FC Viktoria 1889 Berlin

Fußballverein aus Berlin

Der FC Viktoria 1889 Berlin Lichterfelde-Tempelhof e. V., kurz FC Viktoria 1889 Berlin oder einfach Viktoria Berlin, ist ein Sportverein mit Hauptsitz im Berliner Ortsteil Lichterfelde im Bezirk Steglitz-Zehlendorf. Der Verein entstand 2013 durch die Verschmelzung des mehrfachen Deutschen Fußball- und ehemaligen Rekordmeisters BFC Viktoria 1889 und des LFC Berlin.

FC Viktoria 1889 Berlin
Logo des FC Viktoria 1889 Berlin
Verein
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Name FC Viktoria 1889 Berlin
Lichterfelde-Tempelhof e. V.[1]
Sitz Berlin-Lichterfelde
Gründung 6. Juni 1889 (Berliner TuFC Viktoria 89)
01. Juli 2013 (Zusammenschluss)
Farben Hellblau-Weiß
Mitglieder 1600 (2021)[2]
Präsident Ullrich Brüggemann
Fußballunternehmen
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Name FC Viktoria 1889 Berlin Fußball GmbH
Gesellschafter 99 %: Viktoria 1889 Berlin
Shareholder GmbH
Tomislav Karajica
Zeljko Karajica

1 %: Viktoria Berlin e. V.
(Stimmenmehrheit beim e. V.)
Geschäftsführer Rocco Teichmann
Website viktoria-berlin.de
Erste Mannschaft
Cheftrainer Lucio Geral & Sven Körner
Spielstätte Stadion Lichterfelde[3]
Plätze 4.300
Liga Regionalliga Nordost
2023/24 3. Platz
Heim
Auswärts

Viktoria stellte 2015 Deutschlands größte aktive Fußball­abteilung mit mehr als 1600 Mitgliedern in rund 65 verschiedenen Mannschaften.[2] Die erste Fußballmannschaft der Männer stieg zur Saison 2021/22 in die 3. Fußball-Liga auf und nach einer Saison wieder in die Fußball-Regionalliga Nordost ab. Die erste Frauenmannschaft tritt seit der Saison 2014/15 in der Regionalliga Nordost an. Die U19 und die U17 spielen in der Saison 2020/21 in der A-Junioren-Bundesliga beziehungsweise in der B-Junioren-Bundesliga.

Die Mannschaften von Viktoria Berlin werden in Anlehnung an die Vereinsfarben auch die „Himmelblauen“ genannt. Der Vereinsname leitet sich von der Siegesgöttin Victoria ab.

Geschichte

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BFC Viktoria 1889 (1889–2013)

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Wappen des BFC Viktoria 1889

Der Verein wurde am 6. Juni 1889 als Berliner TuFC Viktoria 89 gegründet und änderte am 19. August 1933 seinen Namen in Berliner FC Viktoria 89 Berlin. Am 10. März 1937 erfolgte eine weitere Umbenennung in Berliner FC Viktoria 89. Ab 1944 bildete der Verein mit der Lufthansa SG Berlin die Kriegsspielgemeinschaft KSG Lufthansa/Viktoria Berlin, die ein Jahr später aufgelöst wurde. Nach Kriegsende entstand die Sportgruppe Tempelhof, aus der am 12. Juli 1947 der BFC Viktoria 1889 neu gegründet wurde.

Vor dem Ersten Weltkrieg gehörte die Viktoria zu den Spitzenvereinen des deutschen Fußballs. In den Jahren 1908 und 1911 gewann sie die deutsche Meisterschaft und stand 1907 und 1909 jeweils im Endspiel. Nach Kriegsende verlor die Viktoria zunächst den Anschluss, ehe die Mannschaft 1934 noch einmal das Halbfinale um die deutsche Meisterschaft erreichte. Nach dem Zweiten Weltkrieg erreichte sie 1955 und 1956 nochmals die Endrunde um die deutsche Meisterschaft, ehe eine sportliche Talfahrt einsetzte, die 1983 im Abstieg in die Bezirksliga gipfelte.

Erst nach der Jahrtausendwende erlebte der Verein einen neuen sportlichen Aufschwung. Im Jahre 2007 sorgte er bundesweit für Schlagzeilen, als ein für das Jahr 1894 geplantes Endspiel um die deutsche Meisterschaft gegen den FC Hanau 93 nachgeholt und dieser inoffizielle Titel gewonnen wurde.[4] 2011 gelang der Aufstieg in die Oberliga Nordost, dem zwei Jahre später der Aufstieg in die Regionalliga folgte.

