwas sind? Sich ihrem Ärger nicht Luft machen und ihrer Empörung nicht Ausdruck geben sollen? Ich weiß sehr wohl, daß viele Ärzte (aber nicht alle) überhaupt nicht gut verdienen. Die "kleinen" Krankenhausärzte ohnehin nicht. Aber vielleicht wäre ja auch mehr Geld in den Gesundheitskassen, wenn sich nicht so viele Ärzte von der Pharmalobby einspannen ließen? Denn dahin scheint ja das schöne Geld sehr stark und fachlich oft unnötig abzufließen, oder? Und das hat doch der Patient nicht in der Hand. --84.191.176.71 23:14, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Ein Augenarzt erhält ungefähr 222.000 Jahreshonorar. Davon geht ungefähr die Hälfte an Betriebsausgaben weg, bleiben 110.000 Euro. Dafür muss er 47,5% Steuern bezahlen, bleiben 58.000 Euro, davon geht noch seine eigene Krankenkasse ab, sagen wir mal 54.000,- Rest, 4500 Euro Netto. Was muss er dafür leisten? Gute Ärzte verbringen drei Viertel Ihrer Zeit am Patienten, der Rest geht für Formalismus und Bürokratie drauf. In 75% der Zeit muss soll er aber 150% der Patienten behandeln. Wer denkt als Patient an sowas? Privatpatienten zahlen mehr, fordern mehr, wissen aber auch die Arbeit durch Rechnung einzuschätzen. Die meisten Kassenpatienten interessiert es weder noch haben sie eine Ahnung davon. Sie wedeln mit ihrer Karte und denke, der Arzt freut ich über Nr. 510 oder 695. Und noch eine Wahrheit, kaum ein Arzt schickt Notfallpatienten einfach so weg. Wer sich einen Termin holt, ist solcher nicht. Kenne da nen Quotientien von 50%. Wenn also nur 4 Termine je Stunde vergeben werden, heißt es ja nicht, daß der Arzt nur 4 Patienten behandelt. Jeder dürfte praxiserfahren genug sein, um diese Situation selbst zu kennen. Einer mit nem Bleistift im Auge oder eitrigen Gerstenkorn wird nie weggeschickt. Wer nen Sehtest für die Diabetisprphylaxe braucht, der hat die 10 Wochen Zeit, auch wenn es ihn ärgert. Und sind wir ehrlich, auch 5 Wochen ärgern einen.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:06, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Von Notfallversorgung war bei der Fragestellerin und mir nirgendwo die Rede. Und ja, viele Ärzte müssen hart arbeiten und verdienen nicht sonderlich viel. Einige gehen deswegen als Arbeitsemigranten ins Ausland. Ich argumentiere doch auch garnicht, daß sich "die Ärzte" locker mal dicke Villen verdienen und die halbe Woche nur auf dem Golfplatz herumtreiben. Richtig gut verdient mittlerweile nur noch eine ganz schmale Schicht in der Ärzteschaft. Aber richtig gut und immer wieder immer noch besser verdienen wollen die Aktionäre von Novartis, die Gesellschafter von Fresenius ProServe und die Banken, die teure medizinische Apparate mit Krediten vorfinanzieren. Dort wird nicht Gewinn sondern Gewinnwachstum erwartet, dort fließt das Geld aus dem System und das wird nun schon seit Jahrzehnten diskutiert. Und wenn ich Ärztebashing betreiben will, dann in die Richtung, daß Ärzte - für alle und für das Gesundheitssystem spürbar - durch sorgfältige Verschreibungspraxis die Medikamentekosten nicht herunterdrücken und sich nicht genug organisieren (z.B. über Einkaufsgenossenschaften und genossenschaftliche Banken) damit sie beim Einkauf teurer Apparate Rabatte aushandeln und außerdem nicht so viel Zinszahlung für die Kredite erwirtschaften müssen - insgesamt sehr viel Geld, das aus dem Gesundheitssystem heraus ohne Not aufgebracht werden muß und dann beispielsweise zu "ausgleichenden" Phänomenen führt, die Apparate möglichst viel einzusetzen, um die Amortisation möglichst schnell wieder hereinzuwirtschaften. Und wenn da eine Krähe auch öfter einer anderen ein Auge aushacken würde, könnte man sogar auch die unselige Praxis bekämpfen, unnötige Operationen zu diagnostizierten, um das Betriebsergebnis des Krankenhauses zu verbessern.
- Letzten Samstag lief im Wochendjournal des dlf eine spannende Reportage über die 137.000 Menschen, die bei uns ohne Krankenkasse leben. Es wurde deutlich, daß es da sehr viele ganz großartige Ärztinnen und Ärzte, ganz famose Menschen gibt, die sich dieser Not annehmen und einen sehr guten Job machen - kostenlos. Als Berliner wirst du sicher am Rand mitbekommen haben, daß beispielsweise die medizinische Hilfe für die Berber am jetzigen Ostbahnhof (früher Hauptbahnhof) von der Arbeit her hart und weißgott kein Zuckerschlecken war und ist und man es trotzdem über viele viele Jahre geschafft hat, immer wieder Spenden und hilfreiche Hände zu organisieren. (Hier weiter unten ein Bild, was dir dabei stündlich begegnet.) Ich hätte nichts dagegen, wenn man irgendwann Menschen wie Jenny De la Torre Castro (und sie ist bekannt, aber gewiß nicht ein Einzelfall) irgendwo ein Denkmal setzen würde. Es gibt ganz ganz tolle Medizinmänner und -frauen.
- Daß jedoch das Gros von ihnen mittlerweile zu dem gehört, was man früher flapsig unter "akademischem Proletariat" subsumiert hat, das hat man als Patientin nicht in der Hand und daran hat die Ärzteschaft fleißig selbst mitgewirkt. Zumindest der Teil, der sich immer wieder hat korrumpieren lassen. Und die Geschäftspraxis, das Problem an die Patienten weiterzureichen, die Kassenpatienten auch noch gegeneinander auszuspielen und die umsatzstärkeren Patienten bei der Terminvergabe zu bevorzugen signalisiert natürlich, daß nicht der kranke Körper sondern der Geldbeutel im Mittelpunkt des Interesses steht. und wenn das ein Langzeitarbeitsloser am Telefon wäre, will die Sprechstundenhilfe mit ihrem Termin-"Sonderangebot" immerhin gerade ein Sechstel seines Monatsbudgets. Das ist schon frech. --84.191.166.29 05:05, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Deine Einlassung hier und weiter oben, gehen aber am System vorbei. Richtig, ein Arzt "muss" nicht und kann "frei wählen". Dann muss er aber neben A auch B sagen und die Kassenzulassung zurückzugeben. Ansonsten wird mal irgendwann jemand auf ihn zukommen. --Eppelheim (Diskussion) 10:56, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Nochmals, das sollte eigentlich eine Werbung um Verständnis sein. Anders gesagt, der Arzt vergibt nicht aus Spaß Termine in 10 Wochen. Es kann auch einfach sein, das er je Woche 40 Termine für GKV-Patienten eingeplant hat, und es schon 400 andere Patienten vor Schmusekätzchen gab. Es ist seine kaufmännische Entscheidung, wenn er z.B. je Woche 20 weitere Termine für Privatpatienten frei hält. Es hat weder etwas mit seiner Kassenzulassung zu tun, noch mit Zweiklassenmedizin. Und ich finde es auch weiterhin ziemlich ungerecht, wenn Du es hierdrauf reduzierst, daß er die Zulassung zurückgeben soll, weil er sich herausnimmt, neben 80 GKV-Patienten auch 20 Privatpatienten nach seinem Gusto zu behandeln. Oliver S.Y. (Diskussion) 18:36, 10. Sep. 2013 (CEST)
- schau Dir an in was für einem Haus ein durchschnittlicher Arzt wohnt und Du kannst diese Unterstützung unbedingter Profitmaximierung nur noch aufrecht erhalten, wenn Du selbst Arzt bist. (Allgemeinärtzte auf dem stadtfernen Dorf möchte ich damit nicht angesprochen wissen). - andy_king50 (Diskussion) 21:04, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Nochmals, das sollte eigentlich eine Werbung um Verständnis sein. Anders gesagt, der Arzt vergibt nicht aus Spaß Termine in 10 Wochen. Es kann auch einfach sein, das er je Woche 40 Termine für GKV-Patienten eingeplant hat, und es schon 400 andere Patienten vor Schmusekätzchen gab. Es ist seine kaufmännische Entscheidung, wenn er z.B. je Woche 20 weitere Termine für Privatpatienten frei hält. Es hat weder etwas mit seiner Kassenzulassung zu tun, noch mit Zweiklassenmedizin. Und ich finde es auch weiterhin ziemlich ungerecht, wenn Du es hierdrauf reduzierst, daß er die Zulassung zurückgeben soll, weil er sich herausnimmt, neben 80 GKV-Patienten auch 20 Privatpatienten nach seinem Gusto zu behandeln. Oliver S.Y. (Diskussion) 18:36, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Das (die Häuser angucken) ist mir zu unpräzise. Also schauen wir mal. Zitat:
- "Niedergelassene Ärzte haben die Erträge ihrer Praxen zwischen 2007 und 2011 deutlich steigern können. Das geht aus Erhebungen des Statistischen Bundesamts hervor. Danach stieg der Reinertrag je Arztpraxis, der dem Überschuss nach Abzug der Praxisaufwendungen vor Steuern und sonstigen Abgaben entspricht, in diesen vier Jahren um 21 Prozent auf durchschnittlich 234.000 Euro. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts gab es bei den Arzteinkommen je nach Fachrichtung große Unterschiede. Allgemeinarztpraxen verbuchten 2011 Reinerträge von durchschnittlich 181.000 Euro, Kinderarztpraxen brachten es auf 191.000 Euro, Orthopädie-Praxen auf 293.000 Euro und Praxen für Haut- und Geschlechtskrankheiten auf 249.000 Euro. [...] Die Reinerträge von Zahnarztpraxen stiegen von 2007 bis 2011 um zwölf Prozent auf 178.000 Euro. Bei Psychotherapeuten erhöhte sich der Reinertrag um 19 Prozent auf 68.000 Euro. [...] Die Einnahmen aus privatärztlicher und sonstiger selbstständiger ärztlicher Tätigkeit je Praxis erhöhten sich bei Ärzten in dem betrachteten Zeitraum um etwa 32 Prozent auf 152.000 Euro pro Jahr." Der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Köhler errechnet dabei eine reale Steigerung von jährlich zwei Prozent. "Aus dem Überschuss zahlten die Ärzte nicht nur die Einkommensteuer von durchschnittlich rund 47.000 Euro, die Altersvorsorge von durchschnittlich etwa 18.000 Euro sowie die Kranken- und Pflegeversicherung von 8.000 Euro. Daraus müssten auch Investitionen bezahlt und Kredite getilgt werden, die die Ärzte aufnähmen, um den Praxisbetrieb zu finanzieren. [...] Ein Sprecher des GKV-Spitzenverbandes erklärte, die jetzt veröffentlichten Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigten deutlich, dass es insgesamt kein Einkommensproblem bei niedergelassenen Ärzten gebe. Wenn einzelne Arztgruppen oder Ärzte ein zu geringes Honorar erhielten, sei das ein Verteilungsproblem innerhalb der Ärzteschaft." (Quelle: Deutsches Ärzteblatt, 16. August 2013)
- Wenn eine Allgemeinarztpraxis 2011 Reinerträge von durchschnittlich 181.000 Euro erwirtschaftet und davon die Einkommensteuer von durchschnittlich rund 47.000 Euro, die Altersvorsorge von durchschnittlich etwa 18.000 Euro sowie die Kranken- und Pflegeversicherung von 8.000 Euro abgezogen werden müssen komme ich auf ein durchschnittliches Jahreseinkommen von 108.000 abzüglich des Finanzdienstes für Kredite, mit denen in der Praxis investiert wurde und der Steuer ("Als Reinertrag bezeichnen die Statistiker die Einnahmen, die einem Arzt nach Abzug aller Kosten für seine Praxis übrigbleiben. Steuern und Sozialversicherungsbeiträge müssen vom Reinertrag noch gezahlt werden [...]" (Quelle: Die Zeit, 15. August 2013 zum gleichen Thema.) Die Oliver S.Y. angesprochenen 47,5% Steuern wären 51.300 Euro, bleiben 56.700 Euro für das Jahr, also 4.275 Euro monatlich netto bei einem niedergelassenen Durchschnittsallgemeinmediziner. (So verstehe ich jedenfalls den Artikel, lasse mich aber gern korrigieren, auch falls ich irgendwo falsch rechne.) Von den monatlichen 4.275 netto wären noch Kredite zu bedienen.(Unklar bin ich mir darüber, ob die im Ärzteblatt angeführten "Einnahmen aus privatärztlicher und sonstiger selbstständiger ärztlicher Tätigkeit" noch hinzugerechnet werden müssen).
- Ein Gymnasiallehrer in in Nordrhein-Westfalen bringt als Angestellter zwischen 2.200 und 3.300 Euro nach Hause. Nicht berücksichtigt sind dabei Weihnachtsgeld und Abzüge für Kranken- und Pflegeversicherung. (Quelle: GEW/Spiegel, 27.03.2013)
- Ebenfalls im Spiegel lese ich: "In der Hansestadt Hamburg verdienen Architekten im statistischen Mittel 38.150 Euro, Bauingenieure kommen auf 42.000 Euro." (gemeint ist der Bruttoverdienst, Quelle: Der Spiegel, 12.05.2005).
- In Einkommensverteilung in Deutschland lese ich: "2008 betrug nach Zahlen des DIW das mittlere verfügbare Einkommen 1.252 Euro." (Das verfügbare Einkommen wird dabei verstanden als: "Einkommen nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben zuzüglich erhaltener Sozialtransfers.")
- Im Focus Nr. 45/2011 ist eine Liste von 150 Berufsgruppen und ihren Durchschnittseinkommen publiziert (Haben wir eigentlich sowas auch in der de.wp?). Die Liste weist für 2010 für "Arzt/Ärztin (allgemein)" ein monatliches Brutto von 6.410 Euro aus. Erstellt würde die Übersicht für Focus von Statista in Hamburger auf der Basis von "etwa 100.000 Gehaltsdaten von angestellten Vollzeit-Arbeitnehmern (ohne Azubis) und Selbstständigen".Gefolgt werden "Arzt/Ärztin (allgemein)", die unter "Hohes Einkommen" an der Spitze der Liste stehen, von Piloten, Unternehmensberatern, Wirtschaftsprüfern, Zahnärzten und Richtern.
- Bei allen Vorbehalten gegenüber den Zahlen, den Rechenwegen, den die Unterschiedlichkeiten nicht repäsentierenden Durchschnittsdaten etc und daß man immer noch jede Menge Details berücksichtigen kann oder muß kann man die Einkommensverhältnisse m.E. zumindest ungefähr ablesen und die ökonomische Situation der niedergelassenen Ärzte darin einordnen. Nochmal zur Klarheit: Es geht hier nicht darum, Sozialneid zu schüren. Viele Ärzte arbeiten hart und es gibt auch viele tolle und faire Ärzte und es gibt Ärzte, die am Krankenhaus unter wesentlich mieseren Bedingungen trotzdem für uns da sind. Werbung für Verständnis also gerne. Es geht mir aber auch darum, daß es in dem von der Fragestellerin geschilderten Vorfall aus meiner Sicht keine Tränendrüse für den Augenarzt braucht, aus der man ein oder zwei Tröpfchen drückt. (Klasse, die ganze Zeit habe ich drauf gelauert, wie ich ein bißchen sprachspielen kann mit dem Fall :-) --84.191.166.29 03:09, 11. Sep. 2013 (CEST)
Bei solchen Beschwerden sollte man vielleicht mal das Verhältnis berücksichtigen. Der Arzt hat ein Angebot gemacht, das man annehmen kann oder nicht. Wenn man nicht will kann man ja einfach zu einem anderen gehen. Gibt ja genug. Warum er das gemacht hat, kann man nicht zu 100% verstehen da man die praxisinternen Geschäftsprozesse nicht kennt. Wenn man sich darüber beschwert wird das mindestens einen nervigen Schriftwechsel der an sich bereits erheblich mehr kostet als die 60 Euro bedeuten und im schlechtesten Falle unabsehbare Folgen haben die wirklich Geld kosten. Und warum? Weil er dir ein Angebot gemacht hat das du nicht magst. Das ist alles andere als verhältnismäßig. --81.200.198.20 11:47, 11. Sep. 2013 (CEST)
Krankenpfleger - Verdienst
Hallo, liebes Wikipedia Team. Ich werde jetzt in Tulln in Österreich mit der Krankenpflegeausbildung beginnen und danach will ich Krankenpfleger werden. Man hat mir gesagt dass man als Krankenpfleger knapp 2000 Euro monatlich verdient. Darf ich jetzt bitte wissen ob das knappe 2000 Euro brutto oder netto sind? Gegoogelt habe ich aber ich habe leider nichts gefunden. Deswegen frage ich euch um nochmal sicher zu gehen und ich bitte um exakte Antworten. Danke! 178.191.99.130 13:18, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Ich weiß nichts über die Situation der Krankenpfleger in Österreich, aber solche Angaben sind üblicherweise brutto. Es weiß ja keiner, ob du verheiratet bist, wieviele Kinder du hast und co, wovon das Netto-Einkommen abhängen würde. --Eike (Diskussion) 13:21, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Siehe Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche 03#Vienna Konservatorium - Ausbildung, Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche 12#Verdienst als Tennistrainer, Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche 17#Verdienst als Gitarrenlehrer an einer Musikschule und Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche 18#Mercedes Benz. --Rôtkæppchen68 13:39, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Besonders übel sind einige der anderen Beiträge der IPs. Ob das unser knapp zwei Meter kurze Konsolenfreund ist? --Eike (Diskussion) 13:56, 10. Sep. 2013 (CEST)
- @eike: grundsätzlich zustimmung, dass normalerweise brutto angegeben wird. aber mitnichten ist der nettobetrag ein geheimnis, das man nur mit den persönlichen details erfährt. es ist ziemlich genau geregelt - und damit für jeden (zumindest) innerhalb des gleichen kollektivvertrages gleich - wieviel lohnsteuer, solzialversicherung, etc. vom brutto abgezogen wird um das netto zu erhalten. erst beim jahreslohnausgleich wird dann allenfalls die persönliche komponente berücksichtigt. das ist aber nicht sache des dienstgebers. lg, --kulacFragen? 13:57, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Zumindest die Steuerklasse wird doch schon monatlich berücksichtigt? Bei Kindern kenn ich mich nicht so aus... :o) --Eike (Diskussion) 14:03, 10. Sep. 2013 (CEST)
- die richtet sich aber eben nur nach dem bruttogehalt. (nicht mit der einkommenssteuer verwechseln, da wirds kompliziert). heißt, dass bei definierten bruttogehalt X klar ist, wieviel da netto rauskommt. lg, --kulacFragen? 14:11, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Einkommensteuer wird IMHO vom Bruttogehalt abgerechnet, bevor es ein Nettogehalt werden kann. "Das Nettogehalt ist das Gehalt (Arbeitsentgelt), das nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben übrig bleibt", sagt netto. --Eike (Diskussion) 14:15, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Zumindest für Deutschland hat Eike hier natürlich recht. Da kommt es nicht nur auf Steuerklasse an, sondern z.B. auch auf persönliche Kirchenzugehörigkeit, persönlichen Krankenversicherungssatz und andere Faktoren...
- Einkommensteuer wird IMHO vom Bruttogehalt abgerechnet, bevor es ein Nettogehalt werden kann. "Das Nettogehalt ist das Gehalt (Arbeitsentgelt), das nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben übrig bleibt", sagt netto. --Eike (Diskussion) 14:15, 10. Sep. 2013 (CEST)
- die richtet sich aber eben nur nach dem bruttogehalt. (nicht mit der einkommenssteuer verwechseln, da wirds kompliziert). heißt, dass bei definierten bruttogehalt X klar ist, wieviel da netto rauskommt. lg, --kulacFragen? 14:11, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Zumindest die Steuerklasse wird doch schon monatlich berücksichtigt? Bei Kindern kenn ich mich nicht so aus... :o) --Eike (Diskussion) 14:03, 10. Sep. 2013 (CEST)
- @eike: grundsätzlich zustimmung, dass normalerweise brutto angegeben wird. aber mitnichten ist der nettobetrag ein geheimnis, das man nur mit den persönlichen details erfährt. es ist ziemlich genau geregelt - und damit für jeden (zumindest) innerhalb des gleichen kollektivvertrages gleich - wieviel lohnsteuer, solzialversicherung, etc. vom brutto abgezogen wird um das netto zu erhalten. erst beim jahreslohnausgleich wird dann allenfalls die persönliche komponente berücksichtigt. das ist aber nicht sache des dienstgebers. lg, --kulacFragen? 13:57, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Besonders übel sind einige der anderen Beiträge der IPs. Ob das unser knapp zwei Meter kurze Konsolenfreund ist? --Eike (Diskussion) 13:56, 10. Sep. 2013 (CEST)
--130.180.74.90 15:37, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Aufpassen: die IP kommt aus Österreich und will in Tulln arbeiten. Lohnsteuerklasse wie in Deutschland gibt es in Österreich nicht. Allerdings kann man beim Finanzamt einen Freibetragsbescheid beantragen, damit man nicht bis zum Jahresausgleich warten muss, um z.B. die Steuergutschrift als Alleinerzieher, -verdiener etc. zurückzubekommen. --TheRunnerUp 16:57, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Also was genau heißt das? Wenn ich als Krankenpfleger 1800 Euro brutto verdiene, wie viel Kohle bekomm ich dann in die Hand und vor allem was passiert mit dem restlichen Geld? Und nein, ich will keine Frau haben und Kinder will ich auch nicht. Ich will Single Leben führen. 178.191.99.130 14:38, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Was mit dem Rest geschieht, ist wirklich keine Auskunftsfrage. Du kannst ja offensichtlich einen Computer routiniert bedienen, also klick dich zu Steuer und Sozialversicherung (Österreich) und lies. Und bitte mach kein Diskussionsforum daraus. Steuern sind selbstverständlich immer zu hoch, wenn man sie bezahlen muss. 85.180.195.54 17:03, 10. Sep. 2013 (CEST)
Wirtschaft (Wirt)
Kann mir der Wirt das Weitertrinken verbieten, wenn er meint, dies täte mir nicht gut?
--217.251.204.72 15:07, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Ja. Er ist nicht gezwungen, dir was zu verkaufen. (Solange er es nicht mit deinem Geschlecht, deiner Rasse o. ä. begründen würde - was er ja nicht getan hat.) --Eike (Diskussion) 15:08, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Er muß sogar, wenn er Alkoholmißbrauch bei Dir erkennt. Ansonsten kann er sogar seine Existenzgrundlage verlieren. --80.140.153.1 15:13, 10. Sep. 2013 (CEST)
- ich meine, dass steht im Gaststättengesetz. Mir fällt dazu gerade das Münchner Oktoberfest in Bierzelten ein, wo fleißig noch Bier gebracht wird, solange der Gast noch nicht umgefallen ist. Da geht der Mammon dann doch vor. --93.135.47.211 17:41, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Du meinst nicht nur, das ist eins drüber bereits verlinkt. --80.140.153.1 18:29, 10. Sep. 2013 (CEST)
Revision
Gerichte legen fest, ob gegen deren Urteile Revision eingelegt werden darf oder nicht. Ist das nicht Broken by design? Wie wird verhindert, dass ein Gericht eine unhaltbare Entscheidung nicht für die Revision zulässt weil sie wissen, dass sie eine unhaltbare Entscheidung getrofffen haben? --95.112.148.57 15:43, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Du hast z.B. Revision (Recht)#Revision_im_Zivilprozess gelesen? -- 149.172.200.27 16:01, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Die Antwort auf die Frage scheint mir nicht im Artikel zu stehen. Wenn die Voraussetzungen von § 543 (2) ZPO nicht vorliegen und auch der Anspruch auf rechtliches Gehör nicht verletzt wurde (§ 544 (7) ZPO), darf das Berufungsgericht Revision ausschließen und das Revisionsgericht die Beschwerde ablehnen. In dem Fall bleibt die Entscheidung des Berufungsgerichts ohne weitere Überprüfung. Andererseits wird es immer eine letztinstanzliche Entscheidung geben müssen, die ohne weitere Überprüfung bleibt, sodass die Konstellation nicht ungewöhnlich ist. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:15, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Das Problem liegt bei der Formulierung der Frage. Es wird nicht deutlich ob der Fragesteller davon ausgeht, daß die über die Revision entscheidende Kammer auch das Urteil in der Sache gesprochen hat. Was möglicherweise als vermuteter, bzw. unterstellter Sachverhalt und als unüberprüftes Faktum behaupteten wird und so in die Frage einfließt, wäre ja besser als Frage formuliert: Legen Gerichte fest, ob gegen deren Urteile Revision eingelegt werden darf oder nicht? Dann wäre zurückzufragen: Meinst du mit "Urteil" das Urteil in dem Verfahren oder die Revisionsentscheidung? Wäre mit "Urteil" das Urteil in dem Verfahren gemeint, so wäre die Antwort: Nein. Die Revisionsentscheidung erkennt nicht in der Sache sondern hinsichtlich der Revisionsgründe. (Der Artikel schreibt dazu: Die Revisionsinstanz ist [...] keine Tatsacheninstanz.) Und die Frage: Wie wird verhindert, dass ein Gericht eine unhaltbare Entscheidung nicht für die Revision zulässt weil sie wissen, dass sie eine unhaltbare Entscheidung getrofffen haben? läßt sich also beantworten: Indem ein anderes Gericht (Berufungsgericht oder Bundesgerichtshof) über die Revision entscheidet. (Der Artikel schreibt dazu: Hat eine Revision zumindest teilweise Erfolg, so trifft das Revisionsgericht grundsätzlich keine eigene Entscheidung, sondern hebt das angefochtene Urteil auf und verweist die Sache zur neuen Entscheidung an die Instanz zurück, die das angefochtene Urteil gesprochen hat.) Weil die Rechtsgrundlage für die Revision nicht verfällt können natürlich auch für das neue Urteil des den Fall entscheidenden Gerichts Revisionsgründe geltend gemacht werden. Für den Rest hat BlackEyedLion das Nötige geschrieben. Es gibt immer ein Ende der Fahnenstange (Oberstes Gericht, Europäischer Gerichtshof, Internationaler Gerichtshof, Geschichtsschreibung, Götter...) --84.191.166.29 17:26, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Die Antwort auf die Frage scheint mir nicht im Artikel zu stehen. Wenn die Voraussetzungen von § 543 (2) ZPO nicht vorliegen und auch der Anspruch auf rechtliches Gehör nicht verletzt wurde (§ 544 (7) ZPO), darf das Berufungsgericht Revision ausschließen und das Revisionsgericht die Beschwerde ablehnen. In dem Fall bleibt die Entscheidung des Berufungsgerichts ohne weitere Überprüfung. Andererseits wird es immer eine letztinstanzliche Entscheidung geben müssen, die ohne weitere Überprüfung bleibt, sodass die Konstellation nicht ungewöhnlich ist. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:15, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Ich werfe noch das Lemma Nichtzulassungsbeschwerde in den Ring. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:41, 10. Sep. 2013 (CEST)
- [BK2] Ich habe auch vermutet, dass der Fragesteller nichts von der Nichtzulassungsbeschwerde wusste, irrig annahm, dass das entscheidende Gericht einfach so entscheiden kann, dass sein Urteil nicht überprüft werden darf und fand 149.172.200.27s Antwort ausreichend. Es ist außerdem nicht so, dass keine Überprüfung des Urteils erfolgt. Wenn der Beschwerdeführer es wünscht wird überprüft, ob die Sache (nicht doch) grundsätzliche Bedeutung hat oder "die Fortbildung des Rechts oder die Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung eine Entscheidung des Revisionsgerichts erfordert". Für den BGH der praktisch wohl häufigste Fall ist der der "einheitlichen Rechtsprechung", bei der die Revision immer dann zugelassen wird, wenn von einem unrichtigen Obersatz ausgegangen oder ein (grundlegendes) Missverständnis der BGH-Rechtsprechung zu einem fehlerhaften Urteil geführt hat. Der BGH bestätigt der Vorinstanz mit dem die Beschwerde abweisenden Beschluss, dass jedenfalls keine von ihm ergangenen Leitsätze missachtet wurden bzw. dass sie trotz falscher Anwendung seiner Leitsätze zum gleichen Urteil gekommen ist, wie wenn die Leitsätze richtig verstanden worden wären. Dass dazu auch noch geprüft wird, ob das Urteil nicht ohnehin hanebüchener Unsinn ist (Willkürverbot) und natürlich auch, dass das Urteil nicht auf der Verletzung der Verfahrensgrundrechte einer Partei beruht.-- Ian Dury Hit me 17:45, 10. Sep. 2013 (CEST)(der Satz sollte eigtl. enden mit) , ist selbstverständlich. -- Ian Dury Hit me 18:07, 10. Sep. 2013 (CEST)
Dreieck als "Play"-Symbol
Ein nach rechts gerichtetes Dreieck ist wird auf Geräten zur Medienwiedergabe (oder in der Oberfläche entsprechender Software) häufig als Symbol für "Wiedergabe starten" verwendet. Ikonografisch lässt es sich als Pfeil in (westlicher) Leserichtung interpretieren.
Ich recherchiere zur Entstehungsgeschichte dieses "Play"-Symbols. Wann / wo / von wem wurde es zuerst verwendet? Bei den englischen Kollegen gibt nur unbelegte Informationen, auch die japanische Version hilft nicht weiter. Hat jemand eine verlässliche Quelle? --108.20.119.137 18:04, 10. Sep. 2013 (CEST)
- hm. Bei solchen Spezialrecherchen wird es schwer, belegte Quellen zu finden. Wenn Du aber alte Tonbandgeräte in den Commons betrachtest, spulen die in aller Regel von links nach rechts ab, daher wohl die Pfeilrichtung. Somit tauchen auch bei frühen Tonbandgeräten schon gelegentlich Pfeile nach rechts auf den Play-Tasten auf. Irgendwo da wirst Du suchen müssen. Bei Filmprojektoren und Plattenspielern macht der Pfeil wenig Sinn, da die eh nur in eine Richtung laufen. - andy_king50 (Diskussion) 18:45, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Öhm, CD-Player laufen auch nur in eine Richtung und haben den Pfeil. --80.140.153.1 19:26, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Die gab's aber nicht vor den ersten Tonbandgeräten. --FA2010 (Diskussion) 20:02, 10. Sep. 2013 (CEST):
- Öhm, CD-Player laufen auch nur in eine Richtung und haben den Pfeil. --80.140.153.1 19:26, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Ein freundliches Telefonat mit einer "zuständigen" Person im Deutschen Technikmuseum Berlin wäre wohl den Versuch wert. Auf der anderen Seite ist das als moderne Ikonografie auch ein Teil der Kunstgeschichte. Gute Filmprojektoren laufen übrigens mitnichten nur in eine Richtung. --84.191.166.29 20:41, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Memo: Das AEG Magnetophon 76 (Baujahr ca. 1959-1962) benutzt das Sybol ► noch nicht. --84.191.166.29 20:50, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Memo: Das tragbare Tonbandgerät von GRUNDIG, Modell TK 27L de luxe, Röhrengerät von 1965/66 benutzt bereits die Sybole ► , ◄◄ und ►►. --84.191.166.29 20:58, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Mein Sony Videocorder [sic!] AV-3420CE (Ende 1960er) (en:EIAJ-1) benutzt das Symbol bereits. --Rôtkæppchen68 21:03, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Memo: Auch das GRUNDIG Tonbandkoffer TK 125 deluxe, Tonbandgerät von 1966/67 benutzt das Pfeilsymbol für Wiedergabe,m Vorspulen und Zurückspulen, setzt den Pfeil aber auch in anderen Sinnzusammenhängen ein (Drehknopf-Wahlschalter mit 4 Optionen und Markierung für aktuelle Einstellung bei unterteilten Radknöpfen für Ein, Lautstärke und Klang). --84.191.166.29 21:07, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Der Hinweis von Rôtkæppchen68 erhärtet jedoch noch nicht den Verdacht, daß es sich nicht um ein originäres Design von Grundig handelt, das sich durchgesetzt hat. Es wäre hilfreich, einen anderen Hersteller zu finden, der den Pfeil bereits 1959 oder früher einsetzt. (nicht signierter Beitrag von 84.191.166.29 (Diskussion) 21:13, 10. Sep. 2013 (CEST))
- Beim Ur-Cassettenrecorder von 1963 hat der Pfeil noch nach oben gezeigt; das entsprach aber auch der Betätigungsrichtung des Schaltknaufs. --Rôtkæppchen68 21:20, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Memo: Das AMPEX Model 1250 Quarter Track Tube Stereo Tape Recorder Circa 1962 benutzt Pfeile und sehr schlanke, langzezogene Dreiecke. Play or Record weist aber auch nach rechts.
- Dieses Ampex-Gerät VR-300 von 1967 benutzt die doppelten Dreiecke als Symbole für Vor- und Zurückspulen.
- Und eine schöne Seite gefunden! Kannste selbst gucken. --84.191.166.29 23:04, 10. Sep. 2013 (CEST) Nachtrag: Ob die westliche Leserichtung eine Rolle spielt wäre eher dort zu prüfen, wo entschieden wurde, daß von links nach rechts abgerollt wird. Die Pfeile sind ja nur eine Folge von technischen Entscheidungen. Also: Wie wurde in der Technikgeschichte etwas Aufgerolltes wieder abgerollt? Angefangen mit den Seilen auf den Segelschiffen und Walfängern... (Mein Vorschlag.) --84.191.166.29 23:11, 10. Sep. 2013 (CEST)
Memo: Das Telefunken 85 Magnetophon, 1959 hat noch ein anderes Symbolkonzept. --84.191.166.29 23:24, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Diese Symbolik ist auch auf dem oben von Dir verlinkten Magnetophon 76 zu finden. --Rôtkæppchen68 00:17, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Ja, mir war daran gelegen, daß bis um 1962 eine "Vereinheitlichung" in der Inkonographie offenbar noch in der Ferne lag und die einzelnen Produzenten möglicherweise noch stark an ihrem eigenen Design hingen. Mein bisheriger Eindruck (also TF) nach der Sichtung sehr vieler Bilder (=> von www.tonbandmuseum.info die Typenbezeichnungen holen und dann Bildersuche) ist, daß erst so um 1965/66 der Prozeß zu einer einheitlichen Symbolik weitgehend abgeschlossen war und sich dann um 1970 ein einheitliches Verständnis durchgesetzt hatte. Das wäre aber jetzt nur ein grobes Zeitfenster, also die Hypothese, nach deren Verifizierung man suchen könnte. Bis Mitte der 1960er Jahre werden Pfeile ja in allen möglichen Formen eingesetzt, sind aber offenbar noch nicht vereinheitlicht. Ein Augenmerk auf die verschiedenen Techniken der Bedienelemente könnte auch nicht schaden. Da gibt es ja auch einen Entwicklungsprozeß, wobei sicher von Bedeutung war, ob die Tonbandmaschine aufrecht stehend oder liegend betrieben wurde. Das Uher Report, das auch oft professionell von den Rundfunkanstalten eingesetzt wurde, ist ein schönes Beispiel, wie man die Problematik des liegenden und stehenden Geräts (oder umgehängt bei O-Ton-Reportagen) zu lösen suchte. Die Anordnung der Drucktasten ist für den praktischen Gebrauch genial. Und bei den Revox-Maschinen war der "aufrechte" Betrieb eigentlich nur beim Abspielen sinnvoll. Wenn man damit gearbeitet hat, was ein liegendes Gerät besser zu bedienen. Ich denke, der Fragesteller hat genug Material und Ideen bekommen, um allein weiterzulaufen. Ich schließe jedenfalls die Recherche hier ab. --84.191.166.29 01:01, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Bei den Grundig Tonbandkoffern war die Symbolik auch nicht einheitlich. Es gibt auch neuere Geräte, die statt des einfachen Dreiecks das Wort START tragen oder ältere Geräte mit grünem Punkt für Wiedergabe und rotem Punkt (wie heute) für Aufnahme. Der Grundig TK 1 gibt auch ein Indiz auf die Frage, seit wann der rote Punkt für die Aufnahmefunktion verwendet wird. --Rôtkæppchen68 01:13, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Liegend oder stehend ist doch eher uninteressant, denn es kommt alleine auf die Laufrichtung an. Ich kann mich noch an den Radiorecorder meiner Eltern in der Küche erinnern, bei dem die Cassetten mit dem Band nach oben eingelegt wurden. Es war so ein Nordmende-Gerät. Dort zeigte der Pfeil nach links. Bei späteren Geräten, bei denen die Cassette mit dem Band nach unten eingelegt wurden, zeigte der Pfeil immer nach rechts. Das Band läuft also immer in die Richtung des Pfeils. --80.140.164.193 10:02, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Ja, mir war daran gelegen, daß bis um 1962 eine "Vereinheitlichung" in der Inkonographie offenbar noch in der Ferne lag und die einzelnen Produzenten möglicherweise noch stark an ihrem eigenen Design hingen. Mein bisheriger Eindruck (also TF) nach der Sichtung sehr vieler Bilder (=> von www.tonbandmuseum.info die Typenbezeichnungen holen und dann Bildersuche) ist, daß erst so um 1965/66 der Prozeß zu einer einheitlichen Symbolik weitgehend abgeschlossen war und sich dann um 1970 ein einheitliches Verständnis durchgesetzt hatte. Das wäre aber jetzt nur ein grobes Zeitfenster, also die Hypothese, nach deren Verifizierung man suchen könnte. Bis Mitte der 1960er Jahre werden Pfeile ja in allen möglichen Formen eingesetzt, sind aber offenbar noch nicht vereinheitlicht. Ein Augenmerk auf die verschiedenen Techniken der Bedienelemente könnte auch nicht schaden. Da gibt es ja auch einen Entwicklungsprozeß, wobei sicher von Bedeutung war, ob die Tonbandmaschine aufrecht stehend oder liegend betrieben wurde. Das Uher Report, das auch oft professionell von den Rundfunkanstalten eingesetzt wurde, ist ein schönes Beispiel, wie man die Problematik des liegenden und stehenden Geräts (oder umgehängt bei O-Ton-Reportagen) zu lösen suchte. Die Anordnung der Drucktasten ist für den praktischen Gebrauch genial. Und bei den Revox-Maschinen war der "aufrechte" Betrieb eigentlich nur beim Abspielen sinnvoll. Wenn man damit gearbeitet hat, was ein liegendes Gerät besser zu bedienen. Ich denke, der Fragesteller hat genug Material und Ideen bekommen, um allein weiterzulaufen. Ich schließe jedenfalls die Recherche hier ab. --84.191.166.29 01:01, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Nun lehrt aber die Erfahrung, daß der Pfeil nach links, den du für 1973 bis 1975 noch (m.E. als Ausnahmefall) dokumentieren kannst, sich nicht durchgesetzt hat. Warum läuft das Band in der Regel von links nach rechts? Warum dreht sich die Schallplatte nach rechts und nicht nach links, was technisch auch möglich wäre? Hat es etwas mit der Leserichtung zu tun? Das sind, wenn ich es richtig verstehe die Fragen des Fragestellers. Die Laufrichtung ist ja kein Naturereignis sondern die Folge technischer Planung und der grundlegenden Designvorstellungen. Und ob der Tonkopf nun zum Benutzer hin oder vom Benutzer weg geplant wird, wurde dabei garantiert nicht ausgewürfelt. Fakt ist, das Symbol ► für Abspielen hat sich durchgesetzt. Ich habe nochmal hier bei einer Frage vom Dezember 2011 nachgeschaut, die ich damals mitbeantwortet habe. Das Material reicht allerdings überwiegend nicht über 1963 hinaus zurück, zeigt andererseits aber auch die bereits starke Verbreitung des Pfeils um 1965. Über die Frage: Aufgerolltes in welche Richtung Abrollen sind mir noch die Filmprojektoren eingefallen. Hier ist die Richtung beim Abrollen ja in der Regel von oben nach unten oder von rechts nach links. Allerdings ist die Abrollrichtung bei der Arbeit am Filmbetrachter (und ich unterstelle mal: auch an den professionellen Schneidetischen) wieder von links nach rechts. Für tieferes Graben habe ich eine schöne Seite mit sehr vielen und sehr alten Bedienungsanleitungen von Bauer-Geräten gefunden. --84.191.166.214 15:13, 11. Sep. 2013 (CEST)
Google Maps: Teilen funktioniert nicht
Liebe Auskunft, gerade habe ich eine eigene Google-Maps-Karte über https://mapsengine.google.com/map/ erstellt. Dort gibt es den Button Teilen. Ich habe eingestellt, dass jeder, der über den Link verfügt, die Karte bearbeiten darf; dort steht auch, dass dafür keine Anmeldung erforderlich sei. Ich habe den Link sogar automatisch per E-Mail an die anderen Nutzer verschicken lassen. Trotzdem erscheint beim Aufrufen der Kartenadresse (die ich hier nicht angeben kann) zunächst das Anmeldefenster von Google Maps. Was mache ich falsch? Vielen Dank für Antworten. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:19, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Das weiß ich nicht, aber wenn ich einen link zu einem Tabellensheet von GoogleDocs (oder wie das heißt) zugesendet bekomme, kann ich auch nicht drauf zugreifen, da ich nur im Anmeldefenster lande, obwohl das Sheet nicht geschützt ist. Ich denke mal, Google will seine Anzahl der angemeldeten User vergrößern, sprich, ohne Google-Account geht da wohl nix. Dann aber lieber ohne mich. Was die alles beim Anmelden wissen wollen... nee! Gruß Thogru Sprich zu mir! 08:48, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Cookies und Javascript fuer alle moeglichen Google-Seiten zulassen nicht vergessen, sonst behaupt er auch man muesse sich anmelden. --192.91.60.11 09:25, 11. Sep. 2013 (CEST)
Schadet der musik bot meinem ts ?
Schadet de Musik bot dem teamspeak3? 91.64.231.215 19:20, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Eingangskontrolle (Diskussion) 11:18, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Wieso erledigt? TeamSpeak sagt nichts über music bots, aber [4] ist vielleicht hilfreich. Ich würde annehmen, dass music bots nicht "schaden", aber sehr wohl unerwünscht oder verboten sein können. --Neitram 14:45, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Die Frage dürfte so nicht beantwortbar sein und der Fragesteller wird nie wieder hier reinschauen. --Eike (Diskussion) 14:53, 12. Sep. 2013 (CEST)
Comic gesucht
Hallo, ich habe als Kind einen Comic geschenkt bekommen, den ich schon seit langem suche. Leider kann ich mich nicht mehr an den Namen erinnern. Es war so ein kleines Taschenbuch aus dem Carlsen Verlag (so wie das hier: http://ecx.images-amazon.com/images/I/51MfMCemstL._SY300_.jpg) und sehr düster. Ich denke, der Hauptprotagonist war ein Hund mit Schlappohren und Trenchcoat (?), der als Detektiv gearbeitet hat. So weit ich mich erinnern kann, hatte der Comic explizite Gewaltdarstellungen (Innereien etc.) und spielte in der Nacht. Vielleicht kennt ihn ja zufälligerweise jemand :) --kbegemot (Diskussion) 04:17, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Was’s vielleicht eher eine Ente? • • hugarheimur RIP Klara Winter 05:07, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Zur Erläuterung des obigen Link: Der Canardo-Band Der aufrechte Hund erschien auch im Taschenbuchformat und die Hauptfigur (die die am häufigsten abgebildet ist) ist nicht die Ente, sondern der Hund aus der Frage. --Rubblesby (Diskussion) 08:23, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Ihr seid großartig! :D Danke, ist tatsächlich der Canardo-Comic Der aufrechte Hund. Wenn ich die Cover der neuen Ausgaben gesehen hätte, wär ich nie drauf gekommen, weil ich komischerweise die Ente bzw. die eigentliche Hauptfigur vergessen hab (immerhin schon knapp 20 Jahre her). Nur der Hund und die Atmosphäre des Comics sind mir in Erinnerung geblieben. --kbegemot (Diskussion) 18:35, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Ich war mir nicht ganz sicher, weil ich die Dinger nur im Albenformat kenne. Tut mir Leid, wenn ich ein wenig kurz angebunden wirkte (war wohl ein bisschen müde). Danke an Rubblesby für die „Übersetzung“. Grüße • • hugarheimur RIP Klara Winter 19:48, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Ihr seid großartig! :D Danke, ist tatsächlich der Canardo-Comic Der aufrechte Hund. Wenn ich die Cover der neuen Ausgaben gesehen hätte, wär ich nie drauf gekommen, weil ich komischerweise die Ente bzw. die eigentliche Hauptfigur vergessen hab (immerhin schon knapp 20 Jahre her). Nur der Hund und die Atmosphäre des Comics sind mir in Erinnerung geblieben. --kbegemot (Diskussion) 18:35, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Zur Erläuterung des obigen Link: Der Canardo-Band Der aufrechte Hund erschien auch im Taschenbuchformat und die Hauptfigur (die die am häufigsten abgebildet ist) ist nicht die Ente, sondern der Hund aus der Frage. --Rubblesby (Diskussion) 08:23, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: тнояsтеn ⇔ 15:44, 13. Sep. 2013 (CEST)
Krelingen
sollte Krelingen in der NS Zeit umgesiedelt werden
Ist das geistliche Rüszentrum noch immer gegen Frauen auf Pastorenstellen
--79.201.152.13 10:30, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: HOPflaume盒 10:51, 13. Sep. 2013 (CEST)
Taste F4 funktioniert nicht fuer die Sistemwiederherstellung
--82.48.19.44 01:25, 14. Sep. 2013 (CEST)
Hallo Ist es moeglich vom Windows PowerShell ISE x(86)aus, die Taste F4 wieder einzustellen?
- Du hast die Frage oben schon einmal gestellt: Wikipedia:Auskunft#Taste_F4_funktioniert_nicht_fuer_die_SYstemwiederherstellung. Und System schreibt sich immernoch mit y. —★PοωερZDiskussion 01:46, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Einmal wär ja noch schön gewesen; mindestens zweimal trifft es eher. Und wer weiß wie oft vorher noch. Er antwortet auch nicht auf Nachfragen; ich glaub er will auch gar keine Antwort. --88.130.73.17 02:12, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 88.130.73.17 02:10, 14. Sep. 2013 (CEST)
Mehrfachsteckdosenleistenkabel durchtrennen und wieder verbinden
Liebe Auskunft,
statt eine Steckdose zu setzen, möchte ich eine Steckdose aus dem Raum nebenan verwenden. Mein Plan ist, ein Loch durch die trennende Wand zu bohren (Lehm) und durch dieses Loch das Kabel einer Mehrfachsteckdosenleiste zu führen. Dazu muss das Kabel natürlich zunächst irgendwo zwischen Steckereinheit und Stromstecker getrennt werden. Meine Fragen lauten:
- Kann ein gelernter Elektriker dieses Kabel wieder so verbinden, dass ich sicherheits- und funktionstechnisch nichts zu befürchten habe? Falls (+), wie sollte der Elektriker das am besten machen?
- Sollte ich für diesen Zweck eine bestimmte Mehrfachsteckdosenleiste verwenden? Ich dachte an eine Fünffach-Steckdosenleiste mit Überspannungsschutz und Energie-Spar-Schalter. Falls (+), welche Eigenschaften sollte sie haben?
Ich antizipiere mal mögliche Gegenfragen: Nein, auf Schlitzklopfen habe ich keine Lust. Nein, eine Steckdose des Zielraums möchte ich nicht verwenden, weil ich sonst ca. zehn Meter Kabel durch den Raum legen müsste.
Schöne Grüße,
--Turnstange (Diskussion) 20:32, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Da schneidet man den Stecker direkt am Ende ab und macht einen neuen dran, wenn man das Kabel durch die Bohrung in der Wand gesteckt hat. Wegen der Strombelastung sollte das dann ein Elektriker machen.--87.162.255.129 20:45, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Wenn's ein befreundeter Elektriker ist, macht der das vielleicht so, ja. Vermutlich dann aber gleich ordentlich mit einem fest verlegten Kabel und festem Anschluss. So würde es auch ein nicht-befreundeter Elektriker machen. -- Janka (Diskussion) 21:42, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Es gibt auch wiederanschließbare Steckdosenleisten. Da spart man sich das Steckerabschneiden und hat nachher kein kürzeres Kabel. Außerdem braucht man keine Aderendhülsen und keine Zange dafür; als Werkzeug reicht dann ein passender Schraubendreher. Man sollte natürlich darauf achten, die Anschlussdrähte polrichtig wieder anzuklemmen, vor allem muss der grüngelbe Draht an den Schutzleiteranschluss der Steckdosenleiste. Bei billigen Steckdosenleisten sind die Drähte meistens verschweißt und die Gehäuse genietet oder verschweißt, sodass sie nach einmaliger Öffnung reif für den Eimer sind. --Rôtkæppchen68 22:37, 9. Sep. 2013 (CEST) Erg. Das früher übliche Verzinnen der Aderenden statt Aderendhülsen ist nicht mehr erlaubt, da es zu oft zu Bränden geführt hat. Aderendhülsen zu sparen ist also auch nichts. --Rôtkæppchen68 22:39, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Wiederanschließbare Steckdosenleiste - so eine werde ich kaufen. :-) Muss nur schauen, ob ich eine Leiste mit mehr als 1,40 m Zuleitung finde. Habe aber gesehen, dass es separat zu erwerbende 35mm abgemantelte Kabel mit Aderendhülsen und (angespitztem) Winkelstecker gibt. --Turnstange (Diskussion) 23:02, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Für feste Installationen sind steife Kabel besser z.B. NYM-Kabel und im Normalfall macht ein Elektriker solche Bastelarbeiten nicht, sondern der wird an der Wand am besten Platz korrekt nach VDE eine Steckdose (oder Mehrfachsteckdose) montieren, wo du deine Steckdosenleiste einstecken kannst und er wird den Strom von daher holen, wie es von der Verkabelung im Haus vorgesehen ist. Der Elektriker hat bestimmte Regeln, wie Kabel laufen, damit man gefahrlos einen Nagel in die Wand schlagen kann. Es ist z. B. keine gute Idee den Strom vom Nachbarzimmer zu holen, wenn das eine eigene Sicherung hat. Sonst kommt irgendwann mal einer auf die Idee und glaubt noch, dass das Zimmer komplett stromfrei ist, wenn die Sicherung raus ist. So ein Irrtum kann tödlich sein, daher ist das ein Unding und gegen VDE. Loch durch die Wand, Kabel durchziehen und auf der anderen Seite der Wand Stecker anschrauben und einstecken, da kräuseln sich die Nackenhaare.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 22:42, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Den Vorschriften entsprechend sollte man in der Wand eine richtige Steckdose setzen. Wenn sich auf der Rückseite bereits eine Steckdose befindet ist das ja auch ohne Schlitze und tapezieren möglich: Loch für die neue Steckdose schneiden, die alte Steckdose rückwärtig anbohren, Schalterdosen einsetzen, Kabel verlegen, Steckdose anklemmen. Dann kannst du deine Mehrfachsteckdose wunderbar in die neue Steckdose einstecken. Vielleicht machst du aber auch gleich eine doppelte Dose hin? --DaBroMfld (Diskussion) 22:45, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Die Steckdosen im Raum gegenüber sind leider nicht direkt hinter der Wand, die ich durchbohren möchte, sondern an der Außenwand, ca. 1,5 m Luftlinie vom noch zu bohrenden Loch. Dein Einwand ist durchaus gerechtfertigt, Giftzwerg 88. Eine eigene Sicherung hat der Raum jedoch nicht. Ich kann m.W.n. nur die gesamte Etage vom Strom abklemmen. Da ich weiß, dass das im Grunde Pfusch ist, möchte ich das zumindest halbwegs vernünftig installieren. Die von Rotkaeppchen68 genannten wiederanschließbaren Steckdosenleisten finde ich nicht schlecht. Vielleicht könnte man noch um das Stück Kabel, was durch die Wand geht, eine Art Schlauch machen, um es vor mechanischen Einwirkungen (bspw. Abreibungen) zu schützen. --Turnstange (Diskussion) 23:21, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Wenn es nen Altbau ist vielleicht ein Plastikrohr hatten wir mal gehabt das es ploetzlich kein Internet mehr gab, weil in der Mitte der Wand die Maeuse das Kabel durchgefressen haben.--Livermorium (Diskussion) 23:46, 9. Sep. 2013 (CEST)
- (BK) Ich würde Dir in jedem Falle empfehlen, das Kabel in einem passenden Rechteckkanal zu verlegen. Ein Installationsrohr würde auch gehen, aber im Wohnbereich sieht das eher suboptimal aus. Für die Wanddurchführung kannst Du Installationsrohr (starr) oder Kabelschutzrohr (flexibel) nehmen. Kabelschutzrohr wird in größeren Rollen (ab 50 Meter) verkauft, sodass da doch sehr viel übrigbleibt. Deswegen empfiehlt sich hier eher ein Installationsrohr, das es in 3-Meter-Stücken zu kaufen gibt. Wenn Dir die 1,4 Meter Standardzuleitungslänge der Steckdosenleiste nicht reichen, ist es empfehlenswert, die Installation gleich in NYM-J 3×1,5☐ (Mantelleitung) auszuführen und die Steckdosenleiste fest an der Wand zu verschrauben und das Kabel fest an die Steckdose anzuschließen, indem Du zwischen Kabelkanal und Steckdose soviel Schlitz klopfst, dass das Kabel in der Wand verschwinden kann, ohne zwischen Steckdosenrahmen und Unterputzdose geklemmt zu werden. Bei NYM kannst Du Dir die Wanddurchführung sparen und das Loch für Deine Mantelleitung passend bohren. Wenn Du auf Nummer Sicher gehen willst, so verlegst Du das Kabel selbst und lässt es von einem Elektriker anschließen. --Rôtkæppchen68 23:58, 9. Sep. 2013 (CEST)
- flexibles Kabelschutzrohr ist nicht so alltagsfern wie gerne angenommen, man vergleiche: [5] mit [6] - ja, Kabelbinder sind teuer...:)--Simius narrans (Diskussion) 01:08, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Warum nicht gleich richtig? Die Aderendhülsen sind Pflicht bei Litzen und ein Flickwerk wird es bleiben! Das liegt allein schon an der Zugentlastung. Den verschweißten Stecker kannst Du nie zu zuverlässig nachbilden. Bei Installationskabel hast Du solide 1,5mm² und kannst sauber zu ohne Obszoleszenz installieren. Eine richtige Steckdoseninstallation ist schon empfehlenswert, hält länger und ist sicherer, aber in der Anschaffung teuerer. --Hans Haase (Diskussion) 16:39, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Ging das an mich? Klar sind Aderendhülsen bei Litzen pflicht, Zugentlastung sitzt meist im (Ersatz)Stecker. Was anderes als NYM würd ich dafür auch nicht nehmen. Mein post ging aber eigentlich nur an Rotkäppchen, dass geschätzte 49,5m flexibles Kabelschutzrohr einmal längs geschlitzt hervorragend als Kabelsammler eingesetzt werden können. Davon abgesehen hab ich grade aus einem Haus aus den 60ern die gesamte Verkabelung herausgeholt - Einzelleitungen in Kabelschutzrohr flexibel, das wurde also durchaus mal so gemacht.--Simius narrans (Diskussion) 23:27, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Warum nicht gleich richtig? Die Aderendhülsen sind Pflicht bei Litzen und ein Flickwerk wird es bleiben! Das liegt allein schon an der Zugentlastung. Den verschweißten Stecker kannst Du nie zu zuverlässig nachbilden. Bei Installationskabel hast Du solide 1,5mm² und kannst sauber zu ohne Obszoleszenz installieren. Eine richtige Steckdoseninstallation ist schon empfehlenswert, hält länger und ist sicherer, aber in der Anschaffung teuerer. --Hans Haase (Diskussion) 16:39, 11. Sep. 2013 (CEST)
- flexibles Kabelschutzrohr ist nicht so alltagsfern wie gerne angenommen, man vergleiche: [5] mit [6] - ja, Kabelbinder sind teuer...:)--Simius narrans (Diskussion) 01:08, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Die Steckdosen im Raum gegenüber sind leider nicht direkt hinter der Wand, die ich durchbohren möchte, sondern an der Außenwand, ca. 1,5 m Luftlinie vom noch zu bohrenden Loch. Dein Einwand ist durchaus gerechtfertigt, Giftzwerg 88. Eine eigene Sicherung hat der Raum jedoch nicht. Ich kann m.W.n. nur die gesamte Etage vom Strom abklemmen. Da ich weiß, dass das im Grunde Pfusch ist, möchte ich das zumindest halbwegs vernünftig installieren. Die von Rotkaeppchen68 genannten wiederanschließbaren Steckdosenleisten finde ich nicht schlecht. Vielleicht könnte man noch um das Stück Kabel, was durch die Wand geht, eine Art Schlauch machen, um es vor mechanischen Einwirkungen (bspw. Abreibungen) zu schützen. --Turnstange (Diskussion) 23:21, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Den Vorschriften entsprechend sollte man in der Wand eine richtige Steckdose setzen. Wenn sich auf der Rückseite bereits eine Steckdose befindet ist das ja auch ohne Schlitze und tapezieren möglich: Loch für die neue Steckdose schneiden, die alte Steckdose rückwärtig anbohren, Schalterdosen einsetzen, Kabel verlegen, Steckdose anklemmen. Dann kannst du deine Mehrfachsteckdose wunderbar in die neue Steckdose einstecken. Vielleicht machst du aber auch gleich eine doppelte Dose hin? --DaBroMfld (Diskussion) 22:45, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Für feste Installationen sind steife Kabel besser z.B. NYM-Kabel und im Normalfall macht ein Elektriker solche Bastelarbeiten nicht, sondern der wird an der Wand am besten Platz korrekt nach VDE eine Steckdose (oder Mehrfachsteckdose) montieren, wo du deine Steckdosenleiste einstecken kannst und er wird den Strom von daher holen, wie es von der Verkabelung im Haus vorgesehen ist. Der Elektriker hat bestimmte Regeln, wie Kabel laufen, damit man gefahrlos einen Nagel in die Wand schlagen kann. Es ist z. B. keine gute Idee den Strom vom Nachbarzimmer zu holen, wenn das eine eigene Sicherung hat. Sonst kommt irgendwann mal einer auf die Idee und glaubt noch, dass das Zimmer komplett stromfrei ist, wenn die Sicherung raus ist. So ein Irrtum kann tödlich sein, daher ist das ein Unding und gegen VDE. Loch durch die Wand, Kabel durchziehen und auf der anderen Seite der Wand Stecker anschrauben und einstecken, da kräuseln sich die Nackenhaare.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 22:42, 9. Sep. 2013 (CEST)
So, fertig: 15 mm Bohrung durch die Innenwand (etwa 5 cm über dem Boden), flexiblen Kabelschutzschlauch durchgezogen, durch dieses das separat erworbene 5 m Zuleitungskabel (flexibel, mit Aderendhülsen) gezogen, Kunststoff-Rosetten an beide Kabelschutzschlauchenden geklickt und schließlich das Zuleitungskabel an die anschließbare Mehrfachsteckdosenleiste anklemmen lassen (@ Hans Haase: deswegen eine wiederanschließbare Steckdosenleiste, weil man die aufschrauben kann und die Kabel nicht verschweißt, sondern verschraubt sind: am inneren Teil des Gehäuseausgangs für die Zugentlastung und selbstverständlich jede einzelne Litze (Phase, Null und Schutzkontakt)). Mir gefällt das Ergebnis. Ggf. fixiere ich die Steckdosenleiste noch an der Wand. Es sind übrigens keine Kinder im Haus, und wenn es mich mal treffen sollte, ist das nicht so dramatisch. ;-) Schlimmer als diese Konstruktion ist nach Aussage meines Elektrikers, dass auf dieser Etage kein Schutzkontakt vorhanden ist (in der Tat ein Altbau). Mit diesem Problem bin ich aber vermutlich nicht allein auf diesem schönen Planeten. Ich habe auch nicht so ein Gerät im Sicherungskasten, das blitzschnell den Strom ausschaltet, wenn bspw. ein Haartrockner in eine mit Wasser befüllte Badewanne fällt. Wie nennt man das Gerät noch gleich? Die Antworten haben mir auf jeden Fall sehr geholfen, vielen Dank! --Turnstange (Diskussion) 23:42, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Früher hieß das FI-Schalter, heute heißen die Kombinationen aus FI-Schalter (RCD) und Sicherungsautomat „Residual current operated Circuit-Breaker with Overcurrent protection“ (RCBO). --Rôtkæppchen68 02:13, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Soweit ich weiß sind diese FI-Schalter inzwischen Vorschrift für alle Neubauten für alle Stromkreise im Haushalt, nicht nur für Bad und Feuchträume wie das zuvor war. Somit ist die Kombination die einfachere Lösung und dürfte kaum teurer ausfallen als die Sicherungsautomaten alleine. Aber diese zweiadrigen Verkabelungen sind wirklich immer noch in Betrieb, sollten aber eher früher als später ausgetauscht werden. Klar, man legt den Schutzleiter auf Null, aber trotzdem machen so manche Geräte der modernen Elektronik Zicken, vom Sicherheitsproblem abgesehen. Beispielsweise Null ist in Richtung Stromnetz unterbrochen, der Schutzleiter irgendwo an der Steckdose auf Null geklemmt, Phase hat noch Saft und dann fass mal das Metallgehäuse des Elektrogeräts an.... brrr, will nicht weiterdenken. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 02:47, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Der unterbrochene PEN ist genau das Problem. In schutzgeerdeten Installationen können auch nicht isolierte Neutralleiter problematisch sein, wenn irgendwo der Neutralleiter unterbrochen ist und jemand zufällig den bei fehlerfreier Anlage spannungslosen N berührt. Deswegen ist Geezers Waschmaschinenstecker auch nicht mehr zulässig. --Rôtkæppchen68 12:17, 12. Sep. 2013 (CEST)
Julianische und gregorianische Daten im 17. Jahrhundert
Hallo miteinander, ich möchte gern zur Geschichte des Mogulreiches beitragen. Und hätte da eine Frage zu Geburtsdaten usw.:
England führte den Gregorianischen Kalender erst 1752 ein. In englischen Geschichtswerken findet man für Geburtsdaten usw. vor 1752 oft das julianische Datum, während in den portugiesischen und niederländischen Quellen seit 1582 der gregorianische Kalender gilt. Welches Datum soll ich schreiben?
Die Tendenz der Fachliteratur geht glaube ich zum gregorianischen Kalender, bin mir aber nicht sicher. Die Moguln selber verwendeten den islamischen Kalender und bis 1638 parallel dazu einen reformierten iranischen Kalender (sog. Ilahi-Kalender). Viele Grüße,--Curryfranke (Diskussion) 21:33, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Nachdem sich diese Frage natürlich bei vielen historischen Themen stellt gibt es Vorlage:JULGREGDATUM. Da wird dann beides angezeigt.--Antemister (Diskussion) 21:45, 9. Sep. 2013 (CEST)
- In der Frage geht es aber offensichtlich nicht um Wikipedia, sonst würde sie auf FZW stehen und nicht hier in der Auskunft. --146.60.25.62 22:10, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Die Frage steht zunächst da, wo sie hingestellt wurde... Gr., redNoise (Diskussion) 12:50, 10. Sep. 2013 (CEST)
- In der Frage geht es aber offensichtlich nicht um Wikipedia, sonst würde sie auf FZW stehen und nicht hier in der Auskunft. --146.60.25.62 22:10, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Danke!!! Die Frage gehört natürlich auf FZW, leider hab ich's zu spät gemerkt. Curryfranke (Diskussion) 23:15, 11. Sep. 2013 (CEST)
Einschätzungen bitte unter Wikipedia:Verschiebewünsche#2013-08-31 – Lizenziat → Lizentiat. Danke im Voraus! --Leyo 10:30, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Dass diese Bitte nicht zu 100% Auskunfts-konform ist, war mir klar, aber dass niemand dazu eine Meinung hat, überrascht mich schon etwas… --Leyo 14:37, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Wundert mich auch. :o) Damit jemand was gesagt hat: Der Duden bevorzugt die Version mit (zwei) "z". --Eike (Diskussion) 14:42, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Und beide werden der Häufigkeitsklasse 18 zugeordnet… --Leyo 23:14, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Wundert mich auch. :o) Damit jemand was gesagt hat: Der Duden bevorzugt die Version mit (zwei) "z". --Eike (Diskussion) 14:42, 11. Sep. 2013 (CEST)
Gebäude links unten in der Ecke
Das Bild zeigt die Stadt St. Gallen vor 1548. Vor den Toren der Stadt sind ausdehnte Bleichen zu sehen. Mich interessiert das von Wasser umgebene turmartige Gebäude in der linken Ecke des Bildes. Welche Funktion könnte es gehabt haben? Mfg,Gregor Helms (Diskussion) 13:14, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Ins Blaue geraten: Ein Taubenhaus oder Taubenschlag (was ist der Unterschied)? --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:34, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Das dürfte eine Motte (Burg) sein --79.234.177.239 15:55, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Ich tippe auch auf Taubenhaus. Für eine Motte wäre es arg klein, auch wenn man mit dem Maßstab vorsichtig sein muss. Auch der schmale Sockel und das hohe Dach sprechen für ein Taubenhaus. Rainer Z ... 16:44, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Hm, das Gebäude scheint zwar komplett aus Holz gebaut zu sein, aber braucht man für ein Taubenhaus wirklich doppelte Palisaden und einen Wassergraben mit Zugbrücke (wenn ich die bläuliche, wellige Schraffur rund um das Gebäude nicht missdeute)? Waren Tauben damals wirklich soooo wetvoll? Geoz (Diskussion) 17:00, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Das Wasserbecken erscheint mir auch seltsam, sowas kenne ich in der Nürnberger Gegend als Weiherhaus. Dafür wirkt es zwar etwas klein, gerade die Zäune und vor allem die Zugbrücke sprechen aber eher dafür. --217.251.240.72 20:05, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Hm, das Gebäude scheint zwar komplett aus Holz gebaut zu sein, aber braucht man für ein Taubenhaus wirklich doppelte Palisaden und einen Wassergraben mit Zugbrücke (wenn ich die bläuliche, wellige Schraffur rund um das Gebäude nicht missdeute)? Waren Tauben damals wirklich soooo wetvoll? Geoz (Diskussion) 17:00, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Eine Art Baumhaus für des Bürgermeisters Kids? --Frze (Diskussion) 20:33, 10. Sep. 2013 (CEST)
- ich sehe nur rechts einen schmalen Zugang, um das Gebäude eine Art doppelten Ring mit irgendwas dazwischen, das man zumindest für so Bedeutend gehalten hat, es zu zeichnen. Ggf. Hindernisse wie 2 Wälle mit Wolfsangeln oder so dazwischen. So einen Stress würde sich keiner machen um ein Taubenhaus gegen Katzen und Marder abzusichern, da reicht ein glatter Pfahl. Also eher eine Motte. - andy_king50 (Diskussion) 20:56, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Das grosse Gebäude unter rechts ist das Schützenhaus. Die Scheiben stehen oberhalb des gefragten Gebäudes. Leider findet sich werden im Kunstdenkmäler des Kanton St.Gallen noch im INSA was brauchbares was es für ein Gebäude sein muss (oder ich hab es übersehene). --Bobo11 (Diskussion) 21:31, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Ich glaube, dass das angefragte Bauwerk aus Holz ist. Hölzerne Bauten werden in unserem Klima nicht alt, sage 100 Jahre, also schätze ich das Bauwerk 50 Jahre älter als das Bild, damit 15./16. Jahrhundert und spätgotisch, was zum Stil passt. Auf dem Stadtplan von St. Gallen finde ich im Bereich der Bleichen heute Bleichestrasse, Gartenstrasse und Frongartenstrasse, im Bereich der Schützen Schützenstrasse. Das angefragte Gebäude verorte ich ohne jegliche Ortskenntnisse etwa Ecke Bahnhofstrasse und Kornhausstrasse und werfe also noch Kornhaus ein. --Pp.paul.4 (Diskussion) 09:08, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Also mit das der Haltbarkeit von Holzbauten halte ich für grundsätzlich falsch. Blockbauten sind manchmal 500 Jahre alt, Fachwerkbauten oft noch 2-3 Jahrhunderte mehr. Es kommt einfach auf den Dachüberstand und noch mehr auf ein dichtes Dach an.--Hachinger62 (Diskussion) 17:01, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Zunächst: Vielen Dank für die bisherigen Antworten. Kornhaus scheint mir bislang die überzeugendste Vermutung zu sein. Gibt es noch weitere Ideen? - Noch eine weitere Frage: Ich suche auf dem Bild auch eine Walkmühle, die Pilgram Marbeck für die Stadt St. Gallen konstruiert hat. Der Zeitpunkt des Baus müsste nach meinen Recherchen zwischen 1534 und 1540 gelegen haben. mfg,Gregor Helms (Diskussion) 20:12, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Zu einer Walkmühle würde ich einen Mühlenteich als Energiequelle erwarten, Walkmühlen mit Zugtieren oder Fließgewässern als Energiequellen jedoch nicht ausschließen. Dann gab es wohl auch noch Walkmühlen mit Menschen als Antrieb. --Pp.paul.4 (Diskussion) 21:30, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Zunächst: Vielen Dank für die bisherigen Antworten. Kornhaus scheint mir bislang die überzeugendste Vermutung zu sein. Gibt es noch weitere Ideen? - Noch eine weitere Frage: Ich suche auf dem Bild auch eine Walkmühle, die Pilgram Marbeck für die Stadt St. Gallen konstruiert hat. Der Zeitpunkt des Baus müsste nach meinen Recherchen zwischen 1534 und 1540 gelegen haben. mfg,Gregor Helms (Diskussion) 20:12, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Also mit das der Haltbarkeit von Holzbauten halte ich für grundsätzlich falsch. Blockbauten sind manchmal 500 Jahre alt, Fachwerkbauten oft noch 2-3 Jahrhunderte mehr. Es kommt einfach auf den Dachüberstand und noch mehr auf ein dichtes Dach an.--Hachinger62 (Diskussion) 17:01, 11. Sep. 2013 (CEST)
Ich darf mal rückfragen: Was fällt unter den Begriff Nebentätigkeit? Ist das auch die Ausübung eines Hobbies in der Freizeit, die Tätigkeit in einem Verein? Gibt es eine Richtschnur, ab wann etwas zur Nebentätigkeit neben dem Beruf wird?
Ich hatte ursprünglich gedacht, eine Nebentätigkeit wäre eine weitere berufliche Tätigkeit. Habe jetzt aber auch gelesen, dass da noch einmal unterschieden wird, ob eine Tätigkeit auch gegen Geld ausgeübt wird, d. h. es gibt auch Nebentätigkeiten ohne Bezahlung - ab wann fällt es unter Nebentätigkeit-Vorgaben?
--Crosby Newton (Diskussion) 14:22, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Ist ein großes Gebiet, und immer gibt es unterschiedliche Vorschriften: Vorgaben
- seitens des Arbeitgebers, kann er verweigern (will vermeiden, dass Nachteile in der Arbeitskraft (die Kraft, die du für ihn (den Hauptarbeitgeber) aufbringst), Ehrenämter braucht man gar nicht anzuzeigen
- steuerrechtlich (z.B. Aufwandsentschädigungen für Ehrenämter braucht man nicht mal anzugeben)
- Art der Tätigkeit, z.B. ist Schriftstellerei nebenbei nie genehmigungspflichtig. --93.135.47.211 17:46, 10. Sep. 2013 (CEST)
Ehrenämter müssen aber locker in der üblichen Freizeit erledigt werden können und auch andere Randbedingungen sind zu beachten. Wenn man da irgendwelche Zweifel hat: Melden macht frei. --Eingangskontrolle (Diskussion) 17:54, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Keine Ahnung, aber dicke Backen machen, Eingangskontrolle(n)? Bestimmte Ehrenämter (Schöffe, EhRi an Arbeitsgerichten, aber auch Mitgliedschaft etwa in Tarifkommissionen) werden während der Arbeitszeit ausgeübt. Das sind keine Nebentätigkeiten. Für bestimmte Ehrenämter muss der Arbeitgeber den Lohn/das Gehalt nicht zahlen. Dem Ehrenamtler (der etwa in Gerichten tätig ist) muss der Ausfall vom Staat ersetzt werden. Mitgliedern von Tarifkommissionen (oder bei anderen Tätigkeiten für Gewerkschaften oder Arbeitgeberorganisationen während der Arbeitszeit) ersetzt in der Regel die entsendende Organisation den Lohn/Gehaltsausfall, es sei denn, es ist tariflich anders geregelt - zum Beispiel nach Tarifvertrag. --79.204.200.17 20:12, 10. Sep. 2013 (CEST)
Die Frage ging auf Nebentätigkeiten, nicht quasi öffentliche Ämter. Und auch die Tätigkeit als Spartenleiter in einem Sportverein kann die Arbeitsleistung beeinflussen. Und wenn ich das vorher dem Chef angezeigt habe, ist zumindest ein formaler Grund für Ärger weniger da. Aber das weiss die Telekom-IP sicher auch. --Eingangskontrolle (Diskussion) 20:56, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Dass von deinen multiplen Accountbetreibern immer derjenige unterwegs ist, der am wenigstens von der Sache versteht, ist das eine Problem. Das andere besteht darin, dass du dummerhafterweise von Ehrenämtern sprichst, wenn es um Nebentätigkeiten geht. --79.204.212.125 21:19, 10. Sep. 2013 (CEST)
- In welchen übergeordneten Fällen kann man
- Nebentätigkeit i.S.v. unselbständiger Erwerbstätigkeit neben einem Hauptberuf sprechen und wann mit
- Nebentätigkeit i.S.v. Ehrenamt (z.B. Freiwiliige Feuerwehr) neben einem Hauptberuf sprechen?
oder ist Nebentätigkeit nie mit Ehrenamt gleichzusetzen? --93.135.47.211 11:22, 11. Sep. 2013 (CEST)
Die Anfrage der IP spiegelt ziemlich genau mein Frageinteresse wieder ;) Für mich ist nicht ganz klar, aus der Verordnung, die ich las, ob eine unbezahlte Aktivität in einem Verein oder für einen Verein gleichzeitig eine Nebentätigkeit sein könnte oder ob Freizeitaktivitäten just for fun irgendwie - z. B. zeitlich in den Rahmen Nebentätigkeit fallen können -. Was ich las, definiert "Nebentätigkeit" nicht, weshalb ich da auf dem Schlauch stehe. --Crosby Newton (Diskussion) 15:59, 11. Sep. 2013 (CEST)
Ich bin jetzt hier im ersten Abschnitt fündig geworden -> Beschäftigung. --Crosby Newton (Diskussion) 16:28, 11. Sep. 2013 (CEST)
Welchen Nährwert hat DNA?
Könnte man sich (vielleicht nicht gerade ausschliesslich) von (extrahierter) DNA ernähren? Könnte der Körper die Aminosäuren überhaupt verarbeiten?
--79.209.75.42 18:46, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Die Energiebilanz von DNA ist AFAIR nicht schlecht, die Bestandteile können durchaus verwertet werden. Es fehlt allerdings an diversen essentiellen Nährstoffen, die man substituieren müßte, also bspw. alle essentiellen Aminosäuren und essentiellen Fettsäuren, Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente etc. Vielleicht macht sich ja noch jemand die Mühe, den exakten Nährwert von DNA zu posten. Ich meine wohl, das wurde mal von Biochemikern/Lebensmittelanalytikern bestimmt. --94.219.127.220 19:50, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Das DNS-Rückgrat besteht aus Desoxyribose, einem Zucker, nicht aus Aminosäuren. -- Janka (Diskussion) 20:33, 10. Sep. 2013 (CEST)
- und auch sonst fehlt neben den Aminosäuren A/T/G/C ziemlich alles was ein Mensch zum Leben braucht, kurzfristig vor allem H2O, ansonsten alle essenziellen Aminosäuren, Vitamine und Mineralstoffe, die der Körper nicht selbst aus diesen 4 Aminosäuren und aus Zuckern synthestisieren kann. Und es reicht, wenn einer der essenziellen Bestandteile fehlt damit Du langfristig ernsthafte Gesundheitsprobleme krigst. Also das geht nicht. - andy_king50 (Diskussion) 20:48, 10. Sep. 2013 (CEST)
- <Quetsch> Aminosäuren sind die Bausteine von Proteinen, davon gib es 20 "kanonische"! A/T/G/C sind Nukleinbasen--78.34.20.63 12:12, 11. Sep. 2013 (CEST)</Quetsch>
- „Nährwert“ bedeutet primär physiologischer Brennwert und nicht Ausgewogenheit der Makro- und Mikronährstoffe. Es gibt genug Nahrungsmittel mit hohem physiologischem Brennwert und nicht ausgewogener Zusammensetzung. Diesen Stoffen wird der Nährwert auch nicht abgesprochen. --Rôtkæppchen68 22:08, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Und genau der Brennwert hat mich eigentlich auch interessiert, bzw. das war die Frage der Überschrift. Danke für die Beantwortung der anderen Fragen! (nicht signierter Beitrag von 79.209.75.42 (Diskussion) 22:52, 10. Sep. 2013 (CEST))
- Man könnte versuchen, über die Chemie einen ungefähren Brennwert zu ermitteln. Wird die DNA vollständig verstoffwechselt, so bleibt das Phosphat Phosphat, die Basen werden zu Harnsäure und Desoxyribose wird zu Kohlenstoffdioxid verstoffwechselt. Dazu wird Sauerstoff und Wasser benötigt. --Rôtkæppchen68 15:13, 11. Sep. 2013 (CEST)
- So, mit viel Googelei und Rechnerei komme ich auf 925 bis 998 Kilojoule (221 bis 238 kcal) Brennwert pro 100 Gramm DNA. --Rôtkæppchen68 16:32, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Naja, das ist ja nicht die Welt...;) Vielen Dank dir für die Mühen! (nicht signierter Beitrag von 91.14.250.102 (Diskussion) 19:40, 11. Sep. 2013 (CEST))
- Eben, auch wenn man bedenkt, dass der ganze Stickstoff in der DNA zu Harnsäure umgesetzt wird. --Rôtkæppchen68 20:02, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Naja, das ist ja nicht die Welt...;) Vielen Dank dir für die Mühen! (nicht signierter Beitrag von 91.14.250.102 (Diskussion) 19:40, 11. Sep. 2013 (CEST))
- So, mit viel Googelei und Rechnerei komme ich auf 925 bis 998 Kilojoule (221 bis 238 kcal) Brennwert pro 100 Gramm DNA. --Rôtkæppchen68 16:32, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Man könnte versuchen, über die Chemie einen ungefähren Brennwert zu ermitteln. Wird die DNA vollständig verstoffwechselt, so bleibt das Phosphat Phosphat, die Basen werden zu Harnsäure und Desoxyribose wird zu Kohlenstoffdioxid verstoffwechselt. Dazu wird Sauerstoff und Wasser benötigt. --Rôtkæppchen68 15:13, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Und genau der Brennwert hat mich eigentlich auch interessiert, bzw. das war die Frage der Überschrift. Danke für die Beantwortung der anderen Fragen! (nicht signierter Beitrag von 79.209.75.42 (Diskussion) 22:52, 10. Sep. 2013 (CEST))
- und auch sonst fehlt neben den Aminosäuren A/T/G/C ziemlich alles was ein Mensch zum Leben braucht, kurzfristig vor allem H2O, ansonsten alle essenziellen Aminosäuren, Vitamine und Mineralstoffe, die der Körper nicht selbst aus diesen 4 Aminosäuren und aus Zuckern synthestisieren kann. Und es reicht, wenn einer der essenziellen Bestandteile fehlt damit Du langfristig ernsthafte Gesundheitsprobleme krigst. Also das geht nicht. - andy_king50 (Diskussion) 20:48, 10. Sep. 2013 (CEST)
Energiesparen (schwarzer Desktop)
In Windows kann man die Farbe des Desktops auswählen. Könnte man nennenswert Energie sparen, wenn man diese auf schwarz stellt? Danke.
--217.251.204.72 18:58, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Ja. Google verbraucht 74Watt, Allmystery nur 59Watt. --80.140.153.1 19:11, 10. Sep. 2013 (CEST) P.S.: Gilt natürlich hauptsächlich für Röhrenmonitore.
- Mehr Energie kannst du vermutlich sparen, wenn du einen modernen Prozessor und eine moderne Grafikkarte mit passendem Mainboard-Treiber verwendest. Vor allem aktuelle mobile Prozessoren können die Leistungsaufnahme des Systems stark reduzieren, wenn die Leistung nicht benötigt wird. --88.130.113.216 19:41, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Den Desktop sieht man doch nur, wenn man nicht arbeitet. Dann kann man den Rechner auch ausschalten. --M@rcela 19:49, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Oder zumindest - wenn man den Rechner nicht ganz ausschalten will - in den Energieoptionen die Einstellungen so wählen, dass sich der Bildschirm nach kurzer Zeit des Nichtgebrauchs ausschaltet. --Anna (Diskussion) 05:48, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Wobei zu oft an- und ausschalten für das Netzteil des Monitors nicht gut ist, das kann leicht dazu führen, dass der Monitor früher wegen einem nicht mehr funktionierenden Netzteil ausfällt. Und um die Kosten durch Energieverbrauch zu bekommen, die ein neuer Monitor verursacht, muss man den monitor shcon sehr lange unnötig einegschaltet haben (nehmen wir mal an, es handelt sich um einen relativ preisgünstigen TFTr um 100€, der 50W verbraucht, das sind dann pro Stunde 0,05kWh oder selbst bei 25 ct/kWh nur €0,0125/h. Daher bis man die 100€ an Energiekosten hat, muss der Monitor 8.000h rennen, das sind bei 24/7-Betrieb 333,33 Tage, also nicht ganz ein jahr, bei 8h/Tag aber 1.000 Tage ~ 2,7 Jahre, aber selbst 8h/Tag ist noch immer extrem viel für die zeit, die der Monitor unnötigerweise an ist, bei 1h/Tag, was ich für realistischer halte, kommt man dann auf nicht ganz 22 Jahre). Außerdem haben sowohl CRTs als auch TFTs erst ca. 30-60 Min. nach dem Einschalten eine optimale Bilddarstellung (deshalb sollte man sich auch nicht gleich nach dem Einschalten kalibrierten). Ich würde daher eher eine Wartezeit in der Größenordnung 30 Min. empfehlen. --MrBurns (Diskussion) 19:40, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Oder zumindest - wenn man den Rechner nicht ganz ausschalten will - in den Energieoptionen die Einstellungen so wählen, dass sich der Bildschirm nach kurzer Zeit des Nichtgebrauchs ausschaltet. --Anna (Diskussion) 05:48, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Den Desktop sieht man doch nur, wenn man nicht arbeitet. Dann kann man den Rechner auch ausschalten. --M@rcela 19:49, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Mehr Energie kannst du vermutlich sparen, wenn du einen modernen Prozessor und eine moderne Grafikkarte mit passendem Mainboard-Treiber verwendest. Vor allem aktuelle mobile Prozessoren können die Leistungsaufnahme des Systems stark reduzieren, wenn die Leistung nicht benötigt wird. --88.130.113.216 19:41, 10. Sep. 2013 (CEST)
bei modernen computern mit modernen flachbildschirmen wird das schwarz durch einen vorgang erzeugt, der mehr energie kostet, als das weiß darzustellen. bin mit der technik zu wenig vertraut, kann man aber sicherlich hier nachlesen. lg, --kulacFragen? 19:58, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Das ist falsch, denn das LCD braucht nahezu keinen Strom, ob die Zellen nun angesteuert werden oder nicht. Der Löwenanteil der elektrischen Energie wird von der Hintergrundbeleuchtung verbraten. Allerdings schalten nur hochpreisige Bildschirme die Hintergrundbeleuchtung dunkler, wenn dunkle Inhalte dargestellt werden sollen. -- Janka (Diskussion) 20:11, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Bei Röhrenbildschirmen ging der Löwenanteil des Leistungsverbrauchs in die Ablenkung des Elektronenstrahls. Der Hochspannungsstrom war immer nahezu konstant, egal ob heller oder dunkler Bildinhalt dargeastellt wurde, weil es sonst zu unerwünschten geometrischen Verzerrungen des Bildes gekommen wäre (Pumping-Effekt). --Rôtkæppchen68 21:32, 10. Sep. 2013 (CEST)
- "Löwenanteil für die Ablenkung" ist bei CRTs übertrieben, der Großteil ists schon, aber es ist nicht so, dass der Elektronenstrahll selbst im Vergleich dazu vernahlässigbar ist. Ich habe einen 24" High-End-Röhrenmonitor und der braucht bei meiner Momentanen Kalibrierung bei einem komplett schwarzen Bildschirm 116-118W, bei einem komplett weißen Bildschirm 145W-148W (das sind ca. 25% mehr) und bei maximaler Helligkeit ist der Unterschied noch etwa größer: da habe ich dann 125W-126W bzw. 159W-160W. Quelle: selbst gemessen mit so einemEnergiverbrauchsmessgerät. --MrBurns (Diskussion) 13:43, 11. Sep. 2013 (CEST) PS: man kann übrigens auch Energie sparen, indem man die Auflösung reduziert (gilt auch nur für CRTs), die vorherigen Werte waren alle für 2304x1440, in der DOS-Eingabeaufforderung (schwarzer Hintergrund, 720x400) liegt der Verbrauch bei 93,6W-96,2W. --MrBurns (Diskussion) 13:50, 11. Sep. 2013 (CEST)
Leuchte-Schwarz
Ich hab da ein Problem mit der Grafikanzeige. In 3D-Programmen/-Spielen werden Flächen, die richtig dunkel sein sollten, angezeigt, als... als würde sie leuchten. Sie sind eindeutig zu hell. Wenn ich den Desktop-Hintergrund schwarz stelle, sieht der ok aus. Es gelingt mir nicht, nach leuchtendem Schwarz o. ä. zu googeln. Auf einem Foto kommt es leider auch nicht zur Geltung. Ich benutze einen Viewsonic VX2268wm an einer GeForce GTX 660. Was könnte das sein? --Eike (Diskussion) 20:37, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Ist nicht von Fester auf Vollbild geschaltet und hat Windows halb-transparente Fensterinhalte? --M@rcela 20:40, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Ne, ist auf Vollbild. Ich kann's ja mal im Fenster probieren. (Bei meinem Windows ist sowas eh abgestellt.) --Eike (Diskussion) 20:42, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Stört Dich das wegen der Optik oder wegen des Themas eins drüber? Im letzteren Fall dürfte der Mehrverbrauch marginal sein. --80.140.153.1 21:15, 10. Sep. 2013 (CEST)
- :-D Nein, wegen der Optik. Wenn es genau dann heller wird, wenn es ganz dunkel sein sollte, stört das den Gesamteindruck doch stark. --Eike (Diskussion) 21:18, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Ich hab noch was festgestellt: Wenn ich das Bild von der Seite betrachte, 20 45 Grad vielleicht, dann stimmt der Eindruck: Schwarz ist Schwarz, alles andere ist heller. --Eike (Diskussion) 21:18, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Stichwort Schwarzwert TFT vielleicht? Dein Monitor ist da wohl auch recht hell: Test gleiche Website. Allerdings müsste das beim Desktop Hintergrund dann eigentlich ähnlich sein. --Simius narrans (Diskussion) 21:22, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Ein Schuss ins Blaue: Könnte es an der Kontrasteinstellung des Monitors/der GraKa liegen? Stell mal alles am Monitor auf neutral (0 oder Mitte) und taste dich anhand eines Testbildes an die optimalen Einstellungen heran. Aber das hast Du wahrscheinlich schon versucht, oder? Gruß Thogru Sprich zu mir! 08:52, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Ich hab es einmal mit mittleren Werten und einmal mit minimaler Helligkeit (0%) und hohem (75%) Kontrast probiert. Der Effekt bleibt derselbe. Ich hab mal einen Screenshot gemacht, und die Fläche ist wirklich ganz schwarz (also RGB 0/0/0). Es sieht aus, als würde Ganz-Schwarz strahlen, während Fast-Schwarz schön dunkel ist. Interessant erscheint mir auch der Punkt, dass es seitlich eingesehen richtig aussieht. --Eike (Diskussion) 10:13, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Hast Du mal probeweise einen anderen Monitor angeschlossen? Für mich hört sich das nach einem Problem des Monitors an... Gruß Thogru Sprich zu mir! 10:53, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Ich denk ja auch, dass es der Monitor ist. Einen anderen hab ich unterm Tisch stehen und bin noch nicht auf die Idee gekommen, den zu probieren. Hol' ich heute abend nach. Die Frage wär, ob das Phänomen bekannt ist und ob da noch was zu retten sein könnte. Ich schau aber auch grad schon nach einem neuen... --Eike (Diskussion) 11:57, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Ich stell grad fest, ich bin nicht der einzige, der sein Schwarz leuchten sieht (was mich ein wenig beruhigt). Hier wird das (allerdings für IPS-Panel) auch beschrieben: "Kritische Beobachter könnte die silberfarbene Aufhellung dunkler Bildbereiche irritieren, die in abgedunkelten Räumen wahrnehmbar und für IPS-Panels nicht untypisch ist." --Eike (Diskussion) 13:14, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Könnte es evtl. mit Geisterbild#3D-Displays zusammenhängen? -- Ian Dury Hit me 11:56, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Sollte es nicht sein. Es ist zwar ein Monitor für 3D-Brillen, aber die Stereoskopie war nicht aktiviert, und es tritt sowohl bei 60 als auch bei 120 Hertz auf. --Eike (Diskussion) 11:59, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Die Grafikkarte hat im Treiber imo eine Gamma-Korrektureinstellung drin. Was ist mit DirectX? Das schon erneuert? Oder mit was wird gerendert? --Hans Haase (Diskussion) 16:16, 11. Sep. 2013 (CEST)
- DirectX müsste recht aktuell sein. Kann ich aber nochmal probieren. Und Gamma... das könnte doch auch nicht dafür sorgen, dass Dunkel-Schwarz (RGB 0/0/0) heller wirkt als Hell-Schwarz (RGB 1/1/1), oder? --Eike (Diskussion) 16:21, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Die Grafikkarte hat im Treiber imo eine Gamma-Korrektureinstellung drin. Was ist mit DirectX? Das schon erneuert? Oder mit was wird gerendert? --Hans Haase (Diskussion) 16:16, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Sollte es nicht sein. Es ist zwar ein Monitor für 3D-Brillen, aber die Stereoskopie war nicht aktiviert, und es tritt sowohl bei 60 als auch bei 120 Hertz auf. --Eike (Diskussion) 11:59, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Hast Du mal probeweise einen anderen Monitor angeschlossen? Für mich hört sich das nach einem Problem des Monitors an... Gruß Thogru Sprich zu mir! 10:53, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Ich hab es einmal mit mittleren Werten und einmal mit minimaler Helligkeit (0%) und hohem (75%) Kontrast probiert. Der Effekt bleibt derselbe. Ich hab mal einen Screenshot gemacht, und die Fläche ist wirklich ganz schwarz (also RGB 0/0/0). Es sieht aus, als würde Ganz-Schwarz strahlen, während Fast-Schwarz schön dunkel ist. Interessant erscheint mir auch der Punkt, dass es seitlich eingesehen richtig aussieht. --Eike (Diskussion) 10:13, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Ein Schuss ins Blaue: Könnte es an der Kontrasteinstellung des Monitors/der GraKa liegen? Stell mal alles am Monitor auf neutral (0 oder Mitte) und taste dich anhand eines Testbildes an die optimalen Einstellungen heran. Aber das hast Du wahrscheinlich schon versucht, oder? Gruß Thogru Sprich zu mir! 08:52, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Stichwort Schwarzwert TFT vielleicht? Dein Monitor ist da wohl auch recht hell: Test gleiche Website. Allerdings müsste das beim Desktop Hintergrund dann eigentlich ähnlich sein. --Simius narrans (Diskussion) 21:22, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Jetzt mal um Hardware oder Software-Problem auseinander zu klamüsern: Siehst du das Problem noch auf dem Screenshot im Grafik-Programm, oder nur im Spiel selbst? Wenn nein, die Grafikkarteneinstellungen durchforsten, bei meinem Nvidia-Teil kann man für jedes Programm andere Einstellungen wählen. Wenn ja, sehen dann auf einem Bild kleine schwarze Flächen anders aus als große schwarze Flächen? Und ist das abhängig von der Farbe der umgebenden Flächen? Dann Bildschirmproblem. --78.34.20.63 17:10, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Du hast den idealen Dual-Player-Monitor. Wenn zwei links und rechts davor sitzen, sollte der jeweilige Blickwinkel ja wieder ein richtiges schwarz liefern. Bei Single-Player-Monitoren ist das ja oft anders. -- Ian Dury Hit me 19:25, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Danke erstmal für eure Ideen!
- Ich habe versucht, DirectX zu aktualisieren (war schon aktuell) und den Treiber aktualisiert (neuer Stand: 320.49). Das Ergebnis bleibt dasselbe.
- Ich habe auf Screenshots gestarrt und den Effekt seltsamerweise nicht gesehen - bis ich festgestellt habe, dass das Schwarz in der runterskalierten Version nicht komplett schwarz war. Nur RGB 0/0/0 zeigt den Effekt. In Originalgröße zeigt der Screenshot denselben Effekt. (Mich würde interessieren, wie es anders hätte sein können. Was auch immer der 3D-Treiber sich zusammenreimt, sollte doch dieselbe Farbe und damit denselben Effekt haben wie der Screenshot, oder?)
- Ich habe meinen alten Monitor engeschlossen (was ich bisher blöderweise vergessen hatte): Der Effekt tritt hier nicht auf.
- Um Gamma habe ich mich nicht weiter gekümmert. Mein Bild ist ja nicht zu hell, es wird einfach eine RGB-Kombination falsch dargestellt. (Irre ich mich da? Sollte ich das doch probieren?)
- Ich denke also, es ist der Monitor.
- Ich habe versucht, nach dem Vorschlag von 78.34.20.63, das Problem zu reproduzieren, und das geht sogar. Das Bild rechts ist Fast-Schwarz mit einem vertikalen komplett schwarzen Streifen. Es zeigt bei mir, in Originalgröße betrachtet, einen helleren vertikalen Streifen in der Mitte.
- --Eike (Diskussion) 20:43, 11. Sep. 2013 (CEST)
- PS: Ian kriegt definitiv einen Schönrede-Orden! :o)
- Ich hab mir das Bildchen mal angeschaut. Diesen Effekt nutze ich mit einem Samsung SM244T/SM2443BW seit Jahren beim Videoschnitt an der Schwarzblende. Icn muss nicht am Gamma von Bildschirm oder Graka leiern, sondern den Bildschirm nur schräg von der Seite betrachten, um die Schwarzblende genau an der richtigen Stelle zu schneiden. Ich bin mir sicher, dass ich Eikes Effekt auch hinbekomme, wenn ich an den Bildschirmeinstellungen leiere. --Rôtkæppchen68 00:29, 12. Sep. 2013 (CEST)
Nachtrag, für die, die mit Google hier vorbeikommen: Ich konnte den Effekt stark mildern, indem ich in der "Nvidia Systemsteuerung" bei den Farbeinstellungen die Helligkeit von 50 auf 57% hoch- und dafür den Kontrast ein wenig runtergedreht habe. (Vergleichbare Änderungen beim Monitor hatten nicht geholfen.) So scheint der Monitor kein reines Schwarz mehr zu bekommen. --Eike (Diskussion) 21:16, 16. Sep. 2013 (CEST)
Wann gab es die ersten Rechnernetze?
Wann gab es die ersten Rechnernetze? Und welche waren das? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 13:07, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Siehe en:Computer_network#History. --MrBurns (Diskussion) 13:58, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Begann die Geschichte der vernetzen Computer nicht mit den "Bomben" im Bletchley Park? --81.200.198.20 14:22, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Eher die Geschichte der vernetzten Sensorik 1936 mit Chain Home. Der Z1 entsteht erst 1938 und man sollte hier vielleicht Rechenmaschinen und Computer begrifflich auseinanderhalten. --84.191.166.214 15:37, 11. Sep. 2013 (CEST) Nachtrag und Service für die Mitleser zum Verständnis: Turing-Bombe --84.191.166.214 17:46, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Vielen Dank schon mal für die Antworten. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 09:12, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Eher die Geschichte der vernetzten Sensorik 1936 mit Chain Home. Der Z1 entsteht erst 1938 und man sollte hier vielleicht Rechenmaschinen und Computer begrifflich auseinanderhalten. --84.191.166.214 15:37, 11. Sep. 2013 (CEST) Nachtrag und Service für die Mitleser zum Verständnis: Turing-Bombe --84.191.166.214 17:46, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Begann die Geschichte der vernetzen Computer nicht mit den "Bomben" im Bletchley Park? --81.200.198.20 14:22, 11. Sep. 2013 (CEST)
Leichenmaden in der Wohnung
Kürzlich ist eine Person in der Mietwohnung einen Stockwerk höher verstorben. Er lag wohl einige Wochen untentdeckt in der Wohnung. Dadurch hat sich Madenpopulation gebildet, die zum Teil (ca. 50) auch in das Stockwerk darunter gewandert sind (Fenster-Balkon-Balkontür). Durch das warme Wetter sind es viele. Wer ist in Deutschland für die Beseitigung von Leichenmaden in einer anderen Mietwohnung zuständig: der Eigentümer, die Hausverwaltung oder die Erben des Verstorbenen? Meine Bekannte, die die Mieterin der Wohnung darunter ist, kann für den "Kammerjäger" nicht in Vorleistung treten und sich dann einen Anwalt nehmen, um die Auslagen einzufordern ... --93.135.47.211 15:38, 11. Sep. 2013 (CEST)
- schon beim gesundheitsamt nachgefragt? in den USA ist es jedenfalls gesetzlich vorgeschrieben, soetwas fachmännisch reinigen zu lassen... --Heimschützenzentrum (?) 15:43, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Die Erben des verstorbenen Mieters nicht (AG Bad Schwartau, zitiert in [7]). Die Hausverwaltung müsste vertraglich beauftragt werden. Wenn das nicht der Fall ist, bleiben der Vermieter der verursachenden Wohnung, der Vermieter der betroffenen Wohnung oder auch der Mieter der betroffenen Wohnung. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:29, 11. Sep. 2013 (CEST)
- BK Die Maden müssen nicht von der obigen Leiche kommen, der Verdacht liegt zwar nahe, aber auch ein toter Vogel oder alter Käse auf dem Balkon kann der Grund sein. Wenn Maden nichts mehr zu fressen haben, gehen die auch meistens ein, bis auf die, die sich gerade verpuppen wollten, bzw. noch können. Jedenfalls hilft eine Dose Insektenspray auf das Madennest oder die Eintrittsstelle. Ansonsten ist der Vermieter zuständig, eine Ungezieferfreiheit der Wohnung zu garantieren, auch sollte man vom zuständigen Vermieter verlangen können, dass die obige Wohnung desinfiziert wird.--79.232.205.252 16:39, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Die Maden verwandeln sich relativ rasch in Fliegen, also abwarten und Tee trinken. Das sind sowieso nicht die Maden von der Leiche, sondern schon deren Kinder und Kindeskinder. --Pp.paul.4 (Diskussion) 16:54, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Und vielleicht noch nicht mal das. Wenn auf dem Balkon der Bekannten nicht ebenfalls eine Leiche liegt, dann haben die Maden eigentlich gar keinen Grund sich von ihrer bisherigen Futterstelle zu entfernen und aus dem Fenster zu klettern. Vielleicht sind das nur Schmetterlingsraupen, die die Balkonpflanzen lecker finden. Geoz (Diskussion) 17:05, 11. Sep. 2013 (CEST)
- um ehrlich zu sein ist es allerdings viel wahrscheinlicher, dass es die maden von der leiche sind, die schon verpuppungsbereit sind und sich daher auf die suche nach einem geeigneten plätzchen dafür befinden. lg, --kulacFragen? 09:45, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Und vielleicht noch nicht mal das. Wenn auf dem Balkon der Bekannten nicht ebenfalls eine Leiche liegt, dann haben die Maden eigentlich gar keinen Grund sich von ihrer bisherigen Futterstelle zu entfernen und aus dem Fenster zu klettern. Vielleicht sind das nur Schmetterlingsraupen, die die Balkonpflanzen lecker finden. Geoz (Diskussion) 17:05, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Die Maden verwandeln sich relativ rasch in Fliegen, also abwarten und Tee trinken. Das sind sowieso nicht die Maden von der Leiche, sondern schon deren Kinder und Kindeskinder. --Pp.paul.4 (Diskussion) 16:54, 11. Sep. 2013 (CEST)
- BK Die Maden müssen nicht von der obigen Leiche kommen, der Verdacht liegt zwar nahe, aber auch ein toter Vogel oder alter Käse auf dem Balkon kann der Grund sein. Wenn Maden nichts mehr zu fressen haben, gehen die auch meistens ein, bis auf die, die sich gerade verpuppen wollten, bzw. noch können. Jedenfalls hilft eine Dose Insektenspray auf das Madennest oder die Eintrittsstelle. Ansonsten ist der Vermieter zuständig, eine Ungezieferfreiheit der Wohnung zu garantieren, auch sollte man vom zuständigen Vermieter verlangen können, dass die obige Wohnung desinfiziert wird.--79.232.205.252 16:39, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Die Erben des verstorbenen Mieters nicht (AG Bad Schwartau, zitiert in [7]). Die Hausverwaltung müsste vertraglich beauftragt werden. Wenn das nicht der Fall ist, bleiben der Vermieter der verursachenden Wohnung, der Vermieter der betroffenen Wohnung oder auch der Mieter der betroffenen Wohnung. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:29, 11. Sep. 2013 (CEST)
Hausnummerierung in Städten - Regeln
Wie lauten die Regeln zur Nummerierung von Häusern in Städten?
- Linear vom Stadtzentrum aus steigend?
- Bei tangential verlaufenden Straßen?
- Gerade Zahlen rechts / links? Nord / Süd?
- Evtl. von einem die Stadt durchziehenden Fluss aus beginnend?
Danke --90.186.60.64 16:23, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Hausnummer#Nummerierungssysteme. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:32, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Hatten wir das nicht schon mal? Ich find's nicht... Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche 35#Hausnummern in Lissabon war's glaub ich nicht. --Eike (Diskussion) 16:48, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Dankeschön. --90.186.194.128 17:02, 11. Sep. 2013 (CEST)
Für ausführlichere Antworten empfehle ich diese 2828 Seiten -- southpark 20:26, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Leider ist das so nicht zu beantworten. Zumindest aufs Land müsstest du die Frage beschränken. Den z.B. in Japan wird die Nummer Blockweise und nach Baudatum vergeben. Da liegt durchaus die Nummer 1 neben der Nummer 45 und das wieederum neben der 22 usw.. In Europa ist kontinurliche numerierung nach ungerade/gerade nach Strassenseite getrennt üblich. Ausgangspunkt (Sprich beginn mit der Nummer1 ) kann sowohl auf das Zentrum (Dorfplatz oder Kirche) ausgerichtet sein, oder eben gemäss Himelsrichtung sein (Von West nach Ost, Süd nach Nord). Da gibt es ganz viele mögliche Spielarten. Eien solche Rundumschlag-Frage kann man nicht abschleisend beantworten, da musst du genauer werden.--Bobo11 (Diskussion) 11:54, 12. Sep. 2013 (CEST)
Wölfe
Wieviel Wölfe leben in der Lausitz? Danke --90.186.60.64 16:31, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Schon hier gestöbert/gefragt ? GEEZER... nil nisi bene 16:35, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Vielen Dank - Huuuh --90.186.194.128 17:02, 11. Sep. 2013 (CEST)
Narziss-Brunnen - Bayerisches Nationalmuseum?
Hallo Wikipedia-Team,
die Skulptur von Hubert Netzer "Narzissbrunnen" ist im Potsdamer Cecilienhof (im Prinzenhof) zu bewundern. Ich bewunderte ihn vor 2 Wochen... *lach*
Handelt es sich um ein Duplikat - zusätzlich zur Skulptur im Bayerischen Nationalmuseum? Oder steht im Bayerischen Nationalmuseum keine Skulptur? Ich war noch nicht dort, um nachzusehen...
http://de.wiki.x.io/wiki/Hubert_Netzer
↑ Narziss-Brunnen Bayerisches Nationalmuseum
Beste Grüße Elke --80.153.219.11 09:21, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Hier der Potsdam-Beleg GEEZER... nil nisi bene 09:38, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Hier steht: Ein von Hubert Netzer 1896 geschaffener und 1903 auf der Berliner Kunstausstellung erworbener Narzissbrunnen aus Bronze zierte die Stelle der ehemaligen Schwanenfontäne. Daraus kann man schliessen, dass das Original in Potsdam steht (Danke für den Hinweis!) und die Nachbildung in Bayern. GEEZER... nil nisi bene 09:46, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Zuviel Narzissmus! Hier steht jetzt: Netzer's phantasievolle Kunst zeigt sich am schönsten in seinen Brunnenschöpfungen, in der Gruppe auf einem Münchener Platz, wo ein Triton mit einer Schlange spielt, die Wasser auf ihn herabspeit. Ferner in dem herrlichen Narziss-Brunnen, der vom bayerischen Staat erworben, im Hofe des neuen Nationalmuseums aufgestellt ist.. Ein Kunstkenner muss her. GEEZER... nil nisi bene 10:08, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Hier steht: Ein von Hubert Netzer 1896 geschaffener und 1903 auf der Berliner Kunstausstellung erworbener Narzissbrunnen aus Bronze zierte die Stelle der ehemaligen Schwanenfontäne. Daraus kann man schliessen, dass das Original in Potsdam steht (Danke für den Hinweis!) und die Nachbildung in Bayern. GEEZER... nil nisi bene 09:46, 12. Sep. 2013 (CEST)
"Original" und "Duplikat" sind dafür m. E. keine geeigneten Kategorien. So etwas kann man doch durchaus mehrfach gießen und verkaufen, oder? --AndreasPraefcke (Diskussion) 10:12, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Dachte ich auch, ABER die Lösung steht hier.... Der Künstler entwickelte sich... es sind beides (leicht verschiedene) Originale. :-) (Man achte auf das "Stöckchen", das in Potsdam links unter N.'s Arm herausreicht.) GEEZER... nil nisi bene 10:14, 12. Sep. 2013 (CEST)
- in deiner Quelle ist aber auf S.351, Ende 1. Absatz, im Vergleich der beiden Brunnen von einem "Abguss" die Rede --95.222.138.25 10:36, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Na ja, da schreiben sie auch von "Neuyork".
- Der Abschnitt
- Netzer hat nach Jahren für einen Schloßpark denselben Narziß wiederholen sollen. Er war indes des Mangels klarer Abgeschlossenheit der älteren Arbeit sich bewußt und schuf, eingeschlossen von hohen runden Gartenhecken, eine neue Narzißfigur, eine Steinplastik, vollkommen in sich geschlossen und mit sich selbst beschäftigt. Keine Linie, die von dem Kunstwerk zur Außenwelt hinüberleitet.
- macht deutlich, dass es ein Narzissbrunnen 2.0 ist.
- Das sollte beinahe einen vergleichenden Artikel wert sein... Mit der quälenden Frage: Kann man einen Narziss noch schöner machen ?!? :-) GEEZER... nil nisi bene 11:07, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Was noch zu klären wäre (und in den Netzer-Artikel einfliessen sollte) sind die Erstellungsdaten.
- Hier wird München mit 1898 angegeben.
- Hier in dem Blog finden sich verwirrende Daten. GEEZER... nil nisi bene 11:09, 12. Sep. 2013 (CEST)
- in deiner Quelle ist aber auf S.351, Ende 1. Absatz, im Vergleich der beiden Brunnen von einem "Abguss" die Rede --95.222.138.25 10:36, 12. Sep. 2013 (CEST)
geplante Entführung Willy Brandt
Welche Plane hatte die RAF bei der geplanten Entführung von Willy Brandt --93.195.47.216 09:43, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Immer noch nicht genug? https://de.wiki.x.io/wiki/Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche_34#Attentatspl.C3.A4ne_der_RAF --Vsop (Diskussion) 10:03, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Extra auch für Vsop mal keine Googleliste, sondern ein direkter Treffer, hehe: Klick mich! Gruß Thogru Sprich zu mir! 10:58, 12. Sep. 2013 (CEST)
Syrische Kriegsflüchtlinge
Wie werden die 5.000 ausgewählt, die aus dem Libanon nach D kommen? --87.79.141.83 11:37, 12. Sep. 2013 (CEST)
- => Google => Syrische Kriegsflüchtlinge ausgewählt <= => => Hier. GEEZER... nil nisi bene 11:40, 12. Sep. 2013 (CEST)
Beim Ausfüllen des Wahlscheins gepennt
Ich habe gerade den Wahlschein für die Briefwahl ausgefüllt. Dabei habe ich versehentlich meinen Namen (nicht meine Unterschrift, die ist nur links an der richtigen Stelle) und meine Anschrift nochmal in die Zeilen unter "Unterschrift der Hilfsperson" gesetzt. Die Textstellen "Unterschrift der Hilfsperson" und "als Hilfsperson gemäß dem erklärten Willen des Wählers" habe ich gestrichen. Ist das ganze jetzt ungültig, weil meine Daten da unten nochmal draufstehen? --80.140.159.174 14:22, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Ich würde die Eingetragenen Daten unter "Hilfsperson" mit Hilfe eines Lineals durchstreichen und gut ist. Dadurch sollte der Wahlschein nicht ungültig werden. Anders sähe es aus, wenn du es geschafft hättest, deine Daten auf dem Stimmzettel anzubringen. Aber zur Sicherheit kannst du ja auch noch beim Wahlamt (in 99% das Rathaus) anrufen. Viele Grüße --DaBroMfld (Diskussion) 14:31, 12. Sep. 2013 (CEST)
Silberfische reiten ( ;) )
Ich habe heute auf der Arbeit einen Silberfisch beobachtet und war über die Geschwindigkeit mit der sich diese Tiere fortbewegen erstaunt. Dabei kam mir der Gedanke, dass solche Tiere wenn Sie groß genug wären, exzellente Transporttiere ab gäben. Die Begrenzung für das Wachstum bei Insekten und Co. liegt meines Wissens nach, in der ineffizienten Leistungsfähigkeit des Tracheensystems in unserer sauerstoffarmen Atmosphäre. Hat eigentlich mal jemand versucht Insekten in z.B. einem geschlossenen Terrarium, in dem die Luft mit Sauerstoff angereichert wird, größer zu züchten? --85.180.220.117 19:50, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Leider skalieren solche Eigenschaften nicht. Wenn du das Silberfischchen doppelt so breit, doppelt so hoch und doppelt so lang machst, hat es zwar doppelt so lange Beine, ist aber acht mal so schwer. (Gibt's dazu eigentlich ein "Gesetz" und einen Artikel?) --Eike (Diskussion) 19:55, 9. Sep. 2013 (CEST) PS: Iihhhhh!
- kenne das als Quadrat-Kubik-Gesetz (leider ohne artikel) 217.224.224.250 12:30, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Bestimmt, spätestens bei der Größe eines Shetlandpony ist aber Schluss, weil sonst die Lobby der Pferdezüchter und die Anbieter von Pferdewetten einschreiten.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:56, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Für einen ersten Eindruck empfehle ich hier Tiefseegigantismus. OK, ist kein Insekt, aber der erste Eindruck... willst Du das wirklich?Gr., redNoise (Diskussion) 21:18, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Zufälle gibt es. Ich habe gestern Abend eines beobachtet und mir gedacht, wenn das Ding 10cm größer wäre, würde ich die Beine unter den Arm nehmen. --80.140.191.136 22:35, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Allometrie und Ähnlichkeitstheorie sind die Stichwörter. Einfach gesagt erhöht sich bei einer Größenverdopplung das Körpervolumen mit der dritten Potenz, der Durchmesser der Beine und damit die Anzahl der Muskelfasern nur mit der zweiten Potenz. Das Riesen-Silberfischchen und die Formicula-Ameise würden platt auf dem Bauch liegen und langsam ersticken. --Optimum (Diskussion) 23:23, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Ist übrigens auch ein Grund, warum grosse Hunde häufiger Magendrehungen machen als kleine: Das Magenvolumen (und -gewicht) wächst mit der dritten Potenz, der Durchmesser (und die Stärke) der Magenbänder nur mit der zweiten. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:20, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Und warum Gazellen etwas zierlicher gebaut sind als Elefanten. Rainer Z ... 13:26, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Wir bedanken uns für diese sehr interessante Frage! Als Gegengabe bieten wir dir die Vorstellung, statt auf langweiligen Landkrebschen zu reiten auf gigantischen Libellen zu fliegen (CAVE! English!). Aber bitte aus der Reichweite der Mandibeln bleiben... ;-) GEEZER... nil nisi bene 21:36, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Und warum Gazellen etwas zierlicher gebaut sind als Elefanten. Rainer Z ... 13:26, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Ist übrigens auch ein Grund, warum grosse Hunde häufiger Magendrehungen machen als kleine: Das Magenvolumen (und -gewicht) wächst mit der dritten Potenz, der Durchmesser (und die Stärke) der Magenbänder nur mit der zweiten. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:20, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Allometrie und Ähnlichkeitstheorie sind die Stichwörter. Einfach gesagt erhöht sich bei einer Größenverdopplung das Körpervolumen mit der dritten Potenz, der Durchmesser der Beine und damit die Anzahl der Muskelfasern nur mit der zweiten Potenz. Das Riesen-Silberfischchen und die Formicula-Ameise würden platt auf dem Bauch liegen und langsam ersticken. --Optimum (Diskussion) 23:23, 9. Sep. 2013 (CEST)
Pfarrer/Pastor/Priester
Was ist der Unterschied bei diesem Begriffswirrwarr? Liegt das nur an der Konfession, oder gibt es noch weitere Unterschiede? Kann ein Mensch/Gläubiger eigentlich zwei oder sogar alle drei sein, oder kann man nur eins von diesen drei Berufen ausüben?--31.17.153.69 02:32, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Hast du Pfarrer, Pastor und Priester schon gelesen?--Mauerquadrant (Diskussion) 02:40, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Pfarrer und Pastor sind synonym oder auch nicht, je nach Konfession (und auch Region), sie sind immer auch Priester (Oberbegriff); der aufgeklärte Mensch würde aber immer Pfaffe sagen. —★PοωερZDiskussion 18:22, 10. Sep. 2013 (CEST)
- letzteres ist einerseits falsch, da "Pfaffe" ein noch weiter übergeordneter pejorativer Begriff für Klerikale im Allgemeinen ist. Dessen Verwendung zeugt nicht unbedingt von besonderer Aufklärung, sondern von einer bestimmten ideologischen Ausrichtung. - andy_king50 (Diskussion) 18:49, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Seh ich auch so. --Eike (Diskussion) 18:55, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Ich übrigens auch. —★PοωερZDiskussion 18:55, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Seh ich auch so. --Eike (Diskussion) 18:55, 10. Sep. 2013 (CEST)
- letzteres ist einerseits falsch, da "Pfaffe" ein noch weiter übergeordneter pejorativer Begriff für Klerikale im Allgemeinen ist. Dessen Verwendung zeugt nicht unbedingt von besonderer Aufklärung, sondern von einer bestimmten ideologischen Ausrichtung. - andy_king50 (Diskussion) 18:49, 10. Sep. 2013 (CEST)
Unbeschadet der oben genannnten generellen Wiki-Artikel hat sich heute in der Alltagssprache in Deutschland folgender Sprachgebrauch eingebürgert: Priester ist die Bezeichnung für den geweihten katholischen Geistlichen, Pfarrer und Pastor sind die Bezeichnungen für die evangelischen Geistlichen, wobei Pfarrer eher süddeutsch (z.B.Bayern), Pastor eher norddeutsch ist (z.B. Hamburg, wo es auch den Titel Hauptpastor gibt). Pfaffe war übrigens ursprünglich keineswegs verächtlich gemeint (wie noch die geographische Bezeichnung Pfaffenwinkel (eine Region in Oberbayern) erkennen lässt. Genügt das so?--Pogerola (Diskussion) 00:10, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Pfarrer ist auf katholisch ein Priester, der eine Pfarrei bzw. eine Pfarreiengemeinschaft leitet. (Sonderfälle wie Krankenhauspfarrer, Gefängnispfarrer usw. lasse ich hier beiseite.) --Bremond (Diskussion) 00:32, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Und eben dieser katholische Pfarrer wird z. B. in Köln (wo ich herkomme) umgangssprachlich als „Pastor“ bezeichnet, allerdings (im Unterschied zum norddeutsch-evangelischen Pastor) auf der zweiten Silbe betont. Außerdem heißt der katholische Pfarrer im Kirchenlatein ebenfalls pastor. --Jossi (Diskussion) 14:43, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Im Saarland kann man die Bistumsgrenze Trier ./ . Speyer genau daran erkennen, wie der Pfarrgemeindechef genannt wird: Trier Pastoooor, Speyer Pfaorra. --Bremond (Diskussion) 21:55, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Und eben dieser katholische Pfarrer wird z. B. in Köln (wo ich herkomme) umgangssprachlich als „Pastor“ bezeichnet, allerdings (im Unterschied zum norddeutsch-evangelischen Pastor) auf der zweiten Silbe betont. Außerdem heißt der katholische Pfarrer im Kirchenlatein ebenfalls pastor. --Jossi (Diskussion) 14:43, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Darüberhinaus gibt es in vielen christlichen Denominationen das Priestertum aller Gläubigen. Der Mensch auf der Kanzel ist also ein Priester von vielen, der deswegen als Pfarrer oder Pastor bezeichnet wird. --Rôtkæppchen68 00:42, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Und eben deshalb könnte man einen Herzkasper provozieren, wenn man eine bekannte Dame flapsig anspräche: "Frau Käßmann, Sie als Priesterin ..." :) /Nein, ich tu's nicht!) --Bremond (Diskussion) 21:55, 11. Sep. 2013 (CEST)
Hier geht ja einiges durcheinander, deswegen erlaube ich mir noch mal, das für die katholische Kirche gerade zu ziehen (bei den Protestanten kenne ich mich nicht so aus):
- Priester ist in der katholischen Kirche jemand, der von einem Bischof zum Priester geweiht wurde. Ein Priester (und sonst niemand) darf fast alle Sakramente spenden, insbesondere die Heilige Messe feiern. Zu seinen Pflichten gehört insbesondere die Ehelosigkeit (Zölibat), von der jedoch in seltenen Ausnahmefällen dispensiert werden kann. Die Priesterweihe gilt ein Leben lang (wie man von ihren Auswirkungen u.U. wieder weggokmmt, siehe Laisierung), unabhängig davon, in welcher Funktion der Priester konkret eingesetzt ist.
- Pfarrer ist in der katholischen Kirche der Vorsteher einer Pfarrei, also einer kirchlichen Organisationseinheit der unteren Stufe, der im Normalfall alle innerhalb eines geographisch definierten Gebiets wohnhaften Gläubigen zugeordnet sind. Jeder Pfarrer ist Priester, aber nicht jeder Priester ist Pfarrer.
- Pastor ist hingegen in der katholischen Kirche kein kirchenrechtlich definierter Begriff, sondern hat lediglich in Teilgebieten des deutschen Sprachraums umgangssprachliche Bedeutung. Entsprechend ist auch meist nicht ganz klar, ob er synonym zu Priester oder zu Pfarrer steht. Jedenfalls ist Pastor auch nicht, wie oben geschrieben, die kirchenlatenische Entsprechung zu Pfarrer, das wäre parochus. --SCPS (Diskussion) 15:04, 13. Sep. 2013 (CEST)
Glaubet euch selbst! von Leo Tolstoi
Glaubet euch selbst! Von Leo Tolstoi (autoris. Übers, von Dr. Skarvan
In einer Zeitschrift habe ich diesen Text gefunden und suche nun eine zitierbare Ausgabe, in der der Text enthalten ist. 1.) Woher stammt der Textauszug? 2.) In welcher Ausgabe und Übersetzung sollte man zitieren? --Frage Tolstoi (Diskussion) 17:49, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Wohl "Auferstehung", Kapitel 21. Zehn Sekunden Suche bei Google Book Search... --Aalfons (Diskussion) 18:50, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Danke, aber das ist es nicht. --Frage Tolstoi (Diskussion) 13:43, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Wohl "Auferstehung", Kapitel 21. Zehn Sekunden Suche bei Google Book Search... --Aalfons (Diskussion) 18:50, 10. Sep. 2013 (CEST)
Nebenstehendes Bild soll laut Beschreibung eine Zeichnung sein. Ich würde eher sagen, es ist eine Fotografie. Meinungen? --тнояsтеn ⇔ 22:34, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Ich bin auf dem Gebiet der Fotografie und der Malerei kein Experte, aber ich würde sagen, dass das Bild, aufgrund der für ein frühes Schwarz-Weiß-Foto typischen Qualität, keine Zeichnung ist (Siehe Blick aus dem Arbeitszimmer). --Translator (Diskussion) 23:20, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Ich tippe auf Zeichnung. Das Gebirgspanorama im Hintergrund sieht doch sehr gezeichnet aus. Außerdem vermisse ich den Schatten des Schornsteins. --Rôtkæppchen68 00:11, 11. Sep. 2013 (CEST)
Ceci n’est pas un dessin. scnr —★PοωερZDiskussion 05:22, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Ich denke, dass wir das nie restlos klären können. Der Schatten des Schornsteins kann mit viel Phantasie erahnt werden, ist aber in jedem Fall bei der Bildqualität kein Maßstab, denke ich. Der Berg ganz rechts ist sehr flau, was für eine Zeichnung sprechen könnte. Aber selbst das kann man an dieser Reproduktion nicht sicher sagen. Ausschließen würde ich jedenfalls nicht, dass es sich doch um eine Zeichnung handelt. --Hic et nunc disk WP:RM 10:31, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Es ist eindeutig keine Zeichnung oder Skizze, weil sie zu detailliert ist. Die Figur in der Eingangstür nimmt zwar keine Pose ein, wie auf gestellten Fotos, aber ein Zeichner hätte eine solche Figur in der Haltung nicht zu Papier gebracht. Es gibt außerdem keine Schraffuren im Relief der Felswände, die Lichtverteilung ist zu unkünstlerisch, ebenso wie die Anordnung der Objekte (Hütte zu weit rechts, auf dem Bild sollten noch die imposanten Felswände den Hintergrund der Hütte verdeutlichen, und andere Einzelheiten lassen auf eine fotografische Momentaufnahme im hellen Mittagslicht schließen. --Schlesinger schreib! 10:41, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Früher war es nicht unüblich, Fotografien zu retuschieren, um bestimmte Konturen besser herauszuarbeiten. Siehe z.B. hier. --Optimum (Diskussion) 13:08, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Ich denke auch, dass Simony nicht eine Person in die Tür gezeichnet hätte, deren Kopf im Schatten liegt. Ein Profi-Fotograf hätte das wohl anders inszeniert, m.E. ein typischer Fehler eines Hobby-Fortografen. Für eine eher funktional-darstellende Zeichnung aber beinahe ausgeschlossen.--Krächz (Diskussion) 13:09, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Zitat aus dem Artikel Friedrich Simony: „1875 entdeckte Simony die Fotografie als wichtiges Hilfsmittel bei seiner Forschung und fertigte 1876 seine ersten Bilder am Dachstein an.“ Format und Ausführung lassen an ein Fotoplatte (das heißt ein Glasnegativ) denken. --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:41, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Ich denke auch, dass Simony nicht eine Person in die Tür gezeichnet hätte, deren Kopf im Schatten liegt. Ein Profi-Fotograf hätte das wohl anders inszeniert, m.E. ein typischer Fehler eines Hobby-Fortografen. Für eine eher funktional-darstellende Zeichnung aber beinahe ausgeschlossen.--Krächz (Diskussion) 13:09, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Früher war es nicht unüblich, Fotografien zu retuschieren, um bestimmte Konturen besser herauszuarbeiten. Siehe z.B. hier. --Optimum (Diskussion) 13:08, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Hallo miteinander! Ich habe das Bildchen noch einmal mit 600dpi gescannt. Vielleicht hilft es ja bei der Entscheidungsfindung ... --lewenstein (Diskussion) 14:25, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Das Buch mit den Fotoaufnahmen von Prof. Simony: Das Dachsteingebiet. Ein geographisches Charakterbild aus den österreichischen Nordalpen, Nach eigenen photographischen und Freihandaufnahmen, illustriert und beschrieben von Friedrich Simony, 3 Lieferungen, Wien Ed. Hölzel, 1889 würde bei der Lösung ebenfalls helfen. Zu Simony als Amateurfotograf siehe hier.
- In der OÖ Landeschronik schaut es tatsächlcih sehr gezeichnet aus, wobei als Begleittext steht. Friedrich Simony har von "seiner" Hütte diese Zeichnung angefertigt. (Seite 258) --K@rl 14:43, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Die nur angedeutete Struktur der Felswände und das völlige Fehlen eines Tonunterschieds zwischen Fels und Himmel spricht mMn eindeutig gegen eine Fotografie und für eine Zeichnung (die natürlich durchaus nach einer Fotografie angefertigt sein könnte). --Jossi (Diskussion) 15:05, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Die Struktur der Wände ist nicht gezeichnet, weil sie keinen Strich aufweist. Sie ist auch nicht aquarelliert, weil sie den damit verbundenen Farbverlauf im Papier nicht zeigt. --Schlesinger schreib! 15:26, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Ich halte ein Zeichnung ebenfalls für unwahrscheinlich. Auf dem Boden vor der Hütte ist ja fast jeder einzelne Kiesel scharf konturiert. Wer würde sich diese Mühe machen, obwohl diese detaillierten Kiesel nicht das geringste zum "künstlerischen Gesamteindruck" beitragen? Womöglich helle Kalksteinklippen vor einem womöglich hellen, diesigem Himmel (aus dem Tal hinter der Hütte steigt ja auch heller Dunst auf) im hellen Mittagslicht müssen auf einem Foto keine großen Tonunterschiede aufweisen. Geoz (Diskussion) 17:44, 11. Sep. 2013 (CEST)
- (BK)Dass der Hintergund so gezeichnet aussieht, könnte auch an den damaligen fotografischen Emulsionen liegen, die nicht so kontraststark wie heutige waren. Der Hintergrund könnte schlicht überbelichtet sein. (Motivkontrast) --Rôtkæppchen68 21:58, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Dass so viele für Zeichnung votieren hätte ich nicht gedacht, ich hatte das Bild unzweifelhaft für ein Fotografie gehalten, die Gründe wurden hier alle schon genannt. Alt (kennt man zb von alten Ansichstkarten) die Technik war damals halt so und 130 Jahre Lagerung tun ihr übriges. Dazu sehr helles Motiv, ich meine teilweise noch Schnee zu erkennen, hingegen keine Pinselführung oder Striche-Simius narrans (Diskussion) 00:09, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Keine Lösung, sondern nur ein weiteres Element: Hier eine von Simony angefertigte Zeichnung (= so malte er); ich sehe grosse Unterschiede zur erfragten Abbildung (= vermute frühes Foto). GEEZER... nil nisi bene 00:31, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Dass so viele für Zeichnung votieren hätte ich nicht gedacht, ich hatte das Bild unzweifelhaft für ein Fotografie gehalten, die Gründe wurden hier alle schon genannt. Alt (kennt man zb von alten Ansichstkarten) die Technik war damals halt so und 130 Jahre Lagerung tun ihr übriges. Dazu sehr helles Motiv, ich meine teilweise noch Schnee zu erkennen, hingegen keine Pinselführung oder Striche-Simius narrans (Diskussion) 00:09, 12. Sep. 2013 (CEST)
- (BK)Dass der Hintergund so gezeichnet aussieht, könnte auch an den damaligen fotografischen Emulsionen liegen, die nicht so kontraststark wie heutige waren. Der Hintergrund könnte schlicht überbelichtet sein. (Motivkontrast) --Rôtkæppchen68 21:58, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Ich halte ein Zeichnung ebenfalls für unwahrscheinlich. Auf dem Boden vor der Hütte ist ja fast jeder einzelne Kiesel scharf konturiert. Wer würde sich diese Mühe machen, obwohl diese detaillierten Kiesel nicht das geringste zum "künstlerischen Gesamteindruck" beitragen? Womöglich helle Kalksteinklippen vor einem womöglich hellen, diesigem Himmel (aus dem Tal hinter der Hütte steigt ja auch heller Dunst auf) im hellen Mittagslicht müssen auf einem Foto keine großen Tonunterschiede aufweisen. Geoz (Diskussion) 17:44, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Die Struktur der Wände ist nicht gezeichnet, weil sie keinen Strich aufweist. Sie ist auch nicht aquarelliert, weil sie den damit verbundenen Farbverlauf im Papier nicht zeigt. --Schlesinger schreib! 15:26, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Die nur angedeutete Struktur der Felswände und das völlige Fehlen eines Tonunterschieds zwischen Fels und Himmel spricht mMn eindeutig gegen eine Fotografie und für eine Zeichnung (die natürlich durchaus nach einer Fotografie angefertigt sein könnte). --Jossi (Diskussion) 15:05, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Hallo miteinander! Ich habe das Bildchen noch einmal mit 600dpi gescannt. Vielleicht hilft es ja bei der Entscheidungsfindung ... --lewenstein (Diskussion) 14:25, 11. Sep. 2013 (CEST)
Danke für eure Beteiligung bis hierhin. Ich sehe meine Meinung gestützt, auch wenn wohl noch nicht alle davon überzeugt sind, dass es sich um eine Fotografie handelt. --тнояsтеn ⇔ 21:52, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Nachtrag: In der hohen Auflösung halte ich es auch eher für eine Fotografie.--Hic et nunc disk WP:RM 15:28, 13. Sep. 2013 (CEST)
Seit wann kriegen auch (männliche) Künstler auf der Bühne Blumensträuße?
Ich beobachte seit einiger Zeit, dass hier (norddeutsche Großstadt) bei klassischen Konzerten auf der Bühne auch Herren nach ihrem Auftritt (als Dirigent, Solist etc.) Blumensträuße überreicht kriegen. Früher (vor ca. 20 Jahren) war das doch nur bei Damen üblich. Oder trügt mich meine Erinnerung? --Pogerola (Diskussion) 23:42, 10. Sep. 2013 (CEST) --Pogerola (Diskussion) 23:42, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Was haben denn die Herren früher gekriegt? Gar nichts? Eine Flasche Wein?
- Vielleicht hält man das nicht mehr für pc oder will der grassierenden Trunksucht unter Musikern entgegensteuern (der kürzeste Musikerwitz dürfte bekannt sein...) ;-) Gruß, --Anna (Diskussion) 05:45, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Antidiskriminierungsgesetz! --79.222.223.200 09:24, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Wie festgestellt: eine neuere Entwicklung und - TF - eher bei Auftritten, die "einen musikalischen Blumenstrauss" darstellen?
- Weitere TF: Es soll einen farbigen Abschluss der Performance erlauben - der Star kann damit noch etwas menscheln (winken, einzelne Blumen verteilen, (rückwärts) in die Menge werfen oder (Als die Waldhornsolistinnen und -solisten nach Carl Heinrich Hüblers „Konzertstück für vier Hörner und Orchester“ Blumen überreicht bekommen, nutzten die Musiker die Trichter ihrer Instrumente als Vase) Humor und Freundlichkeit
vortäuschensignalisieren - was aber durchaus auch - Deutschland - kritisch gesehen wird. - Richtige Männer - sehr selten gibt es Blumen bei Heavy-Metal- oder Rock-Konzerten - wie auch ernsthafte Pianisten, Dirigenten und sonstige Solisten benötigen keine aufreizend farbigen Pflanzengeschlechtsteile als Anerkennung für ihre schwierige aber gekonnte Leistung. Bei Frauen bin ich mir nicht so sicher... (denke aber auch: eigentlich nicht nötig). GEEZER... nil nisi bene 11:55, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Roland Kaiser und Konsorten haben schon damals™ in der Hitparade permanent von aus dem Publikum heraustretenden jungen Damen Blumen bekommen, teils einzelne, teils ganze Sträuße. Heute werfen die, glaube ich, mit Teddybären und Unterwäsche. Also die nachgewachsenen Rohdamen, nicht die von damals™. --80.140.164.193 12:53, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Die Fan-Blumen (R. Kaiser 1985 (man beachte den verstörten kleinen Jungen mit der Rose kurz vor Ende) kamen zuerst - das gab es sicherlich schon früher, dass da auch Männern Blumen auf die Bühne gewurfen wurden - aber es ging wohl in Richtung "offiziell vom Veranstalter überreicht".
- Roland Kaiser und Konsorten haben schon damals™ in der Hitparade permanent von aus dem Publikum heraustretenden jungen Damen Blumen bekommen, teils einzelne, teils ganze Sträuße. Heute werfen die, glaube ich, mit Teddybären und Unterwäsche. Also die nachgewachsenen Rohdamen, nicht die von damals™. --80.140.164.193 12:53, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Antidiskriminierungsgesetz! --79.222.223.200 09:24, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Ich habe auf anderen Seiten gefunden, dass "Blumen für Dirigenten" nur bei besonderen Anlässen "passend" sind: Premieren, einmalige Performance bei Festivals, Jubileen etc. und auch da ist es eher eine Dame aus dem Orchester, die das
machen mussmacht ... und zwar ganz am Ende, damit er nicht mit vollen Armen rumstehen muss. - Versuch nach hinten abzugrenzen: Bildersuche von "Karajan" findet kein Bild mit Blumenstrauss. Vermutlich hat nie jemand gewagt, Herbert von Karajan (1908 - 1989), dem Jean-Claude Van Damme unter den Dirigenten, Blumen zu überreichen. GEEZER... nil nisi bene 16:12, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Ich kann mich ebenfalls nicht daran erinnern das dies früher üblich gewesen währe. Das Männer offiziell einen Blumenstrauß überreicht bekommen, dürfte eine neuere Entwicklung sein. Was macht ein Mann auch schon mit einem Blumenstrauß? Normalerweise zu Hause seiner Frau geben, damit die sich daran freut. Eventuell ist das auch die Lösung? Bekommen nur Männer mit Frau Blumensträuße überreicht? Zum mit nach Hause nehmen und der Dame übergeben? --81.200.198.20 16:52, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Männer machen folgendes mit Blumensträußen: Sie stellen sie zu Hause hin, finden sie schön und eventuell riechen sie auch mal dran. War das so schwer? --Eike (Diskussion) 20:50, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Wenn der Mann so ein bisschen effeminiert ist oder jedenfalls nicht ganz der Macho-Typ, tut er auch noch Wasser in die Blumenvase. Sage ich mal als Mann. Fiyumn (Diskussion) 22:50, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Männer machen folgendes mit Blumensträußen: Sie stellen sie zu Hause hin, finden sie schön und eventuell riechen sie auch mal dran. War das so schwer? --Eike (Diskussion) 20:50, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Ich kann mich ebenfalls nicht daran erinnern das dies früher üblich gewesen währe. Das Männer offiziell einen Blumenstrauß überreicht bekommen, dürfte eine neuere Entwicklung sein. Was macht ein Mann auch schon mit einem Blumenstrauß? Normalerweise zu Hause seiner Frau geben, damit die sich daran freut. Eventuell ist das auch die Lösung? Bekommen nur Männer mit Frau Blumensträuße überreicht? Zum mit nach Hause nehmen und der Dame übergeben? --81.200.198.20 16:52, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Ich habe auf anderen Seiten gefunden, dass "Blumen für Dirigenten" nur bei besonderen Anlässen "passend" sind: Premieren, einmalige Performance bei Festivals, Jubileen etc. und auch da ist es eher eine Dame aus dem Orchester, die das
- Also ich als männlicher klassischer Musiker kann sagen, dass ich auch schon vor knapp 20 Jahren nach Solo-Auftritten Blumen bekommen habe. Die Flasche Wein, die anscheinend die gängige Alternative für Männer ist, war mir aber immer lieber ;) --79.244.171.43 22:59, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Werfen Dir die Leute dann Weinflaschen auf die Bühne? --Optimum (Diskussion) 11:52, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Zugeworfen hat mir bisher noch niemand Blumen (oder irgendwas anderes). Man verbeugt sich und es kommt jemand vom Bühnenrand (meistens eine junge Dame) und überreicht. Blumen oder halt 'ne Flasche Wein. --79.244.170.154 00:43, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Werfen Dir die Leute dann Weinflaschen auf die Bühne? --Optimum (Diskussion) 11:52, 12. Sep. 2013 (CEST)
Wie lange sind die "alten" 5-€uro Banknoten noch gültig?