Insgesamt stellte die Viktoria elf deutsche Nationalspieler. Neben Fußball war der Verein auch im Cricket erfolgreich. Während die Männer 21 deutsche Meisterschaften erringen konnten, haben die Damen bislang erst eine Meisterschaft gewonnen.

LFC Berlin (1892–2013)

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Wappen des LFC Berlin

Der LFC geht auf dem am 20. März 1892 gegründeten FV Brandenburg 1892 zurück, der am 4. Juni 1972 mit dem am 18. Juni 1912 gegründeten FC Lichterfelde 12 zum FV Brandenburg-Lichterfelde, kurz BraLi fusionierte. Zwischenzeitlich hatte sich im Jahre 1951 die Lichterfelder SU gegründet. Am 2. Juni 1988 fusionierten der FV Brandenburg-Lichterfelde und die Lichterfelder SU zum VfB Lichterfelde. Am 7. Juni 2004 wurde der Verein in LFC Berlin umbenannt.[5]

Die Stammvereine des LFC spielten in unterschiedlichen Epochen in der Spitze des Berliner Amateurfußballs mit. Der FC Lichterfelde 12 gehörte von 1952 bis 1961 der Amateurliga Berlin an. Der FV Brandenburg-Lichterfelde gehörte von 1978 bis 1980 sowie in der Saison 1986/87 der Oberliga Berlin an. Die Lichterfelder SU spielte von 1965 bis 1967 gar in der zweitklassigen Regionalliga Berlin und wurde 1980 Berliner Vizemeister. Der VfB Lichterfelde wiederum spielte von 1991 bis 2004 und seit 2006 in der Oberliga Nordost und wurde dort 1995 und 1996 jeweils Vizemeister.

Die Fußballerinnen des LFC stiegen im Jahre 2005 in die drittklassige Regionalliga Nordost auf und sicherten sich im Jahre 2013 die Meisterschaft und den damit verbundenen Aufstieg in die 2. Bundesliga. Der LFC und seine Vorgänger stellten zwar keine Nationalspieler, brachten aber mit Ariane Hingst und Michél Mazingu-Dinzey spätere Nationalspieler hervor.

FC Viktoria 1889 Berlin (2013–heute)

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Nachdem eine Fusion im Jahre 2002 noch gescheitert war, nahmen beide Vereine im März 2013 erfolgreich einen neuen Anlauf. Ende Mai 2013 stimmten die Mitglieder beider Vereine der Fusion zum 1. Juli 2013 zu.[6] Der Verein übernahm die hellblaue Trikotfarbe des BFC Viktoria 1889. Auch das Wappen wurde größtenteils übernommen, allerdings wurde noch dem blau-weißen Viktoria-Logo das Rot des LFC hinzugefügt.[7]

Regionalliga (2013–2019)

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Trainerhistorie des FC Viktoria 1889
Zeitraum Trainer[8]
2013–2014 Thomas Herbst
2014 Simon Rösner
2014–2015 Mario Block
2015 Hasan Keskin
2015 Simon Rösner
2015 Robert Jaspert
2015–2017 Ersan Parlatan
2017–2018 Thomas Herbst
2018–2019 Jörg Goslar
2019 Alexander Arsovic
2019–2022 Benedetto Muzzicato
2022 David Pietrzyk
2022 Farat Toku
2022–2024 Semih Keskin
2024 Dennis Kutrieb
seit 2024 Lucio Geral und Sven Körner

Der FC Viktoria 1889 Berlin spielte fortan in der Regionalliga Nordost, in die der BFC Viktoria 1889 im Vorjahr aufgestiegen war. In der ersten Saison 2013/14 erreichte das fusionierte Team den achten Platz. Auch das Finale des Berliner Landespokals wurde erreicht. In diesem setzte sich Viktoria im Jahn-Sportpark mit 2:1 gegen den Berlin-Ligisten Tasmania Berlin durch und qualifizierte sich somit für die 1. Hauptrunde des DFB-Pokals in der folgenden Saison. Diese begann eher durchwachsen. Zwar konnte der Verein im DFB-Pokal ein akzeptables 0:2 gegen den Bundesligisten Eintracht Frankfurt erzielen, in der Liga allerdings wurde Viktoria den Erwartungen alles andere als gerecht, sodass der Cheftrainer Thomas Herbst am 6. November 2014, auf Platz 15 stehend, freigestellt wurde. Ihm folgte Mario Block, der Ende März bereits wieder entlassen wurde, nachdem auch er nicht für den nötigen Umschwung in der Mannschaft sorgen konnte. Bis zum Ende der Saison 2014/15 verweilte das Team auf dem 15. Platz, stieg aber nicht ab, da der VFC Plauen zwangsabsteigen musste und der 1. FC Union Berlin seine 2. Mannschaft aus dem Spielbetrieb zurückzog.