Ich habe gehört dass die alten 5-€uro Banknoten vom Handel nicht mehr ausgegeben werden dürfen. Ich bekomme sie aber immer wieder noch. Das Problem ist das diese bei den Fahrkarten-Automaten bei der Eisenbahn nicht mehr Angenommen werden. Meine Frage ist nun muss ich diese als Retourgeld annehmen oder kann ich darauf bestehen dass mir Münzgeld ausgehändigt wird?
--94.102.109.20 09:38, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Gültig sind sie weiterhin und unbegrenzt. Wenn sie irgendwo nicht angenommen oder aus anderen Gründen nicht akzeptiert werden, können sie an jedem Bankschalter getauscht werden. --Euroklaus (Diskussion) 09:45, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Sicher? Ist das nicht so wie mit den alten DM-Scheinen? Irgendwann nimmt sie nur noch die Bundesbank an? --Jack User (Diskussion) 10:02, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Ganz sicher bleiben die gültig. DM-Scheine sind was anderes, das ist ja eine alt Währung, während der Euro noch immer aktuell ist. --80.140.164.193 10:09, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Zumindestens solange, wie die Renten sicher sind. --Jack User (Diskussion) 10:21, 11. Sep. 2013 (CEST)
- :-) Siehe http://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/FAQ_Listen/Kerngeschaeftsfelder/bargeld_zweite_euro_banknotenserie.html?docId=122776#122776 --тнояsтеn ⇔ 10:22, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Von den DM-Scheinen gab es in ca. 54 Jahren ca. 4 Serien, d.h. eine Serie war im Schnitt 13,5 Jahre im Umlauf und wurde dann eingezogen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:30, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Wenn du im Jahre 2000 einen Schein der
erstenzweiten Serie (Die erste Serie war wohl nur kurz im Umlauf) gefunden hast die dein Großvater 1955 in seinen Sparstrumpf gesteckt hat wurde er noch zu mindestens von der Bank angenommen. --Mauerquadrant (Diskussion) 15:01, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Wenn du im Jahre 2000 einen Schein der
- Von den DM-Scheinen gab es in ca. 54 Jahren ca. 4 Serien, d.h. eine Serie war im Schnitt 13,5 Jahre im Umlauf und wurde dann eingezogen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:30, 11. Sep. 2013 (CEST)
- :-) Siehe http://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/FAQ_Listen/Kerngeschaeftsfelder/bargeld_zweite_euro_banknotenserie.html?docId=122776#122776 --тнояsтеn ⇔ 10:22, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Zumindestens solange, wie die Renten sicher sind. --Jack User (Diskussion) 10:21, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Ganz sicher bleiben die gültig. DM-Scheine sind was anderes, das ist ja eine alt Währung, während der Euro noch immer aktuell ist. --80.140.164.193 10:09, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Um die eigentliche Frage zu beantworten: Ja wenn es wirklich eine Vorschrift gibt die den Händlern verbietet die alten Scheine auszugeben dann darfst du bei einem Händler dein Wechselgeld auch in Münzen verlangen. Allerdings fände ich es reichlich früh für eine solche Vorschrift vielleicht ist das ein Fehler bei der Automatensoftware.--Saehrimnir (Diskussion) 15:28, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Automaten haben auch sonst oft Probleme mit Geldscheinen, z.B. wenn sie zerknittert sind. Also vielleicht war weniger das Problem, dass der Automat generell keine alten 5er annimmt, sondern eher, dass der schein zu verknittert, schmutzig oder was auch immer war. --MrBurns (Diskussion) 19:25, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Zum Automatenproblem (wenn auch andersrum) siehe http://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Standardartikel/Bundesbank/Wissenswert/2013_05_07_vereinzelte_akzeptanzprobleme.html --тнояsтеn ⇔ 21:45, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Automaten haben auch sonst oft Probleme mit Geldscheinen, z.B. wenn sie zerknittert sind. Also vielleicht war weniger das Problem, dass der Automat generell keine alten 5er annimmt, sondern eher, dass der schein zu verknittert, schmutzig oder was auch immer war. --MrBurns (Diskussion) 19:25, 11. Sep. 2013 (CEST)
Was ist die Stiftung Asienhaus?
Die Stiftung Asienhaus ist offenbar ein Zusammenschluß unterschiedlicher Stiftungen und Vereine. Von [8]:
- "... haben sich 1995 die Asienstiftung, der Korea-Verband, das philippinenbüro und die Südostasien-Informationsstelle [als "Asienhaus"] zusammengeschlossen"
- nach dem Umzug von Essen nach Köln 2012: "Veränderung der Organisationsstrukturen (...) Mit der Überführung der Asienhaus-Gremien in die Asienstiftung wurde diese Doppelstruktur nach innen aufgehoben – durch die Umbenennung der Asienstiftung in Stiftung Asienhaus auch nach außen"
- "enge Kooperation mit weiteren Asien-NRO. So sind die Deutsche-Osttimor-Gesellschaft, die Deutsch-Indonesische Gesellschaft Köln, das Südasien-Büro (Bonn) und suedasien.info (Berlin) durch Vorstandsmitglieder im Kuratorium der Stiftung Asienhaus vertreten."
Worum handelt es sich bei diesen Organisationen im einzelnen, wer sind die tatsächlichen Mitglieder und Geldgeber. Sind es rein zivilgesellschaftliche "Graasroot"-Organisationen, gibt es Einflüße von Unternehmen, Staaten oder Religionsgemeinschaften?
Rosenkohl MB, WoT 12:19, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Das sind alles NGOs, die zum Teil mehrere Jahrzehnte in "ihren" Ländern arbeiten. Ich kenne jemanden aus dem Kuratorium. Was soll ich ihn fragen? --Aalfons (Diskussion) 16:06, 11. Sep. 2013 (CEST)
Für den Artikel Windkraftanlage wurde (von mir selbst) der anscheinend überdurchschnittlich recherchierte Artikel http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/greenpeace_uebernehmen_sie_windraeder_produzieren_atommuell/ als Quelle verwendet; dieser stützt sich bei einigen wichtigen, China betreffenden Details auf den Artikel http://www.stimmen-aus-china.de/2011/04/26/selten-unnachhaltig-seltene-erden-und-umweltverschmutzung-in-china/, der auf einer von der Asienstiftung herausgegeben Webseite steht, und der mehrere chinesische Blogger ("Fanling", (=?)"Fanglin", "Baoluo" und "Li Zongxin") als Quellen verwendet.
Mir ist aufgefallen, daß der zu Anfang und im Grundtenor kritisch gehaltene Stimmen-aus-China-Artikel auch Blogger-Zitate enthält wie:
- >>die heutige Technik zur Verarbeitung und Extraktion von Thorium und seltenen Erden bereits sehr ausgereift. Für je 50.000 Tonnen Seltener Erden können 300 Tonnen Thorium mit etwa 10-20.000 Yuan Erzeugungskosten pro Tonne gewonnen werden. Das könnte als strategische Reserve angelegt werden und würde zudem noch die Umwelt schützen. Sobald die Technik zur Umwandlung von Thorium in Uran-233 reif ist, kann daraus Nukleartreibstoff gewonnen werden. Uran kostet derzeit auf dem Weltmarkt 13.000 Dollar pro Tonne, daher wäre die Investition in den Thoriumsabbau höchst lukrativ. Deswegen sollte China etwa 3-6 Millionen Yuan für die Anlage dieser strategischen Reserven aufbringen.<<
oder:
- >>Da die anfallenden Pachtabgaben nach Quadratkilometer berechnet werden, ist die Pacht der Westmine wirtschaftlich unattraktiv. Statt dessen findet dort unkontrollierter illegaler Bergbau statt. Wenn der Staat statt Pachtgebühren pro Quadratkilometer Abgaben pro Tonne abgebauter Seltener Erden verlangen würde, würde der legale Mineralabbau dort lukrativ werden und die anderen Abbaustellen könnten stillgelegt werden. Das wäre ökologisch und ökonomisch nachhaltiger.<<
Somit ergibt sich der Eindruck, daß einige der zitierten Blogger nicht ausschließlich die Interessen der durch die Minenindustrie vertriebenen Landbewohner oder ökologische Interessen vertreten, sondern auch die ökonomischen Interessen Chinas auf dem Weltmarkt und der offiziellen Minenindustrie gegenüber den illegalen Minen, ohne daß dies von den Autoren des Stimmen-aus-China-Artikel kritisch vermerkt würde.
Eine Frage an den Bekannten im Kuratorium der Stiftung Asienhaus wäre somit z.B., wie es kommt, daß anscheinend teilweise regierungs- und industrieunkritische Artikel in Blogs der Stiftung erscheinen.
Taste F4 funktioniert nicht fuer die SYstemwiederherstellung
--82.48.20.245 01:36, 12. Sep. 2013 (CEST)
Wie kann ich die Taste F4 aktivieren um eine sistemwiederherstellung durchzufuehren?
- mit F2 kommt man während dem Booten ins Bios und mit F8 ins Menü, wo man "sicheren Modus", etc. auswählen kann. --El bes (Diskussion) 01:55, 12. Sep. 2013 (CEST)
- F8 muss man aber drücken, wenn das BIOS schon fertig ist, sonst kann es sein, dass damit z.B. das Boot-Menü vom BIOS geöffnet wird. Unter Windows kann man die Systemwiederherstellung nur verwenden, wenn es mindestens in den abgesicherten Modus bootet (Einer der Gründe, warum Windows im Allgemeinen und die Systemwiderherstellung im Speziellen mMn Schrott ist). Eventuell ist die Wiederherstellung des Auslieferungszustandes bei einem Fertig-PC oder Laptop gemeint.- In dem Fall ist das herstellerabhängig und es gilt RTFM. --MrBurns (Diskussion) 02:06, 12. Sep. 2013 (CEST)
- @MrBurns, der OP nutzt vermutlich einen Samsung-Klapprechner, bei dem bei intakter Rettungspartition eine Systemwiederherstllung mit F4 funktionieren soll. Warum das im Einzelfall nicht funktioniert, lässt sich unter Angabe der Rechnertype und der Betriebssystemversion ergurgeln. Ohne nähere Informationen lässt sich die gestellte Frage so nicht beantworten. --Rôtkæppchen68 02:37, 12. Sep. 2013 (CEST)
- F8 muss man aber drücken, wenn das BIOS schon fertig ist, sonst kann es sein, dass damit z.B. das Boot-Menü vom BIOS geöffnet wird. Unter Windows kann man die Systemwiederherstellung nur verwenden, wenn es mindestens in den abgesicherten Modus bootet (Einer der Gründe, warum Windows im Allgemeinen und die Systemwiderherstellung im Speziellen mMn Schrott ist). Eventuell ist die Wiederherstellung des Auslieferungszustandes bei einem Fertig-PC oder Laptop gemeint.- In dem Fall ist das herstellerabhängig und es gilt RTFM. --MrBurns (Diskussion) 02:06, 12. Sep. 2013 (CEST)
- mit F2 kommt man während dem Booten ins Bios und mit F8 ins Menü, wo man "sicheren Modus", etc. auswählen kann. --El bes (Diskussion) 01:55, 12. Sep. 2013 (CEST)
- In den beiden nachgenannten Fällen dürften momentan gar keine "F" Funktionen auf Bios Ebene funktionieren. Eine Ursache könnte sein, dass es sich wie Rotkäppchen angedeutet hat, um einen Laptop handelt. Häufig werden bei deren Tastaturen die "F"unktionstasten mit Zusatzfunktionen für Lautstärkeregelung, Wlan, Kamera belegt. Da Hersteller davon ausgehen, dass der Kunde diese Zusatzfunktionen häufiger braucht als die F-Funktionen, werden diese dann als Hauptfunktion der Taste voreingestellt. Die eigentliche F-Funktion kann man dann nur mittels einer zeitgleich gedrückten Umschalttaste (zb "Fn") aufrufen. Das Verhalten lässt sich meist im Bios umschalten (zB. "F key swap" oder "F(n) keys: legacy"). Evtl liegts auch an dem Tastaturanschluss. Ältere Computer booten nicht standardmäßig den USB Anschluß. Nutzt man nun eine USB Tastatur an einem solchen Rechner kann man die Tastatur erst im gebooteten Betriebssystem benutzen. Dann hilft nur eine Tastatur die mit PS2 Anschluss ausgestattet ist - damit ins Bios und "Usb function: legacy" einschalten. Dann steht die USB Tastatur schon im/fürs Bios zu Verfügung.--Simius narrans (Diskussion) 22:39, 12. Sep. 2013 (CEST)
Nicht funktionierende Taste F4 fuer den Recovery
--82.53.177.204 01:44, 13. Sep. 2013 (CEST)
Kann die Systemwiederherstellung mit der Taste F4 nicht anwenden. Wie kann ich das beheben? Notebook Samsung Betriebssystem a 64 bit, Prozessor basiert auf x64 Prozessor Intel(R) Core(TM) i7-3630QM CPU @ 2.40GHz Installierter Speicher (RAM): 6-00 GB
- Bitte gib die Typenbezeichnung des Notebooks an, nicht die des verbauten Prozessors. Mit dem Samsung-Klapprechner lag ich aber schon einmal richtig. --Rôtkæppchen68 01:49, 13. Sep. 2013 (CEST)
Unfreundliche Wikipedianer!!
--Sascha Michel (Diskussion) 11:46, 12. Sep. 2013 (CEST) Hallo, ich wollte nur zum Stichwort 'Hochbeet' in den Literaturangaben, das meiner Meinung nach beste Buch zu diesem Thema ergänzend auflisten, wurde daraufhin jedoch von anderen Wikipedianern massiv angegriffen und als Vandale und inkompetent beleidigt. Kann mir einer sagen, warum ich kein Buch hier erwähnen darf, welches wirklich gut und fachlich absolut gut geschrieben ist? Von gutem höflichem Benehmen hat hier aber anscheinend auch keiner eine Ahnung. Da frage ich mich, was für Menschen hier überhaupt aktiv sind. Lieben Dank für eine Antwort S.Michel
- Wo wurdest du denn massiv angegriffen oder beleidigt? Ich kann da nichts finden. Oder hast du da noch nicht unter diesem Benutzernamen gearbeitet? --Eike (Diskussion) 11:49, 12. Sep. 2013 (CEST)
- (BK)Und welchen Edit meinst Du so? Laut Deinen Beiträgen, hast Du eine Literatur eingefügt und dabei Probleme mit der Vorlage gehabt. Beim zweiten Mal hat es geklappt und nun ist die Literatur drin. Bzgl. der Vorlagenprobleme wurde Dir Hilfe angeboten. Dass dieses Angebot als ein Bausteintext auf Deiner Disk ankam, mag man stilistisch zweifelhaft finden, "massiv angegriffen und inkompetent beleidigt" ist aber anders. Um es mal so zu sagen: Der Ton macht die Musik - auch bei Dir, --He3nry Disk. 11:51, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Info: Die Notiz auf der Disk, Benutzer_Diskussion:Sascha_Michel, war vollkommen okay. Ist dir nicht aufgefallen, dass da fast zeitgleich noch ein echter Vandale zugange war? --Aalfons (Diskussion) 11:53, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Aalfons Neulinge schauen üblicherweise nicht gleich in die Versionsgeschichte, die kennen sie in der Regel noch gar nicht. Daß man verärgert ist, wenn gleich der erste Edit nach der Anmeldung zurückgesetzt wird, ist für euch nicht verständlich? --Sakra (Diskussion) 11:59, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Verärgert versteh ich, aber "massiv angegriffen und als Vandale und inkompetent beleidigt" müsste ja schon irgendeinen konkreten Hintergrund haben. Den kann ich in dem Hinweis auf seiner Diskussionsseite nicht entdecken - und auch sonst nirgendwo. Deshalb könnten wir ja mal warten, bis (wenn überhaupt) er sich mal zurückmeldet. --Eike (Diskussion) 12:04, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Siehe meine Erwiderung auf Thogru weiter unten. Er hat sich halt angegriffen gefühlt und dann kann man im Ärger auch mal unsachlich werden. --Sakra (Diskussion) 12:14, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Verärgert versteh ich, aber "massiv angegriffen und als Vandale und inkompetent beleidigt" müsste ja schon irgendeinen konkreten Hintergrund haben. Den kann ich in dem Hinweis auf seiner Diskussionsseite nicht entdecken - und auch sonst nirgendwo. Deshalb könnten wir ja mal warten, bis (wenn überhaupt) er sich mal zurückmeldet. --Eike (Diskussion) 12:04, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Der Kollege hat dich mit seiner - zugegeben etwas hölzern formulierten, wahrscheinlich aus einer Vorlage kopierten - Ansage doch nur darauf aufmerksam machen wollen, daß dein Eintrag inhaltlich durchaus akzeptabel war, es aber einen Formatierfehler gegegeben hat, weswegen das Ganze dann so aussah. Es ist insofern unfreundlich, als daß er den Fehler selbst leicht hätte beheben können, anstatt stumpf zu revertieren und dir eine schwer verständliche Vorlage hinzuklatschen. Aber dafür sind sich manche eben zu fein. Inzwischen ist das Buch ja korrekt eingetragen. --Sakra (Diskussion) 11:59, 12. Sep. 2013 (CEST)
- "Von gutem höflichem Benehmen hat hier aber anscheinend auch keiner eine Ahnung."
- Wie du hier sehen kannst stimmt das glücklicherweise nicht ;) Gruß Thogru Sprich zu mir! 12:01, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Lb. Thogru, mach mal eine Wikipedia-Einführung für Neulinge und schau dir an, wie die Leute mit Freude und Enthusiasmus ihren ersten Eintrag machen. Und wie die Reaktion dann ist, wenn er nach wenigen Sekunden zurückgesetzt wird. Ich würde eine solche Reaktion als "menschlich" einschätzen und ihr mit Verständnis begegnen. Und nicht auch noch einen oder zwei Schläge auf den Hinterkopf folgen lassen. Dann nämlich kannst du sicher sein, daß derjenige nie wieder hier einen Eintrag machen will. --Sakra (Diskussion) 12:12, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Trotz allem möchte ich mich von der verallgemeinenden Einschätzung "keiner" distanzieren. Diese führt nämlich ggfls. auch wieder zu entsprechenden Reaktionen und Sascha Michel dreht sich dann im Kreis der Unfreundlichkeitsspirale. Sehr freundlichen Gruß Thogru Sprich zu mir! 12:16, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Pauschal anzugreifen, weil man sich pauschal angegriffen fühlt, ist schlechte Kinderstube, sorry. Ich hätt's ja optimal gefunden, wenn wir nur nachgefragt hätten, wovon er sich angegriffen gefühlt hat (siehe erste Antwort), und auf eine Antwort gewartet hätten... --Eike (Diskussion) 12:19, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Ich denke auch nicht, daß er sich bei der Formulierung großartig Mühe gegeben hat, seine Aussage abwägend und ausdifferenziert zu formulieren. Ich denke vielmehr daß er seiner Verärgerung Luft machen wollte. Und da halte ich oberlehrerhafte Bemerkungen wie oben für die falsche Reaktion. Man sollte vielmehr drüber hinwegsehen und ihm sachlich und vor allem allgemeinverständlich erläutern, was er falsch gemacht hat. Dann nämlich besteht auch eine Chance daß er hier weiter konstruktiv mitarbeitet. Hier wurde diese Chance vertan. --Sakra (Diskussion) 12:21, 12. Sep. 2013 (CEST)
- <quetsch> "seufz" ok. Eigentlich wollte ich damit nur sagen, nicht alle Wikipedianer sind pöse, aber: You're right, I'm left. Gruß Thogru Sprich zu mir! 12:28, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Ich hätte am liebsten erstmal nur zugehört, bevor man was erläutert. --Eike (Diskussion) 12:24, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Ehrlich gesagt, kann ich auch nur schwer begreifen, warum sich jemand bei einem solchen Fehler, der auf den ersten Blick als bloßes Versehen zu erkennen ist, die Mühe macht, das zurückzusetzen und dem Autor einen ellenlangen Hinweis auf die Disk zu schreiben, statt ihn einfach zu korrigieren, was einen Bruchteil der Arbeit gekostet hätte. --Jossi (Diskussion) 16:00, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Fisch-Geber vs. Fischen-Lehrer ...? GEEZER... nil nisi bene 16:14, 12. Sep. 2013 (CEST)
- der Fischenlehrer hätte ihm zumindet erklärt, was er falsch gemacht hat. --Benutzer:Tous4821 Reply 16:19, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Fisch-Geber vs. Fischen-Lehrer ...? GEEZER... nil nisi bene 16:14, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Ehrlich gesagt, kann ich auch nur schwer begreifen, warum sich jemand bei einem solchen Fehler, der auf den ersten Blick als bloßes Versehen zu erkennen ist, die Mühe macht, das zurückzusetzen und dem Autor einen ellenlangen Hinweis auf die Disk zu schreiben, statt ihn einfach zu korrigieren, was einen Bruchteil der Arbeit gekostet hätte. --Jossi (Diskussion) 16:00, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Ich denke auch nicht, daß er sich bei der Formulierung großartig Mühe gegeben hat, seine Aussage abwägend und ausdifferenziert zu formulieren. Ich denke vielmehr daß er seiner Verärgerung Luft machen wollte. Und da halte ich oberlehrerhafte Bemerkungen wie oben für die falsche Reaktion. Man sollte vielmehr drüber hinwegsehen und ihm sachlich und vor allem allgemeinverständlich erläutern, was er falsch gemacht hat. Dann nämlich besteht auch eine Chance daß er hier weiter konstruktiv mitarbeitet. Hier wurde diese Chance vertan. --Sakra (Diskussion) 12:21, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Lb. Thogru, mach mal eine Wikipedia-Einführung für Neulinge und schau dir an, wie die Leute mit Freude und Enthusiasmus ihren ersten Eintrag machen. Und wie die Reaktion dann ist, wenn er nach wenigen Sekunden zurückgesetzt wird. Ich würde eine solche Reaktion als "menschlich" einschätzen und ihr mit Verständnis begegnen. Und nicht auch noch einen oder zwei Schläge auf den Hinterkopf folgen lassen. Dann nämlich kannst du sicher sein, daß derjenige nie wieder hier einen Eintrag machen will. --Sakra (Diskussion) 12:12, 12. Sep. 2013 (CEST)
Das hast Du aber schon gesehen, oder? Gruß Thogru Sprich zu mir! 19:49, 12. Sep. 2013 (CEST)
24.12 und 31.12 als halber Feiertag
Sind der 24.12. und der 31.12. halbe gesetzliche Feiertage oder muss an diesen Tag normal gearbeitet werden?
--79.201.110.99 11:56, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Unklare Frage, kann so abschliessend nicht beantwortet werden. In welchem Land bzw. Bundeland/Kanton. So einheitlich sind die Regeln dazu nicht. --Bobo11 (Diskussion) 11:58, 12. Sep. 2013 (CEST)
- (BK) Guter Hinweis. Aber die IP ist aus Berlin, und die Regelung ist in Deutschland schon einheitlich (kein Feiertag), oder? --Eike (Diskussion) 12:01, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Du meinst bestimmt den 31.12. Beide Tage sind keine gesetzlichen Feiertage. Mein Arbeitgeber behandelt sie aber zum Beispiel als halbe Feiertage, man muss also einen Urlaubstag investieren, um an beiden Tagen frei zu haben. --Eike (Diskussion) 11:59, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Es sind Werktage, es sei denn, die Tage fallen auf einen Sonntag. Der Arbeitgeber kann darauf verzichten, deine Arbeitsleistung ab einem bestimmten Zeitpunkt abzuverlangen. -91.41.161.95 12:01, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Das entscheidet der Arbeitgeber, ob an den Tagen gearbeitet werden muss oder nur halb oder gar nicht. Soweit ich mich erinnere, hatte der Öffentliche Dienst (NRW) entweder am 24. oder am 31. frei. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 12:03, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Es kommt auf die Branche o. ä. an. In der Gastronomie, im Einzelhandel, im Gesundheitswesen (Kliniken) kann es sein, dass der ganze (Arbeits-)Tag (Nachtdienst!) gearbeitet werden muss. Bei der Feuerwehr dürfte es zusätzliche Bereitschaften geben. --91.41.161.95 12:06, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Das entscheidet der Arbeitgeber, ob an den Tagen gearbeitet werden muss oder nur halb oder gar nicht. Soweit ich mich erinnere, hatte der Öffentliche Dienst (NRW) entweder am 24. oder am 31. frei. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 12:03, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Es sind Werktage, es sei denn, die Tage fallen auf einen Sonntag. Der Arbeitgeber kann darauf verzichten, deine Arbeitsleistung ab einem bestimmten Zeitpunkt abzuverlangen. -91.41.161.95 12:01, 12. Sep. 2013 (CEST)
Für den Ö-Dienst: TvÖD, §6, Abs. 3:
"(3) 1 Soweit es die betrieblichen/dienstlichen Verhältnisse zulassen, wird die/der Beschäftigte am 24. Dezember und am 31. Dezember unter Fortzahlung des Entgelts nach § 21 von der Arbeit freigestellt. 2 Kann die Freistellung nach Satz 1 aus betrieblichen/ dienstlichen Gründen nicht erfolgen, ist entsprechender Freizeitausgleich innerhalb von drei Monaten zu gewähren. 3 Die regelmäßige Arbeitszeit vermindert sich für jeden gesetzlichen Feiertag, sowie für den 24. Dezember und 31. Dezember, sofern sie auf einen Werktag fallen, um die dienstplanmäßig ausgefallenen Stunden. Protokollerklärung zu Absatz 3 Satz 3: Die Verminderung der regelmäßigen Arbeitszeit betrifft die Beschäftigten, die wegen des Dienstplans am Feiertag frei haben und deshalb ohne diese Regelung nacharbeiten müssten."
Hilft Dir das? Gruß Thogru Sprich zu mir! 12:09, 12. Sep. 2013 (CEST)
- (BK3)Das ist die andere Variante, dass im Gesamtarbeitsvertrag eine Regelung getroffen worden ist. Oft gibt es eben zu diesen beiden Tagen Spezialregeln, und die Varianten sind fast nicht aufzuzählen. Je nach dem welche Branche und ob übliche Arbeitszeit nur Bürozeiten umfasst oder im Schichtdienst gearbeitet wird. Oft gelten an diesen beiden Tagen die Samstag-Regeln, und das ist bekanntlich ein Arbeitstag. --Bobo11 (Diskussion) 12:10, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Wer nicht unter den Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst fällt, für den gilt möglicherweise ein anderer Tarifvertrag, oder eine Betriebsvereinbarung zur Regelung der Arbeitszeit. Sonst gilt die betriebliche Übung. Am besten erstmal Kollegen fragen, die schon länger beschäftigt sind – oder den/die Vorgesetze/n. Wenn mehrere Beschäftigte für einen Dienst an Heiligabend oder Silvester in Frage kommen, sollte es einen möglichst frühzeitig erstellten Dienstplan geben. Im besten Fall wird im Dienstplan Rücksicht auf Beschäftigte mit (kleinen) Kindern oder andere persönliche Belange genommen. Das heißt in der Praxis häufig, dass Kinderlose eher zum Dienst herangezogen werden.
- Der Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst suggeriert, dass auch in anderen Bereichen der Lohn für ausfallende Arbeitszeit weitergezahlt wird. Das muss keineswegs der Fall sein. Es kann sogar sein, dass man, wenn man an solchen Tagen nur "halb" arbeitet, einen halben Urlaubstag nehmen muss, Mehrarbeit abgebaut werden muss oder für die ausfallende Arbeitszeit im ungünstigsten Fall kein Lohn/Gehalt gezahlt wird. --91.41.161.95 12:20, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Ja, das stimmt, aber zumindest bei normalen, nichttariflichen Bürojobs hat es sich allgemein eingebürgert, daß für beide Tage "nur" ein Urlaubstag genommen werden muß. Da der Arbeitgeber dazu nicht verpflichtet ist, kann es im Einzelfall sein, daß man je einen vollen Tag Urlaub nehmen muß. Ist mir allerdings noch nie zu Ohren gekommen. --Sakra (Diskussion) 12:29, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Da sprechen wir von „betrieblicher Übung“. Je länger sie schon praktiziert wird, desto härter ist sie arbeitsrechtlich zementiert. Betriebliche Übung kann aber durch eine neue Regelung oder Änderung durch den Arbeitgeber nach Ankündigung aufgehoben werden. Wo es keine Regelung durch Parteien (Tarif, Betriebsvereinbarung) gibt, gilt das Direktionsrecht des Arbeitgebers. --91.41.161.95 12:35, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Sehr oft ist ja sogar so, dass diese und andere Tage vorgearbeitet werden, damit zwischen Weihnacht und Neujahr das Büro dicht gemacht und die Produktion heruntergefahren werden kann. Das sowiso geschuat wird das nur minimale Besatzung noch vor Ort sein muss. Aber das ist eben in der Regel im GAV oder Betriebsvertag geregelt. Um auf die Frage zurück zu kommen. Es ist aber in der Regel kein Freitag, auch kein halber Freitag. Sondern eher ein Arbeitstag mit Sonderregeln. Kurzum, du als Arbeitnehmer bist also auf das entgegenkommen des Arbeitgebers angewiesen.--Bobo11 (Diskussion) 12:38, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Das ist aber von Betrieb zu Betrieb anders. Bei meinem letzten Arbeitgeber wurde grundsätzlich vom 24. Dezember bis 6. Januar nicht gearbeitet. Mein jetziger Arbeitgeber hat gerade um die Zeit Hochbetrieb, sodass nur vom 24. bis 26. Dezember und 31. Dezember bis 1. Januar frei sind. Der 6. Januar ist in Baden-Württemberg zwar gesetzlicher Feiertag, ich muss aber trotzdem regelmäßig am 6. Januar arbeiten. --Rôtkæppchen68 12:46, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Mach Dir den Unterschied zwischen Werktag und Arbeitstag klar. Werktage sind alle Tage außer Sonntage und gesetzliche Feiertage, an Sonn- und Feiertagen kann aber branchenüblich auch gearbeitet werden, dann sind das Arbeitstage. Heiligabend und Silvester gehören zu den Festtagen, die keine gesetzlichen Feiertage sind, also Werktage und Arbeitstage sein können. --79.232.201.63 13:12, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Wenn der 24. und 31. frei sind und dafür keine Urlaubstage wegfallen, ist das immerhin doppelt so viel wie üblich ist - zumindest in der Region und Branche in denen ich tätig war und bin. --Sakra (Diskussion) 13:21, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Das ist aber von Betrieb zu Betrieb anders. Bei meinem letzten Arbeitgeber wurde grundsätzlich vom 24. Dezember bis 6. Januar nicht gearbeitet. Mein jetziger Arbeitgeber hat gerade um die Zeit Hochbetrieb, sodass nur vom 24. bis 26. Dezember und 31. Dezember bis 1. Januar frei sind. Der 6. Januar ist in Baden-Württemberg zwar gesetzlicher Feiertag, ich muss aber trotzdem regelmäßig am 6. Januar arbeiten. --Rôtkæppchen68 12:46, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Sehr oft ist ja sogar so, dass diese und andere Tage vorgearbeitet werden, damit zwischen Weihnacht und Neujahr das Büro dicht gemacht und die Produktion heruntergefahren werden kann. Das sowiso geschuat wird das nur minimale Besatzung noch vor Ort sein muss. Aber das ist eben in der Regel im GAV oder Betriebsvertag geregelt. Um auf die Frage zurück zu kommen. Es ist aber in der Regel kein Freitag, auch kein halber Freitag. Sondern eher ein Arbeitstag mit Sonderregeln. Kurzum, du als Arbeitnehmer bist also auf das entgegenkommen des Arbeitgebers angewiesen.--Bobo11 (Diskussion) 12:38, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Da sprechen wir von „betrieblicher Übung“. Je länger sie schon praktiziert wird, desto härter ist sie arbeitsrechtlich zementiert. Betriebliche Übung kann aber durch eine neue Regelung oder Änderung durch den Arbeitgeber nach Ankündigung aufgehoben werden. Wo es keine Regelung durch Parteien (Tarif, Betriebsvereinbarung) gibt, gilt das Direktionsrecht des Arbeitgebers. --91.41.161.95 12:35, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Ja, das stimmt, aber zumindest bei normalen, nichttariflichen Bürojobs hat es sich allgemein eingebürgert, daß für beide Tage "nur" ein Urlaubstag genommen werden muß. Da der Arbeitgeber dazu nicht verpflichtet ist, kann es im Einzelfall sein, daß man je einen vollen Tag Urlaub nehmen muß. Ist mir allerdings noch nie zu Ohren gekommen. --Sakra (Diskussion) 12:29, 12. Sep. 2013 (CEST)
- (BK) Der 24. Dezember ist in Bayern ein ganz normaler Schultag, da müssen die Schüler zur Schule gehen wie an jedem anderen Tag auch. -- Liliana • 13:18, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Lehrer können sich über zu wenig freie Tage aber ansonsten nicht beschweren ;) --Sakra (Diskussion) 13:21, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Das geht aber aus den hier verlinkten offiziellen Ferienkalendern nicht hervor. Da beginnen die Weihnachtsferien überall und in jedem Jahr spätestens am 24. Dezember. --TheRunnerUp 13:55, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Dass ein Tag in den Schulferien liegt, bedeutet nicht, dass an ihm aus ihm heraus schulfrei ist. Insofern kann es sein, dass die Schüler an dem Tag die Schule besuchen müssten, wenn der Tag nicht in den Ferien läge. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:08, 12. Sep. 2013 (CEST)
- In allen Bundesländern außer Bayern beginnen die Weihnachtsferien immer vor dem 24. Dezember, in Bayern können sie aber auch nach dem 24. Dezember beginnen. Ich glaube, letztes Jahr war das so. -- Liliana • 14:11, 12. Sep. 2013 (CEST)
- @Liliana: Ja, 2011 begannen die Ferien erst am 27.12, aber da war der 24.12. ein Sonnabend (das ist wohl auch in BY kein Schultag?) und danach kamen zwei Feiertage.
- @Lion: sorry da versteh ich kein einziges Wort davon. --TheRunnerUp 20:16, 12. Sep. 2013 (CEST)
- In allen Bundesländern außer Bayern beginnen die Weihnachtsferien immer vor dem 24. Dezember, in Bayern können sie aber auch nach dem 24. Dezember beginnen. Ich glaube, letztes Jahr war das so. -- Liliana • 14:11, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Dass ein Tag in den Schulferien liegt, bedeutet nicht, dass an ihm aus ihm heraus schulfrei ist. Insofern kann es sein, dass die Schüler an dem Tag die Schule besuchen müssten, wenn der Tag nicht in den Ferien läge. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:08, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Das geht aber aus den hier verlinkten offiziellen Ferienkalendern nicht hervor. Da beginnen die Weihnachtsferien überall und in jedem Jahr spätestens am 24. Dezember. --TheRunnerUp 13:55, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Lehrer können sich über zu wenig freie Tage aber ansonsten nicht beschweren ;) --Sakra (Diskussion) 13:21, 12. Sep. 2013 (CEST)
Einkochgläser mit Möhren gehen auf was tun.
Einkochgläaer gehen nach 3-4Tag auf und stinken abscheulich.Was mach ich falsch!--212.68.67.242 16:09, 12. Sep. 2013 (CEST)
--~--212.68.67.242 16:09, 12. Sep. 2013 (CEST)petra 212.68.67.242
- Puh, da gibts viele Fehlerquellen. Aufgehen in Form von Hochwölben des Deckels oder Aufgehen in Form von nicht mehr dicht sein am Gummiring? Wie genau bist Du denn beim Einkochen vorgegangen, bitte Schritt für Schritt. Und welche Gläser hat du genommen? Weck oder Schraub? Gruß Thogru Sprich zu mir! 16:11, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Das Aufegehn könnte man wohl verhindern, indem man ein kleines Loch z.B. in den Deckel bohrt, dann kann kein Überdruck im Glas entstehen, allerdings könnte der Luftaustausch mit der Umgebung auch ungewollte Folgen haben. Ob letzteres bei Möhren der Fall ist, weiß ich nicht. --MrBurns (Diskussion) 16:18, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Das würde meiner Meinung nach den Effekt, der durch das Einkochen erreicht werden soll, nämlich das Haltbarmachen, wohl eher negieren. Hier steht übrigens einiges zum Thema: Einkochen. Gruß Thogru Sprich zu mir! 16:27, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Das Aufegehn könnte man wohl verhindern, indem man ein kleines Loch z.B. in den Deckel bohrt, dann kann kein Überdruck im Glas entstehen, allerdings könnte der Luftaustausch mit der Umgebung auch ungewollte Folgen haben. Ob letzteres bei Möhren der Fall ist, weiß ich nicht. --MrBurns (Diskussion) 16:18, 12. Sep. 2013 (CEST)
Was du falsch machst, kann man nicht so leicht sagen. Vermutungen:
- Die Möhren hatten Faulstellen.
- Du hast nicht sauber (Hygiene) genug gearbeitet. --91.41.161.95 16:31, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Die Möhren nicht ausreichend durchgekocht
- Die Gläser nicht sauber bekommen (schwenke die sauberen Gläser und Deckel mit kochendem Wasser aus, um sie zu nachzureinigen und vorzuwärmen. Das Wasser nicht dafür wiederverwenden)
- Bei Eindünstgläsern die gewaschenen Gummis nicht vorgekocht --Hans Haase (Diskussion) 16:57, 12. Sep. 2013 (CEST)
- - Da scheinen nicht alle Keime abgetötet worden zu sein. Sei es aus dem Einkochgut (was z.B. bei Fäulnissstellen vorkommen kann) oder aus den Gläsern. Wobei ersteres wahrscheinlicher ist. Anschließend findet ein anaerober Verderb unter Gasentwicklung statt (vor allem Kohlendioxid, Wasserstoff und flüchtige Schwefelverbindungen, welche für den "Duft" verantwortlich sind). Im schlimmen Fall Clostridien_als_Lebensmittelverderber_oder_-vergifter. Also nicht essen. Wie lange hast Du die denn eingekocht? Im Ofen, oder im Wasserbad? --Lexx105 (Diskussion) 17:34, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Siehe oben und beim Einkochen kocht man am Besten auch die Gläser. Das hat den Vorteil das sie anschließend größtenteils Keimfrei sind, man das Nahrungsmittel kochend in die Gläser einfüllen kann ohne das Sie zerspringen und beim gleichmäßigen Abkühlen im Glas ein Unterdruck entsteht der den Deckel dicht hält. --92.227.213.169 20:56, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Wenn man die Einmachgläser im Einkochtopf, Umluftbackofen oder Schnellkochtopf durchsterilisiert, kann obiges eigentlich gar nicht passieren, auch wenn das Einkochgut verkeimt ist. Ich vermute, dass hier geschlampt wurde oder nicht lange genug eingekocht wurde. --Rôtkæppchen68 00:51, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Siehe oben und beim Einkochen kocht man am Besten auch die Gläser. Das hat den Vorteil das sie anschließend größtenteils Keimfrei sind, man das Nahrungsmittel kochend in die Gläser einfüllen kann ohne das Sie zerspringen und beim gleichmäßigen Abkühlen im Glas ein Unterdruck entsteht der den Deckel dicht hält. --92.227.213.169 20:56, 12. Sep. 2013 (CEST)
- - Da scheinen nicht alle Keime abgetötet worden zu sein. Sei es aus dem Einkochgut (was z.B. bei Fäulnissstellen vorkommen kann) oder aus den Gläsern. Wobei ersteres wahrscheinlicher ist. Anschließend findet ein anaerober Verderb unter Gasentwicklung statt (vor allem Kohlendioxid, Wasserstoff und flüchtige Schwefelverbindungen, welche für den "Duft" verantwortlich sind). Im schlimmen Fall Clostridien_als_Lebensmittelverderber_oder_-vergifter. Also nicht essen. Wie lange hast Du die denn eingekocht? Im Ofen, oder im Wasserbad? --Lexx105 (Diskussion) 17:34, 12. Sep. 2013 (CEST)
Alles nur, wenn auch gut gemeinte und fachlich korrekte, Mutmaßungen. Solange "Petra" uns nicht mehr Details zur Verfügung stellt, ist die, eh schon schwierige Ferndiangnose mMn unmöglich. Gruß Thogru Sprich zu mir! 08:09, 13. Sep. 2013 (CEST)
Guanovorkommen
Kann mir hier jemand sagen wie groß die derzeitigen Guanovorkommen noch sind? Ich habe schon unter Guano und bei Google gesucht aber nichts verwertbares gefunden. --Translator (Diskussion) 16:30, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Wenn du Englisch liest, gibt es hier ein paar Zahlen zu Peru im Jahr 2008. Chemiedünger scheint aber immer noch billiger zu sein. GEEZER... nil nisi bene 16:40, 12. Sep. 2013 (CEST)
Sollte Krelingen in der NS zeit umgesiedelt werden
--188.64.250.167 17:11, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Das Web sagt "Einschnitte" <= Für echte und für falsche Trolle: Zur Hälfte man herunterscrolle scnr :-))) ). GEEZER... nil nisi bene 17:34, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Ich halte das für Trollerei. Siehe Benutzerbeiträge des Fragestellers. --84.191.169.98 17:36, 12. Sep. 2013 (CEST)
McGovern
Warum hat George McGovern derart haushoch verloren? An seinem charismatischen Herausforderer mags ja wihl nicht gelegen haben? --89.144.192.172 18:14, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Google => George McGovern lost overwhelmingly <= => => The Nixon campaign successfully portrayed McGovern as a pacifist and socialist who would endanger national security, wreck the economy, and bankrupt the government. Also eine übliche Schlammschlacht-Taktik. GEEZER... nil nisi bene 18:26, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Nixon war nicht charismatisch, hatte aber seit seinem legendären Fernsehduell gegen Kennedy einiges dazugelernt. Er konnte sich in einem sehr gut finanzierten Wahlkampf als eine erfahrene, realistische Führungspersönlichkeit vermarkten. Amtsbonus, ein laufender Krieg und (wie man später erfuhr) Watergate-Tricks halfen dabei durchaus. McGovern, das denke ich heute noch, war ein grundanständiger Mensch mit durchaus vernünftigen politischen Plänen, lieferte aber einen stümperhaften Wahlkampf ab. Seine Wahl und spätere "tausendprozentige" Verteidigung eines running mate, der mental nicht amtsfähig gewesen wäre, brachte das Fass vielleicht zum Überlaufen. Aber über allem muss man wohl den Zeitgeist berücksichtigen: In unserer kollektiven Erinnerung dominiert die Aufbruchsstimmung der jungen Generation Ende der Sechziger; aber in der Realität war eine Mehrheit der Amerikaner von diesen Entwicklungen viel eher befremdet und verängstigt als begeistert. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:52, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Ist das nicht schon hier beantwortet? McGovern war wohl für die USA zu weit links und Nixon kein erzkonservativer, jedenfalls näher an der Mitte als Ronald Reagan. --78.51.147.96 22:18, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Nixon war übrigens auch keineswegs so medienunwirksam, wie seit dem Wahlkampf 1960 in populärwissenschaftlichen Darstellungen gerne mal behauptet wird (man denke nur an seinen legendären Erfolg mit der sog. checkers-speech á la "Wie man die Tränendrüsen der Nation zum politischen Vorteil nutzt"). Er war auch kein schlechter Wahlkämpfer oder Rhetoriker, und jedenfalls erfahren darin, seine Kontrahenten öffentlich lächerlich zu machen (Stichwort "Rosa Lady"). 1960 haben ihn letztlich einige strategische Fehler (HC Lodge als running mate, Unklarheit in der Bürgerrechtsfrage, Besuch aller Staaten...), Egozentrik (schlechtes persönliches Verhältnis zu Stab und Journalisten, Ignoranz bezüglich seiner Expertenräte), einige merkwürdig feste Prinzipien (keine Thematisierung der Katholiken-Frage bzw. seines eigenen Quäkertums) sowie nicht zuletzt eine Knieverletzung und eventuell Wahlmanipulationen (bis heute mehr oder minder ungeklärt) die enorm enorm knappe Wahl (20 500 anders Entscheidende hätten ihn gewinnen lassen können) gekostet. Die TV-Debatten sollte man in ihrem Einfluss zwar nicht unterschätzen, aber auch realistisch betrachten. --89.12.207.120 16:31, 13. Sep. 2013 (CEST)
Bienenstreifen
Bienen, aber auch Hummeln und Wespen sind schwarz-gelb gestreift. Hat das einen Sinn? --93.218.148.87 19:26, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Das ist eine Signal- bzw. Warnfarbe, die potentielle Feinde vor der eigenen Wehrhaftigkeit (Giftstachel) warnen soll. Das ganze funktioniert offensichtlich so gut, dass völlig ungiftige Tiere wie die Hainschwebfliege allein die Zeichnung imitieren, und damit Fressfeinde abschrecken. -- Janka (Diskussion) 19:41, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Warum ist die biene dann nicht rot? Und warum streifen und keine punkte?--93.218.148.87 20:14, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Siehe Evolution. --Buchling (Diskussion) 20:42, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Die Evolution wird überschätzt. Selbst wenn rot getupfte Bienen nur halb so oft gefressen würden, heißt das noch lange nicht das es automatisch irgendwann rotgetupfte Bienen geben muss. Man muss sich auch immer vor Augen halten, dass die offiziellen Interpretationen der einzelnen Funktionen der Eigenschaften der Tiere, nicht zwingend stimmen müssen. Evolution ist nicht logisch und schafft auch nicht automatisch ab oder an was unnütz oder nützlich ist. Wir selbst sind das beste Beispiel dafür. Menschen haben mannigfaltige Körperliche Eigenschaften die vollkommen unnütz sind und sind im Gegenzug verglichen mit vielen Tieren in unserem Lebensraum praktisch halbtaub und olfaktorisch schwerstbehindert. --92.227.213.169 20:50, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Die Evolution wird überschätzt. YMMD ! 8-))))) GEEZER... nil nisi bene 21:13, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Ich kann dir das Buch "Evolution für Dummies" empfehlen. Das ist kein Scherz und auch nicht als Beleidigung gemeint (das Niveau ist nicht so niedrig, wie man vom Titel her meinen möchte). --Eike (Diskussion) 21:28, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Warum ist die Biene dann nicht rot? Es kommt IMMER auf beide Seiten an (+ weitere Umstände der Umgebung, in der sich ein Vieh befindet). Was "sieht/sieht nicht" der Predator? GEEZER... nil nisi bene 21:45, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Naja die Evolution wird auch überschätzt. :) In den Erklärungen über die Fähigkeiten der Tiere wird jeder Haarbüschel so hingedreht als wäre er die nonplusultra Highendantwort auf die aktuelle Lebenssituation des Tieres. In der langfristigen Realität schaut es so aus, dass der Meeresspiegel etwas steigt oder sinkt, die Temperatur oder die Gasmischung der Atmosphäre sich etwas ändert und nach einer Weile bringen die gelben Streifen gar nichts mehr und der Lebensraum wird von einer vollkommen anderen Spezies ausgefüllt. Seit ein paar hundert Millionen Jahre wird wild rumevolutioniert und die einzigen denen massive Temperaturänderungen und sonstige Änderungen der Umwelteinflüsse schön wurscht sein können sind wir, weil wir Gerätschaften herstellen können welche die verschiedensten Umwelteinflüsse kompensieren können. --92.227.213.169 23:33, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Nu, hier hat ja auch keiner behauptet, dass die Evolution unmittelbar zum perfekten/sinnvollsten/wasauchimmer Ergebnis für die jeweilige Spezies führt. Es ist allerdings sehr klar so, dass der aktuelle Zustand der verschiedenen Arten das Ergebnis der jeweiligen evolutionären Entwicklungen ist. Und damit ist auch die Färbung der Bienen durch Evolution zu erklären. --Buchling (Diskussion) 23:52, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Naja die Evolution wird auch überschätzt. :) In den Erklärungen über die Fähigkeiten der Tiere wird jeder Haarbüschel so hingedreht als wäre er die nonplusultra Highendantwort auf die aktuelle Lebenssituation des Tieres. In der langfristigen Realität schaut es so aus, dass der Meeresspiegel etwas steigt oder sinkt, die Temperatur oder die Gasmischung der Atmosphäre sich etwas ändert und nach einer Weile bringen die gelben Streifen gar nichts mehr und der Lebensraum wird von einer vollkommen anderen Spezies ausgefüllt. Seit ein paar hundert Millionen Jahre wird wild rumevolutioniert und die einzigen denen massive Temperaturänderungen und sonstige Änderungen der Umwelteinflüsse schön wurscht sein können sind wir, weil wir Gerätschaften herstellen können welche die verschiedensten Umwelteinflüsse kompensieren können. --92.227.213.169 23:33, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Warum ist die Biene dann nicht rot? Es kommt IMMER auf beide Seiten an (+ weitere Umstände der Umgebung, in der sich ein Vieh befindet). Was "sieht/sieht nicht" der Predator? GEEZER... nil nisi bene 21:45, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Die Evolution wird überschätzt. Selbst wenn rot getupfte Bienen nur halb so oft gefressen würden, heißt das noch lange nicht das es automatisch irgendwann rotgetupfte Bienen geben muss. Man muss sich auch immer vor Augen halten, dass die offiziellen Interpretationen der einzelnen Funktionen der Eigenschaften der Tiere, nicht zwingend stimmen müssen. Evolution ist nicht logisch und schafft auch nicht automatisch ab oder an was unnütz oder nützlich ist. Wir selbst sind das beste Beispiel dafür. Menschen haben mannigfaltige Körperliche Eigenschaften die vollkommen unnütz sind und sind im Gegenzug verglichen mit vielen Tieren in unserem Lebensraum praktisch halbtaub und olfaktorisch schwerstbehindert. --92.227.213.169 20:50, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Siehe Evolution. --Buchling (Diskussion) 20:42, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Farbe und Zeichnung von Bienen, Hummeln und Wespen haben sicher auch etwas mit denjenigen zu tun, die sie sehen oder auch nicht sehen sollen. Der Mensch mit seiner Art zu Sehen ("schwarz-gelb gestreift") steht dabei aber sicher nicht an erster Stelle. Man muß also wohl schon, soweit das überhaupt geht, die Blickwinkel und die Art zu Sehen einnehmen, die den wichtigsten natürlichen Feinden dieser Insekten eigen sind. Der Mensch als Feind ist da ja erst sehr spät hinzugekommen und ob er mittlerweile nicht nur der größte und zerstörerischste Feind sondern auch ein natürlicher Feind ist, wird sicher von nicht wenigen abgestritten, die dieses Gedankenspiel nicht ertragen können oder wollen. Ich warte ja darauf (um Buchlings Gedanken von einem nicht so ganz "perfekten/sinnvollsten/wasauchimmer Ergebnis" der Evolution weiterzuführen), daß einige von den abgedrehten Kreationisten irgendwann eine Intelligent Design-Variante propagieren, in der der Mensch als grundlegende evolutionäre Fehlentwicklung "analysiert" und deshalb die systematische Ausrottung der Menschheit proklamiert wird. Dann wären ja auch die Probleme der Veganer gelöst. Andererseits gäbe es dann auch keine mehr... --84.191.169.98 02:16, 13. Sep. 2013 (CEST)
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Sachsen-Anhalt
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Baden-Württemberg (Landesdienstflagge mit kleinem Wappen)
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Feuersalamander
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Wespe
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Biene
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Hummel
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Hornisse
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Ortsschild (Deutschland)
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Schwebfliege
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ungiftig
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giftig
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ungiftig
- Schwarz-Gelb ist keine Erfindung der christlich-liberalen Koalition oder der deutschen Verkehrsschilder. Unabhängig davon haben Wespen, Bienen, Hornissen, Hummeln und Feuersalamander diese wirksame Warnfarbkombination entdeckt, die sogar von Hornissenschwärmern und Schwebfliegen angekupfert wurde. Auch in der Heraldik ist schwarz-gelb in Form von schwarz-gold sehr beliebt. --Rôtkæppchen68 02:27, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Eine kreationistische Beurteilung des Menschen als Fehlentwicklung oder eine kreationistische Forderung nach Abschaffung des Menschen wäre eine contradictio in adiecto - der Kreationist geht geradezu davon aus, dass der Mensch die Krone der Schöpfung sei, bzw. dass das ganze sonstige Leben eine einheitliche Deko für den Menschen sei. Aus der Ecke kommt zwar allerhand Schwachsinn, sowas aber nicht. Fiyumn (Diskussion) 02:33, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Der OP fragte: Warum ist die Biene dann nicht rot. Viele Insekten die im offenen Gelände leben, die Bienen selbst eingeschlossen, können Rot gar nicht wahrnehmen. Siehe auch: [9] -- Janka (Diskussion) 12:35, 13. Sep. 2013 (CEST)
Was tun Sie, um den Ordner Gelöschte Objekte zu lesen?
--84.227.42.164 20:45, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Bei Outlook? Was genau ist das Problem? Ist der Ordner nicht lesbar? Fehlermeldung? Oder geht es darum gelöschte Objekte wiederherzustellen? -- Jonathan 20:52, 12. Sep. 2013 (CEST)
- so viele fragen, dabei ist die Antwort ganz einfach. Um den Order "Gelöschte Objekte" zu lesen beginnt man mit dem "G", hangelt sich zum "E" weiter, bis man schließendlich nach vielen Buchstaben zum Ende kommt.
Flachsriffelboden
Was genau muss ich mir unter einem Flachsriffelboden vorstellen (gefunden in einem Brandversicherungskataster 1865 im sächsischen Raum)? Gibt es genauere Beschreibungen oder gar (historische) Illustrationen? --91.46.209.176 21:46, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Beim Riffeln von Flachs werden Flachsgarben durch Kämme/Riffel gezogen und die Samen vom Strunk getrennt. Der Ort wo das vonstatten geht, das Riffeln vom Flachs, ist der Flachsriffelboden. --Dansker 21:57, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Welche Größe ist für solch einen Boden anzunehmen? Was die Bildsuche von Google hergibt, sind die Riffel ja nicht allzugroß!? (nicht signierter Beitrag von 91.46.209.176 (Diskussion) 22:07, 12. Sep. 2013 (CEST))
- Das ist jotwede von der Betriebsgrösse abhängig. --Dansker 22:15, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Off topic: Meine Mutter benutzt "Jottwede" als Abk. für "janz weit draußen", also am Ende der Welt. So sagt auch http://de.wiktionary.org/wiki/jottwede. Was ist "jotwede"? Gr., redNoise (Diskussion) 09:51, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Berlinerisch. —★PοωερZDiskussion 09:56, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Schon klar, ich hab' den Wiktionärseintrag gelesen; ich verstehe nur den Gebrauch in Danskers Satz nicht und vermute eine weitere mir nicht geläufige Bedeutung. Gr., redNoise (Diskussion) 10:24, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Berlinerisch. —★PοωερZDiskussion 09:56, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Off topic: Meine Mutter benutzt "Jottwede" als Abk. für "janz weit draußen", also am Ende der Welt. So sagt auch http://de.wiktionary.org/wiki/jottwede. Was ist "jotwede"? Gr., redNoise (Diskussion) 09:51, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Das ist jotwede von der Betriebsgrösse abhängig. --Dansker 22:15, 12. Sep. 2013 (CEST)
Unspielbar komplexe Musik
Ich habe mal gelesen, dass jemand ein Musikstück komponiert hat, das so komplex ist, dass es unmöglich wäre es tatsächlich zu spielen (es soll allerdings Annäherungen und Versuche geben). Der Komponist soll sonst ein eher unauffälliger Mensch gewesen sein (was wohl auch heißt: Keine großen sonstigen Veröffentlichungen). Unter Musikwissenschaftlern und Musiktheoretikern soll das Werk aber geschätzt sein. Ob aufgrund seines Inhalts oder als Kuriosität weiß ich nicht. Weiß jemand, um welches Stück es sich handelt? --188.100.29.108 22:25, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Du meinst nicht zufällig Conlon Nancarrow mit seinen Studies for Player Piano? --Krächz (Diskussion) 22:45, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Das ist ja unglaublich! Ich hab' das jetzt eine halbe Stunde bei YT angehört - faszinierend!!! Gr., redNoise (Diskussion) 23:19, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Du meinst nicht zufällig Conlon Nancarrow mit seinen Studies for Player Piano? --Krächz (Diskussion) 22:45, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Brian Ferneyhough oder Matthijs Vermeulen? --тнояsтеn ⇔ 22:48, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Die meisten der Vorgeschlagenen scheinen aber schon sonstige Veröffentlichungen gemacht zu haben. Geht aber schon in die Richtung. (nicht signierter Beitrag von 188.100.190.251 (Diskussion) 23:30, 12. Sep. 2013 (CEST))
- Vermutlich John Stumps Faerie’s Aire and Death Waltz. Für das Notenblatt siehe http://lostinthecloudblog.com/2010/03/13/john-stump-composer-of-faeries-aire-and-death-waltz/. Wenn man auf YouTube oder sonstwo nach einer Vertonung sucht, muss man aufpassen da meistens Touhou Projects UN Owen Was Her fälschlich so bezeichnet wird, z.B. http://www.youtube.com/watch?v=O3Nc4iR7rGA. --Mps、かみまみたDisk. 10:30, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Das Könnte, glaube ich, das gesuchte sein. Erfüllt jedenfalls die Suchkritieren: Der Autor hat weder eine Wikipedia-Seite, noch findet man (auf Anhieb) Bilder von ihm in Web. Das Stück selbst ist eine Art Legende, der Name des Komponisten scheint fast mit dem Stück verknüft. Gibt es wirklich kaum andere Stücke dieses Komponisten? (nicht signierter Beitrag von 188.100.81.157 (Diskussion) 11:29, 13. Sep. 2013 (CEST))
- Seine restlichen veröffentlichten Werke scheinen wohl nur die weiter unten auf genannter Website aufgeführten String Quartet No. 556(b) for Strings In A Minor (Motoring Accident) und Prelude and the Last Hope in C and C# minor zu sein. Auf der Rückseite der Noten von String Quartet … hat der Komponist jedenfalls siehe auch eine Werksliste gegeben, die nur diese Stücke enthält (abgesehen von dem einen Scherzeintrag). --Mps、かみまみたDisk. 12:09, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Zu denken wäre auch an Nikolai Borissowitsch Obuchows Le Livre de la vie, das durchaus ernst gemeint ist, allerdings ist bislang m.W. noch nie mehr als die Einleitung (Preface) des Werks aufgeführt worden. -- Density Disk. 14:57, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Seine restlichen veröffentlichten Werke scheinen wohl nur die weiter unten auf genannter Website aufgeführten String Quartet No. 556(b) for Strings In A Minor (Motoring Accident) und Prelude and the Last Hope in C and C# minor zu sein. Auf der Rückseite der Noten von String Quartet … hat der Komponist jedenfalls siehe auch eine Werksliste gegeben, die nur diese Stücke enthält (abgesehen von dem einen Scherzeintrag). --Mps、かみまみたDisk. 12:09, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Das Könnte, glaube ich, das gesuchte sein. Erfüllt jedenfalls die Suchkritieren: Der Autor hat weder eine Wikipedia-Seite, noch findet man (auf Anhieb) Bilder von ihm in Web. Das Stück selbst ist eine Art Legende, der Name des Komponisten scheint fast mit dem Stück verknüft. Gibt es wirklich kaum andere Stücke dieses Komponisten? (nicht signierter Beitrag von 188.100.81.157 (Diskussion) 11:29, 13. Sep. 2013 (CEST))
Tristan und Isolde galt nach Mehrheitsmeinung der musikalisch gebildeten Zeitgenossen auch als unaufführbar, bis das Gegenteil bewiesen war. Das könnte den hier genannten Stücken also auch noch irgendwann passieren... --SCPS (Diskussion) 15:10, 13. Sep. 2013 (CEST)
Grobspanplatten (OSB-Platten) verleimen?
Ich muss Euch noch mal bemühen:
Möchte auf alte Dielen zunächst 18 mm OSB-Platten schwimmend verlegen, darauf Trittschalldämmung und darauf schließlich Klick-Laminat. Würdet Ihr Nut und Feder der OSB-Platten verleimen? Suchmaschine: überwiegend Ja.
Ich frage, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass die Platten auseinandergehen; und selbst wenn, können die sich doch maximal 10–15 mm zu jeder Wandseite bewegen. Was soll da passieren? Verschrauben möchte ich die auch nicht, weil die Gefahr besteht, dass ich die Dielen mit hochziehe oder ich die Unebenheiten in die OSB-Platten ziehe. Man bekäme die OSB-Platten eben auch wieder einfacher auseinander, sollte der Boden irgendwann mal raus müssen (was ich hoffentlich nicht mehr erleben werde). Turnen möchte ich in dem Raum übrigens nicht. ;-)
Schöne Grüße,
--Turnstange (Diskussion) 22:54, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Wenn Du sie nach Art eines Estrichs in ein Kugelbett legst würde ich sie verleimen, da ich aber vermute, dass Du keinen kompletten Bodenaufbau machst, sondern nur eine Lage Tritschalldämmung o.ä. unter die OSB Platten legst, brauchst Du es meiner Meinung nach nicht. Nut und Feder von OSB Platten haben auch durch die Struktur erhöhte Reibung, d.h. sie gleiten bzw verschieben sich nicht so leicht ineinander. An den Abständen zur Wand kannst Du ja durch etwas festere Abstandshalter ein Auseinandergehen der vor allem randseitigen Platten noch entgegenwirken.[edit: Das gilt für einen halbwegs intakten Dielenfussboden, und ich würde die OSB Platten quer zu den Dielen legen, Nut und Feder nach Möglichkeit auf eine Diele nicht auf einen Spalt (D.h. im Zweifel passende Randstücke zuschneiden).]--Simius narrans (Diskussion) 23:23, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Unter die OSB-Platten muss die Trittschalldämmung viel dringender, weil es da uneben ist. Zudem solltest du erstmal prüfen, ob der Raum überhaupt einen halbwegs ebenen Fußboden hat. Bei mir waren es in den großen Räumen zwischen Rand und Mitte des Bodens fast 2cm Unterschied. Da habe ich mit Sperrholzplatten diverser Dicken erstmal alles auf dieselbe Höhe bringen müssen. -- Janka (Diskussion) 00:16, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Das Gefälle werde ich nicht ausgleichen. Ich möchte mit den OSB-Platten nur die Unebenheiten eliminieren. Deshalb habe ich 18 mm-Platten gekauft. Die sind nicht ganz so leicht durchzubiegen wie die 15 mm. Unter die OSB-Platten wollte ich deshalb eigentlich keine Trittschalldämmung legen. Wenn die Platten alle liegen, sollte sich da nichts mehr bewegen bzw. durchbiegen lassen. So jedenfalls die Theorie... :-) --Turnstange (Diskussion) 00:37, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Kleine Unebenheiten nach unten sollten die Platten wohl ausgleichen können, bei Unebenheiten nach oben wird schon schwieriger. Bei einer größeren Kuhle in der Mitte wirst du aber ebenfalls Probleme bekommen. Da solltest du ggf. auffüllen. Dann solltest du die Platten meiner Meinung nach gegen verschieben sichern. Das kannst du mit Leim tun. Der härtet aber am Besten unter Druck aus; solltest also den neuen Fußboden für 24h verkeilen und die Keile dann wieder lösen, damit die Platten arbeiten können. Ggf. kann man auch nur die äußeren Kanten entlang der Wände mit dem Dielenboden verschrauben? Dann muss sich der Dielenboden nur ähnliche Ausdehnungseigenschaften haben. Ist es nicht ggf. einfacher, den Dielenboden rauszunehmen und die OSB-Platten auf die Unterkonstruktion zu schrauben? Dabei solltest du zwischen Unterkonstruktion und Platten Filzstreifen verwenden, damit es nicht quietscht. Sollte dann auch förderlicher für die Aufbauhöhe sein, damit du die Türen und Zargen nicht so weit kürzen musst... Gruß --DaBroMfld (Diskussion) 00:49, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Ich habe mit Spanplatten jedweder Art am Bau nur schlechte Erfahrungen gemacht. Die machen nach Jahren oft etwas, das niemand beim Einbau vermutet hätte (Verzug, Rissbildung, Feuchtestau, Geräusche, etc.)... Die alten Dielen aufarbeiten scheidet völlig aus? Es gibt da auch tolle Mittel zum optisch ansprechenden Verfüllen eventueller Fugen. Nur so als Idee am Rande... Gruß Thogru Sprich zu mir! 07:59, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Kleine Unebenheiten nach unten sollten die Platten wohl ausgleichen können, bei Unebenheiten nach oben wird schon schwieriger. Bei einer größeren Kuhle in der Mitte wirst du aber ebenfalls Probleme bekommen. Da solltest du ggf. auffüllen. Dann solltest du die Platten meiner Meinung nach gegen verschieben sichern. Das kannst du mit Leim tun. Der härtet aber am Besten unter Druck aus; solltest also den neuen Fußboden für 24h verkeilen und die Keile dann wieder lösen, damit die Platten arbeiten können. Ggf. kann man auch nur die äußeren Kanten entlang der Wände mit dem Dielenboden verschrauben? Dann muss sich der Dielenboden nur ähnliche Ausdehnungseigenschaften haben. Ist es nicht ggf. einfacher, den Dielenboden rauszunehmen und die OSB-Platten auf die Unterkonstruktion zu schrauben? Dabei solltest du zwischen Unterkonstruktion und Platten Filzstreifen verwenden, damit es nicht quietscht. Sollte dann auch förderlicher für die Aufbauhöhe sein, damit du die Türen und Zargen nicht so weit kürzen musst... Gruß --DaBroMfld (Diskussion) 00:49, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Das Gefälle werde ich nicht ausgleichen. Ich möchte mit den OSB-Platten nur die Unebenheiten eliminieren. Deshalb habe ich 18 mm-Platten gekauft. Die sind nicht ganz so leicht durchzubiegen wie die 15 mm. Unter die OSB-Platten wollte ich deshalb eigentlich keine Trittschalldämmung legen. Wenn die Platten alle liegen, sollte sich da nichts mehr bewegen bzw. durchbiegen lassen. So jedenfalls die Theorie... :-) --Turnstange (Diskussion) 00:37, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Diese Theorie funktioniert nicht. Jedenfalls nicht mit Holz. Stell so eine OSB-Platte am Rand auf Füße und stell dich drauf. Wundersame Durchbiegung oder gleich Bruch? Wenn du im Untergund eine großflächige Durchbiegung hast und die Platten nicht verleimst, werden sie sich beim Drüberlaufen an den Kanten auseinanderwackeln und irgendwann werden die Federn brechen. Wenn du die Platten ordentlich verleimst, hast du ein schönes Trampolin. Ein Ausgleich der gröbsten Bodenunebenheit ist unverzichtbar, wenn man einen unflexible Platte wie Laminat drauflegen will. -- Janka (Diskussion) 12:53, 13. Sep. 2013 (CEST)
- @ Janka: Überzeugt. @ all: Haben die OSB-Platten gerade verlegt. Morgen machen wir sie wieder raus und verleimen sie. Die groben Unebenheiten haben wir mit flachen OSB-Verschnittstücken ausgeglichen und teilweise mit einem E-Hobel. Ganz so uneben ist er zum Glück nicht. Dafür ist der Raum trapezförmig und die eine Wand leicht konvex. :-) Leider hatte die ein oder andere Diele schon mal Besuch vom Holzwurm. Deswegen ist Abschleifen keine Alternative für mich gewesen. Gestrichen wurden die Dielen übrigens einst mit Ochsenblut (!), wie mir mein Kollege heute morgen erzählte. Eine neue Unterkonstruktion ohne Dielen wäre sicher die handwerklich korrekteste Lösung, aber eben auch die zeit- und kostenintensivste. --Turnstange (Diskussion) 14:55, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Diese Theorie funktioniert nicht. Jedenfalls nicht mit Holz. Stell so eine OSB-Platte am Rand auf Füße und stell dich drauf. Wundersame Durchbiegung oder gleich Bruch? Wenn du im Untergund eine großflächige Durchbiegung hast und die Platten nicht verleimst, werden sie sich beim Drüberlaufen an den Kanten auseinanderwackeln und irgendwann werden die Federn brechen. Wenn du die Platten ordentlich verleimst, hast du ein schönes Trampolin. Ein Ausgleich der gröbsten Bodenunebenheit ist unverzichtbar, wenn man einen unflexible Platte wie Laminat drauflegen will. -- Janka (Diskussion) 12:53, 13. Sep. 2013 (CEST)
Daphne: Lorbeer oder Seidelbast?