Auch in der folgenden Saison konnte sich zunächst keine Konstanz auf der Trainerposition einstellen. Der zu Saisonbeginn verpflichtete Robert Jaspert löste seinen Vertrag nach einem Start mit nur 6 Punkten aus 10 Spielen auf eigenen Wunsch hin auf.[9] Sein Nachfolger wurde Ersan Parlatan, der zuvor im Trainerstab der TSG Neustrelitz gearbeitet und von 2010 bis 2011 bereits den Vorgängerverein BFC Viktoria 1889 trainiert hatte. Unter seiner Leitung wurde das drittbeste Team der Rückrunde am Saisonende Zwölfter. Der positive Trend konnte auch in der Saison 2016/17 beibehalten werden, die Viktoria komplett in der oberen Tabellenhälfte verbrachte. Am Ende stand mit dem vierten Platz die beste Saison seit der Fusion. Im Landespokal-Finale unterlag man aber dem BFC Dynamo mit 1:3 in der Verlängerung.

Weniger erfolgreich verlief die Folgesaison, was vor allem an einer eher durchwachsenen Rückrunde lag. Im Mai 2018 gab der Klub die Zusammenarbeit mit der Advantage Sports Union (ASU) aus Hongkong des chinesischen Investors Alex Zheng bekannt, die auch am französischen Erstligisten OGC Nizza und dem US-amerikanischen Zweitligisten Phoenix Rising beteiligt ist.[10] Mit dem Investor kam allerdings Unruhe in den Verein. Zwar gelang eine sportlich solide Hinrunde, die man auf Platz 6 beendete, allerdings musste der Verein Anfang Dezember 2018 vor dem Amtsgericht Charlottenburg einen Antrag auf Insolvenz stellen. Als Grund dafür wurden „ausbleibende Zahlungen des chinesischen Investors“ genannt.[11] Wegen des gestellten Insolvenzantrages wurden dem Verein neun Punkte abgezogen.[12] Weil der Insolvenzverwalter gemeinsam mit dem Vorstand Ende Januar 2019 eine Zwischenfinanzierung für den Fortbestand des Spielbetriebs sicherstellen konnte, wurde Schlimmeres verhindert. Dafür waren allerdings auch zahlreiche Abgänge nötig, um die Kosten des Kaders zu senken.[13] Am 30. April, drei Spiele vor Saisonende auf dem 9. Tabellenplatz der Regionalliga Nordost liegend, trennte sich Viktoria von seinem Trainer Jörg Goslar, dessen zum Saisonende auslaufender Vertrag ohnehin nicht verlängert worden war. Für die letzten Ligaspiele und das Finale des Berliner Landespokals übernahm interimsweise der bisherige Co-Trainer Alex Arsovic die Leitung.[14] Durch ein 1:0 gegen Tennis Borussia Berlin gewann der Verein den Berliner Landespokal 2018/19.[15] Zudem stieg die SEH Sports & Entertainment Holding GmbH von Tomislav Karajica bei Viktoria ein, mit der Zielstellung, die Viktoria zur „dritten Kraft in Berlin“ zu machen.[16] Die Saison 2018/19 beendete man auf dem 11. Platz.

Gegenwart (seit 2019)

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Neuer Cheftrainer wurde zum 1. Juli 2019 Benedetto Muzzicato. In der ersten Runde des DFB-Pokals verlor Viktoria nur knapp mit 0:1 gegen den Zweitligisten Arminia Bielefeld. In der Liga spielte man mit einem neuformierten Team meist im Mittelfeld. Nach 21 Spielen, die Viktoria lag auf Platz acht, wurde die Saison aufgrund der COVID-19-Pandemie zunächst unter- und schließlich abgebrochen.