Guten Tag, in der Erläuterung zur mythologischen Figur Daphne wird der Name mit "Lorbeer" übersetzt. In der Botanik heißt der Lorbeer aber Laurus und der Name "Daphne" steht für Seidelbast. Wie erklärt sich das? Ich wäre sehr dankbar, wenn mir das jemand erklären könnte, da ich kein Grichisch kann. Vielen Dank im voraus und freundliche Grüße
--77.187.175.173 22:57, 12. Sep. 2013 (CEST)
- http://books.google.de/books?id=yq0YhE8RM0kC&pg=PA199 --Vsop (Diskussion) 23:10, 12. Sep. 2013 (CEST)
- "Daphne" ist m.W. der griechische Begriff für Lorbeer. "Laurus" dürfte Latein sein.
- Und die botanischen Namen müssen ja nicht zwangsläufig deckungsgleich sein mit den Übersetzungen. Habe gerade irgendwo gelesen, dass in manchen Regionen Südamerikas der Jaguar als "tigre" bezeichnet wird. Davon wird er auch nicht zum Tiger. Im Grunde einfach nur ein false friend. --Anna (Diskussion) 23:18, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Die Ähnlichkeit der Blüten und Blätter einiger Seidelbastarten, besonders bei Daphne laureola, mit denen des Lorbeerbaums veranlassten Linné, den antiken Namen Daphne (griech. = Lorbeer) als wissenschaftlichen Namen für die Gattung Seidelbast zu wählen. -- Geaster (Diskussion) 10:41, 13. Sep. 2013 (CEST)
totnton macoute
Haben die Böhsen Onkelz damit zu tun? habe graham green gelesen. sehr erschütternd. und weitergegeben, vor 10 jahren.--84.182.145.246 23:40, 12. Sep. 2013 (CEST)--84.182.145.246 23:40, 12. Sep. 2013 (CEST)
--84.182.145.246 23:40, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Tonton Macoute und die Böhsen Onkels haben nichts miteinander zu tun. --88.130.114.208 00:15, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Alles hat irgendwie mit allem zu tun. "Böhse Onkelz" ist ein unspezifischer Ausdruck der Kindersprache (kenntlich an der infantilen Falschschreibung) für Männer, vor denen die Eltern gewarnt haben, und mit denen man nicht mitgehen soll. Von da ist es nur ein kleiner Schritt zu Kinderschreckfiguren, wie dem Butzemann, oder dem "Schwarzen" Mann", mit denen die Kinder auch gar nicht mitgehen wollen, die aber trotzdem kommen, die Kinder in einen Sack stecken, mitnehmen und dann unausprechliche Dinge mit ihnen machen. Die Tonton Macoute hinwiederum wurden nach genau so einer Kinderschreckfigur benannt (wörtlich: "Onkel Umhängesack"). Der Unterschied ist nur, dass die das dann in Wirklichkeit auch wirklich getan haben, die Böhsen Onkelz aber (noch) nicht. Geoz (Diskussion) 07:45, 13. Sep. 2013 (CEST)
Olympische Spiele 2024 Boston
hat sich Boston für die Olympischen Spiele 2024 beworben
Vulkanausbrüche in der Eifel
Welche Vulkane in der Efel könnten ausbrechen
--79.201.152.13 10:33, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Eifel#Vulkanismus und Vulkaneifel schon gelesen? —★PοωερZDiskussion 10:41, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Das ist der Fragesteller, der nie auf Antworten reagiert. Leider mit wechselnden IP-Adressen. --Eike (Diskussion) 10:44, 13. Sep. 2013 (CEST)
- War sowieso eine rhetorische Frage. —★PοωερZDiskussion 11:00, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Ah, verdammt. Letztens hab ich mich gewundert/geärgert, dass jemand auf meine rhetorische Frage zu ihm geantwortet hat, und nun mach ich dasselbe... --Eike (Diskussion) 11:25, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Denk einfach daran, wie oft du das eben nicht getan hast, und schon siehst du dich in besserem Licht. —★PοωερZDiskussion 11:28, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Wow! Ich seh plötzlich so einen leuchtenden Ring über meinem Kopf! --Eike (Diskussion) 11:32, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Denk einfach daran, wie oft du das eben nicht getan hast, und schon siehst du dich in besserem Licht. —★PοωερZDiskussion 11:28, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Ah, verdammt. Letztens hab ich mich gewundert/geärgert, dass jemand auf meine rhetorische Frage zu ihm geantwortet hat, und nun mach ich dasselbe... --Eike (Diskussion) 11:25, 13. Sep. 2013 (CEST)
- War sowieso eine rhetorische Frage. —★PοωερZDiskussion 11:00, 13. Sep. 2013 (CEST)
Gibt es am Moffett Federal Airfield einen Zeppelin-Hangar?
Oder was ist dieses Gebäude rechts (gesehen vom Meer)? --Dubaut (Diskussion) 10:58, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Engl. Artikel => "Hangar One". :-) GEEZER... nil nisi bene 11:13, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Ja, diesen markanten Hangar gibt es wieder mit neuer Aussenhaut, nachdem man ihn wegen Asbest entmantelt hatte und er eine Weile wegen Geldmangel "nackt" da stand. Seit 1935 nicht mehr für Zeppeline genutzt, wurden während des Kalten Krieges die Seeraumüberwachungsflugzeuge P3 Orion der Pazifikflotte darin vor Satelliten geschützt bestückt/entladen. Die ankommenden Flugzeuge rollten mit laufenden Motoren in den 90 m breiten und 60 m hohen Hangar, auch die Besatzung verließ im Hangar das Flugzeug, bevor es dann von den Bodenmannschaften übernommen und abgeschleppt wurde. --79.232.205.40 12:45, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Danke für die Info! Ich nehme an, ein stupides übersetzen der englischen Seite ist nicht sehr sinnvoll; aber ein kleiner Eintrag dazu im deutschsprachigen Artikel wäre schon eine Idee, was sagt ihr? --Dubaut (Diskussion) 12:52, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Mitte der 80er waren im (einem?) Offizierscasino im Moffett Airfield die Wände mit großflächigen Fotos/Tapeten vom Bau dieses Hangars versehen. Allein das wäre interessant, wenn man diese Fotos in den Archiven entdecken und veröffentlichen könnte. Ich versuch mal die Fotos zu recherchieren. --79.232.205.40 13:31, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Ein paar Bilder haben wir schon auf Commons --Mauerquadrant (Diskussion) 14:37, 13. Sep. 2013 (CEST)}}
- Ein kleiner Film. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 15:31, 13. Sep. 2013 (CEST)
- April, April, ich bekomme gerade geskyped, dass der Hangar immer noch ohne Hülle steht und man sich weiter streitet, wer die Kosten für die neue Haut bezahlt.--79.232.205.40 16:06, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Ein kleiner Film. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 15:31, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Ein paar Bilder haben wir schon auf Commons --Mauerquadrant (Diskussion) 14:37, 13. Sep. 2013 (CEST)}}
- Mitte der 80er waren im (einem?) Offizierscasino im Moffett Airfield die Wände mit großflächigen Fotos/Tapeten vom Bau dieses Hangars versehen. Allein das wäre interessant, wenn man diese Fotos in den Archiven entdecken und veröffentlichen könnte. Ich versuch mal die Fotos zu recherchieren. --79.232.205.40 13:31, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Danke für die Info! Ich nehme an, ein stupides übersetzen der englischen Seite ist nicht sehr sinnvoll; aber ein kleiner Eintrag dazu im deutschsprachigen Artikel wäre schon eine Idee, was sagt ihr? --Dubaut (Diskussion) 12:52, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Ja, diesen markanten Hangar gibt es wieder mit neuer Aussenhaut, nachdem man ihn wegen Asbest entmantelt hatte und er eine Weile wegen Geldmangel "nackt" da stand. Seit 1935 nicht mehr für Zeppeline genutzt, wurden während des Kalten Krieges die Seeraumüberwachungsflugzeuge P3 Orion der Pazifikflotte darin vor Satelliten geschützt bestückt/entladen. Die ankommenden Flugzeuge rollten mit laufenden Motoren in den 90 m breiten und 60 m hohen Hangar, auch die Besatzung verließ im Hangar das Flugzeug, bevor es dann von den Bodenmannschaften übernommen und abgeschleppt wurde. --79.232.205.40 12:45, 13. Sep. 2013 (CEST)
warum gibt es bei Google maps keine wikipediaeintragung
--85.179.10.229 12:14, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Viel Information isses nicht, trotzdem der Hinweis: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche_34#Wikipedia_Artikel_nicht_mehr_auf_Google_Maps --Eike (Diskussion) 12:17, 13. Sep. 2013 (CEST)
Siehe auch http://googlemapsmania.blogspot.de/2013/09/google-kills-wkipedia.html --AndreasPraefcke (Diskussion) 12:26, 13. Sep. 2013 (CEST)
Frage Grundmandatsklausel
Mal angenommen, die X-Partei erreicht bei der Bundestagswahl 4 Prozent der Stimmen und zwei Direktmandate. Nun wechselt ein direkt gewählter Abgeordneter der Y-Partei zur X-Partei. Darf die X-Partei dann als Gruppe in den Bundestag einziehen? --Mama Leone (Diskussion) 14:23, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Als Gruppe schon, aber nur mit der Anzahl der erfolgreichen Direktbewerber (drei), nicht mit der Anzahl, die sich aus den Zweitstimmen ergibt. Denn schon bei der Feststellung der Sitze im Anschluss die Wahl werden die Stimmen für die Partei gar nicht berücksichtigt. Aus § 6 (3) BWahlG: „Bei Verteilung der Sitze auf die Landeslisten werden nur Parteien berücksichtigt, die mindestens 5 Prozent der im Wahlgebiet abgegebenen gültigen Zweitstimmen erhalten oder in mindestens drei Wahlkreisen einen Sitz errungen haben.“
- Interessant ist auch § 6 (1) BWahlG: „Nicht berücksichtigt werden [bei der Verteilung der Sitze auf die Landeslisten] die Zweitstimmen derjenigen Wähler, die ihre Erststimme für einen im Wahlkreis erfolgreichen Bewerber abgegeben haben, der [...] von einer Partei vorgeschlagen ist, die nach Absatz 3 bei der Sitzverteilung nicht berücksichtigt wird.“ Wer einen im Wahlkreis erfolgreichen Bewerber einer Kleinstpartei, die nicht in den Bundestag einzieht, wählt, verwirkt also seine Zweitstimme. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:52, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Wie wird sowas eigentlich ausgezählt? Da müssen ja erst die Erststimmen ausgezählt und für den ganzen Wahlkreis zusammengeführt werden. Dann muss das Endergebnis der Zweitstimmen feststehen, um zu sehen, ob die Partei nun einzieht oder nicht, und dann werden erst die Zweitstimmen ausgezählt? Wie geht das in der Praxis?--78.34.20.63 15:31, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Bei der Auszählung werden die Stimmzettel, bei denen Erst und Zweitstimmen für die gleiche Partei sind, separat gezählt, um die Auswertung zu beschleunigen. --Rôtkæppchen68 16:21, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Wie wird sowas eigentlich ausgezählt? Da müssen ja erst die Erststimmen ausgezählt und für den ganzen Wahlkreis zusammengeführt werden. Dann muss das Endergebnis der Zweitstimmen feststehen, um zu sehen, ob die Partei nun einzieht oder nicht, und dann werden erst die Zweitstimmen ausgezählt? Wie geht das in der Praxis?--78.34.20.63 15:31, 13. Sep. 2013 (CEST)
Nochmals: Bundestagswahl - Taktisch Wählen
Einmal angenommen, es gelänge, alle Wähler eines politischen Lagers zu einer gleichartigen Taktik zu überreden. Angenommenes Beispiel: Die Anhänger von CDU und FDP machen zusammen 45% aus. Sie alle wählen mit Zweitstimme FDP (Traumergebnis), aber mit Erststimme grundsäztzlich den CDU-Kandidaten. Welche Auswirkung hätte das auf das Ergebnis? Hätte das Parteienbündnis damit die absolute Mehrheit? Variante dazu: SPD und Grüne (zusammen 40%) kopieren das, also alle Erststimmen zur SPD, alle Zweitstimmen Grün. Welcher Effekt? Hätte sich damit die Zahl der Parlamentsmandate durch Überhangmandate verdoppelt? --79.222.222.249 18:22, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Wow... Das würde das Wahrecht in der Art
überlistenatomisieren, dass unendlich Ausgleichsmandate auf alle Parteien fallen (im ersten Fall außer auf CDU, die nur ihre Direktmandate kriegt), weil die CDU im Verhältnis zu den anderen Parteien (wenn sie denn wirklich keine einzige Zweitstimme gekriegt hat) 0,00% Stimmgewicht im Vergleich zu den anderen haben muss, aber mehr als 0 Sitze im Bundestag erhält. —★PοωερZDiskussion 18:43, 10. Sep. 2013 (CEST) (was in effectu dazu führt, dass alle Listenkandidaten der anderen Parteien einziehen; da eine nachträgliche Erweiterung der Liste nicht möglich ist (das wurde fast zum Problem für die Piraten in Berlin 2011) gilt: wer die längste Liste hat gewinnt)- Leider macht die CDU mit „beide Stimmen CDU“ Werbung. Das Projekt unendliche Ausgleichsmandate ist also utopisch, weil es immer Menschen gibt, die sich in ihrer Wahlentscheidung von den Wahlplakaten und nicht den Wahlprogrammen leiten lassen. Besonders uncool finde ich die Werbung der FDP, die zwar Wahlkreiskandidaten aufstellt, aber dennoch für Zweitstimme FDP Werbung macht. Warum stellt die FDP Wahlkreiskandidaten auf, die man nicht wählen soll? --Rôtkæppchen68 00:35, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Eine zahlenmäßig relevante Gruppe zu einer wie auch immer gearteten Wahltaktik zu überreden, dürfte außerhalb von Studenten-WGs und Kleinvereinen immer nur Utopie und damit keine ernsthafte Überlegung wert sein. --Sakra (Diskussion) 00:42, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Weil es einfach blöd aussieht als einzige der etablierten Parteien keinen Direktkandidaten aufzustellen. —★PοωερZDiskussion 00:52, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Leider macht die CDU mit „beide Stimmen CDU“ Werbung. Das Projekt unendliche Ausgleichsmandate ist also utopisch, weil es immer Menschen gibt, die sich in ihrer Wahlentscheidung von den Wahlplakaten und nicht den Wahlprogrammen leiten lassen. Besonders uncool finde ich die Werbung der FDP, die zwar Wahlkreiskandidaten aufstellt, aber dennoch für Zweitstimme FDP Werbung macht. Warum stellt die FDP Wahlkreiskandidaten auf, die man nicht wählen soll? --Rôtkæppchen68 00:35, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Das Beispiel ist durch die am 1. März 2013 vom Bundesrat endgültig abgesegnete Wahlrechtsreform veraltet. Bei der Bundestagswahl 2013 können zwar immer noch seltsame Phänomene auftreten, aber nicht mehr in dem Ausmaß wie früher. Siehe dazu § 6 Abs. 5 und 6 BWahlG [10][11][12][13]. Leichtsinnigerweise wird über die endgültige Datengrundlage für die Auswertung der Wahl erst am 9. Oktober, also 2 bis 3 Wochen nach der Wahl, entschieden werden, vgl. [14]. --Grip99 01:02, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Wow... Das würde das Wahrecht in der Art
Google leitet auf Filehoster statt angezeigte Seite
Wenn ich Beiträge meines eigenen Internetforums in Google finde und den Link anklicke, werde ich auf die Website eines Filehosters weitergeleitet, mit dem ich, meine Website, mein Webhoster und mein Provider absolut gar nichts zu tun haben. Umso rätselhafter: Wenn ich auf Google zurückgehe und den Link ein zweites (oder weiteres) mal anklicke, lande ich durchaus auf der gewünschten Seite. Natürlich machen das die allermeisten Leser nicht. Ich habe absolut keine Ahnung, wo ich ansetzen soll mit der Suche nach dem Problem, und bin dankbar für alle Tipps. --KnightMove (Diskussion) 17:16, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Hatt' ich auch mal, leicht anders aber vergleichbar: You've been busted/hacked/hijacked. Von anderem Rechner gleiches Verhalten? Gr., redNoise (Diskussion) 17:29, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Eventuell hat er auch nur irgendwas installiert, was die Suchseite für den Fall, dass die Webseite nicht gefunden wird, ändert und das Forum war kurz offline => statt auf die normale Suchseite oder auf die "Server nicht gefunden" Seite wurde auf die geänderte Suchseite weitergeleitet,. die in dem Fall von einem Filehoster ist. --MrBurns (Diskussion) 19:36, 11. Sep. 2013 (CEST)
Nach Versuchen ist festzustellen: Das Forum läuft, und Problem tritt überall und immer bei Google-Suche auf, alle Rechner, alle Browser, alle Foren-Seiten, aber eben nur beim allerersten Aufruf des Forums durch Google. Das legt mMn nahe, dass es irgend etwas mit Cookies zu tun haben muss. Für Selbstversuche: Es geht um das Tarockforum. --KnightMove (Diskussion) 13:49, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Oha! Ich kann das reproduzieren. Ich vermute, "You've been busted/hacked/hijacked.", aber auf Seiten der Forensoftware. [15] --Eike (Diskussion) 13:56, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Ebenso "Oha!" Mein FF unter Ubuntu will, beim ersten Versuch, das erste Google-Ergebnis für Dein Forum, also die Startseite, nicht öffnen, weil die Website als attackierend identifiziert wird... Ein echter Griff ins Klo. Der zweite Versuch tut dann, wie Du auch sagtest. You've been hijacked... Gr., redNoise (Diskussion) 22:59, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Und mein FF, Win7 in Kollaboration mit "avast!" findet da einen Trojaner. Forum abschalten, saubermachen! Gr., redNoise (Diskussion) 09:31, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Danke soweit. Ich muss leider DAU-Dankbarkeit für weitere Tipps vorauswerfen. Das alles wirft das nächste Problem auf, dass im deutschen vbulletin-Forum aus irgend einem Grund unprovoziert keine Schreibrechte mehr habe - aber ist in Arbeit. Konkret wäre ich im Moment noch dankbar, wenn mir jemand die deutsche Übersetzung der Menüpunkte bei dem von Eike angegebenen Link Admin CP >> Settings >> Options >> Server Settings and Optimization Options sagen könnte. Ich habe alle Menüpunkte aufgeklappt, da sind keine "Optionen"... "vBulletin-Einstellungen" erwiesen sich auch als Flop. :-(
- Rednoise: Das wirft Folgefragen auf, die ich im Moment leider erst recht nicht verstehe. Lässt sich identifizieren, ob der Filehoster die Website ist, die dafür verantwortlich ist? Wenn nein, wer ev. sonst? Wenn ja, greift dieser Trojaner auch jene an, die das Forum besuchen? Oder gibt es sonst noch negative Effekte, die ich vielleicht noch nicht bemerkt habe? Sollte ich der Community in einem Rundmail irgendwelche Warnungen schicken? --KnightMove (Diskussion) 19:45, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Sucuri und Website Klinik melden momentan nichts besonders Virales, nur veraltete Software. Es kann aber sein, dass das daran liegt, dass die Weiterleitung inzwischen geblockt wird. Web Inspector schreibt von "Suspicious Connections (Active connections are automatically (iframes, java scripts) made to suspicious URL's of other websites)", genauer " Active suspicious connections detected: http://myfilestore.com/download.php?id=2854997a ". Das ist eben die besagte Weiterleitung.
- Beim ersten Besuch gestern Abend per Google wurde bei mir noch das bis dahin nicht vorhandene Cookie bblang_id für www.tarockforum.at angelegt (seltsamerweise mit dem Wert en, obwohl ich nichts mit Englisch am Hut habe) und zur Site des Filehosters weitergeleitet. Beim zweiten Besuch fand er dann das Cookie und leitete nicht mehr weiter. Warum das so eingestellt war, weiß ich aber auch nicht. Hat jedenfalls wohl nichts mit Google oder der verweisenden Seite überhaupt zu tun, denn bei Suchen mit Bing war es genauso.
- Verantwortlich ist auf jeden Fall erst mal www.tarockforum.at bzw. die dort laufende gehackte und jedenfalls laut Sucuri veraltete Software, die dann wohl zu der Site mit dem eigentlichen Schädling verbindet. Ich glaube nicht, dass auf der Zielseite der Weiterleitung jetzt oder in den letzten 24 Stunden etwas Bösartiges lag, sondern das wurde wohl schon vorher vom Filehoster gelöscht, weil er den Missbrauch seiner Site erkannt hatte. Aber die Leser Deines Tarockforums, die schon vor längerer Zeit darauf zugriffen, solltest Du natürlich informieren. Sie könnten sich mit einem Drive-by-Virus infiziert haben.
- Auf Deutsch müsste das von Eike Administrator-Kontrollzentrum >> Vbulletin-Einstellungen >> Einstellungen >> Servereinstellungen und Optimierungen heißen. --Grip99 23:54, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Und mein FF, Win7 in Kollaboration mit "avast!" findet da einen Trojaner. Forum abschalten, saubermachen! Gr., redNoise (Diskussion) 09:31, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Ebenso "Oha!" Mein FF unter Ubuntu will, beim ersten Versuch, das erste Google-Ergebnis für Dein Forum, also die Startseite, nicht öffnen, weil die Website als attackierend identifiziert wird... Ein echter Griff ins Klo. Der zweite Versuch tut dann, wie Du auch sagtest. You've been hijacked... Gr., redNoise (Diskussion) 22:59, 12. Sep. 2013 (CEST)
Commodore Egipko
Auf dem nebenstehenden Fotos sieht man John Tovey, 1. Baron Tovey (links) an Bord der HMS King George V (1939) im November 1942. Aber wer ist der russische Commodore Egipko? Hoher Offizier der russischen Marine mit einigen großen Orden, das sollte doch ein interessanter Fall für die Auskunft sein. Vielleicht kann man ihn über die Orden identifizieren? (vgl.Liste der sowjetischen Orden und Ehrenzeichen) 2010 wurde das schonmal in diesem Forum gefragt, aber ohne hilfreiche Antwort. (Sorry, Link wurde wegen Spamfilter umgeschrieben). --sk (Diskussion) 22:07, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Unten 1. von Rechts Jubiläumsmedaille „XX Jahre Rote Arbeiter-und-Bauern-Armee“, unten 2. von Rechts Orden des Roten Sterns. --Bobo11 (Diskussion) 22:17, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Ich glaube zu erkennen den Rotbannerorden (unten 2. von links), Held der Sowjetunion (oben rechts), Leninorden (unten links). Aber in den dortigen Listen finde ich keinen passenden Egipko oder ähnlich. -- sk (Diskussion) 22:16, 11. Sep. 2013 (CEST)
- In dem vom Fragesteller verlinkten Forum kam bereits nach einer Viertelstunde die einzige, hilfreiche und richtige Antwort: Nikolai Pavlovich Egipko. Eine englische Bildbeschreibung lautet: „Admiral Commanding Home fleet Sir John "Jack" Tovey and Captain 1st rank Hero of the Soviet Union Nikolai Pavlovich Egipko pose in front of the gun turret with Mk. III 356-mm guns (BL 14 inch Mk. VII) aboard HMS "King George V", November 1942.“ Die russische Wikipedia kennt genau einen Egipko, nämlich ru:Египко, Николай Павлович, und dieser passt gut. Von ihm heißt es: „From October 1941 to February 1943 - in the office of the military attaché at the Soviet Embassy in the UK. Was an observer aboard the British Navy, took part in combat operations for the convoys from the ports of England to the northern ports of the Soviet Union.“ --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:06, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Danke. Hab das eine Bild beim russischen Artikel mit eingebunden. Danke für eure Hilfe. Wo der Hinweis in dem Forum stehen soll, hab ich nicht gefunden. -- sk (Diskussion) 16:52, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Hinter dem nicht mehr funktionierenden Yahoo-Link in diesem Beitrag versteckt sich http://www.warheroes.ru/hero/hero.asp?Hero_id=1219. --тнояsтеn ⇔ 14:27, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Farbbilder aus 1942?--Libresavoir (Diskussion) 18:45, 13. Sep. 2013 (CEST) Die war damals schon sehr weit, gerade nachgesehen, allerdings muss das noch sehr teuer gewesen sein? --Libresavoir (Diskussion) 18:49, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Hinter dem nicht mehr funktionierenden Yahoo-Link in diesem Beitrag versteckt sich http://www.warheroes.ru/hero/hero.asp?Hero_id=1219. --тнояsтеn ⇔ 14:27, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Danke. Hab das eine Bild beim russischen Artikel mit eingebunden. Danke für eure Hilfe. Wo der Hinweis in dem Forum stehen soll, hab ich nicht gefunden. -- sk (Diskussion) 16:52, 12. Sep. 2013 (CEST)
Kann die Polizei sich ihre Einsätze aussuchen?
Ich hab grad im ZDF gesehen, dass die Polizei die Spiele von Schalke demnächst nicht mehr schützen will. Kann sich die Polizei das wirklich aussuchen? Könnten die theoretisch auch bei Demos/Volksläufen/Festivals sagen "Nein, macht das mal alleine"? Bitte keine Diskussion darüber, ob es gerecht wäre, wenn die Fußballvereine die Kosten tragen müssten --91.21.150.132 19:25, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Nein, natürlich kann sich die Polizei ihre Einsätze nicht aussuchen; erst recht nicht Notrufe ablehnen! Aber es besteht ein Handlungsspielraum was präventive oder ordnende Einsätze betrifft. Wenn ein Notfall/Randale im Stadion ist, kann sich (und will sicherlich auch nicht) die Polizei nicht da raus halten! --Lexx105 (Diskussion) 19:36, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Kann die Polizei selbst nicht. Sprech mal mit einem Polizisten in der Bekanntschaft darüber. Deren Einsätze und Wirkungsbereiche sähen vollkommen anders aus, wenn Sie das selbst entscheiden dürfen. So etwas entscheidet die Stadtverwaltung. --92.227.213.169 20:16, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Im Falle Schalke nimmt die Polizei nur noch hoheitliche Aufgaben gemäß Landespolizeigesetz wahr. Der bisher (auch) von der Polizei wahrgenommene Versammlungsordnungsdienst gemäß Landesversammlungsrecht ist keine hoheitliche Aufgabe, sondern kann ebenso von ehrenamtlichen und/oder professionellen Ordnungsdiensten („Securities“) wahrgenommen werden. Ok, im Bereich Berufsfußball werden ehrenamtliche Ordnungskräfte eher fehl am Platze sein, aber bei kleineren Veranstaltungen ist das gang und gäbe. Bleiben noch die professionellen Ordnungsdienste. --Rôtkæppchen68 00:40, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Bevor das hier unkommentiert stehen bleibt: natürlich entscheidet keine Stadtverwaltung über Einsätze der Polizei. Für die ist ausschließlich das Land zuständig. Die Stadt "darf" Wünsche äußern oder Anregungen geben, aber darauf muss kein Polizist hören. --84.172.36.7 19:57, 13. Sep. 2013 (CEST)
Staatliche Mehreinnahmen und Wirtschaftsboom durch Steuersenkungen
Wahrscheinlich gibt es auf die Frage nicht "die Antwort"; aber gibt es eigentlich eine überwigende Expertenmeinung dazu? Wird durch starke Steuersenkungen die Wirtschaft so stimuliert, dass ein Boom entsteht und die Staatseinnahmen durch diesen Boom sogar zunehmen (bspw. über Umsatz- und Gewinnsteuern). Ich habe das schon oft gehört. Oder ist das ein Ammenmärchen? Gleichzeitig scheint es ja so zu sein, dass mehr Stuern die Konjunktur abwürgen? LG--78.51.147.96 21:06, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Konkret meinst du hier wohl die Laffer-Kurve, oder?--Antemister (Diskussion) 21:32, 12. Sep. 2013 (CEST)
Soetwas in die Richtung. Also wohl doch ein Ammenmärchen? --78.51.147.96 21:59, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Grundsätzlich liegt die Laffer-Kurve nicht falsch (ist natürlich eine starke Vereinfachung, da die Komplexität des Steuersystems nicht erfasst ist), aber die Interpretation, wir befänden uns momentan auf der rechten Seite des Maximums, ist Humbug. —★PοωερZDiskussion 02:47, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Es kommt auch darauf an, ob durch die Steuer eine (volkswirtschaftliche) Lenkungs- oder Prohibitionswirkung eintritt oder beabsichtigt ist. Die Leuchtmittelsteuer beabsichtigte ursprünglich eine Lenkungswirkung weg von Glühlampen, die diese aber verfehlte. Die derzeitige Tabaksteuer entfeltet nunmehr nur noch eine volkswirtschaftiche und -gesundheitliche Lenkungswirkung, von einer Überschusserzielungsabsicht kann keine Rede mehr sein. Kommunale Vergnügungssteuern auf Erotikveranstaltungen werden oft in Überschusserzielungsabsicht erlassen, aber oft derart überhöht, dass sie entgegen der ursprünglichen Absicht zu Prohibitivsteuern werden; so geschehen in meiner Heimatgemeinde, in der es seit Einführung der Vergnügungssteuer auf Erotikveranstaltungen keine Publikumsveranstaltungen im Erotikbereich mehr gibt, die vor der Einführung dieser Steuer sogar Publikum aus dem Ausland angezogen haben. Auch Energiesteuern sind in Höhen, die klar jenseits des Überschusserzielungsbereichs sind. --Rôtkæppchen68 03:18, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Das mag dem ein oder anderen als abschweifendes Geschwafel erscheinen... John Steinbeck beschrieb in in einer Schrift aus den späten dreissiger Jahren von Norwegischen Schneehühnern (beliebter Jagdvogel), wo die Beständen plötzlich kleiner wurden. Man erfasste Gegenmassnahmen und bejagte den Hauptfeind der Schneehühner, einen Habicht. Kurz danach brachen die Bestände noch stärker ein.
- Als man begann, die Situation zu analysieren, zeigte sich, dass ein Parasit zu einer Erkrankung von Schneehühner führte (Coccidiosis), die dazu führte, das befallene Vögel langsamer flogen, als ihre gesunden Artgenossen. Es waren vorwiegend diese Schneehühner, die dem Habicht zum Opfer fielen, der damit die Ausbreitung der Kranheit verhinderte. (nacherzählt aus Karl E. Weick, Der Prozess des Organisierens, suhrkamp, ISBN 978-3-518-28794-1; der sich wiederum auf John Steinbeck (1941) The log from the Sea of Cortez. New York: Viking. bezieht)
- Ich halte die Analogie für legitim. Die Einführung von Steuersmassnahmen verändert das soziale/wirtschaftliche Ökosystem. In den meisten Fällen halte ich die Erfolgskontrolle und -nachsteuerung für höchst mangelhaft, wie man an den negativen Effekten so mancher Reform erkennen kann. In der Politik ist es wichtiger Recht zu haben, als das Richtige zu tun. Yotwen (Diskussion) 07:46, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Es kommt auch darauf an, ob durch die Steuer eine (volkswirtschaftliche) Lenkungs- oder Prohibitionswirkung eintritt oder beabsichtigt ist. Die Leuchtmittelsteuer beabsichtigte ursprünglich eine Lenkungswirkung weg von Glühlampen, die diese aber verfehlte. Die derzeitige Tabaksteuer entfeltet nunmehr nur noch eine volkswirtschaftiche und -gesundheitliche Lenkungswirkung, von einer Überschusserzielungsabsicht kann keine Rede mehr sein. Kommunale Vergnügungssteuern auf Erotikveranstaltungen werden oft in Überschusserzielungsabsicht erlassen, aber oft derart überhöht, dass sie entgegen der ursprünglichen Absicht zu Prohibitivsteuern werden; so geschehen in meiner Heimatgemeinde, in der es seit Einführung der Vergnügungssteuer auf Erotikveranstaltungen keine Publikumsveranstaltungen im Erotikbereich mehr gibt, die vor der Einführung dieser Steuer sogar Publikum aus dem Ausland angezogen haben. Auch Energiesteuern sind in Höhen, die klar jenseits des Überschusserzielungsbereichs sind. --Rôtkæppchen68 03:18, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Grundsätzlich liegt die Laffer-Kurve nicht falsch (ist natürlich eine starke Vereinfachung, da die Komplexität des Steuersystems nicht erfasst ist), aber die Interpretation, wir befänden uns momentan auf der rechten Seite des Maximums, ist Humbug. —★PοωερZDiskussion 02:47, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Wirtschaftswissenschaftlich führt eine Minderung der Steuer grundsätzlich zu der Vergrößerung des nichtstaatlichen Geldverkehrs, sprich zur Vergrößerung der sogenannten freien Wirtschaft. Da eine Steuersenkung gegen oder auf 0 aber apriori keine Steuermehreinnahmen mehr erzeugen kann, gibt es irgendwo ein Optimum. Siehe dazu auch Artikel Grenzkosten. Wenn das so "frei" gewordene Geld allerdings abfließt, sei es an einen Milliardär der es dann auf seinem Konto im Steuerparadies bunkert oder in die Finanzwirtschaft in eine Finanzblase wo es dann virtuell 90 % seines Wertes verliert, bringt es auch kein mehr an Wirtschaftswachstum die Steuern dafür zu senken. --Kharon 21:23, 13. Sep. 2013 (CEST)
Träume ohne eigene Beteiligung
Hallo! In den letzten Tagen ist mir etwas aufgefallen, was aber schon ziemlich lange so ist, nämlich dass ich – soweit ich mich mir dessen bewusst bin bzw. überhaupt daran erinnern kann – kaum Träume habe, in denen ich selbst auftrete. Dagegen träume ich sehr oft (wie gesagt, das gilt für die Träume, an die ich mich später noch erinnern kann) von Situationen, an denen ich nicht beteiligt bin, sondern in den allermeisten Fällen nur vollkommen fremde Personen auftreten. So ist jedenfalls mein subjektiver und verzerrter Eindruck (einen anderen kann es bei Träumen wohl kaum geben). Ich möchte hinzufügen, dass ich ein sehr narrativer Mensch bin, zum Spaß auch schreibe, und meine Träume erscheinen mir immer eher als Filme, als als Verarbeitungen meines eigenen Lebens. Jetzt meine Frage: Ist das ungewöhnlich? Ich habe irgendwie den Eindruck, dass andere Menschen meistens von Situationen träumen, an denen sie zumindest irgendwie beteiligt sind.--92.229.202.84 14:01, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Scheint garnicht so selten zu sein. Man findet den "klassischen Traum" (Ich erlebe als Person), den "Film-Traum" (Ich beobachte das Geschenen wie im Film, bin nicht impliziert) und den "Ich bin jemand anderes!-Traum". Kurzer Zoom durch Google-Resultate mit => dreams without myself in them <= GEEZER... nil nisi bene 14:16, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Zu "Ich bin jemand anderes!-Traum": ich hatte schon träume, wo ich, nachdem ich einen Film gesehen habe, geträumt habe, der protagonist zu sein und die filmhandlung nochmal im traum (allerdings abgeändert) erlebt habe (ist irgendwie so, wie wenn man etwas träumt,w as man am Vortag erlebt hat: das ist zumindest bei mir auch ne ganz identisch mit dem, was ich erlebt bzw. in Erinnerung habe, sondern immer ist irgendwas anders). Und einmal habe ich nachdem ich den ganzen Tag einen First Person Shooter gespielt habe geträumt, selber der Typ zu sein, den ich gespielt habe. --MrBurns (Diskussion) 03:20, 14. Sep. 2013 (CEST)
Ist bei mir auch häufig so. Wie sieht das aus, wenn du, sagen wir, eine Geschichte oder einen Roman schreiben müsstest - würdest du da auch eher in der dritten Person erzählen oder in der ersten? (Oder in der dritten Person, wärest aber selbst Teil des Personals, das geht ja auch). Wenn's nicht gerade ums Tagebuchschreiben geht, erzähle ich gerne mit Abstand, als neutraler Beobachter; gut möglich, dass es da eine Art präferierte Erzählweise gibt, die in einem steckt und die dann auch beim Träumen zum Tragen kommt. --Proofreader (Diskussion) 15:37, 13. Sep. 2013 (CEST)
salus klinik lindow in der mark brandenburg.
was war zu DDR zeiten in diesem haus? m.f.g.peter kowalski.
--91.66.247.68 15:42, 13. Sep. 2013 (CEST)
Also ganz früher (1920er) war das in jedem Fall eine Lungenheilstätte, Wilhelmshöhe genannt, siehe [16] und den Eintrag unter Liste der Baudenkmale in Lindow (Mark) und ich vermute stark, dass das auch zu DDR-Zeiten entsprechend genutzt wurde; ich prüf das aber mal noch nach. --Proofreader (Diskussion) 19:24, 13. Sep. 2013 (CEST)
Okay, also, wenn ich das hier: [17] richtig interpretiere, dann war das Haus zumindest im Jahr 1954 auch noch ein Genesungsheim. Auf die Schnelle finde ich allerdings keine Hinweise, die aus der Zeit nach 1954 stammen. Anders als manche Gutshäuser und Kirchen hat man Kliniken eigentlich selten leerstehen und verfallen lassen. Ansonsten kann aber natürlich auch eine freundliche Anfrage an die heutige Klinikleitung weiterhelfen. --Proofreader (Diskussion) 19:44, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Die Liste der Baudenkmale in Lindow (Mark) schreibt: "Die ehemalige Lungenheilstätte Wilhelmshöhe wurde im Jahre 1913 erbaut." (Hier gibt es noch einige alte Bilder.) Hier wird es als "Genesungsheim" bezeichnet. Die Angabe wird hier bestätigt durch die Denkmalliste des Landes Brandenburg Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Die Nutzung der Anlage in der DDR finde ich jedoch nicht heraus. Der einfachste Weg wäre wohl, das Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege (Telefon: 033702/7–12 00) am Montag anzurufen oder direkt beim Amt Lindow (Mark), bespielsweise beim Bau- und Ordnungsamt, 033933 896-39. --84.191.171.112 20:06, 13. Sep. 2013 (CEST)
Der allererste Wikipedianer
Wer schrieb den allerersten Text bei der deutschsprachigen Wikipedia? --Ohrnwuzler (Diskussion) 16:57, 13. Sep. 2013 (CEST)
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.
- Das war Benutzer:LA2, schau mal hier. --Φ (Diskussion) 17:11, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Nicht ganz. AFAIK ist der älteste erhaltene Edit Polymerase-Kettenreaktion von Benutzer:Magnus Manske. Ältere Edits wurden noch durch die damals verwendete Wiki-Software nach einiger Zeit gelöscht, so dass der erste Edit/Text nicht mehr nachvollziehbar ist. --Kam Solusar (Diskussion) 19:00, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Ah, gerade noch gefunden: Die allerersten (allerdings englischen) Worte in der deutschen Wikipedia - damals noch unter deutsche.wikipedia.com - stammten von Jimbo Wales. [18] --Kam Solusar (Diskussion) 19:04, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Das ist wie mit dem Huhn und dem Ei. Es gibt Stimmen, die behaupten, die Wikipedia gab es bereits, bevor es Autoren gab. Denn ohne Wikipedia kann ja keiner editieren. --80.140.159.145 20:31, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Und befinden sich diese Stimmen in deinem Kopf, ja? --89.12.207.120 20:37, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Ja. Sie sprechen den ganzen Tag mit mir und schöne Grüße an meine Oma. --80.140.159.145 21:30, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Und befinden sich diese Stimmen in deinem Kopf, ja? --89.12.207.120 20:37, 13. Sep. 2013 (CEST)
Hat Oranienburg ein Archiv in dem Familiendaten digital gespeichert sind welche man selbst abrufen kann?
Frage zu Firefox für Android
Ich hätte eine Frage zu Firefox für Android: wenn ich dort auf ein textfeld klicke, wird es automatisch vergrößert, bei manchen webseiten so groß, dass man nichts mehr erkennen kann, nicht mal mehr das textfeld selbst. dann muss man wieder manuell verkleinern, was auf die dauer extrem nervend und zeitraubend ist. daher frage ich, wie man dieses vergrößerungs-"feature" deaktivieren kann. --MrBurns (Diskussion) 17:38, 13. Sep. 2013 (CEST)
- das dürfte ein magnifier add-on sein addons.mozilla.org/de/firefox/addon/magnifier/, hatte ich auch mal. --93.135.47.211 17:46, 13. Sep. 2013 (CEST)
- dieses addon habe ich nicht installiert, ich glaube auch nicht, dass das ein addon ist, sondern eher ein feature von firefox direkt: unter about:addons finde ich nur suchmaschinen und unter about:plugins nur adobe flash. --MrBurns (Diskussion) 18:48, 13. Sep. 2013 (CEST)
Panflöten-(Pop?)-Lied gesucht
Hallo! Ich bin auf der Suche nach einem Lied eines männlichen Sängers. Im Refrain sind Panflöten zu hören und ich meine der Sänger sang auf Spanisch. Zeitlich kann ich es leider nicht einorden, würde aber sagen aller spätestens Ende 90er, aber eigentlich eher ab 2000. Der Stil war Pop oder vielleicht auch etwas in die Dance-Richtung. Sind nicht viele Informationen, ich weiß, aber vielleicht klingelt es bei jemandem. Danke schon mal! --Matrixplay (Diskussion) 18:37, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Schon etwas älter, aber immer wieder gecovert: El cóndor pasa . Fiyumn (Diskussion) 19:05, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Ne, das kenn ich. Das ist es nicht. Mein gesuchtes Lied ist deutlich schneller. --Matrixplay (Diskussion) 20:00, 13. Sep. 2013 (CEST)
Probleme bei Alt+XXXX-Eingaben
Moin, in kürzester Zeit hatte ich mehrfach das Problem, dass es bei Texteingaben mit Alt+Zahlenkombination zu ungewöhnlichen Fehlern kommt. Vor allem den Halbgeviertstrich (0150) und den typ. korrekten Apostroph (0146) gebe ich immer mit Alt ein, das hat bisher auch gut geklappt. Nun passiert so etwas, wobei der Text im Bearbeitungsfenster korrekt ist, beim Speichern aber an der Stelle, wo die Sonderzeichen-Eingabe erfolgt, irgendwie Schluss ist. Auch hier wollte ich den Halbgeviertstrich nutzen, gleiches Problem. Weiß jemand wovon ich rede oder hat gar Lösungen parat? Achso: Komischerweise muss ich nach einer Eingabe von ALT+0150 nicht einmal Entfernen drücken, sondern vier mal, als ob die Ziffern noch unsichtbar da stehen würden... Danke und Gruß -- Love always, Hephaion Pong! 20:12, 14. Sep. 2013 (CEST)
- So etwas kann passieren, wenn du bei den "Eingabewerkzeugen" was komisches ausgewählt hast. Wenn du hier im Textfeld was schreibst sollte rechts unten am Textfeld ein kleines tastatursymbol eingeblendet werden. Wenn da nicht "Native Tastatur verwenden" eingestellt ist, passieren möglicherweise bei der Eingabe von Alt-Codes und anderen betriebssystemspezifischen Eingabemethoden komische Sachen. Die Funktion kann man auch mit Strg+M umschalten, vielleicht bist du da mal ausversehen drauf gekommen. -- Jonathan 10:37, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Super, danke, das funktioniert wieder einwandfrei! -- Love always, Hephaion Pong! 15:27, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Ganz heißer Tipp! Europatastatur. Damit kann man den ganzen ALT+Kram vergessen. Rainer Z ... 14:27, 15. Sep. 2013 (CEST)
- MMh, sieht auch gar nicht schlecht aus; bei Gelegenheit müsste ich vielleicht mal wechseln, aber Macht der Gewohnheit... ;) -- Love always, Hephaion Pong! 15:27, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Geht sehr einfach und ist eine gewaltige Erleichterung. Rainer Z ... 17:28, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Ich bin nicht der Meinung, dass man den ganzen Alt-Kram mit der Europtastatur vergessen kann. Dort sehe ich dort nicht das Zeichen ±, das ich durchaus desöfteren brauche. --MrBurns (Diskussion) 04:05, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Gibt es aber, siehe Anleitungs-PDF. So wie ich das verstehe AltGr+'Ä' und danach '+'. -- Jonathan 09:35, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Ich bin nicht der Meinung, dass man den ganzen Alt-Kram mit der Europtastatur vergessen kann. Dort sehe ich dort nicht das Zeichen ±, das ich durchaus desöfteren brauche. --MrBurns (Diskussion) 04:05, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Geht sehr einfach und ist eine gewaltige Erleichterung. Rainer Z ... 17:28, 15. Sep. 2013 (CEST)
- MMh, sieht auch gar nicht schlecht aus; bei Gelegenheit müsste ich vielleicht mal wechseln, aber Macht der Gewohnheit... ;) -- Love always, Hephaion Pong! 15:27, 15. Sep. 2013 (CEST)
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Moin!
Hat es einen Grund, dass der Fluss in diesem Google-Maps-Ausschnitt sowohl Morava als auch Thaya genannt wird? (Wenn man reinzoomt, sieht man die beiden Namen auf mindestens einen Kilometer abwechselnd angegeben.) Oder ist das einfach nur ein Fehler? Ich hätte jetzt gedacht, der Name Thaya bzw. Dyje ist ab der Mündung in die Morava im Dreiländereck CZ/SK/AT Geschichte…
Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 20:18, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Das ist falsch eingezeichnet. Über die Brücke bin ich übrigens letzte Woche drüber gefahren. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 20:30, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Ah, danke – ist meine geographische Welt also noch in Ordnung. :) Ja, mir blüht die Überfahrt in ein paar Wochen; daher auch meine Frage nach der SK-Vignette neulich. Schönen Abend noch! —[ˈjøːˌmaˑ] 20:33, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Ich umfahre das immer; wenn ich von Tschechien komme über die 2 über Malacky bis runter nach Bratislava, wo es ab geht zum VW-Werk kannst du auf die Autobahn, die letzten beiden Auffahrten vor dem Tunnel, dieses selbst und die Donaubrücke sind Vignettenfrei. Nach der Brücke fährst du in Richtung Ungarn ab über Bratislava-Petrzalka, Rusovce und weiter bis Rajka. Auf der Landstraße verlierst du, je nach Fahrstil 25 Minuten bis eine dreiviertel Stunde. Wenn du nach Budapest weiter fährst, kannst du dir auch die Maut auf der M1 sparen. Von Mosonmagyarovar nach Györ auf der 1,kurz vor Györ gehst du auf die Autobahn Richtung Budapest bis Gyor-Szentivan. Dort raus, rechts Richtung Babolna und weiter nach Tata. Dort wieder auf die M1 bis Tatabanya ovaros, wieder raus, zurück auf die 1 über Bicske bis nach Budapest. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 21:14, 15. Sep. 2013 (CEST) PS: Alternativ geht auch von Györ über Komarom nach Tata. Dein Navi müßte das hinkriegen, wenn du mautfrei einstellst.
- Danke, aber ich will nicht durch die Slowakei sondern in die Slowakei und dort auch eine Weile herumfahren. Wie kamst Du darauf, mir Routen empfehlen zu können – ich hatte doch gar nichts außer dieser Brücke erwähnt! ;) Viele Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 21:28, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Weil das eine typische Mautprellerroute ist – ich mache es ja auch so ;-) --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 22:23, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Dachte ich mir schon. ;) Nee, ich werde ungefähr von Straubing in die Weißen Karpaten fahren, mich dort, auch Richtung Trenčín, ein wenig umschauen und vielleicht via Dreiländereck, vielleicht via Brno, zurück nach Leipzig. Die eine oder andere Schnellstraße könnte sich uns da urplötzlich in den Weg schmeißen. :) —[ˈjøːˌmaˑ] 22:29, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Weil das eine typische Mautprellerroute ist – ich mache es ja auch so ;-) --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 22:23, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Danke, aber ich will nicht durch die Slowakei sondern in die Slowakei und dort auch eine Weile herumfahren. Wie kamst Du darauf, mir Routen empfehlen zu können – ich hatte doch gar nichts außer dieser Brücke erwähnt! ;) Viele Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 21:28, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Ich umfahre das immer; wenn ich von Tschechien komme über die 2 über Malacky bis runter nach Bratislava, wo es ab geht zum VW-Werk kannst du auf die Autobahn, die letzten beiden Auffahrten vor dem Tunnel, dieses selbst und die Donaubrücke sind Vignettenfrei. Nach der Brücke fährst du in Richtung Ungarn ab über Bratislava-Petrzalka, Rusovce und weiter bis Rajka. Auf der Landstraße verlierst du, je nach Fahrstil 25 Minuten bis eine dreiviertel Stunde. Wenn du nach Budapest weiter fährst, kannst du dir auch die Maut auf der M1 sparen. Von Mosonmagyarovar nach Györ auf der 1,kurz vor Györ gehst du auf die Autobahn Richtung Budapest bis Gyor-Szentivan. Dort raus, rechts Richtung Babolna und weiter nach Tata. Dort wieder auf die M1 bis Tatabanya ovaros, wieder raus, zurück auf die 1 über Bicske bis nach Budapest. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 21:14, 15. Sep. 2013 (CEST) PS: Alternativ geht auch von Györ über Komarom nach Tata. Dein Navi müßte das hinkriegen, wenn du mautfrei einstellst.
- Ah, danke – ist meine geographische Welt also noch in Ordnung. :) Ja, mir blüht die Überfahrt in ein paar Wochen; daher auch meine Frage nach der SK-Vignette neulich. Schönen Abend noch! —[ˈjøːˌmaˑ] 20:33, 15. Sep. 2013 (CEST)
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Touristen und Pyramiden
Immer wenn man Filmaufnahmen der Pyramiden von Gizeh (und anderen) sieht, ist da grundsätzlich kein Mensch. Oder vielleicht drei Menschen, die gerade auf einer der Pyramiden rumkraxeln. Sollten da nicht von früh bis spät hunderte Touristen von den Dingern rumstehen und drauf warten bis Sie reinkommen? War mal jemand da? --81.200.198.20 18:31, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Bei Filmaufnahmen wird natürlich eine Dreherlaubnis erfragt - und dann wird abgesperrt. In Fotos erscheinen die P. relativ gross und M. relativ klein. 20 Min. mit PhΔtΔshΔp ... und es sind gar keine Menschen mehr da. GEEZER... nil nisi bene 21:21, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Würde es nciht auch reichen, die Aufnahmen einfach ganz früh zu machen, daher kurz nach Sonnenaufgang, sobald es hell genug ist? Da dürften ja noch sehr wenige Touristen bei den Pyramiden unterwegs sein, oder? --MrBurns (Diskussion) 02:43, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Ich war da und es gibt nicht nur die Glücklichen, die dort als Touristenbespaßer Geld verdienen (z.B. Kamelreiten, neben Kamel fotografieren, auf Kamel fotografieren, Kamel fotografieren, wenn es lächelt, Tourist fotografieren, wenn es lächelt... etc.), es gibt auch (nicht immer hunderte aber) viel Touristen. (Im Augenblick wohl weniger. Gute Zeit für Fotos... Das gibts aber immer wieder, während des zweiten Golfkrieges 1991, nach dem Anschlag an dem Hatschepsut-Tempel bei Luxor Ende 1997, während des Irakkrieges 2003, also grob gesehen so alle 6, 7 Jahre.) Die Zahl der Touristen hängt vor allem von der Zahl der Busse ab. Einerseits haben alle Touristengruppen ähnliche Tagesabläufe, es kommen also viele Busse in einem bestimmten Zeitfenster nach Gizeh. Andererseits duften (bzw. dürfen?) Ausländer in Ägypten nicht arbeiten und deshalb saß in jedem Bus ein Ägypter, der zwar nichts tat, aber der offizielle Guide war, den die Touristikfirma eingestellt hatte. Diese "Guides" mußten ja nicht die Tourigruppe betuttern sondern hatten Zeit, die jeweiligen Backschisch-Angelegenheiten zu regeln oder - und deshalb erzähle ich es - mit den "Guides" von anderen Bussen Absprachen zu treffen, in welcher Reihenfolge die Tourigruppen voneinander entzerrt durch das jeweilige Grab oder Bauwerk bespaßt werden. Die tatsächlichen Guides konnten dann entweder ihre Gruppe loshetzen und Druck machen oder noch sechs Minuten irgendwas über den Buslautsprecher erzählen und Zeit schinden. Insofern kommt es da zwar auch zu Schlangen (damit beim Durchsatz keine Zeit verloren geht und immer die optimale Menge Touristen in der Pyramide ist) aber auch keine riesigen Schlangen, weil dann die Touris unmutig werden und sich in der Schlange langweilen und dann einfach weglaufen. Steine klauen, irgendetwas chaotisch einkaufen wollen bevor die Gruppe zu dem geführt wird, mit dem es schon eine Geschäftsabsprache gibt, daß er die Touris zum Einkaufen gebracht bekommt und dann muß man plötzlich einen Sack Flöhe hüten... Im Bus sitzen die alle brav auf ihrem Platz und wenn man dann noch sagt, sie sollen lieber nochmal was trinken und wer muß sollte jetzt nochmal aufs Klo, weil es drinnen bei Cheops keins gibt, hat man schon wieder acht Minuten geschoben, weil vor allem die älteren Herrschaften eben nicht so schnell auf das enge Busklo und wieder davon runter kommen. Also: es gibt Touris, die rumlaufen und Schlange stehen (es gibt auch ein paar Bilder dazu im Web, wo man es sieht), aber nicht immer hunderte und morgens um halb 10 oder nachmittags um 17 Uhr sind es dann eher weniger oder nur noch die Privatreisenden. --84.191.168.207 19:25, 14. Sep. 2013 (CEST)
Kann ich als Neuling ein gutes Fachbuch empfehlen?
--Sascha Michel (Diskussion) 21:33, 12. Sep. 2013 (CEST) Hallo, ich möchte eigentlich nur wissen, ob ich als Neuling hier ein gutes Fachbuch empfehlen kann. Zweimal wurde mein Beitrag ignoriert, beim zweiten Mal mit einer recht unfreundlichen Zurechtweisung. Ich habe schon mehrere Bücher zu Hochbeeten und das meiner Meinung nach beste fehlt bei Wikipedia in der Liste. Es handelt sich um das Buch "Das Hochbeet für Gemüse, Kräuter und Blumen", von Sofie Meys aus dem Stocker-Verlag vielen Dank Sofie Meys--Sascha Michel (Diskussion) 21:33, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Hallo!
- Dein Literatur-Tipp ist doch erfolgreich im Artikel gelandet, hier steht er: Hochbeet#Literatur. Grundsätzlich wollen wir nur die allerbesten Bücher zum Thema vermerken. Ob das für das Buch zutrifft, kann ich nicht beurteilen.
- Die "Zurechtweisung" fand ich nicht schlimm. Du kommst ja anscheinend tatsächlich noch nicht so gut mit der Wikipedia-Technik zurecht - was keine Schande ist -, und mehr sagt der Hinweis doch gar nicht aus. Übrigens fand ich ehrlich gesagt deinen Beitrag von heute mittag auf dieser Seite hier auch nicht gerade freundlich.
- --Eike (Diskussion) 21:38, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Es gibt keinen Autoren in der Wikipedia, der nicht mal Neuling war. Es gibt viele Neulinge, die mit mehr Selbstbewusstsein beginnen, als für das Ego gesund ist. Es gibt eine Menge frustrierter Nicht-Mehr-Autoren, die lieber den anderen Schuld geben, als sich selbst. Es hängt also von deiner Einstellung ab, Sascha Michel, ob du kritikfähig bist oder ob die anderen #*&%##! sind. Und keine Sorge, viele Autoren ändern ihre Meinung mehrfach an einem Tag. Yotwen (Diskussion) 07:29, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Machen wir's mal sachlich: Es gibt notorische Besserwisser, die erwiesenermaßen falsch liegen und es gibt hin und wieder eine Paywall, denn nicht jeder einzelne kann jedes Buch auf dem Planeten selbst besitzen und gelesen haben. Demnach wird gesichtet oder verworfen. Das ganze ist durch die WP:Richtlinien geregelt. Die Quelle und reputabel sein und WP ist kein HowTo. Da mag schon der eine bereits resignieren, aber der andere sieht, dass das alles seinen Sinn hat. Die Wikipedia (WP) trägt Wissen zusammen. Kontroverse Quellen werden gegenübergestellt. Der Entscheidungsprozess wird auf den Leser verlegt, die Information neutral dargestellt. Es zeigt sich immer wieder, dass die Motivation mitzumachen, nur zuoft eine Standpunktfrage ist. Wird das Wissen korrekt zusammengetragen, hat sich das HowTo schon erübrigt, da mit vollständigem Grundlagenwissen die Fähigkeit erworben wurde, einen Verfahrensweg selbst zu gestalten. Ist Deine Quelle wissenschaftlich und deren Erkenntnis nicht wiederlegt, dann sollte sie berücksichtigt werden. Sollten die Richtlinien nichts anderes ergeben und Du wirst revertiert (Deine Änderungen rückgängig gemacht), frage dritte in der Diskussion oder auf WP:3M. Sollte Lobbyarbeit bestehen und Richtlinen oder 3M-Mehrheiten, sofern sie den Richtlinien konform sind nicht entsprochen werden, gehe den WP-eigenen Rechtsweg: WP:VM. Sollte Dein Buch ein unwissenschaftlicher Ratgeber sein, frage über die Artikeldiskussion oder das entsprechende Portal (z.B. Wikipedia:Redaktion Biologie) nach Quellen. --Hans Haase (Diskussion) 10:48, 15. Sep. 2013 (CEST)
Windows ersetzt immer meine IP-Adresse gegen irgendwelchen Müll!
Ich bin mit Windows mit einem WLAN verbunden. Gateway ist 192.168.2.1 und die IP-Adresse kommt aus dem Bereich 192.168.2.xx. Alles super.
Aber dann bricht irgendwann - ohne dass irgendeine Einstellung geändert worden wäre - der Internetempfang ab. In den Details der Netzwerkverbindung steht jetzt als IP-Adresse eine Adresse wie 169.254.84.60. Warum ändert Windows plötzlich die IP-Adresse? Mit der neuen Adresse hab ich dann natürlich keinen Empfang.
Warum rallt dieses Scheißteil nicht, dass es einfach irgendwas mit 192.168 am Anfang nehmen soll?
--88.130.114.208 00:14, 13. Sep. 2013 (CEST)
- 169.254.x.y sind Link-Local-Adressen. Die vergibt MS-Windows für jede aktivierte Schnittstelle, die keine Addresse per manueller Einstellung oder DHCP erhalten hat. Das ist also nicht die Ursache des Fehlers, sondern eine Folge. Vermutlich ist die WLAN-Verbindung so wackelig, dass sie abbricht und in der Folge dann auch keine Adresse mehr per DHCP ermittelt werden kann. -- Janka (Diskussion) 00:25, 13. Sep. 2013 (CEST)
- (BK)169.254.84.60 ist eine IP-Adresse aus dem für APIPA reservierten Teil. Für kleine DHCP-kontrollierte Netze, wie sie von Telekom Speedport und ähnlichen Routern gemanagt werden, gilt der Adressbereich 192.168.0.0 bis 192.168.0.255, in 256 einzelne Unternetze aufgeteilt. Wenn Dein Rechner plötzlich eine APIPA-Adresse statt einer DHCP-zugewiesenen Adresse hat, könnte die Stabilität der Netzwerkverbindung nicht gut sein oder sonstige Stabilitätsprobleme auf dem Clientrechner bestehen. --Rôtkæppchen68 00:30, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Hmm, der Empfang zum Netzwerk ist nicht spitzenmäßig, aber doch bei 3 von 5 Balken. Ich hab den PC seit 2 Tagen hier: Zuerst lief der WLAN-Empfang gut, dann hab ich u.a. den WLAN-Treiber aktualisiert und von einem "puren" Windows 8 alle Updates installiert. Da lief er immer noch. Zwischendurch auch mehrere Neustarts; lief. Aber jetzt seit ein paar Stunden springt die Verbindung immer wieder um. Neustarten, Verbindung in Windows entfernen und neueinrichten: Hilft alles nicht. --88.130.114.208 00:44, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Du könntest versuchen, Deinen Router auf einen anderen Kanal einzustellen. Manche Router (zB die Fritzbox) zeigen den Störeinfluss anderer WLAN-Netze und externer Störquellen (Mikrowellenherde, Bluetooth, andere ISM-Band-Anwendungen) graphisch an, sodass die Auswahl des günstigsten WLAN-Kanals leichtgemacht wird. Ich hab das Problem anders gelöst: Ich hab mir zu meiner Fritzbox 7390 für schlappe 20 Euro eine Dualband-Netzwerkkarte für den Schleppi geholt und funke jetzt als einziger in meiner Nachbarschaft störungsfrei im 5-GHz-Band. Nochwas: Wenn Du manuell an den Kanälen drehst, solltest Du darauf achten, dass in den Netzwerkeinstellungen des Empfängers Kanäle 1 bis 13 friegegeben sind. Viele WLAN-Adapter aktivieren sicherheitshalber eine nordamerikanische Konfiguration, bei der nur Kanäle 1 bis 11 abgefragt werden. Access Points auf den Kanälen 12 und 13 sind so unsichtbar. Viele Accesspoint-Betreiber halten sich auch nicht an die Empfehlung, nur Kanäle 1, 5, 9 und 13 zu benutzen, was unnötige Störungen auf den Nachbarkanälen verursacht. Der 802.11b-Modus des Access Points sollte deaktiviert werden, wenn nur Clients verwendet werden, die 802.11g oder 802.11n unterstützen. 802.11b wird nur bei Uralt-WLAN-Adaptern (vor 2003) benötigt, sonst stört es nur unnötig die Nachbarkanäle. --Rôtkæppchen68 01:39, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Vergib deiner Verbindung/deinem "Scheißteil" eine feste Adresse (IP), ist bei wackligen WLAN besser.--79.232.205.40 07:37, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Vielen Dank für die Tipps!
- Bisher war das WLAN auf Kanal 11; genau so wie noch zwei andere WLANs in Reichweite. Ich hab getestet, auf welchem Kanal ich gut senden könnte: Kanal 9 ist frei, 10 und 8 auch. Ein Wechsel auf Kanal 9 bringt allerdings eine Verschlechterung(!) des Empfangs. Ebenfalls frei ist Kanal 4, Kanal 5 ebenso, ein Netz auf Kanal 3. Dennoch ist der Empfang auch auf Kanal 4 deutlich schlechter als auf Kanal 11.
- Ich hab dem PC jetzt eine feste IP-Adresse zugewiesen - noch geht es damit... Es wär halt optimal, wenn die IP automatisch zugewiesen werden würde, sonst besteht die Gefahr, dass ein anderes Gerät im WLAN genau diese IP gerade nutzt...
- Eine Option, um 801.22b abzustellen, hab ich nicht gefunden. Wie würde die heißen? --14:12, 13. Sep. 2013 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 88.130.114.208 (Diskussion))
- Die Kanäle sind nicht alle gleichermaßen sinnvoll nutzbar, siehe z. B. http://www.netzwelt.de/news/75532_2-ratgeber-empfang-reichweite-wlan-routern-verbessern.html
- Du kannst bei deinem Router bestimmt einstellen, aus welchem Bereich er IP-Adressen vergeben darf, da nimmst du die handvergebene einfach raus (also z. B. nur zwischen 192.168.2.100 und 192.168.2.200).
- --Eike (Diskussion) 14:15, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Die 169.254.abc.def-Adressen werden von Windows vergeben, nicht vom Router. Nur die 192.168.uvw.xyz-Adressen werden von Windows vergeben. Eine Möglichkeit wäre, dem Rechner APIPA zu verbieten, indem man ihm in den Netzwerkadaptereinstellungen (Abteilung TCP/IPv4) eine Alternativkonfiguration vorgibt, die eine Adresse knapp außerhalb des vom Router vergebenen Bereichs und als Gateway die Adresse des Routern vorgibt, hier z.B. Adresse 192.168.2.254, Maske 255.255.255.0 und Gateway 192.168.2.1. --Rôtkæppchen68 14:26, 13. Sep. 2013 (CEST)
- @Eike, der von Dir verlinkte Artikel glänzt leider durch Halbwissen. Ich habe schon mehrere Fehler darin entdeckt: „2,4 Gigahertz ist nämlich die Resonanzfrequenz von Wasser.“ soso. „Wenn es zu eng wird, kann man die Übersprech-Effekte zumindest ein wenig dämpfen, wenn man die Netze wie im Abschnitt WLAN-Frequenzen mit unterschiedlicher (horizontaler oder vertikaler) Ausbreitung oder Polarisation betreibt. Sie könnten dann zum Beispiel auf den Kanälen 1, 6 und 11 drei horizontal funkende WLANs und auf Lücke dazwischen (etwa auf den Kanälen 3, 8 und 13) drei vertikale Netze einrichten.“ Das ist in der Praxis undurchführbar, weil Handys und Smartphones fest eingebaute Antennen besitzen. „Vollkommen überlappungsfrei funken in Europa deshalb nur die WLAN-Kanäle 1, 6 und 11.“ gilt nur, wenn man Steinzeitmodus 801.22b nicht deaktiviert. Ohne 801.22b sind vier vollkommen unabhängige g/n-WLANS auf den Kanälen 1,5,9 und 13 möglich. „Der jüngste WLAN-Standard 802.11n setzt gar auf Mehrwege-Empfang und gezielte Richtwirkung der Antennen.“ Das war auch schin beim Vorgänger 802.11g so. Zu vom Artikel vorgeschlagenen WDS kann man anderer Meinung sein. Auf Arbeit bin ich von WDS abgekommen und nutze stattdessen mehrere SSIDs auf die Kanäle 1, 5, 9 und 13 verteilt. Da weiß man, dass es funktioniert. „Dazu eignet sich zum Beispiel auch Powerline, also die Heimnetzwerk-Verbindung übers heimische Stromnetz.“ Das kann im Einzelfall anders sein. --Rôtkæppchen68 14:41, 13. Sep. 2013 (CEST)
- @ Eike: Versteh ich nicht. Ich kann in meinem Router einen Bereich festlegen, aus dem die IPs kommen. Aber gezielt einzelne aus diesem Bereich ausschließen kann ich nicht.