In der Saison 2020/21 erfolgte der Angriff auf die Spitze. Während die Drittliga-Absteiger Jena und Chemnitz und der Vorjahres-Meister Lokomotive Leipzig mit Problemen zu kämpfen hatten, setzte sich Viktoria am 4. Spieltag punktverlustfrei an die Spitze. Die ersten elf Spiele wurden gewonnen und Viktoria führte die Tabelle souverän an, als die anhaltende Pandemie einen neuerlichen Saisonabbruch forcierte. Im Frühjahr wurde die Meisterschaft von Viktoria Berlin anhand der Quotientenregelung bestätigt. Aufgrund des Rotationsprinzips bedeutete dies den direkten Aufstieg in die 3. Liga.[17]

 
Team der Saison 2021/22

Vor dem Start in die erste 3. Liga-Spielzeit des Vereins gab es Probleme, ein Stadion zu finden, das den DFB-Regularien entspricht, sodass der Berliner Senat die Betriebsgenehmigung für den zum Umbau vorgesehenen Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark reaktivierte.[18][19] Zum Saisonbeginn konnte Viktoria sodann überraschen und spielte im ersten Drittel der Saison in der Tabellenspitze mit und stand gar an drei Spieltagen auf Platz 1 der Tabelle. Mit 4:0-Siegen gegen den 1. FC Kaiserslautern (heim) und Eintracht Braunschweig (auswärts) gelangen dem Neuling hohe Achtungserfolge gegen namhafte Traditionsvereine. Im weiteren Verlauf pendelte sich das Team jedoch im Mittelfeld der Liga ein und überwinterte auf dem 11. Platz. Nach fünf sieglosen Spielen in Folge trennte sich der Verein am 20. Februar 2022 von Muzzicato.[20] Am 3. März 2022 wurde Farat Toku als neuer Cheftrainer vorgestellt.[21] Am 4. April 2022 gelang der Mannschaft mit einem 2:1 über Tabellenführer 1. FC Magdeburg der erste Sieg nach über drei Monaten, wodurch Viktoria die Abstiegsränge wieder verließ. Mit einer 3:4-Niederlage im Heimspiel gegen den SV Meppen entschied sich allerdings am letzten Spieltag, dass Viktoria als vierter Absteiger wieder zurück in die Regionalliga gehen musste. Zum Abschluss der Saison 2021/22 gewann Viktoria durch ein 2:1 über VSG Altglienicke erneut den Berliner Landespokal.[22] Nach dem Spiel verkündete Trainer Toku, in der Regionalliga seine Tätigkeit als Trainer nicht fortsetzen zu wollen.[22] Zur Saison 2022/23 übernahm der bisherige Cheftrainer der A-Junioren (U19), Semih Keskin, die Mannschaft. Während Viktoria in der 1. Runde des DFB-Pokals mit 0:3 gegen den VfL Bochum ausschied, erreichte die Mannschaft im Berliner Landespokal das Halbfinale und musste sich dort dem späteren Pokalsieger TuS Makkabi Berlin geschlagen geben. In der Regionalliga schlossen die Hellblauen auf dem 12. Platz ab. In der Saison 2023/24 belegte der FC Viktoria den 3. Tabellenplatz. Zudem gewann der Verein durch einen 3:0-Finalsieg über Titelverteidiger TuS Makkabi zum vierten Mal den Berliner Landespokal und qualifizierte sich damit für den DFB-Pokal 2024/25, wo man in der 1. Runde auf den Bundesligisten FC Augsburg trifft.

Zur Saison Saison 2024/25 übernahm Dennis Kutrieb das Amt des Cheftrainers.[23] Sein Vertrag wurde Mitte September 2024 in gegenseitigem Einvernehmen aufgelöst und Lucio Geral und Sven Körner übernahmen als Trainerduo.[24][25]

Fußball GmbH

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Am 26. Juni 2018 stimmten 121 anwesende stimmberechtigte Mitglieder auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung mit 97,5 Prozent für eine Ausgliederung des Spielbetriebs der 1. Herrenmannschaft sowie des damit zusammenhängenden wirtschaftlichen Geschäftsbetriebs in eine Kapitalgesellschaft.[26] Fast eineinhalb Jahre später, am 12. November 2019, wurde die FC Viktoria 1889 Berlin Fußball GmbH beim Amtsgericht Charlottenburg in das Handelsregister eingetragen.[27] Dadurch konnte das Insolvenzverfahren gegen den e. V. am 10. Dezember 2019 beendet werden. Im Zuge dessen wurden auch die U19, die U17 sowie die erste Frauenmannschaft in die GmbH ausgegliedert (siehe auch unten).[28] Als Mehrheitsgesellschafter stieg neben dem e. V. die Viktoria 1889 Berlin Shareholder GmbH ein.[29] Diese ist eine Tochtergesellschaft der SEH Sports & Entertainment Holding von Tomislav Karajica und dessen Bruder Zeljko Karajica.[30] Gemäß der 50+1-Regel behält allerdings stets der e. V. die Stimmenmehrheit auf der Gesellschafterversammlung.

Stadion und Infrastruktur

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Viktoria Berlin im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark, 2021

Die erste Mannschaft trägt ihre Heimspiele im Stadion Lichterfelde aus, das über 4300 Plätze verfügt und vorher dem LFC Berlin als Heimstätte diente. Auf dem Gelände rund um das Stadion befinden sich außerdem zwei Kunstrasenplätze, die wie der Hauptplatz mit Flutlicht ausgestattet sind. Außerdem hat der Verein hier seine Geschäftsstelle, die ebenfalls vom Vorgängerverein übernommen wurde.

Als Ausweichmöglichkeit für Spiele der ersten Herren wurde in der Vergangenheit bereits der größere Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark in Berlin-Prenzlauer Berg genutzt, so z. B. für das DFB-Pokalspiel gegen Eintracht Frankfurt, das von über 10.000 Zuschauern besucht wurde. Seit dem Aufstieg 2021 in die 3. Liga trug Viktoria seine Heimspiele erneut im Jahn-Sportpark aus, da das Stadion Lichterfelde nicht die Anforderungen des DFB erfüllte. Seit Januar 2023 spielt der Verein wieder im Stadion Lichterfelde.[31]

Die A-Junioren tragen ihre Heimspiele im Tempelhofer Friedrich-Ebert-Stadion aus, der alten Heimat des BFC Viktoria 1889. Hier befinden sich auch zwei weitere Kunstrasenplätze, die dem Verein mit seinen zahlreichen Mannschaften zur Verfügung stehen. Weitere Trainingsplätze für diverse Jugendmannschaften befinden sich an der Osdorfer Straße sowie an der Lippstädter Straße in Berlin-Lichterfelde.

Als BFC Viktoria 1889

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Nationale Erfolge
Regionale Erfolge
 
Berliner Pokalsieger (2022)

Als LFC Berlin

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  • Berliner Fußballmeister (1): 2005/06

Als FC Viktoria 1889 Berlin

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  • Meister Regionalliga Nordost: 2020/21
  • Berliner Fußball-Pokalsieger (4): 2013/14, 2018/19, 2021/22, 2023/24
  • Berliner Fußball-Pokalfinalist (2): 2016/17, 2019/20

Saisondaten

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Erste Mannschaft

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Aktueller Kader 2024/25

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Stand: 28. September 2024[32][33]

Nr. Nat. Spieler Geburtsdatum im Verein seit
Tor
12 Deutschland  Niklas Petzsch 18. Juni 2004 2022
22 Deutschland  Florian Horenburg 18. Februar 2002 2023
35 Ukraine  Dmytro Karika 15. Juni 2005 2023
Abwehr
02 Deutschland  Mohamad Okacha 15. Juni 2005 2023
04 Deutschland  Rajk Lisinski 25. Februar 2003 2024
05 Deutschland  Vietnam  Gia Huy Phong 5. Februar 2004 2023
14 Deutschland  Larry-Nana Oellers 24. April 2000 2023
15 Deutschland  Matti Richter 27. Januar 2006 2023
18 Deutschland  Marvin Pohl 21. Juni 2006 2023
20 Vereinigte Staaten  Spanien  Aidan Liu 1. Juli 2000 2023
26 Deutschland  Jakob Klautzsch 31. Oktober 2005 2024
29 Deutschland  Jan Lippegaus 12. September 2002 2024
Mittelfeld
06 Deutschland  Turkei  Muhammed Zekir Oglou 13. September 2006 2023
07 Deutschland  Diren Günay 10. Mai 2003 2020
08 Deutschland  Moritz Berg 7. August 2003 2023
10 Bosnien und Herzegowina  Deutschland  Damian Coric 18. Oktober 2006 2024
16 Deutschland  Palastina Autonomiegebiete  Mohamed Meisur 11. März 2004 2023
19 Deutschland  Metehan Yildirim 7. März 2005 2023
21 Deutschland  Alexander Dikarev 7. Dezember 2004 2023
24 Deutschland  Kemal Günay 5. Mai 2006 2022
Angriff
09 Kosovo  Deutschland  Leart Halimi 08. Mai 2005 2024
11 Deutschland  Julien Damelang 12. August 2003 2023
13 Ghana  Shean Mensah 21. Dezember 1999 2023
17 Deutschland  Spanien  Emmanuel Elekwa 11. Juni 2005 2024
23 Deutschland  Nicolas Hebisch 26. März 1990 2023
25 Ukraine  Rumänien  Oleg Skakun 28. Oktober 2004 2023
27 Osterreich  Daniel Hölbling 26. Dezember 2005 2024
28 Japan  Deutschland  Lucien Littbarski 08. Mai 2003 2024