- Bei mir in der Nachbarschaft wird halt auf allen möglichen - auch nicht-empfohlenen - Kanälen gefunkt. Insofern ist der Ratschlag Kanal 1, 5, 9 oder ggf. 13 zu nutzen, zwar eine nette Idee, aber in meinem Fall leider nicht zielführend. Der Empfang auf Kanal 11 ist schon der Beste, den ich kriegen kann. --88.130.114.208 14:53, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Beobachte, in welchem Bereich Dein Router die IP-Adressen vergibt. Fängt er mit 192.168.x.2, 192.168.x.3, etc an, so vergibt Deine manuell zugewiesenen Adressen im Bereich 192.168.x.254, 192.168.x.253, etc abwärts. Vergibt der Router z.B ab 192.168.x.100, 192.168.x.101 etc aufwärts, so vergib Deine manuell zugewiesenen Adressen im Bereich 192.168.x.2 bis 192.168.x.99. Die Adressen 192.168.x.0, 192.168.x.1 und 192.168.x.255 werden nicht vergeben. Das x muss dasselbe sein wie das des Routers, sonst machst Du ein neues Subnetz auf. Als Gatewayadresse und DNS muss die Adresse des Routers angegeben werden, als Netzmaske 255.255.255.0. --Rôtkæppchen68 15:01, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Ich hab keine Ahnung, wie verbreitet das ist, aber bei meinem Billigrouter kann ich einstellen, dass er z. B. nur zwischen x.y.z.100 und x.y.z.122 vergeben soll. --Eike (Diskussion) 16:09, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Ahh, ich glaub ich hab euch missverstanden: Ich hab erst im Router den Bereich für die per DHCP zu vergebenden IP-Adressen festgelegt (192.168.2.2. - 192.168.2.20). Ich war dann davon ausgegangen, dass auch meine manuell vergebenen IP-Adressen aus genau diesem Bereich stammen müssen. Dem ist aber nicht so, richtig? Ich kann also manuell auch eine andere IP-Adresse vergeben, z.B. 192.168.2.50 und es läuft dennoch, oder? --88.130.73.17 16:28, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Genau. Du musst nur darauf achten, dass der erste Teil zB 192.168.2. gleich ist und der letzte Teil von 0, 1 und 255 verschieden ist. --Rôtkæppchen68 16:30, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Ok. Die Adresse .1 kann ich nicht nehmen, weil sie schon an den vorgeschalteten Router vergeben ist. Aber warum darf ich .0 und .255 nicht vergeben? --88.130.73.17 16:49, 13. Sep. 2013 (CEST)
- 0 und 255 haben eine Spezialbedeutung, siehe hier.--tsor (Diskussion) 16:55, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Ahh, im Regelfall sind diese Adressen also schon vergeben. Alles klar!
- Vielen Dank für die Hilfe! Dann werd ich die Geräte die Tage mal entsprechend einstellen. --88.130.73.17 17:12, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Bist Du sicher, dass Du keinen Mann in der Mitte hast? Einige DHCP-Server verkrachen sich aus diesem Grund mit Windows. Das kann auch an einer unterbrochnen WLAN-Verbindung oder anderer Störung liegen. Schalte mal probeweise IP-V6 ab. Sind Broadcast-Pakete von der Firewall begrenzt, tritt das auch auf. --Hans Haase (Diskussion) 21:08, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Genau. Du musst nur darauf achten, dass der erste Teil zB 192.168.2. gleich ist und der letzte Teil von 0, 1 und 255 verschieden ist. --Rôtkæppchen68 16:30, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Ahh, ich glaub ich hab euch missverstanden: Ich hab erst im Router den Bereich für die per DHCP zu vergebenden IP-Adressen festgelegt (192.168.2.2. - 192.168.2.20). Ich war dann davon ausgegangen, dass auch meine manuell vergebenen IP-Adressen aus genau diesem Bereich stammen müssen. Dem ist aber nicht so, richtig? Ich kann also manuell auch eine andere IP-Adresse vergeben, z.B. 192.168.2.50 und es läuft dennoch, oder? --88.130.73.17 16:28, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Vergib deiner Verbindung/deinem "Scheißteil" eine feste Adresse (IP), ist bei wackligen WLAN besser.--79.232.205.40 07:37, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Du könntest versuchen, Deinen Router auf einen anderen Kanal einzustellen. Manche Router (zB die Fritzbox) zeigen den Störeinfluss anderer WLAN-Netze und externer Störquellen (Mikrowellenherde, Bluetooth, andere ISM-Band-Anwendungen) graphisch an, sodass die Auswahl des günstigsten WLAN-Kanals leichtgemacht wird. Ich hab das Problem anders gelöst: Ich hab mir zu meiner Fritzbox 7390 für schlappe 20 Euro eine Dualband-Netzwerkkarte für den Schleppi geholt und funke jetzt als einziger in meiner Nachbarschaft störungsfrei im 5-GHz-Band. Nochwas: Wenn Du manuell an den Kanälen drehst, solltest Du darauf achten, dass in den Netzwerkeinstellungen des Empfängers Kanäle 1 bis 13 friegegeben sind. Viele WLAN-Adapter aktivieren sicherheitshalber eine nordamerikanische Konfiguration, bei der nur Kanäle 1 bis 11 abgefragt werden. Access Points auf den Kanälen 12 und 13 sind so unsichtbar. Viele Accesspoint-Betreiber halten sich auch nicht an die Empfehlung, nur Kanäle 1, 5, 9 und 13 zu benutzen, was unnötige Störungen auf den Nachbarkanälen verursacht. Der 802.11b-Modus des Access Points sollte deaktiviert werden, wenn nur Clients verwendet werden, die 802.11g oder 802.11n unterstützen. 802.11b wird nur bei Uralt-WLAN-Adaptern (vor 2003) benötigt, sonst stört es nur unnötig die Nachbarkanäle. --Rôtkæppchen68 01:39, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Hmm, der Empfang zum Netzwerk ist nicht spitzenmäßig, aber doch bei 3 von 5 Balken. Ich hab den PC seit 2 Tagen hier: Zuerst lief der WLAN-Empfang gut, dann hab ich u.a. den WLAN-Treiber aktualisiert und von einem "puren" Windows 8 alle Updates installiert. Da lief er immer noch. Zwischendurch auch mehrere Neustarts; lief. Aber jetzt seit ein paar Stunden springt die Verbindung immer wieder um. Neustarten, Verbindung in Windows entfernen und neueinrichten: Hilft alles nicht. --88.130.114.208 00:44, 13. Sep. 2013 (CEST)
Automatikgetriebe
Bin bisher immer Schaltgetriebe gefahren. Wie es beim Automatikgetriebe beim Anfahren an einer Steigung? Bei einem Schaltgetriebe lässt man ja erst das Getriebe kommen und löst dann die Bremse, damit man nicht nach hinten rollt. Wie ist es beim Automatikgetriebe? (nicht signierter Beitrag von 85.180.141.250 (Diskussion) 05:07, 13. Sep. 2013 (CEST))
- Mach eine Probefahrt mit Verkäufer. Alles andere ist Zeitverschwendung. Yotwen (Diskussion) 07:19, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Einfach Fuß von der Bremse und Gas geben, klingt einfach, ist es auch. Wenn es sehr steil ist, muss man ggfls. die Handbremse mitbenutzen. Gruß Thogru Sprich zu mir! 07:49, 13. Sep. 2013 (CEST)
- BK Das ist recht verschieden, je nach Bauart des Getriebes und Hersteller. Es steht in der Bedienanleitung, ob eine Rücklaufsperre (für übliche Steigungen!!) eingebaut und wie benutzbar ist. Sonst geht da ja recht gut das Spielchen mit der Feststellbremse.--79.232.205.40 07:50, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Einfach Fuß von der Bremse und Gas geben, klingt einfach, ist es auch. Wenn es sehr steil ist, muss man ggfls. die Handbremse mitbenutzen. Gruß Thogru Sprich zu mir! 07:49, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Bei Automatikfahrzeugen muß man das Getriebe nicht kommen lassen (ist werkseitig eingebaut) und auch keine Kupplung. Je nachdem, welche Art von Automatik Du meinst, gibt es da Unterschiede. Im Normalfall reicht jedoch ein loslassen des Bremspedals mit sofort anschließendem Gasgeben. Bei sehr starken Steigungen sollte man - je nach Fahrzeug - jedoch auch noch die Handbremse betätigen. So wie Du das mit dem Schaltgetriebe erlernt und erfühlt hast, solltest Du es auch mit der Automatik machen. Viele Automatikvarianten haben auch eine s.g. Kriechneigung, d.h, der Wagen setzt sich bereits in Bewegung, wenn man das Bremspadal bei eingelegter Fahrstufe losläßt. Das hilft auch am Berg, dass der Wagen nicht oder nicht so stark zurückrollt. --80.140.150.188 08:56, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Gegenfrage zur Eingangsfrage: wie lässt man denn ein (Zahnrad-)Getriebe kommen? --Alupus (Diskussion) 12:42, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Man bestellt sich eins und lässt es per Post kommen. GG.--79.232.205.40 15:19, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Blödsinn! Die werden von den anderen gelben Autos gebracht. --80.140.159.145 15:32, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Das "Getriebe kommen lassen" ist etwas unkorrekt ausgedrückt, man "lässt die Kupplung kommen": zwei Kupplungsscheiben (die eine am Antriebsstrang Richtung Motor dreht immer bei laufendem Motor, die andere am Antriebsstrang Richtung Getriebe steht bei stehendem Wagen) werden langsam aufeinander zu bewegt (das Kupplungpedal langsam loslassen - "kommen lassen"), bis zum Schleifpunkt, so dass die rotierende Kupplungsscheibe die stehende Kupplungsscheibe langsam mit in Drehung versetzt. --Bin im Garten (Diskussion) 16:22, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Blödsinn! Die werden von den anderen gelben Autos gebracht. --80.140.159.145 15:32, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Man bestellt sich eins und lässt es per Post kommen. GG.--79.232.205.40 15:19, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Gegenfrage zur Eingangsfrage: wie lässt man denn ein (Zahnrad-)Getriebe kommen? --Alupus (Diskussion) 12:42, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Die neueren Automatikgetriebe halten das Fahrzeug recht gut. Busse haben da imo eine Sperre, wenn ein Vorwärtsfahrt gewählt ist. Da Du einen Fuß von der nicht vorhandenen Kuppung übrig hast, kannst Du Dir damit ggf. helfen, aber sei Vorsichtig, das mag die Automatik garnicht. Da Du im Begriff bist, Dir das KFZ anzuschaffen, achte ob es mehr als ein Ruck ist, mit dem der nächste Gang die Motordrehzahl gegen die Massenträgheit drückt. Sollte ein Schaltvorgang über ¼ Sekunde dauern und es kein DSG, EGS = Automatisiertes Schaltgetriebe wie beim Smart oder VW Lupo 3L oder Smart, ist eine Wartung der oft als wartungsfrei angegebenen Automatikgetriebe fällig. Das besteht aus Filter, Dichtung und Hydraulikgetriebeöl (oft der Spezifikation ATF-III bzw. Dexron III - je rot gefärbt) und einem Vorgehen nach Wartungshandbuch eines Fachmannes, dem der KFZ-Besitzer vertraut. Die lange Schaltzeit kommt davon, wenn das Öl kein Öl mehr ist, sondern Aluminiumschlamm, dessen Schmiereigenschaften sich eindrucksvoll auf die Lebensdauer des Getriebes auswirken. Ein echter Hybrid macht das übrigens ganz gut mit seiner Motorsteuerung. --Hans Haase (Diskussion) 21:34, 14. Sep. 2013 (CEST)
Schimmelpilz in der Kaffeemaschine
Habe meine Maschine nach Gebrauch 5 Tage stehen lassen. Danach war im Filter und in der Kanne Schimmel. Wie kann ich den restlos entfernen (und wo kommt der überhaupt her)?
--80.129.153.69 15:26, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Du nimmst den Filterhalter heraus, entfernst die Pilztüte und lässt den Filterhalter und die Kanne 1 x durch die Spülmaschine laufen. Pilze, unsere kleinen Freunde, finden sich als Sporen überall. Sobald die Sporensensoren Feuchtigkeit + Nahrungsquelle signalisieren => => ABER HALLOHH ! GEEZER... nil nisi bene 15:32, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Und lies bloß NICHT diese Diskussion! --Ohrnwuzler (Diskussion) 16:32, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Selbst wenn der Filterhalter und die Kanne steril aus dem Geschirrspüler kämen, wurden sie von den ubiqitär in der Luft herumschwirrenden Schimmelpilzsporen sofort wieder verunreinigt. Eine Küche mit Komposteimer ist eben kein Reinraum. Im Übrigen halte ich das alkalische Milieu des Hauptwaschgangs für ausreichend, Mikroben auf dem Geschirr abzutöten. Der Sumpf der Maschine verkeimt deswegen, weil er immer schön feucht ist und mit dem Klarspülen des Geschirrs auch das alkalische Milieu verschwindet. --Rôtkæppchen68 17:03, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Hier sei noch gesagt, dass der Kunststoff vieler Filterkaffeemaschinen die Spülmaschine nicht mag und oberflächlich porös werden kann, was diese Situation nicht verbessert. --Hans Haase (Diskussion) 21:52, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Bitte noch in den Artikel "Kaffeemaschine" einfügen: Kaffeemaschinen sind keine Desinfektionsgeräte. --Optimum (Diskussion) 00:46, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Die oberflächliche Porosität der mit Kochendwasser in Berührung kommenden Kaffeemaschinenteile kann durchaus auch vom bestimmungsgemäßen Gebrauch kommen, da viele Kunststoffe von siedendem Wasser angegriffen werden. --Rôtkæppchen68 01:10, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Hier sei noch gesagt, dass der Kunststoff vieler Filterkaffeemaschinen die Spülmaschine nicht mag und oberflächlich porös werden kann, was diese Situation nicht verbessert. --Hans Haase (Diskussion) 21:52, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Selbst wenn der Filterhalter und die Kanne steril aus dem Geschirrspüler kämen, wurden sie von den ubiqitär in der Luft herumschwirrenden Schimmelpilzsporen sofort wieder verunreinigt. Eine Küche mit Komposteimer ist eben kein Reinraum. Im Übrigen halte ich das alkalische Milieu des Hauptwaschgangs für ausreichend, Mikroben auf dem Geschirr abzutöten. Der Sumpf der Maschine verkeimt deswegen, weil er immer schön feucht ist und mit dem Klarspülen des Geschirrs auch das alkalische Milieu verschwindet. --Rôtkæppchen68 17:03, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Und lies bloß NICHT diese Diskussion! --Ohrnwuzler (Diskussion) 16:32, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Je nach Kunststoff und für Germophobe: mechanisch sauber putzen, dann eine halbe Stunde in 30% Javelwasser legen, gründlich spülen, (kurzfristig) garantiert sporenfrei. Alternativ funktioniert 70% Ethanol auch. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 05:12, 15. Sep. 2013 (CEST)
Vireninfektion
Wie kann man beim Menschen feststellen, ob ein Mensch jegliche gängige Viruinfektion hat (keine plausiblen Symptome)? Ein Arzt meinte, man müsse eine molekulargenetische Blutuntersuchung vornehmen. Außerdem weiß ich nicht, wieviel Liter ich dafür abzapfen lassen muß. Vielleicht gibt es eine einfachere Möglichkeit? In den letzten vier Jahren habe mich bei ca. 10 Ärzten in der causa vorgestellt. MRT und EEG sind o.B. In den letzten vier Jahren wurden bestimmt 20 kleine Blutbilder angefertigt, aber es wurden jeweils keine Werte außerhalb der Standardvarianz festgestellt. --93.135.47.211 17:13, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Ich versuche deine Frage zu vereinfachen. Willst du wissen, mit welcher Methode man feststellen kann, mit genau welchen (konkreten) Viren ein bestimmter Mensch je in Kontakt gekommen ist (mit oder ohne Symptomen)? GEEZER... nil nisi bene 17:29, 13. Sep. 2013 (CEST)
- OK, einfach mal so: Kann man mit einem Streich Blut auf alle gängigen Viren testen? Es gibt keinen Verdacht auf bestimmte Viren. 93.135.47.211 17:31, 13. Sep. 2013 (CEST)
- 1. PCT Test? 2. Virologische Diagnostik... 3. ich würd auch gern mal n OB ins MRT stopfen... *scnr* --Heimschützenzentrum (?) 17:34, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Virologische Diagnostik deckt es eigentlich ab. Aber dann gibt es noch die Ethik des Arztes (hinter dem die Krankenkassen mit einer Keule in der Hand stehen): Ohne Symptome sollten eigentlich keine teuren Tests verordnet werden. :-) GEEZER... nil nisi bene 17:49, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Werde mal einen Facharzt für Viorologie aufsuchen. Symptome habe ich schon (seit Monaten "geplättet" fühlen), bloß weiß keiner die Ursache :-/ Danke allen --93.135.47.211 17:51, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Wenn du ein Mann bist ... und ein bissel zuviel auf den Rippen hast, lass dich mal auf Schlafapnoe-Syndrom untersuchen... GEEZER... nil nisi bene 18:25, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Werde mal einen Facharzt für Viorologie aufsuchen. Symptome habe ich schon (seit Monaten "geplättet" fühlen), bloß weiß keiner die Ursache :-/ Danke allen --93.135.47.211 17:51, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Virologische Diagnostik deckt es eigentlich ab. Aber dann gibt es noch die Ethik des Arztes (hinter dem die Krankenkassen mit einer Keule in der Hand stehen): Ohne Symptome sollten eigentlich keine teuren Tests verordnet werden. :-) GEEZER... nil nisi bene 17:49, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Kommt auf das Virus an. Wenn Du eine Virämie hast, lässt sich das Ding per PCR, ELISA und ähnlichen Methoden direkt nachweisen. Wenn die Infektion überstanden ist, lassen sich im Blut normalerweise mit verschiedenen Methoden Antikörper gegen das Virus nachweisen. Klappt aber beides nur dann, wenn man weiss, nach welchem Virus man sucht: Einfach so mal nach Viren suchen reicht nicht, da die Nachweismethoden spezifisch für das jeweilige Virus sind. Übrigens schleppen wir eh alle ein paar Viren mit uns rum. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 05:21, 15. Sep. 2013 (CEST)
Wäre eine Koalition zwischen SPD und CDU ohne die CSU möglich?
Oder sind CDU und CSU bereits vertraglich aneinander gebunden? --87.157.40.253 22:28, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Der Vertrag entsteht nach jeder Bundestagswahl neu. Es ist also eine rein politische Frage. Fiyumn (Diskussion) 22:35, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Theoretisch möglich ist alles, praktisch schaut es da schon anders aus. Welches Motiv sollte die CDU haben, auf ihre bayerische Schwesterpartei und deren Bundestagsabgeordnete zu verzichten. So etwas hat es noch nie gegeben und wäre ein unglaublicher Präzedenzfall. Die CSU würde alles torpedieren, was sie nur kann, schlimmstenfalls sogar die Zahlungen zum Bundesfinanzausgleich verweigern. Dann müsste die Bundeswehr zur Steuerexekution in München einmarschieren. Wer weiß, ob das gut gehen würde. --El bes (Diskussion) 01:29, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Ein Motiv könnte beispielsweise sein, dass Steinbrück eine Koalition nur mit der CDU einzugehen bereit wäre. Und das wäre dann für Merkel die einzige Möglichkeit, Kanzlerin zu bleiben (falls es für Schwarz-Gelb nicht reichen sollte und die Grünen partout mit der Union nicht wollen). --Mama Leone (Diskussion) 01:53, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Das ist völlig ausgeschlossen. Ich überweis dir mein September-Gehalt, wenn das passiert. --Eike (Diskussion) 01:59, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Die CDU müsste dazu ihr Bündnis mit der CSU aufgeben wodurch wahrscheinlich automatisch alle bayrischen Wahlstimmen der CDU abgegechnet und stattdessen der CSU zugerechnet würden. Weil die CDU formal nicht in Bayern und die CSU nicht zur Bundestagswahl antritt würden sie dann verfallen! Vermutlich wäre die CDU dann noch immer die stärkste Fraktion und die Verluste würden in einer großen Koalition nicht die Regierungsmehrheit gefährden. Eine zukünftige Koalition mit der FDP alleine oder wieder mit FDP und CSU zusammen würe aber dann sicher schwierig. --Kharon 02:32, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Da würde nichts abgezogen und nichts verfallen, so oder so tritt in Bayern nur die CSU an und nur sie kriegt die Sitze aus Bayern. Und die legt sie dann mit der CDU zu einer gemeinsamen Fraktion zusammen. --Eike (Diskussion) 02:38, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Hä? Da stimmt 'ne ganze Menge nicht. Lies dir mal unsere Artikel zur CSU, dem deutschen Wahlrecht und so durch. —★PοωερZDiskussion 10:00, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Die CDU müsste dazu ihr Bündnis mit der CSU aufgeben wodurch wahrscheinlich automatisch alle bayrischen Wahlstimmen der CDU abgegechnet und stattdessen der CSU zugerechnet würden. Weil die CDU formal nicht in Bayern und die CSU nicht zur Bundestagswahl antritt würden sie dann verfallen! Vermutlich wäre die CDU dann noch immer die stärkste Fraktion und die Verluste würden in einer großen Koalition nicht die Regierungsmehrheit gefährden. Eine zukünftige Koalition mit der FDP alleine oder wieder mit FDP und CSU zusammen würe aber dann sicher schwierig. --Kharon 02:32, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Das ist völlig ausgeschlossen. Ich überweis dir mein September-Gehalt, wenn das passiert. --Eike (Diskussion) 01:59, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Ein Motiv könnte beispielsweise sein, dass Steinbrück eine Koalition nur mit der CDU einzugehen bereit wäre. Und das wäre dann für Merkel die einzige Möglichkeit, Kanzlerin zu bleiben (falls es für Schwarz-Gelb nicht reichen sollte und die Grünen partout mit der Union nicht wollen). --Mama Leone (Diskussion) 01:53, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Theoretisch möglich ist alles, praktisch schaut es da schon anders aus. Welches Motiv sollte die CDU haben, auf ihre bayerische Schwesterpartei und deren Bundestagsabgeordnete zu verzichten. So etwas hat es noch nie gegeben und wäre ein unglaublicher Präzedenzfall. Die CSU würde alles torpedieren, was sie nur kann, schlimmstenfalls sogar die Zahlungen zum Bundesfinanzausgleich verweigern. Dann müsste die Bundeswehr zur Steuerexekution in München einmarschieren. Wer weiß, ob das gut gehen würde. --El bes (Diskussion) 01:29, 14. Sep. 2013 (CEST)
- CDU und CSU sind zwei verschiedene Parteien, die bei den Wahlen zum Deutschen Bundestag mit eigenen Listen kandidieren und eigene Sitze bekommen. Sie schließen sich im Deutschen Bundestag zu einer Fraktionsgemeinschaft zusammen. Die könnte man jederzeit beenden, und das hat es als Drohgebärde auch schon mal gegeben: guckstu Kreuther Trennungsbeschluss. Trotzdem wird das in absehbarer Zukunft nicht passieren. Eher fließt die Isar rückwärts.... --Flibbertigibbet (Diskussion) 10:33, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Also kommt die PKW-Maut. Die CSU will ja nur weiterregieren, wenn die Maut kommt. Die CDU lehnt aber ab. Grund genug?--87.157.40.253 10:56, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Das ist nur Wahlkampfgetöse. Seehofer muss grad den starken Mann raushängen lassen, der's (politisch) denen im Norden und (finanziell) dem Ausländer zeigt. Das schweißt zusammen, das sichert den Wahlsieg, und nachher erinnert sich keiner mehr so deutlich dran. [19] --Eike (Diskussion) 11:20, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Also kommt die PKW-Maut. Die CSU will ja nur weiterregieren, wenn die Maut kommt. Die CDU lehnt aber ab. Grund genug?--87.157.40.253 10:56, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Ach Quatsch: Mutti ruft und die Bayern folgen, alles andere schneidet ins eigene Fleisch - sie ist quasi alleinige Popularitätsquelle der Unionsparteien, nicht die Inhalte. —★PοωερZDiskussion 11:22, 14. Sep. 2013 (CEST)
- An alle die die außerhalb Bayern leben und es immer noch nicht wissen: Horst Seehofer kann man nicht ernst nehmen. Morgen ist in Bayern Landtagswahl und Seehofer will im Gespräch bleiben: Anyway: Abgeordnete/Gruppierungen, die eine Entscheidung ablehnen, können immer noch mit Nein stimmen/aus der Fraktion austreten/die Partei wechseln. Wenn die Mehrheiten knapp sind, reichen da 2-3 Leute aus um eine Regierung zu Fall zu bringen. Da braucht es keine solchen akademischen Konstrukte.--Antemister (Diskussion) 11:53, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Hier wird das nochmal erklärt. --Eike (Diskussion) 13:53, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Ach Quatsch: Mutti ruft und die Bayern folgen, alles andere schneidet ins eigene Fleisch - sie ist quasi alleinige Popularitätsquelle der Unionsparteien, nicht die Inhalte. —★PοωερZDiskussion 11:22, 14. Sep. 2013 (CEST)
Verkehrsunfall
Liebe Leser, ich hatte einen Medizinischen Gutachten bei einen Dr.L. der behauptet das ich mir keine Verletzungen zufügen konnte bei einen Verkehrsunfall nur weil der Anstoß des PKW´s von rechts gekommen sei. Die Verletzungen über die ich heute noch klage sind im den Bereich HWS und im den rechten Schulterbereich.
Ich schicke Ihnen den Zitat von Dr.L.: Ein Zusammenhang der vorgetragenen Beschwerden mit dem geschilderten Ereignis von 13.02.2012 läßt sich nicht herstellen. Begründung: Biomechanisch ist ein Anstoß auf die Beifahrerseite des PKW´s nicht dazu geeignet beim Fahrzeugführer eine Zerrung an der rechtsseitigen Nackenmuskulatur herbeizuführen. Denn der Anstoß rechts am Fahrzeug führt infolge der Massenträgern zu einer Relativbewegung des Kopfes nach rechts. Das heißt: gefährdet ist die linksseitige Nackenmuskulatur. Da keine näheren Informationen über den mechanischen Ablauf des Unfallereignisses vorliegen (z.B. polizeiliche Anzeige) ist letztlich aber Art und Richtung der Krafteinwirkung auf den Körper von Herrn J. nur unzureichend nachzuvollziehen.
Ich möchte sehr gerne wissen ob der Dr.L. Recht hat und würde mich sehr freuen wenn mir jemand auf meine Frage helfen könnte!!
Ich bedanke mich im Voraus und verbleibe mit freundlichen Grüße Tadija J. (nicht signierter Beitrag von 87.183.3.169 (Diskussion) 11:46, 14. Sep. 2013 (CEST))
- Der Dr. L. hat ja selbst im zweiten Satz den Weichmacher schon hereingeschrieben, dass Art und Richtung der Krafteinwirkung nicht nachzuvollziehen seien. "Biomechanisch" hat er recht, allerdings auch nur, wenn der Aufprall im Bereich 90° zur Seite erfolgte. Bereits ein leicht von hinten schräger Aufprall kann durchaus die geschilderten Beschwerden verursachen. Solche Gutachten sind für die Katz, es ist Aufgabe des Anwaltes dieses zu verreißen.--87.162.244.233 12:15, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Außerdem übersieht er die Gegenbewegung, wenn im nächsten Moment der durch die Verzögerung in Relation zum Körper nach rechts ausgelenkte Kopf dem mit ihm verbundenen Körper zeitlich versetzt nachfolgt, wobei er einer unmittelbaren Beschleunigung unterliegt, die ihn nach der linken Seite ausschlagen läßt, wenn der Körper bereits wieder verlangsamt, während der Kopf noch in voller Bewegung ist, was wiederum an der rechtsseitig gelegenen Halsmuskulatur zerrt. --Russell Teechen? 17:37, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Hört sich für mich so an, als bräuchtest du ggf. ein anderes Gutachten. --88.130.126.143 00:22, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Außerdem übersieht er die Gegenbewegung, wenn im nächsten Moment der durch die Verzögerung in Relation zum Körper nach rechts ausgelenkte Kopf dem mit ihm verbundenen Körper zeitlich versetzt nachfolgt, wobei er einer unmittelbaren Beschleunigung unterliegt, die ihn nach der linken Seite ausschlagen läßt, wenn der Körper bereits wieder verlangsamt, während der Kopf noch in voller Bewegung ist, was wiederum an der rechtsseitig gelegenen Halsmuskulatur zerrt. --Russell Teechen? 17:37, 14. Sep. 2013 (CEST)
Wiki-Software
Kann mir ev. jemand helfen, zwei, drei Kleinigkeiten bei der Wiki-Software einzurichten? Ich hab da nämlich grosse Probleme damit :-( Und eine Frage: Wenn ein Artikel in Wikipedia angelegt wird, erscheint dieser automatisch in einem A - Z? --Cele4 (Diskussion) 12:25, 14. Sep. 2013 (CEST)
- 1. Ja (auch wenn das eher bei Wikipedia:Fragen zu Wikipedia aufgehoben gewesen wäre) Was genau willst du den ändern? 2. Ja oben links unter dem Puzzelball der dritte Punkt.--Saehrimnir (Diskussion) 16:26, 14. Sep. 2013 (CEST)
Hochzeits-Statistik!
Mehr als jede dritte Ehe wird geschieden und das Heiraten der Jugendliebe mit 20 Jahren ist außer Mode. Wie sehr ist die Anzahl der Silberhochzeiten (25 Jahre), der goldenen Hochzeit (50 Jahre) und der diamantenen Hochzeit (75 Jahre) in Deutschland in den letzten Jahren zurückgegangen? --84.149.138.36 14:03, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Momentan schein die Anzahl der Goldenen Hochzeiten, zumindest in Hamburg, eher anzusteigen: 2005 waren es 3118 Ehepaare, 2011 dann 4249. Den von dir angesprochene Trend gab es vor 50 Jahren eben noch nicht. Die Zahl der Silberhochzeiten ist im gleichen Zeitraum in Hamburg leicht angestiegen (von 4815 auf 4907), die Diamantene (60 jahre) blieb mit 416 konstant,
von den 16 Ehepaaren, die 2005 genau 70 Jahre verheiratet waren, blieben 2011 nur zwei übrig, die 75-jähriges Jubiläum feiern konnten. Bundesdeutsche Zahlen habe ich nicht gefunden. -- Ian Dury Hit me 16:32, 14. Sep. 2013 (CEST)- Der sogenannte Dury-Trend gilt auch bundesweit: Hier nach "Hochzeit" suchen; S. 439. GEEZER... nil nisi bene 17:24, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Ja, die Statistik habe ich auch gesehen. Sie schien mir aber nicht das zu sein, was der Fragesteller mit "in den letzten Jahren" gemeint haben könnte. Die Leute, die 1991 noch mit dem selben Partner verheiratet waren, haben ja 1941 geheiratet. Da scheint mir doch eine große Zahl Ehepaare dabei zu sein, die nicht einmal 5-jähriges Jubiläum feiern konnten. Wenn man Serielle Monogamie berücksichtigen würde, könnte die Anzahl der Silber- und Goldjubilare höher sein, nur eben nicht mit dem selben Partner... "Der Partner wird gewechselt, nicht die Institution Ehe". -- Ian Dury Hit me 17:45, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Auf derselben Site findet man die Bestätigung, dass die meisten Ehen (der Jetztzeit) im 6. Jahr geschieden werden. Heutige Silberne wurden 1988, Goldene Ehen 1963 geschlossen. Ich würde da nicht erwarten, dass deren Zahl jetzt schon abnimmt. Entscheiden wäre: Wann nahm die Scheidungsrate deutlich zu ... und dann +25 oder +50 Jahre hinzuzählen - in diesem Bereich sollte Abnahme/Stagnation feststellbar sein, oder ? GEEZER... nil nisi bene 18:14, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Ja, die Statistik habe ich auch gesehen. Sie schien mir aber nicht das zu sein, was der Fragesteller mit "in den letzten Jahren" gemeint haben könnte. Die Leute, die 1991 noch mit dem selben Partner verheiratet waren, haben ja 1941 geheiratet. Da scheint mir doch eine große Zahl Ehepaare dabei zu sein, die nicht einmal 5-jähriges Jubiläum feiern konnten. Wenn man Serielle Monogamie berücksichtigen würde, könnte die Anzahl der Silber- und Goldjubilare höher sein, nur eben nicht mit dem selben Partner... "Der Partner wird gewechselt, nicht die Institution Ehe". -- Ian Dury Hit me 17:45, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Der sogenannte Dury-Trend gilt auch bundesweit: Hier nach "Hochzeit" suchen; S. 439. GEEZER... nil nisi bene 17:24, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Die Zahl der Jubelhochzeiten geht keineswegs - wie hier postuliert - zurück, sondern steigt nach meinem Kenntnisstand seit einigen Jahren ganz erheblich. Ich denke, das hängt in erster Linie mit zwei Faktoren zusammen:
- 1. Der wichtigste Faktor ist mit Sicherheit die steigende Lebenserwartung. Es werden ganz einfach viel mehr Menschen als früher alt genug, um ihre Goldene/... Hochzeit überhaupt zu erleben.
- 2. In der Generation der heutigen Goldbrautpaare gab es zwar schon Scheidungen, aber doch längst nicht so verbreitet oder womöglich gar leichtfertig wie heute.
- --Anna (Diskussion) 23:40, 14. Sep. 2013 (CEST)
Z. z. sollten goldene Hochzeiten ein in der europäischen Geschichte einmaliges Maximum erleben. Paare, die im Golden Age of Marriage geheiratet haben - diesen zwei Jahrzehnten, denen heute alles nachtrauert - können heutzutage ihre goldene Hochzeit feiern.--Antemister (Diskussion) 23:47, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Es gehört zwar nicht unbedingt zum Thema, muss aber an meinem / unserem 40. Hochzeitstag unbedingt gesagt werden: Es gibt nicht Schöneres als über so einen langen Zeitraum miteinander im selben Bett aufzuwachen, sich von Woche zu Woche mehr zu lieben und sich gemeinsam an Kindern, Enkeln und (demnächst !!!) Urenkeln zu erfreuen. Schade, dass immer weniger Menschen sich diese wunderbare Chance entgehen lassen und vorschnell hinschmeißen, wenn es mal kritisch wird. Habe gerade den Plattenspieler angeworfen und lasse meiner bereits schlafenden Ehefrau dieses Lied ins Ohr rieseln ;-). 92.77.58.234 00:19, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Na dann OT einen herzlichen Glückwunsch zum Hochzeitstag! :-) --Anna (Diskussion) 07:39, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Glückwunsch! --Eike (Diskussion) 11:30, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Es gehört zwar nicht unbedingt zum Thema, muss aber an meinem / unserem 40. Hochzeitstag unbedingt gesagt werden: Es gibt nicht Schöneres als über so einen langen Zeitraum miteinander im selben Bett aufzuwachen, sich von Woche zu Woche mehr zu lieben und sich gemeinsam an Kindern, Enkeln und (demnächst !!!) Urenkeln zu erfreuen. Schade, dass immer weniger Menschen sich diese wunderbare Chance entgehen lassen und vorschnell hinschmeißen, wenn es mal kritisch wird. Habe gerade den Plattenspieler angeworfen und lasse meiner bereits schlafenden Ehefrau dieses Lied ins Ohr rieseln ;-). 92.77.58.234 00:19, 15. Sep. 2013 (CEST)
Elsgarth
Gibt es den Frauennamen ELSGARTH? --178.194.246.47 21:34, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Ich weiß jetzt nur: Schalom heißt Friede. Und El schalom heißt demnach Elfriede. --79.225.109.113 23:19, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Als Frauenname wäre die Kombination aus einem hebräischen Els und einem englischen Garth arg exotisch; dass es einen Ortsnamen Elsgarth gibt, beweist dieses Bild mit der recht exotischen Dame. --Pp.paul.4 (Diskussion) 00:07, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Seltener Vorname, manchmal auch Nachname, schreibt sich aber eher "Elsgard". Mischung aus Elisabeth und -gard (=Schutz). -- Janka (Diskussion) 00:12, 15. Sep. 2013 (CEST)
Wright, David H.
I could not find Wright, David H.: The True Face of Constantine the Great. Gerhard Klein, --84.155.227.207 11:18, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Wright_(Familienname)#D --80.140.154.224 11:33, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Hier ist die erste Seite, weiter nach Registrierung: http://www.jstor.org/discover/10.2307/1291584?uid=3737864&uid=2129&uid=2&uid=70&uid=4&sid=21102617871291. War doch gar nicht schwierig! oder what is the question? --G-Michel-Hürth (Diskussion) 11:54, 15. Sep. 2013 (CEST)
Externe Festplatte verschlüsseln (Linux)
Hallöchen, ich suche nach der bequemsten und technisch sinnvollsten Lösung, eine externe Festplatte zu verschlüsseln. Ich hatte da zunächst zwei Überlegungen: Truecrypt oder ecryptfs. Von letzterem erhoffte ich mir eine höhere Fehlertoleranz, also dass Fehler sich weniger krass auswirken, weil Dateien ja einzeln verschlüsselt werden und nicht gleich ein ganzer Container/Partition korrumpiert wird (oder ist das gar nicht so schlimm bei truecrypt?). Außerdem hätte ich die Möglichkeit, die Partitionen nachträglich zu ändern oder auch unverschlüsselte Daten abzulegen, was mit truecrypt nicht geht. Es sollte außerdem eine gewisse Robustheit gegenüber Fehlern bei Schreibvorgängen haben, z.B. wenn das USB-Kabel versehentlich zu früh gezogen wird. Genau das ist mir auch passiert als ich ecryptfs testete - mit dem Effekt, dass fast alle lange zuvor gespeicherten Dateien verloren waren. Soviel zur Robustheit. Bei TrueCrypt hatte ich das nicht, lediglich die aktuell geschriebene war in Tests verloren (ja, ich habe bewusst mehrfach stecker gezogen :D). Allerdings kapierte truecrypt nicht, was geschah und man musste manuell über die GUI die Platte aus- und wieder einhängen. Wozu ich zu meinem Wunsch bezüglich des Verhaltens komme: Am liebsten wäre es mir, wenn man die Platte anschließen würde und eine Passworteingabedialog kommt (oder ein Hinweis darauf). Also möglichst ohne komplexe Aufrufe irgendwelcher Tools. Ein Klick auf ein Icon (zb in der Statusleiste) wäre auch ok. Außerdem wäre es praktisch, wenn es merken würde, wenn die Platte abgesteckt wird (was bei truecrypt nicht der Fall war). Ich dachte hier haben sicher einige Praxiserfahrungen, was sich besonders gut eignet ;) Kompatibilität mit Nicht-Linux-Systemen ist wenig wichtig, hatte sowieso vor ext4 als Dateisystem zu nutzen (aber auch kein muss). --StYxXx ⊗ 01:51, 13. Sep. 2013 (CEST) Nachtrag: Da ich auf meiner /home/-Partition bereits ecryptfs nutze wäre es toll, wenn man das irgendwie nahtlos integrieren könnte. Dort reicht es ja, sich einzuloggen und das mounten geschieht automatisch. Es wäre genug Sicherheit für mich, wenn die externe auch ohne extra Kennworteingabe auf die weise unter meinem Account entschlüsselt werden könnte, sobald ich sie anschließe. Vorausgesetzt, ich habe dann auch unter anderen Accounts (mit Entschlüsselungs-Kennwort-Eingabe) die Möglichkeit darauf zuzugreifen
- 1. also bei passwort-eingabe kräuselt es sich bei mir immer... vermutlich nich nur weil ich so vergesslich bin... :-) 2. wenn jmd im ersten Schritt deinen Boot-Vorgang, der wohl nich von der festplattenverschlüsselung „geschützt” ist, kompromitiert, dann könnte er/sie z B dein Entschlüsselungspasswort abgreifen und im zweiten Schritt selbst benutzen... --Heimschützenzentrum (?) 08:48, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Wenn jemand den Bootvorgang kompromittiert wird er aber auch an das Loginkennwort kommen können, womit mein /home automatisch entschlüsselt wird. Da macht die externe Festplatte nicht mehr soviel aus :D In sofern sollte das möglichst gar nicht erst stattfinden. Mir ist dann aber aufgefallen, dass ich gar kein extra Kennwort eingeben bräuchte: Da /home ohne Anmeldung ohnehin verschlüsselt ist, kann das Kennwort für die externe dort sogar im Klartext gespeichert werden. Bleibt nun nach wie vor die Frage, wie ich die Platte verschlüsseln soll. Statt der Antwort näher zu kommen, habe ich noch viel Alternativen gefunden :o (Pro Datei mit ecryptfs, ganze Partition mit dm-crypt, ganze Partition mit truecrypt...). Performancetests waren da nicht sehr aussagekräftig. Dachte mir dass ich in jedem Fall eine udev-Regel anlege, die automatisch entschlüsselt. Leider hakt es da auch noch, weil es manchmal mehrfach, manchmal gar nicht ausgelöst wird. Typisch Linux, immer hat man die Qual der Wahl zwischen 10000 Varianten etwas zu lösen ;) --StYxXx ⊗ 21:13, 15. Sep. 2013 (CEST)
Bachelor/Bachelorette (Chancellor/Chancellorette)
Ist die weibliche Form nur bei deutschen Bezeichnungen zu nehmen?--Wikiseidank (Diskussion) 09:13, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Unsere Bundeskanzlerin firmiert auf Englisch als Chancelor. Und die weibliche Form ist nicht -orette sondern z.B. Lectrice, directrice (frz.) --G-Michel-Hürth (Diskussion) 13:32, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Da die Wörter nicht auf -tor enden, kann die weibliche Endung auch nicht -trice sein. Nur "-rice" ohne das t gibt es nicht für Wörter auf "-or" ohne das t. Es kommt vom Lateinischen -tor/-trix, siehe Doctor, Doctrix. Das Englische ist natürlich kein Latein und kein Französisch, da kommt es eben darauf an. Eigentlich hieße es z. B. auf Latein actor/actrix, aber im Englischen hat sich gegen actrix actress durchgesetzt, bzw. in letzter Zeit vermehrt actor für beide Geschlechter (außer bei den Oscars...), wie bei den meisten anderen Berufen auch. --AndreasPraefcke (Diskussion) 14:23, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Stimmt natürlich, es stammt der englische Bachelor vom (neu-)lateinischen baccalaureus ab, die weibliche Form heißt baccalaurea. Im Englischen wurden BEIDE Begriffe zum einheitlichen Bachelor verkürzt. Das gleiche gilt für cancellarius/a wobei beide Begriffe im Mittelalter Frauen nicht offen standen. Oder ??--G-Michel-Hürth (Diskussion) 18:57, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Da die Wörter nicht auf -tor enden, kann die weibliche Endung auch nicht -trice sein. Nur "-rice" ohne das t gibt es nicht für Wörter auf "-or" ohne das t. Es kommt vom Lateinischen -tor/-trix, siehe Doctor, Doctrix. Das Englische ist natürlich kein Latein und kein Französisch, da kommt es eben darauf an. Eigentlich hieße es z. B. auf Latein actor/actrix, aber im Englischen hat sich gegen actrix actress durchgesetzt, bzw. in letzter Zeit vermehrt actor für beide Geschlechter (außer bei den Oscars...), wie bei den meisten anderen Berufen auch. --AndreasPraefcke (Diskussion) 14:23, 13. Sep. 2013 (CEST)
- -ette ist keine weibliche, sondern eine verniedlichende Form. Meistens beleidigend gemeint. -- Janka (Diskussion) 00:33, 14. Sep. 2013 (CEST)
- -ette ist also nicht weiblich, wie ist dann die weibliche Form? Was steht denn auf einem Bachelor(Master)-Zeugnis einer weiblichen Person?--Wikiseidank (Diskussion) 09:30, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Wie angedeutet. AUCH Bachelor, chancelor, wenn man nicht die unübliche lateinische Benennung mit bacchelaurius, bacchelauria verwenden will. (Cancellaria)--G-Michel-Hürth (Diskussion) 14:40, 16. Sep. 2013 (CEST)
- In der Urkunde steht gar nichts in dieser Richtung, sondern etwas ähnliches wie: Institution AB verleiht Frau Mustermann das Diplom / den Titel "Bachelor of Dingsbums". Ansonsten +1 Janka. --92.128.126.38 15:32, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Wie angedeutet. AUCH Bachelor, chancelor, wenn man nicht die unübliche lateinische Benennung mit bacchelaurius, bacchelauria verwenden will. (Cancellaria)--G-Michel-Hürth (Diskussion) 14:40, 16. Sep. 2013 (CEST)
- -ette ist also nicht weiblich, wie ist dann die weibliche Form? Was steht denn auf einem Bachelor(Master)-Zeugnis einer weiblichen Person?--Wikiseidank (Diskussion) 09:30, 16. Sep. 2013 (CEST)
Regengeschwindigkeit
Bei Regen steht „Das Zusammenwachsen vieler kleiner Wassertröpfchen zu größeren und schwereren beschleunigt diesen Vorgang [des Abregnens] und erhöht die Fallgeschwindigkeit.“
Warum erhöht sich die Fallgeschwindigkeit bei großen Tropfen, wenn der freie Fall unabhängig von der Masse ist?
Die Antworten bei Wikipedia:Redaktion Physik/Qualitätssicherung#Regentropfen war für mich nicht ganz plausibel. --Ohrnwuzler (Diskussion) 16:28, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Ist es aber :-) Wie ist es hiermit ? GEEZER... nil nisi bene 16:37, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Deine Vorannahme "freie Fallgeschwindigkeit unabhängig von der Masse" gilt eben ausschließlich für den freien Fall = im Vakuum. Im Vakuum kann es aber keinen Regen geben, da das Wasser als Dampf vorliegt. Also hat die Redaktion Physik schon recht. Gruss andy_king50 (Diskussion) 16:39, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Regentropfen befinden sich nicht im freien Fall, sondern werden von der umgebenden Luft abgebremst, und zwar mehr oder weniger je nach ihrer Größe. Diese Abbremsung durch den Strömungswiderstand (der proportional zur Querschnittsfläche des Tropfen ist) kompensiert die Beschleunigung durch die Schwerkraft (die proportional zum Volumen ist) und es stellt sich schließlich eine konstante Geschwindigkeit, die Endgeschwindigkeit ein. Wegen der erwähnten Abhängigkeiten von Fläche und Volumen zeigt sich, dass die Endgeschwindigkeit proportional zur Wurzel des Radius ist − große Tropfen fallen schneller. --Wrongfilter ... 16:48, 13. Sep. 2013 (CEST)
- (BK)Du hast zwei Zusammenhänge: zwischen Luftwiderstandskraft und Tropfengröße und für die Gewichtskraft des Tropfens. Bei einem gleichförmig fallenden Tropfen sind beide gleich. Setze gleich und löse nach v auf: --Rôtkæppchen68 16:48, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Krass. Hast Du hierfür auch so eine Formel? --80.140.159.145 21:33, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Nö, die gibt es schon bei Wikipedia: Stoß (Physik)#Unelastischer Stoß. --Rôtkæppchen68 21:56, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Wenn man von frei fallenden Tropfen spricht, meint man selbstverständlich nicht "frei von Luftwiderstand", sondern ungestört (Gegenbsp.: Wasserfall).
- Obige Formel gilt für kugelige Tropfen, also Niesel, nicht echten Regen. --Rainald62 (Diskussion) 00:45, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Als „Pünktchenphysiker“ darf ich das. Hätte ich darauf hinweisen müssen? Hängt der cw-Wert der Regentropfens von der Fallgeschwindigkeit ab? Dem Zusammenhang nach stimmt die Formel IMHO und eine nichtkuglige, rotationsellipsoide Form des Tropfens ändert nur etwas am sowieso reichlich undefinierten konstanten(?) Faktor , nichts aber am Zusammenhang . --Rôtkæppchen68 01:13, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Krass. Hast Du hierfür auch so eine Formel? --80.140.159.145 21:33, 13. Sep. 2013 (CEST)
Hygiene beim Geschirrspülen
"Inspiriert" durch die obige Kaffeemaschinenfrage... eine Frage zum Geschirrspülen: Wärend Gewerbegeschirrspülmaschinen, besonders die in der Gastronomie, sehr hohe Wassertemperaturen haben (eben um Bakterien zu töten), ist man beim Handgeschirrspülen mit körperwarmen Wasser am Start. Jetzt meine Frage Ist das nicht hygienisch bedenklich? ~36°C gewährleistet fast keine Abtötung von Baktrien, oder? Meiner Meinung nach müßte man beim Handspülen fast kochend heißes Wasser in die Spüle (mit Stöpsel) geben und das Geschirr etwas drin lassen, sonst hat man ein Bakterienparadies (wie im alten Spülschwamm). --93.135.47.211 18:16, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Eine hundert prozentige Abtötung von Bakterien ist eigentlich kontraproduktiv. Wenn das Imunsystem wenig zu tun hat, funktioniert es nicht mehr so gut. Außerdem hat unser Imunsystem im Regelfall keine Probleme mit ein par Bakterien. --Lars-hei (Diskussion) 18:24, 13. Sep. 2013 (CEST)
- +1 Ausserdem kommt noch das Waschmittel dazu und es wird mit Wasser (weg)gespült. Dann wird darauf rumgeheizt. Das ist dann schon einigermassen sauber ... und unbedingt die Schwiegermutter davon abhalten, dann noch die letzten Tropfen mit dem graubraunen, schlappfeuchten Geschirrtuch, dass seit etwa 1 Monat benutzt wird, wegzuwischen... :-))) GEEZER... nil nisi bene 18:31, 13. Sep. 2013 (CEST)
- War das eigentlich dieselbe Schwiegermutter, die das Flugzeugklo-Schild "As a courtesy to the next passenger, please wipe the washbasin with your towel." entworfen hat ? ;-) --Anna (Diskussion) 00:00, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Hände waschen, nach Benutzung einer öffentlichen Toillette ist ohnehin sinnlos. Sobald man beim Verlassen der Örtlichkeit die Türklinke (bzw den Knauf) anfässt, ist eh alles wieder egal. Geoz (Diskussion) 09:29, 14. Sep. 2013 (CEST)
- stimmt; vielleicht hilft beten? ;) --gp (Diskussion) 10:36, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Hände waschen, nach Benutzung einer öffentlichen Toillette ist ohnehin sinnlos. Sobald man beim Verlassen der Örtlichkeit die Türklinke (bzw den Knauf) anfässt, ist eh alles wieder egal. Geoz (Diskussion) 09:29, 14. Sep. 2013 (CEST)
- War das eigentlich dieselbe Schwiegermutter, die das Flugzeugklo-Schild "As a courtesy to the next passenger, please wipe the washbasin with your towel." entworfen hat ? ;-) --Anna (Diskussion) 00:00, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Sorry, es muss nicht alles steril sein, im privaten Haushalt schon gar nicht (sind immer nur die Bakterien aus der Familie). Die Gastronomie muss da schon etwas genauer aufpassen, weil mehr Menschen damit in Kontakt kommen.--Antemister (Diskussion) 18:58, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Hab' ich wo gehört, dass man für ein gesundes Immunsystem 7 kg Dreck im Jahr essen sollte ? Es muss ja nicht auf einmal sein, glaub' ich --RobTorgel (Diskussion) 19:11, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Du kommst mit deutlich weniger aus, wenn du dich nach hochqualitativen Dreck umsiehst. Kennst du die Malcolm-in-the-Middle-Episode mit dem Cookie of Brotherhood? Da spielt die Abtauwanne des Kühlschranks eine eintscheidende Rolle... GEEZER... nil nisi bene 22:40, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Sorry, aber ich hasse comedies und so Zeugs --RobTorgel (Diskussion) 09:47, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Du kommst mit deutlich weniger aus, wenn du dich nach hochqualitativen Dreck umsiehst. Kennst du die Malcolm-in-the-Middle-Episode mit dem Cookie of Brotherhood? Da spielt die Abtauwanne des Kühlschranks eine eintscheidende Rolle... GEEZER... nil nisi bene 22:40, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Hab' ich wo gehört, dass man für ein gesundes Immunsystem 7 kg Dreck im Jahr essen sollte ? Es muss ja nicht auf einmal sein, glaub' ich --RobTorgel (Diskussion) 19:11, 13. Sep. 2013 (CEST)
- +1 Ausserdem kommt noch das Waschmittel dazu und es wird mit Wasser (weg)gespült. Dann wird darauf rumgeheizt. Das ist dann schon einigermassen sauber ... und unbedingt die Schwiegermutter davon abhalten, dann noch die letzten Tropfen mit dem graubraunen, schlappfeuchten Geschirrtuch, dass seit etwa 1 Monat benutzt wird, wegzuwischen... :-))) GEEZER... nil nisi bene 18:31, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Der Hinweis mit dem Spültuch ist jedenfalls sicherlich zutreffend. Das Ding ist offenbar nach vielen Untersuchungen die größte Bakterienschleuder im ganzen Haushalt, schlimmer als jede Kloschüssel.
- Bakterien brauchen ein bisschen Zeit zum Wachsen, Gedeihen und Vermehren, und das passiert kaum, wenn man sein Geschirr ins Spülwasser schmeißt und gleich wieder rausholt. Aber ein Spüllappen, der noch feucht zusammengelegt wird und so "säuberlich" zusammengefaltet tagelang auf der Spüle liegt, kann ja nicht trocknen - das perfekte Kleinklima für Bakterien aller Art. --Anna (Diskussion) 23:30, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Wir sind umgeben von Baktieren. Viele sind auch unsere Freunde, mit denen wir in Symbiose leben. Immer alle Bakterien ratzeputz ausrotten zu wollen, hilft also nichts (der Michael Jackson hat das versucht und ist weit unter der allgemeinen Lebenserwartung über den Jordan gefahren). Die Spülschwämme und Abwischtücher sollte man jedoch trotzdem, entweder gar nicht verwenden, oder regelmässig durchkochen, sonst züchtet man womöglich noch die Salmonellen zuhause. --El bes (Diskussion) 01:50, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Mikrowelle soll da taugen. --Eike (Diskussion) 01:55, 14. Sep. 2013 (CEST)
- @El bes: Ich habe ja auch nichts grundsätzlich gegen Bakterien (gesagt). Nur gegen deren unkontrollierte Vermehrung auf dem Spüllappen. :-)
- Der Hinweis auf die Salmonellen ist natürlich wichtig, insbesondere nach der Arbeit mit entsprechend verdächtigen Speisen. Oft schon bei besagter Schwiegermutter beobachtet: Hühnchen auf der Arbeitsfläche vorbereitet, ab in den Ofen. Arbeitsfläche abgewischt, dann Tisch vor dem Eindecken abgewischt - mit demselben Lappen. Lecker...
- (Seine Bazillenfurcht hat Michael Jackson nicht viel genützt, das ist wahr. Allerdings muss man fairerweise dazu sagen, dass er auch nicht gerade an einem Zuviel oder Zuwenig an Bakterien gestorben ist.) --Anna (Diskussion) 07:48, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Mikrowelle soll da taugen. --Eike (Diskussion) 01:55, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Wir sind umgeben von Baktieren. Viele sind auch unsere Freunde, mit denen wir in Symbiose leben. Immer alle Bakterien ratzeputz ausrotten zu wollen, hilft also nichts (der Michael Jackson hat das versucht und ist weit unter der allgemeinen Lebenserwartung über den Jordan gefahren). Die Spülschwämme und Abwischtücher sollte man jedoch trotzdem, entweder gar nicht verwenden, oder regelmässig durchkochen, sonst züchtet man womöglich noch die Salmonellen zuhause. --El bes (Diskussion) 01:50, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Temperaturen wie 36°C hat man normalerweise nur im Schnell/Sparprogramm, mein Geschirrrspüler hat z.B. im Standardprogramm 45°C-55°C (den genauen Wert stelt er angeblich automatisch ein je nach Verschmutzung), es gibt auch Geschirrspüler, wo das Standardprogramm bis 65°C geht oder sie haben zusätzlich ein Intensivprogramm mit z.B. 65°C oder 75°C. --MrBurns (Diskussion) 02:17, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Die wirklich bösen Bakterien sterben oft erst bei 100 Grad und mache erst jenseits der 120 (sihe Botulismus). Wer sich mit Konserven-Einkochen beschäftigt hat, kennt das. Das Durchwaschen im Geschirrspüler wischt die Biester oft nur mechanisch weg, wenn überhaupt. Aber wie gesagt, wer keine Immunschwäche hat, den machen ein paar E-coli nicht viel aus. --El bes (Diskussion) 02:58, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Und was ist mit dem Geschirrspülmittel? Tötet das keine Bakterien ab? mMn müsste der Geschirrspüler zumindest im Intensivprogramm (falls vorhanden) besser sein als das übliche Handwaschen mit Warmwasser (normalerweise max. um die 60°C) + Handgeschirrspülmittel , das ja nicht zu aggresiv sein darf, weil es ja die haut nicht schädigen sollte (Spülhandschuhe braucht man ja nur, wenn man relativ empfindliche Haut hat). --MrBurns (Diskussion) 03:07, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Händisches Geschirrspülen verdünnt die Bakterien nur. Weder pH-Wert noch Temperatur des Handspülwassers sind ausreichend, Bakterien abzutöten. Das Spülmittel hilft allerdings, den Bakterienbesatz des Geschirrs zu vermindern, indem es dafür sorgt, dass das Spülwasser nahezu restlos vom Geschirr abfließt. Bevor es moderne Handgeschirrspülmittel gab, mit denen das Geschirr innerhalb kurzer Zeit an der Luft trocknete, wurde im Zweibadverfahren handgespült. Dabei wurde das Geschirr in einem zweiten Bad mit klarem heißem Wasser nachgespült, was Spülmittel-, Schmutz- und Bakterienreste auf dem Geschirr deutlich verminderte. --Rôtkæppchen68 03:51, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Natürlich gibt es auch das sogenannte "antibakterielle" Spül- und Putzmittel, das dann vermutlich noch irgendwelche bakterientötenden Substanzen enthält. Seit einigen Jahren in den Regalen weit verbreitet; man muss oft schon regelrecht suchen, um ein "normales", nicht-"antibakterielles" zu finden.
- Nur ist es in der einschlägigen Literatur anscheinend ziemlich unumstritten, dass dies eher schadet als nützt. Siehe hier und hier. --Anna (Diskussion) 07:56, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Händisches Geschirrspülen verdünnt die Bakterien nur. Weder pH-Wert noch Temperatur des Handspülwassers sind ausreichend, Bakterien abzutöten. Das Spülmittel hilft allerdings, den Bakterienbesatz des Geschirrs zu vermindern, indem es dafür sorgt, dass das Spülwasser nahezu restlos vom Geschirr abfließt. Bevor es moderne Handgeschirrspülmittel gab, mit denen das Geschirr innerhalb kurzer Zeit an der Luft trocknete, wurde im Zweibadverfahren handgespült. Dabei wurde das Geschirr in einem zweiten Bad mit klarem heißem Wasser nachgespült, was Spülmittel-, Schmutz- und Bakterienreste auf dem Geschirr deutlich verminderte. --Rôtkæppchen68 03:51, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Und was ist mit dem Geschirrspülmittel? Tötet das keine Bakterien ab? mMn müsste der Geschirrspüler zumindest im Intensivprogramm (falls vorhanden) besser sein als das übliche Handwaschen mit Warmwasser (normalerweise max. um die 60°C) + Handgeschirrspülmittel , das ja nicht zu aggresiv sein darf, weil es ja die haut nicht schädigen sollte (Spülhandschuhe braucht man ja nur, wenn man relativ empfindliche Haut hat). --MrBurns (Diskussion) 03:07, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Die wirklich bösen Bakterien sterben oft erst bei 100 Grad und mache erst jenseits der 120 (sihe Botulismus). Wer sich mit Konserven-Einkochen beschäftigt hat, kennt das. Das Durchwaschen im Geschirrspüler wischt die Biester oft nur mechanisch weg, wenn überhaupt. Aber wie gesagt, wer keine Immunschwäche hat, den machen ein paar E-coli nicht viel aus. --El bes (Diskussion) 02:58, 14. Sep. 2013 (CEST)
Die wenigsten Bakterien, die Lebensmittelvergiftungen verursachen, können das, ohne sich vorher vermehren zu müssen. Dazu brauchen sie über mehrere Stunden Feuchtigkeit, Wärme und Nahrung (vulgo Dreck) – davon ist aber auf sauberem Geschirr nichts vorhanden, so dass ein paar Bakterien auf dem Teller hygienisch unbedenklich sind. Von den Bakterien, die auch ohne Vermehrung Lebensmittelinfektionen auslösen können, werden ausser den berühmten Salmonellen im Rohei eigentlich alle rein fäkal übertragen, lassen sich also durch gute Küchenhygiene und Hygiene im Umgang mit rohem Fleisch normalerweise problemlos vermeiden. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 05:36, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Geschirrspülmaschinen für Gastronomie arbeiten mit 85°C und Wasserfilter und dosieren das Spülmittel aus dem Kanister selbst. Von Haushaltsspülmaschinen ist bekannt, dass sie mit dem 55°C-Programm unter gewissen Bedingungen die Abwasserleitung mit Ablagerungen verstopfen können. Das ist dann kein „Spülen“. --Hans Haase (Diskussion) 11:56, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Es gibt genug Gewerbegeschirrspülmaschinen, bei denen der Benutzer das Spülmittel dosieren muss. Zumindest der Klarspüler wird aber meist automatisch zudosiert. --Rôtkæppchen68 01:01, 16. Sep. 2013 (CEST)
Naturwissenschaften in der Schule
Vor einiger Zeit las ich einen Artikel von einem 68er-Professor, der sich wüst darüber ausgekotzt, dass nur noch Naturwissenschaften unterrichtet werden und ide Schüler verdummen. Na ja, es soll ja Leute geben freuen sich ja über ersteres freuen ;-). Jetzt die Frage, hat denn der Anteil der Naturwissenschaften im Schulunterricht in den letzten Jahrzehnten tatsächlich allgemein zugenommen?--Antemister (Diskussion) 21:27, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Sachsen: Stärkung der Rolle der Naturwissenschaften.... Vielleicht sollte man das nicht so sehr als ethischen Verfall sehen (da haben Eltern ihre Aufgaben), sondern eher, um Schüler für den Arbeitsmatkt vorzubereiten..?! GEEZER... nil nisi bene 22:02, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Na, das mit der "Verdummung" ist natürlich Wahnvorstellung dieses Herrn. In den letzten paar Jahren wird darüber ja viel geschwätzt, das weiß ich schon, es geht hier ja um längere Zeiträume.--Antemister (Diskussion) 22:24, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Zitat: "Insgesamt erhöhte sich der Anteil der Studienanfänger(innen) in den MINT-Fächern zwischen 2010 und 2011 nochmals und liegt nun bei 40 %. Besonders dynamisch war die Entwicklung in den Ingenieurwissenschaften als 2011 zweitgrößte Fächergruppe (22,5%) hinter den Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Insgesamt nahmen 2011 über 116.000 Studienanfänger(innen) ein ingenieurwissenschaftliches Studium auf; 2007 waren es noch weniger als 70.000. In den letzten zehn Jahren hat sich das Studierverhalten damit deutlich zugunsten des MINT-Bereichs entwickelt." [20] Ansonsten halte ich deine Einlassungen, die in ihrer denunziatorischen Form ("sich wüst darüber ausgekotzt", "natürlich Wahnvorstellung", "geschwätzt") so wunderbar frei von jeglicher sozialwissenschaftlichen Erwägung sind, für einen klasse Beleg für die Berechtigung der Sorge, mit der diese Trends diskutiert werden. In der akademischen Welt freut man sich außerdem auch immer wieder, wenn es mal so schön deutlich wird, welcher Geist die Wikipedia (mit)trägt.--84.191.171.112 23:25, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Und einen von tausenden Mitarbeitern als Beleg für irgendwas herzunehmen, das zeugt dagegen von sozialwissenschaftlichen Erwägungen? Au weia. --Eike (Diskussion) 23:50, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Es sind etwa 400 bis 500 Accounts, die letztlich die Verhältnisse in de.wp prägen. (Zumindest für 2011 war das noch so, die neueren Schätzungen kenne ich jetzt nicht, es dürften wohl etwas weniger sein.) Und wie interpretierst du das "(mit)" vor "trägt"? Als einen Schreibfehler? Ich entsinne mich noch gut, wie andere Mitarbeiter, die die einzelnen Belege zusammengetragen und dokumentiert haben, um von deinem bequemen Einzelfall-Argument wegzukommen, daran gehindert und übelst beschimpft wurden. Daß man Mitarbeiter Fraktionen zuordnet und Fraktionen benennt und das nicht nur behauptet sondern auch belegt ist hier nicht sehr gern gesehen. Diese not-wendige Arbeit findet angesichts der verbreiteten Wagenburg-Mentalität hier mittlerweile außerhalb von de.wp statt. --84.191.171.112 01:35, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Du schweifst weit ab. Du hast einen "Geist" an einem einzelnen Beispiel festmachen wollen. Das ist kein Stück akademisch. Nicht mal in den Sozialwissenschaften.
- Aber du kannst mir ja mal sagen, wie du den Text, auf den sich Antemister bezieht, bewertest. Anscheinend ja ganz anders als er. Schieß los...