Wechsel der Saison 2024/25

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Stand: 29. Juni 2024

Zugänge
Spieler abgebender Verein
Sommerpause 2024
Daniel Hölbling SC Wiener Viktoria
Damian Coric SpVgg Unterhaching
Jakob Klautzsch 1. FC Magdeburg
Emmanuel Elekwa 1. FC Magdeburg
Rajk Lisinski Bischofswerdaer FV 08
Jan Lippegaus Phönix Lübeck
Moritz Berg Austria Klagenfurt
Lucien Littbarski SpVgg Greuther Fürth
Abgänge
Spieler aufnehmender Verein
Sommerpause 2024
Moritz Berg SK Austria Klagenfurt (Leihende)
Laurenz Dehl SK Austria Klagenfurt (Leihende)
Lucas Falcão HNK Šibenik
Berk Inaler Hallescher FC
Jonas Kühn SK Austria Klagenfurt
Iba May SK Austria Klagenfurt (Leihende)
Fatih Baca Würzburger Kickers
Nikell Touglo SV Meppen
Eke Uzoma Tennis Borussia Berlin

Trainerstab

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(Stand: 28. September 2024)

Nat. Name Funktion seit
Deutschland  Lucio Geral Cheftrainer 2024
Deutschland  Sven Körner Co-Trainer 2024

Weitere Mannschaften

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Juniorenmannschaften

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In der ersten Saison nach der Fusion spielten die A-Junioren des FC Viktoria Berlin in der U-19-Regionalliga Nordost und erreichten den 4. Platz. In der folgenden Spielzeit 2014/15 wurde mit dem 2. Platz hinter Energie Cottbus der Aufstieg in die A-Junioren-Bundesliga fixiert. In dieser startete man mit 3 Siegen aus den ersten 5 Spielen, u. a. gegen die U-19 des Hamburger SV, holte danach aber kaum noch Punkte und stieg zu Saisonende als 13. von 14 Mannschaften ab und spielt seitdem wieder in der U-19-Regionalliga Nordost.

Der FC Viktoria Berlin stellt die größte Jugendabteilung aller deutschen Fußballvereine, was auf den Vorgängerverein LFC Berlin zurückgeht, der vor der Fusion bereits über die meisten Jugendspieler und Mannschaften innerhalb des DFB verfügte. Seit dem Zusammenschluss der beiden Vereine ist die Anzahl sogar noch gestiegen.

Juniorinnenmannschaften

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Der Juniorinnenbereich des FC Viktoria besteht aus neun Mannschaften, welche von der E-Jugend bis zur B-Jugend reichen.[34] Die B-Juniorinnen gewannen 2023 die Berlin-Liga und spielen somit in der Saison 2023/24 in der Bundesliga Nord/Nordost.[35] Auch die C-Juniorinnen und die D-Juniorinnen spielen jeweils in ihrer höchstmöglichen Liga.

Weitere Herrenmannschaften

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Die zweite Mannschaft spielte in der Saison 2023/24 in der Bezirksliga Staffel 2. Sie belegte dort den 2. Platz.[36] Viktoria Berlin hat auch eine dritte, vierte und fünfte Herrenmannschaft, diese spielen alle in unterschiedlichen Staffeln der Kreisliga C.[37]

Blindenfußball

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Die Blindenfußballmannschaft des FC Viktoria spielte seit Gründung der Blindenfußball-Bundesliga im Jahr 2008 in der Liga mit. Zunächst einmal als SG Würzburg/Berlin, ab der Saison 2010 zwei Jahre lang eigenständig als LFC Berlin und von der Saison 2012 bis 2015 als Spielgemeinschaft mit Eintracht Braunschweig. 2016 spielte der Verein wieder eigenständig als FC Viktoria 1889 Berlin. Zur Saison 2017 schloss man eine Spielgemeinschaft mit dem TSV 1860 München. Im Jahre 2020 wechselte die Mannschaft geschlossen zu Hertha BSC.