- --Eike (Diskussion) 01:47, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Es sind etwa 400 bis 500 Accounts, die letztlich die Verhältnisse in de.wp prägen. (Zumindest für 2011 war das noch so, die neueren Schätzungen kenne ich jetzt nicht, es dürften wohl etwas weniger sein.) Und wie interpretierst du das "(mit)" vor "trägt"? Als einen Schreibfehler? Ich entsinne mich noch gut, wie andere Mitarbeiter, die die einzelnen Belege zusammengetragen und dokumentiert haben, um von deinem bequemen Einzelfall-Argument wegzukommen, daran gehindert und übelst beschimpft wurden. Daß man Mitarbeiter Fraktionen zuordnet und Fraktionen benennt und das nicht nur behauptet sondern auch belegt ist hier nicht sehr gern gesehen. Diese not-wendige Arbeit findet angesichts der verbreiteten Wagenburg-Mentalität hier mittlerweile außerhalb von de.wp statt. --84.191.171.112 01:35, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Und einen von tausenden Mitarbeitern als Beleg für irgendwas herzunehmen, das zeugt dagegen von sozialwissenschaftlichen Erwägungen? Au weia. --Eike (Diskussion) 23:50, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Zitat: "Insgesamt erhöhte sich der Anteil der Studienanfänger(innen) in den MINT-Fächern zwischen 2010 und 2011 nochmals und liegt nun bei 40 %. Besonders dynamisch war die Entwicklung in den Ingenieurwissenschaften als 2011 zweitgrößte Fächergruppe (22,5%) hinter den Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Insgesamt nahmen 2011 über 116.000 Studienanfänger(innen) ein ingenieurwissenschaftliches Studium auf; 2007 waren es noch weniger als 70.000. In den letzten zehn Jahren hat sich das Studierverhalten damit deutlich zugunsten des MINT-Bereichs entwickelt." [20] Ansonsten halte ich deine Einlassungen, die in ihrer denunziatorischen Form ("sich wüst darüber ausgekotzt", "natürlich Wahnvorstellung", "geschwätzt") so wunderbar frei von jeglicher sozialwissenschaftlichen Erwägung sind, für einen klasse Beleg für die Berechtigung der Sorge, mit der diese Trends diskutiert werden. In der akademischen Welt freut man sich außerdem auch immer wieder, wenn es mal so schön deutlich wird, welcher Geist die Wikipedia (mit)trägt.--84.191.171.112 23:25, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Na, das mit der "Verdummung" ist natürlich Wahnvorstellung dieses Herrn. In den letzten paar Jahren wird darüber ja viel geschwätzt, das weiß ich schon, es geht hier ja um längere Zeiträume.--Antemister (Diskussion) 22:24, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Ach, stell dich doch nicht so dumm. Du weißt genau wie ich, daß Antemister garnicht offengelegt hat, von welchem Text er schreibt und somit auch niemand vergleichen kann, was von seinem Urteil darüber zu halten ist. Es ist auch garnicht die Frage, was ich von dem Text halte, denn ich habe begründet ("sich wüst darüber ausgekotzt", "natürlich Wahnvorstellung", "geschwätzt") die Art (als denunziatorisch) kritisiert, in der Antemister den Text abqualifiziert und nicht zu dem Text selbst Stellung bezogen. Das muß ich auch nicht. Er schiebt den (unbekannten) Autoren in die Psychiatrisierungsecke und das ist eine Methode, die selbst bei einem äußerst kritikwürdigen Text nicht nur unsachlich sondern äußerst unlauter ist. Ich habe an Antemister auch nicht kritisiert, daß er den Text nicht angibt und man sich somit nicht selbst ein Urteil bilden kann. Da könnte ich ja nachfragen, wenn es darum ginge. Darum ging es aber nicht. Ich wette, das hast du alles auch gut verstanden. Wenn man deinen blog liest ist es dir zumindest zuzutrauen. Und ob es nun eine demagogische Methode von dir ist, von der Kritik an der Form der Kritik von Antemister abzulenken und stattdessen so zu tun, als ginge es um die Kritik an dem Text, den Antemister kritisiert, das möchte ich hier lieber offenlassen. Einen guten Ruf erwirbst du dir damit aber wohl nicht. Ich erwarte ja doch garnicht von dir, daß du meiner Ansicht bist. Warum sollte ich. Aber wenn man hier in der Kontroverse jemand anderem ein Stöckchen hinhält, geht das auch fairer und man verliert nicht so viel von seinem Gesicht. An anderer Stelle bist du ja um sachliche Argumentation nicht verlegen. Möchtest du denn noch auf die Frage antworten, wie du das "(mit)" vor "trägt" interpretiert hast? Wenn es so mißverständlich ist, wie ich das meine, werde ich gerne daraus lernen und das in Zukunft ausführlicher formulieren. --84.191.171.112 03:23, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Natürlich hatte ich das verstanden. Aber es gibt nunmal Texte, in denen sich Menschen wüst auskotzen, es gibt Menschen, die ihre Wahnvorstellungen verbreiten und Geschwätz gibt es jede Menge. Ich wette, dass alles weißt du. Damit hattest du ohne Kenntnis des Texts keinerlei Chance, über seine Beurteilung zu richten. Und gerichtet ("denunziatorisch"), das hast du. Davon wollte ich nicht ablenken ("demagogisch" hast du's genannt - du richtest gern, gell?), darauf wollte ich hinweisen.
- Ich hab das "mit" schon einbezogen. Ohne wäre es ja nun noch viel schlimmer, wenn du den Geist, den du da erkannt zu haben glaubtest, nicht als einen Teil, sondern als alleinig prägend für die Wikipedia bezeichnet hättest.
- --Eike (Diskussion) 11:16, 14. Sep. 2013 (CEST)
- PS: Du beschäftigst dich mit Gesichtsverlust. Aber da musst du dir denke ich kaum Sorgen machen. Du schreibst ja als IP.
- Wir sehen es unterschiedlich. Ich bin der Ansicht, daß die Kritik der Methode einer Kritik auch ohne Kenntnis über das Objekt der in ihrer Methode kritisierten Kritik zulässig ist. Weil die Methode der Kritik sich nicht zwingend über das Objekt der Kritik und seine Kritikwürdigkeit begründet und die Kritik an der Methode auf einen Wertekanon verweisen kann, der völlig autonom von dem Objekt der Kritik ist. Man kann Verständnis zeigen, wenn du jemanden anschreist, der dich dumm provoziert. Man kann aber auch den Standpunkt vertreten: Selbst wenn dich einer dumm provoziert erwarte ich von dir, daß du dich zusammenreißt und nicht sofort herumpöbelst. Die Methode einer Kritik mit dem Objekt der Kritik zu begründen ist Sandkasten: Der hat mir zuerst mein Eimerchen weggenommen... Ich gebe allerdings zu, daß ich bei Psychiatrisierungsansätzen etwas empfindlicher bin, vor allem wenn der so Diskreditierte garnicht dazu Stellung nehmen kann.
- Noch als Nachtrag: Den Interviewten Bernhard Heinzlmaier als "68er-Professor" zu charakterisieren läßt IMHO auch tief blicken und scheint eher den eigenen Vorurteilen als einer konkreten Kenntnis entsprungen. 1968 hat sich Heinzlmaier als Achtjähriger wahrscheinlich noch nicht einmal für Mädchen interessiert, geschweige denn für die Inhalte der Antiautoritären Bewegung. Er ist am 19. Januar 1960 geboren, beginnt nach seiner Matura 1980 ein Studium der Sozialwissenschaften an der Universität Wien mit einem Magister als Abschluss im Jahr 1987. Es gibt Lehraufträge in Wien, Graz, Innsbruck, Krems und Mannheim, aber Heinzlmaier hat nicht promoviert. Also: Kein 68er, kein Professor, alles bloß Kopfkino - und ein Töpfchen bereitgestellt. ([21] und [22])
- Wenn dich meine Kritik an Heinzlmaier wirklich interessiert, leg ich sie auf deine Disk, wenn sie morgen fertig ist. Hier gehört sie (obwohl ich mit Janka überhaupt nicht übereinstimme) nicht hin, weil nicht gefragt wurde, welche Aufgabe humanistische Bildung und Sozialwissenschaft im europäischen Bildungskanon haben oder haben sollen oder auch nicht und ich absehbar wieder drei Absätze zu lang schreiben werde. --84.191.168.207 18:21, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Wir sind einig, dass wir uneinig sind. In deinem ersten Absatz verwendest du Worte anders, als ich es tun würde: Unter einer "Methode der Kritik" hätte ich die Methode verstanden, mit der man zu seinem Ergebnis kommt - diese Methode wäre unbedingt auch ohne Kenntnis der Umstände kritisierbar. "Methode der Kritik" wie du es verwendest, als Methode, die Kritik an den Mann zu bringen, kann unter Umständen auch ohne Kenntnis des Objekts kritisierbar sein. Aber ob diese Schwelle in Antemisters Beitrag überschritten war, darüber mag man streiten. Es gibt Verrückte. Die verrückt zu nennen muss legitim sein. Und ob deine Kritik deinen eigenen Kriterien zur Methode der Kritik gerecht wird, bin ich auch nicht ganz sicher.
- Deine Aussagen zu Heinzelmaier würden bei jetzt nicht auf fruchtbaren Boden fallen. Vielleicht schreibst du sie direkt Janka?
- --Eike (Diskussion) 10:06, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Ach, stell dich doch nicht so dumm. Du weißt genau wie ich, daß Antemister garnicht offengelegt hat, von welchem Text er schreibt und somit auch niemand vergleichen kann, was von seinem Urteil darüber zu halten ist. Es ist auch garnicht die Frage, was ich von dem Text halte, denn ich habe begründet ("sich wüst darüber ausgekotzt", "natürlich Wahnvorstellung", "geschwätzt") die Art (als denunziatorisch) kritisiert, in der Antemister den Text abqualifiziert und nicht zu dem Text selbst Stellung bezogen. Das muß ich auch nicht. Er schiebt den (unbekannten) Autoren in die Psychiatrisierungsecke und das ist eine Methode, die selbst bei einem äußerst kritikwürdigen Text nicht nur unsachlich sondern äußerst unlauter ist. Ich habe an Antemister auch nicht kritisiert, daß er den Text nicht angibt und man sich somit nicht selbst ein Urteil bilden kann. Da könnte ich ja nachfragen, wenn es darum ginge. Darum ging es aber nicht. Ich wette, das hast du alles auch gut verstanden. Wenn man deinen blog liest ist es dir zumindest zuzutrauen. Und ob es nun eine demagogische Methode von dir ist, von der Kritik an der Form der Kritik von Antemister abzulenken und stattdessen so zu tun, als ginge es um die Kritik an dem Text, den Antemister kritisiert, das möchte ich hier lieber offenlassen. Einen guten Ruf erwirbst du dir damit aber wohl nicht. Ich erwarte ja doch garnicht von dir, daß du meiner Ansicht bist. Warum sollte ich. Aber wenn man hier in der Kontroverse jemand anderem ein Stöckchen hinhält, geht das auch fairer und man verliert nicht so viel von seinem Gesicht. An anderer Stelle bist du ja um sachliche Argumentation nicht verlegen. Möchtest du denn noch auf die Frage antworten, wie du das "(mit)" vor "trägt" interpretiert hast? Wenn es so mißverständlich ist, wie ich das meine, werde ich gerne daraus lernen und das in Zukunft ausführlicher formulieren. --84.191.171.112 03:23, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Die Verdummung geht wirklich immer weiter. Ingenieurswissenschaft ist genauso falsch wie Rechtswissenschaft. Weiß doch jeder, dass Juristen nicht nach Erkenntnis streben und Ingenieure ebenfalls nicht, sondern beide mit dem möglichst weiten Biegen von bekannten Regeln, ohne sie zu brechen. -- Janka (Diskussion) 01:09, 14. Sep. 2013 (CEST)
Ich weiß, dass in den letzten paar Jahren seit der PISA-Affäre sehr viel mehr Wert auf so was gelegt wird, und auch die Studentenzahlen zunehmen. Mir geht es aber um die seit seit ca. 1960, als hierzulande die Bildungsexpansion begann. Der Text ist wirklich völlig hysterisch geschrieben.--Antemister (Diskussion) 23:46, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Ganz früher gab's das altsprachliche Gymnasium. Da hat man Latein und Griechisch gelernt, und darüber transsportiert antike Literatur. Dazu gab's noch ein wenig Mathematik, deutsche Literatur, Turnen und das war der ganze Fächerkanon. Wenn eine Schule mal Physik anbot, war das eine große Ausnahme. Dann kam das Maschinenzeitalter und es wurden händeringend Leute gebraucht, die sich diese Maschinen ausdenken und sie reparieren können. Das war so 1870. Den Rest kennen wir. Wenn dieser Prof sich also darüber beschwert, dass die Schule zu techniklastig sei (ist sie nicht, kann man mit entsprechender Fächerwahl auf 1/3 drücken), so wünscht er sich die Zeit von vor 1870 zurück. -- Janka (Diskussion) 01:09, 14. Sep. 2013 (CEST)
- In Österreich ist es genau umgekehrt: da ist alles voll von deutschen Nummerus-Clausus- und Studiengebühr-Flüchtlingen, die Theaterwissenschaft, Schauspiel, Komposition, Publizistik, Internationale Entwicklung, Afrikanistik, Philosophie, Soziologie, Psychologie, oder Anthropologie studieren. --El bes (Diskussion) 01:44, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Wenn du so weit zurückgehst, schlage ich noch vor: Eva Matthes: Geisteswissenschaftliche Pädagogik - Ein Lehrbuch, Oldenbourg Verlag, München 2011, ISBN 9783486597929, S. 31-33 --84.191.171.112 01:44, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Ich hab mir die mühe gemacht den Text wieder herzusuchen: [23]. VOn ihm gibt es noch mehr solche Sprüche [24]. Ich würde ja auch behaupten, das in der Schule immer noch wenig Naturwissenschaften verpflichtend gelehrt werden (gut, zumindest in Bayern wurde der naturwissenschaftliche Unterricht im G8 ausgeweitet.--Antemister (Diskussion) 11:04, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Na, das klärt ja das Missverständnis ein wenig auf. Der Herr spricht nicht von Fächern, sondern von Inhalten. Es geht also überspitzt darum, ob in der Mathematikstunde überwiegend ingenieurwissenschaftliche Inhalte vermittelt werden und ob im Deutschunterricht romantische Gedichte oder Bedienungsanleitungen analysiert werden. Da hat er von seiner Warte aus vielleicht nicht völlig Unrecht, da das in der Didaktik zurzeit allgemein akzeptierte Kompetenzmodell solche Tendenzen begünstigt. Es gibt zwar auch so etwas wie "kulturelle Kompetenz", aber es macht im Einzelnen schon einen Unterschied, ob man etwa die Faust-Lektüre als Bildungsziel oder als Transportmittel für Kulturkompetenz ansieht. Grüße Dumbox (Diskussion) 11:21, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Dieser ganze Artikel strotzt vor Verallgemeinerungen und Wertungen über die angeblichen gegenwärtigen Zustände und vor Allgemeinplätzchen über die angeblichen früheren Zustände. Dieser Mensch will einfach nicht wahrhaben, dass dem elitären Kreis finanziell bestens abgesicherter Studenten aus dem Großbürgertum inzwischen eine 90%-Mehrheit von Studenten zur Seite gesellt ist, für die allein schon die Aufnahme eines Studiums ein existenzgefährdendes Risiko darstellt. Natürlich werden von solchen Jugendlichen bevorzugt Fächer ausgewählt, bei denen sich das Risiko wegen der hohen Gehälter lohnt (Medizin, Jura, BWL z.B.) und die Vermarktung der eigenen Fähigkeiten ist mangels Karrierenetzwerken selbstverständliche Pflicht. Die geforderte Vermittlung "humanistischer Werte" lässt sich dann auch darauf verdichten, dass der Student aus kleinen Verhältnissen gefälligst dieselben nicht-monetär verwertbaren Studiengänge wählen solle, die mit entsprechender finanziellen Absicherung präferiert werden, damit sich an der Einkommensverteilung auch in Jahrzehnten noch nichts geändert haben möge.
- Im übrigen ist das Beispiel der MINT-Fächer schlecht gewählt für "monetäre Verwertbarkeit". Die in diesem Bereich gezahlten Gehälter sind lächerlich gering und selbst das ist vielen Unternehmen noch zu teuer. Wer als Ingenieur zu Geld kommen will, muss eine große Firma so geschickt übers Ohr hauen, dass die sich auch noch jährlich bedankt. Das ist völlig abseits der formalen Qualifikation. -- Janka (Diskussion) 14:11, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Die Tendenz, die er kritisiert, sehe ich schon. Schule und Studium sind inzwischen deutlich nutzen- und berufsorientierter, Allgemeinbildung und Persönlichkeitsentwicklung haben an Stellenwert verloren. G8, Pisa-Vergleiche, Zentralabitur, Bachelorstudium gehen alle in die Richtung. Man kann durchaus der Ansicht sein, dass da das rechte Maß zurzeit verfehlt ist. Vor ein paar Jahrzehnten war das Pendel möglicherweise zu sehr in die andere Richtung ausgeschlagen, Freiheit und entfaltungsmöglichkeiten waren aber erheblich größer.
- Die soziale Durchlässigkeit war übrigens auch größer. Bildungsdünkel als vermuteter Grund für die Kritik passt also nicht so ganz. Rainer Z ... 17:23, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Du sprichst mir aus dem Herzen. Persönlich bin ich durch humanistisches Gymnasium und geisteswissenschaftliches Studium aus der unteren Mittelschicht "aufgestiegen", wenn man das so nennen will. Das wäre heute vielleicht nicht mehr so leicht möglich. Es ist wirklich eine Frage des Pendels und der rechten Mitte. Vor dreißig bis vierzig Jahren hatte Kultur einen höheren gesellschaftlichen Wert -- dass dabei zeitweise jedes Jodeldiplom staatlich gefördert wurde, darf man aber getrost auch als falschen Pendelausschlag ansehen. Heute sehe ich mich beständig in der Verpflichtung, ein Schulfach wie Latein ob seines Nutzens zu verteidigen -- ein fast hoffnungsloses Unterfangen, so man nicht bereit ist, glatt zur Lüge zu greifen. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:45, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Ken Robinson sagt: Schule erstickt die Kreativität. Und er hat recht. -- Ian Dury Hit me 17:58, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Siehste, ich habe zwar das große Latinum, weil die Eltern meinten, das könnte ich vielleicht mal brauchen, habe aber das meiste instantan nach Bestehen vergessen. Allerdings hatte ich die wunderbare Gelegenheit, nach dem Sitzenbleiben auf einem humanistischen Jungengymnasium zu einem musischen, ehemaligen Mädchengymnasium zu wechseln – in die erste koedukative Klasse (Witze bitte am Eingang abgeben). Dazu kam das damals neue Kurssystem, das zu der Zeit große Freiheiten erlaubte. Da konnte ich ein breites Spektrum an Fächern genießen von Physik über Kunst bis Sozialkunde. Und (auf einer anderen Schule wegen Umzug) das Abitur mit Leistungskursen in Kunst und Englisch, Grundkursen in Biologie und Philosophie abschließen – heute völlig undenkbar. Ich bin den beiden Schulen (und einigen Lehrern!) heute noch dankbar für diese Zeit. Da herrschte große geistige Freiheit und Diskussionsfreude. Was dem Lernen keineswegs geschadet hat. Rainer Z ... 18:30, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Ich glaube zwar, wir sind uns völlig einig, aber nur zur Sicherheit: Latein ist nicht für jeden; aber es ist schön, gut und für die Gesellschaft förderlich, wenn Leute auch Latein lernen dürfen, ohne sich zu schämen, wertvolle Ressourcen nutzlos verbraucht zu haben. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:39, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Janka hat sowohl das Latinum als auch ein (größtenteils) MINT-Abitur an einem altsprachlichen Gymnasium gemacht. Das geht, und sooo lange her ist das auch nicht. Und ja, Latein ist auch allgemein nützlich. Man kann damit Leuten den Wind aus den Segeln nehmen, die sich auf ihre Lateinkenntnisse was einbilden. -- Janka (Diskussion) 20:30, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Deprimierendes Argument für Latein, zumal es vermutlich zutrifft... ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 20:47, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Siehste, ich habe zwar das große Latinum, weil die Eltern meinten, das könnte ich vielleicht mal brauchen, habe aber das meiste instantan nach Bestehen vergessen. Allerdings hatte ich die wunderbare Gelegenheit, nach dem Sitzenbleiben auf einem humanistischen Jungengymnasium zu einem musischen, ehemaligen Mädchengymnasium zu wechseln – in die erste koedukative Klasse (Witze bitte am Eingang abgeben). Dazu kam das damals neue Kurssystem, das zu der Zeit große Freiheiten erlaubte. Da konnte ich ein breites Spektrum an Fächern genießen von Physik über Kunst bis Sozialkunde. Und (auf einer anderen Schule wegen Umzug) das Abitur mit Leistungskursen in Kunst und Englisch, Grundkursen in Biologie und Philosophie abschließen – heute völlig undenkbar. Ich bin den beiden Schulen (und einigen Lehrern!) heute noch dankbar für diese Zeit. Da herrschte große geistige Freiheit und Diskussionsfreude. Was dem Lernen keineswegs geschadet hat. Rainer Z ... 18:30, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Man muss auch bedenken, dass die Informatik in den letzten Jahrzehnten erst entstanden ist. Das ist auch eine Naturwissenschaft.
Ich habe das Gefühl, dass zumindest in den allgemeinbildenden Schulen eher Fächer wie Erdkunde gestrichen werden, also eben solche Sachen, die im Alltag schon ganz schön wichtig sind (wenn man nicht weiß, wo das eigene Land liegt, ist das ziemlich peinlich...). Zumindest in der Realschule war der Anteil der Naturwissenschaften eher gering, es wurde mehr Wert auf berufliche Vorbildung (Holz/Metall/Kochen) bzw. für die, die eine gymnasiale Laufbahn anstrebten, Sprachen (Französisch...) gelegt. Dabei blieb die Allgemeinbildung teilweise auf der Strecke; Hitler etwa war im Lehrplan für die zehnte Klasse vorgesehen; die Hauptschüler gingen vorher und bekamen den Stoff nie vermittelt. Na dann Prost...
Im Gymnasium konnte ich auch nicht beobachten, dass die Anzahl der Naturwissenschaften überhand nahm; es wurde schon versucht, auch die Geisteswissenschaften zu berücksichtigen und in den entsprechenden Fächern (Deutsch, Englisch, und Russisch) wurde entsprechend viel mit literarischen Werken gearbeitet. Was allerdings neu sein dürfte, ist dass Fächer wie Chemie und Physik als Leistungskurs möglich sind und beide sogar kombiniert werden können (das ist dann aber schon sehr anspruchsvoll). Das dürfte es früher nicht gegeben haben.
Jetzt, in der Berufsbildung, scheinen die nicht-beruflichen Fächer eher lustlos unterrichtet zu werden. Deutsch hatten die meisten Klassen gar nicht (!), und in Mathematik hieß es nur "macht irgendwas, um die Zeit rumzukriegen...". Man muss sagen, wir reden hier von einer Ausbildung im Bereich Informatik - gerade da ist Mathematik ein zentrales Fach. -- Liliana • 18:13, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Ich bin überhaupt nicht der Ansicht, daß die Informatik eine Naturwissenschaft ist. --84.191.168.207 18:31, 14. Sep. 2013 (CEST)
@Antemister. Etwas Mathematik: Du schreibst in deinem Eingangsstatement von einem "68er Professor", mit solchem (Reiz-)begriff kann der Standort einer Person für andere schon festgelegt werden, bevor die Diskussion überhaupt gestartet ist. Im Welt-online-Artikel steht, dass er 53 ist. Rechne mal nach: 1968 war er acht (!) Jahre alt. Außerdem ging die 68er-Bewegung hauptsächlich von den Studenten aus (Frankfurter Schule mal ausgenommen). Einige profilüchtige Professoren haben sich damals allerdings dann auch drangehangen (Wo sind die eigentlich alle geblieben?). Aber Heinzelmaier passt schon vom Alter nicht. --84.135.160.125 20:47, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Und Heinzlmaier ist auch kein Professor, wie ich hier bereits gestern schrub. Wer 1968 Professor war, ist im Ruhestand oder bereits unter der Erde. Einige, die noch aktiv sind: Elmar Altvater z.B. wurde 1968 promoviert, erhielt aber erst 1971 eine Professur. Klaus Meschkat hatte 1968 eine Gastprofessur in New York. [25] Oskar Negt wurde 1962 promoviert und war 1968 Asisstent bei Habermas. Sibylle Plogstedt war 1968 noch Studentin und saß in der ČSSR wegen Unterstützung des Prager Frühlings im Knast. 1976 bekam sie dann am Osteuropa-Institut der FU Berlin Berufsverbot, weil sie Trotzkistin war. Rolf Schwendter hatte 1968 schon zur Kindertrommel gegriffen und kehrte erst 1971 an die Uni zurück (Heidelberg), hatte dann ab 1975 eine Professur in Kassel. Was du mit "profil(s)üchtige" und "drangehangen" meinst, will ich lieber nicht ergründen. Und es ist zwar richtig, daß die antiautoritäre Bewegung als internationales Phänomen deutlich dominierend von der akademischen Jugend getragen wurde, aber das sagt relativ wendig über die inhaltlichen Einflüsse aus, die diese Bewegung konstituiert haben. Als Beispiel für die BRD führe ich mal die Situationistische Internationale an, ohne deren Einflüsse weder der Entrismus in den SDS seit 1964/65 noch die Kommune I zustandegekommen wären. Lesenswert dazu übrigens ein sechsseitiger autobiographischer Text vom April 2008 von Ekkehart Krippendorff, der 1968 Gastprofessor in New York war und unterstreicht: "Obwohl mir das Etikett des Achtundsechzigers immer wieder angehängt wird, bin ich keiner...". Krippendorff spielte aber eine ganz wichtige Rolle bei der Vermittlung und Übernahme von Erfahrungen und Interventionsmethoden der US-amerikanischen Studenten- und Bürgerrechtsbewegung. Der Text heißt: Mein Weg nach „68“. --84.191.139.249 22:08, 15. Sep. 2013 (CEST) Nachtrag: hast du dich möglicherweise auf Bernhard Heinzlmaier bezogen, der (IMHO durchaus richtig) sagt: "Auch viele der 68er haben sich korrumpieren lassen. Deswegen hat die ganze 68er-Bewegung bei den Nachfolgegenerationen an Ansehen verloren."? --84.191.139.249 22:42, 15. Sep. 2013 (CEST)
Leben ist Ausscheidung?
Ich habe eben in einer Dokumentation wiedereinmal die Definition von Leben gehört. Muss sich vervielfertigen, muss Energie aufnehmen und muss umgewandelte Stoffe ausscheiden. Warum gehört die Ausscheidung eigentlich zur Definition des Lebens? Leben das ausschließlich an Energie/Materie aufnimmt was es dann auch im Körper verbaut ist ja jetzt nicht unvorstellbar. --92.226.29.44 13:00, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Das Leben ist Sch*****? Nein. Da hat ein Redakteur flapsig formuliert: ...haben Stoff- und Energiewechsel und sind damit in Wechselwirkung mit ihrer Umwelt, Stoffwechsel = Aufnahme + Abgabe (durch ALLE Körperöffnungen...). GEEZER... nil nisi bene 13:50, 14. Sep. 2013 (CEST)
- "...ist ja jetzt nicht unvorstellbar" +1, denn Die Gedanken sind frei. Kommt in der Realität aber nicht vor und wäre ein krasser Regelverstoß gegen die Thermodynamik, was wir keinesfalls dulden können. -- Geaster (Diskussion) 13:55, 14. Sep. 2013 (CEST)
- ... denn wenn de nit mieh kacke kanns dann bis de dud.... Alles "kackt", nur eben anders, wie von Geezer schon beschrieben. -- Ian Dury Hit me 14:12, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Na ich weiss nicht, so auf die Schnelle, wie wärs mit einem Organismus, der alle Stoffwechselendprodukte bis zum Tod in so einer Art Körperblasen ab/einlagert. Das könnte sogar eine Funktion haben wie etwa Verbleib am Meeresboden durch Gewichtszunahme. Gerade wenn der Organismus nicht lange lebt... Ist natürlich auch nur eine Definitionsfrage. --92.202.65.197 14:36, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Er müsste dann aber den ganzen Krempel sein Leben lang mit sich mitschleppen (man vergegenwärtige sich dieses Prinzip, indem man ALLES, was man zur Nahrungsaufnahme so "annimmt" (Supermarkt, Garten, Autobahn...) auch für den Rest des Lebens mit sich rumschleppt). Da heiratet einen doch kein Partner mehr! ABER: Es gibt durchaus Viecher, die giftige Substanzen ihrer Nahrung "aufbewahren", um sie als Fresshemmung (siehe oben "gelb/schwarz") zu verwenden. :-) GEEZER... nil nisi bene 14:42, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Ach ja richtig die Thermodynamik. Klang ursprünglich nach einer sympathischen Idee, hat sich aber im Laufe der Zeit als echte Spaßbremse entpuppt. --92.228.41.182 14:57, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Literaturtipp: U. Eco The WOM, enthalten z.B. in Wie man mit einem Lachs verreist. Daran wird – wenn ich mich richtig erinnere – höchst amüsant dargelegt das eine WOM (Without Output Machine) nicht nur unmöglich sondern auch undenkbar ist. --Rubblesby (Diskussion) 15:07, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Na ich weiss nicht, so auf die Schnelle, wie wärs mit einem Organismus, der alle Stoffwechselendprodukte bis zum Tod in so einer Art Körperblasen ab/einlagert. Das könnte sogar eine Funktion haben wie etwa Verbleib am Meeresboden durch Gewichtszunahme. Gerade wenn der Organismus nicht lange lebt... Ist natürlich auch nur eine Definitionsfrage. --92.202.65.197 14:36, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Leben, Selbstorganisation findet offenbar nur fern vom thermodynamischen Gleichgewicht statt. Ilja Prigogine nennt das dissipative Strukturen. Solche Zustände gibt es nur, wenn Energie/Stoffe zugeführt, umgewandelt und die Produkte wieder abgeführt werden – es entsteht ein komplexes Fließgleichgewicht. Bei Lebewesen nennt man das Stoffwechsel. Ohne Ausscheidungen käme das Fließgleichgewicht zum erliegen. Rainer Z ... 15:09, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Die Ausscheidung wird benötigt, weil die Reaktionen Hilfsstoffe benötigen, deren Menge begrenzt ist. Grob vereinfachendes Beispiel: eine Reaktion N+X <=> A+Y habe einen Gleichgewichtszustand von 1 <=> 1. Am Anfang sei nur der Hilfsstoff X vorhanden. Nun füge ich Nahrung N hinzu. Die Reaktion läuft solange, bis genausoviel N+X da ist wie A+Y (wegen 1 <=> 1). Wenn ich die Ausscheidung A nicht entferne, kann ich soviel Nahrung N hinzugeben, wie ich will, es passiert nichts, da die Menge an Hilfsstoff X nicht gleichermaßen zunimmt. Wenn ich aber gleichzeitig A entferne, ist zuviel Y für die Reaktion da, dieses kann also wieder zu X zurückreagieren. Die Reaktion N->A muss mindestens die Energie aufbringen, die für die Umwandlung X->Y->X notwendig ist. -- Janka (Diskussion) 15:38, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Das mit der "Ausscheidung" ist ein sehr interessanter Aspekt. Nehmen wir mal an X ist ein Lebewesen und scheidet Y aus. Ist dann X1 = X0 - Y? Also was ist X nach der Ausscheidung? Anscheinend nicht mehr X, sondern was anderes. Was läuft hier falsch? Es gibt eben keine unabhängigen Entitäten und keine abgeschlossenen Systeme in der Realität. Sobald man dem Leben/Lebewesen einen Namen gibt, ignoriert man das. "Ausscheidung" ist also kein Aspekt des Lebens, sondern einer unserer "Definition" von "Leben", bzw. eine direkte Folge des isolierten-Lebewesen-Konzepts. --Gamma γ 00:38, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Der philosophische Aspekt der Identität wird selten auf zellulärer Ebene betrachtet. Jeder Mensch verliert täglich ein paar Körperzellen und gewinnt einige dazu. Ist er deshalb nicht mehr der gleiche Mensch wie gestern? Selbst wenn wir auf Spitzfindigkeiten wie "alles Hirnmasse" weglassen, ist diese Frage nicht wirklich lösbar, weil wir nicht so genau hinsehen, was wir als "dieser Mensch" bezeichnen. Bei Organisationen ist das noch schwieriger zu beantworten: Als Jürgen Schrempp nicht mehr Vorstandsvorsitzender der Daimler-Chrysler war, schnellte der Aktienpreis nach oben. Offensichtlich glaubt jemand, dass das Unternehmen seinen Wert mit dem Vorstandsvorsitzenden verändert. (Den organisatorischen Aspekt untersucht beispielsweise Robert Chia.)
- Bei der Definition geht es aber primär wohl darum, dass Lebewesen immer einen Stoffwechsel haben. Und das volumenmässig grösste Stoffweckselprodukt des Menschen dürfte CO2 sein, nicht die anrüchigen längerkettigen Kohlenwasserstoffe. Und wie gesagt, niemand kann genau sagen, ob der Mensch nach jedem Atemzug der Gleiche ist wie vor dem Atemzug. Yotwen (Diskussion) 10:37, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Der Gleiche: Ja; Derselbe: Nein. GEEZER... nil nisi bene 15:17, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Und was ist mit der Erfahrung? Und der Entscheidung? Ist der Mensch nicht um die Erfahrung eines Atemzuges und die Erfahrung der Zeitspanne eines Atemzuges reicher? Hatte er nicht genau in diesem Augenblick die Idee für ein Virusdesign, mit dem man innerhalb kürzester Zeit die gesamte Menschheit würde umbringen können? Oder dachte er: "Ach ich bleib noch ein bißchen hier am Strand sitzen und genieße den Sonnenuntergang..." Oder hatte er genau in diesem Augenblick den Einfall, die Runde Baumscheibe, die er gefunden hatte (später nannte man es "Rad") könnte man ganz lustig den Berg herunterrollen lassen.? Beschloß er nicht während dieses Atemzuges, sein Geheimwissen über die NSA endlich öffentlich zu machen? --84.191.139.249 20:49, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Der Gleiche: Ja; Derselbe: Nein. GEEZER... nil nisi bene 15:17, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Das ganze funktioniert nur, wenn es eben diesen räumlichen Abschluss gibt. Selbst die einfachsten Lebenwesen haben eine Membran, mit der Sie "innen" von "außen" abtrennen um die Ausscheidungen aus dem Reaktionsraum befördern zu können. -- Janka (Diskussion) 14:32, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Richtig. Die »Identität« eines Lebewesens besteht aus diesem Innen, seiner Organisation und der darin enthaltenen Information, nicht aus dem konkreten Substrat. Denn durch das Fließgewicht, den Stoffwechsel ist das Substrat im ständigen Austausch. Innen und Außen sind zwar auch Definitionssache, aber schon jede Bakterie organisiert sich danach. Innen/Außen und der Austausch von Stoffen und Energie dazwischen dürfte in jeder Definition von Leben zu den Grundanforderungen gehören. Rainer Z ... 14:57, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Danach wäre es unmöglich jemals ein technisches Konstrukt herzustellen, das die Definition "lebendig" verdient, wenn es nur elektrisch angetrieben wird und keine Ausscheidungen hat. Jetzt hast Du aber alle KI-Fans sehr, sehr traurig gemacht. --Optimum (Diskussion) 15:38, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Auch Von-Neumann-Sonden „kacken“. Sie verwerten ja nicht alle aufgefundene Materie zur Fortpflanzung, sondern hinterlassen auch Abraum. Rôtkæppchen68 stellt sich gerade vor, wie Von-Neumann-Sonden Game of Life spielen. --Rôtkæppchen68 15:54, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Danach wäre es unmöglich jemals ein technisches Konstrukt herzustellen, das die Definition "lebendig" verdient, wenn es nur elektrisch angetrieben wird und keine Ausscheidungen hat. Jetzt hast Du aber alle KI-Fans sehr, sehr traurig gemacht. --Optimum (Diskussion) 15:38, 15. Sep. 2013 (CEST)
Beruht der Thread auf diesem Zeitungsbericht, nach dem in China Hunde ohne Ausscheidungen gezüchtet wurden? [Meldung vom 13. September] --Aalfons (Diskussion) 16:35, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Ileus ist eine Krankheit. So etwas hinzuzüchten ist Qualzucht. --Rôtkæppchen68 19:19, 15. Sep. 2013 (CEST)
- "Wer das [dort] ernst nimmt, soll sich mal am Kopp packen."[26] --84.74.139.84 11:36, 16. Sep. 2013 (CEST)
Schwimmer weltweit.
Hallo. Wo finde ich Angaben darüber, wie viele Menschen auf der Welt Schwimmen erlernt haben? Im Zusammenhang mit Flüchtlingen auf Booten (Vietnam, Mittelmeer) steht nur immer die Angabe, dass viele Flüchtlinge nicht schwimmen können.--217.246.10.109 15:54, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Da wird es nur Schätzungen geben. In Europa wird Schwimmen erst seit 200 Jahren systematisch gelehrt. Sehr viele Menschen werden weder Möglichkeiten zum Schwimmen haben noch einen Bedarf (z. B. in den Slums großer Städte oder in trockenen ländlichen Gebieten). Man wird davon ausgehen dürfen, dass die Mehrheit der Menschen nicht schwimmen kann. Rainer Z ... 16:36, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Schwimmen können und Schwimmen können sind außerdem zweierlei Dinge. Wenn jemand im beheizten Becken bei Freibadwetter schwimmen kann, muss das noch lange nicht heißen, dass er auch vollbekleidet im kalten Meer bei Sturm, Regen und Wellengang kann. --Rôtkæppchen68 18:59, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Wenn "Schwimmen" bedeutet, dass man das nur "vollbekleidet im kalten Meer bei Sturm, Regen und Wellengang kann" gibt es keine Schwimmer. Die saufen nämliche alle ab, sofern ihnen nicht geholfen wird. "Schwimmen" bedeutet lediglich, dass man nicht untergeht. Sonst nichts, bezogen auf die Frage. --Jack User (Diskussion) 19:05, 14. Sep. 2013 (CEST)
- So wie Jack User, die Frage versteht, war meine Frage auch gemeint.--217.246.10.109 00:11, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Wenn "Schwimmen" bedeutet, dass man das nur "vollbekleidet im kalten Meer bei Sturm, Regen und Wellengang kann" gibt es keine Schwimmer. Die saufen nämliche alle ab, sofern ihnen nicht geholfen wird. "Schwimmen" bedeutet lediglich, dass man nicht untergeht. Sonst nichts, bezogen auf die Frage. --Jack User (Diskussion) 19:05, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Die Bunderegierung hat schon mal keine statistischen Daten, es gibt nur repräsentative Umfragen (für Deutschland). Weltweit soll Ertrinken die häufigste unfallbedinge Todesursache bei Kindern und Jugendlichen sein. Viel mehr ergibt "Nichtschwimmer weltweit" bei Google nicht. Ich fürchte, solide Angaben zu deiner Frage gibt es einfach nicht. Rainer Z ... 14:44, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Wie oben schon erwähnt kommt es auch auf die Definition von "Schwimmen" an. Z.B. hat der BFS für die unterschiedlichen Fähigeiten verschiedene Abzeichen festgelegt. Das "Seepferdchen"-Abzeichen erhält man, wenn man 25m weit schwimmen kann. Ist man damit also ein Schwimmer? Würden auch 10m für die Bezeichnung "Schwimmer" reichen? Muss ein besonderer Schwimmstil benutzt werden oder reicht auch "Hundepaddeln"? Es muss nicht erwähnt werden, dass die Datenlage in Ländern, die nicht so viel Spaß an Dokumentation und Verwaltung haben wie Deutschland, sicherlich ziemlich dünn ist. Und für die vietnamesischen Boat People oder die Afrika-Flüchtlinge wäre wohl auch das Deutsche Schwimmabzeichen in Gold irrelevant.--Optimum (Diskussion) 15:25, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Alles ab Hundepaddeln aufwärts. Das in anderen Regionen der Welt keine Statistiken darüber geführt werden, vermute ich ebenfalls. Was ich brauche, sind grobe Schätzungen, die hoffentlich zitierfähig sind. Ja, an die UNO hab ich selbst auch schon darangedacht nachzufragen.--217.246.10.109 19:17, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Wie oben schon erwähnt kommt es auch auf die Definition von "Schwimmen" an. Z.B. hat der BFS für die unterschiedlichen Fähigeiten verschiedene Abzeichen festgelegt. Das "Seepferdchen"-Abzeichen erhält man, wenn man 25m weit schwimmen kann. Ist man damit also ein Schwimmer? Würden auch 10m für die Bezeichnung "Schwimmer" reichen? Muss ein besonderer Schwimmstil benutzt werden oder reicht auch "Hundepaddeln"? Es muss nicht erwähnt werden, dass die Datenlage in Ländern, die nicht so viel Spaß an Dokumentation und Verwaltung haben wie Deutschland, sicherlich ziemlich dünn ist. Und für die vietnamesischen Boat People oder die Afrika-Flüchtlinge wäre wohl auch das Deutsche Schwimmabzeichen in Gold irrelevant.--Optimum (Diskussion) 15:25, 15. Sep. 2013 (CEST)
rtmp downloaden
Hallo, kennt jemand eine Möglichkeit einen rtmp-stream downzuladen? --Itu (Diskussion) 17:07, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Die Suchmaschine deiner Wahl hat dir nicht weitergeholfen? Mir wird da eine Menge angezeigt. -- Ian Dury Hit me 17:21, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Die Suchmaschine der Wahl zeigt in ganz vielen Fällen, sehr viel an von dem was auf der grossen Müllhalde herumliegt. Nur Lösungen sucht man oft vergeblich. Sollte es jemand tatsächlich gelungen sein auf praktikable Art einen rtmp-stream auf herunterzuladen, dann wäre ich über einen Hinweis dazu dankbar(obwohl ich mich erinnere dass es teilweise auchmal funktioniert hat mit mplayer -dumpstream , aber das ist lange her, wenn überhaupt.) --Itu (Diskussion) 17:43, 14. Sep. 2013 (CEST)
- StreamTransport funktioniert bei mir meistens.--Antemister (Diskussion) 18:23, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Hm, leider nur Windows ? --Itu (Diskussion) 18:45, 14. Sep. 2013 (CEST)
- StreamTransport funktioniert bei mir meistens.--Antemister (Diskussion) 18:23, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Die Suchmaschine der Wahl zeigt in ganz vielen Fällen, sehr viel an von dem was auf der grossen Müllhalde herumliegt. Nur Lösungen sucht man oft vergeblich. Sollte es jemand tatsächlich gelungen sein auf praktikable Art einen rtmp-stream auf herunterzuladen, dann wäre ich über einen Hinweis dazu dankbar(obwohl ich mich erinnere dass es teilweise auchmal funktioniert hat mit mplayer -dumpstream , aber das ist lange her, wenn überhaupt.) --Itu (Diskussion) 17:43, 14. Sep. 2013 (CEST)
- manjaro empfiehlt: [27]... --Heimschützenzentrum (?) 18:24, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Kannst du ein Beispiel liefern, wo rtmpdump funktioniert? --Itu (Diskussion) 18:45, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Auch der MPlayer selbst kann rtmp-Streams direkt abspielen. Den Stream kann man mit der Option -dumpstream auf die Platte kippen statt ihn abzuspielen. Falls es nicht klappt hast du evtl. keinen rtmp-Stream, sondern eine Playlist vorliegen. Lade die mit curl runter und hol dir die Stream-URL da raus. -- Janka (Diskussion) 20:45, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Kann etwas was mit rtmp:// anfängt kein rtmp-Stream sein? --Itu (Diskussion) 23:14, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Verkonfiguriert geht alles. Es würde helfen, würdest du eine URL nennen, die bei dir nicht funzt. Falls du das nicht möchtest, gehen sowieso alle hier davon aus, dass es sich um pr0n handelt. -- Janka (Diskussion)
- Kann etwas was mit rtmp:// anfängt kein rtmp-Stream sein? --Itu (Diskussion) 23:14, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Auch der MPlayer selbst kann rtmp-Streams direkt abspielen. Den Stream kann man mit der Option -dumpstream auf die Platte kippen statt ihn abzuspielen. Falls es nicht klappt hast du evtl. keinen rtmp-Stream, sondern eine Playlist vorliegen. Lade die mit curl runter und hol dir die Stream-URL da raus. -- Janka (Diskussion) 20:45, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Kannst du ein Beispiel liefern, wo rtmpdump funktioniert? --Itu (Diskussion) 18:45, 14. Sep. 2013 (CEST)
Danke :-) Nein um Schweinkram geht es nicht *schwör*
'rtmp://brightcove.fcod.llnwd.net/a500/d16/&mp4:media/18140073001/18140073001_2507861278001_2013-06-26T090447Z-1-OVE96P1OM-RTRMADC-0-ONLINE-TAIKONAUTEN-O.mp4' 'rtmp://fms.rtl.de/ip/rtldetrenner/werbeopener_rtlde_maedchen_tanzt_512x288.f4v' 'rtmp://brightcove.fcod.llnwd.net/a500/d16/&mp4:media/18140073001/18140073001_2507861278001_2013-06-26T090447Z-1-OVE96P1OM-RTRMADC-0-ONLINE-TAIKONAUTEN-O.mp4&1372532400000&702ae3db1b58a4db2c0805c7eef19f58'
funktionieren z.B. bei mir nicht. --Itu (Diskussion) 18:48, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Bei der ersten und der dritten URL schließt der Server die Verbindung zwangsweise, sobald man irgendetwas schickt. Bei der zweiten URL hängt der Stream nach dem Lesen des Headers. Ich vermute, dass die URL einfach nur für die jeweilige Session gültig sind oder dass vorher noch eine Art "Freigabe" durch die Webseite geschickt werden muss. -- Janka (Diskussion) 21:26, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Hilft dieser Tip? [28] -- Janka (Diskussion) 21:32, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Bei mir hilft der Tipp, wenn man damit noch etwas herumspielt. Der Paramter für -y muss mit mp4: beginnen, danach den Teil der URL mit der Zahl. Und man muss noch zusätzlich die Option -W 'http://rtl-now.rtl.de/includes/vodplayer.swf' angeben. -- Janka (Diskussion) 21:58, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Hilft dieser Tip? [28] -- Janka (Diskussion) 21:32, 15. Sep. 2013 (CEST)
- yup: > rtmpdump -r 'rtmp://ev.mm.uol.com.br/liverepeater/mtvcast_flash.sdp' -o bla MTV... mit Bild... :-) --Heimschützenzentrum (?) 20:46, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Hm, das funktioniert auch bei mir, mit flvstreamer, aber damit scheint es eine Ausnahme zu sein. --Itu (Diskussion) 23:12, 14. Sep. 2013 (CEST)
- yup: > rtmpdump -r 'rtmp://ev.mm.uol.com.br/liverepeater/mtvcast_flash.sdp' -o bla MTV... mit Bild... :-) --Heimschützenzentrum (?) 20:46, 14. Sep. 2013 (CEST)
Wie kann ich einen Treiber unter Windows 7 deinstallieren?
Wie kann ich einen Treiber unter Windows 7 deinstallieren? Ich meine nicht ein Gerät und/oder dessen Treiber. --95.112.235.53 21:26, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Hierzu ist der Geräte-Manager hilfreich. Problem: Nicht angeschlossene Geräte werden dort nicht immer angezeigt. Abhilfe schafft Folgendes: Windows-Taste + Entf drücken und "Erweiterte Systemeinstellungen" wählen. Dann auf "Umgebungsvariablen..." klicken. Im Abschnitt "Systemvariablen" auf "Neu..." klicken und folgendes eingeben:
Name der Variablen: devmgr_show_nonpresent_devices Wert der Variablen: 1
- In den drei offenen Fenster jeweils auf "OK" klicken. Im letzten noch offenen Fenster auf "Geräte-Manager" klicken. Dort in der Menüleiste unter "Ansicht" auf "Ausgeblendete Geräte anzeigen" klicken.
- Nun das Gerät, dessen Treiber deinstalliert werden soll, mit rechten Maustaste anklicken, "Deinstallieren" anklicken, dann auf "OK". Die beiden offenen Fenster schließen.
- Beim nächsten Mal entfällt dann das Setzen der Systemvariable. Dies ist nur einmal nötig. --85.180.140.246 23:31, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Warum einfach, wenns auch umständlich geht? Ich klicke im Gerätemanager auf Ansicht\Ausgeblendete Geräte anzeigen bzw View\Show Hidden Devices. --Rôtkæppchen68 00:42, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Das Problem ist, dass ohne diese Systemvariable eben **NICHT** alle ausgeblendeten, nicht angeschlossenen, Geräte angezeigt werden. MS sagt dazu: "Es handelt sich hierbei um ein beabsichtigtes Verhalten.", siehe auch [29]. --85.180.140.246 01:20, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Mein W8 x64 zeigt mir so aber auch Geräte, die längst kaputt in der Tonne liegen, die aber immernoch irgendwo in der Registry verzeichnet sind. --Rôtkæppchen68 01:23, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Ich zitiere mich an der Stelle mal selbst: "Ich meine nicht ein Gerät und/oder dessen Treiber." Ich weiß nicht, wie ich mich noch deutlicher ausdrücken soll. Vielleicht mit Beispielen: ntfs.sys (Dateisystemtreiber), nsiproxy.sys (Time-Stamp Service), tcpip.sys (Netzwerkprotokoll) usw. usf. sind alles Treiber, haben mit Geräten aber nichts zu tun. Jedes Gerät verwendet einen Treiber, aber nicht jeder Treiber ist mit einem Gerät verbunden. Also, kein Gerätemanager, keine Hardware. --95.112.172.182 01:57, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Ich weiß, wie du dich deutlicher ausdrücken könntest: Um welchen Treiber geht's denn? --Eike (Diskussion) 11:26, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Was hilft dir es zu wissen, wie der Treiber heißt? rkts64.sys --95.112.159.193 12:03, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Ich hatte darauf getippt, dass es sich um einen Kopierschutz-Treiber handelt, und dass sich dafür leichter Anleitungen finden lassen würden. ("rkts64.sys" schafft sogar das Kunststück von 0 Google-Treffern.) --Eike (Diskussion) 12:12, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Hast du mal versucht, die Datei einfach zu löschen (oder wegzuverschieben, falls du sie noch brauchst)? So bin ich letztens IntelliSense losgeworden... --Eike (Diskussion) 17:03, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Was hilft dir es zu wissen, wie der Treiber heißt? rkts64.sys --95.112.159.193 12:03, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Ich weiß, wie du dich deutlicher ausdrücken könntest: Um welchen Treiber geht's denn? --Eike (Diskussion) 11:26, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Ich zitiere mich an der Stelle mal selbst: "Ich meine nicht ein Gerät und/oder dessen Treiber." Ich weiß nicht, wie ich mich noch deutlicher ausdrücken soll. Vielleicht mit Beispielen: ntfs.sys (Dateisystemtreiber), nsiproxy.sys (Time-Stamp Service), tcpip.sys (Netzwerkprotokoll) usw. usf. sind alles Treiber, haben mit Geräten aber nichts zu tun. Jedes Gerät verwendet einen Treiber, aber nicht jeder Treiber ist mit einem Gerät verbunden. Also, kein Gerätemanager, keine Hardware. --95.112.172.182 01:57, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Mein W8 x64 zeigt mir so aber auch Geräte, die längst kaputt in der Tonne liegen, die aber immernoch irgendwo in der Registry verzeichnet sind. --Rôtkæppchen68 01:23, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Das Problem ist, dass ohne diese Systemvariable eben **NICHT** alle ausgeblendeten, nicht angeschlossenen, Geräte angezeigt werden. MS sagt dazu: "Es handelt sich hierbei um ein beabsichtigtes Verhalten.", siehe auch [29]. --85.180.140.246 01:20, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Warum einfach, wenns auch umständlich geht? Ich klicke im Gerätemanager auf Ansicht\Ausgeblendete Geräte anzeigen bzw View\Show Hidden Devices. --Rôtkæppchen68 00:42, 15. Sep. 2013 (CEST)
Domesday Book
Was ist im Domesday Book gemeint, wenn von "1 league of woodland" und "1 furlong of mixed measures" die Rede ist. Waldland und gemischte Nutzung ist klar, aber Meilen und Achtelmeilen sind doch Längenmaße. Ist das als Quadratmeile und Quadratachtemeile zu verstehen? (Kam das heutige Quadrat-Irgendwas erst später auf und war da klar, daß eine Meile Land nur eine Quadratmeile sein kann?) --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 13:04, 15. Sep. 2013 (CEST)
- https://en.wiki.x.io/wiki/League_(unit) sagt zwar, dass es selten auch ein Flächenmaß war, jedoch nicht wie groß. -- MonsieurRoi (Diskussion) 13:20, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Vereinfachte Schreibweise; hier S. 183. William the Goat - GROSSARTIG! :-) GEEZER... nil nisi bene 13:48, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Jepp, dem gehörte South Radworthy, weswegen ich ja auf die Frage gekommen bin. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 13:57, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Und auch heute noch... Die Briten habens irgendwie drauf ... ("Temporary demotion" :-)))) ) GEEZER... nil nisi bene 14:02, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Wieso? Temporäres Deadmin haben wir doch auch! :D --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 14:54, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Was dem einen klar ist, ist dem anderen unklar. Ich lese im lateinischen Text etwa: Silua 1 leuga longa et una (Kürzel) lata, im englischen Text Woodland 1 league * 1 furlong mixed measures. Und verstehe das etwa als Waldland 1 Leuge lang und eine (Kürzel) breit. Ob das richtig ist, weiß ich nicht, aber dieser und jener verstehen es auch in der Art. Von „gemischter Nutzung“ lese ich weit und breit nichts, nur etwas von „gemischten Maßangaben“. --Pp.paul.4 (Diskussion) 02:28, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Wieso? Temporäres Deadmin haben wir doch auch! :D --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 14:54, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Und auch heute noch... Die Briten habens irgendwie drauf ... ("Temporary demotion" :-)))) ) GEEZER... nil nisi bene 14:02, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Jepp, dem gehörte South Radworthy, weswegen ich ja auf die Frage gekommen bin. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 13:57, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Vereinfachte Schreibweise; hier S. 183. William the Goat - GROSSARTIG! :-) GEEZER... nil nisi bene 13:48, 15. Sep. 2013 (CEST)
Im Artikel steht Für die Eintragung ins Wählerverzeichnis ist in der Regel erforderlich: Wohnsitz in der betreffenden Verwaltungseinheit, .... Heißt das, das Obdachlose kein Wahlrecht haben?--84.161.156.166 17:24, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Da steht "in der Regel" und keine Regel ohne Ausnahme. --80.140.154.224 17:27, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Unter § 16 Abs. 2 Nr. 1 Buchstabe b der Bundeswahlordnung kannst Du die Antwort nachlesen. --Rôtkæppchen68 17:38, 15. Sep. 2013 (CEST)
Tiefpass
Hallo. Ich wundere mich über den folgenden Sachverhalt: Gegeben ist ein einfacher Tiefpass erster Ordnung mit einem Widerstand (R = 3 k-Ohm) und einem Kondensator (C = 47 nF). Dies führt zu einer Grenzfrequenz von fg = 1 / (2 * pi * R * C) = 1128 Hz. Nun wird ein sinusförmiges Signal (genauer: Betrag von Sinus) mit einer Frequenz von f = 100 Hz auf das Übertragungsglied gegeben. Gefragt ist nach dem Ergebnis Ua(t) am Ausgang des Tiefpasses. Da die Frequenz deutlich kleiner als die Grenzfrequenz ist, müsste das Ausgangssignal doch quasi ungefiltert dem Eingangssignal entsprechen, also auch ein sinusförmiges Signal. Habe ich hier einen Fehler? Laut Musterlösung ist das Ausgangssignal ein konstantes Signal, welches nur dem Gleichanteil (was ist das überhaupt) des Eingagssignals entspricht. Kann jemand helfen? Sesamstr (Diskussion) 18:44, 15. Sep. 2013 (CEST)
- da mal nachbauen? http://www.falstad.com/circuit/e-filt-lopass.html --Heimschützenzentrum (?) 18:49, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Habe hier kein Java installiert. :-( Sesamstr (Diskussion) 18:51, 15. Sep. 2013 (CEST)
- da: http://www0.wgboome.org/20130915,lowpass,wp.png :-) *wag tail* kommt von hier: [30]... --Heimschützenzentrum (?) 19:01, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Nur als kleine Anmerkung: Der Betrag vom Sinus ist aber nicht sinusförmig. -- HilberTraum (Diskussion) 19:04, 15. Sep. 2013 (CEST)
- ohoh... dann sieht es so aus: http://www0.wgboome.org/20130915,lp2,wp.png --Heimschützenzentrum (?) 19:23, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Wie man sieht, ist der scharfe Knick deutlich gefiltert. -- Janka (Diskussion) 22:46, 15. Sep. 2013 (CEST)
- ohoh... dann sieht es so aus: http://www0.wgboome.org/20130915,lp2,wp.png --Heimschützenzentrum (?) 19:23, 15. Sep. 2013 (CEST)
- der scharfe Knick bringt in der Fourier-Transformation auch hohe Frequenzanteile, IIRC... :-) --Heimschützenzentrum (?) 08:10, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Der Gleichanteil ist der
quadratischeMittelwert des Signals (Spannungszeitflächenflächen ober- und unterhalb des Wertes gleich groß). Ich vermute, dass die Musterlösung nicht zur Aufgabe gehört und da ursprünglich 100kHz stand. -- Janka (Diskussion) 22:53, 15. Sep. 2013 (CEST)- Ich denke, hier würde nicht der quadratische Mittelwert, sondern der normale Mittelwert des Signals übrig bleiben (wenn es eine höhere Frequenz hätte). -- HilberTraum (Diskussion) 08:22, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Mit 100 kHz könnte ich die Aufgabe nachvollziehen, das wäre dann ja deutlich über der Grenzfrequenz. Als Gleichanteil wird übrigens der Wert des arithmetischen Mittelswerts (nicht quadratisch, das wäre ja der Effektivwert, oder?) angegeben, der als konstantes Signal am Ausgang ankommt. Wieso kommt denn überhaupt ein Signal an, ich stelle es mir so vor, dass es weggefiltert wird bzw. am Kondensator wegen des hohen Blindwiderstands fast keine Spannung anliegt? Danke! --Sesamstr (Diskussion) 08:46, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Der Gleichanteil hat Frequenz 0, kommt also durch jeden Tiefpass durch. Die gesamte Spannung liegt dann am Kondensator an. -- HilberTraum (Diskussion) 10:15, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Gerade *weil* der Kondensator für niedrige Frequenzanteile einen hohen Widerstand hat, liegt dort eine Spannung mit eben diesem Anteil an. Ist doch bei einem Widerstand genauso: hoher Widerstand -> hohe Spannung zwischen den Anschlüssen. -- Janka (Diskussion) 15:20, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Mit 100 kHz könnte ich die Aufgabe nachvollziehen, das wäre dann ja deutlich über der Grenzfrequenz. Als Gleichanteil wird übrigens der Wert des arithmetischen Mittelswerts (nicht quadratisch, das wäre ja der Effektivwert, oder?) angegeben, der als konstantes Signal am Ausgang ankommt. Wieso kommt denn überhaupt ein Signal an, ich stelle es mir so vor, dass es weggefiltert wird bzw. am Kondensator wegen des hohen Blindwiderstands fast keine Spannung anliegt? Danke! --Sesamstr (Diskussion) 08:46, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Ich denke, hier würde nicht der quadratische Mittelwert, sondern der normale Mittelwert des Signals übrig bleiben (wenn es eine höhere Frequenz hätte). -- HilberTraum (Diskussion) 08:22, 16. Sep. 2013 (CEST)
Immatrikulation
Hallo zusammen, ich habe mich auf einer Hochschule immatrikuliert. Die Schule fordert jetzt aber noch mehrere Betätigungsnachweise der letzten 5 Jahre seit meinem Abitur. Meine Frage lautet: Wie genau müssen diese Nachweise sein? Reicht zu jedem Beschäftigungsverhältnis bereits eine Lohnbescheinigung, oder brauche ich zu allen Tätigkeiten jeweils den Arbeitsvertrag? Aufgrund des Wochenendes konnte ich nicht auf der FH anrufen. LG Stefan 19:36, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Natürlich ist die FH selbst (also deren Sekretariat) dieeinzige Stelle, die Deine Frage zuverlässig beantworten kann. Da ich aber auch mal sowas nachweisen musste: Eine Kopie des befristeten Praktikumsvertrags reichte in meinem Fall. Viel Erfolg! —[ˈjøːˌmaˑ] 20:53, 15. Sep. 2013 (CEST)
Film oder Serie gesucht
Hab ich vor einiger Zeit gesehen (2 Jahre) scheint aber insgesamt jüngeren Datums zu sein. Das einzige an was ich mich erinnern kann: Eine Raumschiffbesatzung (Spaceshuttle?) ist im Erdnahen Orbit. Die Erde explodiert. Das ist alles woran ich mich erinnern kann. Kennt jemand den Film oder die Serie? --92.228.53.242 20:46, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Nur zum Ausschluss: Mondbasis Alpha 1 war es aber nicht ? Grüße --RalfDA (Diskussion) 12:34, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Noch eins: Per Anhalter durch die Galaxis (Film) hat auch eine ähnliche Szene --RalfDA (Diskussion) 12:36, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Ist zwar ein Animationsfilm, aber Titan A.E. beginnt auch so. -- HilberTraum (Diskussion) 12:50, 16. Sep. 2013 (CEST)
Schadet ein Kupferarmband mit 1700 Gauss einem Shunt
--89.144.206.204 22:45, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Wobei? -- Janka (Diskussion) 22:57, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Ist doch klar: Die Frage ist, obb ein Armband mit 1700 Gauß einem Shunt schadet. Das ist wie mit dem Spunk bei der Pippi: Nix Genaues weiß man nicht. --80.140.154.224 23:16, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Wie soll das diamagnetische Kupfer eine Magnetisch Flußdichte in einem Shunt oder einem Shunt erzeugen? --Mauerquadrant (Diskussion) 23:18, 15. Sep. 2013 (CEST)
- In der Esoterik hilft sogar ein um die Tankleitung gewickelter Magnet Benzin zu sparen. Da iat halt alles möglich, auch so ein o.g. Schund. --80.140.154.224 23:21, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Wie soll das diamagnetische Kupfer eine Magnetisch Flußdichte in einem Shunt oder einem Shunt erzeugen? --Mauerquadrant (Diskussion) 23:18, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Ist doch klar: Die Frage ist, obb ein Armband mit 1700 Gauß einem Shunt schadet. Das ist wie mit dem Spunk bei der Pippi: Nix Genaues weiß man nicht. --80.140.154.224 23:16, 15. Sep. 2013 (CEST)
- durch einen Stromfluss? Induktion? --Heimschützenzentrum (?) 23:21, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Durch die bloße Existenz. Bei den Esos hat nämlich alles, was der Menschheit in irgend einer Form bekannt ist (wie Magnetismus), automatisch eine zusätzliche Eigenschaft, sobald sich jemand diese ausgedacht hat, und je mehr neue Eigenschaften dazuerfunden werden, desto gewisser werden die zu erst postulierten. —★PοωερZDiskussion 10:17, 16. Sep. 2013 (CEST)
- (BK)Im Esoterikbereich gibt es Kupferarmbänder, die mit starken Magneten versehen sind. Frag die Esoteriker, was das soll. Solcher Esokram schadet auf jedem Fall dem Geldbeutel, insbesonders der darin befindlichen Geldautomatenkarte, die durch den Erwerb des Armbands nicht nur unnötigerweise Guthaben einbüßt, sondern auch dem Magnetstreifen der Karte, dessen gespeichtete Informationen durch das Kupfermagnetarmband Schaden nehmen können. In der Elektrotechnik gibt es als Luftspulen aufgebaute Shunts, z.B. in Amperemetern. Diesne Shunts fügt das Kupferarmband vermutlich keinen Schaden zu. Unter extrem widrigen Umständen könnte aber eine an das Amperemeter angeschlossene Schaltung schaden nehemn, wenn das Kupferarmband hinreichend schnell am Shunt entlanggeführt wird. --Rôtkæppchen68 23:26, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Potentiell ja. Das hier wohl gemeinte Shunt ist eine Art künstliche Öffnung der Blutgefäße am Unterarm, an die dann mehrmals pro Woche ein externer Blutkreislauf zur Dialyse angeschlossen wird. Nun auf dieser Öffnung den ganzen Tag ein schweres Metallarmband rauf- und runterrutschen zu lassen (wie es Armbänder nun mal tun), kann dieser vorsätzlichen und medizinisch nötigen Gefäß- und Hautverletzung sicherlich nicht gut tun. Ganz unabhängig von dem esoterischen Blödsinn. Fiyumn (Diskussion) 00:32, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Ich kenne den Begriff Shunt aud der Elektrotechnik auch als Abkürzung für Shunt Reaktor. Und bei den Magnetfeldern wird ein Kupferarmband ziemlich warm --Shaun72 (Diskussion) 09:50, 16. Sep. 2013 (CEST)
Wann sagt man lauschen anstelle von zuhören?
Frage siehe oben --95.112.185.210 23:12, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Lauschen benutzt man zumeist, wenn es um ein heimliches Mithören eines Gespräches geht, bspw. "der Lauscher an der Wand, hört seine eigne Schand" oder wenn man etwas andächtig anhört, weil der Klang besonders schön ist, bspw. "er lauschte dem Klang der Wellen". Lauschen ähnelt von der Bedeutung dem Hinhören, ist aber gefühlvoller konnotiert. Unter Zuhören wird meist verstanden, daß man aufmerksam aufnimmt, was das Gegenüber einem sagt, also genau auf den Inhalt des Gesagten achtet. --Russell Teechen? 23:50, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Wir haben auch wikt:lauschen und wikt:zuhören. --Rôtkæppchen68 23:56, 15. Sep. 2013 (CEST)
österreichisches Äquivalent der bayerischen Realschule
Was ist in Österreich das Äquivalent zur Realschule im bayerischen Schulsystem? Nicht gemeint ist die österreichische Realschule als Schulversuch, sondern bereits "voll umgesetzte" Schulen --84.149.170.29 15:44, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Wenn ich mir Österreichisches Schulsystem#Übersicht: Bildungsebenen und Schultypen ankucke, hab ich das Gefühl, es gibt da nichts, was wirklich vergleichbar wäre. Ganz grob gehen die begabtesten zwei Viertel auf's Gymnasium, das nächste Viertel auf die Realschule und das vierte Viertel auf die Hauptschule. (Zahlen auf Detschland bezogen, nicht auf Bayern.) --Eike (Diskussion) 16:15, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Vielleicht hilft Dir dieser Artikel weiter? --Ohrnwuzler (Diskussion) 16:28, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Die Realschule gibt es in Österreich nicht. Es gibt nur Hauptschule und Gymnasium. Was die Realschule "ersetzt", hängt von der Gegend ab. In Wien ist das eher das Gymnasium. Dort geht aufs Gymnasium, wer immer kann, und mit einem Hauptschulabschluss einen guten Job zu bekommen ist schwer. Im ländlichen Niederösterreich dagegen sind Gymnasien oft weit weg. Dort haben die Hauptschulen sehr oft Realschulniveau, und man findet mit einem guten Hauptschulabschluss auch einen guten Job. Curryfranke (Diskussion) 20:47, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Aus österreichischer Sicht ist das deutsche Schulsystem sowieso schwer zu begreifen. Was bitte ist eine Realschule und was ist eine Mittlere Reife? Und wie heißt bei euch noch einmal die Volksschule? Und wieso ist das bei euch in jedem Bundesland anders? Da kennt sich ja keine Sau mehr aus. Und was überhaupt ist ein Abitur? Soll das ein lateinisches Wort sein, oder was? Mit Hochschulreife kann man es ja nicht wirklich übersetzen, weil man bei euch noch ein gutes Abitur braucht, um auf die Hochschule gehen zu können. Also was ist ein Abitur dann überhaupt? Ein warmer Händedruck vom Direks? --El bes (Diskussion) 02:09, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Wir haben anscheinend leider kein entsprechendes Diagramm für das deutsche Schulsystem. Für mich sieht ja das österreichische kompliziert aus...
- Alle gehen in die Grundschule, früher auch hier Volksschule genannt. Danach kommen die, die nicht so viel lernen können oder wollen in die Hauptschule, die, die mehr lernen in die Realschule, die, die am meisten lernen auf's Gymnasium. Der Abschluss der Realschule heißt mittlere Reife (kann man auch am Gymnasium machen), der des Gymnasiums Abitur (gibt 'ne Urkunde). Und doch, das Abitur bestätigt die Hochschulreife, damit darf man studieren. Nicht jeder darf Medizin studieren, aber ich geh mal davon aus, dass auch in Österreich nicht jeder mit dem passenden Schulabschluss ohne Numerus Clausus alles studieren darf, oder?
- --Eike (Diskussion) 02:19, 14. Sep. 2013 (CEST)
- PS: Woher das Wort Abitur kommt, ist dem Leser zur Übung überlassen.