Frauenmannschaften

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FC Viktoria 1889 Frauen
Name FC Viktoria 1889 Frauen
Spielstätte Stadion Lichterfelde
Plätze 4300
Cheftrainer Dennis Galleski
Liga Regionalliga Nordost
2023/24 2. Platz

Die erste Frauenmannschaft des Vereins spielte dank der vom LFC Berlin errungenen Meisterschaft in der Regionalliga Nordost in der Saison 2013/14 in der 2. Bundesliga Nord. Als Tabellenletzter folgte der sofortige Wiederabstieg. Seit der Saison 2014/15 tritt die Mannschaft in der drittklassigen Regionalliga Nordost an. 2018 gewann Viktoria den Berliner Pokal durch einen 4:1-Finalsieg über Blau-Weiß 90 Berlin. Ein Jahr später wurde die Viktoria Vizemeister hinter dem 1. FC Union Berlin. Die Saison 2019/20 brachte eine erneute Vizemeisterschaft, dieses Mal hinter RasenBallsport Leipzig. Wegen der COVID-19-Pandemie wurde die Regionalliga in der Saison 2020/21 in zwei Gruppen geteilt, musste aber nach wenigen Spieltagen abgebrochen werden. Der FC Viktoria wurde vom Nordostdeutschen Fußballverband als Teilnehmer an den Aufstiegsspielen zur 2. Bundesliga bestimmt.[38] Jedoch scheiterten die Berlinerinnen in den Aufstiegsspielen am Meister der Regionalliga Nord SV Henstedt-Ulzburg. 2023 gewann die Mannschaft die NOFV-Meisterschaft, scheiterte aber in den Aufstiegsspielen zur 2. Bundesliga am Hamburger SV, und war siegreich im Berlin-Pokal. Außerdem erreichte die Mannschaft in der Saison 2023/24 zum ersten Mal das Achtelfinale des DFB-Pokals.

Seit Mitte 2022 ist die Frauenmannschaft in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung übergangen, die Ende 2022 zu 75,1 Prozent im Besitz einer Holding um die Gründer Verena Pausder, Ariane Hingst, Tanja Wielgoß, Felicia Mutterer, Lisa Währer (OneFootball) und Katharina Kurz (BRŁO Craft Beer) war. 23,9 Prozent gehörten weiteren Investoren wie Franziska van Almsick und Carolin Kebekus, ein Prozent dem ursprünglichen Verein.[39][40][41] Bis 2027 will das Team des Unternehmens in die Frauen-Bundesliga aufsteigen. Als Vorbild dient der von Prominenten wie Natalie Portman und Serena Williams in Los Angeles gegründete Angel City FC.[42]

Für ihren Social Media Auftritt erhielt das Frauenteam den goldenen Blogger in der Kategorie Profisportler*in.[43]

Die zweite Frauenmannschaft spielte zur Saison 2013/14 in der Regionalliga Nordost. Nach dem Abstieg spielten sie kontinuierlich in der Berlin-Liga. Sie gewannen außerdem 2013/14 und 2015/16 den Berliner Landespokal der 2. Frauen.

Die dritte Frauenmannschaft tritt seit der Saison 2021/22 als 7er Mannschaft an. In der Saison 2022/23 gelang der Aufstieg in die Verbandsliga.