- Mit der Matura in der Hand, nimmt dich jede Hochschule im ganzen Land, egal welches Studienfach (kleine Ausnahme: seit dem so viele deutsche Studenten nach Österreich kommen, gibt es für Medizin, Psyochologie und noch irgendwas einen Aufnahmetest an der Uni. Die Noten im Maturazeugnis sind aber egal). --El bes (Diskussion) 02:28, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Ich frag mich ja, ob das für mich einen riesen Unterschied machen würde, ob ich wegen der Abi-Note oder wegen eines Aufnahmetests abgelehnt werden würde. Wobei das mit dem Test doch noch fairer klingt. Es gibt aber auch in Deutschland (abgesehen von was Anderes studieren oder an einer anderen Uni bewerben) noch eine Möglichkeit: Wartesemester. --Eike (Diskussion) 02:36, 14. Sep. 2013 (CEST)
- (BK) Im Prinzip darf in Österreich jeder mit dem passenden Schulabschluss alles studieren, allerdings gibt es einige Fächer (u.a. Medizin), wo die Zahl der Studienplätze begrenzt ist, dann gibt es einen Aufnahmetest, daher wenn es z.B. 1000 Studienplätze gibt, aber es melden sich 1500 an, dann bekommen eben die besten 1000 im test einen Studienplatz und die restlichen 500 können es später wenn sie wollen wieder probieren (ob 1 Jahr oder nur 1 Semester später weiß ich aber nicht). Es gab aber für das kommende Wintersemester auch eine uni, wo für eine Studienrichtung der Aufnahmetest abgesagt wurde, weil es weniger Anmeldungen gibt als Studienplätze (Studienrichtung und Uni habe ich vergessen, lässt sich aber sicher googeln). --MrBurns (Diskussion) 02:33, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Das ist in Deutschland nicht anders, im Prinzip darf mit Abitur jeder alles studieren. (Im Gegensatz zur Fachhochschulreife von fachspezifischen Schulen.) --Eike (Diskussion) 02:36, 14. Sep. 2013 (CEST)
- "passender Schulabschluss" ist falsch. In Österreich kann man mit jeder Matura, egal von welchem Gymnasium, egal von welcher HTL, von welcher HAK oder Höheren Bundeslehranstalt, studieren was man will. Wer eine Computer-HTL gemacht hat, kann auch Vergleichende Literaturwissenschaft studiere, wen er/sie will. Wer ein altsprachliches Gymnasium besucht hat, kann auch Maschinenbau oder Technische Chemie studieren. Die Uni muss dich aufnehmen. Wie du dann die ersten Vorlesungen/Proseminare/Übungen überstehst ist deine Sache. --El bes (Diskussion) 02:50, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Mit "passenden Schulabschluss" meinte ich natürlich eine Matura egal welcher Art, passend bezog sich darauf, dass der Schulabschluss eine Studienberechtigung beeinhaltet (was derzeit nur bei der Matura oder einem äquivalenten ausländischen Schulabschluss der Fall ist, eine Studienberechtigungsprüfung würde ich nciht als "Schulabschluss" bezeichnen). Ich habe nicht daran gedacht, dass man das Wort "passend" auch so intepretieren kann, dass es zur Studienrichtung passt. Übrigens ist es so, dass jede matura ein gewisses Minimum an Allgemeinbildung enthält, daher auch an einer Computer-HTL hat man z.B. Deutsch und Geschichte. --MrBurns (Diskussion) 02:57, 14. Sep. 2013 (CEST)
- @Eike, vergiss nicht die „Fachgebundene Hochschulreife“ (Abitur ohne zweite Fremdsprache), mit der man nur innerhalb des Bundeslandes alles studieren darf, die außerhalb des Bundeslandes wie eine Fachhochschulreife zählt. --Rôtkæppchen68 03:04, 14. Sep. 2013 (CEST)
- ad Allgemeinbildung: also ich war in der HAK, wo wir viel gerechnet haben (Kostenrechnung, etc.), auch Statistik und so. Aber das Wort "Matrix" oder "Vektor" habe ich im Mathematik-Unterricht in der HAK kein einziges Mal gehört. Auf der Uni dann, wurde das quasi vorausgesetzt und in den ersten zwei Wochen kurz wiederholt. Die vom Gym haben das schon alles gekannt, aber für mich war das komplettes Neuland. Naja, hab's dann doch irgendwie hingekriegt, mit dem Matritzen invertieren und so. Das ist halt der Nachteil von der allgemeinen Studienberechtigung, dass man auch was studieren kann, von dem man bisher Null Ahnung gehabt hat. Finde ich aber trotzdem gut. --El bes (Diskussion) 03:10, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Deswegen gab es auf meiner (baden-württembergischen) Hochschule den Mathe-Vorkurs, den alle diejenigen absolvieren mussten, die keine mathematikorientierte Hochschulreife mitbrachten. Ich hab das naturwissenschaftlich-technische Gymnasium mit Leistungskurs Mathe absolviert. Mir blieb der Mathe-Vorkurs dadurch erspart. --Rôtkæppchen68 03:57, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Auf der Uni Wien gabs für die Physiker wie ich angefangen habe (Diplom-Studienplan von 2002, mittlerweile gilt ein Bachelor-Studienplan) so einen Kurs, der aber für niemanden verpflichtend war, aber es sind trotzdem (fast) alle (in den ersten teil von 2) hingegangen, weil er bei der Einführungsveranstaltung wärmstens empfohlen war und der erste Teil auf die ersten 2 Wochen geblockt war (und da war sonst noch nichts). In den 2. Teil ist dann aber kaum mehr einer gegangen, weil der war zu so einer blöden Zeit (7:00), dass keiner hingeht, wenns nicht verpflichtend ist. Eigentlich hat auch der erste Teil gereicht (wobei der Inhalt vom ersten Teil denen, die vorher im Realgymnasium waren noch großteils bekannt war, bei Absolventen von anderen höheren Schulen inkl. humanistischen Gymnasien war das aber nicht unbedingt der Fall) das vom 2. Teil hat man dann eh später in anderen Vorlesungen gelernt (dmalas war generell alles noch vieles redundant, ich glaub beim aktuellen bachelor-Studienplan wurden die Redundanzen teilweise beseitigt). Wies nach dem aktuellen Bachelor-Studienplan diesbezüglich aussieht, weiß ich aber nicht. --MrBurns (Diskussion) 16:47, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Du bist auf die Uni Wein gegangen? --Eike (Diskussion) 16:50, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Typo korrigiert. Wenn, dann wäre ich auf die Bier-Uni gegangen... --MrBurns (Diskussion) 16:52, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Ja, die liegt mir auch näher. :o) --Eike (Diskussion) 16:53, 16. Sep. 2013 (CEST)
- (BK)Fachrichtung Ottakringer *scnr* --Rôtkæppchen68 16:55, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Typo korrigiert. Wenn, dann wäre ich auf die Bier-Uni gegangen... --MrBurns (Diskussion) 16:52, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Du bist auf die Uni Wein gegangen? --Eike (Diskussion) 16:50, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Auf der Uni Wien gabs für die Physiker wie ich angefangen habe (Diplom-Studienplan von 2002, mittlerweile gilt ein Bachelor-Studienplan) so einen Kurs, der aber für niemanden verpflichtend war, aber es sind trotzdem (fast) alle (in den ersten teil von 2) hingegangen, weil er bei der Einführungsveranstaltung wärmstens empfohlen war und der erste Teil auf die ersten 2 Wochen geblockt war (und da war sonst noch nichts). In den 2. Teil ist dann aber kaum mehr einer gegangen, weil der war zu so einer blöden Zeit (7:00), dass keiner hingeht, wenns nicht verpflichtend ist. Eigentlich hat auch der erste Teil gereicht (wobei der Inhalt vom ersten Teil denen, die vorher im Realgymnasium waren noch großteils bekannt war, bei Absolventen von anderen höheren Schulen inkl. humanistischen Gymnasien war das aber nicht unbedingt der Fall) das vom 2. Teil hat man dann eh später in anderen Vorlesungen gelernt (dmalas war generell alles noch vieles redundant, ich glaub beim aktuellen bachelor-Studienplan wurden die Redundanzen teilweise beseitigt). Wies nach dem aktuellen Bachelor-Studienplan diesbezüglich aussieht, weiß ich aber nicht. --MrBurns (Diskussion) 16:47, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Deswegen gab es auf meiner (baden-württembergischen) Hochschule den Mathe-Vorkurs, den alle diejenigen absolvieren mussten, die keine mathematikorientierte Hochschulreife mitbrachten. Ich hab das naturwissenschaftlich-technische Gymnasium mit Leistungskurs Mathe absolviert. Mir blieb der Mathe-Vorkurs dadurch erspart. --Rôtkæppchen68 03:57, 14. Sep. 2013 (CEST)
- ad Allgemeinbildung: also ich war in der HAK, wo wir viel gerechnet haben (Kostenrechnung, etc.), auch Statistik und so. Aber das Wort "Matrix" oder "Vektor" habe ich im Mathematik-Unterricht in der HAK kein einziges Mal gehört. Auf der Uni dann, wurde das quasi vorausgesetzt und in den ersten zwei Wochen kurz wiederholt. Die vom Gym haben das schon alles gekannt, aber für mich war das komplettes Neuland. Naja, hab's dann doch irgendwie hingekriegt, mit dem Matritzen invertieren und so. Das ist halt der Nachteil von der allgemeinen Studienberechtigung, dass man auch was studieren kann, von dem man bisher Null Ahnung gehabt hat. Finde ich aber trotzdem gut. --El bes (Diskussion) 03:10, 14. Sep. 2013 (CEST)
- "passender Schulabschluss" ist falsch. In Österreich kann man mit jeder Matura, egal von welchem Gymnasium, egal von welcher HTL, von welcher HAK oder Höheren Bundeslehranstalt, studieren was man will. Wer eine Computer-HTL gemacht hat, kann auch Vergleichende Literaturwissenschaft studiere, wen er/sie will. Wer ein altsprachliches Gymnasium besucht hat, kann auch Maschinenbau oder Technische Chemie studieren. Die Uni muss dich aufnehmen. Wie du dann die ersten Vorlesungen/Proseminare/Übungen überstehst ist deine Sache. --El bes (Diskussion) 02:50, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Das ist in Deutschland nicht anders, im Prinzip darf mit Abitur jeder alles studieren. (Im Gegensatz zur Fachhochschulreife von fachspezifischen Schulen.) --Eike (Diskussion) 02:36, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Mit der Matura in der Hand, nimmt dich jede Hochschule im ganzen Land, egal welches Studienfach (kleine Ausnahme: seit dem so viele deutsche Studenten nach Österreich kommen, gibt es für Medizin, Psyochologie und noch irgendwas einen Aufnahmetest an der Uni. Die Noten im Maturazeugnis sind aber egal). --El bes (Diskussion) 02:28, 14. Sep. 2013 (CEST)
Redaktionsschluss
Hallo. Eine Frage: Wann ist bei einer Print-Tageszeitung typischerweise Redaktionsschluss? Bzw. wann ist wirklich Ende wo dann alles fix sein muss? --Itu (Diskussion) 20:05, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Das hängt sogar von der Seite ab. Ich hab es schon gehabt, dass bei meiner Tageszeitung auf der Titelseite das Ergebnis eine nächtlichen Sportveranstaltungen (im Ausland, etc) stand, und im eigentlichen Sportteil nur ein Hinweis, dass das Ergebnis zum Redaktionsschluss dieser Seite noch nicht feststand. Vermutlich werden einige Teile der Seite schon gedruckt, wenn andere noch geschrieben werden. --87.157.40.253 20:59, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Soweit ich weiss hängt das von der (Teil)Redaktion ab, die Hauptseite bleibt am längsten falls noch was wichtiges passiert. Dürfte sicherlich auch je nach Art der Zeitung etwas unterschiedlich sein, ein kleines Lokalblatt macht vermutlich etwas früher Feierabend. Hier steht auch was dazu drin, demnach je nach Ressort zwischen 18 und 21.30 Uhr - aktualisiert wird dann im Zweifel aber noch bis 24.00 Uhr. Druckbeginn ist wohl gg 22.30 Uhr, siehe hier bei 27.54 Minuten: [31], vor 30 Jahren war das wohl erst gg 23.15 Uhr siehe ebenda. --Simius narrans (Diskussion) 22:16, 13. Sep. 2013 (CEST)
- (BK:) Die beiden Links sind sehr gut, danke! Btw. die Süddeutsche druckt ab 18 Uhr, wie ich selbst kürzlich rausfand, aber möglicherweise gibt es da auch Veränderungen innerhalb des Laufs. --Itu (Diskussion) 23:40, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Wobei das veilelicht so gemeints ein könnte wie in dem youtube-Video von der Sendung mit der Maus: dass es sich dabei um vorher gedruckte Teile, wie die Anzeigen handelt, die dann erst später mit dem rest zusammengfügt werden. --MrBurns (Diskussion) 23:47, 13. Sep. 2013 (CEST)
- (BK:) Die beiden Links sind sehr gut, danke! Btw. die Süddeutsche druckt ab 18 Uhr, wie ich selbst kürzlich rausfand, aber möglicherweise gibt es da auch Veränderungen innerhalb des Laufs. --Itu (Diskussion) 23:40, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Und zwischendruch werden oft schon einzelne Auflagen gedruckt, z.B. für den Postversand. Redaktionsschluss für diese Auflagen ist dann eher als für die restlichen Exemplare. --88.130.73.17 23:33, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Es gibt auch zeitungen, die erst gegen mitternacht Redaktionsschluss haben, soviel ich weiß ist das bei der österreichischen Kronenzeitung so. Und zumindest bei den großen Boulevardzeitungen in Wien war es im Gegensatz zu der verlnkten Beschreibung wenn ich so eien zeitung an einem entsprechenden Tag gelesen habe immer so, dass die Championsleague-Spiele vom Vortag und bei österreichsicher Beteiligung auch die Europaleague-Spiele nicht nur mit Ergebnis, sondern auch mit Artikel drin waren (CL-Spiele beginnen um 20:45, Apfiff ist also irgendwann zwischen 22:30 und 22:45, in der EL fangen viele Spieler erst um 21:05 an =>Abpfiff zwischen 22.50 und 23:05). Allerdings kommt es (selten) vor, dass z.B. der Text nicht mehr zum Spiel passt, weil in der Nachspielzeit noch ein tor gefallen ist (daher .B. laut Titel udn Ergebnis hat der Verein 2:1 gewonnen, der Text endet aber nach dem 1:1). Bei den sog. Qualitätszeitungen habe ich aber tatsächlich schon beides erlebt: dass das Ergebnis + ein Artikel drin steht oder nur das Ergebnis oder gar nichts. Wenn die Spiele wirklich wichtig sind, verlängern allerdings anscheinend einige Zeitungen den Redaktionsschluss (z.B. Finali, Länderspiele), weil dann habe ich noch nie eine große Zeitung gesehen, wo der Artikel zu dem Spiel fehlte, nicht mal, wenn es Verlängerung und Elfmeteschießen gab und das Spiel erst um ca. 23:30 aus war. Könnte aber auch Bundeslandabhämngig sein, meine angaben bezeihen sich alle auf Wien (ich habe den Eindruck, dass sie in der "Provinz" oft früher Redaktionsschluss machen, wahsrcheinlich wg. der längeren Auslieferungswege). --MrBurns (Diskussion) 23:31, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Ich glaube, man muss zwischen allgemeinem Redaktionsschluss und dem Andruck unterscheiden. Für den Sportteil, oder bei hochaktuellen Politthemen, wird der Andruck noch etwas zurückgehalten (Design, Layout sind schon fertig, nur der Text kann noch geändert werden). Wenn aber um Mitternacht noch nicht gedruckt wird, schaut es schlecht aus mit der Zeitung für Otto Normalverbraucher um 06:00 vor der Haustür, rechtzeitig zum Frühstück bevor er in die Schicht geht. Es hängt also stark vom Vertrieb und der Logistik ab. Städtische Intellektuellenzeitungen (deren Leser stehen sowieso vor 08:00 nicht auf) können da etwas später drucken, als landesweite Blätter, die in der Provinz verteilt werden müssen. --El bes (Diskussion) 02:23, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Mit "landesweit" ist bundeslandweit gemeint? Ich weiß zwar nicht, wies in Deutschland ist, aber in Österreich gibt es von jeder bundesweit vertreibenen Zeitung für jedes Bundesland eine eigene Variante, die Varianten unterscheiden sich regional recht stark, daher abgesehen von der Bundes- und Weltpolitik steht in z.B. Wien was anderes in der Zeitung als z.B. in Tirol, daher gibts auch für jedes Bundesland eine eigene Druckerei. --MrBurns (Diskussion)
- Nur die "Krone" leistet sich für jedes Bundesland eine eigene Ausgabe. Für die anderen "Wiener Zeitungen" wie den Standard, den Kurier, etc. gibt es jeweils eine Wien-Ausgabe und eine Bundesländer-Ausgabe. Die Presse hat meines Wissens gar keine Regionalisierung, die Kleine Zeitung hat einen Steiermark und einen Kärnten-Teil, und wie es bei den Salzburger Nachrichten ist, weiß ich nicht. Die moderne computergesteuerte Drucktechnik hat aber grundsätzlich die Kosten für kleine regionale Abweichungen reduziert. Heute machen das mehr als nur die Krone. --El bes (Diskussion) 02:44, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Mit "landesweit" ist bundeslandweit gemeint? Ich weiß zwar nicht, wies in Deutschland ist, aber in Österreich gibt es von jeder bundesweit vertreibenen Zeitung für jedes Bundesland eine eigene Variante, die Varianten unterscheiden sich regional recht stark, daher abgesehen von der Bundes- und Weltpolitik steht in z.B. Wien was anderes in der Zeitung als z.B. in Tirol, daher gibts auch für jedes Bundesland eine eigene Druckerei. --MrBurns (Diskussion)
- Ich glaube, man muss zwischen allgemeinem Redaktionsschluss und dem Andruck unterscheiden. Für den Sportteil, oder bei hochaktuellen Politthemen, wird der Andruck noch etwas zurückgehalten (Design, Layout sind schon fertig, nur der Text kann noch geändert werden). Wenn aber um Mitternacht noch nicht gedruckt wird, schaut es schlecht aus mit der Zeitung für Otto Normalverbraucher um 06:00 vor der Haustür, rechtzeitig zum Frühstück bevor er in die Schicht geht. Es hängt also stark vom Vertrieb und der Logistik ab. Städtische Intellektuellenzeitungen (deren Leser stehen sowieso vor 08:00 nicht auf) können da etwas später drucken, als landesweite Blätter, die in der Provinz verteilt werden müssen. --El bes (Diskussion) 02:23, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Es gibt auch zeitungen, die erst gegen mitternacht Redaktionsschluss haben, soviel ich weiß ist das bei der österreichischen Kronenzeitung so. Und zumindest bei den großen Boulevardzeitungen in Wien war es im Gegensatz zu der verlnkten Beschreibung wenn ich so eien zeitung an einem entsprechenden Tag gelesen habe immer so, dass die Championsleague-Spiele vom Vortag und bei österreichsicher Beteiligung auch die Europaleague-Spiele nicht nur mit Ergebnis, sondern auch mit Artikel drin waren (CL-Spiele beginnen um 20:45, Apfiff ist also irgendwann zwischen 22:30 und 22:45, in der EL fangen viele Spieler erst um 21:05 an =>Abpfiff zwischen 22.50 und 23:05). Allerdings kommt es (selten) vor, dass z.B. der Text nicht mehr zum Spiel passt, weil in der Nachspielzeit noch ein tor gefallen ist (daher .B. laut Titel udn Ergebnis hat der Verein 2:1 gewonnen, der Text endet aber nach dem 1:1). Bei den sog. Qualitätszeitungen habe ich aber tatsächlich schon beides erlebt: dass das Ergebnis + ein Artikel drin steht oder nur das Ergebnis oder gar nichts. Wenn die Spiele wirklich wichtig sind, verlängern allerdings anscheinend einige Zeitungen den Redaktionsschluss (z.B. Finali, Länderspiele), weil dann habe ich noch nie eine große Zeitung gesehen, wo der Artikel zu dem Spiel fehlte, nicht mal, wenn es Verlängerung und Elfmeteschießen gab und das Spiel erst um ca. 23:30 aus war. Könnte aber auch Bundeslandabhämngig sein, meine angaben bezeihen sich alle auf Wien (ich habe den Eindruck, dass sie in der "Provinz" oft früher Redaktionsschluss machen, wahsrcheinlich wg. der längeren Auslieferungswege). --MrBurns (Diskussion) 23:31, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Soweit ich weiss hängt das von der (Teil)Redaktion ab, die Hauptseite bleibt am längsten falls noch was wichtiges passiert. Dürfte sicherlich auch je nach Art der Zeitung etwas unterschiedlich sein, ein kleines Lokalblatt macht vermutlich etwas früher Feierabend. Hier steht auch was dazu drin, demnach je nach Ressort zwischen 18 und 21.30 Uhr - aktualisiert wird dann im Zweifel aber noch bis 24.00 Uhr. Druckbeginn ist wohl gg 22.30 Uhr, siehe hier bei 27.54 Minuten: [31], vor 30 Jahren war das wohl erst gg 23.15 Uhr siehe ebenda. --Simius narrans (Diskussion) 22:16, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Ist schon abhängig für welchen Teil. Und auch wann die Druckmaschienen anlaufen müssen damit die Zeitung rechtzeitig ausgeliefert werden kann. Ausser für Sport und News kann der recht früh sein. Denn bei machen Zeitung werden gewisse Bunde vorgedruckt. Um deine Zweitfrage zu beantworten wirklich Fix sollte es etwa 15 Minuten vor geplantem Druckbeginn sein. Kommt natürlich auch bisschen auf die Organisation der Produktion an, wie schnell das Layout steht, Druckplatte belichtet ist usw. . Ist der Druckbeginn um 23:15, wird der Redaktionsschluss für News und Sport mit Grosser Wahrscheinlichkeit um 23:00 sein. Für den Feuillton-Teil aber vermutlich schon um 17:00. Für die Werbung usw. sogar noch viel früher.--Bobo11 (Diskussion) 06:25, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Die Süddeutsche Zeitung hat mehrere Auflegen, die ersten bekommt man gegen 19.00 Uhr im U-Bahnhof etc., die für die Münchner Abonennten wird erst gegen 23.00 Uhr fertig (mit Champions-Ligue-Ergebnissen und-Berichten). --195.200.70.54 13:55, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Ich weiß nicht, wies in Bayern ist, aber in Österreich nennt man die Zeitung, die man nur am Abend kaufen kann Abendzeitung, die oft Verkäufer mit Migrationshintergrund sagen dazu allerdings fälschlicherweise manchaal "Morgenzeitung", damit meinen sie aber "Zeitung von Morgen", weil schon das Datum vom nächsten Tag aufgedruckt ist. In Wien gibt es soviel ich weiß derzeit nur drei Zeitungen, die das machen: Kronenzeitung, Kurier und Österreich (Tageszeitung). Diese Zeitungen gibts in Wien glaub ich schon ab 18:00 und sie haben wohl irgendwann zur Mittagszeit Redaktionsschluss. Inhaltlich sind diese Zeitungen weder mit den Zeitungen, die die abnennten am nächsten Tag bekommen noch mit denen, die am nächsten tag in den Trafiken verkauft werden identisch, soviel ich weiß sind die Trafik-Exemplare aber identishc mit dem, was die Abonenntenm bekommen. Zur CL: stehen da auch die Ergebnisse und Berichte von Verlängerung/Elfmeterschießen drin? Wenn ja, dann müsste der Redaktionsschluss (zumindest an Tagen, an denen solche Spiele stattfinden) für den Sportteil erst um ca. ~23:30 sein, weil ein CL-Spiel mit Verlängerung + Elfmeterschießen dauert eben bis ca. 23:30. --MrBurns (Diskussion) 17:07, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Die Süddeutsche Zeitung hat mehrere Auflegen, die ersten bekommt man gegen 19.00 Uhr im U-Bahnhof etc., die für die Münchner Abonennten wird erst gegen 23.00 Uhr fertig (mit Champions-Ligue-Ergebnissen und-Berichten). --195.200.70.54 13:55, 16. Sep. 2013 (CEST)
Noch mal zusammenfassend: Der Redaktionsschluss wird vom Andruck bestimmt, der Andruck vom Beginn des Vertriebs. Je länger die Vertriebswege, umso früher Andruck und Redaktionsschluss. Heute wird praktisch überall in Ausgaben gedruckt und fortlaufend aktualisiert. So könnte in München noch um 4 Uhr morgens die letzte Frühausgabe angedruckt werden, wenn man die Handverkäufer um 6 Uhr noch beliefern kann. Demgegenüber ist die erste Ausgabe schon um 19 Uhr fertig, um um 20 Uhr in den Handverkauf in Kneipen zu gehen oder das Flugzeug nach Mallorca noch zu erreichen. Oft sind die jeweiligen Ausgaben an kleinen Buchstaben im Seitenkopf zu erkennen. Während die Vertriebsspezis sich solchen logistischen Problemen mit Hingabe widmen, finden Redakteure diesen Stress meist Scheiße. Aber Abhilfe ist in Sicht: die Nachtschichtleute reihum für ein paar Monate nach Australien auslagern und sie dort tags arbeiten lassen, am besten als Untermieter eines dortigen Medienbetriebs. Springer geht's gerade an. Üblich, wenn auch nicht so bekannt ist das schon länger, mit redaktionellen Dienstleitungen wie nächtlicher Bildbearbeitung, die zB in Thailand gemacht wird. Da gibt es also überhaupt keinen Redaktionsschluss mehr, nur noch Feierabend für einzelne. --Aalfons (Diskussion) 17:24, 16. Sep. 2013 (CEST)
fernsehgeräusche des Nachbarn durch antennenbox??
Hallo, In meinem Schlafzimmer ist die boxe für das Kabelfernsehen? Nebenan hat der Nachbar seinen Tv er schaut oft bis tief in die Nacht Fernsehen,heute habe ich festgestellt das der Lärm des Fernsehers durch die Antennenbox kommt kann das sein wenn ja was kann ich dagegen machen??? (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:E242:1500:BD8B:BC8C:85EA:2E87 (Diskussion | Beiträge) 22:18, 13. Sep. 2013 (CEST))
- Antennendose entfernen und Verfüllen des Loche mit Gips stellt die ursprüngliche Wandstärke wieder her und dürfte die Schallbrücke beseitigen.--2.240.254.73 01:41, 14. Sep. 2013 (CEST)
- ...oder auch verstärken. Zuschäumen ist vielleicht besser. Wenn du die Antennenbuchse selbst benutzt, dann wenigstens die Hohlräume mit Glaswolle verstopfen. Ansonsten dem Nachbarn Kopfhörer schenken oder die Wand komplett mit Hartschaum isolieren.--87.162.244.233 10:40, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Mit Verlaub: Zuschäumen, Glaswolle, etc. Das sind alles Wärmeschutz- aber keine Schallschutzmaßnahmen. Gegen Schall hilft nur Masse und Entkopplung. Letzteres schwierig, also +1 zu IP 2.240.254.73|2.240.254.73. Aber ggfls. vorher den Vermieter fragen... Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:58, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Ich vermute mal, der Schall kommt größtenteils einfach durch den Kanal, also das Loch in der Wand und wird nicht durch Schwingung im Kabel übertragen. Ich hatte das gleiche Problem in meiner aktuellen Wohnung, zusätzlich aber noch, dass auch Zigarettenrauch durch kam (was eigentlich das größere Problem war). Der Kanal wurde dann einfach mit Schaum aufgefüllt (so einer, der sich noch ausdehnt nachdem er eingespritzt wurde) und seitdem riecht und hört man kaum etwas. Hilft natürlich nicht gegen massive Bassboxen. --StYxXx ⊗ 00:34, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Mit Verlaub: Zuschäumen, Glaswolle, etc. Das sind alles Wärmeschutz- aber keine Schallschutzmaßnahmen. Gegen Schall hilft nur Masse und Entkopplung. Letzteres schwierig, also +1 zu IP 2.240.254.73|2.240.254.73. Aber ggfls. vorher den Vermieter fragen... Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:58, 16. Sep. 2013 (CEST)
- ...oder auch verstärken. Zuschäumen ist vielleicht besser. Wenn du die Antennenbuchse selbst benutzt, dann wenigstens die Hohlräume mit Glaswolle verstopfen. Ansonsten dem Nachbarn Kopfhörer schenken oder die Wand komplett mit Hartschaum isolieren.--87.162.244.233 10:40, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Antennendose entfernen und Verfüllen des Loche mit Gips stellt die ursprüngliche Wandstärke wieder her und dürfte die Schallbrücke beseitigen.--2.240.254.73 01:41, 14. Sep. 2013 (CEST)
Probezeit Führerschein
Wann endet die 2-jährige Probezeit für den Führerschein (Angenommen, sie wurde nicht wegen irgendwelcher Vergehen verlängert)? Am Tag der Führerscheinprüfung nach 2 Jahren oder einen Tag danach? Konkret: Wenn der Führerschein am 01.11.2011 erworben wurde und dieses Datum auf ihm eingetragen ist, endet die Probezeit dann um 0:00 Uhr am 01.11.2013 oder am 02.11.2013? Eine schriftliche Mitteilung, dass die Probezeit abgelaufen ist, bekommt man nicht, oder? Danke & Gruß --85.180.140.246 05:48, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Ich fang mit 2. an: Nein eine schriftliche Mitteilung erhälst Du nicht. Zu 1: Probezeit#Probezeit_beim_Erwerb_der_Fahrerlaubnis verlinkt auch auf §2a StVG :(1) Bei erstmaligem Erwerb einer Fahrerlaubnis wird diese auf Probe erteilt; die Probezeit dauert zwei Jahre vom Zeitpunkt der Erteilung an. Es gilt dabei das Datum der Ausstellung, auf das zwei Jahre hinzugerechnet werden, wenn also ein Schaltjahr darin liegt ist das Pech. Im alten rosa Lappen siehe Geschichte_des_Führerscheins wurde handschriftlich das Datum eingetragen, "Probezeit bis___". Demnach endete die Probezeit: "am Tag der Austellung + 2 Jahre, 24.00 Uhr". Die Regelung dürfte beim aktuellen Führerschein identisch sein, ob das Datum noch eingetragen wird weiss ich nicht. --Simius narrans (Diskussion) 06:16, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Dem Beispiel entsprechend endet deine Probezeit am 31.10.2013 um 24:00 Uhr, eine Sekunde danach, ab 01.11.2013 0:00 Uhr bist du ohne Probemanko.--87.162.244.233 10:27, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Zwischen dem 31. Oktober 2013 24:00 Uhr und dem 1. November 0:00 Uhr liegen aber nur null Sekunden, weil Schaltsekunden immer nur am 30. Juni oder 31. Dezember eingeschaltet werden. --Rôtkæppchen68 11:34, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Schlaumeier, lies den Satz genau!!--87.162.244.233 11:40, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Zwischen dem 31. Oktober 2013 24:00 Uhr und dem 1. November 0:00 Uhr liegen aber nur null Sekunden, weil Schaltsekunden immer nur am 30. Juni oder 31. Dezember eingeschaltet werden. --Rôtkæppchen68 11:34, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Dem Beispiel entsprechend endet deine Probezeit am 31.10.2013 um 24:00 Uhr, eine Sekunde danach, ab 01.11.2013 0:00 Uhr bist du ohne Probemanko.--87.162.244.233 10:27, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Evtl. könntet ihr euch auf eine Logische Sekunde einigen? -- Ian Dury Hit me 12:47, 14. Sep. 2013 (CEST)
- oder Juristische Sekunde. --Mps、かみまみたDisk. 13:19, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Diese Terminologien habe hier schon Pate gestanden, nur habe ich ab 0:00 Uhr geschrieben und nicht um, sodass sich die Verwendung erübrigt.--87.162.244.233 14:16, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Wenn du denn wenigstens eine dieser Terminologien verwendet hättest. Der BGH stellt übrigens klar, dass ...zwischen 24:00 Uhr und 00:00 Uhr keine, auch keine logische Sekunde exisitiert. -- Ian Dury Hit me 14:32, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Ich habe ja nicht behauptet, dass da eine Sekunde besteht.--87.162.244.233 18:06, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Liest sich wie die Planung eines feuchtfröhlichen Jahreswechsels ;-) --Hans Haase (Diskussion) 22:09, 14. Sep. 2013 (CEST) ‰ oder % ?
- ... und dann dürfte die Probezeit ohnehin um deutlich mehr als eine logische, juristische oder sonstige Sekunde verlängert werden... --Anna (Diskussion) 23:33, 14. Sep. 2013 (CEST)
- "...31.10.2013 um 24:00 Uhr, eine Sekunde danach, ab 01.11.2013 0:00 Uhr..." liest sich imho so. -- Ian Dury Hit me 23:57, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Liest sich wie die Planung eines feuchtfröhlichen Jahreswechsels ;-) --Hans Haase (Diskussion) 22:09, 14. Sep. 2013 (CEST) ‰ oder % ?
- Ich habe ja nicht behauptet, dass da eine Sekunde besteht.--87.162.244.233 18:06, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Wenn du denn wenigstens eine dieser Terminologien verwendet hättest. Der BGH stellt übrigens klar, dass ...zwischen 24:00 Uhr und 00:00 Uhr keine, auch keine logische Sekunde exisitiert. -- Ian Dury Hit me 14:32, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Diese Terminologien habe hier schon Pate gestanden, nur habe ich ab 0:00 Uhr geschrieben und nicht um, sodass sich die Verwendung erübrigt.--87.162.244.233 14:16, 14. Sep. 2013 (CEST)
- oder Juristische Sekunde. --Mps、かみまみたDisk. 13:19, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Evtl. könntet ihr euch auf eine Logische Sekunde einigen? -- Ian Dury Hit me 12:47, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Der arme Polizist, der erstmal überprüfen muss, ob seine Armbanduhr auch auf die Sekunde genau geht, und in welcher Sekunde genau der Verstoß stattgefunden hat... --mfb (Diskussion) 00:36, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Relevant dürfte da der Zeitpunkt des Messprotokolls sein wenn es sich um einen Geschwindigkeitsverstoß handelt. Unabhängig von der Grundsatzdiskussion oben möchte ich aber die erste Antwort von 87.162.etc widersprechen die meiner Meinung nach falsch ist. Wenn der Führerschein am 01.11.2013 ausgestellt wurde dann endet die Probezeit nicht am 30.10.2015 23.59.59 Uhr (sekunde hinher). Den Grundsatz dahinter habe ich ein post drüber dargelegt gehabt. Nochmal: § 2a Abs. 1 StVG Bei erstmaligem Erwerb einer Fahrerlaubnis wird diese auf Probe erteilt; die Probezeit dauert zwei Jahre vom Zeitpunkt der Erteilung an. Hier wird nicht weiter auf die Frist eingegangen so dass wohl Abschnitt 4 BGB zur Anwendung kommt, siehe auch Frist#Fristen_im_Recht_und_in_Gesetzen. §§ 187 Abschnitt 1: Ist für den Anfang einer Frist ein Ereignis oder ein in den Lauf eines Tages fallender Zeitpunkt maßgebend, so wird bei der Berechnung der Frist der Tag nicht mitgerechnet, in welchen das Ereignis oder der Zeitpunkt fällt. bzw da die Frist in Jahren angegeben ist dann noch: §§ 188 Abchnitt 2: Eine Frist, die nach (...) Jahr,(...) - bestimmt ist, endigt im Falle des § 187 Abs. 1 mit dem Ablauf desjenigen Tages der letzten Woche oder des letzten Monats, welcher durch seine Benennung oder seine Zahl dem Tage entspricht, in den das Ereignis oder der Zeitpunkt fällt....
- Kurz gesagt, das Datum auf dem Führerschein ist nicht Fristbeginn sondern Wirkungsbeginn, Fristbeginn wäre in dem obigen Beispiel (Datum 01.11.2013) 02.11.2013 00.00.01 Uhr. Fristende und damit Probezeitende wäre damit 01.11.2015 um 23.59.59 Uhr Und den Hinweis zu Rechtsthemen beachten bitte. --Simius narrans (Diskussion) 12:36, 16. Sep. 2013 (CEST)
- *aua* --Rôtkæppchen68 12:42, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Eben drum, her mit dem Hinweis... -- Ian Dury Hit me 16:00, 17. Sep. 2013 (CEST)
- *aua* --Rôtkæppchen68 12:42, 16. Sep. 2013 (CEST)
Wer hat noch 500 Jahre alte Schinken rumliegen?
Nein, es geht nicht um gut abgehangenes Fleisch (sonst würd ich den Singular benutzen). Die andere Bedeutung von Schinken; die, die fast ausschließlich in der Verbindung mit alt benutzt wird.
Hier die Quest: Finde eine Quelle vor 1515 (geht auch danach, gibt 'nen Trostpreis), in der wahlweise entweder hiesig oder dasig vorkommt (beides wär sogar noch besser, aber wir wollen ja nicht übertreiben).
Nebenmission: Finde heraus, wo das 1515 benutzt wurde ;) —★PοωερZDiskussion 00:08, 15. Sep. 2013 (CEST)
- dasig 1502. --тнояsтеn ⇔ 00:22, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Oh wie schön, sogar aus Nürnberg. Man glaubt es kaum, aber das ist ein sehr aufschlussreicher Aspekt. Ist die Datierung sicher? Ich finde im Werk selbst kein Datum. —★PοωερZDiskussion 00:31, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Ich denke, man darf der gebündelten Bibliotheksschar trauen: [32]. --тнояsтеn ⇔ 22:34, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Bei alten Schinken (insbesondere auch in diesem Druck von 1502) stehen Drucker, Druckort und Druckjahr im Explicit oder Kolophon. Der Satz „Selig ist der dasig Jheronymus“ ist schwierig. Dasig im Sinne von jenseitig - im Himmel? Die Stelle von 1541 ist auch schwierig. „Der dasig“ im Sinne von derjenige? Klar ist jedenfalls die Stelle von 1674 mit hiesig und dasig. --Pp.paul.4 (Diskussion) 01:58, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Jenseitig passt doch, nicht hier sonder da, woanders, das ist die Grundbedeutung. —★PοωερZDiskussion 09:18, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Bei alten Schinken (insbesondere auch in diesem Druck von 1502) stehen Drucker, Druckort und Druckjahr im Explicit oder Kolophon. Der Satz „Selig ist der dasig Jheronymus“ ist schwierig. Dasig im Sinne von jenseitig - im Himmel? Die Stelle von 1541 ist auch schwierig. „Der dasig“ im Sinne von derjenige? Klar ist jedenfalls die Stelle von 1674 mit hiesig und dasig. --Pp.paul.4 (Diskussion) 01:58, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Ich denke, man darf der gebündelten Bibliotheksschar trauen: [32]. --тнояsтеn ⇔ 22:34, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Oh wie schön, sogar aus Nürnberg. Man glaubt es kaum, aber das ist ein sehr aufschlussreicher Aspekt. Ist die Datierung sicher? Ich finde im Werk selbst kein Datum. —★PοωερZDiskussion 00:31, 15. Sep. 2013 (CEST)
- hiesig 1501 --84.191.168.207 02:58, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Das ist über den Umweg eines Werks von 1998, in dem, soweit ich da beurteilen kann, stark an morderne Orthographie angepasst wurde. Möglicherweise wurde auch die Wortwahl verändert (kann sich also im Original um das ältere hieig handeln), daher so nicht verlässlich. —★PοωερZDiskussion 05:00, 15. Sep. 2013 (CEST)
- In einem Brief an Konrad Peutinger, den Autor des Briefes von 1501, heißt es 1491 pai ainem hiegen potten (bei einem hiesigen Boten). Der Briefschreiber wird identifiziert als sein Stiefvater Lukas Ravensburger d. Ä. (dass der Stiefvater den Stiefsohn als „lieber Herr“ anredet, befremdet mich). --Pp.paul.4 (Diskussion) 03:06, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Das spricht eher dafür, dass dieser Autor den s-Einschub nicht mitgemacht hat. —★PοωερZDiskussion 03:50, 16. Sep. 2013 (CEST)
- In einem Brief an Konrad Peutinger, den Autor des Briefes von 1501, heißt es 1491 pai ainem hiegen potten (bei einem hiesigen Boten). Der Briefschreiber wird identifiziert als sein Stiefvater Lukas Ravensburger d. Ä. (dass der Stiefvater den Stiefsohn als „lieber Herr“ anredet, befremdet mich). --Pp.paul.4 (Diskussion) 03:06, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Das ist über den Umweg eines Werks von 1998, in dem, soweit ich da beurteilen kann, stark an morderne Orthographie angepasst wurde. Möglicherweise wurde auch die Wortwahl verändert (kann sich also im Original um das ältere hieig handeln), daher so nicht verlässlich. —★PοωερZDiskussion 05:00, 15. Sep. 2013 (CEST)
Tastatur ignoriert einzelne Anschläge
Meine Laptoptastatur ignoriert hin und wieder beim schnellen Schreiben einzelne Zeichen, obwohl ich sie definitiv drücke und zwar genau mit demselben Tastendruck / Geschwindigkeit wie die übrigen Tasten. Ich vermute, dass sich größere Körner / Krümel unter den Tasten befinden, die damit den Anschlag bis nach ganz unten verhindern. Die Tasten lassen sich nicht entfernen (hab es mit der ^-Taste probiert, es hat Ewigkeiten gedauert, sie wieder einigermaßen einzusetzen und ist jetzt etwas schief drauf). Gibt es einen guten Trick, das "Bett" unter den Tasten zu reinigen? Staubsauger (scheint nicht viel zu bringen)? --Sesamstr (Diskussion) 18:50, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Ich würde das Schlepptop zur Werkstatt bringen (die kriegen das schon hin), Sch...ß auf die 30 EUR. Vorher evtl. mit Druckluftspray versuchen, aber das könnte zu Verfärbungen durch die Vereisung führen... --217.189.207.180 19:01, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Vorher aber noch versuchen, den Laptop kopfüber zu schütteln. So gehen schon einmal die gröbsten Fremdkörper raus. --Rôtkæppchen68 19:13, 15. Sep. 2013 (CEST)
- there always is a relevant xkcd --92.202.64.133 20:22, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Musst Glück haben, das hinzubekommen. NB-Tastaturen sind Einweg-Artikel. Sollte nichts in der Tastatur liegen, reinige die Kontakte der Folientastatur auf das Board (Folien-Ende mit Kontakten). Ist Flüssigkeit in der Tastatur gewesen, ist Feierabend. Die Folien sind per verformter Trägerplatte zum Tastenträger fest und nicht zerstörungsfrei herauszubekommen. Auf der Rückseite der Tastatur findest Du eine Artikelnummer, zu der Suchmaschinen und Anbieter identische Daten haben. Dass das Zeichen ^ einen weiteren Tastendruck benötigt ist kein Defekt! --Hans Haase (Diskussion) 11:58, 17. Sep. 2013 (CEST)
- there always is a relevant xkcd --92.202.64.133 20:22, 15. Sep. 2013 (CEST)
PC kühlprobleme
Mein PC hat gerade gewisse Kühlungsprobleme. Inwieweit kann ich denn darauf vertrauen dass das Bios oder Ubuntu alle hitzegefährdeten Komponenten herunterfahren wenn die Temperatur zu hoch geht? --Itu (Diskussion) 23:18, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Das ist nicht unbedingt gesagt. Man kann im BIOS nachschauen, ob die CPU sich bei Hitze abschaltet (manchmal lässt sich das da umschalten), aber selbst dann würde ich nicht darauf vertrauen, dass alle Komponenten geschützt sind. Meine Grafikkarte hat sich vor ein paar Monaten wegen verstaubtem Kühler aufgeraucht, die war offensichtlich nicht ausreichend gegen Überhitzung geschützt. --Eike (Diskussion) 23:21, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Kann nicht schaden, ab und zu mal den PC aufzumachen und alle Kühler, Lüfter, Lüftungschlitze etc mit einem Pinsel von Staub zu befreien. Ich mach das so ca. jedes Halbjahr mal. Lüfter die sich nicht sauber drehen oder Geräusch machen rechtzeitig tauschen. Ansonsten kann man bei Hitzeproblemen evtl. nicht benötigte Komponenten rausnehmen, Bei Grafikkarten und CPU Taktrate senken und bestimmte nicht benötigte Beschleunigungsfunktionen deaktivieren, Platten bei Inaktivität runterfahren und auf Geräte mit weniger Leistungsaufnahme umsteigen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:12, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Ich halte es für sinnvoller, die Kühlung zu verbessern, als die Leistung der Komponenten zu reduzieren. Je nach Ursache kann das sehr einfach gehen, z.B. mit einem zusätzlichen Lüfter (bei Hitzestau im Gehäuse) oder doch etwas Fachwissen und Geschick erfordern (z.B. wenn der CPU-Kühler ausgetauscht werden muss). Sehr teuer sollte es normalerweise nicht kommen. Zur Ausgangsfrage: Betreibssysteme fahren meist nicht wegen Überhitzung herunter, moderne CPUs tun das selbstständig, unabhängig vom BIOS (ab Pentium 4 bzw. Athlon 64) und können daher niht durchschmoren, die Lebensdauer kann sich aber trotzdem noch verkürzen. Neuere GPUs sollten throtteln oder ganz abschalten, gefährdet wären ältere GPUs, Festplatten und eventuell bestimmte Steckkarten, aber auch bestimmte Komponenten auf dem Mainboard (insbesondere die MOSFETs zur Spannungsregulierung, eventuell auch der Chipsatz) --MrBurns (Diskussion) 00:34, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Seit ich den Lüfter mal kräftig entstaubt habe, ist mein Schlepptop gefühlt doppelt so schnell (und nur noch halb so laut). Das kann sich also wirklich lohnen!
- Grüße, • • hugarheimur RIP Klara Winter 00:57, 10. Sep. 2013 (CEST)
- BK: Desktop PC oder Notebook? Abschaltung vom PC aufgrund von Überhitzung bei CPU und/oder GPU wird aktuell kaum noch praktiziert, bzw nur als letzte Lösung, stattdessen wird vorher die Taktrate und damit die Wärmeentwicklung gedrosselt. Stichwort "P-states", bei Wikipedia nur per Volltext in dem Artikel ACPI entalten. Bios Infos sind quasi nutzlos. Um Basisfunktionalität zu gewährleisten läuft der CPU (teilweise auch GPU) Lüfter meist auf Hochtouren. Überhitzung damit kaum möglich. Dass ne GPU per Mainboard Bios überwacht wird ist mir nicht bekannt, bestenfalls bei Highend Desktop Mainboards. In der Regel wird die Überwachung der Temperaturen und der Taktung von CPU/GPU Treibern im gebooteten OS übernommen, nicht vom OS selbst. Naturgemäß heisst das, dass Windows Nutzer hier klare Vorteile haben. Festplatten werden bestenfalls von externen Tools überwacht, heutzutage sagt man aber oft dass die früher genannten 40°C max für diese zu konservativ sind. Für Windows funktioniert Speedfan und MSI afterburner als Überwachungs und Steuerungstool von Lüftern und Taktraten, zumindest bei Desktop PCs, recht zuverlässig. Wie das Dingen bei Ubuntu heisst muss ich morgen mal nachgucken wenn gewünscht, afair ists aber eher bescheiden. Reinigen hilft viel. Wärmeleitpasten erneuern, wenn man das kann. --Simius narrans (Diskussion) 01:40, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Bei der CPU wird das Throttling vom Mainboard übernommen, die automatische Abschaltung jedoch von der CPU selbst (ab Pentium 4/Athlon 64). Dass die Abschlatung aber selten notwendig ist,w eil throttling normalerweise reicht, ist korrekt. Die komplette Abschaltung ist eventuell nötig, wenn der Lüfter ausfällt, aber selbst da reicht oft Throttling. Bei der GPU ist wenn sie nicht uralt ist normalerweise das Throttlng und die automatische Abschaltzung entweder in der GPU selbst implementiert oder der GPU-Hersteller intergriert das in den Spezifikationen für die Boardhersteller, was dann auch normalerweise alle einhalten (das gilt allerdings nicht für das gesamte Referenzdesign, andere Board- und vor allem Kühlkörperdesigns sind durchaus üblich, letztere hauptsächlich um eine bessere Kühlleistung als beim Referenzdesign zu erreichen. Diese Karten sind daher auch üblicherweise etwas teurer als welche, die dem Referenzdesign entsprechen). Ein Mainboard, das überhitze GPUs per BIOS abschaltet ist mir aber nicht bekannt. --MrBurns (Diskussion) 03:00, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Hauptsach das 16er Blech muss nich Referenzthrotteln.--79.232.194.121 07:52, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Bei der CPU wird das Throttling vom Mainboard übernommen, die automatische Abschaltung jedoch von der CPU selbst (ab Pentium 4/Athlon 64). Dass die Abschlatung aber selten notwendig ist,w eil throttling normalerweise reicht, ist korrekt. Die komplette Abschaltung ist eventuell nötig, wenn der Lüfter ausfällt, aber selbst da reicht oft Throttling. Bei der GPU ist wenn sie nicht uralt ist normalerweise das Throttlng und die automatische Abschaltzung entweder in der GPU selbst implementiert oder der GPU-Hersteller intergriert das in den Spezifikationen für die Boardhersteller, was dann auch normalerweise alle einhalten (das gilt allerdings nicht für das gesamte Referenzdesign, andere Board- und vor allem Kühlkörperdesigns sind durchaus üblich, letztere hauptsächlich um eine bessere Kühlleistung als beim Referenzdesign zu erreichen. Diese Karten sind daher auch üblicherweise etwas teurer als welche, die dem Referenzdesign entsprechen). Ein Mainboard, das überhitze GPUs per BIOS abschaltet ist mir aber nicht bekannt. --MrBurns (Diskussion) 03:00, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Für Ubuntu ist in den repositories Lm_sensors enthalten, das erfordert nur minimal Konsolenarbeit falls das ein Thema ist. Die grafische Ausgabe kann man per Psensor machen. Ob man hddtemp seperat installieren musste erinnere ich grade nicht, ich meine ja. Die in den KDE widgets enthaltenen kleinstprogramme empfand ich als hanebüchen ungenau, lmsensors ist da besser. Grundsätzlich ist der Erkenntnisgewinn aber sehr stark vom Einzelfall abhängig, die korrekte Zuordnung der Sensoren, (was was ist) meist ein Thema. --Simius narrans (Diskussion) 11:34, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Danke für die Antworten. sensors ist installiert und mit hddtemp logge ich schon lange permanent. Aber wie sehe ich ob die CPU abregelt oder die Festplatte (ihre Drehzahl)? (Eine externe GPU hab ich gar nicht, ist ein billiges Mainboard mit onboard-grafik). --Itu (Diskussion) 13:07, 10. Sep. 2013 (CEST)
- So gern ich Linux verwende - diesen Hardwareabfragen misstraue ich ehrlich gesagt. Man braucht da wohl schon die exakte Hardware-Spezifikation. Die CPU-Frequenz kannst du dir anzeigen lassen (macht das sensors nicht sogar?), bei der Festplatte bin ich mir nicht sicher. Aber... was hast du denn für Kühlungsprobleme? Lassen die sich nicht direkt angehen? --Eike (Diskussion) 13:16, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Das Problem ist der Lüfter im Netzteil. Der dreht sich beim anschauen scheinbar normal, aber er zieht absolut nichts durchs Netzteil. Regelmässig macht er auch leichte Geräusche. Das Problem hat sich wie ich am hddtemp-log sehe schon seit Monatsanfang eingeschlichen(ich hab Öffnungen an der Kiste teilweise abgeklebt so dass die Luft grossteils da eingesaugt wird wo die festplatte ist). Gestern hatte ich eine hdd-temp von 61°C. Hab gestern noch den Deckel der Kiste abgenommen. Damit ist es wohl im grünen Bereich und mit einem groben Daten-Backup konnte ich ruhig schlafen. ->
- 10:21:01 up 13:29, 16 users, load average: 2.46, 2.27, 2.23 Di 10. Sep 10:21:01 CEST 2013 k8temp-pci-00c3 Adapter: PCI adapter Core0 Temp: +39.0°C Core1 Temp: +43.0°C /dev/sda: SAMSUNG HD161JJ: 45°C
- --Itu (Diskussion) 13:40, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Du könntst den Hitzestau im Gehäuse beseitigen, indem du hinten einen zusätzlichen Lüfter einbaust, allerdings besteht bei einem ausgefallenen netzteillüfter auch die Gefahr, dass das netzteil selbst überhitzt und abraucht (udn dabei könnte es auch andere Komponenten beschädigen, vor allem wenn es ein Billigprodukt ohne ausreichende Schutzmaßnahmen ist, sogar gute Netzteile haben zwar auh nicht immer einen Überhitzungsschutz, aber gute Netzteile sollten Abschalten, wenn die elektrischen Parameter nicht stimmen und somit Schaden an anderen komponenten verhindern). Ich vermute mal, dass sich da irgendow im Netzteil staub angesammelt hat, da der Lüfter ja normal dreht, ich würde versuchen, das ganze mit einem Staubsauger hinten rauszusaugen, wenn das nicht funktioniert, muss man halt das netzteil aufschrauben... --MrBurns (Diskussion) 14:00, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Also, ich würde mich an Netzteil-Inneres nicht rantrauen. Ist es nicht zum Beispiel so, dass man noch eins gewischt bekommen kann (Spulen?), selbst wenn man es komplett vom Netz getrennt hat? Also... Nur machen, wenn man genau weiß, was man da tut. --Eike (Diskussion) 14:10, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Ja, man kann "eins gewischt" bekommen, aber natürlich speichern die Kondensatoren die Energie auch nicht ewig, soviel ich weiß reichen 24h Trennung vom Netz, damits nicht gefährlich ist (ohne Gewähr), wenn man ganz sicher gehen will, kann man eine Woche warten, dann liegt ziemlich sicher keine spürbare Spannung mehr an. --MrBurns (Diskussion) 14:16, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Ich hab gestern schon den Staubsauger an den Luftauslass vom Netzteil gehalten und kann auch nicht erkennen wo soviel Staub hängen soll dass nichts mehr zieht. Ich vermute dass der Netzteillüfter nur noch langsam dreht, obwohl man ihm das nicht ansieht. Verstehen tu ich es nicht wirklich. --Itu (Diskussion) 14:30, 10. Sep. 2013 (CEST)
- CPU temp/sensors (Eike/Itu): Wie genau die sind und was gemeint ist tatsächlich ganz stark von der Hardware abhängig. Hier hilft Erfahrung ungemein weil man den Erkenntnisgewinn ungefähr einschätzen kann. Was die Temperaturspecs der CPU angeht: http://www.cpu-world.com/ für den chipsatz hift wohl bestenfalls das whitpaper vom Hersteller, wenn überhaupt. Ich geh da mit "sollte unter 55°C liegen" ran, wenn der Wert ausgewiesen wird. Wenn die angezeigte Temperatur uneindeutig eher im Rahmen von denen der HDD liegt (Luftstrom bedenken) dann sitzt der sensor irgendwo offen auf dem Board - Erkenntnisgewinn für den chipsatz = 0. Was die Festplatte angeht: 60°C ist unschön. Früher hiess es 40°C max, heute eher 50° max. WD sagt 55°C max. [33]. Siehe Heise 2005 [34] Irgendwo zwischen 30° und 40° würd ich anstreben, Messfehler bedenken. Es gilt bei der HDD zwar der Grundsatz: weniger Drehzahl, weniger Wärme, aber das ist nur ein Kaufkriterium, geregelt wird da nix. Die erleidet ihre Qualen bis sie ihnen erliegt.
- Netzteil: Netzteil aufschrauben schreit nach Elektrohinweis, Die Ladung der Kondensatoren sind nicht gering. Kommt auch drauf an was für ein Netzteil es ist, Moderne und Gute (ungefähre Richtlinie 12cm Lüfterdurchmesser): Die Lüfter da drin drehen teilweise gewollt seehr langsam. Mittlerweile ist das Netzteile herstellerseitig kaum noch als Teil der Gehäusekühlung ausgelegt, die Gehäusebauformen tendieren schon länger Richtung Eigenkühlung vom Netzteil. Geräusche beim Lüfter: Überhitzen sie verdampft die Schmierung im Lager -> Lagerlaufgeräusche sind die Folge. Erstmal nur nervig, weil laut, bleibt er irgendwann einfach stehen.--Simius narrans (Diskussion) 14:41, 10. Sep. 2013 (CEST)
- (BK)@Itu: Du wirst wahrscheinlich von außen nicht sehr weit ins Netzteil reinschauen können, aber such mal in google mit der Bildersuche nach netzteil innnen, dann siehst du, wie ein typiosches netzteil innen ausschaut, da gibts schon genug Möglichkeiten, wo was hängen bleibt und im Lufttstrom kann der Staub so stark angepresst werden, dass er sich eventuell auch wenn man einen Staubsauger benutzt nicht ganz löst. Was die Lüfterdrehzahl angeht: dass die einfach so langsamer wird ist ungewöhnlich, meist macht der Lüfter dann "komische Geräusche" (abgesehen natürlich von der Lüftersteuerung des Netzteils, aber dass die den Lüfter auf einmal anders steuert als früher ist auch unwahrscheinlich, außer du hast die Kühlung der Gehäuseluft verbessert, wodurch das NT weniger heiß wird, aber deine Beschreibungen klingen aj nicht gerade danach). Manche Netzteile haben ein Lüfterkabel dabei, das nur eine Leitung hat für das Tachosignal, bei solchen Netzteilen kannst du die Lüfterdrehzahl auslesen, indem du dieses Kabel ans Mainboard anschließt, bei allen anderen wärst du für die Bestimmung der Drehzahl des Lüfters wohl auf einen optischen Drehzahlmesser angewiesen (mit freiem Auge sieht man erst ab ~200 rpm, dass der Lüfter langsam dreht). @Simius narrans: so wie ich das verstehe, hat der Netzteil-Lüfter sich früher schneller gedreht, wenn die Bedngungen unverändert sind, sollte er nciht langsamer drehen als früher, die Lüftersteuerung im Netzteil sollte immer gleich funktionierern. "CPU-Temperatur bis 55°C" ist sehr konservativ, selbst wenn die Temperatur des CPU-Gehäuses gemeint ist, wenn man mit moderner Software moderne CPUs überwacht,w ird meist die Kenrtemperatur ausgelsen, die generelll höher ist als die temperatur des CPU-Gehäuses, der Maximalwert dafür nennt sich TJmax und ist je nach CPU unterschiedlich (bei manchen CPU-Modellen wird der Wert sogar ab Fabrik für jeden Kern individuell festgelegt, in dem Fall nehmen die Programme einen Standardwert an, daher die angezeigte temperatur könnte falsch sein, nur die "distance to TJmax" stimmt, falls die Software die anzeigt), mir sind Werte zwischen 75°C und 105°C bekannt. Allerdings kann die Lebensdauer der CPU sich verkürzen, wenn sie sehr oft in die nähe der TJmax steigt, allerdings ist das mMn selten relevant, weil CPUs üblicherweise trotzdem länger halten, als sie benutzt werden. --MrBurns (Diskussion) 14:53, 10. Sep. 2013 (CEST) PS: ob ein tool die Kerntemperatur oder die CPU-Gehäusetemperatur anzeigt, lässt sich üblicherweise daran erkennne, dass bei der Gehäusetemperatur nur ein Wertr angezeigt wird, beid er Kerntemperatur so viele Werte, wie es Kerne gibt (nahc der angabe von Itu weiter unten in dem Fall 2). Allerdings gibt es auch tools, die nur die Kerntemperatur des ersten kerns anzeigen. Wenn zwei CPU-Temperaturen angezeigt werden, ist jedenfalls mindestens eine davoin die Kerntemperatur,m wenn beide in etwa gleich hoch sind kann man davon ausgehen, dass beide kerntemperaturen sind. Oft kann mans auch an der bezeichnung erkennen, z.B. wenn die beiden Temps "Core 0", "Core 1" oder "CPU 1", "CPU 2", o.ä. heißen (korrekt wäre wohl, mit 0 zu zählen anzufangen, aber nicht jede Software hält sich daran). --MrBurns (Diskussion) 14:58, 10. Sep. 2013 (CEST) PPS: aber jedenfalls sollte man die CPU-Temperaturen unter Volllast auslesen, idle-Temperaturen sind heute nichtssagend, da sie wg. diversen Stromsparfeaturs moderner CPUs fast immer sehr niedrig sind. --MrBurns (Diskussion) 15:03, 10. Sep. 2013 (CEST)
- (quetsch) Da war ein punkt. 55°C für den chipsatz, die CPU freilich höher. --Simius narrans (Diskussion) 15:30, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Ja, für den Chipüsatz kommt 55°C als Obergrenze in etwa hin, da wird wohl (noch) nicht die kerntemperatur ausgelesen. --MrBurns (Diskussion) 15:33, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Ich hab gestern schon den Staubsauger an den Luftauslass vom Netzteil gehalten und kann auch nicht erkennen wo soviel Staub hängen soll dass nichts mehr zieht. Ich vermute dass der Netzteillüfter nur noch langsam dreht, obwohl man ihm das nicht ansieht. Verstehen tu ich es nicht wirklich. --Itu (Diskussion) 14:30, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Ja, man kann "eins gewischt" bekommen, aber natürlich speichern die Kondensatoren die Energie auch nicht ewig, soviel ich weiß reichen 24h Trennung vom Netz, damits nicht gefährlich ist (ohne Gewähr), wenn man ganz sicher gehen will, kann man eine Woche warten, dann liegt ziemlich sicher keine spürbare Spannung mehr an. --MrBurns (Diskussion) 14:16, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Ist es wirklich ganz unproblematisch, mit dem Staubsauger das mit dem Motherboard verbundene Netzteil auszusaugen? Die Meinungen sind geteilt. --Grip99 01:16, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Im Zweifelsfall steckt man halt den/die ATX-Stecker vom Mainboard aus. Wenn das Mainboard kein absoluter Billig-Schrott ist, sollte es die Spannung aber überleben, aber die meisten OEM-Boards sind absoluter Billig-Schrott, daher wenn der FRagsteller einen Fertig-PC hat, hat er wahsrcheinlich auch ein Schrott-Board. --MrBurns (Diskussion) 01:42, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Also, ich würde mich an Netzteil-Inneres nicht rantrauen. Ist es nicht zum Beispiel so, dass man noch eins gewischt bekommen kann (Spulen?), selbst wenn man es komplett vom Netz getrennt hat? Also... Nur machen, wenn man genau weiß, was man da tut. --Eike (Diskussion) 14:10, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Du könntst den Hitzestau im Gehäuse beseitigen, indem du hinten einen zusätzlichen Lüfter einbaust, allerdings besteht bei einem ausgefallenen netzteillüfter auch die Gefahr, dass das netzteil selbst überhitzt und abraucht (udn dabei könnte es auch andere Komponenten beschädigen, vor allem wenn es ein Billigprodukt ohne ausreichende Schutzmaßnahmen ist, sogar gute Netzteile haben zwar auh nicht immer einen Überhitzungsschutz, aber gute Netzteile sollten Abschalten, wenn die elektrischen Parameter nicht stimmen und somit Schaden an anderen komponenten verhindern). Ich vermute mal, dass sich da irgendow im Netzteil staub angesammelt hat, da der Lüfter ja normal dreht, ich würde versuchen, das ganze mit einem Staubsauger hinten rauszusaugen, wenn das nicht funktioniert, muss man halt das netzteil aufschrauben... --MrBurns (Diskussion) 14:00, 10. Sep. 2013 (CEST)
- So gern ich Linux verwende - diesen Hardwareabfragen misstraue ich ehrlich gesagt. Man braucht da wohl schon die exakte Hardware-Spezifikation. Die CPU-Frequenz kannst du dir anzeigen lassen (macht das sensors nicht sogar?), bei der Festplatte bin ich mir nicht sicher. Aber... was hast du denn für Kühlungsprobleme? Lassen die sich nicht direkt angehen? --Eike (Diskussion) 13:16, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Danke für die Antworten. sensors ist installiert und mit hddtemp logge ich schon lange permanent. Aber wie sehe ich ob die CPU abregelt oder die Festplatte (ihre Drehzahl)? (Eine externe GPU hab ich gar nicht, ist ein billiges Mainboard mit onboard-grafik). --Itu (Diskussion) 13:07, 10. Sep. 2013 (CEST)
- BK: Desktop PC oder Notebook? Abschaltung vom PC aufgrund von Überhitzung bei CPU und/oder GPU wird aktuell kaum noch praktiziert, bzw nur als letzte Lösung, stattdessen wird vorher die Taktrate und damit die Wärmeentwicklung gedrosselt. Stichwort "P-states", bei Wikipedia nur per Volltext in dem Artikel ACPI entalten. Bios Infos sind quasi nutzlos. Um Basisfunktionalität zu gewährleisten läuft der CPU (teilweise auch GPU) Lüfter meist auf Hochtouren. Überhitzung damit kaum möglich. Dass ne GPU per Mainboard Bios überwacht wird ist mir nicht bekannt, bestenfalls bei Highend Desktop Mainboards. In der Regel wird die Überwachung der Temperaturen und der Taktung von CPU/GPU Treibern im gebooteten OS übernommen, nicht vom OS selbst. Naturgemäß heisst das, dass Windows Nutzer hier klare Vorteile haben. Festplatten werden bestenfalls von externen Tools überwacht, heutzutage sagt man aber oft dass die früher genannten 40°C max für diese zu konservativ sind. Für Windows funktioniert Speedfan und MSI afterburner als Überwachungs und Steuerungstool von Lüftern und Taktraten, zumindest bei Desktop PCs, recht zuverlässig. Wie das Dingen bei Ubuntu heisst muss ich morgen mal nachgucken wenn gewünscht, afair ists aber eher bescheiden. Reinigen hilft viel. Wärmeleitpasten erneuern, wenn man das kann. --Simius narrans (Diskussion) 01:40, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Ich halte es für sinnvoller, die Kühlung zu verbessern, als die Leistung der Komponenten zu reduzieren. Je nach Ursache kann das sehr einfach gehen, z.B. mit einem zusätzlichen Lüfter (bei Hitzestau im Gehäuse) oder doch etwas Fachwissen und Geschick erfordern (z.B. wenn der CPU-Kühler ausgetauscht werden muss). Sehr teuer sollte es normalerweise nicht kommen. Zur Ausgangsfrage: Betreibssysteme fahren meist nicht wegen Überhitzung herunter, moderne CPUs tun das selbstständig, unabhängig vom BIOS (ab Pentium 4 bzw. Athlon 64) und können daher niht durchschmoren, die Lebensdauer kann sich aber trotzdem noch verkürzen. Neuere GPUs sollten throtteln oder ganz abschalten, gefährdet wären ältere GPUs, Festplatten und eventuell bestimmte Steckkarten, aber auch bestimmte Komponenten auf dem Mainboard (insbesondere die MOSFETs zur Spannungsregulierung, eventuell auch der Chipsatz) --MrBurns (Diskussion) 00:34, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Kann nicht schaden, ab und zu mal den PC aufzumachen und alle Kühler, Lüfter, Lüftungschlitze etc mit einem Pinsel von Staub zu befreien. Ich mach das so ca. jedes Halbjahr mal. Lüfter die sich nicht sauber drehen oder Geräusch machen rechtzeitig tauschen. Ansonsten kann man bei Hitzeproblemen evtl. nicht benötigte Komponenten rausnehmen, Bei Grafikkarten und CPU Taktrate senken und bestimmte nicht benötigte Beschleunigungsfunktionen deaktivieren, Platten bei Inaktivität runterfahren und auf Geräte mit weniger Leistungsaufnahme umsteigen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:12, 10. Sep. 2013 (CEST)
- „grep MHz /proc/cpuinfo”...? :-) --Heimschützenzentrum (?) 13:34, 10. Sep. 2013 (CEST)
- cpu MHz : 2008.900
- cpu MHz : 2008.900
- Ich dachte aber immer dass das der Nennwert der Taktung ist, oder ist das ein tatsächlicher, aktueller Wert?
- @Eike: sensors zeigt bei mir keine CPU-frequenz an. --Itu (Diskussion) 13:52, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Kannst du auf dem Rechner auch Windows starten? Weil dann würde ich einfach folgendes Experminet machen: starte das LINPACK-Frontend Linx (es gibt auch andere, aber damit erreiche ich die höchsten Temperaturen von denen, die ich ausprobiert habe), lass es mindestens eine Stunde rennen und lass gleichzeitg das Programm RealTemp rennen und ein protokoll erzeugen. Dann sollte das Programm eine Textdatei erzeugen mit folgenden Werten: Datum, Uhrzeit, aktuelle Frequenz, Temperaturen der einzelnene Kerne, CPU-Auslastung, GPU--Temperatur. Wenn die aktuelle Frequenz niedriger ist als die Frequenz, die die CPU eigentlich haben sollte (und der Unterschied größer ist als ein paar MHz), throttelt die CPU und da die Auslastung bei LINPACK bei 100% ist, kann das dann keine Energiesparmaßnahme sein, daher die CPU überhitzt. Außerdem siehst du auch die GPU-temperatur, die du dann mit dem maximalwert deienr GPU vergleichen kannst (lässt sich für jede GPU leicht ergoogeln). Wenn du währen des Expermients auf das Fenster von RealTemp schaust, solltest du auch auf die "Distance to TJ Max" schauen. Die TJmax ist die Temperatur, ab der die CPU zum Throtteln anfängt. --MrBurns (Diskussion) 14:13, 10. Sep. 2013 (CEST) PS: viele empfehlen für den zwekc, füpr den ich ein LINPACK-Forntent empfohlen habe Prime95, aber mMn erzielt man auf neueren Intel-CPUs (wohl ab Core 2) mit einem guten LINPACK-Forntent höhere Temperaturen als mit Prime95. Jedenfalls ists bei meiner CPU so. --MrBurns (Diskussion) 14:20, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Windows starten? \o/ Nein, solche Experimente mache ich nicht ohne Not, aber danke für den Hinweis. --Itu (Diskussion) 14:25, 10. Sep. 2013 (CEST)
- CPU-Info sollte dynamisch sein. [35] --Eike (Diskussion) 14:10, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Das wäre mir dann extrem lange verborgen geblieben, und im moment ist das auch absolut konstant 2008.900. --Itu (Diskussion) 14:25, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Welche CPU hast du denn? Ich weiß nicht, wie verbreitet bei 2-GHz-CPUs das Hoch-und-runtertakten war (solange ihnen nicht zu heiß ist). --Eike (Diskussion) 14:28, 10. Sep. 2013 (CEST)
- model name : AMD Athlon(tm) 64 X2 Dual Core Processor 3600+ --Itu (Diskussion) 14:32, 10. Sep. 2013 (CEST)
- (BK) Absolute Konstanz ist normal, nicht jede CPU throttelt, um Energie zu sparen und wenn die CPU das kann, ist das Feature bei Desktops oft deaktiviert. Daher solange es nicht zu heiß wird, wird nicht gethrottelt und die Taktgeber arbeiten ansich heute sher konstant, meine CPU hat laut dem von mir beriets erwähnten Programm RealTemp auch absolut konstant 2400.08 MHz. --MrBurns (Diskussion) 14:34, 10. Sep. 2013 (CEST)
- (BK) Hm. Der sollte sich wohl mittels Cool’n’Quiet runtertakten können. --Eike (Diskussion) 14:39, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Ja, kann er wahrscheinlich, aber wie gesagt, bei Desktops ist das oft deaktiviert. --MrBurns (Diskussion) 14:45, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Laut Manual macht mein Mainboard Cool’n’Quiet. Wo kann ich aber dazu etwas auslesen oder einstellen? --Itu (Diskussion) 15:58, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Bei deinem Mainboard. Kuck mal ins Manual. ;o) Ne, im Ernst, einen anderen Ort wüsst ich jetzt nicht. --Eike (Diskussion) 15:59, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Ich vermute Du hast den Artikel zu CnQ gelesen, deshalb ist mir nicht ganz klar wo genau die Frage liegt. Rundumschlag: Du musst die ACPI states im Bios aktivieren, und natürlich CnQ. Einstellen kannst Du sonst nix, es ist als automatisches tool konzipiert. Du kannst das System mit einem externen tool auslesen und Dich freuen dass die CPU runtertaktet. Wenn Du an den P-states rumdrehen willst brauchst Du dazu wieder andere software, CPUID war da unter Windows das Mittel der Wahl afair. --Simius narrans (Diskussion) 19:56, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Bei deinem Mainboard. Kuck mal ins Manual. ;o) Ne, im Ernst, einen anderen Ort wüsst ich jetzt nicht. --Eike (Diskussion) 15:59, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Laut Manual macht mein Mainboard Cool’n’Quiet. Wo kann ich aber dazu etwas auslesen oder einstellen? --Itu (Diskussion) 15:58, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Ja, kann er wahrscheinlich, aber wie gesagt, bei Desktops ist das oft deaktiviert. --MrBurns (Diskussion) 14:45, 10. Sep. 2013 (CEST)
- (BK) Hm. Der sollte sich wohl mittels Cool’n’Quiet runtertakten können. --Eike (Diskussion) 14:39, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Welche CPU hast du denn? Ich weiß nicht, wie verbreitet bei 2-GHz-CPUs das Hoch-und-runtertakten war (solange ihnen nicht zu heiß ist). --Eike (Diskussion) 14:28, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Das wäre mir dann extrem lange verborgen geblieben, und im moment ist das auch absolut konstant 2008.900. --Itu (Diskussion) 14:25, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Kannst du auf dem Rechner auch Windows starten? Weil dann würde ich einfach folgendes Experminet machen: starte das LINPACK-Frontend Linx (es gibt auch andere, aber damit erreiche ich die höchsten Temperaturen von denen, die ich ausprobiert habe), lass es mindestens eine Stunde rennen und lass gleichzeitg das Programm RealTemp rennen und ein protokoll erzeugen. Dann sollte das Programm eine Textdatei erzeugen mit folgenden Werten: Datum, Uhrzeit, aktuelle Frequenz, Temperaturen der einzelnene Kerne, CPU-Auslastung, GPU--Temperatur. Wenn die aktuelle Frequenz niedriger ist als die Frequenz, die die CPU eigentlich haben sollte (und der Unterschied größer ist als ein paar MHz), throttelt die CPU und da die Auslastung bei LINPACK bei 100% ist, kann das dann keine Energiesparmaßnahme sein, daher die CPU überhitzt. Außerdem siehst du auch die GPU-temperatur, die du dann mit dem maximalwert deienr GPU vergleichen kannst (lässt sich für jede GPU leicht ergoogeln). Wenn du währen des Expermients auf das Fenster von RealTemp schaust, solltest du auch auf die "Distance to TJ Max" schauen. Die TJmax ist die Temperatur, ab der die CPU zum Throtteln anfängt. --MrBurns (Diskussion) 14:13, 10. Sep. 2013 (CEST) PS: viele empfehlen für den zwekc, füpr den ich ein LINPACK-Forntent empfohlen habe Prime95, aber mMn erzielt man auf neueren Intel-CPUs (wohl ab Core 2) mit einem guten LINPACK-Forntent höhere Temperaturen als mit Prime95. Jedenfalls ists bei meiner CPU so. --MrBurns (Diskussion) 14:20, 10. Sep. 2013 (CEST)
- das geht z B mit dem kernel modul cpufreq... da dann den „
governatorgovernor” einstellen: „ondemand”... das geht bei den APUs auch noch so, glaub ich... --Heimschützenzentrum (?) 19:57, 10. Sep. 2013 (CEST)
- yup: das kernel modul heißt: „acpi_cpufreq”... da findet man dann die schnittstelle: „cd /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq ; cat scaling_available_governors”... da kommt bei mir „conservative userspace powersave ondemand performance” raus... --Heimschützenzentrum (?) 20:02, 10. Sep. 2013 (CEST)
- Moment! Die Kühlung muss mit der Hardware in jedem Fall fertig werden. Das sieht nach einer defekten Lüftersteuerung oder einem schwergängigen Lüfterlager aus! Bedenke, nicht alle Gehäuse sind für jede Hardware gemacht. Die Kondensatoren im PC-Netzteil bekommst Du leer, wenn Du einschaltest und dann das Kabel ziehst, bevor das Betriebssystem startet oder ein RAID erkannt wird. --Hans Haase (Diskussion) 16:30, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Fertig-PCs müssen die Hardware theoretisch ausreichend kühlen, damit nichts ausfällt (zumindest währen der Garantiezeit), aber das bedeutet noch lange nicht, dass das auch alle Herstelelr schaffen (es gab ja sogar Probleme bei der Xbox 360 (Das Problem mit dem Lot hätte es ja bei ausreichender Kühlung auch nicht gegeben), für die sicher viel mehr für die Entwicklung ausgegeben wurde als für einen normalen Fertig-PC) und außerdem sind sie oft sehr grenzwertig ausgelegt, z.B. so, dass die Festplatten Temperaturen wie 61°C erreichen (bei diesen Temperaturen funktionieren sie ja noch, nur die Ausfallsrate steigt im Vergleich zu z.B. 40°C recht stark). Und wenn man aufrüstet, sind da viele fertig-PCs ohnehin dann mit der Kühlung (+ev. Stromversorgung) überfordert, dann müssen entweder zusätzliche oder stärkere (und damit meist auch lautere) Lüfter her oder überhaupt ein neues Gehäuse (alle in ein neues Gehäuse einbauen kann aber kaum ein Fertig-PC-Besitzer, wer sowas kann, stellt sich seiner Rechner in den meisten Fällen selbst zusammen). --MrBurns (Diskussion) 17:20, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Selbst wenn die Kühlung damit fertig werden muss(te), nach den 6-8 Jahren des 3600+ muss sie das nicht mehr, wenn da zwischenzeitlich nicht Hand angelegt wurde. Wenn da ein OEM boxed Wärmeleitpad zwischen CPU und Kühler lag dürfte das mittlerweile zu Staub zerfallen sein. Kürzlich hab ich das bei einer 3 Jahre alten (ebenfalls AMD K9) Notebook CPU gemacht, und auch wenn die von lmsensors vorher/nacher bei gleichem Einsatzszenario ausgelesene Wert ungenau sein sollten, die dargestellte Reduzierung um 10°C dürfte real sein.--Simius narrans (Diskussion) 01:00, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Nicht nur die der CPU! Die Hitze bleibt aber insgesamt im System (auch HDD), deshalb Lüfter. --Hans Haase (Diskussion) 00:10, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Aber das mit dem Wärmeleitpad bezieht sich ja nur auf die CPU. Die sind allerdings generell nicht die beste Lösung, selbst bei einem neuen PC kann man üblicherweise unter Volllast ein paar °C rausholen, indem man statt dem Wärmeleitpad z.B. Arctic Silver 5 verwendet. Allerdings gilt das nicht unbedingt für billig-Wärmeleipasten. --MrBurns (Diskussion) 00:20, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Die "Gute" As5 für 2€ das Gramm? Aber die bringt doch nur 2°C mehr weniger als stinknormale Mayo :-D [36]. Ich nehm grade glaub ich Ceramique2 in der 25g Spritze 0,30€/g. Wichtig ist imo eher dass mans macht, nicht mit welcher mans macht. Für GPUs nehm ich die auch ran. Zersetzte Wärmeleitpads dürften übrigens Richtung: "no thermal compund" gehen--Simius narrans (Diskussion) 00:49, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Bei der Ceramique2 bist du dann auf dem Niveau von Mayo, allerdings wird die Ceramique2 wohl nicht ranzig. Im Vergleich zur rosewill rcx-tc060pro (schlechteste Wärmeleitpaste im test) sind aber 10°C Unterschied. Außerrdem braucht AS5 ein paar Tage, um die max. Performance zu erreichen (laut [37], Seite 6 bis zu 200h = 8 Tage + 8 Stunden, macht nach meinen Erfahrungen bis zu 2°C Unterschied), ob das bei Mayo auch der Fall ist, weiß ich nicht. --MrBurns (Diskussion) 01:32, 14. Sep. 2013 (CEST) PS: laut [38] reicht die 3,5g-Spritze ca. für 2-5 Heatspreader, daher wenn man den Durchschnittswert von 3,5 Heatspreadern pro Spritze nimmt, sind das 1g pro Heatspreader, also bei 2€ pro Gramm sind das dann 2€ pro CPU, mMn zahlt sich so eine geringe Investition auch schon aus, wenn die Kerntemperatur nur um 1°C gesenkt wird, da man damit die gefahr, dass die Kühlung unzureichend ist, verringern kann oder ein höheres Übertaktungsergebnis erzielen kann. Außer man will nicht übertakten und schafft sich trotzdem einen Monsterkühler an, dann reicht auch das billigste "thermal transfer material" (sorry, mir fällt gerade das deutsche Wort nicht ein, weil soviel ich weiß ist Thermal transfer material der oberbegriff für Wärmeleitpaste (thermal grease) und Wärmeleitpad (thermal (conductive/interface) pad). --MrBurns (Diskussion) 02:01, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Die "Gute" As5 für 2€ das Gramm? Aber die bringt doch nur 2°C mehr weniger als stinknormale Mayo :-D [36]. Ich nehm grade glaub ich Ceramique2 in der 25g Spritze 0,30€/g. Wichtig ist imo eher dass mans macht, nicht mit welcher mans macht. Für GPUs nehm ich die auch ran. Zersetzte Wärmeleitpads dürften übrigens Richtung: "no thermal compund" gehen--Simius narrans (Diskussion) 00:49, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Aber das mit dem Wärmeleitpad bezieht sich ja nur auf die CPU. Die sind allerdings generell nicht die beste Lösung, selbst bei einem neuen PC kann man üblicherweise unter Volllast ein paar °C rausholen, indem man statt dem Wärmeleitpad z.B. Arctic Silver 5 verwendet. Allerdings gilt das nicht unbedingt für billig-Wärmeleipasten. --MrBurns (Diskussion) 00:20, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Nicht nur die der CPU! Die Hitze bleibt aber insgesamt im System (auch HDD), deshalb Lüfter. --Hans Haase (Diskussion) 00:10, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Moment! Die Kühlung muss mit der Hardware in jedem Fall fertig werden. Das sieht nach einer defekten Lüftersteuerung oder einem schwergängigen Lüfterlager aus! Bedenke, nicht alle Gehäuse sind für jede Hardware gemacht. Die Kondensatoren im PC-Netzteil bekommst Du leer, wenn Du einschaltest und dann das Kabel ziehst, bevor das Betriebssystem startet oder ein RAID erkannt wird. --Hans Haase (Diskussion) 16:30, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Noch ein anderer Ansatz: Wie sieht es den um das PC-Netzteil und die ganzen Abwärtswandler aus. Sollten da gewisse Kapazitäten nicht mehr so groß sein, wird's auch schon warm, da Halbleiter häufiger schalten müssen und dabei verstärkt Abwärme produzieren. --Hans Haase (Diskussion) 10:23, 15. Sep. 2013 (CEST)
Weil ich grad wenig Zeit hab, nur so als Rückmeldung: ich hab den Deckel von der Kiste abgenommen, damit bleiben die Temperaturen im grünen Bereich z.B.Core0 Temp: +39.0°C Core1 Temp: +46.0°C /dev/sda: SAMSUNG HD161JJ: 43°C und ich muss keine Sofortmassnahmen ergreifen. --Itu (Diskussion) 12:43, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Ein Dauerbetrieb ohne Deckel ist aber auch nicht gut, da sonst alles ziemlich verstaubt. ich wüde anch Möglichkeit einen Lüfter im Deckel einbauen oder wenn das nicht möglich ist irgendwo sonst im Gehäuse. Wenn der Netzteillüfter Probleme hat, köännte es sein, dass es im netzteil noch immer zu heiß ist, was auf die Dauer auch Probleme machen kann (s.o.). Halt mal die Hand hinter den Netzteillüfter, wenn die Luft dort wärmer als lauwarm ist, dann könnte es sein, dass das Netzteil zu heiß ist. Besser wäre natürlich, dort einen Temepratursensor hinzugeben (es geht auch ein normales Haushaltsthermometer), wenn die Luft wärmer ist als vielleicht 40°C, sollte man sich Sorgen machen. Und sind die CPU-Temperaturen unter Volllast? Weil sonst sind sie ja wie schon erwähnt nichtssagen,. wg. den vielen Stromsparmechanismen, die eine heutige CPU nutzt (das gilt auch, wenn CnQ deaktiviert ist, da der Leerlaufprozess die ganzen NOP-Befehle durch die energiesparenderen HLT-Befehle ersetzt). Falls die Ergebnissse nicht unter Volllast sind, würde ich die CPU auslasten und dabei die Temps überwachen. LINPACK gibts zwar auch für Linux, aber ich kenne kein Frontend dafür und ohen Frontend ist es wohl sehr schwer, die richtigen Einstellungen zu finden, so dass maximale hitze erzeugt wird, aber prime95 gibts für Linux und Prime95 ist auch sehr gut beim erzeugen hoher CPU-Temperaturen. Bei der Festplatte würe ich mal einen sequential read test durchführen (wie das unter Linu geht, findet man mit google) und dann die Temp auslesen und dann wieder nach einer Defragmentierung und nach einem random read test. bei einer der 3 Aktivitäten sollte die maximale Abwärme bei der HDD (annähernd) erreicht werden, bei welcher hängt von der HDD ab. --MrBurns (Diskussion) 16:31, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Verstauben verhinderst Du nicht mit offenem oder geschlossenem Gehäuse. Das Problem ist, dass viele Lüfter direkt auf den Kühlrippen sitzen und Textilfasern sich in den zu eng ausgelegten Luftkanälen oder nicht-entgrateten Kanten hängen bleiben. Wenn der Deckel offen ist, hast Du keine Kontrolle der Störabstrahlung (was die Billiggehäuse teils eh nicht haben) und der Luftstrom durch das Gehäuse ist nicht definiert. Das effektivste ist die Festplatte(n) auf Alu zuschrauben danach reicht die passive Kühlung, wenn es nicht grade 10k oder 15k rpm sind. --Hans Haase (Diskussion) 20:07, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Natürlich kann man Verstauben nur wirklich halbwegs ausreichend reduzieren, wenn man bei jedem Lüfter, der von draußen Luft reinbläst, einen Staubfilter hat + an allen anderen größeren Öffnungen (z.B. nicht genutzten Einbauplätzen für Lüfter). Dann kann es sein, dass man Jahre lang ohne Entstauben auskommt, ohne dass die Temperaturen messbar ansteigen. Und die Staubfilter sollte man alle paar Monate austauschen oder reinigen (ja, auch das ist bei manchen Staubfiltern möglich). Gute Gehäuse haben die Staubfilöter manchmal schon integriert. Bei Festplatten reicht es eigentlich, wenn sie im luftstrom sind, dann braucht man garkeine Kühlkörper, auch keinen passiven, es reicht, wenn vorne z.B. ein 120mm-Lüfter ist,. da kannst du dann 3 Festplatten dahinter ausreichend kühlen und danach kommt die Luft noch ins Gehäuse, wo sie den luftstrom verbessert. Allerdings muss das Gehäuse natürlich dafür ausgelegt sein, manche Gehäuse (vor allem aus dem Billig/OEM-Bereich) haben die Festplatten an Stellen angebracht, wo man sie nur sehr schwer kühlen kann, in dem Fall sollte mans ich wirklich einen passiven oder aktiven Festplattenkühler kaufen. Die gibts schon fertig für die 5,25"-Schächte, die sich üblicherweise immer vorne im Gehäuse befinden (wo normalerwesie immer zumindest ein leichter Luftstroom herrscht, was aber meist ausreicht). --MrBurns (Diskussion) 23:30, 17. Sep. 2013 (CEST)
Medizinisch-geographische Frage
Eine mir nur vom Sehen bekannte Dame um die 45-50 soll eine Krankheit haben, wegen der sie weder fliegen darf noch über höhere Alpenpässe fahren. Ein Verwandter von ihr sagte mir, dass sie demnächst Norddeutschland-Norditalien (hin und zurück) reisen muss, aber sowohl die Flugreise als auch die geographisch praktischsten Reiserouten über den Brenner oder durch den Gotthard nicht in Frage kommen. Daher soll es - mit dem Auto - über Karlsruhe nach Basel gehen, weiter nach Bern, dann Richtung Lausanne an den Genfer See (aber irgendwo kurz vor dem See muss auch irgendeine Art Pass liegen), dann das Rhonetal rauf nach Brig und von dort mit dem Autoverlad durch den Simplontunnel (Scheitelhöhe wohl um die 700 Meter) nach Italien, von dort wieder alles bergab. Gibt es diese Krankheit wirklich? Und hat man damit wirklich keine andere Möglichkeit? Fiyumn (Diskussion) 20:47, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Die hat es doch noch gut, dass sie nur nicht fliegen darf. Die meisten können das erst gar nicht. Aber zur Frage: Schau mal unter Höhenkrankheit --80.140.164.193 20:59, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Besten Dank. Ich kann auch nicht wirklich gut fliegen, aber wenn ich das Geld für ein Ticket zusammenkratze, rechtzeitig am Flughafen bin und keine Zahnpasta im Handgepäck habe, geht es...
- Die Höhenkrankheit ist es wohl nicht, da die so ab 2.500 losgehen soll und in ganz wenigen Fällen schon ab 2.000. Die üblichen (Bahn- oder Straßen-)Reisewege durch Lötschberg und Simplon, durch den Gotthard oder über den Brenner liegen weit darunter. Fiyumn (Diskussion) 21:08, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Der Italien-Reiseführer gibt Ratschläge. --Pp.paul.4 (Diskussion) 21:56, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Wie wäre es mit einer Schiffsreise von Hamburg nach Genua? --TheRunnerUp 22:19, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Wenn ich Höhenkrankheit richtig verstehe, dürfte sie in einem normalen Flugzeug in der Passagierkabine doch nicht auftreten, da dort der Kabinendruck konstant gehalten wird, oder? Vorausgesetzt, die Dame fliegt nicht als aufgegebenes Gepäck. :-) Yellowcard (D.) 15:08, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Der Druck in der Passagierkabine ist eben nicht konstant. Wenn der Flughafen auf Meereshöhe liegt, dann ist der Kabinendruck vorm Start wie auf Meereshöhe, wenn das Flugzeug dann seine Reiseflughöhe erreicht hat auf dem Niveau wie auf ca. 2.400m. Das ist eine Norm und wurde seinerzeit eingeführt, um einen Kompromiss zu haben: einerseits wollte man einen Druck haben, bei dem die alleremeisten Passsagiere noch keine Probleme bekommen, andererseits sollte der Druckunterschied zur Außenluft möglichst niedrig sein, da man sonst die Kabinen stärker und somit schwerer bauen hätte müssen. Ich habe auch noch eine Vermutung (vielelicht sagt mir dann ja ein Mediziner, dass das Blödsinn ist), was es sein könnte: eventuell ein reduzierte Lungenvolumen: wenn man in größerer Höhe ist, enthält dasselbe Luftvolumen weniger Sauerstoff, wenn das Lungenvolumen auch noch reduziert wird, reicht die Menge eventuell selbst in Ruhe nicht mehr aus. Allerdings soll die Lunge sich ja auch ausdehnen, wenn der Luftdruck sinkt, aber ich weiß nicht, ob das ausreicht, um den Effekt auszugleichen, daher ich weiß nicht, ob für die Lunge in diesem Druckbereich auch gilt, was für die Luft gilt: P*V = const. --MrBurns (Diskussion) 16:10, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Der Italien-Reiseführer gibt Ratschläge. --Pp.paul.4 (Diskussion) 21:56, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Frag sie doch mal, woran sie leidet. Das würde enorm bei der Beantwortung der Frage helfen. --178.4.178.29 23:43, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Gerade weil ich sie nicht so gut kenne, dass ich als Nichtmediziner ihr ohne Überschreitung der gesellschaftlich gesetzten Grenzen diese Frage stellen könnte, habe ich hier gefragt...
- Der Italienführer für Bluthochdruck scheint mir auch nicht zu passen; davon, dass schon die gut tausend Meter am Brenner oder die virtuellen zwotausend Meter im Verkehrsflugzeug zuviel sein könnten, spricht er nicht...
- Schiffsreise ist wohl zu lang und vermutlich auch zu teuer. Fiyumn (Diskussion) 00:20, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Am naheliegendsten für das Flugverbot wäre die Thrombose, wenn ich auch noch nichts davon gehört habe, daß man sogar Alpenüberquerungen meiden muß, denkbar wäre das allerdings … --elya (Diskussion) 08:44, 12. Sep. 2013 (CEST)
ich glaube es gibt auch augenkrankheiten, bei denen man keinem unterdruck ausgesetzt sein darf. ich kenne wen, der hat probleme mit der netzhaut und darf auch nicht fliegen. lg, --kulacFragen? 09:48, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Pulmonale Hypertonie könnte auch eine Diagnose sein. Ich weiß zumindest, dass meine Freundin keine Langstreckenflüge mehr machen darf, wegen des Innendrucks in der Kabine. Allerdings fährt sie durchaus mit dem Auto nach Kroation und da liegen ja auch Pässe dazwischen. Aber sie war noch nie sehr gesundheitsbewusst :-)--89.21.62.114 10:02, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Man kann mit dem Auto auch (ziemlich direkt sogar) von D nach Kroatien reisen, ohne dabei über Pässe fahren zu müssen. Seit 1991, um genau zu sein... --84.74.139.84 09:32, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Der Minimale Kabinendruck entspricht in etwa einer Höher von 2.400m. So hoch rauf kommt man mit dem Auto, wenn man (in Europa) über Pässe fahrt, eher selten... --MrBurns (Diskussion) 15:20, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Werfe noch Aneurysma in den Lostopf. --Russell Teechen? 16:41, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Mein Doc sagt, (Aorten-)Aneuyrisma kein Flugrisiko. --Hans Eo (Diskussion) 14:05, 18. Sep. 2013 (CEST)
Der Treiber hat einen Controllerfehler auf \Device\Ide\IdePort1 gefunden.
Was ist IdePort1 bzw. welches Gerät genau. Windows 7. Bitte nicht "deine Festplatte" ich habe insgesamt 4 SATA HDDs im Rechener. --95.112.140.93 23:14, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Das sollte in deinem Mainboard-Handbuch stehen. --Eike (Diskussion) 23:49, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Auch wenn Du Sata Platten hast können die als IDE verwaltet werden - in der Regel kann man im Bios zwischen AHCI und IDE umschalten (ich würde aber nicht empfehlen da jetzt einfach mal umzuschalten). Vorab: hast Du irgendwas im Bereich Laufwerke verändert? Wenn nein kann ein "Controllerfehler" auch mal durch ein defektes Kabl ausgelöst werden. [edit: Ich merke grade dass ich Deine Frage evtl missverstanden habe. Wenns Dir darum geht die exakte HDD zu finden die an Port1 hängt, dann Start/Systemsteuerung/Geräte/Gerätemanager. Evtl musst Du noch unter Ansicht "Geräte nach Verbindung auswählen". Wenn da nix eindeutig ersichtlich ist, dann eine nach der anderen deaktivieren bis der Fehler nicht mehr auftritt, ich würde mit der anfangen die an SATA_2 hängt.]--Simius narrans (Diskussion) 00:00, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Im Mainboard Handbuch steht nichts und im Gerätemanager auch nichts. --77.3.159.107 11:39, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Sorry, ich hatte das "SATA" übersehen". --Eike (Diskussion) 12:01, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Im Mainboard Handbuch steht nichts und im Gerätemanager auch nichts. --77.3.159.107 11:39, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Auch wenn Du Sata Platten hast können die als IDE verwaltet werden - in der Regel kann man im Bios zwischen AHCI und IDE umschalten (ich würde aber nicht empfehlen da jetzt einfach mal umzuschalten). Vorab: hast Du irgendwas im Bereich Laufwerke verändert? Wenn nein kann ein "Controllerfehler" auch mal durch ein defektes Kabl ausgelöst werden. [edit: Ich merke grade dass ich Deine Frage evtl missverstanden habe. Wenns Dir darum geht die exakte HDD zu finden die an Port1 hängt, dann Start/Systemsteuerung/Geräte/Gerätemanager. Evtl musst Du noch unter Ansicht "Geräte nach Verbindung auswählen". Wenn da nix eindeutig ersichtlich ist, dann eine nach der anderen deaktivieren bis der Fehler nicht mehr auftritt, ich würde mit der anfangen die an SATA_2 hängt.]--Simius narrans (Diskussion) 00:00, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Nachdem Informatiker gerne mit null zu zählen anfangen, ist es die zweite logische Platte. Das kann, muss aber nicht die zweite physische Platte sein, da Windows und das Bios die Platten manchmal anders durchnumerieren. --Rôtkæppchen68 16:14, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Ja, ab 0 oder ab 1 ist die Frage! --Hans Haase (Diskussion) 11:57, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Ab 0. Wir zählen eigentlich immer ab 0, wenn man uns lässt. In der Schule haben die Natürlichen Zahlen immer mit 1 angefangen, in der Informatik haben drei der vier Erstsemesterveranstaltungen in der ersten Vorlesung festgelegt, dass ihre natürlichen Zahlen mit 0 anfangen (die vierte hat sie nicht erwähnt). --Eike (Diskussion) 12:22, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Ich würde Methode 2 wählen. Da bekommst Du dann alle Festplatten 0 bis 3 angezeigt. Diejenige, neben der Datenträger 1 steht, ist die betreffende. Und um rauszufinden, was für ein Fehler es war, schaust Du in die Ereignisanzeige unter der Rubrik "System". Dort klickst Du die betreffende Meldung an und bekommst eine Zahl als "Ereigniskennung" angezeigt. Nach der googlest Du dann, um zu sehen, was es sein könnte und ob es gefährlich klingt. So ins Blaue hinein würde ich aber auch vermuten, dass es eher ein Kabelproblem ist. --Grip99 01:44, 18. Sep. 2013 (CEST)
welche Geräte brauchen Wechselstrom?
Computer im weitesten Sinn benötigen ja Gleichstrom, Glühbirnen ist es egal, wie sieht es z.B, mit Elektromotoren aus? Haben wir vielleicht sogar eine Liste von Geräten die Wechselstrom benötigen?
--Marlazwo (Diskussion) 12:32, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Die bekanntesten bauartbedingt auf Wechselstrom angewiesenen Alltagsgeräte sind vermutlich Elektrorasierer (Haarschneidemaschinen etc.) mit Schwingankerantrieb. Grüße Dumbox (Diskussion) 12:43, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Spaltpolmotoren
- Kondensatormotoren
- Synchronmotoren
- Leuchtstofflampen: Beim elektronischen Vorschaltgerät sorgt das EVG für den Wechselstrom, beim KVG kommt er aus dem Netz
- Gasentladungslampen um Allgemeinen. Viele Gasentladungslampen müssen mit Wechselstrom betrieben werden, weil sich sonst das Innenleben zersetzt oder sich doofe Polarisatonseffekte einstellen. Früher wurden die Dinger mit Drosseln betrieben, heutzutage gibt es kompakte elektronische Vorschaltgeräte, die dasselbe mit weniger Flackern und Wärmeentwicklung erreichen. Wechselstrom bleibt aber Wechselstrom, egal ob 50 oder 40000 Hz. erg. Rôtkæppchen68 02:15, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Flüssigkristallanzeigen: Bei Gleichstrombetrieb zersetzen sich die Flüssigkristalle
- Transformatoren
- Rufspannung beim Analogtelefon
- Elektrischer Stuhl, siehe Artikel
- --Rôtkæppchen68 12:52, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Kann man so nicht auflisten, kommt auch auf die Bauform an. Schalter haben z.B. ein sehr unterschiedliches Abschaltvermögen bei Gleichstrom und bei Wechselstrom. Das hängt damit zusammen, dass beim Öffnen eines Stromkreises immer ein Lichtbogen entsteht, der den Strom weiterfließen lässt und gleichzeitig die Kontakte und die Umgebung abbrennt. Bei Wechselstrom verlischt dieser Lichtbogen automatisch spätestens nach 10ms - sobald der Strom durch den Nulldurchgang geht - auch wenn die Kontakte nur wenige µm auseinander sind. Schalter für Wechselstrom können daher in Form einfacher Wippen kostruiert sein, bei Gleichstrom braucht man hingegen einen Schnapper, der die Kontakte möglichst schnell möglichst weit auseinanderreißt. -- Janka (Diskussion) 15:08, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Da war doch mal die Westuhr, oder? Die im Gegensatz zur Ostuhr irgendwie hertzlich gesteuert wurde. Und als dann Westberlin ans Oststromnetz angeschlossen wurde, gingen alle Westuhren falsch, weil, anders als im isolierten Westberliner Stromnetz, das Ostnetz seinen ehemals sozialistischen Gang auch mittels Frequenzschwankungen zum Ausdruck brachte. Ist inzwischen über zwanzig Jahre her und damit Uhrgeschichte. Und sorry for the wenig elektrofachmännische Erklärung. Fiyumn (Diskussion) 15:24, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Von den elektrischen Uhren gibt es mehrerlei. Es gibt Hauptuhren, deren Frequenznormal die Netzfrequenz ist. Diese Uhren gehen an einem überlasteten, frequenzgeregelten Verbundstromnetz naturgemäß nach. Es gibt aber auch billige Radiowecker, die denselben Effekt zeigen: Auch hier dient die Netzfrequenz als Frequenznormal. Für diese billigen Radiowecker gab es für Bastler seinerzeit Quarzzeitbasen zum Nachrüsten. Früher gab es netzbetriebene Zeigeruhren, die einen kleinen Synchronmotor als Antrieb hatten. Auch diese gingen je nach Netzfrequenz nach oder vor. --Rôtkæppchen68 16:07, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Da war doch mal die Westuhr, oder? Die im Gegensatz zur Ostuhr irgendwie hertzlich gesteuert wurde. Und als dann Westberlin ans Oststromnetz angeschlossen wurde, gingen alle Westuhren falsch, weil, anders als im isolierten Westberliner Stromnetz, das Ostnetz seinen ehemals sozialistischen Gang auch mittels Frequenzschwankungen zum Ausdruck brachte. Ist inzwischen über zwanzig Jahre her und damit Uhrgeschichte. Und sorry for the wenig elektrofachmännische Erklärung. Fiyumn (Diskussion) 15:24, 14. Sep. 2013 (CEST)
Steht auf jedem Geräte-Typenschild. Die Schlangenlinie heisst Wechselstrom. --Hans Eo (Diskussion) 14:17, 18. Sep. 2013 (CEST)
Übergroße Füße
Vor einiger Zeit hatte ich mal eine Reportage gesehen über eine Frau, die wohl recht große Füße hatte und auf Schuhgröße 46 kam. Sie hatte immense Probleme überhaupt einigermaßen weibliche Schuhe zu bekommen und wenn dann waren die auch noch sündhaft teuer, da wohl Einzelproduktion.
Jetzt bin ich beim zufälligen Stöbern auf Ebay aber auf ein paar Produkte in dieser Größenregion gekommen, und aus persönlichen Bekanntschaften hab ich gehört, dass es in Amerika wohl einfacher ist, solch große Damenschuhe zu erhalten. Daher mal meine Frage: gibt es irgendwo Zahlen, die sagen, wie hoch der Anteil an Menschen mit übergroßen Füßen ist? Und wenn es wenige sind, für welche Zielgruppe sind solch große Schuhe denn gedacht? Selbst in Amerika ist es schwer vorstellbar, dass so etwas wirtschaftlich ist. -- Liliana • 20:44, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Jetzt denke mal an extrem übergewichtige, aufgedunsene Damen mit ebensolchen Füßen. In den U*S*A ist das ganz sicher ein Geschäft. -- Janka (Diskussion) 20:49, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Dass die Damen in Übersee etwas großzügiger dimensioniert sind ist mir klar, aber für mich zumindest ist es schwer zu verstehen, wie das so einen großen Einfluss auf die Schuhgröße ausüben kann. Der Fuß kann ja schlecht länger werden wenn man zunimmt, wie auch... Höchstens breiter, aber ob man da dann gleich Schuhe kauft die mehrere Größen zu groß sind? -- Liliana • 20:59, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Ich denke schon. Das Problem haben doch auch ganz allgemein ältere Frauen mit Wasser in den Beinen. Viele gehen gar nicht mehr raus - obwohl Bewegung gut für das Leiden wäre -, weil sie einfach nicht mehr in ihre Schuhe passen. Und wenn der Schuh zu lang ist, kann man vorne ja Papier reinstopfen. -- Janka (Diskussion) 21:20, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Ok, das leuchtet natürlich ein, obwohl es gerade für diese Zielgruppe Schuhe in unterschiedlichen Weiten gibt. Aber dass bei konfektionierter Ware (wie es Schuhe eben sind) nicht jeder Einzelfall erfasst werden kann, sollte verständlich sein. -- Liliana • 14:46, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Ich denke schon. Das Problem haben doch auch ganz allgemein ältere Frauen mit Wasser in den Beinen. Viele gehen gar nicht mehr raus - obwohl Bewegung gut für das Leiden wäre -, weil sie einfach nicht mehr in ihre Schuhe passen. Und wenn der Schuh zu lang ist, kann man vorne ja Papier reinstopfen. -- Janka (Diskussion) 21:20, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Dass die Damen in Übersee etwas großzügiger dimensioniert sind ist mir klar, aber für mich zumindest ist es schwer zu verstehen, wie das so einen großen Einfluss auf die Schuhgröße ausüben kann. Der Fuß kann ja schlecht länger werden wenn man zunimmt, wie auch... Höchstens breiter, aber ob man da dann gleich Schuhe kauft die mehrere Größen zu groß sind? -- Liliana • 20:59, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Der Markt für diese Grössen wird vermutlich eher von Transvestiten als von Frauen beherrscht. Was natürlich nicht bedeutet, dass eine grossfüssige Dame nicht davon profitieren könnte. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 04:18, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Frauenfüsse werden immer grösser! (CAVE! English) GEEZER... nil nisi bene 10:30, 15. Sep. 2013 (CEST) "Heisst das jetzt, dass Fussfetischisten ihre Angebetete mit Pizza und Hamburgern füttern sollten ..?" "NEIN !!"
- Dazu gabs auch etliche TV-Reportagen, neben den genannten Gruppen gibt es auch die des Transvestitischer Fetischismus, nach meiner Erinnerung zumindest in der USA ein größerer Markt im Fetischhandel.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:38, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Hmm, auch wenn der Artikel an sich etwas widersprüchlich ist, zeigen die Kommentare doch eine deutliche Resonanz, die ich so nicht erwartet hätte. Interessant, dass doch so viele betroffen sind, darauf würde man so nicht kommen. Gut, das würde erklären wieso die ersten Geschäfte jetzt anfangen Schuhe in 43 und 44 anzubieten. -- Liliana • 14:46, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Google => increasing shoe size women <= findet noch mehr. Über die letzten Jahre/Jahrzehnte: etwa 1 Grösse mehr (Verschiebung des Durchschnitts) alle 10 Jahre; (zu) gute Ernährung, Sport ... GEEZER... nil nisi bene 16:42, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Hmm, auch wenn der Artikel an sich etwas widersprüchlich ist, zeigen die Kommentare doch eine deutliche Resonanz, die ich so nicht erwartet hätte. Interessant, dass doch so viele betroffen sind, darauf würde man so nicht kommen. Gut, das würde erklären wieso die ersten Geschäfte jetzt anfangen Schuhe in 43 und 44 anzubieten. -- Liliana • 14:46, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Diese Untersuchung kommt mir seltsam vor. Wieso wird die Körpergröße dabei z.B. überhaupt nicht erwähnt? Die Menschen werden doch seit etlichen Jahrzehnten tendenziell immer größer. Vor zwanzig, dreißig Jahren gab es relativ wenige Frauen mit 1,80m Größe oder mehr. Und diese hatten es ziemlich schwer, Schuhe in Größe 43 aufwärts zu finden (eigentlich nur in Spezialgeschäften), Hosen ohne Hochwasser (dito), geschweige denn einen Ehemann, der keine Angst hatte, sie könne ihm auf den Kopf spucken (nur im Spezialgeschäft für Ehemänner). Und ich würde doch annehmen, dass die Schuhgröße (also die Länge des Fußes) in allererster Linie von der Körpergröße abhängt.
- Heute dagegen sieht man allerorten junge Frauen von 1,80m oder durchaus auch mehr. Sicher gibt's dazu auch Statistiken; habe gerade keine zur Hand. Aber junge Frauen von 1,85m sind heute doch keine Seltenheit mehr. Insofern würde ich ganz selbstverständlich davon ausgehen, dass diese jungen Frauen einfach auch eine größere Schuhnummer haben.
- Dass die Schuhgröße sich in der Länge nennenswert durch Übergewicht verändern soll, kann ich mir nicht recht vorstellen. Ein, zwei Nummern vielleicht durch eine allgemeine Vergrößerung in allen Richtungen. Aber bei Übergewichtigen würde ich doch zunächst mal eine Veränderung in der Weite erwarten. --Anna (Diskussion) 17:07, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Beim Thema Übergewicht dann doch nochmal ein paar Anmerkungen. Die Fettschicht des Fußes ist relativ dünn, und beeinflusst die Schuhgröße nicht. Eher geht es dabei um den generellen Körpertyps, und ob man schmalen oder breiten Knochenbau hat. Das Hauptproblem ist jedem Orthipäden begannt, das Dreigestirn Plattfuß/Senkfuß/Spreizfuß, was teilweise angeboren ist, aber häufig sowohl durch Übergewicht, aber auch durch Belastung und Altern entsteht. Der Fuß bleibt "gleichgroß", verändert aber durch die Absenkung des Gewölbes seine Form und Länge deutlich. Bei mir warens bislang 3 Größen von 44 auf 47, und es hält an. Bei Frauen ist das Problem ähnlich, es kommen aber noch geschlechtsbezogene Probleme hinzu. Einerseits eine frühe Bindegewebsschwäche, was zur Einlagerung von Wasser und Fett führt, anderseits deutliche Fehlbildungen (Hammerzeh, Hallux valgus) führt. Da die Schuhgrößen normiert sind, ist es darum manchmal auch eine Lösung, um für die entsprechende Breite einen größeren Schuh zu wählen, und mit Einlagen die Lücken zu stopfen.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:32, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Das klingt ja auch einigermaßen plausibel. Der weiter oben verlinkte Artikel spekulierte aber, ob das Übergewicht (insbesondere in der Pubertät) den Hormonhaushalt so verändert, dass die Füße größer wachsen, als ihnen das von der Genetik her vorgegeben wäre. Und das finde ich denn doch eine recht seltsame Theorie. --Anna (Diskussion) 01:40, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Beim Thema Übergewicht dann doch nochmal ein paar Anmerkungen. Die Fettschicht des Fußes ist relativ dünn, und beeinflusst die Schuhgröße nicht. Eher geht es dabei um den generellen Körpertyps, und ob man schmalen oder breiten Knochenbau hat. Das Hauptproblem ist jedem Orthipäden begannt, das Dreigestirn Plattfuß/Senkfuß/Spreizfuß, was teilweise angeboren ist, aber häufig sowohl durch Übergewicht, aber auch durch Belastung und Altern entsteht. Der Fuß bleibt "gleichgroß", verändert aber durch die Absenkung des Gewölbes seine Form und Länge deutlich. Bei mir warens bislang 3 Größen von 44 auf 47, und es hält an. Bei Frauen ist das Problem ähnlich, es kommen aber noch geschlechtsbezogene Probleme hinzu. Einerseits eine frühe Bindegewebsschwäche, was zur Einlagerung von Wasser und Fett führt, anderseits deutliche Fehlbildungen (Hammerzeh, Hallux valgus) führt. Da die Schuhgrößen normiert sind, ist es darum manchmal auch eine Lösung, um für die entsprechende Breite einen größeren Schuh zu wählen, und mit Einlagen die Lücken zu stopfen.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:32, 15. Sep. 2013 (CEST)
Als Spätjugendlicher lief ich im Schuhgeschäft immer bis zur Wand durch, dort war die Größe 45 für Männer. Heute kommen jenseits davon noch mindestens zwei Regale. Die Füße scheinen also größer zu werden. Und 40-41 für ein nicht ganz zehnjähriges Mädchen erscheint mir auch über dem langjährigen Durchschnitt der Altersklasse. --Eingangskontrolle (Diskussion) 14:38, 18. Sep. 2013 (CEST)
Akademikerauswanderung
Wie viele Akademiker wandern aus Deutschland aus?
--79.255.3.99 21:20, 14. Sep. 2013 (CEST)
Siehe als erstes natürlich den Artikel Braindrain - keine Ahnung, wie gut der ist. --Cholo Aleman (Diskussion) 12:23, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Zusatz: und aus welchen Sparten, die meisten wohl naturwissenschaften und Medizin?! --217.189.207.180 13:52, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Und Exilwissenschaftler oder Fachkräftemangel; Dradio meldete schon vor längerer Zeit etwas darüber in Forschung aktuell und Campus & Karriere, hier ein paar Links:
- http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/1913706/
- http://www.dradio.de/dlf/sendungen/campus/1519487/
- http://www.dradio.de/dlf/sendungen/campus/1737522/
- http://www.dradio.de/dlf/sendungen/campus/1054324/
- http://www.dradio.de/dlf/sendungen/campus/1913886/
- http://www.dradio.de/dlf/sendungen/campus/873528/
- oder goggle nach [39] [40] [41] [42] --Hans Haase (Diskussion) 15:17, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Nachtrag: über 50% der deutsche Wissenschaftler sind im Ausland (Überwiegend USA) (dradio vor ein bis 3 Jahren). Hier macht Deutschland mehr als eine Sache falsch, sonst währe das anders. Es währe aber interessant das mal detailliert aufzudröseln, was da alles nicht stimmt. --Hans Haase (Diskussion) 12:04, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Das "währe" noch nicht automatisch falsch - vielleicht sind ja ähnlich viele ausländische Wissenschaftler bei uns... --Eike (Diskussion) 12:06, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Und Exilwissenschaftler oder Fachkräftemangel; Dradio meldete schon vor längerer Zeit etwas darüber in Forschung aktuell und Campus & Karriere, hier ein paar Links:
ich wäre da sehr vorsichtig bei den zahlen, bei uns arbeiten auch sehr viele ausländische wissenschaftler und nicht nur die, die nach dem studium hier "hängenbeleiben" 212.90.151.90 12:12, 18. Sep. 2013 (CEST)
Wappen der Hohenzollern
Weiß jemand, wofür all die kleinen Einzelwappen (zzgl. Helmkleinode) stehen, die das Wappen der Hohenzollern (Ansbach-Bayreuth; rechts) ergeben? Danke für eure Hilfe! Grüße, --Urgelein (Diskussion) 23:08, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Hier ist eine Auflistung: [43] --2A02:810D:10C0:31C:3C34:D85F:4B8A:8612 23:13, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Sehr allgemein steht es ja schon mal hier. Fiyumn (Diskussion) 23:14, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Hab mal damit begonnen, die Datei auf Commons mit Anmerkungen zu versehen. --тнояsтеn ⇔ 23:25, 14. Sep. 2013 (CEST) P.S.: Wikipedia:WikiProjekt Wappen ist informiert.
- Alles annotiert, danke an Perhelion, Concord und AndreasPraefcke. --тнояsтеn ⇔ 16:36, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Hab mal damit begonnen, die Datei auf Commons mit Anmerkungen zu versehen. --тнояsтеn ⇔ 23:25, 14. Sep. 2013 (CEST) P.S.: Wikipedia:WikiProjekt Wappen ist informiert.
Wow, vielen Dank an alle Beitragenden! Kann noch jemand die Bedeutung der neun Helme herausfinden? Der zweite von links scheint ebenfalls die Burggrafschaft Nürnberg darzustellen. Die „Fahnen“ (ich weiß nicht, wie ich das nennen soll) links (rot/weiß) und rechts (schwarz/gold): Sind das Helmdecken? Grüße, --Urgelein (Diskussion) 17:22, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Ja, das sind Helmdecken. --FA2010 (Diskussion) 14:42, 18. Sep. 2013 (CEST) PS: Übrigens ein schöner Fund. So viele Felder und Helme kommen in Deutschland gar nicht so arg häufig vor (ist ja auch ziemlich geschmacklos), aber wohl meistens eher in Thüringen, z. B. hier oder hier. --FA2010 (Diskussion) 14:46, 18. Sep. 2013 (CEST)
Auswahl Ausstattungmerkmale Mietwagen
Ich hab derzeit einen Mietwagen (Ford Focus, Europcar) mit, aus meiner Sicht, nicht stimmigen Zubehörmerkmalen. Das Auto hat Spielereien, wie Verkehrsschilderkennung und automatischen Einparken, aber keine Geschwindigkeitsregelanlage (Tempomat), was ich sehr vermisse. Meine Frage daher, unter welchen Gesichtspunkten werden die Autos der Leasinggesellschaften bei Mietwagenunternehmen bei den Autoherstellern bestellt? Bestellen die die Ausstattungsmermale nach eigenen Ermessen, was später hoffentlich einen hohen Wiederverkaufswert einbringt? Oder, meine Theorie, es werden auch Autos, die schon in der Fertigung sind, aber aufgrund von Stornierungen von priv. Endkunden an die Leasinggesellschaften angedient, damit der Autohersteller keinen großen Verlust macht (sonst würde er bei Vertragshändlern wegen ungünstigen Zubhör unattraktiv jahrelang auf dem Hof steht). --213.41.181.79 10:32, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Ruf mal die 040/520188000 die 040/520187654 an und frage nach, wie die das bei Europcar handhaben. Die Antwort kannst Du dann hier schnell preisgeben. Alternativ kannst Du auch mal dort nachfragen. --80.140.154.224 10:48, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Ich halte den Fragesteller für intelligent genug, dass er selbst darauf kommen würde resp. gekommen ist, dass er den Vermieter anruft oder anrufen könnte. Er fragt aber (erstmal) Wikipedia. --217.189.207.180 16:52, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Das hat ja mit Intelligenz nichts zu tun. Manche Leute übersehen hin und wieder die naheliegendsten Möglichkeiten. Der Fragesteller hätte schon als er den Wagen wieder abgegeben hat bei den Mitarbeitern bei Europcar nachfragen können. Als kleiner Kundenservice. Die hätten es vielleicht gewußt oder aber schnell durch einen Anruf erfragen können. Kundenservice. Und in meinen Augen effektiver als die AU der Wikipedia. Und genau so einfach ist auch ein Anruf, dann hätte er die Antwort schon. So muß er warten. --80.140.154.224 17:37, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Ich halte den Fragesteller für intelligent genug, dass er selbst darauf kommen würde resp. gekommen ist, dass er den Vermieter anruft oder anrufen könnte. Er fragt aber (erstmal) Wikipedia. --217.189.207.180 16:52, 15. Sep. 2013 (CEST)
Ich hab hier erstmal angefragt, da man hier meist kurzfristig sehr gute Antworten erhält. Der Link zum Mietwagenforum ist gut, da schau ich mich mal um. Aber eigtl. hatte ich gehofft, hier die Frage beantwortet zu bekommen :-( Selber anrufen (wer weiß, ob die mir auch Auskunft geben) ist zwar auch ne Möglichkeit, aber ich schätze das "Gemeinschaftgefühl" hier. Daher stellte ich meine Anfrag auch erstmal hier. Da es bisher keine definitiven Antworten bei der Auskunft gab und ich mit dem Mitwagenforum gut bedient fühle, kann einer der Teilnehmer hier gerne ein "Ende der Diskussion"-Kasterln einfügen. -213.41.181.79 18:58, 15. Sep. 2013 (CEST) Ich glaube nicht, dass die Zahl der nicht-abgenommenen Bestellungen hoch genug ist, um dieses Mietwagen-Phänomen zu erklären. Ich denke eher, dass hier über Mehrkosten für ein Merkmal und dadurch erzielter Mehrpreis optimiert wird. Dabei berücksichtigen, dass sehr viele dieser Fahrzeuge später in anderen Märkten verkauft werden, wo es andere Präferenzen (Regensensor...) oder gesetzliche Bestimmungen (Rückfahrkamera...) gibt. --Studmult (Diskussion) 17:29, 16. Sep. 2013 (CEST)
Ist der Wiederverkaufswert bei Mietwagen wirklich so wichtig? Ich meine, wenn man beim Mietwagen eine billige Kategorie mietet, kann das durchaus ein älteres Fahrzeug sein und die Laufleistung pro Jahr dürfte bei Mietwagen ja auch weit über dem Durchschnitt liegen, ich kann mir daher durchaus vorstellen, dass die eingesetzt werden, bis sie einen Schaden haben, der die Reparaturkosten übersteigt. --MrBurns (Diskussion) 17:36, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Es kann natürlich sein, dass Re-Import Fahrzeuge darunter sind. Da kann die Ausstattung von der in Deutschland üblichen Ausstattung abweichen. Frila (Diskussion) 17:39, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Auch in der untersten Kategorie erleben Mietwägen in der Regel nicht den ersten Reifenwechsel bevor sie verkauft werden. Zumindest bei den Ketten - kleine und/oder auf Touristen spezialisierte Vermieter haben tatsächlich mal ältere Autos. --Studmult (Diskussion) 20:05, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Bei den großen 4 oder 5 Mietwagenketten in Dtld. gilt wohl: Max. 20tkm oder 6 Monate. Ich hatte vor 2 Jahren bei Sixt für berufliche Zwecke einen Mietwagen für 3 Monate ausgeliehen. Der hatte schon 12tkm drauf. Als ich sagte, es geht länger nach Frankreich, hat die Angestellte (Sixt) nachdrücklich darauf aufmerksam gemacht, bloß nicht über 20tkm zu kommen, sondern rechtzeitig vorbeizukommen, um das Auto in diesem Fall gegen ein jüngeres zu tauschen. Die müssen wohl enorme Strafzahlung für Mehrkilometer an deren Leasingpartner zahlen. Mein jetziges Privatauto war früher ein Europcar-Mietwagen. Der hatte auch nur 6 Monate Fahrzeit und Stand 4 Monate rum (Standzeit zum Glück im Winter) bevor ich ihn mit knapp 20tkm gekauft habe. Nachteilig war dann die HU 2 Monaten nach Kauf (Mietwagen haben nur 1 Jahr TÜV). -213.41.181.79 08:01, 17. Sep. 2013 (CEST)
- @MrBurns Ja, der Wiederverkaufswert ist wichtig, den in der Regel wollen die Vermieter die Autos noch verkaufen. Es gibt natürlich Ausnahmen wie Rent-A-Wreck, aber die grossen Vermieter bieten in der Regel nur neuwertige Fahrzeug an. Das heisst im Gegenzug, dass sie sich recht schnell von ihren Fahrzeugen trennen, solange sie eben noch zu gutem Preis weiter verkauft werden können. Kleine Lokale Vermieter die im Low-Buget Bereich arbeiten haben natürlich z.T sehr alte Fahrzeuge (Nach dem Motto:„Hauptsache es fährt noch“). Die Mietwagen grosser Ketten werden aber oft in grossen Stückzahlen direkt beim Hersteller geordert und nicht über die Landesvertretung importiert, dadurch weichen sie durchaus lokalen üblichen Ausstattsmerkmalen ab. Dabei wird eben durchaus auf den Wiederverkauf geachtet, wenn die danach eh zu 80% nach Osteuropa gehen (nur als Beispiel zu verstehen), und keine 10% im Verlieh-Land verkauft werden. Dann wird natürlich mehr darauf geachtet, dass sie sich da auch gut verkaufen lassen, als das sie jeden westeuropäischen Schnick-Schnack haben der dort keiner will. Der Tempomat ist so ein Teil wo in gewissen Gegenden richtig gehen verpönt ist. Den kriegste eben auch nicht einfach so ausgebaut, während andere unerwünschte Spielereien schlicht weg abgeschaltet/aus dem Programm gelöscht werden können.--Bobo11 (Diskussion) 21:58, 17. Sep. 2013 (CEST)
- In welchen Gegenden ist ein Tempomat verpönt? Mein Vater ist 2 Jahre lang mit einem Auto mit Tempomat gefahren, hat aber den Tempomaten mangels Wissen um dessen genaue Bedienung erst benutzt, als ich in einer ruhigen Stunde den Tempomaten erklärt habe (mit praktischen Übungen). Danach war er begeistert von dem Feature. Ich will sagen, den Tempomaten "muss" man nicht nutzen, wenn man nicht will, da leuchtet nicht mal eine gelbe Leuchte auf (im angesprochenen Mietwagen hab ich alle Spielereien deaktiviert. Dadurch waren aber 2 gelbe Warnleuchten dauernd an: Spurhalteassistent und Toter Winkel-Erkennung). Im Gegensatz dazu ist das Einparkgepiepse, dass bei mir verhasst ist. Grund: Ich kann es nicht dauerhaft abschalten, jedesmal, wenn ich den Rückwärtsgang einlegen, ist die Funktion wieder eingeschaltet. Wenn ich ichs mir grad noch durch den Kopf gehen lassen, das ist ja ein richtiges Rentnerauto. Keine Geschwindigkeitsregelung, wegen Angst die Kontrolle zu verlieren, aber vermeidet den Kopf fürn Schulterblick zu drehen und passt auf, dass man noch in der Spur bleibt. Ja, und automatisch einparken ist für die bewegungseingeschränkten Senioren auch ideal. Das ist wohl die Lösung dieser kruden Ausstattung (Leseleuchten hat der Ford Focus auch nicht, nur eine zentrale Lampe im Himmel). -213.41.181.79 07:47, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Laut Tempomat#Rechtliche_Aspekte gibt es Gegenden, wo es verboten ist, den Tempomat einzuschalten. --MrBurns (Diskussion) 03:48, 21. Sep. 2013 (CEST)
- In welchen Gegenden ist ein Tempomat verpönt? Mein Vater ist 2 Jahre lang mit einem Auto mit Tempomat gefahren, hat aber den Tempomaten mangels Wissen um dessen genaue Bedienung erst benutzt, als ich in einer ruhigen Stunde den Tempomaten erklärt habe (mit praktischen Übungen). Danach war er begeistert von dem Feature. Ich will sagen, den Tempomaten "muss" man nicht nutzen, wenn man nicht will, da leuchtet nicht mal eine gelbe Leuchte auf (im angesprochenen Mietwagen hab ich alle Spielereien deaktiviert. Dadurch waren aber 2 gelbe Warnleuchten dauernd an: Spurhalteassistent und Toter Winkel-Erkennung). Im Gegensatz dazu ist das Einparkgepiepse, dass bei mir verhasst ist. Grund: Ich kann es nicht dauerhaft abschalten, jedesmal, wenn ich den Rückwärtsgang einlegen, ist die Funktion wieder eingeschaltet. Wenn ich ichs mir grad noch durch den Kopf gehen lassen, das ist ja ein richtiges Rentnerauto. Keine Geschwindigkeitsregelung, wegen Angst die Kontrolle zu verlieren, aber vermeidet den Kopf fürn Schulterblick zu drehen und passt auf, dass man noch in der Spur bleibt. Ja, und automatisch einparken ist für die bewegungseingeschränkten Senioren auch ideal. Das ist wohl die Lösung dieser kruden Ausstattung (Leseleuchten hat der Ford Focus auch nicht, nur eine zentrale Lampe im Himmel). -213.41.181.79 07:47, 18. Sep. 2013 (CEST)
- @MrBurns Ja, der Wiederverkaufswert ist wichtig, den in der Regel wollen die Vermieter die Autos noch verkaufen. Es gibt natürlich Ausnahmen wie Rent-A-Wreck, aber die grossen Vermieter bieten in der Regel nur neuwertige Fahrzeug an. Das heisst im Gegenzug, dass sie sich recht schnell von ihren Fahrzeugen trennen, solange sie eben noch zu gutem Preis weiter verkauft werden können. Kleine Lokale Vermieter die im Low-Buget Bereich arbeiten haben natürlich z.T sehr alte Fahrzeuge (Nach dem Motto:„Hauptsache es fährt noch“). Die Mietwagen grosser Ketten werden aber oft in grossen Stückzahlen direkt beim Hersteller geordert und nicht über die Landesvertretung importiert, dadurch weichen sie durchaus lokalen üblichen Ausstattsmerkmalen ab. Dabei wird eben durchaus auf den Wiederverkauf geachtet, wenn die danach eh zu 80% nach Osteuropa gehen (nur als Beispiel zu verstehen), und keine 10% im Verlieh-Land verkauft werden. Dann wird natürlich mehr darauf geachtet, dass sie sich da auch gut verkaufen lassen, als das sie jeden westeuropäischen Schnick-Schnack haben der dort keiner will. Der Tempomat ist so ein Teil wo in gewissen Gegenden richtig gehen verpönt ist. Den kriegste eben auch nicht einfach so ausgebaut, während andere unerwünschte Spielereien schlicht weg abgeschaltet/aus dem Programm gelöscht werden können.--Bobo11 (Diskussion) 21:58, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Bei den großen 4 oder 5 Mietwagenketten in Dtld. gilt wohl: Max. 20tkm oder 6 Monate. Ich hatte vor 2 Jahren bei Sixt für berufliche Zwecke einen Mietwagen für 3 Monate ausgeliehen. Der hatte schon 12tkm drauf. Als ich sagte, es geht länger nach Frankreich, hat die Angestellte (Sixt) nachdrücklich darauf aufmerksam gemacht, bloß nicht über 20tkm zu kommen, sondern rechtzeitig vorbeizukommen, um das Auto in diesem Fall gegen ein jüngeres zu tauschen. Die müssen wohl enorme Strafzahlung für Mehrkilometer an deren Leasingpartner zahlen. Mein jetziges Privatauto war früher ein Europcar-Mietwagen. Der hatte auch nur 6 Monate Fahrzeit und Stand 4 Monate rum (Standzeit zum Glück im Winter) bevor ich ihn mit knapp 20tkm gekauft habe. Nachteilig war dann die HU 2 Monaten nach Kauf (Mietwagen haben nur 1 Jahr TÜV). -213.41.181.79 08:01, 17. Sep. 2013 (CEST)
Unendliches Universum?
Hallo, ein bekannter Wissenschaftstyp behauptet das Universum wäre unendlich groß, nur das es eben expandiert. Jetzt hab ich aber seit jaaaaahren gelesen das das Universum eben nicht unendlich groß ist, sondern einen Anfang hatte und seitdem eben expandiert, es aber grenzen gibt wenn man gaanz weit an den Rand fliegen würde. Zitat: "In vielen Köpfen steckt noch die Vorstellung, dass das Universum beim Urknall punktförmig war. Aber der Raum des Universums, wenn dieses eben und nicht gekrümmt ist, war vom Anfang schon unendlich groß." Zitat Ende. Wie meint er das?? --89.204.153.70 19:38, 14. Sep. 2013 (CEST)
- seit jaaaaahren gelesen...? Schon gewusst?: Der Trend geht zum Zweitbuch :o). Dieses Internetz bietet auch was: Wie groß ist das Universum und wo ist der Mittelpunkt? (knapp 5 min) und Ist das Universum unendlich? (~ 20 min) zB. -- Ian Dury Hit me 19:57, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Hallo, sry meine Internetverbindung ist schlecht, kann leider keine youtube Videos angucken -.-. --89.204.153.70 20:52, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Vorsicht: Das Universum ist unendlich, aber nicht unendlich gross. Als Analogie: Die Erdoberfläche ist ebenso unendlich, denn sie hat – für ihre Einwohner – kein sicht- oder erreichbares Ende, aber trotzdem eine endliche Fläche. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 04:15, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Dazu sagt man allerdings eher "unbegrenzt" oder "unberandet". Mit "unendlich" meint man normalerweise schon unendliche Fläche bzw. unendliches Volumen. -- HilberTraum (Diskussion) 08:14, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Wie kommst du dazu so etwas zu sagen? Z.B. die Daten des Planck-Weltraumteleskops weisen im Gegenteil nach, dass das Universum eine "flache Geometrie" hat, d.h. dass es eben nicht gekrümmt ist wie die Oberfläche einer Kugel. Das legt zumindest die Vermutung nahe, dass das Universum tatsächlich unendlich groß ist. --Cubefox (Diskussion) 20:14, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Das was im Zitat gesagt wird (Universum unendlich) und die Aussage davor (es hat Grenzen) widerspricht sich doch..? Ansonsten wär mal interessant vom wem das Zitat ist. --Cubefox (Diskussion) 20:14, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Das Universum sieht auf großen Skalen in allen Richtungen praktisch exakt gleich aus, daher wird davon ausgegangen, dass es keinen räumlichen "Rand" hat (denn der sähe anders aus). Es kann trotzdem endlich groß sein (als zweidimensionales Modell kann man sich hier die Erdoberfläche vorstellen: Hat keinen Rand zum Herunterfallen, hat aber eine endliche Größe), oder unendlich groß, beides ist mit den Beobachtungen vereinbar. --mfb (Diskussion) 00:46, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Darauf bin ich einen Absatz weiter oben eingegangen. --Cubefox (Diskussion) 21:40, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Es gibt auch andere dreidimensionale flache geometrische Objekte, zum Beispiel den dreidimensionalen Torus. D.h.: Aus "flach" muss nicht "unendlich" folgen. --131.152.41.173 14:12, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Darauf bin ich einen Absatz weiter oben eingegangen. --Cubefox (Diskussion) 21:40, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Das Universum sieht auf großen Skalen in allen Richtungen praktisch exakt gleich aus, daher wird davon ausgegangen, dass es keinen räumlichen "Rand" hat (denn der sähe anders aus). Es kann trotzdem endlich groß sein (als zweidimensionales Modell kann man sich hier die Erdoberfläche vorstellen: Hat keinen Rand zum Herunterfallen, hat aber eine endliche Größe), oder unendlich groß, beides ist mit den Beobachtungen vereinbar. --mfb (Diskussion) 00:46, 16. Sep. 2013 (CEST)
Einstein hat etwas dazu gesagt. Wer findet das Zitat?
"Es gibt zwei Dinge, die unendlich sind: das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir nicht sicher" o. so ähnlich (nicht signierter Beitrag von 79.224.211.196 (Diskussion) 21:38, 18. Sep. 2013 (CEST))
- Das haben wir bei Hanlon’s Razor. --Neitram 09:30, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Und Einstein hat es nicht gesagt sondern es gibt nur Leute, die sagen, es hätte Einstein gesagt. Siehe auch die erfolglosen Bemühungen auf Wikiquote: http://de.wikiquote.org/wiki/Diskussion:Albert_Einstein#Menschliche_Dummheit --84.191.148.135 20:43, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Ich dachte das Universum sei unendlich weil es sich mit Lichtgeschwindigkeit ausdehnt. Da man selbst nicht schneller als Lichtgeschwindigkeit reisen kann ist der Rand des Universums also nie erreichbar. Folglich ist es für uns unendlich.?????--Degmetpa (Diskussion) 18:46, 25. Sep. 2013 (CEST)
- siehe bitte Expansion des Universums & Hubble-Konstante.--gp (Diskussion) 12:48, 27. Sep. 2013 (CEST)
- Ich dachte das Universum sei unendlich weil es sich mit Lichtgeschwindigkeit ausdehnt. Da man selbst nicht schneller als Lichtgeschwindigkeit reisen kann ist der Rand des Universums also nie erreichbar. Folglich ist es für uns unendlich.?????--Degmetpa (Diskussion) 18:46, 25. Sep. 2013 (CEST)