Siehe auch

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Commons: FC Viktoria 1889 Berlin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Amtsgericht Berlin (Charlottenburg) VR 4152
  2. a b FC Viktoria 1889 Berlin: Beschreibung. In: sponsoo.de. Abgerufen am 3. Juni 2021.
  3. Viktoria’s coming home viktoria.berlin
  4. Hardy Grüne, Christian Karn: Das große Buch der deutschen Fußballvereine. AGON Sportverlag, Kassel 2009, ISBN 978-3-89784-362-2, S. 64.
  5. Hardy Grüne, Christian Karn: Das große Buch der deutschen Fußballvereine. AGON-Sportverlag, Kassel 2009, ISBN 978-3-89784-362-2, S. 298–299.
  6. Karla Rabe: Mitglieder stimmen auf Versammlungen für Fusion. In: berliner-woche.de. 3. Juni 2013, abgerufen am 3. Juni 2021.
  7. Axel Gustke: Letztes Duell vor der Fusion: Viktoria und Lichterfelde: Lieber die Lachnummer. In: Tagesspiegel.de. 1. Juni 2013, abgerufen am 3. Juni 2021.
  8. Transfermarkt: Trainerhistorie FC Viktoria 1989; abgerufen am 10. Januar 2022.
  9. Robert Jaspert nicht mehr Trainer des FC Viktoria 1889. In: viktoria-berlin.de. 15. Oktober 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Dezember 2015; abgerufen am 3. Juni 2021.
  10. FC Viktoria 1889 Berlin einigt sich auf Zusammenarbeit mit der Advantage Sports Union. In: viktoria-berlin.de. 28. Mai 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. Mai 2018; abgerufen am 3. Juni 2021.
  11. Andreas Krühler: Zahlungen des chinesischen Investors blieben aus: Viktoria Berlin meldet Insolvenz an. In: kicker.de. 13. Dezember 2018, abgerufen am 3. Juni 2021.
  12. Nach Insolvenzantrag des Regionalligisten: Neun Punkte Abzug für den FC Viktoria Berlin. In: rbb24.de. 30. Januar 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Februar 2019; abgerufen am 3. Juni 2021.
  13. Andreas Holzmann: Viktoria Berlin: Spielbetrieb ist gesichert. In: kicker.de. 25. Januar 2019, abgerufen am 3. Juni 2021.
  14. Der FC Viktoria 1889 Berlin trennt sich von Trainer Jörg Goslar. In: viktoria-berlin.de. 30. April 2019, abgerufen am 3. Juni 2021.
  15. Landespokal Berlin Spieltag 2018/19 Finale. In: kicker.de. 25. Mai 2019, abgerufen am 25. Mai 2019.
  16. Dieser Millionär sorgt für die Rettung von Viktoria. Abgerufen am 20. August 2021.
  17. Himmelblauer Traum ist wahr! FC Viktoria 1889 steigt als Meister in die 3. Liga auf. In: FC Viktoria 1889 Berlin. 16. April 2021, abgerufen am 20. August 2021 (deutsch).
  18. Stadionwelt.de: Jahn-Sportpark ohne Betriebsgenehmigung
  19. RBB24: Viktoria Berlin darf im Jahnsportpark spielen – Stadion für 3. Liga (Memento vom 7. Januar 2022 im Internet Archive)
  20. Viktoria Berlin und Chefcoach Benedetto Muzzicato gehen getrennte Wege, viktoria.berlin, 20. Februar 2022, abgerufen am 21. Februar 2022.
  21. Farat Toku wird neuer Cheftrainer von Viktoria Berlin
  22. a b Karin Bühler: Trainer Toku verabschiedet sich von Viktoria Berlin nach Gewinn des Landespokals. In: Berliner Zeitung. 21. Mai 2022, abgerufen am 21. Mai 2022.
  23. Ambitioniert, hungrig und erfahren: Dennis Kutrieb wird neuer Chefcoach bei Viktoria Berlin viktoria.berlin
  24. Der Weg zum BFC ist frei: Kutrieb und Viktoria Berlin trennen sich kicker.de
  25. Neues Trainer-Duo: Lucio Geral und Sven Körner bereiten das Team auf Zwickau vor viktoria.berlin
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  30. Starkes Signal für den FC Viktoria 1889: Zeljko Karajica steigt beim Investor ein. In: viktoria-berlin.de. 9. Mai 2020, abgerufen am 25. Mai 2020.
  31. Sportschau: Regionalligist Viktoria zieht ins Stadion Lichterfelde zurück
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  38. Viktoria Berlin spielt um Aufstieg in die 2. Frauen-Bundesliga. In: nofv-online.de, 20. Mai 2021, abgerufen am 21. Mai 2021
  39. Nicole Pilch: FC Viktoria Berlin: Warum Verena Pausder den Frauen-Fußballclub wie ein Startup führen will. In: Business Punk. 24. November 2022, abgerufen am 4. Juli 2023 (deutsch).
  40. Nina Anika Klotz: Unternehmerinnen und Sportgrößen investieren in Frauenfußballmannschaft des FC Viktoria 1889 Berlin. In: Gründerszene. 7. Juli 2022, abgerufen am 4. Juli 2023 (deutsch).
  41. Tanja Kewes: Alles für den Aufstieg: FC Viktoria Berlin findet neue prominente Investoren. In: Handelsblatt. 17. August 2023, abgerufen am 17. August 2023.
  42. Verena Pausder über ihr neues Herzensprojekt das Frauenfußallteam FC Viktoria 1889 Berlin. In: Overview Magazine. 15. August 2022, abgerufen am 4. Juli 2023 (deutsch).
  43. Das Team: Goldene Blogger 2023 - in Bildern. In: Die Goldenen Blogger. 25. April 2023, abgerufen am 1. Mai 2023 (deutsch).